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Die Wette (fm:Ehebruch, 20697 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 13 2022 Gesehen / Gelesen: 20608 / 18401 [89%] Bewertung Geschichte: 9.57 (135 Stimmen)
Ein impotenter Ehemann gestattet seiner Frau sexuelle Freiheiten. Zwei ihrer Liebhaber gehen dabei zu weit und fordern den Zorn des Ehemanns heraus. Keine Cuckold-Geschichte.

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Die Wette.

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Vorwort.

Thomas:

Liebe Leserinnen und Leser, ich versuche, die Geschehnisse, wie meine Frau Maria und ich uns in den letzten Jahren sexuell arrangiert haben, so realitätsnah wie möglich wiederzugeben. Maria habe ich mein Manuskript vorab zum Korrekturlesen und zur Freigabe gegeben. Sie bestätigte mir, dass ich ihre Gedanken und Gefühle im Wesentlichen richtig wiedergegeben hätte. Dennoch bestand sie darauf, ihre sexuellen Aktivitäten selbst zu erzählen. Natürlich ist sie mit der Veröffentlichung meiner, genauer gesagt unserer, Geschichte einverstanden.

Kapitel Eins.

Die Ursache unseres Lebenswandels.

Vor sieben Jahren, ich feierte in jenem Jahr meinen 63. Geburtstag, wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung ein PSA-Blutwert von fast 20 ermittelt. Ein solch hoher Wert kann dahingehend interpretiert werden, dass mit meiner Prostata etwas nicht stimmt. Die anschließende Untersuchung bei einem Urologen brachte Gewissheit: Prostatakrebs. Mein Arzt riet mir erst einmal von einer Operation ab und überzeugte mich von einer "aktiven Überwachung" des Tumors.

Was soll ich sagen? Fünf Jahre später musste der Krebs dann doch operativ entfernt werden. Dabei muss "Mann" wissen, dass die Prostata unmittelbar von funktionellem Nervengewebe umgeben ist. Dieses feine Nervengeflecht ist wichtig, denn es steuert unter anderem die Erektion und ist somit für den Erhalt der Potenz notwendig.

Ich wusste, dass bei einer Entfernung der Prostata diese Nerven beschädigt werden können. Die Alternative wäre gewesen, den Krebs nicht daran zu hindern, Metastasen im ganzen Körper zu streuen und dafür zu sorgen, dass ich bald an Organversagen sterben würde. Eine nicht akzeptable Alternative.

Die Operation verlief erfolgreich, was den Krebs anbetrifft. Sie war ein Misserfolg, was den Erhalt meiner Erektionsfähigkeit anbelangt. Die entsprechenden Nerven wurden verletzt und seit dieser Zeit kann ich keine Erektion mehr bekommen. Ich glaube, wenn meine Frau Maria nicht so bedingungslos zu mir gestanden hätte, wie sie es getan hat, hätte ich meinem Leben ein Ende gesetzt.

Mittlerweile bin ich in Rente. Vor Beginn meiner "Lebensfreizeit-Phase" habe ich in einer Detektei gearbeitet und war auf das Ausspähen und das Sammeln von Beweisen für Fremdgehen und Ehebruch spezialisiert.

Meine Frau ist eine Seele von einem Menschen. Sie ist über 17 Jahre jünger als ich. Wir sind mehr als 25 Jahre glücklich miteinander verheiratet. Leider wurde unser Kinderwunsch nicht erfüllt.

Maria ist nicht nur in meinen Augen eine attraktive Frau. Ihr schönes Gesicht wird durch schulterlange, blonde Haare umrahmt. Ihren Körper hält sie durch viel Sport fit und schlank. Sie sieht eher aus wie Ende 30 als Anfang 50. Jüngere Männer würden sie anerkennend als MILF bezeichnen, ältere als ein geiles Rasseweib.

Maria hat sich nie über meine Impotenz beschwert. Sie hat mir nie das Gefühl gegeben, ich wäre kein ganzer Mann mehr und ich könnte ihr körperlich nichts mehr bieten.

Wir haben in den ersten Monaten nach meiner Operation viele Gespräche geführt und uns damit gegenseitig geholfen, die eigenen und die Gefühle des Partners zu verstehen. So konnten mögliche Missverständnisse oder nicht zu realisierende Erwartungen gar nicht erst aufkommen. Wir wuchsen in dieser anfänglich schwierigen Zeit als Ehepaar immer stärker zusammen.

In der Folgezeit haben wir unseren Schmusesex perfektioniert. Wenn ich

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