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Engel in Leder (fm:Romantisch, 372703 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2022 Gesehen / Gelesen: 18457 / 16148 [87%] Bewertung Geschichte: 9.65 (225 Stimmen)
Eine Geschichte, die meiner Fantasie entsprungen ist ohne Realitätsbezug. Die komplette Geschichte an einem Stück ;-)

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Kapitel 1

Engel in Leder

Was ist denn das für ein Mist? Hier war ich doch schon. Mein optischer Eindruck und das Navi bestätigten mein Empfinden. Dabei hatte ich meine Motorradtour an die Ostsee daheim am PC so schön geplant. Aus dem Süd-Westen der Republik auf Landstraßen an die Ostsee auf den Darß. Das Wochenende auf einem Zeltplatz und dann weiter zu einem guten Freund aus der Schulzeit in die Lüneburger Heide. Der Plan ist gut, aber die Götter der Infrastruktur sind gegen mich. Irgendwie habe ich Planfraß. Ich wollte ganz früh starten, aber bis ich die kleine Campingausrüstung mit Zelt und Schlafsack und ein paar Klamotten gepackt und auf meiner Reiseenduro vertäut hatte, war es schon elf Uhr. Ich hatte geplant über Erfurt zu fahren und mir die Route auf das Navi gespeichert, aber ich habe nicht mit der Arbeitswut der Straßenbauer gerechnet. So war ich kurz vor Erfurt auf der Umleitung der Umleitung und habe einen Kreis gefahren, weil ich der Beschilderung gefolgt bin. Der Wetterbericht sprach von Sommerwetter für die komplette Woche und 26°C, also sehr angenehm. Die Instrumente meines Moppeds sprachen jedoch von 36°C im Schatten. Mir läuft das Wasser in den Klamotten runter und sammelt sich in den Socken und Stiefeln.

Ich fahre mit gemäßigtem Tempo auf der Landstraße weiter Richtung Erfurt und ignoriere die Umleitungshinweise. Es ist unerträglich im geschlossenen Helm, mit geöffnetem Visier bekommt man zwar Fahrtwind, aber der ist auch heiß. Ich sehe im Spiegel ein weiteres Motorrad, das zu mir aufschließt, zum Überholen ansetzt und auf der Geraden neben mir bleibt. Eine Frau in einer engen schwarzen Lederkombi pilotiert ihre 600er Honda dynamischer als ich meinen schwere Bock mit dem Gepäck auf unbekannten Straßen. Ihr blonder Zopf schaut hinten aus dem Helm. Sie deutet mir ihr zu folgen und ich hänge mich an ihr Hinterrad. Den Kennzeichen nach ist sie aus der Region und ihre Rückenansicht in dem engen "Lederstrapler" ist anbetungswürdig. Nach ein paar Kilometern setzt sie den Blinker rechts und biegt in einen Agrarweg ein, ich folge ihr. Am Ende der asphaltierten Straße liegt ein kleiner See und sie stellt ihre Maschine ab. Ich stoppe auch und stelle meine Maschine auf den Ständer. Schnell Helm auf und runter damit. Sie tut es mir gleich.

"An deinem Kennzeichen sah ich, dass du schon lange unterwegs sein musst. Wo willst du denn noch hin?

"Eigentlich wollte ich heute bis an die Ostsee zum Campen, aber ich bin schon zu spät dran. Das wir heute nichts mehr und außerdem bin ich durch die Hitze schon ziemlich kaputt."

"Das glaube ich dir unbesehen, du stehst ja nur im Wasser. Dann raus aus den Klamotten und wir kühlen uns im See ab."

"Sehr gute Idee, auf die weitere Verzögerung kommt es jetzt auch nicht mehr an. Heute noch die Reststrecke fahren ist utopisch. Ich habe eine Badehose dabei, aber die ist irgendwo in der Packrolle vergraben. Ich heiße übrigens Jens. Und danke für den Pfadfinder zu diesem See."

"Sabine, da nicht für."

Ich schälte mich aus meiner klebenden Goretex-Jacke.

"Badehose ist hier nicht erforderlich. Hier kommt kein Schwein vorbei."

Sprach es und kämpft sich mit Mühen aus der Lederkombi.

Als ich endlich aus den Stiefeln und der Hose raus war, klebten das T-shirt und die Boxershort am Körper. Ich schaue zu Sabine rüber. Aus den Schultern und den Armen ist sie schon draußen, aber am wohlgeformten Hintern klebt noch die Kombi. Sie trägt keine Wäsche unter der Kombi, soweit ich sehen kann. Ich starre sie an, sollte ich zwar nicht, aber ich kann nicht anders.

"Soll ich dir helfen?"

"Danke geht schon."

Ich zerre weiter an dem T-shirt, bis ich endlich nackt bin. Sabine hat es auch geschafft und sieht zu mir rüber. Sie trägt wirklich keine

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