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IT ist sexy (fm:Sex bei der Arbeit, 2373 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2022 Gesehen / Gelesen: 9634 / 8325 [86%] Bewertung Teil: 8.82 (55 Stimmen)
Thomas hält vor einigen Auszubildenden ein Excel-Seminar. Die praktischen Übungen verlaufen ungewohnt, aber die Stoffmenge wird insbesondere von einer Teilnehmerin begeistert aufgenommen. Könnte auch in Humor/Parodie stehen.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich übte noch ein wenig mit der Präsentationstechnik und beobachtete dabei heimlich Heidi, die die Namensschilder und die Teilnehmerliste auslegte. Auch sie schaute gelegentlich zu mir herüber.

So langsam trudelten auch die Teilnehmer ein. Wobei in diesem Fall die gegenderte Form ›TeilnehmerInnenï sicherlich passend wäre, denn diese Gruppe bestand zur Hälfte aus jungen Männern und zur Hälfte aus jungen Damen.

Heidi verabschiedete sich. »So Herr Herrmann, dann lasse ich sie mal mit dieser geballten Weiblichkeit allein. Bleiben Sie standhaft!« Die ersten Damen kicherten zaghaft, bei den Jungs war keine Reaktion zu erkennen. Heidi grinste mir noch süffisant zu, dann war sie verschwunden.

 

»Guten Morgen, verehrte Damen und Herren«, begrüßte ich die Gruppe. »Seid ihr alle fit genug für eine intensive Einführung ...«. Weiteres Kichern ertönte. »... in Excel?«, vollendete ich meine Frage. Oooooch, ertönte es aus der Gruppe. »Ihr werdet sehen, IT kann total sexy sein«, versprach ich. »Aber zunächst muss ich euch bitten, diese Teilnehmerliste auszufüllen.«

»Sollen wir unsere Handynummern ebenfalls drauf schreiben?«, fragte eine Teilnehmerin.

»Wenn Sie auch am Vertiefungskurs teilnehmen möchten, sehr gerne«, sagte ich und erntete erneut ein vereinzeltes »hihi«.

»So so, sexy Excel also. Na, dann zeigen Sie uns doch mal was«, ertönte eine Stimme. Ich schaute in ein freches Grinsen. Die wollten mich wohl verunsichern, dachte ich bei mir. »Sie sollen alles zu sehen bekommen, was für Sie interessant ist«, antwortete ich und grinste ebenso frech. Uuuiiii, kam es aus der Runde.

Bis hierhin wurde ziemlich klar, dass die Damen den Unterricht bestimmen würden. Die Jungs waren still und schauten bisweilen unsicher oder sogar unverständlich. Aber das ist nichts Neues, man weiß ja, dass die Geschlechter sich in dieser Altersphase unterschiedlich schnell entwickeln.

»Gut, dann legen wir mal los. Wie man Excel startet, wisst ihr vermutlich. Das tun wir bitte alle mal.« Auch ich startete Excel und legte das Bild auf den großen Monitor.

»Schauen wir uns als erstes an, wie der Bildschirm aufgebaut ist. Hier oben haben wir die Kopfzeile, ganz unten die Fußzeile, und alles dazwischen könnte man folglich den Körper nennen. Und wir werden uns ab sofort im Wesentlichen auf den Körper konzentrieren ...«. Erneutes Gelächter, diesmal auch von ein paar männlichen Stimmen. »... und uns diesen in alleln Einzelheiten anschauen.« Die Damen kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Ich wählte natürlich absichtlich viele doppeldeutigen Begriffe, da ich ja nun wusste, dass die Gruppe darauf stand.

»Der EXCELlente Körper ...«, fuhr ich fort. Erneut kicherten einige. »... ist unterteilt in zahlreiche rechteckige Felder. Man könnte sie auch ›Rechenkästchenï oder ›Körbchenï nennen. Diese können ganz unterschiedliche Größen haben.«

»Oh allerdings!«, tönte es aus der Runde, während die Sprecherin ihre ansehnliche Brust noch vorn schob. Sie stellte sich als Irina Esser vor. Sie war insgesamt recht mollig, aber ihre beiden Möpse passten gut dazu.

»Das war in der Tat eine sehr gute Demonstration, Irina«, lobte ich sie, erneut gefolgt von Gekicher. »Aber im Gegensatz zu diesen Körbchen lassen sich die in Excel mit Leichtigkeit vergrößern«, erklärte ich. Dies demonstrierte ich auch soglelch. »Man muss nur die Linie zwischen zwei Spalten ...«. Hihihi. »... anfassen und nach rechts ziehen, dann wird die Spalte links daneben vergrößert.«

Eine weitere Teilnehmerin meldete sich. »Herr Herrmann, können Sie uns das mal an einem praktischen Beispiel zeigen?«

»Aber gern«, antwortete ich, »welche Spalte soll ich denn für Sie vergrößern?« Dröhnendes Gelächter ertönte, während die Sprecherin puterrot im Gesicht wurde. So hätte sie das natürlich nicht gemeint, versicherte sie.

»Wer von den Damen hat denn eine solche Vergrößerung schon einmal durchgeführt«, fragte ich in die Runde.

»Ich«, meldete sich eine Teilnehmerin, die sich als Beate Ehrhardt vorstellte, »aber nicht an einer Spalte! Es war eher eine Stange, würde ich sagen«. Sie kicherte und schaute einen der Jungs verstohlen an. Nun war es an ihm, eine rote Birne zu bekommen. »Ich könnte Ihnen das gern mal demonstrieren, wenn Sie erlauben.« Ich war perplex, die Sache wurde interessant. Beate deutete mein Schweigen wohl als Zustimmung, stand auf und kam mit schnellem Schritt zu mir nach vorn. »Sie dürfen sich aber nicht wehren«, sagte sie leise, griff mir an die Hose und bewegte ihre Hand leicht auf und ab. Durch die vorangegangenen schlüpfrigen Wortwechsel brauchte sie nicht viel zu tun. Ich sog scharf die Luft ein. Meine Hose spannte sich, und sie freute sich diebisch über die Reaktion. »Sehen Sie, wie einfach das ist?«, fragte sie und ging zurück an ihren Platz. Applaus ertönte, wobei ich nicht wusste ob dies ihr oder mir galt.

Ich räusperte mich. »Gut, die Vergrößerung haben wir geschafft. Nun wollen wir sehen, ob wir auch die Verkleinerung hinbekommen.«

»Aber wieso sollte das denn jemand wollen«, fragte Beate.

»Das ist eine gute Frage«, antwortete ich. »Ihr solltet nicht glauben, dass nur die großen Sachen einen Wert haben. Auch kleine Dinge können sehr reizvoll sein.« Dabei schaute ich eine Teilnehmerin mit recht wenig Oberweite direkt an.

 

Das nächste Thema betraf dann die verschiedenen Möglichkeiten, Daten einzugeben und zu bearbeiten. »Dabei ist die Funktion ›Ausfüllenï besonders wichtig«, erklärte ich.

»Joa, das Ausfüllen ist wohl das Wichtigste daran«, stimmte mir eine männliche Stimme zu.

Ich erklärte weiter. »Wenn man zum Beispiel eine Zahlenreihe eingeben muss, geht das ganz einfach. Man gibt den ersten Wert ein. Danach fasst man an diesen Gnubbel rechts unten und zieht daran.«

Ein allgemeines Stöhnen ertönte, es klang recht geil. Der lauteste Stöhner kam von einer Teilnehmerin, die sich die Brust gefasst und an ihrem Nippel gezogen hatte.

Eine neue Stimme erklang. »Melissa Dalman. Herr Herrmann, ich kann mir das nicht vorstellen, können Sie mir das bitte mal vormachen?«

Nun ritt mich der Teufel. Sie wollten eine Show, sie sollten eine bekommen! »Aber gern, wenn Sie bitte nach von kommen würden?«

Melissa kam und stellte sich mit Blick zur Gruppe neben mich. Ihre Nippel hatten sich wohl in Vorfreude auf das, was nun kommen musste, bereits verhärtet und drückten sich durch ihre Bluse ab. Ich dozierte: »Das wichtigste dabei ist, dass man den richtigen Nippel anfasst. Nehmen wir mal zum Beispiel den linken hier.« Ich fasste diesen mit zwei Fingern, kniff leicht hinein und zog ihn dann nach vorne. Melissa schloss die Augen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte »ahhhhhh«. Dann hielt sie mir die andere Brust hin und fragte: »Geht das grundsätzlich mit alleln Nippeln?«

»Aber selbstverständlich«, sagte ich und demonstrierte es ihr auch an der rechten Brust.

»Oh Mann, Sie sind so ein guter Dozent, Herr Herrmann«, sagte sie.

»Vielen Dank, Melissa«, sagte ich. »Vielleicht können wir dazu mal eine Gruppenübung machen. Stellen Sie sich bitte in Zweiergruppen gegenüber und üben Sie das eben gelernte.«

Ein großes Hallo brach an. Alle standen bereitwillig auf. Praktischerweise fanden sich Jungs und Mädels paarweise zusammen. Nun fassten die Jungs sie an den Nippeln und zogen daran. Allgemeines Stöhnen erfüllte den Raum. Ich ging herum und schaute mir die Techniken an, lobte hier und da und demonstrierte das Verfahren erneut, wenn es noch nicht ganz klappte. »Partnerwechsel«, rief ich. Auch dies wurde begeistert ausgeführt.

Ich kam zu Irina. »Außer den Nippeln gibt es doch bestimmt noch mehr zu beachten, oder?«, fragte sie. Dabei nahm sie meine Hand und drückte sie auf ihre üppige Brust.

»Aber ja, durchaus«, sagte ich und legte meine andere Hand auf ihre zweite Brust und knetete sie leicht. »Dies ist ein Verfahren, das eigentlich erst im Vertiefungskurs an der Reihe ist, aber da Sie es bereits entdeckt haben, sollten wir auch das gleich üben. Und ich kann Ihnen noch eine weitere Technik zeigen.« Ich trat hinter Irina, griff unter ihren Armen durch an ihre Brüste und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann massierte ich ihre Hügel und drückte gleichzeitig ihre Nippel zusammen. »Ahhhhh, das ist eine geile Technik«, stöhnte sie.

 

Als ich bei Doris Honigberg ankam, die zusammen mit Melissa übte, fragte Doris: »Herr Herrmann, Sie sagten vorhin etwas von einer Vertiefung. Was genau darf man sich darunter vorstellen?«

»Nun, das ist ein durchaus eingängiger Stoff«, sagte ich. »Er setzt allerdings eine gewisse Bereitschaft für Zusammenarbeit voraus.«

»Oh, interessant. Zeigen Sie es mir bitte?«

»Aber gern, wenn Sie darauf bestehen.« Ich fasste sie bei der Hüfte und setzte sie auf einen der freien Tische zwischen den Computern der Teilnehmer. Doris trug nur ein kurzes Kleid, das dabei bereits etwas hochgerutscht war. Ich griff an ihr Höschen. »Darf ich?« Sie nickte und hob ihren Hintern etwas an. Ich zog das Höschen herunter und über ihre Füße, legte das Kleid auf ihren Bauch und nun hatte ich ihre nackte Scham direkt vor mir liegen.

»Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten der Vertiefung«, erklärte ich. »Für die erste Technik nimmt man Zeige- und Mittelfinger ...«. Ich demonstrierte es, indem ich beide Finger zusammenlegte und hochhob. Dann senkte ich meine Hand langsam und schob beide Finger in ihre inzwischen schon sehr feuchte Möse. Doris stöhne auf, wehrte sich aber nicht. Nach einigen Hin- und Herbewegungen zog ich die Finger wieder heraus. »Wenn Sie das bitte alle mal üben«, rief ich laut.

»Die zweite Technik verwendet das Konzept der Linguistik«, erklärte ich. Das kommt von dem lateinischen Wort »lingua« für »Zunge«. Ich kniete mich vor Doris und steckte meine Zunge in ihre Muschi. »Neben dem reinen Vertiefen gibt es natürlich noch einige Nebenaktionen.« Ich zog meine Zunge durch ihre Spalte, leckte über ihre Lippen und verweilte dann auf dem Knubbel in der Mitte. Ihre Geräusche wurden animalischer und geiler. Inzwischen stand der gesamte Kurs um sie herum und wartete wohl gespannt auf die dritte Technik.

»Bevor ich Ihnen die dritte Technik demonstriere, muss ich Sie allerdings warnen. Für jemand unerfahrenes könnte die Stoffmenge eine Überforderung sein.«

»Das ist schon in Ordnung, ich bin begierig, etwas neues aufzunehmen«, sagte Doris. Ihre Stimme war noch ganz rauh.

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Nachdem ich sie bereits geleckt hatte, war meine Stange vollständig aufgerichtet. Ich setzte an, fasste sie an den Hüften und steckte ihr dann meine ganze Länge hinein. »Sehen Sie, das ist die eigentliche Vertiefungstechnik.«

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass einige Zweiergruppen auch bei dieser Übung bereits erste Erfolge zeigten. Der Geräuschpegel im Raum wurde lauter und geiler. An Excel war nun natürlich nicht mehr zu denken. Mein Arbeitsspeicher war hinreichend gefüllt, dessen Entleerung stand kurz bevor. Ich stieß weiter in Doris hinein, und ihre Stimme überschlug sich. Sicher nur vor Begeisterung über den neuen Stoff.

»Ja ja ja jaaaaaaa!« Sie näherte sich augenscheinlich der vollständigen Aufnahme des Stoffes. Ich stieß noch ein paarmal etwas heftiger zu, dann entlud sich mein Pensum in Doris.

Als wir uns beide etwas beruhigt hatten, sagte ich zu Doris: »Das war fantastisch, meine Liebe, aber ich fürchte, heute kann ich Ihnen keinen weiteren Stoff beibringen.«

 

Später sah ich auf der Teilnehmerliste, dass sich ausnahmslos alle für den Vertiefungskurs angemeldet hatten.



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