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Vertiefungskurs mit Heidi (fm:1 auf 1, 1277 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2022 Gesehen / Gelesen: 6086 / 4962 [82%] Bewertung Teil: 8.96 (27 Stimmen)
Heidi bucht einen individuellen Vertiefungskurs, nachdem sie sich per Video von den pädagogischen Fähigkeiten des Lehrers überzeugt hat.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich ging sofort auf die Suche nach einem Knopf oder Reißverschluss. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, also strich ich über den Stoff und versuchte, auf diese Weise etwas zu finden. Zwei Knöpfe konnte ich sofort ausmachen, denn sie drückten sich durch den Stoff nach außen. Ich zog daran, drehte sie etwas zwischen Daumen und Zeigefinger, und Heidi stöhnte. Wie ihr euch denken könnt, waren es nicht die Knöpfe zum Öffnen, sondern ihre Nippel, denen ich diese Behandlung noch eine Weile zukommen ließ. Dann strich ich weiter über ihren immer noch verpackten Körper, es war jedoch im vorderen Bereich nichts zu machen. Und das, obwohl ich tatsächlich jeden Zentimeter abtastete. Zwischen ihren Beinen war ein weiterer knopfähnlicher Bereich, dessen vorsichtige Massage Heidi ebenfalls wundersame Töne entlockte, aber öffnen tat sich zumindest rein äußerlich nichts.

Ich drehte sie auf den Bauch und strich zwischen ihren Beinen nach oben, über den wohlgeformten Hintern am Rücken herauf. Dabei fiel mir auf, dass es eine verborgene Naht gab, die sich vom Po über den gesamten Rücken bis zum Hals hinauf zog. Oben angekommen entdeckte ich dann endlich den Schieber des Reißverschlusses. Er war durch eine überlappende Stoffbahn geschickt getarnt. Ich denke, die Suche war Teil des Programms.

Ich zog an dem Schieber und langsam öffnete sich der Overall. Als ich mit dem Öffnen an ihrem Po angekommen war, stellte ich fest, dass der Reißverschluss sich auch noch bis zur Mitte ihrer Spalte öffnen ließ. Doch nun kamen meine Finger nicht mehr weiter. Zunächst aber musste ich die freigelegten Bäckchen näher untersuchen. Zu diesem Zweck legte ich beide Hände darauf und knetete sie sanft, was wiederum die besagten Töne erzeugte. Es hatte den Anschein, als ob dieser Körper ausschließlich aus erogenen Zonen bestünde.

Nach ausgiebiger Begutachtung der Kehrseite drehte ich sie wieder auf den Rücken und suchte zwischen ihren Beinen erneut den Schieber. Wenigstens waren hier keine Härchen im Weg, die sich verklemmen könnten, denn das wäre gerade an dieser Stelle äußerst schmerzhaft. Dafür strich ich aber über den vorhin noch fälschlicherweise als Knopf eingestuften Gnubbel. Nun wurden die Töne drängender.

Ich zog den Schieber weiter nach oben, und überraschenderweise fand sich auch hier kein Ende. Der Reißverschluss ging bis zur Halskrause, und als ich ihn oben ausgehakt hatte, fielen die beiden Hälften des Overalls wie von selbst zur Seite und offenbarten zwei wunderschöne Hügel, nicht zu groß, aber sehr fest. Natürlich mussten auch diese beiden einer besonderen Begutachtung unterzogen werden. Ich drückte vorsichtshalber beide Knöpfe, aber außer ihrem Mund mit den herrlichen Tönen öffnete sich nichts weiter. Vor mir lag nun eine geile nackte junge Frau, die augenscheinlich begierig darauf war, mit dem Vertiefungskurs zu beginnen.

In Vorbereitung auf den Stoff begann ich damit, ihre Nippel mit dem Mund zu liebkosen. Meine Zunge strich in kreisförmigen Bewegungen um ihre Nippel herum, immer schön abwechselnd, wobei ich nebenher noch einige Küsse auf der umgebenden Brust verlor. Heidi wälzte sich unruhig hin und her, ihre Stimme törnte mich dabei noch besonders an. Ich küsste mich weiter nach unten, am Bauchnabel steckte ich kurz meine Zunge hinein, wodurch sich ihr Becken mir lustvoll entgegen reckte. Offenbar hatte sie die Anspielung auf die nächste Unterrichtseinheit bereits verstanden. Ich küsste weiter und erreichte kurz darauf ihre Spalte, durch die ich mich züngelnderweise nach unten vor arbeitete.

Hier musst ich mich umdrehen, denn dem Hals sind natürliche Grenzen gesetzt. Ich kniete mich breitbeinig über sie, so dass sie meinen längst schussbereiten Dödel vor ihrem Gesicht hatte. Während ich mich durch ihre Spalte leckte, ergriff sie meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Nun war es an mir, ein geiles Stöhnen loszuwerden. Heidi fasste zusätzlich noch an meine Eier und kraulte sie, und ihr wisst ja, was das auf mich für eine Wirkung hat! Ich konzentrierte mich nun auf ihren Kitzler und hatte sie innerhalb weniger Sekunden ganz nach oben gepusht. Sie kam mit einem Schrei, der etwas gedämpft klang, weil ich meinen immer noch in ihrem Mund steckte. Doch gerade ihr Orgasmus schubste mich über die Schwelle und ich ergoss mich in sie, während ich mit dem Mund auf ihrer Muschi meine Lust hinausschrie.

Erschöpft drehte ich mich wieder um und umschlang sie mit meinen Armen. »Wow«, kam von ihr nur, »wow!«

Ich fragte: »Hat meine Schülerin den Stoff soweit verstanden?«

Sie lachte und sagte: »Ich bin nicht sicher. Ich glaube ich brauche bei Gelegenheit sicher nochmal einen Auffrischungskurs. Immerhin weiß der Herr Lehrer ja nun, wie man die Teilnehmerin motiviert.«



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