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Engel in Leder (fm:Romantisch, 372703 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2022 Gesehen / Gelesen: 18636 / 16330 [88%] Bewertung Geschichte: 9.65 (226 Stimmen)
Eine Geschichte, die meiner Fantasie entsprungen ist ohne Realitätsbezug. Die komplette Geschichte an einem Stück ;-)

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Wäsche in der Kombi.

"Trägst du nie Wäsche in der Kombi?"

"Sollte ich? So läuft das Wasser direkt in die Stiefel und die kann ich ausschütten."

"Sehr pragmatischer Ansatz", lobe ich.

Sie starrt mittlerweile zurück.

"Du musst eigentlich BMW GS fahren. Graue Strähnen in Haar und Bart, Gleitsichtbrille, Bäuchlein und Goretex-Kombi. Und 50 musst du sein", grinst sie schelmisch.

"Nicht schlecht beobachtet. Ich bin 55 und fahre das Äquivalent zur GS aus England, eine Triumph Tiger. Für eine GS bin ich noch nicht alt genug, ich habe noch Sex", witzel ich.

"Das ist gut. Und was hältst du von mir?"

"Schau einfach etwas an mir runter, dann siehst du es." Ich hatte bei ihrem Anblick eine volle Erektion bekommen. Mein T-shirt, die Boxershort und die Socken wringe ich aus und lege sie zum trocknen auf die Packrolle mit dem Zelt.

"Ja, ich scheine dir zu gefallen. Und wie alt schätzt du mich? Soll ich mich drehen, damit du alle Jahre genau siehst?"

"Ich bin immer so gnadenlos ehrlich, hoffentlich bist du mir nicht böse."

Sie drehte sich mit hoch gestreckten Armen. Ich betrachtete sie eingehend. Sie ist eine echte Blondine, auf ihrem sonst glatten Venushügel ist nur ein sauber getrimmter blonder Landestreifen. Sie starrt mir weiter auf die Erektion, die wie eine Eins steht.

"So jetzt habe ich es. Du bist 38, Körbchengröße C bis D je nach Hersteller und hast die für mich Traummaße 105 - 65 - 100. Du bis unverheiratet."

Sie klappte ihren Unterkiefer runter.

"Stimmt fast auf den Zentimeter, aber ich bin 40 seit letztem Monat. Bist du in der Damenoberbekleidung oder bei der Wäsche tätig, dass du dich so gut auskennst?"

"Mit Kleidung habe ich nichts zu tun, ich bin in der IT. Systemanalytiker und mache die Vorarbeiten bezüglich Daten und Prozesse, wenn wir wieder ein neues Modul programmieren für kleine und Mittlere Industrie- und Handwerksunternehmen. Ich bin dann unterwegs bei Kunden und fühle den Puls. Was ist schon da, was könnten sie noch gebrauchen und wo drückt der Schuh? Da ich unverheiratet bin, darf ich bei der Damenwelt auch mal ein genaueres Auge werfen, ohne dass der Haussegen verrutscht."

"Wie hast du festgestellt, dass ich unverheiratet bin?"

"Du trägst zwar Schmuck, aber keinen Ehering und ich vermute, dass du dich sonst auch nicht so freizügig einem Fremden präsentieren würdest."

"Stimmt, ich bin seit 4 Jahren geschieden, aber etwas exhibitionistisch bin ich trotzdem...."

"Das gefällt mir sehr, aber trotzdem will ich jetzt in den See, ich verkoche so langsam."

"Stimmt, da war ja noch was, auch wenn ich von dir fasziniert bin."

Ich greife ihre Hand und wir stürmten in den See. Er ist auch angenehm warm, aber erfrischt noch. Meinem Schwanz gefällt es auch, da er nicht kleiner wird.

Wir schwimmen eine Runde und toben dann im seichteren Wasser. Wir jagen einander wie die kleinen Kinder.

Zum Entspannen setzen wir uns dicht beieinander ins flache Wasser, sodass nur die Köpfe herausschauen.

"Und was machst du beruflich, Sabine?"

"Ich bin Arzthelferin in einer Praxis in Erfurt, Allgemeinmedizin. Es gefällt mir prima und meine Chefin ist super nett."

Sie beginnt unter Wasser bei mir eine gründliche Untersuchung des ganzen Körpers. Sachte Mädel, wenn du weiter so Gas gibst, komme ich mit dem Ständer nie mehr aus dem Wasser. Und halte ..... bitte ..... die ...... Hand ....... still, ..........ist das geil.

Auch meine Hände kreisen auf ihrem Traumkörper und erkunden jedes Detail, vor allen Dingen den Busen.

Sie drückt sich an mich und unsere Lippen suchen sich zu einem langen, zärtlichen und sehr gefühlvollen Kuss.

"Du scheinst Brustschwimmen zu mögen...."

"Brust immer, schwimmen muss nicht sein."

"Das merke ich sehr deutlich. Massiere weiter und .... lass .... die Nippel .... nicht ..... aus."

"Ich würde es niemals wagen diese harten Spitzen auszulassen. Die machen dich so schön unruhig."

Ich küsse sie und sie küsst mit wachsender Leidenschaft zurück bis sie in meinen Mund stöhnt. Nach geraumer Zeit brechen wir unseren Kuss.

"In der letzten Zeit hat mir das sehr gefehlt. Ich wusste fast schon nicht mehr, wie geil es sich anfühlen kann."

"Trotzdem sollten wir aus dem See raus, ich verschrumpel so langsam."

"Dann habe ich eine tolle Idee. Ich nehme dich mit zu mir und dann können wir uns so richtig gegenseitig untersuchen, vor allen Dingen, ob ich nach so langer Zeit noch körperlich normal reagiere", grinst sie. "Wie sehen deine Pläne aus?"

"Ich wollte an die Ostsee und am Montag muss ich in die Lüneburger Heide zu einem Kumpel, der sich extra Urlaub genommen hat für 3 Tage. Dann wollte ich wieder heim. Ich bin aber für Planänderungen offen."

"Das ist gut. Am Donnerstag ist die Praxis zu, da habe ich frei."

"Du planst ja schon sehr langfristig. Bist du dir denn sicher, dass du mich bis morgen erträgst?"

"Wenn du an der Stelle weiter machst, an der du eben aufgehört hast und noch ein paar andere hinzunimmst, behalte ich dich gerne auch länger."

"Montag früh ist auf jeden Falls Schluss und ob ich mich Mittwoch Abend nochmals zu dir trauen kann, musst du entscheiden."

"Klären wir nachher bei mir. Jetzt müssen wir uns erst wieder stadtfein machen........ Du willst doch nicht etwa das T-shirt und die Shorts wieder anziehen? Mache es doch wie ich, der Weg ist auch nicht sehr weit."

Also stopfte ich die nassen Sachen in den Seitenkoffer und kletterte so in meine Montur. Ich helfe ihr in ihre Kombi, wobei meine Hände den noch offenen Reißverschluss noch weidlich ausnutzen.

"Lass das, sonst kommen wir hier nie weg."

Wir fahren zur Landstraße zurück und ich hänge an ihrem Hinterrad. Sie führt mich über kleinste Straßen, die sehr unterhaltsam sind. Nach ca . 20 Km biegt sie in eine Nebenstraße mit Katzenkopfpfaster ab. Die Honda tanz unter ihr und ich sitze gemütlich dank der langen Federwege. Wir passieren 5 Häuser und eine ehemalige LPG. Nach einem weiteren Kilometer biegt sie in den Hof eines kleinen Häuschens ein, das erkennbar in den 40er Jahren gebaut wurde. Die Motorräder stellen wir in einen großen Schuppen im Hof, der als Garage dient. Neben einem alten, aber restaurierten Land Rover steht noch ein Mercedes SL. Ich fange an, mich zu wundern.

"Darf ich nur ein paar Klamotten und mein Waschzeug mit nehmen und den Rest auf der Maschine lassen?"

"Klar doch, in dieser Großstadt kommt nichts weg."

Ich schnappe mit das Nötigste aus dem Seitenkoffer und folge ihr ins Haus. Die Haustür ist nicht verschossen. Ihr Häuschen sieht von außen in dem hübsch gepflegten Garten doch renovierungsbedürftig aus, aber als ich eintrete, komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus.

"Das Häuschen ist ja völlig umgebaut. Sieht das klasse aus. Du hast Wände herausgenommen und das Erdgeschoss zu einem großen Raum gemacht. Alles hell und tolle moderne Möbel."

"Freut mich, dass es dir gefällt. Im Erdgeschoss habe ich nur die große Küchen-Esszimmer-Wohnzimmer Kombination und eine kleine Toilette. Auch ein Gästezimmer mit Bad. Oben unter dem Dach ist Schlafzimmer mit Bad. Im Tiefparterre sind Vorratsräume, Waschküche und die Heizung. Ich habe an dem Umbau lange gekämpft, bis ich alle Vorschriften mit Heizung und Dämmung einhalten konnte und die Statik wieder solide war wegen der fehlenden Wände. Jetzt liebe ich mein Häuschen aber."

"Du gestattest, dass ich dir die Arzthelferin nicht mehr abkaufe? Du hättest den Umbau niemals zahlen können."

"Ja, ich habe geschummelt. Ich bin die Ärztin."

"Jetzt verstehe ich auch die Untersuchung der Vitalfunktionen im See vorhin. Auch wenn die Mandeluntersuchung mittels Zunge nicht erfolgreich war, da ich sie nicht mehr habe."

"Da muss ich gleich nochmals nachsehen, was an dir sonst noch fehlt. Aber jetzt raus aus den Klamotten!"

Wir ziehen unsere Motorradkombis aus und stehen nackt im Wohnzimmer.

"Ich habe keine medizinische Ausbildung, aber nach meinen anatomischen Grundkenntnissen aus dem Bio-Unterricht ist an dir Alles dran. Beliebte Stellen sind sogar liebevoll üppig ausgeführt."

"Du Schmeichler. Du spielst auf meinen Busen und meinen Hintern an."

"Aber klar doch. Diese weiblichen Formen sprechen mit deutlich an."

"Das sehe ich schon wieder," schnurrt sie und schleicht auf mich zu.

Wir sind total verschwitzt. Ich nehme sie in meine Arme und wir küssen uns. Die Zeit bleibt stehen und die Leidenschaft des Kusses steigt. Meine Hände machen sich auf ihrem Körper selbständig. Wir wollen gar nicht aufhören. Sabine bricht den Kuss wegen Luftmangel.

"Oh, das wird furchtbar heute. So wie du küsst, komme ich schon fast alleine davon....."

"Dann bist du in der letzten Zeit nicht sehr verwöhnt worden."

"Hier auf dem Land traut sich doch kein interessanter Mann. Dorf mit 6 Häusern und 18 Einwohnern, meist Alte. Ich bin die einzige hier, die den Altersdurchschnitt hier senkt. Trotzdem liebe ich die Gegend hier. Ich bin hier aufgewachsen. Komm, wir setzen uns raus. Magst du was trinken?"

"Sehr gerne, Wasser bitte, ich nehme auch gleich einen ganzen Eimer."

Sie reicht mir ein Glas im Format einer Blumenvase. Ich setze an und schon ist es leer.

"Bitte noch eins."

"Du musst anscheinend ordentlich nachfüllen. Mach nur."

"Ich habe heute zwar fleißig getrunken, aber konnte nicht mehr pinkeln. Ich habe Alles ausgeschwitzt. Ich hatte einen Verbrauch von 1 Liter auf 100 Km, mein Tiger von 4,8 Litern."

"Nimm dein Glas mit auf die Terrasse, da haben wir unter dem Sonnensegel Schatten."

"Und anziehen?"

"Vergiss es hier in der Gegend, aber du wärst sicher ein Lichtblick für einige ältere Damen."

Wir gehen raus und setzen uns auf die Gartenbank im Schatten. Ich schwitze das Wasser gleich wieder aus, aber so gibt die leichte Luftbewegung etwas Kühlung. Plötzlich springt Sabine auf und läuft ins Haus. Kurz darauf kommt sie zurück.

"Was war denn los?"

"Ich hatte vergessen Getränke im Kühlschrank nach zu legen. Ist jetzt aber erledigt. Wasser, Bier, Weißwein."

"Für mich jetzt bitte kein Bier. Zwei Stück und ich liege lallend in der Ecke. Das wird dann ein sehr kurzer Abend."

"Nein, für später, zum Essen. Ich will heute gewiss nicht wieder selbst Hand anlegen müssen."

"Für solche Fälle empfehle ich immer mich als geschultes Fachpersonal", grinse ich.

Sie kommt wieder zur Bank und kniet sich über meinen Schoß. Dann senkt ihren Hintern langsam ab, bis ich ihre nasse Weiblichkeit auf meiner Erektion spüre. Sie zieht mich an ihren Oberkörper. Die gefühlte Außentemperatur steigt nochmals um mindestens 10°C.

"Bitte mache weiter. Ich brauche das Gefühl."

Dem Wunsch kann entsprochen werden. Erst mit den Händen streicheln und die Nippel umkreisen, dann mit der ganzen Hand massieren und mit den harten Nippel etwas spielen. Huch, die ziehen sich ja noch weiter zusammen und werden noch härter. Dann wollen wir mal die Intensität erhöhen und die Zunge zum Einsatz bringen. Sabine, warum schnaufst du jetzt so? Bitte ruhig weiter atmen. Ich sollte mal sanft saugen, mal sehen, ob sie auch Töne kann. Saugen findet auch ihre Zustimmung, dem Stöhne nach zumindest. Was machst du, Süße? Bitte bleib ruhig sitzen, sonst rutscht mein Schwanz noch in deine Möse. Nicht machen, ahhhh, ist das gut. So schön warm und weicht. Bitte nicht so viel Bewegung, das macht mich an. Dann muss ich dafür an deinen Nippeln knabbern. Gefällt dir auch, kannst ja spitze Schreie. Warum fängst du jetzt an auf meiner Stange zu kreisen? Drück dich nicht so in meine Schoß, er geht nicht... weiter ... rein. ....Ich ...... stehe ...... schon am .......Muttermund .........an. Nicht! Wir beide fliegen gemeinsam ins All und drehen ein paar Umrundungen der Erde, bevor wir wieder sanft landen. Ich habe noch einen ihrer Nippel im Mund und sauge wieder. Ich spüren ihr Nachglühen. Sie drückt sich an mich und ich halte sie fest. Sie nimmt mein Gesicht in die Hände und küsst mich zart und sanft und doch voller Leidenschaft.

"Wow."

"Ja, wow trifft es."

"Schon, dass du auch zurück bist", flüster ich ihr ins Ohr.

"Ja, aber der Start war so angenehm. Ich habe nach 5 Jahren im Moment meine Fluglizenz erneuert. Ich muss unbedingt weitere Proberunden drehen. Lässt du mich noch mal fliegen heute?"

"Ganz sicher. Jetzt machen wir beide aber nur eine Sauerei auf der Bank und wir kleben ja förmlich aneinander."

"Stört mich beides nicht. Du fängst aber nicht an zu rutschen."

"Ich habe ja vorher lange so rumgestanden und stehe halt noch etwas herum."

Ich stecke noch vollständig in ihr. Sie will noch nicht von meinem Schoß.

"Süße, es tut mir leid, wir machen weiter, aber ich muss dringend mal aufs Klo."

Sie steigt von mir ab.

"Neben der Haustür links."

Das ist eine Erleichterung. Ich habe jetzt wohl doch genug getrunken und Sabine auf meiner Blase hat ein Übriges getan. Sie kommt mir auf der Terrasse entgegen und küsst mich. Die Dämmerung setzt ein.

"Ich wollte dich jetzt suchen gehen. Ich habe schon befürchtet, dass du dich verlaufen hast."

"Habe ich nicht, aber es hat etwas länger gedauert. Verzeihung."

"Komm wir gehen hoch unter die Dusche, es hat etwas abgekühlt und dann machen wir uns was zu Essen. Hast du Hunger?"

"Das klingt nach einem Plan. Ja, Hunger habe ich mittlerweile. Auf ein Stück Brot und dann auf dich."

"Dann hängen wir unsere Kombis raus zum Trocknen und Lüften und kippen die Stiefel aus. Nimm deine Klamotten mit hoch."

Ich gehe hinter Sabine die Treppe zum Dachgeschoss hoch und mir klappt der Unterkiefer runter. Ich stehe in einem Schlafzimmer mit Einbauschränken in allen Dachschrägen und einem riesigen 3x3 Meter Bett. So eine richtige Spielwiese.

"Die Spielwiese möchte ich mit dir ausprobieren diese Nacht."

"Da bitte ich drum. Du bist übrigens mein erster Spielkamerad auf diesem Spielplatz. Das müssen wir feiern und genießen."

"An mir soll es nicht liegen."

"Da drüben hinter der Flügeltür ist das Bad."

Ich schaue mich um und bin wieder erstaunt. Nur vom Feinsten, große Badewanne, Doppelduschkabine, Doppelwaschtisch und Toilette, alles sehr gediegen.

"Alleine für das Bad musst du ein Vermögen gezahlt haben. Sieht aber sehr gemütlich aus."

"Das war mein Ziel mit dem Haus. Understatement pur. Sieh außen nach nichts aus, ist drinnen aber edel und modern."

"Mann, da möchte Mann gleich einziehen."

"Ganz so weit sind wir noch nicht. Den Spaß kann ich mir erst seit meiner Scheidung leisten. Vorher habe ich immer die ganzen Liebschaften meines Ex mitfinanziert. Er ist auch Arzt, braucht aber immer so 2 bis 3 Frauen gleichzeitig. Das geht dann ins Geld. Jetzt probieren wir die Dusche mal zu zweit aus."

Die Dusche hat alle Extras mit 2 Flächenbrausen, Handbrausen und Massagedüsen. Und es macht richtig Spaß mit Sabine dort sie einzuseifen. Sie hat nicht minder Vergnügen bei der Aktion bei mir.

"Reich mir mal die Handbrause, dann dusche ich dich gleich ab...... So bitte umdrehen und stütze dich bitte an der Wand ab und Hintern rausstrecken."

"Gut so?"

"Perfekt!"

Sie rechnet wohl damit, dass ich sie von hinten nehme, aber mir steht der Sinn nach was anderem. Ich knie mich hinter sie und ziehe ihre Pobacken aus einander und versenke mich dann dazwischen.

Mal sehen, was sie von oraler Bespaßung hält. Ah, meine Zunge auf der Möse gefällt. Warum atmest du schon wieder so schwer? Kleine Züngeleien auf deinen Lippen gefällig? Auch gerne. Das kommt meinem Spieltrieb entgegen. Stöhn doch nicht so. Dann will ich mal suchen, was ich sonst noch so finde. Da versteckt sich ja die kleine Perle, ich werde dich mal mit der Zunge wecken. Sabine du bist ja sehr musikalisch und kannst ja richtig jubilieren. Das gefällt mir, das ist ein Anfang mit dem man arbeiten kann. So, jetzt lecken wir mal intensiver und mit mehr Druck - Sabine du brauchst den Duschlauch nicht mit der Hand zerquetschen. Hach, singst du schön. Wie wäre es mit etwas knabbern und beißen? Hui, das sind ja ganze Arien, die man aus dir hervorzaubern kann. Dann wirst du mir jetzt etwas vorsingen, ich habe Zeit zum Genießen. Du zitterst ja, ist dir kalt?

"Lass mich endlich kommen, bitte."

Dann gibt es jetzt noch eine kleine Überraschung von Jens. Ich lecke dich mal von deiner Perle bis zum Poloch. Du schreist vor Vergnügen, sollst du auch. Warum hast du jetzt meine Zunge tief in Dir eingeklemmt? Bitte atme tief durch, ich halte dich auch. Sabines Beine geben nach und ich fange sie auf und trage sie auf das Bett. Sie hält mich fest in ihren Armen und zieht mich auch auf das Bett.

"Soll ich hier weiter machen?"

"Bitte nicht, später", höre ich matt aus dem Kissenberg.

"Dann halte ich dich, bis du wieder ganz da bist."

Ich liege neben ihr und drücke sie an mich. Sie ist ganz weich, so als ob ihre Höhepunkte ihr jede Körperspannung geraubt haben. Ich freue mich. Sie schmeckt richtig lecker und weicht so richtig auf vor lauter Flüssigkeit. Sie reagiert auf jede kleine Änderung meiner Kunststückchen und sie produziert Töne - göttlich. Ich glaube, ich werde mit Ihr viel Spaß haben. Sie öffnet die Augen und strahlt mich an.

"Bist du wahnsinnig mich so zu behandeln? Ich kann nicht mehr. Ich bin 3 mal gekommen."

"Möchtest du öfter? Kein Problem. Ich kann mich stundenlang mit deiner Möse beschäftigen und habe Spaß dabei. Wir sind schon Freunde geworden."

"Irgendwann später, nicht mehr heute. Deine Zunge ist umwerfend und ich bin interessiert, wie viele Höhepunkte ich ertragen kann. Aber im Moment machst du mich fertig. Ich bin es doch nicht gewohnt, so verwöhnt zu werden. Ich habe doch schon eine Jahresdosis intus."

"Ich glaube, wir sollten die Dosis großzügiger bemessen. Es belebt dich und fördert deinen Gesang und eine sehr gesunde Gesichtsfarbe hast du auch."

"Ist zwar etwas fragwürdig, deine medizinische Diagnose, aber irgendwo hast du Recht. Ich unterstütze deinen Behandlungsplan. Trotzdem sollten wir etwas essen."

So suchen wir die Küche auf. Viel Brot ist leider nicht mehr da, da ein Stück von einem grünen Flaum überzogen ist.

"Das schimmelige Brot müssen wir vergessen, und der Rest bringt uns nicht weit. Dann futtern wir heute Abend den Rest und besorgen uns morgen Frisches. Sonst leben wir heute von Luft und Liebe."

"Dann sterbe ich noch heute, weil ich von einer solchen Mahlzeit heute nichts mehr vertrage. Ich bin fertig."

"Habe ich dich kaputt gespielt? War es zu viel?"

"Nein, aber es ist jetzt genug. Morgen gerne mehr. Lass uns jetzt essen und ein Bier dazu trinken. Wir können ja noch etwas kuscheln....."

"..... und morgen gehen wir erst mal einkaufen."

So essen wir jetzt und gehen jeder mit einem Bier wieder auf die Terrasse. Es ist noch mild und wir sitzen Arm in Arm auf der Gartenbank. Wir unterhalten uns über Alles mögliche, Motorräder, Zukunftspläne, persönliche Vorlieben.... Es ist herrlich, wir verstehen uns. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir gehen spät in Sabines Bett. Den ultimativen Test verschieben wir auf morgen, wenn wir wieder halbwegs fit sind.

"Schlaf gut Sabine. Du bist unbeschreiblich und ich bin glücklich, dass du mich auf der Landstraße aufgelesen hast."

"Schlaf gut Jens. Du bist das Beste, was mir seit Jahren passiert ist."

Wir schlafen Arm in Arm ein. Am Morgen werde ich wach von etwas Nassem, das über meinen Schwanz wandert. Ich öffne die Augen.

"Guten Morgen, Süße. Ich weiß ja, dass das Brot alle ist, aber wenn du so weiter machst, bekommst du einen Protein-Snack schneller als es dir lieb sein kann."

"Guten Morgen, Geliebter. So ein Snack ist eine gute Idee. Ich wollte dich nur ganz sanft wecken."

"Das ist dir gelungen. Und Sex am Morgen ist genau mein Ding. Natürlich auch zu anderen Tageszeiten."

"Dann lehne dich zurück und lass dich verwöhnen. Ich bin noch etwas geschwollen und will dich heute Nachmittag wieder spüren."

"Wie? Du verordnest dir Entzug? Ist das denn gesund? Mit meiner Zunge hast du auf jeden Fall einen neuen Freund gefunden."

"Das finde ich auch. Aber ich kann den Freund nicht immer in mir oder um mich haben. Er ist so anstrengend."

Sie widmet sich wieder ihrer oralen Aufgabe und leckt und saugt und knabbert an ihrer Süßigkeit. Süße, du machst das richtig gut, ich bin steinhart. Mit der Technik bringst du mich sofort über die Klippe. Mach weiter. Irgendjemand stöhnt da ganz furchtbar, könnte ich sein. Mach bitte sachte, ich kann deinen Mund noch stundenlang ertragen. Nicht so schnell......

"Ich ....komme .....gleich. Mach ....lang- ......sam......!"

"Das merke ich und das will ich so", nuschelt sie mit vollem Mund.

Sie macht mich wahnsinnig und ich explodiere. Ich brauche etwas Zeit zum Durchatmen.

"Hui, das war geil."

"Stimmt. Mich macht ein Blowjob auch immer ganz geil und feucht. Da läuft mein Kopfkino zur Höchstform auf. Mein Ex hat sich früher auch nie beklagt."

"Dann darf ich mich jetzt revanchieren?"

"Bitte heute Nachmittag. Es ist schon 10 Uhr und wir haben noch einiges zu erledigen in Erfurt. Kaffee habe ich ja noch. Also bekommt jeder einen Pott Kaffee und dann geht es los."

Nach einer kurzen Dusche ohne Zwischenfälle setzen wir uns auf die Terrasse mit unserem Kaffee. Die Sonne meint es schon wieder gut und es verspricht wieder ein heißer Tag zu werden. Wir sitzen wieder auf der Bank und Sabine ist an meine Schulter geschmiegt.

"Wir müssen als erstes in die Praxis. Ich habe mit dir eine Dummheit gemacht."

"Dann hättest du mich nicht von der Landstraße auflesen dürfen."

"Nein, das war keine Dummheit. Mit dir zu ficken war der Fehler."

Ich muss sehr erstaunt gucken.

"Keine Sorge, es ist nicht dein Fehler. Ich bin zwar schon 40, aber ich habe meine Periode noch sehr regelmäßig. Somit kann ich noch schwanger werden und das möchte ich nicht mehr."

"Hättest du doch was gesagt. Ich habe immer Kondome in meinem Waschzeugbeutel....."

"..... und genau die mag ich nicht. Wenn ich schon ficke mit einem ganzen Kerl wie dir, dann will ich spüren, wie das Sperma in mich spritzt und es danach mir aus der Möse tropft. Das ist total geil für mich. In der Praxis muß ich mir nur 2 Rezepte ausstellen. Die "Pille danach" und ich muß wieder mit der Pille anfangen, wenn ich dich behalten will. Ich habe nach der Scheidung mit der Verhütung aufgehört, weil kein Grund mehr vorlag."

"Und du wolltest nie Kinder? Jetzt bin ich als Vater für ein Baby schon zu alt. Ich wäre weit in Rente schon, wenn der Kleine volljährig wird."

"Doch, ich wollte mit meinem Ex eine Familie gründen, aber es hat nie geklappt. Ich bin immer schnell schwanger geworden und jedes mal hatte ich eine Fehlgeburt nach 3 bis 6 Monaten. Ich werde wieder die Pille nehmen, ich will diesen Breakdance der Gefühle und Hormone nicht mehr. Das halte ich nicht nochmals aus."

"Dann machen wir es so, ich dränge dich zu Nichts. Dann sollten wir uns endlich was anziehen und losziehen...."

Das anziehen ist einfach, da schon sehr warm. Sabine nimmt ein Seiden-Top und einen sehr engen und figurbetonten roten Minirock mit Sneakers. Für mich reicht meine schwarze Bermuda mit weißem T-shirt. Ein paar leichte Sommerschuhe habe ich auch dabei. Die Loafer kann man so schon ins Gepäck knuddeln.

Wir gehen zum Schuppen und klettern in den Landy.

"Der ist so schön groß und in den langen Station Wagon kann man gut einladen beim Einkaufen. Außerdem heizt er sich nicht so stark auf, weil er das weiße, doppelte Tropendach hat."

"Der ist wirklich tiptop."

"Er hat nicht viel Leistung und zu schnell wird man auch nicht, aber er bringt mich überall hin. Leider ist das noch ein unsynchronisiertes Getriebe....."

Wir hoppeln auf der Straße los und erreichen Erfurt gemütlich. Sie fährt direkt zu der Praxis.

"Weißt du, das wir beide erstmalig korrekt gekleidet sind für die Zivilisation? Sonst waren wir bislang immer nackte Wilde", frage ich.

"Stimmt, war mir nicht aufgefallen. Aber so ganz korrekt bin ich nicht, ich habe keine Wäsche an."

"Warum ist es plötzlich so heiß hier im Wagen?"

Ich greife über die langen Schalthebel hinweg zwischen ihre Schenkel unter den Rock. Ich spüre ihre Lippen an der Fingerkuppe.

"Finger weg! Ich muss mich beim Fahren konzentrieren. Außerdem habe sonst sofort einen dunklen Fleck hinten im Rock. Was sollen die Leute denn von der Frau Doktor denken?"

Schuldbewusst ziehe ich meinen Arm wieder ein.

"Das sie eine wundervolle Frau ist und im Bett so richtig geil abgeht."

"Du schaffst es Komplimente zu machen, bei denen ich schon feucht werde. Hör bitte nicht auf damit."

"Auf deine Verantwortung wegen des möglichen Flecks im Rock...."

"Mach trotzdem weiter..."

"Sabine, du bist mein Traum. Wir haben ähnliche Interessen, du weißt, was du willst, du bist super attraktiv und heiß. Du bist herzlich, klug und bodenständig. Um deine Figur beschreiben zu können, muss ich meine Hände zu hilfe nehmen, was nicht sehr gentlemanlike ist. Und beim Sex bist du eine Granate. Und wegen dieser Mischung, liebe ich dich."

"Oh Gott, bei dir ist es auch schon so weit? Ich habe mich auch in dich verliebt. Ich genieße deine Anwesenheit, deine Witz, deine Intelligenz, dein Benehmen. Immer einfühlsam und rücksichtsvoll. Besonders habe ich mich in deine Kleinen Freunde verliebt, die Jens erst komplett machen. Deine Zunge und deinen Schwanz."

Sabine hat eine Träne im Auge und schnüfft leicht.

"Ich hatte um ein Kompliment gebeten und du reißt gleich meine ganze kleine heile Welt ein...... Dafür liebe ich dich um so mehr."

Wir fahren auf den Praxisparkplatz. Ich springe aus dem Wagen und renne um ihn herum zur Fahrertür, reiße diese auf und küsse Sabine, bevor sie auch nur aussteigen kann. Es wird ein langer Kuss mit viel Zärtlichkeit und Gefühl. Das Siegel unserer Liebe. Ich hebe sie aus dem Auto und setze sie ab. Sie packt meine Hand und zerrt mich in den Hausflur. Sabines Arme schließen sich um meinem Hals und wir knutschen am Treppenaufgang. Ich halte sie ganz fest um die Taille und auf ihrem Hintern. Ich breche den Kuss.

"Ich will dir keine Angst machen, aber du hast schon einen dunklen Fleck hinten in deinem Rock."

"Das ist mir egal. Jeder darf jetzt unsere Liebe sehen und wenn ich dich auf offener Straße auffresse, dann ist es genau das, was ich in dem Moment fühle. Die anderen können mich mal lecken, wo ich am schönsten bin."

"Darf ich das auch?"

"Du Idiot. Du darfst mich überall lecken, aber erst zu Hause."

"Ich dachte überall.....", spielte ich den Enttäuschten.

"Du machst mich wahnsinnig..... verliebt."

Wir sprinteten in den ersten Stock in die Praxis.

"Schau dich ruhig um, ich schreibe die Rezepte. Brauchst du auch was? Wo ist den der blöde Rezeptblock......?"

"Ich brauche nur dich. Gibt es dich auch auf Rezept?"

Ich laufe durch die Praxis. Sie ist groß, modern und sehr hell, fast Alles in Weiß mit einigen bunten Farbklecksen. Sie scheint als Doppelpraxis konzipiert zu sein. Sabine telefoniert noch kurz, als ich von meiner Inspektionsrunde an den Empfang zurück komme.

"Das ist eine Doppelpraxis? Richtig?"

"Ja, ich hatte sie zusammen mit meinem Ex. Jetzt habe ich Alles renoviert und ab nächsten Monat kommt eine Kollegin mit hinein. Sie ist Frauenärztin. Ihre erste Praxis. Das halbiert meine Kosten. Hast du gesehen? Wir haben sogar ein kleines Labor für Blutbild und Proben. Die Kollegin kann dann auch Abstriche hier untersuchen lassen. Alles da."

"Dann bist du nicht nur eine aufregende Geliebte, sondern auch eine tolle Geschäftsfrau."

"Das muss man als Arzt mit eigener Praxis heute auch sein. Ich bin fertig. Komm wir gehen zur Apotheke runter."

Die 2 Häuser weiter gehen wir Arm in Arm. Die Apothekerin erkennt Sabine sofort, mustert mich und tuschelt mit Sabine. Dann erhellt sich das Gesicht der Apothekerin.

"Freut mich einen so wichtigen Mann kennen zu lernen. Sabine strahlt ja schon."

"Ja, sie strahlt mich immer an und da kann ich nicht widerstehen."

Sabine nimmt meinen Kopf in die Hände und küsst mich.

"Er ist so süß und lieb zu mir. Ich wusste schon nicht mehr, wie eine geliebte Frau sich fühlt."

"So, ich habe Alles 3x die Pille danach und 3 Monat die normale Pille. Und die Halspastillen gebe ich dir als Dreingabe. Deine Stimme ist schon angeschlagen..... Wird sie sehr laut?"

"Sabine hat eine wunderbare Singstimme."

Die Apothekerin schaut verwirrt.

"Wenn es ihr sehr gut geht, sind es fast Arien."

"Ach so, das kennt mein Mann auch von mir. Letztens hat er mir einen Knebel geschenkt - wegen der Nachbarn."

"Da habe ich kein Problem. Mein Häuschen ist ja auf dem Land und die Nachbarn fern. Danke und tschüss."

"Was war das denn mit der Apothekerin?", fragte ich zurück auf der Straße.

"Sie leidet seit 4 Jahren mit mir, weil ich keinen Freund habe. Sie scheint dich auch zu mögen."

"Es ist nicht erforderlich, dass sie mich mag, sie ist schon versorgt..... Außerdem liebe ich dich!"

"Ich verleihe dich auch nicht. Sie freut sich halt für mich. Jetzt lass uns kurz in das Stehkaffee dort gehen. Brot kaufen, einen Espresso trinken und ich muss die erste Tablette nehmen."

Der Espresso ist prima, extra stark, der holt sogar Tote ins Leben zurück. Leckeres Brot finden wir auch und Sabine nimmt die erste Tablette mit einem Glas Wasser.

"So, jetzt kann Nichts mehr passieren und du wirst garantiert nicht Papa."

"Jetzt ist dir wohler, das sehe ich. Darf ich dich trotzdem noch vögeln?"

"Aber natürlich, ich will das ausdrücklich. Du fühlst dich in mir immer so gut an....."

Wir schlendern durch die Stadt zur Reinigung, wo Sabine noch 2 Kleider abholen will. Plötzlich bleibe ich vor einer Schuhboutique wie angewurzelt stehen.

"Sabine, trägst du eigentlich High Heels?"

"Ja, aber nur zu besonderen Anlässen. In der Praxis sind sie unpraktisch und auf dem Dorf ist das Pflaster zu schlecht, warum?"

"Komm mit in den Laden, ich habe da was gesehen..."

Ich nehme Sabine bei der Hand und ziehe sie hinter mir in den Laden. Dort stehen die Pumps. Rot. Leder. Mit 10cm Absatz.

"Die meine ich. Die passen in der Farbe genau zu deinem Rock. Bis auf die kleine Stelle hinten....."

"Wie soll die denn trocknen, wenn du immer so geile Sachen sagst und findest? Mein Gott sind schön."

"Kann ich ihnen behilflich sein?", fragt die Verkäuferin.

"Die roten Pumps bitte in ...... 40 für meine Frau."

"Ja, 40 stimmt."

Die Verkäuferin verschwindet und bringt das gewünschte Paar. Sabine ist aus ihren Sneaker gestiegen und probiert die Pumps. Sie passen wie angegossen.

"Die passen sogar und sind bequem trotz der Höhe. Ich kann sogar gut darauf laufen, weil sie stabil sind und der Absatz sich nicht wegdrückt."

"Die stehen dir hervorragend. Und du hast dann tolle lange Beine und einen knackigen runden Po, der in dem Röckchen zum Anbeißen ist."

"Die Schuhe machen einen schönen schmalen Fuß", versucht es die Verkäuferin mit einem Argument, dabei ist Sabine schon völlig überzeugt.

"Ich schenke sie dir. Eine Göttin braucht auch göttliche Schuhe."

"Bitte lass solche Sprüche, ich werde schon rot. Ich liebe deine Zunge, noch mehr, wenn sie mich nicht in Verlegenheit bringt."

Sabine steht vor dem Spiegel. Ich trete von hinten an sie heran und umfasse ihre Taille. Ich küsse seitlich ihren Hals und flüster ihr ins Ohr:

"Am liebsten würde ich jetzt deinen Minirock hochschieben und dich direkt im Stehen von hinten nehmen. Leider könnte die Verkäuferin neidisch werden....."

"Mein Gott, ich hatte gerade mein Kopfkino niedergerungen und jetzt habe ich schon wieder Leidenschaft in Cinemascope. Ich laufe schon aus. Der Gedanke an deinen Vorschlag ist schon zu erregend."

"Falls du noch einen Trailer für dein Kopfkino brauchst, dann dreh dich mal um und schau auf die Beule in meiner Hose."

"Das brauche ich nicht, ich spüre deine Erektion schon an meinem Arsch. Wie sollen wir bloß noch bis zur Reinigung kommen? Und der Supermarkt auf der Rückfahrt wird Folter."

"Vielen Dank für die Beratung. Meine Frau nimmt das Paar. Kann sie es gleich anbehalten?"

"Aber sicher. Bitte achten Sie auf die Straßenbahnschienen, nicht dass sie umknicken. Ich habe hier noch das gleiche Model in schwarzem Lack...."

"Stehst du auf Lack und Leder? Schwarzes Leder weiß ich ja schon von deiner Kombi."

"Ja, aber nicht jetzt, es ist zu heiß. Irgendwann werde ich dich überraschen."

Da bin ich mal gespannt. Solche Überraschungen liebe ich. Ich zahle und wir gehen weiter zur Reinigung. Sabine schreitet wie auf einen Laufsteg. Ein junger Kerl rennt vor einen Laternenpfahl, weil er im Vorbeigehen die Augen nicht von Sabine nehmen kann.

"Du bist so atemberaubend, dass du schon für leichte Unfälle sorgst. Ich habe dir doch gesagt, dass deine Sanduhr-Figur gefährlich ist. Für mich auf jeden Fall."

"Hör mit den Komplimenten nicht auf, pfeife mir nach. Ich fühle mich so herrlich begehrt nach 4 Jahren. So richtig als Frau."

"Das mit dem Begehren kann ich dir jetzt leider nicht so zeigen, sonst kommen wir in eine Zelle....."

"Wenn sie uns nur zusammen einsperren, ist es mir egal. Dann bist du bei mir gefangen."

"Gefangen bin ich jetzt schon durch deine Liebe."

"Und wieder ein Rinnsal an meinen Oberschenkeln. Ich liebe dich. Auch dafür, dass du gerade meine Welt auf den Kopf stellst."

Wir erreichen die Reinigung. Sabine legt die Abholscheine auf den Tresen. Die Bedienung verschwindet und bringt die beiden Kleider. Ein Flaschengrünes aus Seide mit einem Ausschnitt bis dort hinaus, knielang und einem ebensolchen Ausschnitt auf der Rückseite. Das Zweite ist weiß und knöchellang, vorne hoch geschlossen und rückenfrei bis zum Hintern. Seitlich je einen Schlitz knapp bis zu Hüfte. Ich pfeife anerkennend.

"Auf dem Bügel sind die Kleider schon aufregend, aber wenn du da drinnen steckst, wird es jugendgefährdend. Dann bleibt es nicht bei leichten Unfällen auf der Straße. Wann trägst du die denn? Wenn du auf Männerfang gehst?"

"Ich war noch nie auf Männerfang. Die Kleider habe ich seit 10 Jahren im Schrank. Damals habe ich sie mir gekauft um meinen Ex von seinen vielen Püppchen abzulenken. Leider hat es nicht dauerhaft funktioniert. Und jetzt waren sie turnusmäßig nach 5 Jahren in der Reinigung."

"Ich dachte schon, dass du mit Vorsatz mich auf der Straße erlegt hast, um mir dann mit den Kleidern den Rest zu geben."

"Eigentlich eine gute Idee. Muss ich im Bedarfsfall mal in Erwägung ziehen. Aber wie ich uns beide einschätze, werde ich nur noch dich jagen."

Sie küsst mich. Ihr Top springt am Dekolletee leicht auf und zeigt ihren herrlichen Busen, da sie ja auf Wäsche verzichtet hat. Der Bedienung fallen die Augen aus dem Kopf.

"Jetzt hast du jemandem eine unruhige Nacht mit feuchten Träumen bereitet."

"Soll er halt nicht hinschauen. Eine echte Frau hat halt echte Brüste. Und ich fange jetzt nicht an mich zu verhüllen. Du sollst doch auch was davon haben....."

Wir gehen zurück. Sabine sorgt für Aufsehen bei den Passanten. Ich lasse mich zurück fallen und und pfeife ihr schrill nach. Sie schaut über die Schulter und schenkt mir ihr strahlenstes Lächeln. Wir sind wieder am Landy angekommen.

"Fahr du, ich kann mit den High Heeels die Kiste nicht fahren und die Schuhe ziehe ich heute nicht mehr aus. Wirst du mit dem Getriebe zurecht kommen?"

"Sofern es sich wie ein Kraftfahrzeug benimmt, kein Problem. Ich muss nur auf den ersten Metern schauen, wie er reagiert. Den Weg zum Supermarkt musst du mir aber ansagen."

"Wir müssen vorher noch mal tanken. Also rechts auf die Straße.... An der Ampel wieder rechts............... Da ist die Tankstelle."

"Was nimmt er denn?"

"Alles außer Diesel. Der Zylinderkopf ist auf bleifrei umgebaut, du brauchst also nicht mit Bleiersatz rumpanschen."

Ich fülle den Tank und zahle.

"Jetzt zum Supermarkt. Ich sage dir wieder an......................."

Am Supermarkt helfe ich ihr aus dem Wagen. Sie sieht einfach göttlich aus. Lust und Sex pur.

"Ich bin doch ganz gut mit dem Landy zurecht gekommen und wir sind auch da angekommen, wo wir hin wollen. Ich gehorche dir schon aufs Wort."

"Mach das nicht immer. Manchmal bin ich auch sehr unentschlossen. Da musst du mich dann an die Hand nehmen und mir zeigen wo es lang geht."

"Auch diese Aufgabe versuche ich zu meistern."

Wir betreten den Supermarkt mit unserem Einkaufswagen.

"Küss mich, ich bekomme schon Entzugserscheinungen. Ich will dich an mir spüren."

"Gerne, Geliebte. Wir müssen nur jugendfrei bleiben, es sind Kinder anwesend und die müssen nicht gleich was fürs Leben lernen."

Ich ziehe sie an mich und küsse sie hart und fordernd. Meine Hände drücken ihren Hintern gegen mich. Sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen.

"Ja, mach mich bereit, mach mich willig. Ich gehöre ganz dir."

Wir sind sehr schnell fertig. Es bedarf keiner Diskussion über die Wurst- oder Käsesorte. Wir bestellen synchron das Gleiche. Ich halte meine Sabine im Arm und streichel ihren knackigen Hintern. Sie steht an mich gelehnt. Eine junge Frau mit Modelaufmachung schaut neidisch auf Sabine rüber. Sabine grinst zurück. Ein kleiner Bub deutet mit dem Finger auf uns und fragt die Mama, was wir da machen. Mama schaut und wird rot und versucht den Junior von seiner Frage abzubringen. Wir grinsen beide. Noch schnell an der Kasse bezahlen und die Einkäufe in den Landy verpacken.

"Wir haben uns doch sehr anständig benommen, oder ist jemandem aufgefallen, dass ich meine Hand dir von hinten unter den Rock geschoben habe?"

"Sicher nicht, aber ich musste mir auf die Zunge beißen, sonst hätte ich los gestöhnt. So schön war das. Nur der Kleine hat es bemerkt und Mama gefragt. Hätte mich doch interessiert, was sie ihm erklärt hat."

"Sicher so in der Richtung "Der Mann streichelt seiner Frau unter dem Rock die Möse und ihr gefällt es so gut, dass sie nicht mehr ruhig stehen kann.....". Oder war es was anderes?"

Wir lachen beide und ich fahre Heim. Wir haben schon 15 Uhr, als wir mit dem Ausräumen und Verstauen fertig sind. Der Einkauf war doch sehr umfangreich und auch die Vorräte im Keller sind wieder gut gefüllt.

"Und was machen wir jetzt?", frage ich Sabine scheinheilig.

"Wir ziehen unsere Klamotten aus, holen uns was zu trinken und setzen uns auf die Terrasse. Leckst du mich dann bis ich es nicht mehr aushalte."

"Du magst also meine Zunge doch noch?"

"Wenn sie mich leckt, sehr."

Ich setze Sabine auf den stabilen Terrassentisch und deute ihr sich auf den Rücken zu legen. Ich ziehe mir eine Gartenstuhl heran und setzte mich vor ihre einladend geöffnete Möse. Die Beine lege ich mir über die Schulter. Ihre Füße mit den neuen Pumps liegen auf meinem Rücken, sie hat sie wirklich nicht ausgezogen. Die Dame hat das volle Programm bestellt, also erst etwas vorwärmen. Ich puste über die Lippen und sie kichert. Also mit breiter Zunge lecken. Geht prima, aber bereit machen ist überflüssig. Ihre Nässe rinnt schon in die Poritze. Also langsam steigern, wir haben ja Zeit. Das Kichern verschwindet zu Gunsten einer tiefen Atmung. Fülle die Lungen, du wirst es noch brauchen. Kleine Variationen führen zu gefühlvollem Stöhnen. Das kannst du aber noch besser. Ein kleiner Flick über ihre Perle bringt ihren ersten spitzen Schrei. Da machen wir weiter. Du kannst doch so schön Singen und Jubilieren. Etwas mehr Druck und höhere Frequenz bringen sie zum Jubeln. Sie wölbt den Unterkörper mir entgegen und schreit. Das war der Erste. Ich lasse sie nicht zur Ruhe kommen, sondern mache gleich weiter. Nach kurzer Zeit jubiliert sie wieder. Sie bäumt sich auf und schreit wieder das Dorf zusammen. Nummer Zwei. Weiter geht die wilde Fahrt. Ein paar kleine Variationen und etwas saugen an der Perle und wir sind bei Nummer Drei. Leichtes Knabbern an den inneren Lippen mit Druck auf der Perle bringen sie zu Nummer Vier. Fünf und Sechs überfallen sie umgehend, da ich nicht locker lasse. Sie bittet nicht um eine Pause oder ein Ende. Also weiter mit dem Genuss. Knabbern und Saugen mit kleinen Bissen bringen sie zur Acht, aber die Abstände vergrößern sich und es wird zäher. Dann wollen wir noch einen obendrauf setzen als krönenden Abschluss. Ich gebe Alles und sie brüllt sich die Seele aus dem Leib. Nach 20 Minuten gebe ich auf, Sabine schreit fast ununterbrochen. Sie kommt nicht mehr. Sie ist total überreizt, trotzdem muss ich sie erlösen. Also Schluss mit Lecken. Ich schiebe meinen Stuhl zurück und stelle mich vor ihre Möse, die Beine auf meinen Schultern. Ich will sie ficken, aber sie ist so verkrampft, dass ich kaum in das enge Loch komme trotz mehr als ausreichender Lubrikation. Ich schaffe es in sie einzudringen und massiere ihren Busen. Ich muss schon ausdauernd in sie stoßen und mir brodelt es in den Eiern. Sie schreit noch immer das Dorf zusammen. Ich fasse einen Nippel, kneife ihn und ziehe heftig. Der Krampf löst sich. Ihre Möse pulsiert um meine Erektion. Ich werde schneller und stoße härter. Ihre Schreie kommen jetzt nur noch bei jedem Stoß. Nummer Neun rollt durch Sabine und sie reißt mich mit über die Klippe. Das reicht jetzt. Sie ist völlig fertig. Sie liegt entspannt auf dem Tisch und ich bedecke ihren Körper mit vielen kleinen Küssen. Es dauert lange, bis sie wieder ruhig durchatmet. Sie schaut mich verträumt an.

"Lass mich einfach hier liegen und in Wonne sterben. War das geil, ich bin völlig fertig."

"Hier wird nicht gestorben, sonst rufe ich die Ärztin."

"Die Ärztin hat keinen Dienst. Deine Frau ist so glücklich und zufrieden. So lange bin ich noch nie geflogen."

"Tut mir leid, aber ich habe dich total überreizt. Ich musste dich ficken, damit du endlich gekommen bist."

"Deshalb tropft es aus mir so schön, das Spritzen habe ich leider nicht gefühlt. Wie viele waren es denn?"

"Der Letzte hat sich sehr gezogen. Es war der Neunte."

"Oh Gott, so bin ich noch nie durchgenommen worden. Komm her, ich muss dich küssen. Aufstehen kann ich noch nicht.

Ich küsse mich zu ihrem Gesicht hoch. Sie schlingt sich um mich. Ihren Dank für dieses ungewöhnliche Erlebnis legt sie in den zärtlichen Kuss mit viel Gefühl.

"Ich bin jetzt süchtig nach deiner Zärtlichkeit, nach deiner Liebe. Du hast mich abhängig gemacht."

"Mich bekommst du leider nicht auf Rezept von der Krankenkasse. Ich wusste nicht, dass du mich als Dealer betrachtest."

"Du bist der Dealer für meine Droge. Heute war es aber definitiv eine Überdosis Jens."

"Du hattest aber das komplette Programm bestellt....."

"Das wollte ich auch. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass deine Behandlung so intensiv wird. Ich habe alles um mich herum vergessen und die Zeit ist stehen geblieben. Wie spät haben wir jetzt?"

"Ich muß kurz mein Handy suchen ....... 10 nach 7, warum?

"Ich habe uns in einem Gasthaus auf dem Land für 8 Uhr einen Tisch reserviert heute früh. Wenn wir zu spät sind, ist der Tisch weg und wir haben 20 Minuten Fahrt."

"Dann sollten wir mal unsere Klamotten suchen, so freizügig wollen die uns nicht...."

"Dann hilf mir mal vom Tisch. Ich muss mich noch schminken und duschen. Dein Sperma rinnt mir so schön aus der Möse. Oder doch nicht duschen? Das fühlt sich gerade so gut an."

"Auf Schminke kannst du heute getrost verzichten. Du bist auch so wunderschön und du hast eine so lebhafte Gesichtsfarbe und rote Wangen, da stört das Make up nur."

Ich küsse sie und hebe sie vom Tisch.

"Du kannst mich ruhig absetzen....."

"Soll ich wirklich, kannst du schon wieder stehen? Ich halte dich.

Ich stelle sie auf ihre Heels und sie muss sich an mir abstützen.

"Dann zieh doch deine Pumps aus und nimm flachere Schuhe, dann stehst du sicherer."

"Kommt nicht in Frage. Die göttlichen Fick-Mich-Pumps behalte ich an. Ich will den ganzen Abend an diese Höhepunkte erinnert werden. Trotzdem müssen wir uns was anziehen....."

Wir gehen ins Haus. Sabine mit dem Arm auf meiner Schulter.

"Irgendwie läufst du etwas o-beinig. Hattest du vor kürzerem Geschlechtsverkehr?"

Sie knufft mich in die Seite.

"Wo ist den das weiße Kleid aus der Reinigung?"

"Das hängt, glaube ich noch an der Garderobe am Eingang. Ich hole mir nur kurz ein frisches Hemd von oben. Willst du wirklich das Kleid anziehen?"

"Klar doch. Ich habe mit meinem Geliebten ein Date und gehe mit ihm aus, da brauche ich so ein Kleid und außerdem kann ich keine Wäsche darunter anziehen, da man sie sehen würde. Das kommt meiner Stimmungslage sehr entgegen."

"Soll ich weiter machen?"

"Untersteh dich, ich laufe noch immer aus und wenn ich dich so in Hemd und Bermudas mit der schönen Beule in der Hose sehe, werde ich schon wieder feucht. Ich kann nicht anders...." "Komm, ich helfe dir ins Kleid. Wir müssen los."

Sabine klettert in das Kleid und zupft es zurecht. Sie sieht rattenscharf aus. Die gebräunte Haut, der Pferdeschwanz und der Ausschnitt hinten vom Nacken bis zum Poansatz...... Eye candy für jeden Mann. Ich pfeife anerkennend.

"Jetzt bitte keine weiteren Komplimente. Die könnten mich sonst umgehend wieder auf dumme Gedanken bringen. Wir nehmen den Landy. Fährst du? Ich kann noch nicht."

"Wenn du wieder den Weg ansagst...."

Wir fahren und sie spiel Navi. Die Straßen werden immer schlechter, aber die Löcher sind mit dem Landy kein Problem. Einen Parkplatz bekommen wir direkt vor dem Restaurant, das Außen wie aus der Zeit gefallen aussieht.

"Das war mal die HO-Gaststätte für den Kreis. Innen ist modernisiert und sie haben eine tolle Terrasse. Und über die Speisekarte wirst du staunen."

Ich helfe ihr aus dem Wagen und küsse ihre Schulter. Sie seufzt.

"Lass uns erst reingehen, dann können wir am Tisch knutschen."

Der Kellner bringt uns an einen kleinen Tisch auf der Terrasse. Die anderen Gäste bekommen Stielaugen als Sabine an ihnen vorbei schreitet. Wir sitzen dicht nebeneinander und halten Händchen. Sabine lehnt sich zu mir und küsst mich voller Leidenschaft.

"Ich habe das große Los gestern auf der Landstraße gezogen. Sonst hatte ich in der Vergangenheit nur Nieten. Ich liebe dich für Alles, was du bist. Es geht bei uns alles im Zeittraffer, aber ich will es nicht langsamer, ich will nicht wochenlang grübeln. Ich will es jetzt, mein Herz sagt, du bist der Richtige und ich glaube meinem Herzen."

"Sonst bin ich immer sehr rational, aber bei dir wusste ich nach 3 Stunden schon, dass du die Richtige bist, auch wenn ich deutlich älter als du bin. Ich habe nur das Konstruktionsprinzip mit Adonis gemein und bin etwas klein für mein Gewicht....."

"...... dafür hast du mehr Erfahrungen, hast eine wunderbare Gelassenheit und einen Humor, der mich aus den Schuhen hebt. Ich liebe dich."

"Geliebte, ich will dich ewig behalten. Es passt Alles bei uns zusammen."

Wir versinken in einem intensiven Kuss und vergessen die Umgebung. Der Kellner steht schon an unserem Tisch und will uns die Karte übergeben. Wir schauen auf und nehmen die Karte.

"Ich habe einen Mordshunger. Was gibt es denn hier Feines?"

"Bestes Ost-Futter wie von Oma."

"Dann nehme ich eine Soljanka vorweg und dann thüringer Bratwürste mit Kraut und Sättigungsbeilage. Natürlich darf der Bautzener Senf nicht fehlen."

"Wie, du kennst die Spezialitäten? Willst du nicht nochmal in die Karte schauen?"

"Habe ich was falsches gewählt?"

"Nein, nein. Das ist schon perfekt, aber ich werde Breuler nehmen. Was ist deine Sättigungsbeilage?"

"In der HO gabs Salzkartoffeln, aber ich hätte lieber Kartoffelpüree, falls möglich."

"Du verwirrst mich schon wieder. Die Soljanka ist aber hier sehr säuerlich....."

"So muss es doch sein."

"Oh Mann. Ich will von dir noch mehr erleben, überrasche und verwirre mich weiter. Ich bin überglücklich. Musst du wirklich am Montag weg?"

"Ja, du musst ja auch in die Praxis und 2 Nächte zum Schlafen und Nachdenken tun uns sicher gut."

"Du willst nur eine Pause von mir. Bin ich zu anstrengend? Sperre ich dich zu sehr ein?"

"Ganz gewiss nicht. Ich würde mich auch wehren, wenn es mir nicht gefallen würde. Keine Sorge, ich bin dir schon verfallen."

Wir geben unsere Bestellung auf, mit einem Bier für jeden. Mit der Fassbrause hatte ich mal schlechte Erfahrung gemacht....

"Komm her du verrückter Kerl, ich will dich auf meinen Lippen spüren....."

"Moment, ich muss dann mal unter Tisch und dein Kleid hochschieben....."

"Bloß nicht, ich bin noch nass und total geschwollen. Die Idee ist aber total geil. Müssen wir auch mal probieren...."

"Du musst nur präziser formulieren, was du möchtest...."

"Du machst mich irre. Küss mich oder ich wechsel das Revier."

Der Kuss ist unser Versprechen auf eine Zukunft. Wir beide legen all unsere Liebe hinein und finden erst ein Ende, als uns die Luft knapp wird. Das Essen wird serviert und wir beide kauen.

"Wir hatten heute ja noch Nichts. Trotz deiner riesigen Liebe schaffe ich es noch nicht, nur von Luft und Liebe zu leben. Die Soljanka ist genau richtig."

"Ich habe ja einen Protein-Cocktail von heute Morgen als Vorsprung. Ich nehme noch einen als Mitternachtsimbiss."

Wir essen mit großem Appetit. Unsere verliebten Blicke treffen sich immer wieder. Wir verstehen uns ohne Worte. Die Liebe und Leidenschaft wächst ins Unermessliche. Wir haben alles brav aufgegessen und halten wieder Händchen. Die anderen Gäste starren zu uns rüber. Wir ernten viel Kopfschütteln. Wie können sich erwachsene Menschen wie die verliebten Teenager benehmen. Wir nehmen die missbilligenden Blicke nicht ernst. Wir sind verliebt. Wir zahlen und und ich fahre zurück.

"Hast du die anderen Gäste gesehen? Deine Erscheinung hat allen den Kopf gedreht. Du siehst aufregend aus. Atemberaubend in dem Kleid."

"Waren da andere Gäste? Ich habe nur dich auf meinem Körper gespürt. Deinen Blick und deine Hände."

"Was machen wir jetzt? Noch irgendwo hin oder nach hause?"

"Lass uns heim fahren und endlich mein Bett einweihen."

"Soll ich dich weiter lecken?"

"Bloß nicht, das ertrage ich nicht mehr. Vögel mir einfach mein Hirn raus, hart und fest, bitte keine Spielereien mehr. Einfach strait Sex."

"Das klingt sehr verlockend. Magst du dabei etwas besonderes?"

"Ich weiß nicht, ob es etwas Besonderes ist, aber ich liebe es, wenn du mich von hinten fickst. Vielleicht auch kleine Analspielchen, das ergibt die Situation. Und was magst Du?"

"Da bin ich für alles offen. Was du magst, ich werde auf jeden Fall meinen Spaß haben. Und sollte ich nicht mehr hart werden, habe ich auch noch Mittel und Wege dich fliegen zu lassen...."

Wir sind wieder zu hause. Küssend gehen wir ins Haus. Sie läßt das Kleid von den Schultern rutschen und steigt mit ihren roten Pumps aus dem Kleid. Meine Hände machen sich auf ihrem Rücken selbständig. Sie drückt sich an mich und zerrt an meinem Hemd. Ich ziehe es aus und lasse es auf den Boden sinken. Ihr Fokus richtet sich jetzt auf meine Hose. Sie kämpft mit dem Knopf und zieht den Reißverschluss auf. Sie erstarrt.

"Du hast ja keine Unterhose an. Hätte ich das gewusst, wäre schon beim Essen meine Hand in die Hose gewandert..... "

"Meinst du, du kannst alleine ohne Wäsche aus dem Haus gehen?......"

"Ich liebe deine Ideen. Mach weiter."

Wir stürzen uns in Sabines Bett. Wir sind heiß aufeinander. Wir küssen und streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper bis wir es nicht mehr aushalten. Wir fallen übereinander her und ficken uns bis zum nächsten Höhepunkt, der nie weit vom vorigen entfernt ist. Konventionell und oral. Gegen Mitternacht gibt Sabine auf. Sie kann nicht mehr und wird wund. Kein Wunder nach dem Programm am Nachmittag. Arm in Arm schlafen wir ein und genießen die Nähe. Um 7 Uhr reißt uns der Wecker aus unseren süßen Träumen.

"Willst du wirklich weg?"

"Nein, aber du willst doch arbeiten."

"Ich schreibe mich krank....."

"Willst du mitfahren?"

"Nein, du sollst hierbleiben und auf meinen Feierabend warten." "Ich komme auf dem Rückweg wieder. Auf jeden Fall. Ich brauche dich um mich herum."

"Ich will ja auch nichts anderes....."

Wir gehen gemeinsam unter die Dusche und es reicht uns noch für ein Quickie. In der Küche sitzen wir beim Kaffee. Wir wollen nicht loslassen, aber wir beide wissen, dass es erforderlich ist. Trotzdem will sich keiner von seiner Liebe trennen. Ich schmeiße meine Sachen zusammen und tüddel sie wieder auf das Mopped. Der Weg ist nicht so anstrengend und nicht so weit in die Lüneburger Heide. Ich komme gut voran. Sabine ist in die Praxis gefahren.

Kapitel 2

Die Rückkehr

Als ich bei meinem Kumpel ankomme, habe ich schon eine Whats up von Sabine, ein Selfi mit ihren roten Pumps. Ich lache. Meine Antwort ist einfach "Heute wieder deine Fick-Mich-Pumps, auch bei der Arbeit..." Die Rückmeldung folgt "Ständig, bis du wieder bei mir bist." Die Tage bei meinem Kumpel sind toll. Wir haben uns lange nicht gesehen und haben viel zu bequatschen. Am Mittwoch mache ich mich wieder auf den Weg zu Sabine. Ich bin so froh sie in Kürze wieder in meine Arme schließen zu können. Kurz nach Mittag bin ich wieder in Erfurt und fahre noch beim Supermarkt vorbei und kaufe für das Abendessen etwas ein. Ich will meine berüchtigten Nudeln mit Lachs-Sauercreme-Soße für uns machen. Für warmes Wetter ein ideales Essen, da die Soße kalt ist. Bei Sabine ist die Haustür nicht abgeschlossen und so gehe ich hinein. Aus meiner Kombi schäle ich mich und suche mir eine Schürze, die ich mir nackt umbinde. Ich fange an in der Küche zu werkeln und die Soße zu machen. Ich stelle sie dann in den Kühlschrank. Mittlerweile ist es schon halb Sieben. Damit müsste Sabine in einer halben Stunde daheim sein. Somit starte das Nudelkochen. Die Nudeln kochen schon, als Sabine plötzlich im Raum steht. Sie entdeckt mich, lässt alles fallen inklusive Kleid und stürmt auf mich zu und fällt mir um den Hals.

"Endlich bist du wieder da. Ich habe jetzt 2 Nächte gelitten. Mein Bett war so leer."

"Ich musste ja zu dir zurückkommen. Mein Waschzeugbeutel steht noch hier, ich habe ihn hier vergessen."

"Das ist mir egal, Hauptsache du bist wieder hier. Derzeit bin ich in einem Traum. In meiner Küche werkelt ein nackter Mann mit Schürze und macht Essen. Das habe ich noch nie erlebt. Du überrascht mich schon wieder. Was machst du?"

"Ein einfaches Essen, Lachs-Nudeln. Die Nudeln sind fast fertig."

Ich hatte den Tisch mit Weißwein und Kerzen schon gedeckt. Die Kerzen sind zwar nur Teelichter, weil ich keine anderen gefunden habe, aber das tut dem Dinner keinen Abbruch. Sabine ist begeistert und knutscht mich ab. Ich kann gerade noch die Nudel bergen, bevor sie völlig verkochen. Ich mache 2 Teller fertig und serviere ohne Schürze. Wir essen und es schmeckt auch Sabine sehr gut.

"Für mich hat noch nie ein Mann gekocht. Ist das himmlisch. Lass uns Essen und dann will ich dich verwöhnen."

"Soll ich dich nicht etwas lecken?"

"Ja, das würde mir gefallen. Aber maximal 4 Stück, ich will noch überleben."

"Und du meinst, dass ich dich zu 4 Höhepunkten bringen kann. Du traust mir ja einiges zu."

"Ich bin nass, seit ich dich hier in der Küche gefunden habe. Ich werde ein leichtes Opfer sein...."

"Dann iss auf. Wir gehen dann wieder auf die Terrasse. Den Tisch kennst du ja schon....."

Kaum hat sie den letzten Löffel verspeist, schon zerrt sie mich auf die Terrasse und setzt sich auf den Tisch. Sie kann es kaum erwarten. Ich spiele mit Ihr und beginne sehr langsam. Sie will mehr, sie will Alles, sofort, aber ich halte sie hin. Sie wird fast wahnsinnig vor Ungeduld und die Akustik wird schnell bemerkenswert. Natürlich lasse ich sie nicht hängen und der Erste kommt sehr schnell. Die geplanten 3 weiteren lassen sich auch nicht bitten und Sabine schreit wieder, als würde ich sie der strengen Folter unterziehen. Sie stoppt mich nicht und so bekommt sie noch eine Dreingabe. Sie hat jetzt den zufriedenen Gesichtsausdruck einer Hauskatze, die grade eine Maus verspeist hat.

"Wie geht es dir? Noch eine Dreingabe?"

"Herrlich. Und ich musste 2 Nächte darben. Deine Drogen fühlen sich so süß an. War ich wieder sehr laut?"

"Ich sage mal, sehr gut hörbar. Die anderen Einwohner müssten dich wieder gut gehört haben. Natürlich war der Samstag extremer."

"Den Eindruck habe ich auch. Mich hat eine alte Dame angesprochen, ob ich schwer verletzt worden bin. Als ich erklärte, was passiert war, bekam sie leuchtende Augen und erinnerte sich an ihre Eskapaden, als sie jung war. Da muss sie auch schwer abgegangen sein. Wenn ich wieder so schreie, wollte sie mal wieder selbst Hand anlegen und ausprobieren, ob es sich noch so gut anfühlt."

"Sollen wir besser nur noch im Haus vögeln, damit das Dorf weiterhin ruhig schlafen kann?"

"Solange es noch warm ist, bitte hier draußen. Außerdem darf ich die alte Dame nicht enttäuschen", fügt sie mit einem schelmischen Grinsen hinzu.

Das bringt mich umgehend auf eine Idee. Ich hatte da im Internet mal was gesehen. Das macht sicher Spaß und schont die Umwelt. Ich muss mal suchen. Wir sitzen wieder auf der Bank, Sabine an mich gekuschelt und genießen den Moment. Gedankenverloren spiele ich mit ihren Nippeln. Sie legt eine Hand um meinen Schwanz. Sie will etwas sagen, aber die Worte verlassen sie nur stoßweise.

"Ich .... bin so ..... ausge- ..... hungert. ..... Ich .... brauche .... deinen..... Schwanz, ..... jetzt."

"Soll ich aufhören, damit du mit mir sprechen kannst?"

Statt einer Antwort schwingt sie sich auf meinen Schoß und schiebt sich meine Erektion bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie beginnt mich sanft zu reiten. Ihr Busen schwingt vor meinem Gesicht. Ich greife fest zu und sauge mich an einem Nippel fest. Sie stöhnt. Die andere bekommt eine Massage. Ich greife hart zu und sie quiekt begeistert. Ihr Tempo steigert sich. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel. Sie wird immer wilder bis sie plötzlich erstarrt und sie von ihrem Höhepunkt überrollt wird. Sie macht weiter und so komme ich nach ihrem zweiten Höhepunkt. Ich stecke noch in ihr. Sie lehnt sich nach vorn gegen meine Schulter und lutscht an meinem Ohrläppchen.

"Oh Mann. Ich will heute noch alles nachholen, was du mir in deiner Abwesenheit vorenthalten hast. Und wenn ich deine Eier dafür völlig leer machen muss und ich nur noch breitbeinig laufe. Du bist meine Droge. Ohne dich laufe ich durch die Praxis wie ein Zombie, mit dir schwebe ich und könnte die Welt einreißen. Warum bist du so weit weg? Ich wünsche mir mit dir einzuschlafen und aufzuwachen."

"Der Wunsch bewegt mich auch. Durch meinen Job bin ich nicht ortsgebunden und kann eigentlich von überall arbeiten, sofern ich nur eine schnelle Internetleitung zur Verfügung habe."

"Die habe ich hier. Seit einem Jahr habe ich hier einen Glasfaseranschluß. Der müsste dir reichen. Oh bitte, komm zu mir."

"Das wäre denkbar, aber bitte habe Geduld. Ich muss erst mal vorsichtig mit meinem Chef reden. Und von heute auf morgen ist das nicht umgesetzt. Meinst du mich auch länger ertragen zu können?"

"Da hast du Zweifel? Es besteht eher die Gefahr, dass ich dich ankette denn rausschmeiße. Und wenn du mal Stress hast, bist du sogar unter ärztliche Betreuung."

"Das ist ein Argument, dem sich mein Chef sicher nicht entziehen kann..... Du denkst so praktisch, auch das liebe ich an dir."

Wir küssen uns und es wir ein wildes Geknutsche. Wir benehmen uns wie verliebte Teenager. Ist das schön. Es wird langsam dunkel. Ich hole den restlichen Weißwein aus dem Kühlschrank und mache uns jedem eine große Schorle. Das erfrischt. Wir sitzen noch lange auf der Bank in der Dunkelheit und schmieden Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Für uns beide ist es klar - wir bleiben zusammen - egal wie.

"Bring mich ins Bett, Geliebter. Ich bin hundemüde und der Tag war anstrengend, besonders deine liebevolle Behandlung mit der Zunge. Hach, wie das vermisst habe."

"Dann komm, Liebste. Verschieben wir alle weiteren Aktionen auf morgen."

Wir räumen noch auf und gehen zu Bett. Sie kuschelt sich nackt an mich und wir liegen in Löffelchenstellung. Ich streichel noch sanft ihre Vulva und sie sackt sehr schnell mit wohligen Gefühlen in den Schlaf. Mir kreist noch der Gedanke durch den Kopf mit Sabine zusammen zu leben. Wie könnte das funktionieren? Mal planen, morgen..... und ich schlafe ein. Am Morgen wache ich vor Sabine auf. Sie liegt neben mir auf dem Rücken, alle Viere von sich gestreckt und von der Decke hat sie sich frei gestrampelt. Diese Nacht bin ich einmal aufgewacht, weil Sabine unruhig war und im Schlaf geredet hat. Ich habe wenig verstanden, aber "Fick mich mit deinem geilen Schwanz" war deutlich zu verstehen. Mir geht es blendend, ich könnte die Welt umarmen und fange bei Sabine an. Ich küsse ihren Busen und die Nippel, die sofort hart sind und sich meiner Zunge entgegen recken. Ich kann sie einfach nicht ignorieren. Sabine öffnet schlaftrunken die Augen ein wenig.

"Du bist schlimm, aber es ist so angenehm so geweckt zu werden. Hör nicht auf bis meine Möse wieder ausläuft."

Ich lecke und sauge weiter, ihr Schritt öffnet sich immer weiter und ihre Lippen glänzen schon von ihrer Feuchtigkeit. Sie schnurrt zufrieden. Ich streiche sanft über ihre inneren Schamlippen, die sich mit Blut gefüllt haben und hervor getreten sind. Sieht ihr Geschlecht geil aus. Ich genieße den Anblick und setze meine Arbeit ganz ruhig fort. Als ihre Schenkel vollständig gespreizt sind und sie mehr fühlen will, schiebe ich ihr ganz langsam meinen Mittelfinger in die Vagina. Sie ist schon geflutet. Ich massiere ihren G-Punkt mit dem Finger und bewege meinen Daumen auf ihrer Perle. Jetzt ist es mit der Ruhe vorbei und es kommt Bewegung in Sabine. Sie drückt sich auf meinen Finger und kreist mit der Hüfte um möglichst mich an möglichst viele Stellen zu spüren. Ich erhöhe den Druck, sie hechelt und schlagartig überrollt es sie. Sie bäumt sich auf und mit einem langen "Ahhhhhhh." sinkt sie zurück in die Kissen. Ihr Gesicht ist gerötet und leichter Schweiß steht auf ihrer Haut. Sie zieht mich an sich und ich legen den Mittelfinger auf ihre Lippen. Sie saugt den Finger in ihren Mund und lutscht ihre Säfte ab, dann küssen wir uns voller Leidenschaft.

"Darf ich noch etwas dösen? Wir müssen ja noch nicht raus."

"Ich muss jetzt aber raus. Meine Blase ist übervoll."

Ich entziehe mich ihr und gehe runter auf die kleine Toilette. Die Natur verlangt ihr Recht. Deutlich erleichtert bin ich nun. In der Küche befasse ich mich mit der Kaffeemaschine. Mein Blick fällt auf die Zeitanzeige. Es ist schon nach 10. Wir haben doch recht lange geschlafen. Ich nehme 2 Pötte Milchkaffee mit nach oben ins Schlafzimmer. Der Duft macht Sabine langsam munter.

"Gut geschlafen meine Liebste?"

"Wie ein Baby. Du bist aber ein talentierter Wecker. Machst du das häufiger, will ich gar nicht mehr aus dem Bett."

"Was hast du heute für Pläne? Willst du im Bett bleiben?"

"Das geht nicht Ich habe schon vor einem Monat einen Spezial-Termin bei meiner Frisörin Bianca um 12 Uhr ausgemacht. Sie ist meine beste Freundin seit der Schulzeit und hat 2 Dörfer weiter einen Salon mit Kosmetikstudio. Betreibt sie zusammen mit ihrem Mann und das sehr erfolgreich. Termine sind knapp."

"Dann solltest du aufstehen und dich duschen. Ich mache Frühstück. Es ist schon halb 11."

"Na gut. Du bist sehr überzeugend..."

Sabine verschwindet im Bad und ich bereite ein großes Frühstück mit Ei vor. Sie erscheint erfrischt. Sie hat zu ihren roten Pumps einfach nur ein kurzes Baumwollkleidchen übergeworfen. Wir frühstücken ausgiebig. Sie nimmt den Mercedes und macht sich auf den Weg. Ich bleibe zurück und räume auf. Mit dem letzten Kaffee setze ich mich hin und stöber im Internet, bis ich die Adresse von dem Laden in Erfurt gefunden habe, von dem ich gelesen hatte. Da gehe ich morgen mal hin, wenn Sabine in der Praxis ist. Ich gehe auch ins Bad und mache einen großen Service. Bart kürzen und ausrasieren, Nägel schneiden und rund feilen, damit ich Sabine nicht an empfindlichen Stellen kratze. Ich bin gerade aus der Dusche und beim Abtrocknen, da klingelte mein Handy. Sabine ist dran.

"Liebster, bitte komm zu Bianca und Michael in den Salon. Sie wollen dich unbedingt kennen lernen. Frisur gibt es dann für dich auch. Nimm den Landy. Der Schlüssel ist in der Kommode neben dem Eingang, oberste Schublade. Ich beschreibe dir kurz den Weg...... Beeile dich, Bianca ist schon ganz heiß, dich zu sehen."

"Kurz noch was anziehen. So ganz nackt geht nicht. Ich will ja niemanden schockieren."

"Probiere doch. Wir Mädels sind sicher begeistert...."

"Bis gleich, mein Schatz."

Ich schnappe mir den Landy und fahre den beschriebenen Weg. Die Gegend ist wirklich noch sehr ländlich. Am Salon werde ich schon erwartet. Bianca ist das totale Gegenteil von Sabine. Klein, sehr zierlich mit wenig Oberweite. Ich werde mit einem Kuss begrüßt. Michael ist ein Bär von einem Mann. Groß, breit, schwer. Er hält mir seine Pranke zur Begrüßung entgegen. Ich komme mir, obwohl ich nicht klein bin, etwas mickerig vor. Im Salon fällt mir Sabine um den Hals und wir knutschen, als ob wir uns tagelang nicht gesehen haben.

"Und warum werde ich hier so dringend gebraucht?"

"Sabine hat mir in den leuchtenden Farben geschildert, dass sie einen neuen Freund hat und sie völlig verliebt ist. Also muss ich mir den Kerl dringend ansehen, damit ich Sabine von einer Dummheit abhalten kann. Außerdem bekommt sie keinen geraden Satz zusammen, wenn sie von dir redet und sie läuft so verdächtig breitbeinig.....", bemerkt Bianca.

"Na klar müssen wir uns den Prinzen ansehen, der unser Schneewittchen nach so langer Zeit wach geküsst hat", ergänzt Michael.

"Ja, küssen war auch dabei....aber nicht nur."

"Er hat auch seine Freunde dabei, die Zunge und seinen Schwanz, mit denen ich schon sehr innig Freundschaft geschlossen habe."

Das müssen wirklich alte Freunde von Sabine sein, wenn der Ton so locker ist und sie keine Geheimnisse hat. Michael grinst.

"Dann bist du wirklich etwas besonderes. Sabine ist sonst eher schüchtern. Du hast aber ihre kleine Welt ganz schön auf den Kopf gestellt. Rote Schuhe passen sonst gar nicht zu ihrem Understatement."

"Mal sehen was noch passieren wird.... Ich kann für Nichts garantieren."

Sabine und Bianca ziehen mich in einen Nebenraum und Sabine hebt ihr Kleidchen. Ihr Venushügel ist frisch enthaart und es ist kein Härchen mehr zu finden.

"Gefalle ich dir so? Bianca hat da ein Händchen für."

"Sehr attraktiv, zum Anbeißen."

"Ich habe den Traum, dass du an deinem Schwanz auch haarfrei bist. Bitte lass dich auch von Bianca behandeln."

"Wenn es dich glücklich macht, dann mache ich es. Aber nicht, dass Bianca mein Schwanz gefällt, wenn sie daran arbeitet."

"Sie weiß schon, dass das meiner ist."

Ich lege mich auf eine Liege und die Mädels ziehen meine Hose runter. Und Bianca bereitet alle Utensilien vor. Sabine spielt etwas mit mir. Ich habe eine volle Erektion, als Bianca zurück kommt.

"Sabine, jetzt verstehe ich, dass du sofort Freundschaft geschlossen hast. Der würde mich auch komplett ausfüllen. Gute Wahl und der Rest sieht auch sehr erfreulich aus."

Irgendwie komme ich mir wie beim Fleischbeschau vor. Bianca arbeitet schnell und sehr gründlich mit dem Heißwachs und nach kürzester Zeit findet sich an meinem Geschlecht und in der Intimzone kein Haar mehr. Bianca will mich noch mit einer kühlenden Lotion einreiben, aber das übernimmt Sabine, weil sie ihrer Freundin doch nicht so ganz traut. Bianca hat so einen lüsternen Blick. Sabine verteilt die Lotion zärtlich und nimmt meine Eichel in den Mund und macht kleine Kunststücke mit ihrer Zunge.

"Liebste, bitte nicht, sonst gibt es hier eine Fontäne und Bianca wird neidisch."

"Ich will aber und ich blase dich bis du kommst."

Bianca lächelt wie die Mona Lisa, völlig unergründlich und Sabine setzt ihre Beschäftigung fort. Ich schließe die Augen und gebe mich den Gefühlen hin, die sie mir bereitet. Mit einer kurzen Unterbrechung saugt und leckt sie mich. Es ist absolut geil. Ich bin kurz vor dem Kommen und schreie noch eine Warnung heraus. Das Saugen hört nicht auf, es intensiviert sich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und explodiere in den Mund. Die Zunge leckt weiter und ich werde geküsst mit einer ebenso lebhaften Zunge wie weiter unten. Das stimmt was nicht und ich öffne die Augen. Sabine küsst mich und Bianca tropft mein Sperma aus den Mundwinkeln. Sie leckt alles genussvoll ab. Ich will protestieren, aber Sabine strahlt mich an.

"Wir sind doch die besten Freundinnen und wir haben früher alles geteilt. Als ich von dir berichtete, wurde sie schon unruhig und nass. Sie wollte unbedingt mal wieder einen schönen Blowjob mit Explosion erleben. Der riesige Bär Michael, der nach Kraft aussieht, kann ihr solche Wünsche nicht erfüllen. Er ist nach einer Krankheit impotent und bekommt keine Erektion mehr."

"Und so verleihst du mich an deine Freundin?"

"Ja, aber nur dieses mal. Du bist für mein Vergnügen zuständig, Bianca durfte nur mal probieren...."

"Freut euch nicht zu früh, zwei Frauen schaffe ich nicht mehr. Ich bin ja schon ein alter Mann."

"Bianca, sag du was. Er braucht auch mal ein Kompliment."

Völlig in Gedanken sagt Bianca nur: "Fick mich, bitte."

Sabine verrutscht das Gesicht.

"Hör mal du Luder. Reicht man dir einmal einen Schwanz, willst du gleich den ganzen Kerl."

Bianca wird ihr Fehler bewusst und sie wird rot. Beide lachen aber. Jetzt ist das Haupthaar dran. Ich erkläre Michael, wie ich es gerne hätte. Er legt los und ist sehr schnell fertig und der Flattop ist perfekt. Als Ergänzung trimmt er noch meinen Bart penibel und rasiert eine saubere Kontur. Sabine bekommt die Spitzen geschnitten und große Locken eingedreht. Bianca schminkt sie noch professionell. Nach dem die Haare wieder offen sind, fallen die blonden Haare in großen Wellen neben ihrem Gesicht. Die Frau, die mich verliebt ansieht, sieht aufregend aus, aber ich kenne sie nicht. Dann knutscht sie mich noch ab und an dem intensiven Zungenspiel erkenne ich meine Sabine.

"Hui. Ohne Küssen habe ich dich nicht wieder erkannt. Du bist ja jetzt noch aufregender...."

"Und du siehst jetzt nach einem richtigen Mann aus. Markant mit grauen Schläfen. Ich fahre da voll drauf ab und mache mich nass."

"Lass mal fühlen..."

Ich schiebe ihr von hinten meine Hand unter das Kleid und spiele etwas mit ihrer Möse. Sofort habe ich eine nasse Hand, die ich genüsslich ablecke. Michael lächelt milde und Bianca kaut auf ihrer Unterlippe herum. Gut, dass sie Nichts sagt.

"So, jetzt sind wir beide schön für den heutigen Abend. Ich lade dich zum besten Italiener der Region ein, wir haben was zu feiern. Und Bianca, wir sehen uns dann morgen Abend wieder, so ca. Sieben."

Jetzt bin ich verwirrt. Was gibt es zu Feiern und was ist morgen Abend? Sabine klärt mich auf.

"Heute feiern wir, dass wir schon 7 Tage zusammen sind und du sogar zurück gekommen bist und morgen ist ein Grillabend mit weiteren Pärchen bei Michael und Bianca. Michael kann seine Frau nicht mehr vögeln, aber am Grill ist er Virtuose."

"Ah, verstanden. Ich habe keine Einwände."

Wir fahren nach hause. Sie ist natürlich mit dem Mercedes schneller. Als ich dann auch ankomme, erwartet sie mich schon nackt mit einer Weißweinschorle in der Hand im Wohnzimmer.

"Nimmst du es mir übel, dass dich Bianca lecken durfte?"

"Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so großzügig bist. Ihre Technik ist aber wie deine exquisit. Da kommt jeder Mann, zwangsweise."

"Sie ist gut, nicht wahr? Wir haben früher gemeinsam geübt. Bitte sei nicht sauer. Bianca darbt seit 2 Jahren unfreiwillig. Sie braucht es. Sie braucht auch mal einen guten Fick oder sehr gute orale Bespaßung. Michael hat jede sexuelle Handlung nach seiner Erkrankung eingestellt."

"Aber Michael hat doch geschickte Hände und sicher auch eine Zunge......"

"Das sieht er nicht als ausreichend an. Sex ist für ihn Penetration und nichts anderes. Und das kann er nicht mehr."

"Ich sollte mal versuchen mit ihm zu reden. Liebt er seine Frau nicht mehr? Weiß er dass seine Holde sich an anderer Stelle bedient?"

"Doch, doch, aber sie hängt mit ihren Bedürfnissen in der Luft. Und reden bringt nichts mehr. Er hört nicht auf gute Freunde, nicht mal auf den Arzt, also auf mich. Und dass sich seine Frau andere Möglichkeiten sucht, müsst ihm mittlerweile klar sein. Heute war es für Bianca übrigen das erste mal, dass sie einen anderen Mann hatte."

"Oh mein Gott, wird das kompliziert. Übrigens, gefalle ich dir ohne Haare besser? So wenig Haare hatte ich nur, als ich ganz jung war."

"Ja, es macht mich an und außerdem ist es angenehmer, wenn ich nicht immer mit der Nase in den Haaren lande. Soll ich jetzt mal ausprobieren?"

Ohne die Antwort abzuwarten, macht sie sich über meinen Schwanz her. Sie schluckt ihn einfach bis zur Wurzel. Ich spüre ihren Rachen an meiner Eichel. So tief steckte ich noch in keinem Mund. Sabine hat keinen Würgereflex. Ich bin schon wieder verwirrt und genieße das geile Gefühl. Sie ist wirklich eine Könnerin. Ich unterbreche sie. Lieber genieße ich sie nochmal diese Nacht. Dafür werfe ich sie aufs Sofa und beglücke sie mit meiner Zunge. Sie protestiert nicht, Sie ergibt sich mir und ich verwöhne sie nach aller Kunst. Nach 3 Höhepunkten schreit sie wieder das Dorf zusammen und verpasst mir mit ihren Schenkeln flache Ohren. Das macht Spaß und sie ist so sangesfreudig.

"Bitte Jens, hör auf, sonst bin ich gleich wieder so fertig und ich will ja noch mit dir ausgehen."

"Ui, dann muss ich mich ja extra chic machen. Trägst du jetzt eigentlich nur noch deine Pumps?"

"Ja. Du hast sie mir geschenkt und sie erinnern mich ständig an dich. Außerdem sehe ich so nackt in den Schuhen so heiß aus, dass du mich so herrlich kommen lässt."

Da wir noch etwas Zeit haben, lehne ich sie über den Esstisch und nehme sie von hinten. Nach ihrer oralen Vorarbeit, wird es leider nur ein Quicky, ich bin so erregt, aber sie kommt auch. Wir ziehen uns an. Sabine hat ein sehr körperbetontes rotes Kleid, dass keine Wäsche zulässt und natürlich die roten Pumps. Ich werde morgen nochmals einkaufen müssen.... Ich habe noch ein Hemd dabei und eine saubere schwarze Jeans. Mehr chic kann ich nicht mehr bieten. T-shirts habe ich noch ausreichend. Sabine sieht umwerfend aus. Ich bin ganz angetan von ihr, zumal ich noch fest plane, sie heute Abend noch mal richtig zu ficken. Wenn die körperliche Ertüchtigung so weiter geht bin ich meinen Bauch in spätestens einem halben Jahr los. Wir nehmen den Mercedes und sie fährt. Ich sitze neben ihr und schmachte diese wunderschöne Frau an.

"Ich brauche keine Nebenfrau wie zum Beispiel Bianca. Du bist vollkommen für mich. Intelligenz, Schönheit, Humor, Eleganz, Professionalität im Job, Verständnis, Sex und eine geile Figur."

"Du Schmeichler. Bianca ist aber auch nicht ohne, sie müsste dir auch passen und dich erregen. Mal sehen, wann wir einen Dreier machen. Oder magst du keine 2 Frauen beim Sex?"

"Hatte ich noch nie und bin für alles offen. Ich will nur Eifersucht vermeiden und muss euch dann gleich gut versorgen. Und ich will definitiv keinen Ärger mit Michael."

"Dann sehen wir mal, was sich ergibt....."

Als wir das Restaurant erreichen und Sabine aussteigt, gucke ich ihr auf den Hintern und pfeife ihr nach. Sie schaut verführerisch über die Schulter und wirft mir einen Kuss zu. Diese Erotik macht mich ganz irre und sie weiß es auch. Ich beeile mich, dass ich aus dem Wagen komme und hake sie unter. Der Ober geleitet uns an unseren Tisch und empfiehlt uns heute gebratenen Fisch oder Trippa siziliana mit leichtem Knoblauchbrot. Die Karte birgt noch weitere Köstlichkeiten. Wir lesen. Je mehr wir lesen, desto weniger können wir uns entscheiden.

"Bestelle du für uns, ich kann mich nicht entscheiden. Hier kann man alles essen. Zumindest war es bislang immer so."

"Dann nehmen wir die Trippa siziliana und hinterher was Süßes. Ich liebe Tratuffo oder Cassata-Eis. Und dazu eine Flasche Brunello de Montalcino. Was hältst du davon?"

"Wenn ich anschließend noch an deinem Schwanz naschen darf, nehme ich auch Nachtisch."

Der Ober ist von der Bestellung begeistert und versucht und das Trippa zu erklären. Ist nicht erforderlich, wenn es nur ordentlich gewürzt ist. Wir verschlingen uns wieder mit den Augen und halten Händchen. Der Ober überreicht Sabine eine rote Rose, da er nicht durch das Restaurant pfeifen darf.

"Darf ich ich sie kurz zum Servieren in der trauten Zweisamkeit stören? Es tut mir Leid, aber sie sehen sehr verliebt aus. Sie sind ein sehr attraktives Paar. Ah, amore."

"Danke. Sehr nett von ihnen."

Er servierte und zog sich diskret zurück. Wir essen zusammen und das Trippa ist perfekt. Sabine nascht immer von meinem Teller. Es schmeckt ihr sichtlich.

"Das ist ja richtig lecker. Hätte ich nie bestellt. Hast du gut gewählt. Gemeinsam sind wir unschlagbar. Wir müssen langfristig zusammenschmeißen. Du bist unwiderstehlich für mich."

"Es ist wirklich unglaublich. Wir feiern 7 Tage und ich habe das Gefühl, dass wir uns schon Jahrzehnte kennen und mindestens schon 5 Jahre zusammen sind. Wir geben unheimlich Gas miteinander, aber das will ich auch so und es fühlt sich richtig an. Willst du mich dann wirklich behalten?"

"Bist du verrückt, dich wieder auf die Straße lassen?"

"Ja, ich bin verrückt und verrückt nach dir."

Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie mit allem Gefühl, zu dem ich fähig bin. Sie schmilz dahin, genau wie unsere Cassata. Zum Abschluss nehmen wir noch Espressi. Der Ober trägt Sabine noch die Rose nach.

"Das war ein sehr schöner Abend, Liebste. Mit dir feiern macht einfach Spaß."

"Ich wünsche mir noch etwas mehr Spaß zu hause....."

"An was denkst du? Die ganze Nacht durchficken und morgen in der Praxis durchschlafen? Wir müssen halt früh raus und ich begleite dich nach Erfurt."

"Die ganze Nacht wäre wieder eine Überdosis, aber so schön langsam hochschaukeln bis wir nicht mehr anders können und übereinander herfallen. Oder dich so richtig blasen."

"Dann komm, wir zerwühlen das Bett."

Wir machen einen ruhigen Abend mit Streicheln und Küssen und Blümchensex. Keine Hektik, keine Gier, nur Liebe und Zärtlichkeit. Wir schlafen sehr gut und für meinen Geschmack klingelt der Wecker deutlich zu früh. Sabine räkelt sich und sie bekommt einen Guten-Morgen-Kuss. Aufstehen will sie dennoch nicht. Ich gehe kurz runter und setze die Kaffeemaschine in Gang. Wieder oben liegt Sabine noch immer im Bett.

"Besorge es mir, sonst gehe ich nicht in die Praxis."

"Na dann komm, ich mache dich unter der Dusche munter...."

Bis zur Dusche kommen wir nicht. Ich putze die Zähne und sie spielt versonnen mit meinem Schwanz, dem diese morgendliche Zuwendung sehr gefällt. Ich spüle den Mund aus und sie greift zur Zahnbürste. Am Waschtisch streckt sie mir ihren Arsch entgegen und ich nehme die Einladung an. Ich stoße sie hart und schnell und sie wird richtig munter. Nach 5 Minuten ist sie klitschnass und sehr laut. Wir beide brauchen nur noch ein paar Stöße und kommen gemeinsam.

"Nochmal!"

"Später. Marsch unter die Dusche. Es wäre sehr peinlich wenn ich Frau Doktor in Ihrer eigenen Praxis krank melden müsste."

Sie bekommt einen Klapps auf den Hintern und trollt sich unter die Dusche. Ich folge und es gelingt uns mit nur kleinen Verzögerungen uns zu reinigen. Nach dem Abtrocknen bereite ich schnell das Frühstück vor, während sie sich schminkt und frisiert. Kurz anziehen und dann frühstücken.

"Wie sieht der Plan aus? Ich fahre mit dir nach Erfurt und vertreibe mir dort den Tag, während du brav arbeitest. Wie soll es abends aussehen, direkt von der Praxis zu Bianca und Michael?"

"Sollten wir so machen, da die Praxis erst um 4 Uhr schließt und bis ich raus bin es schon zu spät ist für nach hause und dann zu Bianca. ...... Wo ist der zweite rote Schuh?"

Der zweite Fick-Mich-Pumps lag noch im Bett, der andere lag davor. Sie hatte sie nicht ausgezogen. Wir wählten die Kleidung für einen Casual-Friday mit leichtem Kleidchen und Bermudashorts.

Beim Frühstück kaute Sabine versonnen auf dem Brot.

"Kein Hunger?"

"Doch, aber nicht auf Brot. Kommst du zu Mittag in die Praxis, damit ich was zu naschen habe?"

"Wenn du heute mit den Pumps durch die Praxis läufst und ich dann zu Mittag auftauche, merkt jede deiner Mitarbeiterinnen, dass da was im Busch ist."

Wir räumen noch kurz ab, ich schnappe mir noch ein weiteres frisches T-shirt und werfe es in den Wagen, da der Tag wieder sehr heiß werden soll und ich keine Lust habe am Abend völlig durchgeschwitzt bei Bianca zu sein. Ich soll heute fahren. Mit dem Landy und dessen Getriebe verstehe ich mich schon sehr gut und es knirscht nicht mit den Zähnen.

"Süße, magst du eigentlich Spielzeug?"

"Mit Puppen spiele ich nicht mehr. Ich bevorzuge mittlerweile echte Kerle wie dich."

"Das meinte ich nicht. Erwachsenen-Spielzeug."

"Da habe ich keine Erfahrungen. Bianca und ich haben mit 15 an einem Plastikdildo Blowjobs geübt. Mit einem Original ist es aber viel lustiger."

"Trotz des suboptimalen Trainigsgeräts könnt ihr beiden es aber sehr gut. Na, dann werde ich mal sehen."

Ich stellte den Landy auf den Praxisparkplatz und Sabine hüpfte her aus.

"Ich bin heute spät dran, bis um 4 Uhr."

"Wir hätten nur die Nummer beim Zähneputzen weglassen müssen......"

"Niemals, ich wäre gleich wieder ins Bett gekrochen und hätte dich hinterher gezerrt. Ich liebe dich!" und weg ist sie.

Ich gehe erst mal zu dem Stehkaffee und gönne mir noch 2 Espressi. Irgendwie muss ich ja trotz akutem Schlafmangel munter werden. Sabine schafft mich mit ihrem riesigen Hunger auf Sex. Noch stehe ich meinen Mann, aber was soll das werden, wenn ich mal älter bin. Es heißt zwar, dass bei Frauen die Lust auf Sex ab 45 abnimmt, aber hoffentlich kennt sie die Statistik auch. Andererseits war sie 5 Jahre aus dem Geschäft - das kann ja heiter werden. Ich beklage mich nicht und sie genießt ja auch orale und manuelle Handreichungen..... So in Gedanken kippe ich die Bohnenheißgetränke. Der Tag kann jetzt kommen. Mein Entschluss steht fest, sie bekommt heute ein Spielzeug.

Ich mache einen Schaufensterbummel. Vor einem Juwelier bleibe ich stehen und betrachte die Auslage. Als sich mein Blick an den Eheringen festsaugt, gehe ich schnell weiter. Ich muss verrückt sein, wir kennen uns erst eine gute Woche und ich komme auf komische Ideen. Es geht ohnehin sehr schnell mit uns. Wir harmonieren in allen Belangen so perfekt, dass es schon fast beängstigend ist. Das Thema Ringe setze ich auf meine to-do-Liste, aber weiter unten. Ich erreiche den kleinen Schuhladen und trete ein. Die Verkäuferin erkennt mich wieder, so viele Männer scheinen den Laden nicht zu frequentieren.

"Ist mit den roten Pumps etwas nicht in Ordnung?"

"Da stimmt wirklich was nicht....", die Verkäuferin bekommt einen Schreck, "..... meine Frau zieht sie gar nicht mehr aus. Sie liebt ihre, wie sie sagt, "Fick-Mich-Pumps"."

"Das habe ich so auch noch nicht gehört, aber wenn sie so begeistert ist, kaufen Sie ihr doch noch ein Paar."

"Aus diesem Grund bin ich hier. In welchen Farben gibt es das Model denn noch? Sie braucht Größe 40."

"Da ist die Auswahl noch sehr gut. Ich habe noch schwarz und schwarz Lack, weiß, beige, dunkelbraun, flaschengrün, hellblau, pink und royalblau."

"Da wird die Entscheidung schwer. Mit weiß oder schwarz kann ich nicht falsch liegen. Das Grün ist aber auch sehr schön...."

"Ich habe hier noch ein anderes Modell mit leichter Plateausohle von 2cm und 12cm Absatz in Metall. Es ist der gleiche Hersteller und die gleiche Passform."

"Sie wird mich für irre erklären, aber diese in schwarz sehen toll aus. Wie sieht der Tarif bei denen aus?"

"Ich mache ihrer Frau einen Sonderpreis. Ein Paar niedrigere und ein Paar höhere in schwarz zum Preis von einem Paar."

"Von den hohen Pumps verkaufen sie hier nicht so viele?"

"Leider nein. Wie ihre Frau schon festgestellt hat, sind die Schuhe handwerklich sehr gut und auch bequem, aber viele haben Angst sie zu ruinieren auf dem Pflaster und in den Straßenbahnschienen hier."

"Ich nehme den Sonderpreis. Beide Paare in 40 bitte."

Die Verkäuferin strahlt mich an und ich bezahle.

"Die Schuhe sind aber sehr gefährlich. Ein junger Mann hat meiner Frau in den roten Heels nachgeschaut und ist vor einen Laternenpfahl gelaufen, zum Glück nur geringe Schäden."

Wir beide lachten.

"Wenn ich also die Ambulanz in der Stadt höre, sind die Schuhe auf der Straße....."

Jetzt suche ich mir wieder die Adresse aus meinem Handy von der kleinen Erotic-Boutique. Es ist ein gutes Stück Fußmarsch und so setze ich meinen Schaufensterbummel fort. Bei den Juwelieren sehe ich überall Eheringe - entweder wird es zur fixen Idee oder ich war schon zu lange in der Sonne. Jetzt habe ich die Erotic-Boutique gefunden und trete ein. Ein kleiner sehr geschmackvoller Laden. Ich schaue mich erst mal um. Wäsche für sie und ihn in Lack und Leder, BDSM Ausrüstung, erotische Literatur, Nippelschmuck, Vibratoren, Dildos, Gleitgel...... ein toller Spielzeugladen. Hier sollte ich mich mit Sabine mal übers Wochenende einschließen lassen, damit wir mal gründlich ausprobieren können. Die Cheffin, eine sehr attraktive Mittfünfzigerin, sprach mich an und ich verscheuchte den Gedanken aus meinem Hirn.

"Ich suche für meine Frau einen außergewöhnlichen Dildo. Kein Plastikteil."

Sie stürmte los und griff einen Dildo aus Glas aus dem Regal,

"Oder so etwas, aus Acryl. Die Kugeln sind schön dick und machen geile Gefühle beim aus- und einführen."

Glaube ich gerne, aber ich kann es aus verständlichen Gründen nicht nachprüfen. Mir fällt im Regal ein Dildo aus Gestein auf. Er sieht wie ein Stück Bordsteinkante aus. Ist 4,5 cm dick und 25cm lang und sehr schön geformt. Er ist glatt und glänzend.

"Der ist doch schön."

"Der ist aus heimischem Granit. Schön schwer und angenehm in der Form. Er ist auch sehr haltbar, den kann ihre Frau noch der Enkelin vererben...."

"Den nehme ich, der wird ihr Spaß machen. Jetzt brauche ich noch einen Knebel, sie brüllt immer das ganze Dorf zusammen."

Sie empfiehlt mir einen Silikonknebel in Form und Farbe eine Aprikose von einer kleinen Manufaktur bei Dresden. Durch die Kugel zieht sie ein schwarzes Seidenbändchen zum Anlegen. Das gefällt mir und kommt auch in den Korb. "Hier habe ich noch etwas von den Dresdnern. Das könnte auch gefallen. Hier den grünen Kaktus mit kleinen roten Knospen. Die Farbe des kleinen Blumentopfes können sie auswählen."

"Das ist mal eine Pflanze für ihr Schlafzimmer. Sonst gehen alle Pflanzen immer ein. Sehr dezent. Bitte auch einpacken. So jetzt muss es erst mal reichen."

Ich bitte die Chefin noch mir den Kaktus in Cellophan zu verpacken wie von einem Blumenladen. Der Kaktus steht stabil in seinem weißen Topf. Ich zahle und will mit meinem Beutel gehen, da drückt sie mir noch ein kleines Gerät mit einem Saugtrichter in die Hand, es ist ein Druckwellenvibrator für die Klitoris mit Akku. Soll Sabine mal ausprobieren. Nettes Geschenk.

Es ist schon Mittag rum und Sabine müsste Pause haben. Ich rufe sie an.

"Endlich meldest du dich. Ich dachte schon, dass du dich verlaufen hast, oder böse Frauen dich angesprochen haben. Ich vermisse dich!"

"Aber ich kann doch bei dir mit den Patenten nicht Händchen halten. Störe ich gerade, weil du so leise sprichst?"

"Ich bin mit im Aufenthaltstraum und die Damen haben den Eindruck, mit mir stimmt etwas nicht. Sie versuchen noch zu erfahren, was es ist."

"Dann störe ich nicht weiter. Bis um 4. Ich liebe dich!"

Ich war noch an einem Wäschegeschäft vorbei gekommen, dahin ging ich zurück. Das Schaufenster war schon sehr interessant, keine Hebe- und Presswerkzeuge sondern sehr ansprechende Geschenkverpackungen, die Mann gerne öffnet. Auch die etwas frivolen Modelle waren erhältlich. Im Schaufenster lag am Rand ein BH-Set in weiß, fast durchsichtig mit Spitze. Es war ein knapper Balkonett-BH - sehr schön. Der zugehörige Slip war aber noch schöner. Er bestand aus 2 Halben Höschen, die von vorne bis hinten getrennt waren und nur ein Taillen-Band aus elastischer Spitze zusammen gehalten wurden. Angezogen müsste er aufregende Anblicke bieten.... Das Set war als Ausverkauf gekennzeichnet und es gab nur noch wenige Größen.

"Guten Tag. Sie haben im Fenster ein wunderschönes Set in Weiß, gibt es dieses auch in schwarz?"

"Entschuldigen Sie, ich weiß gerade nicht welches sie meinen."

Ich zeigte es ihr.

"Leider nicht. Das Modell gab es nur in weiß."

Weiß für Sabine? So unschuldig ist sie gewiss nicht, aber warum nicht?

"Dann müssen wir mal die richtige Größe suchen. Da es eine französische Marke ist, braucht auf jeden Fall D. Also 95D, vielleicht sogar 95E. Für den Slip reicht L."

Die Verkäuferin suchte den Bestand durch. Es gab nur super klein oder die großen Größen. Der BH war noch in 95E vorhanden. Ich mache den Handtest. In der offenen Hand habe ich ein Maß für ihren Busen, Der Vergleich mit den Körbchen passt. Also BH gefunden. Der Slip war wohl wegen der großzügigen Öffnung nicht so beliebt, es gab noch alle Größen. Also noch ein L dazu. Bei dem Preis rechne ich mit der Größenordnung eines mittleren Haushaltsdefizits eines Kleinstaates, aber ich komme mit 42 € davon. So macht shopping Spaß. Für das zarte Gewebe gibt es noch einen Wäschbeutel dazu. Mir huschen wieder die Eheringe durch den Kopf. Mühsam kämpfe ich den Gedanken nieder. Ich bin schon auf dem Weg zur Praxis, aber es ist noch früh genug für 2 Espressi. Ich sitze im Straßencafé und betrachte die Passanten. Mir ist heiß und ich schwitze. Ich sehe keine Frau, die auch nur halbwegs so attraktiv wie meine Sabine ist. Ich bedanke mich bei den Chaoten vom Straßenbau. Ohne deren Fehlleistung wäre ich nie Sabine in die Hände gefallen. Sie ist ein Hauptgewinn, für mich auf jeden Fall. Was soll ich mit so dürren Hühnern, wo nichts dran ist zum Anfassen. Frau muss für mich auch nach Frau aussehen und sich auch so anfassen. Mir kommen schon wieder die Ringe in den Sinn. Ich kann mich doch nicht nach 8 Tagen schon verloben.... Völlig verwirrt laufe ich wieder Richtung Praxis und ich bin schon um viertel vor 4 da. Ich muß mich umziehen und hole mein T-shirt aus dem Wagen und lasse das BH-set im Wagen für später. Gehe die Treppe zur Praxis hoch und melde mich beim Empfang bei dem jungen Mäuschen.

"Guten Tag, ich muss unbedingt die Frau Doktor sehen. Es ist ein Notfall."

Aus der hintersten Ecke der Praxis brüllt Sabine; "Jens????"

"Ach, sie sind der Notfall. Wir haben schon den ganzen Tag gerätselt, was mit unserer Chefin los. Sie hat so ein Leuchten im Gesicht und schwebt wie auf einer Wolke in den roten Pumps durch die Praxis. Was haben sie mit ihr gemacht?"

Sie gibt sich wissend und grinst mich herausfordernd an.

"Das verrate ich dir, wenn du etwas älter bist und keine roten Ohren mehr bekommst. Ich will ja nicht verantwortlich sein, wenn du ein schlafloses Wochenende hast."

Sabine kommt angestürmt und fällt mir um den Hals. Der Kuss nimmt kein Ende und unsere Zungen kämpfen bis wir völlig atemlos sind.

"Ach so geht das! Das können so junge Hühner, wie ich natürlich nicht wissen."

"Anna, halt dich zurück. Es gibt noch Dinge, die du noch nicht weißt und du dich daher bei Gesprächen von Erwachsenen besser etwas zurückhältst."

Ich nehme Sabine bei der Hand und wir verschwinden im Behandlungszimmer.

"Ich habe da was für dich. Ich habe dir eine Pflanze mitgebracht. Ist zwar nur ein Kaktus, aber er wird dir gefallen. Er ist sehr pflegearm und da du es nicht so mit Pflanzen hast...."

"Ist der hübsch."

Sabine nimmt das Cellophan Päckchen, aber es fällt die fehlende Erde auf.

"Der ist doch nicht echt....."

".... aber sehr praktisch. Kannst du ja im Schlafzimmer ans Fenster stellen, dann ist dort auch etwas Grün."

Sie packt ihn aus und der Kaktus fällt aus dem Topf. Sie überlegt und schaut sich den Kaktus an und befühlt ihn.

"Ist er dafür, woran ich gerade denke?"

"Kann schon sein. Woran denkst du?"

"Den kann ich mir so richtig schön zwischen die Beine schieben...... Ja, das geht."

Sie öffnet ihre Möse mit 2 Fingern, setzt den Kaktus mit der noppigen Seite an und schiebt langsam. Sie ist durch unseren Kuss schon schön feucht und der Kaktus rutscht in sie.

"Ooooh!"

Sie zieht wieder und schiebt. Sie strahlt mich an und macht weiter. Sie fickt sich mit dem Silikon-Kaktus. Ich schaue ihr zu.

"Frau Lorenz ist jetzt zur monatlichen Untersuchung da!", tönt es von Empfang.

Ich greife mir die restlichen Tüten. Sabine zieht den Kaktus aus ihrer Möse und wischt ihn mit einem Tuch ab. Er kommt in den Topf. Als ich durch die Tür will, kommt mir eine alte Dame entgegen. Ich lasse ihr den Vortritt.

"Ich gehe in den Aufenthaltsraum."

"Guten Tag Frau Lorenz. Ich muss noch gerade meinen neuen Kaktus wegstellen."

"Der ist aber sehr schön. Pflegen sie ihn schön und nicht zu stark gießen, sonst faulen die zu schnell."

Ich gehe und grinse breit.

Im Aufenthaltsraum kommt Anna herein. Sieht mich an, nein mustert mich und setzt wieder ihr wissendes Lächeln auf.

"Du bist also der neue Freund von der Chefin. Dann ist es klar, sie ist total verliebt. Kann ich nachvollziehen, du siehst gar nicht mal so übel aus für einen alten Herren. Wenn du es auch noch im Bett bringst, haben wir eine viel entspanntere Chefin."

"Du hast ein ziemlich loses Mundwerk und danke für den alten Herren."

Sie wird rot bis über die Ohren.

"Ich meine ja nur, so einen attraktiven, distinguierten Herrn mit angegrauten Schläfen und Bart sehe ich hier sehr selten. Ich stehe ja mehr auf die Jüngeren, aber die Kolleginnen erzählen immer, dass die Älteren mit Erfahrung, Sachen im Bett drauf haben, woran die Jungen nicht mal denken können. Also wenn du mir mal was beibringen willst....."

"Danke für das Angebot, aber Sabine reicht mir und beschweren über schlechte Behandlung tut sie sich auch nicht."

Sie lässt ihren Kittel von den Schultern gleiten und steht nur noch im Slip vor mir.

"Ich muss mich umziehen, ich habe Feierabend. Gefalle ich dir?"

"Du gehst ja gewaltig ran. Du bist leider nicht mein Typ. Zu jung, zu schmal, zu wenig Oberweite und zu viele Haare im Slip."

"Ach, du meinst meine Schamhaare. Ja, die sind sehr lockig und stehen immer über den Rand des Höschens."

Als sie merkt, dass ich nicht begeistert reagiere, nimmt sie die Straßenkleidung aus den Spind und zieht sich an. Mit einem Flug-Kuss verabschiedet sie sich. Sabine ist auch mit der Untersuchung fertig und kommt in den Aufenthaltsraum.

"Deine Anna ist ja ein Früchtchen. Eben hat sie versucht, mich zu verführen."

"Ist sie dir an die Wäsche gegangen?"

"Ich kann mich wehren und sonst hätte ich nach dir um Hilfe gerufen."

"Anna ist im Moment notgeil. Sie hat keinen Freund und macht alle Männer an. Aber dass sie nicht einmal vor dem Freund der Chefin halt macht..... Am Montag kann sie was erleben."

"Wollen wir weiter auspacken?"

Sabines Augen leuchten wie bei einem kleinen Kind unter dem Weihnachtsbaum. Ich reiche ihr eine Schuhschachtel. Es ist das identische Paar, wie ihre Roten. "Damit du mal abwechseln kannst und die Roten nicht ständig tragen musst." Ich reiche ihr die 2. Schachtel.

"Dann habe ich hier noch eine Ergänzung."

"Wie geil sind die denn. Die sind ja noch höher.

"Sie haben auch nur 10cm netto durch des leichte Plateau unter dem Fußballen."

Sie probiert sofort an und zieht den Kittel aus. Sie hat wieder keine Wäsche an. Nackt und in den Heels steht sie vor mir und strahlt mich erwartungsvoll an.

"So darfst du dich aber nicht oft sehen lassen. Mit deiner Figur wirst du waffenscheinpflichtig. Komm mal her."

Ich strecke meine Hand aus und hake zwei Finger in ihrer Möse ein und ziehe leicht. Mit dem Daumen streiche ich sanft über ihre Perle. Sie stöhnt.

"Du weißt, wie du ein Mädchen heiß und gefügig zum Sex machst. Bitte mach weiter."

Das Stöhnen wird heftiger. Sie steht vor mir in ihren Heels und ich ficke sie mit meinen Fingern, wohldosiert, aber so, dass sie nicht kommt. Sie wird lauter. Ich krame in den Beuteln und ziehe den Knebel hervor. Sie starrt die Aprikose am Bändchen an.

"Damit das Dorf mal wieder ruhig schlafen kann...."

Ich unterbreche kurz und lege ihr den Knebel an. Und dann gibt es für mich keine Zurückhalteung mehr. Die Bewegung meiner Finger wird schneller und druckvoller. Ihr G-Punkt bekommt die volle Aufmerksamkeit. Mein Daumennagel auf ihrer Perle tut ein übriges. Ihre Beine zittern und sie kommt ohne Geschrei. Der Knebel tut Wunder. Ich stoppe nicht, sondern ficke sie ungerührt weiter zum zweiten Höhepunkt, der sie fast von den Beinen wirft. Sie macht einen Schritt zurück und entzieht sich so meinen Fingern. Sie löst die Schleife des Knebels.

"Ist das geil. Deine Finger bringen mich um den Verstand. Bitte eine Pause..... Der Knebel ist sogar angenehm. Jetzt kannst du mich immer und überall zum Wahnsinn treiben und wir stören keinen."

"So war es gedacht. Hier habe ich noch etwas. Einen Druckwellenvibrator für deine Perle. Ist wieder aufladbar, das Kabel ist auch dabei. Der ist wasserdicht und somit ist die Dusche kein Problem. Soll ich ihn an dir ausprobieren?"

"Ja, aber jetzt nur ein wenig."

Ich schalte ihn ein und er brummt leise. Ich ziehe die Vorhaut von der Perle und setze den Saugtrichter an. Sabine zuckt kurz zusammen, bei dem ungewohnten Gefühl.

"Ist das ein geiles Gefühl. Der macht es fast so gut, wie du mit deiner Zunge. Oh. Das wird ja immer besser. Ooooooh."

Sie kann ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten und stöhnt und schreit bis sie der Orgasmus überrollt. Leider hatte sie den Knebel schon abgenommen.

"Ging das schnell und es fühlt sich so anders an."

"Also das kleine Gerät gefällt dir auch..... sehr gut."

"Du hast ja ein Vermögen für mich ausgegeben."

"Nein. Ich habe mich überall mit den Inhaberinnen nett unterhalten und dafür Sonderpreise erhalten. Ich war nur etwas charmant."

"Jede Wette, du hast ihnen den Kopf verdreht und sie wurden feucht und konnten nicht mehr klar denken."

"Kann sein, aber ich habe es nicht nachgeprüft."

"Du bist eine Gefahr für alle Frauen und besonders für mich. Mal eben so 3 Höhepunkte in einer Viertelstunde. Das ist schon fast Nötigung zum Sex."

"Ich habe noch etwas, das gibt es aber erst später. Ich will mich noch etwas frisch machen und das frische T-Shirt anziehen und dann müssen wir los zu Bianca und Michael."

"Ich unterstütze den Antrag und nehme eine Sexpause. Die High Heels behalte ich aber an."

Wir machen uns kurz frisch und Sabine wirft ein hautenges hellgraues Stretchkleid über. Es reicht ihr gerade bis zur Mitte ihrer wohlgeformten Oberschenkel. Für Wäsche ist in dem Kleid wirklich kein Platz mehr. Dazu die neuen Pumps mit den langen Metallabsätzen. Ich muss anerkennend ihr nachpfeifen. Sieht sie wieder geil aus und in den hohen Pumps hat sie so einen schreitenden Laufsteggang mit Füße voreinander setzen. Dabei schwingen ihre Hüften so herrlich und lenken den Blick auf ihren knackigen Hintern. Ich fahre uns zu Bianca und Michael.

"Du bist so ruhig? Was ist mit dir Liebste?"

"Ich träume nur etwas. Du hast mir heute so geile Geschenke mitgebracht. Schon die Schuhe sind der Hammer. Und das Spielzeug erst. Ich habe fast den Verdacht, dass du nicht mehr mit mir vögeln willst."

"Ganz gewiss nicht. Zum Einen kann ich es auch an dir verwenden und zum Anderen muss ich am Sonntag heim. Mein Urlaub ist zu ende. Und damit du nicht auf geile Orgasmen in meiner Abwesenheit verzichten musst, kannst du dich mit dem Spielzeug vergnügen."

"Du bist so rücksichtsvoll und denkst immer an mich. Mir soll es immer gut gehen, das ist dein Ziel."

"So mein Gedanke. Du wirst mich nicht so schnell wieder los. Und bis wir uns wieder treffen, will deine Möse ja auch unterhalten werden."

"Wir sehen uns wieder?"

"Was glaubst du denn, Süße? Am Liebsten wäre ich ständig bei dir. Und so eine wunderbare Frau wie dich, lasse ich doch nicht wieder laufen."

"Du machst mich so glücklich. Ich musste nur erst 40 werden um meinen Kerl zu finden und Alles ist gut. Wenn du jetzt nicht so konzentriert fahren müsstest, würde ich dir jetzt einen blasen."

"Bitte erst etwas später, wenn wir angekommen sind."

Bei Bianca und Michael stehen schon viele Wagen vor der Tür. Den Landy stelle ich irgendwo ins Grüne, nachdem Sabine schon aus gestiegen ist.

"Das ist ja eine riesige Grillparty. Gibt es einen bestimmten Anlass?"

"Ja, gestern ist Bianca auch 40 geworden. Der Blowjob war gestern ein Geschenk an sie."

"Dann habe ich noch ein Geschenk im Wagen. Es sollte für dich sein, aber morgen gehen wir nochmals einkaufen."

Ich hole eben das Päckchen aus dem Landy. Es ist der Dildo aus Granit.

"Was hast du denn da noch gekauft?"

"Es ist ein Dildo aus Granit, schön schwer, dick und lang und sehr verschleißfest. Müsste Bianca sehr gut gefallen, wenn sie für Solospielchen bereit ist.

"Der war ursprünglich für mich?"

"Hatte ich so gedacht. Morgen kaufe ich dir auch einen."

Bianca freut sich uns zu sehen und begrüßt uns mit Küsschen auf den Mund. Sie sieht umwerfend aus. Ein bauchfreies Top und ein ultrakurzes Röckchen so in der Art der Cheerleaderinnen. Ich reiche ihr das Geschenk und sie packt die schwere neutrale Schachtel gleich aus. Ihr verschlägt es die Sprache.

"Seid ihr irre? Mit dem Ding bringe ich mich um, der wird gar nicht mehr kalt, so geil wie ich in der letzten Zeit auf einen Schwanz bin. Muss ich gleich mal ausprobieren....."

Sie beugt sich vor, schiebt den Slip beiseite und rammt sich den Dildo in die Möse. Sie stöhnt leise und setzt ihre Hand in Bewegung. Sie wird immer schneller und ihrer Erregung steigt ständig, aber von ihr hört man nur leises stöhnen und wimmern. Ihr Höhepunkt lässt sie erzittern und erbeben, Sabine stützt sie. Bianca schnauft.

"Solltet ihr mich im Verlauf des Abends suchen, ich bin in der Nähe des Prachtexemplars."

"Für mich hat Jens heute auch eingekauft."

"Zeig her!"

"Liegt Alles im Wagen. Jens, kannst du bitte den Landy holen?......."

"......und stelle ihn dann vor unsere Garage. Heute brauchen wir den Wagen ohnehin nicht mehr.

Ich stelle den Wagen vor die Garage und die Damen stürzen sich in den Fond. Nach einiger Zeit tauchen sie wieder auf.

"Da hat Sabine sich aber einen geilen Freund geangelt, gutaussehend, gut bestückt und etwas versaut. Kauft scharfe Schuhe und Dildos. Wenn du ihn nicht mehr willst, Sabine, nehme ich ihn."

"Wir haben früher immer geteilt, einfach wegnehmen gilt nicht."

Die Beiden stecken die Köpfe zusammen und tuscheln.

"Was kocht ihr beiden Süßen aus? Bin ich auch betroffen?"

"Bianca und ich wollen dich fragen, ob du damit einverstanden bist, dass wir Bianca nach Ende der Feier mitnehmen und du uns beide leckst und fickst, bis wir nicht mehr können."

"Ihr wollt also einen Dreier? Ist in Ordnung, wenn alle einverstanden sind. Ich will nur keine Eifersucht. Und eins muss klar sein, ich ficke nur Sabines Möse mit meinem Schwanz, Bianca werde ich mit anderen Mitteln in den Wahnsinn treiben."

"Damit können wir leben. Und wie Sabine erzählt hat, nutzt du Techniken, die jede ins Nirwana bringen. Da freue ich mich drauf."

Sabine fällt mir um den Hals und küsst mich leidenschaftlich. Sie flüstert mir ins Ohr: "Danke für deine Einschränkung. Mir gefällt der Gedanke auch nicht, dass du deinen Schwanz in jede Möse steckst. Bianca ist sehr schnell besitzergreifend."

"Wenn sie sich nicht zurückhalten kann, bekommt sie ein Spielzeug und muss sich damit vergnügen...."

Wir gehen zusammen in den Garten und mischen uns unter die anderen Gäste. Sabine kennt alle Gäste und stellt mich als ihren neuen Freund vor. Viele sind interessiert an meiner Person und Sabine erklärt den glücklichen Umstand unseres Treffens und unsere gemeinsamen Erlebnisse. Alle beglückwünschen sie nehmen regen Anteil an ihrem Schicksal. Ich beglückwünsche meine Frau auch, dass sie so einen anständigen Kerl, wie mich, gefunden hat. Alle lachen und wir plaudern noch im großen Kreis. Ich merke, Sabine ist mächtig stolz auf mich. Ihre Liebe erlebe ich mit Atemnot, weil sie mich so abknutscht, dass ich nach Atem ringe. Meine Hand schleicht sich unter ihr Kleid und fasst sie zwischen die Beine. Sie bricht den Kuss und holt tief Luft. Ich nutze auch die Gelegenheit. Michael macht den Grillmeister und bekämpft die Hitze mit mehr als ausreichender Bier-Kühlung.

"Das war jetzt gemein von dir, mich so vom Küssen abzulenken. Machst du mit deiner Hand da jetzt weiter?"

"Komm, dann suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen."

"Die gibt es hier leider nicht. Zu viele Leute."

"Dann setze ich mich da drüben auf den Gartenstuhl und du setzt dich auf meinen Schoß. Da können wir dann weiter knutschen. Sabine gefällt die Idee. Ich setze mich und sie setzt sich auf mich, nicht ohne vorher meinen Schwanz befreit zu haben. Sie spießt sich regelrecht auf. Sie ist schon wieder feucht und ich gleite in sie. Sie bewegt sich nur minimal und kippt ihre Hüfte immer wieder ab. Sie stöhnt leise und als sie lauter wird küssen wir uns. Sie stöhnt und schreit mir in den Mund und kommt. Ich leider nicht. Sie steht auf und zieht ihr Kleidchen wieder zurecht. Meine Hose hat ein paar Tropfen abbekommen.

"Wir geht es dir jetzt? Ich hatte den Eindruck, dass deine Möse etwas leer war."

"Du bist wahnsinnig, mich in Gesellschaft hier zu ficken. Jeder hätte uns erwischen können."

"Hat aber keiner."

".... deshalb war es so geil."

Bianca kommt zu uns.

"Muss junge Liebe schön sein. Übertreibt mal nicht. Und nicht den ganzen Abend hier vögeln....."

"Konnte man es sehen?"

"Keine Sorge, Sabine, es ist keinem aufgefallen. Und mir nur, weil du dich so eigenartig bewegt hast und ich dich zu gut kenne. Hört auf damit, sonst will ich auch mal."

"Schnapp dir deinen Kerl, der kann auch mal was für dich tun."

"Der macht gar nichts um mich zu befriedigen. Schwanz geht ja nicht mehr, aber Zunge und Finger will er nicht. Ist doch unhygienisch..."

Uwe brüllt etwas von "Essen". Ich verstehe ihn schlecht. Er hat sich schon ordentlich die Kante gegeben.

"Säuft er sich häufiger so zu ?", frage ich.

"Seit seiner Krankheit und der Impotenz immer häufiger. Warte mal, bis er nach dem Essen mit Bier und Korn anfängt. Dann ist er nach einer Stunde weg und am nächsten Tag erst Nachmittag ansprechbar. Es ist furchtbar. Er wird nicht mal merken, dass ich mit zu euch fahre."

"Dann brauche ich auch nicht versuchen mit ihm zu reden, wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich bleibe bei meinem Wasser, ich muss ja nachher noch fahren."

"Bianca, bitte entschuldige, ich muss Jens mal mitnehmen. Ich muss ihn unbedingt noch Katrin und Uwe vorstellen. Sie glaubt ja immer den besten Lover zu haben....."

Sabine zerrt mich von Bianca weg, aber sie behält uns den ganzen Abend im Auge, damit wir nicht wieder unter den anderen Gästen ficken.

"Von dir, Jens, habe ich heute Abend schon viel gehört und Sabine, du wirkst so richtig glücklich und entspannt", begrüßt uns Uwe.

"Bitte glaube von den Geschichten maximal die Hälfte", erwider ich.

"Ach, dann stimmt die Geschichte mit 8 Höhepunkten hintereinander bei dir nicht", grinst Uwe.

"Ich bin wirklich auf seiner Zunge 8 mal hintereinander gekommen. Er kann das richtig gut. Er zaubert die Höhepunkte nur so aus mir heraus."

Katrin schaut betreten auf Uwe. Ich unterhalte mich mit Uwe und wir verstehen uns auf Anhieb. Die Damen tratschen. Bei dem Gespräch mit Uwe gewinne ich den Eindruck mit meinem unbekannten Zwillingsbruder zu reden, nur ist er 10 Jahre jünger. Wir teile unsere Ansichten über Politik, Wirtschaft, Frauen und sonstige Vorlieben und Grundsätze. Es ist gespenstisch. Sabine unterbricht uns.

"Schau mal Uwe, die Pumps hat mir Jens heute aus der Stadt mitgebracht. Sind super hoch und super bequem. Er verwöhnt mich rundum. Da kann ich nur glücklich und entspannt sein."

"Vielleicht sollte ich mit meiner Frau auch mal shoppen gehen, haben wir schon ewig nicht gemacht."

Katrin lehnt sich zu mir herüber und flüstert mir ins Ohr: "Wenn du mit der Zunge wirklich so gut bist, muss ich das mal ausprobieren."

"Das glaube ich kaum. Ich bin zwar so gut, aber ich treibe es nicht mit jeder Frau."

Katrin verrutsch das Gesicht. Ich knabber an Sabines Ohrläppchen und flüster; "Ist die Katrin immer so? Sie hält sich für unwiderstehlich. Sie hat mir gleich Avancen gemacht, sie zu lecken. Sie ist aber mit ihrem Hängebusen ohne BH und nur spärlich bedeckt, so unattraktiv für mich..... Uwe ist voll in Ordnung."

"Sie war mal vor 20 Jahren irgendeine Miss und darauf bildet sie sich noch was ein. Sie hat nur vergessen, dass die Schwerkraft auch bei ihrer riesigen Oberweite wirkt."

Wir schlendern weiter und meine Hand rutscht Sabines Hintern herunter und ich streichel sie.

"Pass auf, wir stehen unter Beobachtung von Bianca. Wenn sie uns noch mal erwischt, bekommen wir die rote Karte."

"Und wenn ich Lust auf dich habe?"

"Dann schleichen wir uns zum Nachbarn und treiben es auf seiner Hollywood-Schaukel....."

"Gibt es hier in der Nähe einen verwaisten Kinderspielplatz? Schaukel bringt mich auf eine Idee."

"Du bist heute aber richtig lüstern und geil. Mir geht es nicht anders. Ich möchte mein Kleid ausziehen, mich über den Tisch beugen und du nimmst mich dann so richtig hart von hinten."

"Und wenn ich abrutsche und an deiner Rosette lande?"

"Dann fickst du meinen Arsch bis ich nicht mehr laufen kann. Oh Gott. Meine Fantasie ist heute wieder extra lebhaft. Bitte schalte das Kopfkino wieder aus, ich kann sonst für nichts garantieren."

"Magst du einen Arschfick?"

"Früher mit meinem Ex war das immer der Abschluss, wenn er mich so richtig durchgenommen hatte. Machst du das mal mit mir?"

"Wenn es dir wünschst und es dir geile Gefühle bereitet, gerne."

"Schluss mit dem Thema, es läuft mir schon die Beine runter."

Ich nehme sie in den Arm halte sie fest und küsse sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander und die Zeit bleibt stehen. Als sich unsere Lippen endlich voneinander lösen, stehen wir in einer größeren Gruppe, die, als wir mit dem Kuss begannen, noch nicht in unserer Nähe standen. Sabine und mir war nichts peinlich. Einige Damen erklärten den zugehörigen Herren, dass sie sich auch solche Leidenschaft in der Beziehung wünschten, oder zumindest mal wieder ordentlich geküsst zu werden. Bianca gab uns den netten Hinweis, dass wenn wir hungrig sind, wir doch bitte nicht gegenseitig auffressen sollen, sondern am Grill zugreifen sollten. Die Idee ist gut. Ich habe Hunger und greife mal eine ordentliche Portion Nackensteaks und Bratwürste ab. Sabine langt auch ordentlich zu. Auf Salate verzichte ich - Fleisch ist die beste Beilage. Wir suchen uns zwei freie Plätze am Tisch, finden aber nur einen. Sabine setzt sich auf meinen Schoß und füttert mich. Bianca kommt genervt zu uns.

"Fangt ihr schon wieder an?"

"Nein, ich muss auf Jens Schoß sitzen und ihn füttern. Es gibt zu wenig Stühle. Aber es stört mich nicht. Die Delle in der Sitzfläche ist sehr angenehm am Hintern."

Bianca rollt mit den Augen und läuft zu Michael, der den eiskalten Doppelkorn auf den Tisch gestellt hat und mit weiteren Herren sich mit Bier und Korn volllaufen lässt. Michael schießt sich massiv ab. Wir unterhalten uns mit weiteren Pärchen und die Zeit verfliegt. Michael nuschelt was von "Bett" und verschwindet stockbesoffen. Viel Gäste verabschieden sich, so dass nur wir 3 übrig bleiben. Wir räumen noch etwas auf und machen uns auf den Weg. Bianca hoppelt auf der Rückbank rum und lehnt sich zu Sabine rüber und küsst sie intensiv auf den Mund.

"Seid ihr beide Bi? Und wo bleibe ich?"

"Nein. Unser Verhältnis ist etwas spezieller. Wir haben damals gemeinsam geübt, das verbindet. Wir haben ausprobiert, was wir mögen. Das hat nichts mit Bi zu tun. Ich liebe noch immer einen starken Schwanz mehr als eine Möse, ist doch so, Sabine?"

"Ja, Geliebter. Wir Mädels ficken uns nicht. Wir kümmern uns dich, ganz liebevoll und intensiv... falls du das aushältst." Bianca lehnt sich zu mir und küsst mich auch. Ich fahre auf den Hof und wir schnappen unsere Sachen aus dem Wagen. Im Haus kämpft sich Sabine aus ihrem Kleid und ich helfe ihr. Sie sieht göttlich aus, diese weiblichen Rundungen und dann in den High Heels. Sie könnte gleich sehr scharfe Erotik-Fotos machen. Sie wäre das ideale Model. Auch Bianca klettert aus ihrem Top und Röckchen. Der Slip folgt umgehend. Auch sie ist vollständig enthaart in der Bikinizone. Die beiden machen sich über mich her und haben mich auch binnen Sekunden nackt. Sabine drängt sich an mich und streichelt meinen Schwanz. Bianca spielt mit meinen Eier. So komme ich zu meinem ersten Dreier im zarten Alter von 55 Jahren mit 2 attraktiven 40 jährigen.

"Lasst uns noch was zu trinken mitnehmen und uns raus setzen. Es ist noch so schön warm und es so bequem mit dem Stuhl, wenn ich die Damen lecken soll."

"Gerne. Fang mit Bianca an, ich hole mir meinen Teil schon noch. Ich hole nur noch kurz den Knebel."

Wir sitzen erst noch auf der Bank und ich massiere je eine Brust der Mädels. Schön feste und genussvoll. Bei Bianca ist zwar nicht viel, aber ihr gefällt es trotzdem. Bianca setze ich mir auf den Tisch und lege ihre Beine über meine Schultern. Ihre Möse ist feucht und die inneren Lippen sind länger als die Großen und so stehen sie vor. Es lädt zum Knabbern ein. Ich will mal sehen, was sie aushält. Ich beginne sie sanft zu lecken und sie tropft innerhalb von Minuten. Ich spiele das große Programm und sie stöhnt leise und fängt an zu wimmern. Ich intensiviere den Druck ohne ihre Perle berührt zu haben und sie kommt. Sie bäumt sich auf, aber kein lauter Ton. Ich lecke ungerührt weiter und gehe auch über ihre Perle. Die Nummer 2 überrollt sie. Mittlerweile lecke ich von der Rosette bis zur Perle. Ah, Nummer drei. Nummer 3, 4, und 5 kommen in kurzem Abstand, nachdem ich leicht an ihrer Perle sauge. Sie kann sich kaum ruhig halten. Ich halte ihre Hüfte auf dem Tisch fest und Sabine massiert den Busen und hält so auf dem Tisch. Weiter treibe ich mein Spiel ohne Unterbrechungen. Kleine Variationen flechte ich auch gerne ein. Sie reagiert sofort mit 6, 7, 8 und 9. Mittlerweile schnauft sie doch vernehmlich. Um noch Höhepunkt 10 und 11 aus ihr heraus zu kitzeln, muss ich an ihr knabbern und auch in ihre Lippen beißen. Es wird schon zäher, ich reduziere meine Aktionen und lasse sie wieder sanft landen, bevor ich sie total überheize. Sie glüht unter meinen Händen und genießt die Wonne der Befriedigung und Erschöpfung. Es dauert, bis sie wieder reden kann.

"Oh mein Gott, Jens, das war göttlich. Ich habe nie gewusst, dass ich so häufig hintereinander kommen kann."

Sie zieht Sabine zu sich und küsst sie liebevoll. Bianca quillt vor Liebe über. Ich bekomme es auch zu spüren. Sie küsst mit viel Gefühl und Dankbarkeit. Ein schönes Dankeschön. Sabine will auch, und so tauschen sie die Plätze. Jetzt kann ich mich voll und ganz meiner Frau widmen. Ich lege ihr aber den Knebel an, damit das Dorf weiter ruhen kann. Das Spiel beginnt von Neuem. Die Anwohner werden für den Knebel danken. Ihre Schreie sind wirkungsvoll gedämpft und man hört bis zum 4. Höhepunkt nichts. Ich gebe ja nicht auf und 4 und 5 rütteln sie kräftig durch. Zum 6. ziehe ich schon alle Register mit beißen und hart saugen. Sie kommt zum Glück noch und ist noch nicht völlig überreizt. Sie richtet sich halb auf und zieht mich auf sie. Ich nehme ihr den Knebel ab. Sie hält mein Gesicht in den Händen und küsst mich leidenschaftlich. Sie schmeckt sich in meinem Mund, das macht sie wild. Sie leckt mein verschmiertes Gesicht ab. Ihre Augen leuchten mit Biancas um die Wette. Ich habe Durst und meine Zunge braucht eine Pause. Das Lecken und die Reaktionen der Frauen beim Lecken machen mich total an. Mein Schwanz steht und die Eichel ist violett und geschwollen. Jetzt kann ich eine Erlösung brauchen. Ich sitze wieder auf der Bank und Sabine küsst und streichelt mein Gesicht. Bianca nutzt die Gelegenheit und verwöhnt mich oral. Ich sehe Sternchen. Sie ist so talentiert. Sie leckt, saugt und knabbert. Es ist umwerfend. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und Sabines Zunge tut ein übriges. Ich kann nicht mehr. Ich explodiere. Bianca saugt alles auf und schluckt. Sie leckt sich über die Lippen und schaut glücklich aus. Ich hole Sabines neues Spielzeug, den kleinen Vibrator für Bianca und den Kaktus will ich an Sabine ausprobieren. Oder doch beide an beiden nacheinander. Ich entscheide mich für das Doppelpack. Sabine lehnt sich zurück und ich spiele mit den Noppen auf ihren Lippen. Sie stöhnt, als ich den Dildo in ihre Möse einführe. Ich habe den Knebel vergessen. Also muss ich sie schnell wieder ruhigstellen, aber sie möchte ohne Schalldämpfer verwöhnt werden. Also weiter im Text. Sie liebt die Struktur mit langsamen Bewegungen. Ihre Lippen füllen sich schnell mit Blut und den wachsenden Kitzler erfreue ich mit dem Vibrator. Erst auf niedriger Stufe, dann mit höherer Geschwindigkeit. Sie schreit vor Begeisterung, sie jubiliert und ist kurz vor dem Höhepunkt. Ihr Körper zuckt und sie wirft sich hin und her. Sie versucht ihren Orgasmus hinaus zu zögern, aber der Vibrator ist unerbittlich. Sie brüllt, jammert und findet keine Beruhigung. Sie hat einen unendlichen Scheidenkrampf. Ich schalte den Vibrator ab und und bewege den Kaktus nur noch langsam. Sie kann nicht mehr und presst den Kaktus aus ihrer Scheide. Sie ist völlig aufgelöst. Ich halte sie. Sie zittert noch. Sie kommt langsam runter und fällt in meine Arme. Sie beruhigt sich und ist befriedigt. Sie kühlt die Möse mit dem kalten Glas. Jetzt ist Bianca dran. Sie geht mit dem Vibrator sofort hoch. Sie ist wie von Sinnen und strampelt. Sie kommt gleich dreimal, bis sie zusammenbricht. Sie will keine Berührung mehr, nur ganz ruhig nachglühen. Sabine ist begeistert.

"Der kleine Vibrator macht mich fertig. Der ist der Wahnsinn. Jens du bist der Zauberer mit der Zunge, aber der kleine Kerl ist fast genauso gut, nur völlig anders."

"Stimmt, ich brauche auch die Teile, dann bleibe ich Michael treu und er kann saufen wie er will."

"Dann mache ich euch einen Vorschlag. Wir gehen morgen nochmals in die Stadt und gehen zu der kleinen Erotic-Boutique. Der Laden wird euch gefallen. So könnt ihr euch erfreuen, bis ich mich wieder mit Sabine treffe."

Beide sind begeistert und wollen unbedingt da hin. Danach können wir Bianca wieder abgeben. Wir gehen ins Bett. Beide Frauen kommen fast nicht die Treppe hinauf und fallen ins Bett. Bianca ist so fertig, dass sie sofort einschläft. Sabine kuschelt mit mir und wir streicheln uns gegenseitig, bis wir einschlafen. Ich wache auf von einer lebhaften Zunge auf meinem Schwanz. Ich öffne die Augen und blicke in Sabines strahlende Augen. Sie nimmt mich in den Mund und umspielt meine Eichel. Ist das geil, ihr Mund ist göttlich. Ich greife an ihren Hintern und hebe ihn über mein Gesicht. Ich beginne sie zu lecken. Sie schluckt meinen Schwanz bis zur Wurzel. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sie bringt mich bis kurz vor den Punkt und bremst dann. Meine Dame, das kann ich auch und ich demonstriere es ihr. Wir schaukeln uns gegenseitig in unserer Lust auf, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich krabbel unter ihr hervor und ficke sie hart von hinten. Ich halte sie fest um ordentlich Schwung zu bekommen. Meine Hände graben sich in ihre Hüften. Ich spüre, dass sie kurz davor ist, sie kreischt bei bei jedem tiefen Stoß. Noch zwei Stöße und sie und ich kommen. Unser gemeinsamer Höhepunkt stoppt die Zeit, es ist alles wie in Zeitlupe. Ich weiß nicht, wie lange unser gemeinsamer Höhepunkt andauert, 1 Minute? 10 Minuten? Es ist mir egal, wir sind in unserem Fühlen vereint. Sie kippt nach vorne und ich hinterher. Ich bleibe auf ihr liegen. Wir atmen beide schwer. Ich öffne die Augen und Bianca lächelt mich an.

"Ihr seid ja schon früh wieder fleißig. Hat gestern nicht gereicht? Ich bin mindestens 10 mal von deiner Zunge gekommen....."

"Es waren 11 und nach einer Pause noch 3 mit dem Vibrator." "Deshalb laufe ich noch nicht wieder so geschmeidig. Meine Möse ist noch immer geschwollen und ich habe Sex von 2 Jahren nachgeholt. Ich danke euch für euer Geschenk und besonders dir, Jens, für den Einsatz deiner Zunge. Ich stelle mir gerade vor, du hättest mich noch gleichzeitig mit deinen Fingern gefickt. Das wäre ultimativ geil."

"Als Ärztin kann ich nur sagen, du hättest einen Kreislaufzusammenbruch bekommen. Du hättest zu wenig Sauerstoff bekommen."

"Sei es drum, mich macht der Gedanke schon wieder nass. Ich habe Kaffee aufgesetzt. Ich hole ihn für uns."

Ich gehe kurz ins Bad und reinige die Spielzeuge mit Seife und warmem Wasser. Der Kaktus kommt in seinen Topf auf der Fensterbank und der Vibrator mit dem Ladekabel an die USB-Buchse von Sabines high-tech Wecker. Bianca kommt mit dem Kaffee. Er weckt die Lebensgeister, außer bei meiner Frau. Sie geschafft von dem Morgenfick.

"Also hat es euch beiden gefallen. Klagen, Verbesserungsvorschläge?...... Keine. Ich habe nur eine Bitte an euch beide. Diese Nacht muss unter uns bleiben, erzählt bitte nichts euren Freundinnen. Ich habe keine Lust in Zukunft von allen Weibern bedrängt zu werde "ich will auch 11 Höhepunkte". Ich gehöre zu Sabine und dabei möchte ich es belassen."

Bianca küsst uns beide, wobei mein Kuss sehr viel Dankbarkeit enthält und etwas länger ist, als erforderlich, um Danke zu sagen. Wir trinken Kaffee im Bett und schmieden Pläne für das Shopping. Der Schuhladen und die Sex-Boutique stehen auf dem Programm. Sabine wird nicht richtig wach und döst noch etwas. Bianca ist da gegen schon sehr munter. Sie streichelt mich am ganzen Körper. Zwei Finger passen mühelos in ihre Möse und ich massiere ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihre Perle. Sie wird sofort geflutet und man hört ihre Lust. Sie wimmert. Sabine wird munter und betrachtet das Treiben. Es geht schnell bis meine Finger in Bianca zusammen gepresst werden und sie kommt. Die Frau ist wunderbar schnell und ihr Körper reagiert umgehend auf jeder Zärtlichkeit. Dafür ist die Akustik sehr zurückhaltend. Sabine grinst.

"Na Bianca, noch eine große Runde oder nur ein kleiner Morgenfick?"

Bianca ist noch abwesend. Ich ziehe meine verschmierten Finger aus ihrer Scheide und bringe sie an ihren Mund. Sie leckt die Finger begierig ab. Sie ist zufrieden und entspannt.

"Ein kleiner Fick reicht mir. Jens hat mich gestern doch etwas zu intensiv durchgenommen."

Wir stehen auf und wandern alle 3 in die riesige Dusche. Unter dem warmen Wasser beginnen Bianca und Sabine sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich mache mit, indem ich Bianca einseife. Als ich über ihren niedlichen Hintern streiche und durch die Poritze fahre, drücke ich sanft auf ihre Rosette. Sie wimmert. Mensch Mädel, warum hast du nichts gesagt, dass du auch anale Simulation magst. Ich hätte es als Bonus in den Fingerfick eben einbauen können. Sie nimmt die Finger von Sabine und zieht ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette öffnet sich und ich verstehe die Aufforderung. Ich versenke zwei Finger und bewege sie langsam und vorsichtig. Sabine macht mit und schiebt 3 Finger in Biancas Scheide. Unsere Finger treffen sich in ihr, nur durch die dünne Haut getrennt. Unsere Finger spielen miteinander und Bianca wird wild. Wir pressen sie zwischen unsere Körper, sie kann nicht entkommen, aber gnadenlos kommen. Als wir von ihr ablassen kann sie sich nicht mehr aufrecht halten, wir müssen sie stützen. Sie weint, von den Gefühlen völlig durch einander.

"Jens, wir haben es mit der Kleinen wohl etwas übertrieben. Ich halte sie und du spülst sie ab. Dann kann sie sich noch etwas ausruhen."

"Wir waren doch ganz zärtlich, aber dass sie auch anale Spiele mag, wusste ich nicht. Jetzt muss ich dich einseifen."

Bianca sitzt ganz entrückt auf dem Boden der Dusche. Ich seife Sabine ein und probiere auch ihre Reaktion auf meinen Finger auf ihrer Rosette. Sie ist völlig entspannt.

"Mach, schieb mir deine Finger rein."

Der Erste wird quasi eingesogen. Ich lege 2 nach. Sie stöhnt. Jetzt bekommt sie noch eine G-Punkt-Massage. Ich ficke sie mit beiden Händen. Das Tempo steigt und sie schreit vor Lust. Sie ist auf 100 in Sekunden. Sie kreischt vor Vergnügen und kommt sehr hart. Sie ist fertig und lehnt sich an die Wand. Jetzt stehe ich in der Dusche mit Frauen, die völlig fertig sind. Ich seife mich noch ab und trockne dann die Mädels ab und trage sie aufs Bett. Als ich aus dem Bad komme, strahlen mich 2 Augenpaare selig aus den Kissen an. Beide reden gleichzeitig. Beide sind sehr zufrieden.

"Wie geht es dir Bianca?"

"Das war der Höhepunkt. So geil und so befriedigend. Mein Mann ist ein Idiot. Wenn er es wenigsten mal versuchen würde. Er würde sehr schnell feststellen, dass es zu meiner Befriedigung keiner Erektion bedarf."

"Hat es dir auch gefallen, Sabine?"

"Und wie. Und heute will ich noch deinen Schwanz in meinem Arsch haben. Fick mir beide Löcher."

"Dann erweiter ich mal meine Einkaufsliste für den Erotic-Laden....."

"Was brauchen wir denn noch?"

"Wartet es ab, es wird euch Spaß machen."

Ich lasse mich zwischen die beiden auf Bett fallen und beide überziehen mich mit Küssen. Ich bin sehr zufrieden mit mir. Wir ziehen uns etwas an, nur wenig, da der Tag verspricht, wieder sehr warm zu werden. Sabine nimmt ein Bustier in schwarz, das ihren Busen extrem betont und einen kurzen weißen Tennisrock. Bianca nimmt die Sachen vom Vorabend, lässt aber den Slip weg. Wenn sie sich bücken um die Schuhe anzuziehen, die Pumps mit dem Metallabsatz natürlich, kann man von hinten ihre nackten Mösen sehen. In der Küche gibt es noch einen zweite Pott Kaffee und ich übernehme wieder den Fahrdienst. Ich stelle den Landy auf den Praxisparkplatz, der ist frei und alles ist fußläufig erreichbar. Wir laufen Richtung Schuhladen. Ich habe links und rechts zwei heiße Frauen untergehakt und wir stützen uns gegenseitig, weil wir alle recht knieweich sind nach den gemeinsamen Vergnügungen. Am Schuhladen gehe ich vor. Die Verkäuferin erkennt mich sofort wieder.

"Alles in Ordnung mit den Schuhen?"

"Aber selbstverständlich. Jetzt braucht unsere Kleine auch noch ein Paar."

Die Verkäuferin bemerkt die hohen Pumps an Sabines Füßen und strahlt.

"Passen sie gut?"

"Sehr gut und sie sind bequem. Außerdem fährt mein Mann darauf ab, wenn ich sie trage. Er hat dann immer so tolle Ideen... Jetzt braucht unsere Freundin aber auch ein Paar."

Jetzt wendet sich die Verkäuferin Bianca zu und berät sie. Bianca probiert Alle und je mehr sie probiert, desto weniger kann sie sich entscheiden. Sabine hat derweil ein Paar schwarze Overknees in Leder entdeckt. Sie betrachtet sie versonnen. Ich trete von hinten an sie heran.

"Du wirst doch wohl nicht. Die haben einen 12 cm Absatz."

"Ich brauche doch auch Stiefel, es wird ja auch wieder kälter, da muss ich doch auch warme Füße haben. Übrigens, bis du in mein Leben getreten bist, hatte ich nie High Heels getragen und hatte auch keine. Seit du mein Leben auf den Kopf stellst, habe ich schon 3 Paar. Die sind toll und ich fühle mich wieder so richtig als Frau."

Ich weiß schon, was passieren wird, nicht heute, aber sicher nächste Woche. Unsere Lippen finden zu einem zärtlichen Kuss, der mehr sagt als tausend Worte. Sabine bekommt trotz der Wärme eine Gänsehaut, als ich mit den Fingerkuppen über ihren Brustansatz streiche. Ich lasse sie weiter grübeln über die Overknees. Derweil sitzt Bianca in ein einem See aus Schuhen und ich muss lachen. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie Sabine die Stiefel anprobiert, zufrieden lächelt und sie zurück legt. Habe ich mir doch gedacht. Bianca ist der Verzweiflung nahe.

"Die sind alle so schön und passen hervorragend. Was soll ich bloß nehmen?"

"Nimm erst mal ein Paar und wenn du dir innerhalb von 4 Wochen nicht die Beine gebrochen hast, kaufe dir noch eins. Ist nur so mein Vorschlag."

"Du traust mir ja einiges zu."

"So, wie ich dich erlebt habe, traue ich dir Alles zu", grinse ich.

Sie zieht die Pumps mit Metallabsatz in rot an und läuft im Laden umher. Sie läuft sicher auf den Heels. Bei Sabine entdeckt sie auch die Overknees, die Sabine noch immer fixiert.

"Wie geil sind die denn? Die muss ich probieren. Gib mir bitte mal die 38er."

Sabine nimmt für sich die 40er und beide probieren gemeinsam. Scheiße, werden die Mädels groß mit den Absätzen. Sabine erreicht meine Augenhöhe, läuft auf mich zu und wirft sich mir lasziv an den Hals. Sie küsst mich und schnurrt:

"Die sind doch toll und du musst dich nicht mal beugen um mich zu küssen."

Ich greife unter den Rock und streiche über ihre blanken Lippen.

"Stimmt, es ist alles viel besser in Reichweite."

Sabine erschauert. Ihr Kopfkino geht wieder mit ihr durch. Als Folge atmet sie viel schwerer.

"Sachte Liebste, sonst kommt du gleich hier im Laden. Was soll das denn erst in dem anderen Laden werden?"

"Das ist mir so egal. Ich bin so geil. Auf die Stiefel, auf dich. Ich laufe aus und will deinen Schwanz von hinten in mir spüren. Ich brauche diese Stiefel!"

So habe ich mich getäuscht, es dauert doch nicht bis nächst Woche. Sie schenkt sie sich. Bianca beugt sich vorne über um den Reißverschluss komplett hoch zu ziehen. Sie zeigt mir dabei ihren Arsch. Ihre Lippen glänzen feucht. Zwischen Stiefel und Rock ist noch ein gutes Stück Oberschenkel zu sehen, aber nur weil der Rock so extrem kurz ist.

"Die nehme ich auch. Und die Roten mit dem Metallabsatz."

"Wenn hier die ersten Massenunfälle in der Stadt eintreten, seid ihr dran schuld. In dem Aufzug seid ihr waffenscheinpflichtig."

Beide grinsen sich an, schauen aufmunternd zu mir rüber und zahlen. Bianca behält die roten Pumps gleich an. Die Stiefel haben beide in einem Beutel. Wir schlendern weiter, ich habe in jedem Arm eine extra heiße Frau in Minirock und High Heels. Mal sehen, wann man mich als Luden einstuft. Beim Juwelier fällt mein Blick auf die Ringe, aber Sabine zerrt mich weiter mit dem Hinweis, dass wir diese NOCH nicht brauchen. Die Erotic-Boutique ist für die Mädels ein Schlaraffenland. Sie sind völlig aus den Häuschen. Sie rasen durch den Laden wie die besoffenen Stubenfliegen. Ich unterhalte mich charmant mit der Chefin. Sabine macht halt bei mir.

"Komm mal schnell, was ich gefunden habe.

"Ah, du hast das Regal mit den Granit-Dilos gefunden."

"Den da, den Dunkelgrauen mit den helleren Sprenkeln möchte ich. Der wiegt mindestens ein Pfund und ist genauso dick und lang wie dein Schwanz. Er sieht so edel aus."

"Wenn du Kunstwerke vom Steinmetz liebst, nehmen wir ihn mit."

Ich trage ihn zum Tresen und unterhalte mich weiter und gebe meine kleine Bestellung auf. 3 Duschaufsätze für Analspülungen und 3 Flaschen Gleitgel auf Wasserbasis. Schnell liegt das Gewünschte bereit. Bianca ist verzweifel.

"Meine Freundin hat so einen kleinen Vibrator für die Klitoris, sie sagt, dass das kleine Gerät sie in den Wahnsinn treibt. Ich möchte auch so eins."

"Sie meint, den kleinen Druckwellenvibrator, den sie mir gestern noch mitgegeben haben."

"Ach so. Die Erprobungsmuster. Derzeit wird der Markt getestet und ich verteile Erprobungsmuster, bevor die Serienproduktion beginnt. Die Geräte sind aber noch Vorserie, also nicht wundern, wenn sie nicht ewig halten. Haben sie viele Freundinnen, die sich auch dafür interessieren könnten?"

"Gestern Abend hätte ich 20 Stück verteilen können. Und heute würden sie überrannt."

"Dann gebe ich ihnen 2 Stück mit. Einen für sie und einen als Anschauungsobjekt für die Freundinnen."

"Vielen Dank. Kann ich ihn gleich hier ausprobieren?"

"Das ist unüblich, aber gehen sie hinten ins Büro."

Bianca verschwindet und taucht 10 Minuten später wieder auf.

"Das Teil ist genial. Ich bin eben 3 mal gekommen in der kurzen Zeit. Das kleine Ding geht aber zur Sache. Sie können sicher sein, dass die Mundpropaganda funktionieren wird."

"Jetzt mach mal sachte, sonst kannst du heute nicht mehr laufen."

Sabine ruft mich.

"Komm bitte mal her, ich habe tollen Schmuck gefunden."

"Oh, du bist also doch für Ringe?"

"Das hier ist ein Ring, der hinter dem Eichelkranz getragen wird. Ist Sterlingsilber, den könntest du immer tragen, auch beim Vögeln."

Die Chefin mischt sich ein: "Dafür muss er dann aber sehr gut sitzen. Nicht zu groß bei schlaffem Glied und nicht zu eng bei einer Erektion. Sollen wir mal die richtige Größe suchen."

"Bitte mach mit. Ich möchte ihn dir schenken."

"Dann bekommst du aber die hübschen Nippelschilde für deine Brustwarzen. Ein Paar."

"Da müssen wir auch den richtigen Durchmesser ermittel. Man muss den Nippel gerade noch durch den Ring zuppeln können, damit er dann sicher hält. Wäre ja zu schade, wenn sie sie verlieren. Ist übrigens auch Sterlingsilber."

Nach einigem Probieren haben wir einen 30mm Ring für mich gefunden. Sabine hilft bei der Anprobe mit der Erektion. Die Nippelschilde sind schwieriger. Ich helfe ihr beim Anlegen. 9,5mm ist der richtige Innendurchmesser. Auch diese kommen zum Tresen. Bianca ist noch immer begeistert von der Auswahl. Sie hat einen Korb gefunden mit Gemüse und Frucht-Dildos des Dresdener Herstellers. Sie sitzt davor und kann sich nicht entscheiden. Banane, Gurke, Aubergine ist ihr zu dick, Mais und so weiter. Sie befühlt die Struktur und bleibt unentschlossen. Sabine hilft mit Rat und Tat. Schließlich wird es ein prachtvoller Maiskolben, der ihr das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Wir zahlen, die Chefin ist begeistert und gibt noch zwei weitere Vibratoren zur Mundpropaganda heraus. Mit einem großen Beutel kleiner Freudenspender machen wir uns auf den Rückweg. Zum Juwelier zieht mich Sabine rein. Sie hat eine Idee. Sie lässt den Penisring mit "Sabine" und dem Datum unseres Treffens und die Schilde mit "Jens" und dem Datum gravieren.

"Jetzt haben wir sogar Ringe, die wir ständig tragen können."

"Das finde ich süß von dir, Sabine. Ich liebe dich"

"So ein versautes Pärchen, Verlobungsringe am Schwanz und den Titten. Man, wie ich euch beneide."

Auf der Rückfahrt zu Bianca sind die Mädels wild entschlossen das Spielzeug zu testen. Bianca freut sich diebisch auf eine Solonummer vor den Augen ihres Michaels. Sie will ihn zum Mitspielen animieren..... Bei Bianca gibt es erst mal noch eine starken Kaffee und die Damen begutachten ihre Einkäufe. Sabine und ich legen uns den Schmuck gegenseitig an. Sabine gefällt der Penisring ausnehmend gut und Bianca will gleich bei einem Blowjob ausprobieren, ob er stört. Ich zuppel Sabines Nippel durch die Ringe und das sieht sehr gut aus. Die Nippel stehen über dem Schild und sind hart und dick. Es erregt sie, erst recht, wenn ich mit dem Finger sanft drüber streiche. Es rumort im Haus. Michael ist aufgewacht.

"Seid ihr zwei noch immer oder schon wieder da? Ich kann mich an Nichts mehr erinnern."

"Du hast gestern auch ordentlich hingelangt. Ich wäre schon tot. Mit meinem Wasser ist nichts passiert, aber ich musst ja noch fahren. Heute Vormittag waren wir mit Bianca in der Stadt, etwas shopping. Aber das kann sie dir dann irgendwann selbst zeigen. Wir müssen noch etwas zum Essen einkaufen, sonst knurren wir uns nur noch an."

"Wartet kurz, nehmt was mit. Michael hat gestern das ganze Fleisch und die Würste fertig gebraten, aber es ist noch reichlich über, auch Brötchen und Salate. Ich packe euch mal reichlich ein."

"Was habt ihr mit Bianca gemacht, sie hat so gute Laune und hat nicht mit mir geschimpft?"

"Das wirst du sicher etwas später erleben. Wir Frauen haben da ein Gespür für. Jetzt erholt euch mal und dann können wir noch telefonieren."

Bianca hat wirklich sehr großzügig eingepackt und wir verabschieden uns mit Küsschen.

"Danke für den tollen Tag und meine Vorführung fange ich gleich mal an..."

Wir verkrümeln uns und fahren Heim. Sabine ist von ihren Errungenschaften begeistert. Sie probiert die Stiefel nochmal. Mit dem Minirock macht sie gewaltig Eindruck. Ich streiche die Stiefel hoch und weiter an ihrem Oberschenkel. Ganz sanft und ihre Knie zittern leicht.

"Macht dich das an? Wirst du schon feucht?

"Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber alleine das Gefühl der engen hohen Stiefel macht mich so an, es ist wie Sex."

"Hast du deinen Fetisch gefunden?"

"Nenne es, wie du willst. Ich bin so geil, dass ich mit dir ins Bett will."

"Sollen wir die Spielsachen auch mitnehmen? Soll ich sie an dir ausprobieren?"

"Ja,...... bit-te."

"Du kommst ja schon bei dem Gedanken daran. Dann komm, Geliebte."

Sie schafft es gerade noch bis zum Bett. Ich knote sie aus den Bustier. Ihre Nippel stehen über die Schilde heraus. Ich küsse die Nippel und lecke darüber. Sie erschauert und bekommt eine Gänsehaut und ich ziehe ihr das Röckchen aus. Ich führe meine Augen auf die Weide auf Sabines Körper. Mein Gott ist sie schön. Ich streichel sie, ihren Busen und ihr Geschlecht und sie genießt die sanften Berührungen. Mit der Zeit wird sie ungeduldig. Ich bedecke sie mit sanften Küssen. Sie stöhnt leicht und fängt an ihren Busen zu streicheln und die Nippel zwischen den Fingern zu rollen. Sie schließt die Augen. Ich nehme den Steinstab und führe ihn ein Stück in ihre Möse, die ich mit 2 Fingern etwas geöffnet habe. Ich schiebe langsam bis die ersten 5 cm in ihr sind. Sie stöhnt kehliger. Der kalte Stein auf ihren heißen Lippen erhöht das Verlangen. Ich lasse den Dildo los und höre mit dem Küssen auf. Sie brummt ungeduldig.

"Ich muss mich doch auch irgendwann ausziehen und auf Toilette. Mach einfach weiter, ich bin gleich wieder da."

Sie ist so in den Gefühlen gefangen, dass sie nach dem Dildo greift und ihn weiter einführt. Ihre Nippel werden weiterhin massiert. Dann zieht sie den Dildo langsam wieder heraus... und wieder rein....und raus. Ihre Bewegungen werden hektischer. Die ersten spitzen Schreie entweichen ihrem Mund. Ihre Nippel sind hart und rot. Die zweite Hand wandert auch zum Dildo. Sie variiert den Winkel, mit dem sie ihn in sich rammt. Sie fickt sich mit dem Steinstab, immer härter. Jeder Stoß gibt einen Schrei. Ihre Lust kennt keine Grenze mehr. Ich betrachte ihr Tun. So sieht eine Frau aus, die sich die größte Lust bereitet. Sie hebt ihr Becken und zuckt zusammen. Ihr Höhepunkt ist da. Sie bäumt sich auf. Die Hände werden langsamer, aber stoppen nicht. Sie fickt sich durch ihren Orgasmus bis ihr Körper erschlafft und ganz weich wird. Der Dildo steckt noch tief in ihr. Sie streichelt sanft ihren Busen und kehr zur Erde zurück.

"Oh war das schön. So gefühlvoll und befriedigend."

"Du hast es dir gerade selbst besorgt. Ich war nur Zuschauer. Du kannst dich selbst zur Raserei bringen. So habe ich aber wieder was über dich gelernt. Du brauchst Berührung an deinem Busen und deiner Möse um richtig loslassen zu können."

"Wenn du wieder zu Hause bist, werde ich es mir jeden Tag besorgen, bis du mich wieder mit deinem Schwanz aufspießt."

Ihr Handy klingelt und ich gehe dran und stelle auf Lautsprecher.

"Hallo, hier ist Bianca. Ich habe meine Show abgezogen. Nackt, nur mit dem Stiefeln habe ich vor ihm angefangen mich mit mit dem Stein-Dildo zu ficken."

"Wenn es dir angenehm war...."

"Mehr als das. Michael ist neugierig geworden und hat dann die Dildo übernommen und mich so in Ekstase gefickt. Ich bin nur noch gekommen."

"Du reagierst auch sehr leicht auf Erregungen....."

"Oh, war das geil, mein Mann hat mich nach 2 Jahren zum Orgasmus gefickt. Jetzt untersucht er den kleinen Vibrator. Er will dich mal sprechen, Jens."

"Hallo Jens."

"Hallo Michael, wir konnten gestern leider nicht viel sprechen, weil du am Grill beschäftigt warst....."

".....und dich dann zu gesoffen hast, wolltest du sagen. Hast du Bianca auf diese Idee mit den Spielzeugen gebracht?"

"Nein ich war gestern für Sabine unterwegs und habe ein Geschenk für einsame Stunden gesucht, wenn wir nicht zusammen sein können. Und dann erzählte sie mir, dass das Grillfest eine Geburtstagsfeier ist. Und so haben wir Bianca den Steinstab geschenkt, weil wir ja um deine Erkrankung wissen. Bianca soll ihre Bedürfnisse befriedigen können und wenn sie es als Solonummer machen muss. Sie verdient aber deine Liebe und Aufmerksamkeit und deine Unterstützung bei der Befriedigung. So war ihre Aktion ein Hilfeschrei an dich, weil ihr euch doch liebt."

"Ja, das stimmt. Und heute Morgen wart ihr nochmals los und habt weitere Sachen gekauft. Die Stiefel sehen an Bianca nur geil aus. Ich danke euch und werde sie noch etwas verwöhnen."

"Dann Glückwunsch von uns beiden, dass ihr die Kurve noch kriegt und zusammen Spaß haben könnt."

Ich lege auf. Sabine schaut mich glücklich an.

"Gut das es jetzt so funktioniert hat. Bianca hätte es vielleicht noch 2 Monate mitgemacht, aber dann hätte sie sich einen Lover gesucht. Gestern war sie schon auf der Suche......"

"Ich habe sie doch nicht gefickt, das hatte ich doch von vorneherein ausgeschlossen. Ist Michael jetzt sauer auf uns? Solange er nichts von dem Dreier erfährt sollte doch alles gut sein."

"Michael wird nicht sauer sein. Er findet sich jetzt in seine Rolle und die scheint ihm zu gefallen."

"Dann kann ich mich ja wieder über dich hermachen und dich etwas lecken bis du quiekst....."

Der Dildo war in zwischen aus ihr heraus gerutscht und ich lege ihn beiseite.

"Lecken? Ja. Aber ich dich."

Und schon stürzt sie sich auf meinen Schwanz. Die Eichel ist schon violett und sie nimmt sie als Lolli. Macht sie das gut. Der Ring stört sie nicht, aber er bremst meine Erregung etwas, da das empfindliche Bändchen abgedeckt ist. Sie leckt und saugt und nimmt mich immer weiter in den Mund. Mich zu schlucken gelingt ihr natürlich nicht mehr, weil der Ring zu voluminös und zu hart ist. Das macht mir aber nicht das Geringste. Sie macht mich mit ihrem Mund wieder wahnsinnig. Bevor ich wieder in ihren Mund spritze, drehe ich sie um und ficke sie in der guten alten Missionarsstellung. Ich habe nur Sorge sie zu erdrücken und stütze mich mit den Armen ab. Sie will mich aber mit meinem Gewicht spüren und zieht mir die Arme weg. Ich liege auf ihr und bewege mich langsam in ihr. Ich küsse ihren Hals und ihre Schultern. Sie räkelt sich wohlig unter mir. Wir vögeln ganz gefühlvoll und langsam. Wir spüren einander und sind auch seelisch uns ganz nah. Meine Liebe zu dieser Frau ist grenzenlos. Unsere Erregung wächst und wir werden schneller und schneller bis sie schreit, mich in die Schulter beißt und kommt. Ich folge im Sekundenabstand. Wie vögeln weiter uns durch den Höhepunkt bis wir beide nur noch still liegen und uns gegenseitig fühlen. Es bedarf keiner Worte. Ich rolle mich von ihr und wir küssen uns in Liebe. Ich fühle eine unbeschreibliche Harmonie zwischen uns. So liegen wir noch eine ganze Zeit neben einander.

"Und wie ist dein Verlobungsring für dich? In mir fühlt er sich großartig an und er reibt so schön intensiv in mir. Ich finde es toll."

"Er ist sehr angenehm und er deckt das Bändchen ab, so dass ich mich nicht so krampfhaft zurückhalten muss. Und jetzt haben wir also Verlobungsringe aus Silber."

Ich schnipse gegen einen Nippel und sie quiekt.

"Unsere Verlobung ist etwas unkonventionell, aber es fühlt sich gut und richtig an. Ich war schon seit so langer Zeit nicht so glücklich, aber meinen Eltern sagen wir es erst später."

Daran habe ich nicht gedacht, die Familie. Meine Familie ist schon tot, aber ihre Eltern.....

"Dann sollten wir unsere Verlobung im kleinen Kreis noch etwas feiern ......"

"Auf jeden Fall und genauso unkonventionell. Drei Dörfer weiter gibt es eine Eisdiele mit spitzen mäßigem Eiscafé. Da sollten wir hingehen. Ich behalte meine Stiefel an und nur den kurzen Rock und ein dünnes Trägertop, wo meine Nippel so schon durch sichtbar sind. Ich will die Leute schocken. Die kennen mich nur als etwas biedere Frau Doktor. Ich werde das Gesprächsthema der nächsten Woche sein. Denen fallen die Augen aus dem Kopf, wenn wir beide da auflaufen. Da freue ich mich drauf."

"Willst du dich noch frisch machen?"

"Bloß nicht, dein Sperma rinnt mir so schön am Oberschenkel runter. Ich muss mir nur noch einen Pferdeschwanz machen, sonst habe ich im Cabrio nur Knoten in den Haaren."

Wir ziehen uns um und fahren los. Ich darf zur Feier des Tages den SL fahren. Wir machen den standesgemäßen Auftritt an der Eisdiele. Ich helfe Sabine aus dem Wagen, Ich sehe, sie hat noch immer kein Höschen an. Sie steigt aus und wirft sich gleich an meinen Hals und küsst. Sie lässt einen Arm um meine Schulter und ich fasse ihr auf den Hintern. So suchen wir uns einen kleine Tisch unter einem Sonnenschirm vor der Eisdiele. Wir küssen uns, als wir sitzen. Sabine sitzt leicht schräg zum Tisch und schlägt ihre gestiefelten Beine übereinander. Leuten an den Nachbartischen fallen die Augen aus dem Kopf und Passanten drehen die Köpfe. Getuschel an den Nachbartischen. Sie beugt sich vor, so dass ich ihr wunderbar in den Ausschnitt schauen und die harten Nippel mit den Schilden bewundern kann. Sabine freut sich.

"Die erkennen mich alle. Ist das geil. Und sie zerreißen sich das Maul. Bitte sei mal ein böser Bube und fasse mir zwischen Beine."

Den Gefallen tue ich ihr gerne. Sie öffnet leicht die Beine und ich greife ihr gut sichtbar unter den Rock. Sabine stöhnt für die Umgebung hörbar auf. Meine Finger berühren ihre Lippen und ich fühle, dass sie schon durchgeweicht ist.

"Du bist ja schon sehr bereit. Machen dich die Stiefel so geil?"

"Es ist einiges. Die Stiefel, die Leute, deine Hand und der göttliche Sex mit dir. Mein Kopfkino bringt mich noch um. Ich denke an deinen Schwanz und schon bin ich nass."

"Das macht macht mich glücklich."

Meine Hand ruht noch zwischen ihren Schenkeln als der Chef angestürmt kommt. Er schaut nicht Sabine an sondern starrt auf ihre Beine.

"Frau Doktor, was darf ich Ihnen bringen?"

"Mir und meiner Geliebten können sie 2 Eiskaffee und einen großen fruchtigen Eisbecher mit viel Fruchteis und zwei Löffeln."

"Ist das so recht, Frau Doktor?"

"Mein Geliebter hat es ihnen doch schon vertextet. Bitte bringen sie die Bestellung."

Er schwirrt ab.

"Hat der gute Mann Schwierigkeiten mit Hochdeutsch?"

"Es scheint so. Böse Buben ist er nicht gewöhnt. Er ist ein Kriecher, aber dass du gleich das Wort ergriffen hast, hat ihn aus der Bahn geworfen. Mal sehen, ob wir ihn noch abfahren lassen müssen. Das macht Spaß. Du bist meine Starke Schulter zum Anlehnen. Ach, du hast meine Welt so umgekrempelt, dass ich jetzt sogar Freude habe das böse Mädchen im Arm eines echten Mannes zu sein. Ich fühle mich bei dir so richtig als Weib, richtig sexy, richtig Frau. Du krempelst mich um."

Chef kommt mit der Bestellung und will sich wieder an Sabine wenden. Ich schaue ihn grimmig an und er trollt sich. Der Eiscafé ist wirklich klasse und bei dem Eisbecher ist wirklich viel Eis drinnen und nicht nur Früchte, wirklich gut gemacht. Ich knutsche Sabine ab, bevor wir uns gegenseitig mit Eis füttern. Die anderen Gäste zerreißen sich das Maul. Sie haben das Problem, dass sie mich nicht einschätzen können und Sabines ungewohnte Erscheinung kann nur von meinem Einfluss kommen. Es macht wirklich Spaß. Wir lutschen unser Eis und Sabine macht unanständige Gesten mit der Zunge am Löffel und schaut mich schmachtend an. Ich lecke mir über die Lippen. Sabine versteht das Zeichen und sie holt sich einen Zungenkuss. Das Getuschel reißt nicht ab. Cheffe kommt wieder und räumt die Eisschale ab. Ich lobe den Eiscafé und bestelle zwei weitere. Cheffe scheint wieder versöhnt. Als er die Eiscafé bringt, wendet er sich gleich an mich und ich zahle ihm den Deckel und ein fürstliches Trinkgeld. Wir schlürfen unseren Eiscafé und unterhalten die Passanten mit weiteren Unanständigkeiten. Wir haben eine diebische Freude über das Gerede und Sabine zusätzlich über meine Finger unter ihrem Rock. Wir geben einen filmreifen Abgang mit bösem Kerl und anschmiegsamer Geliebten. Auf der Rückfahrt klingelt Sabines Handy. Es ist eine Freundin von Sabine.

"Hallo Sabine. Ich war gerade in der Eisdiele. Da war ein richtig scharfes Gerät mit kurzem Rock und Overknee Stiefeln mit einem älteren Rocker. Das Verhalten war schon fast obszön. Die Frau sah dir zum Verwechseln ähnlich. Warst du an der Eisdiele?"

"Na klar. Ich hatte meinen Spaß und der ältere Rocker ist mein Verlobter. Wir haben unsere Verlobung gefeiert. Danke der Nachfrage."

Am anderen Ende der Leitung ist überraschte Stille. Sabine legt auf und lacht sich tot.

"Was war los?"

"Das war eine gute Bekannte, die uns gesehen hatte und wissen wollte ich es wirklich war, die sich so unmöglich benommen hat. Ich habe unsere Verlobung ihr bekannt gegeben."

Ich fahre rechts ran und ziehe sie zu mir rüber. Der Küss will nicht enden, unsere Zungen erkunden den Mund des Anderen, das Gefühl überwältigt uns und die Hände liebkosen den Partner. Sabine bricht den Kuss und schnauft. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock. Sie ist mehr als bereit.... Ich fahre noch ein Stück, bis ich einen geeigneten Waldweg finde. Ich setze zurück auf den asphaltierten Weg zwischen den Bäumen und steige aus. Sabine helfe ich beim Aussteigen und führe sie zum Kofferraum des SL. Sie versteht sofort, was ich vorhabe und beugt sich über die Kofferraumklappe und wackelt mit ihrem Hintern. Es ist ganz leicht, den Rock hochschlagen und dann gleite ich widerstandslos in sie. Feuchte, warme Enge nimmt meinen Schwanz auf. Ich liebe sie mit kurzen sanften Stößen, während meine Hände an den Nippeln spielen. Ihr gefällt diese ruhige Penetration.

"Ja, liebe mich. Lass mich dich fühlen, ganz tief in mir. Dein Verlobungsring fühlt sich geil an, wenn er zwischen meinen Lippen gleitet. Ich wusste nicht mehr, wie sich ein Mann anfühlt und wie sehr ich es vermisst habe. Hör nicht auf, liebe mich.!"

Es war ein wunderbarer Augenblick, den ich noch endlos genießen wollte, aber Sabine wurde mit der Zeit ungeduldig und stieß zurück auf meinen Schwanz.

"Willst du es jetzt härter?"

"Mmmem."

Ich greife ihren Zopf und halte sie fest. Das Tempo und der Nachdruck werden stärker. Sie beginnt zu schreien. Ihr Hintern und ihre Brüste schwingen im Takt. Ich kann meine Erregung kaum noch bremsen, als sie bei jedem Stoß laut schreit. Ich kann nicht mehr, mein Schwanz pulsiert in ihrer Möse und ich komme. Ich reiße sie mit über die Klippe. Ein paar Stöße noch und ich falle erschöpft auf ihren Rücken. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und mein Sperma rinnt. Ich gehe hinter ihr in die Hocke und lecke sie sauber. Unsere vermischten Säfte sind delikat. Sabine stöhnt und holt sich mit den Fingern auch ein Geschmacksmuster. Sie leckt hörbar ihre Finger ab. Sie richtet sich auf und dreht sich um. Die Feuchtigkeit rinnt an ihrem Oberschenkel und wir küssen uns und tauschen den Geschmack hin und her.

"Ich liebe dich, Sabine. Wir hatten eine wunderbare Verlobungsfeier, die ich mir nicht schöner hätte vorstellen können."

"Ja, und der krönende Abschluss hier, hat mich bestätigt. Du hast tolle Ideen und ich will bei dir bleiben, das ganze Leben lang. Mit dir ist nie Alltag und Tage ohne dich fallen mir schwer."

"Mir geht es auch so. Ich werde mit meinem Chef reden...."

Wir steigen wieder ein und ich fahre uns nach hause. Sabine schaut mich die ganze Zeit verliebt an und wir halten Händchen. Ein Gefühl der Geborgenheit überfällt mich und ich werde fast sentimental. Ich könnte heulen vor Glück. Beim Landy tauche ich noch in das Gepäckabteil und zaubere den kleinen Wäschebeutel hervor.

"Ich habe noch ein Verlobungsgeschenk für dich. Damit du nicht frierst, wenn es kälter wird."

Sie packt es im Haus aus und zieht den BH hervor. Sofort zieht sie sich aus und ich öffne ihr die Stiefel.

"Ist der niedlich. Hoffentlich passt er."

Ich ziehe ihn ihr an. Ihre Nippel werden gerade noch von den Cups bedeckt. Sie ragen senkrecht nach vorne. Er passt wie angegossen.

"Er passt! Und er macht eine tolle Oberweite. Das ist aber ein E."

"Ich habe eine manuelle Größenschätzung gemacht, da ich ja weiß, wie dein Busen in meine Hand liegt und die Cups haben es genauso gemacht. Es ist eine französische Marke und die fallen immer sehr klein aus."

Sie betrachtet sich im großen Spiegel neben der Eingangstür und steigt in ihre roten Pumps. Sie ist sehr zufrieden.

"Jetzt bin ich noch mehr Frau mit wohl geformten Titten. Ich fühle mich wunderschön."

"Das bist du auch. Und dein heißer Körper macht mich an. Aber da ist noch was im Beutel."

Sabine greift hinein und zieht das Höschen hervor.

"Das war klar, du denkst immer an das Vergnügen....."

"Mein Vergnügen scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen...."

"Du verrückter Kerl. Solche schlimmem Gedanken hatte ich vor unserem Treffen nie und so freizügig bin ich nie gewesen. Ich bin jetzt ganz anders und endlich Frau."

Sie hat das Höschen angezogen und dreht sich wieder vor dem Siegel.

"Jetzt kann es kalt werden, in der Wäsche wird mir sofort heiß."

"Du siehst zum Anbeißen aus."

"Mach doch....."

Ich gehe vor ihr in die Knie und lecke die Innenseite ihrer Schenkel hinauf, bis ich zu ihrer freigelegten Möse komme. Sie schiebt instinktiv das Becken vor. Ich lecke über ihre Lippen.

"Noch nicht, warte. Ich ziehe dein Verlobungsgeschenk wieder aus, so kalt ist es noch nicht. Wir nehmen uns Getränke und setzen uns wieder raus auf die Terrasse."

"Gerne, es ist noch so schön und das Bett zerwühlen können wir später immer noch."

Sie füllt die "Blumenvasen" und ich hole das Gleitgel, den Knebel und den kleinen Vibrator, der komplett geladen ist. Wir sitzen wieder aneinander gekuschelt auf der Bank. Sabine legt ihre Füße auf den Tisch. Versonnen betrachtet sie die roten Pumps.

"Das sind meine ersten High Heels. Ich habe so was früher nie getragen. Ich war früher nie so gefühlsbetont und war immer die graue Maus und dann bist du gekommen und hast die Prinzessin in mir wach geküsst und die sinnliche Frau und die Verführerin und die dauergeile Tussi."

"Jetzt ist mir klar, warum es im Bett immer so aufregend für mich ist. Ich vögel dann mit 4 Frauen", Ich kann leider nicht bierernst bleiben und muss grinsen.

"Du Schuft, treibst es mit 4 Weibern gleichzeitig, und doch stecken alle in mir drinnen. So bekommst du immer alle 4 und alle 4 lieben dich........Die roten sind meine Ersten und deshalb werden sie immer meine Fick-Mich-Pumps bleiben."

"Deine Pumps wirken bei mir und daher ficke ich die 4 Damen mit dem göttlichen Körper so gerne."

"Wenn du so liebe Sachen sagst, bin ich immer ganz verwirrt."

"Dann setz dich auf den Tisch. Dann verwirre ich dich ohne Worte."

Sie wusste, was das zu bedeuten hat. Ich würde sie lecken bis sie nicht mehr konnte und sie ist Feuer und Flamme. Den Knebel bindet sie sich selbst um und es kann nicht schnell genug gehen. Um keine Hektik aufkommen zu lassen, beginne ich langsam. Sie entspannt sich und lässt sich fallen. Begibt sich vertrauensvoll in meine Hände, oder besser an meine Zunge. Ich steigere mich, ich variiere, ich lecke, ich sauge, ich knabber und ich beiße. Nach 6 Höhepunkten hat sie noch nicht genug. Ich schiebe 2 Finger in sie und ficke sie sanft. Ein dritter Finger passt auch, und der Kleine auch noch. Ich dehne sie gewaltig, aber nicht brutal, ich reiße sie nicht auf. Ihre Hände wander von den Brüsten zu ihrem Geschlecht und sie zieht ihre Vagina weiter auseinander. Ich verstehe ihr Bedürfnis. Das Gleitgel großzügig auf ihre Möse und meiner Hand verteilt, erleichtert mein Vorhaben und die Erfüllung ihres Wunsches. Mit leichten Stoßbewegungen rutscht meine Hand immer weiter in sie. Sie ist maximal gedehnt. Sie schließt sich eng um mein Handgelenk, als meine Hand vollständig in ihr ist. Ich bewege meine Hand nicht, sie soll sich an das Gefühl des völlig ausgefüllt sein gewöhnen. Sie atmet etwas ruhiger und ich bewege meinen Daumen leicht. Sie bäumt sich auf und der Ring um mein Handgelenk wird enger. Ich bewege jetzt auch die anderen Finger. Berühre jeden Punkt in ihrer Vagina und übe leichten Druck auf den Muttermund aus. Das ist zu viel und sie zerspringt in tausend Stücke. Meine Hand ist in Ihr gefangen und ich bewege sie kaum noch. Jede Bewegung löst einen weiteren Orgasmus und weitere Kontraktionen am ganzen Körper aus. Nach 5 weiteren Höhepunkten halte ich meine Hand ganz ruhig. Ich löse die Schleife an dem Knebel und lege ihn weg. Ich halte sie mit einer Hand und küsse sie sanft, eine andere Hand steckt noch in ihr. Ich versuche meine Hand aus ihr zu ziehen, aber jede Bewegung löst einen weiteren Höhepunkt aus. Also halte ich mich ganz ruhig und sie spürt meine Nähe und sie fühlt die Geborgenheit durch meine Küsse. Sie beginnt bitterlich zu weinen. Die Gefühle haben sie sehr aufgewühlt. Ich küsse Ihre Tränen trocken und sie beginnt zu lächeln, ein wenig. Nach einer guten Viertelstunde ist sie so weit entspannt, dass ich meine Hand vorsichtig aus ihrer Vagina ziehen kann. Sie atmet auf und zieht mich an sich. Es ist ein ganz zärtlicher Kuss mit Gefühl und Hingabe von uns beiden.

"Es tut mir leid, dass ich geheult habe. Mit mir ist alles in Ordnung. Du hast mich nicht verletzt und ich hatte keine Schmerzen, aber das Gefühl war in dem Moment zu groß. Ich muss es noch immer verarbeiten. Es war das erste mal für mich, dass eine ganze Hand in mir steckte. Ich habe keinen Vergleich, da ich keine Kinder habe und keine Geburt erlebt habe, aber so ähnlich muss es sein. Oh Gott, ich bin furchtbar. Ich habe es so gewollt und jetzt komme ich mit den Gefühlen nicht klar."

"Es ist alles in Ordnung. Keine Entschuldigungen und wenn es zu große Gefühle sind, dann mache ich es nie wieder. Hab Vertrauen zu mir."

"Nein, das will ich auch nicht. Ich vertraue dir mein Leben an. Es ist überwältigend für mich, aber total geil. Ich werde es aber nicht häufig von dir verlangen. Deine riesige Hand bringt mich fast zum Platzen. Danke, dass ich auch dieses Erlebnis mit dir haben konnte."

Ich helfe ihr vom Tisch und sie steht breitbeinig vor mir. Ihre Lust fließt aus ihr heraus. Wir setzen uns auf die Bank und trinken. Arm in Arm.

"War das geil. Ich bin so oft gekommen, dass es noch immer aus mir läuft. Jetzt läuft es in meinen Arsch und an den Beinen und es macht mich schon wieder kribbelig."

"Jetzt übertreibst du. Deine Möse ist schon extrem gereizt. Ich ficke dich nicht sofort wieder."

"Danke. Meine Möse ist fertig, aber du könntest ja später meinen Arsch noch verwöhnen. Mit dem Gleitgel sollte es problemlos funktionieren."

"Gerne mein Schatz, aber wirklich erst später. Wollen wir statt deinem nackten Hintern mal ein paar Teller auf den Tisch bringen?"

"Ja, Bianca hat uns aus Dankbarkeit ordentlich eingepackt. Aber mache du das, bitte. Ich kann noch nicht wieder laufen."

"Willst du ein kaltes Bier, wir haben noch einige im Kühlschrank?"

"Na klar. Ein Glas brauche ich nicht dafür."

Ich decke den Tisch mit Brötchen, eine Platte voll Bratwürsten und Steaks, Nudel- und Kartoffelsalat. Im Kühlschrank finde ich noch Bautzener Senf und eine amerikanische Grillsoße. Dazu 2 Flaschen Bier. Wir prosten uns zu und lassen es fließen. Das kalte Fleisch oder Würstchen wird in ein Brötchen geklemmt und mit Senf oder Grillsoße garniert. Sabine hat es mit der Soße übertrieben und sie tropft ihr auf den Busen. Natürlich lecke ich sie von ihren Nippeln und Busen. Wir hauen kräftig rein und ich hole weitere Biere.

Wir genießen den warmen Sommerabend zusammen und schmieden Pläne als Verlobte. Urlaube, gemeinsame Wohnung, Beruf und Projekte im Beruf und Besuch bei Sabines Eltern. Hochzeit vielleicht? Ein Gartenfest noch zu unserer Verlobung mit den ganzen Bekannten. Wir haben viele Ideen und alle wollen wir realisieren. Ich streichel Sabine bei unseren Überlegungen und sie kann die Finger nicht von meinem Schwanz und den Eiern lassen. Ich genieße ihre Berührungen.

"Komm, Jens, wir kommen mit unseren Planungen jetzt ohnehin nicht weiter, lass uns abräumen und dann zum gemütlichen Teil übergehen, aber da gehen wir besser wieder ins Bett."

"Bevor wir uns aber in die Federn stürzen, sollten wir den Umweg durch die Dusche nehmen und die verschiedenen Körperflüssigkeiten und Grillsoße abwaschen."

Sabine kann mittlerweile schon wieder leidlich laufen. Ich trage rein und sie verpackt wieder in den Kühlschrank und räumt die Spülmaschine ein. Wir sind ein eingespieltes Team und verstehen uns nur mit Blicken. Ich hole noch die Spielsachen und das Gleitgel von der Terrasse und wir können in Richtung Dusche wandern. Die Treppe ins Obergeschoss ist für Sabine noch ein echtes Hindernis. Ich biete, ganz Gentleman, meine Hilfe an. Ich schlage vor, ihr von hinten einen Finger in die Möse zu stecken und sie so die Treppe herauf zu schieben. Sie lacht nur.

"Eine geile Idee, jederzeit, aber bitte nicht jetzt. Meine Möse fühlt sich so benutzt an und eine weitere Benutzung halte ich heute nicht mehr aus."

"Dann muss ich dich tragen, die Treppe ist zum Glück breit genug."

So trage ich sie auf Händen die Treppe hinauf. Mir kommt der Gedanke, dass zwischen uns alles echt sein muss, weil sie ist kein leichtes Mädchen. Ich schaffe es und stelle sie im Bad ab. Sie geht auf Toilette und ich hole einen der 3 Duschköpfe, die ich in der Erotic-Boutique noch gekauft hatte. Ich hantiere an einer der beiden Handbrausen herum und schraube den Duschkopf vom Schlauch. Sabine beobachtet mich und staunt.

"Was ist das und wofür ist es?"

Ich schraube den Spülkopf auf und drehe das Wasser leicht auf. Aus dem blanken Aluaufsatz mit 2cm Durchmesser sprühen feine Strahlen.

"Kannst du dir vorstellen, wo für man das verwenden kann?"

"Oh ja, in meiner Möse wird es eine kitzlige Angelegenheit und damit kann man sein Hintertürchen gründlich spülen. Ach, darauf willst du hinaus..... Du bist ja ein ganz schlimmer Junge."

"Aber wenigstens plane ich im Voraus.....Genial, nicht wahr?"

Sie will den Spülkopf erst an ihrer Möse mit warmem Wasser ausprobieren. Es gefällt und sie dreht den Hahn immer weiter auf. Sie spült ihre Möse aus und fängt schon an zu schnaufen. Ich nehme ihr das neue Spielzeug weg, drehe den Strahl wieder runter und führe ihn in ihr Hintertürchen. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und die Spülung ist ganz einfach. Es nur kleine Flocken, die aber durch den Bodenabfluss sofort verschwinden. Das Gefühl macht sie an, sie will nicht aufhören. Dann nimmt sie den Spülkopf und behandelt meinen Hintereingang. Ich erleichter ihr auch den Zugang und das Ergebnis ist ähnlich. Aber es fühlt sich wirklich geil an. Nach Reinigung des Spülkopfs und gegenseitigem Abseifen sind wir innen und außen sauber. Wir stolpern knutschend zusammen ins Bett. Sie dreht mich auf den Rücken und schiebt mir Kissen unter Kopf und Schultern. Sie nimmt mir vorsichtig den Verlobungsring ab und schluckt meinen Schwanz vollständig. Sie beginnt mit einer süßen Folter und schaut zu mir hoch. Ihr Blick ist verführerisch. Ich habe ihre Aktionen voll im Blick und sie leckt und saugt genussvoll. Ich kann nicht mehr, das Gefühl ist zu geil und ich spritze in ihren Mund. Sie schluckt und macht unvermindert weiter. Es dauert nicht lange und ein weiterer Höhepunkt erwischt mich. Sie saugt weiter und jeden Tropfen aus mir raus. Aber sie hat ihre Mission nicht abgeschlossen. Sie lässt mich nicht entspannen. Und sollte ich etwas weicher werden, so leckt sie mich umgehend wieder hart. Ich platze fast vor Wollust. Ihre Künste machen mich wahnsinnig, ich halte es nicht mehr aus und gleichzeitig wünsche ich mir, dass es nie aufhört. Ich spüre, wie sich ihr Mittelfinger in meine Rosette schiebt und meine Prostata sanft massiert. Wie geil ist das denn? Mein Becken schießt hoch und ich ramme meinen Schwanz in ihren Rachen. Ihre Augen lächeln mich an. Ihr Mittelfinger bekommt einen Rhythmus und mit genau diesem ficke ich ihren Mund. Es ist zu geil, ich komme, aber spritze nicht mehr. Meine Eier sind leer. Es ist so, als versuche man aus Rosinen Saft zu keltern. Sie macht weiter. Durch den sanften Druck auf meine Prostata bleibe ich steinhart, aber ihr Mund muss aufhören mich zu liebkosen.

"Bitte hör auf. Ich ertrage es nicht mehr. Ich kann nicht 10 mal hintereinander kommen wie eine Frau...."

"War es gut? Mit deiner Prostata spiele ich besonders gern, dein Schwanz wird dann nochmals dicker und härter und dann bekomme ich ihn fast nicht mehr in den Mund. Geiles Gefühl für mich und für dich. Wenn ich so lecke, geht mir auch immer einer ab."

"Du warst wunderbar. Und jetzt habe ich auch die 5te in deinem Reigen kennengelernt. Ist bei euch auch eine notgeile Nymphomanin dabei?"

"Notgeil sind wir alle und etwas exhibitionistisch auch, kann aber sein, dass sich auch eine Nymphomanin eingeschlichen hat."

Wir beide lachen. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie aus Dankbarkeit für diesen Genuss. Ich schmecke mein Sperma ihrer Zunge.

"Jetzt weißt du so ungefähr, wie es für mich ist, wenn du mich leckst. Ich kann nicht mehr, aber es soll nicht aufhören. Wenn wir so weitermachen, bringen wir uns mit Sex um, und ich will irgendwann mit 100 Jahren in deinen Armen sterben nachdem du es mir ein letztes mal besorgt hast."

"Das sind rosige Aussichten. Etwas schöneres kann ich mir kaum denken. Soll ich mich revanchieren und dich etwas lecken? Wir waren ja vorhin vom Thema abgekommen."

"Nein, aber bitte fick meinen Arsch. So richtig hart. Zieh meine Arschbacken auseinander bis du leicht in mich kommst. Nimm mich hart. Die Nymphomanin braucht das jetzt."

"Wenn die Prinzessin befiehlt......"

Ich suche das Gleitgel, aber sie reicht es mir schon. Dafür finde ich den kleinen Vibrator... Ihre Rosette bekommt eine gute Ladung Gleitgel, die ich zärtlich um und in ihrer Rosette verteile bevor ich meinen Schwanz versorge. Sie kniet mit ihrem aufreizenden Hintern vor mir, liegt mit dem Oberkörper auf der Matratze und zieht ihre Arschbacken auseinander. Ich gleite mühelos in das Loch. Sie stöhnt und gewöhnt sich an den Fremdkörper in ihrem Rektum. Sie hatte sich einen harten Fick gewünscht, trotzdem beginne ich langsam und sanft. Sie will aber mehr und ich gebe Vollgas. Sie quiekt und schreit und brüllt ihre Lust und Verlangen heraus. Es geht mir viel zu schnell, aber ich bin auch schon kurz vor der Raserei. Sie kommt, ich auch. Wir machen weiter zum nächsten gemeinsamen Höhepunkt. Mir zieht es die Eier zusammen, das es schmerzt, aber sie braucht noch mehr. Sie bekommt mehr. Ich ficke sie noch immer hart in ihren Hintern aber setze den kleinen Vibrator an ihre Perle. Ein langer Schrei vor Überraschung ist die Folge. Im Dorf müssen jetzt alle wieder munter sein. Das kleine Ding beringt Wonne und Unheil über Sabine. Sie kommt ununterbrochen und jedes mal verkrampft sich ihr Schließmuskel um meinen Schwanz. Ich komme, aber ich kann nicht mehr. Ich lege den Vibrator weg. Wir beide atmen wieder tief durch und entspannen uns. Meinen Schwanz ziehe ich aus ihrem Hintern. Ich kippe zur Seite. Sabine ringt noch nach Atem und fällt vorne über. Sie ist körperlich fertig und trotzdem die schönste Frau der Welt, die ich umarme und halte. Sie kommt zu mir auf die Erde und drückt sich an mich. Wir schlafen direkt vor Erschöpfung ein.

Es ist Sonntag, Tag des vorübergehenden Abschieds. Vorübergehend gefällt mir auch nicht, aber sehr viel besser als Abschied, endgültig.

Sabine räkelt sich und ihr Arm landet in meinem Gesicht, davon werde ich auch sehr schnell wach.

"Guten Morgen, Aphrodite. Gut geschlafen nachdem ich dich gestern so benutzt habe zur Lustbefriedigung?"

"Du bist mein Hengst und meine Bedürfnisse erfüllst du emotional wie körperlich aufs Beste. Und so wie du mich benutzt hast, habe ich geschlafen wie ein Stein. Lass uns noch etwas liegen bleiben, niemand treibt uns."

"Ich muss leider bis heute Abend wieder im Süden sein. Ich muss leider auch für meine Taler arbeiten und mein Chef hat garantiert auch Sehnsucht nach mir."

"Kannst du ihm nicht mitteilen, dass dein Kalender defekt ist oder du ans Bett gefesselt bist? Irgendwo im Schuppen müssen noch Seile sein...."

"Das wird leider nichts. Er ist sehr gutmütig, aber es war ein harter Kampf wenigstens diese eine Woche Urlaub zu bekommen. Und diese Woche war ereignisreicher als so mancher Monat. Es sind halbe Welten eingestürzt und die Beschaulichkeit hatte ein Ende. Ich habe mich verlobt und denke an Hochzeit in der Ferne, obwohl ich es bislang als sentimentalen Unsinn abgetan habe. Ich habe eine Frau an meiner Seite, die meine verrückten Ideen teilt und nicht prüde ist und auch die Umgebung provoziert. So einen Urlaub wird es nie mehr geben.

"Da hast du Recht. Und weil du so ein verrückter und vertrauenswürdiger Kerl bist, tut es mir weh dich fahren zu lassen. Ich komme hier nur weg in den Praxisferien und da ich keine Kinder habe, bekomme ich immer Ferien im Oktober oder November bei der Koordination mit den Kollegen."

"Das ist doch nicht schlimm, da kann man dann wandern im bayrischen Wald oder im Schwarzwald mit Regencape und Gummistiefeln. Oder im Herbststurm sich auslüften auf den ostfriesischen Inseln."

Irgendwie findet Sabine meine Ideen nicht so gut.

"Ich will Sonne, Wärme und Meer und da muss man immer weit weg zu der Zeit."

"Auch das bekommen wir hin. Du wirst sehen, mir fällt noch was nach deinem Geschmack ein."

"Musst du wirklich heute Fahren?"

"Leider ja. Am nächsten Samstag komme ich auch nicht weg, weil wir unsere große jährliche Veranstaltung für Kunden und Interessenten haben und ich der Haupt-Büttenredner sein werde. Die Neuerungen des vergangenen Jahres erläutern und die Roadmap für Updates und neue Releases mit den neuen Funktionen und Verbesserungen verkünden. Das wird ein echter Schlauch. Und Abends noch Kunden pflege mit Essen und Rotwein. Den Sonntag bin ich dann tot. Ich muss mal sehen, ob ich meinem Chef den dann folgenden Donnerstag und Freitag aus dem Kreuz leiern kann."

"Mach das, mach das bloß. Ich habe da schon eine Idee für das Wochenende. Sage mir bitte gleich am Montag Bescheid, ob es klappt. Ich muss dann etwas organisieren."

"Was wird das denn?"

"Verrate ich noch nicht. Erst musst du Urlaub haben."

"Ich habe jede Menge Urlaub, 92 Tage, aber ich bekomme ihn nicht."

"So mein Schatz, raus aus den Federn und unter die Dusche. Ich komme gleich, nur erst Kaffee machen."

"Wenn du kommst, ist es mir egal wo, von mir aus sogar unter der Dusche", Sabine grinste breit.

"Hat es dir gestern mit dem kleinen Erlebnis im Wald noch nicht gereicht?"

"Ich lasse dich erst nach einem gefühlvollen Fick fahren....."

Ich kümmere mich um die Kaffeemaschine und decke schon mal den Tisch dann muss ich auch dringend unter die Dusche. Nach den Anstrengungen des Abends kann ich mich selbst riechen, ekelhaft. Als ich wieder hoch komme, hat es Sabine immerhin schon in die Senkrechte geschafft. So richtig motiviert sieht es nicht aus. Ich hake einen Finger in ihre Möse und schleppe sie ab ins Bad. In die Dusche geht sie freiwillig und spielt mit dem Spülkopf in ihrer Vagina. Ich putze derweil die Zähne und packe dann die Bürste in den Waschzeugbeutel. Die Ersatzzahnbürste aus der Heide stelle ich neben ihre. Auch das Ersatzdeo lasse ich stehen. Damit bilde ich den ersten Brückenkopf in ihrem Haus. Ob eine Besetzung erfolgen kann, werde ich später sehen. Sabine spielt noch immer mit dem Wasser, aber es scheint schon einen Höhepunkt gegeben zu haben. Sie strahlt mich an.

"Das war eine ganz blöde Idee von dir mit dem Spülkopf. Jetzt dauert das Duschen morgens 10 Minuten länger, ich bin wach und habe wieder das befriedigte Grinsen im Gesicht."

"Dann erfüllt er doch seine Aufgabe...."

"Und wie er sie erfüllt, das haben wir doch gestern Abend gesehen. Ein schöner Analfick ohne Unfälle. Der kleine Vibrator dabei hat mich fast umgebracht. Ich dachte ich zerspringe in tausend Teile mit deinem Schwanz im Arsch, so richtig dick, und dem kleinen Sauger auf der Perle. Das war nach meinem Geschmack. Wenn ich mit dir zusammenbleibe, werde ich dann pervers?"

Ich lege wieder meinen Verlobungsring an.

"Was haben wir denn Perverses gemacht? Mir ist nichts aufgefallen. Wir hatten nur richtig geilen Sex, den wir beide wollten und der uns beiden so richtig Spaß gemacht hat. Was ist daran pervers oder falsch?"

"Frag doch einfach mal die Landeier hier. Alles jenseits der Missionarstellung ist schon pervers, sogar bei den Jungen."

"Dann bin ich gerne mit dir pervers. Und wenn du noch andere Ideen oder Vorlieben hast, nur her damit....."

Wir duschen und frühstücken gemeinsam. Es liegt Schwermut über Situation.

"Was möchtest du Sabine, bevor ich fahren muss?"

"Ich will so viel, aber ich möchte mich deine Liebe versichern. Kuschel mit mir und halte mich einfach im Arm. Wenn noch was passiert, dann ist es auch so recht."

Sabine suche Geborgenheit und Zärtlichkeit in der Situation. Gefühle, die wir für voraussichtlich 2 Wochen nicht teilen können. Wir kuscheln uns wieder ins Bett. Ich halte sie. Nach einer Weile weint sie.

"Was bedrückt dich?"

"Ich war so lange alleine und ich hatte mich damit abgefunden (schnüff). Mein Leben war ereignisarm und ich hatte alles im Griff (schnüff). Meinen Haushalt, meine Emotionen. Und dann kommst du und stellst alles auf den Kopf. Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ich bin schon glücklich, wenn ich dich nur sehe. Ich liebe deine Nähe und den Sex mit dir. Es soll nicht enden, ich will mehr davon. Immer."

"Mir geht es auch so, aber ich brauche etwas Zeit alle notwendigen Regelungen zu treffen, damit unsere Wünsche, Realität werden können. Und wenn es so funktioniert, hast du mich immer hier und musst damit klar kommen."

"Machst du das?"

"Ja. Ich muss eine Regelung mit der Firma finden, da ich auch für meine paar Taler arbeiten muss. Sonst bin ich völlig ungebunden."

"Mach das. Ich hoffe darauf. Lebe mit mir hier im Haus. Ich freue mich darauf, jeden Tag mit dir aufzustehen und mit dir Abends ins Bett zu gehen. Und ich will den Alltag mit dir teilen."

"Das machen wir. Ich werde so viel Zeit mit dir verbringen, wie nur geht."

"Ich liebe dich. Ich verspreche auch die nächsten 2 Wochen durchzuhalten. Ich liebe dich so furchtbar."

Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns. All unsere Liebe liegt in diesem Kuss und das Versprechen auf eine gemeinsame Zukunft. Auch wenn es uns beiden schwerfällt, ich packe meine Sachen zusammen und verzurre es auf dem Mopped. Ich steige in meine Kombi und Sabine begleitet mich in den Schuppen, nackt, nur mit den roten Pumps bekleidet.

"Du willst es mir schwer machen mit deinem Aufzug."

"Ich muss doch eine attraktive Rockerbraut sein."

Wir küssen uns zum Abschied und ich fahre los. Mir schnürt es den Hals zu. Liebe kann so grausam sein.

Kapitel 3

Die Trennung

Um 5 Uhr bin ich wieder in meiner Wohnung. Ich lade die Maschine ab und trage alles in die Wohnung. Das Gewitter schlägt voll zu. Ich muss unbedingt Sabine anrufen. Ich wähle, es klingelt.

"Hallo mein Schatz. Ich bin gerade angekommen und jetzt findet hier der Weltuntergang statt."

Sabine ist aus dem Häuschen.

"Oh, du bist schon da. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du so schnell bist. Endlich höre ich wenigstens deine Stimme."

"Ich bin auf die Autobahn gegangen und habe es laufen lassen. Im Westen kam die Gewitterfront auf und ich wollte nicht ins Unwetter kommen. Was hast du heute gemacht?"

"Ich konnte mich nicht aufraffen zu irgendwas. Ich bin hier herumgelaufen, wie Falschgeld. Ich habe keine Ruhe gefunden. Jetzt spiele ich mit dem Kaktus an mir. Wir hatten heute keinen Sex und ich brauche noch Höhepunkte, sonst schlafe ich heute nicht. Das Bett ist so groß und leer."

"Das wird auch mein Problem werden, aber jetzt muss ich erst aufräumen und den ganzen Kram durch die Waschmaschine jagen. Jetzt mache dir einen genussvollen Orgasmus und ich melde morgen Abend nach dem Job. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch."

Die Waschmaschine macht Dauerlauf und der Trockner glüht, aber ich muss die Sachen wieder in den Schrank bekommen, also mache ich Sonderschicht. Spät am Abend bekomme ich eine Mail von Sabine. Sie hat auch ein kleines Video im Anhang. Beim Betrachten des Video wird mir heiß, sie hat sich gefilmt, wie sie masturbiert und dann sehr stark kommt. Der Text ist nur "gefalle ich dir? Sende mir doch auch bitte ein Video für mein Kopfkino." Ich schreibe sofort zurück "Ja, du scharfes Weib." Ich gehe nach getaner Arbeit schlafen, aber ich kann nicht einschlafen. Sabines Video geht mir nicht aus dem Kopf. Sie fehlt mir. Der Montag ist purer Stress. Gespräche mit meinem Chef, Durchsprache der Veranstaltung am Samstag. Auch die Beantwortung der Mails muss erfolgen. Trotz der Arbeit, habe ich am Abend gute Laune und eine tolle Nachricht für Sabine. Nach Feierabend sende ich eine SMS an Sabine "Setz dich schon mal hin, ich rufe dich gleich an." 5 Minuten später rufe ich sie an.

"Hallo mein Schatz. Alles in Ordnung?"

"Ja, jetzt sag schon, was es an tollen Neuigkeiten gibt. Was sagt dein Chef?"

"Ich habe 2 Stunden mit ihm die Veranstaltung vom Samstag durchgesprochen. Das wird sehr wichtig. Wenn es klappt, habe ich die Kunden für das nächste Jahr und ich bekomme weiter meine Taler ohne extra viel Arbeit. Er hat mich anschließend zu meinem Urlaub gefragt und ich habe ihm gesagt, dass ich von einem Hauptgewinn von der Landstraße gesammelt wurde, mich verliebt habe und jetzt verlobt bin. Ihm fiel der Unterkiefer runter und kommentierte nur "was du in einer Woche schaffst, bringen andere nicht in 5 Jahren zusammen". Ich erklärte ihm, dass ich so schnell sein muss, da ich ja so wenig Urlaub bekomme. Er war natürlich neugierig, wer meine Holde ist und wie es abgelaufen ist. Ich habe es ohne die Details erzählt und er staunte nicht schlecht. Außerdem habe ich den Donnerstag und Freitag nächste Woche frei. Ich komme damit am Mittwochabend zu dir .........." Sabines Jubelschrei unterbricht meine Mitteilung........ "und kann bis Sonntagabend bleiben."

"Ist das genial, du kannst deinen Chef von mir küssen. Jetzt habe ich viel zu organisieren."

"Was hast du vor?"

"Erzähle ich dir morgen, wenn es geklappt hat."

"Willst du auch den Rest von meiner Besprechung hören?"

"Noch mehr gute Nachrichten? Die kann ich immer gebrauchen. Ich freue mich schon auf deinen Urlaub."

"Ich habe meinem Chef eine neue Branchenlösung mit der Software vorgeschlagen. Ich habe den Papierkrieg in deiner Praxis gesehen und mir ist eine Idee gekommen, wie man die Prozesse abbilden kann und die Abläufe teilautomatisieren, wie z.B. die Kassenabrechnung. Das darf ich ab September machen, wenn ich bis dahin mein Aufgabenfeld übergeben habe. Ich habe dann 2 Jahre Zeit die Strukturen für die Module zu entwickeln. Programmieren tun es dann die anderen nach meinen Vorgaben."

"Bist du dann frei für die neue Aufgabe? Darfst du in meiner Praxis anfangen?"

"Ja, und ich darf ab September umziehen, wohin ich will, sofern ich online für die Firma erreichbar bin."

"Jens, das ist wunderbar, du darfst zu mir ziehen. Du kannst in der Praxis arbeiten. Heute ist mein glücklichster Tag. Du bist mein Mann. Ich will dich bei mir haben und mein Traum wird wahr."

"Du bist meine Liebe. Darf ich denn bei dir einziehen? Hast du noch Platz im Einbauschrank?"

"Ja natürlich. Ich habe Platz. Bring deine Sachen mit, Möbel wenn du willst, deine Computer. Das wird herrlich."

"Ich habe ähnliche Möbel, wie du. Nichts extrem wertvolles. Ich habe schon mit einem Kumpel gesprochen, der Makler ist. Nach einem Anruf hatte er schon einen Käufer für meine Maisonett-Wohnung, der sie komplett möbliert zu einem sehr anständigen Preis nehmen würde. Ich muss bis Anfang September das go geben."

Ich höre Sabine weinen.

"Was ist falsch, bin ich zu stürmisch?"

"Ich heule nur vor Glück. Du machst alle meine Träume wahr. Oh, ist das schön. Du kannst aber deine Wohnung auch behalten, dann haben wir eine Ferienwohnung im Schwarzwald."

"Das können wir auch machen. Das wird aber teuer im Laufe der Zeit."

"Wenn du für mich dein bisheriges Umfeld aufgibst, ist es das größte Geschenk für mich."

"Leider werde ich auch dann 1 mal im Monat in den Süden müssen, ich werde dann für eine Nacht nicht da sein. Die Kröte muss ich leider fressen. Ist das für dich akzeptabel?"

"Ich werde alles ertragen, wenn du nur bei mir bist und mich auch im Bett liebst."

"Ich liebe dich mit allen meinen Möglichkeiten. Ich werde meine Zunge trainieren...."

"Du bist so herrlich unanständig und auch dafür liebe ich dich. Jetzt muss ich erst mal runter kommen und telefonieren. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich und umarme dich. Fühl dich geküsst."

Wir legen auf. Ich könnte vor Glück durch die Bude springen. Um mich wieder zu beruhigen, mache ich erst mal was ganz anderes - ich gehe meinen Explorer waschen. Mir fehlt meine Sabine, ich würde jetzt gerne mit ihr schlafen, aber leider geht es ja nicht. Bei den Gedanken an Sabines herrlichen Körper, streichel ich meinen Schwanz. Ich nehme einfach ein Video für Sabine davon auf. Sie wird sicher froh sein, wenn das Sperma spritz. Nach dem Masturbieren geht es mir besser. Das Video bekommt sie per Email. "Ist das spritzige Vergnügen was für dich?" Prompt kommt die Antwort "Ja. Ich würde nur gerne jetzt auf diesem geilen Schwanz sitzen."

Wir müssen durchhalten, auch wenn wir leiden.

Am Dienstag wollte Sabine noch nicht preisgeben, was sie am Organisieren war.

"Ich habe noch keine verbindlichen Zusagen. Wenn ich die habe, erfährst du es sofort."

"OK, ich gedulde mich noch. Ich habe noch eine Bitte an dich. Bitte frage bei Bianca noch nach einem Spezialtermin am Donnerstag. Ich werde schon wieder flauschig und bis nächste Woche gefällt dir mein Bewuchs sicher nicht mehr."

"Ich frage sie auf jeden Fall. Wie ich sie kenne, wird sie sich deinen Schwanz nicht entgehen lassen. Da wird sie alles andere stehen und liegen lassen."

"Braucht sie noch immer fremde Hilfe? Läuft es mit Michael noch nicht so gut?"

"Ich fahre bei ihr vorbei und bringe ihr den Spülkopf für sie."

Wir reden noch eine ganze Zeit und machen uns Mut. Sabine liebt den Vibrator sehr und benutzt ihn täglich. Sie meint, so könne sie die Tage ohne mich ertragen, weil sie trotzdem täglich den gewünschten Höhepunkt bekommt. Wir legen nach 2 Stunden auf und gehen ins Bett. Ich träume noch ein wenig von Sabine und schlafe ein.

Am Mittwoch hat Sabine gute Nachrichten für mich. Bianca will an dem Donnerstag zur Behandlung nach Feierabend unbedingt bei uns vorbeikommen. Dann werden wir wieder anständig aussehen.

"Ich habe noch eine Überraschung für dich. Ich habe jetzt alle Zusagen, aber ich muss dich bitten am Freitag im Haus zu bleiben."

"Ich begleite dich dann am Freitag nicht, aber jetzt rück raus, was du organisiert hast."

"Ich habe unsere Verlobungsfeier für Freitagabend organisiert. Platten für den Boden, Tische und Stühle mit Sonnenschirm und ein Catering mit Burgunderbraten, Bratwürsten und zu Mitternacht eine Soljanka. Einem Fass Bier mit Ausschank, Softdrinks, Sekt und Cocktails mit den ganzen Freunden, den Mädels aus der Praxis und den Leuten aus dem Dorf, denen ich ja häufiger den Schlaf geraubt habe...."

"Eine tolle Idee. Da werden sich alle freuen. Aber hast du einen Dukatenscheißer? Das wird nicht günstig."

"Für unsere Feier ist nichts zu teuer, außerdem habe ich ein paar Taler auf der Bank. Es weiß keiner, außer meiner Bank und jetzt du. Ich habe von einer reichen Tante mal geerbt. Ich habe jetzt knapp 30 Millionen verfügbar und keine Schulden."

Ich pfiff. Sie ist eine wohlhabende Frau, was für mich völlig egal ist. Ich verdiene ja auch ein paar Taler. Verhungern werden wir nicht.

"Das haut mich jetzt von den Socken. Dann feiern wir mit Allen unsere Verlobung. Und ich beaufsichtige natürlich den Aufbau. Das ist super von dir."

Ich war stolz auf Sabine. Das wird eine lustige Feier und wenn wir so gut sind, wie in der Eisdiele, werden einige Münder offen stehen. Wir wünschen uns eine gute Nacht und gehen schlafen.

Der Donnerstag bleibt bis auf unser abendliches Telefonat recht ereignisarm. Sabine wünscht sich, dass ich an der Feier eine kleine Rede halte, da ich dann ja von der Firmenveranstaltung geübt bin. Natürlich mache ich das. Bei Stehgreifreden bin ich am Besten, da kann ich direkt auf das Publikum eingehen. Wir reden noch lange und gehen dann ins Bett. Am Freitag werde ich langsam nervös, wegen des großen Kundenevents. Hoffentlich läuft es gut. Ich mache das seit einigen Jahren jedes Jahr, aber trotzdem werde ich die Nervosität nicht los.

"Hallo Geliebter. Wie geht es dir heute?"

"Ich werde unruhig wegen morgen. Ich muss gut ausgeruht sein wegen der Rede und es wird sicher eine lange Nacht."

"Das bekommst du hin. Und als Einschlafhilfe sende ich dir nachher noch was. Ich habe alle eingeladen und alle haben spontan zur Feier zugesagt. Wir werden über 70 Leute. Ich habe die Parole ausgegeben für Casual Kleidung, ich will keine Cocktailkleider und Anzüge mit Krawatte sehen. Etwas frivol dürfen sie alle sein. Viele wollten nicht glauben, dass ich mich verlobt habe und waren der Ansicht, dass ich als alte Jungfer enden würde."

"Das wäre eine böse Verschwendung von Erotik und Leidenschaft."

"Das haben die Mädels in der Praxis auch gesagt. Seit ich mit dir zusammen bin, sei ich viel umgänglicher und würde nicht sofort hoch gehen, wenn etwas nicht klappt. Sie wollen dir danken."

"Super. Trägst du eigentlich deine Verlobungsringe?"

"Ja, jeden Tag. Nur Nachts lege ich sie ab. Ich habe jetzt immer harte Nippel und man sieht sie sogar unter meinem Kittel. Das macht mich an und so kann ich immer an deine Hände denken, die mich sanft streicheln. Und du, trägst du deinen Ring?"

"Natürlich. Ich mache kurz ein Foto und sende es dir."

2 Minuten später hat sie ein tolles Foto von meiner Erektion mit dem Ring.

"Das Bild ist toll. Ich sitze hier und bin schon wieder am Träumen, was ich mit dir und du mit mir anstellst. Mein Kopfkino funktioniert mittlerweile in Cinemascope und Technicolor. Oh Gott bin ich schon wieder nass. Ich muss heute unbedingt noch Hand an mich legen, sonst schlafe ich nicht."

"Ich werde versuchen, es zu unterlassen, damit ich früh schlafe. Es geht schon um 8:00 Uhr los und dann bis spät in die Nacht. Ich werde dich erst am Sonntag anrufen, damit ich nicht störe."

"Schade. Ich bleibe auch wach bis du anrufst."

"Das kann aber 3:00 Uhr werden, bis der letzte geht."

"Macht nichts, ich warte auf deinen Anruf. Dann geh jetzt schlafen. Meine Mail kommt gleich."

"Schlaf gut mein Schatz und träum was Feuchtes."

Sie lacht und legt auf. Kurz darauf ist die Mail von Ihr da. Im Anhang sind 50-60 hoch erotische Bilder von Ihr. Ich habe keine Ahnung, wie sie die Bilder gemacht hat. Jetzt kann ich erst recht nicht schlafen.

Der Samstag beginnt sehr früh und ich habe schlecht und wenig geschlafen. Die Bilder von Sabine haben mich gefesselt. Die Veranstaltung läuft gut und ich kann meinen Vortrag locker rüber bringen. Das Publikum ist mitgerissen. Ich bin zwar kein Steve Jobs, aber gut bin ich trotzdem. Am Abend vor dem gemütlichen Teil habe ich schon Aufträge für rund 5 Millionen geschrieben, ein voller Erfolg. Das Abendessen ist sehr gut. Alle sehr elegant gewandet, wobei einige Damen es mit der Größe des Dekolletees übertreiben. Ich vermute, dass heute niemand außer mir alleine ins Bett geht. Um 2:30 ziehen sich die letzten Gäste von der Bar zurück, ich bin stehend KO. Jetzt kann ich endlich Sabine anrufen.

"Hallo mein Schatz. Endlich sind wir fertig. Es war aber sehr erfolgreich, ich habe jede Menge Verkäufe geschrieben."

"Dann hat es sich ja wenigstens gelohnt. Ich bin zwischendurch schon eingeschlafen, nachdem ich mir 2 Höhepunkte verschafft hatte. Der Granitstab ist göttlich. Ich brauche ewig, aber wenn ich komme, ist er so schön starr. Dann komme ich umso härter. Wie fandest du die Bilder?"

"Die waren gemein von dir. So konnte ich erst recht nicht schlafen und entsprechend müde war ich heute früh. Wie hast du die Bilder eigentlich so geil hin bekommen? Das ist ja Profi-Qualität."

"Ich muss gestehen, dass sie mich den Spülaufsatz und die 2. Flasche Gleitgel gekostet haben. Ich hatte Bianca gebeten, da sie sehr gut photographieren kann. Es hat uns beiden höllisch Spaß gemacht. Bei der Motivfindung haben wir unsere Fantasie bemüht unter der Fragestellung, was gefällt einem Mann. Ich habe auch Bianca geknipst und Michael ist fast durchgedreht, es hat ihn auch total angemacht. Keine Sorge, du hast bislang ja nur die Harmlosen bekommen, ich habe noch mehr, die noch deutlich geiler sind. Du hast ja die aus der Boudoir Serie."

"Ich fand die schon hoch erotisch. Dann bin ich mal auf die Anderen gespannt. Lass uns schlafen, ich kann nicht mehr."

"Dann schlaf gut, Liebster."

Ich bin nur noch aufs Bett gekippt und eingeschlafen. Um 11:00 bin ich etwas munter geworden. Meine Anzughose und das Hemd auszuziehen habe anscheinend nicht mehr geschafft. Jetzt erst mal unter die Dusche und dann Unmengen Kaffee. Andernfalls schlafe ich durch und bin nächst Nacht putzmunter. Unter der Dusche kommen die Lebensgeister zurück und ich bekomme beim Waschen einen Ständer, der Ring sitzt perfekt. Nach dem Frühstück bin ich unschlüssig, was ich machen soll. Am liebsten würde ich Sabine vögeln, aber die Fahrt dauert zu lange. Also betrachte ich nochmals die Bilder. Bianca könnte statt Haare schneiden auch Fotos machen. So geil sind die. Ich sortiere die Bilder und mache ein Layout mit Cover "Sabine - Boudoirgeschichten". Ich sende das Ganze an unseren Spezialdrucker in der Firma, mit dem wir Handbücher und sonstige Printware erzeugen. Nach 2 Stunden habe ich 2 Paperbacks im A3 Format in der Hand. Auf Hochglanzpapier mit schönem Cover. Die Bilder waren so gut, dass ich sie zum Teil auf A3-Doppelseite bringen konnte. Einen Bildband behalte ich und den anderen schenke ich Sabine. Eine wirklich tolle Frau, die ich unendlich liebe. So bringe ich den Sonntag herum und schlafe auf dem Sofa ein.

Der Montag ist mit Manöverkritik für den Samstag gefüllt. Die Investition hat sich gerechnet. Die Zahlen des vergangenen Jahres sehen für mich auch gut aus. Ich verdiene 1,5 Millionen an Provisionen und für das laufende Jahr habe ich mit den Verträgen vom Samstag rund 2 Millionen in Aussicht. So macht auch ein Montag Spaß. Ich erkläre der Runde meine Idee für eine Branchensoftware für Ärzte. Allgemeine Begeisterung. Ich habe schon eine Idee, wie man das Projekt skalierbar machen kann, also eine Lösung für die Ein-Mann Praxis, für Gemeinschaftspraxen bis kleinen Privatkliniken. Ich sehe es schon vor meinen Augen und als ich fertig mit meiner Idee bin, sehen die anderen es auch. Ich habe dafür 2 Jahre, in denen ich weniger Provisionen kassieren kann, aber dann sollte der Rubel um so besser rollen.

Sehr zufrieden rufe ich Sabine an. Sie ist in Hektik.

"Hallo Süße, was ist los?"

"Mit meiner Partnerin Susanne für die Praxis gibt es Probleme."

"Habt ihr euch zerstritten?"

"Nein, sie will noch immer kommen, aber die Klinik, bei der sie noch ist, lässt sie nicht gehen. Sie kommt erst am Jahresende zu mir. Ich habe mich so auf die Zusammenarbeit gefreut."

"Aber bis Jahresende hältst du doch locker durch, oder?"

"Mit dir immer. Es ist halt enttäuschend, dass die Klinik jetzt plötzlich herumzickt. Du wirst sie übrigens auch auf unserer Verlobungsfeier kennen lernen. Sie ist eine echte Rothaarige, groß und schlank."

"Hast du Sorge, dass sie mir gefährlich werden könnte?"

"Nein, aber sie ist sehr gutaussehend und Single. Ich muss mal nach einem Kerl für sie Ausschau halten. Meine Eltern kommen auch. Mama ist völlig aus dem Häuschen und Papa ist brummig wie immer. Ich habe ihnen natürlich nicht erzählt, was du für ein böser Bube bist und ich völlig geil auf dich bin. Die werden einen Schock bekommen."

"Das wird sicher lustig. Ich werde mich von meiner aufregenden Seite zeigen. Sollte was schief gehen, medizinisches Personal ist ja anwesend. Willst du auch deinen Ex einladen?"

"Habe ich schon überlegt. Es würde mich schon reizen, dich ihm unter die Nase zu reiben, aber ich will seine jungen Hühner nicht auf der Feier haben."

"Auch verständlich. Ich fahre Mittwoch mit dem Firmenwagen, dann bin ich schneller. Die Kiste ist schon alt, aber sie läuft noch gut."

"Was ist denn das für ein Schätzchen?"

"Ein alter Skoda Kombi Diesel mit mittlerweile 280.000 Km."

"Na hoffentlich hält er die Fahrten bis September noch durch. Ist der nicht unbequem?"

"Es gibt aufregendere Autos, aber er ist zuverlässig. Und wenn er auseinander fällt, dann kommt er in den Schrott und ich suche mir was Neues. Übrigens, wir haben am Mittwoch noch was zu feiern...."

"Ich habe ja schon gesagt, dass ich mit dem Essen auf dich warten werde, dann können wir auch feiern."

"Sehr gut, du wirst Augen machen. Was ist eigentlich deine Ringgröße?"

"28,5. Warum fragst du?"

"Jetzt weiß ich schon alle deine Maße, beziehungsweise kann sie gut abschätzen, aber das Faktum fehlte noch."

"Dann schlaf gut. Nur noch 2 Tage und ich kann endlich wieder mit dir Kuscheln."

"Willst du wirklich nur Kuscheln?"

"Natürlich nicht."

"Dann ist ja gut, ich träume von was anderem, schlaf gut mein Schatz."

Der Dienstag ging auch herum. Meine Laune bessert sich zusehends. Ich muss noch 2 dringende Besorgungen machen. 1. eine Flasche guten Champagner und 2. den bestellten Ring abholen mit der Gravur. Ich bin gerade schon am Packen, als Sabine anruft.

"Nur noch einen Tag, dann bist du da. Ich zähle schon Stunden. Die Praxis hält mich für völlig durchgedreht. Die wissen alle nicht, wie schön Liebe sein kann. Ich schwebe auf meinen schwarzen Pumps durch die Gegend und meine Nippel schmerzen vor Gier nach deiner Berührung. Ich bin ständig nass, wenn ich an dich denke. Unter meinem Kittel trage ich schon kein Höschen mehr. Der Kittel ist lang genug und das Höschen könnte ich ständig auswringen. Bitte, bitte beeile dich."

"Ich bin schon am Packen, weil ich direkt von der Firma aus auf die Autobahn will. Ich darf aber nichts vergessen."

"Dann pack unbedingt auch leichte Sachen ein, es soll die ganze Zeit richtig heiß werden."

"Wenn du in meiner Nähe bist, habe ich keine Zweifel daran."

"Nein, ich meine, bring Hemden und Shorts mit."

"Ach so, ich dachte wir sind wieder textilfrei?"

"Du machst mich wahnsinnig und auf der Feier können wir nicht nackt herumlaufen, nur halbnackt."

"Das sind ja mal Aussichten, die mir gefallen. Vor allen Dingen bei einer bestimmten Dame...."

"Pack deine Sachen, lass uns aufhören, ich will dich schon wieder, sonst werde ich irre - wo habe ich eigentlich den kleinen Vibrator gelassen?"

"Vielleicht brauchst du ihn morgen nicht", witzel ich.

"Nein, da kommt meine Lieblingszunge und ich werde nicht genug bekommen können..... Schlaf gut, ich liebe dich."

"Du auch, ich liebe dich."

Der Mittwoch hat, mein Chef hat Mitleid mit mir. Er lässt mich schon um 14:00 Uhr springen. Ich greife noch den Champagner aus dem Kühlschrank und verfrachte ihn mit einigen Kühlaccus in die Kühlbox. Ich habe alles, Champagner, den Ring, den tollen Bildband, mein privates Notebook, nur rote Rosen muss ich noch in Erfurt besorgen. Ich fliege über die Autobahn. Das die alte Kiste noch so schnell ist? Ich muss gewaltig auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen achten, sonst werde ich meinen Lappen los. Aber es zieht mich zu Sabine. Um sieben bin ich Erfurt und kaufe eine langstielige rote Rose und hole die beiden Portionen Trippa siziliana und den Rotwein, was ich von unterwegs bestellt habe, ab. Ich komme fast zeitgleich mit Sabine an. Sie ist gerade aus der Bekleidung geklettert und steigt gerade in ihre roten Fick-Mich-Pumps, als ich eintrete. Ich habe beide Hände voll und sie wirft sich an mich und küsst mich. In dem Kuss spüren wir beide das Verlangen. Ich stelle erst mal ab und überreiche ihr die Rose. Sie bekommt feuchte Augen.

"Es ist ewig her, dass ich von meinem Liebhaber eine Rose bekommen habe. Du kannst ja auch romantisch sein."

"Für die Prinzessin kann ich das. Romantik Teil 2 folgt gleich."

Während sie die Rose in eine hohe schlanke Karaffe und auf den Tisch stellt, wärme ich das Essen in der Microwelle auf und decke mit Rotwein- und Champagnagläsern. Eine Kerze finde ich auch noch. Die gekühlte Flasche kommt noch mal kurz ins Eisfach. Sabine schaut mich ratlos an.

"Ich wollte doch kochen für meinen Liebsten....."

"Das kannst du gerne morgen machen, aber ich will mit dir etwas feiern und daher bin ich beim Italiener vorbei."

Sie zieht mir das Hemd aus und ich meine Schuhe. Nur in meinen geliebte Chinos sitze ich neben meiner nackten Geliebten. Der Rote ist wieder richtig lecker und ich schenke nach. Wir füttern uns wieder gegenseitig und können die Augen nicht voneinander nehmen, zeitweise die Finger auch nicht. Die Luft knistert bei unserem Candellight-Dinner for two. Als wir gegessen haben, räume ich ab und hole den Champagner und gieße uns ein. Den Ring habe ich in der Hosentasche. Wir stoßen an und küssen uns. Sabine schaut mich romantisch-verliebt an und ich kann nicht anders, als sie nochmals zu küssen.

"Wir habe ja unsere Verlobungsringe, die du ja auch trägst, aber du sollst auch einen richtigen Ring haben."

Ich hole den Ring aus der Hosentasche.

"Sabine willst du meine Frau werden?"

Beim Anblick des Ringes klappt ihr Unterkiefer runter.

"Ja, ja, ja. Warum fragst du noch? Ich will dich."

Ich stecke ihr den Ring an den Finger. Sie schaut gebannt darauf. Sie küsst mich und wir stoßen nochmals an.

"Du bist verrückt, mir einen solchen Ring zu schenken. Das ist kein Brillant, sondern ein ganzes Bergwerk."

"Es soll alles seine Ordnung haben und du sollst später nie sagen können, er hat mich nicht gefragt. Den Ring habe ich von einem befreundeten Juwelier. Er hatte ihn im Bestand. Gut 1,5 Karat in Platin. Gold ist ja nicht so deine Sache."

Sie betrachtet den Ring.

"Dafür hättest du dir ja ein neues Auto kaufen können."

"Wollte ich aber nicht. Dich schmückt er so viel besser. Und damit bin ich beim nächsten Grund zum Feiern. Dass du wohlhabend bist, hast du mir schon erzählt, aber ich habe letztes Jahr nicht schlecht verdient. Wir können feiern, dass ich für das letzte Jahr eine Gutschrift von Provisionen von 1,5 Millionen bekomme und für das laufende Jahr bin ich schon bei rund 2 Millionen. Am Samstag ist eine Halbe dazu gekommen."

"Wie? Du verdienst so gut, hast ein Motorrad und ein altes Auto und eine kleine Wohnung, mehr nicht."

"Kleine Wohnung ist relativ. 200 m² Maisonett-Wohnung mit Dachterrasse, ich habe ein Angebot über 1,1 Millionen möbliert."

"Das wird ja immer schlimmer. Bist du reich?"

"Sehr reich, weil du ja gesagt hast."

Ich rufe kurz die Vermögenszusammenstellung meiner Bank auf.

"Aktuell habe ich 42,2 Millionen plus die Wohnung, wenn wir sie verkaufen."

"Betrügst du die Leute?"

"Nein, ich habe als Student mit 2 Kommilitonen eine Bürosoftware entwickelt, ähnlich Mircosoft, und Lotus hat sie uns damals für rund 90 Millionen abgekauft. Das waren 30 Mille für jeden. Das war mein Grundstock und jetzt ist etwas hinzugekommen. Ja, ich arbeite noch, weil es mir Spaß macht und ich nicht gelangweilt in der Ecke sitzen will. Daher freue ich mich auf die Herausforderung mit der Arzt-Software."

Sabine schaut mich noch immer fassungslos an.

"Ich habe dich nicht belogen, nur nicht alles sofort erzählt. Sei nicht geschockt, für einen schönen Urlaub im Winter wird es reichen."

"Wahnsinn. Ich sammel einen netten Kerl von der Landstraße, verliebe mich in ihn. Wir verloben uns und wollen irgendwann heiraten und er ist zu allem Überfluss noch mehrfacher Millionär. Ich träume, ich bin im Märchen, ich bin die Prinzessin."

Unser Kuss artet in wildes Geknutsche aus. Wir fallen übereinander her und sie streckt ihren Hintern herausfordernd heraus. Ich trete hinter sie und spieße sie auf. Sie ist nass, heiß und eng. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Und ich ficke diese Frau von hinten, die mich heiraten wird. Wir wollen es beide möglichst schnell und wir werden hektisch. Wir ficken uns hart zum Höhepunkt und die ganze Spannung löst sich. Wir hatten es dringend nötig, jetzt können wir zärtlich weiter machen.

"Was für ein Märchenprinz du bist, darf ich niemandem erzählen, es würde ohnehin keiner glauben."

"Ich möchte dich aber trotzdem darum bitten. Wir sind nicht schlecht situiert, das muss als Info reichen."

"Gut dass ich das nächste Projekt schon gestartet habe...."

"Bitte lass uns mit der Hochzeit noch bis Oktober warten, sonst brechen wir alle Rekorde."

"Es ist nicht die Hochzeit, ich habe etwas anderes im Auge."

"Na gut, das erzählst du mir ohnehin nicht. Trinken wir noch unseren Champagner und gehen dann zum ruhigen Teil des Abends über?"

"Das wünsche ich mir. Etwas Ruhe mit dir. Das waren jetzt genug Überraschungen."

"Wie war das? Du hast auf meine Zunge gewartet? Dann will ich dich nicht warten lassen...."

Wir gehen auf die Terrasse, der Abend ist noch warm. Ich spiele mit Sabines beringten Nippeln und sie genießt meine Hände auf ihrem Körper. Ihre Schenkel öffnen sich immer weiter. Sie ist bereit. Ich lecke sie langsam mit langen Zügen. Heute wird sie sehr schnell lauter und ich gönne ihr alle Variationen. Ich will sie nur nicht zu schnell kommen lassen. Sie ist Wachs unter meiner Zunge, sie gibt sich mir hin. Kaum forciere ich das Tempo etwas oder sauge und knabbere, überfällt eine Orgasmus nach dem Anderen meine Sabine. Ab dem Achten ist es nur noch ein Dauerhöhepunkt, den sie lautstark dem Dorf mitteilt. Ihr Gebrüll muss kilometerweit hörbar sein. Ich werde langsamer und weniger intensiv. Ich lecke sanft weiter und sie beruhigt sich. Ich stoppe, als sie nur noch tief schnauft. Sie landet. Ihr Gesicht und ihre Möse sind dunkelrot. Es ist wirklich genug. Sie schlägt die Augen auf uns zieht mich zu sich. Sie leckt mein verschmiertes Gesicht ab und schmeckt sich noch auf meiner Zunge. Sie ist kurz vorm heulen und alle Emotionen überrollen sie.

"Ich will nicht heulen, aber heute schaffe ich es nicht mehr, alles zu verarbeiten. Körperlich und emotional bin ich ein Wrack. Jetzt hast du es endgültig geschafft meine kleine heile Welt einzureißen. Ich bin so glücklich."

"Das sollst du auch sein. Ich setze alles daran."

Wir trinken den Rest Champagner, bevor er ganz warm ist und kuscheln uns auf der Bank aneinander. Wir schauen in die Sterne. Ein Gefühl von Freiheit und Weite. Sabines Hände streicheln mich und treffen sich an meinem Schwanz.

"Bitte lege den Ring ab, er stört beim Blasen."

Ich tue ihr den Gefallen und sie gibt mir eine Probe ihres Könnens. Sie lässt mich 2 mal hintereinander kommen, bis die Eier leer sind. Ich bin müde und möchte mit ihr ins Bett, kuscheln und zusammen einschlafen. Wir räumen nur kurz auf und fallen in das riesige Bett. Sabine schläft in meinen Armen ein und ich begebe mich auch in Morpheus Arme.

Der Donnerstag beginnt recht spät, da wir ausschlafen müssen. Ich suche mir meine Kleidung noch zusammen, die am Vortag vor laute Eile oder Gier im Wohnzimmer verteilt worden war. Ich habe das Gefühl, dass ich schon einziehe. Sabine hat mir einen Schrank frei gemacht. Und ich kann meine Tasche auspacken. Auch meinen Waschzeugbeutel darf ich im Bad auspacken und den Inhalt im Badezimmerschrank unterbringen. Ich mache es ganz bedächtig und Sabine schaut mir mit verträumtem Blick zu.

"Es ist wunderbar. Du ziehst bei mit ein. Im Schrank liegt ein Elektrorasierer und ein Barttrimmer. Ein Mann lebt mit mir. Es ist ein tolles Gefühl. Er kommt zu mir, er kommt nach Hause."

"Soll es nicht so sein? Wenn ich zu viel Unordnung mache, sage es mir. Ich versuche mich nur einzurichten. Unsere Zahnbürsten stehen auch schon nebeneinander."

"Alleine dieser Anblick schenkt mir Geborgenheit. Mein Mann ist für mich da. Ich könnte platzen vor Glück."

Sie ist nicht geplatzt, wir setzen nur unter der Dusche Spiel und Entspannung fort. Sabine besteht darauf, ihren Hintereingang zu spülen.

"Hast du schon einen Plan, der diese Maßnahme erfordert?"

"Ich weiß ja nicht, wie mein Mann mich heute am Liebsten nimmt und da will ich vorbereitet sein. Und wenn es mein Hintern ist, ich habe gewiss nichts dagegen."

"Dann werden wir mal sehen, was der Tag noch so bringt und wo mein Schwanz landen wird."

"Die Worte prophezeien mir himmlische Wonnen. Mein Kopfkino läuft schon. Es scheint eine Serie zu sein, es gibt immer neue Vorsetzungen."

"Und worum dreht es sich in der heutigen Folge?"

"Es beginnt mit einem guten Frühstück und einem Besuch im Supermarkt. Ein Quickie in der Getränkeabteilung ist nur angedeutet. In der Kassenschlange gibt es schon Übergriffe und in einer Ecke des Parkplatzes wird im Auto gefickt. Es ist natürlich ein Kombi mit umgelegter Rückbank."

"Das Skript klingt schon mal gut, man sollte die Szenerie noch prüfen. Übrigens ich habe dir noch einen Bildband mitgebracht. Sehr schöne Bilder."

Sabine schaut ungläubig.

"Und das gibt es im Buchladen?"

"Nein. Ich habe im Eigenverlag 2 Bücher produziert. Eins liegt bei mir und das 2. jetzt auf deinem Wohnzimmertisch."

"Das ist ja super gemacht und die Bilder haben für dieses Format getaugt?"

"Siehst du doch, da sieht man jedes Detail der Wäschespitze und jedes Fältchen deiner Möse. Dieses Bild hier, wo du mit den Fingern deine Vagina öffnest, finde ich besonders heiß."

"Komm wir frühstücken, sonst komme ich umgehend wieder auf andere Ideen."

Das Frühstück ist genau richtig mit viel Kaffee. Sabine hat ihre Einkaufsliste und wir machen uns stadtfein, sprich endlich was anziehen. Sabine überprüft noch den korrekten Sitz meines Verlobungsringes mit einer Aufmerksamkeit, dass ich sie gleich vögeln könnte. Ich nehme Bermudas und Tshirt und sie einen schmalen kurzen Rock, die Pumps und Top mit Spaghettiträgern, bei dem man im seitlichen Einblick ihren wunderbaren Busen sehen kann. Nicht nur ein hungriges Kleinkind ist bei dem Anblick begeistert. Wir nehmen meinen Skoda und klappen die Lehne hinten um. Jetzt folgt der Großeinkauf. Die Liste ist lang und so haben wir viel Zeit beim Obst, wo ich ihr unter das Top greife und etwas mit dem Busen spiele. In die Tiefkühltruhe fällt sie fast vornüber hinein, sodass ich sie retten muss. Ich hake einen Finger in ihre sichtbare Möse und sichere sie vor dem Absturz. So viel selbstloser Einsatz wird natürlich mit Zungenkuss für den Retter belohnt. In der Getränkeabteilung aste ich mir mit den Kisten einen ab und sie spielt mit der Beule in meiner Hose. An der Kasse stehen wir an und wir knutschen miteinander. Sie steckt eine Hand zwischen uns in meine Bermuda und ich halte sie an ihrem Hintern fest und ziehe sie zu mir. Versehentlich ist ihr Rock dabei hochgerutscht. Die Leute tuscheln und wir haben unseren Spaß bis die Kassiererin uns weckt "Der nächste". Nach dem Bezahlen schaffen wir es gerade noch bis zum Auto, bis sie meinen Reißverschluss öffnet und meine Eichel leckt. Oh diese Frau. Jede Alltagsverrichtung wird zum Abenteuer. Ich kann nicht einladen und sie kann nicht aufhören. Macht auch nichts. Ich komme in ihrem Mund und sie leckt mich dann sauber. Dann versuchen wir die Einkäufe zu verstauen, aber sie bekommt einen Fingerfick, da ihre Möse beim Bücken so schön sichtbar ist. Ich lasse nicht locker bis sie kommt, zum Glück schnell und recht leise. Auf der Rückfahrt schaffen wir es gerade hinter dem Ortsschild in ein kleines Wäldchen. Ich setze sie auf die Motorhaube und lege mir ihre Beine auf die Schultern und vögel sie hart und tief. Sabine jubiliert und eine sanfte Massage ihrer Perle lässt sie schreien und kommen. Ich ficke sie ungerührt weiter bis ich auch komme. Zwischenzeitig waren es 2 weitere Höhepunkt für sie, derer die Umgebung akustisch teilhaben durfte. Wir grinsen beide zufrieden.

"Weitermachen?"

"Wo?"

"Hier im Kofferraum."

"Der ist doch voll mit den Einkäufen."

"Das geht schon irgendwie. Ich will dass du mich in Missionarsstellung nimmst."

Der Spruch "Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch" gilt immer noch. Wir ficken zwischen den Einkäufen und Sabine ist glücklich. Wir kommen recht schnell beide und vor allen Dingen, zusammen.

"So macht mir der Wocheneinkauf Freude. Früher ohne dich war das immer so langweilig, mit Sex ist es viel kurzweiliger."

"Bin ich bei dir, aber übertreiben dürfen wir auch nicht. So eine Anzeige wirst du nicht los. Und was machen wir jetzt? Nach Hause fahren und ausladen?"

"Ja. Und dann müssen wir nochmals in die Stadt. Ich brauche noch ein paar Röcke und Blusen für alltäglich."

"Gut, dann gehen wir anschließend shoppen."

Nachdem die Einkäufe endlich weg geräumt sind, fahren wir noch in die Stadt. Sabine trägt noch immer ihre 3 Verlobungsringe. Mit den vorstehenden Nippeln sieht sie in dem Top nackt aus, sehr geil. Sabine stürmt in ihre Lieblingsboutique, weil sie dort immer ausgefallene Stücke findet, wie sie mir erklärt. Sie tratscht mit der Inhaberin. Ich höre nur aus dem Sprachbrei die Inhaberin.

"Wo hast den Kerl denn aufgerissen? Der hat ja ein Bäuchlein und ist viel zu alt für dich."

"Das ist mein Verlobter."

Sabine präsentiert ihren Brillantring. Der großmäuligen Inhaberin verschlägt es die Sprache. Ich sehe mich im Laden um. Mir fällt ein wadenlanger Bleistiftrock in schwarz auf, den ich als Auswahl mal beiseite hänge. Ich stöber weiter und stoße auf verschiedene leichte Leinenblusen ohne Ärmel, einmal Weiß und einmal Schwarz. Sabine reißt sich los vom Gespräch und trifft auch eine Auswahl. Ich finde noch ein längeres rotes Kleid in einem fließenden Stoff mit Wasserfalldekolltee, es ist reine Seide. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Kleid oder ein Nachthemd sein soll. Es sieht interessant aus und kommt auch zur Auswahl. Sabine probiert und kombiniert die einzelnen Teile. Das Kleid, es soll wirklich ein Kleid sein, verhüllt nur wenig. Am Oberkörper kann man(n) herein sehen und der Gehschlitz hinten reicht bis zur Möse. Es ist verwirrend für mich, wo ich hinschauen soll. Sabine ist begeistert. Gekauft. Das nächste Outfit ist der wadenlange Rock kombiniert mit der weißen Bluse. Der Leinenstoff ist so dünn, das er fast vollständig transparent ist. Sehr erregend ohne Wäsche. Sie ist quasi nackt, und mir gefällt es. Sabine hat auch eine leicht exhibitionistische Ader und ist sehr angetan. Ich hatte übersehen, dass der Rock zwar lang ist, aber seitlich einen Schlitz knapp bis zur Hüfte hat. Bei jedem Schritt fällt der Rock vorne auf und zeigt ihre langen Beine. Gekauft. Obwohl der Laden über eine Klimaanlage verfügt wird mir noch heißer, als Sabine mit der schwarze Bluse erscheint und einem weißen Lederrock, der nur ein breiter Gürtel ist und sehr figurbetont gerade 2 cm unter ihrem Hintern endet. Dazu ihre schwarzen Overknees und sie bekommt Anfragen nach Dienstleistungen. Es wird ungemütlich für mich, meine Hose ist deutlich zu eng. Sabine hat aber auch mit den Pumps Beine bis zum Himmel.

"Na, gefallen dir meine Beine und mein knackiger Hintern?"

"Da fragst du noch. Ich habe einen Ständer und tröpfel vor mich hin. So machst du jeden Kerl wild. Ist das dein Ziel?"

"Klar doch. Und mein Prinz verteidigt mich gegen zudringliche Monstren." Sabine lacht.

"Da muss ich trainieren, es werden viele sein."

Sie dreht sich vor dem Spiegel um und beugt sich herunter. Im Spiegel kann ich ihren blanken Arsch bewundern. Ich bräuchte jetzt einen Nebenraum, in dem wir mal kurz vögeln könnten, aber es gibt keinen und die Umkleide ist zu eng.

Ich werde zur Feier das rote Kleid tragen mit meinen Ringen, beschließt Sabine. Was werden bloß ihre Eltern sagen? Ich freue mich schon auf die heiße Braut an meiner Seite und bei dem Kleid sparen wir die Wäsche. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Abend ohne Zwischenfälle durchstehe. Wir zahlen und beeilen uns nach hause zu kommen. Bianca müsste auch in Kürze auflaufen.

"Sabine, was soll ich mit Bianca machen? Sie wird doch garantiert wieder zudringlich."

"Ihr Michael ist beim Lecken mittlerweile schon ganz gut, wie sie mir erzählt hat. Und sie trainieren täglich. Was ihr noch abgeht, ist ein Blowjob mit einem harten Schwanz."

"Soll sie bei mir.....?"

"Ja klar, dich mach sie ja auch geil mit ihrer Technik. Genieße es einfach. Zum Ficken bekommst du dann meine Möse."

Zu Hause stellen wir uns noch kurz unter die Dusche, da wir durchgeschwitzt sind und nach Sex riechen. Kurz darauf läuft Bianca auf. Sie will den Terrassentisch als Liege verwenden und bereitet ihre Utensilien vor. Wir sind schon nackt und Bianca entkleidet sich auch vollständig. Als Erste ist Sabine dran. Bianca macht sich an die Arbeit und Sabine ist sehr schnell wieder völlig glatt. Ihr Venushügel ist ganz weich und lädt zum Streicheln ein. Bianca entdeckt den Ring an Sabines Hand.

"Was ist den das für ein Klunker? Habt ihr einen Überfall gemacht?"

"Nein, den hat mir Jens als offiziellen Verlobungsring geschenkt, als er mich fragte, ob ich seine Frau werden will."

"Mein Gott, da hat er sich aber in Kosten gestürzt. Wann ist die Hochzeit?"

"Wissen wir noch nicht. Erst muss Jens bei mir einziehen und dann schauen wir mal."

"Ihr seid völlig verrückt. So Jens, jetzt bist du dran."

Bianca bereitet mich ganz zärtlich vor und hat sofort meine Erektion in der Hand. Sie arbeitet schnell und gründlich und es bleibt nicht das kleinste Haar an meinem Schwanz und den Eiern. Das Verteilen der kühlenden Lotion macht ihr besonders Spaß.

"Sabine, darf ich Jens lecken? Zuhause bekomme ich ja keinen harten Schwanz in den Mund."

"Mach doch, wenn es dich glücklich macht."

Bianca stürzt sich auf meinen Schwanz und mir wird eine superbe Behandlung zuteil. Sie nimmt auch einen Hoden in den Mund und saugt und leckt. Bianca wird selbst ganz nass und Sabine fickt die Möse mit 2 Fingern. Bianca kann ihr Glück nicht fassen und gibt Alles an meinem Schwanz. Derweil hat Sabine sie schon zu einem Höhepunkt gefingert. Ich bin zum Glück nach der Aktion beim Einkaufen recht unempfindlich und halte Bianca lange aus. Sabine fickt sie härter und ich spüre zwischendurch die Zähne und komme. Bianca leckt und saugt und schluckt und taucht dann sehr zufrieden wieder in meinem Gesichtsfeld auf. Sabine lässt mich die Finger aus Biancas Möse ablecken, sehr lecker und sehr nass. Ich ruhe mich etwas aus und atme ruhig durch.

"Jens, du kannst ja auch lauter werden, wenn du so richtig verwöhnt wirst. Den Knebel brauchen wir aber noch nicht."

"Keine Ahnung, aber wenn eine Frau versucht meine Eier durch den Schwanz zu saugen, dann kann ich für nichts mehr garantieren."

Die Mädels begutachten gemeinsam noch Sabines neue Kleidung. Sie macht natürlich auch eine Modenschau, die zum Glück außerhalb meines Gesichtsfeldes stattfindet. Ich wäre sofort wieder hart und würde Bianca animieren. In dem neuen roten Kleid kommt Sabine zu mir. Der Ausschnitt gibt den Brustansatz frei und wenn sie sich vorbeugt, sind ihre Nippel im Freien, ihre Möse auch.

"Soll ich das Kleid morgen anziehen? Wäsche geht nicht und ich will jederzeit bereit sein für meinen Verlobten. Nur so ein kleiner Fick zwischendurch."

"Das wird kein Problem. Bei deinem Anblick habe ich sofort einen Ständer. Und Bianca, ziehst du auch was heißes an?"

"Auf jeden Fall, ich weiß nur noch nicht was. Ich habe Lust auf so halbnackt mit offener Möse."

Wir tratschen noch etwas bis Bianca nach hause muss. Sabine verschwindet in der Küche.

"Hast du Hunger? Ich wollte gestern was kochen, aber ich hole es jetzt nach."

"Ein Gemüse-Ratatouille mit Reis."

"Kann ich dir beim Vorbereiten zur Hand gehen? Wenn es dann im Ofen ist haben wir ja wieder Zeit."

"Dann komm. Werkeln wir zusammen."

Zu Zweit geht es schnell von der Hand und der Auflauf gart schon bald im Ofen. Es ist fast ein Moussaka mit viel Aubergine. Wir stellen den Timer und setzen uns auf unsere Bank. Ich streichel Sabine und als ich an ihrer Perle angekommen bin, ist sie laut und unruhig. Ich ficke sie mit meiner Hand und sie brüllt. Ihre Lust lässt sie platzen und ich ficke sie sanft weiter. Sie kommt schnell zu weiteren Höhepunkten und schreit weiterhin. Ich lasse sie langsam wieder runter kommen, bevor sie überreizt wird. Sie klammert sich an mich und lässt die Wellen langsam ausklingen. Wir küssen uns zärtlich und ich halte sie. Sie schaut mich zufrieden und glücklich an. Unsere Verbindung wird immer enger, die Gefühle füreinander werden immer intensiver.

"Willst du noch immer meine Frau werden?"

"Ja, ja, ja."

Unser Ratatouille ist fertig. Die Portion ist riesig und wir verzichten auf den Reis, sonst platzen wir. Es schmeckt vorzüglich und ist schön würzig.

"Dein Ratatouille schmeckt prima. Also mit dir verhungern, kann ich nicht. Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht zu rund werden."

"Ich bin doch gar nicht schwanger.... Mit der Pille wird nichts schiefgehen. Auch wenn wir so intensiv Sex haben."

"Dann ist doch alles in Ordnung und wir wollen ja keinen Nachwuchs."

"Ich brauche keine Kinder mehr, nur den Sex mit dir."

"So sehe ich das auch. Ich meinte nur, dass wir bei dem guten Essen nicht zu sehr zunehmen."

"Dann gibt es zwischendurch mal einen Fastentag. Zum Ausgleich gibt es dann mehr Sex. Das macht dann schlank."

"Gute Idee, sonst bekomme ich einen dicken Bauch. Dann müssen wir beim Sex Artisten werden."

"Au ja, dann will ich mit dir im Bett artistisch werden. Fick mich von hinten und dann in meinen Arsch. Ich will dich spüren."

Wir räumen noch auf und gehen ins Bett. Sabine streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich streichel ihre Möse bis sie richtig feucht ist. Ich gleite leicht in sie und ficke sie erst langsam und wir werden schneller. Wir gehen richtig ab. Nach dem Höhepunkt nehme ich das Gleitgel und bereite sie anal vor. Bis zum Anschlag gleite ich ganz leicht in den Enddarm. Sie jubiliert und gibt richtig Gas. Wir ficken hart und sie genießt den Arschfick. Es kann ihr nicht intensiv genug sein. Sie kommt zwei mal. Ich nehme den kleinen Vibrator und bespaße ihre Perle. Zusammen mit meinem Schwanz im Hintern, hat Sabine die geilsten Gefühle und kippt nach ihrem Höhepunkt nach vorne in die Kissen. Mein Schwanz rutscht aus ihrem Hintertürchen, sie versucht sich zu beruhigen, aber es dauert lange. Sie kippt auf die Seite und kuschelt sich in meinen Arm. Total geschafft schläft sie ein.

Kapitel 4

Die Feier

Der Wecker ist unbarmherzig. Also stehen wir auf und duschen. Beim Frühstück besprechen wir noch den Aufbau. Mir ist der Lageplan klar. Sabine fährt in die Praxis und ich ziehe meine Schlunzklamotten an für den Aufbau. Ab 9:00 soll es rund gehen. Der Aufbau läuft hervorragend und um 12:00 stehen alle Möbel. Um 13:00 Uhr kommt der Caterer und richtet sich ein. Ab 5 sollen die Gäste kommen. Um zwanzig vor 5 kommt Sabine nach hause, wir duschen noch schnell und ziehen uns um. Sabine sieht mit dem roten Kleid und den roten Pumps wie die personifizierte Sünde aus. Ich habe schon jetzt einen Ständer.

"Hat alles geklappt?"

"Sehr gut sogar. Das hast du perfekt organisiert und die Lieferanten haben sauber gearbeitet. Ich musste nicht einschreiten."

"Dann wollen wir mal feiern....."

Ich küsse sie. Die ersten Gäste treffen ein. Viele haben Fahrgemeinschaften gebildet oder sind mit dem Taxibus da. Es füllt sich schnell. Wir begrüßen alle. Sogar die älteren Leutchen aus dem Dorf kommen vollzählig. Nach dem Getratsche heiße ich die Gäste sich zu setzen und beginne mit meiner Stehgreifrede.

"Guten Abend, wir haben zu einem besonderen Anlass geladen und wir sind froh, dass ihr alle dem Ruf gefolgt seid. Vielen Dank dafür. Es hat sich vielleicht schon herumgeschwiegen, aber Sabine und ich haben uns verlobt. Etwas unkonventionell war unsere private Feier am Samstag vor 2 Wochen. Bianca kann das sicher bestätigen."

Sie nickt und grinst. Es werden Sektgläser verteilt.

"Uns hat ein glücklicher Umstand und die totale Unfähigkeit des Straßenbauamtes Kreis Erfurt zusammen geführt. Den Herren muss ich danken, da sie die Ausschilderung von Umleitungen verbockt haben und ich so mit meinem Motorrad bei glühender Hitze im Kreis gefahren bin. Da hat mich dann Sabine von der Landstraße gesammelt und eine Abkühlung ermöglicht. Ich wollte eigentlich noch an die Ostsee zum Campen, aber ich bin dort nie angekommen. Sabine hat sich so liebevoll um mich gekümmert, dass ich nicht mehr weg wollte. Sabine schien damit auch keine Probleme zu haben. Wir haben uns Hals über Kopf verliebt und passen wirklich gut zusammen. Ich musste leider wieder in meine Heimat und wir haben 1 ½ Wochen ohne den Partner gelitten. An Mittwochabend bin ich wieder hier angekommen und wir beide haben etwas gefeiert und ich habe sie gefragt, ob sie meine Frau werden will. Damit das Ganze auch den Regeln entspricht, habe ich ihr auch einen Ring geschenkt. Sie hat spontan zugestimmt. Soll nachher keiner sagen können, ich hätte nicht gefragt. Unsere Pläne sind schon fortgeschritten. Ab September soll ich bei Sabine einziehen und irgendwann wird es eine Hochzeit geben. Wir wollen ein gemeinsames Leben führen und den Alltag zusammen meistern. Falls sich jemand wundert, Sabine ist 40 und ich 55 und für die Liebe gibt es kein Alter. Das sehen nur verklemmte und prüde Mitmenschen, die sich selbst nicht trauen. Ich bitte mit uns anzustoßen auf unsere Verlobung und auf alle liebenden Menschen, auf Vertrauen und Zärtlichkeit. Ein Paar muss ich gerade noch erwähnen. Bianca und Michael. Ist es bei euch in Ordnung? Passt die Zärtlichkeit?"

Beide strahlten sich an und küssten sich und wirkten sehr glücklich.

"Ich werte es mal als ein Ja. Also stoßen wir auf die Liebe, emotional und körperlich, an."

Alle trinken und die Damen aus der Praxis kommen zu uns.

"Wir möchten uns auch bei Jens bedanken. Seit er in das Leben unserer Chefin getreten ist oder geschubst wurde, ist unsere Sabine viel umgänglicher, nicht mehr so launisch und das kann nur an der Rundumbetreuung von Jens liegen. Dafür wollen wir ihm danken."

Ich bekomme von allen sechs Damen ein Küsschen, nur Anna, unser Früchtchen, fällt wieder aus der Rolle und versucht mir einen Zungenkuss zu geben. Meine Lippen bleiben geschlossen.

"Anna, du weißt aber, was wir hier heute feiern?"

"Ich habe es doch nur versucht. Dafür habe ich noch etwas für euch. Damit ihr es als alte Leute auch mal lernt."

Sie grinst breit und übergibt mir von Frau Henning das Buch "Make more Love".

"Sabine und ich haben ein sehr interessantes Buch geschenkt bekommen."

Ich halte es hoch.

"Sollten früher noch Fragen im Biounterricht offen geblieben sein, das Buch kann bei Sabine entliehen werden, ich kenne es schon. So genug geredet. Das Buffet ist eröffnet. Lasst es euch gut gehen bei Essen und Getränken."

"Das war Stehgreif bei dir? Du kannst es wirklich gut. Ich engagiere dich auch als Redner. Und Anna hast du sehr dezent in ihre Schranken verwiesen."

Ich küsse meine Sabine und fasse ihr auf den Hintern. Alle Mädels wollen ihren Ring bestaunen und ich mische mich unter die Gäste. Eine alte Dame spricht mich an.

"Sie sind also der junge Mann, der unsere Sabine so wunderschön schreien lässt."

"Ich entschuldige mich für die gestörte Nachtruhe. Wir haben schon einen Knebel für Sabine besorgt."

"Bitte keinen Knebel. Ich wohne im nächsten Haus und liebe es, wenn sie so schreit und sie es ihr so richtig gut machen. Es erinnert mich an früher, da war ich auch so laut. Meine wilden Jahre sind etwas vorbei, aber was würde ich darum geben, noch einmal so zu kommen."

"Darf ich ihnen etwas vom Buffet holen?"

"Ich bin zwar schon 80, aber noch sehr munter und ich laufe noch immer sehr gut. Danke für das Angebot. Ich gehe erst mal und hole mir ein Helles."

Oma hat mich erstaunt. Ich suche Bianca und frage sie, ob sie noch ein Musterteil von dem kleinen Vibrator hat. Sie schaut erstaunt und hat noch einen zum Abgeben. Ich erkläre ihr den Wunsch der alten Dame und bitte sie das Gerät ihr zugeben und die Funktion zu erklären. Oma bekommt leuchtende Augen. Ich stärke mich mit Bratwurst im Brötchen und Sabine kommt hinzu und tut es mir gleich. Wir sind begeistert von der guten Stimmung. Es wird viel gelacht und man amüsiert sich. Sabine stellt mir noch ihre zukünftige Partnerin Susanne vor. Ich starre sie mit offenem Mund an. Sie ist ungefähr 30. Rote Locken bis in die Mitte des Rückens, helle Haut mit Millionen von Sommersprossen, ungefähr 180 cm groß, aber leider super schlank. Keine weiblichen Rundungen, kaum Busen, keine Hüften und kein Hintern. Wir schütteln Hände und Susannes Zunge huscht über die Unterlippe.

"Sabine, halt mich fest, sonst gehe ich deinem Verlobten an die Wäsche. Er wäre genau meine Kragenweite. Humorvoll und gutaussehend, mit Bart und leicht angegraut. Hast du davon noch einen?"

"Nein, leider nicht. Und ich passe auf meinen auf. Leider bist du sehr flach und er steht auf Rundungen, an denen er sich festhalten kann."

"Schade. Ich werde aber brav sein."

Einige Pärchen verschwinden für einige Zeit und wenn ich sie wiedersehe haben sie so einen strahlenden Gesichtsausdruck. Ich will nicht raten, was sie veranstaltet haben. Ich suche mit Sabine ihre Eltern. Ihr Papa ist nur übellaunig und will nach Hause, die Mama findet mich ganz sympathisch, jedoch bin ich ihr zu alt als Schwiegersohn in Spe. Sie träumt wohl noch von Enkelkindern, aber Sabine enttäuscht sie mit der Info, dass der Zug schon abgefahren sei. Mama ist jedenfalls froh, dass ihre Sabine nicht als alte Jungfer endet. Wir schlendern weiter. Michael und Bianca kommen auf uns zu. Michael bedankt sich bei mir überschwänglich und bricht mir fast alle Knochen.

"Ihr beiden habt mir die Augen geöffnet. Ich habe mein Selbstmitleid in Alkohol ertränkt. Heute trinke ich nichts, ich habe Fahrdienst für 8 Personen. Da gilt 0,0. Bianca hat es mir mit den Spielsachen und dem Masturbieren vor mir auf die harte Tour gezeigt, aber ich wollte vorher nicht hören. Ich hoffe, dass sie jetzt trotzdem mit mir zufrieden ist."

"Ja, das bin ich. Und irgendwann versuchen wir es mit ärztlicher Hilfe, ob es nicht doch noch Hoffnung gibt. Ich liebe meinen Michael."

Die oralen Fähigkeiten, die ich erleben durfte, behalte ich für mich. Auch Sabine schaut betreten. Ich flüster ihr ins Ohr: "Wunderschöne Frau, sind sie heute auch alleine hier? Wir könnten uns ja etwas miteinander vergnügen im Schuppen. Ich hatte heute bislang so wenig Sex."

Sabine ist dafür und zerrt mich in den Schuppen. Sie lehnt sich über die Kofferraumklappe ihres SL und zieht ihr Kleid etwas hoch. Ich kann ganz leicht in sie eindringen. Wir können uns nicht zurückhalten, so groß ist die Ungeduld und das Verlangen. Sabine stöhnt und gibt spitze Schreie von sich. Wir werden immer hektischer. Mit einer Hand spiele ich an ihren zur Schau gestellten Nippeln, mit der anderen versuche ich ihre Schreie zu dämpfen. Da es sinnlos ist, gebe ich den Versuch auf und lasse sie ihre Ungeduld bei jedem Stoß heraus brüllen. Irgendwann überfällt uns beide ein Orgasmus. Sie hält meinen Schwanz in Ihrer Vagina fest und kommt lange und ich spritze bis nichts mehr kommt. Wir verlängern unser Vergnügen gegenseitig. Als wir uns wieder bewegen können, richten wir uns und gehen zurück.

Die alte Dame strahlt uns an und fragt Sabine: "Ist er wirklich so gut, wie es sich anhört?"

"Für mich auf jeden Fall, höchst befriedigend."

"Eine junge Frau hat mir so ein kleines Gerät gegeben und erklärt. Ich will es unbedingt ausprobieren. Ihr wart gerate im Schuppen? Das werde ich ausprobieren."

Sie verschwindet im Schuppen und nach guten 20 Minuten hören alle ohrenbetäubende Schreie. Oma hat es sich mit dem Vibrator besorgt und ist von der Wirkung überrascht worden. Sie kommt aus dem Schuppen gestolpert mit wirren Haaren und rotem Gesicht.

"Danke, danke. Und sollte ich zu laut sein, macht einfach euer eigenes Programm. Es kehrt Leben ins Dorf zurück. Vielleicht finde ich ja noch einen vitalen 60 jährigen."

"Sabine, ich glaube, da habe ich was schönes angerichtet."

"Ihr Herz ist nicht mehr das Beste und was ist an dem Tod beim Orgasmus schlecht?"

Da kann ich auch nicht widersprechen. Um halb 12 gibt es noch eine Soljanka, die gerne genommen wird. Es wird aber auch ordentlich getrunken und die Damen fahren auf Lemoncello mit Sekt aufgefüllt, ab. Die Stimmung steigt und einige Damen gehen ihren Herren ganz unverhohlen an die Wäsche. Sabine setzt sich auf meinen Schoß und der Schlitz erlaubt es mir von unten in sie einzudringen. Sie reite mich ganz langsam und unmerklich, aber trotzdem schnauft sie. Oma zwinkert ihr wieder rüber und Sabine lässt sich so richtig gehen. Es stört niemanden. Ab 4 verabschieden sich die Gäste von unserem Fest der Liebe und niemand scheint unzufrieden zu sein. Das Catering packt zusammen und der Abbau soll dann am Vormittag erfolgen. Sabine und ich sind hundemüde und fallen ins Bett. Wir werden von dem Lärm der Abbautruppe geweckt und bis wir aus den Federn gekrabbelt sind, sind sie fast schon fertig. Sie haben sich ein gutes Trinkgeld verdient. Der Caterer kommt auch mit der Abrechnung. Alles im Rahmen, aber das warme Wetter hat ordentlich Durst gemacht. Er bringt noch einen kalten Burgunderbraten mit, den man gut aufwärmen kann oder kalt auf Brot isst. Zu Mittag sind wir endlich alleine. Sabines Mama ruft noch an und entschuldigt sich für ihren Mann.

"Kaum ist auf Rente, ist mit ihm nichts mehr anzufangen. Er meckert nur noch."

"Vielleicht ist ihm langweilig und sein Leben bietet keine Abwechslung", vermutet Sabine. "Bring ihn doch mal in Wallung indem du ihn verführst."

"Wir haben schon 15 Jahre nicht mehr miteinander geschlafen. Vielleicht erinnert er sich daran, wie es geht."

"Versuche es einfach."

"Und deinen Verlobten hast du auch verführt?"

"Ich glaube, das waren wir beide gegenseitig. Und innerhalb von 2 Tagen haben wir uns verliebt. Ja, Mama, wir sind sehr schnell, aber es fühlt sich richtig und gut an. So wie ich es mir immer gewünscht habe. Kinder kann ich keine mehr bekommen, also nichts mit Enkeln, aber wir lieben uns und wir passen sehr gut zusammen."

"Ist doch alles in Ordnung , mein Kind, ich war nur von eurem Altersunterschied geschockt."

"Was daran falsch? Der Sex ist göttlich und er hat so viele Erfahrungen, von denen ich profitiere. Hast du ja gestern an seiner freien Ansprache gemerkt. Jens ist die Ruhe selbst und wenn ich das flattern bekomme, bremst er mich ein. Diese Ruhe und Selbstsicherheit ist für mich, neben anderem, sehr liebenswert. Mama, bitte verstehe mich. Ich habe ihn gefunden und will ihn behalten. Und jetzt bring du mal Papa auf Trab."

Sabine schaut mich verliebt an und leckt sich über die Lippe. Ich weiß genau, was sie vor hat. Wir werden die nächsten 2 Stunden nicht das Haus verlassen...... Sie bläst mich und ich lecke sie in 69-Stellung. Wir foltern uns. Wir bringen uns bis kurz vor den Punkt und lassen dann nach, dann wieder bis kurz vor den Punkt und so weiter. Irgendwann willst du unbedingt kommen und dein Partner lässt dich nicht. Es sind süße Qualen, aber man muss aufpassen, dass man nicht völlig überreizt. Nach einer knappen Stunde können wir nicht mehr und wir vögeln uns die Seele aus dem Leib. Ist das ein extra intensiver Höhepunkt. Er hat uns fertig gemacht. Nach langer Zeit der Regeneration, gehen wir unter die Dusche. Ist das Gefühl des Wassers auf der Haut angenehm. Jeder Nerv ist überreizt, jede Berührung gibt ein neues Feuerwerk. Wir stehen unter der Dusche und versuchen nur in die Realität zurück zu finden. Wir seifen uns ab und versuchen jede Erregung zu vermeiden. Nach der Dusche gibt es Kaffee und einfach nur in den Pott stieren, Hirn abschalten. Sabine telefoniert kurz und ich stecke ihr Seidenkleid im Wäschebeutel in die Waschmaschine. Irgendwie sind da weiße Krusten am oberen Ende des Schlitzes. Keine Idee, was das sein könnte.... Oder doch?

"Jens, wir müssen noch einen kleinen Ausflug machen. Ich muss dir unbedingt was zeigen."

"Wo müssen wir denn hin?"

"Sind nur 50 Km. Du wirst staunen. Du fährst den Landy, ich muss mich wieder hübsch machen."

Sabine nimmt heute Unterwäsche, das Set von mir und die neue durchsichtige weiße Bluse und den langen Rock mit dem extra langen Schlitz seitlich. Dazu die Pumps mit dem Metallabsatz. Sie schreitet auf mich zu und ich pfeife anerkennend.

"Du siehst so wunderbar unanständig aus. Ich weiß nicht, ob ich bei der Fahrt meine Finger bei mir behalten kann."

"Ich werde es erleben und leichten Fingerspielen bin ich nicht abgeneigt..... Komm wir fahren."

Sabine lotst mich in den wilden Osten, auf das platte Land. Sie schlägt ihren Rock zur Seite und ich streichel sie durch den Slip-ouvert. Es macht sie an, ihre Ansagen werden zitterig und selten. Ich werde intensiver und ficke sie mit drei Fingern. Sie wird gedehnt und öffnet sich. Ich fahre rechts ran, da ich keine Navigationshinweise mehr bekomme und sie eine liebevolle Behandlung benötigt. Ein weiterer Finger passt auch noch in sie. Es ist heftig für sie, als der Höhepunkt sie überrollt und sie schreit. Ihre Orgasmen sind auch für mich ein Erlebnis, die ganze Frau ist in Bewegung. Nach einer Beruhigungsphase, kann sie mich wieder navigieren. Wir erreichen eine große Werkstatthalle und ich staune, überall alte Land- und Range Rover.

"Die Jungs hier machen die alten Wagen besser als fabrikneu. Siehst du ja an unserem Landy. Er hat mich angerufen, weil er etwas sehr seltenes bekommen hat. Einen Range Rover Sei mit 5-Gang Schaltgetriebe. Es ist ein 5 Türer mit kurzem Radstand und Schraubenfedern von 1992. Was hältst du davon?"

"Lass mich mal sehen!"

In der Halle steht das gute Stück. Er ist schon etwas verlebt und auch das hellgraue Leder hat schon einiges mitgemacht. Er ist dunkelblau metallic und hat einiges an Rost.

"Sie zerlegen den Wagen bis zur letzten Schraube und strahlen alle Blechteile, schweißen originale Reparaturbleche ein und verzinnen alle Falze und Schweißnähte. Dann wird in der original Farbe lackiert. Das Leder wir aufgearbeitet, die Elektrik überholt und der Motor und Getriebe revidiert. Die haben dann 0 Kilometer."

"Klingt verlockend. Ich kaufe ihn."

"Ich will ihn dir schenken, als Verlobungs-Range. Es dauert nur noch ein knappes halbes Jahr, aber sorgfältige Arbeit braucht Zeit. Sie dokumentieren die Restauration und bereiten die H-Zulassung vor. Er wird 10-fach bereift mit Range Rover Alufelgen und bekommt eine Anhängerkupplung."

"Vielleicht kannst du ihn mir dann zur Hochzeit schenken....?"

"Wirklich? Ich bin schon wieder überglücklich. Und deinen alten Skoda kannst du dann verschrotten."

Wir besprechen dann noch die Details mit dem Chef. Er erklärt uns, was alles machbar ist und ich entscheide mich für "Fabrikneu +". Er soll ja schließlich im Alltag eingesetzt werden. Ich leiste eine Anzahlung, sodass Sabine es nicht mitbekommt. Das wird mein Range. Zufrieden verabschieden wir uns und fahren wieder heim. Sabine hängt die ganze Zeit an mir und spielt in meiner Hose.

"Lass das, ich muss doch fahren. Wenn wir zu hause sind, lecke ich dich und lasse dich explodieren, bis du nicht mehr kannst."

"Du machst ja tolle Versprechungen und ich will, dass du sie einhältst."

"Habe ich dich schon irgendwann enttäuscht?"

"Nein, natürlich nicht, aber ich bin so geil."

Als wir ankommen, lässt Sabine die Kleidung fallen und setzt sich auf den Terrassentisch. Sie kann es kaum erwarten und läuft schon aus.

"Beginne bitte sanft. Später halte ich mehr aus."

Ich nehme meine Aufgabe ernst und mache sie langsam warm. Ich kann sie mittlerweile gut lesen und sehe was sie wünscht. Es wird animalisch und sie kommt schon sechs mal nur von meiner Zunge. Sie ist schon recht fertig, also hole ich mir für den siebten den Vibrator zur Hilfe. Sie startet durch und die Lautstärke schwillt nochmals an. Sie kann nicht mehr und ich werde ganz sanft. Sie genießt ihren Höhepunkt in voller Länge.

"Hilfe, war das gut, aber bitte jetzt nicht weitermachen."

"Hörst du die Schreie in der Nachbarschaft? Wir haben Oma animiert und sie gibt es sich. Ich bin mal auf ihre nächste Untersuchung gespannt."

"Sie liebt mit 80 noch immer Sex. Schon ungewöhnlich, aber wenn es ihr Spaß macht. Ein besseres Kreislaufmittel gibt es nicht."

Sabine liegt noch immer auf dem Terrassentisch und genießt den Afterglow.

"Jens, ich habe Hunger, aber ich kann noch nicht laufen, meine Beine sind noch weich. Machst du uns was vom Burgunderbraten?"

"Möchtest du ihn lieber kalt oder warm?"

"Lieber warm mit Senf und ein Bier dazu. Machst du das bitte?"

Ich schneide uns in der Küche jedem 2 Scheiben runter und wärme ihn in der Mikrowelle. Dazu jeweils ein Brot und eine Flasche Bier. Das Essen trage ich auf die Terrasse und hebe Sabine vom Tisch und setze sie auf unsere Bank. Das Essen kommt dann auf den Tisch.

"Danke mein Schatz. Lass uns Essen, ich bin total aus gehungert."

Wir beide kauen und spülen mit Bier nach. Sabine haut mächtig rein und wünscht eine weitere Portion. Ich hole uns Nachschlag. Nach der zweiten Portion sind wir beide satt. Wir sitzen wie ein altes Ehepaar auf der Bank und die Dämmerung wandelt sich zur Nacht. Wir betrachten den Sternenhimmel und suchen Sternschnuppen. Wünsche, die in Erfüllung gehen sollen, hat man immer.

"Du fährst morgen Abend wieder?"

"Ja, ich werde im Büro erwartet,"

"Leider. Meine Praxis erwartet mich ja auch."

"Hast du Lust, nächstes Wochenende mal in den Süden zu kommen? Meine Wohnung ist groß genug und meine nicht einsehbare Dachterrasse bietet viele Möglichkeiten. Wir können ja auch mal nach Schaffhausen rüber. Ist ja nicht weit. Du nimmst am Freitag einfach deinen SL und bist dann schnell bei mir."

"Ist Schaffhausen nicht furchtbar teuer?"

"Es kommt darauf an, in welche Läden du willst.... Für Freitagabend kann ich uns was leckeres kochen."

"Meinst du 2 Tage reichen für uns? Das wird ein sehr gedrängtes Programm."

"Was hast du denn vor?"

"Ich will dich ficken, bis ich nicht mehr laufen kann. So, wie ich es für morgen plane. Ich lasse dich nicht aus dem Bett, maximal ins Bad und in die Küche."

"Meinst du, du hältst das aus? Nicht dass du am Montag einen Rollstuhl brauchst. Hörst du? Oma ist auf den Geschmack gekommen. Sie ist noch lauter als du."

"Stimmt, ich höre sie. Ich sollte mir meine Tasche schnappen und mal sehen, wie es ihr geht und was der Blutdruck macht."

"Ich komme besser nicht mit. Sie wollte sich einen vitalen 60 jährigen suchen, sonst werde ich zwangsverpflichtet...."

Sabine steht auf wackeligen Beinen und zieht die Kleidung an, die noch im Wohnzimmer liegt. Sie nimmt aber in der Dunkelheit die Sneaker. Nach einer Stunde ist sie zurück.

"Die Oma ist ein Wunder. Völlig normaler Blutdruck, keine anormalen Herzgeräusche mehr. Das Masturbieren scheint ihr zu bekommen. Übrigens, nach dir hat sie auch gefragt. Ob du mir bei der nächsten Untersuchung zur Hand gehen könntest. Wenn es nach ihr ginge, könnte ich dich im Dorf sozialisieren und als Volkseigentum zur Verfügung stellen. Ein paar Freundinnen von ihr haben auch schon nach dem kleinen Gerät gefragt. Sie hat mir gezeigt, wie sie den Vibrator verwendet und sich mit dem Kunststoffgriff der Bratpfanne fickt. Die geht aber ab."

"Also mehr von den Druckwellenvibratoren besorgen und das Dorf verschönern mit lauter glücklichen Damen."

Wir lachen und insgeheim plant Sabine einen Besuch in der Erotic-Boutique. Wir trinken unser 3. Bier aus und gehen zu Bett. Der Tag war toll und die Müdigkeit überfällt uns.

Am Sonntag werde ich recht spät wach. Sabine leckt über meine Eichel und als ich die Augen öffne, strahlt sie mich an.

"Guten Morgen du Schlafbär. Ich wollte dich ganz sanft wecken und dein Schwarz stand so schön."

"Ja, ist klar, aber ich muss dringend auf Toilette, das Bier will raus."

Ich sprinte zur Toilette und sie schaut mir nach. Nach einiger Zeit kommt sie auch ins Bad.

"Ich dachte, du wolltest pinkeln?"

"Wie soll ich pinkeln, wenn ich eine Erektion habe? Er muss erst weich werden."

Sie unterstützt mich nicht gerade bei der Umsetzung, sie stellt sich vor mich, schiebt das Becken vor und masturbiert mit ihren Fingern. Der Anblick ist zu geil und ich werde noch immer nicht weich. Meine Blase ist kurz vorm Platzen. Ich muss die Augen schließen und an etwas völlig unerotisches denken. So langsam kann ich die Blase leeren. Tut das gut. Sabine vergnügt sich noch mit ihren Fingern. Ich gehe erst mal in die Küche und mache Kaffee. Während die Maschine läuft komme ich ins Bad zurück. Sabine ist auf der Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt. Es sieht schon geil aus, wie sie es sich selbst macht. Sie fängt an zu zucken und kommt mit einem Aufschrei.

"Heute morgen ist es aber bei dir sehr dringend."

"Du weißt ja gar nicht, wie erregt ich nur durch das Lecken war.... Dein Schwanz in irgendeiner Körperöffnung macht mir Lust, die ich nicht stoppen kann."

"Habe verstanden. Dann gehen wir mal unter die Dusche und putzen die Zähne."

Unter der Dusche besteht Sabine darauf, mir mit dem Spülkopf meinen Enddarm zu reinigen. Im Gegenzug darf ich sie reinigen. Das Duschen zieht sich, bis wir fertig sind und die Zähne geputzt haben. Den Kaffee nehmen wir zusammen in der Küche, auf Kleidung verzichten wir, aber der Tag ist merklich kühler. Irgendwo gab es eine Kaltfront. Sabine schaut mich lüstern über den Rand des Kaffeepotts an.

"Dann komm Süße, nehmen wir uns noch einen Kaffee mit hoch."

Oben krabbelt Sabine auf allen Vieren auf das Bett. Ihr Hintern ist zum Anbeißen.

"Bleib so, ich habe eine Idee."

Ich knie mich hinter sie und spreize ihre Lippen mit den Fingern. Ihre Vagina liegt geöffnet vor mir. Ich lecke sanft, sie quiekt. Ich lecke um den Eingang und ein Stöhnen bestätigt mich. Ich lecke von der Perle bis zur Rosette und sie schreit vor Vergnügen lauter schmutzige Aufforderungen. Kann sie vulgär sein, himmlisch. Ich lecke ihre Rosette und ziehe sie leicht auseinander. Meine Zunge dreht ihre Runden. Sie kommt schon mit der entsprechenden Akustik. Jetzt will die Gefühle noch etwas steigern. Ich schiebe ihr 2 Finger in die Möse, sie kommt umgehend wieder. Meine Zunge macht sie wahnsinnig. Nach und nach wandern weitere Finger in sie, ich brauche kein Gleitgel, es fließt schon aus ihr heraus. Sie kommt in immer kürzeren Abständen, bis meine Hand komplett in ihrer Möse steckt und ich nur leicht die Finger bewegen muss um einen weiteren Höhepunkt auszulösen. Ich lecke noch immer ihre Rosette und fange nun an, mit meiner Zunge ihren Arsch zu ficken. Das bringt sie um den Verstand. Ein Höhepunkt nach dem anderen schüttelt sie durch. Viel mehr erträgt sie nicht mehr. Ich halte meine Finger ruhig und nehme die Zunge aus ihrem Arsch. Ganz langsam kann ich meine Hand aus ihr ziehen. Sie sieht richtig benutzt aus, ihre Möse und ihre Rosette sind gedehnt und stehen noch offen. Ich kann in sie hinein sehen. Sie beruhigt sich langsam und fängt wieder an, regelmäßig zu atmen. Sie liegt noch mit geschlossenen Augen da.

"War das pervers, deine Zunge in meinem Arsch. Ein geiles Gefühl. Und deine Hand reißt mich fast auf. So voll und gedehnt, macht es mich fertig. Oh Gott, ist der Sex mit dir geil und ich kann mich über mangelnde Orgasmen nicht beklagen. Manchmal brauche ich es etwas extremer. Versprich mir, dass du damit nie aufhören wirst. Ich verfalle dir immer mehr."

"Wenn es dich befriedigt, ist doch alles gut. Du bist heute so vulgär geworden, sehr erregend."

"Ich weiß dann immer nicht mehr, was ich will. Am Besten alles auf einmal. Jetzt muss ich mich etwas regenerieren, sonst spüre ich deinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse, so gedehnt bin ich."

"Dann ruhe dich noch etwas aus. Ich hole nochmal Kaffee."

Als ich zurück komme, ist Sabine eingeschlafen. Sie liegt auf dem Rücken, alle Viere von sich gestreckt. Ihre Lippen sind noch immer violett und geschwollen. Ich überlege, ob ich sie noch etwas lecken soll, aber verwerfe die Idee, da es für sie unangenehm werden würde. Nach einer Stunde wird sie wieder wach.

"Huch, bin ich eingeschlafen?"

"Ja. Du hast auch furchtbar geschnarcht. Du lagst hier so auffordernd, dass ich schwer an mich halten musst, dich nicht weiter zu verwöhnen."

"Bin ich fertig. Irgendwann spielst du mich kaputt."

"Ich will ja nicht, dass du besinnungslos wirst. Dann hast du ja nichts davon."

"Heute war ich kurz davor. Dauerorgasmen schaffen mich. Wie kann ich dir denn eine kleine Freude machen?"

"Trink erst mal etwas Kaffee, du klingst, als hättest du eine ganze Kneipe leer getrunken."

"Gut, aber dann will ich dich oral verwöhnen."

Ich habe keine Einwände und sie nutzt alle Techniken. Nach dem 2. Spritzen legt sie nochmal so richtig los und massiert durch meinen Hintereingang meine Prostata. Hilfe ist das geil. Mein Schwanz wird immer dicker, bis sie ihn nicht mehr in Ihren Rachen bekommt. Trotzdem freut sie sich über die Fontänen des Spermas, das auf ihren Busen platscht. Ich muss auch erst mal durchschnaufen. Sie kann mich genauso schaffen, wie ich sie.

"Du willst mich heute fertig machen, bis ich nur noch Sex denken kann."

"Nein, ich will dir nur das größte Vergnügen bereiten, wie du mir, sodass du niemals eine andere Frau mehr im Bett haben willst. Ich werde dich niemals teilen, nicht mit Anna und nicht mit Susanne. Biancas Vorliebe tut mir schon weh."

"Du bist ja eifersüchtig."

"Ja. Und wir werden uns eine Methode suchen, mit der wir uns selbst enthaaren können."

"Das ist süß von dir, dabei will ich nicht von dir lassen. Und wegen der Haare, mir fällt da was ein. Lass mich mal prüfen. Bianca hat da kein Monopol."

"Dann nimm mich in deine Arme und lass mich nicht mehr los."

Sabine drückt sich in meine Arme und ich halte sie. Ich streiche über ihren Rücken und sie schnurrt. Wir genießen das Miteinander. Die Welt kann uns mal, wir sind uns genug. Die Zeit verrinnt, es ist mittlerweile 5 Uhr.

"Sabine, ich sollte um 6 fahren, damit ich vor Mitternacht ankomme."

"Ja. Dann fick mich noch einmal in den Arsch. Als Höhepunkt des Wochenendes."

Ich suche das Gleitgel und den Vibrator. Das Gleitgel verteile ich großzügig und ich lege mich hinter sie. Sie öffnet ihren Hintern für mich und ich gleite in Löffelchenstellung in sie. Sie seufzt.

"Das soll nie aufhören..... ich bin ganz versessen auf deinen Schwanz."

Ich bringe den Vibrator auf ihre Perle und sie wird lebhaft. Sie fickt mich mit ihrem Arsch. Lange hält sie nicht durch und der Vibrator tut bei ihr ein Übriges. Sie kommt mit einem lauten Schrei und reißt mich mit sich. Ich pulsiere in Ihr, aber spritzen kann ich nicht mehr. Wir genießen unseren abklingenden Höhepunkt. Sabine springt auf und rennt ins Bad.

"Komm, wir duschen nochmals zusammen. Wir beide sind verschwitzt."

Wir streicheln und küssen uns unter dem warmen Wasser. Wir brauchen keine Worte, die Zärtlichkeit sagt alles. Leider müssen wir uns losreißen und ich meine Klamotten packen, meinen Verlobungsring wieder anlegen und dann mache ich mich auf den Weg. Die Autobahn ist relativ leer und so schaffe ich es ohne Strafmandat in 5 Stunden. Schnell Sabine anrufen. Sie meldet sich verschlafen.

"Ich bin anscheinend schon um 8 eingeschlafen, so fertig bin ich."

"Dann will ich dich nicht wachhalten. Schlaf gut und träum was Süßes. Ich liebe dich."

Sabine ist schon wieder im Halbschlaf und ich lege auf. In der Frühe kommt eine Nachricht von ihr.

Bitte entschuldige meine Müdigkeit diese Nacht, aber ich war fertig. Du hast mir das größte Vergnügen bereitet, aber auch jede Energie geraubt. Ich muss mal sehen, ob ich unfallfrei zur Praxis komme. Ich liebe dich.

Auch ich bin müde und so vertreibe ich mir den Tag mit leichten Arbeiten. Mein Chef spielt auf mein breites Grinsen an und vermutet, dass es sehr unterhaltsam war. Wie unterhaltsam es war, erkläre ich ihm nicht, sonst wird er neidisch. Am Abend ruft mich Sabine an.

"Das war ein Tag, die Praxis rappelvoll, jede Menge Sommergrippe. Anna wollte unbedingt wissen, warum ich noch immer breitbeinig laufe. Ist klar, ich bin noch immer total geschwollen. Und dann hat sie für ihr vorlautes Mundwerk einen Einlauf bekommen. Für die Bemerkung mir gegenüber und für die Aktion auf der Feier. Es wird Zeit, dass sie wieder einen Freund bekommt, der sie mal so richtig rannimmt. Susanne hat die Anweisung bekommen, die Finger von dir zu lassen. Sie ist nicht einverstanden, weil sie dich so süß findet."

"Susanne kann geholfen werden. Ich habe hier einen Diplom Informatiker und Softwareentwickler, knapp 2 Meter groß, dunkle Haare mit den ersten Grauen, 32, schlank, sportlich, mit einem ähnlich schrägen Humor, wie ich. Ledig, ungebunden und nicht Standort gebunden. Er kann von überall arbeiten. Er ist super nett und kann charmant sein. Ich sende dir mal ein paar Fotos von heute. Herbert klang schon begeistert, als ich Susanne beschrieb."

"Willst du die beiden verkuppeln?"

"Sie sollen sich einfach mal unterhalten und dann ergibt sich weiteres oder auch nicht. Mach mal Fotos von Susanne und gib mir ihre Handynummer. Bei Gefallen sende ich Ihr dann Herberts Nummer."

"Wenn wir dann noch für das Liebesleben der Kollegen zuständig sind, haben wir viel zu tun."

"Wir brauchen doch was für Susanne, damit sie mich in Ruhe lässt und du nicht eifersüchtig sein musst."

"Schick mal die Bilder, ich leite sie gleich weiter. Hoffentlich lösen wir das Problem damit."

Wir unterhalten uns noch bis wir beide zum Umfallen müde sind. Merkwürdig, keiner braucht noch eine Solonummer.

Am nächsten Tag ist Sabine völlig aus dem Häuschen. Susanne ist auf Herbert abgefahren und findet ihn süß und will unbedingt den Kontakt haben. Ich schreibe ihr eine Nachricht mit Herberts Nummer, die sie gleich an Susanne weiterleitet. Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Mit dem Thema Enthaarung bin ich noch nicht wirklich weiter. Sabine hat noch keine Eile.

Der Mittwoch ist von zwei Themen geprägt. Bei der Enthaarung gibt es viele Methoden, aber alle haben Nachteile. Die energiereichen Lichtblitze mit Geräten von 2 Herstellern für die Heimanwendung funktionieren bei Sabine nicht wegen der blonden Haare und der hellen Haut. Rasieren mit einem Nassrasierer funktioniert, aber wenn die Haare sehr kurz werden, können einzelne einwachsen. Rasieren mit einem Elektrorasierer hinterlässt Stoppeln und Enthaaren mit Wachs kann schmerzhaft sein. Also alles nicht das Wahre. Ich tendiere zum Wachs und Sabine zum Elektrorasierer mit wöchentlichem Nachrasieren. Susanne und Herbert müssen wohl die ganze Nacht gequatscht haben. Herbert wirkte sehr müde. Dafür hatte Herbert einige heiße Fotos von Susanne bekommen im Bikini und oben ohne. Herbert hatte wohl noch weitere Bilder von seinem Astralkörper gesendet und man versteht sich sehr gut. Herbert will Susanne am nächsten Wochenende besuchen. Sabine ist begeistert und will sich das mit dem Enthaaren noch überlegen.

Herbert zählt die Stunden bis Feierabend am Freitag um ja schnell genug nach Erfurt zu kommen. Ich zähle die Stunden, bis Sabine bei mir ist. Liebe ist schön und setzt ungeahnte Energien frei. Unser Chef stöhnt. Ich lasse keinen mehr nach Erfurt fahren, erst wollen sie immer wieder dahin und dann auch noch umziehen. Irgendwann ist keiner mehr im Büro. Gibt es hier keine netten Frauen?

Donnerstag Abend ist Sabine überglücklich.

"Ich habe für den Freitag Nachmittag keine Termine angenommen und kann schon um 13:00 weg. Mir hat aber keiner geglaubt, dass ich auf eine wichtige Konferenz muss. Lüge ich so schlecht?"

"Sicherlich hat dich deine Aufregung verraten und deine leuchtenden Augen.... Das ist prima. Da haben wir den Freitag Abend zusätzlich. Dann gehe ich gleich noch einkaufen. Übrigens, Herbert hat den Chef so lange genervt, bis er auch um 12 abhauen darf."

"Dein Chef hat doch ein großes Herz für Liebende. Ich kann ihn verstehen..... Meine Mädels freuen sich auch über den freien Nachmittag. Anna will gleich die Straßencafés nach Opfern absuchen. Bei ihr bricht so langsam der sexuelle Notstand aus. Hach, ich freue mich so auf den Süden und ich bin gespannt auf deine Wohnung. Was willst du den Kochen?"

"Nicht kochen, grillen. Ich werde uns ein paar leckere Entrecote mit Grillkartoffeln machen, mein Sourcream ist berühmt- berüchtigt. Magst du einen Salat dazu?"

"Bitte einen knackigen Eisbergsalat mit einem leckeren Dressing. Ich komme mir schon wie im Restaurant vor, ich darf mir was wünschen. Verwöhn mich bloß nicht zu sehr."

"Du bekommst auch mal ein Butterbrot zur Abwechslung...."

"Du weißt mit einer Frau umzugehen, immer mal wieder auf den Boden holen und trotzdem beim Sex unendlich fliegen lassen. Ich will schon jetzt zu dir."

"Und deine Patienten?"

"Ja, ich habe verstanden. Trotzdem will ich dich morgen mit Haut und Haaren."

"Nicht noch was anderes?"

"Du hast mich wieder durchschaut. Natürlich will ich auch deine Zunge, deine Hände und deinen Schwanz. Ich werde bei dem Gedanken schon wieder ganz kribbelig. Heute Abend gucke ich wieder Kopfkino."

"Dann viel Spaß bei der Spätvorstellung. Pornos ab 18 gibt es immer erst spät."

Ich flitze noch los zum Einkaufen. Bei meinem Lieblingsmetzger 4 Scheiben Entrecote, leckere große Salatkartoffeln für die Grillkartoffeln, Creme faiche und frischen Knoblauch für die Sourcream und eine Eisbergsalat. Die Kartoffeln schruppe ich schon jetzt, damit ich den Sand herunter bekomme und wickel sie in Alufolie. Die Sourcream rühre ich auch schon zusammen und ein thousend islands Dressing für den Salat. Kommt alles in den Kühlschrank bis morgen. Dann noch Weißwein für eine Schorle kaltlegen. Das Wetter soll jetzt am Wochenende noch mal heiß werden....Sicherlich nicht nur das Wetter. Sabine muss geflogen sein, sie ist schon um halb sieben da. Sie hat nur eine kleine Tasche dabei, die sie einfach fallen lässt und sich mir an den Hals wirft. Unser Begrüßungskuss braucht eine viertel Stunde. Wir haben uns endlich wieder in den Armen.

"Kann ich mich etwas frei machen, ich bin so durchgeschwitzt?"

"Aber klar doch. Wir essen auf der Terrasse, aber sie ist nicht einsehbar. Da können wir tun und lassen, was wir wollen."

Ich expediere die Kartoffeln auf den Gasgrill, die brauchen mindestens 30 Minuten. Das Fleisch kann ich dann bei höchster Temperatur folgen lassen. Ich schütze mich vor der Hitze des Grills mit einer Schürze ohne weitere Bekleidung. Sabine hat auch alles von sich geworfen und lenkt mich vom Grill ab. Sie sieht wieder toll aus. Nur ganz dezent geschminkt und nahtlos gebräunt. Ich baue mit der Schürze ein ansehnliches Zelt.

"Möchtest du schon eine kühle Weißweinschorle gegen den Durst? Und den Salat vorab oder dazu?"

"Die Schorle nehme ich sofort und den Salat bitte vorab."

Ich bringe beides umgehend. Die Kartoffeln brauchen noch etwas Zeit. Also futtern wir den Salat, jeder eine große Schüssel. Sabine schmeckt mein Dressing und ich fülle nochmal die Schörle nach. Sabine genießt die Sonne und die leichte Brise. Es ist warm, aber nicht zu heiß.

"Hier hast du aber eine tolle Sonnenterrasse. Hier kann man ja Orgien feiern, ohne jemanden zu stören."

"Was hast du denn heute im Sinn? Muss ich mir Sorgen machen? Die Wohnung zeige ich dir nach dem Essen, sie wird dir gefallen."

Die Entrecote wandern auf den Grill. Daumendick geschnitten, so bleiben sie saftig trotz kräftiger Bräunung. Höchste Hitze braucht man. Nach 3 Minuten von jeder Seite sind sie perfekt und ich serviere. Jetzt kann ich meine Schürze ablegen.

"Wenn ich dich jetzt so sehe, bekomme ich Hunger auf Fleisch."

"Um deine Fleischeslust zu befriedigen, probiere mal die Kuh. Die Entrecote sind ungewürzt, aber ich habe hier ein amerikanisches Grillgewürz, das sehr gut passt."

Sabine langt zu.

"Das Fleisch ist ja super zart und deine Sourcream ist göttlich. Ist viel Knoblauch drinnen? Wir stinken dann morgen beide."

"Knoblauch ist drinnen, aber nur dezent. Und da wir sie beide essen, fällt es uns nicht auf. Möchtest du noch Schorle? Oder eine weitere Kartoffel? Oder noch ein Stück Fleisch?"

"Danke. Lieber nach dem Essen noch einen Rotwein, falls du hast. Und den Grill können wir ja Sonntag nochmal anwerfen. Es ist sehr lecker, aber ich kann nicht mehr."

Ich räume ab und lasse den Grill auskühlen. Sabine drapiert sich auf die große Doppelliege und ich bringe den Rotwein, einen Lemberger, mit.

"Du liegst da, als erwartest du noch einen Nachtisch. Etwas zärtliche Zuwendung."

"Fällt das auf, weil ich meine Beine so spreize? Ich will dich spüren, sanft und ohne Eile. Streichel mich."

Ich streichel sie. Ihren ganzen Körper. Massiere ihren Busen und streiche über die Nippel, meine Hände wandern südwärts und mein Mund nimmt ihren Platz ein. Ich bedecke sie mit kleine Küssen.

"Mach weiter, es ist so schön. Streichel meine Lippen. Ich sehne mich danach, ich bin schon feucht."

Sie atmet sehr tief ein, wenn mein Mund die Nippel sanft berührt. Meine Finger berühren ihre Lippen spielerisch. Sie sind schon angeschwollen und recken sich meinen Fingern entgegen. Ich will sie nicht drängen und lasse sie nur genießen. Trotzdem steigt ihre Erregung. Ich bin mal gespannt, wann sie die sanfte Folter nicht mehr aushält. Ich kann so stundenlang weiter machen. Die Nippel verhärten sich immer weiter. Sie sind spitz und laden zum saugen ein. Nur ein Wenig. Sie bekommt eine Gänsehaut und beginnt zu zittern. Sie ist schon mehr als bereit und die Gier bereitet sich in Ihr aus. Sie stöhnt bei jeder Berührung ihrer Möse. Meine Berührungen bleiben sanft und ruhig, auch wenn sie ihr Becken gegen meine Finger pressen will.

"Jetzt mach schon, fick mich. Ich vergehe schon vor Lust", schreit sie mir entgegen.

Ich mache ungerührt weiter, wie zuvor. Die Gier gewinnt die Oberhand und sie stürzt sich auf mich, schiebt sich meinen Schwanz in Ihre Möse und reitet mich, als gäbe es kein morgen. Sie wird immer wilder und lauter, ihre Bewegungen immer intensiver, sie will ihren Höhepunkt, sie will ihre Befriedigung. Ich drehe ihre Nippel zwischen meinen Fingern und kneife einfach zu. Ihr Orgasmus überrollt sie wie ein ICE. Sie zuckt und schreit, ich stoße sie noch etwas von unten, was ihren Höhepunkt und die Kontraktionen ihrer Vagina noch verlängert. Völlig ausgepumpt kippt sie auf mich. Ich halte sie in den Armen. Mein Schwanz steckt noch in ihr.

"Himmel, habe ich das genossen, du hast mich so zärtlich und gefühlvoll hochgebracht..... Kannst du noch?"

"Wie fühlt es sich an?"

"Geil und hart. Dann reite ich dich bis du kommst."

Sie richtet sich wieder auf mir auf und presst sich in meinen Schoß. Sie ist noch so erregt, dass sie noch 2 mal kommt bis ich nicht mehr kann. Ich werde immer dicker und fange an zu pulsieren. Sie ist auch wieder kurz davor. Für mich gibt es kein Zurück mehr und ich komme in ihr. Ich schleuder mein Sperma in sie und sie kommt von dem Gefühl mit einem lauten, langen Schrei.

"Ahhhhhh! Mehr."

Ich stoße sie weiter bis ich nicht mehr spritze.

"Zufrieden mein Schatz? Oder soll ich mit der Zunge weitermachen?"

"Bitte nicht. Wir beide brauchen eine Pause. Es ist so schön, wie ich auslaufe. Es fließt nur so."

Sie rutscht von mir und es fließt an ihrem Hintern und Oberschenkel entlang. Wir kuscheln.

"War ich sehr laut?"

"Auf jeden Fall weiß die Stadt jetzt, dass du hier bist und gekommen bist."

Ich grinse und schenke Wein nach. Wir trinken und küssen uns. So ein Wiedersehen ist wunderbar. Nach einiger Zeit wird uns kühl, es ist schon dunkel. Wir gehen in die Wohnung und ich zeige ihr alles. Im unteren Bereich Küche, Ess- und Wohnbereich, ein kleines Bad mit Dusche und Vorräte und Hauswirtschaft mit Waschmaschine und Trockner. Oben ist ein Gästebereich mit eigenem Bad und mein Schlafzimmer mit einem großzügigen Bad und einer kleinen Terasse.

"Hast du unten mal um die Hausecke geschaut? Da habe ich noch einen Whirlpool mit Heizung. Ist im Winter ganz nett, wenn es schneit."

"Das ist wirklich eine sehr schöne Wohnung. Und die willst du wirklich verkaufen und zu mir ziehen?"

"Ja. Als Ferienwohnung taugt sie nicht viel, das Meer ist zu weit."

"So was an der Cote d´Azur oder in Kroatien am Meer hätte was."

"Südfrankreich bekommst du so etwas nicht mehr, aber ich kann meinen Bekannten wegen Kroatien mal fragen. Dann investiere ich das Geld aus der Wohnung in ein Feriendomizil. Wäre das was für dich?"

"Du bist wahnsinnig."

"So ein wenig größer, dass man mit Freunden dort Urlaub machen kann. Jeder bekommt seinen eigenen Bereich. Auch mit Garagen für Motorräder oder Roller, E-Bikes oder sonst was. Kannst du segeln?"

"Nein, mit dir fliege ich mehr....."

"Ich habe den Segelschein für alle Gewässer. Ich wünsche mir schon lange ein Zweimast-Kajütboot. Vielleicht passt das dann auch. Muss aber nicht."

"In Gedanken stecke ich die Füße schon in die Adria.... Frage mal, ich fände es toll."

"Schluss mit dem Träumen, jetzt pack erst mal deine Sachen aus, hier im Schrank ist Platz. Und dann können wir uns frisch machen. Oder willst du ins Whirlpool?"

"Erst den Schweiß abspülen und dann los ins Blubberbecken. Mir ist aufgefallen, dass deine Bett etwas klein ist."

"Zwei auf zwei Meter haben bislang für mich alleine immer gereicht..... Sonst machen wir uns aus dem Sofa eine Spielwiese, 4 x 3 Meter sind möglich und das hellgraue Leder ist nicht empfindlich."

Wir duschen gemeinsam und setzen uns mit dem Rest Wein in den Pool und die Hektik der Woche fällt von uns ab. Wir schauen in die Sterne.

"Hihi, ich sitze gerade auf einer Massagedüse. Das ist geil, wie die Blasen zwischen meinen Lippen aufsteigen. Wenn ich nochmal über dich herfalle, nicht wundern."

"Ich bin gespannt, wie es mit Susanne und Herbert läuft. Herbert wollte unbedingt nach Erfurt. Er war total hibbelig, Susanne endlich zu sehen."

"Susanne war auch von der Rolle. Was soll ich mit ihm unternehmen, war ihre größte Sorge. Sie will mir am Montag berichten."

"Ich habe Herbert am Montag Abend auf ein Bier eingeladen. Er wird dann berichten. Warum soll der arme Kerl nicht auch mal Glück haben. Bislang haben ihn die Weiber nur ausgenutzt. Er ist zu freundlich und hilfsbereit."

"Susanne braucht einen, zu dem sie aufschauen kann und der auch mal eine klare Ansage macht, aber Hilfsbereitschaft schließt das ja nicht aus."

"Vielleicht werden wir ja zur Verlobung eingeladen? Ob die es auch so eilig haben, wie wir?"

"Werden wir sehen, bei Susanne tickt die biologische Uhr."

Wir streicheln uns und fühlen uns ganz nah. Es ist eine Vertrautheit, die ich nicht missen möchte.

"Und was machen wir morgen?"

"Ich habe mal etwas geplant. Lange Schlafen, etwas Sex, aber nicht übertrieben. Einen kleinen Stadtbummel in Schaffhausen mit Einkaufsmöglichkeit und Besichtigung des Rheinfalls. Romantisches Abendessen im Restaurant und den weiteren Abend zur freien Verfügung."

"Das klingt gut, vor allen Dingen die freie Verfügung. Ich bitte um hemmungslose Benutzung deiner Verlobten."

"Da kann sich einiges ergeben...."

Wir sind fertig vom Tag und die Fahrt war für Sabine auch nicht ohne. Wir gehen zu Bett und schlafen über unsere Küsserei ein.

"Guten Morgen Süße. Fit für den Tag? Ich habe uns schon mal einen Kaffee gemacht."

"Mir geht es blendend. Richtig gut ausgeschlafen. Und so eine Doppelbett kann doch ausreichend sein. Meine Sorge war unbegründet."

"Da haben wir aber Glück gehabt. Ich müsste sonst die Wohnung wegen des zu kleinen Bettes sofort verkaufen."

"So viel Platz brauchen wir ja auch nicht und außerdem liebe ich es, wenn du hinter meinem Rücken liegst und dein Schwanz mir die Möse streichelt..... Komm duschen, ich habe schon wieder das angenehme prickeln im Schritt, wenn ich deine Latte so sehe. Ich liebe Schwänze und stehst auf Titten und Arsch."

"Jetzt weißt du auch, warum ich auf Susanne nicht stehe, da ist nichts dran......"

Wir vergnügen uns unter der Dusche und ich knie vor ihr und lecke sie. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Möse und reibt sich an meiner Zunge und meinem Kinn. Kurz bevor es ihr kommt, dreht sie sich um und ich spieße sie von hinten auf. Bei jedem Stoß hebe ich sie leicht von den Füßen und sie wird immer ungeduldiger bis ich endlich tief und hart in sie ramme. Ich will mich nicht zurück halten. Ich benutze sie. Sabine hat auch ihre Freude an der raueren Gangart, sie verkrampf und wird stocksteif und ich komme. Sie massiert meinen Schwanz mit ihrer Muskulatur.

"Ist das geil, du hast mich benutzt. Einfach durchgefickt ohne Rücksicht. Macht mich das an, da komme ich fast sofort. Ich glaube, ich brauche das öfter."

"Ich will dir keine Schmerzen bereiten und du sollst auch auf deine Kosten kommen, aber eben konnte ich mich nicht mehr bremsen."

"Das war so animalisch. Ich wusste nicht, dass du so zum Tier werden kannst."

"Wenn es dich anmacht, ist doch gut."

Irgendwann krabbeln wir aus der Dusche und machen uns ausgehfein. Sabine ist wieder sehr chic und aufreizend gekleidet. Die Fahrt nach Schaffhausen ist nicht lang und Sabine ist von der alten Stadt begeistert, es hat dort ja keinen Krieg gegeben und es nichts zerstört worden.

"Der Stadtkern ist wie eine Puppenstube. Alles klein und sehr ordentlich. Und tolle Läden haben die hier."

Sabine schießt wie eine besoffene Stubenfliege von einem Laden zum Anderen. Ein Wäschegeschäft zieht sie magisch in seinen Bann. Sie drückt sich die Nase am Schaufenster platt. Ich muss auch schauen. Es gibt die heißeste Wäsche mit Strapsen, Spitze und den edelsten Materialien. Wieder überrascht mich meine Sabine, sie steht auf romantische Wäsche, gerne auch etwas frivol. Gut, ich konnte mir bei der Wärme noch kein Bild machen, da sie zur Zeit zu hause immer nackt war, aber warum nicht.

"Ich brauche noch was für die kältere Jahreszeit. So was richtig schönes und aufregendes, was meinen Formen schmeichelt."

"Ich glaube nicht, dass das hier sehr für den Winter geeignet ist, da frierst du trotzdem."

"Nicht wenn ich darüber den langen, dicken Zobelmantel von meiner Großmutter anziehe. Der wärmt und mit der Wäsche bin ich heiß."

Sabine stürmt in den Laden und ist im Paradies. Ich komme kaum noch nach. Die fachkundige Verkäuferin hat mit Sabine die richtige Kundin. Es gibt immer die richtige Größe, die gewünschte Farbe und komplette Sets mit BH, Slip und Strapsgürtel. Sabine schwelgt in den feinen Geweben. Nachdem sie sich ca. 10 Sets ausgesucht hat, beginnt sie die Anprobe. Ich werde derweil mit Espresso und schweizer Keksen bewirtet. Der Service ist perfekt.

"Soll ihr Freund sie bei der Anprobe sehen?"

"Er ist mein Verlobter. Ja, er darf."

"Er trägt aber keinen Ring."

"Wir sind da etwas unkonventioneller. Er ist mein Freund, mein Verlobter und mein Liebhaber."

"So einen Mann, der das alles kann, wünscht sich jede Frau."

Die Verkäuferin seufzt etwas resignierend. Ich muss grinsen. Ihr Prachtexemplar zu hause scheint nicht so vielseitig zu sein. Sabine führt das erste Set mit Strümpfen und Strapsen vor. Mir steigt der Blutdruck, was zu einer Schwellung in der Hose führt. Ich pfeife anerkennend.

"Mit den Strümpfen kann es gerne kalt werden. Das sieht sehr erotisch aus. Das totale Gegenteil sind Strumpfhosen, es gibt nichts unattraktiveres. Da vergeht einem Alles."

Die Verkäuferin strahlt mich an.

"Endlich mal ein Mann mit einer klaren Meinung. Die meisten eiern hier nur herum und bekommen keine klare Aussage zusammen. Frau will doch sich und ihrem Geliebten gefallen."

Sabine führt Set nach Set vor, schwarze Seide, weiße Spitze, String-Tangas, Bhs, Heben ...... Ich verliere den Überblick und bin meiner Verlobten hoffnungslos verfallen. Die Auswahl von 8 Sets führt zu 8 mal mitnehmen. Dazu natürlich echte Nylons in verschiedenen Farben.

"Und Sabine, welche möchtest du?"

"Alle! So tolle Läden gibt es bei uns nicht."

"Dann schenke ich dir alle, auch mit den Strümpfen."

Sabine küsst mich ganz lieb und gefühlvoll, ich nehme sie in den Arm. Die Verkäuferin schmachtet mit glänzenden Augen.

"Oh Gott, ihre Verlobte hat riesiges Glück."

"Vergessen sie bitte nicht, wir sind jetzt nur beim Einkaufen", gebe ich zu bedenken.

"Ich will gar nicht mehr wissen....... Soll ich die Rechnung machen? Zahlen sie in Franken oder Euro?"

"Ich zahle in Franken."

Sie nennt eine große Summe.

"Wenn sie sich noch etwas aussuchen mögen, das geht dann aufs Haus."

Sabine schaut ungläubig, während ich zahle.

"Mach nur, du bist hier eine sehr gute Kundin."

Sabine findet einen nachtblauen Seidenkimono mit eingewebten graphischen Mustern. Sie zieht sich aus und den Kimono über. Sie knotet ihn nicht richtig, so dass er sich etwas öffnet. Sehr schön, schießt es mir durch den Kopf. Sabine ist nackt unter dem Kimono, sie hat keine Wäsche an.

"Ist der schön? Darf ich?"

"Jetzt verstehen sie sicher, warum wir bei ihnen einkaufen müssen. Meine Frau hat keine Wäsche."

"Möchten sie den Kimono? Natürlich möchten sie. Ich packe ihn für sie ein."

Nachdem Sabine wieder in Rock und Bluse steckt, verabschieden wir uns. Für Sabine ist Weihnachten und ihr Geschenk ist eine edle Tasche mit lauter süßen Sachen. Vor dem Laden knutsche ich Sabine ab und drücke sie fest an mich. Die Verkäuferin schmilzt bei unserm Anblick dahin.

"Bei der Dame hast du aber schwer Eindruck gemacht. Ich glaube, die hätte dich sogar in Zahlung genommen."

"Vielleicht hat sie nur Defizite in ihrer Beziehung wahrgenommen.....? Nachher gönnen wir uns noch einen schöne Kaffee und jetzt gehen wir bei meinem Bekannten vorbei, er will dich unbedingt kennenlernen."

"Was für einen Bekannten hast du in Schaffhausen?"

"Es ist der nette Herr, der deinen Verlobungsring für mich besorgt hat. Er heißt übrigens Albert."

Wir schlendern durch die mittelalterlichen Gassen und ich bleibe vor einem unscheinbaren Haus stehen. Sabine schaut mich fragend an. Ich greife zum Telefon und kurz darauf öffnet sich die Tür. Albert sieht wieder unmöglich aus. Er hat noch immer keinen Geschmack und Understatement wird nicht sein Ding. Wir treten ein. Albert trägt ein offenes knallbuntes Hawaiihemd zu gemusterten Bermudas. An seinen Fingern dicke Ringe mit den verschiedensten Brillanten und um den Hals eine schwere Goldkette mit einen 5-Karäter. Ich stelle sie einander vor.

"Sabine, meine Freundin, Verlobte und göttliche Geliebte. Nebenbei noch Ärztin. Und hier Albert, Fachmann und Händler für Kiesel nennenswerter Größe, Exzentriker ohne Geschmack. Erfinder des Bling-Bling. Maßlos in allen Belangen und ein netter Kerl und guter Kumpel seit ewigen Zeiten.

"Sehr erfreut, Sabine. Ich bitte um Entschuldigung, aber ich musste die Frau kennen lernen, für die Jens den so bescheidenen Ring ausgesucht hat."

Albert küsst ihre Hand. Sabine ist wie vom Blitz getroffen und steht mit offenem Mund da und schaut mich fragend an. Ich nicke.

"Eh..... ebenfalls erfreut. Ich will nicht aufdringlich sein, aber was sind das für Kiesel, von denen Jens gerade sprach?"

Albert ist sofort in seinen Element und verschwindet in einem Nebenraum.

"Kann es sein, dass der liebe Albert schwul ist?"

"Er ist stockschwul seit ich ihn kenne. Er hat es zu Anfang einmal versucht, aber ich habe ihn abgewiesen. Seit dem ist alles klar und wir sind gute Kumpel. Durch seine Vorliebe für Männer kann er zu allen Frauen sehr herzlich und charmant sein, weil er ja von ihnen nichts will. Er will sie halt nur schmücken...."

Albert kommt zurück mit eine Präsentationstablett voller Schmuck.

"Ich musste etwas suchen, Brillanten in Platin habe ich nicht so viele und wenn, sind es alte Stücke aus dem Art Deco. Ist das nach deinem Geschmack?"

Sabines Augen saugen sich mit dem Funkeln voll.

"Das sind jetzt aber Bergkristalle, Strass-Steine?"

"Nein. Hier auf dem Tablett liegen so ca. 200 Karat. Gefällt dir etwas?"

Sabines Augen funkeln mit mindestens 50 Karat höchster Qualität zurück. Sie nimmt ein Stück nach dem Anderen in die Hand und betrachtet sie.

"Hach, sind die alle schön und das Art Deco ist mein Style."

Sie findet ein ungewöhnliches Kropfband, das etwas tiefer, aber halsnah getragen wird. Es ist eine rechteckige Platinplatte mit schlichten Ornamenten und einem eingesetzten 5-Karäter. Ungefähr 4cm hoch und 2,5cm breit. Seitlich sind 2 schmale Laschen, durch die ein schwarzes Seidenband mit 4cm breite durch gezogen ist. Wunderschön. Albert legt es Sabine an.

"Das sieht doch ganz bezaubernd am Hals aus."

"Albert, mach mal halblang. Wir brauchen ja noch Luft nach oben für die Hochzeit und folgende Jahrestage. Das Halsband steht dir aber sehr gut, Sabine."

"Ja, ich finde es wunderschön und so ein Halsband lasse ich mir von dir gerne anlegen."

Ich nicke Albert unmerklich zu und er versteht sofort.

"Ich habe hier auch noch verschiedene farbige Seidenbänder dazu, damit man es an das Kleid anpassen kann."

"Ach, ich muss dazu auch ein Kleid anziehen? Ich dachte, so ein Halsband ist schon ausreichend."

Wir lachen und Albert verräumt seine Schätze wieder.

"Wo wollt ihr jetzt hin?"

"Wir wollen in einem Straßencafé noch einen gut Eiscafé trinken und uns dann gemütlich Richtung Rheinfall und Abendessen auf den Weg machen."

"Zum Eiscafé begleite ich euch gerne, wenn ich darf. Ich muss euch bitten draußen auf mich zu warten, ich muß noch alles ordentlich schließen."

Sabine und ich stehen vor der Tür.

"Irgendwie ist der Tag ungewöhnlich. Du bewegst dich hier so sicher wie in Deutschland. Du schenkst mir, ohne mit der Wimper zu zucken, teure Wäsche. Ich werde daraus nicht klug. Und wer bist du wirklich?"

"Ich werde es dir erzählen. Ich habe dich nicht angelogen, ich habe dir nur noch nicht die komplette Geschichte erzählt. Wir machen eine kleine Planänderung und verzichten auf den Rheinfall, der ist zur Zeit ohnehin ein Reinfall, akuter Wassermangel. Wir fahren dann ins Appenzeller Land. Ich werde kurz telefonieren und uns einen Tisch für heute Abend in einem romantischen Restaurant reservieren."

Ich telefoniere kurz bis Albert erscheint. Wir gehen Alberts Stammcafé zu einem cremigen Eiscafé mit Mokkaeis gemacht. Wir plaudern noch und ich mache mit Albert aus, dass er mich Dienstag oder Mittwochabend besucht. Sabine und ich verabschieden uns und Albert bleibt noch. Jeder kennt ihn und er ist bekannt, wie ein bunter Hund.

Ich fahre in Richtung Appenzell.

Kapitel 5

Die Beichte

"Jetzt erzähle schon. Bist du ein Betrüger, ein Spion, James Bond?"

"Von allem ein wenig. Diese Geschichte darf nicht öffentlich werden, da sie meine und jetzt auch deine Sicherheit gefährden kann. Niemand kennt die ganze Geschichte, auch Albert kennt nur einen Teil. Ich hatte ja schon immer mit IT zu tun und hatte eine kleine Softwarebude. Eines Tages wollten mich Hacker erpressen und Zugangsdaten meiner Kunden haben. Ich habe den Spieß umgedreht und habe elektronisch ihre Spur verfolgt. Sie hatten ihre Wege gut verschleiert, aber nicht gut genug, ich war besser und habe viele Spuren gefunden. Es war schnell klar für mich, dass es russische Hacker sein müssen mit ein paar bulgarischen Handlangern und Strohmännern. Ich bin dann der Spur des Geldes gefolgt und bin so in allen großen schweizer Bankhäusern gelandet. Die Systeme waren erbärmlich gesichert und so konnte ich unentdeckt die Konten der Erpresser umschreiben und verstecken. Sie hatten plötzlich kein Geld mehr. Zur Polizei konnten sie ja nicht rennen, da sie die Herkunft des Geldes nicht nachweisen konnten. Für den Zugriffsversuch auf die Konten habe ich elektronische Traps und Locks gelegt. Sodass man jeden Benutzer eindeutig identifizieren könnte. Mit meinem Wissen und den Dokumenten bin ich zur züricher Staatsanwaltschaft gegangen. Die haben geprüft und ein gemeinsames Treffen aller Bankvorstände organisiert. Das hat dann zu meiner erfolgreichsten Stehgreifrede, nach der von unserer Verlobung, geführt. Ich sagte allen auf den Kopf zu, wo die Probleme lagen. Ich habe in viele erschrockene Gesichter gesehen. Die Reputation des gesamten Bankenwesen stand plötzlich auf den Spiel. Ich konnte den Herren aber eine Lösung des Problems anbieten und wir machten einen Deal. Ich lieferte hieb- und stichfeste Beweise für die Staatsanwaltschaft und sicherte die Banksysteme gegen Eindringlinge mit den Schutzmaßnahmen und elektronischer Verfolgung aller Bewegungen in den Systemen. Ein paar Privatbanken im süddeutschen Raum schlossen sich an, da sie von den gleichen Aktivitäten betroffen waren. So arbeitete ich über 2 Jahre an den Dossiers und einem IT-Sicherheitssystem für die Banken. Es wird laufend angegriffen, aber ist noch nie geknackt worden. Es hat einmal ein Versuch mit einem Maulwurf gegeben, der von Innen die Tür öffnen sollte, aber bevor er wirksam werden konnte, hat man ihn schon verhaftet. Mittlerweile arbeiten alle Banken, Gerichte, Staatsanwaltschaften und Ministerien der Schweiz und Deutschlands mit meinem Sicherheitssystem und darauf bin ich etwas stolz. Die Schweizer waren fleißig und haben alle Mitglieder der Bande in Person ermittelt und mit internationalen Haftbefehlen festgenommen. Vor 5 Jahren gab es einen großen Strafprozess in Bern, aber von dem hat keiner etwas mitbekommen. Keine Strafe lag unter 20 Jahren, alle haben Höchststrafen bekommen. Und jetzt zu dem für mich angenehmen Teil der Vereinbarung. Ich habe die konfiszierten Vermögen als Belohnung bekommen und so liegen in meinem Depot bei der Schaffhauser Kantonalbank 82 Millionen Schweizer Franken, 42 Kg Gold in Barren und 18 Kg Platin in Barren."

Sabine sitzt mit offenem Mund neben mir und staut mich ungläubig an.

"Ich bin deutscher und schweizer Staatsbürger, zahle meine Steuern in beiden Ländern und habe kein Schwarzgeld. Ich besitze einen Diplomaten-Pass der Schweiz und Deutschlands und bin mittlerweile ein angesehener Bürger der Schweiz. In dem Prozess bin ich nirgends aufgetreten und mein Name ist nirgends festgehalten. Es kommt also nur auf uns beide an, den Mund zu halten und weiterhin sicher zu leben. Was meinst du, warum die Verkäuferin im Wäscheladen so strahlte. Sie dachte zuerst, dass wir nur Deutsche seien, aber ich habe mit dem Schaffhauser Konto gezahlt."

"Fahr sofort rechts ran!"

Ich suche mir eine Möglichkeit und halte. Sabine stürzt sich auf mich und knutscht mich ab. Sie versteht, dass es die Wahrheit ist und dass ich natürlich mit der Geschichte sehr vorsichtig sein muss.

"Mein Held, was machen wir jetzt?"

"Bitte weiter zuhören. Albert habe ich im Zuge der Ermittlungen kennen gelernt. Die Erpresser wollten große Mengen Diamanten über ihn beziehen. Er war der einzige Zeuge der Staatsanwaltschaft. Sonst waren im Prozess nur die Ermittler und Fahnder der Polizei im Zeugenstand. Mich kennt keiner. Bei Albert im Kellertresor liegen die Kopien der Dossiers, die ich erarbeitet habe. Von meiner Sicherheitssoftware gibt es nur 2 vollständige Beschreibungen, eine in meinem Kopf und eine versteckt unter den Dossiers. Bei Albert liegen sie sicher, er versteht es nicht, hat keine Weibergeschichten und denkt nur Diamanten. Durch diese Aktion habe ich jetzt zusätzlich zu meinem Depot noch einige Immobilien in Zürich, zum Teil in bester Lage am See, eine alte Villa ist auch dabei. Alle sind vorteilhaft vermietet. Und ein kleines Chalet habe ich im Appenzeller Land, zu dem wir jetzt fahren."

"Und ich finde einen schwitzenden Motorradfahrer verfangen in den Umleitungen..... Sachen gibts."

"Ich vergaß zu erwähnen. Wenn wir heiraten, wirst du auch schweizer Staatsbürgerin und bekommst auch einen Diplomaten-Pass. Da zeigen sich die Behörden noch sehr dankbar. Also bin ich ein Betrüger, weil ich die Erpresser um ihr Geld gebracht habe. Ich bin ein Spion, der zwar nicht schießt und aus Hubschraubern fällt, sondern sich vom Schreibtisch aus in alle Informationssysteme schleicht und unsichtbar ist und James Bond bin ich auch, da ich mindestens so gut aussehe."

"Das stimmt auf jeden Fall."

Sie streichelt mir sanft das Gesicht und den Nacken. Sie kann es noch immer nicht fassen.

"Und warum arbeitest noch und wer ist dein Chef?"

"Das Arbeiten mache ich, weil es Fingerübungen für mich sind und ich fit bleiben muss. Und mein Chef ist mein Chef und bin bei ihm Angestellter. Er ist proforma der Geschäftsführer, damit mein Name nirgends auftaucht. Der Laden gehört aber mir."

"Dann kannst du dir doch häufiger frei nehmen, oder?"

"Soll ich nächste Woche wieder am Mittwochabend zu dir kommen?"

"Jaaaaa. Wir werden eine wunderbare Zeit haben."

Ich will gerade in die Geländeeinfahrt abbiegen, da stoppt uns ein Polizeifahrzeug.

"Personenkontrolle. Bitte Ausweis und Führerschein. Sie gehören aber nicht zu diesem Anwesen."

Ich reiche meinen Diplomatenpass und den Führerschein. Sabine präsentiert ihren Ausweis mit einen strahlenden Lächeln. Sie bedanken sich und prüfen per Funk die Dokumente. Die Zentrale scheint den beiden jungen Beamten ordentlich einen eingeschenkt zu haben, denn beide kommen mit hochrotem Kopf zurück.

"Bitte entschuldigen sie die Unpässlichkeit. Wir beide sind neu hier im Bezirk und kennen noch nicht alle Anwohner."

"Das macht ja nichts. Jetzt kennen sie mich und meine Verlobte ja."

Mit nochmaligen Entschuldigungen machen sich die Beiden vom Acker.

"Die sind ja richtig freundlich. Haben die Ärger bekommen, weil sie dich gestoppt haben?"

"Darauf kannst du einen lassen. Die Bezirksdienststelle bekommt auch jedes Jahr eine Spende für die Weihnachtstombola und auch der Kindergarten."

Ich fahre in die Hofeinfahrt zum Chalet. Es ist 2-stöckig mir flachem Satteldach. Ungefähr die Große von Sabines Häuschen mit einem Garagenanbau und auf der Rückseite mit Hallenbad, Sauna und Solarium. In den 3 Garagen steht das wichtigste Auto, ein Unimog mit Doppelkabine und am Rand ein Räumschild. Wenn es hier mal ordentlich schneit, ist es sehr praktisch, außerdem kann man der Gemeinde helfen.

"Und das ist das Ferienhaus?"

"Man kann hier gut Ferien machen, aber zum dauerhaften Wohnen reicht es auch. Es ist halt mein erforderlicher schweizer Wohnsitz."

Ich öffne die Tür und Sabine schaut sich um. Innen alles hell und modern und jeder Komfort vorhanden.

"Hier gefällt es mir mit meinem Schweizer. Können wir vor dem Abendessen noch kurz duschen?"

"Ja klar. Etwas Frischmachen schadet uns beiden nicht. Wir nehmen das Bad im Obergeschoss."

Sabine stürmt vor und entkleidet sich. Ich folge. Unter der Dusche holen wir die verpassten Zärtlichkeiten der vergangenen Stunden nach. Einen Höhepunkt für jeden.

Nach der sinnlichen Reinigung sind frische Klamotten ein Problem. Ich habe hier immer einige Tshirts, aber als Ersatz für Sabines Bluse habe ich nichts wirklich passendes. Sie nimmt sich ein Oberhemd, krempelt die Ärmel auf und knotet es unter dem Busen. Sieht auch scharf aus, so bauchfrei zu kurzem Rock und Pumps.

"Einen BH von meinen neuen will ich noch nicht anziehen, so kalt ist es noch nicht, aber meine beiden Ringe habe ich in der Tasche, die ersetzen doch jeden BH, oder......?"

"Aber klar doch. Auf zum Restaurant. Wir bekommen einen tollen Platz auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Berge, wenn die im Sonnenuntergang aufglühen. Ich kenne den Chef sehr gut."

Wir fahren kaum 5 Minuten, dann stehen wir vor einer alten Poststation aus der Kutschenzeit. Sie sieht nach nichts aus, hat es aber faustdick unter der Kochmütze. Wir werden auf der Terrasse unter die alten Bäumen gesetzt und der Chef kommt aus der Küche gesprintet und begrüßt uns.

"Jens, endlich bis du mal wieder da. Wir haben uns lange nicht gesehen, warst du krank?"

"Nein, ich wurde durch diese junge Frau in einer anderen Region Deutschlands benötigt."

Der Chef grinst wissend.

"Entschuldigung, und wer ist diese attraktive junge Dame?"

"Sie ist meine Verlobte, Sabine."

Sie schenkt ihm ein strahlendes lächeln mit einem Augenaufschlag, der alle Sicherungen springen lässt.

"So verstehe ich jeden Tag Abwesenheit von hier. Was darf ich euch bringen?"

"Deine Karte ist immer so anstrengend und ich kann mich nie entscheiden. Stell uns doch so 4 bis 5 kleine Gänge zusammen quer durch die Küche und einen passenden Weißwein dazu."

"Diese Bestellungen von Jens liebe ich, da kann ich mich immer austoben....... Vanessa, den Jens bekommst du nicht mehr, der ist verlobt!"

"Kann gar nicht sein!"

Vanessa kommt an unseren Tisch und bringt den Wein, kalt und fruchtig.

"Vanessa, darf ich vorstellen, Sabine, meine Verlobte."

"Ich habe immer gehofft, er würde mich nehmen. Papa hat mir immer verboten mit den Gästen zu flirten, aber ich habe immer geträumt. Glückwunsch zur Verlobung euch beiden."

"Jens, ich bin dir ja auch erlegen, aber dass du überall die Herzen der Frauen brichst, unglaublich."

"Dann hoffe ich, dass durch unsere Verlobung nicht zu viele unter Liebeskummer leiden....."

Wir lachen und küssen uns. Wir gehören zusammen. Chef läuft zur Höchstform auf. Auf eine kalte Gurkensuppe mit Brunnenkresse folgt eine Lachstartar mit Honigsoße, Tournedos mit Portweinsoße, Rösti mit Lauchzwiebelsoße und als Abschluß eine Weißweinzabaione. Ich platze schon und Sabine leckt sich die Finger.

"Magst du noch was, mein Schatz?"

"Ich bin zwar schon voll, aber von der Zabaione kann ich noch was vertragen...."

Der Chef ist gerührt und bringt ihr noch eine doppelte Portion. Chef liebt gute Esser, die seine Küche zu schätzen wissen. Sabine strahlt jetzt rundum zufrieden.

"Hier dürfen wir nicht häufig hin, sonst kannst du mich kugeln. Ich weiß ja, dass die schweizer Köche gut sind, aber so was Feines auf dem Land, genial."

"Vanessa wird es ihm ausrichten. Was machen wir jetzt? Übernachten wir hier oder fahren wir noch zurück?"

"Ich würde gerne noch zurückfahren, sonst fresse ich hier weiter. Außerdem haben wir dann noch den ganzen morgigen Tag. Heute geht ohne hin nicht mehr viel, so voll, wie ich bin."

Vanessa bringt die Rechnung und ich bitte sie Papa das Lob für das Menü auszurichten. Ihren Herzschmerz lindere ich mit einem guten Trinkgeld.

Auf der Rückfahrt überlegt Sabine, auf was für ein Leben sie sich mit mir eingelassen hat.

"Was wird das für ein Leben für uns beide?"

"Wenn wir den Mund halten und es nicht völlig übertreiben, kann es für uns in Erfurt und dem Appenzell sehr angenehm werden und größere Investitionen können wir immer mit deiner Erbschaft begründen. Wegen eines Ferienhäuschens an der Kroatischen Küste muss ich mal telefonieren. Das kann etwas dauern."

"Du verkaufst wirklich deine Wohnung und ziehst zu mir? Deine Fingerübungen wegen IT kannst du ja auch bei mir erledigen."

"Und wie ich meine Fingerübungen bei dir erledigen werde......"

Ich greife rüber und ihr unter den Rock und beginne sie sanft zu massieren.

"Ja, das ist genau richtig nach solch einem Tag, ganz zärtlich und ganz lange, bitte. Waren das heute Turbulenzen und jetzt habe ich einen Freund, Verlobten, Liebhaber, Schweizer, Betrüger und Spion. Das sind die bislang aufregendsten 4 Wochen in meinem Leben."

"Nachdem du jetzt verstanden hast, wer ich bin und auf wen du dich eingelassen hast mit dem verschwitzten und verzweifelten Motorradfahrer, können wir ja in die Zukunft planen. Am Mittwochabend komme ich wieder zu dir. Vielleicht kann ich Herbert ja auch gleich mitbringen. Ich schlage einfach mal vor, dass wir Weihnachten im Appenzell verbringen. Den Urlaub am Meer, je nach dem wann du schließen kannst, würde ich in Frankreich vorschlagen, Guadeloupe oder Reunion, Ist alles von Paris aus ein Inlandsflug. Kleinere Ausflüge bieten sich mit den Motorrädern in die Schweiz an. Deinen Schuppen mit den Autos würde ich gerne durch einen Neubau ersetzen und Sonnenstrom für alle Dachflächen. Für den Ausbau der Praxis fällt mir auch noch was ein. Was hältst du davon?"

"Bei dir klingt das alles so einfach, aber die Ideen sind prima. Mit dem Mittwoch fangen wir einfach an. Und jetzt halte bitte deine Finger auf meiner Möse still, ich bin schon ganz kribbelig und vögeln beim Autofahren geht noch nicht."

"Keine Sorge, wir sind ja gleich zuhause, dann kann ich mich ganz deiner Lust widmen."

"Ich habe vorhin bei meiner Aufzählung das Genie vergessen."

"Heute war der Tag für deine Prinzessin und dann ist deine Sexsüchtige dran. Ich versuche alle zu befriedigen."

"Das befürchte ich für morgen auch. Das Blöde ist nur, dass ich es auch will."

Es ist schon dunkel, als wir in die Wohnung kommen. Sabine lässt ihre Kleidung fallen.

"Können wir noch in den Whirlpool und etwas entspannen?"

"Gerne. Die Rückfahrt mit der strengen Geschwindigkeitsbeschränkung war schon etwas stressig. Da ist Entspannung immer gut. Außerdem bin ich durch den Wunsch einer Dame in meinem Streben nach ihrer Entspannung gehemmt worden."

Wir klettern in den warmen Pool und Sabine setzt sich auf meinen Schoß. Sie kann nicht ruhig sitzen bleiben und angelt sofort nach meinem Schwanz, den sie genussvoll in sich schiebt. Schon ohne Bewegung ist das Gefühl im warmen Wasser unbeschreiblich. Jetzt bewegt sie noch ihre Hüften und kippt zwischenzeitig das Becken immer wieder um den Winkel zu variieren. Ich werde immer dicker in ihr und dehne sie. Sie genießt die intensivierte Reibung und wird schneller. Mir wird heiß durch das Geblubber an meinen Eiern. Lange halte ich es nicht mehr durch, mich zurück zu halten. Bei Sabine gibt es mittlerweile auch keinen Weg mehr zurück und sie kommt. Sie versucht ihren Schrei zu dämpfen, aber das misslingt gründlich. Da sie so schön kommt, gebe ich meine Zurückhaltung auf und stürze mich auch über die Klippe. Sie drückt sich möglichst tief in meinen Schoß um jede Berührung überall in ihr zu spüren. Ihre Lust ist überwältigend. Sie erlebt jede Sekunde intensiv bis ihr Höhepunkt langsam verebbt. Sie umarmt mich und entlässt meinen Schwanz. Sie braucht ihn nicht mehr und ist kurz vorm Einschlafen an meiner Schulter. Ich hebe sie aus dem Pool und trage sie noch tropfend aufs Bett. Mit einem Handtuch aus dem Bad trockne ich sie noch etwas ab und dann krabbel ich zu ihr. Sie schläft schon.

Ich werde ziemlich spät wach. Als ich die Augen öffne, liegt Sabine auf der Seite neben mir, den Kopf aufgestützt und sie betrachtet mich mit verliebtem Blick.

"Guten Morgen, Geliebter. Du siehst niedlich aus, wenn du schläfst."

"Guten Morgen, hast du schlecht geschlafen, dass du schon wach bist?"

"Nein, ich habe gut geschlafen. Deine Geschichte ging mir heute früh durch den Kopf. Das kann man so aufschreiben und man hat einen Krimi-Bestseller. Natürlich geht das nicht, aber es klingt so phantastisch. Hast du noch so ein paar Überraschungen auf Lager?"

"Nein. Habe ich nicht. Oder ist für dich von Interesse, dass ich mich im Kindergarten mit meinem besten Freund um ein Spielzeug geprügelt habe. Wir haben eine Woche nicht miteinander geredet, so sauer waren wir aufeinander. Oder dass mich meine erste große Liebe in der Schule für einen Kerl aus 2 Klassen drüber abgeschoben hat. Hatte ich einen Liebeskummer und der Kerl hat sie nur gefickt und sich eine neue gesucht."

"Ich will dich nicht aushorchen, aber ich will sicher sein, dass keine lebensgefährlichen Details mehr auftauchen. Du lebst in einem Leben zwischen Gefahr und Jedermann-Leben."

"Was erwartest du von einem aufregenden Spion? Hast du es dir überlegt, ob du mit den Umständen und mir leben kannst und willst?"

"Ja, ich kann damit leben, aber ohne dich nicht. Das Geld, die Häuser und alles Andere nehme ich billigend in Kauf."

"James Bond bin ich leider nicht, aber Panzer fahren kann ich. Mit Waffen kann ich auch umgehen durch meine Zeit bei der Bundeswehr. Außerdem habe ich besondere Fähigkeiten, ich kann ohne Anfassen die Maße von Frauen abschätzen und sie in den Wahnsinn treiben beim Sex."

"Ich brauche James Bond nicht. Ich bevorzuge das Genie....."

Wir umarmen uns und erregen uns mit sanftem Berührungen. Wir sind uns gegenseitig ausgeliefert in unserer Lust aufeinander. Wir lieben uns für Stunden. Leichte Penetration, Liebkosungen, die unmöglichsten Stellungen, zart, intensiv, mit unendlicher Nähe. Ich besorge uns Kaffee und wir beschließen, dass ich nochmals den Grill anwerfe und wir uns über das restliche Fleisch und einige Bratwürste hermachen. Wir sind papp satt und gehen wieder ins Bett zum "Ausruhen". Das Ausruhen endet in wildem Gelecke, das Sabine in 5 Höhepunkte treibt und den letzten Rest an Energie mir raubt. Wir sind beide zutiefst befriedigt. Leider muss sich Sabine um 5 Uhr auf die Rückfahrt machen, aber der Abschied ist nicht so schwer heute, weil wir uns ja schon am Mittwoch wieder sehen werden. Sabine meldet sich schon um 22 Uhr.

"Ich bin schon daheim. Die Fahrt ging glatt und ohne Staus. Du hast mich völlig durcheinander gebracht, sodass ich sogar einige Sachen vergessen habe. Das Oberhemd aus der Schweiz habe ich hier. Meine Bluse muss noch bei dir sein und mein Schminkzeug ist noch im Bad. Bringst du es mir wieder mit?"

"Aber klar doch. Schminke brauchst du nicht bei deiner gesunden Gesichtsfarbe."

"Die ist morgen leider nicht mehr da, weil ich nicht mit dir schlafen kann diese Nacht."

"War es dir zu wenig Sex dieses Wochenende?"

"Gewiss nicht. Es war am Wochenende von allem mehr als genug."

"Dann ist ja gut, nicht dass du völlig unbefriedigt auf die Jagd gehen musst."

"Bloß nicht. Ich liebe dich und schlaf gut."

Der Montag war wieder sehr anstrengend. Ich telefonierte mit dem Bekannten wegen des Ferienhauses in Kroatien. Er sagte mir zu die Angebote zu prüfen und mir was passendes vorzulegen. Mit Albert sprach ich auch noch wegen des Halsbandes. Mit dem Preis sind wir uns schnell einig und er will mir das Stück mit den Seidenbändern am Dienstag bringen.

Herbert taucht bei mir zum Bier auf. Er ist ziemlich durch den Wind und bekommt keinen geraden Satz heraus. Aus seinen wirren Worten rekonstruiere ich folgenden Bericht. Schon bei der Begrüßung haben sie sich geküsst. Sie wurden immer leidenschaftlicher, sodass sie nicht aufhören konnten. Herbert hat sich für die Nacht auf dem Sofa gesehen, aber Susanne hat ihn mit in ihr Bett genommen. Nach Fingersex und oralen Bemühungen die ganze Nacht durch, haben sie am Samstagmorgen miteinander gevögelt. In der Folge sind sie für den Samstag nicht mehr aus dem Bett gekommen. Am Sonntag sind beide noch zu den Sehenswürdigkeiten Erfurts gewandert und haben in einem Café gefrühstückt. Bis zur Abfahrt am Abend, sind wieder in die Kiste geklettert.

Herbert hält es bei mir nicht aus. Er hat Schlafmangel und will heim und endlich schlafen. Ich gebe ihm noch ein Bier mit und er fährt.

Etwas später ruft Sabine an. Sie hat schon mit Susanne gesprochen. Susannes Geschichte war ähnlich wirr, wie die von Herbert, aber der Inhalt war ähnlich. Ergänzend gab Susanne zu Protokoll, was sie miteinander angestellt haben und Susanne war total begeistert über die Fähigkeiten des schüchternen Herbert. Sie müssen bis zur Besinnungslosigkeit gefickt haben.

"Na, das klingt ja prima oder bist du jetzt neidisch auf Susanne?"

"Nein, aber Herbert scheint auch gut zu sein und Susanne war ausgehungert."

"Dann haben wir doch die Richtigen zusammen gebracht. Wir werden die Geschichte weiter verfolgen. Wollen sie sich wieder sehen? Herbert ist jetzt richtig geil auf Susanne."

"Susanne will ihn auch wieder in den Armen haben. Je schneller, je lieber."

"Bitte frage Susanne, ob ich Herbert am Mittwoch wieder mitbringen soll. Ich glaube Herbert wäre dafür."

"Ich frage sie. Sie wird begeistert sein. Ach ist Liebe schön. Da du nicht da bist, muss ich gleich zur Selbsthilfe greifen. Ich muss wieder etwas hartes in meiner Möse spüren. Bis Mittwoch halte ich sonst nicht durch. Versprich mir, dass du mich am Mittwoch leckst, bis ich nicht mehr kann."

"Das verspreche ich dir. Hast du noch mehr von den schönen Bildern von dir? Sendest du mir weitere? Ich liebe dich."

"Das mache ich gerne, damit du eine unruhige Nacht hast. Ich liebe dich."

Kurz darauf kommt die Mail von Sabine an. Bei den Bildern bleibt mir die Spucke weg. Sie hat mir 3 Themen gesendet. Strip tease, Masturbation und Hardcore Sex, solo und Girl on Girl mit Bianca. Jetzt kann ich definitiv nicht mehr schlafen. Ich mache aus den Sätzen wieder A3-Paperbacks. Die besten Bildbände ever. Sabine muss auf die Bilder aufpassen und unter Verschluss halten, sonst bekommt sie eine riesige Fangruppe.

Dienstag verhandelt Herbert mit Chef, dass er unbedingt auch am Mittwoch nach Feierabend wieder nach Erfurt muss. Genau wie ich. Chef genehmigt das Fehlen und ist genervt. Albert kommt vorbei mit dem Schmuckstück und den Seidenbändern. Zusätzlich hat er noch ein Band mit einer Platinschnalle aus schwarzem, ganz weichem Nappaleder anfertigen lassen. Alberts Preis ist angemessen, er hat auch nichts zu verschenken. Ich zahle ihn in Euro, da er immer beide Währungen braucht. Wir fädeln noch das Lederband ein und ich verpacke es noch als Geschenk. Jetzt kann ich beginnen, die Tasche zu packen und Sabines Sachen zusammen zu suchen. Die Bluse habe ich gewaschen und gebügelt. Die Wetterfrösche haben für das Wochenende gemischtes Wetter mit Schauern angesagt. Keine brüllende Hitze mehr, aber noch schön warm. Trotzdem nehme ich lange Hosen mit ordentlichen Schuhen mit. Sabine meldet sich.

"Hallo mein Schatz, bist du schon am Packen? Alles einpacken und Herbert nicht vergessen. Susanne ist dir sonst auf ewig böse."

"Das macht mir nichts, so lange sie sich nicht mehr an mich heran macht."

"Das weiß sie . Mein Ärger wäre ihr sicher. Dich teile ich nicht, im Leben und im Bett."

"So, gepackt habe ich schon. Jetzt müssen wir noch eine Lösung für die Enthaarung finden. Ich wachse schon wieder zu."

"Ich habe auch schon überlegt. Ist alles nicht so toll. Wenn ich Bianca von dem Blowjob abhalten kann, ist doch alles in Ordnung."

"Das musst du dann aber Bianca verklickern. Wenn ich davon rede, nimmt sie es sofort wieder als Einladung...."

"Dann spreche ich mal mit ihr und frage nach einem Termin für uns beide."

"Danke, meine Süße. Ich mache noch fertig und gehe dann ins Bett, damit ich morgen nicht sofort einschlafe. Schlaf gut, Süße, wir sehen uns morgen. Ich liebe dich."

"Ich freue mich auf dich. Ich liebe dich."

Der Mittwoch verfliegt. Herbert und ich sind schon früh auf dem Sprung. Wir können es nicht erwarten, endlich auf die Autobahn zu kommen. Die Fahrt läuft prima und wir kommen gut durch. In Erfurt gebe ich Herbert bei Susanne ab. Susanne bedankt sich für den Bringdienst mit einem Kuss bevor sie Herbert verschlingt. Herbert wird sich noch melden, da ich die beiden für Freitagabend zum Essengehen eingeladen habe. Jetzt schnell zu Sabine. Sie erwartet mich schon mit vielen Küssen und dem Abendessen. Ich lade noch schnell aus. Wir essen auf der Terrasse, es ist noch mild, obwohl es schon dunkel wird. Ich packe meine Sachen noch aus und Sabine bekommt ihre Bildbände und das kleine Päckchen. Meine Kleidung kommt wieder in Kleiderschrank. Sabine packt solange im Wohnzimmer das Päckchen aus.

"Bist du irre?", brüllt sie von unten.

"Was ist mein Schatz?", rufe nach unten.

"Du übertreibst völlig, so ein Schmuckstück für mich. Einfach so oder gibt eine neue Überraschung?"

"Nein, es gibt keine neue Überraschung. Du hattest dich doch in Schaffhausen in das Stück verliebt. Albert hat sogar ein Lederband organisiert. Soll ich es dir umlegen?"

"Ja, bitte mach. Ich möchte es sehen."

Ich lege es Sabine um mit dem Lederband. Es sieht heiß aus. Sie verschwindet kurz und kommt passend gedresst wieder. Das Halsband, ihre Overknees und sonst nichts. Noch aufregender geht nicht. Sie nimmt mich in den Arm und bedankt sich intensiv. Sie drückt sich an mich und reibt ihre Möse an meinem Oberschenkel. Ihre Brüste reiben sich an meinem Oberkörper und die Nippel werden sofort hart.

"Du hast ja ein heißes Halsband und die Steuermarke ist bemerkenswert. Ist Leder für dich auch in Ordnung?"

"Wenn ich einen Leder-BH hätte, würde ich ihn noch anziehen. Und dazu den ganz kurzen Lederrock. Leder macht mich an und ich werde feucht als böses Mädchen. Komm, lass dich von mir ausziehen und verwöhnen."

Sie zieht mich aus und geht vor mir auf die Knie. Vorsichtig und sanft schiebt sie meine Vorhaut zurück. Mein Verlobungsring glänzt an dem Eichelkranz. Sie leckt über die Eichel und drumrum. Sie macht mich hart. Gnadenlos hart. Ich beuge mich runter und fahre mit dem Finger zwischen ihren Lippen entlang. Sie ist patschnass und stöhnt auf. Ich hebe sie auf und setze sie auf den Esstisch. Ich krabbel zwischen ihre Schenkel, die sie erwartungsvoll weiter öffnet. Ihre Möse schmeckt wunderbar. Ich kann nicht genug bekommen. Sabine ist mehr als bereit und so sind keine Präliminarien mehr nötig. Ich stürze mich in das Vergnügen und bereite es ihr umgehend. Ich gebe zwischen ihren Höhepunkten nicht auf, sondern treibe sie gleich in den Nächsten. Nach dem Achten ist sie heiser vom Brüllen und will nicht mehr. Sie ist erschöpft und sieht noch zerbrechlicher aus. Ich trage sie ins Bett und hole uns noch Getränke. Sie liegt dort wie hindrapiert und ich kann meine Hände nicht von ihr nehmen. Sie genießt in vollen Zügen.

"Ich hatte so schöne Orgasmen, aber ich möchte deinen Schwanz in mir spüren."

Sie zieht mich auf sie und umklammert mich mit ihren Beinen. Ich bringe meinen Schwanz in Position und schiebe ihn in sie. Sie drückt mich weiter in sich. Ich bleibe ruhig und sie gewöhnt sich das komplette gefüllt Sein. Ich bewege mich leicht in ihrer Vagina, immer in Kreisen. Ich stoße überall an. Es macht sie geil. Sie drückt ihr Becken an mich. Sie sucht das tiefe Gefühl in ihrer Möse. Wir bringen uns gegenseitig hoch bis wir es nicht mehr aushalten und wir hart ficken. Wir kommen schnell gemeinsam und wollen alle Kontraktionen ihrer Vagina auskosten.

"Sabine, sachte. Ich bin fertig, aber noch hart und furchtbar empfindlich an der Eichel."

"Kannst du nochmal? Fick mich wie du mich willst, hart und schnell oder langsam und ganz tief in meiner Möse. Benutze mich bis ich komme."

Ich lege ihre Bein auf meine Schultern und stoße tief in Ihren hochgebogenen Unterleib. Ich knalle gegen ihren Muttermund. Das Gefühl ist zu geil für mich. Sie zuckt bei jedem tiefen Stoß, was mich noch geiler macht. Ich knabber an ihren Nippeln. Sie kommt ganz langsam und intensiv mit einem langen Schrei. Ihre Muskeln bearbeiten meinen Schwanz und ich komme ohne Unterlass. Es schmerzt schon und ich rolle mich von ihr und küsse sie. Sie ist jetzt tiefenentspannt und schon am Einschlafen. Und ich bin auch schon am Dösen.

Am Morgen werde ich durch ein Rumoren in der Küche wach. Sabine ist nicht mehr im Bett. Ich gehe hinunter. Sabine kämpft mit der Kaffeemaschine. Sie ist angezogen, zumindest mit ihrem Halsband, das sie nicht abgelegt hatte. Sie stuft es als sehr kleidsam ein, mehr braucht sie nicht. Ich trete von hinten an sie heran und küsse ihre Schulter. Gleichzeitig fasse ich ihr von hinten an ihre Lippen. Sie stöhnt begeistert und schiebt ihren Hintern auf meine Hand, sodass meine Finger in ihre Vagina gleiten. Ich ficke sie mit meinen Fingern. Ich ziehe die Finger zurück und greife um, um von vorne mit ihrer Perle zu spielen. Gleichzeitig dringe ich von hinten in sie ein. Sie streckt mir ihren süßen Hintern weiter entgegen und biegt ihren Oberkörper hoch ins Hohlkreuz, um mich beim Vögeln küssen zu können. Ich umfasse mit dem zweiten Arm den Oberkörper und halte mich an einem Busen fest. Ich massiere den Nippel und die Perle beim Ficken. Sie kommt schnell und hart und ich habe erkennbar ihre Zustimmung zu dieser Stellung. Sie liebt Stellungen mit besonders intensivem Kontakt von Vagina und Schwanz. Als der Kaffee fertig ist, haben wir unseren Morgenfick schon erfolgreich beendet. Beim ersten Pott Kaffee sind wir endgültig munter.

"Gut geschlafen mein Schatz? Du warst ja gestern sofort weg."

"Wenn du mich leckst, ist es immer toll, aber es ist immer sehr anstrengend. Trotzdem brauche ich es."

"Ich liebe es doch auch immer und vor allen Dingen, schmeckst du so gut. Und jede intensive Zuwendung führt zu noch mehr leckeren Säften."

Wir trinken den Kaffee und Sabine wird unruhig.

"Wir müssen gleich noch duschen, da uns Michael und Bianca zum Frühstück eingeladen haben. Bianca will auch gleich das Enthaaren machen. Sie hat mir auch versprochen, dass sie dich nicht blasen wird. Ich habe ihr von den Bildbänden erzählt und sie möchte sie unbedingt mal sehen. Ich muss sie also mitnehmen."

"Soll dich Michael auch so betrachten?"

"Ich habe damit kein Problem. Ich kann ihn ja nicht erregen, da er nicht mehr hart werden kann. Soll er doch seinen Spaß haben."

Nach der Dusche ziehen wir uns leicht an, der Tag soll nochmals heiß werden. Ich wähle Bermudas und Tshirt und Sabine ist wieder radikal, keine Wäsche, weiße, halb transparente Bluse und kürzester Minirock in Leder. Dazu ihre High Heels und ihr Halsband. Wir schnappen uns noch die 4 Bildbände und fahren zu Bianca.

Bianca macht sich gleich über unsere Haare her und kurz darauf sind wir beide wieder schön glatt. Bianca hält sich sehr zurück und behandelt meine Erektion sehr vorsichtig. Sie bläst mich nicht, obwohl ihre Lust aus den Augen springt. Michael taucht jetzt auch auf und und wir frühstücken auf der Terrasse gemeinsam.

"Wieso habt ihr heute frei? Normalerweise ist doch jetzt der Run auf den Haarschnitt?"

"Im Moment ist es sehr ruhig. Viele sind im Urlaub und so ist es ideal für ein langes Wochenende. Außerdem laufen jetzt einige Renovierungen im Salon. Die werden bis Montagabend fertig, sodass wir Dienstag wieder öffnen können."

"Das passt natürlich gut. Und wie geht es euch sonst so?"

Bianca platzt vor Mitteilsamkeit.

"Michael und ich haben einen Weg gefunden gemeinsam viel Spaß zu haben. Wenn ich ihn lecke, wird er dick und halb hart. Es macht uns beide so geil, dass er mich dann mit den Fingern ficken muss, während er vor Lust fast vergeht."

"Da habt ihr beide aber viel Glück. Medizinisch war diese Entwicklung nicht vorhersehbar. Vielleicht wird es ja noch besser, wenn ihr weiter übt. Ich habe die Bildbände, die Jens gemacht hat, mal mitgebracht. Mit deinen Bildern hat er es großartig gemacht. Schaut mal."

Beide beugen sich in die großformatigen Bücher. Michael pfeift und Bianca reibt sich ihre Möse. Sie ist heiß.

"Sind die gut", schnauft Bianca und Michael nickt nur. Er hat einen roten Kopf. Sabine hat sich in dem Stuhl zurück gelehnt und ihre Schenkel geöffnet. Ich habe einen wundervollen Blick auf ihre Lippen, die schon leicht angeschwollen sind. Sie provoziert mich bewusst. Die Bilder haben auf Bianca eine verheerende Wirkung. Mit einer Hand macht sie es sich selbst und die andere verschwindet in Michaels Hose. Er bekommt einen sehr träumerischen Gesichtsausdruck. Sabine macht mit der Show für mich weiter und teilt die Lippen mit dem Finger. Sie streichelt sich an ihrer Perle und flirtet mit mir. Ich versuche cool zu bleiben, aber meine Erregung ist deutlich sichtbar. Als Michael und Bianca mit den Büchern durch sind, ist Bianca fast am Höhepunkt. Sie hält es nicht aus. Sie zieht ihre Hotpants aus und stellt sich über Michaels Mund, der sie zum Orgasmus leckt.

"Sorry, aber ich habe es nicht mehr ausgehalten und nackte Frauen machen mich auch an. Ich könnte jeden hier in der Runde ficken, auch dich Sabine."

"Du weißt, das ich Jens bevorzuge? Etwas bi geht ja, aber ich will einen breiten Körper mit einem dicken Schwanz. Jens passt da ideal."

Bianca zieht sich vollständig aus.

"Meine Möse kennt ihr ja schon, aber ich brauche eure Meinung. Ich habe ja kaum Oberweite, das ist maximal A+ und Michael wünscht sich mehr Rundung so in Richtung C. Ich überlege wegen einer Brustvergrößerung."

"Willst du es? Deine Proportionen sind perfekt. Du bist sehr schmal und zierlich, große Brüste bringen das alles aus dem Gleichgewicht", gebe ich zu Bedenken.

Sabine sieht es mit den Augen des Mediziners: "Bianca, ich würde es nicht tun. Du bekommst auf jeden Fall hartes Narbengewebe, die Haut wird gedehnt und fängt viel schneller an zu hängen und im schlechtesten Fall bekommst du, durch das Zusatzgewicht vorn, Rückenschmerzen. Und wenn deine neuen Titten natürlich aussehen sollen, brauchst du einen sehr guten Chirurgen, sonst sehen die Brüste wie halbe Fußbälle aus und das ist nicht sehr ästhetisch."

"Aber ich bin so flach und wenn es kalt ist bestehe ich nur noch aus Nippeln. Ich will ein paar Rundungen, mit denen Michael spielen kann."

"Du musst es am Ende entscheiden. Wir können dir nur raten und ich sehe leider häufig in der Praxis Fälle, in denen es schief gegangen ist und wenn es Einkapselungen sind, weil dein Körper den Fremdkörper bekämpft. Und jetzt zieh dir wieder was an..... Jens wird schon unruhig."

"Ich bin die Ruhe selbst, wenn du die Beine wieder schließt."

Sabine denkt nicht daran und streichelt sich weiter. Der Schlafzimmerblick wird immer schwerer für mich zum Aushalten.

"Sabine, du hast ein sehr schönes Halsband, wo hast du den Modeschmuck her? Das sieht sehr echt aus. So etwas brauche ich auch."

"Das sieht so echt aus, weil es echt ist."

Bianca und Michael fallen die Unterkiefer runter und Bianca muss unbedingt mal mit den Fingern gucken.

"Was ist das für ein Material?"

"Platin mit einem Brillanten. Ich habe das Lederband, kann aber auch verschiedenfarbige Seidenbänder einfädeln."

"Da hast du mindestens einen Kleinwagen um den Hals. Und es sieht toll aus. Ist sicher von Jens, nach dem Verlobungsring. Jetzt fehlt nur noch so eine geile Hundeleine. Der Gedanke macht mich schon nass. Einfach gefesselt werden, sodass ich mich nicht mehr rühren kann und völlig ausgeliefert bin. Und dann soll er mich benutzen, so richtig dirty."

Mit Bianca geht die Fantasie durch und auch Sabines Kopfkino arbeitet schwer. Ihr scheint der Gedanke auch zu gefallen. Mir ist noch nicht so klar, was das am Ende werden soll.

"Für mich ist das nicht das Richtige. Ich liebe Bewegungsspielraum, wenn mich Jens benutzt."

Die Damen erläutern noch ihre Vorstellungen und Michael und ich können nur leicht grinsen. Jeder hat schon einen Plan im Kopf, wie er seine Frau benutzen könnte. Nach einiger Zeit verabschieden wir uns.

"Jens, bitte lass uns noch mal zu der Erotic-Boutique fahren. Ich hatte da was gesehen...."

Also ab in die Stadt. Im Laden steuert Sabine zielsicher auf die Lederabteilung zu und fischt sich einen BH aus Nappa heraus.

"Meinst du, dass er mir steht? Soll ich anprobieren? Oder lieber doch so ein Lederharness?"

"Probiere doch mal beides an. An dem Harness mache ich dir dann auch die Schnallen zu."

Der BH ist knapp aber passt gut. Bei dem Harness ist das Anlegen schon schwieriger, da nicht ganz klar ist, welche Schlaufen für die Beine sind. Die Verkäuferin hilft und zieht die Schnallen eng zu. Sabine ist wunderschön verschnürt. Ihre Brüste treten durch die enge Umfassung hervor. Sieht sehr gut aus, aber ich brauche es nicht. Sie ist so schon geil genug.

Sabine gefällt das Gefühl, ist sich aber noch nicht sicher. Der BH ist schon gesetzt.

"Sabine, schau mal, was ich gefunden habe. Ist von der Herstellerin unserer Ringe."

Sie betrachtet die Mechanik aus Silber, auf die ein Dreieck aus Stoff eingehängt werden kann. Ihr dämmert der Zweck und sie wird immer aufgeregter. Die Verkäuferin erklärt uns die Funktion.

"Das ist ein Höschen ohne Bänder und hat nur ein Dreieck zur Abdeckung. Die Mechanik wird so geöffnet, die beiden Bügel werden in die Vagina eingeführt und hier oben die inneren Lippen drüber gelegt und auseinander gezogen. Die Perle kann auch freigelegt werden, wenn man mit diesem Bügel unter die Vorhaut geht und sie beim Anlegen nach oben schiebt. Dann schließt man vorsichtig den großen Bügel und rastet ihn ein. Dadurch werden die Lippen fixiert und sie schwellen durch einen sanften Blutstau an. Gleichzeitig spreizen sich die Bügel in der Vagina und er zeugen einen Druck auf den G-Punkt und gegen den Darm. Die Vagina steht dann offen mit ca. 5 cm Durchmesser. Die Bügel dehnen den Eingang. Klingt sehr kompliziert, probieren sie es aus, ich helfe beim Anlegen."

"Gerne, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es mögen werde."

Das Anlegen ist etwas aufwändiger, aber es passt gut und lässt Sabine erzittern vor Erregung.

"Behalten sie es mal an und gewöhnen sich an das Gefühl, es wird ihnen gefallen. Es sorgt halt für eine ständige Spannung."

Sabine behält es an/in sich unter dem Röckchen und sucht den Laden weiter ab.

"Gibt es schon ein Serienmodell von dem Druckwellenvibrator? Meiner hat Probleme mit dem Akku und wird sehr heiß."

"Das Problem ist beim Hersteller bekannt und man arbeitet an einer Verbesserung. Über die Funktion höre ich keine Klagen."

"Die Funktion ist perfekt. Der bringt mich garantiert innerhalb von 5 Minuten zum Höhepunkt. Einfach genial."

"Ich habe leider noch keinen Termin für die Serie, aber sie soll noch dieses Jahr kommen."

"Ich hätte dann gerne einen. Oder mehrere gleich für meine Freundinnen mit."

"Und wie ist das Höschen?"

"Es fühlt sich super an. Die kühle Luft an der Perle, die sehr geschwollenen Lippen und die Dehnung der Vagina ist genial. Meine Lust läuft nur so aus mir heraus. Ich will das Teil. Und der untere Haken für das Dreieck drückt so schön neben meine Rosette. Ich nehme es mit. Ich bin offen für alle Arten von Berührungen."

"Dann nehmen wir die mechanische Hose und den BH mit?"

"Ja bitte. So ein Harness mit Fesselspielchen ist nicht so meins."

"Willst du es gleich an dir behalten? Ich vermute mal ja."

Ich zahle. Sabine drückt sich an mich und schiebt meine Hand unter ihren Rock. Sie steht völlig offen und meine Finger gleiten in sie. Ihr Zittern zeigt mit, dass sie schon fast am Kommen ist. Das Dreieck hängt sie nicht ein, sondern packt es zu dem Leder-BH. Auf der Straße flüstert sie mir in Ohr.

"Ich bin so geil. Fass mich auf der Rückfahrt an und ich komme sofort."

Den Wunsch erfülle ich ihr gern. Ich streiche über die fixierten Lippen und drehe mit dem Finger Kreise in ihrer offenen Vagina. Jede Berührung ihres Inneren lässt sie aufschreien und mein Daumen auf der ungeschützten Perle lässt sie kommen. Die Mechanik ist sehr solide, ihre Kontraktionen können es nicht verbiegen. Ich streichel das Innere ihrer Vagina auf der ganzen Fahrt weiter. Sie kommt in immer kürzeren Abständen mit vaginalen Orgasmen, ihre Lippen berühre ich nicht. Zu Hause ist sie nur noch ein zitterndes Bündel, dem es schwer fällt, zu laufen.

"Produziert es interessante Gefühle in dir? Der Zugang ist so leicht an deinen G-Punkt und mein Finger dort macht wahnsinnig."

"Und was für Gefühle das sind. Einzelne Stellen spüre ich direkt, die sonst von anderen Eindrücken überlagert werden. Meinen G-Punkt habe ich noch nie solo gespürt, weil immer die Lippen auch berührt wurden. Grandios und umwerfend."

Sie zieht sich aus und behält nur ihr Halsband und das mechanische Höschen an. Der Anblick der violett geschwollenen Perle und Lippen über dem offenen Eingang der Vagina ist wunderschön. Sie setzt sich vor mich und ich kann in sie hineinschauen bis zum Muttermund.

"So hast du keine Geheimnisse mehr vor mir. Du bist jetzt ein Buffet für meine Zunge."

"Genieße mich an allen Stellen.....Innen bin ich noch nie geleckt worden."

Ich mache langsam um sie nicht zu überreizen. Die Lippen und die Perle sind durch den Blutstau super sensibel und ich bin ganz vorsichtig. Aber auch die größte Vorsicht treibt sie in multiple Höhepunkte. Alleine das Lecken des geöffneten Ringes am Vagina Eingang treibt sie zur Ekstase und ich habe Sorge, dass sie das Atmen vergisst und ohnmächtig wird. Nach einer knappen Stunde mit einem guten Dutzend Höhepunkten lasse ich von Ihr ab. Ich öffne die Mechanik und nehme es ihr ab. Ihre Möse klafft noch immer offen. Die Mechanik ist toll, sie hat was zu fühlen und ich was zum Spielen. Häufig geht das aber nicht, sonst spiele ich sie kaputt. Und ficken geht mit dem Teil auch nicht, oder doch? Wir werden sehen.

"Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen, es hat nicht mehr aufgehört. Die kleinste Berührung hat mich immer wieder über die Kante geschoben. Ich weiß es endlich sicher, die Höhepunkte von dir sind unvergleichlich, ich bin süchtig danach. Mach es mir immer wieder."

"Jetzt gleich?"

"Ja gib mir deinen Schwanz und fick mich bis du endlich kommst. Benutze mich und halt dich nicht zurück. Viel halte ich nicht mehr aus."

Ich lege sie mir zurecht und dringe ohne Widerstand in sie. Ich bin recht dick und fülle sie vollständig. Sie stöhnt. Meine Stöße sind tief und langsam mit einem Nachdruck am Ende. Noch quiekt sie bei jedem Stoß, aber sehr schnell geht ihre Akustik in Schreie über. Sie macht mich geil und ich werde schneller und intensiver, da ich sie in der Leistengegend festhalte und so der komplette Stoß in ihre Vagina geht. Ich spüre jedes mal ihren Muttermund an meiner Eichel. Sie schreit vor Vergnügen und ich brauche nicht allzu lange bis ich in ihr komme. Sie ist schon völlig über den Punkt und ich kneife sie in die Perle. Mit einem Schrei aus Schmerz und Erlösung kommt auch sie. Sie verkrampft und hält meinen Schwanz gefangen, tief in ihr. Ich pulsiere noch, komme aber nicht weg. Ich werde auch nicht weich bis sich irgendwann die eiserne Klammer um meinen Schwanz löst. Wir sind fix und fertig und brauchen mindestens eine Pause, wenn nicht gar zwei. Nach einiger Zeit sind wir wieder bei Sinnen und können sprechen.

"Du bist ein Tier, wenn du so tief in mich gehst. Ich merke dich überall und konnte nicht mehr kommen. Der kurze Schmerz war die Erlösung und dann bin ich in Stückchen zerfallen. Ich hatte ja schon einiges vorher, aber der dicke lange Schwanz hat mich nur gedehnt und immer geiler gemacht."

"Du hast mich ja schon bei Bianca heiß gemacht. Wieso sollte ich dann nicht extra dick und lang sein?"

"Ich liebe es so. Ich mag auch zärtliches Vögeln, aber so was muss auch sein. Es ist fast schon brutal die Stöße zu spüren und ich weiß nicht, ob du meinen Muttermund aufdrückst, aber es fühlt sich an, als ob du von unten bis zu meinem Hals stößt."

"Soll ich damit aufhören, auch wenn du mich bittest und es brauchst?"

"Niemals, nimm mich zwischendurch hart ran, dass lässt mich unendlich fliegen....."

Wir setzen uns mit Getränken auf die Bank auf der Terrasse. Das Bier zischt und ich hole weiteren Nachschub. Wir sind körperlich fertig. Sabine ist extrem geschwollen und rot und hält sich die kalte Bierflasche an die Möse.

"Das Bier tut an zwei Stellen gut, so kalt."

"Bist du heiß gelaufen, aber du warst sehr gut nass die ganze Zeit?"

"Jetzt erst mal kühlen, dass die Schwellung der Lippen nachlässt."

"Sie sehen so rot aber sehr einladend aus...."

"Bitte nicht nochmal ficken, sonst bin ich wund für das Wochenende. Und auf deinen Schwanz will ich nicht verzichten.

"Dann vergnüge ich mich morgen in deinem Arsch."

"Du bist so herrlich direkt und weißt, wie man eine Frau zu allem bereit macht. Willst du meinen Arsch heute Abend noch?"

"Nein, Morgen reicht mir, so ganz gemütlich mich in dich versenken."

"Rede nicht so, sonst will ich sofort wieder, auch wenn es mir nicht gut tut."

"Dann stellen wir uns unter die Dusche und gehen dann zum Essen in ein Restaurant. Ich habe Lust auf Soljanka."

"Wir wollten morgen doch mit Susanne und Herbert zum Essen gehen?"

"Sie haben sich noch nicht gemeldet und dann gehen wir in Erfurt woanders hin. Morgen bleibe ich nicht in Erfurt. Ich muss nochmal zu dem Rover-Bastler und mit ihm was klären. Ich hole dich dann zu Feierabend in der Praxis ab und wir können dann in Erfurt mit den Beiden ausgehen."

"Dann wird es ja für dich ein spannender Tag morgen. Komm duschen."

Nach viel warmem Wasser sind wir wieder präsentabel und Sabine will wieder ein Sommerkleid anziehen, das lange weiße mit den hohen Schlitzen. Das Lederband ersetzt sie durch ein rotes Seidenband, welches ich in ihren Nacken fest verknote. Das rote Band passt sehr gut zu den roten High Heels. Ich nehme ein paar Chinos und ein lockeres Hemd. Noch ist es warm, aber nach Sonnenuntergang wird es schon kühler. Wir fahren mit dem Landy los und sehen die Nachbarin, sie winkt uns und ich halte.

"Sie sind wieder da, zum Glück. Ich habe unsere Sabine schon so lange nicht mehr schreien gehört, dass ich schon dachte, sie sei krank. Vorhin wart ihr aber wieder schön laut und ich habe mit dem Vibrator gespielt und bin gnadenlos gekommen. Letztens war ich mit dem Karl aus dem nächsten Dorf aus, aber er ist noch sehr schüchtern. Dass bekomme ich auch noch weg und dann will ich endlich wieder einen Penis in meine Möse."

"Dann gutes Gelingen und sie sehen immer gesünder aus. Kann das an den Solonummern liegen?"

Wir grinsen und fahren davon.

"Wenn sie so weiter macht, überlebt sie jeden Liebhaber. Sie hat mich sogar gebeten sie frauenärztlich zu untersuchen, ob bei ihr noch alles in Ordnung sei und sie mit einem Mann schlafen könne. Der arme Kerl wird viel Standkraft brauchen, auch ihre Möse ist noch topfit."

Wir bekommen 2 Plätze an einem kleinen Tisch und geben wieder das verliebte Paar, das nur Augen für sich hat und Händchen hält. Die Bestellung ist einfach: 2x Soljanka, 2 x Bratwürste mit Bratkartoffeln und 2 große Bier. Wir lassen es uns schmecken und genießen den Abend.

"Sabine du siehst aufregend aus. Und sogar Michael fährt auf deinen Körper ab. Er wird sogar halb hart. Ob es für Sex reicht, weiß ich nicht, aber sicher geht was, wenn sie gut gedehnt ist und nicht so eng, bis er drin ist."

"Das Michael auf mich abfährt, habe ich auch gemerkt. Er stiert mir immer aus den Busen und diese Beachtung macht mich an. Wenn du mich ansiehst, kribbelt es aber mehr."

"Soll ich weiter gucken, damit es jetzt noch schön kribbelt?"

"Ich brauche heute kein Kribbeln mehr, aber ich möchte dich lecken und ich dich in meinem Mund kommen lassen. Ich werde dich mit meinem Mund ficken."

"Das sind Aussichten. Da freut sich schon jemand auf deinen Mund."

Sabines Handy reißt mich aus meiner Vorfreude. Es ist Susanne, die sich wegen morgen Abend meldet.

"Ich will mich nur kurz melden. Jens hatte den Vorschlag gemacht gemeinsam essen zu gehen. Wie sieht das Timing bei euch aus?"

"Ich komme um 5 aus der Praxis und dann können wir los. Jens hat ja ohnehin frei."

"Ich bin erst mit meiner Schicht um 7 fertig. Wollen wir uns dann an der Praxis treffen und dann zu Fuß in die Stadt? Ich habe ein tolles Restaurant gefunden, das herrliche Steaks serviert. Als Besonderheit auch Pferde-Steaks. Sollten wir mal hin."

"Das klingt vielversprechend, das machen wir so. Lassen wir den Wagen an der Praxis und laufen hin. Reservierst du für uns? Die Rechnung übernehmen wir dann."

"OK. Mache ich. Dann bis morgen."

Sabine legt auf. Ich habe das Gespräch mitbekommen.

"Dann bin ich zwischen 4 und 5 in der Praxis und wir können noch einen Kaffee trinken, bis Susanne und Herbert um 7 da sind."

"Meinst du, die Zeit reicht nur für Kaffee? Mir fällt da schon was anderes ein....."

"Ja ist schon klar. Du möchtest leichte Entspannung nach Feierabend....."

Wir trinken noch ein zweites Bier und machen uns auf den Heimweg. Zuhause will Sabine ihr Versprechen sofort umsetzen und steigt aus ihrem Kleid. Sie geht vor mir in die Hocke und öffnet langsam meine Hose. Ich steige heraus und Sabine fängt meinen Schwanz mit der Zunge ein, Hände sind nicht notwendig. Sie leckt sanft und schiebt mit den Lippen die Vorhaut zurück. Sie liebkost mich mit Zunge und Lippen. Ich schaue zu ihr herunter und sie schaut liebevoll mit großen Augen zu mir auf. Alleine ihr Blick lässt mich steinhart werden. Sie saugt und massiert mich mit der Zunge. Sie intensiviert meine Gefühle, indem sie mich bis zur Wurzel schluckt. Ich spüre ihren Rachen an meiner Eichel. Ich halte ganz still um die Situation auskosten zu können. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Sie fühlt sich zu geil an. In mir brodelt es und ich weiß, dass sie mich sehr bald zu Explosion bringt. Ich will mich aus ihrem Rachen zurück ziehen, um ihr nicht in den Rachen zu spritzen, aber sie greift meinen Hintern und schiebt mich umso tiefer in ihren Mund. Ich komme nicht weg und ich will auch gar nicht mehr, zu süß ist ihre Behandlung. Ich spüre meinen Schwanz immer dicker werden und anzufangen zu pulsieren. Sie drückt mich an ihren Mund und ich kann mich nicht mehr zurück halten. Ich komme und spritze ihr direkt in den Rachen. Sie saugt und leckt weiter. Sie gibt keinen Zentimeter frei, ich stecke noch immer tief in ihrem Rachen. Sie bringt mich so sehr schnell zu einem zweiten Orgasmus und bei dem Dritten kann ich aus ihrem Rachen heraus und sie saugt den Spermarest aus mir und leckt mich sauber. Ich habe weiche Knie.

"Hat es dir gefallen, oder war ich zu gierig?"

"Keinesfalls, aber ich muss mich setzen."

"Komm, wir gehen auf die Bank und gucken Sterne."

Als wir draußen sitzen, streichel ich sie. Zwischen ihren Schenkel ist es nass. Mich zu blasen, macht sie richtig heiß.

"Wie hat dir mein kleiner Trick "freihändig" gefallen? Mich macht dein Schwanz im Mund an. Hätte ich eine Hand für meine Perle frei gehabt, wäre ich sofort gekommen, aber ich musste dich ja festhalten, du wolltest ja immer weg."

"Ich wollte dir nur nicht weh tun, weil ich immer dicker in deinem Rachen wurde. Ersticken sollst du mir ja auch nicht."

"Dann bleib bitte in Zukunft ganz tief in mir, dann kann ich mich auch noch selbst verwöhnen."

Ich streichel sie weiter und verspreche, nicht mehr zu flüchten. Ich schiebe ihre Vorhaut zurück und streichel auch die offen liegende Perle, sie zuckt und drückt sich gegen meinen Finger. Der Druck lässt sie kommen und sie fließt aus. Ich lecke ihre Flüssigkeit von meinen Fingern, sie schmeckt herrlich. Zwischenzeitig ist es spät geworden und wir kuscheln uns ins Bett. Von Sex hatten wir heute sehr ausreichend und keiner hat mehr Bedarf. Wir schlafen zusammen ein.

Freitagmorgen, der Wecker übernimmt viel zu früh sein unbarmherziges Regime. Ich gehe in die Küche und koche Kaffee und bereite ein Frühstück vor während Sabine unter die Dusche verschwindet. Wieder oben, gehe ich auch ins Bad und mache mich fertig. Sabine schminkt sich heute dezent, es soll nicht mehr so warm werden. Die Kleidung ist schwierig. Rock, Trägertop und das mechanische Höschen. Sie will es allen Ernstes den ganzen Tag tragen. Wenn ich sie heute Nachmittag abhole, ist sie garantiert notgeil. Ich helfe ihr beim Anlegen und sie stöhnt, als ich den Mechanismus schließe. Wir haben ja noch etwas Zeit, bis Susanne und Herbert vorbeikommen. Das Halsband wird wieder auf schwarz Leder umdekoriert. Nach dem schnellen Frühstück schnappen wir den Skoda und ich bringe sie zur Praxis. Von dort aus mache ich mich zum Rover-Schrauber auf den Weg. In der Halle staune ich nicht schlecht, das Chassie ist schon fertig und steht auf seinen Rädern. Das Getriebe ist nagelneu, weil das alte Gehäuse gerissen war und nicht mehr dicht. Der Motor liegt in den letzten Zügen der Montage und die Karosserie ist gestrahlt, geschweißt und alle Nähte und Falze verzinnt. Sie kann in die KTL und dann zum Lackierer für das Blaumetallic und Decklack. Die Polsterer haben ganze Arbeit geleistet. Die Sessel sind ausgepolstert und das Leder wie neu. Ich bin begeistert. Der Chef ist mächtig stolz.

"Selten ist eine Restaurierung so gut zusammen gelaufen. Das Getriebe ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Das Chassie sieht schon gut aus."

"Die Achsen sind pulverbeschichtet?"

"Ja. Komplett revidiert, die Differentiale neu ausdistanziert und die Sperren erneuert. Dann montiert und komplett gepulvert. Der Rahmen ist geschweißt und gerichtet, dann KTL lackiert und auch gepulvert. Da muss man schon flächig die Beschichtung herunter schaben, damit der wieder rostet."

"Genial. Kann man die Karosserie eigentlich als ganzes galvanisch verzinken? Rost sollte dann damit kein Thema mehr sein."

"Das haben wir einmal versucht, aber es klappt nicht. Verzinkte Bleche waren damals nicht üblich und wenn man die ganze Kiste in den Bädern versenkt, bekommt man die Säure vom Beizen nicht mehr aus den Hohlräumen. Das rostet dann erst richtig, weil man keine komplette Verzinkung zusammen bekommt. Die neuen Reparaturbleche an den Schwellern, Radkästen und Boden sind verzinkte Bleche. Nach dem Lackieren werden die Hohlräume noch mit Hohlraumversiegelung gespritzt und der komplette Boden mit Unterbodenschutz. Damit haben wir dann den bestmöglichen Schutz."

"Das ist wirklich gut und ihr seid verdammt schnell."

"Deine Frau hat uns auch ordentlich Feuer unter dem Hintern gemacht. Sie will den Wagen zu deinem Geburtstag haben. Wir bauen gerade die komplette Dokumentation auf, auch für die H-Zulassung. Willst du mal sehen?"

Die Karosserie wird gerade verladen zur KTL und soll am Montag dann zum Lackierer. Die Dokumentation ist beeindruckend. Alles mit Bildern belegt und die Dokumentation wird dann Teil des Wertgutachtens.

"Ich rechne mit einer 1- im Gutachten. 1 kann er nicht werden, da er nicht fabrikneu ist, aber dafür ist er für den täglichen Gebrauch optimal. Für den Zusammenbau haben wir alle Teile bereit und auch einen neuen Kabelbaum, machen wir übrigens selbst. Solide Querschnitte und stabile Isolierungen. Sonst suchst du dir später einen Wolf wegen Kabelbrüchen und Kriechstrom."

"Bereifung 10-fach auf originalen Alufelgen und eine Anhängekupplung geht auch klar?"

"Liegt alles schon bereit."

"Braucht ihr eine weitere Anzahlung? Wegen Getriebe und so?"

"Würde uns sehr helfen, da wir schon sehr in Vorleistung gegangen sind."

Wir einigen uns auf eine Summe und er bekommt die Zahlung. Ich bin sehr zufrieden. In 4 Wochen hole ich den Range ab und verkaufe den Skoda. Da ist dann Winter im Osten oder Appelzell auch kein Problem mehr. Auf der Rückfahrt gönne ich mir unterwegs einen Kaffee und besorge für Sabine einen Strauß mit 2 Dutzend roten Rosen. Das muss einfach sein. In der Praxis schiebt Anna wieder Dienst am Empfang.

"Oh, alle für mich?"

"Leider nein. Du musst dir selbst einen Liebhaber suchen, der dafür zuständig ist."

"So langsam legst du unsere Sabine an die Leine, ein geiles Halsband hat sie ja schon. Sie ist nur am Schwärmen von dir und ich schmachte noch immer."

"Hol mir bitte eine große Vase für die Rosen und dann bringst du sie zu Sabine ins Behandlungszimmer, von einem Verehrer..."

"Klar, das wird ein Spaß."

Anna trägt die Rosen in Sabines Zimmer und umgehend brüllt es "Jens?"

Ich grinse und vertrete mir die Beine noch etwas bis die Praxis schließt. Bei meiner Rückkehr räumt Anna gerade zusammen.

"Die Chefin ist total durch den Wind. Die Rosen haben sie umgehauen. Und alle Patientinnen haben gesagt, dass sie den Mann, der die Rosen gebracht hat, unbedingt heiraten muss. Sicherlich sitzt sie schon über dem Kalender...."

Ich trete bei Sabine ein. Die letzte Patientin will sich gerade verabschieden, aber sie hält inne.

"Sind sie der Mann mit den Rosen?"

"Ja, ich bin der Verlobte von Frau Doktor."

"Hach, ist das romantisch. Es gibt noch echte Kavaliere....."

Sie geht und überlässt Sabine mir.

"Du hast wieder was angerichtet mit den Rosen. Die Praxis plant schon die Hochzeit, alle Patienten raten mir zu einer raschen Hochzeit und du hast mich wieder aus der Bahn geworfen. Ich bin nie sicher vor deinen Überraschungen. Und jetzt überrasche mich wieder mit deinen Berührungen.

Sie knöpft ihren Kittel auf und ich hänge das kleine Stoffdreieck aus. Die Lippen und die Perle recken sich mir entgegen. Ich muss sie probieren. Ich hocke mich vor sie und berühre ihre Perle mit der Zunge, ganz sanft, nur eine Berührung. Sie wird sofort wild.

"Nicht so zaghaft, richtig fest. Lecke, sauge und beiß mich. Ich bin schon heiß auf dich."

"Du willst es so!"

Ich stürze mich auf sie. Meine Zunge, mein Mund und meine Zähne sind überall. Ich beiße vorsichtig in ihre prallen Lippen und sie schreit vor Lust und Wonne. Die Tür öffnet sich und Anna steckt den Kopf herein.

"Schönes Wochenen...... Mann, ihr braucht das Buch wirklich nicht mehr. Seid ihr geil."

Und schwupps ist sie weg. Sabine gibt sich ihren Gefühlen hin und verzichtet auf jede Zurückhaltung. Sie schreit, sie kommt, sie zuckt und kommt wieder. Irgendwann reicht es schon, wenn ich mit dem Finger die Rundung ihrer offenen Vagina am Eingang nachfahre und es zerreißt sie, aber sie will nicht, dass ich aufhöre. Irgendwie beneide ich Sabine, dass sie sooft hintereinander kommen kann. Sie findet kein Ende bis sie ausgepumpt auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt.

"Geh.... Nicht.... Weg. Küss.... Mich."

Ich küsse ihre Vagina, aber sie zieht mich hoch zu ihrem Gesicht. Unsere Zungen machen einen Ringkampf, bis wir atemlos voneinander ablassen.

"Mehr Küsse etwas tiefer?"

Bevor sie antworten kann knabbere ich schon wieder an ihren geschwollenen Lippen, die einladend violett sind. Sie schreit wieder. Ich höre auf um gleich wieder ihre Vagina zu lecken und sie abzutrocknen. Klappt aber nicht.

"Ah, leichtes Saugen...."

Ich sauge ihre Perle zwischen meine Lippen und knabbere mit den Zähnen. Sie lässt alles mit sich machen, so willenlos ist sie ihrer Lust verfallen. Sie kommt weiterhin, ist aber fast ohnmächtig. Sie sagt nichts mehr und will nicht berührt werden. Ich habe es endgültig übertrieben. Aufstehen kann sie nicht, die Beine geben sofort nach. Ich trage sie auf die Behandlungsliege. Sie klammert sich an meinen Hals.

"Wenn du das mit mir nochmals machst, dann ..... dann....will es immer so. Orgasmen bis zur Besinnungslosigkeit. Oh Gott, ich bin sexsüchtig. Sexsüchtig nach Sex mit dir. Ich sollte aufräumen und den Arbeitstag beenden und mich wieder etwas herrichten. Nicht dass ich ein verheertes Bild bei Herbert und Susanne abgebe. Soll ich mich wieder vollständig anziehen und das Dreieck wieder einhaken oder spielst du heute Abend noch etwas mit mir unter dem Tisch?"

"Du willst ja nur, dass ich mit meinem Finger in dir spiele und dich in aller Öffentlichkeit kommen lasse. Aber keine Sorge, Susanne und Herbert werden etwas abgegriffen aussehen, sie werden es sich auch knüppelhart gegeben haben. Mal sehen, wer schlechter laufen kann.... Ich kann dich leider nicht in dem Restaurant kommen lassen, du bist immer so schnell laut. Wenn du nur sanft stöhnen würdest, wenn es dir kommt, wäre es kein Problem."

"Ich verspreche, leise zu sein, aber mach es mir."

Und wieder habe ich eine Challenge. Leise ist sie eigentlich nur beim Kommen, wenn sie meinen Schwanz im Mund hat, also eine echte Aufgabe.

Es ist kurz vor sieben und wir gehen auf die Straße, da Herbert und Susanne auch gleich da sein sollen. Sie verspäten sich etwas. Dafür sehen sie glücklich aus und können kaum laufen.

"Wir mussten noch kurz eine Erledigung machen", entschuldigt sich Herbert, aber alle grinsen nur breit. Irgendwie lügt Herbert wenig glaubhaft.

"Sabine, was hast du denn da für ein Halsband?"

"Das hat mir Jens geschenkt. Er trainiert mich, damit er mich an die Leine legen kann. Dabei gehe ich schon brav bei Fuß und fresse ihm aus der Hand."

"Für so einen Brillanten würde ich sogar Männchen machen, mit dem Schwanz wedeln und ihm den Hintern lecken. Das wäre doch was, oder Herbert?"

"So ein Klunker ist oberhalb meiner Gehaltsklasse."

"Aber Herbert, sei nicht traurig, für dich tue ich das alles auch ohne Klunker, und ich würde sogar gleich anfangen. Bist du mutig?"

"Susanne, du bist ja noch schlimmer als ich. Ich mache solche Angebote nicht öffentlich und genieße daheim."

"Dann kommt, lasst uns gehen. Wir können ja unterwegs noch etwas Schaufenster bummeln."

Wir bilden Pärchen und haken uns unter. Meine Hand wandert bei Susanne auf den Hintern.

"Wenn du die Hand wegnimmst, bin ich dir böse. Deine Hand fühlt sich einfach super auf meinem Arsch an. Halte meinen Hintern."

Susanne schaut interessiert auf Sabines Hintern und schiebt Herberts Hand auf die richtige Stelle auf ihrem Po. Irgendwie ist Herbert noch zu schüchtern, aber Susanne wird ihn auf Trab bringen. Sabine zieht es zu ihrem Lieblingsschuhladen. Leider ist er schon zu. So müssen wir wegen einem roten Paar mit Metallabsatz morgen nochmals hier her. Susanne stolpert auch über die Overknee. Sie ist hin und weg und als Sabine von ihren erzählt, klappt sie den Unterkiefer runter.

"Sabine, ich habe dich als brav eingestuft, aber du bist ja richtig verrucht. Da bin ich ja super brav gegen dich. Und Jens macht das mit?"

"Klar, er hat mir doch die ersten High Heels verpasst. Er hat mich umgekrempelt, in wahrsten Sinne des Wortes, und meine kleine heile Welt auf den Kopf gestellt. Er hat mich ins aufregende Leben geholt. Und für die ganzen geilen Erlebnisse in den letzten 5 Wochen liebe ich ihn noch mehr."

"Dann müssen wir beide morgen mal shoppen. Ich brauche die Stiefel in weiß. Bislang konnte ich nie High Heels tragen, da ich alle dann überrage, aber mit Herbert geht das. Er ist so schön groß. Ich habe einen weißen Kittel, der sehr kurz ist und gerade meinen Arsch bedeckt, die Stiefel dazu müssten geil aussehen."

"Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Da brauchen alle Männer sofort ärztliche Betreuung."

"Und was sagt Sabine dazu, wenn du dich in meine fürsorglichen Hände begeben willst?"

"Hatte ich nicht vor. Das überlasse ich Herbert gerne. Er ist schon ganz bleich."

"Da kümmere ich mich doch sofort um ihn."

Ihre Hand schlüpft in Herberts Hosenbund und bewegt sich lebhaft. Herbert will etwas sagen, aber bekommt kein Ton vor den Schaufenster heraus. Ich fasse Sabine zwischen die Beine und streichel nur sanft ihre Lippen, ihr Atem wird sofort unruhig.

"Berühre mich auch etwas tiefer. Das Gefühl ist zu geil."

Ich streiche auch über den Vagina-Eingang. Sie zieht die Luft hörbar zwischen den Zähnen ein um nicht laut zu stöhnen.

"He Jens, was machst du mit deiner Frau? Sie ist ja schon sehr erregt?"

Ich hebe Sabines Rock an und sie schiebt ihr Becken vor. Ich zeige es Susanne.

"Wie geil ist das denn? Wenn ich mir das ansehe, werde ich sofort nass. Herbert, wir müssen uns mal eben in einen Hinterhof verdrücken. Ich brauche deinen Schwanz, sofort."

Die beiden verdrücken sich kurz für ein Quicky und ich stimuliere Sabine weiter vor dem Schaufenster. Sie kaut auf ihrer Unterlippe und küsst mich, um leise bleiben zu können. Sie stöhnt in meinen Mund. Sie wird stocksteif, als ich einen Finger in sie einführe und kommt. Man hört wenig. Passanten auf der anderen Straßenseite bemerken nur das knutschende Paar. Sabines Orgasmus bleibt ihnen verborgen. Susanne und Herbert kommen zurück. Es ist anscheinend schnell gegangen, aber Herberts Hemd hängt noch teilweise aus seinem Hosenbund.

"Irgendwie sind wir doch zwei versaute Pärchen. Herbert, ich bin etwas exhibitionistisch und Sabine und Jens machen sich auf alle möglichen Arten geil."

"Jens braucht mich schon gar nicht mehr geil machen. Wenn er mich nur ansieht, bin ich schon dauergeil und laufe aus. So was habe ich noch nie mit einem Mann erlebt. Mein Kopfkino spielt Filme mit Überlänge und wenn er mich anfasst, ist es ohnehin um mich geschehen."

Herbert wird immer ruhiger und hat augenscheinlich auch mit dem Kopfkino zu kämpfen, da die Beule in seiner Hose nicht kleiner wird. Mich machte die Situation aber auch an. Vor allen Dingen verdeckten Susannes Hot pants fast nichts, da sie auf einen Slip verzichtet hatte. Die Hose ist zwischen ihre Lippen gerutscht und ich sehe den roten Haarbesatz auf ihren Lippen. Beide Frauen haben harte Nippel, die gut erkennbar durch die Oberteile sind und Sabine drückt meine Hand auf ihren Busen, wenn ich versuche unauffällig mit den Nippeln spielen. Wir machen uns gegenseitig heiß. Susanne hatte meinen Blick bemerkt und zieht ihre Hose noch höher, sodass ihre Möse in meinem Blickfeld liegt. Sie ist eine Rothaarige, aber mir ist ihr Pelz zu dicht. Da bekomme ich nicht einmal Lust, sie zu lecken, da man ständig Haare im Mund hat. Niedlich aussehen tut sie aber. Wir gehen weiter und Sabine zieht Susanne in die Seitenstraße mit der Erotic-Boutique und zeigt ihr den Laden.

"Oh Gottt, das wird teuer", stöhnt Susanne. Herbert schaut auch und Sabine zeigt Susanne das mechanische Höschen an ihrer Möse.

"Das Höschen habe ich auch von hier. Total geil. Du hast ja erlebt, wie Jens Finger dann bei mir wirkt."

"Hier gehen wir morgen auch vorbei. Ich will auch mal schauen. Und wenn ich dann eine nasse Spur lege, egal. Ihr beide erscheint so solide und Jens wirkt so seriös und trotzdem würde ich eure perversen Spielchen auch gerne mit ihm mal ausprobieren. Herbert ist gut für mich, aber sehr konservativ. Mittlerweile wird er experimentierfreudiger, aber bis zu eurem Stand ist noch ein weiter Weg. Was stellt den Jens so alles mit dir an?"

Die Frage ist sehr indiskret, aber trotzdem berichtet Sabine. Sie ist stolz und meine Behandlung bekommt ihr sehr gut.

"Es hat schon am ersten Abend mit göttlichem Lecken und multiplen Orgasmen angefangen. Seine leichten Fingerspiele rauben mir die Luft und lassen mich immer kommen. Mittlerweile fickt er mich mit der ganzen Hand in meiner Möse und es ist überwältigend. Diese Gefühle sind unbeschreiblich. Er fickt mich auch in den Arsch und wenn er dabei zusätzlich mit meiner Perle spielt oder einen kleinen Druckwellenvibrator von hier verwendet, bekomme ich einen Dauerorgasmus. Ich verwöhne ihn gerne oral und nehme ihn vollständig in den Rachen. Wenn er dann so tief in meinem Mund kommt, komme ich auch. Dieser pulsierende Schwanz.... Als hätte ich ihn in meiner Möse. Blümchensex und kuscheln und küssen kann er auch gut, nachdem er mich richtig durchgenommen hat. Du bekommst eine Idee, warum ich so auf ihn abgefahren bin und wir verlobt sind?"

"Ja. Danke. Mein Kopfkino hat gerade lauter Premieren. Ich mache mich schon nass."

"Das sieht man bei deiner Hose mehr als gut...."

"Ich wollte nur die beiden Männer heiß machen, aber meinen Herbert habe ich anscheinend schon überstrapaziert. Er reagiert heute nicht mehr."

"Jens findet den Anblick sicher niedlich, aber er wird nie die Gelegenheit nutzen und dich lecken. Er mag keinen Busch, nur ganz glatt, so wie bei mir."

"Du siehst wirklich scharf aus, vor allen Dingen mit der gespreizten Vagina und der Feuchtigkeit, die aus dir rinnt."

"Es ist aber furchtbar so leicht zu erregen zu sein. Ich brauche nur auf seine Hände zu schauen und sofort stelle ich mir vor, wo die schon in und an mir waren. Da gibt es dann kein Halten mehr und ich spiele Wasserwerk. Eine kleine Berührung noch und ich komme. Leider werde ich immer sehr laut, wenn ich so richtig komme, das schränkt die Möglichkeiten in der Öffentlichkeit enorm ein."

"Ich muss unbedingt mit Herbert weiterhin üben. Ich habe einen Würgereiz, sodass orale Freude nicht so tief funktioniert. Er leckt mich toll, aber leider hört er nach einem Höhepunkt immer auf. Da muss er unbedingt mal weitermachen. Und ihn in meinem Arsch zu spüren, davon träume ich auch. Die Fingerspiele mit der ganzen Hand werden leider nicht funktionieren, ich bin sehr schmal und seine Hände sind sehr groß. Er würde mich zerreißen."

"Dann suchen wir mal morgen hier nach etwas Speziellem, was dich auch bis an die Grenze des Erträglichen dehnt. Das wird ein Spaß."

Die Damen reißen sich von dem Laden los und wir gehen das letzte Stück zum Restaurant. Wir bekommen einen 4er-Tisch in einem Alkoven. Sehr lauschig. Wir bestellen, Herbert wünscht sich ein großes T-bone-Steak und die Mädels nehmen Filetsteak. Ich habe auf der Karte Pferde-entrecote mit Morchelrahmsoße gefunden. Ich habe es schon mal sehr gut in der Westschweiz gegessen, ich muss es haben. Sabine zögert, aber traut sich dann doch nicht an das Pferd. Während wir warten will es Susanne ganz genau wissen.

"Sag mal Jens, was macht dich besonders an?"

"Grundsätzlich, wenn meine Partnerin schön heftig kommt und sie mindestens den gleichen Spaß hat, wie ich. Ich liebe es Frauen zu lecken und ich lasse nicht nach dem ersten Höhepunkt nach. Ich mache weiter, bis sie an die 10 Orgasmen hatte oder vorher aufgibt. Ich liebe es, da Frauen immer so gut schmecken, so frisch, fast schon fruchtig."

"Stimmt das mit den 10 Orgasmen, Sabine?"

"Ja. Bei mir wird es dann aber zu einem Dauerorgasmus bis ich fast besinnungslos bin. Todesgeil. Jens hat mich erst dahin geführt. Er ist so erfahren und weiß was Frauen lieben."

"Du Glückliche."

"Was ich beim Lecken nicht so mag ist, wenn sie verkrampft ist, mir nicht vertraut und sich mir nicht hingibt. Dann wird es im schlechten Fall nichts mit den Orgasmen. Und Intimbehaarung bringt mich aus dem Konzept. Möglichst keine Haare, aber zumindest ganz kurz geschoren. Ich bin ja auch glatt. Es ist für Sabine auch nicht angenehm, wenn die Nase und der Mund ständig in den Haaren hängen. Auf ihre oralen Fähigkeiten will ich keinesfalls verzichten, da ist sie Profi."

"Und Herbert, was magst du im Bett?"

"Ich mag Sex in den verschiedenen Stellungen, auch von hinten. Die Spielarten oral und anal fehlen mir noch, aber mit lecken kann ich ja weiter üben. Bislang war mir das zu unhygienisch, gerade wenn man verschwitzt ist. Ich verstehe bislang nicht, was euch daran so Spaß macht."

"Herbert, das ist einfach. Jede Frau schmeckt anders, das habe ich ausprobiert und jede Frau ist irgendwann so bereit, dass sie geleckt werden will. Natürlich muss man mit Variationen spielen und bloß nicht zu früh stoppen. Alle werden im Laufe der Zeit süchtig nach dem Gefühl. Sogar meine brave Sabine."

"Nach einem Monat mit dir, bin ich nicht mehr brav. Das müsst ihr mal probieren, Susanne wird abgehen, wenn sie sich einfach zurücklehnt und genießt. Jens hat einen Weg mich zum Wahnsinn zu treiben, er unterbricht zwischendurch und meine Lust und Ungeduld kennt dann keine Grenzen mehr."

"Ich will keinen Gruppensex oder Partnertausch, aber bitte lasst uns mal zusehen, damit wir auch mit den Techniken vertraut werden", bettelt jetzt Susanne.

Sabine und ich schauen uns an. Wir sind uns beide unschlüssig. Wir lieben unsere Zweisamkeit, andererseits wäre es ein Schulungsauftrag, eine Frauenärztin auf Vordermann zu bringen. Herbert schaut betreten weg.

"Ich muss euch nicht live sehen, macht einen Film."

"Herbert, das wäre nur halbe Spaß. Wir wollen euch dann auch bei der Umsetzung sehen. Vielleicht wirst du dann auch offener."

"Ich kann doch meinem Chef nicht beim Sex mit seiner Frau zusehen....."

Unser Gespräch wird durch das Essen unterbrochen. Es sieht perfekt aus und in meiner Soße sind massig Morcheln. Sabine schaut neugierig und ich fütter sie zum Probieren.

"Ist das lecker. Das nehme ich das nächste Mal auch. Willst du auch probieren?"

"Gerne."

So teilen wir unsere Portionen und füttern uns gegenseitig. Es ist super lecker. Nachdem wir alles verputzt haben, streichel ich Sabines Oberschenkel, natürlich auch die Innenseite. Sie schiebt den Rock hoch als Aufforderung, das Tischtuch liegt auf ihrem Schoß. Meine Finger finden ihr Ziel und sie schließt die Augen, als wenn sie noch über Susannes Anfrage nachdenkt. Meine Berührungen werden immer intensiver und sie presst den Mund zusammen. Plötzlich wirft sie sich an meine Schulter und küsst mich lustvoll. Sie kann fast nicht mehr leise sein, so groß ist ihre Erregung. Ich mache ihrem Leiden ein Ende um massiere ihre Lippen und Perle mit viel Druck. Der Kuss bricht und sie kommt mit einem kurzen Schrei. Die anderen Gäste schauen irritiert. Sabine überspielt die Situation geschickt.

"Ich schaffe es nicht, leise zu bleiben. Es geht mit mir durch, entschuldigt. Jens mach bitte weiter, aber ganz vorsichtig. Wenn ich nicht mehr kann, stoppe ich dich."

Susanne streichelt ihre Lippen, die durch die Hose frei liegen und krabbelt mit der Hand mein Bein hinauf. Sie kommt bei meiner Erektion im Hosenbein an. Was sie ertastet, gefällt ihr und sie flirtet mit mir. Ihr Mund ist geöffnet und ihre Zunge tanzt über die Zähne. Herbert begreift es nicht sofort, lässt dann aber auch seine Hand unter dem Tisch verschwinden und erregt seine Freundin durch Fingerspiele auf ihrer Möse.

"Und was haltet ihr von meiner Anfrage? Bitte bringt uns noch was bei, auch wenn Herbert versucht zu kneifen. Notfalls schaue nur ich zu und versuche es dann Herbert zu vermitteln. Ich möchte so gerne bis zur Ohnmacht geleckt werden, meinen Arsch entjungfert bekommen und eine Hand in meiner Möse haben. Bitte gebt es mir."

Susanne zuckt zusammen. Herberts Fingerspiele sind erfolgreich und er hört nicht auf. Susanne verliert den Faden ihrer Rede und gibt sich den folgenden Höhepunkten hin. Herbert scheint jetzt endlich begriffen zu haben, was seine Freundin braucht. Sabine quietscht leise vor Vergnügen und lässt mich stoppen. Sie ist kurz davor, ich sehe es an ihrem Blick. Susanne kann nicht mehr ruhig sitzen, da Herbert sie vermutlich mit seinen Fingern fickt. Sie kommt zum 2. Mal, aber Herbert kennt keine Gnade.... Ich rufe den Ober.

"Bitte bringen sie uns noch 4 Espressi und die Rechnung. Das Essen war hervorragend und wir kommen gerne wieder."

Der Ober bedankt sich und bekommt ein gutes Trinkgeld. Ich spiele wieder mit dem Finger in Sabines offener Vagina. Sie schaut mich mit verklärtem Blick an. Sie ist hin und her gerissen zwischen hör auf und hör bloß nicht auf. Ich unterhalte mich mit Herbert, während er Susanne von Höhepunkt zu Höhepunkt treibt.

"Herbert, es geht doch. Susanne ist jetzt im Dauereinsatz. Irgendwann ist sie überreizt. Übertreibe es nicht. Aber zu morgen. Die Damen wollen Schuhe und anderes shoppen. Ich mache dann den Supermarkt unsicher, da einiges fehlt. Was hast du vor?"

"Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht viel Schlaf bekommen werde. Dann kann ich mich aufs Sofa packen und wenigstens etwas nachholen. Susanne kann unersättlich sein."

"Dann verwende Zunge und Finger, dann kannst du wenigstens noch laufen."

Sabine stöhnt hörbar und schiebt meine Hand weg. Wenn ich jetzt weiter mache, brüllt sie die Bude zusammen. Herbert bricht auch seine Bemühungen bei Susanne ab. Sie schnauft. So viele Orgasmen hatte sie vermutlich noch nie hintereinander. Sie strahlt Herbert an und Herbert wird stolz. Wir gehen auf die Straße, Susanne hat massive Probleme mit dem aufrechten Gang, Herbert und ich haken sie unter und stützen sie. Sabine drückt sich an mich und meine Hand setzt die Berührungen fort. Im Gehen wir sie steif und schreit markerschütternd. Sie hält sich an mir fest und kommt. Es sind keine weiteren Passanten auf der Straße, sodass wir nicht angezeigt werden. An der Praxis verabreden die Mädels sich noch für 10 Uhr und dann fahre ich uns heim. Daheim machen wir noch eine Einkaufsliste, was ich besorgen soll morgen. Der Skoda wird wieder mit den Getränken voll. Wir gehen hoch und fallen auf das Bett.

"Na, was hältst du von Susanne?"

"Irgendwie wurde ich den Eindruck nicht los, dass sie nicht schauen wollte, sondern einen richtig harten Fick abstauben wollte. Zum Glück hat Herbert es jetzt kapiert und wenn er noch auf den Geschmack kommt und sie leckt, dann sehen sie einer sehr befriedigten Zukunft entgegen."

"Habe ich mich also nicht getäuscht. Sie will noch immer mit dir vögeln. Sie braucht 2 Liebhaber, sonst macht sie einen sofort kaputt. Die Schulung will ich nicht, weil sie dann über dich herfällt. Die orale oder manuelle Zuwendung täte mich nicht stören, aber sie will dich ficken und das möchte ich nicht. Ich bestehe auf meinem Exklusivvertrag."

"So soll es bleiben. Ich habe keine Lust hier alle Frauen bespringen zu müssen. Außerdem bis du so schön laut, auch wenn du dich mächtig zurückgehalten hast."

Ich ziehe Sabine langsam aus mit vielen Streicheleinheiten und Massage ihrer Brüste. Saugen und knabbern braucht sie auch. Ich mache weiter, bis sie nur noch das Höschen an hat. Der Anblick macht mich an. Ihre Perle ist groß wie noch nie geschwollen und dunkel violett. Sie steht vor und ich kann sie mit der Zunge antippen und auch zwischen meine Lippen saugen. Die fixierten Lippen und offene Vagina sind auch geschwollen und violett. Sie sieht richtig einladend zum Ficken aus. Ich nehme ihr die Mechanik ab und reibe über die Lippen. Sie schreit, sie ist vollkommen erregt. Ich spiele an ihrer offenen Möse und versenke immer mehr Finger in ihr. Jeder weitere Finger wird mit Jubelschreien begrüßt, bis ich wieder mit der kompletten Hand in ihr bin. Ihre Säfte fließen in Strömen und sie ist so gut geschmiert, dass ich sie mit leichten Vor- und Rückbewegungen meiner Hand ficken kann. Ziehe ich etwas zurück dehne ich jedes mal ihren Eingang. Schiebe ich in sie, berühren meine Finger ihren Muttermund, den ich mit dem Mittelfinger leicht öffnen kann. Sie stöhnt und windet sich. Es müssen noch größere Gefühle sein, da sie schreit und stöhnt. Ich bin ganz vorsichtig mit meinen Bewegungen, aber sie will nicht, dass ich aufhöre. Ziehe ich etwas weiter aus ihr heraus, stößt sie mit ihrem Unterleib sofort nach. Mein Finger bohrt sich immer weiter in den Muttermund und ich spüre, dass fast ein komplettes Fingerglied in die Öffnung rutscht. Es macht sie wahnsinnig. Sie bewegt ihren Unterleib und ich halte meine Hand still. Sie fickt sich mit meiner Hand. Sie hat schon einen Dauerorgasmus bis ich meinen Finger in ihrem Muttermund etwas bewege. Sie explodiert und ich bewege alle Finger. Sie bewegt sich nicht, weil ich es für sie tue. Ihre Möse fickt meine Hand durch die Kontraktionen ohne Unterlass. Ich halte meine Finger still, bis auf den in ihrer Gebärmutter. Sie brüllt aus tiefster Lunge und wird ohnmächtig. Ich stelle alle Bewegungen ein und benetze ihr Gesicht mit kaltem Wasser aus dem Getränkeglas, sie ist wieder da. Sie hängt noch immer in ihrem Dauerorgasmus, die unwillkürlichen Kontraktionen hören nicht auf. Meine Hand ist gefangen. Ihre Flüssigkeit fließt in Massen an meiner Hand entlang. Ihre Vagina fühlt sich wie ein Schwimmbad an. Langsam, ohne weitere Reizung, entspannt sie sich und gibt meine Hand frei. Ich ziehe sie zurück. Sabine ist fertig und weint. Das Öffnen des Muttermundes durch die Penetration war wieder etwas viel. Ich halte sie, ich falte sie ein, bis sie wie ein Baby in meinem Arm liegt. Sie fühlt sich geborgen und beschützt. Ihre Tränen trocknen und sie räkelt sich an mich.

"Ich war kurz ohnmächtig, richtig?"

"Ja. Ich habe dich aber sofort wieder geweckt. Ein Finger von mir steckte sehr tief in dir, bis in die Gebärmutter und das hat dich umgehauen."

"Jetzt kann ich mir vorstellen, wie sich eine Geburt anfühlt. Das bringt jede Frau aus dem Gleichgewicht. Es hat mir nicht weh getan, es hat in mir gezogen, es war ein riesengroßes Gefühl, das meinen ganzen Körper erfasste. Ich habe wieder geheult, aber wieder vor Glück. Das sind Ausnahmeerfahrungen, die will ich nicht ständig, die ertrage ich nicht ständig."

"Du scheinst aber nicht beschädigt oder irgendwo gerissen zu sein. Kein Blut, nirgends. Also bist du intakt."

"So fühle ich mich auch. Ich bin jetzt aber einfach nur todmüde."

"Dann schlaf mein Schatz und verarbeite das Erlebte."

Sie fällt umgehend in einen tiefen Schlaf und ich werde auch langsam müde....

Ich werde um 8:00 wach, Sabine schläft noch tief und fest. Ich mache Frühstück und Kaffee. Den ersten Pott bringe ich ihr mit hoch. Der Kaffeegeruch lässt sie schnuppern, bis sie endlich die Augen öffnet.

"Guten Morgen mein Schatz, wieder unter den Lebenden?"

"Ich war nie lebendiger. Ich könnte jetzt die ganze Welt umarmen und fange bei dir an. Wie kann ich dir eine Freude machen? Möchtest du mich benutzen und mich dann in den Arsch ficken? Mir würde es sehr gefallen."

"Mir gefällt die Idee auch, aber wir sollten sie auf den Nachmittag verschieben, du willst dich doch mit Susanne treffen."

"10 Uhr an der Praxis."

"Heute muss man etwas mehr anziehen. Schauer sind angesagt und nur noch 22 Grad. Ist nicht kalt, aber eine Regenjacke ist vorteilhaft.

"Ich nehme meine kurze Lederjacke und den Schirm, das muss reichen. Frühstücken wir erst?"

Wir frühstücken erst mal. Sabine hat einen Bärenhunger und haut rein. Kleine Ergänzungen der Einkaufsliste kommen auch noch. Dann ab unter die Dusche. Sabine wasche ich sehr gründlich und sie schmiegt sich an mich. Unsere Hände rutschen über unsere Körper und unser Kuss macht uns wieder heiß aufeinander. Sabine will unbedingt den Spülkopf an ihrer Möse und ihrem Arsch verwenden, ich darf auch meinen Hintern auch spülen. Sabine springt in die Kleidung mit schmalem Rock und Bluse. Ihr Halsband will sie nicht tragen. Sie fährt los und ich mache mich auf den Weg zum Supermarkt. Der Einkauf braucht Zeit bis ich alles zusammen habe. Der Einkaufswagen ist übervoll. Bis ich meine Schätze im Haus habe, ist es schon später Mittag. Ich mache mich in der Küche über die Zubereitung einer Spaghetti Soße her. Es wird warm und ich werkel nur mit der Schürze bekleidet. Ich bin fast fertig, da kommt Sabine zurück und Susanne ist auch mit dabei.

"Hallo mein Schatz, erfolgreich? Huch, Susanne ist auch dabei. Ich habe fast nichts an. Habt ihr was gefunden? Bitte wartet mit dem Zeigen noch kurz bis ich fertig bin."

"Das sieht aber lecker aus", bemerkt Susanne.

"Meinst du den nackten Koch oder die Nudelsoße?"

"Ich meine den Koch mit seiner dicken, langen Nudel. So was habe ich zum Fressen gern. Aber kein Problem, wir warten."

Ich schalte den Herd ab und lasse die Soße abkühlen. Ich will gerade die Schürze ablegen, da stoppe ich, ich habe ja nichts an. Ist kein Problem, die Mädels haben auch schon nichts mehr an. Sabine beginnt.

"Ich habe mir noch ein Paar rote High Heels mit Metallabsatz gegönnt. Sind wie die Schwarzen. Sieht gut aus."

Sie hat nur die Pumps an und ihr Hintern ist wunderschön gewölbt. Susanne ist leider vorne und hinten sehr flach.

"Ich wollte ja die weißen Overknee, aber ich habe noch mehr gefunden. Erstmal die Stiefel. Sehen doch gut aus und ich habe auf den Absätzen sogar eine aufregendere Figur mit etwas Hintern. Sieht das geil aus?"

Sie beugt sich herunter und zeigt mir ihren Hintern. Ihre Möse ist zwischen den Schenkeln sichtbar. Ich bin ohnehin schon hart. Susanne zieht die Stiefel wieder aus und führt die 10 cm Pumps in Schwarz vor. Sehr hübsch und durch die Anspannung hat sie sogar Waden und nicht nur Storchenbeine.

"Und was habt ihr noch gefunden?"

"In der Erotic-Boutique habe ich nach dem Serienvibrator gefragt und es gibt ihn jetzt. Ich habe mir einen gekauft. Die Wirkung kennst du ja schon. Und als Kollegen zu meinem Kaktus habe ich eine Aubergine gefunden, die so dick ist, dass sie geil ausfüllt, wenn deine Hand mal nicht zur Hand ist."

Sabine holt den kleinen Freund heraus und drückt ihn auf ihre Perle. Sie kommt sofort, wenn sie die Stärke steigert.

"Und was hast du gefunden, Susanne?"

"Ich habe mir auch so einen kleinen Vibrator gegönnt. Ich habe viel gehört, aber noch nie ausprobiert. Wenn er wirklich so gut ist, dann kann ich Herbert etwas entlasten. Und das Gemüse muss ich mir leihen und testen, bevor ich ihn mir kaufe. Und Gleitgel für anale Spielchen. Sabine bitte leihe mir kurz das Gemüse. Ich will ihn mir reinschieben."

Susanne nimmt die Aubergine und streicht sie mit Gleitgel ein. Sie setzt an ihrer Möse an und schiebt feste. Sie geht nicht leicht in sie. Sie muss sich erst kräftig mit der Hand dehnen. Dann geht das Teil in sie.

"Jens hilf mir mal. Ich brauche das Teil in mir."

Sabine nickt kurz und ich öffne Susanne weiter und drücke. Das dicke Gemüse rutscht in sie. Sie stöhnt.

"Ist das geil, ich platze gleich. Jaaaaaa, schieb mir das geile Teil ganz tief in meine Fotze. Aaaaaaah. Ja so, mit Schwung, härter. Fick mich mit langen Stößen."

Susanne wir immer lauter mit ihrem Dirty Talk. Sie sagt, was sie will und ich besorge es ihr. Ich halte inne und Sabine übernimmt die Führung des Gemüses in Susannes Vagina. Sie zieht sie fast raus und rammt sie dann schon fast brutal mit Schwung und Kraft wieder in die Vagina. Susanne jubelt. Ich knie mich hinter Sabine und nehme sie von hinten. Sie beugt sich herunter und leckt über Susannes Perle während sie die Möse malträtiert.

"Bist du geil, gib es mir hart und schnell, meine Perle platzt gleich. Leck weiter, fick mich, ich will kommen, hart! Los ramm es in mich, du geiler Bock"

Sabine wird immer schneller in Susanne und gibt das Lecken auf, weil ich ihre Möse doch sehr schwungvoll und intensiv benutze. Sie beginnt zu schreien und kommt. Sabines Schreie lassen auch Susanne kommen. Sie windet sich und will das Gemüse aus sich heraus pressen, aber Sabine drückt es immer wieder in sie und fickt sie ungerührt weiter, so wie ich sie weiter penetriere. Die beiden Frauen kommen bis ich endlich über die Klippe springe, so wie ich es will. Wir werden langsamer und Entspannung macht sich breit. Sabine bewegt ihre Möse auf meinem Schwanz und will noch so viel Reibung in sich, wie möglich. Susanne öffnet die Augen und sieht direkt in Sabines Gesicht.

"Oh war das gut. Hast du mich die ganze Zeit gefickt und geleckt?"

"Jens hat angefangen, aber ich wollte seinen Schwanz und so habe ich bei dir übernommen und er hat es mir so richtig schon von hinten besorgt. Deine Ausdrucksweise lässt aber auch keine Zweideutigkeiten zu."

"Das hast du toll gemacht, Sabine, und ich habe die ganze Zeit gedacht, Jens würde mich ficken. Wieso hast du nicht aufgehört, als ich gekommen war?"

"Weil mich Jens auch gefickt hat bis er kam und du solltest auch noch was davon haben."

"Dieses Silikon-Gemüse brauche ich auch. Das Gefühl ist göttlich. Ich wollte eigentlich meinen Granit-Dildo noch ausprobieren, weil der so hart ist, aber jetzt erst mal eine kleine Pause. Jens, du bist doch gerade in Sabine gekommen. Bist du noch hart oder schon wieder?"

"Immer noch. Und wenn Sabine mich noch sauber leckt, bleibt das auch so."

"Darf ich statt Sabine lecken?"

"Nein, das ist meiner."

Sabine beginnt mit der Reinigung und Susanne kann nicht an sich halten und leckt Sabines Möse aus. Sie saugt und schmatzt und Sabine scheint es zu gefallen. Sie ist doch etwas bi. Bei Susanne kommt alles zusammen, Exhibitionismus, Bi-Sexualität und Sexsucht. Herbert wird es nicht lange aushalten. Sie ist unersättlich.

"Susanne, kann es sein, dass du mit dem Rasierer gespielt hast?"

"Ja, ich will dir unbedingt gefallen. Sieht es einladend aus?"

"Sieht niedlich aus mit dem roten Flaum, aber die äußeren Lippen müssen blank sein und um die Perle herum darf auch nichts mehr wachsen. Das ist dann geil."

"....und die Lippen dürfen offen stehen und die Vagina darf durchgeweicht sein. So nimmt er mich am Liebsten. Und mir reicht schon der Gedanke daran und ich mache mich nass."

"Hört bitte auf so zu reden, ich brauche schon wieder was Hartes in meine Fotze."

Ich bin sauber und Susanne hat Sabine ausgeleckt. Susanne sucht ihren Granit-Dildo und rammt ihn in sich.

"Oh!"

Sie lässt ihn einfach stecken und hält ihn mit der Muskulatur fest. Ihr Unterleib zittert. Das wird ein Dauerorgasmus.

"Wie sieht es aus? Ich wollte jetzt Nudeln kochen. Magst du auch mitessen oder musst du nach Hause zu Herbert?"

"Herbert pennt sicher noch. Ich habe ihn gestern sehr strapaziert, aber er bereitet mir multiple Höhepunkte, das kannte ich noch nicht und kann jetzt nicht genug bekommen. Ich würde gerne noch hier bleiben."

"Ihr findet mich in der Küche."

Die Mädels unterhalten sich. Sabine gibt die Aubergine an Susanne und will sich nochmals eine kaufen. Susanne sitzt breitbeinig auf dem Sofa und der Granit ragt noch aus ihr heraus. Sie ist sinnlich und spielt mit den kaum vorhandenen Brüsten. Sabine spielt mit ihren Fingern in ihrer Vagina. Ich kümmer mich um die Nudeln und die Soße. Als ich den Tisch decke, sehe ich, wie Sabine ihre ganze Hand in sich geschoben hat und diese kräftig bewegt. Sie beginnt zu schreien vor Lust. Susanne schaut interessiert und ersetzt den Granitstab auch durch ihre Hand. Beide Frauen masturbieren sich in den 7 Himmel. Sabine steckt garantiert wieder mit einem Finger in der Gebärmutter, so laut und unbeherrscht ist sie.

"Susanne gehe so tief, dass du mit einem Finger deinen Muttermund öffnest. Sabine geht davon völlig ab, wie du siehst."

Susanne fickt sich mit ihrer ganzen Hand bis sie mit ihrem Mittelfinger in ihr Innerstes vordringt. Es zerreißt die Beiden und beide weinen nach dem Erlebnis. Ich serviere das Essen und muss die Beiden erst trösten, bis sie an den Tisch kommen können. Beide sind erschossen und zitterig. Mit Appetit machen wir uns über die Nudeln her.

"Susanne, ich komme mit meinem Finger bis in die Gebärmutter, mache ich da was kaputt?"

"Wenn du die Pille nimmst, öffnet sich der Muttermund eigentlich nie, aber bei mir funktioniert es auch und es ist überwältigend. Solange kein Blut fließt, ist alles in Ordnung."

"Dann ist gut, weil Jens mit seiner großen Hand war gestern in mir und ich habe nur noch geheult, so groß war es."

"Kann es sein, dass ihr etwas pervers seid? Aber das gefällt mir so. Ihr seid so schön experimentierfreudig. Wenn ich mich mit euch häufiger treffe, bin ich völlig versaut. Herbert ist zu konservativ, den bringe ich nie zu solchen Spielen."

"Und das sagt die Frau, die meine Frau vernascht und mich auch haben will..... Mir gefällt die Situation. Sex für alle, soviel man will."

"Ja. Ich kann nichts dafür. Ich liebe Schwänze und Mösen und ich ficke und lecke beides gerne. Ich liebe beide Geschlechter und ganz besonders euch beide. Ich weiß, dass ihr heiraten werdet, aber ich bin gerne für euch beide die Nebenfrau, wenn ich mit euch gleichzeitig spielen darf."

"Mir gefällt der Gedanke. Was meinst du, Jens? Ich liebe Susanne auch und sie hat mich gekonnt ausgeleckt. Ihre Hände waren schon beim Einkaufen auf mir sehr zielstrebig. Wir können uns gegenseitig ficken und enthaart bekommen wir Susanne auch noch. Ich möchte es versuchen und deinen Schwanz in sie stecken, sollst du auch. Sie wird noch einiges lernen und ich bin mir sicher, dass wir miteinander Spaß haben werden."

"Dann bin ich ja überstimmt. Ich will nur keinen Zickenkrieg wegen Eifersucht und meine Ehefrau in Spe auch zwischen durch mal alleine für mich haben für bestimmte Zärtlichkeiten. Natürlich werde ich auch zu dir Susanne zärtlich sein und dich nach Kräften befriedigen, aber Sabine ist meine Verlobte, da bitte ich um dein Verständnis."

"Dafür habe ich immer Verständnis. Ich liebe euch beide und will mit euch beiden die geilsten Höhepunkte erleben. Schon heute habe ich mehr ausprobiert, als all die Jahre zuvor. Ihr beide zeigt mir das Leben und stellt meine Welt auf den Kopf. Endlich Menschen die mich verstehen und so nehmen, wie ich bin."

Wir sind mit dem Essen fertig und decken ab. Alle gesättigt und bei Rotwein einen Pakt geschmiedet. Susanne wird unsere Spielgefährtin. Da die Frauen sich auch gegenseitig lieben und sexuell anziehend finden, werde ich wohl den Sex mit 2 Frauen überleben.

"Ich fahre dann mal heim zu meinem Schnarchbären. So langsam müsste er wieder munter und verwendbar sein. Heute will ich ihn im meinem Arsch spüren. Dein Schwanz ist deutlich mehr, aber ich ich muss ja auch etwas trainieren....."

"Ich hole Herbert morgen dann um 6 ab, damit wir wieder in den Süden kommen."

Sabine schaut mich verliebt an und küsst mich voller Hingabe.

"Ich danke dir für dein Verständnis und dass du Susanne aus Liebe zu mir akzeptierst. Ich hatte meine Liebe zu Frauen verdrängt, aber heute beim Einkaufen mit Susanne ist sie wieder entflammt. Du bist mir als Mann mehr als genug, aber ich muss zwischendurch eine Möse lecken. Susanne gestand mit, dass ich sie anmache und sie Sex mit mir will und mir ging es genauso. Es hat damals mit Bianca angefangen mit lesbischen Spielchen, bis wir unsere ersten Freunde hatten. Ich habe mit Jungs rumgemacht, aber zwischendurch kam immer wieder Bianca. Als ich dann geheiratet hatte, suchte sich mein Mann immer junge Dinger als Freundin. Ich war sehr gekränkt, weil ich ihn liebte und ich war treu, keine Kerle, keine Frauen. Als ich sein Fremdgehen nicht mehr ertrug und die Kosten für seine Gespielinnen stiegen, habe ich ihm mal 2 junge Dinger ausgespannt. Der Sex mit denen war toll und so entwickelte ich eine Vorliebe für Frauen. Er schleppte sie an und ich vernaschte sie auch. Da er kein Mädchen nur für sich hatte, wollte er die Scheidung und ich habe ihn und die Mädchen rausgeschmissen. Dann habe ich mir meine kleine Welt eingerichtet und den Abenteuern abgeschworen. 5 Jahre keinen Mann und keine Frau und dann kamst du. Und da du sehr experimentierfreudig, offen und unabhängig bist, musste ich dich heute fragen. Du hattest ja schon die Ahnung, dass ich bi bin, aber ich konnte nicht anders. Hättest du den Dreier mit Susanne abgelehnt, hätte ich sie mir aus dem Kopf geschlagen, weil ich dich definitiv nicht verlieren will. Und ich will dich auch heiraten und mit dir ständig zusammen leben, aber etwas Vergnügen mit einer Frau würde mir fehlen."

"Jetzt weiß ich auch dein Geheimnis. Es ist nicht so gefährlich, wie meins, aber die Leute werden es trotzdem nicht verstehen. Susanne behält ihre Wohnung und kommt dann häufiger zu uns auf Besuch, wie ich vermute."

"Ja, so hätte ich es gerne. Wäre Susanne nur lesbisch, hätte ich den Vorschlag nie gemacht, denn Eifersucht wäre vorprogrammiert."

"So kann ich mit dem Arrangement leben. Ich liebe dich und ich will mit dir zusammen leben und Susanne als Spielkameradin beim Sex auch noch lieben lernen. Ihre Vorlieben werden kein Problem sein. Wichtig ist, dass mein Geheimnis gewahrt bleibt und auch unsere Vermögen sollten verborgen bleiben."

"Jens, dich wirft nichts aus der Bahn, souverän wie immer. Oh, wie ich das liebe. Nächste Woche gehe ich nochmals einkaufen, aber jetzt legst du 2 Frauen an die Leine."

Kapitel 6

Ernste Zweifel

"Und was wünscht du dir jetzt? Soll ich dich noch immer benutzen und deinen Arsch ficken?"

"Du bist schon jetzt so schön dick, ich will dich spüren."

Wir streichelten uns gegenseitig auf dem Bett, Sabine ist extrem anschmiegsam. Ich rutsche an ihrem Rücken liegend, wie von selbst in sie und sie bewegt ihre Hüften leicht. Ein inniges Gefühl der Vertrautheit hält uns beide gefangen. Nach einiger Zeit wird sie hektisch und stößt in meinen Schoß. Es ist das Zeichen für das Gleitgel. Ich bereite sie gründlich vor und sie kniet sich vor mich und reckt ihren Arsch mir entgegen. Sie zieht ihren Hintern auseinander, der sich einladend öffnet und ich dringe Stück für Stück in sie ein. Sie braucht immer einen Moment um sich zu adaptieren und den richtigen Winkel zu finden, aber dann geht es weiter in sie. Als ich bis zur Wurzel in ihr stecke bewegen wir uns nicht. Sie ist schon sehr gedehnt und ich will keine Risse provozieren. Irgendwann braucht Sabine die Bewegung und leichtes Penetrieren. Sie ist stark erregt und es tropft aus ihrer Möse. Eine Hand wandert zwischen ihren Beinen durch zu meinen Eiern und sie spielt liebevoll mit ihnen. Ich bin schon am kochen. Sie lässt von mir ab und die Finger verschwinden nach und nach in ihrer Möse, bis die Hand in Ihr steckt. Sie kann kaum atmen vor Erregung und die vorhandene Luft nutzt sie zum Schreien. Oh Gott ist sie laut. Ich spüre die Bewegung ihrer Finger in ihrer Vagina an meinem Schwanz. Beide Löcher sind knallvoll und sie massiert sich zum Höhepunkt. Ich beginne sie zu stoßen, erst sanft und dann immer schneller. Sie fällt von einem Orgasmus in den Nächsten. Sie ist ein Tier, dass nur noch für den Sex existiert. Sie nimmt alle Stöße von mir und stößt sich mit der Hand im gleichen Rhythmus. Es mögen so 10 Höhepunkte bei ihr gewesen sein als sie von innen gegen meinen Schwanz drückt. Sie streichelt meine empfindliche Unterseite von ihrer Vagina aus. Es zerreißt mich sofort und sie kommt aus ihrem Orgasmus nicht mehr heraus. Sie hängt fast 10 Minuten fest, bis eine leichte Entspannung möglich ist. Ich ziehe mich aus ihrem Arsch zurück und sie nimmt die Hand aus der Möse. Denken ist nicht drin. Ein total irres Gefühl, das mich ausgepumpt zurück lässt. Ich küsse ihren Nacken und sie zittert. Ihr Hintern ist noch immer hochgereckt und beide Löcher klaffen noch offen. Ich berühre leicht den Vaginaeingang mit dem Finger und lege meine Hand auf ihren Venushügel und halte sie einfach. Sie beruhigt sich langsam.

"Ich liebe deinen Schwanz in mir und nächstes mal soll es auch deine Hand sein und wenn es mich zerreißt."

"Du bist jetzt aber sehr stark gedehnt. Wir sollten es auf das kommende Wochenende verschieben."

"Am Montag in der Praxis fühle ich mich immer liebevoll gebraucht und ausgeleiert. Es ist so, als würde ich mit allen Löchern offen stehen. Mein Kopfkino zeigt mir den passenden Film von dir und ich komme mit offener, leerer Möse."

"Ich verschwinde noch kurz ins Bad, nur etwas abduschen."

"Ich bleibe hier und genieße, wie mir mein Saft aus der Möse läuft und dein Sperma aus meinem Arsch, ist das schön."

Erfrischt und sauber komme ich aus der Dusche zurück. Sabine kniet auf dem Bett an der Kante und angelt nach meinem Schwanz.

"Magst du noch mein drittes Loch benutzen und mich in den Mund ficken? Ich fühle mich wie ein dreckiges Luder und brauche noch deinen dicken Schwanz. Ich laufe noch immer aus und der Gedanke, dass du mein Gesicht fickst, lässt mich überlaufen."

Ich lasse mich auf das Bett fallen und Sabine ist sofort über mir. Sie sitzt auf meinem Mund und reibt ihre Perle an meinem Kinn. Ihre tropfende Möse erreiche ich mit meiner Zunge. Ich lecke und sauge. Ihr Mund schluckt meinen Schwanz bis in den Rachen. Sie hebt und senkt ihren Kopf und meine Eichel rutscht über ihre Zungenwurzel. Sie fickt mich mit ihrem Mund. Ich werde noch dicker und sauge mich an ihrer Vagina fest und umrunde den Ringmuskel wieder und wieder. Sie schnauft, weil sie mit vollem Mund nicht schreien kann. Sie zittert, aber ich lasse nicht locker bis sie kommt. Ich ficke sie mit der Zunge weiter.

Sie schiebt mir einen Finger in den After und massiert meine Prostata. Mein Becken schießt hoch und ich ficke sie hart in den Mund. Sie macht mich irre, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme in ihrem Mund. Ich kann nicht mehr saugen, ich muss atmen. Sie lässt von meinem Schwanz ab und grinst mich an.

"Geil. Jetzt bin ich rundum eingesaut. Mit Sperma garniert. Richtig dirty. So liebe ich es, wenn mich ein Mann ran nimmt. Hart und fest."

"Jetzt bist du zufrieden? Oder soll ich dich noch etwas mit dem Vibrator bearbeiten?"

"Ich bin sehr zufrieden und möchte nur noch duschen und in deinen Armen einschlafen, vielleicht noch etwas küssen. Ein toller Tag."

Wir gehen nochmals duschen und seifen uns gegenseitig ein, damit Sabine nicht mehr dirty ist. Das Küssen beginnt schon beim Abtrocknen und endet nicht im Bett. Sabine ist aufgekratzt und überglücklich, dass ich ihre Vorlieben akzeptiere. Mit Küssen und Streicheln schlafen wir ein. Diese Nacht hat Sabine sehr unruhig geschlafen und ich bin mehrfach von ihrem Gestrampel wach geworden. Jetzt öffne ich die Augen und Sabine liegt nicht neben mir. Ich bin sofort hellwach. Ich suche sie. Sie sitzt in der Küche und heult in einen Pott Kaffee. Ich nehme mir auch einen Pott und setze mich zu ihr.

"Hallo Süße, was ist mit dir?"

"Ich schäme mich vor dir. Ich hatte den Abenteuern mit Frauen abgeschworen und jetzt habe ich nicht die Kraft, Susanne zu widerstehen. Ich bin schwach, ich habe unsere Liebe verraten. Ich gehe wieder fremd."

"Das stimmt so nicht. Susanne ist nicht dein Abenteuer, sondern unser Abenteuer. Sie kann mit dir genauso wie mit mir Sex haben. Und wir wollen ja Sex zu dritt haben. Und unsere Liebe verrätst du, wenn du mich in die Wüste schickst und mit Susanne durchbrennst. Dann bin ich allerdings richtig sauer. Du musst ja nicht täglich mit ihr vögeln, wenn ich nicht da bin."

"Wir haben doch ausgemacht, dass wir alle Drei Spaß haben wollen. Also mit Susanne nur Sex, wenn wir beide dabei sind. Ich werde stark sein und lieber ein Solo machen, als die Lesbe zu geben. Wir Mädels würden ja beide viel verlieren, nämlich dich."

"Und willst du mich noch immer betrügen? Außerdem hat Susanne jetzt ja noch Herbert. Und sie wird ihm sicher nicht erklären, ab jetzt ficke ich nur noch Sabine und Jens."

"Nein. Bei dir klingt alles so einfach und ich schiebe schon Panik. Wenn wir offen und ehrlich sind, wird es wunderbar und es gelten die Musketiere "Alle für einen und einer für Alle". Und sollte Susanne auf komische Ideen kommen, schmeiße ich sie raus."

"Dann ist ja alles gut. Und jetzt komm wieder ins Bett, es ist noch sehr früh."

Sabine schleicht hinter mir her. Irgendwie traut sie sich selbst nicht über den Weg. Wenn wir uns an die Regelungen halten, ist doch alles gut und jeder kann nach seinen Vorlieben glücklich werden. Wir klettern wieder ins Bett.

"Ich bin zwar keine Frau, aber ich kann trotzdem zärtlich sein und dich lecken."

"Das kannst du sogar besser als Susanne. Bitte lass mich ganz langsam kommen. Halte mich, damit ich nicht den Boden unter den Füßen verliere. Ich habe mich in eine Situation gebracht, in der ich hilflos bin. Rette mich vor mir selbst."

Ich verschwinde unter der Decke und arbeite mich langsam von ihrem Hals über den Busen bis zu ihrer Möse vor. Als ich endlich an ihrem Venushügel angekommen bin, wird Sabine schon ungeduldig. Ich lecke, aber unterbreche immer wieder. Ihre Lust wächst, aber ich lasse sie nicht kommen. Sie zieht ihre Lippen schon auseinander, damit sie viel intensiver berühren kann, aber ich lasse sie zappeln. Sie zappelt wirklich, ich kann sie kaum noch lecken, so ist ihr Becken unterwegs.

"Halt deinen Hintern still, sonst kann ich nicht weiter machen."

"Ich .....kann ...... nicht......Ich bin......so heiß.....ich brenne."

Ich lasse sie noch etwas hängen und dann geht es zur Sache. Viel Druck, viele Variationen und kleine Bisse an alle Stellen. Umgehend gibt es kein halten mehr und sie versinkt in einem Meer aus Orgasmen. Ich halte natürlich den Seegang hoch. Es schüttelt sie gewaltig durch und wenn sie etwas herunter kommt, fange ich von neuem an. Nach einer Stunde meiner (Miss-) Behandlung schiebt sie ihre Hände vor ihre Vulva. Sie kann nicht mehr. Ich lasse sie entspannen und sanft landen.

"Sei mir nicht böse", schnauft sie, "in mir brennt Alles, alle Nerven sind zum Zerreißen gespannt, meine Klitoris muss fußballgroß sein, meine Vagina muss einen halben Meter offenstehen, so fühlt es sich an. Ich komme nicht mehr runter, ich will nicht mehr runter und wenn ich bis morgen geil bin, ist es mir auch egal. Oh, du Folterknecht. Du machst mich dir gefügig und ich bin glücklich darüber, dein Spielzeug zu sein. Liebe mich, küsse mich."

Wir verfallen in wüstes Geknutsche, was Sabine schon wieder heiß macht. Ihre Lippen schwellen nicht ab und jede Berührung führt zu einem neuen Höhepunkt. Wenn wir jetzt nicht frühstücken stirbt sie an den Orgasmen. Sie ist so überdreht, ich kann sie nur in Ruhe lassen und muss alles vermeiden, was sie wieder aufgeilt.

"Komm wir frühstücken, sonst kommst du nie runter."

"Gerne, aber du hast einen schön Harten und wenn ich den sehe werde schon wieder heiß. Du bist eine Droge für mich, von der ich nicht lassen kann."

Wir sitzen beim Frühstück und Sabine starrt auf mein Brot. Der Haken ist, sie starrt nicht auf das Brot, sondern auf meine Hand und hat schon wieder ein irres Leuchten in den Augen. Ich sehe, ihr Kopfkino feuert sie schon wieder an. So kommt sie nicht runter. Ich schnappe sie mir und trage sie unter die Dusche. Das Wasser ist etwas zu kalt und sie kreischt. Ich spritze sie ab, bis sie wieder tief atmen kann. Sie nimmt die Brause und kühlt ihre Möse. Sie schwillt langsam ab, aber sie bleibt violett, sehr einladend für Schwanz und Zunge, aber ich halte mich zurück.

"Komm, wir duschen zusammen. Und ich drehe mich um und du fickst mir die Seele aus dem Leib, bis ich wieder klar komme. Besorge es mir hart und schnell."

Sie stützt sich an der Wand ab und streckt mir ihren Hintern entgehen. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander und schiebe ihr meinen Schwanz von hinten rein. Ihre Lippen werden bei jedem Stoß gedehnt. Sie schreit bei jedem Stoß und stößt hart zurück. Ich greife zu dem neuen wasserdichten Vibrator und bringe ihn an ihre Perle. Sie kommt hart und ich lasse langsam landen. Sie ist erschöpft und wird sicher nicht sofort wieder heiß. Wir streicheln uns mit der Seife. Sabines Beine zittern und ich halte sie ganz fest. Wir duschen fertig und trocknen uns ab. Es ist heute wieder heiß und wir verzichten auf Kleidung. Wir sitzen wieder auf der Bank mit viel Wasser in der Blumenvase und ganz viel Ruhe. Wir träumen zusammen.

"Wie soll das werden mit Susanne, wenn sie Kinder will? Du möchtest ja keinen Nachwuchs, aber wie ist es mit Susanne, wenn sie keine Pille nimmt. Ich bin nicht wild auf Kinder."

"Ich will auch keine mehr. Und immer mit Kondomen rummachen, macht auch keinen Spaß. Wenn Susanne auf die Pille verzichten will, darfst du sie halt nicht ficken. Das wird ihr aber auch nicht recht sein, weil auf einen Schwanz ist sie extra wild."

"Da bin ich gespannt, ob ich sie als erstes kaputt mache, sie ist ja nicht viel gutes gewöhnt."

"Dann muss ich mit ihr anfangen. Meine Hand wird sie aufnehmen können, aber deine Pranke wird sie ganz schön fordern. Trotzdem wird sie es unbedingt wollen und wenn du sie aufreißt. Sie scheint auch Dehnen und leichte Schmerzen zu mögen."

"Du magst ja auch einen Klapps auf den Hintern, wenn du es übertreibst."

"Ich übertreibe nie, aber meine Möse freut sich auf deinen Besucher. Bitte vögel mich noch mal, bevor du fahren musst. Fick mich ganz vorsichtig, meine Möse will es, aber harte Aktionen halte ich nicht mehr aus."

"Dann komm her mein Schatz. Reite mich, dann kannst du das Tempo und die Tiefe steuern. Fick mich, wie du es willst."

"Du bist wieder so rücksichtsvoll und denkst immer an mein Vergnügen als Erstes."

Sie schwingt sich auf meinen Schoß und schiebt mich nur tief in sich. Sie bleibt nur sitzen, sonst erst mal nichts.

"Ich muss wahnsinnig sein mir neben so einem Schwanz noch eine saftige Möse zu wünschen, obwohl die mich nicht ficken kann, aber die Reibung von Möse an Möse ist sehr speziell. Ich kann es nicht beschreiben, aber der flächige Druck macht mich wild."

"Das will ich sehen, wenn ihr es miteinander treibt und euch gegenseitig kommen lasst."

"Was machen wir dann mit Susannes Haaren? Das Rot sieht niedlich aus. Ich möchte sie lieber ganz glatt haben. Wir sollten uns einen Profi mit Lasertechnik suchen, zu dem wir alle Drei gehen können. Da soll es jetzt eine Technik geben, die nicht so hohe Kontraste zwischen Haut und Haar benötigt."

"Das sollten wir probieren. Ich will glatt bleiben auf ewig. Für dich und deine Zunge. Der Gedanke ist schon aufregend."

"Dann bleib ruhig sitzen, sonst wirst du sofort wieder lebhaft."

"Ich genieße dich einfach nur. Leck und sauge meine Titten, bitte."

Sie führt ihren Busen zu meinem Mund und ich lecke um die Nippel. Sie wirft den Kopf in den Nacken und die Nippel werden hart. Ich lecke an den dargebotenen Brüsten und küsse die Nippel. Sie stöhnt, wenn ich die Spitzen zwischen mein Lippen sauge. Sie beginnt ihr Becken zu bewegen. Ich forciere nichts. Sie ist wie weggetreten und ist nur am Fühlen. Sie lässt ihre Brüste los und schlingt die Arme um meinen Hals und küsst mich. Unsere Zungen beginnen miteinander einen Ringkampf und erforschen die Lippen und den Mund des Anderen. Ich fasse mit meinen Händen an ihren Bürsten fest zu und knete sie. Sie wird atemlos beim Küssen, ihr Becken reibt schneller in meinem Schoß. Es macht schmatzende Geräusche, wenn sich ihre Lippen öffnen, sie werden wieder violett und dick. Sie ist sehr erregt, aber sie gibt das Tempo vor. Sie will möglichst lange spüren und sich an meinem Schwanz reiben. Sie ist nass und ich spüre ihre Nässe an meinen Eiern. Es ist eine langsame und gefühlvolle Vereinigung, die uns näher zusammen bringt und unsere Liebe wachsen lässt. Eine größere Intimität kann es nicht geben. Sie erregt mich mit ihren Bewegungen, sodass ich länger und dicker in ihr werde, ich fülle sie vollständig aus und stoße an ihren Muttermund. Ihre Bewegungen werden schneller ohne an Intensität zu verlieren. Sie küsst mich weiter um hier im Freien nicht zu schreien. Sie fühlt sich gut und lässt sich in ihre Gefühle voller Vertrauen fallen. Ich halte sie, ihr Kopf wandert wieder in den Nacken, ihr Mund ist offen und sie stöhnt kehlig. Ihre Zunge huscht über die Lippen, wie ein gejagtes Tier, bis sie sich auf die Unterlippe beißt. Sie steht kurz vor einem Höhepunkt, aber sie versucht ihn hinaus zu zögern, aber es wird ihr nicht gelingen. Ihre Vagina pulsiert schon um meinen Schwanz. Sie drückt sich noch fester auf meinen Schwanz und reibt nur durch das Kippen ihres Beckens. Sie wird immer enger und zuckt am ganzen Körper.

"Ahhhhhhhh!"

Sie ist angekommen. Ich bewege mich noch immer nicht, obwohl ich mittlerweile auch in dieser geilen Frau kommen möchte. Sie durchlebt ihren Höhepunkt in Zeitlupe, die Zeit steht fast still. Es ist ein sanfter Höhepunkt voller Zärtlichkeit, keine Gier, keine Hektik. Ich lasse sie ihn auskosten bis zum bitteren Ende. Sie fällt gegen mich, ich küsse ihre Schultern und ihren Hals und halte sie fest, ganz fest. Ihre Hingabe zeigt mir ihre Liebe und Vertrauen. Sie ruht ganz in sich und schwebt über dem Alltag bis sie wieder im hier und jetzt landet.

"Ich liebe dich und deine Rücksicht auf mich. Ich bin mir sicher, dass ich dich heiraten werde, egal was mit uns dreien passiert. Ich will dich auf immer und ewig, mit allen Überraschungen und deiner stoischen Ruhe. Mit dir werde ich keine Angst haben, egal was passieren wird. Nimm mich an der Hand und führe mich, ich verliere mich gerade selbst in deiner Stärke und Optimismus."

Sie küsst mich. Eine schönere Liebeserklärung hätte sie mir nicht machen können. Erst jetzt bemerkt sie, das sie noch immer aufgespießt ist. Sie ist wieder geschwollen und ganz weich. Sie bleibt sitzen.

"Möchtest du auf ewig so auf mir sitzen?"

"Wenn du so tief in mir steckst, gebe ich das Gefühl nicht auf. Ich bin dir jetzt emotional so nah, dass ich vor Glück zerspringen könnte. Halte und küsse mich und lass mich nie mehr los."

"Dann werde ich dich halten und dir Sicherheit und Geborgenheit geben und dich vögeln, wann immer du es brauchst. Ob hart, ob zart, egal. Wie wir es wollen. Deine Hingabe macht mich glücklich. Leider muss ich bald wieder los und kann dich nicht ewig auf meinem Schwanz wiegen."

"Ja, leider. Darf ich dich noch blasen, damit du auch noch kommen kannst? Ich will auch ganz zärtlich sein."

"Ja. Ich lieb dich zärtlich, aber auch fordernd. Ich werde mich einfach zurück lehnen und dich genießen."

Sie steigt von meinem Schwanz und setzt sich neben mich und beginnt mich zu streicheln und mit meiner Vorhaut zu spielen. Sie beugt sich rüber und leckt und saugt. Vor meinen Augen verschwimmt die Welt, Das Gefühl ist überwältigend. Sie treibt mich ganz zärtlich in einen Orgasmus, der mich extrem durchschüttelt und mir den Atem raubt.

"War ich gut? Ich kann auch sanft. Ist das lecker, wenn du kommst."

"Das war sehr gut und sehr befriedigend. Du bist eine echte Fachfrau, der ich nur zu gerne mein Vergnügen anvertraue. Komm ich muss noch mal kurz unter die Dusche, meine Eier kleben noch von deinem Saft."

Die Dusche lässt uns entspannen und uns streicheln. Der Abschied rückt näher. Ich packe noch meine Klamotten und mache mich reisefertig.

"Ich lasse dich nicht weg."

"Es ist doch nicht mehr lange, im September wirst du mich nicht mehr los und dann stehe ich dir überall im Weg."

"Wenn dein Schwanz steht, ist er nie im Weg. Ich räume ihn dann in mir auf."

Wir verabschieden uns und ich merke, wie emotional Sabine nach dem Ritt auf mir ist. Es tut mir leid, aber ich muss fahren und Herbert mitnehmen. Ich sammel Herbert bei Susanne ein. Er sieht erbärmlich aus. Er versteht es noch immer nicht, diese klasse Frau vollständig zu befriedigen. Er hat Finger und einen Mund, warum setzt der Idiot diese nicht zu gemeinsamen Freude ein? Susanne sieht umwerfend aus und das Kleid ist eher ein Negligee. Durchsichtig und ohne Höschen, da bleibt nichts der Fantasie überlassen. Die Beiden verabschieden sich mit Küssen. Auch ich bekomme einen sehr nassen Kuss, der eine Anzahlung auf die Zukunft zu sein scheint. Auf der Rückfahrt ist Herbert sehr nachdenklich und wird erst nach der halben Strecke redsam.

"Es muss raus, ich muss es jemandem erzählen. Susanne schafft mich. Als sie Samstag von dem Shopping mit Sabine zurück kam, war sie sehr aufgekratzt und hatte ihre neuen Stiefel an. Endlich hat sie so etwas wie einen Hintern. Ich war gerade wach geworden und hatte den halben Tag verschlafen auf dem Sofa. Sie stolzierte auf mich zu und begann mich abzuknutschen. Sie war wieder sehr heiß. Ich habe sie bis auf die Stiefel ausgezogen und sie gefickt, was sie zu drei Höhepunkten trieb und sie begeisterte. Ich konnte aber nicht mehr, ich wurde weich und dann bat sie mich sie weiter mit der Zunge zu befriedigen. Ich kann das nicht, ich kann meine Zunge nicht in die Möse einer Frau stecken, zumal mein Sperma und ihre Säfte aus ihr heraus liefen. Das ist unappetitlich für mich. Ich habe sie dann mit 2 Fingern gefickt und sie weitere Male, aber ich sollte mehr Finger in sie stecken und sogar die ganze Hand. Ich kann das nicht, ich bin doch nicht pervers."

"Das hat doch nichts mit Pervers zu tun. Sie braucht halt mehr und hat andere Vorlieben als du. Du hast viele Möglichkeiten, sie zur Ekstase zu treiben, aber du nutzt sie nicht. Leck sie doch. Frauen schmecken lecker, so richtig frisch und süßlich. Absolut mein Favorit."

"Ich kann doch nicht ihr schleimiges Loch auslecken. Ich stecke da gerne meinen Penis rein und ficke sie bis sie kommt, von mir aus auch 2 mal kommt, aber sie ist dann immer so atemlos und sagt dreckige Sachen."

"Oh, Herbert, du hattest eine viel zu behütete Erziehung. Sex nur der Lust wegen, ist bei dir nicht vorgesehen. Sich den Verstand raus vögeln bis man bei den animalischen Urinstinkten angekommen ist, ist also auch nicht dein Ding. Du bist viel zu brav und harmlos. Mach ihr mal eine klare Ansage für Sachen, die euch beiden Spaß machen."

"Ich kann nicht die Führung übernehmen, ich bin nicht der Macher, den sie braucht."

"Überlege es dir, Susanne ist eine Klassefrau. Wirf deine Hemmungen über Bord. Ihr könntet viel Spaß miteinander haben."

"Ich habe deine Sabine beobachtet. Sie macht mir Angst. Sie ist so freizügig und direkt, ich will gar nicht wissen, was ihr miteinander anstellt."

"Das stimmt, Sabine ist sehr freizügig und erotisch. Sie spielt auch gerne mit ihren Reizen. Trotzdem wünscht sie sich, je nach Stimmung, dass ich das Kommando führe und sie unterwirft sich in grenzenlosem Vertrauen. Ich vermute mal, dass sich Susanne so etwas auch von Zeit zu Zeit wünscht."

"Das kann ich erst recht nicht. Wir sind zwei Wesen aus verschiedenen Welten. Da ist mir Claudia aus dem Büro schon ähnlicher. Lieb, adrett....."

"... und langweilig. Die geht sicher nicht mit einem zu kurzen Rock und ohne Wäsche auf die Straße und versucht dich in einem Hinterhof zu vögeln."

"Der Hinterhof war schon aufregend und ich hatte noch nie zuvor eine Frau im Stehen gefickt, aber ich hatte die ganze Zeit Angst, erwischt zu werden."

"Und wenn man euch erwischt hätte? Ihr wart doch sehr dezent und leise. Mit meiner Sabine geht das nicht. Sie schreit das ganze Viertel zusammen, wenn ich gut bin."

"Ich bin hin und her gerissen, Susanne will nächstes Wochenende zu mir kommen."

"Dann frage ich Sabine, ob sie auch in den Süden kommt. Dann können die Mädels gemeinsam fahren und ich lade euch zu einem gemütlichen Abend bei mir ein, wie wäre es?"

"Dann versuche ich es noch einmal."

Herbert ist nicht zu helfen. Er ist hoch anständig, aber für Abenteuer in Beziehungen unbrauchbar. Für den Rest der Fahrt ringt er mit sich. Ich setze ihn im Büro ab, da sein Wagen dort noch steht. Auf der Heimfahrt rufe ich Albert an, der ist noch wach.

"Hallo Albert, wie geht es? Das Halsband legt Sabine kaum noch ab, aber sie mag des Lederband lieber als die Seidenbänder.

"Hallo Jens, dann mag sie es etwas härter?"

"Wie du willst, aber jetzt brauche ich weitere Lederbänder wie das Schwarze. Bitte in weiß, rot, blau und flaschengrün. Einmal hellgrau nehme ich auch noch. Mit Schnallen. Kannst du die noch anfertigen lassen?"

"Am Donnerstag sind sie fertig. Wieder weiches Nappa oder darf es was raueres sein?"

"Nein, Nappa ist gut. Das ist weich genug und sie kann es dichter an den Hals legen."

"Also doch eine Braut in Lack und Leder", ulkt Albert.

"Wunder dich mal nicht, die würde sogar dich auf Trab bringen..... Aber eine weitere Bitte. Du musst mir noch was anfertigen in Platin. 2 Paare Nippelschilde als Brustschmuck. Leicht gewölbte Schilde, Innendurchmesser 8mm, außen 45mm. An einer Stelle einen halbmondförmigen Ausschnitt in dem jeweils ein 1-Karäter gefasst eingehängt ist. Die Steine müssen sehr gut gefasst sein und es dürfen keine Kanten und Ecken hervorstehen. Ein Paar mit mit erster Qualität in weiß und das 2. Paar mit rosa Steinen, auch erste Qualität. Bekommst du das hin?"

"Ist der Papst katholisch? Wird 2 bis 3 Wochen dauern, aber das klappt. Über Geld reden wir mal später."

"Alles klar und danke."

Wie ich Albert kenne, sucht er jetzt schon die passenden Steine....... Und die werden bestimmt extra prächtig, da er Sabine gerne schmückt. Albert ruft nochmals zurück. 1-Karäter habe ich nichts passendes, aber er habe 2 wunderschöne Paare in 1,2 Karat. Ich gebe ihm die Freigabe. Jetzt noch Sabine anrufen. Ich werfe mich aufs Sofa und wähle. Sabine ist völlig aus den Häuschen.

"Susanne hat sich gemeldet. Sie ist frustriert. Herbert ist nicht von seinen prüden Vorstellungen abzubringen. Er will nicht lecken und sie so richtig dehnen, will er auch nicht. Maximal 2 Finger."

"So hat sich Herbert auch auf der Rückfahrt geäußert. Er traut sich nicht und kann auch nicht das Kommando übernehmen, was mir nicht schwer fällt."

"Ja, und das führt immer in ungeahnte Höhen bei mir. Du machst mich wahnsinnig und trotzdem bin ich geborgen und beschützt. Susanne will am Freitag Mittag in den Süden. Ist es dir recht, wenn wir zusammen fahren und ich bei dir komme?"

"Grammatikalisch nicht ganz korrekt, aber ich weiß, was du willst. Gerne, setze Susanne bei Herbert ab und dann erwarte ich dich. Ich bin gespannt, wann es bei den beiden knallt und geilt euch auf der Fahrt nicht zu sehr gegenseitig auf, das überlebt Herbert nicht....."

"Wir gehen beide nochmals etwas einkaufen morgen. Wir haben Samstag was vergessen."

"Alles klar. Dann schlaf gut und besorge es dir sanft."

"Ich kann noch nicht wieder, der Ritt lässt mich noch glühen.... Oh, wie ich dich liebe!"

Ich räume aus und füttere die Waschmaschine. Donnerstag muss ich das Bett unbedingt neu beziehen. Ich habe noch schwarze Seidenwäsche.....

Der Montag und der Dienstag bleiben ereignislos. Herbert läuft herum wie Falschgeld und bemitleidet sich. Ich versuche ihm verbal nochmals in den Hintern zu treten für das Wochenende. Mal sehen, ob es wirkt. Am Mittwoch meldet sich mein Bekannter, der Makler. Er hat erst eine Expertise, aber 2 weitere sollen noch bis nächste Woche kommen, der Markt sei wie leergefegt. Also noch keine Neuigkeit für Sabine. Sie war am Montag nach Feierabend nochmals einkaufen, ohne Susanne. Was sie vergessen hatte, wollte sie mir aber nicht sagen. Ihr Halsband und ein paar Pumps trägt sie täglich in der Praxis. Einige Patienten reagieren sehr erfreut über ihre Aufmachung betrachten es als Angebot. Sabine erteilt dann umgehend eine Abfuhr. Anna hat wieder ein freches Maul und will sich die vorlauten Sprüche nicht abgewöhnen. Jetzt hat sie einen neuen Freund und der macht eine klare Ansage. Wenn sie in der Praxis genauso aufs Wort pariert, sind die Probleme gelöst. Sabine hat Sehnsucht nach mir und versucht sich mit dem Kaktus (der reibt so schön) und dem Vibrator bei Laune zu halten, aber irgendwie bin ich ihr lieber. Am Donnerstag mache ich den Ausflug zu Albert. Die Lederbänder sind fertig, Schwarz, weiß, rot, blau, flaschengrün und hellgrau - perfekt, ich nehme sie alle. Bei dem Nippelschmuck ist er schon weiter und zeigt mir die Skizze, die Vorarbeiten und die Steine. Das gewünschte Design hat er perfekt getroffen und die Steine sind einzigartig und schon gefasst. Perfekt gemacht, keine spitzen Stellen und trotzdem haben die Steine Feuer, weil genügend Licht noch hindurch fallen kann. Der avisierte Termin steht und er will sie mir vorbei bringen. Das wird teuer, aber für meine beiden Geliebten sollte es gehen. Am Donnerstag bin ich am Einkaufen, ich habe für den Freitagabend Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Salat vorgesehen. Als Nachtisch Zitronensorbet mit Sekt aufgefüllt. Das erfrischt und macht lustig. Außerdem brauche ich auch Vorräte und für Samstag und Sonntag für kleinere Mahlzeiten.

"Hallo Geliebte, wie sieht es aus, kommt ihr pünktlich weg?"

"Wir wollen um 12 fahren. Susanne will Herbert mal so richtig heiß machen mit geiler Wäsche und Wickelrock, der mal zufällig auffällt und ihr Höschen zeigt."

"Dann halte dich zurück und zieh ihr die Wäsche nicht schon vorher aus. Ich mache uns Rostbraten mit Spätzle. Nach dem Essen können wir ja noch in den Pool steigen. Da habe ich eine Bitte an dich. Berühre Herbert mal ganz zufällig oder küsse ihn auf die Wange. Ich will sehen, wie er reagiert. Er ist von deiner Figur sehr angetan, aber du bist ihm zu freizügig und direkt."

"Das kann erhaben, aber ich blase ihm keinen und hole ihm auch keinen runter, dafür ist Susanne zuständig. Das wird ein Spaß. Übrigens, Susanne hat ein Kosmetikstudio mit der neuen Lasertechnik in Erfurt gefunden und schon die erste Sitzung gehabt, sie ist schon sehr zufrieden, es scheint also zu funktionieren. Da gehen wir dann ab September auch hin. So jetzt packe ich. Ich muss mal sehen, was ich nehme, ich habe da ein neues blaues Kleid. Ich will ja richtig aufregend für dich sein."

"Hier soll es noch schön warm sein und kein Regen. Heiß wird es zumindest vom Wetter her nicht."

"Was führst du schon wieder im Schilde?"

"Nichts, ich bin harmlos wie immer..... ich freue mich nur auf dich, mein Schatz."

Den Freitag vertreibe ich mir mit Kundengesprächen, ein paar neue Abschlüsse können wir noch gebrauchen, obwohl es nach einem sehr erfolgreichen Jahr aussieht. Es kommen keine Klagen über Fehler und alle Funktionen laufen stabil. Größere Updates werden auch nicht benötigt. Dann kommt das Projekt Praxissoftware gerade richtig. Der Chef ist glücklich und die meisten Mitarbeiter sind im verdienten Urlaub mit der Familie und es gibt keine Katastrophen. Ich fahre um 4 heim. Und begebe mich in die Küche und bereite alles vor. Plötzlich klingelt es, viel zu früh für Sabine. Es ist Albert.

"Ich habe hier was für dich. Der Goldschmied hat sich selbst übertroffen. Die sehen toll aus. Meine natürliche Zurückhaltung verbietet es mir Sabine um einen Vorführtermin zu bitten."

"Den wirst du auch nicht bekommen. Außerdem ist es ja bei dir wirkungslos....."

"Na gut. Ich will weiter. Sind die Ringe zu eng, kannst du sie ja etwas aufreiben. Etwas Geld hätte ich gerne noch."

Ich bezahle ihn in bar und er schwirrt wieder ab. Die Vorbereitungen habe ich gerade fertig, als Sabine eintrifft. Sie ist ganz Dame in Ihrem wadenlangen Etuikleid. Keine auffälligen Schlitze nur hinten ein Gehschlitz. Pumps und ihr Halsband vervollständigen die Dame.

"Hallo mein Schatz, du siehst umwerfend und seriös aus. Alle Achtung."

"Ich wollte Susanne keinen Vorwand bieten, mich schon auf der Fahrt aufzufressen. Ihre Augen lagen aber die ganze Zeit auf mir. Es war so, als würde sie auf das Hochrutschen meines Rockes lauern."

"Dann komm. Wir packen deine Sachen aus und du kannst dich noch frisch machen. Ich ziehe mich nicht mehr um, da ich bald uns was brutzeln muss. Essen können wir drinnen, wir gehen dann ja ohne hin wieder nach draußen."

Sabine kommt nach der Dusche wieder herunter. Sie hat sich umgezogen. Sie trägt ein superkurzes Stretchkleid, das wie aufgemalt an ihr sitzt. Es ist aus einem transparentem Netzgewebe und ich sehe sofort, dass dort keine Wäsche drunter passt. Dazu die extra hohen Overknees, den Verlobungsring und das Halsband. Sie ist quasi nackt und sieht richtig geil aus.

"Wie wäre ein kleiner Begrüßungsfick."

"Das du erst jetzt darauf kommst...."

Ich drehe sie um, ziehe das Kleid etwas hoch und beuge sie über die Arbeitsfläche in der Küche. Ich streiche mit dem Finger über ihre Lippen und finde diese schön nass. Also kein Vorspiel, sondern gleich ins Vergnügen. Wir sind beide ungeduldig und es wird schnell und animalisch, wir beide kommen fast sofort. Es ist nur ein Quicky, der aber den Druck erst mal nimmt. Sie zieht das Kleidchen wieder nach unten und ich mache die Hose wieder zu.

"Jetzt läuft es mir die Beine runter. Wie ich das vermisst habe. Du hast so viel gespritzt."

"Jetzt siehst du wieder so schon unanständig aus. Ich habe noch was für dich. Die Seidenbänder für dein Halsband magst du ja nicht so, also habe ich noch weitere Lederhalsbänder für dich. Es ist auch ein hübsches Blau dabei."

"Dann lege es mir etwas enger und höher wie ein Kropfband am Hals an. Dann ist es ein echtes Halsband."

Meine Hände gleiten vom Hals über ihre Brüste. Die Nippel sind sofort steinhart und stehen hervor. Sie presst die Beine zusammen, weil ein neuer Schwall sich auf den Weg macht.

"Streichel mich und ich komme sofort."

"Ich soll also mit meinen Händen über deinen Busen fahren und die Rundungen deines Arsch nachzeichnen, deine Hüften und die Innenseite deiner Schenkel......"

Ich berühre sie nicht, aber sie beginnt zu zittern. Ich greife an den Brüsten fest zu und rolle die Nippel zwischen den Fingern. Sie kommt lautstark.

"Oh Gott, noch mehr Säfte an meinen Beinen. DU bringst mich schon zum Kommen ohne mich zu berühren. Mein Kopfkino ist übermächtig und bei den Filme mit dir reicht mir schon der Vorspann."

"Soll ich dir noch in die Möse fassen?"

Sie fällt fast von den High Heels, so erwischt sie der nächste Höhepunkt. Susanne und Herbert sind da. Sabine versucht gar nicht erst ihren Orgasmus zu verbergen, sondern lebt ihn aus.

"Willkommen in meiner Wohnung. Darf ich euch schon ein Glas Lemberger anbieten."

Beide nehmen an und ich reiche Ihnen die Gläser.

"Sabine, was ist mit dir? Ist dir nicht gut?"

"Mir geht es blendend, ich trage das heißeste Kleid, was es gibt und meine Fantasie spielt mir Streiche. Jens braucht mir nur zu beschreiben, wie er mich berührt, er braucht mich nicht anzufassen und schon komme ich. Er ist meine Droge."

"Warte Sabine, ich ziehe dein Kleid wieder gerade."

Ich streiche über ihre Seiten und ziehe unten etwas am Saum. Sie wird schon wieder starr. Susanne fasst sie an den Hintern und geleitet sie auf einen Stuhl. Sabine kommt nicht.

"Bitte setzt euch an den Tisch, ich muss jetzt noch kurz das Fleisch brutzeln. Sabine, ich bringe dir auch sofort einen Wein."

Ich heize die Pfannen vor und bringe Sabine ein Glas Wein. Ich streiche beiläufig über ihren Busen und sie kommt mit einem tiefen Stöhnen. Herbert ist es peinlich Sabine bei bei einem Höhepunkt zu sehen. Susanne ist verwundert.

"Entweder hat Jens magische Hände oder ihr habt euch schon so richtig durchgefickt. Nur Kopfkino kann das nicht sein. Du verwendest deinen Verlobten als Droge, die dir jederzeit Orgasmen bereitet. Das sollte mir mal passieren, wäre das schön, Dauerorgasmus ich komme."

Ich brate den Rostbraten und serviere 4 Portionen mit reichlich Soße. Susanne und Sabine schmeckt es sichtlich.

"Herbert, was ist mir dir? Schmeckt es nicht?"

"Sabines Anblick irritiert mich. Sie sieht herrlich aus, aber sie ist nackt."

"Nein, sie ist nicht nackt. Sie trägt ein korrektes Kleid. Es ist transparent, sodass man ihre Nippel sieht, aber die stehen nur vor, weil sie gerade gekommen ist. Es ist alles natürlich und Natur. Susanne ist ja auch leicht erregt, das sehe ich."

Susanne setzt sich zurecht und der Rock rutscht auf, ich sehe auf ihre blanke Möse, die schon deutlich feucht schimmert. Meine Erektion wird noch härter. Herbert blendet das Bild der beiden Klassefrauen aus und lässt es sich doch schmecken.

"Möchte noch jemand Nachschlag?"

"Hast du noch ein Halbes für mich und Sabine, ich habe heute fleischliche Gelüste."

Herbert verschluckt sich.

"Aber immer Susanne, zumindest am Rostbraten soll es nicht fehlen."

Ich serviere den Mädels noch ein Nachschlag, Herbert lehnt dankend ab. Ich gönne mir zu meinem Fleisch auch noch Spätzle und Soße. Irgendwie haben alle, außer Herbert, einen guten Appetit. Ich schenke Wein nach. Die Stimmung ist gut. Herbert ist still, aber die Mädels haben gute Laune.

"Darf ich abräumen? Nachtisch kommt umgehend."

"Kann ich dir irgendwie zur Hand gehen?" fragt Susanne und springt auf mit Geschirr in der Hand.

"Du kannst mir sicher zur Hand gehen, aber es ist nicht so schwierig, dass ich unbedingt Hilfe brauche."

Susanne kommt hinter mir zur Küche und stellt die Teller ab. Sie fasst auf die Schwellung in der Hose und ich streiche über ihren Rock. Sabine grinst. Susanne atmet unruhig und flüstert:

"Du bist wirklich ein Magier, mein Kopfkino hat dich schon in der Hauptrolle besetzt. Bring mich auch so weit wie Sabine. Ein Höhepunkt nur durch Gedanken."

Ich schaue sie durchdringend an.

"Du willst also, dass ich dich anfasse und mit deiner Möse spiele, damit du dich nass machst. Nur ein paar Berührungen."

Sie zittert. Sie ist durch ihre Fantasie kurz davor. Ich widme mich dem Dessert, verteile Zitronensorbet in Sektkelche und fülle mit leicht süßem Sekt auf. Ich serviere am Tisch. Susanne beugt sich zu Sabine rüber und flüstert etwas, Sabine nickt lebhaft.

"Habe ich doch gesagt, nur die Stimme und sanfte Berührungen und du schmilzt dahin."

"Apropos Schmelzen, genießt das Dessert. Gerne serviere ich noch mehr davon, wenn jemand eine Abkühlung von der Hitze braucht."

Beide Damen stöhnen auf und Herbert schaut mich verständnislos an.

"Was habe ich denn jetzt schon wieder für Frivolitäten gemacht, dass du so missbilligend schaust? Und dass die Damen etwas erregt sind, kann ich nicht verhindern."

"Es macht mich fertig. Wenn Frauen einen Orgasmus haben, will ich nicht daneben stehen. Entweder ich bin die Ursache oder ich will nicht dabei sein. Das ist unanständig."

"Herbert bleib locker. Etwas Sex ist doch ein nettes Thema. Darf ich euch noch etwas Sorbet servieren? Den Sekt können mit raus nehmen."

"Ja, Jens, mach nochmal eine Runde, es ist so schön erfrischend. Susanne und Herbert werden sicher auch nicht nein sagen."

Ich verteile noch Sorbet und fülle wieder mit Sekt auf. Eine weitere Flasche kommt im Kühler mit nach draußen. Wir gehen alle hinaus. Susanne entdeckt den Whirlpool.

"Du hast einen Whirlpool. Können wir den benutzen?"

"Wenn ihr mögt, gerne. Er ist beheizt. Ich bitte euch aber vollständig nackt zu sein."

Sabine und Susanne machen sich sofort frei und steigen ein. Ich folge mit einem enormen Ständer. Susanne leckt sich über die Lippen und Sabine stöhnt.

"Schieb mir den hinein. Ich will ihn. Es macht mich heiß. Nicht wahr Susanne?"

"Frag mich mal, ich spüre schon die Dehnung in mir. Ich stehe schon offen und bin mehr als bereit."

Herbert steht noch immer völlig bekleidet vor dem Pool.

"Auf Herbert, zieh dich aus und komm zu mir und streichel mich. Ich will endlich einen Mann spüren."

"Wir können doch nicht alle nackt baden. Das erregt uns doch alle."

"..... wenn wir Pärchen in dem Napf vögeln, so what? Ich könnte Sabine jetzt schon ganz locker ficken und Susanne wartet auch auf dich. Los mach."

Herbert macht nicht mit, er ist zu prüde. Sabine ist enttäuscht, weil sie ihn nicht anmachen kann. Susanne ist sauer und versucht Sabine beim Aufsitzen auf meinem Schwanz zu unterstützen. Sie stützt Sabine von hinten ab und spielt mit Sabines Nippeln. Sabine ist sofort auf 100 und reitet mich heftig. Herbert hat genug, er setzt sich an den Tisch und füllt sich mit dem Rotwein ab. Sabine geht sehr schnell ab und schreit ihren Höhepunkt in die Nacht. Herbert versucht weg zu hören.

"Susanne, ich muss leider fragen, willst du schwanger werden?"

"Absolut nicht. Ich will keine Kinder und kann auch keine bekommen. Ich habe keinen Eisprung, meine Eier werden nicht reif. Herbert will Familie und es wird definitiv nichts."

"Komm Susanne dann tauschen wir mal die Plätze."

"Darf ich? Ich bin schon gespannt."

Sie versucht sich auf meinem Schwanz aufzuspießen. Sie ist super eng und es geht nicht, ich würde sie so aufreißen. Ich will Susanne jetzt nicht dehnen. Später gerne, aber mit dem brummigen Herbert dabei, nicht.

"Sorry Susanne, ich will dich jetzt nicht dehnen und hier im Pool rutscht es nicht richtig. Ich gehe aber davon aus, dass wir früher oder später die Gelegenheit haben werden."

"Ja, es ist in Ordnung und deine Eichel am Eingang fühlt sich schon geil an. Aber bitte streichelt mich beide."

Ich beuge mich vor und sauge an ihren Nippeln und Sabine streichelt den Hintern bis einer ihrer Finger in Susannes Hintereingang schlüpft. Susanne stöhnt und ich fülle ihre Möse mit 3 Fingern. Es macht sie irre und sie holt sich einen Höhepunkt, der sie entspannt und wieder freundlich stimmt. Wir plaudern noch im Pool und trinken noch einige Kelche Sekt. Wir brechen den Abend ab, weil der Tag allen in den Knochen steckt. Herbert ist knülle und Susanne auch schon an getütert. Wirklich fahren kann keiner mehr. Also spendiere ich den beiden ein Taxi und behalte den Schlüssel. Den Wagen bringe ich ihnen dann morgen.

"Das mit Susanne und Herbert geht nicht mehr lange gut und Susanne wird den Bruch nicht hinauszögern. Sie wollte ja schon heute beginnen. Ich habe aber nicht damit gerechnet, dass sie so schmal ist. Du bist für mich ja normal und passt immer. Da werden wir mal sehen, wie schnell sie weiter wird."

"Wenn es das Wochenende noch überlebt, würde es mich wundern. Herbert war ja nur stur und verklemmt, wie eine Jungfrau. Herbert ist was für ein braves Landei mit religiöser Hemmschwelle. Unbeschwerten Sex wird er nie erleben."

"Verwöhnen wir uns noch etwas? Eine kleiner Orgasmus zum Einschlafen."

"Ich mache mal für dich......"

Ich bewaffne mich mit dem Vibrator und beginne ihren G-Punkt mit dem Finger zu massieren. Sie lässt sich fallen. Sie lässt es einfach mit sich passieren und genießt das Gefühl. Sie steigert sich in ihre Lust und kommt lange. Sie ist glücklich und befriedigt. Und schläft bei mir ein. Ich würde sie noch ficken, aber ich halte es bis morgen aus.

Wir sind schon recht früh wach und Sabine schaut gierig auf meine Morgenlatte. Sie leckt und saugt bis ich explodiere. Es macht sie auch an und feucht. Sabines Handy klingelt. Susanne heult, sie ist fertig.

"Bitte holt mich ab. Kann ich bei euch bleiben? Ich will nicht mehr. Er kümmert sich nicht um meine Bedürfnisse. Bitte nehmt mich mit."

"Susanne, wir holen dich und du kannst bei uns bleiben. Wir kommen gleich und bringen Herberts Wagen auch mit."

Sabine legt auf.

"Sex ist vorbei. Wir müssen Susanne holen. Es ist vorbei."

Wir ziehen uns an und fahren mit Herberts Wagen und meinem Skoda los. Herbert bekommt sein Auto und wir laden Susanne mit ihrem Gepäck ein. Auf der Fahrt berichtet Susanne.

"Gestern war Herbert völlig blau und er ist schnarchend eingeschlafen. Heute früh saß er am Esstisch und ich habe mich nackt mit offener Möse auf den Tisch vor ihm gesetzt. Ich habe ihn gebeten meine offene Möse zu lecken und mir mehrere Höhepunkte zu schenken. Er war schroff zu mir und hat mich als Luder bezeichnet und er würde keine Frau am Arsch oder der schleimigen Möse lecken. Das sei pervers und unappetitlich. Ich habe geheult, aber er hat sich nicht entschuldigt und mich auf dem Tisch sitzen lassen. Ich habe euch dann angerufen. Ich bin fertig. Wie kann er bloß so gefühllos sein?"

"Susanne, dann ist es jetzt vorbei. Ihr wart sehr voneinander angetan, aber es hat im Bett nicht gepasst. Jetzt bleibst du erst mal bei uns und wir werden das Wochenende uns angenehm gestalten."

Susanne bekommt erst mal den Gästebereich und kann sich dort ausbreiten. Ich decke den Frühstückstisch für uns drei und Sabine zeigt Susanne die Wohnung. Als sie wieder am Tisch stehen, haben beide High Heels an und nur ein breites schwarzes Lederhalsband um in denen jeweils eine Kette mit einer Lederschlaufe eingehakt sind. Sie legen die Lederschlaufen der Leinen in meine Hand.

"Wir wollen, dass du uns führst, uns beschützt und Geborgenheit gibst. Und uns liebst."

"Das werde ich nach Kräften. Ihr könnt euch auf mich verlassen und mir vertrauen. Ihr könnt euch in meine Arme fallen lassen. Jetzt habe ich noch eine Frage. Sind wir alle bereit uns untereinander ohne Vorbehalte untereinander zu teilen in Liebe? Jeder soll auf seine Kosten kommen und nach seinen Bedürfnissen befriedigt werden. Und das ist die Aufgabe eines jeden unserer kleinen Gemeinschaft. Seid ihr bereit?"

"Ja, das will ich", sagt Susanne und auch Sabine.

"Dann will ich es auch, ja, so will ich es. Und jetzt kommt mal her, beide."

Ich führe sie an den Leinen und nehme zwei kleine Schachteln aus dem Schrank. Das Kästchen mit dem rosa Band für Susanne und das mit dem weißen Band für Sabine.

"Macht die Schachteln bitte auf."

Beide öffnen die Schachteln und schreien auf.

"Bist du wahnsinnig, es ist wunderschön. Bitte lege uns die Ringe an."

"Die Brillanten bei Susanne sind rosa und deine Sabine sind weiß, zur Unterscheidung."

Ich ziehe und reibe Susannes Nippel durch die Ringe. Die Schilde sitzen fest und die Steine schaukel bei jeder Bewegung. Die Nippel sind hart und werden dunkelrosa durch den leichten Blutstau. Bei Sabine sind sie etwas zu eng. Ich reibe sie mit einer Verstellreibahle leicht auf, nur 2, 3 Zehntel. Dann passen sie auch bei Sabine. Ihre runden Busen stehen hoch und die Nippel sind hart und stehen weit hervor. Sie werden dick und violett. Die Brüste beider Frauen sehen toll aus. Die Steine bewegen sich und funkeln. Kein Nippel sieht schöner und aufregender aus.

"Jetzt lasst uns den Tag und unseren Pakt feiern."

Ich gieße uns jedem einen Sekt ein und wir stoßen gemeinsam an und küssen uns leidenschaftlich zu Dritt. Ich habe sofort eine Erektion und beide Frauen sind nass. Sie laufen zu dem großen Spiegel am Eingang und bewundern ihren Schmuck. Sie küssen gegenseitig ihre Nippel und stöhnen um die Wette.

"Dann kommt mal her, wir können noch frühstücken."

Wir essen mit Appetit. Sabine schaut auf unsere Hände und wird unruhig.

"Ich möchte von euch außen und innen gestreichelt werden. Ich will Jens große Hand in mir haben. Und wir sollten Jens noch danken für unseren Schmuck. Der macht meine Nippel und meinen Busen so rund, das ist erregend."

"Ich möchte endlich geleckt und gefickt werden. Der dicke Schwanz soll mich endlich dehnen bis auch ich schreie."

"Macht mal langsam, ich muss noch etwas umdisponieren, da wir jetzt zu Dritt sind. Wir sollten einen Stadtbummel machen und dann kann ich noch einiges einkaufen. Wir müssen zum Bäcker und auch zum Fleischer. Die geilen Gefühle sollten wir auf später verschieben. Bitte zieht euch was an, auch wenn ihr schon jetzt adrett gekleidet seid."

"Sabine, müssen wir uns wirklich was anziehen? Ich wollte so schon immer mal so auf die Straße und die kribbelnden Blicke der Passanten auf meinem Körper spüren."

"Dann schauen wir mal, was wir unanständiges anziehen, damit man unseren Nippelschmuck auch sieht. Komm ich habe da eine Idee."

Die Mädels verschwinden und ich räume den Tisch ab und fütter die Spülmaschine. Die Kleidung scheint schwierig zu sein, weil es dauert. Ich schaue nach den beiden. Sabine versucht Susanne ihr mechanisches Höschen anzulegen. Ich helfe ihr. Susannes Lippen sind schon groß, aber ihre Vagina ist recht eng. Ich dehne sie etwas mit meinen Fingern und dann geht es. Beim Schließen des Bügels wird sie weiter gedehnt. Sie stöhnt, als sie schön offen ist. Sabine nutzt die Öffnung und neckt Susannes G-Punkt mit dem Finger. Sie wird heiß und fließt aus. Sabine stoppt bevor Susanne kommen kann. Sie steht auf den Heels mit wackeligen Knien.

"Fühlt sich toll an. Ich klaffe so weit auf, wie ich es noch nie war. Das Teil ist nur geil."

"Wir sollten nächstes Wochenende in Erfurt noch mal in den Erotic-Laden gehen, damit Susanne auch so eine Hose bekommt."

"Jaaaaa. Das fühlt sich so gut an und ich bin immer offen für Berührungen. Sabine bitte lass mich kommen. Ich kann sonst nicht laufen.

"Jens, willst du ihr helfen?"

Ich stürze mich zwischen Susannes Schenkel, die sie bereitwillig spreizt. Ich lecke und sie fließt aus. Der erste Höhepunkt ist leicht und ich treibe sie weiter. Ich lecke und sauge während sie schwillt und violett wird. Sie wird immer empfindlicher und die Orgasmen sprudeln nur so aus ihr. Sabine schaut uns verliebt zu und lebt mit Susanne die Gefühle. Susanne zuckt ständig, aber kommt nicht mehr. Ich habe sie überreizt, ich muss mich erst auf sie einstellen. Sabine erkennt das Leiden ihrer Freundin und beißt sie fest in die herrlich dicken Nippel und ich beiße sie in die Klit, die wie ein kleiner Penis hervorsteht. Sie explodiert und lebt die Gefühle aus bis sie völlig erschöpft zurück sinkt. Sabine nimmt Susanne die Mechanik ab und steckt sie sich in die Vagina und befestigt sie. Sie schnurrt. Jetzt sind wir bereit. Beide tragen durchscheinende Tops und enge, super kurze Röcke ohne Höschen. Ihre Mösen sind glatt und offen und für mich gut sichtbar schön feucht. Der Schmuck an ihren Nippeln ist wunderschön sichtbar. Die Halsbänder mit den Leinen wollen sie nicht ablegen, ich soll sie führen. Wir machen uns auf den Weg.

"Jens, bitte halte uns an den Hüften oder am Arsch. Nimm die Leinen hinter unserem Rücken."

"Wir sind ein komisches Paar, die Leute zerreißen sich schon das Maul und sie starren uns auf die Titten und die Leinen. Ich mache mich schon wieder nass, du auch Susanne?"

"Ja, und ich genieße es. Die Brav-Bürger schockieren macht Spaß."

Meine Beiden wollen noch Blusen und Röcken suchen und so nehmen wir das größte DOB-Haus am Platz. Die Verkäuferin bekommt den Mund nicht mehr zu und bewundert den Nippelschmuck an Sabine.

"Was ist das für ein Schmuck, ist das ein Piercing?"

"Nein, ich mache mir keine Löcher in den Körper. Die halten einfach so auf den Nippeln, wenn sie erregt sind und anschwellen."

"So was gefällt mir, ist das Modeschmuck?"

"Nein, das sind Diamanten in Platin. Hat mein Verlobter mir geschenkt."

"Aber ihre Freundin hat doch den gleichen Schmuck, ist der auch von deinem Verlobten."

"Sie hat aber rosa Diamanten. Er hat den Schmuck auch ihr geschenkt, sie ist ja auch seine Freundin und meine auch."

"Leben und lieben sie zu Dritt? Sind sie nicht eifersüchtig?"

"Warum? Ich habe Sex mit meinem geliebten Mann und einer geliebten Frau, besser kann es mir doch nicht gehen."

"Klar. Entschuldigen sie meine Fragen. Was darf ich ihnen zeigen?"

"So meine beiden Süßen, ich lass euch mal ohne Leine suchen, aber nicht ausnutzen und den ganzen Laden leer machen."

Beide traben los und ziehen ihre Leinen hinterher. Sie finden einen knappen Lederrock für Susanne und zwei transparente Blusen in rot und weiß. Beim Vorführen sind alle schwer begeistert und ihre Rückseite beim Bücken ist rattenscharf. Ihre nasse Möse glänzt und ist einladend, Sex pur. Ich finde einen interessanten Ständer. Es sind zwei Modelle von Kunstlederröcken.

"Sabine, schau mal."

"Die Röcke sind schon Herbstware. Sie sind aus Kunstleder und hochdehnbar. Sie sollen knalleng sitzen und ihre Rundungen unterstreichen. Sie tragen 40 bis 42? Probieren sie eine 40, vielleicht auch 38."

Sabine steigt in das kurze Modell, das ihren Hintern gerade so bedeckt. Der Rock ist wie auf ihren Hintern gemalt. Sie bekommt einen Klapps auf den Hintern und einen anerkennenden Pfiff. Susanne kommt angesprintet.

"Oh, Sabine sieht das scharf aus. Du hast einen tollen Hintern."

"Jens, gefalle ich dir?"

Ich greife unter den kurzen Rock und streichel ihre Perle und die Lippen. Sie stöhnt. Ich penetriere sie mit einem Finger in ihrer geöffneten Vagina.

"Muss ich mehr Worte verwenden?"

"Nein, ...... deine Aussage ....... bringt mich ....... schon durcheinander."

Die Verkäuferin schaut neidisch wegen der zärtlichen Berührungen.

"Wenn der Rock für den Herbst ist, muss ich Strümpfe tragen, aber bei dem Rock sieht man dann die Strapse meiner Nylons."

"Dann probieren sie den längeren tulpenförmigen Rock. Er hat hinten einen Schlitz, aber riesige Schritte kann man trotzdem nicht damit machen."

Sabine nimmt den anderen Rock, der ihr in 38 passt. Er sieht perfekt aus und zeichnet die Rundungen ihrer Hüften nach. Ihr Hintern war prall und begehrenswert.

"Mit dem Rock kann ich auch meine Nylons tragen. Den nehme ich."

"Lasst mich auch mal probieren. Ich nehme den längeren in 36 oder 34."

Susanne steigt in den Rock und er passt.

"Susanne, bitte sei mir nicht böse, aber Sabines Figur sieht in dem Rock aufregender aus. Er steht dir und passt."

"Och, immer das gleiche. Ich habe keine Titten und keinen Arsch. Früher bin ich dafür immer gehänselt worden. Dabei bin ich doch auch eine vollständige Frau."

"Keine Sorge, Susanne, Jens und ich lieben dich doch und du bist attraktiv für uns. Wirst du noch häufiger feststellen."

"Dann nimm den Rock auch noch mit. Blusen und den Lederrock hast du ja auch."

Sabine hatte in der Wäscheabteilung ein Negligee entdeckt. Sehr durchsichtig und nur mit einem Schleifchen geschlossen. Einmal Ziehen und sie wird nackt. Sabine gefällt der Gedanke. Also nehmen das auch mit, auch für Susanne.

"Ich möchte gleich die rote Bluse und den Lederrock gleich anbehalten. Es ist noch so schön warm. Ich will es genießen."

"Kein Problem, ich packe ihre Kleidung mit ein."

Wir bummeln weiter. Ich halte meine beiden Traumfrauen in den Armen und führe sie an den Leinen. Ein Passant nickt anerkennend.

"Ich habe nur eine Frau und die ist nur halb so aufregend, aber das mit der Leine muss ich auch mal ausprobieren."

"Probieren sie es nicht, sie bekommen nur Ärger. Meine beiden Frauen haben mir die Führung übertragen und so wollen sie es. Ich bin für ihr Wohlergehen verantwortlich."

"Ist sicher nicht einfach, aber dafür haben sie 2 Frauen...."

Susanne hat einen Herrenausstatter gefunden.

"Jens, hast du eigentlich auch Wäsche. Ich kenne dich bislang nur ohne Unterhose."

"Klar habe ich welche, Boxershorts für den Winter. Sabine kennt die schon."

"Dann müssen wir für dich auch mal was Aufregendes finden. Das Auge isst ja auch mit..... auch wenn es kalt wird."

Beide wollen in den Laden stürmen, aber ich bremse die Hektik mit den Leinen.

"Sachte Mädels, die Unterhosen laufen nicht weg. Und bitte keine Superengen, die schmerzen irgendwann an den Eiern, wenn die zu sehr gedrückt werden."

"Da achten wir schon drauf. Wir wollen ja weiterhin Spaß mit deinen Eiern haben..."

Die Mädels sind in Ihrem Element und wühlen sich durch die Herrenunterwäsche. Nach einiger Zeit kommen sie zurück mit den erlegten Einzelstücken. Eine schwarze Boxershorts mit Spitzeneinsätzen, einen Sting aus Netzstoff und ihren besonderen Favoriten, einen kleinen Beutel aus dehnbarem Netzstoff für die Familienjuwelen. Schwanz und Eier einfüllen und dann um die Peniswurzel schließen, mehr ist nicht dran. Die Mädels sind darauf extra stolz und ich lasse ihnen den Spaß. Beim Bäcker muss ich noch eine Kollektion an Brötchen für morgen besorgen und ein paar Süßstücke für den Kaffee heute Nachmittag.

Beim Metzger nehme ich noch Schinken und eine sehr gute Salami mit.

"Was nehmen wir heute Abend?"

"Ein kleines Restaurant mit lokaler Küche. Da habe ich für uns einen Tisch reserviert. Es wird euch gefallen und schmecken."

"Willst du uns wieder verwöhnen?"

"Wieso sollte ich nicht? Ich will es nicht schlecht haben. Und ihr mögt ja auch gutes Essen."

Kapitel 7

Zu Dritt

Nach dem Stadtbummel daheim, mache ich erst mal Kaffee und zur Stärkung die Süßstücke. Die Laune ist blendend und beide wollen mit mir ins Bett, das mit 2 x 2 m für Drei sehr klein ist. Beide wollen sich bedanken und Susanne will endlich meinen Schwanz spüren. Wir gehen auf die Spielwiese und ich soll mich auf den Rücken legen. Susanne will mich reiten und so kann sie steuern, was passiert. Ich will sie ja nicht aufreißen. Sabine setzt sich auf mein Kinn und Mund und ich beginne sie zu lecken. Ihre Perle reibt sie an meinem Bart. Um meinen Schwanz gleitfähiger zu machen, saugt sie mich ein wenig und Susanne spielt mit den Fingern bis sie völlig durchgeweicht ist. Sie führt meinen Schwanz an ihre Vagina und beginnt sich langsam abzusenken. Sabine spielt mit Susannes Nippeln, was beide geil macht. Susanne braucht lange, bis sie mich ganz aufgenommen hat. Ich dehne sie schon ordentlich und sie ist sehr eng. Ich lecke Sabine und sie ist schon nahe an der Kante. Jeder Druck auf die Perle führt zu einem spitzen Schrei. Susanne stöhnt nur, als sie sich auf meinem Schwanz bewegt. Ich berühre sie überall und sie zittert. Sie macht extra langsam und genießt das Ausgefülltsein. Sie will ihren Höhepunkt möglichst lang hinausziehen. Trotzdem kann sie sich nicht mehr gedulden und wird immer schneller, bis sie hart kommt. Sabine hat schon mehrere Höhepunkte gehabt. Beide Frauen machen weiter und kommen immer wieder bis ich auch in Susanne explodiere. Sie ist schon etwas angeschlagen. Wir machen einen Stellungswechsel und beide liegen vor mir und ich beginne sie mit einen Fingern zu bespaßen. Beide bekommen immer mehr Finger in Ihre Möse bis meine Hand in Sabine steckt. Ich dehne Susanne noch etwas, was sie zum schreien bringt, bis meine Hand auch in Ihr steckt. Beide reagieren schon extrem auf die Bewegungen meiner Finger. Sonst ist Susanne immer leise, aber jetzt schreit sie wie Sabine. Beide gehen ab wie Rakete und können sich nicht mehr einkriegen. Ich stoppe zwischendurch um dann fortzufahren. Beide schreien nicht mehr, sondern ringen nach Luft. Nach einer halben Stunde höre ich auf, um meine Beiden nicht zu überreizen. Beide müssen erst entspannen, bis ich sie mit meinem Händen verlassen kann. Sie können nicht mehr. Beider ziehen mich zu sich in die Mitte und knutschen mit mir.

"Ich wollte mich für die Aufnahme und den Schmuck bedanken und jetzt muss ich mich für den geilsten Orgasmus auch noch bedanken."

"Siehst du Susanne, ich habe es dir doch gesagt. Jens ist pure Magie und du verstehst, warum ich so abhängig von seinem Sex bin. Du wirst ihn auch bald verehren und versuchen ihm ständig an die Hose zu gehen."

"Gebt mir noch eine Pause, ich versuche mich dann zu bedanken."

"Keine Hektik. Wir sollten uns etwas frisch machen unter der Dusche und dann zum Essen auf den Weg machen. Ihr seid etwas verschwitzt."

Wir gehen duschen und Sabine will auch noch ein Quicky mit meinem Schwanz. Susanne hat den Spülkopf entdeckt und macht sich damit sauber. Sie stöhnt unter der Wirkung des warmen Wassers.

"Jens, fick Sabine, sie braucht es noch. Ich bin schon mit der Brause glücklich und komme."

"Magst du meine Hand in dir? Soll ich sie dir nochmal einführen?"

"Nein, aber der Gedanke macht mich schon unruhig. So komme ich nie ins Restaurant...."

Wir schaffen es aber doch noch, nach dem sich meine Traumfrauen angezogen haben und Sabine wieder ihr Halsband angelegt hat. Sie funkelt am Hals und an den Titten unter der Bluse. Auch Susanne greift zur transparenten Bluse und funkelt. Beide in High Heels und engem Lederrock. Beide sehen umwerfend aus und gehen sehr vorsichtig mit weichen Knien. Wir betreten das Lokal und Susanne ist neugierig.

"Was gibt es denn hier Leckeres? Platzt mir dann der Ranzen?"

"Hier gibt es schwäbisch-badische Küche. Kuddeln, saure Nierle, Linsen mit Spätzle und Wienerle. Kann man alles Essen. Ich stehe auf die Linsen mit Spätzle hier."

Wir sind sofort das Gesprächsthema im Lokal. Einige Damen schauen mir sehr interessiert nach. Wir bekommen einen Tisch am Rand mit gutem Überblick über das Lokal. An vielen Tischen wird getuschelt. Wir bestellen alle die Linsen mit Spätzle. Die beiden Damen entschuldigen auf die Toilette. Zwei Damen folgen ihnen. Sie kommen nach einiger Zeit super geschminkt zurück und sind noch aufregender.

"Die beiden Frauen waren sehr neugierig. Sie wollten unbedingt wissen, ob du uns beide befriedigen kannst oder ob du schlapp machst."

"Die waren baff, als wir ihnen deine Leistungen beschrieben. Sie bemerkten auch unseren etwas unsicheren Gang und wir konnten ihnen bestätigen, dass wir vor kurzen mehrfach gekommen sind. Die beiden wollten dich ansprechen, aber sie sind mit ihren Kerlen da."

Die Damen haben ein sehr aufgeregtes Gespräch mit ihren Männern, die ihren Frauen zuhörten und immer wieder ungläubig zu mir herüber schauen. Die Damen behalten mich immer im Blick und ich lecke mir für sie über die Lippe während Sabine und Susanne mir an den Ohrläppchen knabbern und mich auf die Wange küssen. Ihre verliebten Blicke auf mich sprechen Bände. Einer der Herren steht auf und kommt an unseren Tisch.

"Entschuldigen sie, meine Damen, stimmt das alles was sie unseren Frauen erzählt haben?"

"Ich war nicht dabei, aber meine Frauen sind sehr ehrlich."

"Haben sie mit beiden Frauen Sex?"

"Ja klar. Die Mädel schlafen ja auch miteinander. So kommt jeder auf seine Kosten."

Er staunt nicht schlecht ob der offenen Worte. Seine Frau wird da schon ein paar Ideen entwickeln um auf ihre Kosten zu kommen. Unsere Linsen werden serviert. Es schmeckt uns hervorragend. Die Mädel sind sehr zufrieden.

"Susanne, wie schmeckt es dir? Jens kennt sich schon gut aus. Mit ihm wird es nie langweilig, egal wo man gerade ist."

"Ihr seid umwerfend. Das habe ich bislang mit noch keinem Lover erlebt. Ihr seid weltgewandt und habt viel Erfahrung und davon profitiere ich."

"Mag noch jemand ein Nachtisch? Ich bin schon satt, aber wenn ihr mögt....."

"Danke, für uns nicht, sonst platzen wir. Fahren wir lieber heim. Ich will versuchen, dir zu danken. Magst du meinen Arsch entjungfern?"

"Nur, wenn du es auch willst. Sabine ist einverstanden und genießt es von Zeit zu Zeit."

"Ich will es auch erleben, heute. Willst du es auch?"

"Ich liebe Sex. Wir müssen dich nur gut vorbereiten, damit du nicht reißt."

Wir fahren wieder heim. Es ist noch warm und Sabine entkleidet erst Susanne, dann sich und schließlich mich. Es macht ihr riesigen Spaß, Susannes Hintertürchen mit Gleitgel vorzudehnen und für meinen Schwanz vorzubereiten. Susanne kniet in Hündchenstellung auf der großen Liege und Sabine schiebt sich in 69 unter sie und leckt ihre Perle. Susanne ist auch nicht faul und leckt auch Sabine. Susannes Arsch ist in die Höhe gestreckt und ich kann mich hinter sie stellen und langsam in sie eindringen. Sie ist völlig unverkrampft, trotzdem geht es nur stückchenweise hinein. Susanne muss sich immer wieder an die Dehnung und das Gefühl gewöhnen. Es dauert, bis ich ganz in ihr bin. Wir verharren so und Sabine leckt fleißig die Möse von Susanne. Sie wird ungeduldig und beginnt erst zaghaft mit ihrem Hintern gegen meinen Schoß zu stoßen, dann immer schneller und fordernder. Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich halte sie an ihren schmalen Hüften und ramme immer wieder in ihren niedlichen Arsch. Sabine ist ohnehin schon am Jubilieren und Susanne kommt bei ihrem ersten analen Orgasmus hart. Sie stößt weiterhin zurück, und so ficke ich sie bis ich in ihrem Hintereingang komme. Sie ist zwischenzeitig noch 2 mal gekommen und verliert bei dem Gefühl meines pulsierenden Schwanzes jede Zurückhaltung und schreit ihre Lust in die Nacht. Sie wird ganz weich und kippt nach vorne von meinem Schwanz. Sie ist fertig, sie weint. Sabine ist bei ihr.

"Susanne, hat es dir weh getan? Hat dich Jens aufgerissen?"

"Nein, nein. Es war nur zu viel für mich, als Jens in meinem Arsch abgespritzt hat. Er wurde immer dicker und es fühlte sich so geil an, dass ich nicht mehr konnte. Es ist so furchtbar schön mit euch. Ich erlebe mit euch meine Träume, um die ich bei Herbert gebettelt habe und die doch nicht erfüllt wurden. Daher heule ich. Ich bin auch über mich erschrocken, dass ich so brüllen kann vor Lust. Meine heile Welt habt ihr in Trümmer geschlagen."

"Jetzt weißt du, wie es mir am Anfang mit Jens ging. Wir haben gemeinsam Dinge gemacht, die mir seit Jahren nicht mehr passiert waren, auch wenn Jens Dicke manchmal eine echte Herausforderung ist. Ich habe mich schon sehr gut daran gewöhnt und dir wird es auch schnell gelingen, ihn leicht in dir aufzunehmen."

"So ein dicker schöner Schwanz fühlt sich einfach göttlich an, egal in welches Loch er mich fickt. Lasst mich noch etwas heulen und besorgt es euch auch so gut. Ich bleibe einfach hier liegen."

Sabine verschwindet kurz und kommt mit ihrem Vibrator zurück und geht auch auf die Knie und streckt mir ihren herrlichen Arsch entgegen.

"Jens, bitte fick auch meinem Arsch. Du bis noch so schön dick. Ich will dich bis zum Anschlag spüren."

Ich greife zum Gleitgel und verteile in und um die Rosette großzügig. Ich setze meinen Schwanz an und bin in einem Stoß in ihr. Sabine stöhnt.

"Ja, fühlst du dich gut an. Du dehnst mich so geil. Fick meinen Arsch hart. Ich fühle deinen Schwanz bis in den Magen. Komm mach!"

Dies Aufforderung kann ich nicht verweigern und Sabine genießt jeden Stoß und antworte jedes mal mit einem kleinen Schrei. Sie bringt den Vibrator auf ihrer Perle in Position und erhöht recht schnell die Geschwindigkeit des Gerätes. Mittlerweile heult Susanne nicht mehr und schaut uns interessiert zu. Eine Hand wandert an Sabines Nippel, die sie drückt und zwischen den Fingern rollt, auch mal fest packt und daran zieht. Sabine versucht sich zurückzuhalten um die Folter länger auskosten zu können, aber es gelingt ihr nicht. Mit einem langen Schrei lässt sie es gehen und kommt hart. Ich ficke ihre Hintertür weiter, bis ich auch in ihr komme. Sie hat mittlerweile einen Dauerorgasmus, dessen Kontraktionen der Vagina ich in Ihrem Arsch spüre. Sie legt den Vibrator weg und stößt weiter gegen mich. Sie will kein Ende. Sie fickt sich die Seele aus dem Leib. Sie atmet sehr flach und kippt nach vorne. Sie ist vor Lust wieder ohnmächtig geworden. Ich wecke sie sofort wieder und sie ist sofort wieder da.

"Alles gut, Süße?

Sie versucht die Worte zu sortieren, gibt dann auf und strahlt mich nur schwer atmend an. Ich weiß, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Susanne war erschrocken, dass Sabine ohnmächtig geworden ist.

"Kommt das häufiger vor, dass Sabine ohnmächtig wird?"

"Sehr selten. Eigentlich nur, wenn sie über alle Maßen erregt ist und dann sehr hart kommt und vollständig verkrampft. Es geht ihr dann immer sehr gut..... So, jetzt weiß die Stadt seit heute Abend, dass zwei Frauen hier jede Menge Spaß hatten. Ihr habt so geschrien, dass einige um die Nachtruhe gebracht wurden."

"Ihr treibt es ja noch wilder miteinander, als du mich ran genommen hast."

"Ich wollte dir deine Wünsche erfüllen, dich aber nicht gleich kaputt spielen. Sabine und ich nutzen den Samstagabend gerne, weil wir am Sonntag noch etwas entspannen können und so am Montag nicht mehr zu sehr Probleme mit dem Laufen haben."

"Ich fühle mich wie ein Gebrauchtmodell, können wir im Pool noch etwas entspannen?"

"Aber gerne ich schalte ihn ein und du kannst ja schon hinein klettern."

Der Pool blubbert und Susanne versucht auf die Beine zu kommen, sie schafft es nicht. Ich trage das leichte Mädchen zum Pool, was sie nutzt um mich mit einem sehr intensiven Zungenkuss wieder heiß zu machen. Ich hole auch Sabine, die das Laufen gar nicht erst versucht. Auch bei unserem Kuss kämpfen unsere Zungen und ich bekomme wieder einen Harten. Susanne gefällt das und sie spielt im warmen Wasser mit meinem Schwanz.

"Hach ist das aufregend mit euch. Aber ich bin fertig. No Sex please, zumindest für heute."

"Stimmt, Jens du hast mich wieder wunderbar benutzt, aber für heute reicht es mir. Morgen machen wir ganz zärtlich weiter."

"Das ist eine gute Idee, ich bin auch nicht mehr richtig hart, auch wenn es Susanne noch Spaß macht....."

Wir entspannen noch etwas im Pool und gehen dann alle schlafen. Auf jeder Seite schmiegt sich eine Klassefrau an mich und ich schlafe todmüde ein. Ich wache davon auf, dass zwei Frauen meine Morgenlatte als Lolli benutzen.

"Siehst du, schon ist er wach. Guten Morgen mein Schatz es ist schon 9 Uhr und da dachten wir, wir wecken dich mal zärtlich."

"Eine tolle Idee. Muss ich sofort aus dem Bett springen oder macht ihr so gefühlvoll weiter?"

Susanne nimmt meine Eichel und den Mund und versucht an dem Schaft tiefer zu kommen, aber ihr Rachen ist sehr eng und sie hat einen starken Würgereflex. Es kann ihr nicht gelingen. Sie leckt und saugt aber auch sehr angenehm.

"Lass mich mal. Ich bin schon geübt. Ich zeige dir, wie es gehen kann."

Sabine übernimmt und schluckt mich bis zur Wurzel. Ihr Rachen empfängt mich. Sie saugt und leckt und fickt mich mit dem Mund, als gibt es kein morgen. Sie ist geil und dreht mir ihre Möse entgegen, sodass ich sie etwas mit den Fingern erregen kann. Auch Susannes Möse kommt zu mir und auch ihr gefallen die Fingerspiele. Sie stöhnt und drückt sich gegen meine Finger. Gleichzeitig leckt sie mir die Eier. Auch ein geiles Gefühl. Sabine legt es darauf an, mich zum Explodieren zu bringen und ich kann nicht anders, ich stoße in ihren Mund und Rachen und ficke ihr Gesicht. Es macht sie heiß und sie wird immer feuchter bis meine Finger sie zu einem Höhepunkt bringen. Durch den Schreck beißt sie mich leicht und ich komme in ihren Rachen. Sie lässt von mir ab.

"Na? Bin ich gut?"

"Du bist die Beste."

Ehe ich mich versehe, schwingt sich Susanne auf mich und mein Schwanz gleitet relativ leicht in sie. Sie beginnt mich zu reiten, hart und intensiv und sie stöhnt bei jedem Stoß. Sie holt sich ihren Morgenfick. Irgendwie ist sie nicht mehr so eng, wie gestern. So kann ich ihr keine Schmerzen bereiten. Nach 2 Orgasmen überlässt sie das Feld Sabine, die sich auch sofort mit meinem Schwanz aufspießt. Sie spielt mit ihrem Becken und der Beckenbodenmuskulatur und ich stoße sie von unten. Ich stoße an ihrem Muttermund an und sie kreischt vor Vergnügen. Wir beide wollen es, schnell und sie kommt, während ich jede Zurückhaltung ablege und sie hart ficke. Das treibt mich auch über die Kante und ich fülle sie mit Sperma.

"Sehr schön. Viel Frühsport vor dem Frühstück. Das macht fit."

Susanne ist schon etwas mitgenommen:

"Mich macht es fertig. Ich brauche heute nicht so viel, nur Kuschelsex....."

"Dann schauen Jens und ich mal, was wir noch mit dir anstellen können. Und jetzt Frühstück."

Anziehen entfällt für das Erste. Ich backe die Brötchen auf und koche Kaffee. Meine nackten Amazonen decken den Tisch. Es wird eine größere Mahlzeit...... Meine beiden futtern kräftig. Bei Sabine bin ich es schon gewohnt, weil sie nach Sex immer hungrig ist, aber die schmale Susanne ist ein Stauraumwunder. 3 Brötchen sind kein Problem. Wo futtert sie das alles hin? Kein Bauch, keine Titten und keinen Arsch. Vielleicht wird sie ja auch etwas runder, wenn wir sie mästen? Nach der Stärkung sitzen wir noch beim Kaffee. Sabines Hände sind unter dem Tisch schon wieder auf mir unterwegs.

"Wir müssen für die nächsten 2 Wochen noch was besprechen. Ich muss ja die Wohnung noch verkaufen. Ich habe nächste Woche noch einen Termin mit dem Makler wegen Kroatien, aber ich habe die Angebote noch nicht. Hier aus der Wohnung werde ich die Küchenausrüstung, wie Geschirr, Bestecke und Elektrokleingeräte nach Appenzell schaffen, auch die Bettwäsche und Handtücher, oder brauchen wir noch was bei dir Sabine?"

"Eigentlich nicht und die Schränke sind voll."

"Gut, dann also Appenzell. Dort habe ich noch einen Termin mit dem Architekten. Ich will die kompletten Südflächen von Haus und Anbau mit Solarthermie und Photovoltaik ausrüsten. Die Heizung wird dann noch um eine Wärmepumpe ergänzt und große Pufferbatterien eingebaut. Ganz autonom werden wir nicht, aber zu dritt brauchen wir mehr Strom und heißes Wasser."

"Was ist da in Appenzell?"

"Da hat Jens ein nettes Häuschen mit großem Garten und Schwimmbad und Dampfsauna, Sauna und sehr großem Bett. Das reicht für uns drei."

"Aha. Und was ist Kroatien?"

"Da wollen wir ein Ferienhaus kaufen mit dem Erlös aus dieser Wohnung."

"Darf ich dann auch mit, wenn ihr Urlaub macht?"

"Spätestens zu Weihnachten kommst du mit ins Appenzeller Land. Ich hoffe dann auf Schnee. Das wird dann richtig nett."

"So, nächstes Wochenende besorge ich mir dann einen Transporter und bringe meinen Kram mit Klamotten und den Grill nach Erfurt. Sagt mir, was ich aus der Wohnung noch mitbringen soll."

"Bringst du den Whirlpool mit?"

"Kann ich leider nicht, der ist eingebaut und wird mit verkauft. Wir besorgen uns dann nächsten Sommer einen Neuen. Dann gebe ich hier meinen Skoda ab und komme mit dem Motorrad dann endgültig nach Erfurt. Sabine, du kannst mich dann ja wieder von der Landstraße sammeln..... Wir können dann auch gemeinsam meinen Range abholen"

"Mache ich jederzeit wieder. Einen so geilen Sommer habe ich noch nie erlebt. Dich lasse ich nicht mehr weg und ich glaube Susanne sieht das ähnlich."

Sie nimmt meine Hand, die gestern in ihr steckte und betrachtet sie versonnen.

"Sabine, da bin ich dabei und das mit dem Kopfkino funktioniert wirklich."

"Jetzt lass die Hand in Ruhe, ich mache schon eine Pfütze auf den Stuhl."

"Ich auch."

Zur Belohnung lecke ich mir über die Lippen und streichel beiden über den Schenkel. Sabine zuckt und hat wieder Kopfkino in Technicolor und Cinemascope. Susanne kämpft gegen das Kopfkino an und - verliert.

"Oh Gott, jetzt bin ich auch schon süchtig nach dem Kerl. Sabine, wie hältst du die Woche ohne ihn aus?"

"Ich verwende mein Kopfkino mit Jens und mir in den Hauptrollen und besorge es mir selbst. Das gibt geile Höhepunkte. Probiere es nächste Woche aus."

"So meine Damen, ich werde jetzt abräumen und wir können noch einen kleinen Bummel machen oder in den Pool klettern."

Wir räumen zusammen ab und gehen in den Pool. Wir suchen alle die Nähe und die Berührungen der anderen. Nur Körperkontakt und das Gefühl der Verbundenheit. Keine Orgasmen. Wir fühlen uns gut und brechen noch zu einem kleinen Rundgang mit dem kleinen örtlichen Schloss auf. Meine beiden Süßen machen sich wieder extra schön (Sehr, sehr freizügig) und schminken sich extravagant und aufregend. Sie wollen auf die Hundeleinen nicht verzichten. Irgend wie macht es sie an. Bei der Besichtigung sind die Leinen aber sehr praktisch. An dem großen Prunkbett des Fürsten hat Susanne schon wieder ihre Hand in meiner Hose und unter Sabines Rock und beide streben auf das Bett zu. Mit den Leinen kann ich sie einfach zurückhalten. Ein anderer Besucher wundert sich über das Streben zum Bett, aber ich kann ihn beruhigen, dass meine beiden Hübschen diese Nacht wenig geschlafen hätten. Das ist für ihn nachvollziehbar, aber die Leinen versteht er nicht. Wir haben unseren Spaß und Susanne fingert Sabine so, dass sie fast kommt und heftig stöhnt. Der Rückweg durch die Stadt ist auch lustig und wir schockieren einige ahnungslose Passanten, da die Mädels von Schaufenster zu Schaufenster eilen und ich sie an den langen Leinen halte.

"Können deine Beiden noch nicht bei Fuß gehen?" fragt mich eine Passantin, die mit einem kleinen Terrier unterwegs ist.

"Normalerweise schon, aber hier sind so viele aufregende Sachen, dass sie immer extrem ziehen" , grinse ich sie an. "Wenn sie brav sind, dürfen sie sogar bei mir im Bett schlafen."

Die Dame verzieht das Gesicht. Sie hat sicher noch nie einen Dreier erlebt und ihre Töle kann sie nicht vögeln. An einer Hofdurchfahrt zieht uns Susanne in den Durchgang und knutscht uns beide. Fix hat sie meine Hose offen und ihren Rock gehoben, Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und schiebt ihr Becken vor. Meinen Schwanz dirigiert sie in ihre Möse und ich ficke sie hart gegen die Wand, ein Hund untersucht unser Treiben. Sabine steht betont unbeteiligt Schmiere bis Susanne kommt. Dann will Sabine auch und ich bringe sie auch so schnell zum Höhepunkt, nur muss ich sie die ganze Zeit küssen. Sie stöhnt mir in den Mund. Nach dem Quicky bummeln wir sehr gut gelaunt weiter.

"Habt ihr hier noch mehr so nette Stellen?" will Susanne wissen.

"Wir können noch eine Runde durch den Stadtpark drehen, da gibt es sehr bequeme Bänke...."

Sabine ist sofort bereit. Unter den alten Bäumen gibt es viele Büsche und darinnen findet sie eine Platz, an dem sie sich am Baum abstützen kann und wir nicht gesehen werden. Sie streckt ihren Hintern raus und ich nehme sie von hinten. Ich ficke sie langsam, aber ihre Lust bringt sie auf Trab und sie wird immer schneller. Sie wird laut, aber die anderen Spaziergänger können uns nicht orten und so ficken wir bis sie 4 Höhepunkte hatte. Outdoor Sex scheint ihr sehr zu gefallen. Sie ist dann immer extra nass und kommt sehr schnell. Wir kommen aus unserem Busch und kichern. Susanne berichtet von den entfernten Passanten. Ein junges Pärchen hat sich auch in die Büsche geschlagen. Susanne gefällt die Bank mehr. Sabine und ich setzen uns und setzt sich auf meinen Schoß, nachdem sie sich meinen Schwanz eingeführt hat. Sie reitet mich und küsst Sabine neben mir. Susanne bleibt leise, aber die anderen, die an unserer Bank vorbei laufen, schauen merkwürdig, weil sich zwei Frauen innig küssen. Dass ich derweil Susanne ficke, fällt nicht auf. Sie kommt und ich lasse irgendwann auch gehen. Als sie von mit Aufsteht, rinnt ihr der Saft die Beine herunter und ich habe leichte Spuren am Hosenladen. Es bestätigt sich immer wieder: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. Wir beenden unsere Outdoor-Aktivitäten und laufen zurück. In der Wohnung stürmen beide nach oben und entledigen sich der Kleidung bis auf die Leinen und die Halsbänder. Ich gehe auch nach oben und beide beziehen mich in ihren nassen Kuss mit ein, bis wir atemlos sind. Irgendwas, führen sie im Schilde. Sie ziehen mich auch aus und beide legen sich aufs Bett mit Hintern nach oben gestreckt.

"Bitte fick uns von hinten und halte uns an der Leine. Benutze unsere Mösen, dehn uns und spritz in uns."

Ich knie mich hinter Sabine und sie legt mir ihre Leine in die Hand. Ich halte die Leine kurz, sodass sie nicht nach vorne weg kann und schiebe ihr meinen Schwanz schwungvoll in die Möse, sie stöhnt und ich lege los. Hart und schnell, mein Schoß klatscht an ihren Hintern. Sie schreit vor Lust und ihre Vagina wird immer enger. Sie kommt mit einem langgezogenen Schrei. Ich halte sie weiter kurz und mache unvermindert weiter bis ich auch komme. Die kurze Leine hat ihr einen besonderen Kick gegeben und das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärkt. So schnell ist sie noch nie hintereinander gekommen. Ich lasse die Leine los und schnappe mir Susannes. Sie weiß, was jetzt auf sie zu kommt und zieht gegeistert mit den Händen ihre Möse auseinander. Mit Schwung stoße ich in sie. Ich greife mir ihre Leine und ziehe sie damit zu mir. Ich dehne sie und sie stöhnt. Ich halte die Leine kurz und stoße ganz tief. Sie jammert und bei jedem Stoß treffe ich hart auf ihren Muttermund. Sie geht ab und kommt sofort. Ich habe kein Erbarmen mit ihr und ficke sie so hart es geht. Bei jedem Treffer an ihrem Muttermund schreit sie auf und so schreit sie nur noch. Sie kommt immer wieder und die Berührung in ihrem Innersten machen Sie verrückt. Mir reicht es und ich halte mich nicht mehr zurück. Ich pumpe sie voll Sperma und sie wird ganz schlaff. Ich lasse die Leine fahren und sie fällt nach vorn. Ich lasse sie liegen und Küsse Sabine, die sich erholt hat.

"Du hast mich schier aufgerissen, so hart warst du und deine Stöße haben mich bis in alle Ecken durchgerüttelt. Ist das geil, wenn du mich so benutzt. Deine Freude am Ficken macht mich geil und ich komme, bis ich zu eng werde, du fickst mich einfach weiter."

"Stimmt, du wurdest immer enger, aber ich hatte gerade mein Tempo. Ich hoffe, du konntest es aushalten."

"Aushalten? Ich bin süchtig danach. Dein dicker Schwanz und meine enge Möse sind das geilste Gefühl. Aber Susanne hast du jetzt kaputt gespielt. So brutale Stöße kennt sie noch nicht."

"Und meine Süße, noch am Leben? Hätte ich mit dir begonnen, wäre es ein kurzer Spaß geworden, weil in deiner engen Möse sofort gekommen wäre, aber so war es gut."

"Oh mein Gott, mach das immer wieder mit mir. Ich kam mir vor wie ein Spielzeug in deiner Hand. Du hast mich gedehnt mit jedem Stoß und der leichte Schmerz, wie du auf meinen Muttermund eingehämmert hast, hat mich nur noch schneller und härter kommen lassen. Ich muss mich nächste Woche erst wieder regenerieren. Maximal etwas Kopfkino. Sabine, wie hältst du das aus, ohne vor Lust zu zerspringen?"

"Ich zerspringe doch auch vor Lust und schreie sie heraus. Jens komm bitte, ich will mich an dich kuscheln und deine Haut an meiner spüren."

Ich lasse mich zwischen mein Traumfrauen fallen und nehme jede in den Arm und streichel ihre Schulter, die Seite, den Rücken und den Hintern. Beide schnurren und die ganze Anspannung fällt von uns ab. Wir sind zufrieden mit uns und der Welt. Leider müssen die Beiden irgendwann wieder los und so duschen wir noch gemeinsam und sie spülen sich die Mösen aus, damit sie auf der Rückfahrt nicht mehr tropfen. Wir seifen uns gegenseitig ab und genießen die Hände auf der Haut. Sie packen zusammen und machen sich auf den Weg. Ich bin fertig. Ich rufe noch Herbert an.

"Hallo Herbert, wie geht es dir?"

"Es geht, ich habe mich wie ein Idiot gegenüber Susanne benommen, vor allen Dingen waren meine Worte sehr verletzend. Sie ist eine tolle Frau, aber viel zu viel Weib für mich. Ich kann damit nicht umgehen."

"Dann ruf sie an und entschuldige dich für deine Worte. Erkläre es ihr so, wie du es mir gerade erklärt hast. Sie wird es sicher verstehen."

"Ja, mache ich gleich. Was ist mit ihr passiert, nachdem ihr sie abgeholt habt?"

"Sie ist bei Sabine und mir geblieben und wir haben zusammen etwas unternommen waren gestern Abend zum Essen aus. Sie war natürlich zuerst stinksauer auf dich, aber das ist verflogen."

"Ich hätte mich gestern den ganzen Tag ohrfeigen können, aber es passt nicht. Das habe ich verstanden. Ich habe sogar gestern spät Claudia angerufen und sie nach einem Date gefragt. Sie will nächste Woche mit mir ausgehen und sie hat mir gestanden, dass sie schon ein halbes Jahr hinter mir her schmachtet, aber immer zu schüchtern war mich anzusprechen."

"Dann ist ja schon fast alles gut und ruf jetzt Susanne an. Die Beiden sind auf der Rückfahrt. Und ich drücke dir die Daumen, dass Claudia nicht auch so eine wilde Hummel ist."

Dass wir mit Susanne jetzt ein dreier Pärchen sind, habe ich ihm natürlich nicht gesagt und auch nicht, dass ich Susanne alle Wünsche erfüllt habe, die er abgewiesen hat. Eine halbe Stunde später klingelt mein Telefon, Susanne ist dran.

"Eben hat mich Herbert angerufen und sich entschuldigt für sein Verhalten und seine Worte. Er hat mir erklärt, dass er mich sehr liebt, aber ich bin zu viel Frau für ihn. Damit kommt er nicht zurecht. Er war richtig süß und ich habe ihm gesagt, dass ich ihm nicht böse bin und ihm viel Spaß für die Zukunft gewünscht. Er hat trotz allem doch Anstand und für mich hat sich alles zum Guten gewendet. Übrigens Sabine hat mitgehört."

"Susanne, an was denkst du, wenn sich alles zum Guten gewendet hat? Meine Zunge, meine Hände oder meinen Schwanz?"

"Lass solche Fragen mein Kopfkino spielt mir schon einen Streich nach dem Anderen. Ich mache mich schon nass, wenn ich nur mit dir telefoniere."

"Mir geht es auch so", höre ich Sabine aus dem Hintergrund.

"Dann euch beiden eine schöne Fahrt und träumt heute Nacht was angenehmes....."

Ich höre nur noch beide: "Ich will deinen Schwanz in allen meinen Löchern....." Ich lege auf. Jetzt den Haushalt auf Vordermann bringen, die Bettwäsche waschen (Sieht echt schlimm aus, die schwarze Seide) und für morgen alles vorbereiten. Ich kippe hundemüde ins Bett. Am Montag Nachmittag habe ich den Termin mit dem Makler.

"Also Häuser zum Kaufen sind sehr schlecht zur Zeit. Ich habe nur 2 Angebote und die Häuser will ich dir nicht anbieten. Da ist ein Abriss billiger. Eine Option habe ich noch und die habe ich exklusiv. Es ist ein Bauplatz direkt an der Steilküste mit eigener Badebucht, ca. 200 Meter breit, Sonne von Früh bis spät. Die Bucht hat Sandstrand und die Klippe ist 40 bis 50 Meter hoch. Es gibt einen Zugang zur Privatbucht, so einen Ziegenpfad, den man noch ausbauen muss. Seitlich an der Klippe kann man eine Steg mit Badeplattform bauen. Oben auf der Klippe stehen alte Platanen und Pinien, die muss man stehen lassen. Das Gelände hat einen Brunnen, Anschluss ans Wasser- und Abwassernetz und Strom. Bauen darf man alles, aber es darf nur 2 Stockwerke hoch sein. Insgesamt 20.000 m², also 200m Bucht mal 100m ins Land. Und das Beste, 10 € je Quadratmeter. Teuer wird dann der Bau...."

"Das ist vernünftig, ich sichere mir hiermit ein Vorkaufsrecht. Du besorgst Bilder von allen Ecken, den Lageplan mit Höhenlinien und Lage der Leitungen und dem Brunnen. Ich muss mir ein genaues Bild vorab machen. Ich habe schon jetzt einige Ideen, ich muss sehen, was umsetzbar ist. Gebaut werden kann ja sicher mit deutschen oder schweizer Handwerkern und auch Material aus der Schweiz."

"Was hast du vor?"

"Mir schwebt ein Bau mit außen der Anmutung eines alten Gehöfts mit Fensterläden und innen super modern. Solarenergie, Wärmepunpe usw., damit das Haus das ganze Jahr bewohnbar ist."

"2 Millionen."

"Wenn es reicht. Schick mit die kompletten Unterlagen. Grundbuchauszug, Wasserrechte. Den ganzen Kram. Ich bespreche es mit meiner Frau und melde mich. Du hältst die Hand drauf."

In der Wohnung fange ich an alles, was nicht mehr benötigt wird, zu verpacken. Es bleibt nur noch eine Notausrüstung hier, die ich notfalls dann wegwerfen kann. Ich habe jetzt einige Kartons, die ich morgen in die Schweiz bringen werde. Ich mache noch den Termin mit dem Architekten für morgen. Ich rufe Sabine an, sie müsste gerade Feierabend haben.

"Hallo mein Schatz, sorry, ich bin gestern eingeschlafen und habe nicht mehr angerufen. Wie war eure Fahrt?"

"Wir waren beide sehr müde und haben uns die ganze Zeit unterhalten, um nicht einzuschlafen. Wir haben über das ganze Wochenende diskutiert, ausgehend von der Erfahrung mit Herbert. Später haben wir den Samstag und unsere Erlebnisse Revue passieren lassen. Das war nicht sehr klug, wir beide haben uns in unser Kopfkino verlaufen. Als ich zu hause war, war ich hundemüde, aber so aufgegeilt, dass ich mir selbst helfen musste, sonst hätte ich die Augen nicht geschlossen."

"Wie hat sich Susanne gehalten?"

"Gar nicht. Als wir über das Wochenende und Kopfkino sprachen, hatte sie ständig die Hand an ihrer Möse und hat sich zu einigen Höhepunkten gefingert. Mir wollte sie auch Erleichterung verschaffen, aber ich kann nicht fahren, wenn ich komme. Irgendwie ist sie nicht unglücklich, dass es mit Herbert so zu Ende gegangen ist. Wir trugen ja unsere Nippelschilde und Susanne hat mit meinen und ihren Nippeln gespielt. Die Schilde sorgen für extrem harte und große Nippel, die so schön empfindlich werden nach einiger Zeit. Das war eine tolle Idee von dir und die Brillanten funkeln so schön. In Bewegung tippen sie so schön an die Unterseite meiner Brust, was sie doppelt angenehm machen. Ich werde sie immer tragen, auch in meinen BHs. Wieso hast du für Susanne auch einen Satz machen lassen?"

"Es war klar, das es mit Herbert nichts wird, ich konnte aber nicht ahnen, dass es so schnell gehen würde. Und als du mich fragtest, ob wir eine Dreierbeziehung haben könnten, war klar, dass Susanne zu uns kommt. Sie soll dann doch auch attraktiv und geschmückt sein. Piercings mag ich nicht, so sind die Schilde ein schöner Weg eure dicken Nippel zu schmücken."

"Du bist wahnsinnig. Mich machen die Dinger stolz und geil und Susanne ist nicht mehr zu bremsen. Einfach über die Bluse streichen und das Gefühl geht sofort in meine Möse. Da macht das zeigen nochmal soviel Spaß. Ich bin schon am streicheln....deine Hände sind ja nicht da."

"Ich hatte heute auch einen Termin mit dem Makler. In Kroatien an der Küste hat er keine Häuser, beziehungsweise nur Schrott......."

"Schade."

"...... aber ein Grundstück, direkt an der Klippe mit eigener Badebucht. Wir könnten uns dann ein Haus nach unserem Geschmack und Bedürfnis bauen. Er schickt mir das Exposé mit vielen Bildern. Wir beide schauen dann mal."

"Das wird dann nicht billig, aber so wie wir es wollen."

"Ja und? Ich will es ganzjährig bewohnbar haben mit Pool und einigen Gästezimmern. Ich habe da schon einige Ideen..... Morgen fahre ich nach Appenzell und bringe schon Sachen rüber und bespreche den Umbau mit Solar. Das wird prima. Wir können dort ja auch die Kachelöfen im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer nutzen, wenn es mal heiß werden soll."

"Und ich dachte, ich bin für heiß zuständig. Im Winter ist es natürlich schwieriger, aber auch da fällt mir was ein. So jetzt gehe ich heim und ficke mich mit dem Kaktus. Der ist so schön strukturiert und ich kann alle Stellen damit bearbeiten. Dann bis morgen."

"Bis morgen, mein Schatz und übertreibe es nicht."

Ich räume schon meine Kisten in den Skoda, da ich morgen früh los muss. Es ist doch einiges an Kram. Gut, dass das Haus noch nicht so komplett ausgerüstet ist, da kann man noch einiges gebrauchen. Teile des Weinlagers nehme ich auch mit. Mit der Wäsche, den Handtüchern, Geschirr, Töpfe, Gewürze und Küchenutensilien und einigen Büchern, auch die Bildbände von Sabine, hängt der Skoda schon gewaltig, aber ich habe alles. Es ist schon spät und ich gehe ins Bett. Kurz darauf klingelt das Telefon. Es ist Susanne.

"Hallo mein starker Mann. Ich muss unbedingt deine Stimme noch hören. Ich kann nicht schlafen."

"Aha, also bin ich so einschläfernd. Die ideale Schlaftablette."

"Nein, aber es steckt gerade meine Hand in mir. Ist natürlich kein Vergleich zu deiner Pranke, aber wenn ich dich höre, kann ich mir besser vorstellen, du seist es. Ich bin dir verfallen und mit Sabine und dir ist das Leben einzigartig."

"Das freut mich, dass du zufrieden bist und dir die Behandlung gefällt. Du weißt jetzt, wie es dir in der Zukunft ergehen wird. Willst du das ertragen?"

"Ertragen? Ich weiß im Moment nicht, wie ich die Nächte ohne euch ertragen soll. Sabines Mund auf meinen Titten und dein Schwanz in meiner Möse oder Arsch ist göttlich."

"Was machst du gerade?"

"Ich ficke mich mit meiner Hand, bewege alle Finger, aber leider reiche ich nicht bis an dem Muttermund, das würde es noch geiler machen. Jetzt nehme ich noch den Vibrator und quäle noch meine Perle. Es geht durch und durch."

"Ich höre es an deinen Schreien. Werde bitte nicht immer so laut, wie Sabine, das schränkt die Spielplätze im Freien so ein."

"Das ist mir egal, und wenn ich das ganze Viertel zusammen schreie. Die Lust ist zu groß. Und deine Stimme macht mich noch mehr an."

Im Hintergrund werden die schmatzenden Laute immer häufiger. Sie steigert das Tempo. Die Schreie werden immer heller. Sie gibt es sich richtig und ich spreche weiter ruhig auf sie ein. Es ist nur meine Stimme, die die Lust weiter steigert bis sie schreiend von einem heftigen Orgasmus überrollt wird. Es wird still bei ihr, nur schweres atmen höre ich noch."

"Und? Geil gekommen?"

"Ja. Deine Stimme hüllt mich ein und gibt mir Geborgenheit. Du könntest mir auch die Tageszeitung vorlesen und ich würde geil. Sehen wir uns am Wochenende wieder?"

"Ich gehe mal davon aus, außer du magst unsere Gesellschaft nicht mehr."

"Und wer fickt mich dann?"

Ich grinse und lege auf. Sie muss noch etwas ruhiger werden, aber das schaffen Sabine und ich auch noch. Mir kommt da so eine Idee. Vielleicht gefällt ihr das. Ich bin früh in Appenzell und entlade das Auto. Es ist einiges, das ich verstauen muss. Ich bin halb fertig, da kommt mein Architekt. Wir sprechen meine Ideen durch und er ist begeistert, besonders, das er alle Dachflächen im Süden, die den ganzen Tag in der Sonne liegen für die Panele verwenden kann. Die Statik und der Dachstuhl geben es her. Jetzt fehlt noch ein Platz für die großen Pufferspeicher für Heißwasser und den Solarstrom. Wir nutzen einfach die erste der 3 Garagen und bauen noch eine weitere an, damit haben wir noch mehr nutzbare Dachfläche. Die technischen Details sind schnell besprochen und er nimmt den Auftrag an. Das Projekt soll bis kurz vor Weihnachten abgeschlossen sein und er will gleich nächste Woche starten. Die Handwerker, die das Haus gebaut haben, werden auch den Umbau machen. Das wird einfach und die Jungs arbeiten sehr sauber und präzise, da mache ich mir keine Sorgen. Ich räume weiter die Sachen aus den Kartons in die Schränke und bin am späten Mittag fertig. Jetzt zurück zur Wohnung. Auf der Heimfahrt rufe ich noch den Rover-Schrauber an und er bestätigt mir, dass sie im Endausbau sind und nächst Woche fertig werden. Ich verspreche ihm noch heute die Versicherungsbescheinigung und die Vollmacht zur Zulassung zu senden. Mit dem Versicherungsmakler kläre ich die Details über den Fahrzeugwechsel und ich habe prompt die Versicherungsbestätigung. Jetzt noch den Makler wegen der Wohnung kontaktieren. Er bereitet die Verträge vor und wir machen einen Notar- und Übergabetermin für nächste Woche Mittwoch aus. Dann ist das Thema auch rum. Ich hole mir noch den Sprinter, den ich mir geliehen habe und nehme gleich die persönlichen Sachen aus dem Skoda. Jetzt wird es spannend den Sprinter zu beladen. Die ganze Kleidung, meine Werkzeuge, die restlichen Bücher und den Gasgrill und viel Kleinkram aus allen Schubladen. Ich sortiere gleich mal aus und es entsteht ein kleiner Berg für die Mülltonne. Den Wein, die vorhandene Vorräte und morgen früh noch den Inhalt des Tiefkühlers. Ich habe da noch einige leckere Sachen..... In der Wohnung ist fast nichts mehr drinnen. Ich kann mir noch was anziehen und Kaffee machen, viel mehr geht nicht. Die Dokumente habe zwischenzeitig an den Rover-Schrauber gesendet. Den Skoda nimmt ein kleiner Fahrzeugaufbereitungsbetrieb zu einem vertretbaren Preis. Er macht ihn dann wieder chic und verkauft ihn weiter. Abgabe in der nächsten Woche. Jetzt müsste ich so langsam alles geregelt haben, ich kann morgen mit dem Transporter nach Erfurt.... Ich bin müde, es war ein verdammt anstrengender Tag. Sabine meldet sich.

"Hallo Liebster, wie ist der Stand der Dinge?"

"Heute war es sehr munter. Appenzell ist geklärt und beauftragt. Bis wir Weihnachten hinfahren ist alles fertig. Die Dokumente für den Range hat der Schrauber für die Zulassung. Die Abgabe des Skoda ist geregelt. Der Notartermin und die Übergabe der Wohnung ist fix und der Sprinter ist gepackt. Hast du noch Platz im Tiefkühler? Ich kann noch leckere Sachen mitbringen...."

"Dann bist du heute stehend K.O. Aber es wird ja. Ich habe schon die Schränke umgeräumt um Platz für deine Kleidung zu machen. Ich habe auch gleich bei mir aussortiert. Den ganzen altbackenen Kram der vergangenen 4 Jahre habe ich mal aussortiert. So brav will ich nie wieder herumlaufen. Im Tiefkühler ist noch Platz und für deine Bücher finden wir auch noch eine Ecke. Ich bin so glücklich, dass du endlich bei mir einziehst und ich dich jeden Tag umarmen und küssen kann. Es ist eigentlich schade um die Wohnung, aber zu viele Häuser werden unübersichtlich, gerade wenn wir in Kroatien noch bauen wollen."

"Das Exposé von Kroatien habe ich noch nicht, es wird noch etwas dauern, aber ich habe die Hand schon mal auf das Grundstück gelegt. Egal wie es ist, wir machen was draus. Auch mit viel Platz für Freunde, die uns besuchen kommen. Sag mal, spricht Bianca noch mit dir?"

"Klar, sie ist völlig aus dem Häuschen. Mittlerweile ist ihr Michael schon so weit, dass er sie ficken kann und dabei wird er dann richtig hart. Sie benutzt das Spielzeug jetzt häufiger. Als Dankeschön will sie noch mal heiße Fotos machen. Von mir in heißen Dessous und von mir in den scharfen Klamotten so mit ganz kurzem Rock und durchsichtiger Bluse. Mit dabei sollen dann auch Bilder sein, wenn wir beide Sex haben und du mich schön fickst und ich komme und dann noch Hardcore mit Susanne zu dritt."

"Hast du ihr von Susanne erzählt?"

"Ja. Sie hält Herbert jetzt für einen Idioten und Susanne für eine richtig geile Schlampe, die ständig notgeil ist, was ja auch stimmt. Gestern hat sie mir den Anruf bei dir gebeichtet. Für dich war es sicher nichts Besonderes, aber du kannst sie mit deiner Stimme gefügig machen, genau wie mich. Wir beide sind jetzt voll auf Droge und können nicht genug von dir bekommen. Du kommst doch morgen Abend? Ich halte es sonst nicht mehr aus. Ich müsste ja auch wieder schön eng sein für dich, dann ist es immer am Schönsten."

"Ich werde erst morgen Abend eintreffen und muss dann noch auspacken. Das Gefriergut auf jeden Fall. Wir können dann ja Soljanka essen gehen....."

"Sehr gute Idee. Ich beeile mich und bleib schön eng für dich. Mist, jetzt läuft mir die Vorfreude schon wieder die Beine herunter......"

Ich lege auf und falle ins Bett. Am Morgen bin ich früh wach. Nehme meinen Waschzeugbeutel und trinke einen Kaffee. Ich verpacke dann noch das Gefriergut und mache mich auf den Weg. Mit dem Sprinter bin ich deutlich langsamer, aber irgendwie werde ich es schaffen. Unterwegs brauche ich noch einen Kaffee, es ist so eintönig mit maximal 110 Km/h. Um 5 bin ich bei Sabines Haus und beginne auszupacken. Das Gefriergut hat es in der Spezialbox mit Eis überlebt. Jetzt ist die Tiefkühler im Keller rappelvoll. Das Werkzeug kommt in den Keller, die Klamotten in den Schrank. Sabine hat aber wirklich kräftig ausgemistet und so passen meine Hosen und die 3 Anzüge gut hinein. Eine Schublade für Socken und Unterhosen hat sie mir auch überlassen und auch Fächer für Hemden, Tshirts und Pullover. Passt Alles und es ist noch Platz. Die restlichen Vorräte wandern auch in den Keller. Bei den Büchern bin ich mir unschlüssig, wo die hin dürfen. Dann packe ich sie erst aus, wenn Sabine daheim ist. Den Gasgrill verstaue ich auf der Terrasse unter dem Dachüberhang. Da kann er abgedeckt stehen und wird nicht nass. Ich habe ja noch Fleisch mitgebracht, aber auf Grillen habe ich keine Lust heute. Für meine paar Schuhe finde ich auch noch ein Plätzchen im Schuhschrank, wobei Sabines High Heels deutlich in der Überzahl sind. Im Keller schließe ich den Kleinrechner an, der schon bei mir Router, Gateway, Privater Cloudserver und Medien Server gespielt hat. Ich finde auch Leerrohre nach oben, an die ich dann auf jedem Stock Wlan-POAs anschließen kann. Das Feintuning mache ich dann am Freitag, da ich garantiert weitere Hardware brauchen werde. Ich mache noch schnell ein Foto vom offenen Schuhschrank und sende es ihr mit dem Kommentar "Fertig. Du hast jetzt einen Mann im Haus." Die Antwort kommt prompt mit einem Foto von ihren Füßen in Heels "Endlich!". Ich bin durchgeschwitzt und dreckig und so stelle ich mich unter die Dusche. Nach meinen Berechnungen habe ich 30 Minuten Zeit, bis Sabine heim kommt. Weit gefehlt. Nach 5 Minuten kommt sie mit einer Flasche Sekt und Pappbechern zu mir in die Dusche. Ich umarme und küsse sie und die physische Reaktion beim Anblick meiner nackten Frau drückt sich gegen ihren Bauch. Es stört sie nicht. Wir drehen das Wasser ab und ich öffne die Flasche. Wir feiern meinen Einzug mit Pappbechern unter der Dusche und es fühlt sich richtig gut an. Wir setzen die Reinigung gemeinsam fort und und sie seift mich liebevoll und zärtlich ab. Dann darf ich sie abseifen und wenn ich sie nur sanft mit einer Fingerkuppe berühre und ihre Seiten entlangfahre, lacht sie sich sich schlapp. Die Anspannung ist von ihr abgefallen und sie ist kitzelig auf meine Berührungen.

"Nicht. Fass mich fester an. Ich bin sonst nie kitzelig und jetzt, wo du endlich bei mir bist, reicht die leichteste Berührung und ich lache mich tot. Ich bin so glücklich, dass alles bis hier hin geklappt hat."

"Ja, es war jetzt etwas Stress, aber ich konnte es auch nicht mehr erwarten, endlich bei dir zu sein."

Wir küssen und streicheln uns unter dem Wasserstrahl bis die Seife abgewaschen ist. Beim Abtrocknen bekommt meine Erektion noch eine Spezialreinigung mit Sabines Mund und ich habe das Gefühl, die Welt bleibt stehen. Leider beendet sie ihr Zungensspiel bevor ich komme. Ich brumme enttäuscht, aber wir müssen uns etwas beeilen, sonst gibt es kein Abendessen mehr. Hose, Tshirt reicht für mich. Sabine übertreibt wieder leicht mit dem knallengen, kurzen Stretchkleid und und den Overknees. Ihre Nippel sind durch die Schilde hart und aufgerichtet. Das Kleid wirkt wie aufgemalt, sie könnte auch nackt sein. Wir nehmen ihren Mercedes und fahren noch offen, es ist ein milder Abend. Am Restaurant entsteigt sie dem Wagen und geht mit schwingenden Hüften vor mir her. Ich muss bewundernd pfeifen und alle drehen sich zu ihr um. Sabine badet in den Blicken und bekommt dafür einen Klapps auf den Po. Sie strahlt mich über die Schulter an.

"Solche Situationen wirst du ab jetzt häufiger haben. Ich werde zum Thema Nummer 1 hier auf den Dörfern."

"So, wie du aussiehst und dich so jugendgefährdend bewegst, muss das so sein. Und irgendwann halten sie mich für deinen Zuhälter."

"Bitte verkaufe mich nicht. Ich will nur deinen Schwanz und ich werde auch immer gefügig sein."

Wir grinsen beide und die anderen Gäste haben wieder ein Thema für den ganzen Abend. Unsere Bestellung ist wieder einfach. 2 große Bier, 2 Soljanka, Thüringer Bratwürste mit Bratkartoffeln. Ich wünsche mir heute 3 Bratwürste, da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen habe. Der Ober grinst, er mag uns sehr. Immer wenn Sabine in so einem heißen Dress erscheint, kommen noch ein paar mehr Gäste auf ein Bier herein, nur um Sabine zu bestaunen. Sie wirken alle neidisch. Was wird das erst, wenn ich hier mit meinen beiden Traumfrauen leicht bekleidet hier einlaufe? Sabine und ich halten Händchen und küssen uns. Unsere Zungen verknoten sich. Wir brauchen keine Worte, wir sind endlich zusammen, so richtig. Sabine öffnet leicht die Beine und ich streiche über die Innenseite ihrer Schenkel, sie zittert leicht.

"Ich liebe deine Hände auf meinem Körper."

"Und ich liebe, wie nass du davon wirst."

Wir küssen uns wieder, bis wir beide Atemnot haben. Sabine stöhnt.

"Das hat mir gefehlt, die ganze Woche. Diese Vertrautheit und das Vertrauen zu zweit. Ich wünsche mir nachher ganz lieben Kuschelsex, wir haben alle Zeit der Welt. Du bist bei mir."

"Wir müssen ja nicht immer mit Susanne spielen, wir sind verlobt und dürfen das."

Unsere Biere kommen und die Suppe. Erst die Suppe, dann das Bier, sonst bin ich sofort besoffen. Die Soljanka ist herrlich säuerlich. Sabine schaut mich verliebt an und ich streiche beiläufig über die Nippel. Sie sucht meinen Mund und stöhnt mir in den Mund, weil nicht aufhöre die Nippel zu streicheln.

"Bitte hör auf, sonst komme ich schon vor dem Hauptgericht. Ach, Scheiß drauf, hör nicht auf."

Sehr schnell naht ihr Höhepunkt und ich streiche über ihre Lippen unter dem Rock. Sie schreit in meinen Mund als der Orgasmus sie überrollt. Sie zittert und ringt nach Luft.

"Jetzt werden einige Damen und Herren diese Nacht sehr unruhig schlafen und es ist mir egal, weil ich mich so begehrt fühle."

"Soll ich denen mal zeigen, was echtes Begehren ist?"

"Dann schmeißen sie uns raus und ich will ja noch was essen. Ich könnte mich ja mit der Bratwurst befriedigen."

Die Bratwürste werden serviert, aber der Senftopf ist fast leer. Wir bekommen schnell neuen und hauen kräftig rein. Ich bin dann satt und wir nehmen jeder noch ein Bier zum Runterspülen. Das Lokal leert sich und der Wirt muss schließen. Ich zahle den Deckel und der Wirt lädt uns ein häufiger zu kommen, er habe für uns immer einen Tisch frei. Wir grinsen ihn an und geben ihm zu verstehen, dass wir wissen, warum der Laden immer voll wird, wenn wir da sind. Zu hause verdrücken wir uns ins Bett und Sabine kuschelt sich an mich. Wir küssen uns und brauchen keine Worte. Ich streichel sie und sie kichert wieder. Ich greife fester zu und sie zerfließt unter meinen Händen. Sie ist ganz weich und anschmiegsam. Ich liege in Löffelchenstellung hinter ihr und sie drückt ihren süßen Hintern an mich. Sie öffnet die Beine und fädelt meinen Schwanz in ihre Möse. Wir drücken uns gegeneinander bis ich in ihr stecke. Ich streichel sie und sie lässt ihre Hüfte kreisen. Sie ist eng und es fühlt sich super an. Ich massiere ihren Busen und die Erregung wächst. Wir sind ganz liebevoll zueinander und als ich beginne, vorsichtig zu stoßen, höre ich ihre spitzen Schreie. Ich spüre an der Eichel, wie ich immer wieder auf ihren G-Punkt drücke und das bringt sie zur Raserei. Ich streichel und massiere sie ganz zärtlich und ficke sie langsam. Ich will das tolle Gefühl möglichst lange auskosten. Sie versucht schneller zu werden, indem sie sich gegen mich stößt, aber dann stoppe ich und mache weiter, wenn sie sich beruhigt hat. Sie wird ungeduldig. Also halte ich das Tempo, drücke aber bei jedem Stoß nach. Sie schreit vor Vergnügen. Ich halte das Tempo und sie zittert und windet sich bis sie es nicht mehr aushält und kommt. Ich mache einfach weiter, wie bisher. Ich spüre schon den nächsten Höhepunkt, der sich langsam in Ihr aufbaut und sich dann in einer Explosion entlädt. Ich ficke sie durch den Höhepunkt, im konstanten Takt, wie ein Metronom. Sie will aber mehr. Ich greife zwischen ihre Beine und massiere die Vorhaut auf der Perle und dazu der gleichmäßige Fick. Sie zieht an ihren Lippen, sodass die Perle frei liegt und ich sie direkt massiere mit steigendem Druck. Sie kommt mit einem langgezogenen Schrei. Der Orgasmus ist stärker und intensive als die Vorhergehenden. Sie wird immer wieder starr und sackt dann in sich zusammen. Ich ficke sie weiter, bis sie sich entspannt und ich langsamer und weniger druckvoll werde. Ihr Höhepunkt verebbt.

"Bitte bleib in mir. So möchte ich einschlafen, du fühlst dich noch so gut an."

"Mehr?"

"Danke, aber ich schlafe ohnehin gleich ein."

Sie liegt an mir, mit dem Kopf auf meinem Arm. Sie dreht den Kopf und gibt mir einen Gute-Nacht-Kuss und schon liegt sie Morpheus Armen. Ich geselle mich schnell zu ihr.

Irgendwann in der Nacht bin ich aus Sabine herausgerutscht, denn als ich die Augen öffne liege ich auf dem Rücken und Sabines Gesicht ist über mir.

"Guten Morgen. Ich habe geschlafen, wie ein Baby. Es tut mir leide, dass du gestern nicht mehr gekommen bist, aber dieses gleichmäßige Tempo und die hundertfache Wiederholung hat mich wahnsinnig gemacht. Ich bin geplatzt vor Lust und diese Lust wurde immer mehr."

"Ich hätte noch locker eine weitere Stunde ausgehalten, wenn du nicht ungeduldig geworden wärst und deine Lust ertragen hättest. Es wäre der Orgasmus deines Lebens geworden."

"Das brauche ich gar nicht. Ich war so schon überwältigt. Wir müssen bald aufstehen, da Bianca heute frei hat und die ersten Bilder machen will. Außerdem wird sie uns enthaaren."

"Aber bitte kein Blowjob von ihr. Und was ist aus der Enthaarung von Susanne geworden?"

"Sie will keinen Sex mehr mit dir. Sie hat ihren Michael, den sie liebt und der immer besser und härter wird. Das andere Enthaaren funktioniert nur bei Susanne. Bei mir ist der Kontrast zwischen Haut und blond zu gering und bei dir funktionieren die grauen Haare nicht mehr. Also bleibt uns nur Bianca. Sie ist ja auch sehr nett. Aber bevor wir aufstehen, bist du jetzt dran."

Sie schwingt sich auf mich und spießt sich auf. Sie stützt sich auf meinen Handgelenken auf und bewegt ihren Hintern auf mir. Sie ist schon mehr als bereit und reitet sich von einem Orgasmus zum nächsten. Ich werde auch immer dicker bis ich komme und in sie spritze. Sie kommt mit mir gemeinsam. Sie ist völlig außer Atem und liegt auf mir.

"Geil, geil, geil. Du tust mir so gut. Trotzdem müssen wir aufstehen, sie kommt schon in 20 Minuten."

Wir stolpern unter die Dusche und Sabine besteht darauf, dass wir beide den Enddarm spülen, man weiß ja nie, was bei den Fotos passiert. Wir schaffen es gerade noch uns anzuziehen und sitzen bei dem ersten Kaffee. Bianca stürzt herein mit Licht, Stativen und Fotoapparaten.

Kapitel 8

Mehr Bilder

"Hallo Bianca, wie geht es? Wir sind etwas spät dran. Willst du auch noch einen Kaffee?"

"Gerne, was ist das für eine Schlepperei?"

Ich hole Bianca einen Kaffee und trage ihre restliche Ausrüstung rein.

"Das Enthaaren machen wir am besten draußen auf dem Terrassentisch. Ist zwar etwas kühl, aber geht am Besten."

"Wie ihr wollt, ich habe ja Klamotten an. Jens, du bist jetzt hier eingezogen und dauerhaft hier?

"Nächste Woche bin ich nochmals unten und übergebe die Wohnung, dann ist erst mal fertig."

"Also, dann mache ich euch beide erst mal glatt und dann schauen wir nach Sabines outfits. Also los."

Wir sind sehr schnell wieder haarfrei und bei Sabine ist Bianca sehr gründlich und jagt jedes Haar. Sie sagt, dass sie sehr gründlich arbeiten muss, sonst schaut sie auf den Bildern jedes Haar an. Sabine ist dann vollständig glatt, komplett und rundum. Sie sieht wieder geil aus. Bianca baut im Wohnzimmer auf und geht dann mit Sabine die Klamotten prüfen. Bianca kommt wieder ins Wohnzimmer und Sabine ist umwerfend geschminkt und trägt ihre Brillanten am Busen und am Finger. Die Beiden fangen an und es geht sehr schnell. Mir fallen auch noch einige mögliche Posen ein und Sabine macht sofort mit. Sie hat ihr mechanisches Höschen an und es sieht unter den Röcken super gut aus. Als sie den Rock hochschlägt und das Stoffdreieck abnimmt ist Bianca begeistert. Sie macht Nahaufnahmen von den violetten Lippen und der vorstehenden Perle. Auch die offene Vagina setzt sie in Szene und fotografiert in Sabine hinein. Man sieht sogar ihren Muttermund. Bianca hüpft herum wie Rumpelstilzchen. Die Bilder sind super und Sabine legt noch einen Strip-tease hin, dass mir richtig heiß wird. Sabine ist richtig unanständig und masturbiert vor der Kamera. Bianca macht noch Bilder vom Schmuck. Eins ist extra schön. Sabines Hand mit dem Verlobungsring verdeck ein Nippelschild und das andere Schild ist voll sichtbar und am Hals ihr Halsband. Nur ein Brustbild ohne Gesicht im Querformat. Muss ich dann Albert senden, für seine Werbung. Bei den Dessous ist Sabine deutlich braver, aber sie sieht trotzdem sehr heiß aus, vor allen Dingen eine Sequenz, bei der sie nur Omas Zobel drüber trägt. Bianca hat schon über 200 Bilder und es sind nur 2 Stunden vergangen. Jetzt will Bianca uns beim Vögeln und wir ziehen um aufs Bett. Viele Umarmungen und Finger an den Brüsten. Einen Fick im Stehen im Türrahmen zu Bad, Lecken, Fingerspielchen, Penetration in allen möglichen Stellungen und Löchern bei Sabine. Sie ist besonders stolz auf ihren deep throad. Bianca macht auch Detailaufnahmen von meinem Schwanz mit dem Verlobungsring. Zum Abschluss noch Bilder, wo ich Sabine anal ficke und sie göttlich kommt. Bianca macht auch Porträts von Sabine in denen man ihre Lust greifen kann und die Erlösung beim Höhepunkt. Sie hat Massen von Bildern gemacht und will diese erst sichten und aussortieren, bevor wir sie bekommen. Sie packt zusammen und verabschiedet sich. Die Auswahl von rund 150 Bildern bekommen wir aber erst am Sonntag. Alle Bilder zeugen von viel Zärtlichkeit und Rücksichtnahme und sind fast professionell photographiert. Der Auswahlprozess wurde immer wieder unterbrochen, weil Michael beim betrachten der Bilder so hart wurde, dass er seine Frau mehrfach ficken musste, wie uns Bianca später berichtete. Wir haben den halben Nachmittag noch übrig und Sabine hat eine Idee.

"Lass uns nochmal in die Erotic-Boutique gehen und stöbern. Ich habe da noch was im Auge. Ich will Susanne mal fesseln und dann darf sie uns beim Sex zusehen. Natürlich lassen wir sie dann auch irgendwann kommen, aber sie muss noch Geduld lernen."

"Merkwürdig, ich hatte eine ähnliche Idee, mal sehen, ob sie sich darauf einlässt."

In der Boutique stöbern wir durch alle Ecken und ich finde einen Lederharness, der im Schritt 2 herausnehmbare Dildos hat.

"Das wäre doch was für die ungeduldige Dame. Sie kann ihn den ganzen Tag tragen unter dem Kittel und wird ständig in Arsch und Möse gefickt."

"Wieso für Susanne? Mich macht der Gedanke auch schon geil. Und wenn du dich setzt, drückst du dir die beiden Dildos bis zur Anschlag rein. Geiler Gedanke."

"Mitnehmen?"

"Besser nicht, ich will erst was zum fesseln haben. Vielleicht gefällt es mir ja auch und du fesselst mich und benutzt mich, weil ich mich ja nicht wehren oder weglaufen kann..... Ich bin schon nass. Wir brauchen was zum Fesseln. Kaufst du mir noch einen Butt plug?"

"Welchen willst du denn? So einen Kleinen aus Silikon oder den größeren aus Edelstahl?"

"Edelstahl hätte ich gerne mit 5cm Durchmesser. Der muss sich wie dein Schwanz anfühlen. Hinten den Plug und vorne offen mit der Mechanik und dann stundenlang tragen, bis ich vor Vorfreude nicht mehr laufen kann."

"Ich sehe schon, du wirst experimentierfreudig. Also nehmen wir mit."

Wir fahren mit unsere Beute nach Hause und Sabine will sie gleich ausprobieren. Sie zieht sich aus und bittet mich, ihr den Plug einzuführen. Wir brauchen etwas Nässe aus ihrer Möse, aber dann flutscht er in Sie. Sie stöhnt auf.

"Ist das geil. Es ist, als hätte ich ganz hart deinen Schwanz in meinem Arsch. Mehr so geile Gefühle."

Sie legt sich noch die Mechanik an und kommt fast um vor Vergnügen.

"Na Süße, geht es noch?"

"Nein, es ist nur geil. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ich komme."

"Dann sage mir mal, wo ich die Bücher noch einräumen kann. Es ist nur die eine Kiste. Der Rest ist in der Schweiz."

"Dann sortiere sie dort in den Schrank ganz links. Es sollte passen. Wenn die Bücher weg sind, dann komm mal zu mir. Ich brauche dich."

Ich räume die Bücher ein und es passt in den Schrank. Jetzt ist die letzte Kiste weg. Einzug geglückt. Dann ist Sabine dran. Sie liegt auf dem Sofa und spreizt die Beine und zieht meinen Kopf zwischen ihre Beine und wünscht sich geleckt zu werden. Sie ist feucht und schmeckt göttlich. Durch die Höschenmechanik habe ich eine aufregenden Zugang zu ihrem Geschlecht. Ich lecke sie mit breiter Zunge und sie zittert in Erwartung des Kommenden. Ich mache sachte und treibe ihre Lust in die Höhen, die Sabine selten erlebt. Sie kommt immer wieder und immer stärker. Sie kann fast nicht mehr und ich lecke ihre geöffnete Vagina. Sie rutscht in einen Dauerorgasmus und trotzdem drückt sie weiter meinen Kopf auf ihre Möse. Sie zittert und windet sich und gibt meinen Kopf nicht frei. Ich ziehe meine Zunge ein und stimuliere sie nicht weiter und sie drückt mich noch fester an sich. Ich sauge an ihrer freiliegenden Perle und beiße kräftig hinein. Sie zuckt zusammen und explodiert. Ihre Säfte schießen in meinen Mund und sie gibt meinen Kopf frei. Sie zieht mich hoch zu ihrem Gesicht und umarmt mich, sie versucht mich zu zerdrücken. Ich liege mit meinem Körpergewicht auf ihr und sie reitet die Wogen ihres Riesenorgasmus ab. Sie schlingt die Beine um mich, obwohl ich noch angezogen bin. Sie will meine Nähe und beginnt mich zu küssen, erst sanft, dann immer stärker, bis wir beide miteinander ringen und nach Luft schnaufen. Alle Spannung geht aus ihren Muskeln und sie ist ganz weich, sie ist wieder gelandet.

"Oh Gott Jens, ich wollte doch nur den Plug ausprobieren, dass es so stark wird, habe ich nicht erwartet. Ich konnte nicht mehr, aber ich wollte trotzdem mehr und habe dich nicht losgelassen und du hast meinen Wunsch erfüllt. Und wieder ist meine Welt eingestürzt."

"Ich weiß, dass ich gut bin, aber mich als Gott zu bezeichen, ist übertrieben. Wir brauchen ein Sicherheitswort oder -Zeichen, sonst bringst du dich mit meiner Hilfe noch um. Lass mich einfach los oder schiebe mich weg, wenn du nicht mehr kannst. Ich bin dir gewiss nicht böse."

"Das ist ja mein Problem. Der Kopf sagt: Ich will mehr von den Gefühlen und der Körper macht nicht so mit, wie er soll, Wie kann ich dich dann wegschieben? Da hilft auch kein Sicherheitswort, es wird nie über meine Lippen kommen."

"Dann muss ich dich vor dir beschützen und aufhören, wenn es für dich am Schönsten ist."

"Unterstehe dich. Du darfst mich nicht so total geil einfach liegen lassen. Ich werde dann zu Furie."

"Komm, ich nehme dir die Mechanik ab, du bist extrem geschwollen und den Plug nehme ich auch. Ich trage dich ins Bett."

"Nein, die Teile will ich in mir behalten, die fühlen sich noch super geil an. Bring mich ins Bett, bitte."

Ich nehme Sabine auf und sie klammert sich an mich und knutscht mich. So habe ich natürlich Schwierigkeiten sie hoch ins Bett zu tragen. Es gelingt mir und als ich sie auf das Bett lege, knutsch sie mich weiter. Sie nesselt an meiner Hose und versucht sie zu öffnen.

"Hilf mir, deine Frau will ihren nackten Mann in den Armen halten."

Ich mache für sie einen Strip-tease, der mit nur 2 Kleidungsstücken überschaubar ausfällt. Sabine ist trotzdem begeistert. Ich habe eine Mords-Errektion, sie zu lecken lässt mich auch nicht kalt. Sie zieht mich an sich und wir küssen weiter. Sie küsst sich an mir herunter und bleibt an meinem Schwanz hängen. Ich bekomme die orale Aufmerksamkeit, die sich mein Schwanz wünscht. Sie bringt mich schnell über die Kante und schluckt mein Sperma gierig. Alle Tropfen, die entkommen, leckt sie von mir ab. Hui, sie hat es drauf mir weiche Knie zu machen. Sie leckt ihre Lippen und leuchtet mich mit den Augen verliebt an.

"Jetzt sind wir quitt. Keiner kann mehr richtig laufen."

"Du hast dein Abendbrot ja gerade bekommen, aber ich habe noch Hunger", witzel ich. "Ich versuche mir noch ein Brot zu machen, willst du auch noch was?"

"Ja. Das eben war nur ein Snack. Bitte bringe mir ein Salamibrot und Gurke mit und ein Bier."

Ich gehe vorsichtig die Stufen herunter und wirbel in der Küche. Als ich das Gewünschte und meine Ration nach oben bringe, liegt sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und betrachtet ihre geschwollene Möse mit einem kleinen Spiegel. Ich stelle das Tablett ab, sonst würde ich es gleich fallen lassen.

"Schau mal, wie geschwollen und violett ich bin. Gefällt es dir? Ist es einladend für dich und deinen Schwanz?"

"Sehr einladend. Und ich würde das Angebot deiner gespreizten Schenkel gerne annehmen, aber das würdest du heute nicht mehr aushalten und mindesten wund werden."

"Stimmt leider, aber in meinem Kopfkino läuft gerade ein Blockbuster mit einem harten Fick von hinten. Ich habe ihn schon so oft gesehen und gehe trotzdem noch auf ihn ab."

"Dann drücken wir mal auf die Pausetaste und ich befreie dich von den luststeigernden Utensilien."

Ich ziehe ihr den Plug aus dem Hintern, den sie kräftig festhält und nehme ihr die Mechanik ab, damit sich ihre Vagina wieder schließen kann. Ich wasche alles im Bad mit Seife ab und bringe es abgetrocknet wieder zum Bett. Dann bringe ich das Tablett und wir können uns stärken. Mein halbes Schinkenbrot verschwindet zusätzlich in Sabine. Ich habe noch immer Hunger, aber es ist egal. Bringe ich jetzt noch weitere Brote, futtert Sabine sie dann auch. Ich räume ab und verstaue das Geschirr in der Spülmaschine und da sie voll ist, starte ich sie gleich. Oben im Schlafzimmer streckt Sabine beide Arme nach mir aus, um mich in Empfang zu nehmen. Ich lasse mich in ihre Arme fallen und sie drückt mich an ihre Brust.

"Endlich bis du da und ich kann mir dir dauerhaft einschlafen und wieder aufwachen. Ich bin so glücklich und das Straßenbauamt bekommt von mir ein Dankschreiben. Da kann ich dann alles reinschreiben, was du mir Gutes tust."

"Das würde ich nicht machen, sonst sitzen die da alle mit roten Ohren am Schreibtisch......"

"Seit du mich aus meiner kleinen heilen Welt geholt hast, liebe ich es zu provozieren....."

".... dafür bekommst du ja von Zeit zu Zeit einem Klapps auf den Hintern....."

"...... der mich dann glücklich und noch frecher macht. Außerdem erregt es mich."

"So so, es ist also keine Strafe, sondern eine Belohnung für dich?"

"Jaaaaaaaaa. Und ich liebe deine Belohnungen. Muss ich morgen wirklich in die Praxis?"

"Ich glaube schon. Auch wenn du die Chefin bist, wirst du für den geordneten Ablauf gebraucht. Und ich kümmere mich morgen um die IT- und Telefontechnik hier und werde sie etwas optimieren. Und jetzt lass uns schlafen, der Wecker ist morgen wieder sehr früh."

"Na gut, aber nur an dich gekuschelt."

Wir schlafen Arm in Arm ein. Der Wecker ist wieder grausam und reißt uns aus den süßesten Träumen. Wir entwickeln schon eine gewisse Routine. Ich mache Kaffee und Frühstück und Sabine geht schon ins Bad. Ich komme dann dazu und wir machen uns zusammen fertig für den Tag. Sabine legt ein aufregendes Make-up auf, dass ich mich wunder, was sie heute vor hat. Sie will heute Abend mit mir und Susanne meinen Einzug feiern. Ich kümmere mich um die Schmutzwäsche und ziehe die verkleckerte Bettwäsche ab zum Waschen. Die geht durch den Trockner und wird so wieder aufgezogen. Ich schiebe Kabel durch Leerrohre, setze Wanddosen und bastel im Keller ein kleines Patchboard. Der Farb-Laser-Drucker, den ich mitgebracht habe, wird in das Netzwerk eingebunden und der kleine Rechner spielt zusätzlich Druckerserver. Jetzt fehlen mir nur noch 3 schnurlose Funktelefone, 2 DECT-Repeater und 2 leistungsfähige Wlan-POAs. Einen WLan-Extender für den Gästebereich habe ich noch. Zwischenzeitig läuft die 2 Waschmaschine. Ich muss also doch zum großen Elektronikmarkt, der aber am Stadtrand günstig liegt. Ich nehme den viel zu großen Sprinter. Im Nachhinein ist er genau richtig, weil ich noch 2 75" OLED Fernseher und passende Handhalter mitbringe mit entsprechenden Boxen und Bluetooth-Kopfhörern. Dazu noch 2 Wlan iPADs als Surfbretter und zur Steuerung der Fernseher und des Medienservers. Die Telefone sind schnell installiert und funktionieren. Ich mache einen Testanruf in der Praxis. Anna ist dran. Sie erkennt mich sofort an der Stimme und will wissen, was mit Sabine los ist. Sie hat sich heute so aufgebrezelt. Sie muss auch zugeben, dass Sabine sehr attraktiv und aufregend aussieht. Warum sich Sabine so chic gemacht hat verrate ich ihr natürlich nicht. Die Fernseher, die Tablets, den Medienserver und Fernsehen über das Internet mit der Steuerung über die iPADs ist etwas Fummelei, aber es geht. Jetzt noch mein Handy und mein privates Notebook in das Netz einbinden und allem feste IP-Adressen strukturiert zuweisen und ich bin fertig. Die Waschmaschine hat auch ganze Arbeit geleistet und so überziehe ich das Bett wieder und mache mich über die Bügelwäsche her. Dabei schaue ich einen Film vom Server. Die Bedienung klappt sehr gut und auch aktuelles Fernsehprogramm mit den Nachrichten klappt gut. Glasfaser ist halt prima und es gibt keine Ruckler. Ich bin fast fertig mit bügeln und aufräumen, da meldet sich Sabine.

"Hallo mein Schatz, Susanne hat sich gemeldet, sie kommt heute nicht. Sie hat auf der Schulung einen aufregenden Kerl kennengelernt und fährt zu ihm nach Kassel. Den Rest erzähle ich später. Was machen wir? Gehen wir zusammen zum Italiener wie geplant oder streichen wir den Abend?"

"Ich habe jetzt nichts gekocht und nichts eingekauft und die Steaks für den Grill bekomme ich nicht mehr rechtzeitig aufgetaut. Ich bin für Italiener, wenn ich den Landy oder den Mercedes nehmen darf. Der Sprinter ist in der Stadt zu sperrig."

"Ich habe den Landy, dann nimm den SL. Treffen wir uns in einer Stunde dort."

Ich beeile mich mit der Wäsche, sauge noch kurz durch und mache mich fein. Ich sehe verdammt gut aus, jetzt verstehe ich auch die Frauen, die mir nachschauen, wenn ich nicht wie Schlunz herumlaufe. Ich bin pünktlich, muss mir aber noch einen Parkplatz suchen. Etwas entfernt finde ich noch einen. Ich steige gerade aus den Cabrio, da pfeifen mir 3 jüngere Damen nach. Ich grüße freundlich. Sie wechseln die Straßenseite zu mir. Sie mögen so um die 30 sein.

"Ich muss mich für meine Freundin entschuldigen, dass sie gepfiffen hat. Sie steht auf richtige Männer mit grau melierten Schläfen, ich übrigens auch, aber ich kann nicht pfeifen, sonst hätte ich es gemacht."

"Wir machen unseren Mädelsabend und wollen zum Italiener um die Ecke."

"Das trifft sich gut, da will ich auch hin. Ich bin dort verabredet."

"Dann können wir ja einen großen Tisch zusammen nehmen..."

Ich begrüße Sabine, die schon vor der Tür wartet und küsse sie intensiv. Die 3 Mädels sind enttäuscht, da sie feststellen müssen, dass sie gegen Sabine nicht aufkommen. Sabine ist da ein ganz anderes Kaliber.

"Entschuldige, ich habe noch einen Parkplatz gesucht. Hast du lange gewartet? Einen lustigen Abend noch, die Damen."

"Was sind denn das für Mädels, wo hast du die denn her?"

"Die sind mir vor 2 Minuten zugelaufen."

"Ich muss wohl besser auf dich aufpassen, wenn die Frauen so auf dich fliegen. Oder sind die 3 für mich zum Spielen?"

"Da muss ich kurz nachfragen, ob sie mit so einem Arrangement einverstanden sind. Übrigens, Anna fand dich heute auch rattenscharf, sie steht auf dich."

"Lass mal, sonst musst du heute 4 Frauen vögeln und ich weiß nicht, ob du dem gewachsen bist. Und Anna ist nur noch notgeil. Du hast Praxisverbot, sonst vernascht sie dich. Sie hat ihren neuen Freund schon wieder verschlissen. Anna ist für jeden Kerl zu viel."

"Anna kling spannend. Musstest du dich bislang beklagen?"

Wir beide lachen und betreten das Lokal. Susanne zieht die Aufmerksamkeit der Herren auf sich und mich beäugen die Damen. Ich grüße freundlich in die Runde und der Ober setzt uns an einen Tisch mitten im Raum. Wir baden in den bewundernden Blicken und ich streiche über Sabines Oberschenkel.

"Übertreibe es nicht mit der Aufmerksamkeit für mich, sonst mache ich sofort einen Pfütze."

"Das gefällt mir, dann werden die anderen Damen noch neidischer auf dich und deren Kerle bekommen den Mund nicht mehr zu. So grob in die Runde geschaut, rechne ich mit 5 Ehekrisen und 3 Scheidungen....."

Ich streichel sie, für die Anderen offensichtlich, weiter und meine Hand wandert immer höher. Sie genießt es und stellt die Füße geöffnet nebeneinander. Sie gewährt mir Zugang zu ihrer Möse, die ich sanft berühre. Der Ober bringt die Karte. Ich bin unentschlossen und nehme Tortellini alla panna. Sabine nimmt eine große Pizza und jeder bekommt noch ein Viertele Rotwein, weil wir beide noch fahren müssen.

"Jetzt erzähle mal, was ist mit Susanne?"

"Also sie hat auf der Schulung einen Arzt kennengelernt, auf den sie abgefahren ist. Sie beschrieb ihn und seine Art und es ist klar, sie ist auf meinen Ex-Mann hereingefallen."

"So klein ist die Welt."

"Er hat, wie immer, ganz den Mann von Welt gegeben und Susanne ist vergangene Nacht schon mit ihm im Bett gewesen. Er sei gut im Bett, was ich bestätigen muss, aber nicht so gut wie du. Sie hat dich ausdrücklich gelobt und bekam eine zitterige Stimme."

"Ahh, das Kopfkino..."

"Sei nicht so eingebildet, dass du dir jede Frau gefügig machen kannst. Sie sieht aber den Vorteil, dass mein Ex ein Lover nur für sie ist und dich muss sie teilen. Ich habe ihr dann meine Story erzählt und wie er es mit der Treue hält. Ich habe ihr auch erzählt, wie ich ihm seine Liebschaften ausgespannt habe. In der Wohnung in Kassel war noch eine Mitbewohnerin, so ein junges Ding von 20, die ganz unbefangen nackt durch die Wohnung lief und bei ihnen mit am Tisch saß. Sie fand es merkwürdig für eine WG und dann war ihr klar, dass das seine Geliebte war. Ich habe sie noch gewarnt, dass er sie ausnehmen wird. Morgen will sie sich nochmals melden."

"Das klingt nicht gut. Vermutlich ist Susanne stinksauer auf den neuen Lover."

"Darauf kannst du wetten und sie will mal in einer ruhigen Minute mit dem Mädel reden."

"Das sollten wir auf jeden Fall im Auge behalten, nicht das Susanne verschütt geht."

"Unser Essen wird serviert. Du darfst mich danach weiter streicheln bis ich den Laden zusammen brülle."

Wir essen mit Appetit. Sabines Pizza ist extrem gut belegt und meine Tortellini sind frisch gemacht und von bester Qualität. Der Rote passt auch sehr gut, geht aber schnell in den Kopf. Nachschlag gibt es davon auf jeden Fall nicht mehr. Nach dem Essen nehme ich meine Fingerspiele wieder auf und Sabine küsst mich um ihr Stöhnen zu verbergen. Es gelingt nicht und so springt sie auf und hastet zur Toilette. 2 von den 3 Damen folgen ihr. Nach 20 Minuten kommt sie mit entspanntem Gesichtsausdruck wieder zurück.

"Na, wie war deine Solonummer?"

"Ich musste. Ich wäre sonst hart und sehr laut gekommen und das kann ich dem Wirt nicht antun."

"Die Gäste hätten deine Orgasmus sicher auf das ausgezeichnete Essen zurück geführt."

"Die beiden Hübschen, die mir gefolgt sind, waren nicht an mir interessiert, sondern an dir. Sie wollten wissen, ob du wirklich so gut bist, wie ich den Anschein gegeben habe. Die waren richtig aufdringlich und fragten sogar nach den Stellung, in denen du mich fickst. Ich habe ihnen dann richtig eingeschenkt. Oral, anal, von hinten, im Stehen, Lecken, saugen und so weiter. Sie waren richtig aufgeregt, bis ich ihnen sagte, dass du mein Verlobter und somit vergeben bist. Sie waren etwas enttäuscht."

Die beiden kamen jetzt erst viel später von der Toilette zurück Sie lachten mich an, zeigten Zähnchen und zwinkerten mir zu. Sie waren durch Sabines Bericht aufgegeilt und hatten es sich selbst besorgt. Das sah man, wenn man die Zeichen zu deuten wusste.

"Den beiden hast du aber aufregende 10 Minuten beschert. Die haben es sich beide gemacht."

"Das war klar, aber vielleicht lassen sie dich jetzt in Ruhe."

Leider weit gefehlt. Die 3 Hübschen kamen sogar noch an unseren Tisch als sie gehen wollten und fragten, ob wir gemeinsam noch in eine Bar gehen und danach noch etwas unternehmen wollen. Sie spekulierten offensichtlich auf eine Orgie zu fünft und einen ordentlichen Fick. Sabine und ich müssen sie leider stark abweisen, weil sie keine Ruhe geben. Eine will mir sogar ihr nasses Höschen schenken. So plump wurde ich schon lange nicht mehr angemacht. Wir machen uns auch auf den Heimweg. Ich merke den Rotwein ein wenig. Zuhause fällt Sabine vom Glauben ab. Die komplette Wäsche ist wieder gebügelt im Schrank und das Bett frisch bezogen. Sie fällt mir um den Hals.

"Du bist mein Märchenprinz. Du kannst küssen, kochen und den kompletten Haushalt und mir die Seele aus dem Leib ficken. Ich muss in einem Märchen sein."

"Nur ein Frosch bin ich nicht. Aber ich kann auch Netzwerk, IT und Unterhaltungselektronik. Ich habe heute mal eingekauft und gebastelt. Wir haben jetzt im ganzen Haus ein schnelles WLan. Mit den iPADs kannst du surfen, die Glotze steuern, Filme aus dem Mediaserver anschauen oder auf den Fernseher bringen. Musik hören, auch mit Kopfhörern. Wir haben 2 Funktelefone, die überall und auf der Terrasse funktionieren. Jetzt muss ich nur noch dein Handy und dein Notebook in das Netz einbinden. Gibst du sie mir kurz und hilfst mir?"

Sabine war sofort dabei und umgehend war es erledigt.

"Was ist denn das für ein Mediaserver?"

"Den hatte ich schon in meiner Wohnung. Er ist quasi der Hausrechner und sichert uns gegen Angriffe aus dem Netz ab. Er hat 16 Terrabyte Plattenkapazität, darauf liegt Musik, die ich halt gesammelt habe, von 20 Gigabyte und Filme aller Art mit 9 Terrabyte."

"Und was ist da so drauf?"

"Schauen wir mal."

Ich nehme das iPAD im Wohnzimmer und wähle Musik. Man kann nach den MP3 Tags aussuchen mit Titel, Interpret, Album und Gendre. Ich wähle Titel und tippe auf Andy von den Rita Mitsoukos. Es tönt aus dem iPAD. Ich schalte dann die Ausgabe auf die Boxen um und es ist raumfüllend. Ich stoppe.

"Da muss ich mich mal durchhören. Du hast da ja wirklich schräge Sachen."

"Zum Teil sind die uralt und reichen von französischem Punk bis Hardrock. Von Elektropop bis Techno, alles dabei. Wenn du noch Musik hast, können wir sie auch auf den Server legen. Filme funktionieren genauso. Den Mediaserver starten und Filme wählen. Ich habe hier verschiedene Kategorien, die aber willkürlich sind. Dokumentationen, Spielfilme, Serien und so weiter."

"Was ist die Kategorie Kopfkino?"

"Das sind Pornos, keine Hardcore, und erotische Filme."

"Au ja, mach mal."

Ich wähle "Die Praktikantin von Erika Lust. Es startet auf dem iPAD und ich schalte es auf die Glotze um. Sabine ist begeistert von der Technik, von dem Film ohnehin.

"Das ist ja ein richtig angenehmer Porno ohne nackte Geschlechtsteile und wildes Gespritze. Hast du da viele von?"

"Einige, die meisten sind Kurzfilme. Es gibt hertero, homo, BDSM, Hartcore und alles dazwischen."

"Ich liebe den Server jetzt schon. Können wir auch oben im Bett schauen oder müssen wir immer auf dem Sofa bleiben?"

"Oben ist nochmals exakt die gleiche Technik aufgebaut."

Sabine stürmt nach oben und greift sich das iPAD. Medienserver, Filme, sie zögert.

"Ich habe auch eine Serie für Ärzte. MASH 4077. Alle Folgen."

Sie wählt die erste Folge und wirft mich aufs Bett. Sie knutscht mich ab und zieht mich aus.

"Ich liebe die Serie. Mit Hotlips, Hawkeye und Frettchengesicht. Wollen wir alle Folgen schauen oder lieber den Porno?"

"Mash schaffen wir dieses Wochenende nicht, es sind 252 Folgen, aber wir können den Porno ja weiter schauen. Ich muss dich jedoch erst ausziehen."

"Mach doch, mach doch, schon der Anfang hat mir Lust auf Sex gemacht. Ich starte ihn neu."

Sabine ist jetzt auch nackt und startet den Film. Sie findet sich sofort mit der Steuerung zurecht.

"Hast du auch so ein System in Appenzell?"

"Noch nicht, aber ich kann es aufbauen und dann können wir von dort auf diesen Server im Keller zugreifen."

"Bitte baue uns das. Tief eingeschneit zu Weihnachten mit dir Pornos schauen und ficken bis das Licht ausgeht. Welch herrlicher Gedanke."

Wir schauen den Film und Sabine wird immer erregter. Ihre Hände sind auf mir unterwegs bis sie meinen Schwanz erwischt. Sie spielt mit ihm. Meine Hände kneten ihre Brüste und ihre Nippel sind steinhart. Sie schaut gebannt den Film bis zum Ende und spielt mit meinen Eiern und dem Schwanz. Ich rolle mich auf sie und sie spreizt die Beine und öffnet ihre Vagina mit beiden Händen. Sie ist tropfnass und ich gleite in sie.

"Ja, bitte, bitte fick mich."

Ich liege mit meinem ganzen Körpergewicht auf ihr und beginne in ihrer Vagina mit meinem Schwanz zu rotieren. Immer langsame Kreise, sodass ich jeden Punkt in ihrem Inneren berühre.

"Ist dein Schwanz geil, du dehnst mich. Ja, mach weiter, tiefer"

Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und drückt mich so noch etwas tiefer in sich.

"Ich spüre deinen Verlobungsring ganz hart und tief in mir. Der ist so schön schwer und drückt so schön auf die Innenwände. Hör nicht auf, es ist zu geil, ich komme gleich."

Ich drehe noch ein paar Runden in ihr. Sie kommt ganz sanft beginnend und es baut sich in ihr immer weiter auf, bis aus der kleinen Welle ein Tsunami wird und sie mit sich reißt. Sie drückt mich noch immer in sich. Ich will nicht aufhören. Sie fühlt sich an meinem Schwanz weich und heiß an. Es ist wunderbar, es soll nicht aufhören. Ich kreise weiter und es baut sich der nächste Höhepunkt in Sabine auf, ganz langsam, nur auf einem höheren Niveau. Sie redet nicht mehr, sie jubiliert. Diese Verzückung ist magisch. Sie ist ganz entspannt und dann wird sie enger und enger bis wieder eine Megawelle sie mitreißt. Wir arbeiten auf die nächste Welle hin, sie fühlt nur noch, sie ist geistig abwesend. Mir fällt es immer schwerer, mich zurück zuhalten. Sie wird wieder eng und ich gebe auf. Ich ziehe hart an einem Nippel und die Welle spült uns beide davon in die Glückseligkeit. Ich bin noch immer steinhart, aber ich kann mich nicht mehr bewegen in ihr, sie hält mich fest. Wir surfen beide auf der Welle der Lust bis wir gemeinsam an den Strand gespült werden. Es war kein spektakuläres Feuerwerk mit Explosionen, es war eine unbändige Kraft, die uns langsam verschlungen und uns erst viel später wieder freigegeben hat. Diese Intensität habe ich beim Akt noch nie erlebt. Ich küsse sie. Wir sind beide wie benommen und ich rolle von ihr. Sie schmiegt sich an meinen Körper, sie läuft aus, es fließt nur so aus ihr. Wir verharren Arm in Arm und fühlen diese innige Verbundenheit. In unserer Glückseligkeit und Erschöpfung schlafen wir beide ein.

Es ist Samstag, es ist schon spät. Trotzdem haben wir keine Lust aufzustehen. Wir liegen aneinander und spüren den Körper des geliebten Partners, mehr braucht es nicht. Leider können wir nicht den ganzen Tag so verbringen. Der Alltag ruft und wir können ihn nicht ignorieren. Wir müssen los, zur Reinigung, in den Supermarkt und Getränke holen. Den Kühlschrank für die kommende Woche füllen. Widerwillig gehen wir in die Küche und kochen Kaffee. Wir machen es gemeinsam, da wir 2 Einarmige sind, da der zweite Arm gebraucht wird, den Geliebten Partner zu halten. Wir sitzen beim Kaffee, Hunger hat keiner von uns. Sabines Handy pingt. Es ist eine Nachricht von Bianca.

Wir kommen um 3 vorbei und bringen Kuchen mit.

Sabine und ich schauen uns an und antworten sofort.

Bringt nicht zu viel Kuchen mit. Wir werfen später den Grill an und frönen der Fleischeslust ;-)

Schnell sind wir munter und stürzen uns in die Klamotten. Ich greife noch die Einkaufsliste und wir düsen los zum Metzger im Nachbardorf. Seine Steaks machen mich an. Daumendick geschnitten und nicht hellrot, sondern dunkelrot, schön gereift. Ich nehme 6 große Scheiben und noch Bratwürste, falls jemand nicht satt wird. Dann zur Reinigung und Sabines Kleider abholen und ab zum Supermarkt. Käse, Bier, Knoblauch, Creme fraiche, eine Flasche Zitronensaft, ein Kastenweißbrot, Butter und Gemüse zum Grillen. Und der Rest, der noch auf der Liste steht. Bepackt geht es zurück, wir strahlen uns gegenseitig an. Man kann unsere Liebe greifen.

Zuhause erst ausräumen und Bier kalt stellen. In der Küche mache ich Knoblauchbutter und bereite das das Kastenweißbrot zum Knoblauchbrot vor. Wir werden alle furchtbar stinken, aber wenn alle davon essen ist es egal und keiner riecht es. Dann die soure cream mit Knoblauch. Wir schnippeln dann noch das Gemüse und marinieren es mit Öl und Grillgewürz. Wir werden gerade fertig, als Bianca und Michael aufschlagen. Bianca fällt ein leichter Knoblauchduft in der Küche auf.

"Das riecht schon lecker, ich bleibe zum Grillen. Sabine, du hast doch keinen Grill."

"Doch jetzt haben wir einen, Jens hat seinen tollen Gasgrill mitgebracht und umgehen kann er damit auch. Ich bin ohnehin fassungslos. Er kann den kompletten Haushalt mit Waschen und Bügeln, Netzwerktechnik, IT, Kochen, Grillen und mich glücklich machen. Ich zeige euch mal, was er gestern gebaut hat."

Sabine führt unser Entertainmentsystem vor und landet natürlich bei dem Film von gestern Abend. Bianca ist begeistert und will unbedingt den ganzen Film sehen. Da wir aber wissen, welche Folgen das haben kann, stoppt Sabine.

"Also solche tollen Schweinereien habt ihr. Ich will die alle sehen. Die machen mich an mit der Zärtlichkeit."

"Dann bring mir mal eine USB-Festplatte mit ca. 4 TB für die Pornos. Wenn du alles haben willst, brauchen wir 12 TB. Ich ziehe euch das dann runter."

"Michael, kannst du bitte noch schnell eine 4 TB Harddisc besorgen, wie brauchen dann diese Nacht nicht schlafen......"

"Ja ja, ich mache ja schon...."

Michael macht sich auf den Weg zum Elektronikkaufhaus.

"Mädels, es ist noch schön draußen, wir können noch auf der Terrasse Kaffeetrinken. Könnt ihr bitte auf der Terrasse decken. Ich habe schon alles bereitgestellt."

Beide schnappen sich das Geschirr und tragen es auf die Terrasse. Bianca wird sentimental als sie das Geschirr auf dem Tisch abstellt.

"Auf dem Tisch habe ich schon gelegen und bin von einem Orgasmus in den nächsten gefallen und das nur durch die kundige Zunge deines Mannes. Ihr habt damals meine Ehe gerettet. Ich war kurz davor die Koffer zu packen."

"Also Bianca, es ist alles zu irgendwas gut. Nimm das Leben wie es kommt, es wird noch viele Überraschungen bringen. Ich bin das beste Beispiel."

"Du hast ja sowieso das große Los gezogen. Jens ist einfach wunderbar und immer einfühlsam. Und die Filmsammlung ist der Wahnsinn. Hatte er die Filme?"

"Ja, alle. Ich habe auch noch einige DVDs, die kommen dort auch noch rein."

"Du hast Pornos?"

"Nein, aber Klassiker und maximal einen erotischen Film."

"Dann bringe ich euch mal meine DVD Sammlung. Da sind auch Hardcore Pornos dabei, ich brauchte sie nach Michaels Erkrankung. Ich bringe sie mal mit."

Ich bringe den Kaffee und den Kuchen raus und wir reden noch bis Michael wieder zurück ist. Die USB-Festplatte schließe ich an den Server an und kopiere ihnen den Zweig Kopfkino.

"So, das Kopieren läuft. Ihr dürft aber nur einen Film pro Tag, sonst vögelt ihr euch zu Tode."

"Danke für die Warnung, Jens. Meine Bianca wird sonst gierig. Aber ich funktioniere schon fast wieder normal. Ich kann sogar schon wieder über sie herfallen und sie ficken bis sie kommt. Das ist eine riesige Freude für mich. Ich saufe nicht mehr und meine Frau geht nicht mehr fremd. Ab und an mal ein Bier ist ja in Ordnung."

"Wie, Bianca ist fremd gegangen?"

"Ja, und ich habe ihr verziehen. So hat mir alle Seitensprünge gebeichtet, auch die Geschichte mit euch beiden und dem Einkauf der Dildos. Dass sie in meinem Sichtfeld masturbiert hat, hat mir die Augen geöffnet für ihre Bedürfnisse. Ich habe mich nur in meinem Elend gesuhlt und mich besoffen. Das ich so keine Hilfe für meine Frau war, war mir nicht bewusst. Sie war übrigens von deiner Zungenfertigkeit mehr als begeistert und hat es mir auch so beigebracht. Vielleicht bin ich noch nicht so gut, dass sie zu 11 Orgasmen treibe, aber ich über ja noch fleißig."

"Michael, dann bist du mir nicht böse, dass ich deine Frau in den Wahnsinn getrieben habe?"

"Es tat weh es zu hören, aber mittlerweile bin ich dir dankbar. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du es nicht wiederholen würdest. Mit anderen Männern hat sie noch ganz andere Dinge getrieben."

"Bianca, wie sind die Bilder?"

"Die Auswahl nach Motiv und Qualität ist noch nicht abgeschlossen. Michael wird bei der Arbeit steinhart und fickt mich dann nach allen Regeln der Kunst. Ich laufe mittlerweile schon etwas breitbeinig. Euch habe ich sehr viel zu verdanken und es macht mir sehr viel Spaß. Vielleicht mache ich aus der Boudoir-Fotographie ein zweites Standbein."

"Ich wollte aus allen Bildern einen Sammelband basteln in dem bekannten Großformat, weil ich nächste Woche nochmals unten bin und den Wagen und die Wohnung übergebe."

"Dann will ich auch einen Band, als Referenz für meine Künste."

"Das Publikationsrecht hast du aber nicht!"

Wir reden noch beim Kaffee und es ist lustig mit uns. Sabine wird unruhig und will noch ins Bad, da wir heute früh noch nicht einmal geduscht hatten. Wir entschuldigen uns und verschwinden unter die Dusche. Zu einem kleinen Fick mit Orgasmus für Sabine recht es auch noch. Sie ist wieder sehr anhänglich und verliebt.

"Entschuldigt, aber nach eurer Nachricht sind wir gesprintet und waren noch nicht einmal unter der Dusche. Das haben wir jetzt nachgeholt. Frage an alle. Ist es noch warm genug, dass wir noch draußen Essen können oder futtern wir lieber drinnen?"

"Es ist noch so angenehm, bleiben wir lieber draußen. Außerdem heizt der Grill ja auch."

"Gut, dann machen wir es so. Ich schaue nur kurz nach dem Kopiervorgang."

Die Platte ist fast voll mit 3,8 TB und der Vorgang war erfolgreich. Ich gebe die Platte Michael zur Verwahrung.

"Die Filme könnt ihr auf jedem PC ansehen oder auf der Glotze, wenn sie Mpeg 4 Formate verarbeiten kann. Viel Spaß und aufregende Abende. Könnt ihr bitte den Tisch abräumen und für das Grillen decken?"

"Aber klar doch, mein Schatz. Du bist so fleißig und kümmerst dich um alles, da können wir wenigstens decken."

Ich stecke das Kastenweißbrot mit der Knoblauchbutter bei milder Hitze in den Backofen und begebe mich mit dem Gemüse an den Grill. Das braucht länger und somit beginne ich damit. Die Steaks sind dann bei großer Hitze schnell gemacht. Das Gemüse belegt den ganzen Grill und ich lasse es ruhig garen ohne es zu verbrennen. Von Zeit zu Zeit wenden und die Temperatur regulieren. Nach 20 Minuten ist das Gemüse fertig und ich heize auf höchste Stufe. Dann kommen die Steaks drauf. 3 Minuten von jeder Seite für den Geschmack und dann nochmals jede Seite eine Minute bei geringerer Hitze zum Fertiggaren. Ich hole das Knobibrot aus dem Ofen und ein intensiver Duft verbreitet sich. Die Steaks sehen super aus, sind saftig und medium. Michael schneidet sein Steak an und meldet sofort Bedarf an einem weiteren an. Wir futtern und das Letzte teilen sich Bianca und Sabine. Die Frauen erstaunen mich immer wieder. Sie fressen und haben kein Bäuchlein. Das Brot ist sehr beliebt und die Soure cream passt gut zu den Steaks. Das Gemüse ist schon alle.

"Wer möchte noch Bratwurst? Steaks sind leider aus."

Ich bekomme 3 Handzeichen mit 1 bis 3 Fingern. Also packe ich noch 8 Würste auf den Grill. Ich kann mir gerade noch 2 Stück sichern, der Rest verschwindet in den Dreien. Zum Glück sind jetzt alle satt. Das Brot ist auch schon weg. Also lerne ich, dass hier die doppelte Portion gebraucht wird.

"Ich räume mal ab, es gibt nichts mehr. Alles abgefuttert. Jemand noch ein Bier?"

Ich trage das Geschirr rein und bringe noch 4 kalte Bier mit.

"Jens, das Fleisch war beste Qualität, wo hattet ihr das her?"

"Im Nachbarort ist ein kleiner Metzger, der tolle Qualität hat. Kostest mehr als beim Discounter, aber dann gibt es halt nicht so viel oder so häufig."

Michael hat gute Laune.

"Für so ein Essen verzeihe ich euch alles, ihr dürft sogar meine Frau nochmal vögeln....."

"Du Schuft, verkaufst mich für ein Essen. Ich gehe mal davon aus, dass Jens nicht bedürftig ist und Sabine mehr als gut versorgt wird. Dann musst du mich halt weiter ficken, mein Schatz,"

"Mache ich doch gerne, aber gut essen, mache ich auch gerne....."

"Dann zieht euch die Filme rein und fickt euch ins Nirvana. Bis ihr glücklich seid oder nicht mehr könnt. Sabine ist heute auch deutlich zu kurz gekommen, aber wir haben ja noch Zeit."

Sabines Handy klingelt. Es ist Susanne.

"Sabine du hattest Recht. Das kleine Mädchen ist seine Geliebte. Sie ist sehr nett und heißt Ulrike oder Uli. Sie ist sehr interessiert an einem Abenteuer mit einer Frau und so habe ich sie für Freitag zu mir eingeladen. Der Kerl ist furchtbar. Letzte Nacht wollte er uns beide vögeln, aber da habe ich nicht mitgemacht. Bei uns ist es was anderes, da lagen die Karten ja vorher auf dem Tisch. Ich werde seine Geliebte vögeln, nur aus Rache."

"Dann sei vorsichtig, er kann sehr aufbrausend sein."

"Er kommt erst am Samstag zurück von einer Reise und dann zu mir. Da bin ich mit Uli schon fertig. Ich melde mich am Freitag um 6 bei dir, da hast du ja Feierabend."

"Rufe bitte pünktlich an. Ich mache mir sonst Sorgen um dich."

"Ich bin doch immer pünktlich. Bis dann."

"Das war Susanne. Die Frauenärztin, die ab nächstem Jahr mit in meiner Praxis ist. Sie hat gerade etwas Trödel mit dem falschen Mann."

Michael und Bianca sind neugierig: "Und wie ist es jetzt mit Sabine zusammen zu leben?"

"Es ist wunderbar. Es ist aufregend, es ist zärtlich, es ist verständnisvoll, voller Arbeit und voller Liebe. Wir ergänzen uns und haben sehr ähnliche Interessen. Und mit euch, liebe Freunde, die mir fast nichts krumm nehmen."

"Jetzt reite nicht mehr darauf rum. Hätte ich bloß mein Maul gehalten."

"Dafür bis du auch scharf auf meine Sabine und willst sie vögeln."

"Ja. Sie ist sehr attraktiv und ich stehe auf ihre Rundungen und Sex mit Ihr täte mir gefallen."

"Siehst du Michael, das ist der Unterschied, ich habe deine Frau nicht gevögelt, sondern nur geleckt."

"Stimmt, er wollte sie nicht mal ficken, obwohl ich es ihm erlaubt hatte. Er war so brav, dass ihm beinahe einen Heiligenschein gebastelt hätte."

"Keine Sorge, Jens war sehr korrekt und hat in mir nur Gefühle hinterlassen und nichts anderes."

Der Abend wird noch lang und wir reden über Gott und die Welt bis es zu kalt wird und wir abbrechen. Bianca muss fahren, da Michael ein Bier zu viel hatte. Wir räumen noch auf und gehen dann ins Bett. Sabine hat noch Bedürfnisse und ich soll sie noch anal beglücken. Ich freue mich, da ich das Gefühl in ihrem Arsch sehr mag. Den kleinen Vibrator lege ich mir schon bereit. Ich will es schnell und heftig. Sabine will keine Spielereien und zieht ihren Arsch auseinander, sodass ich leicht in sie eindringen kann. Sie rammt sich auf meinen Schwanz und fickt mich hart. Ich nehme den Vibrator und setze an ihrer Perle an. Ich erhöhe die Geschwindigkeit und sie schreit sofort. Sie kommt sehr schnell und mir macht die Hektik auch Spaß. Sie kommt schnell hintereinander und mich bringt es auch an die Kante. Ich kann nicht anderes, aber ich spritze in Ihren Arsch. Sie verkrampft auch und explodiert lang anhaltend. Sie fällt nach vorn und ist fertig mit der Welt. Ich bin auch fertig und kippe zur Seite. Wir sind beide kaputt. Mehr Sex dann morgen. Es ist schon 10 Uhr als ich aufwache. Sabine schläft noch, alle Viere von sich gestreckt. Ich lasse sie noch schlafen, der Abend war lang und mache Kaffee. Ich will sie eigentlich mit dem ersten Pott Kaffee wecken, aber sie schläft noch so süß. Bianca ist schon früh munter und hat mir die Auswahl der Bilder schon gesendet. Ich schaue sie durch und habe sofort eine Erektion, so scharf sind die Bilder. Bianca ist wirklich ein Profi, vor allen Dingen uns beide beim Sex hat sie gut eingefangen ohne in die Schmuddelheftchen abzurutschen. Die Bilder sind nach dem Gesetz Pornographie, aber sehr gefühlvoll und zärtlich dargestellt. Mein Gesicht ist nicht dabei beziehungsweise nicht erkennbar. So muss es sein zu unserem Schutz. Ich beginne schon das Layout mit den neuen Bildern zu machen und ich bin begeistert. Das Bild mit Sabines kompletten Schmuck ist grandios geworden, das hat sich Albert verdient. Ich montiere alle Teile, sodass ich einen Sammelband bekomme mit den einzelnen Kapiteln und sende die Datei an das Büro. Drei Exemplare brauche ich, der Drucker wird hart arbeiten bis heute Abend. Ich muss die Bildbände noch heute fertig bekommen, sonst hat das Büro am Montag seinen Spaß. Ich beschließe heute früh zu fahren, weil es mit dem Sprinter wieder so zäh wird. Sabine räkelt sich und ich steige zu ihr wieder ins Bett und fahre mit dem Finger über ihre Vulva und die leicht geöffneten Lippen, nur ganz zart, aber die Augen sind schlagartig offen.

"So könntest du mich jeden Tag wecken, ich schmeiße auch freiwillig den Wecker weg."

"Das würde ich auch gerne, aber unter der Woche werde ich das nie pünktlich schaffen. Magst du Kaffee?"

"Ja, aber ich will nicht aus dem Bett."

"Dann bleib liegen, der Kaffee kommt zu dir."

Ich reiche ihr den Pott und strahlt mich an.

"Danke, dass ich weiter schlafen durfte. Seit wann bist du denn schon munter?"

"Seit 10 und ich war schon fleißig. Bianca hat die Bilder gesendet und ich habe den Bildband fertig gemacht. Der Drucker läuft schon für 3 Exemplare. Eins für hier, eins für Appenzell und eins als Referenz für Bianca. Sie hat es sich wirklich verdient."

"Dann hat Michael auch häufiger die Chance auf einen Harten. Ich wundere mich, dass ich ihn so geil mache."

"Das ist kein Wunder. Du hast eine geile weibliche Figur mit Rundungen in der richtigen Größe an den richtigen Stellen. Wie soll man da ungerührt bleiben. Du erregst doch überall Aufsehen."

"Das sind doch nur meine kurzen Röckchen....."

"In den Röckchen muss aber auch das richtige drinnen stecken, sonst sind die auch an so einem flachen Stecken uninteressant. Besonders ist es dann noch, wenn du unter dem Rock nackt bis und deine Möse zwischendurch aufblitzt."

"Und so mache ich die Männer geil?"

"Nicht nur die Männer. Ich habe beobachtet, wie einige Frauen auch sehr erregt auf dich starren. Ich habe übrigens ein Bild gefunden, das ich gerne Albert senden möchte. Es ist das Brustbild mit deinem Schmuck. Albert ist stockschwul, aber es wird ihm sehr gefallen."

Ich zeige Sabine das Bild und sie stimmt sofort zu, dass Albert es auch bekommt. Sie ist nicht erkennbar, da der Kopf abgeschnitten ist, aber sie als Modell ist ein Hingucker. Ich weiß schon jetzt, dass sich Albert ein riesiges Bild daraus machen wird und es in seinem verschwiegenen Laden aufhängen wird.

"Bekomme ich auch noch einen Brillanten für meine Möse?"

"Gerne, aber ich habe noch keine Idee, wie ich ihn an deiner Möse befestigen soll."

"Du kannst doch des Grundprinzip der Mechanik von dem Höschen nehmen und etwas modifizieren. Es etwas breiter machen, sodass die fixierten Lippen weiter auseinander gezogen werden und auch die Bügel breiter machen, sodass ich weiter geöffnet werde und die Bügel verlängern, damit es sicherer sitzt. Dann hast du viele Möglichkeiten einen Brillanten zu befestigen."

"Gute Idee. Ich muss nur ein 3D-Modell entwickeln, das dir passt und dann drucken und Albert zum Abgießen senden. Daraus machen wir eine Winterarbeit."

"Das wird ein Spaß, ich probiere auch gerne die Prototypen an."

Ich tippe eine kurze Mail an Albert und hänge das Bild an. Die Antwort kommt postwendend.

"So liebe ich Schmuck an Frauen, besonders an Sabine. Sie hat einen tollen Körper. Meine Mission hat einen Höhepunkt erreicht. Habt ihr noch mehr von diesen Bildern oder neue Ideen, ich baue für Sabine jeden Schmuck, den ihr entwerft."

Wir beide lachen. Ob Albert jetzt auf Liebe mit Frauen umschwenkt? Ich bezweifel es und Sabine ist völlig stolz über Alberts Kompliment.

"Leider habe ich jetzt noch ein unangenehme Nachricht, ich muss in 2 Stunden los, weil die Fahrt sich so zieht und ich den Sprinter noch heute abgeben muss."

"Schade. Aber du kommst ja Donnerstag wieder und dann bleibst du bei mir. Das ist etwas, auf das ich freuen kann. Und jetzt lehne dich zurück, ich will dich verwöhnen. Erstmal werde ich dir einen Blasen."

"Dann nehmen wir die 69-Stellung, weil ich dich dann auch lecken kann."

Sabine legt sich auf mich und ich stecke mir noch ein Kissen unter den Kopf. Sie ist schon feucht und schmeckt wieder lecker. Sie macht sich über meinen Schwanz her. Es ist göttlich und wir beide erregen uns immer weiter bis zu großen Explosion. Ich stecke ihr noch einen Finger in den Hintern und bewege ihn leicht hin und her. Ich bremse mich, aber sie kann sich nicht mehr halten und und kippt über die Kante. Sie Zittert am ganzen Körper und ich merke die Kontraktionen an meiner Zunge. Ein Schwall fließt mir über das Gesicht, obwohl ich versuche alles aufzulecken. Das führt direkt zu ihrem 2. Höhepunkt und weitere folgen immer schneller, je mehr ich den Finger in ihrem Arsch bewege. Sie versucht zu schreien, aber mit meinem Schwanz im Rachen klappt das nicht. Sie stöhnt nur, aber saugt und leckt trotz ihrer Orgasmen weiter. Sie ist nahe an einem Dauerkrampf und so lasse ich mich auch von der Woge überrollen und spritze in Ihren Mund. Das Gefühl im Mund und in ihrem Unterleib lässt sie endgültig explodieren. Sie wird starr und sackt dann auf mir zusammen. Wir beide verschnaufen und kommen langsam in das Jetzt zurück.

"Du hast mich leer gemacht."

"Ich konnte nicht aufhören, dein Finger in meinem Arsch hat mich wahnsinnig gemacht."

"Lass uns unter die Dusche gehen, wir kleben gewaltig."

So besuchen wir die Nasszelle und machen uns gründlich sauber. Auch die Hintertürchen werden gespült. Sabine ist schon ganz hibbelig und will mich in ihrer Möse spüren. Im Bett spiele ich mit den Fingern in ihrer Möse.

"Nicht nur spielen. Ich will die ganze Hand und mit der fickst du mich dann, bis ich nicht mehr laufen kann. Bitte mach. Das Gefühl hält dann sogar noch bis morgen."

Ich erhöhe die Anzahl der Finger bis alle in ihr sind. Sie ist schon so gedehnt, dass meine Hand gut in sie rutscht. Sie keucht.

"Schiebe sie tiefer, streichel meinen Muttermund, dehne ihn und gehe noch tiefer. Mach schon sonst kommt es mir schon jetzt."

Ich erfülle ihr den Wunsch und rotiere mit dem Finger auf ihrem Muttermund. Sie kreischt vor Erregung. Ich bringe meinen Mittelfinger durch das enge Loch und kreise mit ihm. Die anderen Finger bewege ich in der Vagina. Sie windet sich und brüllt durch das Haus, aber zum Aufhören bringt sie mich nicht. Sie will noch mehr. Ihr ganzer Körper ist in Bewegung und dadurch bohrt mein Mittelfinger immer tiefer in sie. Ich versuche etwas zurück zu ziehen, aber sie lässt mich nicht. Alle Nerven müssen bei ihr Dauerfeuer melden. Sie kommt nur noch, ohne Unterbrechung. Plötzlich wird sie still, sie ist wieder ohnmächtig, aber atmet jetzt ruhig. Sie merkt meine Bewegungen in ihr, weil ihr Körper weiterhin reagiert. Ich zeihe meinen Mittelfinger aus dem kleinen Loch und ziehe meine Hand zurück, aber nicht heraus. Sie kommt wieder zu sich. Ich bewege meine Hand leicht und sie kommt noch immer. Ich ziehe mich ganz zurück und sie kehrt ins Leben zurück. Mir ist jetzt auch klar, warum die Franzosen den Orgasmus "le petit mort" nennen. Sabine ist aber nicht tot, sondern wird lebendiger als zuvor. Ihre Vagina steht noch völlig offen und ist stark gedehnt. Ich puste mit spitzen Lippen in Ihre Vagina. Sie kichert.

"Oh Gott, hast du mich aufgerissen?"

"Gib mir mal den kleinen Spiegel. Ich zeige es dir."

Sie nimmt den Spiegel und betrachtet ihre Vagina.

"Ich bin ja völlig offen. Daher das Gefühl. Es blutet aber nichts, also habe ich auch keine Risse. So sehe ich also gebraucht aus. Alles egal, es war so geil und stark wie nie, auch wenn ich vom Orgasmus ohnmächtig werde. Es ist kein Schmerz, es ist pure Lust. Soll ich dich noch reiten, damit du in mich spritzt?"

"Hältst du das denn aus?"

"Ich will es probieren und sehr intensiv kann es nicht werden, so weit, wie ich bin."

Sie schwingt sich auf mich, aber wenn ich oben bei ihr anstoße, schmerzt es. Wir brechen ab und kuscheln noch etwas. Ich muss dann leider los und nehme nur meinen Waschzeugbeutel mit.

"Ich reite dich wieder am Donnerstag, versprochen, aber jetzt geht leider nichts mehr. Bis zum nächsten Fick, Geliebter."

Kapitel 9

Das Unglück

Wir verabschieden uns und ich gehe wieder auf die BAB. Es ist langweilig. Ich tanke zuhause den Sprinter noch auf und stelle ihn zurück, den Schlüssel werfe ich in den Briefkasten, wie vorher besprochen. Mit den Skoda fahre ich ins Büro und mache die Bildbände fertig, sie sind super geworden. Ich muss Sabine noch kurz anrufen. Sie hat schon geschlafen.

"Entschuldige mein Schatz, ich bin jetzt zurück und die Bildbände sind super geworden. Den Dritten bekommt Bianca für die Fotos."

"Ich habe den Server ausprobiert und mit MASH angefangen, bin aber eingeschlafen. Der Server ist richtig gut. Ich habe auch DVDs und Bianca will uns noch Pormos leihen, bekommst das auch auf den Server?"

"Kein Problem. Ist etwas zeitaufwändig, aber ich habe die nötige Software. Ich mache das dann. Und jetzt schlaf gut, ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch und vermisse dich in meiner Möse."

Ich fahre heim und falle ins Bett. Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, mehr habe ich nicht. Der Notartermin läuft auch glatt und ich vereinbare die Schlüsselübergabe für Dienstagmorgen. Den Skoda gebe ich noch ab und bekomme noch etwas Bargeld. Der Wagen wird aufgehübscht und geht dann als Export in den Osten. Hier ist er als Gebrauchtwagen unverkäuflich. Ich laufe heim und gönne mir unterwegs noch 2 halbe Döner an meinem Lieblingsimbiss. Die Döner werde ich auch vermissen. Zuhause packe ich die Reste ein. Die Bildbände kommen in das alte riesige Top Case, das jetzt wegwerfen wollte, aber dann kommt es halt in Erfurt weg. In der Küche ist nur noch die kleine Kaffeemaschine, etwas Kaffee und und ein alter Pott. Ich lege mir die Wäsche für morgen zurecht und verpacke den Rest. Die Dreckwäsche knuddel ich in eine Tasche im Koffer. Ich bin bereit. Morgen übergebe ich die Wohnung und dann geht es mit dem Tiger endgültig zu Sabine. Irgendwie bin ich erleichtert, dass es bislang so gut funktioniert hat. Zum Abendessen gehe ich noch eine Pizza essen, lecker mit Thunfisch und viel Käse. Die nächste Mahlzeit gibt es dann irgendwo auf der Fahrt. Ich rufe Sabine noch kurz an und berichte, dass ich schon morgen fahren werde, aber noch nicht weiß, wann ich ankommen werde. Sie quietscht von Freude. Wir sagen gute Nacht. Ich bin früh wach und habe schlecht geschlafen, jetzt noch einen Kaffee. Das Bettzeug ist alt und nicht mehr schön. Ich stecke es in die Mülltonne. Ich prüfe noch die Firmenmails, aber es ist nichts los. Ich rufe Herbert an. Auch bei ihm ist nichts los, aber er war mit Claudia am Wochenende ausgegangen.

"Die Claudia ist eine ganz Liebe. Ich habe sie abgeholt und wir sind zum Italiener. Wir haben viel geredet und voneinander erzählt. Beim Nachtisch haben wir Händchen gehalten und sie hat mich so verliebt angesehen. Ich habe sie geküsst und sie hat den Kuss erwidert. Wir sind dann Arm in Arm noch etwas spazieren gegangen und ich habe sie wieder nach hause gebracht. Zum Abschied hat sie mich geküsst, aber der Kuss versprach mehr. Sie ist in Ihre Wohnung und ich nach hause. Sie hat mich noch angerufen und wir haben noch 2 Stunden geredet und dann hat sie mich auf Mittwochabend eingeladen, sie will kochen. Ich soll einen leckeren Rotwein mitbringen und sie sagte, dass ich auch nicht mehr unbedingt fahren müsste. Mal sehen, ob ich bei ihr übernachte. Wir verstehen uns prächtig und sind verliebt."

"Herbert, das klingt wunderbar und ich wünsche euch viel Spaß. Sie scheint für dich ideal zu sein."

"Wir werden es ausprobieren, irgendwann."

Noch eine halbe Stunde. Ich ziehe die Moppedklamotten an und stopfe den Rest in die Koffer. Die Koffer und das Top Case klemme ich an den Tiger und bin bereit. Der Käufer ist pünktlich und freut sich über die Wohnung. Sie ist auch sehr gepflegt und die Bilder, nichts dolles, habe ich ihm auch hängen gelassen. Ich mache ihn mit den technischen Einrichtungen vertraut und gebe ihm die Schlüssel. Er quittiert die Übergabe und die kompletten Schlüssel und ich wünsche ihm genau so viel Spaß in der Wohnung, wie ich hatte. Ich fahre mit dem Tiger aus der Tiefgarage und mache mich auf den Weg. Ich fahre nach Navi wieder auf der Landstraße. Es ist kühler, aber trocken. Es ist sehr angenehm zu fahren und meine Stimmung wird immer besser. Ich freue mich auf Sabine und mit Susanne wird es dann auch wieder lustig. Die Sache mit Sabines Ex wird sich auch nicht lange halten. Bei Fulda gönne ich mit eine Curry Wurst als Imbiss. Dann geht es weiter nach Osten. Die dummen Umleitungen, die mich zu Sabine gebracht haben, sind weg, die Straßen fertig und glatt wie Sabines Hintern. Ich könnte schon wieder..... Ich bin um 5:00 bei unserem Haus. Abladen und alles wegräumen. Dreckwäsche in den Keller, aber komplette Maschine ist es noch nicht. Die anderen Teile in den Schrank. Die Bildbände haben den Transport gut überstanden und ich lege sie auf den Esstisch. Das Top Case kommt zum Schrott im Schuppen, endlich zum Entsorgen. Meine Motorrad-Klamotten hänge ich zu Sabines Leder-Strampler und den Tiger stelle ich neben ihre Honda. Ich bin angekommen. Jetzt eine Dusche und frisches Tshirt, es ist doch noch recht warm geworden. Die nächsten Tage soll es kalt und regnerisch werden, eben eine Kaltfront. Dafür soll es nochmal Spätsommer geben mit angenehmen Temperaturen. Ich bin gerade angezogen, da kommt Sabine nach hause und fällt mir sofort um den Hals und küsst mich ab.

"Endlich! In der Praxis haben sie mich heute für bescheuert gehalten, weil ich so gute Laune hatte. Anna hat es natürlich gleich geblickt "Jens kommt." . Manchmal ist sie ganz pfiffig. Die Anderen waren dann ganz aus dem Häuschen und wollten gleich wissen, ob du dauerhaft bei mir wohnst und wann wir endlich heiraten. Die Mädels sind so süß, spätestens in 2 Monaten habe sie unsere Hochzeit durchgeplant. Für dich gab es schon den Tip, dass du einen Ehering für mich zu suchen hättest."

"Ich kenne da einen, dem kurzfristig dazu was einfällt und wenn es 20 Karat sind."

"Stimmt, da werden wir keine Probleme haben. Und Albert müssen wir auch unbedingt einladen, anders geht das gar nicht."

"Ich habe noch mit Herbert gesprochen. Er war mit Claudia aus und beide müssen jetzt schwer verliebt sein. Sie hat ihn eingeladen zu sich und will ihn bekochen. Er soll den Wein mitbringen und darf im Notfall bei ihr Übernachten.... Na, ob die dann schlafen werden? Susanne und Herbert konnten nicht funktionieren. Herbert ist traditionell verklemmt und Susanne ist das Gegenteil und sehr freizügig. Hast du schon was von ihr gehört?"

"Er muss sich unmöglich benommen haben und versucht Susanne einzureden, dass Uli nur mit ihm in einer WG wohnt. Er hat versucht Susanne für blöd zu verkaufen. Das kann sie gar nicht leiden. Am Freitag kommt Uli zu ihr und Samstagmittag will mein Ex bei ihr auftauchen. Wir reden aber Freitag um 6 nochmals."

"Und was machen wir beiden jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag? Vögeln oder doch eine Kleinigkeit Essen?"

"Essen ist sicher gut, ich hatte noch nichts. Die Soljankabude hat heute Ruhetag, aber ich weiß noch einen Gasthof, da fahren wir mal hin."

Extra hübsch machen entfällt. Sabine steigt nur fix in die Heels, sie trägt ihr Halsband mit passendem Lederband und sieht wieder zum Anbeißen aus. Ich darf den Landy fahren. Ich habe ja kein Auto mehr. Es ist nicht weit und es ist ein gemütliches Gasthaus. Die Karte ist sehr überschaubar und es gibt Schnitzel, Rouladen und Gulasch. Das Gulasch mit Kartoffeln, Sabine nimmt Schnitzel und Pommes. Wir halten wieder Händchen und sind uns ganz nah. Unser Kuss besiegelt unsere geplante Zukunft. Hochzeit, Haus, Softwareentwicklung und Treue zueinander. Die Portionen sind riesig. Ich hatte nur eine Curry Wurst, aber ich habe an dem Gulasch zu kämpfen. Sabine haut das Schnitzel, groß wie der Teller, ohne Probleme weg. Ist sie schwanger oder hat sie einen Bandwurm? Ich staune nur. Auf einen Nachtisch verzichtet aber auch sie.

"Gehen wir jetzt heim und ins Bett? Du bist sicher müde von der Fahrt und ich muss wieder früh raus."

"Machen wir. Aber es gibt nur noch Kuschelsex, ich bin hundemüde."

"Geht mir auch so."

Zuhause zieht mich Sabine aus und ich sie. Ich umarme diese wunderbar weiche, warme, nackte Frau, die sich an mich drückt. Gemeinsam fallen wir ins Bett und im meinem Arm liegend dreht sie mir ihren Hintern zu. Sie hebt das Bein und ich schlupfe mit meinem Schwanz in sie.

"Ah, wie schön."

Und sie schläft schon ein. Ich halte sie fest und schlafe auch sofort. Der Wecker lärmt und wir liegen noch so, wie wir eingeschlafen sind.

"Mit einem Schwanz in der Möse aufwachen ist schon anregend, aber wir müssen raus."

Ich mache Kaffee und Frühstück und geht schon ins Bad. Wir haben schon unsere Routine, die auch im Halbschlaf funktioniert. Beim Kaffee sprechen wir den Tagesplan noch durch und Sabine legt mir Ihre DVDs raus, die ich noch auf den Server schieben soll. Ich plane mal die Wäsche ein und etwas Hausputz. Den Hausputz bekomme ich erlassen, weil immer Montags Sabines Putzfrau kommt. Also ein gemütlicher Tag.

"Soll ich für heute Abend kochen? Nur ein paar Nudeln mit leckerer Soße."

"Nach der Völlerei gestern besser nicht. Mich kannst du sonst rollen."

"Na gut, dann gibt es Brot."

Sabine muss los und ich mache mich über die Wäsche her. Bettwäsche, Handtücher und unsere Wäsche. Nebenher wandel ich die DVD noch um. So bringe ich den Tag herum und die Wäsche ist dann komplett fertig. Die DVDs habe ich fast fertig.

Für das Abendessen decke ich den Tisch und warte auf Sabine.

"Hallo mein Schatz, wie war der Tag?"

"Es ging so, aber 4 Notfälle dazwischen und schon platzt der Terminplan. Wird dann immer schnell unübersichtlich."

"Was hast du so getrieben?"

"Wäsche ist fertig. Handtücher und Bett sind frisch und unsere Wäsche und Hosen sind im Schrank. Von den DVDs sind alle bis auf 2 schon auf dem Server."

"Uiiiiii, dann warst du fleißig. Aber du musst ja auch bald wieder arbeiten und das Konzept für die Software entwickeln."

"Damit will ich nächste Woche in der Praxis starten. Übrigens hat der Schrauber noch angerufen, wir können den Range morgen holen..... Ist schon zugelassen. Können wir das morgen erledigen?"

"Aber klar doch, dann hat er Gas gegeben und Wort gehalten. Ich wollte ihn unbedingt zum Wochenende haben."

"Ich weiß, er hatte mir schon sein Leid geklagt. Die Papiere hatte er schon letzte Woche von mir bekommen."

"Können wir uns jetzt ein Brot machen, ich habe Hunger. Und mit Hunger vor dem gedeckten Tisch sitzen, ist doof."

"Dann hau rein, wir können ja morgen wieder einkaufen. Für das Wochenende muss ich mir auch noch was ausdenken....."

Wir essen erst mal und gönnen uns ein Bier dazu.

"Also morgen müssen wir unbedingt zum Bäcker und Wurst und Schinken brauchen wir auch noch. Ich kann ja am Samstag meinen berüchtigten Nudel-Schinken-Auflauf machen. Geht ganz einfach und ist nicht viel Arbeit. Schmeckt aber ganz gut. Oder ich tauche in den Tiefkühler, da habe ich noch 6 Einzelportionen Chili con carne mitgebracht, ist noch einfacher....."

"Dann nehmen wir das Chili, dann brauchen wir nur die Microwelle."

"Und jetzt, was willst du nun?"

"Mit dir ins Bett fallen, den Wecker morden, so einen anregenden Film schauen und dann dich vergewaltigen."

"Das ist doch mal ein konkreter und guter Plan. Da bin ich dabei."

Nach dem Aufräumen gehen wir ins Schlafzimmer und setzen den Plan Schritt für Schritt um. Bei dem Film nimmt sie wieder einen von Erika Lust, die mag sie sehr und bringt sie auf schräge Ideen. Nach dem Ende des Films ist sie geil und will das frische Bett verwüsten."

"Ich werde dich jetzt reiten, weil es am Sonntag nicht funktioniert hat, und werde dich zum Explodieren bringen, egal wie viele Höhepunkte ich bis dahin ertragen muss."

"Das ist eine Ansage, mal sehen, ob du das aushältst.....

Sie macht sich über mich her, aber kommt fast sofort, als sie sich aufspießt. Sie ist heiß, das sie schnell einen Dauerorgasmus hat, ich aber noch immer zurückhalte. Ich packe sie und drehe sie auf den Rücken und ficke sie nach alter Väter Sitte. Mal tief in Ihr rotieren, mal kurze Stöße, mal lange mit Nachdrücken. Ihre Beine liegen über meine Schultern, sodass sie meinem Schwanz ausgeliefert ist. Sie kommt noch immer und schreit, als würde sie gefoltert. Sie ist schon sehr lange in ihren Krämpfen, so beschließe ich sie richtig hart zu ficken. Ich erhöhe Tempo und Intensität. Bei jedem Stoß klatschen unsere Körper aneinander und sie gräbt ihr Fingernägel in meinen Rücken. Sie wird starr und ihre Vagina massiert meinen Schwanz. Sie kann kaum atmen und als ich dann mit voller Wucht komme, schreit sie ihre Lust heraus. Da war einiger Druck in ihr, der nun entweicht und fast willenlos macht. Ich steige von ihr herunter und sie streckt sich.

"Mehr!"

Ich drehe sie um und nehme sie hart von hinten. Sehr schnell schreit sie wieder und wird von Orgasmen durchgeschüttelt. Wir brechen alle Rekorde bis sie schließlich regungslos liegen bleibt.

"Noch mehr?"

"Bitte nicht. Aber du bist erst einmal gekommen."

"Das macht nichts. Ich fülle dich morgen wieder auf. Für heute scheinst du nichts mehr zu brauchen."

Sie zieht mich zu sich und wir küssen und liebkosen uns. Sabine tropft noch immer und ich lasse sie das Gefühl des Auslaufens auskosten. Allmählich kommen wir zur Ruhe und kuscheln uns in den Schlaf. Ich werde mühsam wach, weil Sabine meine Morgenlatte bläst.

"Ah, du bist endlich wach. Guten Morgen.

Sie schwingt sich wieder auf mich und fickt mich durch das kippen des Beckens und das Reiben ihrer Perle an mir. Sie geht gleich hoch. Ihr Becken kreist um meinen Schwanz und ich habe keine Lust mich zu bremsen. Ich stoße zusätzlich von unten und als sie sehr eng wird, komme ich. Sie kommt mit. Ist der gemeinsame Höhepunkt zu übertreffen? Ich glaube kaum, weil die Orgasmen sich gegenseitig steigern und es einen tollen Höhenflug gibt. Ich pumpe, bis es fast schon schmerzt und sie hält mich im Schraubstock, wir kommen nicht runter. Wir treiben uns gegenseitig immer höher. Wir können nicht mehr, ich ziehe an ihren Nippeln und die Spannung löst sich. Sie kippt sich von mir und wir beide sind fertig. Brauchen 5 Minuten bis wir wieder durchatmen können.

"Danke. Es tat weh, aber danke."

Ich lasse mich aus dem Bett gleiten und robbe ins Bad. Unter der kühlen Dusche komme ich endlich runter. Ich trockne mich kurz ab und hole Sabine auch unter die Dusche. Sie glüht förmlich, mein Schwanz auch. Die Abkühlung tut gut. Wir können stehen und halten uns gegenseitig fest. Das Wasser wird kalt, also mehr Warmes. Wir küssen und streicheln uns. Wir sind füreinander da und achten aufeinander, ein schönes Gefühl. Da wir schon nass sind, können wir uns auch gleich einseifen und abspülen, so sind wir wenigsten sauber. Was jetzt anziehen?

"Nach dem Fick bin ich noch so geil, ich will dich weiter heiß machen."

Sie legt ihren Schmuck an und wählt das hautenge kurze Kleid. Unterwäsche passt nicht. Nur Pumps dazu. Ich nehme eine weite Hose mit Bundfalten, da ich schon wieder einen gnadenlosen Ständer habe, und ein engeres Tshirt. Wir werden im Supermarkt wieder auffallen. Beim Becker geht es schnell, Sabine wünscht sich noch ein Knoblauchbrot und somit brauchen wir Kastenweißbrot und im Supermarkt haben wir wieder unseren Spaß an der Tiefkühltruhe. Himmel ist sie schon wieder feucht unter dem kurzen Kleidchen. Ich schiebe ihr beim Vorbücken meinen Daumen in die Möse und sie taucht noch tiefer in die Truhe. Trotzdem hat sie Spaß an meinem Daumen.

"Bitte gib mir mehr Finger."

"Willst du die ganze Hand?"

"Vier Finger reichen mir, aber mach schnell. Die Leute schauen schon neidisch und wollen auch mal."

Ich ficke sie mit meinen Finger bis sie kommt, so ein ganz kleiner Höhepunkt. Sie taucht aus der Truhe wieder auf und strahlt.

"Mit dir Einkauf ist immer unterhaltsam. Fickst du mich an der Kasse wieder?"

Wir haben wieder den Wagen voll, aber der Landy schluckt das brav. An der Kasse gab es nur Knutscherei, weil die Schlange zu kurz war, aber ich habe noch eine gute Idee. Sabine wünscht sich zu dem Knoblauchbrot ein großes Stück Fleisch. Also fahren wir bei der kleinen Metzgerei vorbei. Heute sehen die Entrecote so schön abgehangen aus und wir nehmen 4 Scheiben, ich kenne ja meine Sabine. Der Metzger wundert sich über uns, da wir das dunkle Fleisch kaufen und nicht, wie die anderen das hellrote. Ich erkläre ihm, dass ich zum Grillen abgehangenes Fleisch brauche und nicht das wässrige junge. Er stimmt mir zu und zeigt mir noch die Spareribs. Leider sind sie nach europäischer Art zerlegt mit kaum Fleisch auf den Knochen. Ich bevorzuge die amerikanische Art mit 2 cm Fleischauflage. Ich soll ihm eine Woche zuvor Bescheid geben, wenn ich welche brauche. Ich order mal 8 Streifen für nächsten Donnerstag, Bianca und Michael helfen uns sicher.

"Jetzt können wir heute Abend noch grillen. Knoblauchbrot mit Steaks, mehr brauche ich nicht."

"Ist schon gut, wenn du jetzt so auf Fleisch stehst. Besser Steaks, als wenn du mich anfrisst."

"Ich habe dich aber zum Fressen gern, auch die Stelle, an der ich auch lutschen und saugen darf."

"Alles gut, aber jetzt bringen wir die Einkäufe heim und dann holen wir noch meinen Wagen."

Die Einkäufe sind schnell verstaut und ich mache noch die Knoblauchbutter und bereite das Brot vor, während Sabine den Spareribs Termin mit Bianca ausmacht. Michael hört nur grillen und ist sofort dabei.

"Macht Jens wieder Steaks?"

"Nein, es gibt Spareribs. Sabine hat Sorge, dass wenn du nochmal so reinhaust, Jens mich doch ficken muss."

"Wenn die Spareribs auch so gut sind kann er dich gerne haben, ich muss ja den Grillmeister bei Laune halten."

"Du elender Schuft. Bei dir geht Fressen auch vor Ficken."

Sabine und ich amüsieren uns göttlich. Der Termin steht. Michael hat schon Hunger. Jetzt fahren wir zu dem Rover-Schrauber und holen meinen Range. Der Chef bekommt den Unterkiefer nicht mehr hoch, als er Sabine sieht, wie sie durch seine Werkstatt mit den High Heels läuft. Die Arbeit ruht augenblicklich und alle Augenpaare folgen Sabines knackigem Hintern. Keiner traut sich zu pfeifen. Also übernehme ich das.

"Du erregst wieder Aufsehen."

"Das will ich doch, aber den Jungs zeige ich meine blanke Möse nicht. An der darfst nur du dich vergreifen."

"Das werde heute sicher noch. Vielleicht schneller als du denkst."

"Du wärmst mich wieder vor und machst mich gefügig. Einmal Kopfkino bitte mit allen Schikanen und dem gutaussehenden Hauptdarsteller."

Sie bekommt einen harte Klapps auf den Hintern und atmet hörbar ein. Feucht ist sie auf jeden Fall. Wir gehen zu Cheffe ins Büro und regeln den Papierkrieg. Vor der Zahlung der Restsumme bedinge ich mir eine Probefahrt aus. Wir steigen ein und Sabine gefällt das hellgraue Leder.

"Deshalb hast du auch ein hellgraues Lederband zu deinem Halsband. Dann passt du zum Auto."

Ich fahre vom Hof, der Motor läuft seidenweich und das Getriebe lässt sich sauber schalten. Die Lenkung ist spielfrei aber ich muss den Kofferraum noch testen. Ich fahre in einen trockenen Waldweg und öffne die 2-geteilte Heckklappe. Auf den unteren Teil setze ich Sabine. Und ich öffne meine Hose und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie wimmert.

"Die hat genau die richtige Höhe. Ein Auto für die aktive Freizeit. Deshalb hast du mich schon gefügig gemacht."

Sie legt sich zurück und ich ficke sie. Mein Daumen massiert ihre Perle und sie wird laut, sehr laut. Sie kommt und ich spritze in sie. Bevor wir uns weiter hochtreiben ziehe ich heraus, es sollte nur ein Quicky werden. Sabine ist schon sexsüchtig. Aber lieber viele kleine Dosen über den Tag verteilt, als eine Megadosis, nach der sie nicht mehr laufen kann.

"Du weißt, was Frauen wünschen. Fick mich nochmal, jetzt."

"Wir machen doch nur eine Probefahrt und ich muss die Funktionen testen. Zuhause lege ich dich auf den Terrassentisch und lecke dich ins Nirvana."

"Schon wieder diese Vorfreude und du hältst ja immer Wort. Wie soll ich jetzt noch heim kommen?"

Mit Cheffe ist der Rest schnell geklärt, er bekommt den kleinen Restbetrag und ich die Winterräder mit grobstolligen Geländereifen nach geliefert. Wir fahren heim, Sabine mit dem Landy, ich mit dem Range. Wir halten noch an einer Tankstelle und füllen beide Wagen auf. Die Tanks sind groß und so sind die Kosten hoch. Zuhause muss ich mein Versprechen einlösen und Sabine auf den Tisch packen.

"Möchtest du auf den Tisch? Soll ich dich etwas lecken?"

"Bitte, ich will dich."

So mache ich mich an das Vergnügen. Die langsame Zunge mache sie ungeduldig und sie stöhnt bei jeder Berührung. Sie erregt sich durch ihr Kopfkino und jeder Steigerung der Intensität treibt Sabine in den Höhepunkt. Sie ist schon sehr laut und die Nachbarin kann sie sicher wieder gut hören, aber sie braucht heute länger um zu kommen. Als der Damm dann bricht, gibt es kein Halten mehr. Sie kommt durch mein Lecken und Saugen immer wieder. Sie schreit und massiert sich ihre Nippel hart und brutal. Die Orgasmen verstärken sich und ich habe viel Flüssigkeit zum Auflecken. Sie wird nicht mehr viele Höhepunkte aushalten bis sie überreizt ist, also knabbere ich an ihren Lippen und ficke sie mit meiner Zunge und sie windet sich. Ich nagel sie mit meinen Händen auf den Tisch. Jetzt kann ich an ihrer Perle knabbern, Sie brüllt vor Vergnügen, bis ich in die Perle beiße. Sie explodiert ein letztes Mal und läuft über. Ich schürfe die Nässe aus ihrer Vagina und unter leichten Nachbeben kommt sie wieder runter. Sie ist noch immer sehr nass und und es läuft ihr den Arsch herunter. Ihr Geschlecht ist durch meine Berührungen rot und geschwollen. Sie sieht gebraucht aus und sehr attraktiv. Ich stelle mich auf und bewege meinen Schwanz durch ihre Spalte. Sie zuckt zusammen und brummt abweisend. Sie hat also genug. Ich lasse sie noch alle Wellen auskosten und bringe das Brot in den Ofen. Jetzt wird sie nach einer Stunde intensiver Berührungen wieder kräftig Hunger haben. Ich hatte meinen Imbiss ja gerade eben.

"Mehr?"

"Später deinen Schwanz."

"Hunger?"

"Ja und Durst."

"Ich hole uns ein Bier und dann schmeiße ich den Grill an."

Das kalte Bier setzt sie an und schon ist die Hälfte weg. Ich setze sie auf unsere Bank. Ihr Kleidchen ist hoch gerutscht und sie sitzt mit blankem Hintern da.

"Mmmmmmm, das tut gut."

"Soll ich noch eins mitbringen mit dem Geschirr?"

"Bitte. Ich habe noch weiche Knie."

Ich hole das Geschirr und ein weiteres Bier. Während ich decke, verschwindet das Bier in Sabine. Sie schaut sehr zufrieden mir zu. Ich setze mich zu ihr. Das Brot ist noch nicht warm und somit ist es für die Steaks noch zu früh. Ihr Kopf lehnt an meiner Schulter. Ich tätschel ihre Möse. Sie schnurrt.

"Ist das ein schöner Tag. Unterhaltsames Einkaufen und die gelungene Probefahrt. Dein gekonntes Zungenspiel und jetzt noch ein kaltes Bier und leckeres Fleisch. Jens, du verwöhnst mich. Dich lasse ich nicht mehr weg."

"Möchtest du es anders? Härter, mehr Schlage, weniger Essen?"

"So einen kräftigen Klapps auf den Po könnte ich öfter vertragen....."

Ich spiele noch etwas mit ihren Lippen und sie öffnet die Beine um meiner Hand viel Platz zu bieten.

"Reibe meine Perle, ich fühle mich gerade so gut....."

Ich greife fest zu und sie stöhnt auf. Ich übe kräftigen Druck aus und schiebe die Vorhaut hoch. Sie drückt sich gegen meine Finger und ich bereite ihr so einen kleinen Höhepunkt, die sie mit einem langgezogenen Schrei kund tut. Ich gehe in die Küche und hole das Fleisch der Grill ist sehr heiß und ich lege 2 Scheiben auf. Sie werden schnell schön braun und ich wende sie, dann drehe ich den Grill runter und hole das Brot. Sabine schaut mich gierig an, aber ich weiß nicht, ob sie es auf mich oder das Fleisch abgesehen hat. Die Entrecote sind fertig und ich bringe sie zum Tisch.

"Lass es dir schmecken. Du scheinst ja richtig Lust auf Fleisch zu haben."

"Erst das Steak und dann du. Ich will mich noch für den Tag bedanken. Die Steaks sind wieder super."

Wir beide kauen und ich lege dann die zweite Runde auf. Sabine hat keine Einwände. Auch das Fleisch verschwindet in uns, nur vom Brot ist noch was übrig. Plötzlich taucht unsere Nachbarin, die alte Dame, im Garten auf. Sie winkt und kommt zu uns.

"So ein Glück, sie sind wieder da. Ich habe Sabine so lange nicht gehört, aber ihr scheint es gut zugehen. Bei euch hat so gut gerochen, dass ich mal nachschauen musste.

"Wir haben leider aufgegessen, aber ich kann ihnen noch etwas Knoblauchbrot und ein kaltes Bier anbieten."

"Ich nehme beides. Und mein Schätzchen, wie geht es dir?"

"Wie gut es mir geht haben sie ja schon gehört und ich bin glücklich, weil Jens jetzt bei mir eingezogen ist und hier bleibt. Er ist wunderbar in jeder Beziehung."

"Das glaube ich dir gerne. Er ist immer so freundlich und zuvorkommend. Schätzchen, du hast ja kein Höschen an, das gibt schnell eine Blasenentzündung."

Ich bringe das Bier und das Brot für die Nachbarin. Sie hatte Sabines blanke Möse entdeckt.

"Das Höschen hätte nur gestört vorhin, als ich so geschrien habe."

"Hat er es dir denn gut besorgt?"

"Ich kann wirklich nicht klagen. Er bringt mich immer zu mindestens einem Höhepunkt. Meist sind jedoch viele."

"Hach, das waren noch Zeiten......"

"Wollen wir nicht mal anstoßen? Ich bin übrigens der Jens und jetzt häufiger hier."

"Und ich bin Erika."

Wir stoßen an und Erika hat auch einen guten Zug an der Flasche.

"Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, Blasenentzündung. Ich hatte jeden Herbst eine. Ich konnte mich nie daran gewöhnen, dass der Sommer vorbei war und ich wieder einen Schlüpfer anziehen musste. Die Dinger sind unpraktisch, weil ich sie so häufig ausziehen musste. Ich glaube, ich habe damals jeden Schwanz in 5 Km Umkreis gefickt, bei jeder Gelegenheit. Einmal, bei einem Fest auf der LPG haben 5 Kerle mich und meine Freundin durchgenommen. Schön nacheinander. Ihr könnt euch vorstellen, wie mir das gefallen hat. Ich bin bei jedem gekommen und der Samen ist nur so aus mir geflossen. Horst war damals auch mit dabei und er war der beste, so groß und dick und er wusste mit mit seinem Schwanz umzugehen. Zum Schluss, als mich alle durch genommen hatten, hat er mich in den Arsch gefickt, oh süße Wonne. Ich habe ihn letztens wieder getroffen und wir haben nett geplaudert und Erinnerungen ausgetauscht. Da sind wir auch auf jene Feier gekommen und wir haben es spontan miteinander getrieben. Er hat nichts verlernt, aber leider ist er nicht mehr so standhaft."

"Erika, dann warst du ja eine ganz wilde Hummel."

"Na klar. Wenn ein Schwanz in der Nähe war, war das meiner. Nicht umsonst hatte ich 7 Abtreibungen. Hast du noch ein Bier für mich, erzählen macht durstig?"

Erika bekommt noch ein Bier. Ich spiele mit Sabines Möse und sie stöhnt leicht, als ich einen Finger in sie einführe. Erika schaut interessiert zu.

"Jens, das machst du sehr gut. Nicht so schnell, damit sie schön feucht werden kann, oder schwimmt sie schon?"

Ich zeige meine nassen Finger.

"Sabine ist eine ganz Schnelle und dir gefügig, dann macht es doppelt Spaß."

Ich schiebe 2 Finger in Sabine und reize ihren G-Punkt. Sie macht die Beine so breit es geht. Auch Erika schiebt ihr Kleid hoch und trägt noch immer keine Wäsche. Sie schiebt sich 4 Finger in die Möse. Ich schaue Sabine fragend an, ob ich aufhören soll, aber sie hält meine Hand fest. Ich gehe jetzt mit dem Daumen auf ihre Perle und sie beißt sich auf die Unterlippe um die Schreie zu unterdrücken.

"Sabine, lass dich von mir nicht stören und schreie ruhig. Ich kenne dich schon als kleines Mädchen, als du mit blankem Hintern auf meinem Schoß saßest und bis du eine junge Frau geworden warst und zum Studium gingest. Kein Grund dich zu schämen oder zu verstecken."

Sabine ist sehr entspannt und beginnt zu spritzen. Ich bin überrascht, das ist jetzt eine Premiere. Es schießt mit Druck aus ihr hervor und ich muss sie mit der zweiten Hand abdecken, sonst spritzt sie bis auf den Tisch.

"Du kannst auch spritzen? Das ist sehr entspannend. Ich könnte es früher auch nicht, aber so mit 35 habe ich es gelernt. Ich mache mal."

Sie fickt sich hart mit den Fingern und reibt auf ihrer Perle und dann spritzt sie, nicht so viel, aber sie spritzt noch.

Sabine ist ob ihrer neuen Künste begeistert und wählt es als eine Alternative beim Outdoor Sex. Erika ist auch fertig.

"Schätzchen du bist einfach toll und durch deinen Mann habe ich wieder einen neuen Film für mein Kopfkino."

"Erika, dann solltest du nicht zu viele Pornos schauen."

"Wieso Jens, meinst du die Erwachsenen Filme im Nachtprogramm? Die sind doch harmlos, da sind wir früher noch ganz anders zur Sache gegangen, zum Beispiel eine ganze Hand in der Möse und einen Schwanz im Arsch. Das macht Spaß und Freude. Mich hat es dann immer zerrissen und ich konnte tagelang nicht richtig laufen und arbeiten. Aber ich langweile euch, danke für das Bier und treibt es nicht schlimmer, als ich es getrieben habe."

Erika geht wieder heim und Sabine schaut mich verliebt an.

"Jetzt hast du mir eine große Freude gemacht und Erikas Kopfkino ist auch bereichert. Irgendwann träumen alle Frauen hier nur noch von dir."

Wir lachen.

"Erika ist aber noch immer sehr freizügig und sie hat sich gut gehalten für ihr Alter."

"Und wenn sie jetzt noch regelmäßig mit ihrem Horst Sex hat, sind ihre Kreislaufprobleme weg und sie wird hundert. Sex macht richtig fit. Sie war aber schon immer so. Sie war immer für Sex zu haben und lief im Dorf gerne mal nackt herum, wenn es heiß war. Meinen Vater hat sie wohl auch mal gevögelt, Er war um die 20 und sie 40. Sie hat es mir mal erzählt als ich 15 war. Mein Vater war aber wohl eher langweilig und so ist der Fick mit Erika keine Dauereinrichtung geworden. Das Dorf ist halt klein."

"Hast du dich hier auch durchs Dorf gefickt?"

"Nein, bei der Wende war ich gerade 10 und die jungen Leute sind alle zum Arbeiten in den Westen gegangen. War ja keiner mehr da, als ich es gebraucht hätte. Daher auch meine Übungen mit Bianca."

"Dann wird mir einiges klar."

"Und du darfst nicht vergessen, ich war lange ein hässliches Entlein. So eine heiße Braut, wie du sie jetzt hast, bin ich nicht gewesen. Die Kerle haben nicht Schlange gestanden."

"Dann schnappe ich mit meine heiße Braut und bringe sie ins Bett. Wir müssen leider morgen wieder früh raus.... Wollen wir uns noch einen Gute-Nacht-Film ansehen?"

"Du bist immer so überzeugend und weißt was ich will......."

Wir räumen noch auf, ich bürste den Grillrost ab und decke den Grill noch ab. Dann gehen wir ins Bett. Den Film brauchen wir nicht mehr, Sabine ist müde und schläft umgehend ein. Mir geht Erikas Geschichte nicht aus dem Kopf. War die DDR wirklich so freizügig? Klar auf dem Dorf konnten die jungen Leute nicht viel unternehmen. Ich will und werde Erika dafür nicht verurteilen. Sie ist sehr nett und offen, aber wenn sie mir an die Wäsche geht, werde ich sie stoppen. Soll sie doch mit Horst vögeln. Mit den krausen Gedanken schlafe auch ich ein. Freitag. Die Routine läuft immer besser, heute mit einer Variation. Ich vögel Sabine unter der Dusche, weil ich Lust auf sie habe. Sie macht begeistert mit, aber es wird nur ein Quicky, trotzdem geil. Sabine sucht sich wieder ein aufregendes weißes Kleid aus und mit rotem Halsband und Verlobungsring ist sie auch geschmückt. Die roten Heels sind obligatorisch. Ich muss mit nach Erfurt und meinen Wohnsitz ummelden und noch weitere Vorgänge erledigen wie Bankkonto usw. Wir nehmen den Range und er fährt sich richtig gut und ist deutlich bequemer als der Landy. Sabine ist pünktlich in der Praxis und ich gehe auf das Amt. Auf der Meldestelle mache ich die Ummeldung und mein Personalausweis wird korrigiert. Da in meinem deutschen Diplomatenpass kein explizite Adresse eingetragen ist, bleibt er wie er ist. Und den schweizer Pass bekommen sie hier nicht zusehen. Bei der Bank übertrage ich mein Konto aus dem Süden nach Erfurt. Die Krankenkasse bekommt auch meine Adressänderung. Der Telefonprovider bekommt auch die neue Adresse und die Abbuchungsermächtigung vom neuen Konto. Eine riesige Rennerei und ich muss alles in Erfurt erledigen. Auf dem Land geht da nichts. Ich laufe in Gedanken durch die Stadt und plötzlich wird mein Blick durch ein Kleid in einem Schaufenster gefangen. Kleidung für meine Geliebte kaufen ist ohne Anprobe nicht so mein Ding, aber das Kleid ist toll. Kurze Ärmel, vorne einen rechteckigen Ausschnitt, der den Brustansatz unbedeckt lässt und hinten auch so einen eckigen Ausschnitt. Es endet eine handbreit über den Knie und ist aus einem leichten hellgrauen Wollstoff. Ich kaufe es in Größe 42 und lasse die Größe 40 bis Montag zurück legen. Das wird Sabine sicher gefallen. Ich schaffe meinen Papierkram bis 14.00 Uhr, dann schließen die ganzen Büros. Also Glück gehabt. Ich setzte mich in ein Straßencafé an den letzten freien Tisch. Es ist in der Sonne angenehm warm und ich bestelle mir einen Eiscafé. Plötzlich spricht mir jemand an.

"Darf ich mich zu ihnen setzen?"

Ich blinzel hoch und sehe eine Frau mit schmaler Figur von etwa 45 im Businesskostüm, Sehr elegant, sehr attraktiv, sehr selbstbewusst.

"Aber selbstverständlich, nehmen Sie Platz. Darf ich sie zu einem Eiscafé einladen?"

Sie nimmt an und wir kommen ins plaudern. Es stellt sich heraus, dass sie Anwältin ist und gerade nach dem letzten Mandantentermin Feierabend gemacht hat. Die Eiscafé werden gebracht und sie spielt mit der Zunge am Strohhalm und zeigt mir ihr strahlendes Lächeln.

"Sie sind Anwältin. Sehr gut. Haben sie eine Karte, da ich ihre Fähigkeiten gegebenenfalls mal benötigen werde."

Sie grinst mich schief an und berührt mit ihrem Fuß mein Bein.

"Ich meine ihre Fähigkeiten im Sinne der Rechtspflege nicht im Amüsement."

"Schade. Ich wäre auch für das Amüsement zu haben. Leider trifft man hier selten so attraktive und weltgewandte Männer."

Hui, geht die ran. Da muss ich aufpassen, sie könnte mir gefährlich werden.

"Danke für das Kompliment, dass ich nur zurückgeben kann."

"Und dann noch so charmant. Was haben sie heute noch vor?"

"Ich habe um 16 Uhr noch einen Termin, aber ich habe ja ihre Karte."

Ich bezahle unsere beiden Eiscafé und verabschiede mich.

"Es hat mich sehr gefreut ihre Bekanntschaft zu machen und mit ihnen zu plaudern."

"Danke, ebenfalls. Es hätte mich noch mehr gefreut mit ihnen zu schlafen."

"Danke, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Das Vergnügen hätte sicher auf beiden Seiten gelegen."

Sie strahlt mich an und ich gehe zur Praxis. Sabine empfängt mich mit Küssen, die vorlaute Anna ist schon weg.

"Du hast die Bekanntschaft mit Colette gemacht, diesem männer-mördendem Miststück. Sie hat mich gerade angerufen, dass sie in einem Café eine super attraktiven und charmanten Mann so Mitte 50 kennengelernt hat, der sehr wortgewandt ist. So wie sie den Herrn beschrieben hat, war es klar, dass du es bist. Sie ist eine falsche Schlange und benutzt die Männer ein Jahr und wenn sie ihr langweilig werden, wirf sie sie raus."

"Ich hatte keine Ambitionen. Sie hat mir sogar angeboten, sie heute noch zu vögeln."

"Das sieht ihr ähnlich. Immer die gleiche Masche. Wir werden sie auf irgendeiner Feier wieder treffen und dann wird sie feststellen, dass ihr toller Kerl schon mir gehört. Sie wird platzen. Und auf dich muss ich wirklich aufpassen, nicht das du von der Straße gefangen wirst von bösen Frauen, so harmlos, wie du bist."

"Ich kann mich wehren und schreien..... Ich habe hier was für dich gefunden, aber ich bin mir nicht sicher, ob es perfekt passt. Bitte probiere es mal an."

"Das sieht ja chic aus."

Sie steigt in das Kleid und ich schieße seitlich der Reißverschluss. Es ist stark auf Taille gearbeitet und passt perfekt. Der Ausschnitt reicht bis kurz vor die Höfe ihrer Nippel und macht ein tolles Dekolletee. Ich pfeife anerkennend. Sie ist elegant und doch aufreizend. Erst jetzt fällt mir der Schlitz hinten auf, der fast bis zum Hintern reicht. Sabine betrachtet sich im Spiegel.

"Es steht mir wundervoll und sitzt perfekt. Du hast einen tollen Geschmack für meine Kleidung. Ich engagiere dich zusätzlich noch als Modeberater. Und mit den roten Heels sieht es doppelt scharf aus."

"Du behältst es? Dann kann ich im Laden Bescheid geben, dass sie das andere nicht mehr zurücklegen müssen."

Ich telefoniere kurz und Sabine zieht sich wieder um. Sie ist mit der Praxis fertig und wir gehen ins Wochenende.

Zuhause wird Sabine unruhig und ich weiß nicht warum. Wir gönnen uns einen Espresso und ich frage sie nochmal zu Colette.

"Woher kennst du Colette, wenn sie so furchtbar ist?"

"Irgendwie hat sie es in der erweiterten Freundeskreis geschafft. Irgendjemand von den Golfspielern hatte sie und ihren Mann mal angeschleppt und dann ist sie geblieben."

"Sie machte aber keinen sehr verheirateten Eindruck."

"Sie ist verheiratet mit einem Herzchirurgen. Eine ganz arme Sau. Er kennt nur noch seine Patienten und seinen Ruhm in der Fachpresse und sie betrügt ihn nach Strich und Faden. Dich hätte sie auch sofort ins Bett gezerrt, wobei ich aus gut unterrichteten Kreisen weiß, du vermutest richtig, mein Ex, dass sie im Bett nicht so gut ist und sich nur ficken lässt, aber niemals die Arbeit übernimmt und Blowjobs sind unter ihrer Würde."

"Klingt reizvoll, die Dame, aber brauche ich nicht."

"Bekommst du auch nicht. Ich sorge dafür, dass es dir hier viel besser gefällt. Wie spät haben wir es eigentlich?"

"Es ist 10 vor 6, warum?"

"Um 6 wollte sich Susanne melden und sie immer pünktlich. Eher 10 Minuten zu früh als eine zu spät. Ich mache mir Sorgen, mit meinem Ex ist nicht zu spaßen."

"Heute ist sie doch mit der Uli zusammen und dein Ex kommt erst morgen......"

"So war der Plan, aber niemand weiß, was wirklich passiert."

Um 5 nach 6 hält es Sabine nicht mehr aus.

"Sie ist immer zuverlässig, Da muss was passiert sein, wir fahren zu ihr!"

Wir springen in den Range und ich gebe ordentlich Gas. Der Range kann auch schnell. Ich rase über die Landstraße mit stark überhöhter Geschwindigkeit und in Erfurt nehme ich die Ampeln noch bei spätem gelb. Als wir bei dem Haus ankommen, steht ein Polizeiwagen mit Blaulicht davor. Ich halte mit quietschenden Reifen vor der Polizeistreife und Sabine stürmt an den Polizisten vorbei.

"Ich bin Ärztin!

Sie stürmt in den ersten Stock. Ein Polizist setzt einen Mann mittleren Alters in Handschellen in den Wagen. Der Andere drückt mir ein zitterndes und heulendes Bündel in einer Wolldecke in den Arm.

"Halten sie mal. Verstärkung und Notarzt kommen gleich."

Ich höre die Sirenen aus der Ferne. Das heulende Bündel muss Uli sein. Ich nehme sie in die Arme und spreche ruhig mit ihr. Sie heult an meine Schulter. Der Notarzt trifft ein und ich brülle nur "1. Stock". Sabine kommt wieder auf die Straße.

"Der Kerl in Handschellen ist mein Ex. Er hat Susanne mit dem Hinterkopf 3 mal gegen die harte Kante eines Metalltürrahmens geschlagen und ihr den Schädel gespalten. Als ich hoch kam, hatte sie schwerste Schädel-Hirnverletzungen. Ich habe ihre Hand genommen, weil ich nichts mehr tun konnte und sie hat mich erkannt und schwach gelächelt. Dann ist sie gestorben. Susanne ist tot!!!"

Sabine heult ungehemmt los und Uli heult verstärkt. Ich habe zwei heulende Frauen im Arm und kann selbst nicht mehr. Susanne ist tot. Ich heule mit. Der Notarzt kommt wieder auf die Straße und bestätigt Sabines Bericht gegenüber den Polizisten. Die zweite Polizeistreife nimmt Sabines Ex in Gewahrsam. Uli friert, sie ist nackt unter der Wolldecke. Sie trägt nur Susannes Nippelschmuck. Wir fragen, ob Uli ihre Kleidung und ihre Tasche aus der Wohnung bekommen könne und die mittlerweile tätige Spurensicherung gibt sie nach Beschreibung heraus. Uli steht nackt auf der Straße und zieht sich an. Ihre Tasche werfe ich in den Wagen. Ein Kommissar von der Kripo wendet sich an uns.

"Wer sind sie überhaupt und was machen sie hier?"

"Ich stelle uns mal vor. Hier Ulrike, Lebensgefährtin des Verhafteten und Freundin der Ermordeten. Hier Sabine, Ärztin und ab nächsten Jahr geplant Partnerin der Ermordeten in einer Gemeinschaftspraxis, ich bin der Verlobte von Sabine. Wir waren beide sehr gute Freunde der Ermordeten."

"Dann brauche ich ihre Papiere um die Personalien auf zu nehmen."

Uli und Sabine präsentieren ihren Personalausweis und ich meinen deutschen Diplomatenpass. Damit kann der Kommissar nichts anfangen.

Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn mein Name und meine Existenz in dem Fall nicht auftauchen würden. Der BND und der Bundesstaatsanwalt wären auch erfreut. Wenn sie es prüfen wollen, sprechen sie alleine mit meinen Kontakten.

"Nein, ist in Ordnung. Sie können ohnehin keine weiterreichende Aussage als Zeuge machen, aber von den Damen brauche ich Aussagen. Sie folgen mir bitte, damit wir ihre Aussagen aufnehmen können."

Wir folgen dem Kommissar zur Dienststelle. Ich darf Sabine begleiten. Sie macht ihre Aussage und ich halte ihre Hand. Sie berichtet über die Gewohnheiten ihres Ex, ihre Beziehung zu Susanne, geschäftlich und privat und die letzte Minute mit Susanne mit ihren schwersten Verletzungen bevor sie verstarb. Uli ist natürlich die Hauptzeugin und die Aussage ist umfangreicher, da sie die Umstände und die Situation der Tat genau schildern kann. Die Aussage von dem Hausbewohner, der wegen des ungewöhnlichen lauten Streits die Polizei gerufen hatte, haben sie sich gleich vor Ort geholt. Die Zeugen dürfen heim, werden aber im Prozess aussagen müssen.

"So Uli und jetzt?"

"Ich habe doch meine Tasche in deinem Wagen, seid ihr so nett und bringt mich zum Bahnhof?"

"Machen wir gerne.Willst du wirklich alleine sein nach dem Erlebnis?"

"Ja. Ich werde in meiner Wohnung alle Sachen von dem Mörder zusammenpacken, die Polizei in Kassel wird sie abholen, und dann seine Spuren tilgen. Dann werde ich wieder Ruhe haben und kann mein Jurastudium fortsetzen. Ich bin dann den Lügner und Verbrecher los. Ach so, ich habe noch den Nippelschmuck von Susanne. Bitte behaltet ihr ihn. Er würde mich immer an den Mord erinnern, dabei behalte ich lieber das Gefühl von Susannes Zunge auf meiner Perle in Erinnerung."

Sie nimmt sich den Schmuck ab und gibt ihn Sabine.

"Der Schmuck sieht toll aus und ist sehr wertvoll, aber mir ist er zu eng und ich mag nichts an meinen Titten. Fahren wir."

Kapitel 10

Einfach nur Leben

Wir tauschen noch Telefonnummern aus und bringen Uli zum Bahnhof. Ein passender Zug fährt in 10 Minuten. Wir verabschieden uns von ihr. Die Heimfahrt ist sehr schweigsam. Sabine bricht das Schweigen.

"Wären wir eine Viertelstunde früher da gewesen, könnte sie vielleicht noch leben....."

"....oder du auch tot sein. Dich hat er ja besonders gern. Ich habe gesehen, wie er ausgespuckt hat, als er dich sah. Wir hätten gegen ihn nichts ausgerichtet. Michael hätte es vielleicht geschafft."

"Ja, stimmt schon. Er war schon immer sehr impulsiv und jähzornig. Und wenn er tobte ging viel zu Bruch. Er hat mich auch geschlagen, aber zum Glück nicht umgebracht."

"Dann hattest du Glück und Susanne Pech. Vor allen Dingen wusste sie, was auf sie zukam nach deiner Warnung. Trotzdem wollte sie Rache nehmen."

"Jetzt bekommt er einen Mordprozess. Es wird Mord und nach meiner Aussage bekommt er lebenslänglich. Jetzt ist er nicht mehr der große Macker. Jetzt ist seine Karriere zu Ende. Das ist wenigstens eine Genugtuung, auch wenn es uns Susanne nicht mehr zurück bringt."

"Sollen wir eine neue Freundin für dich, für uns suchen?"

"Ich weiß es noch nicht, vielleicht später. Bring mich nach hause und halte mich."

Wir fahren heim. Der Abend war schwer für uns, aber wir leben weiter. Eine der Traumfrauen ist von uns gegangen und ich werde sie und unsere Dreier vermissen. Auch wenn es blöd klingt, meine emotionale Bindung war noch nicht so tief. Sie war meine Nebenfrau. Sabine hat auch keinen Hunger mehr und will nur Geborgenheit spüren. Ihr wird immer klarer, welch ein Glück sie damals hatte, als sie dem Ex die Freundinnen ausgespannt hat. Das hätte schon damals sehr schief gehen können. Wir krabbeln ins Bett und ich suche uns noch einen lustigen Film aus. "Wasser" mit Michael Caine. Erst will sie nicht, aber dann lacht sie sich schlapp. Das Leben geht auch für sie weiter. Am Morgen küsst mich Sabine zum Wecken, aber dämmert erst. Es ist noch furchtbar früh.

"Ich kann nicht richtig schlafen. Etwas tröstet mich für Susanne. Den letzten Menschen, den sie gesehen hat, war ein geliebter Mensch. Sie hat mich noch erkannt und ihr schwaches Lächeln war voller Liebe. Sie ist in Liebe gestorben. So geht es mir besser und so kann ich sie in Liebe gehen lassen."

Ich nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert den Kuss, zögernd, zärtlich und liebevoll. Der nächste Kuss ist schon viel lebhafter und fordernder, auf der Suche nach Leben. Schließlich stürzen wir uns ins Leben, wir küssen uns gierig, kämpfen mit unseren Zungen und möchten fast ineinander kriechen. Das Leben pulsiert in uns und wir spüren den anderen Geliebten. Sie atmet schwer und haucht nur noch:

"Fick mich. Egal wie du willst, aber fick mich."

Ich lege mich auf sie und will sie entlasten, aber sie zieht mich runter zu sich und sie trägt mein volles Körpergewicht. Sie streckt ihre Beine nach oben und ich kann leicht in sie eindringen. Sie umschlingt mit und drückt mich im steigenden Tempo immer wieder mit ihren Beinen in sich. Es wird schnell, hart und intensiv. Wir beide kommen umgehend und wir spüren das Leben und die Liebe des Partners ganz intensiv. Als die Wellen verebben, sind wir uns ganz nah.

"Sabine, liebe mich, mit deinem ganzen Körper und deinem ganzen Gefühl, so können wir uns nie verlieren."

Sie fällt über mich her und wir küssen wieder. Sie presst sich an mich und ich spüre die Wärme ihrer Haut, die Feuchtigkeit ihres Schweißes, ihren Herzschlag, kurzum wir spüren das Leben.

"Jens, wir sollten duschen. Wir sind nicht mehr fein."

"So früh? Soll ich erst Kaffee kochen?"

"Nein, wir duschen, Kaffee kommt später."

"Vor dem Kaffee will dich dich in meinem Arsch haben und dann vögeln wir uns die Seele aus dem Leib. Ich bin hungrig auf das Leben."

"Und du willst Leben in deinem Arsch? Sollst du haben."

Ich lege mir Sabine wie einen Sack über die Schulter und trage sie ins Bad. Irgendwie habe ich den Geschmack eines Pelztieres im Mund, also Zähne putzen. Es wird besser. Sabine schrubbt auch wie besessen. Unter der Dusche ist es angenehm warm und ich soll ihr den Darm spülen. Im Gegenzug will sie es bei mir machen. Wir haben unseren Spaß und lachen viel.

"Jetzt mach schon. Ich will gefüllt werden, du hast es mir versprochen."

"Aber klar doch. Kommt sofort."

Sie kniet sich auf das Bett und streckt mit ihren süßen Hintern entgegen. Ich nehme das Gleitgel und bereite ihre Rosette vor, Der Granitdildo bekommt auch was ab. Den Schiebe ich ihr in die Vagina. Dann zeihe ich ihr die Pobacken auseinander und schiebe meinem Schwanz in ihren Arsch und als Krönung kommt der kleine Vibrator auf ihre Perle. Bei jedem Stoß schiebe ich den Dildo mit an und sie hat das doppelte Vergnügen. Den Vibrator nimmt sie mir aus der Hand und setzt ihn sich selbst an. Ihre Lust an der Doppelpenetration bringt sie fast um und sie kommt hart und gnadenlos. Ich will aber noch weiter machen und beglücke sie mit weiteren 4 Höhepunkten bis ich endlich in ihrem Arsch komme. Sie zerfließ fast vor Lust und gibt sehr merkwürdige Töne von sich. Sie hat einen trockenen Hals vom Brüllen und bekommt jetzt keinen Ton mehr raus. Sie kippt nur noch zur Seite und ich hole ihr Wasser aus dem Bad. Jetzt kommt wenigstens das Stöhnen zurück. Mein Schwanz ist aus ihrem Arsch raus, aber der Granitdildo steckt noch tief in ihr. Ich bewege ihn vorsichtig mit der Hand und sofort jubiliert sie wieder. Ich ficke sie mit dem Dildo zu einem weiteren Höhepunkt und treibe sie nicht weiter. Den Dildo muss ich erst mal waschen. Sie liegt platt auf dem Bett und rührt sich nicht.

"War das geil, zwei dicke Schwänze extra hart in mir. Da bleibt kein Platz mehr übrig. Todesgeil, das machen wir nochmal, irgendwann."

"Willst du noch mehr Leben?"

"Nein, ich will nochmals unter die Dusche. Irgendwie bin ich heiß gelaufen und brauche Kühlung."

"Dann lauf, ich mache Kaffee."

In der Küche hantiere ich mit der Kaffeemaschine und nehme noch 2 große Portionen Chili aus dem Tiefkühler zum Auftauen, oben rumort es, aber Sabine kann noch immer nicht laufen. Ich schleppe sie ins Bad und stelle sie unter den Strahl. Sie bespaßt sich mit den Spülkopf und lauwarmem Wasser, erst die Vagina und dann der Arsch. Sie zittert schon wieder vor Erregung. Ich nehme ihr das Spielzeug weg.

"Jetzt erst mal richtig waschen und auch die Haare entschwitzen."

"Wasch mich!"

"Du bist ja nur auf weiteren Sex aus."

"Jaaaaaaaa."

"Du kannst doch schon jetzt nicht mehr laufen. Und wenn ich meine Hand komplett in dich einführe ist der Tag sofort vorbei."

"Ich wollte mit dir einen Kaffee trinken und dann nach Erfurt gemütlich in einem Café frühstücken mit allem Pomp."

"Klingt nach einer guten Idee und heute Abend benutzt du mich noch mal so richtig."

"Wenn du nicht wieder sofort einschläfst und mir so zeigst, dass du keine Interesse an Sex hast."

"Du darfst mich notfalls wecken."

"Also jetzt - waschen."

"Wasch mich."

Ich schnappe mir Sabine und verpasse ihr einen harten Klapps auf den Hintern. Man sieht meinen Handabdruck in rot auf ihrem Hintern. Ich stelle sie an die Wand um sie zu waschen, aber sie bleibt nicht stehen.

"Sabine, wenn du jetzt nicht stehen bleibst, vergesse ich meinen heiligen Grundsatz, Frauen nicht zu schlagen. Dann bleibt es aber nicht bei einem Klapps, da wird dein Hintern dann richtig rot."

"Fang mich."

Sie bleibt nicht stehen. Mir platzt der Kragen. Ich schnappe mir Sabine und lege sie über eine Knie. Sie liegt mit ihrer Möse auf meinem Bein und der Hintern ist in der Reichweite meiner rechten Hand. Ich versohle ihr den Hintern, bis er gleichmäßig rot leuchtet. Bei jedem Schlag stöhnt sie "Jaaaaa." und sie wird richtig nass. Die Schläge erregen sie. Sie stöhnt.

"Jaaaaa, du liebst mich wirklich, du versohlst mir den Hintern. Ich liebe dich dafür, dass mir mein Hintern brennt."

Ich streiche über die Lippen und sie öffnet sich. Ich ficke sie mit den Fingern und sie ist ungeduldig. Sie will mehr und so führe ich meine Hand ein. Sie stöhnt. Ich krümme meine Finger in ihr und mache eine Faust. Sie schreit vor Überraschung. Sie wird maximal gedehnt. Meine Faust ist kindskopfgroß und ich kann sie in Ihr bewegen. Jede Bewegung bringt Sabine zur Raserei. Ich ficke sie mit meiner Faust, langsam, aber doch unabwendbar für sie. Sie drückt ihre Perle stärker gegen meinen Oberschenkel und jeder Impuls meiner Faust überträgt sich so auf ihre Perle. Sie war ja schon nass, aber es wird immer mehr, sie weicht durch und ermöglicht es so, dass meine Faust sanft in ihr gleitet. Sie explodiert und zerspringt in tausend Teile. Ich habe ja schon viele starke Höhepunkte bei ihr gesehen, aber dieser übertrifft alle. Ich strecke meine Finger und mache die Hand wieder schmal. So komme ich wieder aus ihr heraus, während sie die Wellen ihres Orgasmus noch abreitet. Ihr Hintern ist noch immer rot. Ich habe ganze Arbeit geleistet, er hat eine sehr gleichmäßige Färbung. Sie kommt wieder runter und atmet nur noch schwer.

"Was war das? Bin ich unter einen Güterzug gekommen?"

"Das passiert, wenn du übertreibst und mich zu sehr reizt, dich wie ein böses Mädchen benimmst."

Sabine steht auf von meinem Schoß und beschaut ihre Kehrseite im Spiegel.

"Jens, das hast du toll gemacht. Mein Hintern brennt und erinnert mich an deine Liebe."

"Wieso liebe ich dich, wenn ich dir den Hintern versohle?"

"Weil Männer beigebracht bekommen, keine Frauen zu versohlen. Und du vergisst das Alles, weil ich mich so unmöglich benehme. Also empfindest du starke Liebe für mich. Wäre es keine Liebe, würdest du dich an die Regeln halten und ich wäre dir egal."

"Merkwürdige Logik. Dein brennender Hintern ist also Zeichen der Liebe."

"Und wie. Es ist für mich der wunderbarste Beweis deiner Liebe."

Sie küsst mich und will nicht mehr von mir lassen. Wir knutschen weiter unter der Dusche und beim Waschen. Es gibt nur eine Unterbrechung beim Zähneputzen. Als wir uns endlich gegenseitig abgetrocknet haben, ist sich Sabine unschlüssig über die Kleidung. Es ist heute wolkig und trübe und nicht sehr warm. Sie nimmt ihr neues hellgraues Kleid kombiniert mit Rot an Halsband und Pumps. Sie will noch ihr mechanisches Höschen nehmen, aber sie ist von dem Fick sehr weit und die Mechanik greift nicht richtig in ihrer Vagina. Also kramt sie in ihrer Wäscheschublade und findet einen roten String. Jetzt ist sie komplett und fühlt sich großartig. Sie lebt, sie liebt und sie wird geliebt. Wir fahren nach Erfurt zum Frühstücken. Leider hat unser Duschen zu lange gedauert, sodass die Frühstückszeit schon beendet ist, wir sind zu spät da. Als machen wir noch einen Bummel. Sabine will noch in die Erotic-Boutique. Dort steht Sabine wieder vor dem Lederharness. Sie will ihn, aber ist hin und her gerissen, ob sie auch das feste Gebundensein haben will.

"Ich weiß nicht, ob ich die Riemen wirklich fest um mich haben will. Ich gebe "mein Ich" ein Stück weit ab und gebe es dir in die Hand. Kannst du die Verantwortung für mich tragen?"

"Mache ich doch schon, wenn ich dich ficke bis zur Ohnmacht. Ich versuche dir deine Wünsche zu erfüllen, ohne dir Schmerzen zu bereiten. Wir geben uns jeweils in die Hände des anderen und sind so verantwortlich für den Partner. Ob du die Riemen für das Gefühl brauchst, musst du entscheiden."

Sie überlegt.

"Ich habe die Führung für uns beide schon symbolisch in deine Hand gelegt und ich habe erfahren, dass ich dir bedingungslos vertrauen kann. Ich will den Harness. Ich will gebunden sein, an dich gebunden sein."

"Dann suche dir den Harness, der dir das beste Gefühl gibt und den wir so schließen können, dass du das Gebundensein so fühlst, wie es dich befriedigt."

Sabine stürzt in die Auswahl. Es gibt viele verschiedene Ausführungen. Ein Binden der Brüste kann es sein, Spannung auf den Lippen mit dem Öffnen der Vagina oder Ösen zum fesseln der Hände oder Beine. Sie sucht ihre Favoriten aus und probiert an und verwirft und sucht neu. Nach einer Stunde ist sie sich sicher, dass das, was sie sich wünscht, nicht verfügbar ist.

"Jens, es gibt keinen Harness, der in allen Teilen mich befriedigt."

"Zeige mir mal, welche Teile du an welchem Harness magst."

Sie erklärt mir, was sie sich wünscht und ich mache mir Skizzen über Details und den grundsätzlichen Aufbau. So kann ich mir Materialien besorgen und Sabine "ihren" Harness auf Maß bauen, wenn sie es möchte.

"Leider ist kein Harness nach ihrem Geschmack. Gibt es Sonderausführungen? Können sie so etwas bestellen?"

Ich zeige der Besitzerin meine Skizzen und sie verneint. Wenn Sabine es wirklich will, muss ich das Objekt der Wünsche selbst anfertigen.

"Sabine, wir sehen dann mal, was wir machen können."

"Gut, dann ist es jetzt so, wir kaufen also keinen. Ich habe ja noch die Fesseln, die wir mit Susanne probieren wollten. Willst du sie an mir probieren?"

"Wenn du bereit bist, mache ich es. Du musst aber 100%ig wollen."

"Wir probieren es heute."

Wir brechen den Einkauf ab. Unser nächstes Ziel ist der Schuhladen und Sabine schaut, ob es neue Heels gibt. Sie findet ein Paar Overknees, die sie auch gut unter einem Rock oder Kleid tragen kann, leider gibt es sie nur in Schwarz und sie haben 85mm Absätze. Somit sind sie auch für die kältere Jahreszeit geeignet.

"Gehen wir noch an dem Kleiderladen vorbei, wo du gestern warst? Ich will mich selbst nochmals umschauen."

"Komm wir gehen dort vorbei. Vielleicht haben sie noch schönere Kleider."

In dem Laden bedient uns die Verkäuferin, die mich schon gestern bedient hatte und erkennt mich und Sabines Kleid sofort wieder.

"Das Kleid steht ihnen ja sehr gut und bringt ihre Brüste herrlich zur Geltung. Ich zeige ihnen mal andere Modelle......"

Sabine schaut sich um. Sie findet ein Kleid in rot mit einem Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel. Das gibt ein Dekolletee, sodass ein hungriges Baby wahnsinnig wird. Auf dem Rücken ist auch noch solch ein Ausschnitt. Sie ist der Hingucker, oder wie die Amerikaner sagen: Bomb shell. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, sie überrascht mich immer wieder. Ich pfeife und sie schenkt mir ein Lächeln über die Schulter. Sie ist in ihrem Element und probiert sich durch die Kollektion.

"Die Kleider sind der Wahnsinn. Du bist immer umwerfend und ich liebe deine Figur."

"Ich versuche dich ja auch immer umzuwerfen..."

"Dann brauchst du nichts anziehen. Nackt wirfst du mich immer um."

"Ich suche weiter. Ich werde mir meinen Herbst- und Winter-Look heute besorgen."

Ich richte mich in einem Sessel ein. Leider serviert niemand ein kaltes Bier, aber ich bekomme immerhin einen doppelten Espresso. Der Laden gefällt mir und die Verkäuferin schaut immer wieder verstohlen zu mir rüber und zwinkert mir zu. Was will sie? Sie soll sich um Sabine kümmern und nicht mit mir flirten. Wenn Sabine das mitbekommt, bekomme ich nächste Woche Hausarrest. Ich gehe zu Sabine rüber und küsse von hinten ihren Hals und knabber leicht.

"Bitte warte noch etwas bis ich fertig bin, dann kannst du mich gerne anknabbern und auch an anderen Stellen."

"Ich wollte dir nur meine Bewunderung ausdrücken und dir sagen, wie sehr ich dich liebe."

"Jetzt bin ich wieder völlig raus. Was soll denn jetzt nehmen?"

"Alles, was dir gefällt."

Das nächste Kleid ist wintertauglich. Es ist hochgeschlossen mit einem Stehkragen und ¾ Ärmeln. Als sie sich umdreht, trifft mich der Schlag. Der Rücken ist vom Stehbündchen bis zum Hintern offen. Ihr Rücken kann auch entzücken. Wenn sie so weiter macht, wird ihr zwar kalt im Winter, den Herren in der Umgebung wird aber sehr heiß. Sie ist ein Vollweib und spielt mit ihren Reizen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie sie die letzten 5 Jahre herumgelaufen ist, brav und bieder.

"Jens, schau mal. Ich habe jetzt 4 Kleider und 2 Röcke, die sogar bis zum Knie reichen, also ganz brav sind."

Die Röcke sind brav, aber einen Überschlag, der offen den Blick auf ihren Slip freigibt. Das Brav ist also relativ.

"Dann nimm doch das ganze Paket. Hast du auch Pullover gegen echte Kälte. Ich trage zum Beispiel immer schwarze Rollkragenpullover."

Sabine findet sogar noch 3 hautenge Pullover mit Rolli in verschiedenen Farben. Ihre Figur kann man nur mit den Händen beschreiben, Worte reichen nicht. Wir sind fertig und treten den Heimweg an. Der Kofferraum schluckt alle Taschen. Der Range ist da ideal. Ich liebe den Wagen, es war die richtige Entscheidung. Der V8 macht richtig Spaß und geht auch vorwärts. Wir fahren noch bei Bianca und Michael vorbei und bringen ihr den Sammelband mit ihren Bildern.

"Hallo, ich hatte dir doch ein Exemplar versprochen. Aber bitte nicht so veröffentlichen."

"Super, danke. Lass mal sehen, was Jens daraus gebastelt hat."

Michael und Bianca blättern den Band durch und Michael starrt Sabine wieder auf das Dekolletee. Er kann sich nicht bremsen und liebt Sabines Rundungen.

"Sabine, wenn ich jetzt nicht hier wäre, würde dich Michael gerne sofort vernaschen. Du bist der Traum seiner schlaflosen Nächte."

"Ich will mich aber nicht vernaschen lassen. Nur von Jens benutzen."

Bianca reiß Michael aus den Gedanken.

"Hallo Michael, Sabine bekommst du sicher nicht. Da sind 3 Personen davor. Sabine selbst, Jens und ich. Du hast keine Chance. Du kannst uns mal Kaffee machen!"

Michael trabt brummelig in Küche und kümmert sich um Kaffee. Bianca hat gute Laune, weil ihr Mann zwar Lust hat, aber Sabine definitiv nicht auf ihn steht.

"Deine Bilder sind toll Bianca. Ich habe viel Spaß bei den Shootings gehabt und der Sex von Jens und mir sieht sehr zärtlich und gefühlvoll aus, wie wir auch waren. Du solltest deinen Service auch interessierten Paaren anbieten oder Singletermine, wenn jemand ein Geschenk für seinen Partner haben will. Wird sicher der Renner. Gerade wenn die Liebe noch frisch ist oder man nach 20 oder 30 seine Beziehung erhitzen will."

"Da bin ich noch nicht sicher, aber es wäre eine Möglichkeit. Ich könnte an den Wochenenden die Termine machen und nur so viele, wie ich will.

Michael taucht mit Kaffee wieder auf.

"Hier der Kaffee. Ich bin dafür, dass Bianca Fotos macht. Sie könnte damit leicht das Geld für ihre Brustvergrößerung verdienen. Wäre mein Wunsch. So schöne C-Cups bei ihr und nicht nur A."

"Du willst ja nur was zum Anfassen haben. Ich mag das Anfassen auch...."

Wir diskutieren noch die Operation und Bianca gibt uns noch ihre DVD-Porno-Sammlung mit. Einige sind echte Hardcorestreifen. Wir machen uns dann auf den Heimweg. Natürlich hatte Sabine Bianca die neuen Kleider gezeigt und Bianca fand die Auswahl beeindruckend. Sabine ist zufrieden. Zuhause machen wir uns endlich was zu Essen, da wir des Frühstück verpasst haben. Ich hatte uns ja 2 Portionen Chili con carne aufgetaut, die wir jetzt essen können. Ich decke den Tisch und stelle das Glas Eros Pista dazu.

"Was ist das?"

"Das ist eine ungarische Paprikawürzpaste, die sehr scharf ist. Ich habe immer mein Chili sehr scharf gewürzt, bis mich Bekannte der Körperverletzung beschuldigt haben. Jetzt ist es nur schwach gewürzt und jeder kann die Schärfe nachwürzen."

"Das ist ja freundlich....."

Wir essen mit großem Hunger. Sabine mag das Chili.

"Kannst du gerne wieder kochen, aber bitte zum Nachwürzen. Ist sehr lecker. Und was machen wir jetzt?"

"Es ist ja noch recht früh. Lass uns mal die DVDs von Bianca sichten."

"Wäre auch mein Vorschlag. Mal sehen, ob sie da was richtig Scharfes dabei hat."

Sabine stürzt sich in den Stapel aus rund 50 DVDs und findet eine, die sie anspricht. Ich starte die DVD und wir liegen dabei nackt auf dem Bett. Es geht um eine Frau, die eine neue Stelle beginnt und so zur Bürodame eines Escort-Service wird. Der Film zeigt in kürzeren Passagen, was die Escort Damen erleben. Sabine ist fasziniert.

"Ist doch ein toller Job. Sehr gutes Geld und immer wieder Sex mit anderen Männern. Da ist Abwechslung geboten."

"Du bekommst aber auch Typen wie Michael. Da musst du dann auch durch......"

"Stimmt. Aber wenn ich mir die Kunden aussuchen könnte......."

"......dann würde nicht der Kunde zahlen."

Sabine sucht eine andere DVD. Da geht es richtig ab. Eine Orgie mit vielen Menschen und jeder fickt jeden und jedes sich bietende Loch. Sabine sitzt mit roten Wangen vor der Szene, sie ist deutlich erregt.

"Das ist es. Unendlich viele Schwänze und Mösen zum Lecken und Ficken. Ich würde den Überblick verlieren, aber es gäbe Sex bis zum Abwinken und nach 3 - 4 Männern würde ich so richtig schön auslaufen. Die Möse und den Arsch so richtig schön voll Sperma. Das ist so ein Kopfkinofilm von mir."

"Willst du das ausprobieren? Dann müssten wir uns eine derartige Veranstaltung in der Region suchen. Gibt es sicherlich."

"Es ist doch noch ein Unterschied zwischen Fantasie und Realität. Wärest du bei einer Möglichkeit dabei?"

"Kann ich so nicht sagen. Die Frauen vor Ort müssten mich anmachen."

"Du hast es ja schon mit 2 Frauen gleichzeitig getrieben, als Susanne noch lebte. Bis gestern war die Welt noch in Ordnung."

"Dann brauchst du eine neue Spielkameradin, die bi ist und gerne von uns beiden benutzt werden will. Sollen wir mal schauen?"

"Ich brauche auf jeden Fall eine neue Ärztin, die mit in die Praxis einsteigen will. Die Bude ist zu groß auf Dauer und ich habe schon alles vor Ort."

Irgendwie sind die DVDs ganz nett, aber beflügeln unsere Fantasie nicht so vollständig und wir schalten sie ab. Trotzdem werde ich sie auf den Server legen nach und nach.

"Und wie fandest du deinen Shoppingtag?"

"Sehr erfolgreich. Soll ich noch mal Modenschau machen?"

"Gerne, ich erinnere mich nur noch an das rote Kleid."

"Das war wieder klar. Nur die heißen Kleider bleiben dir im Gedächtnis....."

Sabine zieht sich aus und zeigt mir nacheinander die neuen Kleider und Röcke und Pullover. Sie hat jetzt natürlich keine Wäsche an und beim Bücken bieten einige Teile sehr anregende Einblicke. Ich habe einen Ständer, der immer härter wird. Sie hat steinharte Nippel, die sich bei den hautengen Pullovern sehr schön abzeichnen. Es macht Spaß über die Pullover zu streichen und ihrem Stöhnen zu lauschen. Das rote Kleid mit dem tiefen Ausschnitt und das Kleid, das vorne züchtig geschlossen ist und dem der Rücken fehlt, sind natürlich der Knaller.

"Gefallen sie dir alle?"

"Sehr sogar. Was hast du denn die letzten 5 Jahre getragen? Nur langweilige Sachen?"

"So langweilige und brave Sachen, bei denen du jetzt gewiss keine so schöne Erektion hättest."

Sie legt die Kleider ab und steht nackt vor mir. Sie schiebt ihr Becken vor und ich ziehe sie an mich und küsse sie. Es ist ein gutes Gefühl ihren Körper an meinem zu spüren. Leider hat sie andere Pläne. Sie löst sich und geht vor mir in die Hocke und beginnt mich zu lecken und zu saugen. Sie fickt mich mit ihrem Mund ohne den Einsatz ihrer Hände. Ich stecke wieder tief in ihrem Rachen und das Gefühl ist unbeschreiblich. Mir werden die Knie weich und ich kann nicht mehr aufrecht stehen. Sabine schubst mich rücklings auf das Bett und ist sofort wieder über meinem Schwanz. Sie macht mich wahnsinnig, weil sie immer wieder verzögert, wenn ich drohe zu kommen. Ich schnaufe und bettel, dass sie mich kommen lässt, aber sie foltert mich weiter. Es ist eine süße Folter und ich habe das Gefühl, als würde mein Schwanz platzen. Sie spürt, dass ich in ihren Mund immer dicker werde und sie hat Gnade mit mir. Sie fickt mich mit dem Mund bis ich komme. Ich bin schon fast überreizt und so dauert es, aber ihre Zunge an dem Bändchen ist zu geil. Sabine hat Schwierigkeiten die ersten Schübe komplett zu schlucken und so tropft das Sperma aus ihren Mundwinkeln. Sie macht tapfer weiter bis ich nicht mehr spritze und leckt dann alle Tropfen auf, die entkommen sind. Zu Guterletzt leckt sie meinen Schwanz noch sauber und ich bin wieder steinhart.

"Willst du weiter spielen oder fickst du mich noch, bevor ich einschlafe."

Statt einer Antwort knie ich mich hinter sie und stoße in ihre Möse. Mich zu lecken macht sie immer nass und ich nutze es aus. Mit schnellen tiefen Stößen bringe ich sie zu dem ersten Höhepunkt. Ich bin jetzt so schön unempfindlich, dass sie jetzt stundenlang hart vögeln kann. Und das mache ich auch, bis sie nicht mehr kommen kann und nach vorne fällt. Ich bin noch immer hart, aber ich lasse sie verschnaufen und dringe nicht mehr in sie ein. Wir beide sind außer Atem, wir haben es uns so richtig gegeben.

"......du bist heute so hart und dick, du würdest mich glatt zu Tode vögeln."

"Das kommt nur daher, dass du mich vorher so geil gemacht hast mit deinem Mund. Ich kann nicht mehr kommen, aber ficken kann ich noch."

"Das macht Spaß dich so zu foltern, aber bitte heute nicht mehr vögeln. Du hast mich gerade noch mal so richtig schön umgekrempelt, aber mehr halte ich nicht aus. Lass uns schlafen"

Wir sind beide stehend Ko und kuscheln uns in den Schlaf. Mir spukt noch Susanne mit ihren roten Haaren und der blassen Haut durch den Kopf. Sabine will noch mehr Sexpartner gleichzeitig, Susanne hat ihr nicht gereicht, das wird schwierig, aber nicht unmöglich. Vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit. RIP Susanne. Sabine küsst mich und ich werde wach.

"Ich wollte dir nur sagen, heute haben wir Schauerwetter und es ist nicht warm. Nächste Woche soll der Sommer nochmal zurück kommen. Du kannst also weiter schlafen."

Ich bin hellwach und schnappe mir die flüchtende Sabine und ziehe sie wieder ins Bett. Zur Strafe kitzel ich sie durch, bis sie japst. Sie ist gut gelaunt und strahlt mich an. Sie versucht mich auch zu kitzeln, aber ich bin nicht kitzelig. Sie ist enttäuscht.

"Was machen wir mit dem unfreundlichen Wetter? Im Bett bleiben und vögeln?"

"Gerne, aber ich habe Morgenabend noch Sitzung der Ärztekammer und da werde ich dann erfahren, wann wir in den Urlaub können. Ich muss da noch was vorbereiten."

"Dann besorge uns mal 2 Wochen Urlaub um Weihnachten und Neujahr. Dann lohnt es sich nach Appenzell zu fahren. Wegen Urlaub am Meer ist es egal. Februar - März soll auf Guadeloupe schön sein."

"Ich schau mal, was geht, aber Weihnachten ist gesetzt."

"Wenn du mir dein Handy borgst, kann ich nachher deine Musik noch auf den Server ziehen und dann mit den Pornos von Bianca anfangen."

"Dann mache ich meine Vorbereitungen. Machst du uns Kaffee, ich warte hier so lange."

Als ich mit dem Pott Kaffee wieder nach oben komme liegt Sabine in ihrem durchsichtigen Negligee wie hingegossen auf dem Bett. Sehr attraktiv.

"Ich bin für heute angezogen, aber du rennst hier noch nackt herum, das geht doch gar nicht, zieh dir wenigstens eine Hose an."

"Du hast doch auch keine an."

"Ja, aber mein Kleidchen geht fast bis über den Hintern und bei mir steht nicht immer was ab, was den Partner von wichtigen Vorbereitungen abhält."

Ich mache den Spaß mit und ziehe den kleinen Beutel an, der nur meinen Schwanz und die Eier einhüllt.

"Besser so, damit du nicht gierig wirst?"

"Das ist ja nur geil, da bekomme ich gleich Lust zu spielen."

"Spielen können wir später. Jetzt gibt es Frühstück und dann deine Vorbereitungen für morgen."

Wir frühstücken und Sabine achtet darauf, dass das Negligee vorteilhaft Teile ihres Körpers unverhüllt lässt. Dafür starrt sie mir auf den Beutel mit IHREM Spielzeug. Trotzdem schaffen wir es sogar ohne übereinander herzufallen, dass sie ihre Vorbereitungen für die Sitzung noch macht. Sie leiht mir ihr Handy und ich schiebe auch ihre Musik auf den Server. Dann fange ich mit den Pornos an, aber finde nichts, was mich begeistert. Beim Recodieren sehe ich, dass das Meiste nur wildes Gerammel ist und es so gefilmt ist, dass die Fantasie arbeitslos ist. Es sind einige hübsche Frauen dabei und extra lange Schwänze. Egal werden wir später sehen, ob ich sie in die elektronische Mülltonne schieben muss. Sabine ist mittlerweile auch fertig.

"Der Beutel sieht so appetitlich aus, dass ich mir den Inhalt ganz tief in die Möse schieben möchte."

"Dafür sollten wir uns wieder nach oben begeben. Oder soll ich dich auf dem Esstisch vernaschen?"

"Der Esstisch ist hart, aber er gibt nicht nach. Da geht dann der ganze Schwung in meine Möse und dehnt mich. Das macht mich an."

"Dann ziehe dir mal ein Paar von deinen Heels an, dann stimmt auch die Höhe."

Ich lege sie mit dem Oberkörper auf den Esstisch, sodass sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante festhalten kann. Ich suche noch die Fesselutensilien und zeige sie ihr. Ihre Augen leuchten und ihre Möse wird noch nasser. Ich fessel sie über den Tisch und spreize auch ihre Beine, die ich dann an die Tischbeine fessel.

"Wie ist es so auf dem Tisch?"

"Es ist geil. Ich bin die ausgeliefert. Schon das fühlt sich heiß an und gib tolle Filme in meinem Kino."

"Dann mache ich die Vorstellung noch aufregender."

Ich befeuchte ihre plug in ihrer Möse und schiebe ihn dann in ihren Arsch. Sie quietscht vor Verlangen. Bevor ich sie aber vögel, lecke ich sie noch etwas. Sie ist so lecker und so schön nass. Meine Zunge erkundet jeden Winkel und jede Falte in der Haut. Wenn ich ihren Hintern etwas auseinander ziehe, ist die Möse offen und ich kann auch ihr Inneres mit der Zunge erkunden. Sabine zittert und die Beine geben nach. Sie liegt aber noch immer so auf dem Tisch, wie ich sie fixiert hatte. Jetzt kann ich nach Herzenslust sie lecken und immer wenn sie kommen will unterbreche ich. Jetzt bekommt sie die süße Folter zu spüren. Das treibe ich eine ganze Zeit so, bis sie um Erlösung bettelt. Ich gebe nach und schiebe ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich spüre den schweren plug und sie ist komplett ausgefüllt. Jetzt kann ich sie langsam mit tiefen Stößen ficken. Sie schreit, sie brüllt und kommt hart. Ich beginne wieder von neuem sie langsam zu ficken, bis sie wieder kurz davor ist und dann halte ich wieder still. Zwischen den kleinen Schreien verstehe ich :

"Los fick mich endlich richtig, du Folterknecht."

Auch wenn es schwer verständlich war, so hat sie doch recht und ich lege los. Nach 3 Höhepunkten schreit sie noch immer, nach 5 brüllt sie wie an Spieß und nach 8 ist sie kurz vor der Ohnmacht. Ich stoppe und sie erholt sich."

"Einen noch!"

Und sie bekommt noch einen, der sie fast zerreißt. Ich löse die Fesseln und streichel ihren Hintern. Berühre ich den plug, schreit sie auf und kommt wieder. So halte ich sie eine Weile in Dauerekstase bis sie entkräftet über die Tischkante rutscht. Ich hebe sie auf und lege sie auf das Sofa.

"Sex mit dir ist geil, aber verdammt anstrengend. Du machst mich immer völlig fertig. Und du stehst immer noch."

"Dann können wir ja später noch weitermachen. Hast du heute noch Hunger?"

"Ja."

"Und was möchtest du, bevor ich dich nochmal durchficke?

"Nicht mehr durchficken, nur noch ein Wurstbrot und ein Bier."

"Schade, dass du schon genug hast. Der Rest kommt gleich."

Das kalte Bier ist sofort weg und das Brot folgt umgehend.

"Das Fesseln gibt mir einen Kick der Unterwerfung. Du achtest auf mich, aber dir so hilflos ausgeliefert zu sein, bringt meine Fantasie auf Hochtouren. Ich hätte nie gedacht, dass ich so darauf stehe."

"Soll ich dich anbinden und dir die Sicht nehmen und dann ein Dutzend Männer dich gebrauchen lassen, wobei sie sich aussuchen können, ob sie sie deinen Arsch oder deine Möse ficken wollen?"

"Oh, das ist eine geile Fantasie, aber ich will, dass sie nie wahr wird. Nach 12 Männern wäre ich tot. Wenn du mich aber 12 mal fickst, wäre es ein Hochgenuss."

Ich küsse sie und sie schnurrt in meinen Armen. Ich trage sie nach oben und nehme ihr auch den plug weg. Die Fesseln verstaue ich in unserer Spielzeugkiste, einer Schublade unter dem Bett, in die alle Erwachsenenspielsachen kommen, bis auf den Kaktus, der steht im Blumentopf auf der Fensterbank. Irgendwie sind wir doch ein versautes Pärchen und sehr experimentierfreudig.

"Wir können ja heute mal früh schlafen, weil es morgen ein langer Tag wird mit deiner Sitzung."

"Komm, leg dich neben mich und ich wichse dich, mehr geht nicht mehr."

Ihre Fingerspiele sind sehr erregend, sodass ich ihr auf die Titten und den Bauch spritze. Sie nimmt alles mit dem Finger auf und leckt es dann ab. Wir kleben beide von den Körperflüssigkeiten, aber morgen früh ist ohnehin duschen angesagt. Der Montagmorgen funktioniert mit der geübten Routine und wir beide kommen mit dem Range pünktlich an. Ich baue mein Notebook im Aufenthaltsraum auf und beginne anhand meiner Gedankenstützen das Praxissystem zu modellieren. Ich habe erst mal die einzelnen Module beschrieben wie "Personal" "Patienten" "Personaleinsatzplan" "Patiententermine" und so weiter. Dann muss ich mit die Daten zusammensuchen und über die gemeinsamen Datenfelder die Verknüpfungen, Selektoren und Suchfelder festlegen. Dann die Datenart und die Größe der Felder. Damit baue ich die Strukturen mehrerer relationaler Datenbanken auf. Bei Anna erkundige ich mich nach dem Prozess, der mit dem "Patienten" und dem "Patiententermine" arbeitet und wo und wie Eingriffe möglich sein müssen. Anna ist mächtig stolz es mir zu erklären und dass ich neben ihr am Empfang sitze. Unser Großmaul ist plötzlich ganz schüchtern. Niedlich. So fange ich vorne an und versuche alle Fäden zu ordnen und zu beschreiben. Im Laufe des Tages erkenne ich, dass ich die Zeit bis Weihnachten sicher dafür brauchen werde, zumal auch Schnittstellen nach draußen zur Abrechnung mit den Krankenkassen gebraucht werden und ich auch die "elektronische Krankenakte", so sie dann irgendwann eingeführt wird, vorbereiten muss. Es ist viel Arbeit, aber je besser die Vorbereitung, desto weniger Flickwerk ist später beim Programmieren nötig. Mir macht die Arbeit Spaß und die Mädels in der Praxis sind sehr hilfsbereit und so gehöre ich schon bald zum Inventar. Nach Feierabend fahre ich mit Sabine zur Ärztekammer, sie küsst mich und stürmt hinein. Ich darf nicht an der Sitzung teilnehmen, bin ja auch kein niedergelassener Arzt in Erfurt und vertrete mir noch die Beine. Dabei kann ich so wunderbar denken und in Gedanken die Prozesse prüfen. Kurz vor meiner Rückkehr zum Kammergebäude bricht ein mächtiges Unwetter aus. Ich sprinte und stelle mich unter dem Vordach der Kammer unter und schaue den Wassermassen zu, die in kürzester Zeit den Parkplatz in eine Seenlandschaft verwandeln. Die Gulli haben Probleme die Massen aufzunehmen. Es tritt eine Frau aus dem Gebäude und bleibt neben mir stehen. Mir bleibt die Spucke weg. Sie hat dunkle, fast schwarze, zu einem Bob geschnittene Haare. Etwas dunklere Haut und eine Sanduhrfigur wie Sabine, nur alles eine Konfektionsgröße kleiner. Sie ist ca. 5cm kleiner als Sabine und trägt 10cm High Heels. Himmel, sieht sie attraktiv aus mit ihrem Bussiness Kostümchen, sehr elegant und doch aufregend. Eine Erektion kann ich nicht verhindern. Sie flucht derb über das Unwetter, was so gar nicht zu ihrer Erscheinung passt und der Wortwahl und der Satzmelodie nach, stammt sie aus dem Norden.

"Moin, ich kann leider nichts gegen das Schiedwetter machen und ihnen auch keinen Schirm leihen, weil ich selbst keinen habe, aber ich kann ihnen einen starken schwarzen Kaffee anbieten."

Sie schaut zu mir hoch und lächelt mich an. Sie zeigt ihre blitzend weißen Zähne und ihre Zunge huscht über die rot geschminkten Lippen. Hola, ich scheine ihr zu gefallen.

"Ich lasse mich normalerweise nicht von fremden Männern zum Kaffee einladen, aber bei ihnen mache ich da glatt eine Ausnahme. Gerne, nur wo soll der Kaffee herkommen?"

"Kein Problem, ich habe im Wagen eine frische Thermoskanne und Becher. Einen Moment bitte."

Ich ziehe meine Sommerschuhe aus und hüpfe durch die Seenlandschaft zum Range. Obwohl ich mich beeile, ist mein Tshirt teilweise nass und klebt an mir.

"Bitte halten sie die beiden Pappbecher während ich einschenke. Es sind leider nur Becher, aber das gute Meißen habe ich noch nicht im Wagen."

Wir beide lachen und ich gieße beide Becher voll.

"Den Kaffee habe ich mir vor der Anfahrt hierher noch frisch gemacht. Ich weiß ja nicht, wann die Sitzung aus ist und damit ich nicht einschlafe....... Was machen sie hier?"

"Als Erstes, ich heiße Christina, aber alle Freunde nennen mich nur Tina. Und zweitens bin ich hier, weil ich vorhabe mich in Erfurt niederzulassen. Ich bin Frauenärztin war bislang in Hamburg. Hier wollte ich in Erfahrung bringen, ob eine Niederlassung mit meinem Fachgebiet noch möglich ist und zu meiner Freude, gibt es hier sehr wenige Frauenärzte. Damit ist die Versorgung gering und ich kann mir eine Praxis suchen. Ich war hier heute Gast in der Sitzung."

"Hallo Tina, sehr erfreut. Ich bin Jens und kein Arzt, sondern nur IT-Nerd."

Wir kommen ins Plaudern beim Kaffee. Ich erfahre, dass sie 38 Jahre alt ist und Tochter eines ägyptischen Vaters und einer griechischen Mutter. Sie war in Hamburg ansässig und jetzt, nach ihrer Scheidung, will sie sich selbst was Neues aufbauen. Jetzt will sie sich eine eigene Praxis suchen. Bislang war sie am Krankenhaus, wo ihr Mann Chef der Chirurgie war.

"Und warum bist du geschieden, wenn ich so indiskret sein darf?"

"Mein Mann hat ständig gearbeitet und meine Bedürfnisse haben ihn nicht interessiert. So habe ich mit einer sehr guten Freundin rumgemacht, auch im Bett, und mein Mann war der Ansicht, ich hätte ihn betrogen, obwohl er mich über 2 Jahren nicht mehr angefasst hatte. Jetzt hat er eine Neue, irgend so ein OP-Mäuschen, die zu seinem Team gehört. Sie sah ihn häufiger als ich."

"Schade so etwas zu hören."

"Ich frage mich, warum ein so netter und gutaussehender Mann hier wartet. Mein erster Gedanke war, den nehme ich mir mit für heute Abend und als du Kaffee serviertest und so charmant warst, wollte ich dich sofort."

"Sorry Tina, das wird so nichts. Ich warte hier auf meine Verlobte, die in der Sitzung ist. Ich liebe sie sehr. Vielleicht wird es ja eine Freundschaft Plus mit uns."

"Dann bist du der Verlobte von Sabine. Sie ist mir gleich aufgefallen mit ihrer tollen Figur."

"Ja, das ist richtig. Sie ist sehr attraktiv, aber du bist es nicht minder."

"Oh Gott Tina, du redest dich wieder um Kopf und Kragen. Aber so bin ich, immer gerade heraus. Ich wollte dich ins Bett bekommen, aber Sabine kann ich dich nicht ausspannen. Sie ist so verliebt. Wir haben schon miteinander geredet und ich werde mir morgen mal die Praxis ansehen, vielleicht wird es ja eine Gemeinschaftspraxis. Sie hat schon viel über dich berichtet und sie hat keinesfalls übertrieben."

Die Sitzung ist aus und der Regen hat aufgehört. Sabine kommt heraus und umarmt mich. Dazu gibt es einen liebevollen Kuss.

"Dich kann man auch nicht alleine lassen. Kaum dreht man dir den Rücken zu, bändelst du mit einer attraktiven Frau an."

"Darf ich dir meine neue Freundin vorstellen, Tina. Wir haben uns beim Kaffee kennengelernt und sie hat versucht mich ohne Umschweife ins Bett zu bekommen."

Tina schaut betreten und Sabine lacht.

"Wir haben auch schon vorher geplaudert und Tina gefällt mir ausnehmend gut. Tina, es ist alles in Ordnung. Ich bin auch sofort auf ihn abgefahren, als ich Jens von der Landstraße gesammelt habe. Dem Kerl kann keine Frau, die nicht nur auf Frauen steht, widerstehen."

"Also führt der Weg zu Jens nur über dich. Dann muss ich dir also Avancen machen. Das mache ich gerne. Wenn ich euch beide so sehe, mache ich mich schon nass."

"Mir geht es nicht anders und Jens hatte schon einen Ständer als ich heraus kam. Wir scheinen uns gegenseitig sehr anziehend zu finden. Und Geliebter, was hältst du von uns beiden Traumfrauen?"

"Ihr beide seid umwerfend und ich kann mir sehr gut vorstellen mit euch beiden Spaß zu haben, falls ihr einen Mann in eurer Runde brauchen könnt."

"Sabine, so geht das nicht. Ich lege wert auf einen Mann in der Runde, auch wenn ich auch Frauen liebe."

"Dann ist ja alles klar. Tina du kommst bitte morgen ab 18 Uhr an die Adresse. Du kannst dir alles ansehen. Übrigens ganz oben im Haus ist eine freie Wohnung mit Dachterrasse. Wenn du sie willst, jedoch muss sie noch renoviert werden und eine neue Küche und Bad eingebaut werden. Siehst du alles morgen."

Wir verabschieden uns mit Umarmungen und Küsschen links, Küsschen rechts, wobei Tina ihren Körper stark gegen mich drückt.

Auf der Heimfahrt ist Sabine sehr zufrieden. Wir haben zu Weihnachten 3 Wochen die Praxis zu und im März 3 Wochen für Guadeloupe. Damit kann man planen. Sabine ist neugierig.

"Was hältst du von Tina?"

"Wegen der Praxis sehen wir morgen und wegen der Wohnung auch."

"Nein, ich meine als Freundin für uns."

"Ich will nicht lügen, aber sie ist eine wirklich scharfe Braut und bi ist sie auch. Ich würde sie schon gerne mal in den Wahnsinn treiben, so wie dich. Ich weiß halt nichts über ihre Vorlieben und welchen Sex sie mag."

"Das bekommen wir schnell heraus. Wenn sie die Wohnung nimmt, kann sie bei uns im Gästezimmer wohnen, bis die Renovierung abgeschlossen ist."

"Wir können sie ja morgen fragen. Ich sehe dir an, dass du Tina unbedingt lecken willst."

Also haben wir einen Plan und sehen mal, was passiert. Wir gehen recht schnell ins Bett und wir ficken noch in Löffelchenstellung, langsam und sanft. Ich greife noch ihren Vibrator aus der Schublade und setze ihn an ihre Perle. Sie zuckt und atmet tief. Heute wird sie nicht lange brauchen, weil schon Tina sie erregt hat. Bis ich endlich in ihr komme hat sie schon 4 Höhepunkte gehabt. Ich fülle sie und es rinnt ihren Arsch herunter.

"Jens ich liebe dich und ich werde dich mit Tina teilen, aber ganz bekommt sie dich nicht. Du kannst sie durchficken, wie du mich durchnimmst, aber ich will deine Erstfrau bleiben und dich heiraten."

"Ich nichts anderes. Eine Regelung, wie mit Susanne wäre mir sehr recht. Hast du noch die Nippelschilde in der Tasche?"

"Ja, stimmt, die sind noch in meiner Tasche. Wenn Tina mitmacht, bekommt sie die geschenkt. Mich macht es an, wenn die Nippel so vorstehen."

"Es fühlt sich sehr gut an und sieht sehr gut aus. Vielleicht musst du die etwas aufreiben, sie hat sehr dicke Nippel, das konnte ich vorhin sehen, als sie bei dir stand. Wie hast du sie bloß so erregt?"

"Ich habe nichts gemacht, nur neben ihr gestanden, nicht einmal berührt."

"Dann hat sie ein sehr gutes Kopfkino und ist leicht zu erregen. Das wird ein Spaß. Hoffentlich ist sie nicht so laut wie ich."

Wir schlafen mit süßen Träumen ein. Sabine tropft und ich habe schon einen Ständer, wenn ich an die beiden Klassefrauen denke. Die Morgenroutine funktioniert immer besser und wir werden schneller, falls uns kein Quicky dazwischen kommt. Sabine macht sich heute extra chic mit Halsband und Nippelschilden und einer halbtransparenten weißen Bluse, dazu einen kurzen Rock und schwarze Heels. Sie sieht zum Anbeißen aus und die Brillanten blitzen durch die Bluse. In der Praxis arbeitete ich weiter und es geht gut von der Hand. Nach Feierabend kommt Tina vorbei und wir zeigen ihr die Möglichkeiten der Praxis und sie ist begeistert. Sie will möglichst bald einziehen und die Arbeit aufnehmen. Wir nehmen den Fahrstuhl zusammen und fahren in den obersten Stock in die Wohnung.

"Sag mal Jens, du trägst keinen Ring. Sabine hat ja einen großen Klunker am Finger, aber bei dir sieht man keinen Verlobungsring?"

"Doch, ich trage ständig einen Verlobungsring, aber er ist so nicht für jedermann sichtbar. Wenn du den siehst, hast du es schon sehr weit gebracht."

Sabine lacht und Tina bestaunt die Nippelschilde.

"Wo hast du die her. Die sehen ja formidabel aus und machen so geile Titten bei dir. Wo hast du die her?"

"Da musst du Jens fragen. Er hat sie besorgt und mir geschenkt. Ich liebe sie, weil ich den ganzen Tag erregend an ihn erinnert werde."

"Ein Guter Bekannter hat sie nach meinen Plänen angefertigt. Platin mit Brillanten. Er kann das gut und macht alles mit Brillanten. Ich mag halt das harte Silber von Platin."

"Schade, dann kann ich mir so geile Teile nicht kaufen. Sie würden mir auch gefallen."

Oben in der Wohnung kriegt sich Tina nicht mehr ein. Die Wohnung ist groß und hell und hat die tolle Dachterrasse nach Süden mit entsprechender Beschattung. Sie würde sofort einziehen, aber es ist keine Küche eingebaut und das Bad muss komplett raus.

"Die Wohnung gehört mir, wie das ganze Haus. Wir können Umbauen nach deinem Geschmack."

"Ein weißer Fliesenboden mit Fußbodenheizung ist ja schon drinnen. Ich hätte gerne eine offene Küche in Weiß und das Bad auch in weiß mit großer begehbarer Dusche. Dafür verzichte ich gerne auf die Badewanne. Ich nehme auch die Wohnung. Das ist hier das Paradies und mit euch beiden sowieso.

"Dann kann ich dir noch einen Vorschlag machen. Du wohnst zur Zeit im Hotel? Das wird auf Dauer teuer. Bis die Wohnung fertig ist, wohnst du bei uns im Gästezimmer. Wir können ja immer gemeinsam zur Praxis fahren. Deine Wagen bekommt einen Stellplatz hier in der Tiefgarage."

"Das ist lieb von euch. Ich habe heute früh schon ausgecheckt und wollte mir ein Zimmer in einem Gasthof weiter draußen suchen."

Sabine strahlt. Sie bekommt eine Partnerin in der Praxis und Tina bleibt bei uns. Eine Anmerkung hat Sabine aber noch.

"Wir laufen in dem Haus häufig nackt herum und wir wollen damit nicht aufhören. Wir hoffen, dass es dich nicht stört."

"Das stört mich überhaupt nicht, sofern ich auch nackt sein darf. Es kann dann aber sein, dass ich dann immer feucht bin. Jens was ist dein Problem?"

"Ich habe kein Problem, nur eine Erektion. Tina, du liebst ja Frauen und Männer. Ist es für dich vorstellbar Sex mit uns beiden und somit zu dritt zu haben? Ich bin mit Sabine verlobt und wir werden heiraten, aber du wärst dann eine Freundin Plus. Ich will jedoch keine Eifersucht und ich werde versuche euch beide gleich schlecht zu behandeln."

"Ich habe letzte Nacht davon geträumt und will es so. Ich will es mit euch beiden treiben und bin für fast alles zu haben, nur keine Orgien. Ich will mir meine Partner aussuchen und meine Wahl ist auf euch gefallen."

"Nachdem jetzt alle Fragen geklärt sind, nehmen wir dich gleich mit. Wir packen deine Sachen in meinen Wagen und stellen deinen hier in die Tiefgarage. Dann fahren wir zu uns und du kannst dich noch umziehen, Sabine wird sich sicherlich nicht umziehen und wir fahren aufs Dorf zum Soljanka und Bratwurst essen."

"Da bin ich dabei. Sabine du bleibst so aufreizend? Das kann ich auch. Also auf geht es."

Die Sachen sind schnell umgeladen und ihr Triumph TR6 Roadster in der Garage. Die Fahrt ist lustig und wir kommen irgendwie auf sexuelle Vorlieben. Die Damen unterhalten sich und mir fällt es schwer mich auf die Straße zu konzentrieren. Es stellt sich heraus, dass wir sehr ähnliche Vorlieben haben. Nur mit dem Ficken mit der ganzen Hand und mit analen Spielen hat sie keine Erfahrung, ist aber sehr interessiert und will es mit uns probieren. Oh Gott, das wird heiter werden. Ich sehe uns alle nur noch breitbeinig herum laufen. Im Haus ist Tina begeistert von der Einrichtung und den technischen Möglichkeiten. Tina zieht sich um. Sabine zieht ihren Slip aus und nimmt die ganz hohen Heels mit dem Metallabsatz. Tina taucht mit einem Trägertop auf, das ihre Nippel und die kleinen Höfe nur notdürftig bedeckt. Dazu einen ultrakurzen Rock, bei dem man den Slip erahnen kann. Dazu High Heels.

"Tina du siehst heiß aus, aber den Slip würde ich ausziehen, den sieht man."

"Wenn wir essen gehen, wollte ich euch nur nicht in Verlegenheit bringen. Mir ist es ohne ohnehin lieber. Aber Sabine, wo hast du diese Schuhe her? Ich bin in Hamburg immer herum gerannt auf der Suche."

"Hier in Erfurt haben wir einen kleinen Laden, da habe ich alle her. Jens, da gehen wir mit Tina am Donnerstag mal hin. Auf den ganz hohen kann sie ja laufen, das wird ihr Spaß machen."

"Aber klar. Die Eigentümerin wird sich sicher noch an mich erinnern...."

Wir fahren zum Essen und als wir das Lokal betreten, hört man überall die Kiefer auf dem Tisch aufschlagen. Zwei Frauen mit dieser Sanduhrfigur in äußert scharfen Röckchen ist für die Herren zu viel. Damen sind nur wenige da, aber sie sind schlagartig abgemeldet. Die Bestellung ist einfach. Soljanka, Bratwürste mit Bratkartoffeln und Bier, bitte 3 mal. Ich wende mich an Sabine.

"Soll ich dich etwas streicheln?"

Und statt die Antwort abzuwarten, ist meine Hand schon unter ihrem Rock und berührt ihre feuchten Lippen. Sie atmet zischend ein und spreizt die Beine. Auch Tina kann meinem Angebot nicht widersprechen. Meine Finger müssen sich unter ihrem Rock aber erst durch einen dichten Busch wühlen, bis ich ihre Lippen ertasten kann. Sie zuckt leicht. Sie ist solche Berührungen nicht mehr gewohnt, mag sie aber. Auch sie ist schon nass.

"Sorry, ich bin stark zugewachsen. Normalerweise bin ich immer glatt."

Als das Bier kommt stecken schon jeweils zwei meiner Finger in den Damen und treiben ihr Unwesen auf dem G-Punkt. Tina kommt als erste und atmet nur schwer. Sabine folgt und stöhnt mir bei einem Kuss in den Mund. Ich küsse Tina auch und ihre flinke Zunge stiehlt sich in meinen Mund. Tina kann küssen, da bleibt einem die Luft weg. Wir greifen zum Bier und stoßen an.

"Na Tina, habe ich zu viel versprochen? Küssen kann er und er hat immer so versaute Ideen. Er bringt mich immer zum Kommen."

"Das funktioniert sehr schön, aber ich bin es nicht gewohnt schon vor dem ersten Bier zu kommen."

"Wenn ich etwas offensiver bin, dann hast du schon 2 Höhepunkte vor dem ersten Bier. Soll ich weitermachen?"

"Lass mal, ich will nicht meine Suppe verschütten, die da gerade gebracht wird. Aber nachher kannst du mich so richtig durchnehmen."

"Sabine hast du später noch Lust mit Tina zu spielen? Ich mag sie nicht lecken, sie ist sehr behaart."

"Tina, am Donnerstag ist bei uns Grillabend mit Spare Ribs, da kommt dann eine liebe Freundin, die Friseurin und Kosmetikerin ist. Sie macht auch Haarentfernungen. Soll ich Termine buchen. Wir beide lecken nicht so gerne, wenn man immer Haare im Mund hat."

"Ja bitte. Es ist mir schon fast peinlich, das Winterfell. Grillabend klingt gut."

"Dann müssen wir Michael von Tina fernhalten. Sie ist genau seine Kragenweite. Er fickt sie sonst gnadenlos."

"Keine Sorge, mit vereinten Kräften und gutem Essen schaffen wir das."

Unsere Bratwürste waren auch wieder genial und wir schlagen uns den Ranzen voll.

"Wollen wir hier noch ein Bier oder lieber zuhause?"

"Trinken wir noch eins daheim."

Auf der Rückfahrt spricht Sabine noch kurz mit Bianca und macht für Donnerstag alles klar. Sie bringt auch einen grünen Salat mit. Fleisch und Knoblauchbrot sind mein Part.

"So das ist auch geklärt. Bianca bringt die Utensilien mit und kann uns alle enthaaren. Wie sieht es bei dir aus, Jens?"

"Noch ganz ordentlich, aber wenn sie schon dabei ist, schadet es nicht."

Daheim ziehe ich mich aus und gehe an den Kühlschrank und hole 3 Flaschen. Die Damen machen sich auch frei und wir setzen uns noch nach draußen, da es wieder schön warm geworden ist. Ich sitze auf der Bank zwischen den Damen und spiele mit ihren Nippeln, die sofort hart sind. Tinas Nippel sind dick und fleischig und lassen sich so schön zwischen den Fingern rollen und Tina stöhnt sofort. Sabine findet es auch ganz toll und schiebt mir ihre 2. Brust entgegen, die ich auch bespielen soll. Ich werde auf beiden Seiten etwas zupackender und ziehe an den Nippeln. Tina steckt sich 3 Finger in die Möse, weil sie kommen will und fingert sich zum Orgasmus, die ich durch leichtes Kneifen in die Nippel auslöse. Sabine ist schon durch die Nippelspiele kurz davor und sie beugt sich vor und schluckt meinen Schwanz und saugt mich. Das macht sie an und sie kommt mit einem Finger in der Möse. Beide sind zufrieden und wollen mir noch was Gutes tun. Sie blasen mich und wechseln sich dabei ab. Tina kann das auch sehr gut und sie nimmt mich in den Rachen bis zur Wurzel, wie Sabine. Ich platze, als ich gerade in Tina stecke und fange an ihr Gesicht zu ficken. Sie erhöht nur ihre Bemühungen und ich will sie vor meinem Erguss warnen, aber sie reagiert nicht darauf, sonder schluckt alles, als ich spritze. Derweil küssen sich Sabine und ich, bis wir atemlos sind. Tina taucht vergnügt aus meinem Schoß auf.

"Ich kann es noch, auch wenn du sehr dick bist und Sperma schmeckt noch immer geil."

Jetzt soll Sabine mal ihren Spaß haben. Ich lege sie auf den Tisch und beginne sie zu lecken nach allen Regeln der Kunst. Tina saugt an ihren Nippeln und spielt mit ihnen. Sabine wird wieder sehr laut und die Nachbarin wird ihre Freude haben. Nach Sabines drittem Höhepunkt deute ich Tina, dass wir die Plätze tauschen und sie weiter leckt. Sie stellt sich an den Tisch und saugt an Sabines tropfnasser Möse, dabei streckt sie ihren Hintern in die Höhe. Ich tippe ihr auf den Rücken und ziehe ihre Vagina etwas auseinander und deute ihr, dass ich sie ficken will. Sie nickt nur und ich positioniere mich hinter ihr. Sie ist schön nass und ich setze meinen Schwanz an, aber es geht nicht so einfach. Sie ist sehr eng und ich muss langsam und stückweise in sie eindringen. Als ich endlich in ihr stecke, brüllt Sabine schon ihren 5. Orgasmus heraus. Tina gewöhnt sich schnell an die Dehnung und gibt mir ein Zeichen, sie zu stoßen. Ich beginne langsam, doch sie stößt hart zurück. Das kann sie auch haben und so treibe ich sie mit jedem Stoß härter auf Sabines Möse. Tina ist sehr leise, aber ich spüre, wie der Welle der Lust über sie hereinbricht. Ich ficke sie hart und ich ficke sie schnell und Tina kommt wie ein Maschinengewehr. Ich brauche einiges an Zeit bis ich in ihr komme und sie ist schon erschöpft, sodass sie Sabine nicht mehr lecken kann. Sabine hängt noch vor einem Orgasmus, ist aber total überreizt. Ich erlöse sie mit einem Biss in Ihre Perle. Sie schreit auf und kommt. Ich lasse sie alle Wogen des Höhepunktes abreiten bis dann wieder bei uns ist. Tina sitzt völlig fertig auf der Bank und mein Sperma tropft aus ihr. Sabine erholt sich langsam, braucht aber weiteres Bier, weil ihr Hals vom Gebrüll nur trocken ist. Mein Schwanz steht noch und glänzt von Tinas Säften. Ich besorge weiteres Bier. Meine Klassefrauen sitzen geschafft nebeneinander auf der Bank und atmen tief.

"Na Tina, hast du es dir so vorgestellt zu dritt?"

"In meinen kühnsten Träumen nicht halb so gut. Du hast mich zu vielen Höhepunkten gefickt, was ich noch nie erlebt habe. Du bist sehr dick und dehnst mich gewaltig. Es ist ungewohnt, aber geil."

"Tina hat mich geleckt?"

"Ja, aber ich musste sie immer wieder animieren weiter zu lecken nach einem Orgasmus von dir. Sie hat es dann auch gemacht, nachdem sie auch viele male gekommen war."

"Und was hast du mit ihr angestellt?"

"Sie hat dich geleckt und ich habe sie von hinten hart gefickt."

"Ich wusste nicht, dass ich zu multiplen Orgasmen fähig bin, aber ich bin es. Es fühlt sich so groß an und du wirst von Welle um Welle davon gespült. Ich konnte nicht mehr denken und nur noch fühlen. Ich kam mir vor, als würde ich nur noch aus Arsch und Möse bestehen, alles andere war ausgeblendet. Sabine, dein Mann ist ein Magier mit seiner Zunge und seinem Schwanz."

"Du leckst aber auch sehr gut, du darfst nur nicht stoppen, dann schaffe ich 10 Stück. Wenn du am Donnerstag dann glatt bist, können wir beide uns revanchieren. Lass uns das Bier mitnehmen und reingehen es wird kühl."

"Benötigt eine der Damen noch meine Dienste? Er ist noch hart."

Auf dem Sofa reitet mich Sabine noch. Sie drückt sich tief in meinen Schoß und ich stoße oben wieder in ihr an. Sie bewegt nur ihr Becken und reitet uns beide so zu einem gemeinsamen Höhepunkt, der lange anhält und uns die Nähe und Liebe spüren lässt. Sabine ist ganz beseelt, als sie von meinem Schoß kippt. Sie leuchtet und strahlt.

"Mein Schatz, wo sind die Schilde?"

"An meinen Titten und unten im Schrank in der Schublade."

Ich fische die Schilde mit den rosa Brillanten aus der Schublade und bitte Tina mal aufzustehen. Sie steht wackelig. Ich versuche sie ihr anzulegen, aber die Löcher sind zu eng. Ich reibe sie auf 9mm auf und es geht. Sie sitzen schön fest und lassen Tinas Nippel auch dunkelrot werden.

"Die möchten wir dir schenken, weil du bei uns bleibst und die erste Runde so klaglos verkraftet hast."

"Ihr seid irre. Mit deinem Schwanz und ihrer Möse hatte ich den Wahnsinnssex und jetzt schenkt ihr mir etwas. Das kann ich niemals gut machen."

"Brauchst du auch nicht. Mir reicht es, wenn du mich leckst oder mit deiner Hand fickst und wenn Jens dich lecken oder vögeln kann."

"Bei mir ist noch alles durcheinander, Ich bekomme keinen klaren Gedanken zusammen."

"So ging es mir auch, als er mich zu multiplen Orgasmen geleckt hat. Und dann hat er meine kleine heile Welt auf den Kopf gedreht und mittlerweile will ich das so haben. Ich will mich als Schlampe geben dürfen, Exhibitionistisch sein und den geilsten Sex der Welt genießen. In kürze bist du auch wie auf Drogen, Sexsüchtig auf Sex mit Jens. Und das schlimme ist, er steht noch immer."

"Oh Gott ich werde in kürzester Zeit ausleiern und mich geil dabei fühlen. Was sind das für Brillanten an den Schilden?"

"Das sind bei dir rosafarbene 1,2 Karat Brillanten."

"Die sehen geil aus und meine Titten waren noch nie so wertvoll."

"Dann pass auf deine Titten auf. Wir gehen jetzt ins Bett, es ist schon sehr spät."

"Muss ich in das Gästebett?"

"Nein Tina, du kommst zu uns."

So habe ich wieder in jedem Arm eine Traumfrau und beide schlafen an mich gedrückt ein. Beide haben ihre Nippelschilde an und ihre Busen sehen märchenhaft aus.

Kapitel 11

Glück

Ich möchte den Wecker schlachten, aber es hilft nichts. Die Routine hat uns, nur, dass ich jetzt für 3 Frühstück mache. Es passt trotzdem. Wir sind unausgeschlafen und keiner hat Hunger. Die Teller bleiben gleich für den Abend stehen und es soll wieder ein warmer, freundlicher Tag werden. Sabine und Tina wählen die sparsamste Bekleidung und in meiner Hose regt sich was. Beide habe ihre Freude daran und überlegen, wie sie mich in der Praxis ficken können. Wird leider nichts, weil zu viele Angestellte herum wuseln und man zu keinem ungestörten Fick kommen kann. Ich bekomme nicht so viel auf den Zettel, weil ich übermüdet bin. Also baue ich im CAD ein 3D-Modell der Höschenmechanik und passe es an den gewünschten Stellen in den Maßen an. Die Bügel verbreitern und etwas strecken, sodass die Öffnung der Vagina an die 6cm groß wird und die Bügel sich sicher anlegen. Die Fixierung der Lippen etwas verbreitern, sodass diese weiter nach Außen gezogen werden und den Bügel verlängert, der die Vorhaut von der Perle fernhält. Ich sende das Model an den kleinen 3D-Drucker, den ich mit Metallfilament gefüttert habe. Der kann dann arbeiten bis heute Abend und dann kann Sabine anprobieren. Ich brauche das Gussmuster für Albert. Tina verschwindet nach oben in die Wohnung und zeichnet sich einen Grundriss. Da zeichnet sie ihre Umbauwünsche für das Bad und die Küche ein. In der Mittagspause kommt sie runter und bespricht die Pläne mit Sabine. Sabine telefoniert kurz und um 1:00 steht der Handwerker für den Umbau in der Wohnung. Die beiden sind sich schnell einig und macht auch den Einbau der neuen Küche. Tina ist begeistert, Probleme sind für andere da, wir lösen sie schon im Vorfeld. Auch die Einbauschränke lässt er anfertigen. Er macht quasi den Generalunternehmer. Der gute Mann hat auch Sabines Haus umgebaut und die Einbaumöbel besorgt. Dann wird es auch bei Tina gut funktionieren, da mache ich mir keine Sorge. Zu Feierabend fahren wir wieder heim. Der Drucker ist fertig und so kann ich die Einzelteile glätten und montieren. Sabine kann die Mechanik ausprobieren, darf aber durch die Muskulatur nicht verbogen werden. Sabine stöhnt, weil sie gedehnt wird, aber es sitzt sehr fest, sodass der Schmuck nicht heraus rutschen kann. Sabine ist entzückt.

"Hast du etwas angepasst an den Maßen?"

"Ja, ich habe es etwas breiter gemacht und das Öffnen deiner Vagina etwas erhöht."

"Das passt prima. Der Druck in der Vagina macht mich geil und die weiter gespannten Lippen fühlen sich gut an und die freiliegende Perle ist einfach nur genial. Jeder Berührung lässt mich erschauern."

"Was habt ihr denn da? Sieht spannend aus."

"Das ist das Gestellt meiner kleiner Hose, die keine Bänder hat. Sie wird in der Vagina eingeklemmt. Es ist ein irres Gefühl."

"Kann ich das mal ausprobieren?"

"Gerne. Wir probieren das ursprüngliche Teil an dir. Das ist aus Silber."

Sabine und ich legen die Mechanik Tina an. Es passt gut und drückt nicht. Tina ist Feuer und Flamme für das Teil.

"Die Mechanik ist ungewöhnlich. Das Öffnen der Vagina macht mich total geil und das Dehnen ist so schön."

Ich streiche mit einem Finger durch ihre Vagina und berühre ihren G-Punkt, der gut erreichbar ist. Tina zuckt.

"Sollen wir bei Tina auch mal das neue größere Teil ausprobieren?"

"Sie ist ja recht eng, da wird es nicht passen und drücken soll es ja auch nicht."

"Also für Tina die Standardgröße und für dich die neue Form. Drückt die auch nicht oder kneift?"

"Nein, die ist nur geil, weil der obere Bügel die Perle so schon freilegt und die Vorhaut richtig nach oben schiebt."

"Tina, wie sieht es aus. Möchtest du auch so ein Teil? Du hast sehr lange Lippen, die könnte man etwas weiter offen fixieren und deine Perle wird so schön groß, da sollte man auch den modifizierten Bügel verwenden. Also weniger Dehnung und sonst wie bei Sabine."

"Dafür bin ich früher immer beim ersten Mal im Bett fallen gelassen worden, weil meine Perle so groß wird, wie ein kleiner Penis. Da kann man prima lecken und saugen, aber die dummen Jungs sagten immer, ich sei keine richtige Frau."

"Da kann ich dich beruhigen Tina. Bei dir ist alles dran, was zu einer Frau gehört und deine Vagina fühlt sich an meinem Schwanz auch sehr gut an, perfekt. Ich werde kurz einen zweiten Datensatz aufbauen und drucken für Tina, dann wissen wir ob es ordentlich passt. Ich muss nur kurz Albert anrufen. Albert ist Abends immer erreichbar.

"Hallo Albert, wie gehen die Geschäfte?

"Wie verrückt. Ich habe mir das Bild von Sabine groß in meinem Laden aufgehängt und auf ein Tshirt drucken lassen, hintendrauf, hochkant. Hinter mir gibt es nur noch Leute mit schiefem Kopf. Viele sprechen mich an und wollen wissen, was das ist und dann erkläre ich es ihnen. Viele bestellen bei mir. Frauen für sich selbst und Männer für ihre Geliebte. Die Schilde sind der Renner. Letztens habe ich ein Paar mit 5-Karätern verkauft. Mittlerweile machen wir sie in Gold und Platin."

"Ich wusste doch, dass Biancas Bild gut ist."

"Das ist so gut, dass ich Sabine einen Stein spendieren möchte. Du trägst ja noch immer keine Brillanten."

"Und schon bin ich bei dem Grund des Anrufs. Ich habe hier eine komplexe Form, die maßhaltig abgeformt und gegossen werden muss in Platin. Aus dem 3D-Drucker kann ich es dir in Metall machen zum Abformen, was nicht einfach wird, oder in einem Kunststoff mit niedrigem Schmelzpunkt, sodass du es zum Formen im Ausschmelzverfahren verwenden kannst. Was ist die lieber?"

"Schicke mir mal beides. Ich muss probieren."

"Brauche 2 verschiedene Formen, eine für Sabine und eine für eine sehr gute Freundin Tina."

"Ah, du hast dir schon eine Freundin angeschafft."

"Nein, Tina ist die Freundin von Sabine und mir. An die Stücke brauche ich bei der schmaleren Form einen rosa Brillanten........"

Ich erklärte Albert, wie es mir vorstellte und welche Steine es sein sollen und wie sie befestigt werden sollen. Albert ist von der Idee begeistert,

"Darf ich die Teile dann auch nachformen und verkaufen?"

"Kannst du machen, wenn Sabine und Tina dafür aufregenden Schmuck bekommen. Ich lege dir Zeichnungen bei, damit du siehst, wie ich mir die Aufhängung vorstelle. Außerdem brauche ich noch einige Stoffdreiecke aus transparentem und dehnbarem Stoff mit einem Platinring an jeder Ecke. Rot, Schwarz und Weiß wären toll. Das Nappaleder ist leider nicht dehnbar genug. Ich sende Fotos mit und wenn du mit dem Guss fertig bist, könnt ihr ja mit der Nähmaschine probieren."

"Dann mach mal das Paket fertig und gib es auf die Post. Es wird aber dauern, wir haben viel Arbeit, sehr viel Arbeit."

"Ist schon gut, ich habe verstanden. Weihnachten reicht....."

Ich lege auf und schaue nach dem Drucker. Er ist schon fast fertig. Noch kurz warten und dann montieren. Die Damen sitzen über Sabines Bildband und sind beide nass. Tina ist schon kurz vor dem Kommen, so sehr machen sie die Bilder an. Sie sprechen über Bianca, die Morgenabend ja zum Grillen kommt.

"Ah, ihr seid bei der anregenden Literatur."

"Der Bildband ist geil. Bianca ist eine gute Fotografin. Übrigens, ich habe den Bügel jetzt eine zeitlang getragen und er sitzt angenehm."

"Dann probiere mal die neue Variante aus dem Drucker."

Sabine hilft beim Anlegen. Tinas Perle steht steil heraus und sieht sehr einladend für eine Zunge aus. Beim Schließen der Bügel stöhnt sie auf. Es passt perfekt. Sabine ist auch von ihrem Entwurf begeistert.

"Sabine, ich muss mich erst an euren Haushalt gewöhnen. Ihr habt so viele Sachen, die mich anmachen. Überall sind Anspielungen auf Sex."

"Jetzt übertreibst du aber. Wo ist den hier Sex, außer dass wir nackt sind und du ein Buch mit tollen Bildern von mir und in einem Kapitel von Jens und mir beim Sex auf dem Schoß hast. Kennst du schon meine einzige Topfpflanze?"

Tina guckt erstaunt und Sabine holt den Kaktus.

"Der ist aber hübsch."

"Dann gib ihn nicht Jens in die Hand, der lässt dich durch die Decke gehen. Damit habe ich es mir besorgt, als er noch nicht ständig hier war, aber er ist noch geschickter damit."

"So kurze Unterbrechung. Wie sind die Bügel für euch? Ich muss es wissen, ob ich noch was ändern muss, sonst gehen sie so in den Guss. Sabine, wie ist es bei dir?"

"Sitzt perfekt und hält bombenfest in mir. Und Spaß macht er auch, ich habe hier schon eine kleine Pfütze gemacht."

"Bei mir ist es auch perfekt. Ich bin kurz vor dem Kommen. Lasst uns vögeln, sonst besorge ich es mir selbst."

"Tue dir keinen Zwang an. Ich finde masturbierende Frauen sind ein geiler Anblick, wenn sie kommen. Ich setze nur den Drucker nochmals in Gang für die Muster für Albert."

Ich sende kurz die Aufträge an den Drucker in Metall und dem schmelzbaren Kunststoff. Als ich zurück komme, sitzen meine beiden Hübschen nebeneinander auf dem Sofa und fingern sich zum Orgasmus. Ein Finger auf dem G-Punkt und den Daumen auf der Perle. Der Anblick ist zu schön. Tina stöhnt kehlig und Sabine ist schon bei ihren kleinen Schreien. Beide massieren sich hart und es wird nicht mehr lange dauern. Sie kommen kurz hintereinander und Sabine schreit vor Vergnügen, sie hören aber nicht auf, sondern machen gemeinsam weiter, nur dass die eine jetzt die andere fingert. Sie treiben sich gegenseitig in den nächsten Höhepunkt. Tina hat Geschmack an mehrfachen Orgasmen gefunden. Sie fingern sich und sie küssen sich und sie kommen noch mehrmals. Ich habe eine extraharte und dicke Erektion. Die beiden machen mich an, ich weiß nicht, welche ich als erste vögeln möchte. Das ich beide heute ficken werde, ist für mich klar. Die Damen gönnen sich noch eine Runde bis sie verschnaufen müssen. Derweil decke ich den Tisch, das Geschirr steht ja noch vom Morgen. Tina kann als erste wieder sprechen.

"Wie war das Bild für dich wie wir uns gegenseitig gefingert haben?"

"Sehr erregend, wie ihr an mir sehen könnt. Trotzdem würde ich euch noch gerne ficken. Zuerst jetzt aber Abendbrot. Ihr habt sicher auch Hunger."

Ich nehme ihnen die Bügel ab und beide sind erleichtert. Die Bügel sind doch ein starker Reiz mit der Dehnung. Wir gehen zu Tisch.

"Und die Bügel für euch in Ordnung?"

Beide sind sich einig, dass es das beste Spielzeug nach einem Schwanz ist. Das Öffnen der Vagina mit der Zugänglichkeit ist der größte Kick. Beide kommen zu Tisch und stieren auf meinen Schwanz.

"Den bekommt ihr beide noch etwas später zu spüren."

"Ich will ihn ganz tief und einen harten Fick."

"Für mich bitte auch."

Nach dem Essen gehen wir nach oben auf das Bett. Beide gehen nebeneinander in Stellung und strecken mir ihren Hintern entgegen. Auch ein starkes Bild, Bianca muss unbedingt nochmal Fotos machen, schießt es mir durch den Kopf. Da ich mich nicht entscheiden kann, welche als Erste dran ist, werde ich eine ficken und derweil die andere fingern. Ich fange mit Sabine an und schiebe 3 Finger in Tina.

"Ja, das ist auch gut. Mach weiter. Ich stöhne schon."

Sabine drückt sich immer harter auf meinen Schwanz und ich stoße sie ganz tief. Sie ist auf dem Weg. Ich wechsel dann und stoße tief in Tina, Sabine bekommt dafür 3 lebhafte Finger in ihre Möse. Es funktioniert gut und ich schaukel die Erregung der beiden Traumfrauen so immer weiter hoch. Die Wechsel müssen immer häufiger erfolgen. Tina kommt als Erste, sehr hart und intensiv, während ich Sabine noch fingere. Nächster Wechsel. Jetzt kommt Sabine mit einem Schrei. Tina halte ich mit meinen Fingern auf dem Erregungsniveau. Wieder Wechsel. Tina ist ist bereit für die nächste Runde und tropft an ihren Schenkeln entlang. Ich werde immer härter und dehne sie. Sabine bekommt 4 Finger und kurz darauf die ganze Hand. Sie kreischt, aber jetzt kann ich nicht mehr wechseln. Sabine geht bei jeder Fingerbewegung in einen neuen Höhepunkt. Sie brüllt, als würde sie gefoltert, aber es geht ihr gut. Tina wird weiter hart gefickt. Sie kippt in einen Dauerorgasmus und ich bin endlich auch so weit, dass ich komme. Bei jedem Pulsieren meines Schwanzes stöhnt sie auf, weil sie weiter gedehnt wird. Ihre Möse umfasst mich wie eine eiserne Faust. Es fühlt sich zu gut an. Auf Sabine muss ich aufpassen, dass sie mir nicht ohnmächtig wird und reduziere ich immer wieder die Bewegungen. Sie ist schon sehr geschafft und so penetriere ich kurz und heftig den Muttermund. Die ganze Spannung löst sich schlagartig. Die Muskelanspannung ist weg und ich kann vorsichtig meine Hand aus ihr ziehen. Sie kippt einfach nur nach vorne in die Kissen und weint leise. Lange kann das mit Tina auch nicht mehr gut gehen. Ich fasse an ihre Perle, die gut zu fühlen ist und drücke diese hart zusammen. Sie stöhnt auf und auch ihre Spannung löst sich und fällt schluchzend in die Kissen zu Sabine. Ich streichel beiden den Rücken und die Seiten, das Weinen hört auf. Und beide drehen sich auf die Seite mit dem Gesicht zueinander und küssen sich sanft. Sie ziehen mich zu sich und wir küssen zu dritt.

"Ich habe noch nie nach dem Sex geheult, heute ist es das erste mal. Das Gefühl ist zu groß. Oh Gott, wie soll ich den Sex mit euch dauerhaft aushalten. Seit ich hier bin, ist alles anders als es vorher war. Ich liebe euch, dich Sabine und den Schwanz von Jens, der mich immer an meine Grenzen treibt. Ihr werdet mich nicht mehr los."

"Jetzt ist sie auch süchtig nach dir, Jens. Wieso geht es allen Frauen so?"

"Vielleicht weil ich sie zum Heulen bringe und sie nur noch aus Fühlen bestehen und das Denken in den Momenten keine Rolle mehr spielt?"

"Ja, das stimmt. Mir geht es so und Tina sicher auch. Jetzt sind wir beide dir gefügig und brauchen deine Zuwendung und die Geborgenheit bei dir."

"Ich werde, wie immer, mein Bestes tun."

"Mir reicht etwas weniger und nur ab und zu so ein Feuerwerk. Früher wurde ich verspottet, aber aber eben habe ich das ganze Frausein gefühlt. Bitte wartet kurz, ich muss nach unten und aus meinen Sachen etwas holen."

Tina sucht unten etwas und kommt bald wieder herauf. Sie hat einen roten Lederharness an mit einer Leine am Halsgurt eingehängt. Sabine und ich staunen und sind erfreut über den Anblick. Sie legt mir das Ende der Leine in die Hand. Sabine legt ihr Halsband ab und sucht ihre Hundeleine und legt sie an. Auch ihre Leine bekomme ich in die Hand.

"Ich hoffe, dass ihr nicht erschrocken seid, aber der Harness ist mein Fetisch und rote Wäsche. Ich trage nur rote Wäsche oder keine. Ich trage auch einen roten BH unter einer weißen Bluse, dass man ihn sieht, ist mir egal. An dem Harness könnt ihr mich fesseln. Ich begebe mich in eure Hand. Ich vertraue euch."

Sabine und ich schauen uns an und verstehen uns.

"Wir werden dir auch diesen Wunsch erfüllen und dich benutzen. Und zu Weihnachten machen wir einen Ausflug nach Schaffhausen zum Einkaufen....."

"Wieso Schaffhausen?"

"Sabine, zeige es ihr."

Sabine öffnet ihre Wäscheschublade und Tina laufen die Augen über. Wenig rot, aber tolle Strapse und süße BH. Die Slips sind auch nicht ohne.

"Und so was gibt es in Schaffhausen?"

"So etwas und noch mehr. Wir fahren da dann hin. Du kannst da pleite gehen...... Ich ziehe mal was romantisches an."

Sabine kleidet sich sorgfältig und auch die Nähte ihrer Nylons sitzen gerade. Alle ihre Kurven sind auf das Schönste betont und sie spiel mit ihren Reizen.

"Komm her, ich lecke dich. Ich liebe solche Wäsche an meiner Spielkameradin. Die Wäsche auf deinem Körper macht schon wieder nass. Entschuldige ich bin schon wieder geil, obwohl mir Jens den Verstand heraus gefickt hat. Ich muss dich haben, so Frau auf Frau.

"Tina, heute bitte nicht mehr, aber die Vorfreude bleibt ja. Ich bin fast wund und dann wird es mir unangenehm."

"Verstehe ich, aber du siehst zu süß aus."

Sabine macht mit der Wäsche einen Striptease und Tina sabbert vor Gier. Wir lassen es für heute gut sein und kuscheln uns nackt aneinander, die Damen mit den Nippelschilden, die sie nicht ablegen wollen und Tina mit ihrem Harness. Ich streiche sanft über ihre Nippel und sie schlafen wohlig erregt ein. Ich spüre eine meiner Damen an meinem Schwanz, die ihn gefühlvoll und zärtlich leckt. Die andere Dame küsst mich ebenso. Ich will die Augen nicht öffnen, es ist so ein schöner Traum. Schließlich riskiere ich doch ein Auge. Tina küsst mich und Sabine leckt.

"Er ist wach, du kannst aufhören Sabine, sonst kommt er gleich. Er stöhnt schon."

"Dann ist gut, ich komme sonst auch gleich."

Schade, der süße Traum ist vorbei. Tina legt ihren Harness ab und ist nicht minder schön. Sabine reibt sich ihre Nippel und atmet schwer.

"Kommt unter die Dusche. Wir wollen doch heute noch für mich einkaufen."

"Ja und das Fleisch und zwei Weißbrote brauchen wir auch noch. Bier und Butter fehlt auch."

Tina ist richtig aufgekratzt und wir folgen ihr in die Dusche.

"Was ist das für eine komische Dusche?"

"Damit kannst du dir die Möse ausspülen und anschließend den Darm spülen, damit du richtig sauber bist. Ich mache es immer, damit Jens meinen Arsch ficken kann und es keine Überraschung gibt."

"Wie, er fickt dich in den Arsch?"

"Ich stehe da drauf und einmal die Woche brauche ich es."

"Das ist ja noch schöner. Mein erste Fick war in meinen Arsch, da ich nicht schwanger werden wollte und seither liebe ich es so benutzt zu werden. Mein Ex-Mann hat es nie gemacht, nicht einmal aus Liebe zu mir."

"Dann haben wir eine weitere Spielart, die meinen Traumfrauen gefällt. Hoffentlich hältst du meinen Schwanz in dir auch aus."

Wir duschen und Sabine starrt auf meine Hände, die ich über Tinas Körper gleiten lasse mit der Seife.

"Hallo Sabine, du guckst schon wieder Kopfporno. Ich sehe es dir an."

"Jaaaaaaaaaa, und es macht mich an. Ich überlege schon, was ich heute anziehe um dich heiß zu machen."

"Sei eine brave Frau, sonst bekommst du wieder einen Klapps auf den Hintern."

"Ich werde dich reizen, bis du die Hose sprengst. Bitte ziehe keine Unterhose an. Dein Schwanz zeichnet sich dann immer so schön in der Hose ab und das macht mich an."

Tina hat sich mit dem Spülkopf bearbeitet und ihn gereinigt. Sabine macht weiter und zum Schluss spült sie noch meinen Darm. Das warme Wasser ist sehr angenehm. Wir wollen aber los. Sabine nimmt ihr kurzes Stechkleid nur mit Halsband und High Heels und Tina hat ein ähnliches Kleid und ihre High Heels. Beide Kleider versuchen den Hintern vollständig zu bedecken, was aber beim Bücken scheitert. Tina demonstriert es beim Anziehen der Heels. Wenn ihr Pelz nicht wäre, ich würde sie sofort lecken. Das Päckchen für Albert mache ich noch kurz fertig. Einen kurzen Brief, ein Foto von dem eingehängten Stoffdreieck in die Modelle der beiden Varianten in Metall und je 2 zum Ausschmelzen. Ich fahre wieder und wir stellen den Wagen an der Praxis ab und bummeln los. An der Post gebe ich das Päckchen auf. Ich habe beide Frauen im Arm und meine Hand liegt jeweils auf ihrem Hintern, aber unter dem Kleid. Eine Pobacke ist gut sichtbar. Meinen Damen macht es auch Spaß und sie genießen meine Hand. Wir erreichen den Schuhladen.

"Komm Tina, hier habe ich alle meine Heels her. Für dich finden wir auch was."

"Oh Gott, die haben hier Overknee High Heels aus glattem Leder. Die muss ich haben."

Beide stürzen sich in den Laden. Ich folge mit Abstand. Die Verkäuferin erkennt mich wieder und auch Sabine. Beide sind im Kaufrausch und Tina hat sofort 3 Paare, die sie braucht. Sabine entdeckt Stiefel aus Leder, die fast bis zum Schritt hoch reichen. Sie haben oben jeweils 3 Stoffösen, in die man die Strapse einhängen kann. Sabine probiert sie an, aber mangels Strapse muss sie sie festhalten. Ihre blanke Möse knapp über den Stiefeln ist der Hit. Tina probiert auch ein Paar und hat jetzt das 4te Paar. Ich zahle alles zusammen und bekomme noch ein paar nette Prozente. Meine Damen sind glücklich.

"Der Laden ist toll, dass es so etwas in Erfurt gibt, wo ich in Hamburg immer gesucht habe. Ich brauche jetzt noch ein paar schlichte rote Strapse."

"Da können wir doch in dem Wäschegeschäft suchen, bis wir nach Schaffhausen kommen."

In dem Wäschegeschäft ist die Auswahl bescheiden, aber Tina bekommt das Gesuchte in Feuerrot und hübscher Spitze. War ein Einzelstück im Sale. Jetzt ist der Laden dran, in dem Sabine ihre Herbstkleider gefunden hatte. Tina findet einiges in schwarz und nimmt auch 2 von den hautengen Pullovern mit Rollkragen mit. Meine Damen probieren alles an und sind wie kleine Kinder im Spielzeugladen. Ich trete von hinten an Sabine heran und umarme sie und küsse sie seitlich auf den Hals. Sie muss die harte Beule meiner Hose an ihrem Hintern spüren.

"Oh was hätte ich jetzt Lust auf einen Quicky. Du kannst mich gleich in der Umkleide vernaschen. Ich habe mit Tina eine große Kabine. Dann kannst du Tina auch gleich beglücken....."

"Dann hoffe ich, dass du nicht so laut wirst, sonst müssen wir es uns verkneifen."

"Dann muss ich mit Tina knutschen, damit ich leise bin."

Sabine hat einen weiten knöchellangen Rock gefunden, unter den sie Stiefel tragen will. Bei der Anprobe bin ich zugegen. Kaum in der Kabine öffnet Sabine meine Hose und zieht ihr Kleid über den Hintern hoch. Sie streckt ihn mir entgegen und macht ein Hohlkreuz, sodass sie sich an meiner Schulter festhalten und mich küssen kann. Ich setzte an und es geht ganz leicht. Es ist mehr als ausreichend Schmiermittel vorhanden. Wir ficken hastig und sie kommt, als ich ihre Perle massiere. Wir versuchen noch eine 2. Runde, aber sie wird zu laut. Sie keucht und ist noch nasser. Tina kommt in die Kabine zurück und Sabine probiert den Rock. Ich ziehe Tinas Kleid etwas hoch und beuge sie nach vorne. Sanft gleite ich in sie hinein.

"Ich dachte schon, du würdest niemals fragen. Fick mich hart."

Der Aufforderung leiste ich gerne Folge. Wir sind superschnell und sie kommt. Ich ficke sie ungerührt weiter in den zweiten Orgasmus. Ich bremse mich nicht und komme in ihr. Sie bekommt zitterige Beine und Sabine leckt die Mischung von ihren Lippen. Tina kommt nochmal. Als sie halbwegs trocken ist, zeigt Sabine den Rock. Passt hervorragend und auch Overknees kann sie gut darunter tragen. Tina probiert weiter und findet einige Stücke, die ihre Figur sehr vorteilhaft betonen. Sie hat auch ein Kleid, an dessen weitem Ausschnitt Kunstpelz angesetzt ist. Der gleiche Streifen ist auch am Saum, der eine Hand breit unter dem Hintern liegt. Der Rest des Kleides ist knalleng. Tina sieht trotz des schwarzen Kleides völlig nackt aus, so eng liegt es auf ihrer Haut.

"Und Jens, was hältst du davon?"

"Statt des Kleides reicht auch ein Töpfchen Farbe um es aufzumalen. Würde keinen Unterschied machen. Ich könnte nur noch leichter mit deinen Nippeln spielen."

Ich streiche beiden über den Busen und ihre Nippel reagieren sofort. Sie stehen steinhart ab und zeichnen sich sehr hübsch unter ihren Kleidern ab. Da möchte Mann glatt knabbern.

"Meine Damen, müssen wir noch zu der Erotic-Boutique?"

"Aber klar, Tina brauch noch einen eigenen Vibrator, und einen Bud plug. Vielleicht finden wir ja noch ein Hundehalsband in Rot für die Leine."

"Wir müssen halt auch noch die Lebensmittel kaufen und beim Metzger vorbei."

In der Boutique geht es schnell, aber Tina will zusätzlich auch einen Kaktus. Den muss die Chefin erst noch heraussuchen. Ich stöbere bei den Erika Lust DVDs, finde aber nichts neues. Den Deckel dürfen die Damen bezahlen, ich hatte schon den Rest auf dem Deckel. Sabine nimmt eine Gleitgelprobe vom Tresen und schmiert den Plug ein und drückt ihn Tina in den Hintereingang.

"Jetzt, Tina, bist du korrekt gekleidet und jeder Schritt macht doppelt Spaß."

Wir gehen zum Auto zurück, beladen mit den ganzen Taschen. Beim Becker ist der nächste Stop für Brot, Brötchen und 2 Kastenweißbrote. Beim Supermarkt die Dinge des normalen Bedarfs, wie Milch und Käse, und noch 2 Kästen Bier, Butter und eine scharfe Grillsoße zum Marinieren. Knoblauch für die Brote habe ich noch. Beim Metzger liegend die Spareribs bereit. Er hat 10 Streifen statt der 8 zurückgelegt. Das passt. Ich nehme noch 2 Dutzend Bratwürste mit, die kann ich ja zur Not einfrieren. Wieder daheim verpacken wir die Einkäufe und stellen das Bier kalt. Ich bereite schnell die Knoblauchbutter für die Brote vor. Die Damen räumen die neuen Schuhe und Kleider weg. Tina und Sabine führen ihre neuen Stiefel mit einem Strapshalter vor. Wirklich rattenscharf und ihnen macht es Spaß mich zu reizen. Dafür stelle ich sie gleich an, die Butter auf dem gefächerten Brot zu verteilen und die Brote dann in Alufolie einzupacken. Mir wird warm und ich ziehe mich aus, das wiederum lenkt meine Damen von der Aufgabe ab. Die Marinade für die Spareribs ist einfach mit der scharfen Grillsoße, etwas Öl und zusätzlichen Gewürzen gemacht. Während ich noch das Fleisch bepinsel, sind die Damen fertig und packen die Brote so lange in den Kühlschrank. Ihre leichte Handarbeit an meinen Eiern bringt mich aber schon aus dem Konzept. Schließlich ist auch das Marinieren fertig und auch die Rippchen kommen in den Kühlschrank. Damit sind die Vorbereitungen fertig und wir müssen nur noch den Terrassentisch decken. Auf die Anstrengung gibt es das erste Bier auf der Terrasse.

"Nachher müssen wir uns aber was anziehen, sonst drehen Bianca und Michael durch."

"Unsere Kleider von vorhin und und ein Paar High Heels reichen doch."

"Michael werden die Augen aus dem Kopf fallen und er wird mit der Hand obszöne Gesten machen. Bianca wird das gefallen."

Tina sitzt breitbeinig vor mir auf dem Tisch und zieht ihre Möse an den Haaren auseinander.

"Entschuldige Sabine, aber ich kann nicht anders. Die harten Schwanz vor Augen und ich vergehe vor Lust. Jens, bitte leck mich, ich will deine Zuge spüren,"

Sabine grinst und macht sich über Tinas Titten her. Ich beginne langsam und mit breiter Zunge. Tina reißt sich fast die Haare aus, um sich noch weiter zu öffnen. Sie schmeckt anders als Sabine, aber nicht weniger gut. Sie fließt über und bekommt ihren ersten Höhepunkt. Ich mache weiter und erweitere um die Varianten nach einiger Zeit. Nach dem 5. Orgasmus knabber ich an ihren Lippen, nach dem 6. sauge ich an ihrer Perle und dann knabbere ich an der ganzen Möse. Zum Schluss knabbere und sauge ich nur noch an ihrer Perle und mit einem Schrei zerfällt sie in tausend Stücke. Sie kann sich nicht mehr bewegen, so ausgepumpt ist sie.

"Das ..... war ..... der .......Himmel. Ich...... muss...... geschwollen.....sein, ........ faustgroß."

"Jens, jetzt hast du sie richtig fertig gemacht."

"Das waren doch erst 7. Sie ist noch nichts Gutes gewohnt. Nach einiger Zeit werde ich auch 11 aus ihr herauskitzeln. Und jedes Mal wird es wie ein kleine Tod sein und sie wird danach betteln wie du. Und was möchtest du bevor die beiden kommen?"

"Lieber heute Abend einen ganz ruhigen Fick mit viel Gefühl. Jetzt ist es auch schon zu spät."

"Dann schnappe dir mal Tina und zieht euch was an. Ich habe meine Klamotten noch hier unten und decke dann den Tisch. Das Brot kann auch schon in den Ofen."

Sabine hakt Tina unter und führt sie nach oben. Ich habe den Tisch fertig, als sie wieder erscheinen. Tina sieht noch etwas mitgenommen aus, aber sie lächelt mich bewundernd an. Beide haben ihre Hundehalsbänder mit Leine um und das Handgelenk durch die Schlaufe gesteckt. Biancas DVDs liegen wieder bereit, da ich mit denen fertig bin. Bianca und Michael sind pünktlich und Bianca packt gleich ihre Utensilien oben auf dem Bett aus.

Wir stellen Tina vor und Michael bekommt Schnappatmung. Dass er bei Sabine Stielaugen bekommt, sind wir ja schon gewohnt. Tina erzählt etwas von sich und Michael bekommt sein erstes Bier zur Beruhigung. Bianca macht sich über unsere Haare her, bis wir alle drei schön glatt sind. Tina sieht auch wundervoll aus, weil ihre Inneren Lippen immer die Äußeren überragen und somit herausstehen. Ich gehe runter zu Michael und Bianca packt zusammen. Die 3 tratschen noch etwas und führen die neuen Stiefel und Tinas Kleider vor. Wieder auf der Terrasse muss ich Bianca fragen:

"Habt ihr den Salat noch im Auto?"

"Sicherlich, aber Michael hat vergessen ihn mitzunehmen. Er war schon die ganze Fahrt darauf fixiert, Sabine wieder auf den Busen zu starren. Dass Tina auch so schöne Rundungen hat, scheint ihn etwas aus der Bahn zu werfen. Michael, hol bitte mal den Salat aus dem Wagen."

Ich hole mir die Rippchen aus dem Kühlschrank und weitere Biere und lege die ersten 5 Streifen auf den Grill. Bei mittlerer Hitze schön garen lassen und zum Schluss bei hoher Temperatur schön bräunen. Michael kommt mit dem Salat zurück und sitzt meinen beiden Hübschen gegenüber, die die Bank besetzen. Ich kann ihnen unter des Kleid schauen und sie haben sich beide die neuen gedruckten Bügel eingesetzt. Tinas Möse ist schön rot und geschwollen, die Öffnung der Vagina ist gut zu sehen. Bei Sabine sieht es genauso aus, nur nicht so rot und geschwollen. Michael hat einen tollen Ausblick. Und als meine Klassefrauen sich vor seinen Augen anfangen selbst zu streicheln und einen Finger in die Vagina zu stecken und den G-Punkt zu massieren, ist es zu viel für ihn. Er hat einen roten Kopf und nimmt Bianca bei der Hand. Sie hatte von dem Schauspiel nichts mitbekommen. Er zieht sie ins Haus und den Geräuschen nach fickt er sie gnadenlos bis er kommt. Bianca war von Michaels Vergewaltigung total überrascht worden, fand aber Gefallen daran.

"Was war das eben? So nötig hatte er es noch nie und so hart war er auch noch nie. Ich bin zwei mal gekommen, Was war denn los?"

Ich zeigte ihr, was meine beiden Hübschen gemacht hatten und Bianca fand die Idee geil. Die Spareribs sind jetzt gar und bekommen noch etwas Farbe. Sie riechen richtig lecker. Bianca platzt fast, sie muss uns was erzählen.

"Also, ich habe einen Termin in Schwarzwald bekommen für meine Brust-OP, in der übernächsten Woche. Dann wird aus A endlich C. Ich freue mich gewaltig. Ich bekomme endlich die Rundungen, die ich mir wünsche."

"Glückwunsch, Meine sind auch C, Sabine hat D. Vielleicht wäre bei deinen Proportionen B ausreichend, aber wenn du so richtig vollbusig sein willst, ist C richtig. Vergiss nur den BH dann nicht, die Schwerkraft zieht nach unten."

Ich nehme die Spareribs vom Grill und jeder bekommt den ersten Streifen. Ich lege gleich nach zum Garen.

"Bitte esst die Spareribs mit den Fingern, es sind ausreichend Servietten da. Mit Messer und Gabel ist es Quälerei. Ich bringe sofort das erste Brot. Bitte bedient euch. Wer braucht noch ein kaltes Bier? Also alle. Bringe ich gleich."

Ich bringe das Brot und weiteres Bier. Das Brot ist sofort weg, weil Michael gleich mal die Hälfte nimmt. Also hole ich sofort das Zweite. Michael kaut über alle Backen und ist begeistert.

"Das ist ja wunderbar. Das Fleisch ist zart und saftig und super gewürzt. Wie ich schon beim letzten mal sagte, für so ein Essen darfst du sogar meine Frau ficken. Dann ist sie wieder mal so richtig high."

Tina schaut erstaunt und Sabine erzählt ihr die Geschichte in kurzer Form. Tina nickt.

"So wie Bianca hätte ich sicher auch reagiert und Jens wollte sie nicht vögeln?"

"Nein, wir waren extrem verliebt und Bianca ist nicht sein Typ. Er fickt nicht jede. Da sind wir beide genau seine Kragenweite, wie du schon zu spüren bekommen hast."

"Oh ja, und wie ich das spüre."

Michael wird neugierig.

"Wie jetzt? Jens fickt euch beide zusammen und er bekommt das hin, dass ihr beide genug bekommt?"

"Also bislang funktioniert es prächtig und keine kommt zu kurz. Mindestens einen Fick für jede jeden Tag. Bislang haben sie sich nicht beklagt.

"Wir beklagen uns auch nicht. Er ist so zärtlich und gefühlvoll oder hart und brutal, gerade so wie wir es uns wünschen. Und er liebt die Abwechslung und wir probieren alle Spielarten aus, oder siehst du das anders Tina?"

"Nein, ich war nur erschrocken beim ersten mal, wie lange er mich fickt und zu wie vielen Orgasmen ich fähig bin. Nur einmal habe ich geheult, weil das Gefühl zu mächtig für mich war. Und das schlimme ist, er war danach noch immer hart und hätte mich dann vollends umgekrempelt. Sabine hat schon Recht und ich bin glücklich, dass ich eine solche Freundin habe, die ihn mit mir teilt. Ich liebe den Sex mit ihm, so wie Sabine den Sex auch liebt. Wir sind beide verliebt und abhängig und er macht uns immer wieder gefügig. Ich könnte schreien vor Glück."

Michael ist das Weltbild verrutscht. Der hat 2 Frauen, macht beide glücklich und beide lieben ihn dafür. Da kommt Michael ins schleudern. Bianca hat die ganze Zeit aufmerksam zugehört.

"Sollen wir uns auch eine Freundin für uns beide suchen. Wir können dann beide Sex mit ihr haben und keiner kommt zu kurz."

"Was soll den der Unsinn? Ich will eine Frau, ich will dich und nicht mich durch verschiedene Betten vögeln."

Leider hat Michael unsere Beziehung nicht verstanden, beziehungsweise stehen ihm seine überkommenen Moralvorstellungen im Weg. Armer Kerl, arme Bianca. Bianca greift den Faden wieder auf.

"Ich muss euch noch was berichten. Tina kennst du schon das Bilderbuch von Sabine? Ja? Die Bilder habe ich gemacht. Ich hatte Anfragen wegen erotischer Fotos und mit dem Bildband konnte ich punkten. So hatte ich letztes Wochenende schon 3 Fotositzungen gegen Bezahlung. Die Kunden bekommen einfache Ausdrucke und die Bilder in elektronischer Form. Das wird mein zweites Standbein. Dich, Tina, brauche ich auch mal vor der Linse und dann mit Sabine und dann euch alle Drei. Die Bilder vom Sex mit Sabine und Jens kommen immer sehr gut an. Da habe ich schon weitere Aufträge."

"Bei solchen Fotos mache ich gleich mit. Und beim Sex erst recht. Ich will aber mit Sabine und Jens ficken."

"Das lässt sich sicher mal einrichten. Jetzt brauche ich noch jemanden, der solche genialen Bildbände macht."

"Ich kann sie dir leider nicht machen, weil die Maschine im Süden steht. Aber auch hier müsste es ein kleines Repro-Studio geben, die so etwas können."

"Ich suche mal und arbeite meine Aufträge ab. Aber ihr Drei seid gebucht. Ich brauche mehr so geile Fotos."

Die 2. Ladung Spareribs ist gegart und ich schalte auf Bräunung.

"Tina, wo kommst du den eigentlich her? Wie alt bist du und warst du schon mal verheiratet?"

"Ich bin jetzt 38 und komme aus Hamburg. Ich war dort verheiratet und mittlerweile geschieden. Mein Mann hat mich leider die letzten 4 Jahre ignoriert und nicht mehr angefasst. Daher kann ich dich Bianca so gut verstehen. Du hast eine radikale Lösung gewählt, aber die hat zum Erfolg geführt, wie wir auch erleben durften. So eine Lösung gab es für mich nicht. Ich habe dann mit einer anderen Frau begonnen und mein Mann, der mich abgelegt hatte, sprach von betrogen. Jetzt bin ich nach Erfurt gekommen und will hier eine Praxis für Frauenheilkunde eröffnen. So habe ich Sabine kennen gelernt, da sie eine Gemeinschaftspraxis bilden will. Bis meine Wohnung renoviert ist, wohne ich erst mal bei den Beiden. Das wir uns so gut verstehen, war nicht absehbar. Als ich Jens unabhängig kennen gelernt habe, war ich von ihm begeistert und wollte ihn haben. Dann habe ich erfahren, dass Sabine seine Verlobte ist und Sabine den Mann ausspannen, schaffe ich nicht. Nun bin ich die Freundin von beiden und fühle mich sauwohl."

"Das Fleisch ist fertig, wer will was?"

Sabine und Bianca nehmen je einen, Michael nimmt 2 und für Tina bleibt noch einer. Ich gehe leer aus. Wenn Michael so weiter frisst, dann muss ich als Entschädigung wirklich noch Bianca ficken und sie so richtig benutzen. Da ich auch noch Hunger habe, hole ich noch Bratwürste.

"Wer will dann noch eine Bratwurst, wie viele soll ich auflegen?"

Alle Damen wollen jeweils noch eine und Michael noch 2. Ich brauche auch noch 2. Macht 7, ich lege vorsichtshalber noch 8 auf. Die Würste gehen schnell und so bekomme ich auch noch was zu kauen. Das Brot hatte Michael auch schon zu großen Teilen gefuttert. Die Würste verteile ich gemäß der Bestellung. Die Damen sind schon ziemlich voll, aber Michael kaut weiter. Ich bekomme immerhin die geplanten 2 Bratwürste, aber Michael nimmt noch die Reserve. Zum Glück ist noch etwas Salat übrig, den ich mir nehme. Die Damen sind satt und mir reicht es jetzt auch, aber Michael scheint noch nicht ganz glücklich.

"Hast du noch was?"

"Nein. Du bist so in die Vorräte gefallen, dass du sogar alle geplanten Reserven verspeist hast. Ich gehe mal davon aus, dass du heute alleine heim gehst und mir Bianca für mindestens 2 Runden hier lässt. Dann können wir zu Viert uns vergnügen."

Bianca strahlt und Sabine schaut fragend, bis ich sie angrinse und zu zwinker. Sie merkt, dass ich Michael nur hoch nehmen will.

"Das ist mir egal, ihr könnt sie auch ganz haben, wenn sie auf den Gruppensex mit euch steht, solange du dich nur weiter an den Grill stellst."

"Ich will es nicht mit den Dreien treiben, aber ich werde es wohl müssen, so wie du hier frisst. Das ist ja schon peinlich."

"Aber es schmeckt so gut und da ich Sabine und Tina nicht anfassen darf, konzentriere ich mich halt auf den Grill."

Meine Beiden mischen sich ein.

"Sorry, Michael, aber wir beide stehen nicht auf dich und du bist immer so grobschlächtig. Es ist nicht unser Ding, wir lieben Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit für unsere Bedürfnisse. Da musst du weiterhin mit Bianca klar kommen, aber ihr könnt euch ja auch eine Freundin suchen."

"Mein Mann war auch von sehr kräftiger Statue, bei dir hätte ich Sorge, dass du mich im Eifer des Handgemenges erdrückst. Klar, es gibt andere Stellungen, aber Mann oben, Frau unten kann auch sehr schön sein."

Ich verstand den Hinweis meiner Beiden sofort und die Idee gefiel mir für heute Abend.

"Bianca, auch danke für deine Sammlung, ich habe sie alle digitalisiert und auf den Server gelegt, aber sei mir nicht böse, sie sind nicht alle so unsere Kragenweite."

"Ist schon klar, jeder hat einen anderen Geschmack und ich brauchte damals war härteres, damit ich überhaupt kommen konnte. Bei Michael wirken sie auch sehr gut, sonst komme ich wieder zu kurz. Ich nehme sie wieder mit. Eure sind mir etwas zu liebevoll, ich will sehen wie harte Schwänze in Mösen gerammt werden und die Damen gedehnt werden. Das bringt meine Fantasie auf Touren."

"Dann musst du es wirklich mal mit Jens treiben, beim ersten Fick dachte ich, er reißt mich auseinander. Aber er war so zärtlich und sanft, dass ich die extreme Dehnung genießen konnte. War es bei dir auch so Sabine?"

"Nein, wir beide passen seit Beginn gut ineinander. Wenn ich gedehnt werden will, nimmt er seine Hand. Entschuldigt, ich starte gerade mein Kopfkino unbewusst und es macht mich an. Tina fühl mal."

Tina greift Sabine unter das Kleid und zieht ihren Finger nass wieder hervor. Sie schleckt den Finger genussvoll ab.

"Sabine, probiere mal bei mir. Immer wenn ich von Sex mit Jens rede, laufe ich über."

Ich komme Sabines Hand zuvor und Tina stöhnt, als sie meinen Finger spürt. Sie ist wirklich ein Auslaufmodell, gerade, wenn die Bügel sie aufspannen. Ich lecke auch den Finger genussvoll ab."

"Sehr lecker. Sollte man ein Dessert von machen."

Bianca protestiert.

"Und wer greift mir unter den Rock?"

Sabine tut ihr den Gefallen und massiert sie etwas. Bianca ist entzückt. Michael verzieht das Gesicht.

"Ihr seid doch alle pervers. Es gehören immer eine Frau und ein Mann zusammen, die miteinander vögeln. Alles andere ist unnatürlich."

Jetzt geht Tina mit ihrem medizinischen Erfahrungsschatz in die Offensive.

"Michael, wenn du das alles so genau weißt, wie ist es dann mit lecken, vaginal und anal?"

"Abartig und schmutzig."

"Und fistfucking?"

"Geht doch gar nicht."

"Klar bei deinen Pranken ist jede Frau überfordert. Und wie ist es mit Analverkehr?"

"Kommt gar nicht in die Tüte. Die Schwulen ficken doch in den Arsch und ich bin nicht schwul, egal welcher Arsch."

"Bianca, du tust mir leid, dir entgeht sehr viel, was Spaß macht mit dem richtigen Partner und du Michael solltest deine Moral über Bord werfen und im 21. Jahrhundert ankommen, wobei die Techniken, die ich nannte, schon in der Antike üblich waren. Tut mir leid, deine Einstellung verstehe ich nicht."

Irgendwie hatte Tina Bianca aus der Seele gesprochen. Sie fühlte sich verstanden und strahlte Tina an.

"Mein Reden. Und daher brauche ich auch die Hardcore Pornos, weil ich diese Freuden zuhause nicht bekomme. Immer nur Rein-Raus ist nicht immer befriedigend."

Michael wird kleinlaut. Er fühlt sich unwohl, wenn drei Frauen ihm recht unverblümt erklären, was sie beim Sex erwarten. Er drängt zum Aufbruch, da ja morgen auch ein Arbeitstag ist. Wir verabschieden uns und die Beiden machen sich auf den Heimweg. Tina entrüstet sich.

"Was ist das denn für ein Arsch? Glotzt uns die ganze Zeit unters Kleid und will uns ficken, hat aber keine Ahnung von gar nichts. Den würde ich niemals an mich ranlassen. Dass es solche Ignoranten heute noch gibt."

"Er war schon immer so, mit erzkonservativen Ansichten. Bianca leidet schon lange darunter. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht doch besser die Koffer gepackt hätte."

"Ich jedenfalls, bin sauer auf Michael. Erst fickt er seine Frau, weil ihr ihn gereizt habt. Ich hätte euch zugesehen, bis ihr gekommen wärt. Dann frisst er für 2. Ein komplettes Brot hat nur er verspeist. Meinen zweiten Streifen Rippchen hat er gefressen und von den Bratwürsten hat er auch die Reserve vertilgt. Ich war noch hungrig. Und dann will er uns noch Bianca überlassen, wenn er gutes Futter bekommt. Der Kerl hat kein Benehmen."

"Und jetzt versteht ihr sicherlich, warum ich ihn seit Jahren abwehre. Er hat früher, als er mit Bianca frisch zusammen war, mal versucht mich zu vergewaltigen bis er mein Knie in seinen Eier gespürt hat. Ich habe es niemandem erzählt, sonst hätte er massive Probleme bekommen. Aber ich sollte es mal Bianca berichten. Ist 20 Jahre her, aber es wirft ein bezeichnendes Licht auf ihn."

Wir wollten alle zusammen ins Bett. Also machte ich den Grill noch sauber, Tina räumte den Tisch noch ab und verstaute alles in der Spülmaschine, die dann voll ist und einen Auftrag bekommt. Sabine ruft Bianca noch kurz an.

"Hallo Bianca, seid ihr schon daheim? Ja, gut. Kannst du reden? Michael ist nicht in der Nähe, sehr gut. Also wir drei waren von Michael nicht begeistert heute. Er hat die Großportion gefuttert und sich rücksichtslos bedient. Jens schiebt noch Hunger und kann nicht so viel einkaufen, wir Michael vertilgt. Seine Sprüche, dass er dich zum Sex bei uns lassen will, wenn er gutes Essen bekommt, finden wir alle nicht so freundlich. Er war heute sehr rücksichtslos gegenüber allen, auch dir gegenüber. Tina und ich haben ihn provoziert mit unserer Show, aber wie er dich abgeschleppt hat und in Küche quasi vergewaltigt hat, ging gar nicht. Tut mir leid, dass du es abbekommst."

"Heute war er extra unmöglich. Ich weiß nicht, was ihn reitet, aber manch mal wird er auch brutal mir gegenüber und ich fürchte um meine Gesundheit."

"Eins muss ich dir noch erzählen, aber es ist bezeichnend und schon 20 Jahre her. Da wart ihr beide gerade frisch zusammen, da hat er versucht mich zu vergewaltigen. Ich habe es bislang keinem erzählt, aber die Bilder kamen in mir wieder hoch. Ich habe mich damals gewehrt und trotzdem hat er mich festgehalten und mir meinen Slip ausgezogen. Er hat erst von mir abgelassen, als ich ihm mein Knie in die Eier gerammt habe. Er hatte eine Freundin und ist mir an die Wäsche gegangen. Du solltest es wissen."

Bianca heult am Telefon.

"Ich hätte doch gehen und mir einen Freund wie Jens suchen sollen. Es hat keinen Sinn. Mit den Fotos kann ich dann gut leben. Ich bin so zerrissen."

"Bianca, du bist uns jederzeit herzlich willkommen, aber Grillabende mit Michael werden wir erst mal einstellen. Er kann sich so nicht benehmen. Und wenn du ausziehen willst, ich habe in Erfurt noch eine kleine Wohnung frei. Die könntest du erst mal haben."

"Ihr seid so lieb und habt mir heute gezeigt, was er für ein Scheusal ist."

"Und wenn du die Brust-OP nur seinetwegen machen willst, sag sie lieber ab."

"Nein, die will ich, aber vielleicht nehme ich nur B+, wie Tina vorgeschlagen hat. Dann habe ich Rundungen und keinen extremen Vorbau."

"Mache es, wie es für dich richtig ist. Du musst dich lieben. Sorry für die Ansprache, aber ich konnte nicht anders. Schlaf gut."

"Ich versuche es. Ich ziehe mir noch einen Porno rein und besorge es mir, wie ich es mag und schlafe dann auf dem Sofa."

Sabine legt auf.

"Bei den beiden kriselt es gewaltig, aber Schluss damit. Ich will geliebt werden."

Wir gehen hoch ins Bett und ziehen uns aus. Die Damen legen die Leinen und die Bügel ab. Die Teile sind schon recht stabil und noch nicht gebrochen, obwohl sie nur gedruckt sind. Ich liege zwischen den beiden und rolle mich auf Sabine. Sie spreizt die Beine um mich ganz in sich aufzunehmen. Ich dringe ganz tief in sie ein und kreise mit der Hüfte in ihr. Sie ist begeistert und hält mich mit ihren Beinen in sich. Sie stöhnt mich an und küsst mich. Sie ist auf dem Weg zu kommen und ich halte mich nicht zurück. Sie wird immer enger und wir kommen gleichzeitig. Wir verstärken unsere Orgasmen gegenseitig und leben sie voll aus. Die Gefühle sind zu schön und ich fühle mich Sabine innig verbunden. Ich hatte Tina ganz vergessen, aber sie liegt neben uns und betrachtet uns. Ich küsse Sabine und ziehe mich zurück. Ich schaue in ihre strahlenden Augen und könnte in ihnen ertrinken.

"Euch beide zu beobachten ist schon ein Genuss, Alles ist sanft und zärtlich. Wie ich mir das wünsche....."

Ich lege mich auf Tina und dringe in sie. Sie macht einen Spagat und es ist einfach tief in sie zu dringen. Ich dehne sie nur leicht, stoße aber oben in ihrer Vagina an. Sie stöhnt. Auch bei ihr fange ich an zu kreisen und berühre sie überall in ihrer Vagina. Sie will mehr. Ihre Füße auf meinem Hintern schieben mich tiefer. Ihre Erregung steigert sich weiter, sie schließt die Augen und genießt die Gefühle. Sie lässt sich fallen. Sabine schaut uns zu und schenkt mir ein verliebtes Lächeln. Es gibt keine Eifersucht. Sie fühlt mit uns. Tina wird von der Woge überrascht und weggerissen. Ihr Orgasmus nimmt mich mit und es wird auch zwischen uns beide lang und intensiv. Mein Schwanz wird etwas weicher und ich ziehe ihn aus Tina. Sie öffnet die Augen und schaut mich verliebt an. Sie wirkt sehr zufrieden. Die Gefühle sind reine Emotionen, das körperliche ist nebensächlich. Ich rolle mich von Tina und zwischen meine Beiden. Sabine küsst mich mit viel Zunge bis uns der Atem ausgeht. Tina küsst mich auch sehr intensiv und will den Kuss nicht brechen, aber die Luft geht uns aus. Ich schaue in die Gesichter zweier verliebter Frauen, deren Lust und Liebe in den Augen zu sehen ist. Ich spüre ihre Liebe fast körperlich und Tina und Sabine vereinigen ihre Lippen zu einem langen Kuss. Unser Bündnis ist besiegelt. Wir lieben und vertrauen einander, es ist eine starke emotionale Bindung. Wir brauchen keine Worte, wir kuscheln und küssen zu dritt, bis wir endlich einschlafen. Ich werde durch Küsse 5 Minuten vor dem Wecker geweckt. Beide machen dort weiter, wo wir am Vorabend geendet hatten. Ich spüre die Liebe zu beiden Frauen und ich bin glücklich, dass sie mir ihre Liebe und Vertrauen schenken. Ich könnte die Welt umarmen, beginne aber bei meinen Traumfrauen. Der Wecker lärmt trotzdem, aber er stört nicht. Ich bereite das Frühstück vor, während die Beiden im Bad verschwinden. Nach den Vorbereitungen gehe ich mit den Beiden in die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ab und genießen die Hände auf unseren Körpern. Wir küssen. Alle spülen noch den Darm und wir sind sauber. Die Damen beginnen sich zu schminken und ich putze noch die Zähne. Es soll ein warmer Tag werden und so wähle ich sommerliche Kleidung. Die Mädels sind aufregend geschminkt mit Lidstrich wie Kleopatra. Steht beiden sehr gut. Sie nehmen auch kurze Röcke und leichte Tops, durch die man ihre Nippelschilde sieht. Sabine trägt noch ihr Halsband und das mechanische Höschen. Beide sehen zauberhaft aus. Beide stehen jetzt in den High Heels mit Metallabsatz. Ihre Hintern sind dann immer sehr schön rund, beide bekommen einen Klapps auf den Hintern. Sabine errötet und ich kann ihre Gedanken lesen. Will sie wieder einen roten Hintern? Ich werde es sehen. Wir frühstücken. Beide lassen ihre Blicke über mich wandern und versinken in Gedanken.

"Was ist mit euch los?"

"Wir träumen nur. Und aus dem Traum wollen wir nie erwachen."

"In der Praxis solltet ihr aber wach sein und ich würde die Mannschaft informieren und Tina vorstellen. Das wird die Mädels erfreuen."

"Machen wir. Lass uns träumen. Es ist gerade so schön, wir träumen von dem perfekten Liebhaber."

"Habt ihr beide einen neuen Kinofilm? Cinemascope und Technicolor? Kenne ich die Hauptdarsteller?"

"Ja. Es ist der Traum von gestern Abend. Es war märchenhaft und die Hauptdarsteller sind total verknallt."

"Oh Mädels, ihr seid ja völlig verknallt."

"Ja. Ich bin jetzt auch auf Droge Jens, wie es Sabine mir vorhergesagt hat. Ich glaube, jetzt kannst du mit mir auch machen, was du willst. Ich werde immer willig und gefügig sein. Ich hatte das Gefühl noch nie, aber es ist wunderschön."

"Jetzt siehst du, was du bei Tina angerichtet hast. Sie ist dir, genau wie ich, verfallen."

Ich küsse beide sehr intensiv, bis beide nach Luft ringen. Sie seufzen. Sie hatten eine Überdosis. Trotzdem müssen wir los. Sabine schwebt in der Praxis trotz der klackernden Heels wie auf einer Wolke durch die Gegend. Anna fragt mich besorgt, welche Drogen das seien.

"Sie ist seit gestern auf körpereigenen Endorphinen. Sie schwebt schon die ganze Zeit."

Tina schwebt in die Wohnung, weil ihr Bauleiter noch was mit ihr abstimmen muss. Ich mache mich wieder über meine Prozesse her. Zu Mittag ist Tina wieder unten. Sabine ruft die Mädels zusammen.

"Ihr habt in der letzten Zeit schon einige Veränderungen bei mir erlebt. Erst finde ich diesen netten Herrn auf der Landstraße und verlobe mich dann mit ihm. Dann wird leider Susanne ermordet, die mit in die Praxis kommen wollte und nun möchte ich euch Christina vorstellen. Sie ist auch Frauenärztin und wir machen hier die Gemeinschaftspraxis. Es stehen noch einige Papiere aus, aber ab nächsten Monat soll sie hier tätig werden. Einrichtungen für ihr Behandlungszimmer sind bestellt und wir werden sehen, wie es anläuft und ab wann wir neue Kolleginnen benötigen. Tina, stell dich am Besten selbst vor."

Sabine überlässt Tina den Platz. Sie schaut mich verliebt an und schenkt mir einen Augenaufschlag, der mich fast schmelzen lässt. Tina stellt sich vor.

"...... und da ich in Erfurt fremd bin, haben mich Jens und Sabine mich vorerst bei sich aufgenommen. Ich bin sehr dankbar dafür."

Sabine bekommt einen Kuss und ich auch. Er fällt aber deutlich länger und inniger aus. Annas kurze, aber treffende, Analyse lautet "Oh Gott, die ist auch in Jens verliebt." Ich muss auch noch ein paar Worte sagen.

"Ich werde jetzt sehr häufig hier sein und euch mit Fragen löchern. Mit Erlaubnis von Sabine mache ich hier eine Systemanalyse, damit die kleine Firma, für die ich arbeite, eine Software für Arztpraxen entwickeln kann, die Abläufe strukturiert und den Papierkrieg vereinfacht. Ich habe diese Woche schon begonnen und Anna konnte mir schon sehr helfen bei den Themen Patientenverwaltung und Terminvergabe. Vielen Dank dafür, Anna."

Anna bekommt die gesunde Gesichtsfarbe einer reifen Tomate. Mein Auftrag hatte sich anscheinend schon herum geschwiegen, da alle wissend nicken. Sabine bekommt auch einen innigen Kuss von mir und strahlt. Einige zerreißt es fast.

"Wann ist die Hochzeit? Wir haben die Planung schon fertig."

"Dieses Jahr sicher nicht mehr und im nächsten Jahr nicht vor der Schließung im März. Mehr weiß ich auch noch nicht."

Lange Gesichter rundherum. Anscheinend wollen alle die Brautjungfern machen. Ich gehe nochmal zu Anna.

"Sag mal Anna, warum wirst du immer so rot, wenn ich mit dir spreche oder in deiner Nähe bin?"

"Jens, ich habe mich unsterblich in dich verleibt und da ich schüchtern bin, werde ich rot."

"Verliebt sein ist gut, aber verliebt sein in mich ist ungünstig. Ich bin doch ein alter Kerl, mehr als doppelt so alt wie du. Ich habe völlig andere Interessen und kann mit Discos nichts mehr anfangen. Du brauchst einen Kerl bis 25, der schon etwas Lebenserfahrung hat. So ein ganz junger ist auch nichts für dich."

"Und wo findet man die?"

"In einer Werkstatt, auf der Straße oder gerade hier im obersten Stock bei den Handwerkern."

Anna sprintet los um die Auswahl zu sichten. Nach der Pause ist sie vergnügt.

"Da ist einer dabei, der ist niedlich. 24, solo und so kräftig. Ich treffe mich mit ihm heute Abend. Wir gehen aus. Ich gefalle ihm auch. Wir haben uns schon unterhalten und ich habe seine Nummer."

"Dann viel Spaß euch beiden...... und verscheuche ihn nicht gleich mit deiner vorlauten Klappe."

Ich komme mir ein wenig wie ihr Vater vor, aber Anna ist nicht unrecht. Ich mache mich wieder an meine Arbeit und schaffe einiges bis zum Feierabend. Meine Traumfrauen reißen mich aus den Gedanken.

"Wir wollen heute noch bei der Erotic-Boutique vorbei, damit Tina auch noch ein mechanisches Höschen bekommt."

Wir machen uns auf den Weg. Beide in meinen Armen und ihre Köpfe lehnen an meinen Schultern. Wir sind glücklich zusammen. Wir lieben uns und haben keine Eifersucht aufeinander. Jeder gönnt jedem alles. Es ist eine tolle Situation. Wir erreichen die Boutique bevor sie schließt.

"Wir brauchen für meine Freundin auch so ein Höschen", sagt Sabine und hebt ihren Rock. Das Stoffdreieck hatte sie im laufe des Tages schon abgenommen. "Das hat mir mein Verlobter geschenkt."

"Ich hätte es gerne mit rotem Stoff, falls möglich."

"Ah, das ist die größere Größe. Es gibt die Mechanik auch zierlicher für junge Frauen oder ganz schmale entsprechend kleiner. Hier das Größere. Ist alles Sterlingsilber."

"Wollen wir es gleich bei dir anprobieren?"

"Ja, unbedingt. Hilfst du mir Sabine, du hast ja schon Erfahrung."

Sabine setzt es bei Tina ein und beim Schließen der Bügel stöhnt Tina laut auf. Sabine spielt etwas in ihrer Vagina mit einem Finger.

"Sabine, bitte hör auf ich komme sonst hier und jetzt. Es macht mich wahnsinnig und ich liebe den Bügel am G-Punkt. Ich behalte es gleich an. Das schenkt mir mein Geliebter. Gibt es für den Stoff verschiedene Farben?"

"Leider nicht. Es wird nur Schwarz mitgeliefert, aber mit einer Nähmaschine kann man es sich leicht selbst nähen oder sie gehen mit dem Muster zu einem Schneider. Aber wer ist jetzt der Verlobte und wer ist der Geliebte?"

Beide deuten auf mich und die Eigentümerin schaut erstaunt.

"Das ist ganz einfach. Wir beide sind verlobt und haben eine gemeinsame Geliebte. Das ist praktisch und alle bekommen, worauf sie Lust haben. Zum Schneider können wir noch, hier in der Seitenstraße habe ich einen gesehen. Braucht ihr beiden Süßen sonst noch was? Ich bin noch für 2 Flaschen Gleitgel auf Wasserbasis.

"Sonst noch etwas?"

"Danke das ist für heute alles."

Ich zahle und wir verabschieden uns. Der Schneider ist 2 Häuser weiter und er hat Reste von dem elastischen Material in verschiedenen Farben. In einem Bastelgeschäft nebenan besorge ich noch kleine geschweißte Edelstahlringe, die wir dem Schneider zum Annähen geben. Wir bestellen in den vorhandenen Farben schwarz, weiß, rot, grün, blau und grau je 2 Stück nach Muster. Bis Donnerstag will er sie fertig haben.

"Jens, löst du immer alle Probleme so schnell?"

"Für Jens gibt es keine Probleme. Das ist jetzt erledigt und es belastet ihn nicht mehr. Ich staune auch immer wieder. Gewöhne dich daran und freue dich über die Ergebnisse."

Ich grinse. Beide knuffen mich in die Seite. Dafür gibt es je einen harten Klapps auf den Hintern. Tina ist erschrocken und Sabine schnurrt an meiner Schulter.

"Er liebt mich wirklich, von ganzem Herzen. Und Tina, du darfst nicht mehr so schreckhaft sein, so ein liebevoller Klapps darf dich nicht aus der Bahn werfen."

Wir gehen zum Auto zurück.

"Was machen wir jetzt? Butterbrot daheim?"

"Als ich im Hotel gewohnt habe, habe ich einen leckeren Chinesen entdeckt. Ist das was für euch?"

"Da habe ich kein Problem mit. Und du Sabine?"

"Gerne, ist mir recht. Fahren wir dahin."

Tina gibt mir die Adresse und das Navi weiß den Weg. Ist nicht weit weg, aber in der Ecke von Erfurt war ich noch nie. Als ich mit meinen beiden Schönheiten das Restaurant betrete, tritt sich der Kellner fast auf die Zunge. Er geleitet uns zu einem prominent platzierten Tisch, so dass jeder uns gut sehen kann. Einige Damen mustern Sabine und Tina mit abschätzigen Blicken, aber als ich aufstehe um zur Toilette zu gehen, folgen mir bewundernde Blicke. Als ich Waschraum verlasse, rennt eine Dame fast in mich hinein.

"Entschuldigung, aber es lässt mir keine Ruhe. Gehören die beiden Damen zu ihnen?"

"Ja klar, die Blonde ist meine Verlobte und die Schwarze ist meine Geliebte. Und wenn man zusammen ausgeht ist es viel einfacher. Sie sind gute Freundinnen."

"Schlafen sie mit beiden?"

"Ja, sonst würde ich ja keine 2 Frauen brauchen."

"Sie sind ja ein ganz toller Mann. Da würde ich auch mal gerne mitmachen."

"Ich habe gesehen, dass sie mit Ihrem Mann hier sind. Ich habe Zweifel, dass er damit einverstanden ist, dass sie die Vierte in unserem Bett sind."

Ich lasse sie stehen und gehe zum Tisch zurück, wo Sabine und Tina sich küssen und den sabbernden Herren eine tolle Show bieten. Als ich wieder sitze, küssen beide mich ganz innig.

"Na, wie viele Verehrer haben sich an den Tisch getraut?"

Beide grinsen.

"Alle haben gestarrt, aber keiner hat sich getraut. Nur der Kellner war mit der Karte da. Wir haben uns je ein großes Bier bestellt. Für dich gibt ein Wasser, da uns ja heile nach hause bringen musst."

"Danke, ihr seid zu gütig. Wollt ihr noch etwas Spaß haben mit den anderen Gästen? Ich weiß schon was ich nehme."

"Ja. Spaß wollen wir. Was nimmst du?"

"Eine Peking-Suppe und scharf gebratenes Rindfleisch Sichuan. Und dann zwei Mösen, an jedem Mittelfinger eine. Ihr braucht euch akustisch nicht zurück zu halten, wenn es gut ist."

Ich fasse ihnen unter die Röcke und streichel die fixierten Lippen. Beide zittern. Mein Finger dreht Kreise am Eingang der Vagina und beide Stöhnen auf. Alle Blicke sind auf uns gerichtet, aber keiner kann sehen, was ich mache. Meine nassen Finger massieren nun ihre freiliegenden Perlen und Sabine beginnt mit spitzen Schreien. Beide wollen kommen und so massiere ich mit dem Finger ihr Inneres und mit dem Daumen mit festem Druck ihre Perlen. Tina kommt mit kehligen Stöhnen und Sabine küsst mich und schreit mir in den Mund. Beide zittern am ganzen Körper. Ich ziehe die Finger aus ihren Mösen und lecke sie genussvoll für alle sichtbar ab. Auch der größte Idiot müsste begreifen, was bei uns abgeht. Der Kellner, schon wieder ein anderer, erscheint und bringt die Getränke und nimmt die Bestellung auf.

"Ihr beide seid wundervoll und es macht mir Spaß mit euch auszugehen und ein wenig zu spielen. Ich liebe euch."

Ich küsse beide gefühlvoll und zärtlich und wieder ist in ihren Augen der verträumte Blick.

"Du bist so herrlich versaut und ich schockiere gerne die Passanten und wenn ich dabei komme um so lieber. Macht Jens das immer?"

"Nein, aber er hat mich mal so weit gereizt, dass ich auf Toilette bin und es mir selbst beendet habe. Ich habe den Waschraum zusammen gebrüllt. Hätte er mich im Restaurant kommen lassen, wären einige vom Stuhl gefallen. Du bist so schön leise, aber ich kann nicht leise. Ich brülle immer vor Lust. Das wirst du noch häufig erleben, falls du bei uns bleiben willst."

"Du bist irre Sabine. Ich will das Paradies nicht verlassen. Bislang hat mir keine Mann einen Orgasmus vor der Suppe serviert. Ihr beiden seid ein besonderes Pärchen und bin stolz dazuzugehören."

Unsere Suppen kommen und sind gut.

"Ich hätte Lust nach dem Essen noch baden zu gehen. Der Kleine See zu dem du mich geführt hast, als wir uns trafen. Heute Abend ist es warm und das Wasser sollte auch noch warm sein. Mir fehlt der Whirlpool ein wenig."

"Der kleine See ist eine gute Idee, da ist keiner und wir beide können über dich herfallen und dich ficken, bis du nicht mehr laufen kannst."

"Was kocht ihr beiden aus? Outdoor-Sex? Geile Idee. So statt Nachtisch eine dicken Schwanz, genial."

Wir essen und alle freuen sich auf den kleinen See. Als wir gehen, sehen wir viel Kopfschütteln, aber wir fühlen uns großartig. Sabine spielt Navi und sagt den Weg an. Es ist schon fast dunkel als wir an See ankommen. Es ist eine große Küsserei während wir uns gegenseitig ausziehen. Die Damen legen die Bügel ab, damit sie nicht so offen sind und vielleicht Keime in sie eindringen. Wir planschen im Wasser wie die kleinen Kinder. Es ist warm und angenehm. Ich setze mich ins seichte Wasser und Sabine und Tina küssen sich im See. Sie spielen an ihren Titten und machen sich heiß. Ich höre sie leicht stöhnen. Dann stehen sie vor mir.

"Leg dich mal flach hin. Sabine will dich reiten und du sollst mich lecken, wenn ich auf deinem Gesicht sitze."

"Dann kommt her, ihr sollt ja auch euren Spaß haben."

Sabine spießt sich sofort auf und reitet mich. Tinas blanke Möse ist ein Gedicht. Es gibt große Lippen zu lecken und eine große Perle, an der ich zu saugen gedenke. Sabine bedient sich, wie sie es braucht und Tina kommt in den Genuss des vollen Programms. Sabine ist schon mehrfach gekommen, will aber noch mehr. Sie spielt von hinten mit Tinas Nippeln und Tina fängt auch an zu schreien. Sie ist auch schon mehrfach gekommen, will aber meine Zunge nicht gehen lassen. Sie will es so und nach dem 11 Höhepunkt ist sie außer Atem. Sabine kippt einfach auf mich. Ihre Krämpfe wollen nicht aufhören und so beiße ich sie in den Nippel, Sie wird stocksteif und entspannt sich dann.

"Deine Zunge ist ein Wunder, so schön rau. Das geht durch Mark und Bein. He, Sabine ist fertig und du stehst noch immer. Dann muss ich dich lecken."

Tina leckt und saugt an meinem Schwanz und macht genießende Geräusche. Sabine küsst mich. Sie braucht nicht mehr. Tina gibt sich alle Mühe mit mir, aber ich kann nicht kommen. Sie steckt mir 2 Finger in den Hintern und massiert meine Prostata. Ich habe das Gefühlt als würde mein Schwanz platzen, mein Becken schießt hoch und ich ramme meinen Schwanz in ihren Rachen. Ich ficke ihr Gesicht, bis ich endlich komme. Mein Orgasmus ist extrem. Ich spritze und spritze und Tina kann die Mengen nicht schlucken. Mein Schwanz wird weicher, sie hat es geschafft. Auf der Rückfahrt sitzen meine beiden Hübschen hinten ohne Kleidung und spielen miteinander. Sie sind aber sehr zurückhaltend, da sie doch deutlich gebraucht sind. Sie küssen und streicheln sich und im Rückspiegel sind es schon heiße Szenen. Wir lassen den Abend noch mit einem Bier ausklingen und verkrümeln uns ins Bett. Sex braucht jetzt keiner mehr von uns. Als ich recht spät wach werde, schläft Sabine noch neben mir. Tina fehlt. Kurz darauf ist sie wieder mit Kaffee da. Sie hat sich in ihrem Harness eingepackt und ihre Brüste stehen durch die Gurte stark hervor. Sieht irgendwie geil aus. Ich bekomme einen Lederriemen zu fassen und ziehe sie daran wieder ins Bett. Ich küsse sie und sie küsst mich zurück. Sie liegt halb auf mir und ihre Nippel drücken in meine Haut. Ich streichel sie und sie schnurrt.

"Bitte zieh die Schnallen auf meinem Rücken und an meinem Hintern noch ein Loch enger."

Die Riemen umschließen sie sehr fest. Die beiden Schrittriemen ziehen ihre Lippen aus einander. Das Rot ihrer Möse harmoniert mit den roten Lederriemen.

"Mehr ziehe ich heute nicht an."

"Dann willst du so mit uns in den Supermarkt? Wir müssen Großeinkauf für den Haushalt machen."

"Meinst du. ich falle so im Supermarkt auf?"

"Sicher. Es ist ja schon aufgefallen, als ich Sabine über der Kühltruhe gefickt habe."

"Und wenn ich noch eine Leine einhänge? Jeder Hund hat doch so ein Geschirr. Was kann ich dir antun, dass du so richtig entspannt bis?"

"Lege dich auf die Seite und ich vögel dich von hinten. Am Harness kann ich dich ja festhalten."

Sie legt sich in Position und ich ficke sie von hinten. Sie will es extra tief.

"Komm, fick mich nach deinen Wünschen. Benutze mich. Ich will dir zu Willen sein."

Ich gehe langsame, aber lange Wege in ihre Möse und ziehe bei jedem Stoß fast vollständig heraus. Ihre inneren Lippen stülpen sich um meinen Schwanz nach innen oder nach außen, je nach dem, ob ich in sie eindringe oder heraus ziehe. Es ist viel Reibung an ihrer Möse.

"Du willst mich so richtig geil machen, bis ich vor Lust nicht mehr kann. Gib es mir mit deinem dicken Schwanz,...... ja, das fühlt sich so geil an. Zieh an meinen Lippen, öffne mich ganz weit. Jaaaaaaaaaa, ich liebe diesen leichten Schmerz, er lässt mich kommen, jetzt..... noch ein paar Stöße."

Sie kommt und will meinen Schwanz nicht entlassen, sondern massiert ihn mit den Kontraktionen ihrer Vagina kräftig. Sie atmet schwer. Sabine wird wach. Sie sieht wie Tina gerade kommt und gibt ihr einen Kuss. Tina kommt langsam wieder runter.

"Du bist aber heute sehr mitteilsam. Mit dirty talk bis du geübt."

"Ja. In meinem Harness kann ich mich extra gut fallen lassen und jedes Gefühl ist noch intensiver.

"Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen?"

"Ja, aber wer kann da weiter schlafen, wenn Tina so laut redet?"

Ich habe eine Idee. Ich fessel mit unserer spärlichen Ausrüstung Tina an die Badezimmertür, gerade so, dass sie einen guten Ausblick auf das Bett hat. Ich will Sabine etwas verwöhnen und Tina muss zusehen. Sie hat keine andere Möglichkeit. Sabine gefällt die Idee und räkelt sich unter meinen Händen auf dem Bett. Ihr gefällt die Behandlung so kurz nach dem wach werden. Ich bedecke Sabines Körper mit vielen Küssen und sie erschauert wohlig. Tina ist ganz scharf darauf, Sabine kommen zu sehen, aber sie redet schon wieder. Ich suche unseren Knebel und stelle sie ruhig. Ich lecke und sauge an Sabine und sie öffnet die Schenkel ganz weit. Sie will geleckt werden und die Freude mache ich ihr gern. Sie wird schnell lebhaft und rutscht mit Ihrem Hintern umher. So kann ich ihr mit meiner Zunge schwer folgen. Ich halte ihre Hüften sehr fest, sodass sich meine Finger in ihr Fleisch graben. Tina zuckt. Ich lecke und sauge und knabber an Sabine. Sie ist nur zu bereit auf meiner Zunge zu kommen. Oh, ist sie heute nass. Mein Gesicht ist sofort verschmiert und sie versucht meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln festzuhalten. Die dirigiert meine Zunge um möglichst viele Gefühle zu bekommen. Tina ist vom Zusehen schon fast am Kommen. Ich lecke nicht weiter sondern massiere Sabines G-Punkt und ihre Perle. Sie schreit auf und spritzt im hohen Bogen. Ich fange mit dem Mund so viel wie möglich auf, aber es ist zu viel. Die Bettwäsche ist nass. Tina stöhnt auf, als sie Sabine spritzen sieht und kommt im Stehen an der Badtür. Sabine und ich küssen uns innig.

"Danke, es war zu schön, wie du mich zum Spritzen gebracht hast. Nach den Höhepunkten war es pures Gefühl. Jetzt kümmer dich mal um Tina, ich schaue euch zu."

Ich gehe zu Tina und lasse sie angebunden, nehme ihr aber den Knebel ab.

"Sabine hat so geil gespritzt. Ich habe es noch nie gekonnt, aber will es auch mal."

"Dann werden wir mal sehen, was ich aus dir heraus bekomme."

Ich greife in Ihre Möse und massiere sie intensiv. Mein Daumen reibt über ihre Perle. Ich erhöhe den Druck und die Geschwindigkeit bis Tina vor Lust jubiliert. Ich lasse nicht locker und sie spritzt, nicht viel, aber sie spritzt.

"Ist das geil, ganz anders als ein Orgasmus, aber nicht weniger befriedigend. Das müssen wir nochmals üben. Ich bin eben nur vom zusehen gekommen, ist das peinlich, aber mein Kopfkino hat ein neues Film-Set seit heute und es macht mich an, gefesselt zu sein."

Ich küsse Tina und halte sie sehr fest. Ihre Fesseln löse ich.

"Wenn es euch beiden so viel Spaß macht, dann sollten wir unsere Ausrüstung erweitern. Aber erst braucht Sabine auch einen Harness nach ihren Wünschen. Nach dem Einkaufen machen wir zusammen mal Entwürfe und ich bestelle das Material. So und jetzt raus aus dem Bett, ich muss es abziehen und waschen. Was habt ihr noch an Wäsche?"

"Ist schon alles in der Tonne."

Ich stecke die Bettwäsche in die Maschine. Später folgen dann die Handtücher und Blusen, Tshirts, Röcke und Hosen.

"So, jetzt ab unter die Dusche ihr beiden Hübschen und dann gibt es Frühstück und wir gehen Einkaufen."

"Wieder mit schmutzigen Spielchen an der Tiefkühltruhe?"

"Wenn ihr Lust habt."

"Komm Tina, wir ziehen heute nur ein weites, kurzes Sommerkleid an, dann hat jede Hand leichten Zugang zu unserem Geschlecht."

Ich bin schon angezogen und mache das Frühstück fertig. Meine Süßen sind am giggeln und amüsieren sich über etwas.

"Wir tragen heute sogar Schmuck."

Ich sehe nichts. Beide drehen sich um und heben das Kleid. Beide haben ihren Plug im Hintern.

"Das ist nur, damit du uns nicht versehentlich in den Arsch fickst. Tina ist aber schon wieder zu jeder Schandtat bereit. Die läuft schon wieder aus."

"Ich habe halt eine lebhafte Fantasie, in der ein dicker Schwanz immer die Hauptrolle spielt."

Wir frühstücken ausgiebig.

"Was soll es den heute Abend geben?"

Tina will das Abendessen machen.

"Ich möchte mal wieder Fischstäbchen mit Country Potatos. Kann ich schon ganz gut, wenn ihr mich in die Küche lasst."

"OK, ich schreibe es mit auf die Einkaufsliste. Dann mache ich am Sonntag die Lachsnudeln, das geht schön schnell und ist nicht viel Arbeit. Heute auch Soure Cream zu den Kartoffeln?"

"Bin ich immer dafür. Haben wir noch Chili-Vorräte?"

"Ja ausreichend. Es müssen noch 10 Portionen sein."

Wir nehmen den Landy, weil der Laderaum größer ist. Meine Liste ist lang und das Auto wird voll. Im Supermarkt nehme ich noch 2 Kisten Bier mit und meine Süßen suchen sich eine ruhige Ecke dort. Sie fingern sich gegenseitig. Ich arbeite weiter die Liste ab und als der erste Wagen voll ist, bringe ich ihn zu meinen Beiden. Sie haben noch immer Spaß miteinander. Sabines schmale Hand steck mittlerweile in Tina und die kriegt sich nicht mehr ein.

"Sabine, mach mal eine Faust in ihr, das sollte ihr auch gefallen."

Ich arbeite weiter an meiner Liste. Als ich endlich alles zusammen habe, suche ich die Beiden wieder in Ihrer Ecke. Mittlerweile kann Tina kaum noch stehen und ihre Hand ist in Sabine versenkt. Beide küssen sich um Sabines Lautstärke zu dämpfen. Ich lasse ihnen Zeit bis Sabine ausgiebig kommt.

"Tinas Hand ist zu schmal, die dehnt mich nicht so richtig. Machst du es mir nachher nochmal?"

"Ja, wenn du es brauchst."

"Mich bitte auch, ich will es auch mit einer großen Männerhand probieren."

"Hoffentlich reiße ich dich nicht auf. Ich muss aber vorsichtig vordehnen."

"Mir egal. Ich will mal das Gefühl."

Wir stellen uns mit den beiden Wagen an der Kasse an und beide drücken ihren Hintern an mich. So kann ich ihnen den Hintern streicheln unter den Kleidern und keine sieht es in der Warteschlange. Beiden läuft die Vorfreude die Schenkel herunter. Sabine dreht sich blitzschnell um und drückt sich gegen mein Bein.

"Steck mir 2 Finger in die Möse und reibe meine Perle. Ich brenne noch."

Auch dieses gelingt uns unbemerkt und Sabine küsst Tina als es ihr kommt.

"Was macht ihr denn da hinter meinem Rücken? Mir reicht schon die Hand auf meinem Hintern."

Endlich sind wir an der Kasse. Die Kassiererin schaut irritiert, als meine Beiden ihr ein strahlendes Lächeln schenken und ich dann bezahlen darf. Der Landy wird wirklich rappelvoll. Daheim beginnt das große Ausräumen. Die Bettwäsche ist auch schon im Trockner fertig und die Damen dürfen das Bett beziehen. Die Handtücher kommen in den Trockner und die Syntetik darf in die Maschine.

"Wollen wir jetzt mal Entwürfe für den Harness machen? Wie soll er den sein?"

Ich skizziere etwas auf dem Rechner schematisch.

"Ich möchte ihn in weiß und mit langen Riemen, die ich kurz über den Busen ziehen kann oder einmal eng um meine Titten legen kann und dann mit der Schnalle schließen. Kann man auch die Schrittgurte abnehmen und eine Kette oder was anderes einhängen? Zum Beispiel Haken von vorne und von hinten, die meine Möse aufziehen und bei der Bewegung mich dann verschieden stark öffnen?"

"Geht sicher auch, ich muss es nur ein konstruieren und nach geeigneten Haken suchen."

Tina schaut uns über die Schulter.

"Wir brauchen dann noch Arm- und Beinmanschetten, Karabinerhaken und Ketten."

"Besorge ich auch. Ich werde euch sehr wirkungsvoll auf dem Bett fixieren können."

"Wir haben oben im Dach im Schlafzimmer so schöne Balken. Kannst du uns da eine Schaukel anhängen oder zum Anbinden verwenden?"

"Muss ich mir ansehen, wie stabil die Sache ist. Dann kann ich das Material besorgen."

Tina überlegt und betrachtet den Entwurf für Sabine.

"Da habt ihr euch spannende Variationsmöglichkeiten ausgedacht. Kannst du mir so einen auch in Rot bauen?"

"Wird gemacht."

Kapitel 12

Hamburg

Die Wäsche läuft nebenher weiter und ich suche im Netz nach den notwendigen Materialien. Ich werde schnell fündig und bestelle ausreichend. Es soll alles im Laufe der Woche kommen. Die Handtücher und Duschlaken sind auch fertig und kommen wieder in das Bad. Die restliche Wäsche ist auch bald fertig, sodass ich dann bügeln kann. Die Damen unterhalten sich noch.

"Ich kann jetzt bügeln. Sucht ihr mal einen Film aus vom Server, dann ist es lustiger."

Sabine zeigt Tina, wie die Steuerung funktioniert und was wir an Filmen haben. Beide wollen was Lustiges und wählen "Das Leben des Brian". Tina ist begeistert.

"Was ihr alles an Filmen habt und sogar unanständige. Da schauen wir heute Abend mal rein. Kenne ich alle nicht."

Mit dem Film geht die Bügelwäsche schnell von der Hand und meine beiden amüsieren sich. Jeder bekommt sein Paket mit der frischen Wäsche und darf es wegräumen. Die berühmte Kreuzigungsszene ist durch und Tina macht sich in der Küche zu schaffen. Sabine assistiert und ich habe etwas Pause. In der Post ist heute ein Brief aus Hamburg, aber er ist für Sabine. Die Pathologie hat endlich Susannes Leichnam freigegeben und am nächsten Freitag ist die Beerdigung in Hamburg, wo Susannes Eltern mittlerweile wohnen.

"Nächsten Freitag ist Susannes Beerdigung in Hamburg. Wir sollten ihr die letzte Ehre erweisen. Außerdem haben wir ja eine Stadtkundige, die uns DIE Ecken zeigen kann."

"Sollten wir auf jeden Fall machen. Tina, bist du dabei, verlängertes Wochenende in Hamburg.?"

"Aber immer. Da weiß ich schon, wo ich meinem Ex über den Weg laufen kann."

Ich tippe kurz eine Antwort und reserviere uns eine 3-Bett-Suit für 3 Nächte in einem Hotel an der Alster. Susannes Eltern melden sich und freuen sich auf uns, da wohl Susanne viel von uns erzählt hat. Damit ist das nächste Wochenende schon verplant. Die Soure Cream rühre ich kurz zusammen und stelle sie kalt. Tina hat das Abendessen fertig und serviert, während Sabine und ich den Tisch gedeckt haben. Zum Fisch gibt es Bier, damit er schwimmen kann. Wir gehen nach dem Essen ins Bett und schauen noch einen Film von Erika Lust. Tina und Sabine sind begeistert und das Kopfkino läuft. Beide liegen auf dem Bauch, mit dem Kopf zum Fußende. Die Beine sind leicht geöffnet und beide sind nackt. Der Film erregt sie und beide Gesichter leuchten rot. Ich knie mich hinter sie und beginne mit den Fingern an den Lippen zu spielen. Sie küssen sich. Ich schmiere beide Hände mit Gleitgel ein und werde offensiver. Die Beine spreizen sich weiter. Immer mehr Finger verschwinden in Ihnen. Beide stöhnen kehlig. Meine Hand rutscht in Sabine recht einfach und meine Finger tun ihre Wirkung. Tina muss ich noch etwas dehnen. Sie wimmert, aber verneint, dass ich ihr Schmerzen zufüge. Mit etwas mehr Gleitgel steckt auch meine Hand in Tina. Bei ihr lasse ich die Hand schmal, während ich bei Sabine ordentlich die Finger bewege. Ich umkreise die Öffnung zur Gebärmutter und übe leichten Druck aus. Sabine schreit auf und kommt sofort. Tina stöhnt und ein paar Bewegungen später kommt sie auch. Jetzt kann ich beide mit der Hand ficken und berühre sie intensiver am Muttermund. Tina fängt auch an zu schreien, sie ist völlig außer sich. Ich forme aus meiner Hand eine Faust und ficke sie beide schön langsam. Tina ist deutlich enger, aber ihre Vagina weitet sich und umschließt meine Faust wie ein Handschuh. Beide entspannen sich und fallen von einem Höhepunkt in den Nächsten. Sie drücken sich auf meine Faust und jede Bewegung macht schmatzende Laute in ihrem Inneren. Ich strecke die Finger wieder aus und bewege sie. Sabine brüllt und fällt in Ohnmacht. Ihre Vagina pulsiert um meine Hand. Tina kann auch nicht mehr und ich stecke ihr einen Finger in den After. Ein Brüller und sie ist auf 180. Ihr heftiger Orgasmus versucht mir die Hand zu zerquetschen. Ich halte meine Hände ganz ruhig und Sabine erwacht wieder. Beide lassen sich von der Welle der Wollust davon tragen. Tina quietscht und Sabine röchelt nur noch. Ich bekomme meine schmalen Hände noch nicht aus ihnen. Die Kontraktionen sind noch zu stark, aber sie verebben langsam. Nach einiger Zeit bekomme ich meine Hände wieder frei und beide haben wieder eine normale Atmung. Tina ist fertig mit der Welt und heult.

"Mich hat ein Lastzug überfahren, immer wieder. Oh Gott, welch ein Gefühl."

Sabine lächelt nur und sagt nichts. Ihre Endorphine machen Sonderschicht. Tina klafft sehr weit auf, aber sie hat keine Anrisse, soweit ich sehen kann.

"Lass mich einfach sterben, das Gefühl ist dafür genau richtig. Ich fühle mich, als sei ich nur noch Vagina, der Rest von mir ist verschwindend klein. Das war göttlich, Jens."

Sabine lächelt und küsst mich wieder sanft, keine Spur von Gier. Sie liebt mich, ich sehe es ihr an. Tina ist noch immer völlig aufgekratzt, sie findet noch keine Ruhe. Sie muss das unbekannte Gefühl noch verarbeiten. Langsam schafft sie es auch. Sabine ist schon eingeschlafen und ich stoppe den Film. Wir schlafen heute am Fußende. Meine Süßen sind nicht mehr in der Lage die übliche Position zu finden und schlafen schon. Beide liegen eng bei mir, ihre Busen drücken sich an mich und ich fühle mich wohl. Mehr brauche ich nicht. Der Sonntag beginnt sehr spät, so um 11 Uhr. Wir werden nicht richtig wach. Wir kuscheln und küssen. Es ist schön, aber wach macht es uns nicht. Tina war von dem Film gestern begeistert.

"Habt ihr noch mehr von diesen Filmen?"

""Ja, da sind noch einige auf dem Server, wollt ihr noch einen sehen?"

"Ja. Die sind nicht so platt und sind kein sinnloses Gerammel."

Ich starte den nächsten Film und wir schauen gemeinsam Arm in Arm. Es macht mich auch an und die Damen spielen an meinem Schwanz. Ich werde immer härter und sie streicheln von der Eichel bis zu den Hoden. Es ist geil, aber kommen kann ich noch nicht, da der Reiz noch nicht ausreichend ist. Ich spiele im Gegenzug an ihren Nippeln, die sofort reagieren und steinhart werden. Wir machen uns einfach immer geiler und die Erregung steigt. Sabine ist jetzt sehr gut vorgewärmt.

"Jens, kannst du bitte meinen Arsch ficken, so gemütlich in Seitenlage. Mit Tina kann ich noch etwas streicheln, so haben wir beide was davon. Ich muss mir nur noch den Hintereingang spülen. Vielleicht will Tina ja auch....."

Beide verschwinden kurz in der Dusche und kommen kichernd zurück. Ich greife zum Gleitgel und dehne Sabine vor. Sie ist schön offen. Ich kann in ihren Arsch eindringen und sie stöhnt vor Freude. Tina liegt vor ihr und sie küssen und spielen miteinander. Sabine kommt sehr schnell in Fahrt und wird immer wilder auf meinem Schwanz. Tina beobachtet Sabine genau und ist fasziniert von Sabines Reaktionen. Sabine hat ihren ersten analen Höhepunkt. Tina unterstützt durch Nippelspiele. Sabine kommt in den Dauerorgasmus-Modus und schreit uns an. Sie wird immer erschöpfter und so bitte ich Tina, Sabine in den Nippel zu beißen und zu ziehen. Sabine zuckt unkontrolliert und hat einen harten Abgang. Sie braucht einige Zeit um wieder zu landen. Sie schnurrt, wie eine Katze, die gerade eine Maus verspeist hat.

"Sabine, jetzt zufrieden?"

"Sehr. Es hat mich nicht lahm gelegt, aber war ausreichend und sehr befriedigend. Meine Möse ist noch angegriffen von gestern."

"Darf ich auch mal? Ich will auch mal deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Darf ich?"

"Tina, ich gönne dir jeden Spaß, den ich gerade hatte."

Ich bereite Tina vor mit Gleitgel und dehne sie mit meinen Fingern. Ich dringe vorsichtig in sie ein. Nach jedem Schub halte ich inne und gebe Tina die Chance sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Erst dann dringe ich weiter in sie ein. Sie stöhnt vor Begeisterung und ich fülle sie komplett aus. Sabine spielt mit ihr während ich beginne sie zu ficken. Sie erlebt zum ersten Mal diese Gefühle, die sie überwältigen. Sie kommt und schreit und schreit und kommt. Ich bremse mich nicht mehr und komme in ihrem Arsch. Tina schreit.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, mach weiter, fülle meinen Arsch, ist das geil."

Sie bekommt sich nicht mehr ein und genießt noch 3 Höhepunkte bis sie zusammenbricht. Ihr rinnt das Sperma aus der Rosette. Sie liebt das Gefühl.

"Lasst uns mal unter die Dusche krabbeln. Ich fühle mich klebrig. Im Anschluss kann ich uns dann die Nudeln machen."

"Stimmt, Hunger hätten wir auch. Bitte fick uns danach nochmals in den Arsch. Das Gefühl ist für uns zu geil."

"Dann schauen wir mal nach den Essen, was noch geht und ob ihr noch Lust habt. Jetzt auf in die Dusche."

Es wird wieder eine Duschorgie mit viel Körperkontakt. Der Hintereingang wird auch noch gespült um für die zweite Runde bereit zu sein. Ich verkrümel mich in die Küche und meine Damen machten im Wohnzimmer Kinderprogramm mit "Shrek".

"Kommt ihr bitte, das Essen ist fertig."

"Noch 2 Minuten, dann ist der Film fertig.....!"

"Dann tue ich schon mal auf."

Beide kommen zu Tisch. Tina probiert vorsichtig.

"Schmeckt ja richtig gut. Sonst ist Lachs nicht mein Ding, aber der schmeckt."

"Alles, was Jens serviert, kann man essen. Bei meinen Kochkünsten muss man vorsichtiger sein. Wir können in Hamburg mal so richtig Fisch essen gehen, so lecker Matjes oder Bratfisch. Kennst du da ein passendes Lokal, Tina?"

"Ja. Övelgönne oder unten im Hafen. Können wir uns ja mal ansehen."

"Also Abendessen wird aus Fisch bestehen. Lecker. Will noch jemand Nachschlag?"

"Tina, du noch? Ich bin voll."

"Ich brauche auch nichts mehr."

"Ihr habt es so gewollt, dann gibt es den Rest morgen."

"Lass uns noch einen Porno schauen und dann will ich den Schwanz wieder in meinen Arsch. Spritz auch Sabine in den Hintern."

"Tina, willst du dich mal richtig voll fühlen?"

"Wie?"

"Sehr. Wir nehmen den Granit-Dildo."

"Jaaaaaaaaaa, klingt spannend. Auf geht es."

Tina kniet sich vor mich und bietet mir ihren Arsch an und Sabine legt sich vor Tina, sodass sie leicht ihre Möse lecken kann. Wir brauchen wieder das Gel für ihre Rosette, der Dildo rutscht so in sie und sie spürt das Gewicht.

"Leck mich Tina, zieh mich richtig auseinander und leck mich in jeder Falte."

Tina beginnt und ist richtig bei der Sache, als ich in sie eindringe. Sie stöhnt, als ich beim ersten Stoß den Dildo zeitgleich in sie treibe.

"Fick mich endlich."

Ich ficke sie langsam und tief. Sie zittert und verkrampft ihre Vagina um den Dildo und auch ihr Arsch wird eng. Sie leckt Sabine und ich ficke sie schneller und härter. Sabine kommt und Tina zerreißt es. Sie kann nicht mehr und stürzt in Sabines Möse. Der Dildo steckt noch in ihr und sie zuckt noch. Wir beide haben Tina benutzt und ihre Lust ins unendliche gesteigert.

"Sabine, soll ich dich auch nochmal ficken oder lieber noch etwas lecken, da Tina einfach abgebrochen hat."

"Jaaaaaaa, bitte lecken."

Ich lecke sie und sie genießt meine Zunge in ihrer Vagina, sie zieht ihre Lippen auseinander. Sie ist ganz versessen darauf. Ich lecke sie tief und sie kommt, mehrfach, immer wieder.

"Tina, wieder unter den Lebenden?"

"Weiß ich nicht, ich bin noch ganz durcheinander. Nimm mir mal das schwere Ding aus der Möse. Ich brauche es nicht mehr."

"Dann bleib einfach liegen, Sabine braucht noch etwas Zuwendung."

Ich lecke sie, bis auch sie völlig erschöpft ist. Meine beiden Traumfrauen schlafen schon fast, als ich mich nochmals kurz abdusche. Ich bin zu verschwitzt. Mir gehen die Vorlieben meiner beiden durch den Kopf. Sie sind für alles von zart bis hart zu haben und reagieren auch auf auch kleine Erregungen. Das macht es mir leicht, sie zu befriedigen. Es ist ideal. Ich liebe sie beide, trotzdem werde ich Sabine heiraten. Mit Tina können wir uns nur Verloben ohne Aussicht auf Hochzeit. Ist eine verrückte Situation, aber sie gefällt mir. Meine Fantasie malt sich weitere Szenen mit beiden aus. Darüber schlafe ich auch ein. In der folgenden Woche treffen die Möbel und Instrumente für Tinas Behandlungszimmer ein und sie ist am Einrichten. Es wird richtig schön. Sie bekommt von Sabine 2 großformatige Drucke gerahmt von ihren Bildern. Eine Nahaufnahme ihrer Vulva und das Brustbild, das auch Albert verwendet. Tina hängt begeistert die Bilder auf. Sabine hat nur Routinetermine und ich mache an den Datenstrukturen weiter und habe schon 4 Module zusammengestellt. Damit ist Tina ab der nächsten Woche einsatzbereit. Sabine schafft es über eine befreundete Redakteurin einen Artikel in die Zeitung zu bekommen mit dem Tenor "Die ärztliche Versorgung für Frauen verbessert sich. Lange Wartezeiten werden sich reduzieren durch eine 4. Ärztin" Wir sind sehr zufrieden, eine bessere Werbung gibt es nicht. Die Personalplanung in der Praxis wird schwieriger und auch das kleine Labor wird mehr Arbeit bekommen. Am Donnerstag nehmen wir den Range um nach Hamburg zu fahren zu Susannes Beerdigung.

Die Fahrt zieht sich.

"Wie war euer Verhältnis zu Susanne? War sie exklusiv mit euch zusammen?"

"Das Verhältnis war genauso eng wie mit dir, aber sie hatte eine eigene Wohnung, sodass wir uns nur an den Wochenenden gesehen haben. Sie war ja noch im Krankenhaus angestellt. Exklusivität war nicht unsere Abmachung. Sie war 30 und war noch nicht festgelegt. Sie hat auch andere Partner gesucht und getroffen. Trotzdem haben wir uns geliebt und hatten einen guten Sex."

"Ich brauche diese Abwechslung nicht. Ihr beide gebt mir alles, was ich mir wünsche und der Sex ist erfüllend. Wo bekommt man schon mindestens einen Orgasmus je Tag und dann noch mit den unterschiedlichen Spielarten."

"Susanne hat halt andere Frauen und Männer gedated. Leider auch meinen Ex, was ihr Schicksal wurde. Irgendwie war sie zu einer festen Bindung nicht bereit. Sie wollte das Leben genießen mit all seinen Facetten. Bei dir habe ich den Eindruck, dass du zwei feste Beziehungen suchst und gefunden hast."

"Ja, und ihr seid so offen für alle Wünsche, wobei ich bestimmte Sachen nicht brauche und auch nicht ausprobieren will. Ich will keine Orgien und auch keinen Gruppensex. Partnertausch ist mit euch auch nicht nötig, da ich eine Frau und einen Mann nach Wahl ficken kann. Es ist unterschiedlich, aber beides richtig für mich."

"Sabine, Tina, was habt ihr noch für Wünsche? Was wollt ihr noch ausprobieren? Seid ganz offen, kein Wunsch ist zu abgefahren."

"Ich möchte mal angekettet werden und Sabine und dir beim Sex zusehen zu müssen."

"Sabine, dass wird sich sicher machen lassen, oder?"

"Aber sicher. Tina darf dann nicht kommen oder sich fingern, sonst macht es keinen Spaß. Ich möchte mehr Sex draußen oder an ungewöhnlichen Orten."

"Das ist schwierig, da du so schnell so laut wirst. Damit lockst du sofort Zuschauer an. Der Knebel wäre die Lösung."

"Dann musst du den Knebel in die Tasche stecken. Ist nicht optimal, aber ein Weg. Ich weiß nicht, wie ich leiser werden kann."

"Sabine, übe mal, dir auf die Unterlippe zu beißen und bewusst durch die Nase zu atmen, dann kannst nicht schreien. Das können wir gerne alle zusammen üben. Wenn das klappt, kannst du an jedem Ort vögeln."

"Und was möchtest du, Jens?"

"Ich habe jetzt keinen Wunsch und ich bin schon sehr glücklich. Und eure Wünsche kommen mir schon entgegen. Ich will euch aber nicht weh tun, also nicht zu stark dehnen oder anderes."

"Du willst mir nicht mehr den Hintern versohlen? Liebst du mich nicht mehr?"

"Doch Sabine. Wenn du es brauchst, mache ich es für dich, damit du glücklich bist."

"Können wir mal eine Pause machen, ich muss mal Pipi."

"Reicht es noch zum nächsten Toilettenhaus oder muss es ein Busch sein, Tina?"

"Ich versuche bis zum nächsten Häuschen......"

Wir sind mittlerweile bei Göttingen. Noch läuft es ganz gut. Es gibt hier einen neuen großen Parkplatz mit Häuschen. Ich fahre raus, gerade noch rechtzeitig für Tina. Sie sprintet. Ich streichel Sabine unter dem Rock und sie wird sofort nass und stöhnt. Sie erinnert sich durch die Nase zu atmen und sie wird leiser. Ich lasse nicht nach und ficke sie mit einem Finger und sie hält sich bis kurz vor dem Höhepunkt, da brüllt sie einfach ihren Orgasmus heraus. Schon besser, aber es schauen noch einige Passanten irritiert. Da können wir weiter üben. Tina kommt zurück.

"Sabine nicht so laut, ich bin fast vom Thron gefallen."

"Ich war doch schon gut. Nur den letzten Moment habe ich nicht geschafft. Aber es ist zu geil hier von Jens mit den Fingern gefickt zu werden."

Wir stehen noch beieinander und ich gehe Tina unter den Rock mit der Hand. Tina macht es bei Sabine. Beiden gefällt es und sie stöhnen. Sabine ist schon wieder kurz davor und Tina kommt mit einem kehligen Atmen. Sabine versucht es, aber sie schreit die Lust heraus. Wir fahren weiter bevor wir noch Ärger bekommen.

"Sabine, das war schon gut, du musst nur den Mund geschlossen halten."

"Ich schaffe es nicht...... Die Lust ist zu groß."

"Dann müssen wir dich langsamer erregen. Vielleicht hilft das."

Wir suchen noch weitere Lösungen und es beschäftigt uns noch einige Zeit. Ab Hannover wird es zäh. Überall 120 Km/h Beschränkungen. Es nervt. Wir kommen dann doch endlich in unserer Pension an der Außenalster an. Eine alte Villa, klein und gemütlich. Wir bekommen ein großes Zimmer zu dritt. Mit einem riesigen Bett ist es richtig gemütlich. Da wir den ganzen Tag sonst nur im Wagen gesessen haben, vertreten wir uns an der Außenalster noch etwas die Füße. Die alten Jugendstilvillen am Feenteich sind sehr schön, leider können wir nur von außen schauen. Wir schlendern durch das Viertel und stolpern über ein japanisches Restaurant. Das Essen scheint sehr authentisch zu sein, da fast ausschließlich Japan im Restaurant sind. Das ist doch was für uns. Wir sind die Größten im Raum und meine beiden Traumfrauen überragen die Bedienung um einen Kopf. Wir werden sehr gut bedient und das vorgeschlagenen Menü ist hervorragend. Mal was völlig anderes, was wir in Erfurt nicht bekommen. Zum Abschluss noch einen warmen Sake und es geht uns gut. In der Pension verkrümeln wir uns auf Zimmer. Meine Damen sind schon etwas unruhig und entkleiden sich gegenseitig mit vielen Streicheleinheiten und Küssen. Ich stehe daneben und betrachte das Treiben. Als sie sich gegenseitig mit ihren Fingern ficken, fällt ihnen auf, dass noch etwas fehlt und sie beeilen sich auch mich zu entkleiden.

"Wir brauchen dich."

"Ja, dringend. Bitte leck mich und fick Tina. Leg dich einfach auf das Bett, den Rest machen wir. Du bist noch nicht steinhart, da muss Tina noch mal mit der Zunge ran."

Kaum liege ich, da drückt mir Sabine ihre Möse schon auf den Mund, während ich Tinas Zunge auf meiner Eichel spüre. In null Komma nix bin ich steinhart. Ich lecke Sabine nur leicht, aber sie hat keine Lust auf Spielchen. Sie reibt den Eingang ihrer Vagina an meinem Kinn und zieht die Vorhaut hoch, damit ich ihre Perle flächig abschlecken kann. Tina hat sich aufgespießt und reitet mich genussvoll langsam. Sabine kann es nicht schnell genug gehen und so sauge ich an ihrer Perle hart. Sie versucht leise zu bleiben und beißt sich auf die Unterlippe. Der erste Höhepunkt überrollt sie noch leise, aber als ich sie auch zärtlich knabbere, ist die Zurückhaltung vorbei und sie stöhnt und schreit bei jeder Berührung. Mein Kinn und Bart ist mittlerweile von ihrer Möse nass und es fließt nur so aus ihr heraus. Ich lecke und sauge. Sie kommt in immer kürzeren Abständen und sie drückt sich immer fester auf meinen Mund. Sie ist heute unersättlich. Ich unterbreche aber immer wieder kurz, um sie nicht zu überreizen, was sie nur noch wilder macht. Endlich wird sie starr und kommt richtig intensiv, dann wird sie ganz weich und kippt von meinem Gesicht. Tina hat sich schon zu mehreren Höhepunkten geritten und denkt nicht an eine Pause. Ich ich rolle ihre Nippel zwischen den Fingern und halte sie fest, wobei ihre Titten noch intensiv schaukeln. Der Zug lässt sie hart kommen und sie reduziert das Tempo. Sie reitet ihren letzten Orgasmus auf meinem Schwanz sitzend mit verklärtem Blick aus, bis sie nach vorne fällt und auf mir liegen bleibt. Sabine und Tina küssen mich abwechselnd, während meine Hände alle Körperteile streicheln, die sie erwischen.

"Tina, geh doch mal von dem Schwanz runter, ich brauche ihn auch noch mal."

Tina rollt sich brummend von mir und dirigiert ihn mit der Hand direkt vor Sabines Vagina. Sie lässt sich mit Schwung fallen. Sie kreischt auf, als ich oben anstoße. Sie drückt sich fest in meinen Schoß und besorgt es sich auf meinem Schwanz durch Bewegungen ihre Beckens. Sie kommt nochmal und reißt mich mit. Sie schreit auf, als mein Sperma in sie klatscht. Der gemeinsame Orgasmus ist eine große Befriedigung für sie und mich und wir kosten ihn vollständig aus. Aus Sabine fließt es heraus und Tina will sie unbedingt sauber lecken, während Sabine mich mit der Zunge säubert. Es ist wunderbar, aber ich bin von der Fahrt und dem Abend so kaputt, dass ich einschlafe. Dass die beiden Damen sich noch miteinander vergnügen, höre ich an Sabines Schreien, die mich immer wieder wecken. Irgendwann sind meine beiden Traumfrauen auch fertig und schlafen an mich gedrückt auch ein. Die Beerdigung ist um 11:00 in Hanburg-Sasel angesetzt. Wir machen uns frisch, wobei sich die relativ große Dusche als zu klein für 3 erweist. Also machen die Damen Schichtdienst und ich darf sie nacheinander abschrubben. So bin ich der Letzte in der Dusche, während die Damen ihre Frisuren föhnen und sich sehr exotisch im Kleopatra-Stil schminken. Zwei nackte Frauen so geschminkt, da werde ich schon hart. Als ich aus dem Bad komme, stylen sie sich schon auf. Ihre mechanischen Höschen mit schwarzen Dreieck, die Nippelschilde und Sabine ihr Halsband mit schwarzem Lederband. Beide haben sich abgesprochen und haben zum schmalen, figurbetonten Rock eine schwarze transparente Bluse. Darüber kommt eine Kostümjacke, da es hier im Norden doch nicht mehr so warm ist, wie bei uns. Die schmalen Revers verdecken gerade so ihre Nippel. Noch schärfer geht nicht bei einer Beerdigung. Dazu ihre High Heels. Für mich habe ich einen schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd. Ich bin sehr dezent gegenüber meinen Damen. Beim Frühstück sind die Damen der Blickfang am Büfett. Wir fahren zum Friedhof und sind die Ersten. Der Sarg ist nur zugeklappt, nicht verschlossen und so heben wir den Deckel an. Susanne liegt nackt im Sarg. Sie war gerne nackt und sieht noch immer gut aus. Tina pfeift.

"Jetzt weiß ich, warum ihr sie wählt hattet. Sie sieht selbst im Tod noch anbetungswürdig aus."

Es kommt jemand und wir klappen den Deckel zu, nachdem Sabine sie nochmals auf die Wange geküsst hat. Die anderen Trauergäste treffen ein mit Kränzen und Buketts. Wir haben nur jeder eine langstielige rote Rose als Zeichen unserer Liebe. Wir kondolieren Susannes Eltern und ihre Gesichter hellen sich auf, nachdem wir uns vorgestellt haben.

"Danke, dass sie kommen sind. Sie uns alles von ihrem Verhältnis berichtet. Sie war so voller Liebe und Zärtlichkeit, wenn sie von ihnen sprach."

Die Eltern wussten also von Susannes Neigungen und von unserem Verhältnis ohne Tabus. Sie scheinen auch sehr offen zu sein.

Es sind einige Gäste da. Susannes Freunde aus ihrer Hamburger Zeit, ein paar Verwandte und Freunde ihrer Eltern. Eine bunte Truppe, wobei meine Beiden aus der Menge hervorstechen. Der kleine Trauergottesdienst in der Aussegnungshalle ist sehr lebensnah und wenig religiös geprägt. Der Prediger spricht viel von Liebe, Vertrauen und Geborgenheit und dankt Sabine und mir explizit für unsere Nähe zu ihr. Tina, Sabine und ich bekommen Tränen in die Augen. Wir folgen dann dem Sarg und an dem offenen Grab halten wir 3 uns aneinander fest und geben unsere Rosen auf den Deckel. Susannes Mutter heult ob der Geste und ihr Vater, sichtlich um Fassung bemüht, lädt uns noch zu einer kleinen Feier in einem nahen Gasthof ein. Wir verlassen den Friedhof und treffen noch 12 Personen im Gasthof. Es ist ein munterer Kreis, der es verstanden hat, dass das Leben trotz des Verlustes weiter geht. Jeder erzählte eine kleine Anekdote und so berichtet Sabine, wie sie Susannes Hand hielt, als sie starb.

"Ich bin zwar Ärztin, aber ich konnte auch nichts mehr für sie tun. Ihre Verletzungen waren zu schwer. Sie hat mich noch erkannt und mich schwach angelächelt. Sie hat so mit einer geliebten Freundin im Herzen die Welt verlassen."

Susannes Papa ging erst einmal vor die Tür um ein Zigarillo zu rauchen. Ich folgte ihm. Er war vielleicht 5 Jahre älter als ich, hatte aber eine ähnliche Erscheinung.

"Sie wissen von unserer Dreiecksbeziehung mit Susanne?"

"Ja. Sie hat uns alles haarklein berichtet und wie glücklich sie war."

"War das nicht schockierend für sie?"

"Nicht die Spur. Wir sind immer sehr offen und wir haben sie gelobt für ihre Wahl. Dass sie Bi-sexuell war, hat sie schon mit 18 herausgefunden. Sicherlich, weil meine Frau es auch ist. Wir selbst sind Swinger in einer festen Gruppe und haben gefallen daran. Mit 20 haben wir Susanne mal mitgenommen und sie hatte Sex mit 2 älteren Herren und 2 Frauen. Sie war überglücklich. Sie hatte immer wieder hintereinander wechselnde Partner, aber nie etwas festes. Euer Dreieck gab ihr Halt und Geborgenheit. Leider wollte sie noch nicht auf die Abwechslung verzichten. Das ist zu ihrem Schicksal geworden. Wollen sie nicht morgen zu unserer kleinen Gruppe dazustoßen?"

"Leider nein. Wir sind nicht so für wechselnde Partner, sondern für wechselnde Spielarten."

"Ihr 3 wärt aber eine echte Bereicherung für uns und vom Alter würdet ihr auch prima passen."

"Ich habe schon mit 2 sexbedürftigen Damen ausreichend zu tun, da will ich ihre Gruppe nicht aufmischen. Noch eine Frage. Wir wollen uns an den Kosten für die Beerdigung beteiligen, da wir nicht mehr für Susanne tun konnten. Bitte nehmen Sie."

Ich gab ihm einen Umschlag mit 10.000 €. Er riss ihn auf und schaute mich entsetzt an.

"Das ist viel zu viel. Das kann ich nicht annehmen."

"Doch, das müssen sie annehmen und wenn etwas übrig ist, dann nutzen sie es zum Vergnügen ihrer Frau und ihrem. Wir wollten mit Susanne in den Urlaub im Winter und im Frühjahr, es ist das Mindeste, was wir für sie noch tun müssen."

"Dann bleibt mir noch eine Frage, wer ist Tina, die überaus attraktive Frau in deiner Begleitung?"

"Tina ist ein Zufall. Sie stammt hier aus Hamburg und ist auch Frauenärztin und frisch geschieden. Wir haben sie unabhängig voneinander in Erfurt kennen gelernt und uns ineinander verliebt. Sie ist nicht mehr auf Abenteuer aus und so haben wir ein stabiles Dreieck."

"Da können sie sehr glücklich sein und ich beneide sie für die beiden Traumfrauen. Wir sollten wieder rein gehen, sonst werden wir vermisst."

Die Verwandten bereiten sich auf die Abfahrt vor, da sie noch heute wieder heim müssen. Es bleiben nur die Eltern und die beiden Paare aus der Swingergruppe übrig. Die Gespräche werden offener und erotischer. Susannes Mama berichtet, dass sie Susanne nach ihrem Wunsch nackt beerdigt haben, was wir 3 bestätigten. Offene Münder reihum. Meine beiden legen ihre Jacken ab und wieder offene Münder.

"Ihr seht überaus attraktiv aus, darf ich euch zu unserem Treffen morgen einladen?"

Meine beiden lehnten ab. Sie haben mich und brauchen keine Abwechslung mit anderen Partnern.

Sabine und Tina flüstern mir ins Ohr.: "Jens, faß uns unter den Rock und streichel unsere Mösen, wir halten es sonst nicht mehr aus."

Sie nehmen dezent die Stoffdreiecke ab und gewährten mir Zugang. Wir blieben nicht unentdeckt, da Sabine deutlich hörbar wird.

"Tut euch keinen Zwang an. Wir sind im Hinterzimmer und ihr seid unter Freunden."

Wir tun uns keinen Zwang an und ich bringe beide mit Mittelfinger und Daumen auf der offen liegenden Perle zum Orgasmus. Aber ich mache weiter und viele Höhepunkte folgten. Plötzlich stehen alle um uns herum und beschauen sich genau, wie ich die Damen zu multiplen Orgasmen bringe. Die Damen der Runde sind begeistert und wollen von den Herren auch so verwöhnt werden. Ich beende den Fingerfick, als Sabine und Tina nicht mehr können und eine Pause brauchen.

"Jens kannst du das bei mir machen?"

"Besser, ich kann euch anleiten. Wer ist freiwillig?"

Ich habe 3 freiwillige Paare und weise sie an, wie es am Besten geht. Die 3 Damen kommen umgehend und die Herren wollen schon aufhören. Ich bitte sie im Namen ihrer Frauen, weiter zu machen und die Damen bedanken sich mit vielen Höhepunkten, bis sie nicht mehr können. Sie sind sehr befriedigt und die Herren sind stolz über ihr neues Wissen. Wir verabschieden uns dann auch und fahren nach Anweisung von Tina Richtung Eppendorf. An der Klinik hat Tinas Ex gerade Dienstende und läuft Tina mit seiner Freundin direkt in die Arme. Es ist ein riesiges Hallo ohne Wut aufeinander. Tina stellt auch uns vor und ihr Ex ist sehr freundlich. Die beiden machen aus, dass wir uns in einer Stunde in einem Fischrestaurant elbabwärts zum Essen treffen.

"Wir verstehen uns noch gut, weil keiner auf den anderen böse ist. Es war eine fast harmonische Scheidung. Jetzt fahren wir über die Elbchaussee, da könnt ihr mal sehen, wo früher und auch noch heute das Geld sitzt."

Wir sind schwer beeindruckt von den Villen aus der Gründerzeit mit den Parks. Das macht schon was her, ist aber heute unbezahlbar. Wir sind zu früh und so machen wir noch ein paar Schritte an der Elbe. Die Brise ist angenehm und macht den Kopf frei.

"Das war ja eine lustige Gruppe vorhin. Ich habe beobachtet, wie es alle drei Kerle darauf abgesehen hatten euch beide zu vögeln. Sie wirkten nach eurer Absage etwas enttäuscht."

"Das die Weiber auf dich gierig waren nach deiner Demonstration, hast du aber geflissentlich übersehen......"

"Keine Sorge, ich ficke doch nur euch beide."

"Da hoffe ich heute Nacht schwer drauf."

Sabine spielt schon mit dem Reißverschluss meiner Hose. Ich verbiete es ihr, aber sie hört nicht auf.

"Brauchst du wieder den Hintern versohlt?"

"Ja. Ganz dringend."

Sie bekommt einen harten Klapps auf den Hintern als Anzahlung. Der Rest folgt später.... Tinas Ex kommt mit seiner Freundin auch an und wir suchen uns einen Tisch in dem kleinen Lokal. Das Menü des Tages klingt vielversprechend und wir nehmen es alle. Finkenwerder Fischsuppe, Matjes mit Bratkartoffeln und Apfel-Sahne-Remulade und als Dessert Apfelkuchen mit Eis. Dazu braucht man natürlich ein gutes Bier. Trotz der Nähe zu Hamburg wird hier Flensburger ausgeschenkt. Also auch sehr lecker. Wir unterhalten uns prächtig und Tina berichtet, dass sie ab nächster Woche eine Gemeinschaftspraxis mit Sabine hat. Ihr Ex wird neugierig.

"Es ist alles fertig, es kann losgehen."

"Und wie passt Jens ins Bild?"

"Das ist einfach. Ich habe sie unabhängig voneinander kennengelernt und die beiden sind so nett mich während der Renovierung meiner Wohnung bei sich aufzunehmen. Es ist toll mit den beiden und sie kümmern sich rührend um mich."

Die neue Freundin will unbedingt wissen, wo die Nippelschilde her sind. Sie starrt sie schon die ganze Zeit fasziniert an."

"Die hat Jens entworfen und für uns anfertigen lassen. Da ist er spitze, Unmögliches möglich zu machen. Irgendwie über Verbindungen hat er es hin bekommen und er liebt schöne Frauen, genau wie du."

"Aber er ist doch der Verlobte von Sabine."

"Ja und? Sabine liebt ihn, er liebt Sabine und sie werden heiraten. Beide lieben mich und ich liebe beide. Ich sehe da kein Problem."

"Jens, dann schläfst du mit beiden Frauen?"

"Ja und wir sind alle drei glücklich, wenn wir gemeinsam ins Bett hüpfen. Wir sind halt nicht so konservativ und prüde. Erlaubt ist, was allen Spaß macht."

"Dann ist es wirklich genau das richtige für dich Tina. Davon hast du doch immer geträumt."

"Wir lieben uns halt, so wie wir sind, mit allen Macken und Vorlieben. Wir akzeptieren einander und verbieten uns nichts. Leider warst du in der Vergangenheit nicht so offen. Aber das ist Vergangenheit."

"Und ihr bekommt es hin, dass niemand eifersüchtig wird? Ich würde gerne mal mit 2 Männern treiben, einen in meiner Möse und einen in meinem Arsch."

"Das wäre nichts für mich", wirft Sabine ein. "Ich werde ja schon ohnmächtig, wenn es mir Jens so richtig besorgt. Tina kann das sicher bestätigen."

"Und wie. Du fühlst nur noch und stellst das Denken ein. Ich habe nach dem Sex schon geheult, so gut war das."

Unser Essen wird serviert und wir reden über Unverfänglicheres, wie Urlaubspläne und geplante Karriere. Die Freundin will noch Weiterbildungen zur OP-Assistenz machen und Sabine und ich wollen heiraten und ein Haus in Kroatien bauen. Ich hoffe, dass das Exposé bald kommt. Nach dem Nachtisch bei einem Espresso greift die Freundin das Thema Heulen nochmals auf.

"Wenn es so schön war, warum dann heulen?"

"Es tut nichts weh, aber die Gefühle sind zu viel, um sie auf einmal verarbeiten zu können. Du bist super glücklich und heulst trotzdem. Lass dich mal zu 5 Orgasmen in den Arsch ficken oder deine Vagina mit einer Männerhand füllen, es ist göttlich, aber auch du wirst heulen."

"Klingt nach tollem Sex. Und Jens schafft das?"

"Ja, bei uns beiden nacheinander. Jetzt verstehst du sicher auch, warum wir beide ihn lieben."

"Da möchte ich glatt bei euch mal mitmachen...."

Der restliche Abend ist noch nett und es ist schon recht spät, als wir in der Pension ankommen. Auf dem Zimmer ziehe ich Sabine zu mir und öffne ihren Rock, der nach unten gleitet. Ich ziehe sie auf meinen Schoß mit dem blanken Hintern nach oben und versohle ihr den Hintern bis mir die Hand brennt und sie ein leuchtend rotes Hinterteil hat. Sie stöhnt bei jedem Schlag und jubelt "er liebt mich". Tina schüttelt den Kopf.

"Ihr habt ja ein komisches Vorspiel."

"Nein, das ist nicht komisch. Ich habe den Grundsatz, dass ich Frauen nicht schlage und Sabine zuliebe werfe ich ihn von Zeit zu Zeit über Bord. Sie hat dann einen roten Hintern und eine nasse Möse, weil es sie anmacht, und die Bestätigung, dass ich sie wirklich liebe, da ich für sie meine Grundsätze breche."

"Also doch komisch. Ich brauche keinen roten Hintern. Mir reicht es, wenn dein Schwanz in mir steckt."

Sabine kippt mich aufs Bett und hat mir in Windeseile die Hose ausgezogen und setzt sich auf meinen Schwanz. Sie reitet mich und ich halte sie an dem brennenden Hinterteil fest. Sie schreit vor Vergnügen. Tina küsst mich sehr innig und unsere Zungen kämpfen bis wir keine Luft mehr haben. Sabine hat genug und lässt sich zur Seite fallen, Tina nimmt sofort den Platz ein.

"Du liebst mich doch auch so, wenn dein Schwanz so tief in mir steckt, dass du mir den Muttermund intensiv massierst. Beim ersten Mal war es etwas unangenehm durch das Ziehen und Drücken, aber jetzt will ich es sogar. Das Gefühl wird immer größer und ich versuche so lange wie möglich nicht zu kommen, aber irgendwann zerreißt es mich und die Welle ist dann um so größer."

Mein Schwanz massiert ihr Inneres an allen Stellen und als sie verliert, schreit sie auf und wird von dem Orgasmus kurzzeitig ohnmächtig. Sie ist schnell wieder da, aber sie kennt jetzt auch den kleinen Tod. Meine beiden Hübschen sind bedient und ich habe noch immer eine steinharte Erektion. Sabine hat Mitleid und fickt mich mit ihrem Mund während ich ihren roten Hintern tätschel. In kürzester Zeit hat sie mich auf der Kante und sie lässt mich kippen. Ich spritze und spritze und sie versucht alles zu schlucken, aber sie schafft es nicht. Tina hilft beim Auflecken und sie teilen sich, was Sabine noch im Mund hat durch einen Kuss. Beide lecken sich die Lippen - Schleckermäulchen und küssen mich dann ab. So versinken wir in Morpheus Armen. Der Samstag ist ein sonniger Tag und verspricht auch mild zu werden. Meine beiden schlafen noch und gehe schon mal ins Bad zum Duschen und ausrasieren des Bartes. Das geht am Besten, wenn keiner neben dir steht. Ich will gerade unter die Dusche klettern, als meine beiden munter werden.

"Jens, wo bist du?"

"Ich versuche zu duschen....."

Und schwupps sind beide da.

"Oh, du hast den Bart wieder ausrasiert. Jetzt wirkst du noch markanter, wunderschön. Noch schöner kann kein Mann sein, nicht wahr Tina?"

"Hör bloß auf damit, seine Schönheit und Männlichkeit von gestern Abend spüre ich noch immer zwischen meinen Beinen."

"Wie, willst du heute abstinent sein?"

"Kein Sex vorm Frühstück!"

Ich dusche und mache dann Platz für meine Beiden. Sie machen sich wieder gegenseitig scharf. Ich putze amüsiert die Zähne. Sie werden nachher wieder so geil sein, dass ich sie irgendwo vögeln darf.

"Heute machen wir einen Bummel in der Stadt. So das Dreieck Jungfernstieg, Hanseviertel, Rathaus mit den Fleeten und Passagen", stellt Tina fest.

"Das wollte ich euch auch vorschlagen. Wo können wir den Wagen am Besten parken dort?"

"Da habe ich einen Geheimtip, das wird Samstags klappen. Ich will die Einkäufe jedenfalls nicht so weit schleppen."

"Wenn wir also shoppen gehen wollen, dann zieht euch anständig an. Ich gehe nochmals in Schwarz, aber ohne Sakko."

Irgendwie haben sie mich missverstanden und nach echtem Understatement sehen sie nicht aus. Beide in ihren knallengen kurzen Kleidern in rot, rote Heels und Sabine wechselt auf rot beim Halsband. Dazu sehr chic geschminkt mit kirschroten Lippenstift. Zweimal die Sünde auf 2 Beinen. Wäsche entfällt, weil sie sich unter den Kleidern abzeichnen würde. Das wird für mich ein harter Tag, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch zunächst frühstücken wir gediegen und meine Traumfrauen sind ganz Dame. Wir brechen auf und Tina weißt mir den Weg zu einem Büroparkplatz. der nicht verschließbar ist und Samstags nicht genutzt wird.

"Der Parkplatz gehört zu einer Kanzlei und der Chef ist ein guter Freund von mir. Da passiert nichts."

So haben wir einen Parkplatz mitten im Geschehen. Wir schauen in alle Schaufenster, nur bei den Juwelieren sind sie enttäuscht, weil sie bei der Größe der Brillanten doch schon etwas verwöhnt sind. Tina stürmt in den Laden und zieht Sabine hinter sich her.

"Guten Tag, ich bin auf der Suche nach einem Halsschmuck, so in der Art, wie ihn meine Freundin trägt. Haben sie so etwas?"

"Darf ich mir das schöne Stück ihrer Freundin mal genauer ansehen?"

Sabine nimmt das Halsband ab und legt es auf den Tresen. Ich bin mittlerweile auch eingetreten.

"Das wird schwierig, so etwas müssen auch wir anfertigen lassen. Der Brillant ist 4 Karat."

"Sie liegen leicht daneben es ist ein 5-Karäter von höchster Qualität und Farbe. Das ganze ist in Platin gefasst."

"Sie kennen das Schmuckstück aber sehr gut."

"Muss ich auch, ich habe es ihr immerhin geschenkt."

Der Verkäufer ringt nach Luft und holt den Geschäftsführer. Der bekommt einen gierigen Blick, weil der Stein so groß und gut ist und weil sich Sabine vorbeugt und ihm ein bezauberndes Lächeln schenkt. Er weiß nicht mehr, wo er hinstarren soll.

"Es tut mir leid, ein solches Stück können wir ihnen nicht anbieten. In Gold gerne und mit kleinerem Stein gerne oder größer, aber mit Abstrichen in der Qualität. So hochwertige Steine bekommt man derzeit kaum."

"Das ist bedauerlich, dann werden wir uns weiter umsehen, ob jemand anderes so etwas anbietet. Vielen Dank für ihre Bemühungen."

Ich lege Sabine wieder das Halsband an und wir gehen. Auf der Straße platzt Tina.

"Habt ihr gesehen, wie klein der geworden ist? So ein Arsch. Mich hat der immer so von oben herab behandelt. Und er hat mich erkannt, das habe ich gesehen. Es muss ihm in der Seele geschmerzt haben, vor allen Dingen, als Jens ihm deutlich gezeigt hat, dass er keine Ahnung hat. Das hat Spaß gemacht. Wo gehen wir jetzt hin?"

Tina ist anscheinend auf einem Rachefeldzug, da sie uns in Boutique zerrt, wo alles maximal Größe 36 hat.

"Guten Tag, meinen beiden Damen gefällt ein Kleid im Fenster ausnehmend gut. Haben sie es auch in ihren Größen verfügbar?"

"Nein. Wir führen nur bis maximal 38, aber das ist selten. Sonst nur bis 36."

"Nur damit ich sie richtig verstehe. Sie verkaufen hier Kleidung für Bohnenstecken und nicht für echte Frauen. Das ist bedauerlich. So verdienen sie leider nichts, guten Tag."

Tina freut sich auf der Straße wieder.

"Der ist das Gesicht verrutscht, als Jens so freundlich war und das hochnäsige Getue wird ihr noch leid tun. So ein Shoppingbummel mit euch macht Spaß."

"Irgendwie sind die in den Läden in Erfurt nicht so hochnäsig und haben auch Kleider für echte Frauen mit Rundungen, wo sie hingehören."

Wir haben unseren Spaß und Sabine staunt über die Preise und hat eine klare Meinung.

"Die sind hier ja irre!"

Ich finde bei einem Raumausstatter zwei schöne schlichte 3-armige Kerzenleuchter aus Acryl. In den Kerzenaufnahmen sind Edelstahlformen eingeklinkt, sodass die Kerzen oder das Wachs den Leuchter nicht beschädigen kann. Sie sind nicht einmal extra teuer.

"Sabine, Tina, gefallen sie euch für ein candlelight dinner?"

"Ja, die sehen toll aus."

Beide sind sich einig. Noch 12 weiße Kerzen dazu. Ich kaufe sie und sie werden sehr sorgfältig verpackt. Es geht also auch ohne Standesdünkel. Bei italienischen Damenschuhen bekomme ich meine beiden Süßen nicht weg. Sie müssen unbedingt probieren. Sabine ist recht schnell frustriert, da es keine in Größe 41 gibt und auch Tina hat kein Glück, da 40 selten ist. Ein Paar Läden weiter in einer Passage ist aber das Glück vollkommen. Es ist ein Laden von Jimmy Choo mit tollen Damenschuhen. Unter anderem Lackpumps mit 12cm Absatz und alles auch in Größe 41. Nach intensiver Auswahl und Anprobe hat jede 3 Paare gefunden.

"Wir brauchen die 12cm Heels, Tina in Rot und ich in Schwarz. Die Stiefel sind alle in der Wade zu schmal aber sie haben tolle Sneaker."

"Dann zeigt mal her. Könnt ihr auf den Heels überhaupt gehen?"

Sabine und Tina demonstrieren es mir und wackeln so schön mit dem Hintern, dass ich nicht nein sagen kann. Beide bekommen ihre Schuhtüte und die Rechnung. Sie waren ja fast bescheiden.

"Und jetzt? Wo geht es hin? Nächster Laden oder erst einen Espresso unter den Arkaden?"

"Ein Espresso wäre gut. Da in der Nähe ist auch ein toller Wäscheladen. Ist klein, hat aber eine riesige Auswahl. Auch unanständige Reizwäsche....."

"Schon entschieden. Erst Espresso, dann Wäsche."

Wir finden einen freien Tisch in der warmen Sonne und meine Beiden sind wieder ganz Dame. Sie sitzen aufrecht und haben ihre langen Beine übergeschlagen. Ein Kellner ist so auf die Beine fixiert in den High Heels, dass er eine Kante übersieht und sein volles Tablett fliegt.

"Tina, jetzt stell dir mal vor, wir hätten die Neuen ganz hohen an. Der hätte alles in den Fleet geschmissen."

"Vielleicht steht er auf lange Beine. Dann ist er nicht arbeitsfähig, solange wir hier sitzen."

"Meine Geliebten, ich muss mal kurz nach nebenan. Bitte bestellt mir noch einen Espresso."

Ich gehe zum Waschraum und höre schon wieder draußen Geschirr zerbersten. Entweder müssen wir gehen oder den Kerl solange in den Innendienst holen. So bekommt auf jeden Fall keiner mehr Kaffee. Als ich zurück komme, haben meine Beiden großen Spaß. Sie haben sich extra dekorativ hingesetzt und freuen sich über die Unfälle, die sie provozieren. Herren laufen ungeplant gegen Tische, Kaffee erreicht die Tische nicht mehr und Damen ereifern sich über die offen zur Schau gestellten tollen Beine. Bevor weitere Unfälle eintreten, zahle ich und wir gehen zum Wäscheladen. Tina läuft im Kreis und sammelt alles in Rot in ihrer Größe. Sabine wühlt sich durch die Ecke mit den unanständigen Sachen und wird prompt fündig. Ein BH, der nur halbe Cups hat. An der Stelle, wo die Nippel sind nur einen kleinen Metallring. Da kann man den Nippel durchziehen, wie an den Schilden. Sabine ist entzückt. Es ist etwas für ihren Spieltrieb und in schwarz erhältlich. Tina kämpft sich durch die roten Sets. Sie hat rund 10 Sets, die sie probieren kann. Der Laden hat eine noch bessere Auswahl als das Geschäft in Schaffhausen. Sabine findet ein Set in schwarzem Leder. Der BH ist auf Balkonette geschnitten und der Slip fast nichts. Nur ein Dreieck, das die Perle verdeckt und dazu eine Strapsgürtel aus Leder. Den braucht sie auf jeden Fall. Für Tina sucht sie ihn etwas kleiner und in rot.

"Dürfen wir die Ledersets haben? Gefallens sie dir?"

Sabine rennt nur mit dem Set bekleidet durch den Laden, das Schaufenster ignoriert sie. Tina kommt mit der ersten Errungenschaft. Ein Hauche von nichts in Rot. Es steht ihr wirklich sehr gut. Sie sieht Sabine in dem Leder und ist begeistert.

"Sabine, bitte schau mal, ob es das auch in rot und in meiner Größe gibt!"

"Ich habe es schon in der Hand. Hier gibt es noch mehr Auswahl als in der Schweiz. Darf ich auch nochmal suchen?"

"Klar. Sie haben hier wirklich schöne Stücke."

Sabine kommt noch mit einem "nahtfreien" Set, das auch unter engen Kleidern nicht sichtbar sein soll. Sie probiert es aus mit ihrem Kleid und man kann die Kanten nur erahnen.

"Das ist toll und es funktioniert. Wenn ich doch mal Wäsche unter den Kleidern tragen muss, ideal. Ich nehme es in weiß und schwarz. In rot gibt es es leider nicht, Tina."

"Dann bitte in weiß und schwarz für mich. Ich glaube, ich kann dann mal die alten ausgeleierten Sets entsorgen. In neuer Wäsche fühle ich mich nochmal so sexy."

"Und wenn sie dann noch so gut passt und du darin so verführerisch aussiehst..... Ich, als Mann, finde sie sehr ansprechend."

"Ich darf sie also auch im Haus ohne was drüber tragen?"

"Aber immer. Es wird ja wieder Winter, sonst friert ihr beiden Süßen."

Die Verkäuferin verliert so langsam den Überblick. Beide haben ihren Stapel "nehme ich" und alles andere drücken sie der Verkäuferin wieder in die Hand. Sie muss nur aufräumen und keine Beratung leisten. Sabine findet rote Ledercorsagen mit Stäbchen zum Schnüren. Die Anprobe gelingt. Die Cups sind gerade groß genug die Nippel zu bedecken und machen ein tolles Dekolletee.

"Einen Moment bitte. Ich schnüre sie gleich korrekt ein. Zum Anziehen brauchen sie immer eine Hilfe. Ist jemand in ihrem Haushalt dann behilflich?"

"Das wird kein Problem. Mir fallen da spontan 2 ein. Mein Verlobter und meine Freundin."

"Dann schnüre ich sie mal richtig ein."

Die Verkäuferin legt kräftig Hand an und Sabines Sanduhr-Figur wird noch umwerfender. Die Oberweite wird nach oben und vorne bewegt und ihre tolle Taille und die runden Hüften werden betont. Wenn sie so auf die Straße geht, sind ihnen alle Blicke sicher.

"Leider hat die Korsage keine Strapse, da sie über den Rock getragen wird."

"Ja sie wird über den Rock getragen, aber sie können 6 Strapse im Bereich der Taille einhängen. Die sie vor dem Schnüren unter den Rock führen. Ich zeige es ihnen an der anderen."

Tina wird auch angelockt und muss unbedingt eine Schwarze probieren. Sabine schnürt sie ein. Tina wird noch schärfer. Ich muss kurz pfeifen. Sie sehen zu betörend aus.

"Ist das schön und ich bin jetzt richtig sexy. Mir pfeift sogar schon ein Mann nach......"

"Ihr beide werdet waffenscheinpflichtig und auf der Straße wird es noch mehr Unfälle geben. Denkt an das Café......"

"Das wird ein Spaß, leider habe ich ein Kleid an und keinen Rock."

"Nebenan gibt es Lederbekleidung beim Kürschner. Da müsste es auch schmale Röcke für sie beide geben."

Beide gehen kurz nach nebenan und lassen mich mit ihrer Auswahl mit der Verkäuferin zurück.

"Bitte entschuldigen Sie meine Neugier. Sie sind der Verlobte von der aufregenden blonden Dame?"

"Ja, dass ist richtig und wir werden nächstes Jahr heiraten."

"Und die schwarzhaarige Dame?"

"Tina ist meine und Sabines Freundin, sehr enge Freundin."

"Oh, dass ist selten. Ein Dreierpaar. Ich bin schon in beide verliebt und hätte gerne ein Date mit der Single-Dame. Sie sind beide zu verführerisch."

"Danke für ihre Offenheit, aber leider sind wir schon schwer verliebt und meine beiden lieben sich von Frau zu Frau, wollen aber auch einen Mann haben. So teilen sie mich. Für uns ist es ideal und jeder bekommt, was er sich wünscht, da meine Beiden bi sind."

"Wenn sie wirklich heiraten wollen, dann zeige ich ihnen nachher noch etwas."

Meine beiden Damen kommen mit ihren Röcken zurück. Es sind jeweils 2 geworden. Sehr kurz und bis knapp übers Knie. Schwarz für Sabine und Rot für Tina.

So sind es in Toto 2 Korsagen und 17 Sets. Die Verkäuferin schließt die Tür und hängt ein Schildchen auf. Sie nimmt uns mit in einen Nebenraum in dem Brautwäsche ausgestellt ist.

"Ich möchte ihnen etwas vorführen, da sie ja zu heiraten gedenken. Die Brautwäsche ist mein Fetisch."

Sie zieht sich aus und präsentiert sich nackt. Ihr Körper ist kantig und hart, sehr androgyn und nicht weiblich gerundet. Sie trifft eine Auswahl. Meine Beide reden in meinen Armen ganz leise.

"Ist sie lesbisch?"

"Ja, und sie wollte schon eine von euch haben oder beide."

"Bin ich nicht dafür. Aber wir können beide mit ihr etwas spielen."

Beide treten von hinten an die Verkäuferin heran und küssen ihre nackten Schulter und den Hals, als beide um sie herum fassen und mit ihren Nippeln spielen, vergisst sie ihre Aufgabe und gibt sich den Händen hin.

Meine Beiden ziehen sich nacheinander aus und setzen ihr Spiel fort. Als sie mit den Locken auf dem Venushügel spielen, kommt sie.

"Ihr beiden seid wunderbar. Bitte sucht euch aus, was euren Vorstellungen entspricht."

Sabine und Tina machen sich über den Bestand her. Die Verkäuferin schaut ihnen zu und ist extra erfreut, wenn sie sich bücken und ihre Brüste schaukel und ihre blanken Möse von hinten sichtbar werden. Unsere Verkäuferin atmet schwer. Tina und Sabine werden fündig. Beide haben ein Set aus weißer fester Seide mit einem trägerlosen BH, einen Slip ouvert, bei den der komplette Schritt fehlt von der Perle bis zum Steiß, und einem Strapsgürtel mit 6 Haken in der Hand.

"Brauchen wir Strumpfbänder?"

"Ich glaube, dass ihr Strapse braucht für die Nylons. Strumpfbänder rutschen zu leicht."

"Hier sind Nylons im Karton, bedient euch und probiert dann an."

Sie suchen sich passende Nylons in schwarz, rot und weiß mit Naht heraus und ziehen sich an. Sie sehen umwerfend aus und führen bei mir zu einer Dauererektion. Die beiden gehen auf die Verkäuferin zu, die vor Erregung bebt und streicheln sie bis ihre Lippen auf den kleinen Nippeln landen und sie lecken und saugen. Tina teilt noch mit einem Finger die Scharmlippen und massiert ihre Perle. Die Gute kann sich nicht mehr halten und kommt. Sie spritzt und sinkt dann zusammen.

"Wir nehmen diese Sets und ausreichend Nylons."

"Mädels, ihr seid unglaublich. Es ist schade, dass ich euch beide nicht ficken kann, aber ihr Drei seid die ungewöhnlichsten Kunden. Die Hochzeitswäsche schenke ich euch und auch jede Menge Nylons für den täglichen Gebrauch. Wir ziehen uns besser wieder an, weil ich wieder öffnen muss."

"Wir ziehen uns nur kurz um mit den Röcken und den Korsagen und wir nehmen noch die anderen Heels."

Meine Beiden sind umwerfend mit den Korsagen, den Lederröcken und den 12cm Heels. Der Mann, der bei dem Anblick nicht hart wird, ist schon Tod. Die Verkäuferin kann die Augen nicht von ihnen wenden und stöhnt. Sie stellt die Rechnung zusammen. Auf der Rechnung fehlen die 24 Paar Nylons, die Hochzeitswäsche und 5 weitere Sets hat sie auch vergessen. Ich zahle und beide bekommen ihre edele Tüte und stolzieren hüftschwingend aus dem Laden. Ich folge und erfreue mich an dem Anblick.

"Das war ein geiler Einkauf, aber die Hochzeitswäsche sollten wir uns für den Anlass aufheben."

"Tina, ich weiß nicht ob ich das schaffe. Aber wir müssen nochmals zum Kürschner, ich habe das was gesehen."

Tina und ich schauen uns verwundert an. Im Laden hat Sabine einen aufgearbeiteten langen Zobel-Mantel gesehen aus den 20er Jahren, also vintage, der Tina perfekt passt.

"Im kalten Osten brauchst du was warmes für den Winter. Er ist gebraucht und perfekt aufgearbeitet."

"Meinst du wirklich?"

"Es kann bei uns bitterkalt werden und er steht dir sehr gut. Er ist auch nicht so teuer, da solltest du zugreifen."

Tina zieht ihn über. Er sitzt sehr gut, ist lang genug um über Stiefel zu gehen und ist zum Volumen recht leicht. Ihr wird warm. Sie nimmt ihn. Ich bekomme auch was zum Tragen.

"Müssen wir noch irgendwo unbedingt hin? Ich würde sonst hier abbrechen,"

Sabine gibt nicht auf.

"Wir müssen nochmals zu Jimmy Choo. Ich brauche die extra Hohen noch in weiß und rot und Tina in weiß und schwarz, damit wir besser variieren können. Und du wirst es kaum glauben, die sind schön stabil und bequem."

"Das mit dem Bequem glaube ich nicht. Also nochmals zurück."

Bei Jimmy Choo werden wir sofort als gute Kunden wiedererkannt und man ist sehr bemüht, die Wünsche meiner beiden Hübschen zu erfüllen.

"Oh, sie tragen schon die Schuhe von vorhin?"

"Ja, sie sind sehr bequem, obwohl sie so hoch sind. Deshalb sind wir ja auch wieder hier. Wir brauchen noch weiße und ich rot und meine Freundin schwarz."

Die Verkäuferin ist schnell und bringt das Gewünschte. Alles perfekt. Jetzt haben wir wirklich große Tüten. Damit können wir das Shopping jetzt beenden. Wir gehen zum Wagen zurück und an dem Scheibenwischer klemmt ein unfreundlicher Zettel. Während Sabine und ich alle Taschen in den Wagen verstauen, schreibt Tina eine Whatsup. Sofort pingt es bei ihr als Antwort "Warte beim Wagen". Aus dem Gebäude kommt ein junger Mann von etwa 35.

"Ich wusste nicht, dass euer Wagen ist. Was bringt dich nach Hamburg zurück, Tina?"

Sie begrüßen sich mit Küsschen und Tina stellt uns auch vor. Auch ich bekomme eine Umarmung.

"Ich bin mit meinen sehr guten Freunden hier auf einer Beerdigung gewesen und heute haben wir etwas eingekauft, was Frau so braucht. Mir fiel halt dein Parkplatz ein und so haben wir ihn genutzt."

"Ist nicht schlimm ich kannte den neuwertigen Range Rover nur nicht. Was macht ihr heute Abend? Ich habe im Garten eine kleine Party mit vielen Freunden. Ich freue mich, wenn ihr auch kommt. Kleiner Stehempfang mit Büfett. Bitte kommt. Es geht um 19 Uhr los."

"Das machen wir gerne, aber wir müssen uns noch frischmachen und die Damen werden sich umziehen wollen. Da müssen wir jetzt los. Also bis später."

Wir fahren zur Pension und fallen übereinander her. Ich ziehe ihnen nur die Röcke aus und ficke sie an Ort und Stelle. Tina gefällt der Überfall zwischen den ganzen Tüten und sie stützt an einem Türrahmen ab. Sie ist feucht und ich kann leicht in sie eindringen. Ich ficke sie hart und tief und wir beide kommen sehr schnell zum Höhepunkt.

"So ein Quickiy entspannt so schön. Fick jetzt Sabine, ich bin unter der Dusche."

Sabine hat sich mit ihrem blanken Hintern auf den Tisch gesetzt und lockt mich. Sie legt sich zurück und legt die Beine auf meine Schultern. Ich dringe mit Schwung ein und schiebe sie über den Tisch. Also hält sie sich an der Tischkante fest und erwidert meine Stöße. Sie stöhnt und schreit und kommt. Ich bin mit ihr noch nicht fertig und ficke sie weiter bis ich nochmals komme und auch sie auffülle. Sie war auch gekommen und so lief ihr die Soße, nachdem ich sie vom Tisch gehoben habe, die Schenkel herunter.

"Das fühlt sich so geil an, muss ich wirklich duschen?"

"Vielleicht finden wir später noch eine Gelegenheit, dass du das Gefühl genießen kannst."

Wir gehen auch unter die Dusche. Tina föhnt die Haare und schminkt sich neu. Dann ist Sabine mit der Verschönerung dran und ich folge frisch geduscht. Die Damen entscheiden sich gegen die transparenten Blusen und nehmen das körperbetonte, kurze Schwarze noch einmal. Tina mit den neuen roten Pumps und Perlenkette und Sabine kombiniert mit weiß am Halsband und bei den Pumps. Beide setzen sich noch ihre Bügel ein um mehr Spaß zu haben. Ich nehme ein offenes weißes Hemd zur schwarzen Hose und meine kleine Beutelunterhose.

"Hach, da können wir heute Abend ja richtig spielen und er hat so eine verlockende Beule in der Hose."

Tina lotst uns wieder. Wir fahren wieder zur Elbchaussee. Das Haus ist eine von den Villen mit Park als Garten. Wir sind unter den oberen 100. Die Auffahrt ist mit neuesten Sportwagen und Luxuscoupes zugestellt. Es gibt nur einen Parkplatz, direkt vor dem Aufgang. Wir gehen um das Haus herum. Meine Geliebten legen je einen Arm um meine Schulter und ich halte sie an der Taille, damit sie nicht in dem dichten Rasen umkippen. Wir werden mit großem Hallo begrüßt. Ich bekomme auffallend viele Küsschen von den Damen. Eine junge Frau von vielleicht 25 mit natürlich roter Mähne begrüßt mich mit einem besonders intensiven Kuss. Ich merke, wie Sabine und Tina Blicke wechseln.

"Mal sachte junge Dame, dieser attraktive ältere Kerl gehört uns oder willst du in unserem Kreis die vierte sein."

Sie lächelt uns alle an.

"Liebend gerne. In einer solch attraktiven Gruppe bin ich gerne dabei."

Sabine resigniert und ich flüster ihr ins Ohr: "Der Schuss ist nach hinten losgegangen. In dem Kuss waren Versprechungen für die ganze Nacht enthalten. Vielleicht will sie uns alle Drei?"

Sie heißt Diana und hakt sich bei Tina ein. Alle Gespräche verstummen, als wir auf die Gästegruppe stoßen. Meine 3 Hübschen sind wirklich aufregende Erscheinungen. Die Herren sind von 40 an aufwärts, bei den Damen beginnt es mit Diana auf der nach oben offenen Skala. Wir begrüßen viele, die ihr Geld nach außen zeigen und damit protzen. Die Damen sehen wie die Weihnachtbäume aus mit viel Lametta. Diana sieht da noch dezent aus. Unser Gastgeber begrüßt uns auch.

"Willkommen, mischt euch unter die Leute und Diana, meine kleine Schwester, hat euch auch schon gefunden."

Wir bedanken uns für die Einladung und sehen uns weiter um. Es sind ca. 100 Gäste. Es haben sich 5 Gruppen mit den Herren gebildet, die offensichtlich über Geschäfte reden und eine große Gruppe der Damen, die tratschen. Tina lotst zu der Gruppe. Sie wird freudig empfangen und wir werden auch entsprechend begrüßt. Eine Dame Mitte 60 starrt mir in die Augen und ich starre zurück. Ich weiß nicht was sie will, aber es wird schnell deutlich.

"Mädels, das ist noch ein echte Mann. Könnt ihr mir den für 3 Stunden überlassen? Mehr brauche ich nicht."

"Es tut mir leid, aber auf Stundenbasis arbeite ich nicht und ihr Ehemann wird von meiner Privatliquidation sicher nicht begeistert sein."

Alle Lachen.

"Und schlagfertig ist er auch noch. Er wird ja immer interessanter. Mädels, da habt ihr einen tollen Fang gemacht."

"Das weiß ich schon länger, dass mein Verlobter ein toller Kerl ist, das kannst du doch bestätigen Tina."

"Aber ganz gewiss, wir geben Jens nur nicht so gerne aus der Hand."

Diana schaut entsetzt.

"Ich dachte, ich sein die versaute Göre, aber ihr setzt da noch locker eine drauf."

"Was ist denn an einem Liebespaar zu dritt versaut?", will ich wissen.

"Das ihr miteinander schlaft ist klar, aber auch zu dritt gleichzeitig?"

"Natürlich. Und jetzt sieht es so aus, dass du auch mit Frauen etwas anzufangen weißt und auch Männer dir nicht egal sind und du als 4te auch mit dabei sein willst."

"Ist das so offensichtlich? Schaue ich so gierig?"

"Dein Begrüßungskuss sprach Bände und du schaust Sabine und Tina schon die ganze Zeit auf die Titten und den Arsch."

"Lasst uns auf die Terrasse gehen, da sind wir ungestörter."

Es ist einer riesige erhabene Terrasse, auf der Stehtische aufgebaut sind und auf einer Seite das Catering Stellung bezogen hat. Wir occupieren einen Tisch.

"Falle ich wirklich so auf?"

"Wir haben ein gutes Gespür für solche Neigungen. Und bei dir ist es für uns offensichtlich."

Ich habe jetzt die Hände frei, da ich meine Süßen nicht mehr vor dem Absturz bewahren muss. Ich hebe Sabines Kleid vorne etwas an, sodass Diana einen guten Blick auf ihre Möse hat. Ich fahre ganz sanft über ihr Geschlecht und Sabine stöhnt und ich wiederhole es bei Tina. Diana reißt die Augen auf.

"Ihr tragt kurze Kleider und keine Wäsche und Intimschmuck und stimuliert euch auch in der Öffentlichkeit."

"Gibt es etwas geileres, als auf einem Grillfest bei deinem Kerl auf den Schoß zu sitzen und von unter gefickt zu werde?" fragt Sabine.

"Oder wenn du von hinten genommen wirst, während du im Supermarkt in der Tiefkühltruhe etwas suchst?" will Tina wissen.

"So was macht ihr? Ist das geil, ich will dabei sein. Ihr seid jetzt an meinem Kopfkino schuld. Mein Slip ist schon ganz nass."

"Dann zieh ihn aus, meine Geliebten tragen im Sommer nie Wäsche."

"Dann bin ich nackt unter meinem Rock und wenn ich mich bücke..........

"....... dann sieht man deinen zugewucherten Venushügel. Was ist da dran, außer das es unattraktiv ist? Dein Lover ist keine Katze, die auf Fellpflege spezialisiert ist."

"Woher weißt du, dass ich nicht rasiert bin, Jens?"

"Ich wusste es nicht bis zu deiner Bestätigung. Deine etwas verklemmten Reaktionen deuteten darauf hin. Du magst deine Vulva nicht sehr, sonst würdest du sie nicht verstecken und viel offener für andere Ideen sein. Diana, sei mir nicht böse, aber du willst versaut sein? Wärest du mit uns im Bett oder würdest nur zusehen, hättest du ständig rote Ohren. Hat dich ein Mann mal so richtig schon mit Gleitgel vorbereitet und dich gedehnt und dich dann in den Arsch gefickt?"

"Oh Gott, nein."

"Dann musst du noch viel lernen und Erfahrungen sammeln. Sei immer neugierig."

"Aber die Anderen.... Ich werde ja schon schief angesehen, wenn ich hier nackt alleine ins Schwimmbad gehe."

"Kann man auch anders als nackt schwimmen? Und wer sind die Anderen? Sind die maßgeblich? Sabine,Tina erklärt bitte das mit Moral und Vorurteilen mal Diana. Ich besorge uns mal Getränke, was wollt ihr?"

"Bring uns einfach Bier mit, aber kein hamburger Bier."

Ich schlender zum Getränketresen und beobachte die Gäste. Die tun alle so kultiviert und dabei bloß spießig, verklemmt und prüde. Da ist jede Teenager Fete lustiger. Als ich mit meinen 4 Flaschen Flensburger auf den Tisch zusteuere sehe ich gerade noch wie Diana ihren Slip in die Handtasche stopft. Sabine nickt mir zu und ich trete von hinten an Diana und schiebe ihr meine Hand unter den Rock, wuschel etwas in dem Gestrüpp und schiebe ihr ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger in die Vagina. Sie stöhnt auf. Meine beiden sind gut.

"Soll Jens aufhören oder dich mit dem Finger zum Orgasmus ficken?"

Sie bekommt keinen klaren Gedanken zusammen und die Lust siegt über die Moral.

"Mach, aber hart."

Ich mache und erweiter die Zahl der Finger auf 4. Diana beißt sich in die Hand um ja nicht zu schreien, aber ich bin auch gemein, weil ich zwischendurch ihre Perle mit einbeziehe. Sie kann es nicht mehr unterdrücken. Sie kommt und ihre Beine werden weich. Ich hebe sie wieder hoch und stelle sie an den Tisch. Tina erklärt Diana die Welt.

"So das waren jetzt nur Jens Finger und nur ein Höhepunkt und jetzt stell es dir vor mit der ganzen Hand oder einer lebhaften Zunge auf deiner Perle und nach 10 Höhepunkten...... Diesen Genuss bringt uns Jens häufiger und wir lieben ihn dafür."

"Bitte hört auf. Mein Kopfkino, meine gesellschaftlichen Werte, Sex, Angst, Lust. Alles geht durcheinander."

"Sollen wir die deine heile Welt mal so richtig auf das Dach drehen, wie es Jens bei mir gemacht hat? Können wir rein gehen?"

"Wir können in mein Zimmer gehen."

Diana ist neugierig geworden, sie ist angefixt. Wir legen sie auf ihr großes Bett und Tina zieht ihr den Rock aus. Dianas Busch ist niedlich rot, aber wuchert mit den ganzen Locken ihren ganzen Schritt zu.

"Wer will Haare lecken?"

"Ich habe hier noch Proben vom Gleitgel, dann kannst du sie in den Arsch ficken. Diana gehe mal auf die Knie und strecke deinen Arsch raus."

Sabine bereitet sie vor und Tina spricht mit ihr, ob sie es wirklich will. Diana merkt die Dehnungen von Sabines Hand kaum, sie ist entspannt. Sabine gibt das GO und ich setze an Dianas Rosette an. Ein kleiner Druck und schon steckt meine Eichel in ihrem Hintern. Ich arbeite mich weiter langsam vor bis Diana mit einem Stoß mich komplett in sich aufnimmt. Sie schreit auf und braucht einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ich beginne mit langsamen tiefen Stößen und Diana beginnt zu schreien. Tina und Sabine streicheln und beruhigen sie. Ich mache konstant weiter und sie bekommt Krämpfe vom nahenden Höhepunkt. Sie kommt und ich ficke sie weiter. Sie kommt wieder und wieder und ich höre nicht auf. Jetzt will sie mehr und stößt schneller zurück. Also erhöhe ich die Geschwindigkeit und ficke sie hart. Sie kommt wieder. Ich greife unter sie, aber Sabine ist schneller und massiert ihre Perle. Diana brüllt jetzt bei jedem Stoß vor Lust und ich halte mich nicht mehr zurück. Als ich komme, kommt sie mit mir ein letztes Mal. Ich fülle ihren Arsch und sie rutscht nach vorne. Sie atmet schwer und versucht die Orgasmen zu verdauen. Sie weint bis der Höhepunkt verebbt ist.

"Oh Gott, was war das? Es war erschreckend schön, hat meine Eingeweide durcheinander gebracht und hat mir so viele Höhepunkte gebracht, wie ich sie nicht kannte. Ihr 3 seid magisch und zeigt mir das Leben, es war geil. Danke euch und Moral und Vorurteile sind für andere."

"Gibt es hier ein Bad? Ich muss mich etwas waschen.

"Da die linke Tür."

Als ich zurückkomme knutschen die 3. Diana ist noch immer aufgewühlt.

"Ihr beide seid die Schlimmsten, kaum ficke ich mal eine junge Frau in den Hintern, besorgt ihr es euch gegenseitig mit der Zunge und schreit, was aber durch die junge Frau überdeckt wird. Wollen wir wieder runter gehen, ich habe jetzt Hunger."

"Wir auch und sicher auch Diana."

Wir gehen wieder auf das Fest und anscheinend hat uns niemand vermisst. Diana läuft etwas breitbeiniger, aber es ist nicht auffällig. Sabine und Tina waren wirklich großzügig zu Diana, dass ich sie ficken konnte, aber keiner von uns hatte Lust an dem Gestrüpp zwischen ihren Beinen zu knabbern. Da war ein Arschfick einfacher.

"Jens, das waren wirklich riesige Gefühle. Danke an euch allen."

"Jetzt suchst du dir eine Freundin und/oder Freund und dann probiert ihr euch aus ohne Moral und Andere im Hinterkopf. Was allen beteiligten Spaß macht, ist gut und richtig. Oder willst du auch alt und prüde und verklemmt werden, wie diese Horrorshow hier?"

"Mache ich. Darf ich euch dann mal besuchen, wenn ich etwas freier geworden bin?"

"Reden wir dann drüber, dein Bruder hat meine Nummer."

Wir begeben uns ans Büfett. Alles hochgestochener Kram, aber nichts Handfestes. Es ist furchtbar mit den oberen 100. Lieber nicht so erfolgreich, aber leben und nicht nur repräsentieren. Wir machen uns vom Acker und besorgen uns an den Landungsbrücken noch ein paar Fischbrötchen auf die Faust. Wir sitzen an der Elbe und essen. Schöner hatte der Tag nicht sein können. Es wird doch frisch und der Wind wird stärker von West. Wir verlassen unseren Platz und fahren in die Pension. Auf dem Zimmer beschriften wir die ganzen Tüten, damit wir nicht durcheinander kommen. Ich stelle mich nochmals kurz unter die Dusche, da ich bei dem Arschfick doch ins Schwitzen gekommen bin. Tina fällt ins Bett und schläft sofort. Sabine hat noch einen Wunsch.

"Ich möchte dich blasen für den tollen Tag für Tina und mich. Wir waren heute sehr teuer."

"Nein, ihr seid mit allem unter 10.000 geblieben und da wir es nicht täglich machen, ist es in Ordnung."

"Du verwöhnst uns."

"Ja, und ich mache es gerne. Dreh dich noch etwas, dann kann ich dich lecken, wenn du mich bläst."

"Mich heute bitte nicht mehr, aber für dich soll es schön sein."

Sabine macht sich hingebungsvoll an ihre Aufgabe. Sie übertrifft sich und scheint meine Wünsch zu spüren. Es ist perfekt und ich halte mich auch nicht zurück. Sabine ist so hingebungsvoll mit ihrem Mund, dass ich nach einer Viertelstunde in ihrem Mund komme und jedes Saugen genießen kann. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen zusammen ein. Der Sonntag beginnt stürmisch mit Schauern und deutlich kühler. Wir lassen uns Zeit und frühstücken noch gemütlich, bevor wir auschecken. Irgendwie ist der Kofferraum deutlich voller als auf der Anreise. Die Autobahnen sind deutlich belebter, aber es fließt noch. Bei Göttingen kommt im Verkehrsfunk die Meldung "Vollsperrung vor Kassel. 20 Km Stau". Ich komme gerade noch an der nächsten Abfahrt raus, bevor es zäh wird. Jetzt haben wir noch Landstraße bis Daheim, finde ich aber besser, als im Stau stehen. Das Wetter ist hier deutlich freundlicher und auch noch wärmer.

"Mit den ganzen Einkäufen muss ich mir noch was einfallen lassen. Ihr habt viele gleiche Sachen, da muss ich mal kennzeichnen, sonst vertue ich mich ständig bei der Wäsche."

"Stimmt, da haben wir nicht daran gedacht. Ich habe noch einen Wäschestifft mit dem können wir dann S und T auf die Etiketten malen. Machen wir gleich, wenn wir auspacken. Muss ja ohnehin erst alles in die Wäsche. Aber halt jetzt erst mal irgendwo an, ich muss Pipi."

Wir kommen an einen Wanderparkplatz, der noch trocken ist und durch Büsche und Bäume gegen die Straße abgedeckt ist. Ich fahre mit dem Heck zum Wald und stelle den Motor aus. Auf dem Parkplatz steht nur ein weiteres Fahrzeug. Tina sprintet in den Wald. Sabine nutzt auch die Gelegenheit.

"Kommt mal her, hier ist es toll, man hat eine tolle Weitsicht. Außerdem hat es schöne Bäume."

Sabine und ich folgen der Stimme. Tina steht mit blankem Hintern mit den Armen an einen Baum gestützt und streckt ihren Hintern heraus.

"Jens, bitte fick mich, hier und jetzt."

Sabine grinst, weil sie eine ähnliche Idee hatte. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und die Eichel glänzt schon feucht. Sabine muss unbedingt kurz probieren und leckt über die Eichel.

"Bitte macht nicht so lange, ich habe es nötig."

Sabine lässt von mir ab und ich dringe von hinten in Tina ein. Ist sie heute eng und feucht.

"Fick mich hart und schnell, nun mach schon."

Ich fasse in Ihre Haare und halte sie fest. Sie fällt ins Hohlkreuz und ich kann sie wunderbar spüren, wenn ich lange Wege mache. Mein Schwanz gleitet immer an ihrem G-Punkt entlang und sie will die Stöße immer härter. Ich klatsche mit meinem Becken immer fester gegen ihren Hintern.

"Ahhhhhhh, ist das gut. Dehn mich mit deinem Schwanz. Lass mich kommen."

Nach einigen Weiteren harten Stoßen kommt sie gewaltig und hat Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten. Sabine, die nur beobachtet hatte, stützt sie und lehnt sie gegen einen Baum. Sabine hatte sich schon ihres Rockes entledigt und positioniert sich an einen Baum, wie Tina zuvor. Ich gehe ihr mit meiner Hand durch die Spalte. Sie läuft schon aus. Meine Nummer mit Tina hat sie sehr angemacht. Ich ficke sie langsam und tief, sie stöhnt. Tina kommt von hinten und greift nach meinen Eiern, die sie sanft massiert und mir dabei den Hals küsst. Ist das geil. Ich halte Sabine am Pferdeschwanz fest und ziehe ihren Kopf hoch. Tina küsst jetzt auch sie. Ich werde immer schneller, weil Tinas Hand immer fordernder wird. Sabine schreit und kommt. Ich hämmer weiter in ihre Möse bis wir beide kommen. Sabine ist in ihrem Höhepunkt unbeschreiblich eng und massiert mit ihrer Vagina meinen Schwanz, den sie leer pumpt. Sie entzieht sich mir, als sie genug hat.

"Ich liebe Sex draußen. Hier darf ich schreien und kommen, wie ich will. Warte Jens, ich lecke dich noch sauber."

Sie ist bei dieser Aufgabe überaus lustvoll und sorgt dafür, dass ich steinhart bleibe."

"Tina, willst du nochmal?"

"Danke. Jetzt nicht. Lieber daheim eine große Rund zu dritt."

Wir ziehen uns wieder an und gehen zum Wagen zurück. An dem anderen Wagen steht ein Pärchen und grinst breit. Sabine war wohl doch gut zu hören. Wir wünschen noch einen schönen Tag und fahren weiter.

"Den Parkplatz müssen wir uns merken. Im Winter, wenn Schnee liegt, muss es hier wunderschön sein........"

"....... und richtig einsam", ergänzt Tina. "Du willst ja nur hier vögeln und mir gefällt die Idee. Warme Mäntel haben wir ja jetzt beide."

"Ich sehe schon, wir müssen unbedingt einen Winterausflug machen, wenn ihr Mädels es euch so wünscht."

Kapitel 13

Bastelarbeiten

Auf der Landstraße sind wir nicht so schnell, aber wir stehen wenigstens nicht herum, wie auf der Autobahn. Mein Telefon meldet sich, es ist Albert.

"Hallo Jens. Die Formen sind super geworden und die ersten Abgüsse sind perfekt. Mit den Drehbolzen zum Verriegeln habe ich mir etwas Anderes einfallen lassen. Ein Bekannter von mir ist Uhrmacher und wir haben kleine Schrauben gegossen und er hat die Gewinde geschnitten. Jetzt kann man sie zum Reinigen notfalls zerlegen."

"Ja,ja, die schweizer Uhrmacherkunst. Freut mich dass es so gut funktioniert hat."

"Wie war das? Der größere Bügel für Sabine mit einem weißen Stein und der kleinere für die Freundin mit einem rosa Stein."

"Genau so."

"Wenn die Damen die Bügel mal eingesetzt haben, brauche ich nochmal ein Foto von beiden gemeinsam mit schön gespreizten Beinen. Wird dann ein Werbefoto in groß in meinem Laden."

"Wenn meine Hübschen einverstanden sind, bekommst du eins. Bianca wollte ohnehin noch Fotoserien machen. Planmäßig muss ich übernächste Woche ohnehin mal in den Süden, dann besuche ich dich mal."

"Geht klar. Bis dann."

Albert legt auf.

Wieder daheim, sitzt Bianca bei uns vor der Tür und ist verheult.

"Gut dass ihr wieder da seid. Ich bin bei Michael ausgezogen. Er hat mich wieder vergewaltigt. Ist jetzt zum 3. mal passiert. Er hat mich brutal behandelt und nur seinen Spaß haben wollen. Er hat abgespritzt und dann war ich ihm egal. Dieses mal hat es furchtbar weh getan, er hat mich wohl an der Vagina aufgerissen. Tina, kannst du bitte mal nachsehen? Und Sabine, hast du noch die kleine möblierte Wohnung? Kann ich die haben, bis ich was brauchbares gefunden habe?

"Natürlich kannst du die Wohnung haben, so lange du willst.

"Dann komm her Bianca, ich untersuche dich. Leg dich auf den Tisch, so geht es behelfsmäßig. Ich habe zwar nicht alle Instrumente, aber es wird gehen."

Bianca legte sich auf unseren Esstisch und man sieht es sofort. Sie hat einen Einriss am Damm, der wohl auch kräftig geblutet hatte.

"Ich mache jetzt Fotos, um die Folgen des Vorfalls zu dokumentieren. Damit kannst du auch Anzeige bei der Polizei machen. Tina untersucht und dokumentiert.

"Bianca, du bist schon ein schwerer Fall. Bitte komme morgen früh noch in meine Sprechstunde. Ich bin jetzt auch in Sabines Praxis."

"Willst du bei uns bleiben diese Nacht? Wir hätten auch einen Fotojob für dich."

"Möchte ich heute alles nicht, ich will nur allein sein. Ich komme morgen in die Praxis."

Bianca fährt zu der kleinen Wohnung. In der Post ist auch ein Brief vom Gericht. Die Ladung für Sabine als Zeugin im Mordfall Susanne. Der Termin ist kurzfristig für Donnerstagnachmittag angesetzt worden. Meine Beiden machen sich über ihre Einkäufe her und kennzeichnen sie auf den Etiketten. Dann bekomme ich einen ganzen Berg Wäsche und lasse die Waschmaschine glühen mit der ganzen Wäsche.

"Wollen wir noch eine Bratwurst essen gehen? Ich will nicht mehr kochen."

"Gute Idee. Einmal Heimat auf dem Teller."

"Dann zieht euch wieder was an und wir ziehen los."

Tina ist unentschlossen.

"Reicht es nicht, wenn ich meinen Leder BH und ein paar Pumps anziehe?"

"Doch, dann nehmen wir beide noch einen Lederrock dazu und wir sind ganz chic. Außerdem will ich dass mich jemand im Lokal richtig gut mit dem Finger fickt, das ist so schön aufregend, wenn alle schauen. Da machen die Zuschauer mich schon nass."

Meine beiden Geliebte machen sich chic in Leder, ich finde sie sehen geil aus. Im Lokal grinst der Chef schon als wir wieder auflaufen. Sabine informiert ihn über unseren Wunsch.

"Dreimal das übliche bitte."

Der Chef nickt und wir suchen uns einen Tisch am Rande des Gastraums. Es ist noch wenig los zu so früher Stunde, aber es füllt sich dann schnell.

Ich greife ihnen unter die kurzen Röcke und muss feststellen, dass sie auch die Kleinsslips angezogen haben. Über ihrer Perle ist ein kleines Lederdreieck und ein Band liegt zwischen ihren Lippen. Ich teile ihre Lippen mit dem Finger und streiche über das Bändchen von der Perle bis zum Arsch.

"Jens, jetzt streichel mich schon richtig."

"Aber da ist doch was im Weg."

"Wir ziehen es beiseite und dann darfst du unsere Perlen massieren und uns mit dem Finger ficken."

Also wünschen sich meine Damen das kleine Programm, was ich gerne ihnen zukommen lasse. Beide reagieren erfreut über den Besuch ihres G-Punktes und lassen mich dieses auch akustisch wissen. Der Daumen auf der Perle führt schon zu Begeisterung und Sabine kommt umgehend, aber dafür mehrfach. Sabine beißt sich auf die Lippe oder küsst mich, damit es nicht zu laut wird. Tina braucht heute länger, genießt aber umso mehr. Sie hält sich zurück, bis sich die Woge so sehr aufgebaut hat, dass sie davon gerissen wird und sehr heftig kommt. Bis zur Suppe schnaufen sie nur noch und beide küssen mich gleichzeitig, als die Suppe serviert wird. Der Chef freut sich. Bei der Suppe kommt Tina nochmals auf Bianca zurück.

"Ihr beide habt gesehen, wie Bianca zugerichtet war? Das war nicht normal. Entweder hat er einen sehr dicken Schwarz und Bianca war trocken und verkrampft oder er hat sie mit den Fingern brutal aufgerissen. Ich kann nicht sagen, wie es passiert ist, aber einvernehmlich kann es nicht gewesen sein."

"Das ist immer meine Sorge, wenn ich euch mit der ganzen Hand ficke. Ich will euch nicht aufreißen, aber es kann passieren."

"Das ist ja was ganz anderes. Zum einen sind deine Hände deutlich kleiner als Michaels Pranken und wenn du es uns machst, dann laufen wir schon aus und wollen es."

"Michael war den Abend hier bei uns schon grob, aber dass er sich so wenig im Griff hat, ist sehr traurig. Er ist nur egoistisch, zärtlich und gefühlvoll kennt er nicht. Apropos zärtlich, ich könnte heute Abend noch so einen ganz langsamen und zärtlichen Fick von dir gebrauchen. Irgendwie bin ich heute bedürftiger, nach dem ich Bianca so gesehen habe."

"Ich werde dich nicht so zurichten, Sabine. Niemals."

"Dann will ich euch beiden beim ehelichen Sex nur zusehen. Es ist toll, wie ihr beide euch dabei gegenseitig immer höher bringt, bis ihr platzt und euch die Liebe gefangen nimmt."

"Magst du diesen Sex nicht, Tina?"

"Doch schon, aber für euch ist es das Höchste und das gönne ich euch. Vielleicht wünsche ich es mir ein anderes mal."

Uns schmeckt es wieder und wieder ist der Senftopf leer. Tina geht mit dem Topf an den Tresen. Ihre Hüften schwingen, der kurze Lederrock tut ein übriges und alle Köpfe drehen sich um, um ihr nachzuschauen. Man hört die Halswirbel einrasten.

"Danke, dass du Nachschub besorgt hast. Die Herren waren sehr begeistert."

"Und ich erst. Ist euch nicht aufgefallen, dass an meinen Schenkeln ein dünnes Rinnsal nach unten läuft. Meine Möse steht noch voll von meinem Orgasmus vorhin. Das war so schön stark, weil ich es hinaus gezögert habe."

"Tina, wenn du so weitermachst, träumen hier alle Männer nur noch von dir. Bianca muss auch von dir Fotos machen und dann kannst du an deine Fangruppe Pin-up Fotos verteilen...... Ich verkneife mir das mit dem Bildern, die sollen recht privat bleiben."

"Wenn Bianca nochmals Bilder machen soll, welche Themen haben wir denn dann?"

Sabine sammelt die Ideen auf einem kleinen Zettel vom Nachbartisch. Tina mit Strip tease, Wäsche Tina und Sabine mit Stiefel und Leder. Dann lesbische Spiele, Tina und Jens und Sex zu dritt.

"Wir müssen nochmals Schmuck und Intimschmuck ergänzen. Albert braucht noch ein ganz bestimmtes Bild und ich weiß auch, wie er es sich vorstellt. Dafür muss ich übernächste Woche kurz bei ihm vorbei, wenn ich die ersten Programmieraufgaben abgebe."

"Du willst uns einfach sitzen lassen?"

"Nein, aber die Praxissoftware muss komplett programmiert werden und ich muss ja auch etwas verdienen. Da muss ich von Zeit zu Zeit in den Süden für 3 Tage."

"Wenn du nicht da bist, werden wir beide es gnadenlos ausnutzen und uns ficken, bis wir nicht mehr können. Ist ein guter Plan, oder?

"Klingt vielversprechend. Viel Sex mit einer Frau."

Sabine geht zum Tresen und bestellt uns noch 3 Bier. Ihre Show kommt genauso gut an, wie Tinas vorhin. Die Kerle können nur noch mit den Schwanz denken, Hirn ist aus. Einer meint Sabine blöd anquatschen zu müssen und ihr an den Arsch zu fassen. Ich bin schon auf den Beinen, aber Sabine klärt die Situation souverän. Der Kerl fängt sich eine Ohrfeige, dass sein halbes Gesicht rot leuchtet. Der Chef hilft ihm vor die Tür und seine Kumpel ziehen die Köpfe ein.

"Merkt euch, wenn mich jemand fickt, dann ist es mein Verlobter und nicht ihr Tagediebe, die noch nicht einmal wissen, wie herum eine Frau halten muss, um richtig Spaß mit ihr zu haben. Das gilt auch für meine Freundin. Gucken ja, aber Finger weg. Da sind wir nicht tolerant und das wird auch nicht diskutiert."

"Tolle Ansprache auch in meinem Namen. Blöde Sprüche und anfassen geht gar nicht."

Wir trinken noch gemütlich unser Bier und ich grinse zu dem Tisch mit den Großmäulern rüber. Sie verhalten sich aber friedlich und es kommen keine Sprüche mehr.

Endlich daheim ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich bügel noch kurz und die Damen sortieren ihre Wäsche auseinander. Tina freut sich, es ist noch immer Platz in den Schränken im Gästezimmer, sie kann weiter einkaufen. Sabine hat es schon schwerer. Ich räume noch eine Schublade, da mir eine reicht für Socken und Unterhosen. Jetzt bringt sie alles geordnet unter. Beide tuscheln noch was, bevor ich mit den Blusen, Hemden, Röcken und Hosen ganz fertig bin. Beide verschwinden und kommen in ihren Pelzmänteln mit Stiefeln zurück.

"Wir wollten nur mal den Winterdress testen. Sieht doch richtig gut bei uns aus, oder?"

"Die langen Mäntel stehen euch prima und ihr werdet sie sicherlich über Weihnachten brauchen. Schön weich sind sie ja auch."

Beide öffnen die Mäntel und tragen darunter nur ihre Nippelschilde.

"Stehen sie uns jetzt noch immer?"

"Ja. Und mir steht auch was, steinhart. Ich bin aber gleich fertig mit den Bügeln....."

"Dann ist es deiner, Sabine. Steinhart brauche ich nicht mehr."

Beide hängen ihre warmen Mäntel auf und laufen in den Overknees herum. Wir packen noch die Kleidung in die Schränke und sind für die nächste Woche bereit. Die Hübschen suchen sich noch einen Film aus für das Kopfkino. Tina hat nach kurzer Zeit schon eine Hand zwischen den Beinen. Sabine geht es ähnlich, jedoch zieht sie mich einfach auf sich.

"Bleib einfach auf mir liegen, ich will dein ganzes Gewicht auf mir spüren, den ganzen Mann. Schiebe ihn in meine Möse, ganz tief."

Ich bin sehr hart und als ich in sie eindringe, stöhnt sie auf. Sie fühlt sich eng an, sicherlich durch ihre vorhandene Erregung. Sie fühlt sich geil an um meinen Schwanz. Kaum bin ich in ihr, schlingt sie wieder die Beine um mich und hält mich in der Position. Ich spüre ihre Muskulatur um meinen Schwanz und ihr entkommen kleine Schreie. Tina wird von Sabines Schreien vom Film abgelenkt und schaut uns interessiert zu. Ihre Hand wird immer schneller. Ich küsse Sabine und sie jubiliert vor Freude, ich kann mich aber noch immer kein Stück bewegen. Die Bewegungen ihrer Vagina verstärken sich. Sie ist auf dem Weg zum Höhepunkt. Sie gibt mir etwas Bewegungsraum und ich rotiere in ihr. Das bringt mich meinem Orgasmus näher. Sie kommt und schreit auf. Sie küsst mich wild und will mich fast fressen. Sie ist so eng, dass ich es nicht mehr aushalten will und komme. Tina kommt mit mir und stöhnt auf. Ihre Hand ist nass. Sabine atmet nur noch stoßweise, sie erlebt einen langen Orgasmus, der mich weiter stimuliert. Unsere gemeinsamen Gefühle werden zu einem großen, dem wir uns nicht entziehen können, wir versinken und kosten das süße Gefühl aus. Sabine schaut mich verzückt an und küsst mich . Unsere Lippen berühren sich sanft und zärtlich und lassen einander nicht mehr fort. Tina strahlt.

"Ihr beide seid besser als jeder Porno. Wenn ich euch so zuschaue, kommt es mir und ich versinke mit euch in der Woge der Gefühle und Zärtlichkeit. Einfach nur bei euch zu sein."

Tina bekommt auch Küsse. Wir lieben einander und es ist ein gutes Gefühl. Mit dem Gefühl der Vertrautheit schlafen wir ein und wachen erst durch den Wecker auf. Es ist Montag. Es ist auch bei uns jetzt trübe und grau. Es passt zum Montag. Montage sollten optional sein und man kann entscheiden, ob man teilnehmen oder schwänzen will. Unsere Routine funktioniert. Die Kleidung kann nicht mehr so sommerlich sein und ich greife zur langen Hose. Sabine kämpft mit sich, ob sie Wäsche anziehen soll und der niedliche weiße BH mit passendem String gewinnt. Strümpfe braucht man noch nicht, aber die ungewohnte nasse Kühle kriecht in jedes Knopfloch. Wir gehen hart auf den Herbst zu. Tina hat heute ihren "Ersten Tag" und ist etwas nervös, aber in der Praxis haben die Damen sie auch ins Herz geschlossen. Wir sind eine große Familie. Anna hat ihren Handwerker noch immer und macht einen glücklichen Eindruck. Er hat heraus gefunden, wie Anna zu nehmen ist. Liebe und Verständnis, aber wenn sie zu sehr aufdreht, muss er sie auch wieder zusammen stauchen. So klappt das gut. Bianca ist Tinas erste Patientin. Sie hat sich wieder gefangen, sieht aber noch immer schlimm aus. Wir vier halten Kriegsrat. Michael anzeigen steht zur Diskussion. Es steht 3:1. Bianca will nicht, aber Tina müsste schon Anzeige erstatten, weil es doch eine massive Verletzung ist, die sie mit 3 Stichen nähen muss.

"Bianca, zeig ihn an und geh nicht zurück. Wenn er das nächste mal ausrastet, kommst du in die Chirurgie."

"Aber als ich in der Wohnung war, hat er angerufen und sich entschuldigt. Es täte ihm furchtbar Leid und ich solle bitte zurück kommen."

"Also meine Einschätzung als Mann ist, dass er sich nicht beherrschen kann und immer wieder ausrasten wird. Wenn er über einen gewissen Punkt drüber ist, dann verletzt er dich, gegebenenfalls sogar schwer. Selbst wenn er das in den Griff bekommt, bleibt noch immer sein Egoismus beim Sex. Er wird sich niemals um deine Bedürfnisse kümmern. Du wirst zwar hart gefickt, aber wenn er gekommen ist, schaust du in die Röhre. Dann kannst du es dir selbst machen oder Frust schieben. Beides wird dich auf Dauer nicht glücklich machen."

"Du hast schon Recht, Jens. Was soll ich tun?

"Keinesfalls zurück und die Beweise von jetzt aufbewahren, wenn du ihn nicht gleich anzeigen willst. Falls es noch einen Übergriff gibt, musst du beide Vorfälle anzeigen."

"OK, verstanden. Kann ich in der Wohnung bleiben? Er weiß nicht, wo ich stecke. Frisuren und Bilder kann ich bei den Hausbesuchen machen, also ambulant arbeiten. So komme ich über die Runden."

"Die Wohnung kannst du nutzen, solange du sie brauchst."

Wir machen uns wieder an unsere Arbeit. Sabine hat Patienten und ich kämpfe wieder mit der Datenbankstruktur und der Verlinkung unserer virtuellen Patienten-Akte. Bei Tina melden sich weitere Patientinnen an, sodass sie auch zu tun hat. Ich bekomme endlich das Exposé für Kroatien. Es ist radikal genial. Wir haben auf dem Gelände tolle Möglichkeiten. Sabine gefällt es mit dem eigenen Strand und dem Pinienwald auf dem Gelände. Mir schwebt ein U-förmiges Haus mit Fahrstuhl zum Strand runter vor. Ich werde mal heute Abend Skizzen machen. In der kurzen Mittagspause trinken wir Kaffee und quatschen. Tina knöpft ihren Kittel auf, weil ihr warm ist. Sie trägt nur ein Set rote Wäsche darunter. Sehr attraktiv und sie spielt mit sich, bis das Höschen einen dunklen Fleck zwischen den Beinen hat. Sabine und ich knutschen noch etwas als Nachwehen von gestern Abend. Es sind zwei herrliche Frauen, die sich meine Liebe teilen. Tina ist schon heiß.

"Heute Abend brauche ich dich. Bitte fick mich dann so richtig durch, hart und tief und von hinten."

"Wollte ich auch schon anmerken, aber du kannst mich auch lecken. Mist, mein Kopfkino, ich werde schon bei dem Gedanken nass."

"Ihr beide sollt heute euren Spaß bekommen. Wir müssen nur noch das Kroatien-Projekt durchsprechen."

"Das geht. Kroatien beim Abendbrot und dann Sex bis ich schreie."

Die Pause ist zu Ende. Tina hat schon jetzt einen vollen Terminplan. Sie wird als Ärztin angenommen von den Patienten. Sie scheint auch sehr einfühlsam zu sein, da die Frauen aus ihren Behandlungszimmer deutlich erleichtert aussehen. Es läuft also und das Abenteuer Gemeinschaftspraxis scheint zu funktionieren. Ich ärger Anna noch etwas.

"Hallo Anna. Wie geht es dir mit deinem Freund?"

"Er ist so süß und lieb. Er ist toll. Letztens habe ich ihn geärgert. Er bat mich aufzuhören, aber ich Teufelchen habe ihn weiter gereizt. Er ist ganz ruhig geblieben, hat mich eingefangen und mir den Hintern versohlt. War das geil, mein Hintern brannte und ich bin fast gekommen. Ich war so glücklich. Er versteht, was ich brauche. Zum Dank habe ich ihn gevögelt, bis wir beider nur noch breitbeinig gelaufen sind. Er kann 3 mal spritzen ohne weich zu werden und dann bin ich völlig fertig."

"Dann passt ihr beiden ja richtig gut zusammen."

"Ja, in jeder Beziehung. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber wir einigen uns immer und wir lieben uns."

Anna wird zwar noch rot in meiner Nähe, aber irgendwie bin ich wie ein Vaterersatz für sie und sie erzählt mir alles ohne Tabu. Sie hat ihren Vater nie gesehen, da der ihre Mutter schon vor ihrer Geburt verlassen hat. So bin ich ihr Ersatz-Papa. Zu Feierabend schauen wir noch nach dem Fortschritt in Tinas Wohnung und es wird richtig schön. Die Küche fehlt noch, aber das Bad ist schon fertig. Es sieht aus, wie in unserem Häuschen. Eine tolle Stadtwohnung.

"Es wird eine tolle Wohnung, aber ich weiß nicht, ob ich hier wirklich einziehen soll. Ich fühle mich bei euch so wohl und muss wohl mehr im Haushalt helfen....."

"Etwas mehr Hilfe bei den Kleinigkeiten nehme ich gerne an."

"Dann versuche ich zwischendurch mal zu kochen."

Daheim gibt es erst mal Butterbrot. Ich skizziere ein U-förmiges Gebäude mit einem Haupthaus und großer Terrasse zur Klippe hin. 2 Flügel mit Garagen und Gästezimmern im 1. Stück und im anderen ein Wellnessbereich und Haustechnik, sowie weiteren Zimmern oben. Beiden gefällt die Idee. Vor allen Dingen der Aufzug im Fels bis an den Strand. Den Entwurf werde ich in der Schweiz mal besprechen nächste Woche.

"Nachdem jetzt alles klar ist, können wir uns noch etwas vergnügen. Wer hatte was gewünscht?"

Tina rennt schon hoch ins Schlafzimmer. Ich folge und finde sie auf allen Vieren vor mit hochgestrecktem Hintern. Ihre Vagina klafft schon auf und glänzt nass.

"Bist du bereit? Schon schön nass?"

"Frag nicht und fick mich endlich. Hart und tief."

Ich gleite leicht in sie. Sie ist heute eng und fühlt sich himmlisch an. Ich berühre sie überall. Sie stöhnt, wenn ich so tief gehe, dass ich sie oben berühre. Ich penetriere hart und jede Berührung des Muttermund lässt sie aufstöhnen. Sie will nicht sofort kommen, aber sie hat keine Chance. Nach einigen tiefen Stößen und leichter Rotation in ihrem Eingang bricht es aus ihr hervor. Sie schreit, als es sie überrollt. Ich ficke sie hart weiter. Sie schreit bei jedem Höhepunkt und sie genießt einige. Angelockt durch das ungewöhnliche Geschrei, kommt Sabine dazu.

"Was machst du mit ihr heute. Es zerreißt Tina ja schon. Bist du heute so dick, dass sie schön gedehnt wird?"

"Es gefällt ihr heute und irgendwie gehe ich heute tiefer."

Tina kann keinen Orgasmus mehr aushalten und so fällt sie nach vorne und genießt ihre Lust bis zum Ende. Sabine ist auch bereit.

"Komm jetzt und mach gleich in mir weiter. Ich liebe es, wenn du so dick bist."

Ich kann mit einem Stoß in sie eindringen. Sie schreit auf, ich muss wohl extra dick sein. Ich stoße tief und rotiere, sodass ihr Muttermund maximalen Druck bekommt. Sie kreischt vor Vergnügen bei jedem Stoß. Sie kommt sofort und stößt dann noch härter zurück. Sie will mehr Aktion, was mir auch gefällt. Ich dehne sie und im Gegenzug wird sie mit jedem Orgasmus enger bis ich mich in ihr nicht mehr bewegen kann. Sie ist eng wie nie und ich spritze. Sie schreit von Genuss und kann kein Ende finden. Ihre Kontraktionen laufen immer weiter und sie melkt mich damit leer. Irgendwann entspannt sie sich und ich kann mich zurückziehen. Wir sind beide völlig fertig. Tina schaut und uns erwartungsvoll an.

"Hach, wie war es bei euch? Sicher auch so gut. Mich hat es heute durchgeschüttelt, es war so intensiv und Jens so dick und lang, er war überall gleichzeitig. Geile Nummer, das schreit nach Wiederholung."

"Ich will keine Fortsetzung, ich bin so durchgefickt. Ich laufe dann wieder breitbeinig. Aber ich habe Jens auch mal geschafft. Er ist jetzt leer. Wiederholung bitte erst am Wochenende."

Wir küssen und massieren uns gegenseitig. Total entspannt schlafen meine Geliebten in meinen Armen ein. Die Arbeitstage werden zur Routine, es klappt aber schon sehr gut. Tinas Patientenzahl steigt weiter und sie hat schon Vollbeschäftigung. Es läuft prima. Meine Arbeit ist für den ersten Teil fast abgeschlossen. In der nächsten Woche fahre ich Montag bis Mittwoch in den Süden und auch nach Schaffhausen. Dann übergebe ich an die Programmierer. Sie können dann gleich losschlagen. Am Donnerstag sind meine Beiden erschlagen. Aufstehen ist nicht sehr beliebt. Beide lecken und saugen mich lieber, was mir natürlich auch gefällt. Beide naschen an meinem Sperma und lassen mich spritzen, bis meine Eier schmerzen. Jetzt habe ich auch keine Lust mehr zum Aufstehen. Trotzdem muss ich wieder einkaufen und die Bestände auffüllen. Ich spiele im Gegenzug mit ihren Perlen und sie sind angetan. Sie küssen sich und werden immer erregter, bis sie kommen. Wir gehen unter die Dusche und erregen uns weiter, aber lassen keinen kommen. Wir sind alle notgeil und hoffen eine Gelegenheit beim Einkaufen. Der Kaffee macht uns wach. Das Wetter ist wieder grau und kühl, aber am Wochenende soll es nochmals warm werden, da kann man den Grill nochmals anwerfen. Nach dem Frühstück suchen wir uns die Klamotten. Meine Lieben nehmen an Wäsche nur einen Strapsgürtel und binden ihre Overknees dort an. Sieht saugeil aus. Röckchen drüber und einen dünnen hautengen Pulli mit Stehkragen. Wir nehmen wieder den Landy und nehmen auch die Leergutsammlung mit. Beim Bäcker brauchen wir Brot und auch für das Wochenende, was zum Grillen. Steaks noch vom Metzger für den Grill. Im Supermarkt wird der Wagen wieder voll. Meine beiden haben wieder gegenseitig die Hände unter dem Rock und ficken sich mit den Fingern, aber beide stoppen immer wieder vor dem Höhepunkt. Das wird heute Abend eine heiße Sache. An der Kasse knutschen wir alle herum. Zwei Girlies hinter uns finden uns geil und wollen genau wissen, wie wir zueinander stehen.

"Ihr seid ja voll modern. Meine Liebe reicht auch für mehr als eine Person und beim Sex habe ich gerne Abwechslung. Da nehme ich Männer und Frauen, Hauptsache es geht ordentlich zur Sache. Die 4 Mädels quatschen noch und ich lege die Waren auf. Als wir dem Markt verlassen, kommen die beiden uns nach und schlagen uns eine Orgie mit Ihnen und noch ein paar Freunden und Freundinnen vor. Irgendwie ist das aber nicht nach unserem Geschmack.

"Danke für das Angebot, aber ich stehe als Mann auf Frauen, die schon erfahren sind und wissen, was sie auch im Bett wollen. Meine beiden Geliebten stehen auch mehr auf reifere Männer und nicht kleine Jungen."

"Eigentlich wollten wir beide dich nur mal ficken ohne Verpflichtungen. Liebe brauchen wir nicht. Einfach nur Sex."

"Für mich funktioniert Sex nur mit Liebe und Vertrauen, sonst ist es nur Gewichse mit einem Geschlechtsteil eines Anderen."

Die jungen Frauen schauen mich überrascht an. Mit so einem Statement hatten sie nicht gerechnet. Tina lehnt sich gegen den den Kuhfänger beim Landy und streckt ihr Becken vor.

"Soll ich dich lecken?"

Ich gehe auf die Knie und sie hebt ihren Rock und ich stürze mich auf ihre Möse. Binnen kürzester Zeit kommt sie und ich mache einfach weiter. Nach 3 harten Orgasmen hat Tina genug. Die Mädels staunen nur.

"Mich bitte auch", meldet auch Sabine Bedarf an.

Sie beugt sich nach vorne und hält sich am Landy fest. Sie schlägt ihren Rock hoch und bietet mir ihre Rückseite zum Lecken an. Ich lecke sie von hinten und sie geht ab wie eine Rakete, als ich ihre Lippen auseinander ziehe und ich sie tief lecke. Sie ist völlig geil und kann sich nicht bremsen. Sie kommt mehrfach und mein Gesicht ist nass von ihrem Saft. Um nicht den ganzen Parkplatz zusammen zu brüllen, bittet sie mich aufzuhören.

"Seid ihr 3 geil. Wir haben euch zugesehen und es stört euch nicht. Ihr bleibt einfach cool."

"Wenn ihr zuschauen mögt, könnt ihr es machen, jeder kann zusehen. Ihr beide werdet schon so manchen Sex gesehen haben, also sollte das nichts Neues für euch gewesen sein."

"Doch es war neu. Ich habe noch nie multiple Orgasmen gehabt wie deine Geliebten."

"Das kommt davon, dass ihr euch immer nur mit dummen Jungs herumtreibt."

"Wie geht das?"

"Die Jungs müssen einfach nach eurem ersten Höhepunkt weiter machen. Egal ob lecken oder ficken. Wenn sie vor euch kommen, taugen sie ohnehin nicht viel. Wir müssen los. Euch noch viel Spaß."

Wir fahren heim und räumen die Einkäufe weg. Wir haben noch etwas Zeit bis wir zu Gericht müssen. Sabine lädt noch Bianca zum Grillabend ein und nur Bianca. Natürlich kommt sie, wenn wir noch draußen sitzen können. Wir machen uns noch einen Kaffee und fahren zum Gericht. Tina und ich setzen uns in den Zuschauerraum. Nach der Eröffnung verließt die Staatsanwaltschaft die Anklage und plädiert auf Mord. Die Verteidigung plädiert auf Totschlag und verminderte Schuldfähigkeit wegen emotionalen Belastungen. Uli und Sabine werden nacheinander als Zeugen aufgerufen und machen ihre Aussagen. Einige Ermittler machen auch noch ihr Aussagen und ein psychologischer Gutachter. Sabines Ex ist am Boden zerstört und bekommt kein Mitleid. Die Beratungen des Gerichtes sind kurz. Das Urteil lautet auf Mord und die Strafe ist Höchstmaß. 25 Jahre Knast. Uli und auch wir sind zufrieden. Sabines Ex wird kein freier Mann mehr und kann keiner Frau mehr Leid antun. Die Verteidigung verzichtet auf Revision, da aufgrund der Zeugenaussagen kein geringeres Strafmaß möglich war. Wir fahren heim und Sabine feiert die Verurteilung ihres Ex.

"Der Arsch, der alle Frauen immer nur benutzt, hat jetzt die Quittung. Wir können jetzt ruhig leben und er wird uns nie mehr wegen Geld angehen."

Wir feiern mit mehreren Bier und einem leckeren LKW (Leberkäsweck) vom Metzger. Irgendwie schlägt heute das Bier zu. Wir sind ungewöhnlich müde und gehen mal früh zu Bett. Der Freitag ist ereignislos und ist reine Routine. Für den Samstag war schönes Wetter angesagt und es ist schönes Wetter und nochmals schön warm. Sommerkleidung ist angesagt. Meine Hübschen verzichten auf Frühstück und wollen nur Kaffee. Nach einer ausgiebigen Dusche mit rundum Reinigung gibt es Kaffee. Wir sprechen nochmals Kroatien durch und haben eine tolle Lösung für den Bau. Ziel ist es auch mit dem Brunnen und Solarenergie möglichst autonom zu sein. Das Anziehen ist einfach, ich suche mir eine Bermuda und meine Hübschen nehmen nur die Bügel und ihren Schmuck. Ergänzt wird durch ein Paar High Heels. Wir bereiten das Grillgut in der Küche vor, wobei meine Bermuda dem Gerechtigkeitssinn meiner Damen zum Opfer fällt. Wenn ich was zum Schauen habe, wollen sie auch was. So sind wir alle nackt und sie haben durch die Bügel eine offenen Vagina, ich dafür einen Dauerständer. Das Knoblauchbrot ist vorbereitet und auch das Fleisch schön dick in Scheiben geschnitten. Bianca will zu Mittag kommen, sodass wir das schöne Wetter nutzen können.

"Bis Bianca kommt, können wir uns noch etwas vergnügen. Machen wir einen kleinen Kreis und jeder verwöhnt einen anderen oral. Ich möchte mit der Zunge gefickt werden."

Sabine hat klare Vorstellungen und legt sich ins Wohnzimmer. Tina ist schon an Sabines Möse und so leckt mich Sabine und ich spiele mit Tina. Es wird ein Wettkampf den anderen möglichst lange an der Klippe zu halten, ohne dass er in den Orgasmus kippt. Tina balanciert heute gut und ich kann mich auch gut zurück halten, aber Sabine spuckt irgendwann meinen Schwanz aus und schreit, als es sie überrollt. Sie zuckt am ganzen Körper und kurz darauf kann es Tina auch nicht mehr halten und kommt auf meiner Zunge. Die Mädels haben so schöne Orgasmen, da will ich nicht zurückstehen und lasse mich fallen. Ich komme in Sabines Mund. Da wir alle mit der Stimulation nicht aufhören wollen, fallen wir immer gleich in den nächsten Höhepunkt. Uns treibt die Gier nach mehr. Plötzlich steht Bianca neben uns im Wohnzimmer. Wir haben die Zeit aus dem Auge verloren.

"Ihr seid fast fertig, sonst würde ich mit machen. Lust hätte ich schon."

"Wie hungrig bist du?"

"Sehr. Aber ich will euch nicht stören. Ist auch so ein geiles Bild."

Wir stehen mit wackligen Beinen auf und ich stelle die beiden Brote in den Ofen. Die Mädels holen kaltes Bier und ich heize den Grill an. Bianca passt sich in der Bekleidung an und zieht alles aus.

"Mein Material habe ich dabei, einmal enthaaren für Alle gefällig?"

"Gerne, fangt schon mal an. Ich muss nur kurz Bianca untersuchen, ob ich die Fäden schon ziehen kann."

"Tina, dann kümmer dich um Bianca und danach kann uns Bianca hübsch machen."

Bianca ist schon gut verheilt, sodass Tina die Fäden zieht. Im Gegenzug wird Tina gleich enthaart. Dann folgt Sabine und lege nur kurz die Entrecote auf den Grill und dann bin ich dran. Bianca ist extra fürsorglich und sucht auch das letzte Härchen. Plötzlich schluckt jemand meinen Schwanz, das kann nur Sabine sein und es ist Sabine.

"Auf, wir machen gleich weiter, aber du musst an den Grill."

Ich kümmere mich um das Fleisch und zwischenzeitig ist auch der Tisch gedeckt. Ich verteile die Entrecote und das Knoblauchbrot. Wir haben alle Hunger. Sabine will es genau wissen.

"Wie läuft es jetzt mit deiner Brust-OP nächste Woche, oder sollte sie schon diese Woche sein?"

"Nächste Woche ist schon richtig. Die Implantate werden in eine Tasche unter den Brustmuskel gesetzt durch einen kleinen Schnitt seitlich unter dem Arm. Das gibt dann eine natürliche Form und ich bekomme endlich C-Cups."

"Kein Rückzieher wegen Michael?"

"Keinesfalls, ich mache das für mich und für keinen anderen. Ich bin meinen Micro-Busen leid. Ich war immer unglücklich damit."

"Dann hoffe ich mal, dass alles wie gewünscht läuft. Ich bin leider skeptisch, aber mit D kann ich mich nicht beklagen. Mit mehr Oberweite hätte ich auch nicht mehr Spaß."

Wir quatschen während die 2. Ladung Fleisch auf dem Grill liegt. Tina streicht an mir entlang und prüft, ob ich ausreichend hart bin. Es scheint ihr zu gefallen, was sie in der Hand hält. Im Gegenzug prüfe ich ihre Vagina mit 2 Fingern, ob sie schön geflutet ist. Sie ist es und stöhnt auf.

"Bitte als Nachtisch einen schönen Fick."

"Wer braucht dann noch einen Nachtisch?"

"Ich glaube wir alle sind nicht abgeneigt, aber Bianca muss noch aufpassen wegen der Naht."

"Wenn Jens mich nicht ficken darf, dann müsst ihr mich lecken. Ich revanchiere mich auch an jeder nassen Möse."

Jeder bekommt Nachschlag und noch ein kaltes Bier. Heute reicht die Ration und sogar ich bekomme ein zweites Stück Fleisch, weil Michael nicht da ist. Wir sind gut gesättigt und trotzdem starrt Tina gierig auf meinen Schwanz. Sie beugt sich tief über einen Stuhl, nimmt den Bügel heraus und bietet mir ihre Möse an. Sie ist tropfnass und ich nehme das Angebot an. Sie braucht nicht viel um zu kommen. Nach 4 Orgasmen komme ich auch und fülle sie auf. Derweil hat Sabine Bianca zu mehreren Höhepunkten geleckt und Bianca revanchiert sich bei Tina, indem sie sie ausleckt. Tina kommt nochmals. Sabine beugt sich auch ohne ihren Bügel über den Stuhl und ich stoße hart in sie. Sie ist heute sehr laut und jubiliert schon, bevor es richtig los geht. Meine tiefen Stoße rütteln sie ordentlich durch und so kommt sie schnell und häufig. Die Nachbarin wird sich über die Schreie freuen. Ich ficke sie bis ich wieder komme und fülle auch sie. Sie bietet ihre Möse auch Bianca zum Auslecken an, aber Bianca leckt lieber mich sauber.

"Diesen Schwanz möchte ich mal in mir spüren, nur einmal"

Sabine und Tina schauen sich an und nicken sich zu. Sie ziehen Bianca auf die Fuße halten sie über den Stuhl gebeugt fest.

"Jens, kannst du uns einmal den Gefallen tun und sei vorsichtig, sonst reißt sie wieder auf. Mach schon, sie hat es sich auch verdient und sie leckt so schön."

Tina hält Bianca fest und ich setze vorsichtig an. Es geht, ohne dass Bianca Schaden nimmt. Sabine steht hinter mir und drückt gegen mich, sodass ich immer tiefer in Bianca verschwinde. Bianca atmet nur schwer, sonst hört man nichts. Sie genießt jeden Stoß und schreit ihre Lust heraus, als die Woge sie überrollt. Sabine treibt mich weiter bis Bianca nach einigen Höhepunkten nicht mehr kann und ich in ihr spritze. Sie jubiliert vor Glück und ist endgültig fertig mit der Welt. Ich lasse von Bianca ab und Tina macht sich über die frisch gefüllte Möse her.

"Sag mal Sabine, warum sollte ich sie heute vögeln?"

"Hat es keinen Spaß gemacht?"

"Doch schon, aber sie ist mir zu zierlich. Ich habe immer Sorge, ich breche was an ihr ab."

"Sieh es einfach als Geschenk an eine Freundin. Sie macht so tolle Bilder und hält uns haarfrei und übernächste Woche nach der OP kommt sie zu uns und macht Bilder."

Bianca wird wieder lebhaft.

"Oh Gott, ich habe noch einen Fototermin und es ist schon spät. Ich muss weg. Entschuldigt. Es war rundum gelungen und so ein zärtlicher Schwanz ist was ganz tolles."

Bianca zieht sich wieder an und stürmt davon. Wir erholen uns noch etwas beim Bier.

"Was meint ihr beiden Süßen. Bekommt Bianca die Kurve? Sie hat viel mitgemacht die letzte Zeit und nächste Woche noch die OP."

"So, wie ich Bianca kenne, wird sie sich in ihren Job stürzen. Bei den Männern hat sie ein Händchen für kaputte Typen. Ich hoffe, dass sie nicht gleich wieder so ein Prachtexemplar aufgabelt, zumal sie gerne etwas devot ist."

"Devot ist doch kein Problem. Ich brauche es doch auch von Zeit zu Zeit benutzt zu werden. Wenn ich Vertrauen zu meinem Lover habe, kann das sehr erregend sein und damit meine ich dich Sabine und auch Jens. Die Geborgenheit bei euch ist wunderbar."

"Sollen wir dich mehr fesseln?"

"Liebend gerne. In der Wohnung sind so schöne Unterzüge in der Decke. Da werde ich mir auf jeden Fall ein paar Haken anbringen lassen für eine Schaukel und zum Anketten. Ich mag keine Seile, schöne kalte Ketten sollen es schon sein. Ich habe gesehen, das Material für den Harness ist gekommen, kannst du uns nächstes Wochenende die Teile bauen?"

"Sollte gehen, aber ich muss immer wieder Maß nehmen, damit die Verschlüsse richtig sitzen und die Lochreihen stimmen. Da solltet ihr dann zur Hand sein."

"Das wird lustig. Meinen ersten Harness und dann noch nach meinen Wünschen. Da freue ich mich drauf."

"Wenn ihr wollt, können wir gleich anfangen, aber ich werde sicher nicht fertig werden dieses Wochenende. Es soll ja auch sehr gut werden."

"Tina, was hältst du davon?"

"Aber sofort. Ich kann es nicht erwarten. Jens, du kannst mich schon ausmessen."

Ich mache mir rasch Ausdrucke von den Entwürfen und trage mir die ersten Netto-Maße ein. Nach einer halben Stunde habe ich die Halsbänder zusammen und kann mit dem Gurt unter der Brust beginnen. Gut, dass ich mir Schablonen zum Lochen angefertigt habe. So geht es schnell und präzise. Meine Beiden stürzen sich noch in Fachliteratur und hören Musik dabei. Bis zu den Nachrichten am Abend habe ich beide Oberteile fertig zur Anprobe. Beiden gefällt es.

"Das sitzt prima, besser als mein alter Harness, aber warum sind die Gurte vom Solar Plexus unter die Arme so lang?"

"Das hat sich Sabine gewünscht. Du kannst ihn direkt festmachen oder einmal um die Brust schlingen und dann stramm ziehen."

Sabine versucht es allein hinzukriegen, aber scheitert beim Schließen. Ich helfe ihr kurz und ihre Titten springen noch stärker hervor.

"Das sieht ja geil aus und ist ein ungewöhnliches Gefühl, weil es die Brust am Ansatz umschließt. Es fühlt sich an, als ob jemand an deinen Titten zieht. Das fühlt sich gut an."

"Jens, bitte schließe den Harness dann auch so bei mir."

Ich ziehe bei Tina die Gurte noch etwas fester und sie stöhnt.

"Das ist toll. Da komme ich sofort in eine devote Einstellung. Kannst du mich auch anketten?"

"Am Halsband sind 3 D-förmige Ringe angebracht in die man Leinen einhaken kann."

Ich massiere ihre stark hervorgetretenen Titten und spiele mit Tinas Nippeln. Mein Gott wird sie wild. Ich baue noch schnell zwei Lederfesseln für die Handgelenke und 2 Ketten mit Hundeleinenkarabinern.

"Komm Tina, knie dich hier mal hin."

Sie folgt sofort. Ich fessel ihr die Hände hinter den Rücken und hake die Ketten an dem Halsband ein und fixiere sie zwischen zwei Türgriffen, indem ich die Kettenlänge mit einem Doppelkarabiner so einstelle, dass sie nicht aufstehen, sich aber auch nicht hinlegen kann. Ich schnipse mit den Fingern gegen ihre Nippel und sie stöhnt kehlig auf.

"Gut so?"

"Ja, jaaaaaaaaa."

Sabine und ich spielen etwas in Tinas Blickfeld. Ich massiere die fixierten Brüste und spiele in ihrer Vagina mit dem G-Punkt. Sie schreit auf und kommt fast augenblicklich. Tina schaut gierig zu und ich schnipse zwischendurch wieder die Nippel. Sie schreit kurz auf und versucht aufzustehen, aber sie kann nicht. Sabine macht es echtes Vergnügen.

"Benutze mich, wie du es willst. Ich gehöre dir."

Ich lege sie vor mir auf den Rücken und biege ihre Beine hoch. Ihre Möse liegt vor meinem Schwanz und glänzt feucht. Als ich in Sabine eindringe, schreien beide auf. Sabine wegen der wachsenden Lust und Tina, weil sie die Beine zusammen presst um nicht zu kommen. Sie muss und wird uns zuschauen. Ich ficke Sabine schnell und sie wird eng und kommt. Ich mache ungerührt weiter. Tina ist auch gekommen und läuft aus. Ihr Kopfkino und unser Anblick macht sie wahnsinnig. So geil habe ich sie noch nie erlebt. Ich ficke Sabine zu einem Dauerorgasmus und um sie zu erlösen, kneife ich einen Nippel. Sie brüllt und reißt mich mit sich. Ich komme in Ihr und sie streichelt ihre angeschwollenen Titten, was ihren Höhepunkt verlängert. Ich lange zu Tina herüber mit einer Hand und spiele mit ihren Nippeln. Jeder harte Berührung lässt sie erneut kommen. Sabine streichelt sich weiter. Sie will einen unendlichen Höhepunkt und sie bekommt ihn. Völlig entkräftet gibt sie nach einiger Zeit auf und dich lasse von meinem Schwanz rutschen. Tina braucht auch Erlösung.

"Bitte mach meine Hände frei. Ich muss mich ficken, sonst zerreißt es mich."

Ich mache ihre Hände frei und sie löst die Ketten. Hecktisch nimmt sie die Fesseln am Handgelenk ab und fällt auf den Rücken. Ihre Finger sind sofort in ihrer Möse und kurz darauf steck ihre ganze Hand in ihr.

"Meine Hand...... ist nicht...... groß genug....... Bitte mach du."

Ich tue ihr den Gefallen und schiebe immer mehr lebhafte Finger in sie, bis meine Hand in Ihr verstaut ist. Meine Finger in Ihr und an ihrem Muttermund geben einen brutalen Orgasmus in dem sich die ganze Spannung löst. Ich lasse sie aber nicht wieder runter kommen, sondern halte sie auf dem Niveau. Sie schreit und windet sich, schiebt sich aber immer weiter auf meine Hand. Sabine ist animiert und schiebt sich auch ihre Hand in die Vagina. Sie robbt heran und greift nach meiner Hand und ersetzt ihre durch meine. Ich finger sie zu einen erschütternden Höhepunkt und halte sie auch auf der Kante. Beide zucken und winden sich. Sie schreien beide vor Lust. Sie werden eng um meine Hand und entspannen, um dann gleich wieder eng zu werden. Ich habe das Gefühl, als wären es Stunden, aber es kann maximal eine Viertelstunde sein. Als sie wieder entspannen, nutze ich die Gelegenheit, um meine Hände aus ihnen zu ziehen. Ohne weitere Stimulation gleiten beide aus den Höhen zurück in die Realität. Tina kann als erste wieder sprechen.

"Oh Jens, das war grausam schön. Euch bei dem Fick des Lebens zuschauen zu müssen und sich nicht selbst berühren zu können, hat mich schon kommen lassen. Und deine Hand war wieder großartig."

"Ich wusste nicht, dass dich das Anketten alleine schon so geil macht."

"Das Hilflossein ist ein riesiger Kick für mich. Fessel mich wieder, wenn der Harness komplett ist und ihr werdet eine Rakete sehen."

"Wenn es dich so anmacht, werde ich es nächste Woche machen, wenn Jens nicht da ist und dich dann mit Sex foltern."

"Versprich mir bitte nicht so etwas. Die Vorfreude wird zu groß."

"Ich werde dich hörig machen, so wie ich Jens gefügig bin. Jens, nimm mich bitte morgen nochmal."

Meine beiden Geliebten befreien sich gegenseitig aus ihrem Harness-Oberteil und sind zufrieden. Sabine wundert sich.

"Ich hätte nie gedacht, das sich so ein Harness so geil anfühlt und mich etwas devot macht. Eine tolle Erfahrung und wieder etwas neues für das Kopfkino"

"Ich hatte dir doch gesagt, dass das geil ist. Warte nur, bis er vollständig ist. Jens schaffst du es noch morgen?"

"Ich werde es versuchen. Vielleicht sind dann noch nicht alle Features fertig, aber zum normalen Gebrauch sollte es klappen. Ich muss halt früh genug anfangen und bei euch noch Maß nehmen."

Wir fallen in einen tiefen Schlaf und Tina träumt irgendwas spannendes, da sie immer wieder "Nicht" stöhnt. Ich hatte keinen Weckdienst bestellt, aber Sabine ist früh wach und weckt mich mit einem Blowjob. Kaum habe ich die Augen offen, legt sie sich in 69-Stellung auf mich und reibt ihre Perle an meinem Bart. Sie ist ungeduldig und so lecke ich ihre Vagina. Sie ist sehr lecker heute Morgen und herrlich feucht. Sabine kämpft leise zu sein, aber mit ihrem Orgasmusschrei ist auch Tina wach.

"Ahhhhhh, ihr habt schon angefangen. Darf ich weiter machen bis Jens spritzt?"

Sabine räumt den Platz und Tina macht ohne Umschweife weiter. Sie wird immer besser und ihr Würgereflex lässt nach. Mittlerweile kann auch sie mich bis zur Wurzel schlucken. Trotzdem bleibt ein Unterschied, Tina saugt stärker. Tina gefällt meine Zunge, warm und weich und an ihrer Perle sehr lebhaft. Das treibt sie über die Kante und Sabine nutzt die Gelegenheit den Blowjob zu übernehmen. Jetzt lecken beide an mir. Tina nimmt einen Hoden in den Mund und spielt mit der Zunge daran. Auch ein geiles Gefühl, das Tina genussvoll am anderen Ei wiederholt. Die beiden bringen mich zum Platzen und ich wehre mich nicht mehr dagegen, sondern lasse mich fallen und ergebe mich den Gefühlen. Es dauert nicht lange und die ziehen sich zusammen. Ich komme in Sabines Mund. Sie tauscht sogar mit Tina, die mich regelrecht leer saugt. So ein Weckdienst gefällt mir, auch wenn man schon beim Aufstehen fertig ist. Ich mache kurz eine große Kanne Kaffee, die wir brauchen werden und geselle mich zu den beiden Geliebten unter die Dusche. Beide wollen mich heute irgendwie verwöhnen, wohl als Animation, dass ich an den Harness weiter arbeite. Sie sind heute besonders liebevoll und gehorchen aufs Wort. Beim Kaffee versuche ich vollständig wach zu werden, was mir mit Mühen gelingt. Nach dem Kaffee haben es beide eilig und und lassen sich abmessen, sodass ich kontinuierlich weiter mit den Lederriemen arbeiten kann. Die beiden Unterteile habe ich so auch schnell fertig. Jetzt kommt das schwierige die beiden Teile passend zu verbinden.

"So jetzt zieht mal bitte die beiden Teile an, ich muss wieder messen."

Beide ziehen sich gegenseitig an und haben einen Heidenspaß dabei. Sie ziehen die Schrittriemen soweit an, dass die Vagina aufklafft. Auch sehr schön. Ich messe die nötigen Verbindungen ab und bitte um die Harnessteile. Ich bin schon geübt. Abmessen, lochen, einfädeln und verschrauben. Ich verniete die Riemen nicht, sondern verwende sogenannte Gürtelschrauben, die man im Bedarfsfall leichter öffnen kann, wenn ein Riemen doch nicht passen sollte.

"Bin fertig!"

Sofort stehen beide bei mir um das Produkt in Empfang zu nehmen.

"Sehen die toll aus und sind viel besser verarbeitet als der Murks von der Stange. Das Leder ist so schön fest und schneidet auch etwas ein. Supergutes Tragegefühl. Bitte zeige uns, welche Reihenfolge die Schnallen benötigen."

"Fangt immer oben an. Hals, Brustgurt, Beckengurt. Dann die Verbindungen auch von oben. Zum Schluss könnt ihr die Schrittgurte nach belieben spannen."

Sie machen sich ans Werk und schnüren sich in den Harness. Ich merke ihre Erregung sofort. Es macht sie an.

"So, jetzt baue ich noch etwas Zubehör. Schrittkette, Ketten zum Fesseln mit Lederschlaufe zum Befestigen und Karabiner. Fesseln für die Handgelenke und die Knöchel und einen Austauschteil statt der Schrittgurte, das den Kaktus als Doppeldildo aufnehmen kann."

Damit er nicht verrutscht, klemme ich ihn mit einen dicken O-Ring aus Gummi in dem Geschirr fest. Beide schauen mir bei der Herstellung fasziniert zu.

"Und wie sollen wir uns dann damit ficken?", will Tina wissen.

"Geht wohl nur, wenn ihr die Beine wie Scheren miteinander verschränkt. Dann habt ihr beide was davon. Oder ihr sucht euch einen etwas V-förmigen Doppeldildo. Da könnt ihr ja mal im Handel schauen. Außer dem bleibt Platz um mit der Perle der anderen zu spielen."

Tina gefällt der Gedanke und ich sehe meine Beiden morgen schon wieder in der Erotik-Boutique.

"Wie wird die Schrittkette eingehängt?"

"Das Y-förmige Teil wird mit den flachen Karabinern in die beiden Ringe an den Schrittgurten eingehängt und die Kette ziehst du dann zwischen deinen Lippen und den Pobacken hindurch und hakst es mit dem Karabiner an die Schließe des Hüftgurtes. Dabei kannst du um ein bis 2 Kettenglieder variieren, je nach dem, wie viel Druck du zwischen den Beinen haben willst."

"Jens, hänge die bitte mal ein bei mir ein."

Ich hake die Kette ein und mache sie recht locker fest.

"Nein, spann sie mal ganz straff. Ich will, dass sie auf meine Perle drückt."

Ich straffe die Kette und Tina atmet hörbar ein. Auch bei Sabine montiere ich die Schrittkette und sie stöhnt auf.

"Ist das ein geiles Gefühl und sie drückt genau an den richtigen Stellen. Himmel, macht mich das an."

"Dann bewegt euch mal, geht, bückt euch. Hockt euch hin. Das müsste noch bessere Gefühle bringen."

Beide probieren es und stöhnen.

"Beim Gehen bekomme ich sofort einen Orgasmus. Die Kette reibt so schön zwischen den Lippen. Morgen trage ich den Harness mit der Schrittkette unter meinem Kittel. Spätestens zu Mittag komme ich. Machst du das auch Tina?"

"Ich komme hier ja kaum die Treppe hoch, was soll das dann in der Praxis werden? Ausprobieren werde ich es auf jeden Fall. Jens, das ist super und besser als alles, was ich bisher anhatte. Und ketten zum Fesseln. Es ist wie Weihnachten."

Sie steht auf und kommt unter stöhnen zu mir herüber. Sie küsst mich atemlos und ich nehme sie in die Arme und zupfe an verschiedenen Gürten am Hintern und im Schritt. Sie ist schon sehr erregt. Ich will die Situation ausnützen.

"Bleib hier stehen Tina."

Ich nehme ihr die Schrittkette ab und fessel ihre Hände auf den Rücken. Jetzt könnte ich noch eine Spreizstange brauchen für die Beine, aber da muss ich nochmals basteln. Ich hake eine Leine hinten am Halsgurt ein und ficke sie von hinten. An der Leine ziehe ich sie ins Hohlkreuze und stoße tief. Ich treffe bei jedem Stoß ihren G-Punkt und ihre Lippen reiben so schön die durch den Druck der Gurte auf die äußeren Lippen. Sie jubiliert und ist Wachs in meinen Händen. Sie macht alles mit und bekommt jedoch nicht genug. Ihre Erregung ist auf dem Höhepunkt als ich um sie herum greife und ihre vorstehende Perle mit den Fingern zusammendrücke. Tina ist wirklich eine Rakete und brüllt das Haus zusammen. So laut war sie noch nie und es rüttelt sie gewaltig durch. Sie kippt auf das Sofa und heult wieder. Sabine, die alles genau beobachtet hat, will auch mal.

"Mach es mir genauso nur ohne fesseln der Hände. Auch mit der Leine."

"Und wenn ich deinen Arsch ficken will?"

"Später, später. Fick meine Möse."

Ich stelle sie mir in Ihren Pumps wie Tina hin, dringe in sie ein und ziehe sie ins Hohlkreuz. Ich drücke stark mit jedem Stoß auf ihren G-Punkt und sie auch begeistert. Sie hält nur nicht lange durch.

"Jetzt sei ein braves Mädchen und komme erst, wenn ich es dir erlaube", flüster ich ihr ins Ohr.

Sie versucht sich noch zurück zu halten, aber es gelingt ihr nicht mehr. Sie explodiert und sie braucht beinahe ein Viertelstunde, bis sie wieder unten ist. Ich gebe ihr einen harten Klapps auf den Hintern.

"Der ist dafür, dass du zu früh gekommen bist."

Sie schreit auf und hat den nächsten Orgasmus. Ich muss stoppen, sonst mache ich sie kaputt. Sabine sinkt auf den Boden und wird noch immer von Woge um Woge mitgerissen. Ich kneife einen steinharten Nippel und ziehe. Ihre Anspannung löst sich und sie genießt die Wogen der Lust. Jetzt habe ich hier 2 total aufgelöste Frauen in den Nachwirkungen ihrer Höhepunkte. Für beide ist sicher eine Welt eingestürzt, so hart, wie ich sie genommen habe, und trotzdem strahlen sie mich verliebt an. Ich küsse sie zärtlich und beide schnurren. Tina ist völlig durcheinander und versucht die Gefühle zu sortieren. Ich lasse sie wieder Kraft schöpfen und zu sich kommen. Beide sind einer Meinung.

"Jens, bitte fahr morgen nicht, wir brauchen dich, ganz hart."

"Wenn ihr die 3 Tage brav bleibt, gibt es Mittwochabend noch ein Feuerwerk, dass ihr nicht mehr stehen könnt."

"Ja, aber bis dahin.......?"

"....... müsst ihr beide euch vögeln."

"Ich habe schon wieder geheult. Meine Gefühle, meine Liebe zu euch, bringen mich noch um. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ihr befriedigt meine Bedürfnisse und erfüllt mir jeden Wunsch. Kommt her ich will euch küssen."

Zu dritt küssen wir uns zärtlich, aber die Küsse werden immer fordernder bis wir uns wieder gegenseitig heiß machen. Die Gier nach Nähe, Liebe und Sex ist unbeschreiblich. Die Liebe fügt uns zusammen und lässt uns die Umgebung vergessen. Wir küssen lange.

"Schau mal, Tina, da kann einer immer noch."

"Das gefällt mir. Aber ich kann noch nicht wieder. Lass es uns heute Abend noch mal ausnutzen, bevor er weg ist."

Sabine streichelt sanft meine Erektion und schaut versonnen an mir herunter.

"Bevor ich Jens traf, dachte ich, dass ich schon alles über Sex weiß. Jetzt habe ich gelernt, dass es viele tolle Spielarten gibt, die mir den Kick geben und zu unendlicher Lust führen. Ich hätte nie geahnt, dass ich mal einen Schwanz und den Besitzer so lieben und begehren könnte. Meine kleine, heile Welt ist aus den Fugen geraten und daran seid ihr beide Schuld. Alleine heute mit dem Harness. Früher habe ich es abgelehnt und heute bin ich darauf abgefahren. Bekommen wir noch einen?"

"Wenn Tina auch will, kann ich noch weitere bauen. Ich muss nur wieder Material bestellen und ich brauche einen Entwurf, wie ihr euch den nächsten vorstellt."

"Noch einen? Für mich kann es nicht genug geben. Ich hätte da noch eine Idee für ein Design."

"Dann zeichnet es einfach schematisch auf. Malt mal was in meiner Abwesenheit."

"Kann man an den Ketten auch jemanden hoch ziehen?"

"Jede Kette für sich hält 150 Kg Belastung. Technisch sollte es möglich sein. Nur wo willst du jemanden hoch ziehen?"

"Ich dachte an die Dachstuhlbalken im Schlafzimmer mit einigen Haken, so geschlungene, wo die Kette nicht herausrutschen kann, wenn es schaukelt."

"Hmmmmm, muss ich mal im Baumarkt schauen, was es gibt, wenn wir die Balken verzieren wollen."

"Unser Schlafzimmer können wir verzieren. Die Balken sind aus optischen Gründen ohnehin überdimensioniert. Ich habe mir schon immer so eine Schaukel gewünscht. Die geht dann auch. Dann gehen wir nächsten Samstag mal in den Baumarkt."

"Machen wir. Ihr seid heute hungrig auf Sex, aber ich brauche mal was in den Magen, der knurrt schon. Mein Vorschlag: Brot oder Italiener."

"Wenn wir essen wollen, bin ich für Bratwurst. Da können wir noch draußen sitzen bei dem guten Wetter."

"Also Bratwurst. Ich gehe noch schnell unter die Dusche, weil ich verklebt bin."

"Machen wir auch und dann können wir nochmal die Sommerkleider ausführen."

Die Mädels duschen auch noch schnell und Sabine greift wieder zu den weißen Kleid mit dem hohen Schlitz. Tina hat etwas vergleichbares in Schwarz. Dazu nehmen die Damen die 12cm Heels in der entsprechenden Farbe und sehen göttlich aus. Sabine hat ihr Halsband angelegt mit dem weißen Lederband. Schnell sind wir bei der Gaststätte und suchen uns einen Platz auf der Terrasse. Der Chef grinst.

"Entschuldigung, dass sich die Jungs beim letzten mal daneben benommen haben, aber Sabine hat schon eine Ansage gemacht, die sie verstanden haben. Was darf es sein?"

"Wie immer, aber für jeden 3 Bratwürste, wir haben gewaltigen Hunger und ein volles Töpfchen Senf. Wir wollen Zwischenfälle vermeiden."

Wir lachen alle und der Chef gibt die Bestellung an die Küche. Sabine rutscht auf ihrem Stuhl umher.

"Fass mich bitte mal an, ich bin noch immer heiß."

Ich lehne mich zu ihr herüber und küsse sie intensiv. Das wollte sie irgendwie nicht und sie greift meine Hand und schiebt sie sich unter das Kleid. Meine Hand tastet sich ihre Oberschenkel hinauf und ich wechsel auf die Innenseite des anderen Beins bis kurz vor ihrem Schritt.

"Jetzt quäle mich nicht, ich bin schon mehr als bereit."

Ich will mit meinem Finger ihre Lippen teilen, aber sie ist schon offen, sie hat ihren mechanischen Slip angelegt, aber das Dreieck vergessen. Ich streiche sanft um den Eingang ihrer Vagina.

"Gib mir mehr!"

Ein Finger streicht über die freigelegte Perle.

"Gib mir noch mehr. Bitte lass mich nicht warten!"

Also bekommt ihre Vagina mit einem Finger im Inneren eine Massage und mein Daumen finde den Weg auf ihre Perle. So ist es nach ihren Vorstellungen und sie küsst mich und stöhnt mir in den Mund. Ich stimuliere sie bis kurz vor dem Höhepunkt.

"Willst du kommen?"

"Jaaaaa, unbedingt."

Ich spiele weiter und Tina schaut interessiert zu. Sabine zerrt mich zu ihr und küsst mich wild. Sie kommt und ihr Schrei verhallt in meinem Mund. Ich streichel sie weiter, aber wenige intensiv. Das recht schon ihren Orgasmus beliebig zu verlängern. Sie zuckt und fließt aus. Meine Hand ist nass.

"Jens, kannst du mich bitte auch fingern. Ich bin auch offen und nass."

Tina bekommt die andere Hand und ich verfahre wie bei Sabine. Auch Tina halte ich im Orgasmus mit den Streicheleinheiten. Tinas große Perle ist vollständig geschwollen und ragt gut einen Zentimeter heraus. Kleine Schnipse von der Seite halten sie in Fahrt. Diese riesige Klit sieht zum anbeißen aus. Als das Bier kommt zucken beide noch und ich habe keine Lust diesen Zustand zu beenden. Sie krallen sich an den Armlehnen der Gartenstühle fest und können nicht runter kommen. Ihre Mösen beben unter den Kontraktionen. Als die Suppe serviert wird, beende ich das Spiel und sie kommen langsam herunter. Sie sitzen da mit geschlossenen Augen und genießen die Sonne und noch mehr. Ich muss mir unbedingt die Hände waschen, so verschmiert wie sie sind. Als ich zurück am Tisch bin, blinzeln mich beide gegen die Sonne an.

"Du hast mich aber sehr lang oben gehalten. Ich hätte es nicht mehr ausgehalten, aber so war es richtig, richtig gut. So darfst du mich in jedem Restaurant verwöhnen."

"Na Tina, auch wieder gut gelandet?"

"Ja, aber wieso kann ich mittlerweile so lange Orgasmen? Ich bin ja minutenlang am Zucken und es wird dabei immer intensiver. Es ist herrlich, wenn du mich abheben lässt und mir dann die Rückkehr auf den Boden unmöglich machst. Ich schwebe im Nichts und bin nur am Fühlen. Es gibt nur mein Geschlecht und sonst nichts mehr. Ich fühle nur noch Möse, total reduziert und fokussiert. Das ist manchmal schöner als harte Aktion. Ich liebe beides."

"Lasst uns mal essen, sonst wird die Suppe kalt....."

Ich hatte mittlerweile einen Mordshunger und ließ es mir schmecken. Meinen Geliebten ging es nicht anderes und die Soljanka war schnell weg. Die Suppe ist genial und so leicht säuerlich. Richtig gut. Auf der Rückfahrt fragt Sabine nach, weil es ihr keine Ruhe lässt.

"Du hast mir vorhin einen harten Klapps gegeben, weil ich so früh gekommen. Soll ich versuchen mich zurück zu halten? Ich komme dann aber, wenn ich komme, viel stärker. Ist es für dich angenehmer beim Vögeln?"

"Nicht unbedingt, aber ich wollte sehen, wie weit du gehorchst und einen roten Hintern brauchst du doch von Zeit zu Zeit."

"Aber ich kann mich doch so schlecht bremsen. Ich bin aufgezogen und ratter dann los, wie ein Aufziehspielzeug. Ich kämpfe ja schon, dass ich leiser bin, damit ich auch in der Öffentlickeit gefickt werde."

"Ich werde dir in Zukunft rechtzeitig sagen, wenn du dich zurück halten sollst. Und falls du doch zu geil bist, bekommst du einen roten Hintern."

"Ja, das ist eine gute Idee. Wenn ich nicht brav bin, folgt der rote Hintern. Ich liebe dich dafür."

"Hat dein Papa dir früher öfter den Hintern versohlt?"

"Ja, es war die einzige Zuneigung, die ich von ihm bekam. Da habe ich irgendwie eine Macke. Vielleicht verwechsel ich seit damals Schläge mit Zuneigung, aber ich brauche es von Zeit zu Zeit. Und wenn du mir den Hintern versohlst, werde ich nass, weil ich weiß, dass du mich liebst und dann großartig vögelst."

"Ich vögel dich doch auch, wenn du brav bist."

"Ja, aber der brennende Hintern ist noch mal so ein Kick."

Daheim sind wir recht müde und gehen ins Bett. Ich habe morgen die Fahrt vor mir und Nachmittags die Projektübergabe an die Programmierer. Das wird ein Schlauch. Diensttag ein Treffen mit dem Makler wegen Kroatien, dann zu Albert und am Schluss noch in Appenzell den Umbau begutachten und das Bauprojekt Kroatien besprechen. Sabine und Tina haben sich noch einen Film ausgesucht, aber ich schlafe zwischenzeitig ein. Der Wecker lärmt, der Montag hat mich wieder. Die beiden Geliebten in meinen Armen werden auch nur schwer wach. Ich mache Kaffee und Frühstück und gehe dann auch unter die Dusche. Tina hält sich am Duschkopf fest und streckt mir den Hintern entgegen. Sabine spielt meinen Schwanz sehr hart.

"Jens, bitte noch ein Quickie für uns beide. Nimm sie von hinten."

"Ja. Nimm mich."

Ich ramme ihr meinen Schwanz in die Möse, sodass sie fast von den Füßen kippt. Sie schreit auf. Ich rammel sie wie ein Karnickel, wobei ich sie an ihren Hüften fest umklammere. Sie spürt die volle Härte der Stöße und kommt nach kürzester Zeit.

"Das macht richtig wach, jetzt ist Sabine dran."

Kapitel 14

Colettes Feier

Sabine hat sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und ihr Becken vorgestreckt. Ich dringe fast von unten in sie ein und hebe sie bei jedem Stoß etwas von den Füßen. Sie kreischt und kommt. Ich halte sie etwas über dem Boden, sodass sie schwer auf meinem Schwanz sitzt. Noch tiefer kann ich nicht in sie eindringen. Ich fülle sie vollständig aus. Ihr Höhepunkt verebbt langsam. Ich wasche mich mit Unterstützung von Tina. Sabine ist die letzte. Ich packe kurz meine Tasche für die 3 Tage und gehe runter. Meine beiden kommen nach in herbstlichen Wickelkleidern. Sie öffnen die Kleider nochmals und sie haben wirklich ihre Harness mit Schrittkette an. Die Beiden werden heute in der Praxis ihren Spaß haben und bis zum Abend notgeil sein. Nach dem Frühstück räumen wir noch ab und ich küsse beide zum Abschied. Ich gehe mit dem Range auf die Autobahn ab Erfurt und die erregten Damen nehmen den Landy. Meine Fahrt läuft problemlos und wenn es keine Beschränkungen gibt, lasse ich den Range mit 180 über die Bahn. Ich bin schon um 2 Uhr im Büro und wir können den Projektstart besprechen. Das läuft recht glatt und es gibt nur wenig Unklarheiten. Den Rest der Analyse muss ich bis Weihnachten fertig haben und übergeben. Jetzt haben unsere Programmierer für das erste gut zu tun. Herbert und Claudia sprechen mich an.

"Herbert uns ich wollen dich heute Abend auf einen Drink einladen. Du bist ja wohl der Schuldige, dass mich Herbert überhaupt angesprochen hat. Das Verhältnis mit Susanne war nicht das richtige, aber wir beide kommen gut zurecht. Wir wollen uns eine gemeinsame Wohnung suchen. Bitte sei um 9 Uhr im Time Square. Es kommen noch ein paar gute Freunde."

"Klar werde ich da sein. Dann gehe ich jetzt mal ins Hotel und checke ein."

Im Hotelzimmer rufe ich meine Süßen an.

"Hallo, wie war der Tag?"

"Wir beide waren nach Feierabend noch in der Erotic-Boutique und haben einen tollen Doppeldildo gefunden. Mit dem Halter für die Harness hält er prima und wir können uns gegenseitig von hinten ficken. Müssen wir nachher mal probieren. Leider ist er dünner als dein Schwanz, aber wir werden Spaß haben. Wir haben noch andere Spielsachen gefunden, die dir sicher auch Freude bereiten."

"Was habt ihr denn gefunden?"

"Verraten wir nicht, aber es macht uns heiß und es sieht geil aus."

"Und wie war der Tag im Harness?"

"Sehr bequem und mit toller Oberweite. Die Knöpfe an unseren Kitteln haben durch die gebundenen Titten gespannt. Ich sende dir nachher ein Foto von uns. Ich musste die Kette abnehmen zu Mittag. Ich bin auf dem Flur gekommen. Tina hat etwas länger durchgehalten, aber sie ist auch mehrfach am Tag gekommen. Du hast uns die geilsten Harness gebaut, die man denken kann. Und wie ist es bei dir gelaufen?"

"War soweit alles prima und der Projektstart hat auch geklappt. Es ist noch eine gute Idee aufgekommen. So eine Art Wissensdatenbank, die den Arzt bei der Diagnose unterstützen kann. Dazu muss man aber das komplette ärztliche Fachwissen in Entscheidungsmatrizen füllen. Das ist Maikäfer-Geschäft und dann noch möglichst für alle Fachrichtungen..... Für heute Abend haben mich Herbert und Claudia auf einen Drink eingeladen, weil ich Herbert ermutigt habe sie anzusprechen. Morgen geht es dann mit dem Makler weiter, damit wir Kroatien auf die Schiene bekommen. Bis wir einziehen können gehen sicher noch zwei Jahre ins Land, aber ich hätte dort gerne ein Haus am Meer. Du willst ja auch Urlaub an der Küste."

"Ja, unbedingt und wenn es so passt, wie wir überlegt haben, dann können uns ja auch viele Freunde besuchen. Ach ja. Für nächsten Samstag haben wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty bei Colette. Ich darf kommen mit Begleitung. Ich habe sogar die Erlaubnis, 2 Begleitungen mitzubringen. Sie weiß übrigens noch immer nicht, dass der Kerl, den sie so angemacht hat, mein Verlobter ist. Sie wird sabbern und kotzen.

Und wenn sie noch mitbekommt, dass wir zu dritt Spaß haben, geht für sie die Welt unter."

"Gut, dann haben wir für Samstag Programm. Erst Baumarkt und dann Party. Da müsst ihr euch aber extra chic machen."

"Werden wir. Dann schlaf gut und viel Spaß mit Herbert. Wir probieren unseren Dildo mal aus."

"Viel Spaß und guten Sex."

Ich ziehe mich noch um und gehe etwas essen. Die Zeit wird mir sehr knapp und so gönne ich mit 2 Döner an meiner Lieblingsbude. Ist das lecker. Viele Erinnerungen werden wieder wach. Ich schaffe es gerade noch pünktlich in die Bar. Es ist eine bunte Truppe aus Claudias Bekannten und Herberts Freunden. Ich bin der Älteste in der Runde und Claudia kündigt mich als Special guest an, da ich eigentlich der Auslöser für die Feier bin. Alle schauen verwirrt bis Herbert den Sachverhalt erklärt. Alle Lachen und es gibt die erste Runde Cocktails. Ich habe ein Caipirinha gewählt. Da bin ich nicht sofort blau. Es sind lustige Unterhaltungen und einige von Claudias Freundinnen fragen, ob ich als Freund zur Verfügung stehen würde, oder ob ich zumindest noch ein paar bindungswillige Herren an der Hand hätte. Ich muss leider verneinen, aber die Damen können sich bei den anwesenden Herr umsehen. Es gibt erkennbare Flirts, bei den schüchternen Herren wohl auch durch die Drinks befeuert. Plötzlich eine Unterbrechung durch Herbert, alle verstummen. Herbert kniet sich vor Claudia und macht ihr einen Antrag. Sie heult vor Glück und die Mädels heulen aus Sympathie mit. Claudia nimmt den Heiratsantrag an und bekommt einen sehr schönen Verlobungsring von Herbert. Ich ergreife das Wort.

"Claudia, Herbert, herzlichen Glückwunsch zur gemeinsamen Zukunft. Ich bin sehr erfreut, dass sich heute noch junge Leute, ich bin ja hier der alte Sack, trauen sich zu trauen. Ich bin auch erst kurze Zeit verlobt, werde aber nächstes Jahr meine Sabine heiraten. Übrigens die nächste Runde geht auf mich."

Natürlich würde ich auch Tina gleich mit heiraten, aber das lassen die Gesetze noch nicht zu. Dieses erzähle ich der Runde natürlich nicht. Claudia stürmt auf mich zu, fällt mir um den Hals und küsst mich ganz brav. Für sie war der Küss wahrscheinlich schon sehr stürmisch. Herbert flüstert mir ins Ohr, dass Claudia genau die richtige ist mit ihren Meinungen und Ansichten. Sie sei zwar auch fordernd und experimentierfreudig beim Sex, aber nicht so verrückt wie Susanne. Ich muss ihm leider sagen, dass Susanne ermordet wurde und er schaut betreten.

"Du kannst ja aus den Erfahrungen mit Susanne schöpfen, wenn Claudia mal was anderes ausprobieren will....."

Es ist ein toller Abend und es wird spät. Ich zahle heimlich die ganze Rechnung, weil die beiden ihr Geld für die gemeinsame Wohnung brauchen werden. Am nächsten Morgen sitze ich gerade am Frühstück, da ist Herbert am Telefon.

"Wieso hast du den Abend bezahlt? Claudia und ich hatten eingeladen."

"Herbert, ich habe es gerne gemacht und wenn ihr eine neue Wohnung sucht, könnt ihr jeden Taler gebrauchen. Nehmt es einfach als Geschenk zur Verlobung."

"Dann vielen Dank für alles. Claudia war schon sehr irritiert und wollte sich unbedingt bei dir bedanken."

"Ist nicht erforderlich, hast du ja schon gemacht. Ich habe nur eine Bitte an euch, geht sorgsam mit euch um. Und meine Bitte an dich, stürze dich in das Projekt Praxissoftware. Je besser wir sind, umso mehr können wir verdienen."

"Geht klar, danke."

Kurz darauf erscheint mein Makler und frühstücken gemeinsam weiter. Wir gehen den Kauf des Grundstücks durch. Alle Zusagen bezüglich Versorgung und Entsorgung, Brunnennutzung und Bauvorschriften sind abgeprüft und es gibt keine Probleme.

"Ich nehme das Gelände, jedoch wird ein schweizer Architekt das Gelände erwerben, es bebauen und dann das Gesamte an mich verkaufen. Das sollte ja in Ordnung sein. Somit kauft ein Schweizer in Kroatien. Er kann dann auch den Zauber mit den Behörden erledigen."

"Klar, kein Problem und die Provision bekomme ich auch aus der Schweiz?"

"Nein, dafür schreibst du mir eine Rechnung über Verkauf Wohnung und setzt die Summe für beide Vorgänge ein."

"Mache ich. Es ist immer eine Freude mit dir Geschäfte zu machen."

Wir trinken den Kaffee noch aus und brechen auf. In Schaffhausen erwartet mich Albert schon.

"Was fährt du denn für eine alte Karre?"

"Die alte Karre ist total restauriert und überarbeite. Der ist besser als fabrikneu."

"Wäre mir nicht auffällig genug. Ich halte nichts von Understatement. Komm mal mit, ich habe was für dich."

Albert zerrt mich in sein kleines Büro. Das Bild von Sabine mit dem Schmuck hängt dort in 1,5 mal 2 Metern. Er ist völlig stolz. Dann holt er die Bügel hervor.

"Deine Formen zum Ausschmelzen waren prima und auch das gedruckte Metall. Wir haben es geglättet und eine Gussform davon abgeformt. Wir können Serie produzieren. Einige habe ich nach vorzeigen deiner Stücke schon verkauft. Deine Entwürfe verkaufen sich wie geschnitten Brot, aber ich brauche noch ein Bild zum Vergrößern von den Bügeln, wenn sie in Sabine und deiner Freundin stecken. Eine schöne Aufnahme zwischen die Beine, möglichst mit einer Hand und dem Verlobungsring danebenliegend."

"Beide Damen auf einem Bild wird nicht gut sein, dann hast du viel Bein auf dem Bild, aber ich weiß schon, was du brauchst. Was hast du da für Steine verbaut?" "Am Schmaleren 7 Karat in rosa und am Breiten habe ich 8 Karat weiß, immer beste Qualität. Der Brillant sollte genau vor der geöffneten Vagina schaukeln bei jedem Schritt, so war es doch vorgesehen, wenn ich dich richtig verstanden habe. Sieht schon geil aus, leider stehe ich nicht auf Frauen, oder zum Glück für dich, so hast du Zwei. Ich habe noch 2 Sachen für dich. Hier der Verlobungsring für deine Freundin, 1-Karat rosa. Ich habe die Größe um 2 kleiner von Sabine genommen, das sollte passen. Notfalls müsst ihr ihn weiten. Und hier noch ein Verlobungsring für dich, damit du mal anständig aussiehst."

"Albert, einen so großen Ring kann ich nicht tragen und ich mag diese Siegelringe nicht. Ein Ring mit einem versenkten Brillanten würde ich nehmen."

Albert rennt in sein Lager und kommt mit einem sehr dezenten Ring zurück. Der ist aus Platin und hat einen Diamanten im Rechteck-Schliff, es stehen keine Kanten vor. Der sieht richtig gut aus und passt mir sogar. Ich nehme jetzt lieber den Ring. Die Gravur kann ich noch nachholen.

"Wenn ich noch das Bild bekomme, schenke ich dir die beiden Ringe."

"Danke. Du bekommst Bilder."

Wenn einem Albert etwas schenkt, dann muss er wirklich sehr gut verdient haben. Soll er doch.

"Wenn du nochmal etwas entwerfen willst, kannst du noch mal was machen wie das Halsband für Sabine. Sollte sich auch gut verkaufen. Mach mir dann gleich ein Abgußmodell."

"Wenn ich wieder mehr Luft habe, kann ich mal nachdenken und mit dem CAD spielen. Also danke für den Einsatz."

"Hier sind noch die Dreiecke zum Einhaken, vergiss sie nicht. Bis bald."

Ich fahre weiter ins Appenzeller Land. Meinen Architekten rufe kurz vorher an und er kommt dann zum Haus. Die Umbauten laufen gut. Die Photovoltaikpanele sind schon montiert und die 1. Garage ist schon mit dem Strompuffer gefüllt und eine weitere Garage angebaut. Sie decken gerade das Dach, in das die Elemente zur Warmwasser Erzeugung integriert werden. Der neue Kessel für die Wasservorlage ist auch schon da. Es fehlt noch die Verrohrung. Es läuft also, sodass wir die Feiertage hier gut verbringen können. Mit dem Architekten spreche ich das Thema Kroatien durch und regel den Ankauf durch ihn. Ich beschreibe ihm meine Vorstellungen für das Gebäude und die Details über die Räume und die Ausstattung. Er macht sich über das Thema her und sorgt für die Abwicklung. Entwürfe will er mir zusenden. Wir verabschieden uns und gehe nochmals die Schränke durch, was wir zu Weihnachten noch brauchen werden. Ich mache mich auf den Rückweg. Als ich kurz vor meinem Hotel bin, klingelt mein Telefon. Es ist Claudia.

"Jens, ich will dich als Dankeschön jetzt zum Essen einladen. Kommst du bei mir vorbei?"

"Ja mache ich gerne. Wo wohnst du?"

Sie erklärt mir den Weg. Ich gehe auf das Zimmer und bringe den Schmuck in den Hotelsafe. Die Einladung freut mich. Claudia ist nett und vielleicht kann sie sogar kochen..... Ich rufe noch schnell Sabine an. Ich berichte von dem Kauf des Geländes und dem Umbau im Appenzell. Sie ist begeistert von den Neuigkeiten und freut sich auf Weihnachten im Appenzell.

"Und wie war euer Abend gestern mit dem Dildo?"

"Sehr nett, aber kein Vergleich zu deinem Schwanz. Wir sind beide gekommen, als ich Tina von hinten gevögelt habe. Das ist ganz schön anstrengend."

"Dann macht euch eine flotten Abend. Gute Nacht euch beiden."

"Schlaf gut und bis morgen."

Ich fahre zu Claudia. Sie öffnet mit einem Morgenmantel bekleidet, die Tür. Ich trete ein und wundert mich, dass Herbert nicht da ist.

"Herbert hat sich schon in das Projekt verbissen und keine Zeit für mich. Ich will mich bei dir bedanken für den Abend gestern. Komm bitte zu Tisch."

Sie hat einen leckeren Nudelauflauf gemacht. Es ist richtig gut. Nach dem Essen räumt sie ab und kommt zurück an den Tisch. Sie öffnet den Morgenmantel und lässt ihn von den Schultern gleiten. Sie steht nackt vor mir und sieht mit ihrem jungen Körper umwerfend aus. Sie will sich für den Abend revanchieren.

"Als Nachtisch gibt es etwas zum Knabbern. Oder zum Lecken. Nimm mich wie ich dir gefalle."

"Ich würde gerne, aber ich habe Sorge, dass es dir gefallen könnte. Ich liebe mit meiner Verlobten die etwas ungewöhnlicheren Spielarten des Sex. Herbert sieht diese Spielarten als pervers an und wird dir niemals in den Spielarten zu Willen sein."

"Was praktiziert ihr für Spielarten?"

"Ich bin jetzt mal ganz offen, auch wenn es dich schockieren wird. Wir lieben Oral- und Analsex, leichte Fesselspiele, Versohlen des Hinters, Fetisch, Sexspielzeug und Fingerspiele bis zum Fisting."

"Oh Gott. Das will ich alles mal ausprobieren, obwohl ich vor dem Unbekannten Angst habe."

"Dann solltest du nicht so neugierig sein. Herbert wird dich nie lecken, obwohl oraler Sex viel Freude machen kann."

"Warum macht er das nicht bei einer Frau, die er liebt?"

"Weil er es als unhygienisch ansieht. Wenn man frisch geduscht und gesund ist, ist nichts dabei. Jetzt mal ganz indiskret, wie vögelt ihr zur Zeit?"

"Ganz normaler Sex nach alter Väter Sitte. Letztens habe ich ihn geritten und da bin ich sogar gekommen, da ich mich bewegen konnte, wie ich es brauchte. Leider war Herbert auch sehr schnell, aber es hat für mich gereicht."

"Das ist sehr gut. Versuche ihn nicht kommen zu lassen oder stimuliere dich zusätzlich mit der Hand, da gibt es einige Kniffe. Probiert euch weiter aus."

"Wenn ich mich schon nicht richtig bei dir bedanken darf und du mich nicht auf den Geschmack bringen willst, dann zeige mir mal, wie mich Herbert mit der Hand zum Höhepunkt bringen kann."

Claudia setzt sich vor mir auf den Tisch und spreizt die Beine breit. Sie ist unrasiert und hat einen riesigen Busch aus dunklen Locken.

"Noch ein Hinweis. Wenn du Herbert überzeugen willst dich zu lecken, rasiere dich vorher. Zum einen sieht er die Schönheit deiner Möse und er hat nicht ständig Haare im Mund oder zwischen den Zähnen. Rasiere zumindest deine Lippen hoch bis zu deiner Perle, wenn du nicht ganz glatt sein willst. Nimm einfach mal seinen Elektrorasierer."

Ich lege ihre Vagina frei, ihre Lippen sind schon leicht geschwollen und feucht, Sie ist bereit und will es. Ich ficke sie mit meinem Mittelfinger. Ich massiere ihren G-Punkt und sie zuckt zusammen. Sie wird immer feuchter und sie macht eine nasse Stelle auf dem Tisch. Sie stöhnt leise.

"Ist das gut. Was machst du mit mir? Wo bist du mit deinem Finger?"

Ich ergänze um die Massage ihrer Perle mit dem Daumen.

"Das fühlt sich gut an. Das Gefühl geht direkt in meine Fotze. Oh ist das gut, so was habe ich noch nie gefühlt. Mach weiter bis ich komme. Das ist so schön versaut. Mehr Druck...."

Ich massiere sie weiter und versuche sie nur bis zur Kante zu führen und sie dort zu halten. Ich bezweifel, das sie es sich jemals selbst besorgt hat. Sie hat keine Ahnung, wie ihr Körper reagiert auf welche Stimulation. Sie ist fast eine Jungfrau.

Sie windet sich auf dem Tisch und kichert und stöhnt. Ich baue weiter ihre Erregung auf. Wenn sie enger wird, drossel ich die Intensität. Sie hebt ihre Hüfte um meinen Finger tiefer in sich zu spüren. Ihre Lust steigert sich, aber ich habe Sorge, dass ich sie überreize, weil sie schon zuckt. Ich mache der Folter ein Ende und lasse sie kommen, sie schreit kurz auf.

"Ja, ja, ahhhhhhhhhhhhhh, Hör nicht auf."

Sie spritzt große Mengen und trifft auch mein Hemd. Ich probiere und sie schmeckt leicht salzig und frisch. Sie spritzt noch immer und ich fange möglichst viel mit dem Mund auf ohne sie zu berühren. Meine Fingerfertigkeit hält sie auf dem Niveau. Das Spritzen verebbt und sie kommt noch mehrfach, bis sie meine Hand wegschiebt. Sie hat genug. Sie atmet schwer und versucht sich zu erholen. Ich küsse sie, wie sie es schon am Vorabend getan hat, ganz zurückhaltend und wasche mir die Hände. Als ich zurück zu Claudia komme strahlt sie mich an.

"Was machst du mit mir? So etwas habe ich noch nie gefühlt, so intensiv und lange. Warum hat dein Hemd nasse Stellen?"

"Ich habe dich nur massiert und du hast im hohen Bogen gespritzt, Dabei habe ich auch was abbekommen."

"Ich habe gespritzt? Wie hast du das gemacht? Erkläre mir, damit ich Herbert es zeigen kann."

"Ich habe nur mit dem Mittelfinger deinen G-Punkt stimuliert durch Reiben mit Druck, hin und her oder in Kreisen. Es ist eine etwas rauere Fläche auf der Oberseite deiner Vagina. Gib mal deine Hand, ich zeige es dir."

Ich nehme ihre Hand und führe ihren Mittelfinger.

"Spürst du die raue Fläche? Dort Massieren mit mehr oder wenige Druck, wie es dir gefällt. Zusätzlich habe ich noch deine Klit massiert mit dem Daumen. Statt dem Daumen könnte Herbert auch gut mit der Zunge lecken, falls er sich traut. Auch hier kann man gut den Druck und die Geschwindigkeit variieren. Kann es sein, dass du es dir nie selbst besorgt hast?"

"Meine Eltern hatten es mir verboten. Ein anständiges Mädchen fasst sich nicht zwischen die Beine und außerdem wird man krank davon."

"Oh Gott, haben die dir einen Käse aufgetischt. Fass dich selbst an und schaue, was dich erregt und sich für dich gut anfühlt. Wenn du dann weißt, was dich zum Orgasmus bringt, kannst du bremsen durch weniger Druck oder langsamere Bewegungen. So kannst du deine Lust immer weiter steigen und das Gefühl wird immer intensiver, wenn du kommst."

Sie kommt hoch vom Tisch und umarmt mich. Ich spüre ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge erkundet meine Lippen um dann in in meine Mund zu schlüpfen. Hoppala, geht sie jetzt ran. Ich küsse sie zurück. Unsere Zungen berühren sich. Ich habe schon viele Frauen geküsst und es ist jedes mal das Gleiche und trotzdem ist jede verschieden. Sie erregt mich. Völlig außer Atem lässt sie von mir ab.

"Aus meiner Vorstellung dir zu Willen zu sein ist eine Lehrstunde für mich geworden, für die ich dir danke. Ich habe Möglichkeiten der Lust entdeckt, die ich noch nicht kannte."

"Claudia, das war nur ein Teil des kleinen 1x1. Die Welt der Gefühle ist noch vielfältiger. Probiert es aus und immer daran denken. Lecken kann ungeheure Lust bringen. Führe Herbert langsam heran. Nach dem Nachtisch sollte ich in mein Hotel. Danke für deine gute Absicht, mich zu verführen. Du bist wunderschön und brauchst deine Reize nicht zu verstecken. Gute Nacht."

"Komm morgen gut heim und bis zum nächsten mal im Süden."

Ich fahre zurück zum Hotel. Claudia geht mir nicht aus dem Kopf. Wie kann eine junge Frau so unerfahren sein? Sie kennt nicht einmal ihren eigenen Körper. Das Telefon klingelt, es ist Claudia.

"Ich habe es wieder probiert und ich kann es mir selbst besorgen. Das war ein geiler Höhepunkt."

"Du warst zu schnell. Immer wieder verzögern, dann wird es noch besser."

"Ich übe ja noch. Du hast eine neue Tür für mich geöffnet und ich werde alles dahinter erkunden. Danke. Gute Nacht."

Ich falle hundemüde ins Bett. Ich liebe Sabine und Tina, aber trotzdem hat mich Claudia angemacht. So selbstbewusst hatte ich sie nicht eingeschätzt. In ein paar Jahren kann sie das Büro leiten, wenn sie so weiter macht. Auch eine Perspektive. Am Morgen packe ich meine Sachen wieder zusammen und vergesse auch den Schmuck nicht. Dann ausgiebig Frühstücken und nochmal ins Büro, falls noch Fragen zum Projekt offen geblieben sind. Im Büro wecke ich Herbert, der auf dem Schreibtisch geschlafen hat.

"Guten Morgen Herbert, aufstehen!"

Ich reiche ihm eine frische Tasse Kaffee, den ich zuvor gebrüht hatte. Er bekommt schwer die Augen auf.

"Wie spät ist es?"

"Spät genug, dass der Chef schon da ist. Trink erst mal einen Kaffee."

So langsam kehrt das Leben in ihn zurück.

"Es ist toll, wie du dich in das Projekt stürzt, aber du hast eine junge Freundin, die auch Wünsche und Bedürfnisse hat. Vergiss sie nie neben der Arbeit. Gibt es noch Fragen?"

"Im Moment nicht. Jeder weiß, was er zu tun hat. Gute Fahrt, bis zum nächsten mal."

Gerade, als ich das Büro verlassen will, kommt mir Claudia entgegen. Sie wirkt müde aber glücklich. Als sie mich sieht, strahlt sie mich an und küsst mich wild und fordernd bis wir beide nach Luft schnappen.

"Ich habe die ganze Nacht experimentiert. Ich habe mir sogar etwas in den Arsch geschoben und meinen Hintern gefickt. Gott, bin ich gekommen. Am besten kommt das Fingern von Möse und Klit und gleichzeitig der Fick in den Arsch. Ich habe den dicken runden Plastikgriff meiner Bratfanne abgeschraubt und ihn mit Öl in den Arsch geschoben. Todesgeil, ich kann kaum laufen."

"Dann fordere den Arschfick nicht von Herbert, dann läuft er wieder weg. Mach es, wenn du dich verwöhnst. Viel Glück."

Sie geht Richtung Herberts Büro und ich mache mich auf den Weg nach hause. Die Fahrt ist langweilig und die Autobahn belebt, sodass es nicht extrem schnell geht. Claudia ruft mich noch an, sie ist geschockt, wie brüsk Herbert ihren Wunsch nach einem Experiment mit Analsex abgelehnt hat.

"Ich hatte dir doch gesagt, dass du es dir selbst machen musst. Herbert kennt nur die klassische Penetration. Zu viel mehr wirst du nicht bekommen. Seine vorherige Freundin war extrem aufgeschlossen und ihre Forderungen haben Herbert überfordert, er hat sie kurzerhand rausgeschmissen. Sie war so auf der Wellenlänge wie Sabine und ich. Also pass auf, sonst bist du ihn sofort los."

"Dann muss ich langsam daran arbeiten. Er ist sehr prüde. Auf Dauer werde ich Sex ohne Orgasmus nicht aushalten."

"Vielleicht musst du dich nur mal dabei "erwischen lassen" , wie du masturbierst. Ich weiß es nicht, aber vielleicht öffnet es ihm die Augen. Viel Glück."

Daheim bin ich noch früh dran. Also kümmer ich mich um die Wäsche. Viel ist es nicht, aber muss auch erledigt werden. Ich bin gerade beim Bügeln der ersten Ladung, da kommen meine Beiden aus der Praxis. Beide sind sehr liebebedürftig und wir küssen uns lange. Sie begrüßen mich so, als sei ich monatelang weg gewesen. Tina verschwindet kurz und ich kann mit Sabine reden.

"Ich habe habe von Albert einen Ring wie deinen Verlobungsring geschenkt bekommen. Soll sie ihn bekommen, weil ich ja mit dir Verlobt bin."

"Ja, ich bin nicht eifersüchtig und wir haben ja eine Verlobung zu dritt."

Tina taucht wieder aus dem Bad auf. Sie hat sich frei gemacht und läuft nackt zu uns.

"Tina, wir möchten dir etwas schenken."

Ich ziehe den Ring aus der Tasche und stecke ihn ihr an, Sie hat sehr schmale Finger und der Ring passt.

"Der Ring soll dein Verlobungsring sein als Zeichen, dass wir alle zusammen gehören. Er ist wie meiner, du gehörst zu uns."

Tina ist überwältigt und verdrückt ein Tränchen.

"Danke. Ich bin gerne bei euch, aber dieses Zeichen habe ich nicht erwartet. Und der Stein ist auch rosa.

"Magst du ihn tragen?"

"Aber auf jeden Fall. Ich bin so glücklich mit euch beiden."

"Leider ist ein Haken an der Sache. Albert wünscht sich ein Bianca Bild von euch, wenn Ihr dieses hier tragt."

Ich ziehe die beiden Bügel mit den Brillanten aus der Tasche und halte sie in der offenen Hand. Beide bekommen ein irres Glitzern in den Augen.

"Der mit dem rosa Stein für Tina und der weiße Stein für Sabine. Es sollte passen, weil er die gedruckten Muster direkt abgeformt und gegossen hat."

"Natürlich bekommt er das freizügigste Foto, was er sich denken kann."

Tina legt den Bügel schon an während Sabine nicht schnell genug aus ihrem Kleid kommt. Sie legt ihren Bügel auch an. Beide stöhnen, als sie ihn schließen. Sie sitzen stramm, aber so kann die Mechanik nicht unbeabsichtigt aus ihnen rutschen und verloren gehen.

Beide stehen vor dem Spiegel. Es sieht wunderbar aus. Der funkelnde Stein hängt vor ihrer Möse.

"Bitte legt euch mal hin und schaut dann in den Spiegel."

Beide legen sich und schauen.

"Das ist ja genial. Der Brillant hängt genau über der Mitte unserer geöffneten Mösen."

"Wenn ihr jetzt eure beringte Hand noch innen an den Oberschenkel legt, habt ihr das Bild, das Albert haben will."

"Der Schmuck sieht schon edel aus und die Steine sind riesig. Natürlich bekommt Albert die Bilder. Wie groß sind denn die Steine."

"Albert hatte in rosa nur noch 7 Karat, Somit habt ihr beide 7-karäter bekommen. Eigentlich wollte ich mindestens 10 Karat als Weihnachtsgeschenk, aber hat leider nicht geklappt. Da muss ich mir dann was anderes einfallen lassen."

"Nein, bitte nicht, sie sind so wunderschön. Wir nehmen sie als verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Wir müssen mal Bianca wegen des Fototermins anrufen."

Sabine ruft Bianca an. Sie hatte ihre OP schon am Montag und war heute früh heim gekommen.

"Ich bin noch verbunden, aber ihr seid ja vom Fach, da könnt ihr mal drüber sehen. Klar komme ich morgen, ich hatte ja alle Termine für diese Woche abgesagt. Seid ihr denn auch bereit? Ich will Bilder von Tina mit Klamotten und ohne, von Sabine und Tina und vom Sex von euch Dreien. Ich will den harten Schwanz in Aktion sehen. Ich habe es schon wieder nötig."

"Du musst auch neue Schmuckbilder machen. Kommst du dann nach dem Mittag?"

"Ja geht klar."

Ich mache noch schnell die Wäsche fertig, während meine Süßen das Abendbrot richten.

"Wer mag noch Matjes von gestern?"

Alle wollen. Sabine hängt die frischen Handtücher ins Bad und Tina überzieht das Bett.

"Eigentlich brauchen wir das Bett nicht frisch überziehen, wir machen ja ohnehin gleich wieder Flecken hinein."

"Aber bedenke, guter Sex macht Flecken."

"Dann überziehe ich das Bett und nehme Sex und Flecken."

Wir sitzen am Tisch und rangeln um den Matjes. Ich habe guten Hunger, da ich Mittags nichts hatte.

"Albert ist ein verrücktes Huhn. Er will jetzt seine Kundschaft, vor allen Dingen die Damen, überall mit Brillanten schmücken. Das Bild von dir Sabine, trägt er auf dem Tshirt und hat es in 1,5 x 2 Metern in seinem Büro. Er ist fasziniert von die Sabine. Tina wird er auch lieben als Modell, aber er bleibt schwul. Mir hat er diesen Ring geschenkt. Auch Platin und Diamant. Erst hatte er so ein riesiges Teil, was so gar nicht mein Style war, aber den finde ich gut."

"Dann hast du endlich auch einen standesgemäßen Verlobungsring. Der Stein funkelt durch den Rechteck-Schliff nicht so, aber das müsste auch ein Karat sein."

"Gut geschätzt, stimmt. Albert macht Geschäfte ohne Ende und ich soll ihm noch Formen entwerfen für weitere Halsbänder, wie deines, Sabine. Das hat aber Zeit, wir sehen ihn erst kurz vor Weihnachten wieder. Unser Umbau geht in Appenzell auch gut voran, sodass wir zu Weihnachten dort, auch mit den Nachbarn, feiern können. Zu Silvester trifft sich ohnehin das ganze Dorf. Müssen wir mal sehen, ob es wieder ein Riesenraqulette für alle gibt mit Punsch und frischem Brot. Das macht Spaß. Und Kroatien schaut sich mein Architekt an und macht Entwürfe. Wenn alles klappt, beginnt der Bau Anfang nächsten Jahres."

"Dann läuft ja alles wie gewünscht, super ich freue mich schon drauf."

Wir essen noch auf und quatschen noch etwas. Sabine ist ungeduldig.

"Der neue Bügel reißt mich so schön auf und ich will ihn nicht ablegen. Kannst du mich mit der Zunge ficken?"

"Ja, mache ich. Geht schon mal vor, ich komme gleich."

Als ich nach oben komme, liegen beide schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und warten auf meine Zunge. Beide bekommen einen Finger in die Möse, mit dem ich den Eingang der Vagina und den gespannten Ringmuskel streichel. Sie fallen zurück und schließen die Augen. Sie genießen und geben sich dem Gefühl hin. Bald nehme ich einen zweiten Finger zum Streicheln und sie werden unruhiger. Ich lecke abwechselnd über ihre fixierten Lippen, die schon schön violett und dick sind. Jede Berührung lässt sie zusammen zucken. Ich gehe jetzt mit den Fingern tiefer und beide produzieren spitze Schreie, wenn ich ihren G-Punkt berühre. Die neuen Bügel lassen ihre Perlen noch deutlicher hervortreten. Tina steht ja ohnehin schon weit vor, aber jetzt kann ich perfekt daran lecken und knabbern. Bei Sabine geht es jetzt auch besser, da ich ihre violette geschwollene Perle gut zwischen die Lippen nehmen kann und hart saugen. Immer abwechselnd. Beide werden von dem Orgasmus erschlagen und schreien vor Lust. Jetzt massiere ich ihnen auch den G-Punkt mit 2 Fingern und sie brüllen. Sie machen einen riesigen Lärm und verausgaben sich völlig. Mittlerweile knabber ich an beiden Perlen und sie werden immer dicker und treten immer weiter hervor. Sie können nicht eng werden, weil die Vagina aufgespannt ist und so sehe ich ihre Kontraktionen. Ich halte sie in ihrem Orgasmus und sie kommen durch jedes Saugen neu. Sie laufen vor Lust über und ich lecke die Flüssigkeit ab. Sie schmecken etwas anders, wenn sie gekommen sind. Sehr süßlich nach Frau. Ein Genuss für mich. Nachdem ich genug genascht habe, lasse ich sie wieder herunter kommen und beide atmen schwer.

"Jetzt habe ich 2 Frauen, die schreien. Jetzt ist Sex in der Öffentlichkeit vorbei."

"Wir werden auch wieder leise sein, aber das jetzt war zu gut, da kann frau nur ihre Lust herausschreien. Bin ich fertig."

Ich tippe nur spielerisch ihre stark geschwollenen Perlen an und es geht wieder los. Beide brüllen und kommen erneut.

"Erbarmen, nicht mehr berühren........"

Beide küssen sich zärtlich und ziehen mich zu sich. Auch ich werde in das Küssen einbezogen und sie müssten sich auf meiner Zunge schmecken.

"Jetzt bis du an der Reihe."

Sie drehen sich um und strecken mir ihre Hintern entgegen. Mit ihren Zungen lecken sie über meine Eichel. Ich hake den Mittelfinger wieder in ihre gespreizten Mösen und massiere ihre Rosetten. Die Abfolge von An- und Entspannung sehe ich an ihren Rosetten und spüre sie auch in ihrer Möse. Wenn ich weiter mache, kommen sie unweigerlich wieder. Sie lecken, saugen und schlucken meinen Schwanz abwechselnd, bis Sabine kommt und Tina das Feld überlässt. Sie ist aber auch kurz davor. Sie schafft mich noch nicht und Sabine macht stöhnend weiter bis ich spritze. Sabine kommt und Tina übernimmt. Sie stöhnt mit vollem Mund und lässt mich unendlich spritzen, zumindest kommt es mir so vor. Wir sinken erschöpft aufs Bett. Beide nehmen sich vorsichtig ihre Bügel ab. Jede Berührung führt zu neuer Erregung, die sie vermeiden wollen. Nichts geht mehr. Ich stehle mich davon unter die Dusche und beide folgen. Das lauwarme Wasser entspannt, wir halten uns nur in den Armen. Wir waschen uns dann doch noch, wir sind verschwitzt. Beide waschen liebevoll meinen Schwanz, während ich ihre Mösen ausspüle. Sie kichern wenn die feinen Strahlen den Eingang der Vagina treffen und atmen tief durch. Dann ist Schluss mit dem Spaß und wir kabbeln ins Bett und schlafen umgehend ein. Donnerstag ist Einkaufstag. Wir müssen uns beeilen, weil Bianca ja zu Mittag kommt. Den Supermarkt erledige ich alleine und meine Damen räumen noch auf, damit es auf den Fotos nicht zu wild aussieht. Unser Bett hat gestern noch nichts abbekommen, sodass es so bleiben kann. Beim Metzger bekomme ich noch ein Sonderangebot von gut abgehangenem Filet, das ich in der Pfanne zubereiten will. Ein paar grüne Bohnen dazu es passt. Beim Becker hole ich zusätzlich noch einige Plunder Stücke als Stärkung zum Kaffee. Bianca ist um 1 Uhr da. Irgendwie hat sie oben herum deutlich zugenommen. Sie platzt vor Stolz und zieht sich aus.

"Entschuldigt, ich muss es euch zeigen. Ich habe nur zwei kurze Nähte unter den Armen, Schaut mal."

Tina tastet den Busen vorsichtig ab.

"Das ist sehr gut gemacht. Schön symmetrisch und die richtige Höhe, auch die Form ist sehr natürlich. Da ist gute Arbeit gemacht worden. Achte aber auf deinen BH. Die Haut ist sehr gespannt, da ist ein BH nötig, damit das Bindegewebe nicht reißt und du Dehnungsstreifen bekommst."

"Ich muss zugeben, die Oberweite steht dir gut. Es ist nicht übertrieben und hat tolle Rundungen. Ist aber bei einem Mann nicht verwunderlich, dass er auf weibliche Rundungen steht."

"Ich gefalle dir also jetzt auch?"

"Ja. Schon deutlich besser."

"Dann jage ich mir einen neuen Freund, wenn die Fäden gezogen sind. Ich brauche mal wieder einen richtigen Mann, der mich vögelt, dass ich die Engel höre."

"Da kann ich nur viel Erfolg wünschen und such dir nicht wieder so einen kranken Typen aus."

"Jetzt zur Arbeit. Habt ihr schon wieder Haare?"

"Nur so einen leichten Flaum...."

"Auch der muss weg. Der sieht auf den Bildern unmöglich aus. Ich fange gleich mit Tina an, da hat die Haut etwas mehr Zeit sich zu beruhigen."

Danach sind Sabine und ich dran. Bianca kann sich kaum zurückhalten und leckt über meine Eichel nach getaner Arbeit. Dafür bekommt sie sofort missbilligende Blicke von Sabine und Tina. Bianca gibt auf, obwohl sie feucht geworden ist. Ihre Lippen schimmern im Licht. Meine beiden machen sich ein exotisches Make up und sehen aus, als wären sie so vom Laufsteg einer Show gekommen. Tina fängt mit der Striptease Reihe an. Da sich Tina nicht entscheiden kann, welches Outfit, gibt es nachher 3 Reihen. Die Dessous sind schnell abgehandelt mit rotem Stoff oder Leder, sieht geil aus, weil Bianca immer wieder Details groß ins Bild setzt. Die lesbischen Spiele lassen Bianca aber die Augen überlaufen. Meine Damen stürzen sich in ihre Harness und vergessen auch die Schrittketten nicht. Alle Schnallen werden maximal angezogen, sodass die Brüste stark hervortreten. Auch der Doppeldildo kommt zum Einsatz und Sabine fickt Tina auch von hinten, bis sie beide kommen. Solobilder im Harness muss ich dann später den Dessous zuordnen. Richtig geil wird Bianca, als meine Damen die neuen Bügel anlegen.

"Wie fühlt sich das an? Kommt ihr nur durch den Druck? Das sieht total geil aus."

Sabine leiht Bianca den einfachen Bügel und setzt ihn ihr ein. Bianca schnauft vor Erregung.

"Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt. Ob du kommen wirst, werden wir sehen, aber deine Lippen und deine Perle schwellen schon an."

"Darf ich ihn noch etwas tragen?"

"Ja, wenn du ihn dann wieder zurück gibst."

Bianca macht jetzt die Schmuckbilder und die, die auch Albert bekommen soll sehen perfekt aus. Sie hat schon sehr viele Bilder geschossen und will jetzt den Sex sehen. Wir entscheiden uns für den zärtlich Liebevollen. Die Damen legen die Bügel ab. Ich lecke die erigierten Nippel über den Nippelschilden und Bianca gelingt ein tolles Bild nur mit meiner Zunge oben, die den Nippel berührt auf der runden Brust mit dem Schmuck. Bianca fängt an zu tropfen. Meine Zunge macht Tina und Sabine heiß. Ich lecke die Brüste, ihre Lippen und die hervorstehenden Perlen. Bianca hat dort ein tolles Bild im Gegenlicht. Sie übertrifft sich selbst. Auf den Bildern erkennt man nur durch die Hauttöne, wen ich gerade lecke. Sabine ist schon ganz heiß und ich lege sie auf den Rücken. Ich biege ihre Beine hoch und lege sie gegen meine Schultern. Ihre Möse ist jetzt von oben gut erreichbar und Bianca macht tolle Fotos. Als ich langsam in Sabine eindringe klickt es ständig. Ich rotiere in ihr und berühre sie überall. Bianca schießt Fotos, wie Sabine kommt und den Gesichtsausdruck totaler Glückseligkeit danach. Mit Tina mache ich es ähnlich, aber ihre Beine umklammern mich und schieben mich immer tiefer in sie hinein. Sie schreit auf, als ich beginne tief in ihr zu rotieren, wieder macht Bianca ihre Fotos. Sabine und Tina küssen sich, während ich Tina vögel. Als Tina kommt mit einem Schrei, gibt es wieder ein tolles Bild mit Sabine über ihrem Gesicht und gespitzten Lippen zum Kuss.

"Ich brauche jetzt noch Bilder, wo euch Jens in den Arsch fickt und es euch mit der Hand besorgt."

Sabine ist so liebestrunken, dass ich es ihr mit der Hand besorgen soll, ganz tief. Sie ist noch sehr nass, sodass wir kein Gleitgel benötigen. Meine Hand steckt schnell in ihr und meine Fingerbewegungen steigern ihre Lust. Ich beginne sie mit ausgestreckten Fingern zu ficken und jede Berührung des Gebärmuttereingangs lässt sie schreien. Sie wird immer enger und hält meine Hand fest. Trotzdem kann ich noch leicht mit der Hand stoßen und sie kommt hart. Bianca knipst nur. Einen solchen Höhepunkt hatte sie noch nie vor der Linse. Sabine röchelt nur noch und liegt erschöpft auf dem Bett.

"Tina, kann dich Jens jetzt in den Hintern ficken?"

"Ja, aber er muss Feuchtigkeit mitbringen."

Ich tauche nochmals kurz in durchweichte Möse von Sabine ein und dann in Tina, die auch noch tropft. Dann kann ich ganz leicht in Tina eindringen, weil sie völlig entspannt ist. Ich greife in die Haare um sie festzuhalten und hart stoßen zu können, ich benutze Sie und Bianca ist begeistert. Tina schreit sich die Lunge aus dem Hals und kommt. Sie nimmt mich mit und ich fülle ihren Arsch Schub um Schub. Als ich nicht mehr spritze ziehe ich heraus und Bianca macht Bilder von dem rinnenden Sperma aus Tinas Poloch und meinem verschmierten Schwanz. Bianca ist zufrieden.

"Ihr könnt euch wieder anziehen, die Bilder sind im Kasten."

"Wieso anziehen, du bist ja auch die ganze Zeit nackt und feucht."

"Bianca, bitte gib mir das Speichermedium und ich ziehe die Bilder kurz auf meinen Rechner. Da kann man schon eine Auswahl treffen. Du kannst mit den anderen Mädels spielen."

"Ich würde aber gerne mit dir spielen....."

"Bianca, halte dich zurück, das ist unser Spielzeug und das verleihen wir nicht."

"Schade."

Ich ziehe kurz die Bilder auf meinen Rechner und lasse sie auf dem großen Fernseher anzeigen. Da sieht man jedes Detail und kann die schlechteren Bilder gleich löschen. Jetzt spielen die Damen doch nicht miteinander und wir sitzen alle vor der Auswahl. Wir haben über 300 Bilder und so richtig schlecht ist keines. Aus Bilderserien suchen wir das Beste aus und der Rest kommt in die Tonne. Wir sind schnell und ich speicher die Auswahl auf unseren Fileserver und auf Biancas Speichermedium zurück.

"Welche Bilder soll Albert bekommen?"

"Wir senden ihm die ganzen Bilder mit dem Schmuck und das heiße mit dem Nippelschild und der Zunge darüber. Zeige mal. Das sind 8 Stück, damit müsste er glücklich werden."

"Ist das OK für euch? Ihr seid ja die nackten Damen und werdet übergroß in seinem Büro hängen oder auf dem Tshirt prangen. Die Gesichter sind auf keinem Bild drauf, damit bleibt es unverfänglich."

"Sende sie ihm. Wenn ihn unsere offenen Mösen nicht geil machen, ist er wirklich schwul."

Ich tippe ihm eine Mail und hänge die Bilder an. Es dauert bis der Anhang hochgeladen ist. Kurz darauf kommt Alberts Antwort.

"Super Bilder. Genau wie ich sie brauche. Das wird ein Geschäft. Das Bild mit dem Nippelschmuck und der Zunge, große Kunst und die Bügel in den Mösen, nur geil. Würde ich auf Frauen stehen, hätte ich eine Dauererektion. Macht so weiter, ihr habt bei mir was gut."

Bianca ist zufrieden und sie wird immer besser mit Ihren Bildern.

"Mag jemand einen Kaffee und Plunderstücke?"

"Aber immer. Stell mal auf den Tisch. Wir Mädels haben nach der Arbeit Hunger."

"Du hast schon viel heute bekommen Tina. Ich habe noch nicht genug. Ich will noch einen ordentlichen Arschfick. Komm du geiler Kerl, fick mich und fülle mir den Arsch. Ich brauche den Mann und ich bin ihm verfallen. Besorge es mir."

"Jetzt und hier?"

"Ja. Pack mich auf den Tisch und gib es mir."

Ich schiebe das Geschirr beiseite und beuge Sabine über den Tisch. Ich brauche das Gleitgel und reibe Sabine großzügig ein. Ihre Rosette öffnet sich einladend. Ich liebe diese archaische Art meine Frau zu nehmen. Ich stoße vorsichtig in sie, langsam und bedächtig. Bianca hat schon wieder die Kamera in der Hand. Sie knipst uns über das Geschirr hinweg. Sie machte eine Serie, wie mein Schwanz in Sabine verschwindet. Ich genieße das Gefühl ihres Enddarms, der mich weich umfängt. Ich bin schließlich in ihr. Ich beginne sie zu penetrieren und Tina greift zwischen meinen Beinen durch und fingert Sabine, bis ihre ganze Hand in Ihrer Möse steckt. Ich spüre Tinas Finger durch die dünne Haut an meinem Schwanz. Diese flinken Finger erregen mich auch. Bianca macht Bilder, Sabine schreit. Sie windet sich und stößt immer wieder zurück auf Tinas Hand und meinen Schwanz. Sie will uns möglichst tief. Tina zieht ihre Hand zurück und schiebt meine Hand in Sabine. Sie ist größer und Sabine stößt nicht mehr zurück. Meine Finger machen mich auch wahnsinnig. Sabine versucht sich zurückzuhalten und das Gefühl möglichst lange auszukosten. Irgendwann gibt sie auf und gibt sich mir völlig hin. Ihre Kontraktionen spüre ich schon an der Hand und verstärke die Bewegungen der Hand und meine Stöße in ihren Hintern. Es ist zu viel für sie und sie ergibt sich dem Orgasmus, der sie mit einer unbekannten Wucht trifft. Sie schreit und schluchzt. Sie zuckt und stößt zurück. Sie wird immer wieder eng und sie verkrampft. Dann wird sie wieder entspannter und ich kann nochmals richtig mit Schwung in sie eindringen, ganz tief, Bianca photographiert. Tina sitzt fassungslos daneben. Mit der freien Hand greife ich nach Sabines Zopf und ziehe ihren Kopf hoch. Sie kann nicht mehr nach vorn ausweichen und bekommt jetzt den vollen Druck auf ihre Möse und Hintern. Mein Sperma klatscht in ihren Darm. Ich kann mich nicht mehr halten. Ihr Orgasmus wird noch stärker und sie weint dicke Tränen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Rosette und halte meine Hand ganz ruhig, um Sabine nicht weiter zu stimulieren. Langsam kann ich meine Hand aus ihrer Vagina ziehen. Sabine liegt auf dem Tisch, weint und keucht. Ihr Make up ist verlaufen. Möse und Rosette stehen noch offen. Mein Sperma fließt aus ihrem Arsch. Es sieht wunderbar aus und Bianca macht Detailfotos, auch in Ihre Möse hinein. Noch persönlichere Fotos gehen nicht. Diese werden auch bei uns bleiben. Tina tröstet Sabine und streicht ihr über den Kopf. Noch intensiver kann Mann keine Frau spüren. Sabine kämpft noch mit der Intensität der Gefühle. Sie atmet wieder ruhig. Ich hebe sie vom Tisch und schließe sie fest in meine Arme, sie öffnet die Augen und ich küsse sie zart. Sie küsst mich zurück, hart, impulsiv fordernd und ich erwidere ihren Kuss in gleicher weise. Bianca und Tina schauen uns zu. Sie sind erregt.

"Jens, ich habe mich noch nie so voll gefühlt. Es war göttlich. In meinem Hirn war nur noch Sex. Die harten Stöße und jetzt ist es nur noch Liebe und Vertrauen zu dir. Ich will dich heiraten und immer bei mir haben."

"Für mich war es auch sehr intensiv. Noch mehr kann ich dich nicht spüren. Ich habe deinen Unterleib fast umgekrempelt und es war geil. Heiraten werden wir im nächsten Jahr und Tina bleibt unsere Geliebte und Partnerin im Leben. Auch wenn wir heiraten, will ich sie nicht verlieren."

Tina umarmt uns beide und küsst uns auch. Unsere Liebe hüllt uns gemeinsam ein. Die Emotionen sind unbeschreiblich. Sabine und Tina heulen und ich bekomme feucht Augen.

"Ihr 2 saht unbeschreiblich aus. Animalisch hart und zärtlich und rücksichtsvoll. 2 Liebende zu einer Einheit verschmolzen. Bianca hat Bilder gemacht, lasst sie uns ansehen."

Ich kopiere sie wieder auf meinen Rechner und wir schauen sie uns auf dem großen Bildschirm an. Die Auswahl ist schnell getroffen und ich speicher sie wieder. Bianca ist stolz auf die Bilder, und das zu Recht. Sie ist mittlerweile sehr gut und spielt mit Licht und Schatten, Gegenlicht und Details. Die Bilder zeigen nicht nur zwei nackte Körper beim Geschlechtsakt, sonder man spürt die Liebe und Zärtlichkeit zwischen den Handelnden. Bianca ist so weit für den Schritt in die Öffentlichkeit.

"Wir haben eine wichtige Fotostrecke noch vergessen. Die sollten wir auf der Straße machen. Kannst du es auch draußen, Bianca?"

"Wenn genug Licht da ist, immer."

Ich sagte ihnen, was mir noch eingefallen war. Sie waren Feuer und Flamme. Wir drei verschwinden kurz unter die Dusche um wieder ansehnlich zu sein. Die Damen legen wieder neues Make up auf, aber dieses Mal ganz anders, nicht so fein, sondern plakativer, verruchter. Sie ziehen die Straps-Overknees an mit den Lederkorsagen und den kompletten Brillantschmuck. Dunkle Sonnenbrillen und ihre Zobelmäntel darüber. Ich stelle den Landy auf die Straße als Requisite zum Anlehnen oder drüber Beugen. Bianca dirigiert meine Beiden und das weiche Licht ist ideal. Sie sind wie im Rausch beim Posieren. Sie machen es im Stil der Bordsteinschwalben, geöffnete Mäntel, blanke Hintern unter den zurückgeschlagenen Mänteln, vorgewölbte Unterleiber und Vulven im sanften Licht. Nur geniale Bilder. Wir machen wieder die Auswahl und ich muss fast nichts löschen. Ich stellte den Wagen wieder weg und die Damen ziehen sich legerer an, nämlich nichts. Sie behalten nur den Schmuck an. Ich beginne mit dem Layout der neuen Seiten für den Bildband. Es ist einfach für mich bei dem Material. Als ich fertig bin, zeige ich es den Dreien. Große Zustimmung. Es sind fast 180 neue Seiten. Ich gruppiere den bisherigen Bildband um und ergänze. Wir sind bei über 300 großformatigen A3 Seiten. Einige Bilder brauchen auch eine Doppelseite.

"Machst du da wieder einen neuen Bildband von?"

"Nein, ich will alles zusammenfassen in ein Buch. Ein Paperback funktioniert nicht mehr, es würde durch das eigene Gewicht auseinander reißen. Ich plane ein richtiges Buch, gebunden."

"Jetzt brauche ich noch ein Vorwort über die Fotografin, die Modells und den Schmuck."

"Wir helfen dir."

In kurzer Zeit haben wir das Vorwort zusammen. Sehr sachlich und bei Albert und meinen Damen nicht zu detailliert. Dann ein Inhaltsverzeichnis dazu und Trennseiten zwischen den einzelnen Themen. Klare, moderne Schrift und es sieht perfekt aus.

"Was soll der Titel des Buches sein?"

"Erotik und Liebe sind zu abgedroschen. "Bilder einer Beziehung" trifft es nicht."

"Dann nennen wir es doch einfach "Sex". Der tropft von jeder Seite."

Uns allen gefällt der Vorschlag. So ist das komplette Buch fertig und muss nur noch in die Repro und gebunden werden. Das will ich morgen anleiern. Ich habe schon einen kleinen Verlag gefunden, der das Buch umsetzen kann. Mal sehen, welche Auflage nötig wird. Ich will es auch als Geschenk für sehr gute Freunde verwenden, Albert auf jeden Fall und Bianca.

"Seid ihr einverstanden, wenn wir das Buch an gute Freunde verschenken? Es ist ein besonderes Geschenk, das sicher gut ankommt. Oder soll es gar veröffentlicht werden und in den Buchladen wandern?"

"Mich würde nicht einmal der Buchladen stören. Von uns beiden stehen nur die Vornamen drinnen und du bist ein namenloser Schwanz ohne Gesicht. Bianca ist genannt und kann ihren Ruhm mehren."

"Wenn ihr es so wollt, dann mache ich es so."

Wir haben noch einen lustigen Abend zusammen und reden über einiges. Zum Abendbrot gibt noch ein Bier und wir haben Spaß. Bianca will unbedingt wissen, ob sich ihre neuen Brüste wie natürliche anfühlen. Wir machen alle vorsichtig den Greiftest und vergleichen mit Tinas C-Cups. Einhellig sind wir der Ansicht, dass die Optik perfekt ist, aber beim Greifen und massieren sind mir Tinas lieber. Mann kann viel besser hineingreifen und Massieren, sie sind nicht so prall. Außerdem schnurrt Tina dann so süß. Die Damen konnten nur minimale Unterschiede feststellen. Als Entschädigung spiele ich mit Biancas Nippeln, wozu mich Sabine aufgefordert hatte. Bianca ist sehr sensibel zur Zeit und sie werden steinhart und spitz. Sie genießt es sehr von einem Mann angefasst zu werden. Sie tropft immer mehr vor Erregung. Die Untersuchungen durch die Ärzte hatte sie nicht als erregend empfunden. Bianca braucht dringend einen Mann. Wir brechen den Abend ab, weil es schon spät ist. Bianca fährt in die Wohnung und Michael war den ganzen Abend kein Thema. Im Bett sprechen wir noch über die Erlebnisse des Tages und meine Damen würden jederzeit wieder eine Fotostrecke mit Bianca machen. Sabine war von dem Sex hin und weg. Sie hat sich schon den ganzen Abend verliebt an mich gekuschelt und hört jetzt auch nicht damit auf. Tina war von Sabines Orgasmus fasziniert und will es auch mal mit mir ausprobieren, ob sie es erträgt. Zusätzlich sollen wir sie dabei fesseln und ihre Bewegungsfähigkeit weitestgehend einschränken. Sie will das Gefühl der "Vergewaltigung" oder Benutztwerdens dazu haben. Das bekommen wir sicher hin. Sehr zufrieden schlafen meine Süßen an mich gekuschelt ein.

Heute reißt uns der Wecker wieder aus den süßen Träumen, mich zumindest, ich habe ein Prachtlatte. Die Damen sind sehr erheitert und wollen gleich spielen. Wenn das so losgeht, kommen sie nicht mehr pünktlich in die Praxis. Wie üblich bereite ich das Frühstück und den Kaffee vor und gehe dann auch ins Bad zu meinen Geliebten. Unter der Dusche kommt es zu Zwischenfällen, weil Sabine mich partout lecken will. Ich verbiete ihr ihr Ansinnen, aber sie versucht es immer wieder. Dafür bekommt sie einen Schlag auf den Hintern, sodass mein Handabdruck in rot auf ihrer Pobacke prangt.

"Mach weiter, ich will einen roten Arsch, damit mich das Brennen den ganzen Tag an dich erinnert."

"Der Abdruck ist doch schön. Richtig versohlen tue ich dich erst am Abend."

"Versprichst du es?"

"Ja."

Tina schüttelt ungläubig den Kopf und schaut mitleidig. Dafür bekommt sie auch einen roten Abdruck auf die Pobacke. Sie stöhnt.

"Das kam so überraschend, es ist mir direkt in meine Möse gefahren. Jetzt bin ich wieder für den halben Tag nass."

Beide tragen meinen Handabdruck auf der rechten Arschbacke und freuen sich auf heute Abend. Wir frühstücken und machen uns dann auf den Weg. Die Damen in die Praxis und ich zu dem kleinen Verlag. Ich spreche mit dem Chef.

"Ich habe hier ein komplettes Layout für einen Bildband im A3 Format. Ich brauche davon 20 Exemplare, als Buch gebunden."

"Lassen sie mal sehen. Vielleicht können wir es in der Repro machen."

Ich gebe ihm die Festplatte mit dem Layout und er zeigt die Datei auf einem riesigen Bildschirm, der mit den Druckfarben abgeglichen ist, an. Nach 20 Seiten ist er euphorisch nach 30 Seiten steht es für ihn fest.

"Kann ich das Buch in meinem Verlag veröffentlichen? Die Bilder sind pikant und einige sind auch Pornographie, aber in dem hochwertigen Buch fällt das dann unter Kunst und wir bekommen keinen Ärger. Ich würde gerne eine erste Auflage von 5.000 Stück machen. Sie sind der Eigentümer der Bilder?"

"Die gezeigten Personen haben gegenüber der Fotografin die Rechte an sie übertragen. Ich habe nur das Layout gemacht. Wenn sie in den Druck gehen wollen, müssen sie mit der Dame sprechen."

"Ich kann die Rechte an den ganzen Bildern nicht kaufen, aber vielleicht kann man ein Nutzungsrecht für die Auflage mit einem Betrag je Buch vereinbaren. Die Rechte bleiben bei der Fotografin. Ich dachte an 10 Euro pro Buch. Wenn ich jetzt schnell bin kann ich sie noch ins Weihnachtsgeschäft bringen. Etwas Buchbesprechung in den höherpreisigen Magazinen und Männermagazinen, dann wird das zum Selbstläufer."

Ich rufe Bianca kurz an und sie geht verschlafen ans Telefon.

"Bianca, jetzt musst du schnell wach werden und sofort zu dem kleinen Verlag Druckwerk kommen. Der Chef will das Buch drucken und in den Handel bringen."

Bianca war sofort hellwach und sagte, dass sie in einer halben Stunde hier sein würde. Ich warte vor der Tür auf sie und sie ist überpünktlich. Ich schlage ihr vor das Nutzungsentgelt für die Bilder auf 20 € je Buch zu setzen. Die Besprechung ist langwierig, aber Bianca bekommt die 20 €. Die Formalitäten mit ISBN und so weiter macht der Verlag. Standardverträge werden unterschrieben und Bianca ist im Geschäft. Wir bekommen 10 Bücher als Referenz. Auch wird das Vorwort in Deutsch, Englisch und Französisch gedruckt. Ebenso das Inhaltsverzeichnis und die Kapiteltrenner. So kann das Buch auch international vertrieben werden. Damit geht die erste Auflage auf jeden Fall weg. Als wir wieder draußen sind, knutscht mich Bianca ab. Auf dem Buch wird ihr Name stehen. Sie ist überglücklich und 100.000 € sind nicht zu verachten. Da es noch früh ist, schaue ich mich nach Befestigungsmaterial für die gewünschten Haken im Schlafzimmer um. Im Baumarkt gibt es leider nicht das Richtige. Ich brauche ausreichend dimensionierte Durchgangsschrauben und keine Haken, die nur in Holz gedreht werden, die halten nichts. Mir fallen noch die Handwerker in Tinas Wohnung ein, die könnten das Material besorgen und die Haken anbringen. Also fahre ich zur Praxis, stelle den Wagen ab und gehe zur Erotik- Boutique und suche uns 4 verstellbare Spreizstangen und hole endlich die Dreiecke vom Schneider ab, die ich total vergessen hatte. Sie liegen noch bereit, da ich sie im Voraus bezahlt hatte. Jetzt haben wir mit den von Albert alle Farben in ausreichender Menge. Zur Mittagspause bin ich in der Praxis. Tina sieht mich vorwurfsvoll an und hebt den Kittel über dem Hintern. Sabine grinst.

"Schau mal, ich habe noch immer den Handabdruck von heute früh auf dem Hintern. Und er brennt noch."

"Das ist doch geil. Du wirst immer an Jens erinnert und hast ein Brandzeichen als sein Eigentum."

"So herum betrachte ist es wirklich geil und sein Eigentum will ich gerne sein. Mich benutzen lassen, verwöhnt werden und schreien vor Lust. Mist, mein Kopfkino läuft schon. Ich brauche eine geile Stimulation und einen ordentlichen Fick nach Feierabend,"

Ich berichte noch von dem Verlag und beide sind mächtig stolz, dass sie bald im Buchhandel stehen sollen.

"Dann kann jeder in meine Möse schauen und mich begehren. Ein toller Gedanke, der macht mich kribbelig und Michael hat endlich eine Wichsvorlage."

Wir lachen alle. Wenn das ein gutes Geschäft wird, ist Bianca fein raus. Warum soll sie nicht auch mal Glück haben. Ich gehe noch zu den Handwerkern hoch in die Wohnung und befrage sie zu meiner Idee. Grundsätzlich ist es kein Problem, aber das Material müssen sie bestellen und das kann etwas dauern, da ich alle Elemente in Edelstahl haben möchte. Wenn die Sachen da sind melden sie sich und kommen mal für die Montage vorbei. Ich verabschiede mich und fahre noch beim Supermarkt und dem Fleischer vorbei und besorge die Zutaten für ein Chili. Ich hatte mich im Tiefkühler versehen, das Chili ist alle. Zuhause mache ich einen großen Topf Chili, Fleisch anbraten, ablöschen, Tomaten dazu und so weiter. Dieses Mal mache ich es etwas würziger, damit das Nachwürzen nicht überhand nimmt. Der Topf steht noch zum Abkühlen auf dem Herd, da kommen beide Schöne rein. Beide regen sich über irgendwas auf, aber ich bekomme es nicht so richtig mit.

"Bitte nochmals von vorne. Ich habe es nicht mitbekommen."

Sabine nimmt sich einen Kaffee, den ich gemacht hatte, und berichtet.

"Heute kam ein Mädchen von 15 Jahren mit ihrer Mutter in meine Sprechstunde. Groß, schlank, kein Busen, kein Hintern, also das Übliche. Ihr sei ständig schlecht und sie übergibt sich, obwohl sie kaum was isst. Außerdem wurde sie immer dicker, aber das hat jetzt durch ihre Hungerkur aufgehört. Ihre Mutter hat immer gemeckert, weil die Kleine als Jugend-Tunier-Tänzerin nicht mit einer Kugel herumlaufen sollte. Ich habe sie dann untersucht und gleich Tina dazu geholt. Das Mädchen krümmte sich wieder vor Schmerzen und eine starke Blutung setzte ein. Tina hat sie dann weiter untersucht. Die Kleine hatte in meinem Behandlungszimmer eine Fehlgeburt. Tina hat gleich einen Krankenwagen gerufen und die Kleine einliefern lassen. Im OP haben die Frauenfachärzte mit einer Not-OP die Reste des Embryos entfernt und sie auf Station gelegt, weil sie total verhungert ist. Nach unsere Rekonstruktion war die Kleine in der 21sten oder 22sten Woche. Sie hatten im Biounterricht Sexualkunde und das Mädel hat es mit einem Klassenkameraden ausprobiert. Es hat beiden wohl sehr gefallen, aber er ist gekommen und sie wurde schwanger. Von Verhütung hatten sie nichts gehört, weil das Thema wegen Krankheit des Lehrers entfallen ist. Durch die Mäkelei der Mutter hat die Kleine ihr Kind zu Tode gehungert und sich fast auch. Wir haben der Mutter erst mal den Kopf gewaschen wegen ihres verantwortungslosen Verhaltens. Wenn ich schon sehe, dass das Kind fast nichts isst und trotzdem runder wird, gehe ich doch mal zum Arzt. Das Ausbleiben der Monatsblutung war auch kein Problem, weil die Kleine so untergewichtig ist, dass sie ohnehin keine Blutungen mehr hat. Ich könnte Kotzen. Jetzt ist die Kleine in der Klinik und muss zunehmen. Den Verlust ihrer Schwangerschaft wird sie überwinden, aber so viel Dummheit macht mich rasend. Sie heißt übrigens Silke."

"Sie hat aber großes Glück gehabt, dass wir ihr sofort helfen konnten. Den Lehrer haben wir uns auch gegriffen, obwohl er ins Wochenende wollte. Er war sich keiner Schuld bewusst und den Stoff konnte er nicht nachholen, da der Lehrplan ohnehin so vollgestopft sei. Der Aufklärungsunterricht hat mal wieder auf ganzer Linie versagt. Wir sind keine Pädagogen, aber von Sex und Liebe haben wir jede Menge Ahnung. Wir sollten in die Schulen gehen und die Wahrheit den Kindern erklären. Nicht nur das Mechanische, sondern auch das Emotionale. Dafür sollten wir gerne mal den Donnerstagvormittag opfern, damit wir solche Probleme vermeiden können."

"Ich werde noch dafür sorgen, dass es einen Zeitungsbericht über die allgemeine Notwendigkeit der Aufklärung gibt und morgen sollten wir 3 die Kleine mal besuchen. Sie hat viel Glück gehabt."

"Ich bin kein Arzt oder Pädagoge, aber das sollten wir den Schulen anbieten. Und die Kleine gehen wir besuchen."

Wir trinken noch unseren Kaffee und versuchen die Wut in den Griff zu bekommen. Leute gibt es, die gibt es nicht. Für den nächsten Morgen planen wir den Besuch in der Klinik ein. Ich berichte auch von meinen Erkenntnissen aus dem Baumarkt. Tina ist enttäuscht.

"Dann bekommen wir keine Haken für die Schaukel oder um mich böses Mädchen anketten zu können?"

"Doch, bekommen wir. Ich habe den Handwerkern in deiner Wohnung den Auftrag gegeben und sie besorgen das Material und machen dann auch die fachgerechte Montage. Es kann aber etwas dauern, weil alles angefertigt werden muss."

Tina fällt mir um den Hals und küsst mich wild.

"Davon habe ich immer geträumt. Euch hilflos ausgeliefert zu sein. Eurem Willen zu gehorchen und der süßen Folter unterzogen zu werden. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf Weihnachten."

"Und ich bekomme meine Schaukel zum Ficken."

"Damit Tina die Zeit nicht zu lang wird, habe ich noch was mitgebracht."

Ich hole die Spreizstangen. Beide untersuchen sie interessiert."

"Und damit kann man die Beine fesseln, sodass ich sie nicht mehr zusammen bekomme und ihr ungehindert an meine Möse oder Arsch kommt?"

"Auch kann man damit die Arme auseinander bringen, damit du nicht selbst mit dir spielst."

"Das sind Verlockungen. Lass es uns nach dem Abendessen ausprobieren. Sabine wird mich schon fachgerecht fesseln."

"Apropos Abendessen. Wer mag etwas Chili? Den Rest friere ich dann ein."

Also gibt es zum Chili ein Bier und Vorfreude auf das Kommende. Meine Süßen haben ordentlich Hunger, da sie wohl heute Mittag nichts hatten. Nach dem Essen verschwindet Tina unter der Dusche und Sabine und ich füllen das Chili ab und bringen es in den Gefrierschrank. Als wir auch ins Bad kommen, spült sich Tina gerade den Hintereingang. Sie will es wirklich auch. Sabine und ich duschen auch kurz. Tina stürzt sich in ihren Harness und sucht sich Ketten und Karabiner. Sie legt sich auf den Esstisch mit dem Hintern an der Tischkante. Sabine fesselt Tinas Handgelenke zusammen. Zwischen die Knöchel kommt eine maximal gestreckte Spreizstange. Sabine zieht die Spreizstange Richtung Kopf und spannt die Stange mit 2 Ketten an die Ösen am Halsgurt des Harness. Tina ist ein kompaktes Paket und ihr Arsch ist gut zugänglich. Zwischen die Handfessel und die Spreizstange kommt eine weitere Spreizstange.

"Tina, gut fixiert?"

"Ja, ich kann mich nicht mehr bewegen. Ist das super."

Ich fasse in ihre Möse und sie steht voll Flüssigkeit.

"Du bist ja schon gekommen."

"Ich konnte nicht mehr, als mich Sabine zusammengefaltet hat. Es ist ein geiler Kick. Jetzt fick meinen Arsch, aber bitte keine Hand in meine Möse."

Ich dringe kurz in ihre geflutete Möse ein und nehme viel Feuchtigkeit mit. Mein nasser Schwanz gleitet leicht in ihren entspannten Hintern. Ich schiebe ihn langsam hinein. Tina schreit auf als ich am Anschlag ankomme. Sie ist stark erregt und versucht sich zu bremsen um nicht sofort zu kommen. Sie gibt aber schnell auf. Sie kommt und kommt und kommt und ich ficke sie ohne Gnade. Sie explodiert förmlich und verausgabt sich. Sie ist sehr bald fertig und bittet um Gnade. Ich ziehe mich zurück und Sabine nimmt ihr die Stangen ab. Sie entspannt sich und wird auch noch von den Gefühlen überrollt. Sie schreit und schluchzt. Ihre Vagina verkrampft sich um nichts, aber es lässt nicht nach. Um sie daraus zu bekommen, lecke ich über ihre Perle und sauge. Sie kreischt und zuckt noch immer. Schließlich beiße ich sie in die Perle. Sie schreit auf und die Spannung löst sich. Sie kommt so langsam wieder runter. Sie weint nicht, aber hat auch so zu kämpfen. Sie ist nur noch Möse. Sie ist nur emotional und streichelt sich die Titten als Genuss zum Runterkommen. Ich nehme ihr die Fesseln von den Gelenken. Sie lächelt mich abwesend an. Sie ist noch weit weg. Sabine küsst sie hart und Tina ist auf den Schlag wieder bei uns.

"Lasst mich bitte ausruhen. Ich muss erst zu mir kommen."

Wir lassen sie entspannen. Sabine und ich spielen noch etwas. Ich lecke und sauge ihre Perle und schenke ihr meine Aufmerksamkeit komplett. Wir sind so miteinander zugange, dass wir nicht merken, dass Tina wieder unter uns weilt, bis sie etwas sagt.

"Das war ausreichend für mich. Fesseln und ein schöner Arschfick reichen mir."

"War das Fesseln denn in Ordnung für dich?"

"Das Fesseln war super und der Arschfick göttlich. Ich liebe auch eure Hand in mir, aber nicht alles auf ein mal."

"Dann machen wir etwas langsamer. Ich muss halt nur wissen, was dich in dem Moment erregt. Und wenn dir etwas zu viel ist, dann sage es mir oder scheuche mich weg."

"Ich will dich nicht verscheuchen, du tust mir so gut......."

Wir gönnen noch einen Film zur Entspannung und ich nutze die Gelegenheit mit dem Busen meiner Geliebten zu spielen. Sie entspannen sich, schließen die Augen und genießen einfach. Ich bin sanft zu ihnen, um sie nicht zu stark zu erregen. Sie schnurren und schlafen langsam ein. Unser Samstag beginnt gemütlich mit Kaffee und einer ausgiebigen Dusche. Wir machen uns fertig um Silke in der Klinik zu besuchen. Meine Damen machen sich chic mit Overknee und Straps, den kompletten Schmuck, Lederröckchen und weißer Bluse. Sie sehen sehr adrett aus und untendrunter fehlt die Wäsche. Sie haben nur die Bügel mit einem Dreieck an. Tina hat natürlich ein Rotes, Sabine nimmt Weiß. Sie sehen herrlich verdorben aus, wenn man unter den Rock schaut. In der Klinik ist keine Besuchszeit, aber wir werden trotzdem eingelassen, weil meine Beiden die einweisenden Ärzte waren. Silke ist wieder wach und bekommt Flüssignahrung intravenös. Sie erkennt Tina und Silke als wir das Zimmer betreten. Silke schaut mich fragend an.

"Und wer bist du? Auch ein Arzt?"

"Nein. Ich bin Jens, nur ein Mensch mit viel Erfahrungen."

"Du siehst ja auch alt aus."

"Danke für die Blumen."

"Nein, das meinte ich nicht. Du bist schon so alt, dass du sicher schon viel erlebt hast."

"Ja, das stimmt. Ich bin 55 Jahre alt."

"So alt schon, dafür siehst du aber noch ganz gut aus."

"Danke für das Kompliment. Jetzt verliebe dich bloß nicht in mich."

Tina muss noch was medizinisches wissen.

"Als du eingeliefert wurdest, bist du gleich in den OP gekommen?"

"Ja, sie haben eine Ausschabung gemacht, damit es keine Probleme mit dem toten Baby in mir gibt."

"Haben die Ärzte etwas von Komplikationen gesagt?"

"Nein, sie haben nur relativ lange gebraucht, weil ich schon in der 22sten Woche war. Sie sagten, dass ich wieder schwanger werden kann, aber es vielleicht etwas schwieriger wird, aber ich kann auch weiterhin Kinder bekommen."

"Dann ist jetzt soweit alles in Ordnung, Du hast aber massives Untergewicht."

Sabine übernimmt das Gespräch.

"Du wirst jetzt erst mal flüssig intravenös ernährt. Mit fester Nahrung kommt dein Magen schon nicht mehr zurecht. In einigen Tagen wird man dich mit Brei belästigen, der nicht so besonders schmeckt, aber mit dem der Magen dann zurecht kommt und alle nötigen Inhalte hat, damit du gesund wirst. Bitte versprich mir, dass du ihn essen wirst. Du bist fast verhungert."

"Ja werde ich machen. Sie sagten, dass ich erst mal zunehmen muss. Ich bin unter 40 Kg bei 1,68 Metern Größe."

"Dann solltest du keinesfalls unter 55 Kg liegen und dann bist du noch stark untergewichtig."

"Aber wenn ich so viel zunehme, bekomme ich einen Busen und einen runden Hintern, da schimpft meine Mutter dann wieder."

"Deiner Mutter habe ich auch schon ein paar Takte gesagt. Sie hätte dich beinahe umgebracht, dein Kind hat es ja nicht überlebt. Sie hat jetzt begriffen, dass verhungern nicht zum Leben taugt."

Ich mische mich ein.

"Deiner Mutter würde ich gerne einiges sagen, aber ich habe sie noch nicht gesehen. Wie schmeckt dein Flüssigschnitzel?"

"Ich weiß es nicht, aber es geht mir schon besser und ich bleibe wach und falle nicht mehr in Ohnmacht."

"Wie war das mit deinem Klassenkameraden, als du schwanger wurdest?"

"Wir beide waren sehr dumm. Im Unterricht hat uns der Lehrer die Geschlechtsteile erklärt und wie man Geschlechtsverkehr hat. Wir fanden es spannend und wir beide mögen uns sehr. Wir haben es einfach ausprobiert und es war sehr angenehm für uns beide. Wir waren sehr zärtlich miteinander und er hat auf mich viel Rücksicht genommen. Als wir dann gevögelt haben, war es ein irres Gefühl und als sein Penis in mir pulsiert hat und er sein Sperma in mich spritzte war es so toll, dass ich auch einen Orgasmus hatte. Wir waren unerfahren und haben nicht damit gerechnet, dass ich schon schwanger werden kann, da ich keine Periode habe."

"Ich mache euch keine Vorwürfe, ich war auch mal jung und neugierig. Von Natur aus bist du schon eine vollständige Frau, die ein Kind austragen kann. Deine Periode kommt nicht, weil du so stark untergewichtig oder verhungert bist. Da spart der Körper an allen Ressourcen. Damit hast du auch keine Ahnung, wann deine fruchtbaren Tage sind. Euren Bio-Lehrer will ich mal in die Finger bekommen. Euch ohne Wissen um die Möglichkeiten der Verhütung zu lassen und einfach nach seiner Krankheit im Stoff weiter zu machen, ist schon sträflich."

"Was hätten wir denn machen sollen?"

"Das erste Mittel ist immer ein Kondom. Es schützt vor Schwangerschaft und Krankheiten."

"Er hatte mal versucht welche in der Drogerie zu kaufen, aber er hat keine bekommen, er sei noch zu jung."

"Sabine, dein Bekannter kann einen sehr weitreichenden Artikel schreiben und den Drogerien auch einen verpassen. Silke, das war nicht in Ordnung."

"Wir hatten ja mal was von Kondomen und AIDS gehört, daher wollte er welche kaufen."

"Das war die richtige Überlegung. Und damit wärst du auch nicht schwanger geworden. Schau mal, als ich Sabine getroffen habe, haben wir mit einander gevögelt, wie ihr beide. Da Sabine lange keinen Freund hatte, hat sie nicht verhütet und so bestand die Gefahr, dass sie bei unserm ersten Geschlechtsverkehr schwanger würde. Also haben wir "Die Pille danach" besorgt, die das Einnisten eines befruchteten Eies in der Gebärmutter verhindert. So ist nichts passiert und seither nimmt sie die Pille. Tina nimmt auch die Pille, weil wir beide auch gerne vögeln. Sie sind 38 und 40 und können noch immer Kinder bekommen. Wollen wir aber nicht, weil mit dem steigenden Alter der Eltern die Gefahr von Fehlern im Erbgut beim Kind stark steigt."

"Wie? Ihr beide könnt noch immer schwanger werden und dein Sperma ist noch immer fruchtbar? Und ihr fickt euch alle drei?"

"Ja, das stimmt so. Wir lieben uns halt alle drei und genießen den Sex miteinander."

"Seid ihr verheiratet?"

"Nein, verlobt. Und Sabine und Tina haben einen Verlobungsring von mir und wir wollen alle zusammen bleiben und jeder von uns ist mit der Situation einverstanden und glücklich."

"Ihr seid aber wirklich nicht wie die Anderen. Aber wenn ihr glücklich seid....."

"Silke, wenn du hier raus bist und wieder zur Schule gehst, würde ich gerne eure Klasse im Unterricht besuchen und das Thema Sex, Liebe und Geschlechtsverkehr in der Klasse besprechen. Bist du bereit über deine Erfahrungen zu berichten, dann wird mein Einstieg in das Thema einfacher."

"Ja, das mache ich. Du bist sehr nett und verständnisvoll. Meine Freundinnen müssen ja nicht auch diese Erfahrungen machen. So jung Mutter zu sein ist sicher auch nicht lustig."

"Es gibt immer Schwierigkeiten, wenn Kinder Kinder bekommen. Von der Natur aus, ist es kein Problem. Aber für die junge Mutter ist schlagartig die Welt eine andere. Und übrigens, ich bin immer verständnisvoll und zärtlich und gehe auf ihre Wünsche ein, sonst würden mich meine beiden Damen nicht so lieben."

"Und ihr beiden schlaft mit dem selben Mann und es macht euch beiden Spaß und glücklich."

"Ja, wir wollen es so. Und außerdem haben wir Frauen auch Sex miteinander. Also jeder mit jedem. Da kommt keiner zu kurz."

Silke ist fasziniert und man sieht sie denken.

"Wenn du in unsere Klasse kommst, können wir dann auch über Liebe, Sex, Verhütung und Beziehungen reden und dich als Beispiel nehmen."

"Ich bin in dem Thema sehr offen. Man kann über alles reden."

"Du bist wirklich ein Einzigartiger und ich verstehe deine beiden Damen, dass sie dich lieben. Hätte ich mehr Erfahrungen, würde ich es sicher auch tun."

Wir gehen und treffen die Mutter auf dem Flur. Sie versucht uns auszuweichen, da sie wohl begriffen hat, dass sie ihre Tochter fast umgebracht hat. Sabine weißt sie ein, dass Silke Minimum 55 Kilo haben muss. Sollte sie darunter liegen, geht es der Mutter an den Kragen. Sabine ist stinksauer und droht der Mutter eine Anzeige an, wenn sie weiter so einen Mist mit ihrer Tochter macht. Wir verlassen die Klinik und treffen uns mit dem Redakteur. Wir holen uns vom Imbiss eine Bratwurst und Sabine diktiert ihm den Artikel in die Feder. Er ist glücklich und hat eine halbe Seite für die Montagsausgabe. Das geht geht immer. Eine junge Mutter, ein totes Baby und das Totalversagen der Schule, der Drogerie und der Mutter, das gibt großes Interesse. Wir gehen wieder heim und entspannen. Heute Abend ist ja die Fete bei Colette. Wir müssen uns noch frisch machen. Vorher will ich den Süßen noch eine Freude machen. Ich will sie lecken und schmecken. Ihnen wird es sicher auch gefallen, so eine gefühlvolle langsame Nummer bis sie sich hingeben und fallen lassen.

"Bevor wir zur Fete gehen, möchte ich euch lecken und schmecken. Ich möchte euch genießen. Ob wir heute noch Gelegenheit auf der Fete haben, ist unsicher."

Tina mag die Idee, aber Sabine will meinen Schwanz.

"Komm Tina, lass mich dich schmecken. Setzt dich doch auf den Tisch."

Tina setzt sich und spreizt die Beine. Sie ist bereit und kann meine Zunge kaum erwarten. Ihre Perle ist in dem Bügel schon stark erigiert. Ich habe sonst noch nie eine derart große Perle erlebt. Ich lecke sanft und es fließt nur so aus ihr heraus. Sie ist lecker und frisch. Ich nehme alles, was ich von Ihr bekommen kann. Sie gibt mir alles und ich nehme es gerne an. Sie ist delikat. Nach dem ersten Höhepunkt fließt immer mehr. Sie ist total entspannt und jede Berührung treibt ihre Lust immer höher. Ich sauge und knabber und sie schreit. Sie bleibt nicht mehr ruhig liegen und zuckt bei jedem Orgasmus. Sie kommt immer wieder bis sie nicht mehr kann. Ich reduziere die Stimulation und sie stöhnt bis die Welle sie wieder freigibt. Sie lächelt zufrieden. Sabine hat meine Berührungen bei Tina beobachtet und es hat sie schon geil gemacht. Ich nehme ihr den Bügel ab und sie zuckt schon von der einfachen Berührung. Sie liegt vor mir auf dem Tisch und ihre Vagina steht offen. Ich dringe ganz langsam in ihre Vagina ein, bis ich oben in Ihr anstoße. Sie stöhnt und beginnt zu schreien. Ich ficke sie langsam und tief und sie wird nasser und enger. Ich greife mir den kleinen Vibrator und setzte auf ihre Perle. Es reißt sie immer näher zum Orgasmus und ich werde schneller. Ich ficke sie mittlerweile richtig hart und berühre sie überall in ihrer Vagina. Sie kommt und ihre Wellen nehmen mich mit und ich lasse es gehen. Ich komme auch und bleibe tief mit Berührung ihres Muttermunds in ihr. Jedes Nachdrücken drückt auf meine Eichel und lässt Sabine aufbrüllen. Sie kommt und trotzdem stößt sie noch zurück. Sie will mehr Weg und ich ziehe fast vollständig heraus und stoße ganz tief. Ihr Orgasmus verstärkt sich und ich spritze bis ich leer bin. Sabine ist schlapp und ohne Spannung. Sie kann keinen weiteren Orgasmus aushalten und so stelle ich die Penetration ein und ziehe mich zurück. Sie liegt schlapp auf dem Tisch und ihre Möse läuft aus. Ich lecke sie aus und unsere gemischten Säfte sind lecker. Ich genieße den Geschmack. Sie zuckt noch ein Wenig und kommt herunter.

"Ist das schön. Ich liebe dich und du fickst mich herrlich. Jetzt geht es mir richtig gut."

Tina ist kurz eingeschlafen und sieht zufrieden aus. Mir hat es sehr gefallen meine Geliebten in den Himmel zu bringen. Ich bin zufrieden und sie waren richtig lecker.

"Jetzt müssen wir Tina wecken, sonst verpassen wir die Fete und gerade das darf nicht passieren. Ich will unbedingt Colettes Gesicht sehen."

Sabine küsst Tina und ich sauge an ihren Nippeln. Sie wird sehr schnell munter.

"Entschuldigung, aber ich war so entspannt, dass ich eingeschlafen bin."

Macht doch nichts. Sabine und ich hatten auch unseren Spaß. Wir müssen nur nochmals unter die Dusche und uns für heute Abend fein machen."

"Was zeihen wir beide den an? Sexy mit kurzem Kleid oder edel und elegant mit langem Kleid und hohem Schlitz?"

"Wir sollten elegant auflaufen. So mit vollem Schmuck und Heels. Wir können uns ja 12cm Absätze leisten ohne Jens zu überragen."

"Dann mache ich mal einen auf dezent in Schwarz."

Wir verschwinden in der Dusche und reinigen uns gründlich. Wenn so viele Hände einen einseifen, ist es nicht einfach, nicht erregt zu werden. Sabine ordnet noch eine intensive Reinigung ihrer Mösen und aller Hintereingänge an, ich bin auch dabei. Als Belohnung schiebt Tina einen Finger in meinen Arsch und streichelt mir die Prostata. Wenn sie weiter macht kommen wir nie zur Fete, weil ich meine beiden vergewaltigen muss. Ich putze mir nochmals die Zähne und die Damen schminken sich und machen ihre Frisuren. Schon nackt sehen sie umwerfend aus. Nackt mit Schmuck inklusive der Bügel lässt mich wieder steinhart werden.

"Wenn du den ganzen Abend mit solch einer Erektion rumlaufen willst, ziehst du besser dein Beutelchen an, sonst werde ich immer in deiner Hose sein", gibt Sabine zu bedenken.

"Und ich werde immer am Reißverschluss spielen, um den geilen Penis in meinen Mund zu bekommen. Ich blase doch so gerne und gefallen tut es dir doch auch."

"Ihr beide seid Meisterinnen und bekommt mich jedes mal über die Kante. Vor allen Dingen, wenn ihr meinen Schwanz bis in den Rachen nehmt und weiter saugt. Da kann kein Mann widerstehen und nicht spritzen."

"Das ist ein sehr schönes Kompliment, aber es ist schon spät. Die Zeit ist zu kurz."

Wir ziehen uns an und machen uns auf den Weg. Die Damen tragen lange Kleider mit sehr tiefen Dekolletees und langen Schlitzen bis zur Hüfte. Bei unachtsamen Bewegungen sieht man ihre Mösen funkeln. Das haben sie sicher mit Absicht getan. Ihre Nippelschilde und die harten Nippel zeichnen sich gut unter den Neckholder Oberteilen ab. Wir müssen einmal quer durch Erfurt. Dank vieler roter Ampeln sind wir trotzdem 10 Minuten zu spät. Sabine und Tina gehen vor und werden von Colette mit Küsschen begrüßt. Ich komme nach und stehe plötzlich unter den Gästen. Colette entdeckt mich und lässt meine beiden stehen und kommt zu mir.

"Wo kommst du den her? Wir haben uns doch schon getroffen."

"Ja, wir haben mal zusammen einen Eiscafé getrunken und du hast mich sehr direkt in dein Bett eingeladen."

"Das Angebot steht noch. Du machst mich heiß und ich will diesen attraktiven Mann zwischen meinen Beinen."

"Colette, da muss ich dich leider wieder enttäuschen, auch wenn du nach dem Hörensagen nach gut fickst, aber ich bin der Begleiter von Tina und Sabine. Außerdem bin ich der Verlobte von Sabine."

Sie ist sehr enttäuscht. Sie hatte wirklich Lust und die Gäste und ihr Mann hätten sie nicht gestört.

"Dann seid ihr Drei ein Paar. Deine Frauen würde ich auch mal gerne vernaschen. Ihr 3 seid so heiß. Wie soll ich den Abend ohne Sex mit euch überstehen? Ich halte nichts von Liebe, Sex reicht mir und ich liebe Abwechslung im Bett."

"Also bist du immer auf der Jagt nach One-night-stands. Sicher unterhaltsam, aber nicht unser Ding."

"Dazu muss ich deine Geliebten nochmals befragen. Vielleicht geht ja doch was zu viert. Der Gedanke macht mich richtig geil. Überlege es dir. Ich nehme dich auch alleine."

Ich gehe zu meinen Damen, sie sehen umwerfend aus und bekommen von allen Herren und einigen Damen sehr bewundernde Blicke, in denen auch Lust mitschwingt.

"Colette ist ja sehr direkt. Sie hat mich wieder auf einen One-night-stand eingeladen. Wenn sie mich nicht alleine bekommt, würde sie uns auch alle Drei mit ins Bett nehmen. Ist sie immer so gierig? Bekommt sie immer, was sie will?"

"Sie bekommt eigentlich immer alles, was sie will. Sie kann sehr gut Menschen für ihre Wünsche manipulieren. Ihr ist es egal, ob es Männer oder Frauen sind, solange sie außergewöhnlichen Sex bekommt. Bei mir hat es in meinen einsamen 5 Jahren funktioniert. Ich kenne sie daher, weil sie mich in einer Bar massiv angemacht hat. Wir hatten einmal viel Spaß miteinander. Beim 2. Treffen wollte sie sehr ungewöhnlichen Sex, was mich damals geschockt hat. Heute, seit ich dich kenne, wäre das nur noch Kindergarten. Heute würde ich ihr meine Hand in die Vagina stecken und sie ficken bis sie zerfließt."

"Soll ich dir meine Hand leihen?"

"Nein, ich will sie nicht mehr. Sie ist mir zu oberflächlich. Mal sehen, ob sie bei uns dreien noch anfängt zu betteln. Auf dich ist sie absolut geil. Sie muss bei mir betteln."

Wir unterhalten uns mit anderen Gästen und es ist lustig. Ich habe meine beiden Damen im Arm und viel wundern sich über unseren Dreier. Die Damen versuchen mit mir zu flirten, obwohl mindestens 90% mit ihren Ehemännern anwesend sind. Ein munteres Völkchen, die es anscheinend gerne durcheinander treiben. Eheringe scheinen nicht zu stören. Einige Herren baggern meine beiden Schönen unverhohlen an. Sie sind bald genervt.

"Sind unsere Verlobungsringe so unauffällig, dass sie nicht erkennbar sind. Bitte nehmen sie zur Kenntnis dass wir kein Interesse haben und schon sehr gut gefickt werden."

Man steht im Wohnzimmer und auf der Terrasse und hält small talk. Der Swimming pool ist noch geheizt und offen. Colette versucht sich an einer Gruppe am Beckenrand vorbei zu drücken, aber ein unaufmerksamer Herr stößt sie an und sie kippt in den Pool. Ich versuche sie noch festzuhalten, bekomme sie aber nicht richtig zu fassen. Sie geht baden. Ich ziehe sie wieder an Land und ihr elegantes Kleid klebt an Ihr. Sie steigt aus dem nassen Kleid und steht nackt vor mir.

"Willst du nicht doch mal? Ich könnte sofort. Nimm deine Damen mit und wir werden Spaß haben."

"Colette, es bringt nichts meinen Verlobten anzumachen. Wenn, müssen wir alle zustimmen."

"Sabine, dann bitte überlasse mir Jens für eine Nacht. Den Gerüchten nach muss er göttlich ficken mit der Garantie auf mehrfachen Orgasmen."

"Warum soll ich ihn dir ausliefern?"

"Hier gibt es so viele Herren, die Tina und dich gerne ficken würden. Es wird euch sicher nicht langweilig. Bitte, er soll mich mal so richtig durchnehmen, bitte. Ich bin total geil auf einen Schwanz."

"Hier sind doch auch andere Herren, die es dir besorgen können."

"Die will ich nicht. Die habe ich alle schon gefickt und keiner hat es so richtig gebracht. Alle taugen nur für einen Quickie. Eine ganze Nacht ficken können die nicht mehr. Gib mir bitte Jens, ich brauche einen harten Fick."

"Jens, was hältst du davon?"

"Nicht viel. Wenn ich Colettes Körper so ansehe, ist er gewaltig bearbeitet worden und der Chirurg hat viel verdient. Sorry, ist nicht so mein Ding, da vergeht mir die Lust zum Spielen."

"Siehst du Colette, manchmal ist "nicht so perfekt" viel besser als eine künstliche Laufstegfigur."

"Ihr seid ja fies. Alle anderen finden mich ganz toll. Sind eure Sanduhrfiguren mit C oder D-Cup komplett echt?"

"Aus persönlicher Anfühlung kann ich sagen, alles echt und richtig geil. Für mich muss Frau nach Frau aussehen und sich auch anfühlen. Und dann ist es egal, ob es da ein Bäuchlein gibt. Gehört dazu......"

Colette macht keine Anstalten sich ein trockenes Kleid anzuziehen. Sie steht noch nackt vor uns. Einige andere Gäste machen sich auch frei. Es fangen enge Umarmungen und Knutschereien an. Es gibt immer mehr Nackte und die Herren bekommen dicke Ständer und die versuchen sie von hinten in die Damen zu stecken. Auch Tina und Sabine werden bedrängt trotz ihrer Kleidung. Einige Damen versuchen mich zu entkleiden und Hände wandern in meine Hose. Alles läuft auf eine riesige Orgie hinaus. Das ist definitiv nicht unsere Sache und verabschieden uns, was von vielen bedauert wird. Die schmachtenden Blicke sprechen eine deutliche Sprache. Vor der Tür lässt Sabine ihrer Überraschung freien Lauf.

"Was war das denn? Colette macht sich nackig und andere Gäste folgen. Das wird eine Orgie, aber ich habe keine Lust auf einen Rudelfick oder Gangbang. Absolut unverantwortlich das Ganze ohne Gesundheitscheck. Sind die wahnsinnig?"

"Sicherlich. Weiber die mal wieder einen richtigen Fick haben wollen und ihre Ehemänner, die nur bei anderen Frauen noch hart werden. Wir hätten perfekt in das Konzept als Frischfleisch gepasst. Ich muss kein dutzend Damen in einer Nacht vögeln um meinen Spaß zu haben. Und Tina, bist du jetzt enttäuscht?"

"Nein, nicht wirklich. Ich brauche keine schlappen Schwänze in meiner Möse oder in meinem Arsch. Lieber ficke ich dich. Wollen wir? Irgendwo auf der Rückfahrt, eine kleine Orgie, ganz privat."

Kapitel 15

Sabines OP

"Ja, Tina. Leckst du mich dann?"

"Nur wenn Jens mich ordentlich fickt und kräftig in mir abspritzt."

"Geil, dann kann ich dich noch auslecken. Gemischt schmeckt ihr beiden nochmal so gut."

"Jens, fickst du uns noch? So schon outdoor im Dunkeln."

"Ihr habt Ideen, aber wenn es euch Spaß macht. Ich vögel euch immer gerne."

Wir machen uns auf den Heimweg. Ich sehe einen Waldweg ohne Verbotszeichen und fahre gleich rein. Er ist sehr uneben, aber trocken. Der Allrad schafft das locker. Nach einem ganzen Stück kommen wir auf eine Lichtung. Der Mond scheint voll zwischen den Wolken durch. Meine Damen legen ihre Kleider ab und nehmen die Bügel auch ab. Im fahlen Mondlicht sind ihre Körper noch geheimnisvoller. Sabine setzt sich in den Kofferraum und Tina legt sich mit dem Oberkörper auf die Klappe bietet mir ihren Hintern an. Tina leckt an Sabines Möse. Ich ziehe Tinas Arschbacken auseinander und lecke sie vom Damm bis zur Rosette. Sie kreischt auf.

"Bis du irre. Nicht weiter machen, sonst komme ich sofort.

Ich lecke sie noch einige male so und Tina vergisst das Lecken bei Sabine, die sofort protestiert.

"He, ihr Ferkel. Und wo bleibe ich?"

Tina nimmt ihre Arbeit wieder auf und ramme meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Beide quieken, Sabine, weil ihre Perle liebkost wird und Tina, weil ich sie ordentlich dehne. Sie leckt während ich sie langsam und gefühlvoll ficke. Tina, wird schlagartig eng als ich ihre Rosette mit einem Finger massiere. Sie braucht nicht viel und hat ihren ersten Höhepunkt. Sabine schwebt schon auf Wolke 7. Sie ist ganz verzückt. Tina leckt weiter und ich ficke sie. Beide steuern auf weitere Höhepunkte zu und ich halte mich nicht zurück. Wir verwöhnen uns bis ich in sie komme. Tina verkrampft und beißt Sabine in die Perle. Sie gehen ab wie eine Rakete. Jetzt hat es Sabine eilig und beide tauschen die Plätze. Jetzt stoße ich in Sabine. Sie ist sofort wieder im Himmel. Ich vögel sie hart und schnell. Sie schlürft Tina aus. Ich halte mich nicht zurück und Sabines Kontraktionen schubsen mich über die Kante. Ich fülle sie bis ich leer bin. Das Geschrei meiner Damen wird langsam leiser und sie kommen langsam wieder runter. Sabine richtet auf und sofort beginnt es an zu rinnen.

"Ist das geil, es strömt nur so. Es gibt kaum schönere Gefühle als Frau. Du bist nass und kurz vorher bist grandios gefickt worden. Ich fühle mich so richtig als Frau."

Tina kommt zu mir und nimmt meinen Schwanz in den Mund und leckt mich sauber. Ich bin hart, aber kann nicht mehr kommen. Jetzt könnte ich sie unendlich vögeln. Ich bin bereit für die Nacht.

"Jens, du bist ja noch immer hart. Kannst du uns daheim nochmal ficken?"

"Ja. Ich kann nicht mehr kommen, aber ich kann euch ficken bis zur Besinnungslosigkeit."

"Dann auf. Nachhause und ab ins Bett."

Kaum sind wir daheim sind meine Geliebten nackt und aus den Heels raus. Meine Hose und mein Hemd bleiben nicht viel länger an mir. Sie nehmen mich an den Händen und wir stürmen unser Bett. Sabine tropft noch immer.

"Ich bin noch so nass. Darf ich anfangen?"

Ich drehe sie auf den Rücken und fange an sie langsam zu ficken. Wir sind in perfekter Harmonie. Sabines Finger spielen mit Tina, die langsam wieder hoch kommt und mit Sabine um die Wette stöhnt. Sabine kommt und ich rotiere weiter in ihr. Sie wird gnadenlos eng und es macht mir doppelt so viel Spaß. Unsere Liebe brandet durch uns und wir fühlen nur unseren Partner. Nach einer halben Stunde sind wir fast tot und Sabine liegt entspannt auf dem Rücken. Tina ist auch bereit und empfängt mich zwischen ihren Schenkeln und ich dringe sanft in sie ein. Sie atmet tief ein und nimmt mich sehr weich auf. Ich rotiere in ihr und berühre sie überall. Sie wird enger und sie kommt. Ich treibe sie in einen immer stärker werdenden Orgasmus. Sie hat heftige Krämpfe, bis sie sich endlich entspannt. Sie ist total entspannt und ihr liebevoller Blick trifft mich in meinem Innersten. Wir sind untereinander total verliebt. Jede Berührung lässt uns sanfte Schauer über den Körper laufen. Die Gefühle lassen uns gemeinsam schweben.

"So ist mir Liebe deutlich lieber als ein Rudelfick. Colette ist armselig. Sex ohne Gefühl und Vertrauen und ohne Gesundheitscheck. Die feine Gesellschaft ist furchtbar."

"Ich will diese Liebe immer spüren. Ich bleibe bei euch, auch wenn ihr heiratet."

"Wir laden dich zur Hochzeit ein.... Ehrensache. Leider darf ich keine 2 Frauen heiraten."

"Wenn es möglich wäre, wäre ich dafür. Ehe zu dritt sollte legal sein. Wir können dann legal zusammen leben vor dem Gesetz. So ist es nur eine wilde Ehe."

"Sollen wir alle in den Islam konvertieren? Da darf ich bis zu 4 Frauen heiraten."

"Besser nicht. Wir vögel uns die Seele aus dem Leib, da ist es egal, wem die Seele gehört."

"Ich hätte jetzt nicht übel Lust Colettes Rudelbumsen zu sprengen und ihnen die fehlenden Gesundheitschecks unter die Nase zu reiben. Da könnte ich ihnen die Augen öffnen."

"Dir wird niemand Glauben schenken, weil du nicht wichtig und kein Arzt bist."

"Zumindest die Frauen werden mir glauben. Die haben mich alle angeschmachtet und jede hatte den Trieb in den Augen. Ich hätte alle 40 haben können."

"Du bist ja sehr selbstbewusst heute. In deinem Zustand könntest du alle 40 zu einem Höhepunkt bringen. Traue ich dir zu. Statt den 40 kannst du mich nochmals nehmen, nochmals so liebevoll."

"Du auch Tina?"

"Mir reichen Sabines Finger, sonst werde ich sentimental."

"Wollt ihr wirklich?"

"Ja, ich bin heute völlig süchtig. Bitte nochmal."

Ich vögel Sabine nochmals ganz sanft bis wir gemeinsam kommen. Unsere Orgasmen verlängern sich gegenseitig. Sabine kann Tina nicht mehr fingern, sodass Tina den Kaktus im Handbetrieb nimmt und sich selbst von Höhepunkt zu Höhepunkt schweben lässt. Sabine ist wieder völlig weg. Wir lieben uns ohne Ende bis wir nicht mehr können und ausgepumpt sind. Ich werde nicht weich, ich bin völlig überreizt und pulsiere weiter. Tina hat noch Interesse und setzt sich auf mich. Mein pulsierender Schwanz gleitet in sie. Das Pulsieren macht sie geil und ich massiere dabei ihre Perle. Sie kreischt vor Wonne und macht sich durch ihre Orgasmen völlig fertig bis sie endlich auf mir zusammenbricht. Sabine holt sich noch einige Küsschen ab ehe sie zufrieden an meiner Seite einschläft. Tina rollt sich von meinem Schwanz und bleibt halb auf mir liegen und schläft auf mir ein. Irgendwann liegt Tina neben mir und dreht mir ihren süßen Arsch zu. Ich liebe die Rundungen meiner Geliebten und halte mich gerne daran fest. Der Sonntag beginnt spät und ganz ruhig. Wir hatten uns die doppelte Ration Sex gegeben und waren noch immer mehr als satt. Wir kuscheln und küssen und leben in unseren Gefühlen, innige Nähe und Vertrautheit. Enge Verbundenheit in allen Belangen des Lebens. Irgendwann finden wir den Weg ins Bad und an den Frühstückstisch. Heute ist es fauler Tag. Ich setze mich an den Rechner und konstruiere noch neue Entwürfe für Albert. Meine Damen finden es interessant, wie und was ich konstruiere. Ich habe ein großes Collier gebaut, das mit den Lederhalsbändern auch funktioniert. Den 3D-Ausdruck probieren wir an meinen Beiden aus. Natürlich fehlen die Brillanten, aber es sieht so schon genial aus. Es liegt breit am Hals und geht mit verbundenen Elementen aus Platin runter bis an den Brustansatz. Rund 30 kleine Brillanten sehe ich vor und 3 Brillanten können in der Größe nach Wahl eingesetzt werden. Sabine und Tina sind begeistert und wollen es in echt sehen. Mein Design hat also die Freigabe bekommen. Ich drucke noch 2 Modelle zum Ausschmelzen. So ist das erste Paket schon komplett. Ein weiteres Element entwerfe ich noch in der Art von Sabines Halsband. Natürlich auch für die Lederhalsbänder. Auch dieses gefällt meinen Damen und so drucke ich die Modelle und packe es auch ins Paket. Das kann ich morgen gleich bei der Post aufgeben. Tina stellt sich noch in die Küche und backt für uns Pfannkuchen, die wir zum Kaffee essen. Mit Marmelade und Haselnusscreme sind sie richtig lecker. Als wir den Stapel weg haben sind wir pappsatt.

"Jens, musst du noch arbeiten oder kann ich dich etwas ablenken und verführen?"

"Mir gefällt jede Ablenkung. Was möchtest du denn heute haben? Fingerspiele oder doch einen heftigen Arschfick?"

"Heute bitte keine harten Aktionen. Ein Fingerfick wünsche ich mir und Liebesspiel an meiner Perle."

"Dann komm mal her und setze dich auf meinen Schoß."

Sabine setzt sich rücklings auf meinen Schoß und greife um sie herum und streichel ihre Möse und berühre die Perle. Sie lässt sich auf mein Spiel ein und passiv verwöhnen. Ich gehe langsam vor und führe schließlich nach und nach 3 Finger in sie ein. Die Massage des G-Punktes macht sie wild und lässt sie schließlich kommen und sie spritzt auf den Boden. Es schüttelt sie und ich darf nicht aufhören, sie hält meine Hand in der Position und freut sich über die Zärtlichkeit. Tina spielt Kopfkino und lässt sich selbst, und später von mir, mit der Hand erfreuen. Sie will es etwas härter und verlangt nach meiner Hand. So bringe ich sie zum Brüllen vor Lust, bis sie nicht mehr kann. Meine Damen sind zufrieden und befriedigt. Sie wenden sich dem Server zu und suchen sich bei den Dokumentationen Beiträge über Sexualpraktiken in verschiedenen Ländern heraus. Es ist sehr interessant, vor allen Dingen fasziniert sie in Japan das Fest zur Verehrung des Penis. Da wollen sie mal hin und mich mitnehmen. Wir brechen den Abend früh ab und schlafen. Die nächste Woche ist ereignisarm. Ich arbeite weiter in der Praxis an den weiteren Modulen und bringe Alberts Paket auf den Weg. Tina nimmt sich den Freitag frei und will eine alte Studienfreundin besuchen über das verlängerte Wochenende. Am Mittwoch ruft Albert an, die Post war sehr schnell. Er ist begeistert von den Entwürfen. Ich bestelle gleich 2 von den großen Colliers mit Brillantbesatz bis 5 Karat in weiß und rosa. Albert sagt sie mir bis Weihnachten zu, sodass wir auf der Fahrt nach Appenzell die Geschenke für meine Süßen abholen können. Außerdem ist Albert so begeistert von Biancas Bildern, dass er nach ihren Kontaktdaten fragt. Er will mit einem befreundeten Galeristen eine Ausstellung mit Biancas Bildern machen im Januar. Alles die Großformate mit 1,5 x 2 Metern. Ein weiteres Highlight ist der Anruf des Verlages am Donnerstag. Die ersten 200 Exemplare sind fertig. Ich fahre mit Sabine hin, da Tina schon abgereist ist, und treffe mich dort mit Bianca. Das Buch ist genial geworden, riesig groß, tolle Veredelung des Papiers, mit rotem Einband und rotem Schuber, auf denen nur der Titel Sex, Biancas Name und der Verlag steht. Super edel. Albert hat schon mit Bianca telefoniert und hat um ein Exemplar gebeten. Sie will am Freitag nach Schaffhausen reisen und mit Albert die Ausstellung besprechen und geeignete Bilder auswählen. Da ist das Buch praktisch und sie nimmt ihm eins mit. Also muss ich es nicht per Post versenden. Albert hat seinen Bekannten in Süddeutschland und der Schweiz schon von dem Projekt erzählt und alle werden kommen. Auch Chefredakteure von Kunst- und Modezeitschriften. Albert kennt Gott und die Welt. Der Chef des Verlages ist schon begeistert. Die erste Auflage ist schon komplett bestellt durch den Handel, aber es reicht international nicht. Eine weitere Auflage von 10.000 soll unter den gleichen Konditionen für Bianca in den Druck gehen. Sabine und ich bekommen 3 Exemplare, du uns Bianca gleich signiert. Die restlichen 7 Stück nimmt sie als Referenz. Der Werberummel des Verlags in den Herrenmagazinen hat Wirkung gezeigt. Es liegen Bestellungen aus aller Welt vor, die mit 2. Auflage gerade abgedeckt werden. Bianca ist glücklich. Die ersten Exemplare gehen noch am Donnerstag an den Handel. Freitag ruft mich Albert abermals an, als Bianca bei ihm ist.

"Seid ihr irre meinen Namen im Vorwort zu nennen? Kaum sind die Bücher im Regal, klingelt das Telefon bei mir. Ich bekomme immer mehr Aufträge für den Schmuck. Das wird ein riesiges Geschäft, wenn ich ausreichend Brillanten bekomme. Ich habe schon 2 Bestellungen für 20 Karat Steine. Gold haben wir schon gestrichen. Wir arbeiten nur noch in Platin. Jens, was hast du mir angetan?"

"Ich befördere nur deinen Wunsch, die Frauen dieser Welt zu schmücken....."

"Wahnsinniger!"

Ich lege auf. Das Buch und der Schmuck werden zum Selbstläufer. Bianca und Albert werden prächtig verdienen. Albert schickt mir noch eine Mail mit den ausgewählten Bildern, das Buch gilt als Referenz. Zur Auswahl haben sie auch den Galeristen hinzugezogen, nicht dass sie die heißesten Bilder auswählen und er kalte Füße bekommt. Er will gerade die heißesten Bilder...... Albert plant schon den Druck von A0 Postern zum Verkauf in der Galerie während der Ausstellung. Samstag schaut Bianca bei uns vorbei und knutscht uns ab. Sie ist total glücklich und sie hat schon Geld für das Buch. Albert gefällt ihr, aber zu ihrem Leidwesen ist er homosexuell. Sie würde ihn sofort nehmen, weil er so aufmerksam ist. Ich habe sie ins Wasser geschubst, jetzt muss sie schwimmen. Sie lädt uns spontan zum Essen ein. Leider ist Tina nicht da. Unter der Woche ist unser Sex eher konventionell. Jetzt am Wochenende leben wir uns zu zweit aus. Sie ist anschmiegsamer denn je. Wir genießen unsere vorübergehende Zweisamkeit. Sie sitzt oft auf meinen Schoß für einen kleinen Fick und sie genießt jede Berührung. Streiche ich über ihren Hals, läuft ein Schauer über ihren Körper. Diese Körperlichkeit ist sonst nicht so ausgeprägt. Ich liebe sie. Ich liebe Tina, aber ich darf keine vernachlässigen, das wird mir bewusster den je. Sonntagabend ist Tina wieder da.

"Wie war es bei dir?"

"Super. Es ist nett mit alten Bekannten von Zeit zu Zeit zu tratschen. Wir sind dann mal in eine Bar gegangen und sind die ganze Zeit blöd angebaggert worden. Die Kerle haben Probleme ein Nein zu verstehen."

"Dann war es ja nicht so doll. Seid ihr dann gegangen?"

"Ja, es war so blöd, dass wir den Abend abgebrochen haben. Im Bett alleine, habe ich euch dann vermisst."

Tina küsst uns abwechselnd.

"Jetzt bin ich wieder zuhause. Umarmt mich und lasst mich nie wieder los. Liebt mich, auch körperlich....."

"Sollen wir mit dir schlafen? Brauchst du es jetzt?"

"Ja, fickt mich sanft und zärtlich."

Das lässt sich Sabine nicht 2 mal sagen und schon sind ihre Hände auf Tinas Körper unterwegs. Sie küssen sich. Sabine spielt mit Tinas Nippeln und ihren Lippen. Tina öffnet die Beine weiter, damit Sabines Hand vollen Zugang erhält. Sabine fingert sie mit 2 Fingern in und dem Daumen auf ihrer Perle. Tina genießt es sichtlich und ihr Atem geht deutlich schneller. Sie kaut auf ihrer Unterlippe bis sie es nicht mehr aushält und schwer zu stöhnen beginnt. Sie ist nicht mehr weit weg von der Kante. Sabine saugt an den Nippeln und Tina schreit kurz auf, als ihr Orgasmus sie überrollt.

"Jens, jetzt kannst du sie ficken. Tina ist sehr nass. Schmieg dich von hinten an sie und gehe von hinten rein. Es wird sehr leicht werden."

Kaum ist Sabines Hand heraus, bin ich schon drinnen. Sehr weich, warm und feucht. Herrlich so eine Frau. Wir ficken langsam und genießen jede Bewegung. Sie ist bereit und lässt sich gehen. Sie genießt den Fick. Es ist wunderbar. Ich spiele noch von hinten an ihrem Busen, rolle ihre Nippel zwischen den Fingern oder ziehe daran. Sie kommt immer wieder. Sie ist ganz weich in meinen Armen, sie lässt alles mit sich alles machen und hat Freude daran. Sabine wundert sich über Tinas Sanftheit. Sabine will dann auch nochmals. So nutzen wir den Sonntagabend bis die Damen butterweich sind und jede Berührung vor Zuneigung und Zärtlichkeit überfließt. Die neue Woche ist wieder arbeitsreich. Albert hat das Paket bekommen und ist völlig aus dem Häuschen von meinen Entwürfen.

"Hallo Jens, deine Entwürfe sind genial. Wir haben sie schon gegossen. Ich suche gerade die Steine dafür. Es wird weiße und rosa Steine geben."

"Dann hebe die Stücke für mich auf, wir kommen kurz vor Weihnachten vorbei und ich werde sie mitnehmen. Mach nochmals neue Lederbänder."

"Mache ich. Bianca ist eine tolle Fotografin. Wenn die neuen Stücke fertig sind, wird Bianca nochmals Fotos machen müssen. Ich habe Aufträge und kämpfe jetzt um passende Steine."

Alberts Probleme möchte ich haben. Er hat Aufträge und fängt an, vor Reichtum zu stinken. Er kann mir als Gegenleistung auch mal ein paar Steine in den Garten werfen.

Der Rover-Schrauber meldet sich auch. Mein Radsatz mit den groben Winterreifen ist jetzt auch da. Den hole ich mir am Donnerstag. Die Reifen sind das breiteste, was gerade noch zulässig ist und in die Radhäuser passt. Ansonsten mache ich am meine Systembeschreibung weiter. Seit dem Sonntagabend sind meine Frauen sehr liebebedürftig und sind auf der sanften, zärtlichen Welle. Es gefällt mir. Kein hartes Gerammel, keine Hast, keine Ungeduld. Irgendwann wird es sicher auch mal wieder härter, aber es muss nicht. Claudia aus dem Büro meldet sich auch noch. Sie ist aus dem Häuschen.

"Jens, stell dir vor, gestern hat mich Herbert zum ersten Mal geleckt. Ich hatte mich rasiert und war ganz glatt. Herbert war ganz hin und weg. Wir waren vorher zusammen unter der Dusche und er konnte nicht viel von unhygienisch sagen. Sonst kommt er immer spät aus der Firma, aber gestern war er mal früh, weil ich ihn darum gebeten hatte."

"Das freut mich, dass du Herbert überzeugen konntest. Baue es noch aus, du hast es verdient."

"So gut, wie du war er noch nicht, aber er hat mir 3 Höhepunkte bereitet. Da müssen wir unbedingt weiter machen."

Die Woche wurde immer kühler und es ist definitiv Herbst. Es wird windig, regnerisch und kühl. Die Zeit der Sommerfähnchen ist vorbei. Die Bermudas kommen auch wieder in den Schrank. Das hindert meine Damen nicht daran, nur minimale Unterwäsche zu verwenden. Sie wollen mir weiterhin direkten Zugriff gewähren. So ein sanftes Streicheln zwischendurch gefällt beiden und macht sie feucht. Wir sind sehr glücklich über das engere Zusammenrücken, weil es draußen unangenehmer wird. Unsere Spiele finden jetzt immer mit viel Körperkontakt im Bett statt. Orale und manuelle Berührungen werden immer beliebter bei uns dreien. Einen harten Schwanz wollen sie auch noch, aber nicht die ganze Nacht. Sabines Periode wird unregelmäßiger trotz Pille. Tina sieht darin kein Problem. Trotzdem steigt Sabines Lust und sie braucht mehr Aufmerksamkeit. Tina kommt mit der bisherigen Zuwendung gut zurecht und akzeptiert meine erhöhten Zärtlichkeiten für Sabine. Sie fühlt sich zum Glück nicht zurückgesetzt. Dafür wünscht sie sich härtere Gangarten, bei denen sie schön gedehnt wird. Am Samstag ist mal wieder Bratwursttag. Meine Geliebten sind nicht mehr so offenherzig gekleidet, sehen aber trotzdem umwerfend aus in den Röcken mit den langen Schlitzen und ihren Strapsen. Meine Hand ist hochwillkommen.

"Moin, einmal das Übliche, aber mit 3 Würsten, wir haben gewaltigen Hunger."

"Kein Problem. Seid willkommen. Da wir die Terrasse schließen mussten, reserviert bitte vorher. Ein Anruf genügt, dann habe ich immer einen Tisch für euch."

Wir küssen uns und Sabine schmiegt sich an mich.

"Streichel mich. Ich will dich spüren, dich und deine Finger."

Meine Finger wandern unter ihren Rock. Ich taste mich an ihrem Oberschenkel hoch, ich passiere die Kante der Nylons und komme an ihrer Möse an. Ihre Lippen sind in der Erwartung schon leicht geöffnet. Ich streichel die inneren Lippen und fahre sanft mit dem Fingernagel entlang. Ich bekomme feuchte Finger und sie atmet tiefer.

"Seid ihr schon wieder hier am rummachen?"

"Nur ein wenig. Willst du auch, Tina?"

"Nein. Mein Kopfkino macht mich schon wieder feucht. Ich will dich heute reiten und dich tief in mir spüren. Kein Vorspiel, nur Sex, nur gedehnt und ausgefüllt sein."

"Dann sehen wir mal...... Oder ich kette dich an, während ich Sabine ficke. Das gefällt dir doch. Ich will dich in deinem Harness sehen und keine Widersprüche, sonst wirst du lange warten."

"Oh Gott. Rede weiter und ich komme gleich hier. Kopfkino ist so grausam und macht mich geil."

"Wenn ich dich ficken soll, dann werde ich die Spreizstangen verwenden müssen um deine Beine auseinander halten zu können. Dann ziehst du deine 12cm Pumps an, weil du dann die richtige Höhe hast und ich dich leicht von hinten vögeln kann."

Sabine hat zugehört und die Augen schlossen. Vor ihrem geistigen Auge läuft der Film. Es erregt sie zusätzlich, ich spüre ihre wachsende Feuchtigkeit. Tina schaut ihren eigenen Film und hat ihre Hand unter ihrem Rock. Sie fickt sich mit ihren Fingern und später mit der schmalen Hand. Sie kommt vor der Suppe.

"Jens, wenn du so heiße Geschichten erzählst, kann ich mich nicht zurückhalten. Ich brauche deinen Schwanz ganz tief in mir."

Sabine stöhnt schon, aber ich stoppe, als die Suppe serviert wird. Sie ist heiß und bereit, aber ich lasse sie nicht kommen. Als ich meine Hand zurücknehme, knurrt sie missmutig. Sie steckt in ihrer Erregung und kann im Moment nicht vor oder zurück. Ihre Lust hält sie gefangen.

"Jens, besorge es mir jetzt, ich will kommen, sonst mache ich es mir alleine."

"Nach der Suppe können wir mal kurz unter den Unterstand auf die Terrasse gehen und ich deinen Rock mal hochschlagen....."

"Oh ja. Machen wir. Tina, wir sind mal kurz weg."

Sabine und ich gehen kurz um die Hausecke auf der Terrasse und es gibt ein Quicky bis sie kommt.

Zu den Bratwürsten sind wir wieder am Tisch und Sabine vergnügt. Sie liebt ungewöhnliche Stellen und Situationen. Tina schaut uns erwartungsfroh an.

"Wie? Ihr seid schon fertig?"

"So ein Quicky reicht mir auch mal. Außerdem bekomme ich leichte Schmerzen im Unterleib, wenn es sehr heftig wird. Ist dann nicht so angenehm."

"Dann werde ich dich morgen früh in der Praxis mal ordentlich untersuchen. Da stimmt was nicht. Deine unregelmäßige Periode und die Schmerzen, da muss ich mal nachsehen. Und Schmerzen beim Vögeln geht gar nicht."

Nach dem zweiten Bier gehen wir heim. Tina wird immer ungeduldiger. Kaum sind wir im Haus, zieht sich Tina aus und kommt in den ganz hohen Heels und in ihrem Harness zurück.

"Du hast mir was versprochen....."

"Aber natürlich."

Ich spreize ihre Füße und die Hände auseinander und biege ihren Oberkörper tief herunter, in dem ich beide Stangen verbinde. Der Versuch sich aufzurichten, wird zusätzlich durch 2 Ketten von der Halskrause zu den Stangen unterbunden. Sie ist jetzt ein kompaktes Paket, das mir wunderschön ihren Arsch entgegen reckt. Sabine gefällt die Stellung auch und sie kniet sich hinter Tina und beginnt sie zu lecken. Tina gefällt es sehr und sie drückt ihre Möse immer fester auf Sabines Gesicht. Sabine hört unvermittelt auf. Tina jammert, weil sie mehr will, Trotzdem lassen wir sie warten und ich spiele noch etwas mit Sabines Busen. Tinas Blick ist von Gier geprägt. Sabine ist geil und stöhnt mit Wollust. Ich wende mich Tina zu und spieße sie auf meinen Schwanz auf. Ihre Möse ist schon etwas eng wegen ihrer Erregung. So kann sie mich überall in ihrer Möse spüren und ich mache langsam und halte sie hin, was sie weiter heiß macht. Ich "quäle" sie bis zu ihrem Höhepunkt. Als sie endlich kommt, zerreißt es sie fast. Es ist der Wahnsinn, sie hat einen extremen Höhepunkt, sodass sie sehr schnell völlig erschöpft ist. Als Sabine sie befreit, fällt Tina ihr um den Hals und knutscht sie ab. Tina ist überglücklich.

"Ich brauche es zwischendurch mal richtig genommen zu werden. Es bringt mich so schön durcheinander und du hast mich so schön verzögert. Wenn du es noch länger gemacht hättest, hätte ich angefangen zu betteln. So richtig unterwürfig, das wäre auch geil."

"Werde ich mir merken..... für die Zukunft. Ich muss nur dafür sorgen, dass du es dir nicht selbst besorgen kannst."

"Das klingt verlockend. Solche Aussichten machen mich geil auf Sex."

Am Montag sind wir extra früh in der Praxis, damit Tina Sabine gründlich untersuchen kann. Die Zeit hat gerade so gereicht, bevor der Wahnsinn losbricht. Ich mache mich wieder über die Analyse der Prozesse und die Datenstrukturen her. Silke meldet sich in der Praxis bei Tina. Sie hat zugenommen und ist bei 50+ Kg angekommen und soll wieder in die Schule gehen. Sie sieht viel gesünder aus. Für den Dienstag verspreche ich, sie in den Biounterricht zu begleiten. Ihr Lehrer sollte nicht begeistert sein über meine Offenheit.

In der Mittagspause haben wir 3 Krisensitzung. Bei Sabine sind beide Eierstöcke völlig mit Zysten zu- und verwachsen. Daher auch ihre Schmerzen und die unregelmäßige Periode. Tina sieht nur die Möglichkeit die Eierstöcke komplett zu entfernen, da man die Zysten nicht mehr von der Oberfläche bekommt. Das würde die Schmerzen beseitigen, jedoch wird sie unfruchtbar und muss dauerhaft Hormone einnehmen, da die Produktion komplett ausfällt. Sabine will die Schmerzen loswerden.

"Die Schmerzen sind gemein, aber nach der Entfernung bin ja keine echte Frau mehr. Mit den Hormonen kann ich leben, aber habe ich dann noch Lust auf Sex?"

"Man kann die Hormone so dosieren, dass du keinen Unterschied feststellen kannst. Das werden wir machen, aber ich kann dich nicht weiter leiden lassen."

"Da wir keine Kinder haben wollten, ist es medizinisch unproblematisch. Deine Lust bleibt ja unbeeinträchtigt. Ich möchte dir zur OP raten, damit dein Leben wieder frei und angenehm wird. Und Frau wirst du immer bleiben...."

"Wir stellen vorher ohnehin das Hormonniveau fest, wobei es jetzt schon zu niedrig ist durch die gestörte Funktion. Das bekommen wir hin."

"Von der OP wird man später fast nichts sehen, da ich das als minimalinvasive Endoskopie-OP machen kann. Ich brauche nur 2 kleine Löcher und ich mache dich auch wieder schön."

"Tina, ich vertraue dir. Wann können wir die OP machen?"

"Noch diese Woche, wenn du willst schon Donnerstag. Das geht sogar ambulant."

"Also dann am Donnerstag."

Am Dienstag hole ich Silke von zuhause ab zur Schule. Im Vorfeld hatte ich mit der Schulleitung telefoniert und mir die Freigabe geholt. Der Biolehrer versucht meine Erklärungen im Keim zu ersticken, aber ich stelle ihn ruhig und Silke berichtet von ihrem Schicksal. Die Mitschüler sind geschockt. Dem Lehrer war es sichtlich peinlich. Silke stellt mich vor. Es kommen viele Fragen.

"Bist du Lehrer oder Arzt?"

"Nein ich bin nur Mann und Mensch mit vielen Erfahrungen. Stellt eure Fragen, ich beantworte alle nach bestem Wissen und Gewissen. Traut euch, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Jetzt wird kein Mitschüler belächelt."

Es kommen Fragen zur Verhütung und ich erkläre alle Methoden und wie sicher sie sein können. Auch die Möglichkeit der Pille danach, sollte es doch mal schief gegangen sein. Es lacht niemand und alle scheinen es verstanden zu haben. Es kommen auch Fragen zum Zeitpunkt für das erste Mal. Ich erkläre ihnen, dass es keinen idealen Zeitpunkt gibt. Wichtig ist, dass die Kids fühlen, dass sie verliebt in den Partner sind und nicht gedrängt werden. Sie begreifen auch, dass Liebe und Vertrauen nötig ist. Es kommen auch Fragen zu meiner Person und ich erzähle ganz frei, dass ich mit zwei Frauen zusammen lebe und wir uns alle lieben und miteinander schlafen. Auch, dass sich meine beiden Geliebten in den Vorlieben unterscheiden und ich auf jede explizit eingehen will und muss, damit es für alle toll wird. Das Thema entjungfern und schöner Sex steht auch ganz oben. Zum Entjungfern gebe ich ihnen den Tipp, dass eine starke Ablenkung bei durchstoßen des Hymen sehr hilfreich sein kann. Der schöne Sex ist die Frage der Befriedigung. Also nicht den eigenen Höhepunkt in den Vordergrund stellen, sondern die Befriedigung des Partners in den Vordergrund gehört. Die Zeit ist viel zu kurz und wir nehmen noch die große Pause dazu. Die Rektorin kommt noch dazu und fragt die Klasse, ob wir alle Fragen klären konnten, aber es sind noch die Themen sexuelle Praktiken, Emotionen, Verliebtsein noch zu kurz gekommen. Wir bekommen noch 2 weitere Stunden. Ich spreche noch mit der Rektorin und dem Lehrer kurz vor der Tür, dem meine offenen Art rote Ohren bereitet. Er ist total verklemmt und prüde. Wie soll jemand diese Inhalte vermitteln. Die weiteren Stunden sind auch noch wohl gefüllt und ich berichte aus meinen Erfahrungen. Am Ende frage ich noch, ob noch ein Thema offen ist. Eine kleine Schüchterne meldet sich zum ersten mal.

"Ich habe das alles verstanden und werde versuchen deine Tipps zu beherzigen, aber wie erkläre ich dieses Thema meinen Eltern? Ich will auch mal, wenn ich bereit bin, Sex haben. Meine Eltern verteufeln alles. Es war heute das erste Mal, dass offen über Sex gesprochen wurde."

Alle Mitschüler klatschen.

"Es gibt nur einen Weg. Sprecht es offen an. Ich habe euch das Rüstzeug heute gegeben. Und wenn ihr über 16 seid und es mit gleichaltrigen ausprobieren wollt, dann macht es."

Am Donnerstag hat Tina Sabine auf dem Tisch. Die lokale Anästhesie wirkt, aber die Eierstöcke sind durch die Zysten so groß, dass Tina sie nicht durch die kleinen Knopflöcher heraus bekommt. Auch sind sie so im Inneren verwachsen, dass eine Totaloperation nötig ist. Die Gebärmutter muss auch mit raus. Widerwillig stimmt Sabine zu. Somit muss sie noch bis Sonntag im Krankenhaus bleiben. Sabine bekommt leider größere Narben, aber die verschwinden in in jeder Bikinihose. Nach meinem üblichen Einkaufen besuche ich meine beiden in der Klinik.

"Jetzt bin ich leer, der ganze Reproduktionsapparat ist draußen. Kinder bekomme ich definitiv nicht mehr."

"He Süße, das ist doch nicht schlimm. Wenn jetzt deine Schmerzen verschwinden, ist doch alles gut. Und schön und liebenswert bis du doch noch immer."

"Ja, aber wir dürfen jetzt erst mal nicht vögeln, bis ich ordentlich verheilt bin."

"Sabine, in 2 Wochen kann ich die Fäden ziehen und dann bist du wieder voll einsatzfähig. Ich habe auch schon ein Hormonpräparat für dich gefunden, dass dich auf dem Niveau hält, sodass du keine Auswirkungen auf deine Lust feststellen wirst. Du musst schon heute mit dem Präparat anfangen"

Ich lasse Sabine etwas schlafen und Tina bleibt bei ihr. Ich fahre mit den Einkäufen nach hause, mache die Wäsche und räume auf. Mein Architekt meldet die Fertigstellung von Appenzell und will nächste Woche die Pläne für Kroatien fertig haben. Er bittet mich Anfang der Woche nach Appenzell zu kommen. Da ich ja ohnehin fahren muss, gebe ich Albert noch Bescheid, dass ich bei ihm im Schaffhausen vorbei komme. Er versucht die beiden Stücke noch fertig zu bekommen.

"Die werden richtig toll. Wir müssen nur noch die Steine einsetzen, dann kannst du sie mitnehmen. Nach Weihnachten muss aber Bianca nochmals Fotos machen, die brauchen wir für die Ausstellung."

"Werden wir sicher hinbekommen. Den Schmuck bekommen Sie aber erst zu Weihnachten, also in 1 ½ Monaten. Dann muss Bianca notfalls in Schaffhausen die Fotos machen."

"Ab dem 27. Dezember ist Bianca ohnehin bei mir. Das geht."

Abends kommt dann Tina nach hause. Sie ist die ganze Zeit bei Sabine geblieben und es geht ihr schon besser. Natürlich ziehen die Narben, aber die gute Laune ist zurück. Wir beide essen Abendbrot.

"Jetzt ist Sabine nicht da und ich muss morgen in die Praxis. Fährst du zu ihr?"

"Klar doch, Ehrensache."

"Sprich mit ihr, sie glaubt noch, dass sie keine echte Frau mehr ist. Du musst sie überzeugen, aber noch nicht vögeln. Vögeln kannst du mich heute."

"Klar doch. Nächste Woche muss ich Montag in die Schweiz. Appenzell und die Durchsprache für Kroatien. Dann seid ihr leider 2 bis 3 Tage alleine."

"Auch das schaffen wir zusammen. Sabine hat Glück gehabt, dass nicht auch die Blase mit verwachsen war. Sie hat zu lange gewartet, aber Ärzte sind die schlechtesten Patienten....."

Wir gehen früh ins Bett und Tina wünscht sich Sex in der Missionarstellung. Ungewöhnlich, weil man nicht so wild sein kann, aber warum nicht. Es wird sehr ruhig und langsam und Tina wird nicht ungeduldig, sondern hält sich nicht zurück. So kommen wir beide zu unseren Höhepunkten. Es wird ein Abend voller Zärtlichkeiten.

"Bislang habe ich es nicht gekonnt, mich vom ersten Moment an hinzugeben. Ich habe immer Sabine bewundert, dass sie es so kann und dann das Geschehen so zu genießen. Heute habe ich es auch geschafft und es ist wunderbar. Du bist einfühlsam. Ich liebe dich."

"Dann freut es mich, dass auch dieses dir gefällt. Ich liebe dich auch. Es ist kein Wettkampf, sondern Nähe pur."

Wir schlafen zusammengekuschelt ein, aber irgendwie fehlt uns Sabine. Am Freitag fährt Tina in die Praxis und ich direkt in die Klinik. Sabine ist langweilig und sie versucht aufzustehen und etwas zu laufen. An ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, dass die Narben gewaltig ziehen und schmerzen, aber sie will nicht aufgeben. Wir drehen im Laufe des Tages mehrere Runden und es wird immer besser. Tinas Nähte halten. Ich schaffe es Sabine irgendwie zu überzeugen, dass sie noch immer eine echte Frau ist, so aussieht und begehrenswert ist. Sie strahlt mich an.

"Leider dürfen wir nicht ficken, hat Frau Doktor gesagt, aber du musst meine Möse streicheln und mich kommen lassen. Ich blase dir dafür auch einen."

"Bist du sicher, dass es im Moment das richtige ist?"

"Ja, mach es. Ich vergehe schon vor Lust."

Ich greife ihr unter des Kliniknachthemd und sie öffnet die Beine, soweit sie kann. Meine Hand hält ihre Möse und die Finger tanzen auf den Lippen. Sie knetet ihre Brüste. Sie ist umgehend nass. Sie stöhnt und ich erhöhe den Druck auf ihre Perle bis sie kommt. Die Verkrampfungen lösen sich und sie kann sich ganz ausstrecken.

"Ja, ich bin noch eine Frau. Die Gefühle sind noch die gleichen und es schmerzt weniger durch die Entspannung. Die Nähte haben es auch überlebt. Keine Blutung."

"Ich sehe schon, du brauchst viel Zuwendung in der nächsten Zeit. Und ich muss in die Schweiz wegen des Hauses und den Plänen für Kroatien."

"Das macht nichts, Tina kann mich auch fingern bis ich komme. Deinen Schwanz kann ich nur lecken, mehr darf ich nicht."

Sie öffnet meine Hose und holt meinen Schwanz heraus. Sie schluckt mich sofort und ihre Zunge vollbringt Wunder. Tina kommt ins Zimmer. Sie hat früher Schluss gemacht um nach der Patientin zu schauen.

"Das war klar, dass ihr euch nicht zurückhalten könnt. Ich hoffe, dass ihr nicht gevögelt habt."

"Haben wir nicht. Jens hat mich nur zu einem Orgasmus gestreichelt. Jetzt geht es mir viel besser."

"Das glaube ich dir. Lass dich mal untersuchen."

Tina überprüft die Wunden und die Nähte. Alles ist dicht und heilt schon. Sabine nutzt die Pause und bläst mich weiter. Ich komme in ihrem Mund und sie leckt und saugt bis ich aufhöre zu spritzen.

"Tina, ich lasse dir noch was für heute Abend drinnen. Bitte verwöhne Jens."

"Werde ich machen. Er hat es verdient."

"Wie lange soll ich noch hier bleiben? Ich will hier raus. Ich mache auch die Praxis für eine Woche zu. Kann ich dich in die Schweiz begleiten?"

"Sollte gehen, aber ich kann dich nicht begleiten und untersuchen. Morgen können wir dich entlassen und wenn du aus der Schweiz kommst, kann ich die Fäden ziehen, wenn du vernünftig bleibst."

"Das ist eine gute Idee. So machen wir das. Die Erholung wird Sabine auch gut tun."

"Dann rufe ich mal Bianca an. Vielleicht ist sie ja auch in Schaffhausen."

Das Telefonat ergibt, dass Bianca am Dienstag bei Albert ist. Wir verabreden, dass wir auch zu Albert kommen. Wir werden also am Montag nach Appenzell fahren und die Abnahme des Umbaus machen. Dienstag dann Appenzell und Mittwoch dann Kroatien besprechen. Ich rufe kurz noch Albert wegen des Dienstagstermins an.

"Dann kann Bianca ja gleich Fotos von den neuen Stücken machen, das ist prima."

Somit ist die Reiseplanung komplett. Tina muss uns unbedingt noch was erzählen.

"Eigentlich unterliegt es der Schweigepflicht, aber hier sind ja nur Ärzte. Heute war Colette bei mir in der Praxis. Sie hat eine Syphilisinfektion. Ich musste noch die Meldung ans Gesundheitsamt machen. Heute sind noch 2 weitere Infektionen in die Praxis gekommen. Alle waren bei Colettes Feier. Die Orgie ist ein Syphilis-Spreader-Event gewesen. Ich habe die ganze Gästeliste von Colette angefordert und werde sie der Meldung beifügen. Das wird ein Spaß. Colette wird so eine Orgie nicht mehr machen, zumindest nicht ohne Gesundheitstest."

"Nimm uns von der Gästeliste, wir haben ja nicht mit gevögelt."

"Gut, dass sie mich nicht bekommen hat. Ich will mir nichts einfangen. Da ist Treue sehr hilfreich, daher schätze ich unsere Beziehung. Ich liebe euch und will euch treu sein."

"Außer Haus vögeln birgt viele Gefahren, wir müssen auf jeden Fall einen Gesundheitscheck machen, sollten wir doch mal uns verlaufen. Ist nicht mein Ziel, aber ausschließen kann es niemand. Da müssen wir alle ehrlich zueinander sein und niemand wir deshalb verstoßen."

"Ich will aber nicht fremdgehen.... Ich liebe euch Sabine und Jens. Aber ein Gesundheitstest ist zwingend nach einem Fehltritt."

Als sie uns auf der Klinik raus werfen, fahren Tina und ich heim. Am Abendbrot erzählt sie mit die ganze Geschichte von Colettes Orgie. Es muss den Abend noch richtig abgegangen sein. Jeder hat jeden gefickt und damit die Infektion weit verteilt. Das Gesundheitsamt wird jeden zum Besuch mit Test auffordern, um eine weitere Verbreitung ausschließen zu können. Tina befürchtet, dass die Idioten weiter durch die Gegend ficken und noch mehr infizieren. So hirnfrei wie sie sind, wäre es zu erwarten. Wir gehen dann ins Bett. Ich streichel Tina noch und spiele mit ihren Nippeln. Das macht sie heute an.

"Bitte höre nicht auf. Das Gefühl geht mir direkt in die Möse. Ich drehe mich auf die Seite und du kannst mich von hinten vögeln und weiter meine Titten massieren. Bitte tue es für mich."

"Wenn es dich glücklich macht, sehr gerne. Leider ist Sabine noch nicht zurück, sonst könnte sie an deinen Nippeln saugen, das macht dich ja auch scharf."

Als sie richtig liegt und ich in sie eindringe, stöhnt sie auf. Sie ist schön feucht. Ich bleibe einfach nur ruhig liegen und ich spüre ihre Vagina um meinen Schwanz. Es ist ein köstliches Gefühl.

"Bitte lass mich nicht warten, fick mich."

Ich bewege mich gaaaanz langsam und Tina kommt schon um vor Lust. Sie will zurück stoßen, aber ich halte sie fest und bleibe bei dem Rhythmus.

"Du folterst mich, aber es ist eine geile Folter. Hör nicht auf. Lass mich ganz langsam kommen. Oh wie ich deinen Schwanz in mir liebe. Bleib in mir. Du füllst mich so gut aus..... Fick mich bis ich komme..... ja so.... Ist das geil.... Ich .....halte ....es ......nicht mehr .....lange...... aus."

Sie wird immer enger und hält meinen Schwanz mittlerweile wie ein Schraubstock. Ich bin auch kurz davor. Noch ein paar langsame Stöße und sie kippt über die Kante. Sie nimmt mich mit und ich spritze. Unser gemeinsame Höhepunkt verlängert sich. Wir spielen Ping-Pong. Keiner von uns will die Vereinigung beenden. Wir bringen uns zu weiteren Orgasmen. Ich weiß nicht, wie lange wir immer wieder kommen, aber es scheint eine Ewigkeit zu sein. Die Umgebung verschwindet, es ist nur noch Sex und Lust in unseren Hirnen. Wir leben es aus, bis wir nicht mehr können und gemeinsam einschlafen. Ich stecke noch immer in ihr und halte sie ganz eng am mich gepresst. Ich werde in der Nacht wach, als Tina anfängt ihren süßen Hintern an mir zu reiben. Es fühlt sich geil an, weil ich noch in ihrer Möse stecke. Tina bemerkt, dass ich auch wach bin.

"Ich hatte gerade noch einen kleinen Höhepunkt und jetzt bist du schon so dick, dass du mich so herrlich dehnst. Fick mich hart, jetzt."

Diese Aufforderung brauche ich nicht zweimal. Wir vögeln bis es hell wird, in vielen Stellungen, mal sanft, mal hart und fordernd. Keiner verschwendet einen Gedanken an Schlaf und so sind wir völlig fertig als wir aufstehen und o-beinig in die Dusche gehen. Tina ist wund.

"Tina, du hast mir riesigen Spaß bereitet. So eine Nacht ist das Tollste, was man gemeinsam erleben kann."

"Ich konnte nicht aufhören, ich hatte noch immer Lust auf dich, auf Sex, auf deinen Schwanz. Jetzt bin ich zur Strafe wund. Ich werde dich nie aufgeben, auch wenn Sabine und du heiraten. Ich bin gerne deine Geliebte. So ein Prachtstück gibt frau nicht auf."

Wir duschen und ich halte sie im Arm. Sie schmiegt sich an mich und wir spüren unsere Körper. Gegenseitig seifen wir uns ab. Nach dem Abtrocknen bittet mich Tina ihre stark benutzte Möse noch mit eine Wundsalbe zu versorgen. Ihre Lippen sind rot und stark geschwollen und jede Berührung beim Eincremen lässt sie erschauern.

"Bitte sein nicht so zärtlich, sonst ficke ich dich weiter bis ich blutig bin. Ich habe noch immer Lust."

Ich küsse sie und sie erwidert den Kuss gierig. Wir finden ein Ende. Der Tag ist grau und nass, ein richtiger Schmuddelherbst. Wir ziehen noch des Bett ab, weil es völlig bekleckert ist und ich stecke es direkt in die Maschine. Die Bettwäsche kann dann heute Abend gleich wieder aufgezogen werden. Wir frühstücken, aber bislang ist Tina noch nicht angezogen. Als ich dann abräume, sucht sie sich widerwillig ein Kleid und greift auch zu roter Wäsche, wobei der Slip ouvert ist und ihre Lippen durch die Öffnung sehr gut präsentiert werden. Sie zieht ihre Overknees an. Sie sieht trotz der Beanspruchung letzte Nacht begehrenswert aus und kann von meinen Küssen nicht genug bekommen. Die Waschmaschine ist fertig und ich stopfe alles in den Trockner. Dann machen wir uns auf den Weg in die Klinik um Sabine abzuholen. Als wir das Zimmer betreten, sieht Sabine sofort, dass wir es übertrieben haben, so o-beinig, wie wir sind.

"Tina, du hast Jens aber sehr verwöhnt."

"Nein, habe ich nicht. Der Genuss war auf meiner Seite und ich konnte nicht genug bekommen. Ich war so gierig, dass ich jetzt wund bin. Ich liebe Jens und dich. Wir verstehen uns immer."

"So hatte ich meine Aufforderung nicht gemeint. Aber wenn ihr beiden Spaß hattet, ist es doch in Ordnung. Tina sieht richtig verliebt aus. So eine Nacht brauche ich möglichst bald auch. Ich komme schon um vor Lust."

"Sabine, das sind die Hormone. Du hast jetzt einen Pegel wie zu deinem Eisprung. Weniger wäre nicht gut."

"Es macht mich aber dauergeil....... Ich will einen Schwanz."

"Lass mal die Narben sehen. Innen habe ich selbstauflösendes Garn verwendet. Die sind nach 2 Wochen weg. Nur außen müssen die Fäden gezogen werden, das gibt feinere Nähte. Sieht aber schon sehr gut aus. Blutungen hast du keine bekommen?"

"Nein, alles dicht. Ich will endlich Sex!"

"Dann nehmen wir dich mit heim, ficken ist noch nicht, aber einen Orgasmus bekommst du von mir."

Es dauert bis Entlassungspapiere und der ganze Schreibkram fertig ist. Endlich können wir 3 gehen. Sabine läuft trotz OP aufrechter als wir beide. Sie hat alle Termine der nächsten Woche wegen Krankheit abgesagt. Tina ist dann allein in der Praxis und freut sich schon auf die restlichen Teilnehmerinnen der Orgie. Zuhause beziehe ich das Bett mit der Wäsche aus dem Trockner.

"War das heute nötig?"

"Oh ja. Ich bin die ganze Nacht ausgelaufen und es war so geil. Es ist mir über den Oberschenkel gelaufen, am Po entlang, von meinen Lippen getropft. Jetzt verstehe ich dich, Sabine. So geil habe ich mir den langsamen Sex mit Jens nie vorgestellt und jetzt genieße ich es auch. Natürlich darf es auch mal hart und intensiv sein, aber ich liebe alle Spielarten. Ihr beide habt mich so richtig versaut. So ein Durchschnittskerl kann mich nicht mehr befriedigen."

"So eine ganze Nacht vögeln will ich jetzt auch..... ich bin schon nass, wenn ich unser Bett nur sehe."

Sabine zieht sich aus und wirft sich in die Kissen.

"Jens zieh dich endlich aus, ich will deinen Schwanz haben zum Lecken und dann leckst du mich, bis ich nicht mehr kann. Sie manövriert mich in eine 69-Stellung und bietet mir ihre Möse an. Sie ist gierig, sie will es, noch lieber natürlich meinen Schwanz, aber der ist out of bounds. Ich lecke sie und bevor ich ihrer Perle auch nur nahe komme, geht sie schon ab. Meinen Schwanz hat sie völlig vergessen. Das Tempo behalte ich bei und folter sie mit ihrer Lust. Trotzdem kommt sie wieder und wieder. Sie drückt mich auf ihre Möse, sodass meine Zunge intensiver für sie zu spüren ist. Weitere Höhepunkte folgen. Erst jetzt lecke ich vorsichtig über ihre Perle und sie wird starr um in einen sehr heftigen Orgasmus zu fallen. Sie bekommt nicht genug und jede Reizung beantwortet ihr Körper mit Orgasmen. Sie schreit vor Wonne und das einzige Wort, was verständlich bleibt ist "mehr". Ich mache weiter, bis meine Zunge lahm ist. Ich weiß nicht, wie oft Sabine gekommen ist, aber schließlich ist sie erschöpft. Leider braucht sie nur eine halbe Stunde bis sie wieder fit ist. Ihr Appetit ist unstillbar. Tina übernimmt mit streicheln und sanfter Bearbeitung mit dem Kaktus. Sabine stöhnt vor Begeisterung. Ich mache uns derweil etwas zu essen in der Küche. Steak mit Brot und Eisbergsalat. Die Steaks kommen erst in die Pfanne, als ich höre, dass Sabine genug hat und um Gnade winselt. Jetzt reicht es für das Erste. Meine beiden kommen an den Tisch und ich serviere. Wir haben alle Hunger.

"Das Essen in der Klinik ist furchtbar, kaum gewürzt, kleine Portion und eine unmögliche Zusammenstellung. Hier schmeckt es viel besser."

"Ich habe für jeden noch ein zweites Steak, aber dann gibt es morgen Chili aus dem Tiefkühler."

"Noch ein Steak vertrage ich."

Wir sind alle der Meinung und so wandern weiter Steaks in die Pfanne. Jetzt kann niemand mehr hungrig sein. Sogar Sabine ist für das Erste befriedigt. Meine Damen verschwinden wieder ins Bett und sie diskutieren, wie ich mitbekomme, welchen Porno sie sich reinziehen wollen. Sie nehmen einen Hardcore Porno aus Biancas Sammlung. Ich räume noch die Küche auf und putze den Herd, da das Fett doch gespritzt hat.

"Jens, komm doch rauf und leiste uns Gesellschaft."

"Was habt ihr denn vor?"

"Verraten wir nicht!"

Ich gehe hoch ins Schlafzimmer. Der Porno ist nicht so mein Ding. 2 Frauen werden von einem dutzend Männern gefickt. Die Frauen schreien. Es ist nicht mein Szenario. Für Colette wäre es ideal, die kann ja nicht genug Männer haben. Meine Beiden sind angefixt. Mit leuchtenden Augen starren sie auf die Bilder.

"Schau mal Sabine, die hat schon den 4ten in der Möse. Die 3 vorher haben schon in ihr abgespritzt. Das Sperma muss nur so aus ihr tropfen. Die Schwänze sind so lang."

"Aber sie werden nach dem Spritzen sofort weich, da braucht frau dann viele Männer. Für mich müssen sie nicht extra lang sein, sondern lieber schön dick. Da sind die Gefühle dann viel geiler. Im Moment würde ich jeden Schwanz in mir akzeptieren, solange er mich fickt."

"Stimmt, die halten nicht lange durch. Das sind wir mit Jens verwöhnt. Er bringt mich immer zum Orgasmus und kann dann immer noch. So gesehen reicht uns ein Mann und wir brauchen keinen Gangbang."

"Meine Damen, brauchen sie Hilfe?"

"Ja, ich will deinen Schwanz während ich Sabine lecke. Ich lege mich auf das Bett, so dass du mich an der Kante im Stehen ficken kannst und Sabine setzt sich auf mein Gesicht. Sollte so von der Geometrie passen."

"Klingt gut. Bekomme ich dann auch den Schwanz?"

"Nein, noch nicht, aber ich kann morgen deine Fäden ziehen, dann bist du auch wieder im Rennen."

"Ich kann es nicht erwarten. Jens, dann musst du mich in der Schweiz ordentlich ficken bis ich nicht mehr kann."

"Wir haben da aber einiges zu erledigen......."

"Fangt endlich an, ich liege hier schon herum und bin mehr als bereit."

Sabine setzt sich auf Tinas Gesicht und sie tropft schon auf ihr Gesicht. So gierig war sie bislang noch nie. Ich kann ganz leicht in Tina eindringen und es ist ohne Verrenkungen sehr bequem. Außerdem liegt die Perle offen vor mir und lädt zu netten Spielen ein. Tina ist begeistert, obwohl ich sie sanft und langsam ficke und immer wieder inne halte und mit meinem Schwanz in ihr leicht rotiere. Ich merke, wie sie enger wird und auf den Höhepunkt zu steuert. Ich werde aber nicht schneller und halte sie hin. Es wird immer inniger zwischen Tina und mir, während Sabine immer aggressiver wird und einen Orgasmus nach dem Anderen fordert. Sie kommt immer wieder begleitet von ihren Schreien bis sie nicht mehr kommen kann. Sie hängt im Krampf und wir befreien sie, indem Tina ihr in die Lippen beißt und ich in die Nippel kneife und kurz ziehe. Dieses lässt sie kommen und sie verausgabt sich völlig. Erst als Sabine erschöpft zur Seite kippt, verlangt Tina nach mehr Penetration. Sie ist super geil und nach ein paar harten Stößen überrollt sie ein intensiver Orgasmus. Sie schreit und bekommt sich nicht mehr ein. Sie bäumt sich auf und küsst mich. Sie ist sehr anschmiegsam und wir sind sehr zärtlich. Sie sinkt zurück und krabbelt von meinem Schwanz. Sie ist sehr zufrieden. Wir kuschel uns zusammen und Sabine sammelt Küsse von uns beiden. Sie will ganz viel Körperkontakt. Sie krabbelt fast in uns.

"Ich bin so geil. Ich will euch spüren, überall. Küsst mich, streichelt mich, ich brauche es nach dem Entzug in der Klinik."

Sie reibt ihre Möse an meinem Oberschenkel, während Tina das andere Bein nutzt um ihre Perle weiter zu massieren. Meine Geliebten geilen sich wieder an mir auf bis sie wieder auslaufen. Meine Beine sind nass. Später liege ich in Sabines Rücken und Tina drückt sich an ihre Front. Sabine liegt im Sandwich und mein Schwanz drückt sich zwischen ihre Pobacken. Sie zieht ihren Arsch auseinander und fädelt meine Eichel in ihre Rosette. Sie stöhnt und knutscht mit Tina. So schlafen wir dann endlich ein. Ich werde als erster wach und schleiche mich in die Küche um das Frühstück zu machen. Ich werkel gerade an der Kaffeemaschine, da schleicht sich Sabine von hinten an und drückt sich an meinen Rücken. Sie umfasst meine Hüfte und findet was zum Spielen.

"Ist der schön dick. Ich fühle mich schon wie eine Jungfrau, so eng. Dann ist es extra schön, wenn du so dick bist und mich bis an die Grenze dehnst. Die Spannung schmerzt dann etwas, aber es ist herrlich. Ich kann es kaum erwarten und das Kopfkino bringt mich zwischenzeitig um. Die Hormone sind furchtbar, ich könnte dich sofort bespringen."

Als ich mit der Maschine fertig bin, drehe ich mich um und nehme sie fest in den Arm. Meine Hände packen ihre Arschbacken und ziehen sie hoch. Mein Schwanz drückt gegen ihren Bauch und sie versucht ihn in sich einzufädeln.

"Wir wollen doch vernünftig sein. Die Ärztin hat es dir verboten."

"Sie soll heute die Fäden ziehen. Die Schweiz mit dir ohne Sex überlebe ich nicht."

"Nimm bitte deinen Schmuck mit. Albert wird begeistert sein."

"Das mache ich, ich will ja für dich extra scharf aussehen und ich muss sehen, welche Kleider ich mitnehme. Ich will perfekt für dich sein, Bianca muss noch ran, wir sind zugewachsen und ich will schön glatt sein. Keine Haare und nur Platzt für deinen Mund."

"Das klingt vielversprechend. Ich liebe es wenn du so attraktiv bis und mit deinen Reizen nicht geizst. Sei ganz Weib für mich."

"Ich werde dich verführen bis du nicht mehr von mir ablassen kannst."

Tina kommt auch noch. Sie ist auch nackt und hat ihren kleinen Vibrator mit gebracht.

"Erst Frühstück oder Dusche?"

"Bitte erst Frühstück und ganz gemütlich beim Kaffee sitzen bleiben. Außerdem kann ich hier Sabine etwas bespaßen und mir auch was gutes tun."

Kaum sind wir beim Kauen, da schiebt sich Tina den Vibrator auf ihre Perle. Ihr Brot erregt sie, sodass kaum noch essen kann. Ein spitzer Schrei begleitet ihren Höhepunkt.

"Mensch Tina, du wirst ja so laut wie ich. Die Lust herausschreien macht die Sache noch intensiver."

"Ja, ich bin mittlerweile auf den Geschmack gekommen. Ich kann aber auch leise sein, wenn wir in der Öffentlichkeit vögeln. Da musst du noch üben.... Wir probieren es jetzt mal."

Tina drückt Sabine den Vibrator auf die Perle und sie stöhnt. Sabine lässt es gehen und stöhnt und schreit. Tina hat kein Erbarmen und macht weiter, Sabine brüllt vor Lust. Tina quält die Perle weiter bis Sabine endlich explodiert und sich unter den Krämpfen windet. Nach 10 Minuten drückt sie den Vibrator weg und versucht durchzuatmen. Sie ist heiser und versucht zu trinken. Tina setzt nochmals an und Sabine kommt abermals hart. Sie kann die Beine nicht mehr offen halten, sie rollt sich ein.

"Habt ihr noch Hunger oder darf ich abräumen?"

"Ich will nur noch Kaffee und einen Schwanz."

Meine Beiden sind noch beim Erholen. Ich mache den Tisch bis auf die Kaffeetassen leer.

Sabine ist wieder gierig. Ich stehe an der Spüle und sie drängt sich dazwischen. Sie nimmt mich in den Mund und leckt genussvoll. Sie leckt und saugt und ich muss mich gewaltig zurück halten, um nicht sofort zu kommen. Sabine tut ihr Bestes mich über die Kante zu schubsen. Sie hält inne.

"Halt dich nicht zurück, ich will dich schmecken."

"Dann ficke ich dein Gesicht. Ich will dich nicht benutzen."

"Benutze mein Gesicht oder meinen Arsch. Mach!"

Ich ficke sie in den Mund und sie saugt nach Kräften. Ich spüre meine Eier brodeln. Ich versuche dieses geile Gefühl so lange wie möglich zu genießen. Sabine schafft mich und ich versuche sie noch zu warnen, aber sie nimmt mich extra tief und ich spritze in ihren Rachen. Sie nimmt alles auf und saugt weiter bis ich nicht mehr spritzen kann. Sie leckt mich sauber und schaut zu mir hoch. Sie schaut unterwürfig und verliebt.

"Ich mache es gerne für dich. Dein Spaß ist auch mein Spaß und ich liebe es, von dir benutzt zu werden."

"Ich benutze dich gerne, aber genauso gerne verwöhne ich dich bis du vor Lust brüllst."

Sie kommt hoch und küsst mich intensiv. Sie legt ihre ganze Liebe mit in diesen Kuss und ich spüre ihr bedingungsloses Vertrauen in mich. Tina kommt zu uns und stützt sich auf die Spüle. Mit den Händen öffnet sie ihre Rosette.

"Komm, fick meinen Arsch. Nimm die Feuchtigkeit von meiner Möse, dann kommst du leicht in meinen Arsch. Bitte stoße ganz tief in mich."

Ich schiebe meinen Schwanz in ihre Möse und bin dann gut befeuchtet. Zusätzlich hole ich mir mit den Fingern mehr Nässe, die ich um und in ihrer Rosette verteile. Ihr Darm ist schon ungefähr 3 cm offen und sie ist ganz entspannt. Ich kann leicht eindringen und dehne sie nicht mehr so viel. Ein Schauer läuft über ihren Rücken als ich bis zur Wurzel in ihrem Arsch stecke.

"Ist das geil. dein Schwanz ist schön dick und er gleitet so tief in mich. Mein Arsch ist so voll. Jetzt fick mich ganz langsam bis ich schreie."

Ich stoße mit langen Wegen ganz langsam in sie und spielt mit der Hand mit ihrer Perle. Sie drückt sich von der Spüle hoch und küsst mich über ihre Schulter. Wir küssen während ich ihren Arsch ficke. Beides macht mich geil - der Fick und der Kuss. Ich drücke sie gegen die Spüle und tauche immer wieder tief in sie. Sie stöhnt und schreit. Ihre Perle wird immer dicker und tritt immer weiter hervor. Sie hält sie fest und streicht immer wieder über die Kuppe. Sie zieht an der Perle und diese wird immer härter und violetter. Sabine schiebt uns eine Schritt zurück und kniet sich vor Tina und saugt an Tinas Perle. Tina windet sich, aber Sabine lässt nicht locker und knabbert an der Clit, die ungewöhnlich vorsteht. Derweil ficke ich weiter ihren Arsch. Sabine kippt sie über die Kante und saugt und knabbert weiter. Während Tina kommt wird ihr Arsch zum Schraubstock. Trotzdem stoße ich weiter tief und sie schreit ihre Lust heraus. Ist das geil, Sabine lässt von der Perle ab. Und ich massiere und ficke weiter. Tina kommt und kommt und lässt mit sich alles geschehen. Sie will meine Schwanz nicht loslassen.

"Bleib in mir, du pulsierst so geil. Mach weiter mit dem, was du tust. Fick mich härter und schneller. Besorge es mir. Spritz in meinen Arsch. Ich will es spüren. Mir soll das Sperma aus dem Arsch fließen. Komm. Mach, rüttel mich durch. Härter....... Ja, du wirst dicker...... Mein Gott, was machst du in meinem Darm? Geil,.......... Du reibst überall...... Mehr Druck auf der Perle, zieh sie, kneif sie."

Ich greife die Perle sehr fest und ziehe bis zum Äußersten.

"Geil,...... drück fester...... ziehe weiter ...... halte meine Clit stramm .... streichel den Schaft. Du wichst meine Clit....... Ich liebe es ..... tue mir weh ...... zieh!

Ich presse die Perle zusammen und ziehe ruckartig. Sie kommt und schreit.

"Mehr......mehr......nicht aufhören."

Ich wichse weiter ihre Clit und ficke ihren Arsch. Es macht mich an und ich komme in ihrem Arsch. Ich spritze und Tina wimmert. Ich habe ihr Schmerz bereitet und sie hat es genossen.

"Geil, du bist so liebevoll. Es war vom Gefühl schon brutal. Das Ziehen an meiner Perle macht sie noch härter und ich bekomme das Gefühl, als würde sie platzen. Oh Gott, bleib in mir. Ich tropfe, meine Perle glüht. Fick weiter hart."

Ich ziehe so hoch und fasse an ihre Kehle, sie stöhnt und schreit bei jedem Stoß auf. Ich komme nochmals und spritze den kompletten Inhalt der Eier in sie. Sie kommt.

"Benutze mich, halte mich an meinem Hals. Ich bin deine Sklavin, fick mich, fick mich, fick mich."

Ich bin hart und bestimmend für sie, sie kann sich kaum noch bewegen und so kann ich ihre Titten fest kneten. Sie schreit, sie windet sich, sie kommt nicht weg und ich halte sie. Sie bettelt um ein Ende. Ich ficke ihren Arsch wund und lasse von ihr ab. Tina weint.

"Du hast mich brutal rangenommen, wovon ich immer geträumt habe. Ich will weiterhin nur von dir gefickt werden. Du bist von hart bis zart."

Sie dreht sich um und küsst mich mit Tränen in den Augen. Bewunderung, Vertrauen und Liebe liegt in ihren Blick. Ihre Tränen versiegen schnell.

"Sabine, wenn du Jens nicht mehr willst, ich nehme ihn für immer."

"Nein, wir teilen ihn uns. Wir lieben ihn beide und so wie er uns verwöhnt, liebt er uns auch. Auch wenn er mich schon lange nicht mehr geschlagen hat. Tina dein Arsch ist noch immer geöffnet und es tropft aus dir. Nimm bitte ein Küchenpapier, sonst schiebe ich dir meine Finger hinein und lasse dich weiter kommen während Jens deine Möse fickt."

"Später, ich will erst unter die Dusche und etwas Entspannung. Ich schaffe es nicht den ganzen Tag zu spritzen."

"Tina, kannst du endlich die Fäden ziehen?"

"Ja, ich mache. Lege dich hin, ich hole das Werkzeug."

Sabine ist glücklich. Endlich wieder vögeln dürfen. Sie beeilt sich auf das Bett zu kommen. Sie kann es nicht erwarten. Tina desinfiziert den Bereich und beginnt die Knoten aufzuschneiden und zieht mit der Pinzette die Fäden heraus. Die Wunden sind sehr sauber verheilt und unscheinbar. Man sieht sie kaum und sie liegen in der Bikinizone, selbst wenn das Höschen sehr klein ist. Sabine will es ausprobieren und sucht in ihren Dessous den kleinsten Slip. Es sieht hinreißend aus. Tina hat auch das Bauchfell sauber gestrafft, sodass die Organe nicht hervortreten können.

"Tina, da hast du tolle Nähte gemacht. Ich habe noch immer einen sehr flachen Bauch und der Unterbauch ist noch flacher geworden. Du bist eine Künstlerin. Jens gefalle ich dir noch?"

"Ja, du bist ein klasse Weib. Die Verführung in Person. Wir sind leider mittlerweile sehr zugewachsen, aber selbst dein blonder Flaum sieht niedlich aus. Da sieht deine Möse aus, wie eine Einladung ohne Worte. Auf der Orgie wärst du die Favoritin aller Kerle."

"Gut, dass du Colette nicht gevögelt hast und wir auf die Orgie verzichtet haben. So viele verschiedene Schwänze hätte ich nicht gebraucht. Jetzt darf ich endlich deinen Schwanz wieder genießen. Ich werde aber warten, bis wir in der Schweiz sind."

"Darf ich nochmal? Den Schwanz mir so richtig langsam einführen bis er oben anstößt und mich wahnsinnig macht."

"Tina, aber klar doch. Nächste Woche habe ich Jens ganz für mich. Da soll er dich verwöhnen. Jetzt gehen wir unter die Dusche und ich will mir die Möse und den Darm richtig spülen. Ich will richtig sauber sein für Jens und unsere frivolen Spiele. Jens hast du noch den zweiten Spülkopf aus dem Süden, den können wir dann in Appenzell verwenden. Da brauchen wir auch einen."

Sabine spielt unter der Dusche und betrachte sich im Spiegel und ich bewundere auch ihren Körper. Sie hat eine herrliche Oberweite mit runden Titten, die fest sind und wunderbar stehen. Der märchenhafte, runde Hintern und die schmale Taille macht mich auch immer wieder an. Aber Tina ist genauso begehrenswert, auch wenn sie etwas weniger üppig, aber auch mit der Sanduhrfigur ausgestattet. Üppig ist der falsche Begriff, sie haben eine betont weibliche Figur, die ich so sehr liebe. Wir sind bald sauber und wir treffen uns im Bett. Sabine verwöhnt Tinas Titten, sinnlich und zärtlich. Ich dringe stückweise in ihre Möse ein. Sie ist sehr erregt und ich stoße in ihr an. Ich drücke nach, sodass ich stark gegen ihren Muttermund drücke. Sie stöhnt. Ich werde härter und länger und ich rotiere in ihrer Möse, immer mit dem Druck auf ihre Vagina. Sie will kommen, aber ich bleibe verhalten und bremse, damit Tina nicht sofort kommt. Es ist wunderbar. Die Welle rollt langsam an und schlägt dann doch über Tina zusammen. Wir machen langsam und zärtlich weiter. Tina gibt sich mir einfach hin. Ich achte besonders auf ihre Wünsche und Bedürfnisse und versuche alle möglichst weitgehend zu erfüllen. Sie kommt immer wieder und genießt jeden Höhepunkt. Dieser sanfte Fick bringt mich nicht zum Höhepunkt, lässt aber Tina fliegen und sie in Liebe zerfließen. Sie ist erschöpft und ich lasse es zärtlich auslaufen. Tina umschlingt mich und schenkt mir ihre ganze Liebe in Küssen und Streicheleinheiten. Sabine kommt hinzu und küsst mit uns. Die Umwelt zählt für uns nicht mehr. Ich versinke in den Armen meiner beiden Geliebten, in ihrer Liebe. Es sind keine Worte erforderlich. Sabine hat Tina und mir dieses Erlebnis gegönnt. Ich schaue ihr in die Augen und sie zerfließt vor Liebe.

"Jens, schau mich nicht so an, ich bin so verliebt, dass ich willenlos bin, solange ich nur bei dir bin. Tina ist auch völlig weg. Führe uns in unserer Liebe und Lust, bitte führe weiter das Kommando und verwöhne und gebrauche uns. Du weißt schon, wann wir was brauchen."

"Sabine, wie Recht du hast. Ich warte schon jetzt auf den Donnerstag, wenn ihr zurück seid. Ich werde auf euch warten und es mir gnadenlos besorgen, weil ich mich auch liebe. Nun fickt schon endlich. Sabine hält ja schon jetzt kaum aus."

"Ich will bis morgen warten, bis ich die Sehnsucht nicht mehr ertragen kann. Zärtlichkeit und Schutz, Liebe und Vertrauen. Ist das schön, ich schaue Kopfkino und bin vernarrt in euch. Ich habe gerade keinen Film ohne Schwanz in meiner Möse. Ich habe Sehnsucht nach dem Gefühl."

"Mädels, bitte gebt mir eine Pause. Ich kann gerade nicht mehr kommen und ich möchte auch eure Liebe und Hingabe genießen können. Wollen wir noch was essen gehen oder wollt ihr Chili?"

"Lasst uns zum Italiener gehen. So eine leckere Pizza und eine Süßigkeit könnte ich jetzt ab."

"Gute Idee. Jetzt müssen wir nur noch etwas anziehen. Draußen sind es nur 12°C und Regen, also muss was Warmes an den Hintern."

Sabine nimmt ein braves Kleid und nimmt das mechanische Höschen mit dem Brillanten. Da es kälter ist, nimmt sie sogar ein Stoffdreieck. Sie stöhnt schon beim Anlegen der Mechanik. Dann einen weißen Strapsgürtel und die ganz hohen Stiefel an die Strapse. Sie schaut mich an, als würde sie sofort über mich herfallen. Tina nimmt rote Wäsche mit Strapsen für die Stiefel und schwarzem Lederrock und Stehkragenpulli, der für ihre Formen sehr vorteilhaft ist. Wir machen uns auf den Weg und Sabine versucht vom Beifahrersitz aus mir die Hose zu öffnen.

"Nein Sabine. Gönne mir eine Pause."

"Ich will dich aber..."

"Bitte nicht jetzt."

Sabine hört nicht auf und Tina kichert. Ich halte an und ziehe Sabine über die Mittelkonsole. Das Kleid ist leicht hochzuschieben und dann versohle ich ihr den blanken Hintern, bis er gleichmäßig rot ist.

"Geht es dir jetzt besser? Bist du jetzt brav?"

"Ja. Ich werde brav sein und dir gehorchen. Oh, ist das schön. Das Dreieck ist durchgeweicht, mein Hintern brennt. Ich nehme das Dreieck ab, Jens schenke mir einen Finger."

Ich greife zu ihr rüber und versenke meinen Mittelfinger in ihrer Vagina. Dieser vernachlässigte Teil von Sabine nimmt meine Berührungen des G-Punktes erregt entgegen. Sabine schreit kurz auf und hat einen harten Orgasmus.

"Wenn ich deinen roten Hintern sehe und sehe wie sehr erregt du bist, mache ich mich auch schon nass. Der Finger ließe mich auch sofort kommen. Oh, elendes Kopfkino."

Sabine dreht sich um und bietet Tina 2 Finger an, auf die sie sich auch gleich setzt. Tina schreit ihre Lust hinaus und sie kommt gerade, als wir auf den Parkplatz des Restaurants fahren. Zum Glück hat Tina einen Slip ouvert an. Sabine steckt mir ihre Finger in den Mund, von denen ich Tinas Feuchtigkeit ablecke. Sie schmeckt frisch und es ist eine enorme Menge. Tina braucht noch einen Augenblick, bis sie aussteigen kann. Unser Pizzaessen verläuft ohne größere Zwischenfälle ab, abgesehen von den Fingern, die meine beiden unter dem Tisch sich immer wieder in die Vagina schieben und sich selbst fingern. Das nasse Ergebnis bekomme ich dann immer zum Ablecken. Und Sabines Bedürfnis nach Liebe führt zu vielen Küssen zwischendurch. Mit dem Hormonpräparat ist Sabine dauergeil. Irgendwie ist die Dosierung nicht optimal. Wieder daheim fallen uns schon die Augen zu und wir schlafen rasch ein.

Kapitel 16

In der Schweiz

Der Montag empfängt uns unfreundlich, es schüttet wie aus Kübeln. Die Routine funktioniert und so sitzen wir bald Alle adrett beim Frühstück. Sabine und ich werfen noch die Sachen für die Schweiz zusammen und verpacken die Kleidung in einem Koffer. Ich packe die weiteren Ergebnisse der Analyse ein für unsere Programmierer und Sabine ist darauf bedacht, extra brav und elegant zu sein mit Schmuck und ihren Heels trotz des Sauwetters. Tina borgt sich von Sabine den SL. Ihr TR6 ist für diese Jahreszeit nicht tauglich, man bekommt das Verdeck nicht richtig dicht und der Regen gelangt doch in den Innenraum. Da müssen wir die Rover-Schrauber mal dafür begeistern und den Roadster aufmöbeln lassen. Trotz der groben Winterreifen können wir mit dem Range nicht sehr schnell fahren, da sehr viel Wasser auf der Straße ist. Wir sehen viele Unfälle, wo es jemand zu eilig hatte und mit Aquaplaning davon geschwommen ist. Am Nachmittag kommen wir im Büro an. Als ich die Tür öffne, fliegt mir sofort Claudia an den Hals. Als sie Sabine sieht, entschuldigt sie sich für ihre stürmische Reaktion.

"Entschuldigt bitte, aber ich freue mich so meinen Lieblingschef wieder zusehen. Du musst Sabine sein. Wie ich dich beneide...."

"Hallo Claudia, richtig ich bin Jens Verlobte."

"Ich muss euch was erzählen, darf ich offen reden?"

"Was hast du denn auf dem Herzen? Uns kannst du nicht schocken, wir kennen das Leben."

"Mit meinem Herbert wird es immer besser. Wir haben jetzt eine gemeinsame Wohnung und wollen nächstes Jahr noch heiraten. Er hat seine Scheu vor aufregenderen Spielarten mittlerweile abgelegt. Er hat mir auch mal erzählt, was Susanne von ihm verlangt hat. Damals hat es ihn abgestoßen, aber mit mir wird er immer experimentierfreudiger. Er leckt mittlerweile göttlich und hat eine enorme Ausdauer. Letzte Woche kam er sogar auf die Idee meinen Arsch zu ficken. Waren das Gefühle..... Sorry, ich habe es genossen, wie eine Schlampe benutzt zu werden."

"Das kenne ich. Es macht zwischendurch Spaß sich seinem Lover bedingungslos hinzugeben, nicht wahr mein Schatz?"

"Ja, wenn ich in deinem Arsch stecke, bist du immer extra heiß."

Claudia bekommt einen Schreck, sie hat nicht damit gerechnet, dass wir mit allen Spielarten vertraut sind. Ich gehe zu Herbert ins Büro und bespreche den Arbeitsfortschritt und das weitere Vorgehen. Die Programmierung schreitet zügig voran und ich verspreche den Rest bis Weihnachten zu liefern. Über Weihnachten und Silvester gibt es für Alle 3 Wochen Urlaub als Belohnung. Sie legen sich mächtig ins Zeug und es sind schon einige Module fertig. Derweil plaudern die Damen noch etwas und Claudia strahlt mich an, als ich zurück komme. Beide sitzen bei einem Kaffee.

"Wenn ich gewusst hätte, wie gut du bist, hätte ich dich schon früher versucht zu verführen. Sabine hat etwas aus dem Nähkästchen geplaudert. Ich bin jetzt nass und weiß, dass mir mit Herbert noch ein langer Weg bevorsteht. Aber ich werde ihn dazu bringen meine versauten Fantasien zu erfüllen."

"Da kann ich dir nur Erfolg wünschen."

"Sabine, du bist so erfahren, können wir nicht mal einen Partnertausch für eine Nacht machen?"

"Claudia, das ist nicht mein Ding. Ich will Jens behalten und ich befürchte, dass ich Herbert hoffnungslos überfordern würde. Ich will die ganze Nacht gefickt werden und mindestens ein Dutzend mal kommen. So weit wird Herbert noch nicht sein."

"Schade. Ich hätte es gerne erlebt."

"Dann sei ein braves Mädchen und bleib neugierig mit Herbert. Wir müssen weiter."

Sabine nimmt Claudia in den Arm und sie ist bei weitem nicht mehr so schüchtern. Wir verabschieden uns und fahren weiter nach Appenzell. Auf der Fahrt will es Sabine genau wissen.

"Hast du mal mit Claudia gevögelt?"

"Nein, ich hatte nur stillschweigend den Deckel von ihrer Verlobung mit Herbert übernommen. Am nächsten Tag hat sie mich zum Dank zum Essen eingeladen. Sie hat gekocht und nach dem Essen, hat sie versucht mich zu verführen. Ich habe dankend abgelehnt. Sie war mir zu unerfahren und zu wenig Weib, als dass ich Interesse haben könnte. Wir haben noch lange gesprochen und ich habe ihr ein paar Tipps gegeben, wie sie Herbert langsam zu neuen Spielarten führen könnte. Dabei habe ich ihr auch die Geschichte mit Susanne erzählt."

"Keinen Sex?"

"Das habe ich nicht nötig, ich habe zwei wundervolle Geliebte zuhause, die mich schon fordern."

"Du liebst uns wirklich. Kein anderer Mann würde so ein Angebot ausschlagen."

"Wenn ich es getan hätte, hätte sie Herbert nicht mehr mit dem blanken Arsch angesehen. Claudia wäre für jeden Standardmann versaut."

Sabine lacht und ist glücklich.

Am Haus im Appenzellerland treffen wir uns mit dem Architekten und machen die Bauabnahme des Umbaus. Er erklärt uns die neuen Funktionen. Der externe Energiebedarf ist deutlich gesunken und bezüglich Strom für alle Funktionen ist das Haus autonom. Es hat sich doch gelohnt. Im Schlafzimmer habe ich den Schrank noch erweitern lassen, wir sind ja jetzt 3. Wenn Tina will, kann sie natürlich auch in den großzügigen Gästebereich ziehen, ich glaube aber nicht daran. Für das Haus braucht man nur 2 mechanische Schlüssel, der Rest lässt sich von innen über Handy und Wlan steuern. Unsere Handys bekommen die App und es funktioniert sehr gut. Für das Projekt Kroatien werden wir ihn am Mittwoch in seinem Büro besuchen. Wir nehmen das Haus in Beschlag und packen unsere Kleidung in den Schrank.

"Wollen wir noch Essen gehen?"

"Gerne. Wieder zu dem tollen Lokal, wo dich die Bedienung liebt?"

"Ja, das wäre doch lecker."

"Willst du nach dem Essen noch in die Dampfsauna, die Sauna oder Schwimmen?"

"Sicher nicht. Ich bin dann vollgefuttert und will dich ficken. Da brauche ich keine Sauna."

Wir machen uns auf den Weg. Der Sentis hat schon eine Schneehaube und es wird kälter. Die Schneefallgrenze wird weiter sinken, aber wir sind ja vorbereitet. Cheffe ist erfreut uns zu sehen und neckt gleich seine Tochter.

"Komm mal, dein Geliebter ist wieder da!"

Sie kommt an unseren Tisch und nimmt die Getränke auf.

"Und was mögt ihr essen. Papa hat ganz frisch Wildschwein bekommen. Steht noch nicht auf der Karte. Er hat Gulasch gemacht, so schön mit frischen Pilzen und Rösti."

"Das klingt doch prima, oder Jens?"

"Dann bitte 2 mal das Wildschwein und eine Flasche kräftigen Rotwein dazu."

Wir sitzen auf einer Bank und Sabine ist an mich gekuschelt. Sie schaut verträumt.

"Hier ist es so schön ruhig und das Haus ist so schön gemütlich. Es gefällt mir schon jetzt und ich freue mich auf die Weihnachtsferien. Stellen wir auch einen Weihnachtsbaum auf? Ich hatte schon seit ewigen Zeiten keinen mehr."

"Ich auch nicht und ich habe bislang keine Weihnachtsdekoration im Haus."

"Ich habe noch 2 Kisten im Keller in Erfurt. Mit allem Drum und Dran. Das verlagern wir nach hier. Weihnachten können wir ja immer hier feiern."

Ich telefoniere kurz mit meinem Housekeeper und das Thema Weihnachtsbaum ist auch erledigt. Der Regen wird jetzt auch hier stärker und es prasselt. Die Tochter des Hauses räumt ab. Es war wieder sehr lecker. Sie flirtet mit mir.

"Jens, es ist furchtbar mit dir und den Frauen. Das ist heute schon die Zweite. Gibt es eigentlich irgendwo eine, die dich nicht will?"

"Das weiß ich nicht. Ich bin immer freundlich zu Allen. Außerdem sind es heute schon 3 gewesen. Du hast dich vergessen."

"Du bist furchtbar. Ich muss dich einfach lieben. Irgendwie habe ich viel Glück im Sommer gehabt, ich war an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit. Heute würde ich dich nicht bekommen, also muss ich gut auf dich aufpassen, damit du nicht abhanden kommst."

"Du bist ja richtig eifersüchtig. Hoffentlich trifft es nicht auch Tina."

"Tina ist für uns beide da und da teile ich gerne, aber die anderen Frauen wollen dich nicht teilen. Heute im Bett gehörst du nur mir."

"Keine Sorge, ich kann sehr gut treu sein."

Wir sitzen noch beim letzten Schluck Wein und es mischen sich die ersten Flocken in den Regen. Zur Heimfahrt sprinte ich zum Auto und fahre direkt vor die Tür, damit Sabine trocken ins Auto steigen kann und sich die Schuhe nicht versaut. Auch daheim fahre ich direkt vor die Tür und lasse den Range gleich da stehen.

"So meine Süße, bringe mich ins Bett oder mir fällt was anderes ein."

Das lässt sich Sabine nicht zweimal sagen. Sie steigt an Ort und Stelle aus ihrem Kleid und zieht mich aus. An der Hand zieht sie mich nach oben in das Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. Sie hat es eilig, sie trägt einen ouvert Slip und spießt sich sofort auf meine Erektion auf. Selbst ohne Vorspiel ist sie herrlich feucht und ich gleite leicht in sie. Ich dehne sie und sie genießt das Gefühlt. Sie beginnt mich zu ficken nur durch kreisende Bewegungen des Beckens und gelegentliches Abkippen. Ich fülle sie komplett aus, sie ist eng wie eine Jungfrau. Sie lässt ihrer Lust freien Lauf und stöhnt mir ins Ohr.

"Ja, so, ganz langsam. Du bist so dick und lang. Bleib ganz ruhig liegen."

Sie benutzt mich nach ihrem Bedürfnis. Ihre Lust steigt, sie wird schneller bis sie furchtbar zusammen zuckt und kommt. Ich ziehe sie runter auf meinen Oberkörper und halte sie fest. Dann drehe ich uns beide um, sodass ich auf ihr liege. Sie spreizt die Beine und nimmt mich noch tiefer auf. Sie spürt mein Gewicht auf ihrem ganzen Körper und ich rotiere in ihrer Vagina. Sie versucht mich noch intensiver zu spüren indem sie mich mit Ihren Beinen in sich drückt. Ich bin überall in ihr. Sie zieht mich auf sich runter und küsst mich. Sie schreit in meinen Mund und zieht mich noch enger an sich. Sie geht ab, wie eine Rakete, die meine Startrampe auf das heftigste massiert. Wir genießen unsere Vereinigung, wir nehmen uns alle Zeit der Welt. Wir fühlen unsere enge Bindung und unsere Liebe. Sabine dreht uns wieder um und rutscht von mir. Sie ist erschöpft und schläft an meiner Seite ein. Am nächsten Morgen rufen wir Tina an, die wir von der Matratze reißen. Sie ist jetzt schon etwas spät dran. Sie hat keine Zeit zum Quatschen. Sie hat sich sehr lange verwöhnt und ist so zu spät eingeschlafen. Jetzt rennt sie unter die Dusche und legt auf. Sabine und ich trinken einen Kaffee und machen uns auf den Weg. Der Regen hat aufgehört und die Straßen sind trocken. In Schaffhausen reißt die Bewölkung auf und die Sonne kommt heraus. Es wird richtig schön. Wir haben noch Zeit und können noch in einem Café frühstücken. Um 11 Uhr sind wir dann bei Albert. Er freut sich wie ein König, dass wir endlich da sind. Wir werden von ihm mit Küsschen begrüßt und Bianca ist auch schon da und begrüßt uns auch mit Küsschen.

"Gut, dass ihr da seid. Ich habe das erste Muster von dem neuen Halsschmuck fertig, schaut mal."

Albert legt das Geschmeide auf seinen Schreibtisch. Es ist auf ein rotes Lederhalsband gefädelt und es sieht super aus. Albert legt es Sabine um und sie schaut in den Spiegel.

"Albert, es ist wunderschön. Ich bin begeistert. Es schmückt mich und man sieht deine Vorliebe für große Steine."

"Wusste ich doch, dass es dir gefällt."

"Tina und ich haben Jens ja auch über die Schulter geschaut, als er es entworfen hat. Wir kennen ja die 3D-Ausdrucke."

"Ich habe noch eine Bitte an dich und an Jens. Kann Bianca nochmals Fotos von euch und dem Schmuck machen?"

"Ja, ich habe meinen Schmuck komplett dabei. Da einzige Problem könnte sein, dass wir schon sehr stark zugewachsen sind. Da müsste Bianca mit Ihrer Nebentätigkeit vorher ran."

"Das kann ich machen, ich habe alles dabei. Kommt mal mit, wir haben oben einen schön hellen Raum."

Wir 3 steigen nach oben. Bianca ist sehr erfreut uns endlich wieder zu sehen und knutscht mich ab. Auch Sabine entkommt ihr nicht.

"Seit dem Buch bin ich dick im Geschäft. Der Verlag muss schon eine 3. Auflage machen, es sollen 20.000 Stück werden. Dafür ist mein Liebesleben im Eimer. Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefickt. Ich bekomme jetzt immer mehr Anfragen für Fotostrecken, Erotik, Mode und Werbung. Viele Magazine stehen schon Schlange. Ich verdiene wie verrückt."

"Dann Glückwunsch, du wirst richtig berühmt."

"So, jetzt enthaare ich euch erst mal. Sabine komm mal."

Bianca macht sich über Sabine her. Es bleibt kein Haar übrig, sie ist wunderbar glatt. Dann passiert mir das Gleiche.

"Du musst auch ganz glatt sein. Ich brauche dich nackt mit einem harten Schwanz. Ich habe da so eine Idee für ein Foto."

Sabine legt den Schmuck an und sie funkelt nur so. Eine nackte Frau mit funkelnden Brillanten sieht schon heiß aus. Bianca setzt Sabine und den Schmuck in Szene. Das neue Collier als Brustbild mit Sabines nackten Brüsten macht schon was her. Bianca will harte Nippel und so stelle ich mich halb hinter Sabine und spiele mit den Nippeln. Sabine fasst nach meinem Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und Bianca schießt Fotos. Es fällt mir nicht auf. Albert hat noch ein Objekt aus Platinketten, nicht zu dünn, bereit gelegt, mit dem man das Collier, die Nippelschilde und den Bügel in der Vagina verbinden kann. Einige Kettenstränge bilden U´s unter dem Busen. Sehr schön, abnehmbar mit flachen Karabinern. Sabine sieht noch geiler aus. Bianca wird immer kreativer und es sind tolle Bilder. Einige sind auch dabei, bei denen sie mich als Staffage verwendet. Sabines Hand um meinen Schwanz mit ihrem Verlobungsring am Finger oder meine Hand an Sabines Handgelenk vor ihrem Busen und Dekolletee. Super heiß. Sie gibt mir den Speicher und ich ziehe die Bilder gleich auf mein Notebook. Die Auswahl ist leicht, fast alle Bilder sind verwendbar, da Bianca peinlich darauf achtet, dass ich nicht erkennbar bin. Sabine und ich ziehen uns wieder an, wobei ich deutlich Biancas Enttäuschung sehe, als meine Erektion aus ihrem Blickfeld verschwindet.

"Schade, dass du deinen Schwanz wieder eingepackt hast. Ich komme schon fast um vor Lust und habe mich bei der Session schon nass gemacht. Hier fühlt mal."

Bianca trägt keinen Slip unter dem Rock, macht sie nie. Unsere Finger berühren sie und sie läuft über. Ihre Möse ist geschwollen und Sabine fingert sie zu einem Höhepunkt bevor wir wieder zu Albert gehen. Der Galerist ist jetzt auch da. Beide bestaunen die neuen Bilder. Albert ist über den Schmuck begeistert und auch die anderen Bilder.

"Jens, dein Schwanz sieht auf den Bildern sensationell aus und überhaupt nicht nach Porno."

"Die Bilder könnt ihr für Werbung für den Schmuck und für die Ausstellung verwenden. Die Verwertungsrechte liegen komplett bei Bianca. Über Gebühren müsst ihr euch einigen. Ich schlage Albert einen A4 Prospekt mit den verschiedenen Schmuckbildern vor. Je Stück so 2 bis 3 Bilder. So als Werbung für Interessierte. Eine kleine Druckerei habt ihr ja sicher auch hier."

Der Galerist erweitert gleich die Bilderauswahl und nimmt seinen Nebenraum auch mit dazu. Da sind dann nochmals 12 Bilder zusätzlich möglich. Er will am 2. Januar die Vernissage machen und bittet uns auch zu kommen. Wir sagen zu. Insgeheim plant Sabine schon einen großen, hoch erotischen Auftritt.

"So Jens, die können jetzt hier weiter diskutieren, wir müssen mal in mein Büro."

In Alberts Büro holt er 2 Schachteln aus dem Schreibtisch. Eine Weiße und eine Rosa. Sie enthalten je ein Collier, einmal mit weißen Steinen für Sabine und einmal mit rosa für Tina. In jeder Schachtel liegt die Kette bei und ein kompletter Satz verschieden farbiger Lederhalsbänder, die wir ja schon haben.

"Ich weiß, dass du die Collier für deine Damen nimmst. Ist ein schönes Weihnachtsgeschenk. Ich habe als größten Stein unten jeweils 15 Karat bester Qualität verarbeitet. Jedes Collier hat gesamt 25 Karat. Die großen Steine schenke ich dir für den Entwurf, aber ich muss dir eine Rechnung schreiben."

"Das geht in Ordnung. Wenn du wieder Entwürfe brauchst, musst du mir den Stil sagen. Wie gehen die Geschäfte sonst?"

"Die Nippelschilde sind der Renner. Da wir mit der Herstellung nicht nachkommen, muss ich das Collier und die Bügel jetzt exklusiver halten. Ich bekomme auch nicht mehr so viele große Steine entsprechender Qualität. Dank des Buches läuft es wie blöd. Die Ausstellung wird nochmals einen Schub bringen. Dieses Jahr liege ich schon über eine Mio. Franken vor Steuer und bis zum Jahresende werden es 2 sein, wenn wir den Bestellbestand abwickeln können. Ich habe mittlerweile treue Kunden in der ganzen Welt. Ich brauche nur eine Mitteilung versenden über Neuigkeiten und die Bestellungen überfluten uns. Du bist eine Goldgrube, Jens."

"Wie soll denn deine Rechnung aussehen?"

"Ich stelle sie über Null Franken aus, wenn es recht ist."

"Dann Danke dafür, auch im Nahmen meiner Schönheiten."

"Wenn ihr zur Eröffnung der Ausstellung kommt und deine Geliebten wieder so sexy aussehen, rolle ich den roten Teppich aus."

"Ist klar, wir sind am 2. Januar da."

Ich packe die beiden Schachteln zu meinem Notebook. Sabine ist etwas enttäuscht, dass sie das Mustercollier ablegen und dort lassen muss.

"Schade. Bekomme ich irgendwann auch so eins?"

"Das wird sicher klappen, wenn Albert wieder Zeit hat und mal Flaute bei den Bestellungen ist und er passende Steine findet. Das ist sein Hauptproblem zur Zeit. Bei der Ausstellung will er auch eine Musterkollektion in eine Vitrine legen."

"Können wir noch bei dem Wäscheladen vorbei gehen? Ich wünsche mir noch was aufregendes für den kalten Winter....."

Wir verabschieden uns und gehen noch zum Wäscheladen. Die Besitzerin ist hocherfreut uns wieder zu sehen. Wir sind in Erinnerung geblieben. Sabine und die Besitzerin tuscheln und verschwinden im Lager und der Umkleide. Ich mache es mir gemütlich in einem Sessel und man serviert mir einen Espresso. Es wird eine längere Sitzung werden......

"Darf ich mal schauen?"

"Nein, es soll eine Überraschung für dich werden. Das wird noch etwas dauern, aber es muss eine Überraschung bleiben."

Ich schaue mich auf den Ständern um, da mir langweilig wird. Himmel gibt es niedliche Wäsche für Frauen mit weniger Oberweite. Bei C oder D Cups ist die Auswahl deutlich geringer, aber ich liebe etwas vollbusige Frauen, sonst hätte ich nicht 2 Geliebte mit so geilen Sanduhrfiguren. Mich springt leider nichts in den passenden Größen an. Die Besitzerin räumt etwas in eine Tragetasche, ich kann aber nicht sehen, was es ist. Jetzt ruft mich Sabine zur Umkleide.

"Ich habe gerade Tina erreicht. Es war gut, dass wir sie heute Morgen geweckt haben. Sie hat sich gestern einige Höhepunkte selbst besorgt und nur Kopfkino geschaut. Sie muss extra wild gewesen sein, da sie irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Sie sagt, nur der Sex mit uns dreien macht sie so fertig. Sie fragte auch nach mir und ich habe berichtet. Sie ist froh, dass nach unserer Aktion diese Nacht nichts aufgerissen ist und ich so umfassend bedient worden bin. Sie hätte es auch gerne genossen. Wir haben noch was geklärt und in der Praxis sei es ungewöhnlich ruhig, sie bekommt nur immer mehr Verdachtsfälle als Folge der Orgie bei Colette. Einige Teilnehmer scheinen auch in anderen Kreisen noch gevögelt zu haben. Wir sind jetzt bei knapp 300 Fällen. Die ganze High society scheint sich außerehelich zu ficken. Das Gesundheitsamt hat riesige Probleme alle zu erwischen. Mittlerweile sind auch junge Menschen betroffen. Können die geilen Weiber und Kerle nicht mal monogam bleiben? Wegen des Urlaubs haben wir auch gesprochen und Tina versucht für uns Guadeloupe für 3 Wochen zu buchen mit 5 Sterne-Hotel."

"Das ist prima, sonst hätte ich mich am Wochenende darum kümmern müssen."

"Jetzt schau mal, was ich gefunden habe. Dieses Set mit Hebe ist ganz schlicht und ohne Spitze. Reine Seide. Ich nehme es in schwarz und weiß. Hier gibt es es noch mit höher geschlossenen Cups. Sie bedecken wenigstens die Nippel und die Höfe komplett. Die Seide fühlt sich an meinem Busen so toll an und streichelt mich den ganzen Tag. Ich glaube, ich nehme alle."

"Sehr schön. Die Schilde kannst du sogar mit der Hebe tragen."

"Wenn wir zu Weihnachten nach Appenzell fahren, müssen wir mit Tina hier nochmals hin. Ich lasse ihr die Teile in ihrer Größe zurücklegen. Wir haben uns schon geeinigt. Ich bin auch ganz brav und mache den Laden nicht leer."

"Hier gibt es auch tolle Korsagen zum Schnüren, aber die sind alle zu klein für euch. Schade."

Sabine zwinkert der Besitzerin zu, aber ich weiß nicht, was gemeint ist. Ich hasse Geheimnisse vor meiner Nase. Sabine zahlt ihre beiden Sets heute sogar selbst und verabredet schon den nächsten Besuch mit Tina hier bei der Chefin. Sie hat auffallend gute Laune.

"Fahren wir jetzt wieder nach hause? Ich möchte den Wellnessbereich mal ausprobieren."

"Können wir gleich machen, ich muss mit dir nur noch persönlich zu meiner Bank."

Ich mache noch ein paar Transaktionen und ich lasse Sabine auch mit Zugriffsrechten auf die Konten ausstatten.

"Bist du wahnsinnig? Ich könnte doch in einen Kaufrausch verfallen....."

"Das machst du nicht. Und wenn wir heiraten, ist es nur fair und weniger problematisch bei Transaktionen."

"Du hast wirklich ein grenzenloses Vertrauen in mich. Deine Liebe und dein Vertrauen macht mich schon zur reichsten Frau der Welt."

Wir nehmen noch eine Espresso in einer Konfiserie mit einer herrlichen Trüffelpraline und fahren zurück. Unterwegs gehen wir noch in einem Migros einkaufen, da wir fast Nichts im Haus haben. Wir nehmen uns die Zutaten zu einem Raclette mit, damit Sabine es auch mal kennenlernt. Im Haus stelle ich die Dampfsauna und den Whirlpool an. Heißes Wasser haben wir durch die Sonne mehr als ausreichend und die Speicher für Strom sind mehr als voll.

"Bekommen wir den ganzen Komfort auch in Kroatien?"

"So ist zumindest mein Plan."

"Das Alles und dann noch das Meer mit eigener Bucht. Herrlich."

"Das werden wir alles morgen besprechen."

Wir ziehen uns aus und schlüpfen in kuschelige Bademäntel. Der Wellnessbereich ist jetzt schön gewärmt und wir waschen uns gegenseitig unter der Dusche.

"Das war jetzt ein toller Tag und die Fotos mir dir haben richtig Spaß gemacht. Bislang hat Bianca keinen harten Schwanz so nah photographiert, aber es ist sehr ästhetisch geworden. Albert gefiel es auch......"

Sie grinst. Wir gehen in die Dampfsauna und schwitzen sofort. Es ist ein gutes Gefühl. Man hält es lange aus, aber nicht Sabine. Sie setzt sich auf meinen Schoß und fädelt sich auf meinen Schwanz. Sie will gefickt werden und wir machen uns gegenseitig geil aufeinander. Ich spiele mit ihrem verschwitzten Körper und sie schreit auf, als ich ihr einen Finger in ihren süßen Hintern stecke und sie innerlich massiere.

"Hast du hier auch Spielzeug für Frauen?"

"Leider noch nicht, aber wir können ja einen Vorrat bis Weihnachten besorgen und hier einlagern."

"Ich brauche einen Kaktus, einen Vibrator und einen Granit-Dildo. Und dich!"

"Dann müssen wir ja gleich Übermorgen noch einkaufen gehen..... Bekomme ich auch was?"

"Nein, du hast schon zwei willige Frauen, die dir hoffnungslos verfallen sind. Das muss dir reichen. Mehr Frauen schaffst du ohnehin nicht."

"Aber vielleicht sind nicht alle so fordernd und ich könnte noch so 2 bis 3 nebenher......"

"Ist nicht. Tina und ich sind dagegen. Gevögelt wird nur in unserer Dreierbeziehung. Wir wollen ja auch keine weiteren Männer, weil die es nicht bringen, wie unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt haben."

Mein Finger in ihrem Hintern macht sie wild. Sie küsst mich immer intensiver bis wir keine Luft mehr bekommen. Ich fasse sie unter den Hintern und trage sie in die Dusche. Das kühle Wasser tut gut, kühlt meine Verlobte aber kein bisschen ab.

"Los, steck mir wieder den Finger in den Hintern, das macht mich wild."

"Wollen wir nicht erst in den Whirlpool klettern?"

Sie sprintet los und streckt mir schon ihren Hintern entgegen, als ich am Pool ankomme.

"Nimm mich von hinten und stecke mir viele Finger in den Hintern."

Wir vögeln und langsam wandert der eine um den anderen Finger in ihren Arsch. Bei 3 schnauft sie schon. Ich bewege nur die Finger. Sie kreischt.

"Mehr, mehr!"

Meine Finger werden immer lebhafter und druckvoller gegen ihre gut gefüllte Vagina. Endlich kommt sie, sie bebt, sie schreit, sie zerfällt in Einzelteile. Meine Finger beruhigen sich und ich ficke sie langsam und gefühlvoll weiter. Sie kommt und kommt und sie schreit, obwohl die Intensität der Höhepunkte langsam nachlässt. Ich ziehe meine Finger aus ihrem Arsch. Sie stößt jetzt zurück, sie will es härter und sie bekommt es mit Unterbrechungen, die ihre Lust weiter steigern. Ich halte sie am Zopf fest und ficke sie hart und unsere Körper treffen hörbar aufeinander. Sie quietscht nur noch vor Lust, sie ist gnadenlos heiser. Ich könnte noch stundenlang, aber sie erträgt die dauernden Orgasmen nicht mehr und ist ausgepumpt. Sie sinkt nach vorne und gibt meinen Schwanz frei. Sie schnauft. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und sie atmet tief ein. Sie setzt sich in den Pool und das warme Wasser steigt in ihr auf, weil ihre Rosette noch immer geöffnet ist. Sie kichert, wenn die Blase in ihren Hintern krabbelt. Ihr gefällt es und sie zieht ihren Hintern weiterhin auseinander. Die Blasen an ihrer Möse findet sie auch interessant und stöhnt mich an.

"Ist das geil, die sanften Blasen spielen mit meinen Lippen und streicheln mich. Jetzt reicht es mir. Auch wenn ich unersättlich bin, jetzt ist genug. Ich wollte es ja so hart, du hast mich richtig umgekrempelt."

"Willst du weiter machen?"

"Nein, ich will dich nur noch an meiner Seite spüren und ausruhen. Wir sind schon ein wildes Paar. Ich will es nicht anders. Und wenn du jetzt noch eine Frau benutzen willst, müsste Tina da sein. Sie wird noch nicht so abgenutzt sein, wie ich im Moment."

"Hast du jetzt Hunger? Soll ich das Raclette vorbereiten?"

"Können wir es morgen essen. Ich will heute nichts mehr."

Bevor wir völlig verschrumpeln, hebe ich Sabine aus dem Pool und dusche uns ab. Im Bademantel frottiere ich sie ab und nehme sie über die Schulter und trage sie ins Bett. Das Wasser ist aus ihrem Hintern ausgelaufen und sie ist willenlos und müde. Sie schläft sofort ein und räume noch auf. Ich untersuche noch den Kühlschrank nach Essbarem und finde nur 2 Joghurt. Hat zu reichen. Ich krabbel zu Sabine ins Bett und sie schmiegt sich an mich. Ich werde wach in der Nacht, als sich Sabine auf mich setzt, sie fädelt meinen Schwanz in sich. Ich schaue irritiert.

"Entschuldige, ich will dich spüren. Schlaf einfach weiter, ich bin auch ganz sanft."

Als ich in ihr stecke, legt sie sich auf mich. Ich muss sie festhalten und nehme sie fest in beide Arme und wir schlafen wieder ein. Der Wecker reißt uns aus dem Schlaf. Ich stecke noch immer in ihr. Ich drehe uns um und stoße tiefer in sie. Sie ist begeistert und drückt mich tiefer. Ihr Unterleib drückt sich hoch und sie schnurrt.

"Nicht ficken, nur spüren. Und mich dehnen, ganz doll."

Sie bewegt sich unter mir und führt mich an alle Stellen, an denen sie berührt werden will. Sie atmet tief und genießt.

"So will ich es den ganzen Tag haben, ich bin schon geschwollen und will ausgefüllt sein. Wir müssen raus, aber bitte noch 10 Minuten."

Wir spüren uns und unsere Lust. Wir müssen dann aber doch unter die Dusche. Selbst das abseifen ist heute mit viel Gefühl. Am Kaffee stimmen wir noch ab, ob wir noch eine Nacht hier bleiben oder direkt von Appenzell heim fahren. Wir beschließen direkt heim zu fahren, also packen wir alles ein. Der Raclette Käse kommt in den Tiefkühler. Wir schließen alles und kommen rechtzeitig zum Architekten. Es sind viele Entscheidungen zu treffen, aber wir bekommen ein optimale Lösung. Die Kosten werden rund eine Million betragen. Wir geben den Bau beginn frei und es wird ungefähr 1,5 Jahre dauern, bis wir einziehen können. Es wird sicher sehr gut, da wir die Ausstattung wie in Appenzell haben wollen. Zusätzlich kann die Fußbodenheizung über das Brunnenwasser auch kühlen. 2 große Schlafzimmer und 4 Gästezimmer mit jeweils eigenem Bad sind vorgesehen. Wir beide freuen uns und wollen während der Bauzeit mal runter fahren. Wir machen noch eine kleine Stadtbesichtigung und auch hier gefallen Sabine die kleinen Läden. Wir nehmen noch einen Imbiss und machen uns auf die Rückfahrt.

"Mir gefällt die Schweiz, es ist zwar alles doppelt so teuer, aber es ist irgendwie heile Welt mit Traditionen. Alleine die unzerstörten Altstädte sind toll. Hier könnte ich leben. So wenn ich in Rente bin....."

"Ja, hier ist es schön, wenn man ausreichend Geld hat. Wir können uns ja überlegen, ob wir später Erfurt aufgeben und uns in den Süden zurück ziehen."

"Tina wird es auch gefallen, aber das sehen wir dann zu Weihnachten. Jetzt wird sie Sehnsucht nach uns haben. 2 Nächte alleine sind schon grausam. Wir müssen uns unbedingt um sie kümmern."

"Wie meinst du das?"

"Wir beide müssen sie unbedingt gemeinsam verwöhnen, sie wird es brauchen und ich bin auch schon ganz geil. Deine Schwanz kann heute Überstunden machen. Oder machen wir unterwegs eine kleine Pause?"

"Draußen vögeln wird leider heute kalt und nass und je weiter wir nach Erfurt kommen werden, desto schlechter wird das Wetter. Wir sollten alle drei gemeinsam unseren Spaß haben, nicht dass Tina eifersüchtig wird."

"Na gut. Dann besorge ich es mir unterwegs im Auto..... Ich hoffe, es lenkt dich nicht zu sehr ab."

Um Stuttgart herum hält es Sabine nicht mehr aus und ihre Hände verschwinden unter dem Rock. Sie vertieft sich in die Gefühle, die sie sich bereitet und stöhnt leise. Sie bringt sich langsam immer höher. Bei Würzburg ist ihre schmale Hand vollständig in ihrer Vagina und mit der anderen Hand massiert sie ihre Perle wie verrückt. Das Kleid ist mittlerweile komplett zurück geschlagen. Sie zuckt im Rhythmus ihrer Hand im Inneren. Das Auto ist von Ihrem Stöhnen erfüllt. Weit hinter Würzburg lässt sie sich endlich fallen und kommt. Ihre Bewegungen werden weicher und langsamer und sie reitet die Wogen ihrer Lust genüsslich aus. Irgendwann sitzt sie ganz still.

"Ich wusste nicht, dass ich mich so lieben kann. Auch ich tue mir gut. Ich könnte jetzt die Welt umarmen."

Sie fängt bei mir an und küsst mich ab. Die gemeinsamen Tage haben uns näher gebracht.

"Wann wollen wir heiraten? Soll ich uns für den Januar einen Termin beim Standesamt besorgen?"

"Ja, mach das. Einen Termin gleich wenn wir aus der Schweiz zurück sind. Fünfter oder sechster wären gut, weil dann die Praxis noch zu ist. Wenn wir heute Abend noch Bratwurst essen gehen, können wir fragen, ob wir mit der Mannschaft dort feiern können. So ganz einfach, kein großer Pomp."

"Dann suche bitte mal die Nummer vom Standesamt und frage nach einem Termin."

Sabine arbeitet auf dem Handy und hat schließlich das Standesamt in Erfurt. Wir haben Glück, wir bekommen einen Termin am 6. Januar kurz vor Mittag. Sabine erfragt auch die notwendigen Unterlagen. Trotzdem müssen wir vorher noch gemeinsam vorbei kommen. Wird kein Problem, das können wir die nächsten Tage gleich erledigen.

"Das ist super. Ich freue mich darauf endlich dein Ehemann zu werden."

"Und ich will deine brave Ehefrau werden."

"Das hoffe ich, sonst bekommst du wieder einen roten Hintern. Ich muss dann ja dafür sorgen, dass anständig bleibst."

Ich grinse.

"Ich werde so brav und anständig bleiben, wie ich bin."

"Das gefällt mir......"

"Willst du auch eine kirchliche Trauung im weißen Kleid?"

"Ja, aber da werde ich was organisieren.... Du wirst schon sehen in unserem Urlaub."

"Du machst es aber spannend. Sage mir, wann ich wo sein muss."

Sabine lacht und küsst mich. Wir sind verliebt, wie am ersten Abend. Sie kann die Augen nicht von mir nehmen. Als wir zuhause ankommen, hat Tina noch keinen Feierabend. Wir packen aus und ich füttere die Waschmaschine mit der gesammelten Wäsche. Auch das Bett ist nötig, Tina ist großflächig bei ihrer Selbstbespaßung ausgelaufen. Auch Sabines neue Wäsche geht baden. Das Bett ist fertig, als Tina das Haus betritt. Tina freut sich, dass wir endlich wieder da sind und wir umarmen und küssen uns ewig.

"Ich habe euch so vermisst. Es war so einsam."

"Das Bett sah aber nach viel Spaß aus."

"Das waren Verzweiflungstaten. Ich wollte jetzt abziehen."

"Dafür könnt ihr beide es jetzt wieder beziehen. Ich kümmere mich weiter um die restlich Wäsche. Vorher haben wir noch eine Neuigkeit für dich. Sabine und ich werden am 6. Januar standesamtlich heiraten und bist Brautjungfer, Trauzeugin, Geliebte und alles in Personalunion. Machst du das?"

"Auf jeden Fall. Darf ich auch weiß tragen?"

"Ich werde weiß tragen und du genauso. Du bist auch unsere Braut. Für das kirchlich habe ich schon eine Idee, aber das erkläre ich dir oben beim Bettenmachen. Es soll für Jens eine Überraschung bleiben."

Beide verschwinden nach oben und als sie fertig sind, drängen sie zum Aufbruch zu den Bratwürsten. Die Wäsche ist durch die Maschine und nur noch die Badehandtücher sind im Trockner. Cheffe hat natürlich einen Tisch für uns. Meine Damen sehen sehr elegant aus, aber nur Außen, drunter ist sehr unanständige Wäsche mit Strapsen und Nylons. Ich liebe es, wenn sie herrlich unanständig sind. Wir bestellen wieder das Übliche, aber mit Großportion. Als Cheffe das Bier bringt, fragen wir ihn wegen des Termins der Feier und ob er es organisieren kann. Er ist begeistert.

"Früher waren alle Feiern hier, weil wir die einzige Gaststätte waren. Jetzt ist es mir eine Ehre das Essen und den Kaffee für euch auszurichten. Ich hole eben die Suppen und dann können wir dabei die Details besprechen."

Cheffe bringt die Suppe und einen Block mit Stift.

"Was möchtet ihr denn haben?"

"Gegenfrage. Wie war es früher?"

"Wir haben den Nebenraum weiß eingedeckt mit langen Tischen, etwas Blumenschmuck und die Hauptpersonen am Kopf des Tisches. Essen war einfach. Vorab eine Suppe, bei euch schlage ich Soljanka vor. Dann als Hauptgang Schweinebraten mit Sauerkraut und Klößen. Aus dem Bratensaft eine gute Soße, sonst sind die Klöße langweilig. Dessert war immer schwierig und wird es auch, da Anfang des Jahres frisches Obst nicht so gut ist. Dafür können wir dann später zum Kaffee leckere Obstkuchen machen und natürlich Käsekuchen. Zum Essen Bier und Wodka und Wasser. Zum Kaffee für die Damen Likör. Für Abends kann ich euch leider nichts anbieten."

"Das passt doch schon ganz gut und viele Gäste müssen ja noch abreisen, da der nächste Tag ein normaler Donnerstag und somit Arbeitstag ist."

"Das finde ich super, eine Feier wie damals, als ich noch klein war. Wenn wir einladen und Tina noch einige Freunde von ihr einlädt, werden wir rund 80 Personen. Schafft ihr das mit der Küche?"

"Bis 150 Mann haben wir sogar geschafft, das klappt immer. Alle Speisen und Getränke mache ich. Den Blumenschmuck müsst ihr besorgen. Im Januar gibt es nichts gescheites, was wenigstens etwas hält."

"Für den Blumenschmuck habe ich eine Idee. Wir machen Vasen mit weißen Rosen. Die Rosen bauen wir aus LEGO. Habe ich letztens gesehen. Außerdem kann sich jeder Gast eine Rose als Erinnerung mitnehmen."

Tina und Sabine sind begeistert.

"Das ist eine verrückte Idee, aber mir gefällt es. Bekommt dann die Braut und die Trauzeugin ein Bukett aus roten Rosen?"

"Können wir auch machen...... Die könnt ihr Ewig aufheben."

Cheffe reibt sich die Hände.

"Das wird wie früher. Ich freue mich darauf. Wir hatten hier schon lange keine Hochzeit mehr. Vielleicht bekommen wir dann wieder mehrere."

Die Bratwürste werden serviert und wir haben guten Hunger, sodass sie schnell weg sind. Meine Geliebten haben es eilig und wollen schnell nach hause. Wir verabschieden uns und kaum zu hause fallen beide über mich her. Sie haben mich sehr schnell nackt und bei ihnen dauert es auch nicht länger.

"Jens, wir wollen beide mal wieder so richtig gefüllt und gedehnt werden."

"Dann kniet euch mal beide neben einander und streckt mir euren Hintern entgegen."

Ich beginne mit lecken bei beiden und ein kehliges Stöhnen lässt nicht lange auf sich warten. Sie werden schön nass, sodass meine Finger ohne widerstand in sie gleiten. Ich erhöhe die Anzahl der Finger nach und nach und durch das Fingern und streicheln ihrer Mösen, kommen sie schon. Jetzt laufen sie über. Ich fange die Feuchtigkeit auf und schiebe meine Hände in ihre Vaginas. Ich dehne beide extrem und als ich die Finger bewege, gibt es kein halten mehr. Sie küssen sich, beziehungsweise schreien sich gegenseitig in den Mund. Beide fallen in eine nicht enden wollende Reihe von Orgasmen. Als ich sie noch anfange mit meinen Händen sanft zu ficken, stoßen sie auf meine Hände zurück.

"Mehr!"

Sie schreien mich an. Ich werde heftiger und schneller. Die Frequenz der Orgasmen steigt. Meine Hände werden gebadet in ihnen. Sabine gibt auf und ich ziehe meine Hand aus ihr. Sie fällt erschöpft auf den Bauch und bleibt liegen. Bei Tina balle ich meine Hand zur Faust und ficke sie so. Sie schreit auf, ich öffne die Hand wieder und bewege die Finger. Nach ein paar Stößen ist auch sie fix und alle. Sie krabbelt von meiner Hand und versucht Sabine zu küssen, aber beide sind noch außer Atem. Nach dem Verschnaufen ziehen sie mich zu ihnen und ich lege mich zwischen sie. Sabine küsst mich und Tina leckt meinen Schwanz.

"Deine Hand ist viel besser. Meine ist zu schmal, die dehnt mich nicht so schön und deine Finger sind der Wahnsinn."

Tina nickt nur. Sie hat meinen Schwanz bis zur Wurzel geschluckt und bearbeitet ihn liebevoll. Dieses Weib lässt meine Eier brodeln und ich will sie noch warnen, aber es ist zu spät. Ich spritze in Ihnen Mund und sie saugt, bis keine Spritzer mehr kommen. Ich schnaufe. Jetzt tauschen beide die Plätze und Sabine macht da weiter, wo Tina aufgehört hat. Ich schmecke mich auf Tinas Zunge. Sabine will mich auch zum Spritzen bringen, aber ich lenke sie ab, weil ich ihren G-Punkt und ihre Perle massiere. Sie schreit mit vollem Mund. Tina will auch und sie bekommt es. Kurz drauf haben wir alle einen Orgasmus und Sabine saugt weiter, solange ich sie massiere. Tina ist heute empfindlicher und bittet mich aufzuhören. Ihr reicht der Sex für heute, aber Sabine denkt nicht an ein Ende. Tina schläft schon halb, als Sabine endlich genug hat. Meine Eier fühlen sich an wie Rosinen, ich bin leer. Wir schlafen zusammen ein. Als ich wach werde, ist Sabine schon voller Tatendrang, während Tina mühsam versucht wach zu werden. Sabines Tatendrang äußert sich darin, dass sie mich ins Bad zerrt und unter der Dusche einen Quicky von hinten will. Sie streckt ihren Hintern mir so verlockend entgegen, dass ich nicht anders kann. Tina kommt auch ins Bad, angelockt durch Sabines Geschrei.

"Wollt ihr nicht mal eine Pause machen? Ich muss unbedingt nach einem anderen Hormonpräparat schauen, du bist ja nur noch notgeil und denkst nur noch Sex, Sabine."

"Mach das. Ich könnte mir ständig was in die Möse schieben, nur damit das Verlangen etwas gestillt ist."

Wir machen uns fertig und machen beim Frühstück einen Schlachtplan. Ich muss in den Supermarkt und die Vorräte auffüllen, Bäcker und Metzger sind auch noch dran. Dann muss ich die Wäsche noch bügeln. Meine beiden wollen noch was einkaufen und tun sehr geheimnisvoll. Jede packt noch ein Paar von den ganz hohen Heels ein. Dann müssen sie noch einen Vorrat an Spielzeug für Appenzell kaufen und den Umbau von Tinas Wohnung abnehmen, da sie fertig sei. Anschließend wollen wir uns in der Stadt treffen und gemeinsam zum Standesamt und zur Bank. In der Stadt können wir ja noch etwas beim Chinesen essen. Für den Samstag planen wir Tinas TR6 zum Rover-Schrauber zu bringen. Er will es sich mal ansehen, ob er auch Triumph restaurieren und schweißen kann. Ich plane auch nach einem Rover für Tina zu schauen.... So machen wir uns nach dem Kaffee getrennt auf. Alleine bin ich im Supermarkt sehr schnell mit der Liste. Beim Metzger springen mich sehr gut abgehangene Filetsteaks an, die ich dann Samstag in die Pfanne werfen will. Ich nehme 6 Stück, dazu Salami, Fleischsalat und geräucherten Schinken. Daheim lager ich die Einkäufe fachgerecht ein. Dabei stelle ich fest, dass im Tiefkühler keine grünen Bohnen mehr sind, die ich zum Steak servieren wollte. Sie kommen auf die neue Liste. Die Steaks gibt es dann im Westernstyle mit Baked Beans und Mais, da habe ich noch Vorrat. Jetzt die Wäsche bügeln. Einige Hosen und Tshirt von mir und Kleider und Röcke von meinen beiden. Mir fällt auf, dass sie kaum noch Hosen tragen und immer sehr feminin gekleidet sind. Gefällt mir sehr. Alles zusammen in die Schränke räumen. Ich habe mir gerade einen Espresso gemacht, da meldet sich Tina. Sie sind noch bei der Abnahme und ich möge in die Praxis kommen. Also austrinken und los geht es. Die Abnahme ist noch nicht fertig, also gehe ich in die Wohnung. Es ist sehr ordentlich geworden. Das Bad ist genial und die Einbauschränke sehr gut. Die Wohnung ist sehr weiß und hell. Die restlichen Möbel sind exakt wie bei Sabine und die Terrasse ist groß und trotz der Stadtlage recht leise. Außerdem ist sie von den anderen Gebäuden nicht einsehbar, für Spiele draußen ideal. Die Bauleistung kann so abgenommen werden.

"Muss ich jetzt bei euch ausziehen, da die Wohnung fertig ist?"

"Du kannst, wenn du willst, aber von müssen ist keine Rede. Du hast uns ja schon gefehlt, als du bei deiner Freundin warst."

"Dann werde ich von meinem Kram die Kartons hierher bringen, auch den Kücheninhalt. Wenn wir mal nicht mehr fahren können wegen Schneesturm oder Überschwemmung, kann man auch hier Übernachten. Praktisch, wenn eine Feier mal länger gedauert hat."

Ich habe die ganzen Unterlagen von uns dabei und so fahren wir zum Standesamt. Dort ist man verwundert, dass wir es so eilig mit den Papieren haben. Es ist alles vollständig. Ich lege natürlich nur meinen deutschen Personalausweis vor, nicht den Schweizer oder die Diplomatenpässe. Nur kein Aufsehen erregen. Die nötigen Angaben werden aufgenommen und nach einer halben Stunde sind wir fertig. Wir sollen es uns möglichst nicht bis zum 6. Januar anders überlegen.

Dann müssen wir noch zur Bank. Der Angestellte schaut uns verwirrt an und ruft seinen Chef. Wir scheinen seine besten Privatkunden zu sein und er bittet uns in sein Büro. Wir erklären ihm, was wir vorhaben. So bekomme ich Vollmacht auf Sabines Guthaben und sie auf mein Guthaben. Tina bekommt die Vollmacht auf die Girokonten von uns beiden. Auf den Konten liegen zusammen knapp 2 Millionen und Tina staunt Bauklötze. Der Rest bleibt für sie verborgen.

"Ihr habt aber großes Vertrauen in mich. Ich bin noch arm wie eine Kirchenmaus."

"Wieso sollen wir kein Vertrauen in dich haben? Du heiratest uns doch quasi auch. Leider kann es nicht auf der Urkunde stehen. Lasst mich mal meine Verbindungen spielen lassen, vielleicht geht da doch noch was."

"Was hast du denn vor?"

"Tina, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, ein Schlupfloch im Gesetz zu nutzen. Wenn es möglich ist, würdest du uns auch gerne heiraten?"

"Ja. Ich nehme euch zu meinem Mann und meiner Frau."

"So ein Ereignis müssen wir jetzt feiern. Wenn du das hinbekommst, wäre es die erste Ehe zu dritt."

"Ihr wart noch einkaufen?"

"Wir haben tolle Spielsachen für den Vorrat in der Schweiz gefunden. Ich bin schon ganz hibbelig, aber wir werden sie erst dort ausprobieren. Dann haben wir noch 2 Seidenkleider für das Standesamt gefunden. Wir haben beide die Gleichen in weiß und wegen der Länge haben wir die High Heels gebraucht. Sabine hat dazu noch einen kleinen Schleier als Braut."

"Seid ihr sicher mit dem Seidenkleid. Im Januar kann es bitterkalt sein."

"Wir haben ja die richtigen Mäntel und wir beide wollen alle Anwesenden von den Stühlen kippen."

Ich rufe meinen Kontaktmann in Berlin an und bitte ihn die rechtliche Lage zur "Ehe zu dritt" prüfen zu lassen. Auch bitte ich ihn für meine Frau auch einen Diplomatenpass einzuplanen für den Fall der Fälle. Er verspricht mir das Thema durch das Justiz- und das Familienministerium prüfen zu lassen.

"Ihr habt es gehört, es wird auf höchster Ebene geprüft. In ca. 2 Wochen sollten wir es wissen."

"Jens, wie machst du das? Was für einen Mann heirate ich gegebenenfalls auch?"

"Tina, er hat mir mal die ganze Geschichte erzählt und glaube mir, du willst es nicht alles wissen. Jens hat sehr gute Verbindungen und die nutzt er gelegentlich. Das muss aber unter uns bleiben."

"Selbstverständlich. Ärger will ich ohnehin immer vermeiden und angeben muss ich nicht, dafür bin ich selbst interessant genug."

"Dann ist gut und wir können jetzt zum Chinesen. Jetzt heißt es etwas Geduld. Halt wir müssen noch an eine Apotheke vorbei wegen Sabines Pillen."

"Auf dem Weg ist noch eine, da können wir kurz halten. Ich habe hier das Rezept für Sabine."

"Hoffentlich habe ich dann überhaupt noch Lust. Im Moment ist es aber deutlich übertrieben. Ich will euch nicht immer vergewaltigen. Ich habe schon Sorge, dass ich euch kaputt mache. Vertragt ihr überhaupt so viel Sex? Vielleicht ist dann ja besser. Die Pillen von jetzt behalte ich aber für den Notfall. Falls ich mal ein Dutzend Männer ficken muss."

Wir lachen alle und freuen uns auf das Essen. Die Apotheke hat das neue Mittel vorrätig und Sabine ist erleichtert, dass sie dann nicht mehr das triebgesteuerte Monster ist. Beim Chinesen machen wir eine kleine Feier, weil Tina zu uns beiden "ja" gesagt hat. Wir lassen es uns gut gehen. Daheim gehen wir ins Bett, aber weiterer Sex steht nicht auf dem Programm. Wir haben es gestern übertrieben und morgen müssen wir früh raus. Sabine will unbedingt auch in die Praxis um nach dem Rechten zu sehen und Notfälle zu behandeln. Die Nacht ist ruhig und der Wecker reißt uns aus den Träumen, die Routine hat uns wieder. Also Frühstück richten und dann zu meinen Damen unter die Dusche. Der Kaffee macht leider auch nicht so richtig wach. Also gehen wir so in die Praxis. Ich Idiot habe mir als letztes Modul die Abrechnungserstellung für die Krankenkasse und die Privat-Liquidation aufgehoben. Ist das ein Scheiß, aber irgendwie muss ich da durch. Sabine hat zwar keine Termine, aber sie hat mit den Notfällen auch voll zu tun. So haben wir erst in der Mittagspause Zeit alle zusammen zu rufen und für die Hochzeit mit Standesamt und Feier einzuladen. Die Mädels sind begeistert und kommen natürlich Alle. Sabine muss Rede und Antwort stehen, wo die Feier ist, ob sie schon ein Kleid hat, wer der Trauzeuge ist und ob sie mich wirklich liebt (muss Anna unbedingt wissen). Alle freuen sich für uns. Ich rufe noch Albert an und bestelle einen Ring für Tina auch mit einem 1-Karäter in rosa. Spätestens zur Vernissage brauche ich den Ring. Albert verspricht alles zu machen. Dann bestelle ich die Bauteile für 80 weiße Rosen und für 2 rote Rosenbuketts. LEGO kann mal liefern..... Aus den neuen Bildern mache ich noch einen kleinen Nachtrag zum Buch und bereite das Layout für den Zusatzband "Schmuck" vor. Die Datei kann ich dann am Vorabend unserer Fahrt an den Drucker senden, sodass wir am nächsten Tag die Paperbacks mitnehmen können. Tina kommt zu mir. Sie ist etwas sauer.

"So, mir reicht es. Wie dumm sind die Leute? Ich habe heute die 100ste Patientin mit der Syphilis gehabt. Da die Herren auch nicht vernünftiger sind, werden es auch mindestens 100 sein. Mich ärgert die Verantwortungslosigkeit, da ich immer mehr junge Frauen als Patientinnen habe."

"Tina, gehe davon aus, dass du noch viel mehr bekommen wirst. Die Warnungen des Gesundheitsamtes sind ja nur Blödsinn. Die werden weiter durch die Gegend vögeln und die Krankheit verteilen. Vielleicht kann Sabine dem Redakteur noch mal was stecken."

"Ist auf jeden Fall eine Meldung wert. Da müssen wir heute Abend mal drüber sprechen."

Sie hat Dampf abgelassen und macht mit den Behandlungen weiter und ich quäle mich durch den Abrechnungsmodus. Die Codierung der Leistungen ist extra aufwändig und ich muss zusätzliche Steuertabellen vorsehen. Das Übergabeformat an die Krankenkasse ist dagegen recht einfach. Irgendwann habe ich keine Lust mehr, noch eine Viertelstunde bis Feierabend. Mir schwirrt der Kopf. Ich schaue, ob Sabine noch Patienten hat, aber es sitzt keiner mehr da und sie macht Notizen am Schreibtisch.

"Das ist gut, dass du da bist. Ich wollte gerade zu dir."

Sie steht auf und umarmt und küsst mich. Ich platziere meine Hände auf ihrem Po.

"Fasse mal unter den Kittel...."

Sie trägt ein Höschen, das vom Bündchen zum Bündchen offen ist und zum Spielen einlädt. Ich drücke sie gegen die Schreibtischkante und gehe vor ihr in die Knie. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ich lecke sie. Sie erschauert bei jeder Berührung meiner Zunge mit ihrer Perle. Sie genießt die langsam aufbauende Spannung. Ihre Lust lässt sie tropfen. Ich fange jeden Tropfen. Sie ist wieder sehr lecker. Ich höre, wie sich die Tür öffnet, schaue aber nicht auf.

"Tina, schon Schluss?"

"Es ist Zeit. Ich hatte eine ähnliche Idee und habe Jens gesucht. Ich wusste ja nicht, dass ihr schon angefangen habt."

"Es ist so angenehm und zärtlich, da habe ich die Zeit aus den Augen verloren."

"Macht mal weiter und kommt dann in meine Behandlungsraum. Die Mädels sind schon weg."

Ich bleibe zärtlich und knabber an ihren Lippen und ihrer Perle. Sie stöhnt tief und ein Höhepunkt rollt auf sie zu. Das Knabbern macht sie immer extra geil. Sie windet sich, aber ich drücke sie weiter gegen die Schreibtischkante. Sie entkommt mir und dem Höhepunkt nicht. Als ihre Beine zittern, sauge ich hart an der Perle und ziehe sie so weit wie möglich zwischen meine Lippen und halte sie so fest. Meine Zunge tanzt über den Knopf zwischen meinen geschlossenen Lippen. Sie schreit auf und kommt. Ich sauge weniger stark und sie schwebt in ihrer Lust wieder langsam zurück in die Realität.

"Das war ein Genuss. Nur jetzt ist meine Lust nur noch größer."

"Dann machen wir daheim an der Stelle weiter. Wir sollen doch zu Tina rüber kommen."

Tina liegt nackt auf dem Untersuchungsstuhl, hat sich ein Speculum eingeführt und ihre Beine auf den Ablagen festgeschnallt. Eigentlich nur etwas für sehr schwierige Fälle.

"Schaut mal in mich rein, Sabine siehst du Ungewöhnliches?"

"Nein, alles gleichmäßig zart rot."

"Ich sehr nur den Muttermund und die unebene Fläche deines G-Punktes, ich bin aber nicht vom Fach."

Spielerisch berühre ich ihren G-Punkt. Sie zuckt, aber ihre Beine sind fixiert. Das ist lustig. Ich wiederhole es. Sie wird feuchter. Ihre Lippen schwellen an und ihre Perle richtet sich auf bis sie hervorsteht. Sabine saugt hart an ihr und Tina schreit auf. Man sieht, wie sich der Muttermund auch vorwölbt. Sabine geht zum Kopfende, küsst unsere Geliebte und massiert ihren Busen. Tina schnurrt. Ich lecke noch etwas an ihrer Perle bevor ich das Speculum entferne und stoße dann hart mit meinem Schwanz in sie. Sie stöhnt vor Erleichterung und dann ficke ich sie in allen Variationen bis sie brutal kommt. Während ihres Orgasmus nehme ich ihre Perle zwischen die Finger und rolle sie. Sie schreit und spritzt. Ich halte meine Hand darüber und es läuft ihr den Arsch herunter und bildet eine Lache auf dem Boden. Ich drücke und rolle weiter ihre Perle und sie wird so eng, dass ich es nicht mehr aushalte und auch spritze. Tina brüllt, sie wird enger und ich werde dicker. Das bereitet ihr immer Vergnügen. So eine enge Möse mit Nachdruck zu vögeln, ist für mich auch immer ein Genuss. Ich ziehe heraus und ein kleiner Pool unserer gemischten Säfte steht in ihrer Vagina. Langsam rinnt es auch an ihrem Hintern herunter. Sabine schiebt mich weg und leckt Tina ab. Dann schlürft sie den Pool aus.

"Ahhhhhhhh. Ihr beide seid zu lecker und es ist so schön viel. Tina ist heute ein Wasserwerk."

Tina deutet mir an das Kopfende zu kommen, beugt sich zur Seite und leckt meinen Schwanz sauber. Sie stöhnt vor Genuss. Sabine steht noch immer zwischen Tinas Schenkeln und leckt. Ich schlage ihren Kittel hoch und ihre Möse glänzt feucht. Die will ich jetzt auch ficken und in ihr spritzen. Ich stelle mich hinter sie und teile mit meiner dicken Eichel ihre Lippen. Ich gleite ohne Widerstand in sie und ich stoße sie. Sie reagiert und stößt im gleichen Rhythmus zurück es ist herrlich. Es geht sehr schnell bis sie kommt und dabei reißt sie mich mit. Ich spritze und sie füllt sich mit unseren Säften. Jeder Stoß macht schmatzende Geräusche. Tina wird munter, löst die Fixierung ihrer Beine und drückt Sabines Oberkörper weiter runter. Ich ziehe mich aus Sabine zurück und schon leckt Tina Sabine ab. Auch sie schlürft den kleine See aus Sabines Vagina. Sie ist begeistert und versucht jeden Tropfen zu erwischen. Durch die Berührungen kommt Sabine noch 2 mal und füllt den See nach für Tina. Ich mache mich etwas sauber und ziehe mich wieder an. Tina ist auch fertig und zieht auch ihre rote Wäsche wieder an, die sie auf dem Schreibtisch verteilt hatte. Sabine erholt sich noch.

"Jetzt hattet ihr beide was zu naschen, aber ich habe jetzt Hunger. Fahren wir heim?"

"Ja bitte. Wir müssen uns nur noch anziehen......"

"..... du musst deinen TR6 mitnehmen, weil wir ja morgen einen Ausflug machen wollen."

Wir müssen noch die Lache vor dem Untersuchungsstuhl beseitigen und machen uns auf den Weg. Wir richten das Abendessen und Tina freut sich, weil ich Fleischsalat mitgebracht habe. Ich schaue noch die Post durch und es ist ein Brief von der Schulbehörde dabei. Ich reiße ihn auf und lese.

"Diese Schwachköpfe! Wir sind unseren freiwilligen Aufklärungsunterricht los! Die schreiben, dass sich viele Eltern nach meinem Vortrag beschwert haben, weil ich das Thema mit allen Facetten angesprochen habe. Um Klagen zu vermeiden und mich zu schützen, verzichtet man auf meine Unterstützung. Diese prüden Eltern! Den Kids hat es allen Spaß gemacht und sie haben was gelernt. Diese verlogene Gesellschaft, durch die Gegend vögeln und den Kindern die wichtigen Informationen vorenthalten."

"Rege dich nicht auf. Wir haben es doch nur gut gemeint. Es sollten ja nicht viele die Erfahrungen wie Silke machen."

"Entschuldigt. Aber es regt mich auf. Tina, du bekommst dann mehr Arbeit mit schwangeren Teens und wenn sich die Syphilis hier weiter ausbreitet, bekommst du sie auch bei den Kids, weil sie keine Ahnung haben."

Nachdenklich kaue ich an meinem Brot. Mir fällt ums Verrecken nicht ein, was an meiner Rede anstößig war. Es waren alles Tatsachen und eigne Erfahrungen, die ich aber auch als solche gekennzeichnet habe. Es schmeckt mir nicht mehr. Wie soll man die Gesellschaft vor ihrer eigenen Dummheit schützen. Ich habe keine Idee.

"Das war eben eine tolle Aktion. So richtig nass und geil und als ich Sabine ausgetrunken habe, habe ich eure Gier aufeinander geschmeckt."

"Du bist aber vorher auch sehr nass gekommen und das Sperma rundet den Geschmack ab, lecker. Ich sollte ein Kochbuch schreiben für leckere Snacks und Drinks direkt von der Quelle."

"Ich möchte mal probieren, wie es schmeckt, wenn ihr beide spritzt. Bei Tina war es ja eine große Menge."

"Du bist aber ein Genießer........"

"Wieso nicht? Ich habe doch 2 Frauen, die spritzen können. Das wird dann ein großer Drink...."

Wir spinnen das Thema weiter.

"Wie wäre es, wenn wir von den Patientinnen Proben sammeln, natürlich freiwillig, und dann eine Verkostung machen? Vielleicht gibt es Unterschiede nach Alter oder Herkunft?"

"Jens Idee gefällt mir, aber nicht alle Frauen können spritzen. Bei mir ist es sehr selten, obwohl es meine Nachbarin erklärt hat, wie es geht. Ich will immer die Sauerei vermeiden."

"Wieso vermeiden. Wenn die Berührungen an meiner Perle zu schön sind, mache ich es gerne. Es ist dann ein völlig anderes Gefühl, aber auch geil."

"Und wie bekommen wir die Frauen dann zum Spritzen?"

"Wir haben ja im 2.Stock noch einen großen Raum, in dem wir Aufklärungskurse abhalten können. Eine ganze Reihe. Verhütung, Krankheiten, Masturbation, Sex mit dem Partner, Orgasmus, Spielzeuge, weibliches Spritzen und jeweils mit praktischen Übungen. Da gibt es sicher Bedarf, weil viele gerade junge Frauen sehr unsicher sind und noch nicht wissen, was und wie sie es beim Sex wollen."

"Wieder eine Marktlücke. Wir müssen dann aber auch die Jugendlichen nicht vergessen. So 15 bis 18 Jahre. Irgendwie am Wochenende, Samstagsnachmittags. Für die Volljährigen müssten es aber Abendveranstaltungen sein. Sollen wir einen Versuchsballon starten?"

"Wir sollten mit den Erwachsenen beginnen wegen Jugendschutz und so. Den Teilnehmern muss aber klar sein, dass sie nackt sein werden und Scham für den eigenen Körper völlig unangebracht ist."

"Dann brauchen wir ein Einführungsveranstaltung."

"Wir sollten die Patienten ansprechen, ob ein grundsätzliches Interesse besteht. Wenn alle sagen, kenne ich schon, wird es sinnlos."

"Dann schauen wir mal, wie die Resonanz ist und dann sehen wir weiter. Ich will nur noch ins Bett und mit dir, Jens, sanft vögeln."

"Brauchst du noch mehr, Sabine?"

"Ja, ich bin noch immer mit den Hormonen voll gepumpt und mein Körper meint unbedingt schwanger zu werden."

"Tina, wie ist es mit dir?"

"Danke. Meine Fantasie wurde für heute erfüllt. Ich bleibe hier unten und schaue noch einen Film. Geht nur, ich räume noch ab."

Sabine zieht mich nach oben ins Schlafzimmer. Wir haben beide Lust aufeinander und das spüren wir. Wir küssen und ich ziehe ihr langsam des Kleid aus. Sie trägt wunderschöne Wäsche und auch Nylons. Sie strahlt eine erotische Weiblichkeit aus, der ich nicht widerstehen kann. Sie zieht mir das Hemd aus und öffnet die Hose, die mir auf die Füße rutscht. Hose und Socken streife ich ab während sie an meiner Boxershorts zieht. Ich löse ihre Strapse und ziehe ihr die Strümpfe und den Slip aus. Sie schaut mich erwartungsvoll an und ich werfe sie auf Bett. Sie räkelt sich in eine verführerische Pose und ist ganz lustvolles Weib.

"Bitte komm zu mir, ich will dich sanft verwöhnen. Mein Mann verdient nur das Schönste."

Ich krabbel zu ihr und wir streicheln uns zärtlich überall. Sie liegt irgendwann auf mir und küsst mich wild. Sie rutscht weiter runter und fädelt bei meinem Schwanz ein. Sie fickt mich ohne Hast. Wir spüren uns.

"Hach, wie ich dich und deinen Schwanz liebe."

Wir geben uns die Nähe, die wir brauchen. Der mechanische Sex wird zur Nebensache, bis wir beide kommen. Von den Gefühlen füreinander und voneinander sind wir abgehoben und jeder weitere Höhepunkt macht unsere Vereinigung nur noch inniger. Obwohl es keine wilden Turnübungen gibt, sind wir beide erschöpft. Wir küssen uns. Sabine schläft sofort und etwas später kommt auch Tina mit ins Bett. Sie drückt sich an meine andere Seite.

"Was ist mit dir? Warum bist du nicht mit ins Bett gekommen?"

"Ich wollte euch das Erlebnis zu Zweit gönnen und dich nicht auch noch belasten mit meiner Gier."

"Ich habe aber in deinen Augen gesehen, dass du auch noch gerne etwas Sex habe wolltest."

"Sieht man mir das schon an?"

"Ich weiß nicht, ob man das kann, aber mir gelingt es. Vielleicht, weil ich dich liebe."

"Ich fühle mich so schlecht. Ich habe einen Fehler gemacht mit dem Präparat. Sabine hat im Moment den Hormonpegel eine 20 Jährigen beim Eisprung. Es ist kein Wunder, dass sie ständig ficken will. Ich war mir nicht sicher, ob ihr das aushaltet."

"Jetzt mach dir keine Sorgen, wir haben es ausgehalten und das etwas nicht so passt haben wir alle gemerkt und damit ist gut."

"Jetzt passt die Dosierung viel besser und wird mehr nach Zärtlichkeit als nach körperlichem Sex verlangen. Wir sind jetzt bei 35 mit Eisprung. Das sollte passen. Sie wird noch immer enorme Lust haben, aber nicht mehr um jeden Preis."

"Dann ist doch alles gut und wir leben. Mochtest du jetzt noch mit mir Schlafen, hast du noch das Verlangen, das ich vorhin in deinen Augen gesehen habe?"

"Ja liebe mich ganz sanft von hinten, ich werde auch ganz leise sein."

"Alleine dafür, dass du uns eine Zeit zu zweit geschenkt hast, muss man dich lieben."

Sie dreht mir den Rücken zu und ich dringe vorsichtig in sie ein. Ihre Vagina umklammert meine Schwanz sofort. Sie will es wirklich und hat sich nur vorhin zurückgehalten. Wir lieben uns langsam mit gefühlvollen Stößen. Es ist nicht weniger intensiv, nur ohne Hektik. Sie kippt über die Klippe und ich höre nur leises Stöhnen. Es ist der Beginn einer langen Reihe von himmlischen Höhepunkten für uns beide. Ich beuge meinen Kopf über ihre Schulter und sie dreht sich, um mich küssen zu können. Wir bereiten uns die größte Lust, so wie ich sie vorher mit Sabine gespürt habe.

"Jens, ich liebe dich und ich werde es weiter tun, auch wenn ihr heiratet. Du gibst mir eine Geborgenheit, die ich in keiner Beziehung vorher gespürt habe. Dieses Gefühl geliebt zu werden, hatte ich lange nicht. Ich kannte es gar nicht und mein Exmann hat es mir nie gegeben. Ich könnte vor Glück zerspringen."

Wir vögeln noch etwas, aber wir beide werden dabei vom Schlaf übermannt. Ich wache kurz vor 9 auf, weil ich je einen nassen Fleck auf den Oberschenkeln habe. Meine Beiden haben jeweils ein Bein über meine geschlagen und liegen mit der Möse auf meinem Oberschenkel. Sie sind feucht. Sie müssen sehr erregend geträumt haben. Sie bewegen sich leicht und meine Behaarung reibt zwischen ihren Lippen. Beide atmen schwerer. Ich lege je einen Arm um sie und sie schnurren und werden langsam wach.

"Das war ein Traum, Tina. Ich bin ganz nass. Ich habe den gestrigen Abend einfach als Endlosschleife im Kopfkino weiter geschaut. Das war ganz lieb von dir uns die Zeit zu schenken. Ich liebe dich."

"Mir geht es auch so. Nachdem du eingeschlafen warst, hat mich Jens noch ganz liebevoll gefickt und ich bin schließlich davon eingeschlafen. Ich liebe euch."

Wir küssen uns alle innig. Zwei nasse Frauen in den Armen ist aufregend, aber meine Blase will raus.

"Sorry, ich muss euch leider kurz verlassen, aber ihr habt so schön auf meine Blase gedrückt......"

"Dann lauf, wir kommen gleich nach."

Ich bin mittlerweile fertig und von den Damen keine Spur im Bad. Sie streicheln sich gegenseitig ihre geschwollenen Lippen und sind kurz vorm Orgasmus.

"Kommt ihr ins Bad?"

"Ja, ja, ich komme gleich, Tinas Finger sind zu geil."

"Ich komme auch, jetzt. Sabine, hör nicht auf."

Beide haben ihren ersten Orgasmus und kommen etwas später zufrieden ins Bad.

"Wir haben nur unseren Traum noch etwas fortgesetzt und er war richtig schön."

Wir setzen die Streicheleinheiten unter der Dusche fort und unsere Verliebtheit spüren wir zu dritt. Irgendwie kommen wir aus der Dusche und das Frühstück dehnen wir mit weiteren Liebkosungen.

"Irgendwann müssen wir auch los. Wir haben Glück, es ist trocken, so dass wir den Triumph mitnehmen können."

"Tina, darf ich den mal fahren?"

"Ja klar, wunder dich aber nicht über die harte Federung. Da merkst du jeden Kiesel am Hintern. Wenn du es gefühlsecht magst, ist es richtig für dich."

Meine Beiden haben sich wieder richtig chic gemacht und die feine Wäsche darunter schmeichelt den Körpern. Nylons mit Strapse sind obligatorisch. Sabine hat mittlerweile alle Strumpfhosen mir zuliebe weg geworfen. Ich hasse die Dinger und wenn die Strümpfe lang genug sind, geht es auch unter einem kurzen Rock. Ich trage wieder freundliches Schwarz und meine geliebte Lederjacke in Schwarz, was sonst. Sabine flucht, als so losfahren will. Die High hells passen nicht so zu den Pedalen. Sie zieht kurzerhand die Schuhe aus, dann funktioniert es. Die Jungs schauen meinem Range nochmal kurz durch und prüfen die Anzugsmomente der Schrauben. Es ist alles in Ordnung und dicht. Der Chef nimmt den TR6 auf die Bühne und schaut kritisch.

"Kommt mal her und schaut. Die ganze Bodengruppe ist stark verrostet und stellen weise schon durch. Da brauchte man alle Bleche der Bodengruppe inklusive der Achsaufnahmen. Der Motor ölt, das Differential ist nicht dicht. TÜV gibt es für den Wagen so nicht mehr."

Von unten sieht der Triumph wirklich mitgenommen aus. Eine Restauration wird ein Fass ohne Boden.

"Also, ich habe verstanden, dass das Fahrzeug so nichts mehr wird. Könnt ihr ein Fahrzeug suchen in besserem Zustand und ggf. mit den Komponenten aus 2 einen machen. Der Neue müsste natürlich auch komplett zerlegt und mit gutem Korrosionsschutz versehen werden. Wichtig ist halt, dass er möglichst wenig Löcher hat."

"Das können wir versuchen, wird halt nur dauern. Einen ordentlichen Linkslenker mit Handschaltung findet man auch nicht an jeder Ecke. Einen Import aus den USA kann man vergessen, da die meistens so eine furchtbare Automatik haben, die dem Wagen jede Sportlichkeit nimmt."

"Ok. So können wir es machen, aber was fahre ich dann jetzt? Ich möchte eigentlich wieder ein Cabrio haben."

"Wenn es ein offenes Auto sein soll, dann habe ich was für sie. Einen Land Rover, kurzer Radstand, Planenaufbau, Benziner V8 mit 3,9 Liter Hubraum und Einspritzung. Das ist der Motor, der auch in Jens Range steckt. Das Verdeck ist natürlich nicht so praktisch wie ein Faltverdeck, aber dafür ist der Innenraum komplett wasserfest und die Karosserie hat automatische Lenzer. Wir haben ihn wie Sabines und Jens Wagen komplett neu aufgebaut mit Dokumentation. Er hat auch eine H-Zulassung. Vorne ist noch eine Seilwinde in der Stoßstange verbaut. Grobe breite Geländebereifung, die auch als Winterreifen zugelassen sind, auf Alufelgen. Der Auftraggeber ist mir abgesprungen, aber ich habe ja die Abschlagszahlungen, sodass ich für gute Kunden einen netten Preis machen kann. Es ist der Rote dort mit hellgrauem Dach."

"Na ja, ist schon was anderes als ein britischer Roadster........ Aber schauen wir mal."

"Der Schlüssel steckt. Ihr könnt auch eine Probefahrt auf den Feldwegen machen."

Tina schaut kritisch und Sabine gefällt er. Tina erklimmt mit dem engen Rock den Fahrersitz. Natürlich sind High heels und Bleistiftrock ideal für das Fahrzeug.

"Der ist aber deutlich höher als mein Landy."

"Mit den großen breiten Rädern und dem vollen Federweg muss jeder etwas klettern. Dafür hat er ja eine Kuhfänger und Einstiegsbügel. Das schützt das Blech und hilft beim Einsteigen."

"Ach, da darf man drauf treten. Dann ist es ja viel leichter."

Meine Damen starten zu einer Probefahrt. Der Motor klingt gesund und bei den Jungs erwarte ich nichts anderes. Nach einer halben Stunde kommen meine Damen mit total dreckigem Auto und breitem Grinsen im Gesicht zurück.

"Das ist ja ein heißes Teil. Mein Landy ist dagegen ein Schlaftablette. Der geht richtig ab und aus Drecklöchern gräbt er sich selbst wieder aus. Das macht Spaß."

"Richtig. Der Wagen ist genial. Ich nehme ihn. Wir müssen nur beim Preis feilschen. Meinen TR6 vergessen wir und er braucht auch keinen Anderen zu suchen."

"Gut. Dann machen wir das Geschäft. Du räumst deine Kram aus dem TR6 in den Landy, wir bezahlen ihn und er bekommt eine Vollmacht zum Abmelden des TR6 und zum Anmelden des Landy. Die Versicherungsbestätigung kannst du per Mail anfordern und gleich an ihn senden lassen. Dann wollen wir mal mit dem Chef verhandeln....."

Der Chef ist grinst schon, als er meine beiden elegant gekleideten Frauen vor der eingesauten Kiste sieht.

"Macht Spaß? Oder doch nicht?"

"Doch ist sehr unterhaltsam. Meiner ist da deutlich träger."

"Wie soll der Preis denn für mich aussehen? So ganz viel kann ich mir nicht leisten. Einen neuen TR6 braucht ihr nicht suchen. Ihr könnt ihn irgendwie verwerten."

"Ich hatte so an 40.000 € gedacht."

"Das ist heftig. Die Abschläge werden ca. 30.000 € ausgemacht haben. Die Kosten werden so bei 60.000 gelegen haben. Damit bieten wir 32.000 € incl. Zulassung."

"Jens, hast du meine Kalkulation nachgerechnet?"

"Nein. Aber ich habe nur mal geschätzt."

"Dann schätzt du sehr gut. Ich kann damit leben. Machen wir."

"So Tina, dann mach mal den Vertrag mit dem Chef und ich überweise gleich online."

Tina und Chef machen den Vertrag und ich mache die Überweisung klar. Chef ist über die prompte Zahlung glücklich. Das Ab- und Anmelden soll Donnerstag Mittag erledigt sein, sodass wir das Auto Nachmittags abholen können. Auf der Rückfahrt hopst Tina im Auto wie ein Flumi, so sehr freut sie sich. Dass man sich prima beim Auf- und Abplanen die Nägel abbrechen kann, schockt sie auch nicht und das es in der Kiste immer zieht und sie im Winter nicht richtig warm wird, ist sie schon durch den Roadster gewohnt.

"Wenn die Heizung mir warme Luft unter den Rock bläst, reicht mir das. Ich will mit Rock und Pumps fahren können. Jens, kannst du mir Kredit geben? Ich muss erst Geld umschaufeln."

"Das ist nicht das Problem. Du darfst uns dann mal mitnehmen..... Zum Beispiel, wenn wir nächsten Sommer mal auf die Baustelle nach Kroatien fahren."

"Wie, habt ihr Kroatien jetzt gestartet? Macht es der schweizer Architekt?"

"Ja, wir haben es am Mittwoch klar gemacht, die Pläne freigegeben und für die Ausstattung einiges bemustert. Es wird dir gefallen. Jens hatte noch einige technische Ideen und das Haus wird bezüglich Energie quasi autonom. 4 Gästezimmer mit großen Bädern, 4 Garagen und zwei Suiten als Hauptschlafzimmer mit tollen Bädern, eine große Terrasse auf der Klippe und einen Fahrstuhl im Felsen zum Strand herunter."

"Da können dann auch Gäste kommen, super. Wie hoch werden die Kosten?"

"Es ist geplant eine Million, aber ich rechne schon mit 1,5."

"Bist du irre. Dann bist du doch pleite."

"Keine Sorge, ich kann mir euch beide noch leisten, auch wenn wir heiraten. Dieses Jahr werde ich rund 5 Millionen verdienen und die nächsten Jahre kann es mehr werden, wenn das Projekt Praxis-Software einschlägt."

Tina sitzt da mit offenem Mund.

"Ich brauche zum Glück nicht jeden Euro umdrehen und kann uns was leisten. Dein Schmuck mit den Steinen sind schon über 50.000."

"Ich will es nicht genau wissen, aber du bist nicht kriminell?"

"Definitiv nicht. Alles ist ordnungsgemäß versteuert. Mir kann keiner was."

"Sabine, so einen Mann findet man nicht auf der Landstraße. Das kann nicht sein."

"Doch, frau muss nur den genervten, völlig verschwitzten Motorradfahrer mitnehmen und eine Abkühlung anbieten und ihm später eine Übernachtung ermöglichen. So habe ich es zumindest gemacht. Dass wir uns die Seele aus dem Leib gevögelt haben und er mir meinen ersten multiplen Orgasmus geschenkt hat, hat mich im meiner Wahl nur bestätigt."

"Ich wollte ihn ja auch vor der Ärztekammer für mindestens eine Nacht kapern. Er hat mir Kaffee angeboten und wir haben uns sehr interessant unterhalten. Ich hätte ihn sofort mitgenommen, aber er wollte nicht, weil er schon mit dir verlobt war."

"Dafür haben wir alle vielleicht die Chance eine staatlich ermöglichte Ehe zu führen. Da solltet ihr euch nicht beklagen. Und das ich dich ficke, Tina, haben wir Sabine zu verdanken. Und so liebebedürftig, wie ihr seid, bin ich gerne euer Mann für alle Stunden. Fühlt sich eine von euch vernachlässigt?"

"Nach gestern Abend sicher nicht, nicht sexuell, nicht emotional und auch nicht bei den Zuwendungen."

"Ich kann Sabine nur zustimmen. Wie kann ich nur so einen Dusel haben, euch kennengelernt zu haben. Früher bin ich immer an die aufgeblasenen Idioten geraten, habt ihr ja in Hamburg gesehen."

"Wir werden weiter auf dich aufpassen und wenn du mal Abwechslung von mir brauchst, bekommen wir es mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen auch hin."

"Bin ich wahnsinnig? Warum soll ich euch gegen eine Lusche eintauschen, die nur in mir mit seinem Schwanz herumstochert. Das hatte ich schon oft genug und ich war ja auch schon verheiratet und kenne den Sex, der mir keine Lust bereitet hat. Das brauche ich nicht mehr und schwanger werden, will ich nicht mehr. Da treibe ich es lieber mit euch, auch wenn ich danach immer völlig fertig bin."

"Siehst du , Tina hat auch die Vorteile einer stabilen Beziehung erkannt. Brauchst du denn zwischendurch andere Frauen?"

"Sicher nicht. Es gibt zwar welche, die mich gerne mal abschleppen würden, aber ich habe keinen Bedarf. Ich liebe euch beide und ihr genügt mir vollkommen. Und ich schaffe es gerade noch euch beide zu verwöhnen. Noch mehr würde schwierig."

Wir sind endlich daheim. Es ist schon später Nachmittag.

"Soll ich uns die Steaks schon in die Pfanne werfen und wir gehen dann zum erregenden Teil des Abends über?"

"Wir haben doch gefrühstückt. Warte noch. Die geänderten Hormone tun schon bei mir eine Wirkung, aber ich will vor dem Essen noch gefickt werden. Tina, können wir den Doppeldildo nehmen und du fickst meine Möse und Jens, du fickst meinen Arsch. Dann bin ich in Sandwich meiner geliebten Menschen."

"Da bin ich gespannt, wie das geht..... Willst du im Stehen oder auf dem Bett?"

"Lieber auf dem Bett. Und fickt mich hart, benutzt mich beide."

Ich lege mich auf das Bett und Sabine setzt sich auf mich, sodass ich mit viel Gleitgel gut in ihren Arsch komme. Tina schiebt sich den Dildo in ihre Vagina und dringt kniend in Sabine ein. Sie schreit auf, sie ist zum Bersten gefüllt. Wir brauchen ein ganze Zeit bis wir zu dritt einen stabilen Rhythmus finden. Ich drücke Sabine an den Schultern auf den Dildo und Tina schiebt sie wieder hoch, sodass immer ein Schwanz bis zum Anschlag in Sabine steckt. Sie schreit vor Glück und ich spüre den in sie gleitenden Dildo an meinem Schwanz. Es ist ein geiles Gefühl. Sabine gerät in Ekstase und Tina genießt den Druck, wenn beide Mösen hart aufeinander klatschen und die Länge des Dildos die Vagina in die Tiefe dehnt. Sie ist auch schon sehr weit. Tina wird auch laut. Wir halten unsere Bewegungen konstant. Wir sind ein wildes, lautes Knäuel aus Körpern. Tina kommt als Erste und sinkt auf Sabine. Sabine ist total überreizt und kann nicht mehr kommen. Ich gebe ihr einen Impuls indem ich an ihren Nippeln ziehe. Es geht, sie kommt hart und die Kontraktion ihres Unterleibs hält mich in ihrem Arsch fest und ich werde noch dicker und Sabines Kontraktionen werden noch stärker. Ich animiere Tina sich weiter zu bewegen indem ich ihre Taille packe und sie rauf und runter bewege. Sie fickt sich und Sabine so und bekommen sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Beide schreien und winden sich, bis ihre Muskeln erschlaffen. Tina wimmert und Sabine bricht in Tränen aus. Meine Beiden sind völlig aufgelöst und die Gefühle haben sie übermannt. Ich küsse Sabines Nacken und sie schluchzt weiter. Ich umarme beide von hinten und drücke sie fest gegen meinen Körper. Sie beruhigen sich und schließlich trennen wir uns. Bei meinen Damen ist das Make up durch die Tränen etwas verlaufen. Trotzdem sind sie wunderschön für mich. Sie liegen neben mir und schauen wieder verliebt, der Dildo steckt noch in Sabine und sie will ihn nicht heraus ziehen. Unsere Körper sind feucht vom Schweiß und wir haben eine Dusche dringend nötig.

"Das ist unbeschreiblich von zwei geliebten Menschen gleichzeitig gevögelt zu werden. Das Gefühl ist so groß, dass ich wieder heulen musste. Die ganze Liebe und Geborgenheit mal 2."

"Ich will mal unter die Dusche und ich klebe. Außerdem habe ich leichte Spuren an meinem Schwanz."

"Oh, entschuldige. Ich war wohl nicht mehr ganz leer. Es war nicht meine Absicht, aber es war so eine Bewegung durch euch beide in meinen Unterleib....... Bitte entschuldige."

So gehen wir alle unter die Dusche und die Damen waschen ihre Schminke ab. Beide strahlen. Wir waschen uns gegenseitig gründlich, wobei die Reinigung meines Schwanzes mit 4 Händen mich in den Wahnsinn treiben könnte. Wir spülen auch unsere Hintern und Tina streckt mir ihren Hintern hin.

"Jetzt meinen Arsch. Du bist so schön dich. Jetzt gleich hier unter der Dusche."

Es ist schwierig in ihren Arsch zu kommen und ich muss sie mit den Fingern schon stark vordehnen. Sie ist ganz entspannt und schließlich bleibt ihre Rosette offen, sodass ich in sie eindringen kann. Sie stöhnt tief bei jedem meiner Stöße und schreit, als Sabine ihre erigierte Perle fest anfasst und die Clit zwischen den Fingern rollt. Tina kann nicht mehr ruhig stehen. Durch meine Stöße von hinten entsteht ein zusätzlicher Druck auf ihre Perle. Ich spüre, wie sie immer weiter verkrampft bis es mit einem heftigen Schlag entlädt. Tina wird fast ohnmächtig und wir machen weiter, aber Tinas Knie geben nach. Ich kann sie gerade noch von hinten halten, bevor sie zusammensinkt. Wir lassen sie durchatmen und Sabine hält und küsst sie. Tina ist verwirrt.

"Was war los? Als der Schwanz in meinem Arsch mich immer weiter dehnte, bin ich kurz weggetreten. Ich habe meinen Körper gespürt, aber nicht mehr wahrgenommen, was mit ihm passiert."

"Dann warst du kurz ohnmächtig. Ist mir auch schon beim Orgasmus passiert. Es war dann immer extra intensiv. Wenn es zu viel wird, schaltet der Körper ab. Und war es zu viel?"

"Nein. Ich habe mich soooo gut gefühlt und es ist ohnehin heute ein besonderer Tag."

"Dann entspannen wir noch etwas und dann gehe ich in die Küche."

Wir liegen auf dem Bett und versinken in gegenseitigen Zärtlichkeiten. Sabine küsst mich und wandert dann an mir entlang, bis sie an meinen Eiern ankommt. Sie leckt und nimmt immer ein Ei in den Mund massiert es mit der Zunge. Das ist ein sehr spezielles Gefühl, was mir die Luft raubt. Sie macht abwechselnd weiter. Sie verwöhnt sich aber auch mit der Hand, ihre Finger kreisen um die Perle, während ich mit Tina knutsche bis wir keine Luft mehr haben. Sabine leckt einmal über die Eichel und küsst die Spitze.

"Jetzt bist du so schön geil wie ich auch. Jetzt gehen wir zusammen in die Küche und machen das Essen."

Sie legt ihr Halsband in Schwarz an und die 12cm Heels an die Füße. Tina folgt in der Ausstattung in rot. Sie sind zum anbeißen. Die Brüste stehen hoch und die Nippel sind hart. Ihre Hüften schwingen beim Gehen. Die Gier steigt in mir hoch, aber ich binde mir die Schürze um und mache die Bohnen als Beilage heiß. Dann kommen die Steaks in die Pfanne. Meine Beiden stehen hinter mir, streicheln meinen Hintern und freuen sich über die deutliche Beule in der Schürze vorne.

"Wenn die Steaks trocken werden, seid ihr schuld. Ich will dann kein Meckern hören."

Sie lassen von meinem Hintern ab und spielen zwischen meinen Beinen hindurch mit meinen Eiern. Das macht die Sache nicht einfacher.

"Bitte deckt den Tisch und macht eine Flasche Rotwein auf. Das Fleisch ist gleich fertig. Und hört endlich auf mit meinen Eier zu spielen!!!"

Schuldbewusst decken sie den Tisch. Ich nehme die Schürze ab und bringe die Pfanne an den Tisch. Ich verteile das Fleisch und Sabine zieht meine Vorhaut zurück.

"Die Eichel ist schon ganz feucht. Wir haben ihn ordentlich gereizt."

"Ja, habt ihr und wenn du so weiter machst bekommst du noch heute einen roten Hintern."

Sabine rollt mit den Augen und Tina knabbert an ihrer Unterlippe. Sie sind beide garantiert wieder nass.

Wir essen und immer wieder wandert eine Hand unter dem Tisch an meinen Schwanz und zieht die Vorhaut wieder zurück. Ich habe einen riesigen Ständer. Als das Fleisch verspeist ist schauen sie mich fragend an.

"Gibt es noch welche? Ich habe heute Lust auf viel Fleisch."

Und wieder zieht eine Hand an meiner Vorhaut. Die Eichel ist schon violett, so prall voll Blut ist sie.

"Ich kann noch für jeden eins braten."

"Ja, bitte. Noch eins."

Ich nehme die Pfanne und gehe in Küche. Gerade als ich mir die Schürze nehme, nehmen sie mir sie weg.

"So ein gutaussehender Mann am Herd muss seinen Schwanz nicht verstecken. Das macht uns an. Unsere Lippen und die Perlen sind auch schon fast violett und stark geschwollen."

Sie sind beide geil und wollen vögeln. Sie spielen mit meiner Vorhaut. Die Steaks sind zum Glück schnell fertig und wir können weiter essen. Mein Schwanz zieht ihre Hände unter dem Tisch magisch an.

"Hört endlich auf, sonst versohle ich euch beiden den Hintern."

Das scheint sie nur anzustacheln. Meine Eier werden in das Spiel wieder einbezogen. Als wir auf gegessen haben, schnappe ich mir Tina und lege sie über meinen Schoß. Mein Schwanz drückt ihr in den Bauch. Ich färbe mit einigen festen Schlägen ihren Hintern gleichmäßig rot. Dann bekommt Sabine auch noch ihre Schläge und sie quiekt vor Vergnügen. Da sie die Beine öffnet, landen auch ein paar Schläge auf ihre Möse. Sie stöhnt auf und spritzt. Tina, die sich noch ihren Hintern reibt, greift ein leeres Weinglas und fängt einiges auf. Sabine ist wie ein Wasserwerk, mit jedem Schlag kommt mehr. Das Glas wird fast ganz voll. Sabine hat einen sehr roten Hintern, steht auf und küsst mich wild. Tina probiert die Flüssigkeit im Weinglas.

"Mmmmmm, sehr lecker. Es schmeckt nach Frau, aber milder als deine Möse. Hier probiert auch mal."

Sie hält uns das Glas hin. Ich probiere. Es schmeckt nach Sabine. Ich kann sie mittlerweile am Geschmack unterscheiden. Sabine probiert auch.

"Lecker, ist ein guter Jahrgang. Ich wusste nicht, dass ich so viel spritzen kann. Wir teilen uns den Rest. Das nächste mal ist Tina dran, da können wir dann wieder verkosten."

Wir räumen den Tisch ab und lassen nur die Gläser für den restlichen Wein stehen. Ich mache den Herd sauber, während meine Damen die Spülmaschine einräumen und starten. Beide gehen wieder an den Tisch und ich folge wenig später, als die Küche wieder ordentlich ist. Vom Esstisch leuchten mich zwei rote Hintern an. Sie haben sich über den Tisch gebeugt und recken mir ihre Ärsche entgegen.

"Jetzt bestrafe uns mit deinem Schwanz, wir waren beide nicht brav."

Meine Hände fahren über ihre Lippen, sie triefen beide und sind stark geschwollen. Ich kann mir schon vorstellen, wie eng sie sind. Ich beginne mit Sabine und stoße einige Male tief in sie. Sie stöhnt, wenn ich auf ihren roten brennenden Hintern treffe. Ich breche einfach ab und ficke Tina, die ich ordentlich festhalten muss, weil sie zuckt und sich windet. Sie ist so geschwollen, dass ihre Lippen sehr fest sind und jeder Stoß bringt ihr kräftigen Druck auf die Schwellkörper. Sie kommt und brüllt. Sie kann nicht ruhig stehen und ist gnadenlos eng geworden. Also wende ich mich Sabine wieder zu, die schon ungeduldig wird. Ich stoße wieder rund ein Dutzend mal in sie, dann ficke ich Tina vollends durch den Orgasmus. Sie liegt jetzt flach mit dem Busen auf dem Tisch. Sabine ist schon wieder etwas herunter gekommen und wird obszön.

"Fick mich endlich du gemeiner Kerl. Ich, ich bin kurz vor dem Kommen und du lässt mich hängen. Besorge es mir endlich. Fick mich bis ich nicht mehr kann, hart und brutal. Los, mach endlich, bitteeeeeee........"

Ich ficke sie jetzt tief und hart. Ich spüre die Hitze ihres Hinterns an meinem Bauch. Ihre Lippen sind so dick, dass ich sie mit Nachdruck teilen muss. Sie schreit und brüllt bei jedem Stoß. Sie braucht nur noch einige Stöße bis sie kommt. Sie hat so geschrien, dass sie ohnmächtig wird, aber ich halte sie mit meinen Händen und meinem Schwanz. Ich gebe ihr einen harten Klapps auf den Hintern und sie ist wieder da. Ich ficke sie sanft weiter durch ihren Höhepunkt, bis sie sich von meinem Schwanz rutschen lässt. Beide liegen jetzt mit rotem Hintern, schwer atmend vor mir. Ich bin noch nicht gekommen und könnte sie noch ewig vögeln, das würden meine Süßen aber sicherlich nicht mehr aushalten.

"War es zu viel für euch?"

"Ich habe nie geglaubt, dass mir Schlage Spass machen, aber sie haben mich noch williger gemacht. Und der Sex war noch intensiver. Das will ich nochmal erleben. Jens, mit dir werde ich immer williger und habe keine Angst, egal, was du mit mir machst."

Sabine stöhnt nur. Ich streichel ihr knallrotes Hinterteil.

"Das ist Liebe, Sex bis zur Besinnungslosigkeit. Ich bin so glücklich und brauche dich. Mach mich gefügig und ich folge dir. Aber bitte jetzt nicht weiter machen. Ich werde morgen kaum sitzen können, aber dieser Fick war es auf jeden Fall wert."

"Wenn ihr befriedigt seid, bin ich auch glücklich."

Ich gieße den Wein in die Gläser, die Flasche ist leer.

"Dann haben wir diesen tollen Tag würdevoll gefeiert. Es war einer der schönsten Tag bislang mit euch beiden und ich liebe euch, auch wenn es sich manchmal etwas anders anfühlt. Ich bin immer auf euer Wohlergehen bedacht."

Wir trinken einen Schluck.

"Und zur Feier des Tages dürfen wir noch über die Gästeliste nachdenken."

"Denken kann ich heute nicht mehr."

"Stimmt Sabine. Und wenn ich denke, dann nur an diesen herrlichen Schwanz in meiner Möse."

"Ich sehe schon, ihr könnt nicht mehr. Dann machen wir es morgen beim Frühstück. Ist auch noch früh genug."

Wir klettern ins Schlafzimmer und meine Geliebten fallen aufs Bett. Ich kann ihnen gerade noch die Pumps ausziehen, bevor wie in Kuschelsex versinken und uns streicheln bis zum Schlaf. Am Sonntag um 8 Uhr reißt mich mein Telefon aus dem Bett. Es ist mein Kontaktmann in Berlin. "Wir haben geprüft und waren schon Samstagmittag fertig, da in deinem Fall die Gesetzeslage leider eindeutig ist. Ausnahmsweise hat die Gesetzgebung funktioniert und keine Hintertür offen gelassen. Eine Ehe oder eine eingetragene Partnerschaft mit mehr als 2 Personen ist illegal und erfüllt den Straftatbestand der Bigamie. Wir haben keine Möglichkeit euren Fall zu legalisieren. Tut mir leid für euch."

"Dann habe ich eine andere Frage. Wir 3 sind deutsche Staatsbürger, kann meine Frau und unsere Geliebt auch einen deutschen Diplomatenpass bekommen. Durch die Hochzeit ändern sich unsere Namen nicht, jeder führt seinen bisherigen Namen weiter, auch als Schutz zur schlechteren Verfolgbarkeit."

"Das ist Ehrensache. Ihr müsst mich nur mal im Außenministerium treffen in Berlin. Viele haben dich nicht vergessen und auf ewig ins Herz geschlossen. Deine Sicherheitsmaßnahmen halten noch immer allen Angriffen stand. Da hast du was geniales gebaut."

"Dann melde ich mich nach der Hochzeit, wenn unsere Personalausweise mit den richtigen Adressen versehen sind. Du bekommst übrigens auch eine Einladung."

"Bitte nicht, du weißt doch, dass ich berufsbedingt so menschenscheu bin."

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, wo sich meine Beiden verschlafen in den Kissen räkeln.

"Welcher Idiot war das denn, so früh am Sonntag?"

"Es war mein Kontaktmann in Berlin und er hatte eine schlechte Nachricht. Unsere Ehe zu dritt ist und bleibt illegal. Auch Tricksereien mit eingetragener Partnerschaft ist illegal. Jede Ehe oder eingetragenen Partnerschaft mit mehr als 2 Personen erfüllt die Straftat der Bigamie. Tut mir leid. Vor dem Gesetz sind alle gleich, leider auch ich."

"Das ist schade. Was sollen wir jetzt machen? Nicht heiraten, obwohl ich es gerne machen würde."

"Nein, nein, nein. Ihr heiratet wie geplant. Ich will ja als Geliebte schließlich auch in geordneten Verhältnissen leben. Und unserer Liebe tut das keinen Abbruch."

Wir fallen uns in die Arme und küssen und streicheln. Als ich aus dem Berg von Armen, Beinen und, übrigens sehr attraktiven, Körpern wieder herausschaue, muss ich noch etwas berichten.

"Übrigens, wenn unsere Personalausweise und Reisepässe mit den Adressen korrigiert sind, gebe ich die Daten nach Berlin und wir bekommen alle zusätzlich Diplomatenpässe. Meiner wird dann auch neu ausgestellt. Uns kann man dann im Ausland nicht mehr festhalten, wegen der Immunität."

Tina staunt wieder.

"Wie Diplomat bist du auch? Bist du deshalb immer so diplomatisch im Umgang mit Frauen?"

"Nein, ich bin immer lieb zu Frauen. Ich habe Berlin mal einen großen Gefallen getan und die Belohnung war ein Diplomatenpass, damit ich immer nach hause zurückkehren kann."

"Tina, wunder dich nicht. Das wird noch merkwürdiger."

"Ich bin doch nur eine einfache Frauenärztin. Ich habe mit der Diplomatie keine Erfahrung."

"Brauchst du auch nicht. Wir werden keine Botschafter, sondern stehen im Bedarfsfall nur unter dem Schutz des Diplomatenstatus. Ich muss morgen nochmals telefonieren, sicherlich geht da noch was."

Sabine grinst.

"Ich weiß nicht, wen du anrufst, aber es wird ein Auslandsgespräch....."

"Stimmt, ich darf meine Freunde nicht vergessen."

"Ihr beide seid völlig irre. Ich verstehe nichts mehr. Jens ist nicht kriminell und hat trotzdem Geld. Hat Diplomatenstatus, ist aber nicht in der Weltgeschichte unterwegs. Wollt ihr so eine einfache Ärztin überhaupt ficken?"

"Siehst du, wir sind ganz einfache Leute mit britischen Geländewagen, etwas Geld auf dem Konto und etwas ungewöhnlichen Spielarten beim Sex. Wir sind nicht hochnäsig und zählen uns nicht zu den oberen 10.000. Wir holen uns bei deren Orgien keine Krankheiten."

"Wenn ihr normal seid, dann bin ich gerne mit euch normal, in jeder Hinsicht. Trotzdem wirst du immer faszinierender, Jens."

"Dann bewahre diese Faszination und stärke sie bei den Eskapaden im Bett mit uns."

"Eskapaden klingen gut. Ich stehe heute auf langsamen Sex und will ganz sanft gefickt werden."

"Ja Sabine, die Idee ist gut. Ich will Jens zu ganz zärtlichem Geschlechtsverkehr verführen...... aber erst frühstücken und dann frischmachen und mich zu einer Göttin verkleiden. Ich muss mal in meinen Dessous suchen."

Wir machen Frühstück und ich fange schon mit der Gästeliste an. Wir brauchen für alle die Mailadressen, da ich dann gleich mit Terminanhang die Einladung versenden kann. Beim Kauen kommen wir gut voran. Die komplette Praxis, meine Firma, Albert, Bianca, die Nachbarn aus dem Dorf und Tinas Freunde, alle mit Begleitung.

"Was machen wir mit deinen Eltern Sabine?"

"Meine Mama hätte ich gerne dabei, bei meinem Vater bin ich nicht so sicher.... Wir laden sie ein, mein Vater kann ja noch immer absagen."

"Darf ich auch zwei Kolleginnen aus meiner Hamburger Zeit einladen? Es sind nur 2 Gäste zusätzlich. Sie sind ein lesbisches Ehepaar."

"Klar doch, das wird ohnehin eine bunte Feier."

Wir zählen durch und landen bei 76 Personen. Vielleicht fällt uns noch jemand ein und sicher sagt der eine oder andere noch ab. Ich suche mir die Adressen zusammen und mache eine Massen-Mail.

"So, Einladungen sind draußen. Die Adressen scheinen alle zu stimmen, ich habe keine Rückläufer......"

"Dann gehen wir mal ins Bad und machen uns hübsch, erst mal duschen."

Wir spielen mit dem Schaum unter der Dusche und die Hintereingänge bekommen auch die Aufmerksamkeit, derer sie bedürfen. Nach dem Zähneputzen ziehe ich mich an und gehe an mein CAD, ich habe da noch eine Idee für Albert. Die Damen brauchen noch etwas länger im Bad. Ich habe keine Idee, was sie vorhaben.

"Wenn ihr fertig seid, kommt bitte mal runter. Ich habe noch eine Idee für Albert konstruiert. Ich brauche dafür mal eure Meinung."

"Es dauert noch etwas. Wir kommen dann."

Ich habe noch Zeit für 2 Alternativentwürfe. Den Versicherungsnachweis für die Ummeldung von Tinas Auto fordere ich für Ihre Police auch online an. Umgehend habe ich sie in dem Postfach. Die leite ich gleich an den Chef der Rover-Schrauber weiter. Damit ist es auch erledigt und wir bekommen Tinas Landy dann am Donnerstag. Jetzt kann ich überlegen, was wir heute noch essen, aber mir fällt nichts Vernünftiges ein. Also gibt es Nudeln mit einer einfachen Soße, wir haben ja gestern geschlemmt. Als meine beiden Süßen endlich erscheinen, falle ich fast von Stuhl.

"Hat leider etwas länger gedauert, aber wir wollten eine Generalprobe für das Standesamt machen. Gefallen wir dir?"

"Gefallen ist gar kein Ausdruck. Ihr seht umwerfend aus. So verdreht ihr jedem Mann den Kopf."

Sie haben jede ein weißes Kleid aus Mikado-Seide an, knöchellang mit einem Gehschlitz an der Seite. Durch den Schlitz sieht man ihre weißen Nylons und die weißen Lackpumps mit dem 12cm Stiletto-Absatz. Sabine trägt ihren Schmuck mit weißem Halsband und sie hat ihren Verlobungsring auf die andere Hand gesteckt. Sicherlich haben sie auch den Bügel eingesetzt und mit den weißen Dreiecken versehen. Sie lassen mich nicht im Unklaren. Sie raffen den Rock nach oben und da sind die weißen Dreiecke, dazu feine seidene Strapse, die sich um ihre Hüften schmiegen.

"Auch wenn ich nicht heirate, fühle ich mich schon jetzt mehr als Braut als auf meiner ersten Hochzeit in Hamburg. Ich bin gewiss nicht romantisch, aber ich muss fast heulen."

"Wie sahst du denn damals aus? Hast du Bilder?"

"Ja, habe ich noch. Da muss ich mal in den Kartons suchen. Bei der Gelegenheit kann ich gleich sortieren, was hier bleiben muss und was wir morgen schon mit in die Wohnung nehmen können."

"Da ich noch nie verheiratet war, gibt es auch keine Fotos. Ich bin Ersttäter."

"Trotzdem habe ich noch eine kleine Kleinigkeit für euch."

Ich suche in meinem Schrank und komme zurück.

"Ich habe noch etwas, was bei dem Anlass nicht fehlen sollte."

Ich habe für jede ein ganz feines weißes Strumpfband aus Seide.

"Das muss auf die Seite mit den Schlitz, damit es hervorblitzt. Das ist so schön."

"Ist das auch das geplante Make up und die geplante Frisur?"

"Ja, nicht gut?"

"Perfekt. Leider hat das Standesamt heute nicht offen, sonst können wir sofort da hin. Sabine hat ja einen kleinen Schleier und Tina bekommt keinen?"

"Nein, sie weigert sich, weil nicht sie heiratet. Trotzdem ist sie eine Braut für uns."

"Ja, ich weiß, aber ich bin so schon mehr Braut als ich es je war."

"Wenn dir das Strumpfband zu langweilig ist, dann habe ich hier noch eins in rot für Tina und ein Blaues für dich, Sabine."

"Das ist gemein, jetzt weiß ich nicht mehr, welches ich verwenden soll......"

Leider hat LEGO noch nicht geliefert, sonst hätten sie auch gleich ihre roten Rosen Bukettes bekommen. Meine beiden Schönen sind so süß, sie freuen sich wie die kleinen Mädchen.

"Das wird ein toller Tag und wenn jemand meckert wegen 2 Frauen in weiß, dann erkläre ich ihm, dass wir leider nicht alle 3 heiraten können. Sabine du siehst so toll aus. Schlicht und elegant und dein Kleid passt perfekt. Da brauchst du keinen BH. Zum Glück passt unser Nippelschmuck noch darunter."

"Sachte Tina. Meine Nippel sind schon die ganze Zeit hart und ich bin feucht vor Aufregung. Ich freue mich so und vor allen Dingen, dass du uns heiraten lässt, obwohl du keinen Trauschein bekommst."

"Ich hatte schon einen und der hat mir kein Glück gebracht. So bin ich an deiner Hochzeit deine beste Freundin und deine Geliebte. Übrigens Jens, fällt die was auf? Sabine ist noch nicht über dich hergefallen und tropft nur. Jetzt passt es mit der Hormondosierung. Aber ich könnte schon wieder...."

"Noch eine Frage, wollen wir unseren Verlobungsring weitertragen und nur umstecken oder neue Ringe?"

"Ich möchte ihn behalten. Er ist mir ans Herz gewachsen, es ist das erste Schmuckstück, das du mir geschenkt hast. Er soll für die Ewigkeit sein."

"Soll ich auch Modenschau machen?"

"Bitte, bitte."

Ich verschwinde im Schlafzimmer und komme schnell zurück. Ich habe meine Boxershort mit Spitzeneinsatz an, schwarze Socken und Hose, ein weißes Stehkragenhemd mit einer kleinen feuerroten Fliege, meinem schwarzen Gehrock mit hellgrauen Aufschlägen und einer Weste in der gleichen Farbe. In der Westentasche habe ich die silberne Taschenuhr meines Urgroßvaters mit silberner Uhrenkette. Meine beiden Süßen stehen da mit offenem Mund.

"Ich weiß ja, dass du verdammt gut aussiehst, aber so elegant.... Ich nehme dich sofort."

"Ich muss nur vorher zum Friseur und den Bart sauber ausrasieren."

"Und wir brauchen noch Nagellack und Lippenstift in dem Rot deiner Fliege....."

"Ich nehme dich auch sofort, falls es sich Sabine überlegt. Oh Gott, ich bekomme weiche Knie. Bei einer Hochzeit zu dritt würde ich "JA" durch den ganzen Saal brüllen."

"Ich überlege es mir nicht. Du darfst, wie ich mit ihm spielen. Lasst uns mal die Sachen wieder ordentlich weg hängen und dann endlich vögeln. Ich will diesen attraktiven Mann zwischen meinen Schenkeln spüren."

"Noch eine Frage, welcher Entwurf gefällt euch am Besten für ein Armband oder Armreif."

Beide schauen und betrachten die Entwürfe kritisch. Sie entscheiden sich für eine Armspange mit der Option auf 3 Steine. Ich schicke den Entwurf an den 3D-Drucker für 2 metallene Muster und 2 Teile für das Ausschmelzverfahren. Albert bekommt nächste Woche Post.

Wir entkleiden uns und hängen die Sachen wieder vorsichtig in den Schrank. Es ist alles Bereit für den großen Tag. In der Wäsche sehen sie sehr heiß aus. Leider legen sie auch die Wäsche ab und sie schminken sich ab. Wir fallen auf das Bett und versinken in Zärtlichkeiten. Tina zieht mich auf sich und fädelt meinen Schanz in sich. Wir vögeln ganz sachte mit meinem Schwanz tief in ihr. Sabine küsst uns und streichelt meinen Hintern. Sie zieht meinen Hintern auseinander und steckt mir den Mittelfinger in den Hintern und der Finger massiert meine Prostata. Es ist so geil und ich habe das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Ich bin so dick, dass Tina schon gut gedehnt ist. Ich rotiere trotzdem. Ich berühre jeden Punkt ihrer Vagina und sie schreit vor Lust. Sie kommt und reißt mich mit. Ich komme und dehne sie mit dem Pulsieren weiter. Sie bewegt sich nicht, sondern genießt nur, was mit ihrem Körper passiert. Wir vögeln uns durch den gemeinsamen Orgasmus bis Tina in die Kissen sinkt. Sie umarmt Sabine und streichelt sie. Ich wende mich den weit gespreizten Beinen bei Sabine zu.

"Lege dich auf mich, ich will dein Gewicht spüren und dringe ganz tief in mich."

Sie drückt mich mit den Beinen, die mich umschließen, immer weiter in sich. Ich drücke schon gegen den Muttermund, aber sie will möglichst noch tiefer. Ich bewege meine Hüften und spüre einen kleinen Ring um die Eichelkuppe. Ich versuche sie weiter zu öffnen und Sabine zerfließt unter mir, Sie drückt weiter und ist völlig entspannt. Ich habe das Gefühl, als öffne sie sich weiter. Ich rutsche tiefer in sie. Sie schreit auf, als ich anscheinend schon zu tief in ihr bin. Sie ist zusammen gezuckt und sie beginnt mit den wachsenden Kämpfen. Ich ficke sie zum Höhepunkt und sie explodiert. Sabine tobt und Tina hält sie fest um sie überhaupt noch küssen zu können. Ich gebe auch jede Zurückhaltung auf und komme in ihr. Es ist zu geil. Unsere Höhepunkte stacheln sich gegenseitig an und wir finden kein Ende. Sabine ist mittlerweile heiser und kann nicht mehr. Ich bin auch leer. Wir kommen zu Tina zurück, die uns die ganze Zeit beobachtet hat und sich noch einen prächtigen Höhepunkt mit dem Vibrator gegeben hat. Sie ist auch fertig, Sabine und sie liegen auf dem Bett, alle Viere von sich gestreckt und träumen vor sich hin.

"Sind eure Wünsche erfüllt?"

"Ja. Ich bin müde aber glücklich. Und hungrig. Können wir noch zu Abend essen?"

"Dann ist es ja gut, dass ich vorhin noch eine Bolognese gekocht habe. Der Küchenchef empfiehlt Spaghetti mit Soße. Mögt ihr?"

"Ja, wir kommen gleich runter."

Es dauert eine ganze Weile. Die Spaghetti sind fertig und die Soße heiß, als ich sie nochmals rufe.

"Bitte kommt runter. Es wird sonst kalt."

Sie kommen an den Tisch und ich ziehe noch einen Rotwein aus meiner Sammlung auf. Sie haben beide beste Laune und kichern ständig.

"Was habt ihr denn jetzt ausgeheckt, dass ihr so gute Laune habt?"

"Wir haben einen Plan geschmiedet. Wir wollen mal was ausprobieren. Nicht heute, irgendwann mal. Die Soße ist lecker und ohne Fleisch. Ist das wieder eins von deinen Spezialrezepten?"

"Was ihr plant, wollt ihr mir sicher nicht verraten und die Soße ist eine Variation nach Verfügbarkeit von Zutaten."

"Sabine, wir sollten Jens zum Küchenchef ernennen. Er macht aus nichts so leckere Sachen."

"Machen wir. Jens, hiermit bist du unser offizieller Küchenchef. Zusätzlich zu dem IT-Fachmann, Technikprofi, Bauplaner, Einkäufer, Geliebter und Freudenspender für uns beide."

"Dann mangelt es mir nicht an Aufgaben. Und was habt ihr vor?"

"Wir wundern uns, dass dein Schwanz quasi nie weich wird und wir jederzeit mit dir vögeln können. Daher wollen wir dich abwechseln ficken, bis es nicht mehr geht."

"Ihr wollt es wirklich ausprobieren? Dann schlage ich einen Tag in den Weihnachtsferien vor. Da haben wir dann ausreichend Zeit und Ruhe. Wir sollten aber eine Wundsalbe im Haus haben....."

"Wieso glaubst du, dass wir wund werden?"

"Weil es eine längere Aktion wird und wir bestimmt beim Sex nicht blutig werden wollen. Das wir danach nicht mehr laufen können, ist ja wohl klar. Und Sabine, du solltest das alte Hormonpräparat mitnehmen...."

"Was hast du vor?"

"Bislang habe ich immer gut durchgehalten, auch wenn ich nicht mehr spritzen konnte. Eine frühere Freundin hat es auch versucht und wir haben uns über 12 Stunden wund gefickt. Ich weiß nicht, ob ihr euch das antun wollt."

Beide schauen sich an.

"Wir werden es versuchen. Du sagst 12 Stunden. Ist das heute auch noch so?"

"Weiß ich nicht, aber wenn ihr beide so richtig lange abgegangen seid, dann hatte ich für 4 Stunden eine Erektion und dann stehe ich noch immer in der Gegend herum."

"Nimmst du heimlich Viagra?"

"Nein, aber der Urologe sagte mir mal, dass es eine Fehlfunktion der Prostata sei, die ich billigend in Kauf nehme. Ich habe mit meinen früheren Freundinnen erst lernen müssen, dass sie nicht so viel aushalten, wie ich kann. Auch deswegen liebe ich es mit euch beiden. Eine von euch würde ich sicherlich kaputt machen. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass meine früheren Beziehungen auch aus diesem Grund gescheitert sind."

"Sollen wir dann noch 2 Frauen in unsere Runde aufnehmen, damit du mal so richtig befriedigt wirst?"

"Bitte nicht. Ich liebe euch beide und der Sex mit euch ist wunderbar für mich. Ich lebe mit dem jetzigen Zustand sehr gut. Ich brauche nicht mehr, obwohl es gehen würde."

"Sabine, ich glaube unsere Idee ist nicht so gut. Willst du wirklich Wechselschicht im Bett machen? Ich laufe ja schon o-beinig, wenn Jens es mir für 2 Stunden besorgt hat."

"Stimmt, mir geht es nicht anders. Wir können ja mal sehen, wie weit wir kommen und solange ficken wir, wie es uns Spaß macht. Von dieser Störung wusste ich nichts, aber sie gefällt mir auch sehr. Stell dir Jens mal auf der Orgie vor, abgesehen von der Krankheit. Er hätte alle Frauen durchficken können, bis sie nicht mehr können und hätte dann eine zweite Runde gestartet. Wir wären bei dem Angebot an Mösen da niemals weg gekommen......"

"Ihr traut mir ja viel zu, dass jede willige Möse wahlfrei vögel."

"Nein, das hast du falsch verstanden. Du bist treu und für uns beide genau der richtige Mann. Deshalb werde ich dich auch heiraten und das mit unserer Geliebten."

"Ihr seid ein lustiges Pärchen und steckt voller Überraschungen. Leider bin ich schon zu alt, aber wenn ich noch könnte und ihr wolltet, würde ich für uns schwanger werden."

"Lass mal gut sein. Ich bin als Vater schon zu alt und ich kann nicht garantieren, dass es im Erbgut nicht schon Kopierfehler gibt. Das Risiko ist mir zu groß."

"Mir auch. Und eine erste Schwangerschaft mit knapp 40 birgt schon ein großes Risiko von Komplikationen und Behinderungen beim Kind. Also lassen wir das und ich verhüte weiter, damit es keine Überraschungen gibt."

"Also ich komme mit Kindern nicht so richtig gut zurecht, daher wollte ich nie welche und jetzt ist der Zug endgültig abgefahren. Genießen wir unser Leben zusammen und frönen der Liebe."

Wir haben unsere Nudeln aufgegessen und meine Damen haben einige Klecker der Soße auf dem Busen. Die muss ich unbedingt beseitigen und lecke sie von ihren Körpern.

"Die Serviette fehlt, aber der Service ist ausgezeichnet. Und jetzt bitte noch die Nippel reinigen."

Ich lecke auch um die Nippel und sie werden bei Sabine steinhart, dann sauge ich. Eine Hand wandert zwischen ihre Beine und als sie sich einen Finger in die Möse schiebt, hören wir schmatzende Geräusche. Ich wende mich nun Tina zu und es geht ihr ähnlich, sie wird nass.

"Jetzt mache ich euch sauber und ihr denkt nur an Sex......."

"Ja, aber ich will keinen Höhepunkt mehr. Ich bin müde. Lasst uns ins Bett gehen, morgen ist wieder ein normaler Arbeitstag."

"Du gibst schon auf, Tina.? Mir reicht es auch für heute. Jens, kuschelst du noch etwas mir mir?"

"Machen wir. Ich muss nur noch aufräumen."

Wir machen alles fertig. Tina schlüpft ins Bett bis Sabine und ich gemeinsam nachkommen. Wir kuscheln uns zusammen und küssen. Meine Hände wandern über die Körper meiner Geliebten und es ist wunderschön ihre warmen Körper zu fühlen. Sie schlafen unter meinen Berührungen ein. Montagmorgen, Wecker, Kaffeemaschine und dann Dusche. Ich bin noch nicht richtig wach. Munter werde ich erst, als sich meine beiden Süßen für den Abend revanchieren. Es ist super angenehm. Am Frühstück sind wir wortkarg. Uns steht ein harter Tag bevor und die Terminkalender der Praxis sind knallvoll. Wir nehmen noch einige Kartons von Tina mit und schaffen sie in die Wohnung. Ich mache noch das letzte Modul fertig und schließe meine Arbeiten ab. Somit kann ich auch den Rest zum Programmieren geben und bin für dieses Jahr fertig. Ich rufe noch meinen Kontaktmann in Bern an.

"Guten Morgen, ich wollte mich nach langer Zeit mal wieder melden. Ich werde heiraten im Januar. Leider können wir keine Ehe zu Dritt machen, da wir beide noch eine gemeinsame Geliebte haben."

"Du bist noch immer ein verrückter Kerl."

"Ich wollte dich auch einladen zur Feier und deine Gefallen einfordern. Nach der Hochzeit brauche ich für meine Frau auch den schweizer Ausweis und Pass, sowie den versprochenen Diplomatenpass."

"Wir stehen zu unserem Wort. Für eure Geliebte auch?"

"Wenn es möglich ist, natürlich gerne."

"Dann müsst ihr nach der Hochzeit mal in Bern bei mir vorbei kommen. Das bekommen wir schon hin. Ich habe einen Job für dich. Dem Federal Reserve System sind durch Hacker 1,2 Milliarden $ abhanden gekommen und sie schaffen es nicht die Spur zu verfolgen. Mein Kollege hat sich an unseren Erfolg damals erinnert und bittet uns um Hilfe. Dafür brauchen wir aber dich. Hast du Zeit und Lust einige Dollar zu verdienen?"

"Ja, das würde gehen. Ich muss aber vorher mit de Amis verhandeln."

"Kannst du sofort machen, der Agent des FBI sitzt schon in meinem Büro."

Wir verhandeln und werden uns einig. Ich bekomme einen Anteil des Geldes, was ich sicherstelle und ein paar Boni. Ich muss morgen nach Bern, da ich dort eine verschleierte IP-Adresse nutzen kann um keine Spuren zu hinterlassen. Wir sind uns einig, ich werde wieder zum Spion im Auftrag der USA.

In der Mittagspause informiere ich Sabine und Tina über die Reise. Über den genauen Auftrag darf ich nichts sagen.

"Ich muss mal wieder Spion spielen. Ich fahre morgen nach Bern. Ich weiß noch nicht, wie lange ich brauchen werde, aber ich werde mich beeilen."

"Was willst du machen dort?"

"Darf er dir leider sagen, Tina. Er muss es tun. Wundere dich bitte nicht, es ist nichts illegales und er arbeitet dann für verbündete Regierungen. Viel Erfolg mein Geliebter. Heute Abend werden wir noch mal richtig vögeln. Ich brauche das noch, bevor du gehst."

"Ich verstehe noch nichts, aber vögeln hört sich gut an."

Am Feierabend geht es heim. Ich packe die Modelle für Albert ein, die Analyse für das Büro, meinen Rechner mit den Tools und einige Klamotten zum Wechseln.

"Es tut mir leid, dass ich weg muss. Ich werde am Donnerstag noch nicht wieder zurück sein. Ihr müsst Tinas neues Auto zusammen am Donnerstag abholen. Unsere Ausweispapiere müssen wir dann am nächsten Donnerstag beantragen. Sollten wir nicht vergessen, wegen der Adressen."

"Lasst uns heute nochmal zum Bratwurstessen fahren. Wie ist der Stand mit den Einladungen?"

"Bislang keine Absagen, also haben wir bislang 76 Personen. Vielleicht kommt der Schweizer noch. Wir sollten bei den 80 Personen bleiben. Also los geht es."

"Wir nehmen meinen Landy, sonst steht er sich zu Tode. Wir fahren ja nur noch den Range."

Cheffe freut sich. Wir nehmen das Übliche und bestätigen nochmals den Termin. Sollten wir noch Absagen bekommen, sagen wir ihm 2 Wochen vorher Bescheid. Meine Süßen küssen und kuscheln mich. Ich spüre, dass sie nicht glücklich sind und Sabine hat Angst um mich. Ich muss die Chance nutzen. Das bringt mir Verbindungen in die USA und dort habe ich noch keine Kunden für meine Sicherheitskonzepte. Dort könnte es sich sicher lohnen....

"Ich merke, dass ihr nicht glücklich mit meiner Reise seid."

"Ich vermisse dich schon vor deiner Abreise, muss ich Angst um dich haben?"

"Nein, sicher nicht. In Bern bin ich unter Freunden. Ich weiß halt nicht, wie lange ich brauchen werde."

"Dann machen wir uns noch einen schönen Abend. Jetzt kommt die Suppe."

Wie essen unsere Suppe. Tina ist sehr leise und ihre Hand spielt an meinem Reißverschluss. Sie massiert meinen Schwanz. Sie will mich nicht gehen lassen, weil sie die Situation nicht einschätzen kann. Tina hat feuchte Augen.

"Tina, ich werde nicht verhaftet und nicht hingerichtet. Ich komme auf jeden Fall zurück zu euch. Bitte weine nicht. Sabine hat damit gerechnet und ist auch nicht richtig glücklich. Wir müssen da leider gemeinsam durch."

"Mir fällt es auch schwer, aber wir werden es durchstehen."

Wir essen und es schmeckt uns. Den Rückweg treten wir schnell an. Wir wollen noch etwas Zeit im Bett haben. Meine Beiden sind sehr lieb zu mir und ich versuche ihnen ein gutes Gefühl zu geben, aber heute gelingt es mir nicht. Sie wollen nur kuscheln, keinen Sex. Es beruhigen sich, aber wohl ist ihnen nicht. Wir schlafen aneinander gekuschelt ein und erst der Wecker schmeißt uns raus. Die Routine läuft und als wir aufbrechen, fallen mir beide in die Arme und heulen. Es ist, als habe ich sie betrogen und würde sie verlassen. Ich beeile mich und bin schnellstens in Bern. Ich werde schon erwartet. Ich spreche mit den Agenten aus den USA, mein Ansprechpartner und seine Frau und bekomme alle Informationen über den Vorfall. Da der Vorfall erst 4 Tage her ist, müsste die Spur noch heiß sein. Ich mache mich sofort an die Arbeit. Bis Mitternacht habe ich das Geld gefunden. Es sind 5 Banken mit verschiedenen Konten in Ostasien verwendet worden. Ich kann zum Glück einige Backdoors nutzen, die ich kenne. Im Morgengrauen habe ich insgesamt 2,8 Milliarden $ und 500 Milllionen Franken auf den illegalen Konten gefunden. Insgesamt 32 Personen habe ich gefunden. Ich habe alles dokumentiert und die Konten gestohlen. Die Gelder habe ich auf das Konto der FED transferiert. Die Franken habe ich nach Rücksprache mit Bern auf die Schweizer Staatsbank transferiert. Alle Spuren beseitigt und die Logs gereinigt, sodass man meine Spur nicht nachverfolgen kann. Zu Mittag treffe ich mich wieder mit Allen im Büro und übergebe die Dokumentation an das FBI. Eine Kopie der Dokumente behalte ich für mich.

"So. Ich habe durchgearbeitet. Ich musste schnell sein, da das Geld sehr schnell transferiert wurde. Die Spur führt nach Ostasien und speziell nach Nordkorea. Da werden wir keine Festnahmen vornehmen können, da es sicherlich ein staatlich gelenkter Raub sein wird. Ich vermute das Büro 39 im Hintergrund. Durch den Verlust erleidet das Raketenprogramm sicher einen Rückschlag. Die Mittelsmänner könnt ihr sicher mit Interpol und ggf. dem CIA ermitteln. Ich habe Chinesen in China und Hongkong gefunden, Mittelmänner in Mexiko, den Philippinen und Thailand. Die Liste liegt euch vor. Ich habe 2,8 Milliarden Dollar und 500 Millionen Franken gefunden und geklaut. Die Dollar liegen auf den genannten Konto bei der FED und die Franken liegen auf der Staatsbank. Steht unser Deal noch?"

"Natürlich. 5% des sichergestellten Geldes und Ausweise, Reisepässe und Diplomatenpässe für dich und deine beiden Geliebten. Die 140 Mio. Dollar liegen schon auf deinem Konto bei deiner schweizer Bank. Für die Papiere muss ich euch 3 dann einmal nach Wiesbaden bitten. Eure Adresse in den USA, wird ein Büro von uns sein. Das ist kein Problem."

"Die Quelle der Franken habe ich nicht gefunden, sorry. Ich habe versucht den Ursprung zu finden, aber es ist mir nicht gelungen. Ich bin rückwärts gegangen, aber bin nur bis zu einer australischen Bank gekommen. Sollten Anfragen kommen, also nicht wundern, sondern die Kollegen von der Polizei und vom FBI informieren. Darf ich kurz einige Transaktionen durchführen von meinem Guthaben."

Ich lasse 100 Mio. Doller in Franken auf meinem schweizer Konto. Mit 10 Mio. Dollar richte ich ein Konto in den USA auf meinen Namen ein. 20 Mio. Dollar tausche ich in Euro und überweise es auf Sabines Konto und für Tina richte ich ein Konto mit 10 Mio. Dollar in Euro ein.

"Nach der kurzen und erfolgreichen Arbeit möchte ich euch zu meiner Hochzeit in Erfurt am 6. Januar auf dem Standesamt einladen. Ich wäre sehr erfreut, wenn ihr kommen könntet. Natürlich mit Begleitung."

"Also ich komme mit meiner Frau gerne aus Bern. Wir müssen dann ohnehin weiter nach Berlin zu einem Treffen mit den deutschen Kollegen."

"Da kommen wir doch auch gerne, zumal wir auch nach Berlin müssen. Samantha, ist das gut?"

"Klar doch. Wann hast du deine Frau kennengelernt? Wer ist sie? Und wer ist eure Geliebte?"

"Sabine habe ich im Juli kennengelernt. Sie ist 40 und Ärztin. Unsere Geliebte ist Tina, 38 und Frauenärztin. Sie wohnt bei uns."

"Hast du Bilder dabei?"

"Samantha, sei nicht so neugierig."

Ich zeige die Bilder von meinen beiden Süßen. Samantha ist begeistert und Georg und Hans bekommen runde Augen.

"Jens, jetzt verstehe ich, warum du nach einer Ehe zu dritt gefragt hast. Deine Damen sind wirklich wunderschön. Findest du nicht auch Georg?"

"Ja, aber ich darf jetzt nichts sagen, sonst habe ich Ärger mit Samantha......"

"Also, dann sehen wir uns in Erfurt. Euer Inkognito bleibt gewahrt und ihr seid alte Bekannte aus früheren Zeiten. Da sollte keiner Verdacht schöpfen. Hans, du kennst doch noch Albert aus Schaffhausen von damals? Er wird auch kommen. Er ist aber sehr verschwiegen."

"Das war eine gute Aktion. Schnell, leise und präzise. Wir werden viel Arbeit haben, die Verbrecher aufzuspüren und vor Gericht zu stellen."

"Noch ein Tip Georg. Wenn Ihr eure Rechnernetze abdichten wollt, Jens hat ein hervorragendes Sicherheitssystem entwickelt, dass wir bei den Banken und der Regierung seit Jahren erfolgreich einsetzen."

"Jetzt weiß ich endlich, warum die vom CIA so fluchen, als sie versucht haben in Bern hinein zuschauen. Sie sind nicht weit gekommen....."

".... und ich habe sie gesehen und ihren Einbruchversuch dokumentiert. Sehr geschickt waren sie aber nicht. Ich habe es unter den Teppich gekehrt und nicht in Bern publik gemacht, sonst hätte die Diplomatie viel Arbeit bekommen..."

"Jens, du hast das System entwickelt und umgesetzt?"

"Ja, Damit ist Bern, Berlin und viel Banken geschützt. Ihr solltet auch mal über den Einsatz nachdenken. Gegen einen überschaubaren Beitrag, latscht euch keiner mehr in den Netzen herum. Ich will nicht das FBI angreifen und zeige euch mal, wie einfach es beim CIA funktioniert."

Ich schmeiße meinen Rechner an und bin innerhalb von 10 Minuten im CIA-Netzwerk, nach weiteren 5 Minuten habe ich alle Dokumente zum Dessertstorm 1 in Klarschrift.

"Dann werde ich den Kollegen mal einen Tip geben. Es kann sein, dass du dann mal eine offizielle Einladung in die Staaten bekommst. Kannst ja deine beiden Süßen mitbringen und noch ein paar Tage Urlaub einplanen."

"So, Leute, ich warte dann auf die Einladung nach Washington. Ich habe durchgearbeitet und bin hundemüde, ich muss los."

"Dann bis Erfurt, wir kommen alle. Und grüße deine Damen von Samantha, wir werden uns sicher sehr gut verstehen. Wir haben den gleichen Geschmack bezüglich Männern und die Beiden gefallen mir auch ausnehmend gut."

Ich sende noch den Druckauftrag für das schmale Heft mit den Schmuckbildern an das Büro und mache mich auf den Weg. An der Grenze kontrollieren sie mal wieder, aber dank des Diplomatenpasses habe ich Wartezeit Null. Im Büro arbeiten alle an dem Projekt und ich übergebe die restlichen Unterlagen an Herbert. Claudia ist nicht da, aber alle versprechen zum Hochzeit zu kommen. Sie freuen sich und wollen Sabine und auch Tina kennenlernen. Ich mache mir noch die 6 Hefte fertig und packe sie ein. Dann weiter nach Schaffhausen. Albert freut sich auf meinen Kurzbesuch.

"Albert, ich habe 2 Bitten an dich. Einmal diese Dokumentation bei den Anderen einlagern...."

"Ah, du hast wieder ein Ding gedreht."

"Ich komme gerade aus Bern. Den Hans wirst du an unserer Hochzeit wiedersehen. Und zweitens, ich habe hier neue Entwürfe für ein Armband und eine Armspange. Ich konnte mich nicht entscheiden, was mir besser gefällt. Meine Mädels stehen auf die Armspange."

Albert schaut sich die Modelle an und bekommt die Dollarzeichen in die Augen.

"Wir können ja beides anbieten. Die Entwürfe sind tot-chic. Dank der Erwähnung im Vorwort des Buches, laufen meine Geschäfte wie verrückt. Wir haben noch einen riesigen Auftragsbestand und ich bin bei 5 Millionen Reingewinn dieses Jahr."

"Wie weit bist du mit dem Ring?"

"Ist fertig, kannst du mitnehmen."

"Hier habe ich noch ein frisches Heft mit den neuen Schmuckbildern. Ich lasse dir eins da."

"Ich melde mich, wie die Armspangen geworden sind und wir sehen uns spätestens am 2. Januar hier. Meine Begleitung wird Bianca sein. Ich bin meinen Grundsätzen untreu geworden und schlafe mir ihr. Ich liebe sie und auch der Sex mit Ihr macht mir Spaß."

"Albert, du verwunderst mich. Wir sehen uns dann...."

Ich mache mich auf die Autobahn. Ich bin sehr müde, aber die Aussicht auf meine Beiden hält mich wach. Kurz vor Mitternacht bin ich wieder daheim. Ich schleiche mich ins Haus und finde beide im Bett beim Filmschauen. Sie sind sofort hellwach und fallen mir um den Hals und küssen mich. Sie benehmen sich, als sei ich von den Toten auferstanden.

"Wir sind so glücklich, dass du wieder da bist. Wir haben dich vermisst. Bist du müde?"

"Ich bin total fertig. Ich habe seit der Abreise nicht geschlafen, aber ich wollte zu euch zurück."

"Dann komm ins Bett. Berichten kannst du morgen beim Frühstück. Soll ich dir einen Blasen?"

Tina ist schon mit der Hand an meinem Schwanz. Ihr Mund fühlt sich zu gut an. Ich kann aber nicht mehr und schlafe trotz der liebevollen Berührungen ein. Meine beiden lassen mich schlafen und als ich wach werde, haben sie schon das Frühstück gerichtet. Sie empfangen mich in ihrer schönsten Wäsche und machen mich an. Ich habe sofort eine Erektion, die sie liebevoll streicheln. Nach dem ersten Kaffee muss ich berichten.

"Ich darf euch keine Details berichten, aber Hans in Bern hat um meine Hilfe gebeten, weil die FED in den USA 1,2 Milliarden Dollar verloren hat. Ich habe diese aufgespürt und sichergestellt. Insgesamt 2,8 Mrd. $ und 500 Mio. Franken habe ich gefunden. Dafür habe ich eine Belohnung bekommen. Ich habe jetzt 10 Mio. $ in den USA. Für euch beide habe kleine Überweisungen gemacht. Tina, auf deinem Konto sind jetzt 10 Mio. € und auf unserem Konto sind 20 Mio. € dazu gekommen. Das war die Belohnung. Vom Innenministerium bekommen wir jeder eine US-Id-card, US-Pass und einen Diplomatenpass. Übrigens kommen Hans und seine Frau und aus Wiesbaden Georg und Samantha auch zu der Hochzeit."

Tina ist fassungslos.

"Du hast in den 2 Tagen 40 Mio. $ verdient? Und ich habe davon 10 Mio. bekommen?"

"Ja, schau online auf dein Konto."

Tina glaubt es nicht und geht an ihren PC. Sie sieht den neuen Kontostand und fängt an zu weinen.

"Ich habe dir nicht geglaubt und ich hatte Angst dich zu verlieren. Ich tue dir unrecht. Du bist so großzügig und lieb. Ich muss mich bei dir bedanken. Irgendwie."

"Jens, du bist ein toller Agent. Ich verstehe nicht, was du machst, aber du bist ein Held für mich. Ich wusste zwar nicht, wie gefährlich der Job ist, aber ich folge dir überall hin. Ich will dich heiraten."

"Wir müssen uns unsere Papiere updaten und uns neue besorgen. Habt ihr eure neuen Fotos? Wir sollten als erstes zum Amt und neue Papiere beantragen. Dann können wir noch einkaufen und am Nachmittag den Landy holen. Wenn ihr mit mir noch vögeln wollt, können wir heute Abend uns noch vergnügen."

"Ich will dich heute auf jeden Fall, du auch Tina?"

"Ja, ja, ja. Lasst uns aufbrechen...."

Wir machen uns fertig und fahren zum Amt. Es ist rappelvoll. Ich gehe zum Abteilungsleiter und lege meinen Diplomatenpass vor. Wir 3 werden sofort und bevorzugt bedient, sodass wir nach einer halben Stunde fertig sind und wir neue Personalausweise und Pässe bekommen. Wir laufen mit Priorität durch die Bundesdruckerei.

"Jetzt müssen wir zum Bäcker, zum Fleischer und in den Supermarkt. Mögt ihr was Spezielles?"

"Wir schauen vor Ort. Ich liebe ja den Fleischsalat, können wir wieder welchen mitbringen?"

"Klar Tina. Ich muss mal sehen ob ich was leckeres finde. Ich wüsche mir mal ganz normale Fischstäbchen mit Kartoffelsalat. Ja, das ist nichts Besonderes, aber ich liebe sie."

Also machen wir unsere Einkäufe. Meine Geliebten geben sich Mühe mich nicht gleich vor Ort zu verführen. Sabine drückt sich an mich und ihre Hand schlüpft in meine Hose. Sie streichelt mich.

"Ich halte es kaum noch aus. Schiebe mir den Schwanz in meine Möse. Liebe mich."

"Ich will auch. Ich brauche die Dehnung und das Gefühl, wenn du in mir spritzt. Bringt mich in Bett oder ich ficke dich schon auf der Rückfahrt."

"Ich will euch auch. Alles eingekauft, also nach hause."

Wir schaffen es gerade noch die Einkäufe weg zu packen, bevor wir übereinander herfallen. Ich ziehe sie aus und küsse ihre Körper. Sie werden feucht und Sabine streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich gehe in sie hinein und dehne sie. Sie ist eng, sehr eng. Ich ficke sie schnell und hart. Ihre Schreie machen mich an und ich werde immer schneller. Ich komme und Sabine kommt auch hart. Wir sind glücklich und Sabine ist befriedigt. Tina hat uns beobachtet und sich die ganze Zeit gefingert.

"Geh tief in mich. Ganz tief von hinten."

Ich möchte es auch und ficke sie. Zusätzlich bekommt sie noch einen Finger in den Hintern und sie geht ab wie eine Rakete. Sie zuckt auf meinem Schwanz. Sie ist so geil, sie fühlt sich so gut an. Ich lasse mich gehen und spritze umgehend in sie. Wir brauchen etwas, bis unsere Erregung abgeklungen ist. Meine Geliebten sind sehr anschmiegsam und schenken mir all ihre Zärtlichkeit und bieten mir ihre Körper zu meinem Vergnügen. Sie wollen mir Vergnügen bereiten und nehmen ihre Bedürfnisse zurück. So will ich es eigentlich nicht, sie sollen auch ihren Spaß haben.

"Sollen wir Tina jetzt die nächste Freude machen? Der Rover ist abholbereit. Fahren wir? So richtig zärtlich will ich euch beide heute Abend noch haben und wenn es Stunden dauert."

"Au ja, Tina bekommt jetzt ihren Rennwagen. Es hat ja keine Meldung gegeben, dass die Anmeldung nicht funktioniert hat."

Sabine will ihren Landy nehmen. Der bring automatisch eine gewisse Gelassenheit. Er wird nicht schnell.

"Ich habe noch etwas vergessen. Ich habe auf dem Rückweg noch einen Paperback mit den Schmuckbildern gemacht. Albert hat seinen schon. Ich habe noch eins für Bianca, für Tina, die Schweiz und hier im Haus. Wollen wir kurz bei Bianca vorbei fahren?"

"Machen wir. Sie müsste daheim sein."

"Ach noch eine Info, ich werde in Schaffhausen auf euch aufpassen müssen. Albert ist jetzt mit Bianca zusammen und beide haben schon miteinander gevögelt."

"Ich dachte Albert ist schwul..... Sachen gibt es, die kann es nicht geben. Ich werde jedenfalls nicht mit ihm ficken. Ich finde ihn nicht attraktiv."

Bianca ist da und freut sich über das Heft. Natürlich kommt sie auf das Standesamt und macht auch Fotos. Zu Albert will sie nichts sagen. Sie scheint ihn überfallen und verführt zu haben. Sie hat noch Hausarbeit.

"Übrigens Sabine, ich bin mittlerweile so selten zuhause, dass ich keine größere Wohnung brauche. Kann ich dir die Wohnung abkaufen?"

"Das bekommen wir schon hin. Wir einigen uns irgendwie. Ich weiß nicht, was ich verlangen kann. Ich melde mich am Wochenende."

Wir fahren weiter und beim Chef steht Tinas Auto bereit. Er erklärt ihr noch die Bedienung der Sperren, falls es mal ganz dick kommt. Notfalls gibt es ja noch die Winde. Währenddessen wird Sabines Landy noch durchgesehen. Den TR6 schlachten sie und verkaufen die noch brauchbaren Teile, die durchgerosteten Bleche werden verschrottet. Den Motor und die Achsen arbeiten sie noch auf und verkaufen sie dann. Somit kann der Chef mit dem Geschäft auch zufrieden sein. Die Rückfahrt ist lustig. Tina schießt los und wir kommen mit dem alten Landy nicht mehr hinterher.

"Sabine, ich habe dir etwas noch nicht erzählt. Ich habe insgesamt 140 Mio. $ bekommen. Die restlichen 100 liegen jetzt auf dem schweizer Konto."

"Wir können uns schon jetzt zur Ruhe setzen, aber das wird langweilig. Dafür können wir dann zwischendurch mal die Praxis schließen und einige Tage zusammen genießen."

"Wir werden sicherlich noch eine Einladung in die USA bekommen, da das FBI meine Sicherheitslösung mag. Da kann ich dann noch einige Dollar verdienen, auch wenn es jetzt schon reicht."

"Jens, ich bin so stolz auf dich. Die Welt braucht dich und du bist wichtig, auch wenn du nicht im Rampenlicht stehst. Küss mich, ich will dir immer nahe sein."

Daheim ist Tina schon da und strahlt von einem Ohr zum Anderen. Sie ist glücklich. Die Fischstäbchen für uns brutzeln schon in der Pfanne und Tina ist nackt bis auf meine Schürze. Ich decke den Tisch und hole uns 3 Bier. Es schmeckt uns. Sabine haut rein und ich suche mir noch eine Remoulade aus dem Kühlschrank. Dann ist es noch besser.

"Mögt ihr noch was? Ich habe noch weitere Fischstäbchen."

"Ich nehme noch welche. Bitte brate noch welche.

Als Tina fertig ist, legt sie die Schürze ab. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie wieder völlig glatt ist. Sie war vorher deutlich zugewachsen.

"Du bist ja wieder ganz glatt und es sind keine Haare mehr sichtbar."

"Ich habe einen Kosmetiksalon gefunden, der Laserenthaarungen macht. Ich hoffe, dass es länger hält und im besten Fall keine nachwachsen. Ich muss jetzt für 2 Monate jede Woche hin. Die neuen Geräte sollen jetzt sogar blonde und graue Haare schaffen. Wir sollten es probieren, da Bianca nur noch Bilder macht."

Sie steht neben mir und ich streiche über ihre Lippen, die ganz zart sind.

"Es sieht super aus und keine dunklen Stoppeln. Deine Haut ist so schön weich, ich könnte dich gleich lecken. Wenn es auch bei uns so gut funktioniert, bin ich mit dabei."

"Wollt ihr dauerhaft keine Haare mehr haben? Dann nehme ich euch gerne mit. Ich liebe auch eine blanke Möse und einen glatten Schwanz. Das macht mich scharf."

"Ich mag keine behaarten Mösen lecken, gefällt mir nicht. Und Haare im Mund mag ich auch nicht. Ich komme auf jeden Fall mit."

"Dann gehen wir morgen Abend alle zusammen. Ich erweiter meinen Termin für uns 3. Ich rufe dann an."

Wir essen unsere Fischstäbchen auf. Es ist einfach und lecker. Als wir fertig sind, schickt uns Tina ins Bett und sie kümmert sich noch um die Küche. Sabine nimmt meine Hand und bringt mich ins Bett. Sie hat Lust und zieht mich eilig aus. Ich finde mich schnell auf dem Bett wieder und Sabine macht eine Strip tease, dass mir heiß wird. Sie behält nur ihren Schmuck an. Sie setzt sich auf meinen Bauch und führt ihre Brüste an meine Lippen. Ich lecke und sauge. Sie ist begeistert. Sie rutscht etwas nach unten und fädelt sich auf meinen Schwanz. Wir vögeln langsam und tief und kommen gemeinsam. Es ist magisch. Sabine kommt immer weiter, wir befeuern unsere Lust gegenseitig. Wir sind erschöpft und sinken gemeinsam in die Kissen. Tina kommt zu uns und will auch ihren Spaß. Sie setzt sich auf mich und fickt mich hart bis sie kommt. Wir vögeln bis sie von Höhepunkt zu Höhepunkt fällt. Dann gebe ich meine Zurückhaltung auf und komme in Ihr. Sie schreit auf und wird wild. Sie fickt mich immer härter und ich spritze bis ich leer bin. Tina japst und fällt erschöpft zur Seite. Wir haben es uns gründlich gegeben und sind fertig. Wir schlafen umgehend ein und der Wecker macht uns erst wieder munter, leider zu früh für meinen Geschmack. Heute nehmen wir Tinas neuen Landy in die Praxis. Sie fährt wie die Sau. In der Praxis lasse ich es ruhig gehen. Meine Arbeit ist erledigt. Also mache ich mir einige Gedanken über die notwendige Netz-Architektur. In der Mittagspause treffen wir uns im Umkleideraum. Tina ist richtig sauer.

"Heute morgen hatte ich wieder 8 Frauen mit Ansteckung von Syphilis. Mittlerweile sind wir bei 18 aufwärts. Jens kannst du uns Kondome besorgen, eine große Menge. Ich will sie in der Praxis bereitstellen, damit jeder sich bedienen kann. So 500 für das Erste. Wir müssen die Seuche eindämmen. Ich habe die Kollegen hier im Raum über die Ärztekammer informiert. Sabine, können wir deinem Redakteur mal einen Artikel in die Feder diktieren?"

"Sollten wir wirklich machen. Ich rufe ihn gleich an."

Nach dem kurzen Telefonat ist Sabine enttäuscht. Er will nicht. Über solche Sexthemen darf er nach der Geschichte mit Silke nicht mehr schreiben. Tina ist frustriert.

"Ich bestelle die Kondome. Sollten dann Montag kommen. Muss ich auch welche einstecken?"

"Wenn du nur mit uns vögelst, ist es nicht erforderlich, solange wir uns treu sind."

"Das werden wir sein. Übrigens, ich muss zu dem alten Hormonpräparat zurück, das Neue ist leider zu schwach dosiert. Ich habe schon Schwierigkeiten überhaupt Lust zu spüren und zu kommen. Oder hast du noch was in der Mitte, Tina?"

"Leider nicht. Zumindest nichts, was ich dir verschreiben könnte. Also bekommst du wieder das Zeug, was dich so geil macht. Auch mit dem Präparat wirst du im Laufe der Zeit etwas ruhiger werden. Ich besorge jetzt mal einen Vorrat von dem stärkeren Präparat und lasse ihn in die Praxis bringen."

"Dann ist es gut. Also zurück."

Tina hat die nächste Patientin, aber Sabine hat noch Zeit. Ich muss noch was besprechen.

"Ich war ja bei Albert auf dem Rückweg. Er hat einen Ring wie deinen für Tina angefertigt, auch mit einem rosa Stein. Wann wollen wir ihn ihr schenken. Als eine Verlobung jetzt oder soll ich ihn ihr bei unserer Trauung anstecken?"

"Wir sollten es bei unserer Trauung machen. Wenn du mir den Ring auf die rechte Hand gesteckt hast, stecke ihr den auch auf die Rechte. Es ist nur ein Symbol, aber es wird sie sehr freuen, weil sie sich auch verheiratet fühlen will."

"Gut, dann machen wir es so. Wir haben in 2 Wochen Urlaub und mein Büro auch. Wenn wir in die Schweiz fahren, müssen wir 3 dort vorbei und an der kleinen Weihnachtsfeier teilnehmen, die Claudia organisiert hat. Ich besorge uns noch ein Hotelzimmer. Dann müssen wir bei Albert vorbei...."

"... und in dem Wäscheladen in Schaffhausen vorbei. Tina braucht noch einige Sets und wir müssen noch einige Nylons mitnehmen."

"Ich hoffe, dass unsere neuen Papiere vorher fertig werden, dann können wir noch bei Hans in Bern vorbei, damit wir die Schweizer Papiere bekommen."

"Dann haben wir ja noch einiges zu erledigen. Und jetzt bestelle unbedingt die Kondome."

Ich bestelle 10 Hunderterpackungen mit Liefertermin Montag. Wir sollten immer welche anbieten, auch für Jugendliche, die sonst keine verkauft bekommen. Irgendwie wird die ganze Welt prüder nach außen, infiziert sich trotzdem fröhlich weiter. Ich gehe am Empfang vorbei um mit Anna zu sprechen. Sie hält die Stellung und schaut mich enttäuscht an.

"Was ist denn los? Ist das Liebesleben durcheinander?"

"Ich habe so gehofft, dass du mit mir wenigstens einmal schläfst, bevor du Sabine heiratest."

"Tut mir leid, dass ich dich so enttäusche, aber ich bin so furchtbar treu."

Bei mir ist auch wieder alles durcheinander. Mein Freund ist weg, er hat sich in eine andere verliebt. Am letzten Wochenende war ich wieder in den Clubs unterwegs und habe einen älteren Kerl kennengelernt. Der war gut drauf und ich bin mit zu ihm. Wir haben auch gleich gefickt und er hatte es wirklich drauf."

"Habt ihr ein Kondom verwendet?"

"Nein, brauche ich nicht, ich nehme doch die Pille."

"Wegen der Verhütung ist es mir nicht, aber wegen Geschlechtskrankheiten. Im Moment geht hier die Syphilis um. Bitte sei so gut und schau, ob bei Tina heute noch ein Termin frei ist und schnapp dir den. Sie muss dich untersuchen."

"Meinst du wirklich?"

"Ja. Du hattest einen ungeschützten Risikokontakt, da ist es besser, gerade jetzt."

Zu Feierabend treffen wir uns wieder alle 3.

"Du hast mir heute Anna geschickt. Woher wusstest du es?"

"Ich wusste es nicht. Ich habe es nur geahnt nach ihrer Geschichte vom letzten Wochenende."

"Richtig geraten, sie ist auch infiziert. Also das übliche mit Antibiotika."

"Das geht bei Anna wieder weg. Sie ist ja erst kurz infiziert. Es greift um sich. Enttäuschend."

Die Damen ziehen sich um. Sabine und Tina ziehen ihre Slips aus und fangen an sich gegenseitig zu rasieren. Ich staune.

"Ist nötig für das Verfahren, dass du gut rasiert bist. Möglichst mit einem Nassrasierer, damit es superkurze Stoppeln sind. Solltest du auch machen. Oder dürfen wir es tun?"

"Ja, macht ihr es, aber vorsichtig mit den Klingen, gerade auf der faltigen Haut."

Sabine grinst.

"Ich kenne da einen Trick, wie sie ganz schnell glatt wird....."

Also rasieren mich meine Beiden ganz vorsichtig. Sie machen es besser, als ich es je gekonnt hätte. Der Termin naht und wir beeilen uns. Tina ist eine sehr sportliche Fahrerin. Hoffentlich darf sie nicht irgendwann den Führerschein abgeben.....

"Hier sind wir. Ich habe den Termin auf uns 3 erweitert. Also kommt."

Wir gehen rein und Sabine und ich werden informiert, dass wir erst rasiert werden müssen. Haben wir ja schon erledigt. Man kann auch einen Elektrorasierer verwenden, aber je kürzer die Stoppeln sind, desto weniger Energie muss aufgewendet werden und die Hautpartie bleibt kühler. Also werden wir uns gegenseitig weiter rasieren. Auch sind graue und blonde Haare auf heller Haut nicht so einfach. Man will es ausprobieren eine dauerhafte Entfernung zu erreichen. Ich bin der erste. Eine süße Kosmetikerin macht sich über mich her. Es wird heiß, aber es schmerzt nicht, wie die Wachssteifen von Bianca. Sie hat mich recht schnell ganz glatt, wobei sie die Haut an den Eiern vorsichtig straffen muss. Ich habe natürlich sofort eine Erektion, die sie aber nicht stört. Dann ist Sabine mit ihren blonden Haare dran. Auch bei ihr funktioniert es gut. Tinas dunklen Haare sind natürlich kein Problem. Wir sind wunderbar glatt und sollen jetzt alle 2 Wochen wieder kommen. Machen wir gerne, das Ergebnis überzeugt.

"Und was sagt ihr? Ist es so unangenehm?"

"Bei mir wurde es an den Eiern recht warm und ich hatte sofort eine Erektion, aber auch bei meinen grauen Haaren dazwischen funktioniert es. Und wenn es wirklich dauerhaft ist und man nur noch alle halbe Jahre zur Nacharbeit hin muss, ist es wirklich gut."

"Ich finde es angenehm, weil es auch die Härchen auf den inneren Lippen beseitigt. Ich fühle mich jetzt um Klassen attraktiver. Das sollten wir unbedingt weiter machen, zumal Jens Schwanz so schön glatt ist. Eine gute Idee Tina."

"Ist es euch nicht zu teuer?"

"Über Geld brauchen wir uns doch nur wenig Sorgen machen, oder?"

"Jetzt gehen wir in eine Churrascaria. Die hat neu geöffnet und da ich Fleisch so liebe, müssen wir da mal hin."

"Das war klar, aber du liebst Fleisch nicht nur gegrillt......"

"Nein, euch liebe ich auch zur Befriedigung meiner Fleischeslust. Ich könnte jetzt schon so ein Quicky."

Der Laden ist rappelvoll und wir müssen noch 10 Minuten an der Bar warten, bis ein Tisch frei wird. Wir bekommen einen kleinen runden 4er Tisch in einer Ecke. Es ist sehr lauschig. Ich nutze die Gelegenheit und fasse Tina unter den Rock.

"Du fickst mich jetzt aber nicht hier?"

"Nicht auf dem Tisch, nur drunter, mit der Hand."

Ich lege einfach los und sie ist begeistert von meinen lebhaften Fingern. Ich dehne sie und massiere ihre Perle. Ihr Stöhnen wird immer tiefer, bis sie kommt. Ich lasse ihren Höhepunkt ausklingen und penetriere sie nicht weiter.

"Das war die richtige Vorspeise, jetzt zum gegrillten Fleisch."

"Darf ich auch eine Vorspeise?"

"Aber ja, Sabine, wenn du magst."

Ich will zu ihr fassen, da verschwindet sie unter dem Tisch. Sie öffnet meinen Reißverschluss und holt meinen Schwanz hervor. Sie streichelt ihn und dann leckt und saugt sie bis ich spritze. Sie schluckt alles und leckt mich noch sauber.

"Das war auch eine gute Vorspeise. Jetzt könnte das Fleisch kommen."

Wir werden bedient und holen uns nur Grillkartoffeln mit Sour cream vom Buffet. Wir schlagen ordentlich rein, bis wir fast platzen. Es ist super und das Fleisch noch zart. Der Laden kann eines unserer Lieblingslokale werden. Sabine will nach hause und so trinken wir unseren Wein aus und gehen heim. Wir alle haben noch etwas Entspannung im Bett auf der to-do-Liste für heute Abend. Es wird eine wüste Orgie zu dritt mit vielen Orgasmen bis wir endlich einschlafen. Ich wache auf von dem prasselnden Regen gegen die Fenster, wir haben einen richtigen Herbststurm. Da will man nicht aus dem Bett. Meine Geliebten schlafen noch in meinen Armen. So kann es bleiben. Leider werden meine beiden munter und sind von dem Sauwetter auch nicht begeistert. Also bleiben wir noch etwas im Bett, aber irgendwann muss ich raus auf Toilette. Bei der Gelegenheit koche ich gleich Kaffee und bringe ihn mit ans Bett. Mit dem Kaffee brauchen wir noch eine Stunde bis wir den Weg ins Bad finden. Heute ist es wirklich nicht schön draußen, also bleiben wir hier im Haus. Ich taue uns noch Chili auf für später und mache mich dann über die Wäsche her. Unsere Bettwäsche hat es auch sehr nötig. Ich hole noch die Paperbacks mit den Schmuckfotos heraus und Tina bekommt ihr Exemplar. Hier kommt noch eins in den Schrank und das letzte kommt zu Weihnachten mit in die Schweiz. Nach einiger Zeit habe ich schon die Bettwäsche fertig.

"Wenn ihr wieder ins Bett wollt, bezieht es bitte, ich habe noch mit dem Bügeln zu tun."

Sie schnappen sich die Bettwäsche und stürmen ins Schlafzimmer. Ich höre unten nur gegiggel. Die Bügelwäsche ist überschaubar und ich richte für jeden seinen Stapel mit der frischen Wäsche. Die Seidendessous von meinen Süßen sind wirklich aufregend und ich habe jede Menge Nylons von ihnen. Da beide die gleiche Größe verwenden, ist es einfach. Bei der Wäsche muss ich auf die Kennzeichnungen achten. Mit meinen und Sabines Sachen gehe ich nach oben. Das Bett ist bezogen, aber meine Beiden sind nicht da. Ich räume weg und dann höre ich sie im Bad. Beide sitzen in der Wanne im Schaum und lassen es sich gut gehen. So kann man auch den Tag verbringen, wenn draußen Sturm ist.

"Was machst du denn hier? Willst du mit in die Wanne? Tina hat so schnelle Finger, das macht im warmen Wasser Spaß."

"Ich habe die Wäsche fertig und habe meine und deine schon weggeräumt. Bei Tinas Sachen bin ich nicht sicher, was wohin soll. Und in die Wanne will ich schon, aber wenn wir 3 drinnen sind, ist kein Platz mehr für Wasser. Dann vergnügt euch noch etwas, aber ihr seid schon lange drinnen und eure Finger sind schon verschrumpelt."

"Stimmt, treffen wir uns dann im Bett?"

"Ich werde auf euch warten."

Aus den Bad höre ich ein lautes Geplansche. "Ich will als Erste". Ich höre den Fön. Nach einiger Zeit erscheinen sie.

"Wer will was als Erste?"

"Wir haben uns geeinigt. Ich lecke Sabine und du fickst mich von hinten, so haben wir alle was davon."

Sabine wirft sich in die Kissen und spreizt ihre Beine einladend für Tina. Sie kniet sich davor und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe Tinas Lippen auseinander und fahre ihr mit breiter Zunge durch ihre Spalte, von der Perle bis zur Rosette. Und gleich nochmals. Sie stöhnt.

"Nicht lecken...... bitte ficken."

Ich halte ihre Möse geöffnet und beginne sie mit meinem Schwanz zu necken. Nur ganz kurze Wege und ganz langsam. Ihre Beine zittern, ich bin auf dem richtigen Weg. Tinas Erwartung steigert sich und bald ist sie durchnässt. Sabine jubiliert schon und ist auf dem Weg. Tina platzt fast vor Spannung und da stoppe ich. Sie wird sichtbar eng. Dann ist sie soweit. Ich setze an und mit einem Stoß bin ich bis zum Anschlag in ihr. Sie schreit auf und kommt. Ich ficke sie nur tief und langsam. Sie leckt keuchend Sabine, die sich in immer neuen Höhepunkten badet. Tina hat Schwierigkeiten sich auf Sabines Möse zu konzentrieren, weil sie auch weitere Orgasmen bekommt. Sie ist eng, aber ich habe keine Lust aufzuhören. Meine Süßen schreien wie unter schwerer Folter, aber ich behalte den Rhythmus bei, ich könnte noch stundenlang.

"Jens,...... bitte......nicht......mehr."

Ich halte still um einige Augenblicke später wieder ganz langsam und kurz wieder zu beginnen. Tina brüllt das Haus zusammen. Sie ist bis zum Äußerten gespannt und jetzt löst sie sich und rattert durch die Höhepunkte wie altes Aufziehspielzeug. Sabine ist schon fertig und Tina ist nicht mehr in der Lage sie zu lecken. Sie krabbelt von meinem Schwanz und fällt neben Sabine in die Kissen. Sabine kniet sich jetzt zwischen die Schenkel und leckt Tina vorsichtig. Ich teile Sabines Lippen mit der Zunge und sie ist wunderschön rot und geschwollen. Ich lecke und sie schmeckt nach ihren Orgasmen. Ich ficke sie, in der gleichen weise, wie Tina zuvor. Sabine wird sofort eng und schreit. Die kurzen Stoße und die Berührung ihrer Lippen macht sie irre. Sie leckt Tina immer heftiger, je mehr sich ihre Lust steigert. Tina kommt und spritzt etwas in Sabines Mund. Ich ändere den Rhythmus nicht und sie wird immer enger. Ich unterbreche etwas und Sabine schnauft. Dann mache ich genauso weiter wie zuvor. Ihre Stimme überschlägt sich. Ich lasse sie jetzt kommen, ich stoße tief in Sie und massiere ihr Inneres mit meinem Schwanz, überall. Sie explodiert und Welle um Welle reißt sie davon. Ihr Körper ist nicht mehr gespannt, sondern alle Muskeln sind weich. Sie bleibt eng, wie nie zuvor. Ich massiere sie durch viele Orgasmen, bis sie weinend nach vorne auf Tina fällt. Tina küsst sie zart bis Sabines Erregung abgeflaut ist. Ich krabbel zu meinen Beiden und sie fressen mich fast. Sie klammern sich an mich und wollen nicht von mir lassen. Tina findet erste Worte.

"Du machst mich irre und es trägt mich jedes mal aus der Bahn. Ich wollte dir zu Willen sein, aber du verwöhnst mich immer mehr. Wie kann ich mich da bedanken."

"Genieße einfach, ich mache es gerne."

"Oh Gott, bin ich gekommen."

Sabine trocknet ihre Tränen. Sie glüht in unserer Liebe und bekommt keinen Ton heraus. Sie rafft sich auf und gibt mir einen Zungenkuss, der ein riesiges Versprechen für die Zukunft ist. Ich nehme ihr Versprechen gerne an. Tinas Möse ist überfordert und so leckt sie mich langsam. Es wird ein Blowjob, der mich unendlich spritzen lässt und beide saugen mich abwechselnd leer.

"Schau mal, er steht immer noch. Es macht mich wieder nass, aber ich kann nicht mehr."

"Ich auch nicht, lass ihn stehen, wir können ja morgen nochmals."

"Lasst mich mal in die Küche, ich brauche was zu Trinken und ich habe Hunger, du auch Tina?"

"Gerne."

Wir gehen in die Küche und nehmen 3 eiskalte Bier aus dem Kühlschrank. Das zischt direkt aus der Flasche. Das Chili mache ich in der Microwelle kurz warm und wir machen uns darüber her. Es kann nicht scharf genug sein für uns im Moment. Weitere Biere folgen. Unser Hunger nach Sex ist gestillt, jetzt ist den normale Hunger im Vordergrund.

"Jens, haben wir noch von dem Weizenbrot?"

"Ja, hier ist noch was. Lass aber die Glasur auf den Tellern. Ich habe noch einen lecker Nachtisch für uns, der perfekt zu dem scharfen passt. Schweizer Schokolade, Ragusa, sehr lecker."

"Ist die geil sahnig. Tina lege dir ein Stück zwischen deine Lippen, ich lecke dich sofort aus."

"Heute bitte nicht mehr, sonst gerne, aber ich fühle mich so gebraucht und verschlissen."

Meine Damen haben noch immer rote Lippen und sind enorm geschwollen. Alle weiteren Berührungen werden eher schmerzhaft als lustvoll empfunden.

Tina nimmt das Paperback und schaut es sich an.

"Biancas Bilder werden immer besser und auch erotischer. Das Bild, wo Sabine mit dem Verlobungsring an der Hand deinen harten Schwanz umfasst, die Vorhaut zurück geschoben und die Eichel feucht glänzend, ist reiner Porno. Sind die Bilder geil. Welche nehmen sie mit in die Ausstellung?"

"Wir wissen es nicht. Sicher machen sie noch eine Schmuckbroschüre als kleines Heft als Werbung und einen Austellungspaperback mit den ausgewählten Bildern. Das werden sie sich gut bezahlen lassen. Einige Bücher werden sie auch zum Verkauf dort haben."

"Wir werden uns sicher passend zu den Bildern kleiden. Elegant und aufreizend mit unserem Schmuck. Die Gäste werden Augen machen."

"Dann muss ich euch leider anleinen, damit nicht jemand euch versehentlich mitnimmt. Albert erzählte mir, dass sich schon einige Kunden aus den Emiraten und Quatar mit ihren Damen angesagt haben. Sie wollen Schmuck für die Damen und nicht nur Steine kaufen."

"Das wird ein Spaß. Einige werden geschockt sein. Ich freue mich schon. Wo ist denn die Galerie?"

"Erst wollten sie es in der Provinz in Schaffhausen machen, jetzt ist das Ding so groß geworden, dass sie nach Zürich an die Bahnhofstraße gehen. Mehr Platz für Bilder und Gäste. Sie sorgen dafür, dass wir direkt davor parken können und Albert will den roten Teppich ausrollen, wenn wir kommen."

"Wir schauen das Buch nochmals durch. Daraus hat er auch geile Bilder."

Wir schauen und uns packt die Lust, die wir aber wegen der heutigen Gebrauchsspuren nicht mehr ausleben können. Jedes Bild gibt einen neuen Film im Kopfkino. Schließlich legen wir das Buch beiseite und knutschen und kuscheln.

"Wenn ich mir überlege, wie ereignisarm mein Leben in Hamburg war und was ich bislang mit euch erlebt habe, Wahnsinn. Schmuck, geile Wäsche, aufregende Schuhe, Aktphotographie, einen Geländewagen, geilen Sex und keine Spruchbeutel um mich herum. Ich vögel mit einem Geheimagenten und bekomme zwei weitere Staatsbürgerschaften mit Diplomatenpass. Und Geld habe ich auch auf dem Konto. Das ist mehr, als ich in den 38 Jahren vorher erlebt habe."

"Sind wir beide dir zu aufregend?"

"Nein, sicher nicht. Und ich freue mich so, dass mein Exmann nicht an die Kohle kommt, da wir bei der Scheidung alle gegenseitigen Versorgungsansprüche ausgeschlossen haben."

"Ich hatte mir dein Scheidungsurteil vorher angesehen. Wäre der Passus nicht enthalten gewesen, wäre das Geld auf einem Konto unter Sabines Namen gelandet und du hättest die Verfügungsgewalt bekommen."

"Daran hast du gedacht?"

"Na Klar, ich denke immer daran, was passieren könnte."

" Und warum gibst du mir so viel Geld und Schmuck und verwöhnst mich?"

"Weil du es wert bist und wir dich lieben und ich es kann."

"Nicht weiter reden, ihr macht mich so sentimental. Ich stehe so tief in eurer Schuld."

"Wir haben untereinander keine Schulden und niemand hat irgend etwas zu begleichen. Jetzt schaut noch etwas Kopfkino und schlaft, ich werde von zwei wunderbaren Geliebten träumen."

Mit etwas gegenseitigem Streicheln begeben wir uns in Morpheus Arme. Der Sonntag beginnt sehr nett, zum Einen ist der Sturm vorbei und es schüttet nicht mehr und zum Anderen werde ich durch zwei Zungen und vier sanfte Hände geweckt. Meine Süßen sind tolle Wecker.

"Der Sturm ist vorüber, hier haben alle Bäume gehalten und wir haben auch keine Schäden am Dach. Ich möchte aber am Praxisgebäude schauen, ob was kaputt ist. Wir können dann ja auch in der Stadt frühstücken in einem Café. Brötchen müssten wir uns ohnehin besorgen, Tina hat gestern das Brot niedergerungen."

"Wir sollten wirklich schauen, ob das Dach noch da ist. Und Frühstück finde ich gut. Wie geht es euch, noch immer Abnutzungsgefühle?"

"Heute ist es schon besser. Mal sehen, worauf wir nachher noch Lust haben."

Die Dusche ist schön warm und die Damen anschmiegsam. Es ist ein toller Tag. Die Reinigung umfasst heute auch den Hintereingang sehr gründlich. Ich bin schon gespannt, was sie heute vorhaben. Heute ist elegant angesagt. Sie schminken sich und nehmen dezente Kleider. Sie sehen richtig gut aus. Nahtnylons mit High heels sind natürlich ihr Hingucker. Ich nehme dezentes Schwarz mit Lederjacke. Bei uns ist Alles ohne Schäden, aber bei Erika liegt ein Baum quer über die Straße. Nicht sehr groß, aber er verhindert die Durchfahrt. Mit dem Abschleppseil zieht der Range den Baum leicht von der Straße. Ich brauche weder Winde noch Stahlseil. Im Ort ist die Feuerwehr schon dabei zahlreiche umgestürzte Bäume zu zerteilen und weg zu bringen. Einer ist in ein Haus gefallen, das zum Glück unbewohnt ist. Jetzt kann man das Haus eigentlich nur noch abreißen. Ich halte bei den Männern und gebe den Hinweis auf den umgestürzten Baum bei Erika. Da ich ihn schon beiseite gezogen habe, hat er keine Priorität. Die Straßen sind übersät mit Ästen, aber keine weiteren Bäume liegen im Weg. An der Praxis scheint auch alles in Ordnung zu sein. Ich gehe mit Tina noch nach oben in die Wohnung, aber auch dort keine Schäden und das Dach ist intakt. Da meine beiden Geliebten lange Kamelhaarmäntel tragen, können wir den Wagen hier Stehen lassen und Laufen zu einem Hotel, wo man auch sehr gut frühstücken kann. Wir sind fast die einzigen beim Frühstück und so können wir uns bei Rührei und Speck Zeit lassen.

"Wollen wir noch etwas bummeln gehen? Ab 13:00 Uhr haben die Läden offen für einen vorweihnachtlichen Einkauf."

"Gute Idee, ich brauche noch Geschenke."

"Wem willst du denn was schenken Tina?"

"Für euch habe ich absolut keine Idee, aber vielleicht kann ich mir noch was schenken.....

Wir bummeln los und treffen Colette. Sie schaut Schuldbewusst. Tina erkundigt sich, ob es ihr gute gehe und berichtet aus der Praxis von den über 200 Fällen bei den Frauen.

"Da haben wir ja was angerichtet. Ich habe alle Gäste informiert und gewarnt und sie zum Arzt geschickt. Aber einige scheinen es nicht verstanden zu haben."

"Einige haben es sicher nicht verstanden und haben sich mit wechselnden Partnerinnen durch die Landschaft gevögelt. Einer der Herren hat unsere Azubine abgeschleppt und jetzt ist sie auch infiziert. Colette, bitte versprich mir für eure nächste Orgie - nur mit Kondom und nur mit Gesundheitstest vorher."

"Nach den Reaktionen wird das die letzte Feier bei mir gewesen sein und die Fähigkeiten der Herren waren beschränkt. Die Masse hat mir aber auch keinen Spaß gemacht. Aber wenn ihr mal wollt, ich würde jederzeit bei euch mal mitmachen."

"Colette, vergiss es. Du bist nicht unser Typ und wir stehen nicht auf Kunstpuppen aus der Chirurgie."

Sie ist enttäuscht, dass keiner von uns sie vögeln will. Wir verabschieden uns und schlendern weiter. Tina muss unbedingt an dem Schuhladen schauen, ob es neue Heels gibt. Sie spekuliert auf ein Paar robuste Reitstiefel. Wir gehen also hinein. Die Chefin freut sich über unseren Besuch. Leider hat sie keine Stiefel mit geradem Schaft und nur leichtem Absatz. Für das Frühjahr wird sie aber neue High heels bekommen. Da müssen wir wieder hinein schauen. Sabine entdeckt noch sehr elegante Kleider, die irgendwo ein aufregendes Detail haben. Ein tiefes Dekolletee, einen tiefen Rückenausschnitt oder einen hohen Gehschlitz. Sie ist fasziniert von den schlichten Kleidern mit den raffinierten Schnitten, die durchaus körperbetont sind. Beide greifen kräftig zu. Und so haben wir 5 Kleider für jede.

"Wie gefallen die Kleider dir?"

"Sehr schon und sehr elegant und mit den Details machen sie euch sehr attraktiv. Ich würde alle nehmen."

"Machen wir auch. Damit kann ich die alten Schätzchen aussortieren. Dann sind wir beide wirklich vorzeigbar und der Wollstoff ist schön warm und für den Winter ideal. Du kannst sie auch einfach waschen. Mit schöner Wäsche bin ich eine Prinzessin."

"Und ohne Wäsche, nur mit Nylons und Strapsen sehen wir doch scharf aus, oder? Dann machen wir dich an und du bekommst Lust auf uns."

Ich kann nicht widersprechen. Eine nackte Möse unter dem Rock macht mich an. Oben drüber adrett und elegant gekleidet und drunter sexy und erotisch. Damit kriegen mich meine Süßen immer. Wir müssen natürlich auch im Wäscheladen schauen, aber leider ist nichts da, was für Sabine und Tina aufregend genug ist.

"Vor Weihnachten gehen wir in Schaffhausen nochmal einkaufen, ich habe ja für Tina noch ein Stück zurücklegen lassen.... Das brauchen wir noch. Lasst uns noch in die Parfümerie gehen, dann können wir für Jens einen Duft aussuchen und ich brauche auch mal was Neues."

Die Parfümerie ist sehr gut sortiert, aber für meine Nase der Overkill. Viele tolle Düfte, aber alle gleichzeitig.

"Sabine, Jens, kommt mal. Ich habe da was gefunden, was Jens gut stehen würde. Hier riecht mal, ist Bleu von Chanel."

"Stimmt, gefällt mir für mich. Und Sabine scheint auch begeistert."

Sabine hängt mir am Hals und schnuppert an mir intensiv. Sie sprüht es sich auch auf, obwohl es ein Herrenduft ist. Jetzt schnuppert sie abwechselnd an sich und an mir.

"Ist das Zeug geil. Es ist eher herb und nicht so süß, wie die Damendüfte. Ich will es auch. Außerdem geht es mir direkt zwischen die Beine, wenn ich es an Jens rieche. Und Tina, was sagst du?"

Tina schnuppert an uns beiden.

"Ist das geil. Bei Jens macht es mich irre und bei dir ist es wunderbar herb und kühl. Spüh mir auch mal was auf."

Bei Tina ist es nicht so gut. Sie hat eine andere Hautchemie. Sie braucht etwas blumigeres, würziges für sich. Ich greife wahlfrei ins Regal. Ich habe "Ma petite robe noir" gefunden und finde es attraktiv. Tina schnuppert und sprüht es sich auf. Sie ist begeistert.

"Rieche ich jetzt nicht zum Anbeißen?"

Wir schnuppern. Ist das geil. Sie riecht herrlich nach Vanille, mir kommen Vanillekipferl in den Sinn. Sabine leckt sich die Lippen.

"Sehr lecker. Sprühe es an die richtige Stelle und ich lecke dich ab. Es ist nicht zu süß und steht dir ausgezeichnet. Ich werde bei Jens schnorren. Es gefällt mir auch an mir."

Wir nehmen je einen Flakon mit zum erweiterten Testen. Natürlich legen wir vorher aus dem Tester noch nach und verlassen so die Parfümerie in einer Duftwolke.

"Wo wollen wir jetzt noch hin? Wenn wir noch eine Bäckerei finden, brauchen wir noch Brot oder Brötchen."

"Da hinten ist noch ein Café mit Backwaren, schauen wir da."

Sie haben noch einige Brötchen. Glück gehabt. Wir nehmen sie mit. Für ein Abendessen reicht es. Tina hängt mittlerweile auch an mir und schnuppert die ganze Zeit.

"Gehen wir zurück oder brauchen wir noch was aus der Erotik-Boutique? Ich hätte gerne noch einen Doppeldildo, den Frau sich in die Möse einhaken kann und dann mit einem dicken Penis die Freundin auch von hinten ficken kann."

Tina wird abenteuerlustig, aber warum nicht, wenn sie es sich wünscht und wenn ich unterwegs bin, sollen die Dame ja auch ihren Spaß haben. Wir werden fündig und nehmen gleich 2. Einen für Erfurt und einen für die Schweiz. Dort müssen wir ja auch einen Bestand aufbauen. Im Laden finden sie noch etwas. Bislang war Leder ja angesagt, aber jetzt ist ein Catsuit aus sehr dehnbarem Kunstleder mit langen Beinen und kurzen Ärmeln, der sie vollständig einhüllt. Sie probieren sie an. Die Anzüge sitzen knalleng und lassen keinen Platz für Wäsche, sie sind wie auf den Körper gemalt und der Clou ist ein Dreiwege-Reißverschluss, der vorne vom Stehkragen bis nach hinten zur Taille reicht. Ihnen gefällt es und sie führen mir die Benutzung sehr praktisch vor. Mann kommt an alle Stellen sehr gut heran. Sabine hat den Anzug vollständig geschlossen und führt es bei Tina vor.

"Ich bin jetzt sehr anständig gekleidet und bei Tina kann ich nach Wahl nur den Hintereingang freilegen oder nur die Möse oder beides. Außerdem kann man ihn oben öffnen, dass die Titten mehr oder weniger bedeckt sind oder ganz offen zur Schau getragen werden. Ich könnte ihn gleich anlassen und so auf die Straße gehen. Mit den schwarzen High heels bin ich sexy wie noch nie."

"Die sind ja scharf und recht warm, so als Hausanzug im Winter und er stört nicht, wenn man Lust hat. Die nehmen wir uns mit in die Schweiz für Weihnachten.... Gibt es die auch für Herren?"

"Ja natürlich, sie haben dann aber keine Ärmel, einen Weiteren Halsausschnitt und gehen nur bis knapp unter das Knie."

Meine Geliebten nötigen mich auch in so einen Anzug. Der Chefin bleibt die Luft weg. Auch bei mir ist es knalleng und mein Schwanz zeichnet sich mehr als deutlich ab. Tina und Sabine probieren auch den Reißverschluss aus. Als mein Schwanz hart aus dem Anzug steht, ringt die Chefin nach Luft.

"Er passt hervorragend, aber so wie im Moment will ich nur deinen Schwanz in mir spüren. Oh Gott, Entschuldigung, ich bin so scharf."

Sie streicht mit der Hand sanft über meine Erektion bevor sich Tina mit ihrer Möse dagegen drückt. Sie nicht nur feucht, sie ist nass. Sabine beschließt, dass ich den Anzug brauche. So haben wir wieder einen umfangreichen Einkauf, der uns allen Spaß macht. Wir machen uns auf den Heimweg. Sabine ist aufgeregt und will später etwas ausprobieren. Ich stecke die Anzüge in die Waschmaschine und bereite ihre neuen Kleider vor. Oben decken sie gerade den Tisch und wir vertilgen die Brötchen und den Rest Fleischsalat. Die Anzüge hänge ich auf und stecke die Kleider in die Maschine. Ich kann sie unterscheiden. Sabines sind eine Größe größer. Beiden sitzen Sie wie angegossen. Sabine sitzt auf dem Sofa, hat das Kleid hoch geschlagen und ihren Slip ausgezogen. Sie hat einen neuen Dildo in der Hand und überlegt. Dann schiebt sie sich das Ende zum Einhaken in die Vagina und schaut an sich runter. Plötzlich bricht es aus ihr heraus.

"Jens, ich will dich damit in den Arsch ficken. Ich will mal erleben, wie es als Mann ist."

"Wenn du es willst, dann probieren wir es aus. Mit viel Gleitgel und ich will gleichzeitig Tina vögeln."

"Du machst mit? Tina, du auch?"

"Zu dem dicken Schwanz sage ich nicht nein. Ich bin schon seit der Anprobe nass."

Wir räumen eilig den Tisch ab und ziehen uns aus. Sabine verwendet reichlich Gleitgel und Tina legt sich auf den Tisch, sodass ich leicht in ihre Möse eindringen kann.

"Ist das gut und erfühlt sich so warm und dick an. Herrlich."

Ich beginne Tina langsam zu ficken und sie jubelt.. Gleich zeitig drückt sich Sabine an mich und führt ihren Dildo in meinen Arsch. Ist das ein Gefühl, auf meinem Schwanz die willige Tina und in meinem Arsch die erregte Sabine. Sie fickt mich und ich ficke Tina. Bis wir einen brauchbaren Rhythmus haben, dauert es etwas, aber dann ist es ein riesiger Spaß. Tina versucht sich zurückzuhalten, aber es gelingt ihr nicht. Der Dildo ist so geformt, dass Sabine sich auch daran fickt und immer Druck auf ihre Perle bekommt. Beide Damen kommen gleichzeitig. Mit jedem tiefen Stoß von Sabine, drückt sie mich auch tiefer in Tina. Es sind laute Orgasmen. Die Massage meiner Prostata halte ich auch nicht lange aus und bin kurz davor. Tina schreit plötzlich auf.

"Sabine hör auf, er wird immer dicker, er reißt mich gleich auf."

Ich ziehe aus Tina heraus und komme in dem Moment. Ich kann nicht anders und spritze auf Tinas Bauch und Busen. Einige Tropfen landen in ihrem Gesicht. Sabine schaut auf meinen Schwanz. Er ist dick und violett. Sie kommt mit der Hand nicht mehr herum. Schnell zieht sie den Dildo aus ihrer Vagina und beugt sich über den Tisch.

"Nimm mich von hinten, schnell."

Ich stoße hart in ihre nasse Möse und sie schreit auf. Ich dehne sie zum Äußersten, trotzdem drückt sie ihren süßen Hintern gegen mich. Wir ficken gierig und Sabine kommt in Rekordzeit. Ich bin so prall in ihr, dass kaum enger werden kann. Trotzdem kann ich mich nicht mehr in ihr bewegen. Ich rotiere etwas und sie drückt sich noch härter gegen mich. Ich kann ihre Höhepunkte nicht mehr zählen, so schnell folgen sie aufeinander, aber wir sind bald sehr erschöpft. Tina ist vom Tisch geklettert und nimmt meine Schwanz in Empfang. Sie will ihn schlucken, aber er passt nicht mehr in ihren Rachen. Also leckt und saugt sie ihn sauber, während sie sich mit ihren Fingern fickt. Das ist endgültig zu viel für mich und ich spritze in Tinas Mund. Sie schaut mit leuchtenden Augen zu mir auf. Es ist ein Bild für die Götter. Wir schleppen uns unter die Dusche, wir sind erschöpft, verschwitzt und verschmiert. Wir genießen das warme Wasser auf unseren Körpern. Ich spüle meinen Hinterausgang, das Gel ist getrocknet und nicht mehr so angenehm.

"Jens, ich wusste nicht, dass du so dick werden kannst, wenn man deinen Arsch fickt. Das ist zu viel für mich, zumal ich ja schon eng war. Wie geht das? Und wie hast du es ausgehalten, Sabine?"

"Jens hatte einen extremen Blutstau und ich habe meinen Beckenboden nicht angespannt, sonst hätte er mich zerrissen. Trotzdem war es geil, ich hatte noch nie einen so dicken Schwanz in mir und es waren die geilsten Gefühle. Auch Jens zu ficken ist eine tolle Erfahrung, aber auch anstrengend. Männer müssen ganz schön arbeiten um uns zum Höhepunkt zu bringen."

"Ich will es auch mal ausprobieren, später......."

Wir gehen ins Bett. Der Wecker wird uns schon früh genug herausreißen. Frühstück entfällt, da wir die Brötchen alle aufgegessen haben und das Brot ist alle. Also koche ich Kaffee. Unter der Dusche werden wir munter und es wandert Tinas Finger probehalber in meinen Hintern.

"Da will ich dich mal ficken während du es Sabine besorgst. Gestern war es für mich geil."

"Ja, die Massage im Hintertürchen bringt mich extrem hoch."

"Das habe ich auch gespürt. So extrem dick macht mir dein Schwanz auch Spaß. Davon will ich mehr....."

Der Kaffee ist schnell getrunken.

"Bitte nehmt euren Personalausweis und den Reisepass jetzt immer mit. Wir laufen auf Priorität und ich will die Papiere dann gleich abholen. Wenn wir Glück haben ist der Diplomatenpass auch schon dabei."

Wir packen unsere Dokumente alle ein und machen uns auf den Weg. An einer Bäckerei halte ich und Sabine besorgt uns frisches Brot und einige belegte Brötchen zum Frühstücken. In der Praxis vertilgen wir die Brötchen und bereiten uns auf die Patienten vor. Der Sturm bricht los und Anna rotiert am Telefon. Ich bekomme gegen 9:00 Uhr den Anruf aus Berlin, alle Dokumente sind fertig und liegen in Erfurt auf dem Amt, auch die Diplomatenpässe. Ich schreibe schnell eine Vollmacht für mich, damit ich sie auf dem Amt abholen kann. Tina und Sabine unterschreiben mir die Vollmacht und ich nehme ihre alten Dokumente mit. Der Leiter des Amtes bittet mich zu sich ins Büro und die Formalität ist schnell erledigt. Er schaut mich bewundernd an, dass ich so selbstverständlich seine langwierigen Prozesse aushebel. Ich quittiere den Erhalt und fahre zur Praxis zurück. Dort mache ich Fotos von den Dokumenten, sortiere noch die Passbilder und die gescannten Unterschriften dazu. Dann rufe ich Hans in Bern an. Er ist im Büro.

"Hallo Hans, Berlin war mal schnell. Ich habe unsere deutschen Papiere vollständig."

"Prima, dann sende es mir komplett per Mail. Die gesicherte Adresse kennst du ja noch."

"Unterschrift und Bild sind als Datei dabei, da müsst ihr etwas basteln. Als Adresse in den Papieren nimmst du bitte meine bekannte Anschrift im Appenzeller Land für uns alle 3."

"Das geht klar, ich gebe es dann mit Priorität weiter, sodass es vor Weihnachten alles fertig sein müsste. Leider muss ich euch alle dann mal nach Bern bitten. Zur Abholung. Außerdem will ich unbedingt deine beiden Frauen kennenlernen. Sind ja schließlich schweizer Neubürgerinnen."

"Super Hans, ich sende es gerade. Sollte gleich bei dir sein. Was ist aus den 500 Mio. Franken geworden? Hat schon jemand den Verlust beklagt?"

"Da wird keiner sich melden. Das Finanzministerium hat es als Spende für den Bundeshaushalt dankend entgegen genommen. Du sanierst noch die Schweiz. Ich melde mich bei dir, wenn ich die Papiere habe. Die Mail ist angekommen. Ich freue mich schon auf euren Besuch."

Als nächstes rufe ich Georg an, aber er ist auf Dienstreise. Ich erreiche nur Samantha.

"Hallo Samantha, wo hast du Georg gelassen?"

"Der treibt sich in der Weltgeschichte herum und jagt böse Buben. Du hast ihm ja eine Aufgabe besorgt....."

"Daher rufe ich an. Wir habe unsere Deutschen Papiere komplett. Ich wollte euch die ganzen Daten, Bilder und Signaturen herüberschicken. Würde das gehen?"

"Ja, aber sende es auf diese Adresse."

Sie nennt mir eine gesicherte Adresse.

"Als Anschrift wollte Georg eine FBI-Anschrift nehmen, setzt die dann bitte ein."

"Klar machen wir. Wir werden zu Weihnachten bei meinen Eltern in Washington sein. Da können wir die Dokumente dann als Diplomatengepäck mit rüber bringen und sie euch bei der Hochzeit übergeben. Ich habe die Aufgabe bekommen unser Goverment und die Banken von deinem Sicherheitssystem zu überzeugen. Sie glauben noch immer, dass nur wir echte Sicherheit bauen können. Deine Demonstration mit dem Einbruch ins Pentagon war für mich sehr überzeugend. Ich rede mir den Mund fusselig."

"Ich habe einen kleinen Server am laufen, auf dem eine brisante Erkenntnis über den Sinn des Lebens liegt. Den sollen eure Spezialisten, von welchem Amt auch immer, versuchen zu klauen. Bis Weihnachten lobe ich für den Täter als persönlichen Bonus eine halbe Mio. Dollar aus. Nur so als Motivationshilfe. Die Jungs sollen mal dort üben."

"Ich gebe das mal weiter. Die glauben sicher, dass sie sich die Dollars verdienen können.... Wir hören uns wieder."

Ich sende auch die Mail an Samantha ab und gebe in der Mittagspause die neuen Papiere an Sabine und Tina aus. Beide hatten noch nie einen Diplomatenpass in der Hand und jetzt haben sie ihren eigenen.

"Die Unterlagen sind bei Hans und Georg. Wir werden planmäßig Hans vor Weihnachten mal in Bern besuchen und Georg und Samantha wollen sie uns zur Hochzeit mitbringen. Läuft. Da die Amis nicht an mein Sicherheitssystem glauben, habe ich eine Aufgabe gestellt. Sie sollen eine bestimmte Datei von meinem gesicherten Server klauen. Sie arbeiten dran, aber bislang sind es nur Deletanten. Die Logs werden immer länger, aber sie scheitern schon an der ersten Klippe. Die 500.000 $ verdient sich keiner."

"Mit dir ist es wirklich spannend, ich habe keine Ahnung von IT, aber ich habe den Eindruck, du bist ein elektronischer James Bond."

"So könnte man es sagen, Tina. Ich verstehe es auch nicht, aber es sichert uns ab und gibt Geld auf das Konto. Also halten wir den Mund und freuen uns über das Ergebnis."

"Ist schon ein geiler Gedanke, ich vögel mit einem Spion, der überall unterwegs ist. Ich liebe solche Männer, geheimnisvoll, bestimmend, eloquent und gnadenlos gut im Bett. Meiner war nur langweilig und mit seinem Job verheiratet."

"Und was macht die Seuche?"

"Eine Katastrophe, es werden immer mehr. Wir brechen alle Rekorde und öffentlich wird es totgeschwiegen."

"Die Kondome sind da. Die ersten 200 stehen in einer großen Schale bei Anna in der Anmeldung. Sie hat sich auch gleich mal 2 eingesteckt."

"So ist es mir lieber, als wenn wir sie hier alle als Patienten kommen oder sie ausfallen. Tina mach weiter und betreibe weiter Aufklärung."

"Es gibt aber auch schöne Momente. Ich habe eine Patientin, die einen riesigen Kinderwunsch hat. Sie ist 34 und hat schon jahrelang mit ihrem Mann geübt. Nie hat es geklappt. Konnte auch nicht, sie hat nie einen Eisprung gehabt. Der Rest funktioniert tadellos. Ich habe sie mit Hormonen behandelt und jetzt ist sie in der achten Woche schwanger. Sie ist glücklich. Alle Untersuchungen sind in Ordnung und es wird ein Mädchen. Jetzt kommt sie alle 2 Wochen zu mir und wir schauen nach dem Rechten. So etwas macht mich glücklich."

"Das ist auch wunderschön, wenn man einen solchen Wunsch unterstützen kann. Mir rennen sie die Bude ein mit Erkältung und grippalen Infekten. Es ist wieder Saison."

Die Pause ist vorbei und es geht weiter. Ich sinniere noch über die Hardwarearchitektur und freue mich über das Log mit den Angriffsversuchen auf den Server. Es ist spannend, weil mein Konzept die Spur des Angreifers zurück verfolgt und im Log die IP-Adresse, die Organisation und falls möglich den Namen und die Personalnummer des Angreifers speichert. Mittlerweile übt das FBI, die NSA und die CIA. Scheinen aber alle Hobbyhacker zu sein. Sie kriegen nichts hin. Ich kopiere das Log und sende es Samantha mit dem Hinweis, dass sie mal die Profis daran setzen sollen. Samantha schreibt erheitert zurück und teilt mir mit, dass es schon die Profis seien. Die 500.000 $ werde ich wohl behalten.... Zu Feierabend ist Sabine unruhig und küsst mich ab.

"Jens, machst du mir jetzt ein kleines Quicky. Ich habe so Lust auf dich."

Ich gebe ihr keine Antwort, sondern lege sie auf den großen Tisch und ziehe ihr das Seidenhöschen aus, das schon einen dunklen Fleck im Schritt hat. Ich lege mir ihre Beine auf die Schultern und dringe in sie ein. Sie stöhnt. Ich ficke sie härter mit langen Wegen und sie schreit, wenn ich tief in ihr bin und gegen ihren Hintern klatsche. Sie wird schnell enger und wir immer schneller. Sabine wird überrollt und schwebt davon. Ich ficke sie hart weiter zu einem zweiten Orgasmus, viel stärker als der Erste. Ich mache langsam. Tina kommt herein.

"Die Schreie kenne ich und ich weiß dann genau, dass ihr es treibt. Sabine, war es so nötig?"

"Ja, ich bin schon ausgelaufen und ich brauchte einen Schwanz."

"Du nimmst wieder das alte Präparat."

"Ja, ich fühle mich besser und nicht so trübe und antriebslos. Die Nebenwirkungen hast du ja gerade gesehen."

"Bei Jens Potenz ist es egal. Er bringt dich immer hoch und für mich wird es noch reichen. Wollt ihr noch eine Runde oder fahren wir heim?"

"Bitte nach hause. Ich hatte heute unendlich viele Patienten. Denken kann ich nicht mehr."

Wir räumen auf und packen zusammen. Die Schale am Empfang hat an Inhalt eingebüßt, aber der Vorrat wird noch etwas reichen. Ich muss noch ein Aufsteller machen mit der klaren Warnung vor ansteckenden Geschlechtskrankheiten. Ich kann ja einen Drucken aus Metall..... Ich schaue nochmal in Logs und es tauchen immer mehr Namen und Organisationen auf. Sie versuchen den Programmcode im Hauptspeicher anzugreifen um Schadcode laufen zu lassen, aber da beißen sie sich auch die Zähne aus. Sobald jemand in eine Trap läuft, wird er aus dem System geworfen. Es sind jetzt schon über 5.000 Versuche gelaufen, aber keiner ist über die erste Klippe gekommen. Mittlerweile scheint die CIA auch Profi-Hacker von extern angesetzt zu haben, aber bislang erfolglos. Am Abendbrot beschließen wir einen ruhigen Porno-Abend im Bett zu machen. Tina hat Angst um die Vorräte.

"Wir haben noch einige Filme, aber gibt es von Frau Lust noch mehr?"

"Ja, aber da muss ich uns ein Abo kaufen, dann können wir alle herunterladen oder streamen. Ich habe es bislang gelassen, da ich nicht wusste, ob sie euch gefallen."

"Ich mag sie sehr und Sabine anscheinend auch. Die von Bianca sind nicht so unser Ding, nur gefühlloses Gerammel."

"Soll ich uns morgen ein Abo kaufen?"

"Oh ja, bitte."

Das werde ich machen, wenn beide so begeistert sind und mir gefallen sie ja auch. Für heute Abend haben wir aber noch mehr als ausreichend Futter. Wir ziehen uns ins Bett zurück und schauen aneinander gekuschelt. Ich lege meine Hände auf ihre Mösen und streichel sie zart, spiele mit ihren Lippen und berühre ihre Perlen. Tina ist tiefenentspannt und schläft ein, Sabine wird feurig und zieht mich auf sich. Wir lieben uns sanft und zärtlich, was Sabine wieder aus der Bahn wirft. Sie stöhnt und schreit mir in den Mund. Ich angel schon nach dem Knebel, den wir lange nicht verwendet haben, da überrollt es sie und mich auch. Die innigen Gefühle überkommen uns und schließlich küssen wir nur noch, obwohl ich noch tief in ihr stecke. Ich rolle mich von ihr herunter und wir küssen noch etwas bis sie einschläft. Ich drehe mich um und Tina öffnet die Augen. Ich sehe ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Sie dirigiert mich hinter sie, sodass ich in Löffelchenstellung in sie eindringen kann. Wir schlafen miteinander, ohne Hast und Gier und es ist ebenso innig, wie mit Sabine zuvor. Tina hält sich nicht zurück. Sie treibt auf sanften Wogen, die sich zu Wellen und schließlich zu starker Brandung entwickeln. Sie dreht ihren Kopf, sodass ich sie küssen kann und wir ertrinken in unseren Gefühlen. Sie rutscht etwas von mir weg, sodass ich aus ihrer Vagina heraus rutsche. Sie küsst mich mit einem Kuss, in dem Ihre Dankbarkeit und Gefühle vereinigt sind und schläft dann auch ein. Ich würde gerne weiter vögeln, aber mir fallen auch die Augen zu. Der Rest der Woche wird langweilig für mich, es ist Stress pur in der Praxis, jede ist genervt, weil die Weihnachtsvorbereitungen nicht so laufen, wie sie sollen. Das Geschenk für Oma fehlt noch und was schenke ich meinem Mann/Freund? Alle machen sich Probleme, die eigentlich nicht nötig sind. Meine Damen sind abends immer fertig vom Tag, sodass der Sex sehr sparsam wird und ihnen Kuscheln und Küssen reicht. Ich stehe außerhalb und spüre die gereizte Stimmung. Ich habe nicht viel zu tun, ich beobachte die erfolglosen Angriffsversuche, keiner schafft es. Es gibt nur einen Lichtblick in der Praxis, die Weihnachtsferien, nur noch eine Woche.... Und dann 3 Wochen frei. Am Freitag mache ich die Einladung für die ganze Mannschaft auf den Weihnachtsmarkt zu Glühwein, Waffel und was sonst noch so schmeckt für den folgenden Mittwoch. Sabine und Tina kündigen noch an, dass der letzte Freitag nur bis 12 Uhr geht und dann Ferien sind. Die Resonanz ist fast überschwänglich, alle gehen auf dem Zahnfleisch. Einen Hinweis zum Weihnachtsmarktbesuch muss ich noch anbringen.

"Bitte fahrt nach dem Weihnachtsmarktbesuch nicht mehr selbst, lasst euch abholen, nehmt die Straßenbahn oder sonst irgendwie. Unsere Polizei ist da schwer auf dem Kriegspfad und lässt Blasen. Nicht dass ihr zum Fußgänger degradiert werdet."

Am Freitagabend gönnen wir uns einen Besuch beim Chinesen. Wir haben Hunger und Sabine ist sehr anschmiegsam. Sie hat wieder endlos Lust und ich habe nach der Woche volles Verständnis. Tina hat Probleme mit dem Abschalten. Es entwickelt sich eine Seuche vor ihren Augen und sie kann nicht vorbeugend eingreifen, weil sie keine Öffentlichkeit bekommt. Immerhin sponsert sie jetzt eine Aktion der Drogerien und Apotheken zur kostenlosen Abgabe von Kondomen. Die Frauenärzte und Urologen der Region haben sich angeschlossen. Ich hoffe, dass sie die Zielgruppe erreichen und so die Ausbreitung gestoppt werden kann. Die Zahlen steigen weiter und jetzt ist die Gruppe der 18 bis 30 Jährigen besonders betroffen, die noch keine feste Beziehung haben, sondern verschiedene Partner "ausprobieren". Ich wecke sie aus ihren düsteren Gedanken, indem ich die Innenseiten ihrer Schenkel streichel. Sabine schiebt gleich meine Hand unter ihren Rock. Sie hat ihren Slip ausgezogen, obwohl es schon deutlich Winter wird und die Temperaturen kaum mehr über Null steigen. Ich streichel ihre Lippen, die sich erwartungsvoll mir entgegen wölben. Sie ist schon leicht geschwollen.

"Komm schiebe mir 2 Finger rein und massiere meine Perle, würdest du das für mich tun?

"Ja, mein Schatz."

Sie öffnet ihre Beine und lässt meine Finger ein. Sie schließt die Augen und fühlt den Berührungen nach. Ich versuche sie nicht zum Orgasmus zu bringen, da sie sonst immer so laut ist, aber es überfällt sie aus heiterem Himmel. Ihr Körper braucht es. Sie beißt sich fest auf die rot geschminkte Unterlippe und kommt. Sie zittert am ganzen Körper, als es in sie fährt. Ich ziehe meine Hand zurück. Tina hat das Treiben beobachtet und haucht mir ihren Wunsch in Ohr.

"Mir bitte auch, ich brauche Entspannung."

Auch ihr bereitet meine Hand Freude. Sie kann sich nicht so hingeben, sie noch zu angespannt, aber auch sie kommt unter kehligem Stöhnen. Die Praxis ist nun vergessen und sie küssen mich. Ich werde mit dem roten Lippenstift verziert. Es ist der Ausdruck unserer Liebe.

"Du bist ja im Gesicht und am Hals ganz mit Lippenstift beschmiert, wo hast du dich denn herum getrieben, hast du eine Freundin?

"Ja, zwei."

Wir lachen laut und unsere Suppe wird serviert. Die Spannung ist weg und das Leben beginnt wieder.

"Soll ich mich kurz abwaschen?"

"Nein, bitte nicht. So siehst du noch begehrenswerter aus."

Tina küsst weiter, als die Suppe leer ist. Ihre Leidenschaft zieht uns mit und es wird eine wilde Knuscherei.

"Bring uns nach dem Essen ins Bett. Wir wollen es endlich wieder einmal."

Sabine will nicht so lange warten und zerrt an meinem Reißverschluss der Hose.

"Finger weg. Wir sind schon sehr auffällig."

Sie hört nicht auf, sondern versucht es weiter. Tina reibt die Beule in meiner Hose.

"Lasst es, sonst handelt ihr beide euch einen roten Hintern ein."

Sie wollen es nicht lassen. Zum Glück wird serviert und der Hunger siegt für den Moment über die Lust. Es schmeckt uns. Süß-saurer Fisch und scharfes Rindfleisch mit Gemüse. Nach dem Essen machen meine Beiden weiter, aber zum Glück bekommt Sabine den Reißverschluss nicht auf. Wir gehen schnell und daheim nehme ich beide bei der Hand und setze mich auf das Sofa.

"Ihr wisst ja, was jetzt auf euch zukommt?"

Beide stehen ganz brav vor mir. Ich ziehe Tina herunter und lege sie mir auf den Schoß. Ich bereite sie vor. Ich ziehe ihr den Rock und den Slip aus und streichel ihnen Hintern. Sie atmet tief. Plötzlich bekommt sie einen harten Schlag und stöhnt auf. Ich streichel wieder und der nächste Schlag. So geht es bis Hintern leuchtend rot ist und ich einen feuchten Fleck auf der Hose habe. Tina strahlt mich an und reibt ihren heißen Hintern.

"So Sabine, jetzt bist du dran."

Sie lässt ihren Rock fallen und legt sich auf meinen Schoß. Sie erfährt die gleiche Behandlung, aber sie öffnet die Beine weit. So landen auch einige Schläge zwischen ihren Beinen. Sie stöhnt vor Lust bei jedem Schlag. Als sie herrlich rot ist, deute ich ihr aufzustehen, aber sie dreht sich nur um.

"Mach bitte weiter."

Ich streichel ihre Möse und tätschel mit meiner Hand ihre Perle, die schon stark geschwollen ist. Sie stöhnt und schreit bei jeder Berührung ihrer Perle. Tina verschwindet nach oben und kommt nackt mit ihrem Harness und den Fesselutensilien wieder runter. Derweil behandel ich Sabine weiter.

"Nicht so sanft, schlag mich hart."

Ich habe Skrupel aber sie bettelt weiter. Schließlich schlage ich ihr hart auf ihre Perle. Sie schreit und zuckt zusammen. Sie spritzt ein wenig und ich streichel und tätschel sie weiter. Der Orgasmus tobt in ihr und sie kommt kaum wieder runter. Nach einiger Zeit kann sie wieder sprechen.

"War das ein geiler Schmerz. So war es noch nie. Wieder ganz anders. Ich liebe es von starker Hand erzogen zu werden."

Sie lächelt wohlig vor sich hin und küsst mich dann, als sie von meinem Schoß klettert.

"Bitte schließt meinen Harness richtig fest und zieht alle Riemen ordentlich fest."

Ich gehe ihr zur Hand und sie ist stramm eingepackt. Die Schrittkette nehme ich ab, aber die Schrittgurte ziehe ich stark an. Sie drücken auf ihre äußeren Lippe und öffnen sie weit. Tina jubiliert. Ich lege sie auf den Esstisch. Ihr roter Hintern liegt auf der kalten Sicherheits-Glasplatte. Sie versucht sich zu beklagen. Ich ziehe nur leicht an ihren Nippel.

"Ja, fessel mich, benutze mich. Ich bin ganz dein."

Ich fessel sie als ein großes X auf den Tisch. Sie ist fixiert und nun werde ich sie mit meiner Zunge in den Wahnsinn treiben. Sie ist ganz entspannt und hat sich in ihr Schicksal ergeben. Ich probiere mit meinem Daumen, ob ihre Vagina auch entspannt ist. Sie liegt ruhig da, in Erwartung. Ich beginne und lecke die Nässe aus ihr auf. Sie zittert leicht und so steigere ich meine Bemühungen mit Variationen und Pausen bis Tina schreiend in ihren 12. Orgasmus kippt. Ihre Perle steht mittlerweile einen guten Zentimeter unter der Vorhaut senkrecht hervor. Ich packe sie mit zwei Fingern und tupfe auf die Spitze. Sie schreit lauter denn je. Um sie in den letzte Höhepunkt fallen zu lassen, ziehe ich an der Perle und drehe leicht. Sie brüllt kurz auf und wird von der Explosion ihres Orgasmus zerrissen. Wir lösen die Fesseln vom Tisch und lassen liegen und sich erholen. Sabine hat Mitleid."

"Du hast sie aber heute gequält und in grausame Orgasmen geschickt, aber mehr hätte sie heute nicht ausgehalten. Trotzdem sieht sie jedes mal, wenn sie kommt, geil aus und ich fühle es mit ihr."

"Sie hätte es nicht mehr lange ausgehalten, darum habe ich aufgehört. Ihre Clitoris ist zum Platzen geschwollen und violett. Mehr geht da dann nicht mehr."

"Soll ich dich jetzt auch so misshandeln?"

"Lieber noch einen ganz zärtlichen Fick, sodass ich meinen Gefühlen zerfließe."

Tina ist wieder bei uns. Und kann nur schwer sprechen.

"War das irre. Ich war immer an der Kante zur Ohnmacht, aber du hast mich immer weiter getrieben. Wenn ich mich so dir hingebe, sind das immer die geilsten Gefühle, auch wenn ich jetzt so geschwollen bin, dass es schon weh tut."

"Ich wollte dir nicht weh tun."

"Nein, es war ein herrliches Feuerwerk in mir. Wenn ich schon erregt bin bis zum Gehtnichtmehr, dann gibt mir so ein Schmerz den letzten Kick. Führe mich wieder ins solche Höhen. Aber bitte lockert jemand meinen Harness."

Sabine befreit sie. Wir gehen ins Schlafzimmer. Tina geht nicht, sie krabbelt auf allen Vieren, da sie ihren Beinen nicht traut. Von hinten sieht ihr schwingender roter Hintern mit der dicken, violett gefärbten Möse zwischen ihren Oberschenkeln nur geil aus. Ich berühre die Lippen mit dem Finger und sie stöhnt nur. Jede Berührung mehr wäre nur Qual. Wir kommen im Bett an und Tina dreht sich auf die Seite und schläft sofort. Sabine umarmt mich.

"Du liebst mich wirklich und du weißt immer sofort, was ich brauche und wie weit du gehen musst, um mich zu befriedigen. Deine Schläge waren das Höchste heute für mich. Ich will dir meine Liebe zeigen und ganz innig mit dir verbunden sein."

Sie krabbelt auf mich und fädelt sich auf meinen Schwanz. Ich spüre ihren Busen an meinem Oberkörper, wie er sich leicht reibt. Sie bewegt nur die Hüften auf meinem Schwanz und es sind wunderbare Gefühle für mich. Wir lieben uns lange bis wir beide in einen gemeinsamen Höhenflug aufbrechen, der sanft und unmerklich beginnt und uns zum Schluss in einem Feuerwerk der Gefühle fliegen lässt. Es hat die halbe Nacht gedauert, aber es war wunderbar und Sabine schläft auf mir ein. Am Samstag kaufe ich nur noch das Nötigste für die nächste Woche ein, da wir am Freitag schon zur Weihnachtsfeier in meine Firma fahren. Meine Damen überlegen, was sie unbedingt mitnehmen müssen und schnell sind 2 Koffer voll. Pelzmäntel, Schuhe, Kleider, Wäsche usw. und für draußen bei tiefem Schnee die Moonboots, Hosen und Anoraks. Lebensmittel nehme ich nicht mit, da können wir in der Schweiz einkaufen, auch wenn es deutlich teurer ist. Ich hole schon mal die Kartons mit dem Weihnachtsschmuck aus dem Keller, den wir ja mitnehmen wollen. Es sammelt sich schon ein Stapel für die Fahrt.

"Bitte nehmt auch eure neuen Papiere komplett mit, wir müssen ja noch zu Hans nach Bern."

Für den Dienstag nehme ich mir vor nicht in die Praxis zu kommen, sondern die restlich Wäsche zu machen. Da habe ich dann auch zu tun. Außerdem kann ich das Abo nutzen und weitere Film herunter laden und auf den Server zu speichern. Die Schatullen mit den Colliers für meine beiden liegen ja schon in der Schweiz. Den Ring für Tina habe ich ja schon hier, weil ich ihn zur Hochzeit brauche. Zwischenzeitig habe ich das Abo gekauft und schon begonnen die ersten Lieblingsfilme meiner Damen zu laden. Meine Süßen haben schon vieles gepackt und haben jetzt Hunger.

"Wollt ihr lieber Nudel oder Pizza? Ich habe beides da."

"Lieber so eine große Pizza bei der Pizzeria im nächsten Ort bestellen, die Größte mit Thunfisch und Zwiebeln und extra viel Käse drauf."

"Die ist aber angeblich für 5 bis 6 Personen....."

"..... ja, aber die dürfen keinen Hunger haben, sonst reicht es nicht. Ich bestelle mal. Einen guten Rotwein haben wir ja noch."

Sabine telefoniert.

"Ist bestellt, aber sie haben keinen Fahrer für den Lieferdienst. Tina, kannst du bitte fahren und die Pizza holen?"

"Gerne, draußen haben wir schon Schneeregen, da kann mein Allrad zeigen, was er kann."

Tina schießt los und ist sicher dort, bevor die Pizza fertig ist. Sabine küsst mich und steckt ihre Hand in meinen Hosenbund. Sie schaut mich erwartungsvoll an.

"Was möchtest du den? Du hast doch wieder was auf der Pfanne."

"Leck mich heute, so wie du Tina gestern zu gerichtet hast oder fick mich mit der Hand, bis ich nicht mehr kann."

"Und das willst du wirklich?"

"Wenn dir mein Wohlergehen am Herzen liegt, machst du es mir."

"Euer Wohlergehen liegt mir immer am Herzen. Deshalb habe ich auch gezögert dir auf die Perle zu schlagen."

"Deine Rücksicht ehrt dich, aber ich war schon so geil, dass es kein echter Schmerz mehr war, sondern der Tropfen, der mich zum Überlaufen gebracht hat."

Tina kommt mit der Pizza zurück.

"Ich war viel zu schnell und die Pizza war noch nicht im Ofen. Der Patrone war aber extra nett und die Pizza kräftig belegt. Während der Backzeit hat er mir 2 Rotwein spendiert und versucht mich zu Verführen. Er hat erst aufgehört als seine Frau erschien und einige unfreundliche Worte auf Italienisch für ihn hatte. Ihr Männer seid alle gleich, bis auf du. Du bist ein besonderes Exemplar, dich können wir sogar in die freie Wildbahn entlassen und du kommst zurück."

Ich ziehe eine Flasche Rotwein auf und wir machen uns über die Pizza her.

"Irgendwie ist der Wein hier besser als der, den der Patrone ausgegeben hat. Was hast du denn noch so in deiner Sammlung?"

"Ich habe Spanische, französische, italienische, deutsche, schweizer und österreichische Weine und natürlich noch schottischen Landwein."

"In Schottland gibt es Wein?"

"Nein, aber ich meine schottische single malt whiskys, möglichst in Fassstärke."

"Und den trinkst du dann mit Eis?"

"Keinesfalls, nur mit Raumtemperatur aus einem Cognacglas. Den Whisky, den man mit Eis trinken muss, ist es nicht wert getrunken zu werden. Tina, du kennst dich damit nicht richtig aus. Wollt ihr mal probieren?"

"Ich habe auch keine Ahnung, ich möchte bitte auch."

Ich hole den Bowmore, der ist gut für Anfänger, und gieße etwas in 2 Cognacschwenker.

"Jetzt bewegt ihn mal im Glas und schnuppert. Dann nehmt ihr einen kleinen Schluck zum schmecken."

Beide husten.

"Ist der stark, man spürt genau, wo er in der Speiseröhre ist. Aber lecker. So richtig besaufen kann man sich damit aber nicht."

"Damit soll man sich auch nicht besaufen, der ist zum Genießen. Besaufen kannst du dich mit einem Fusel aus dem Supermarkt. Ich gebe euch jetzt noch mal einen anderen, einen Cragganmore."

Beide probieren.

"Der ist auch so stark, schmeckt ganz anders."

"Das kommt, von dem regionalen Wasser mit dem er gebrannt wurde, den Fässern in denen der Brand gelagert wurde und wo er gelagert wurde. Der Bowmore kommt von einer brandungsumtosten Insel im Westen und dadurch schmeckt er leicht nach Meer. Der Cragganmore kommt aus dem Hochland und man schmeckt den Torf, aus dem das Wasser kommt."

"Das ist ja eine richtig Wissenschaft, aber eine leckere Wissenschaft. Ich probiere nicht weiter, sonst bin ich von den kleinen Schlückchen blau."

"Wenn ihr mögt, können wir mal eine Whisky-Probe machen. Da gibt es viel zu entdecken."

"Ich will jetzt nur noch an anderer Stelle entdeckt werden......"

"Ich auch. Lass mich auch schreien vor Vergnügen."

"Meine Damen, dazu fällt mir was ein. Marsch ins Bett."

Sie stürzen nach oben, ziehen sich aus und werfen sich auf das Bett, die Beine erwartungsvoll geöffnet.

"Sehr einladend, da bedauere ich es, dass ich euch nicht gleichzeitig ficken kann."

Ich spiele mit ihrem Busen und streichel sie, bis sie zwischen den Beinen richtig feucht sind und tropfen. Dann streichel ich sanft ihre Mösen und gebe ihren Perle eine kleine Massage. Tinas Stöhnen wird immer tiefer und Sabine gibt kleine Schreie von sich. Mit jeweils 2 Fingern massiere ich ihre G-Punkte und sie werden enger. Immer weitere Finger führe ich in sie ein bis meine ganze Hand in ihnen steckt. Ich berühre ihren Muttermund und Sabine kommt. Tina brüllt nur. Meine Finger werden lebhaft und jetzt kommt auch Tina. Ich balle meine Hand zur Faust und ficke sie so. Beide brüllen und rutschen immer weiter auf meine Faust. Ich ficke sie mit meiner Faust tief und langsam und sie kriegen sich vor Lust nicht mehr ein. Ihre Orgasmen folgen immer schneller aufeinander, wie eine Maschinenpistole. Ich ändere das Tempo nicht, ich schiebe mein Faust nur tiefer in sie bis ich sie auch am oberen Ende der Vagina tüchtig dehne. Sabine wird kurz ohnmächtig, aber sie ist schnell wieder da. Ich passe jetzt noch stärker auf, dass meine Beiden nicht ohnmächtig werden und die ganze Lust spüren. Tina kommt nicht mehr und ich beiße sie in die Perle, richtig fest und sie explodiert. Bei Sabine reicht leichtes Knabbern und sie geht ab wie eine Rakete. Ich werde langsamer und strecke meine Hand wieder aus, dafür werden die Wege meiner Stöße länger, da ich meine Hand fast herausziehe. Ihre Orgasmen werden schwächer, sie sind total ausgepumpt. Ich nehme meine Hände aus ihnen und lasse sie entspannen. Von unten hole ich unsere nachgefüllten Rotweingläser, vielleicht mögen sie gleich noch einen Schluck. Beide liegen regungslos auf dem Bett mit offener Möse. Ich streiche leicht mit einem Finger über den Ausgang der Harnröhre und sie schreien auf. Der Atem wird langsamer und sie entspannen sich. Ich will auch ins Bett und ziehe mich aus. Ich krabbel zwischen sie und die Falle schnappt zu. Beide greifen zu meinem Schwanz. Dann folgen ihre Münder. Sie blasen mich abwechselnd. Sie hatten ihren Spaß, jetzt darf ich. Ich halte mich nicht zurück und ihre sanft massierenden Hände und die Zungen lassen mich explodieren. Es schießt nur so aus mir heraus und beide lecken es umgehend ab. Sabine schluckt mich vollständig und ich spritze, bis die Eier schmerzen und ich leer bin. Ich bleibe hart, aber sonst funktioniert es nicht mehr. Ich kann nicht mehr kommen, so sehr sich auch Tina noch Mühe gibt.

"Sabine, er steht noch immer. Ich kann nicht mehr, ich habe schon starke Gebrauchsspuren."

"Ich würde es auch gerne noch ausnutzen, aber jede Berührung wird jetzt zur Qual. Wir sollten die Fortsetzung auf morgen verschieben, auch wenn es eine Schande ist einen so geilen Abend abzubrechen."

Wir kuscheln uns zusammen und schlafen bald ein. Ich wache auf und es ist ein trüber Sonntag. Der gestrige Regen geht zeitweise in Schnee über. Es ist grau und windig. Nicht so richtig schön. Ich setze die Kaffeemaschine in Gang, maximale Füllung. Ich starte den weiteren Download der Lieblingspornos. Die Schauspieler sind ganz normale Menschen, wie du und ich. Das macht die Filme sympathisch. Mit dem ersten Pott Kaffee gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Sabine schnuppert und öffnet die Augen. Der Kaffee ist genau richtig für sie, um etwas munter zu werden. Tina will noch nicht und dreht sich knurrend um. Sabine und ich schleichen uns nach unten, ich greife noch schnell den Knebel. Unten lege ich ihr als erstes den Knebel an und dann drücke ich sie an eine Wand und dringe sehr bestimmend von hinten in sie. Sie reißt die Augen auf, ich bin heute sehr dick und ich fülle sie ordentlich aus. Wir beide haben es eilig und wir ficken hart und tief. Sabine versucht zu schreien, als sie kommt, aber sie ist gut gedämpft. Es reicht mir noch nicht, ich bin egoistisch im Moment, ich benutze sie und es gefällt ihr immer mehr. Sie beugt sich vor und stützt sich an einem Türrahmen ab. Ich ramme meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie. Als ich ihren Zopf greife und mir um die Hand schlinge, stößt sie zurück. Ich ziehe mit ihrem Zopf ihren Kopf nach oben, sie fällt ins Hohlkreuz und jetzt spüre ich an meinem Schwanz die raue Struktur ihres G-Punktes. Es ist göttlich ich spüre sie überall und wir beide kommen gemeinsam. Mein Sperma spritz in sie und verlängert ihren Höhepunkt. Es ist animalischer Sex, getrieben von der Gier auf den Anderen. Ich lasse ihren Zopf los und knie mich hinter sie. Ich lecke sie von hinten aus. Es rinnt aus ihr und je mehr ich lecke desto breiter wird der Strom durch weitere Höhepunkte. Als es endlich nur noch ein schmales Rinnsal an ihren Schenkeln ist, nehme ich ihr den Knebel ab.

"Wie die Tiere. Und so geil. Ich wollte eigentlich langsam wach werden, aber die harte Gangart hat mich heute angemacht. Bis du auch auf deine Kosten gekommen?"

"Hast du das pulsieren nicht gemerkt?"

"Ich war so gedehnt und so willig, solche Details habe ich nicht mehr gespürt. Nur mein Verlangen sollte gestillt werden."

"Du tropfst noch immer, sollen wir duschen?"

Wir verschwinden unter die Dusche, Tina schläft noch. Nach einiger Zeit erscheint ein verschlafenes Etwas in der Badezimmertür.

"Ihr habt mit den Wasserspielen schon ohne mich angefangen. Was habt ihr denn vor?"

"Es ist schon fast Mittag. Wir wollen reichlich Kaffee trinken und uns auf dem Weihnachtsmarkt einen Kinderpunsch und Waffeln gönnen und noch Lebkuchen kaufen. Wenn wir Glück haben gibt es noch die großen Tüten mit Lebkuchenbruch."

"Gute Idee, nicht wahr?"

"Wenn Jens fährt, nehme ich Glühwein, sonst wird mir kalt."

Wir duschen zusammen und seifen uns gegenseitig ab. Tina knutscht mit Sabine und drückt ihren Hintern an mich.

"Wenn du mich jetzt fickst, gehöre ich ganz dir. Mach was du willst."

Sabine schaut mich begeistert an und deutet, dass sie mit Tinas Perle spielen will, während ich sie von hinten nehme. Sabine ist sehr fordernd und so ist Tina sehr schnell auf 180. Wir ficken hart und gierig und kommen gemeinsam. Tina schüttelt es und als Sabine Tinas Perle zwischen ihren Fingern rollt, kennt Tina kein Halten mehr. Ich kann ihr nicht tief genug in die Möse stoßen, sie verlangt mehr, schneller, härter, tiefer. Ich ficke sie zu 2 weiteren Höhepunkten bis Sabine kurz an der Perle zieht. Tina kreischt auf, melkt mit ihrer Muskulatur den letzten Tropfen aus mir. Erschöpft trennen wir uns und Tina lehnt an der Wand.

"War das schööööööön. Jetzt nehme ich auch einen Kaffee."

Wir spülen uns nochmals ab und meine Geliebten haben beide jetzt wieder geschwollene violette Lippen. Sie sehen einfach nur einladend zum Sex aus. Wir schaffen es in unsere Klamotten und zum Kaffee.

"Jens, du hast mich gefickt wie ein Tier und ich fand es geil. So könnte jedes Quicky sein. Habt ihr heute keine Lust?"

"Jens hat mich schon hart ran genommen, bevor du wach geworden bist. Er hat mich so richtig schön benutzt und ich war ihm zu Willen. Er war wie ein Tier und es mich angemacht."

"Du hast schon 2 solche Runden gemacht? Wie machst du das?"

"Euch einfach lieben und zwischendurch mal egoistisch sein und darauf achten, dass es euch auch Spaß macht."

"Mit meinem Ex hat dieser Egoismus nie so viel Spaß gemacht. Sei mal etwas häufiger egoistisch. Ihr seid toll. Mit euch erlebe ich immer was Neues. Ich bin zwischendurch unterwürfig und lasse alles mit mir geschehen. Liebe, fisting, Analsex, Orgasmen bis ich nicht mehr kann. Habe einen Spion kennen und lieben gelernt. Bin Darstellerin bei Aktfotos geworden und habe so meine exhibitionistische Ader entdeckt. Lerne etwas über Whisky und liebe Porno schauen mit euch. Ich fühle mich geborgen bei euch und darf so sein, wie ich bin. Und wenn ich unartig bin, bekomme ich den Hintern versohlt und es gefällt mir."

"Dann haben wir ja alles richtig gemacht bei dem Gewitter vor der Ärztekammer."

"Und ich habe so kurzsichtig gedacht und wollte nur was zum Ficken für eine Nacht."

Die Downloads sind fertig und ich starte das Kopieren auf den Server. Wir werden zu Weihnachten viel zum Schauen haben. Mittlerweile hat das Schneetreiben aufgehört und es scheint ein wenig die Sonne. Trotzdem ist es noch immer um Null und saukalt. Wir machen uns ausgehfertig und fahren in die Stadt. Der Weihnachtsmarkt ist gut besucht. Das Frühstück ist eine Bratwurst im Brötchen, wobei ich noch eine zweite nehme. Die Damen wollen was Süßes und nehmen frische Waffeln. Bis wir die Lebkuchen finden, gibt es Glühwein für meine Süßen und Kinderpunsch für mich. Nach der zweiten Runde Heißgetränke friert niemand und wir finden die Lebkuchen.

"Ich bevorzuge die Weiß lasierten oder die Naturausführung."

"Sehe ich auch so, Tina"

"Also den kompletten Bestand von weißen und brauen Elisenlebkuchen aufkaufen."

Wir suchen uns die Beutel zusammen. Wir haben dann 12 mal Weiß und 8 mal natur. Macht 10 Kg feinsten Elisenbruch. Die Beutel sind schwer und ich bringe sie zum Auto, während die Damen noch einen Glühwein nehmen. Als ich zurück am Glühweinstand bin, nehmen wir eine weitere Runde. Meine Damen sind leicht erheitert und das kalte Wetter stört sie nicht mehr. Wir geben dann auf und fahren wieder heim. Die Polizei macht an der Ausfallstraße eine Kontrolle. Ich darf passieren, aber sie ziehen einige heraus zum Pusten. Daheim machen wir uns noch was zu Essen. Mein Vorschlag einer Bratwurst wurde abgelehnt. Also gibt es Wurstbrot. Wir verzichten auf weitere Unternehmungen im Bett, meine Damen habe ich wohl dieses Wochenende zu sehr benutzt. Macht nichts, wir sollten ohnehin mal wieder ordentlich und ausreichend schlafen. Die letzte Woche vor den Ferien ist da. Dieser Umstand mach den Wecker leider nicht sympathischer. Alles wieder Routine, der Kaffee läuft und der Tisch ist gedeckt. Im Bad finde ich meine Süßen mit leichtem Kopfweh, der Glühwein hat gewirkt. Wir sind pünktlich in der Praxis, aber niemand hat so richtig Lust. Die ersten 200 Kondome sind fast weg und ich muss auffüllen. Anna strahlt.

"Tina sagt, ich bin meine Infektion los. Ich darf wieder mit einem Kerl schlafen....."

"... aber nur mit denen hier."

"Wie macht ihr 3 es eigentlich? Auch mit Kondom?"

"Nein, wir sind alle gesund und schützen uns durch Treue. Wir vögeln niemanden anderes."

"Würde ich ja auch gerne, aber bei mir hauen die Kerle immer ab."

Die Arbeit schlägt über Anna zusammen. Ich setze mich wieder in die Ecke und beginne mit der Planung für den Umbau des Schuppens und der Terrasse. Ich will in einem Anbau, den man öffnen kann, auch ein Whirlpool unterbringen. In den erweiterten Keller muss die ganze Energietechnik passen. Wird ein lustiges Puzzle. Zu Mittag treffen wir uns wieder im Pausenraum.

"Ich bin fertig. Gut das ab nächste Woche die Praxis zu ist. Alles schnieft und schnupft. Das Wetter ist nicht gut, die Grippe breitet sich aus. Ich habe schon allen Bescheid gesagt, ab sofort für Alle medizinische Maske."

"Dann hoffen wir mal, dass wir verschont bleiben. Ich bin ja kein Medizinmann, aber kranke Ärzte sollen schlimm sein."

"Stimmt. Ich bin immer furchtbar, wenn ich krank bin und will dann immer jemanden in meiner Nähe haben und langweilig ist mir dann auch. Mit unserer Seuche wird es immer schlimmer, ich habe schon knapp 500 Fälle bei den Frauen. Wir sammeln die Meldungen inoffiziell bei der Ärztekammer und da haben wir gut 3000 bei den Frauen und rund 2700 bei den Männern. Ich gehe aber von einer größeren Dunkelziffer aus und die Deppen vom Gesundheitsamt tun nichts. Ich gebe auf. Ich rede mir den Mund fusselig und öffentlich passiert nichts. Es ist zum heulen."

"Testes du uns 3 alle durch?"

"Ja, das kann ich heute Abend machen, ich erwarte keine Infektion, aber sicher ist sicher."

Insgeheim plane ich schon den Überfall auf die Stadtratssitzung heute Nachmittag. Es ist immer eine Montagsnachmittag.... Sabine kuschelt sich an mich, sie will wieder was.

"Jens, kannst du mich bitte etwas aufheitern, so ein kleines Quicky in der Pause, bitte."

Ich beuge sie über den Tisch und ziehe ihr unter dem Kittel das Höschen aus. Mein Schwanz teilt ihre feuchten Lippen und ich gleite sanft bis zum Anschlag in sie.

"Ahhhhhh, tut das gut."

Ich ficke sie tief und fest. Wenn ich auf ihrem Hintern auftreffe, gibt es ein klatschendes Geräusch. Dazu stöhnt sie leise, weil sie sich auf die Lippe beißt. Sie stößt zurück und ich werde schneller und heftiger. Ich spüre, dass der Orgasmus in ihr aufsteigt und sie enger wird. Ich greife um sie herum und massiere ihre Perle. Das bringt sie nach einigen harten Stoßen über die Kante. Bislang war sie ungewöhnlich leise, aber ihren Orgasmus schreit sie heraus. Wir müssen abbrechen, die Pause ist fast vorbei und die nächsten Patienten warten schon. Wir ziehen uns wieder an und Tina schüttelt den Kopf.

"Ich habe euch die ganze Zeit zugesehen und ihr hattet Spaß. Ihr fickt hier und ich kämpfe den Kampf gegen die Syphilis. Ich könnte auch mal so kurz...."

Die Ärztinnen gehen wieder ans Werk und ich mache mich auf den Weg zum Rathaus. Es ist bitterkalt und wie haben einen schneidenden Wind aus Ost. Die Sitzung hat gerade begonnen und eine Assistentin versucht mich abzuweisen. Ich trete trotzdem ein. Ich halte ihr meinen Diplomatenpass unter die Nase und murmel etwas von Gefahr im Verzuge. Ich scanne die Anwesenden, 3 Gesichter kenne ich von der ominösen Feier. Der Vorsitzende Oberbürgermeister schnauzt mich an.

"Wer sind sie? Wer hat herein gelassen? Und was wollen Sie?"

"Ich bin ein besorgter Bürger dieser Stadt, ich habe mich selbst herein gelassen und ich will diesem Gremium dabei helfen, endlich den Finger aus dem Arsch zu bekommen und seine Aufgaben zu erfüllen."

"Die Sitzung ist nicht öffentlich!"

"Das interessiert mich nicht, es ist Gefahr im Verzug für die Bevölkerung. In Stadt- und Landkreis grassiert zur Zeit die Syphilis. Wir haben bereits über 3000 Infektionen bei Frauen und mindestens 2700 bei den Männern. Die Zahl steigt stetig. Das Gesundheitsamt wird von ihnen mundtot gemacht. Meine Freundin ist hier Frauenärztin und ich sehe das Elend in der Praxis. Ärzte, Apotheken und Drogerien verteile schon auf ihre Kosten Kondome, aber da es keine öffentlichen Informationen gibt, sind viele ahnungslos oder ignorieren die Gefahr. Wir kennen den Patienten Null nicht, aber wir wissen eine private Veranstaltung, von der aus das Unheil seinen Anfang nahm. 3 Teilnehmer und eine Teilnehmerin sitzen hier am Tisch. Sie haben Aufforderungen zur Untersuchung vom Gesundheitsamt bekommen, ignorieren sie aber. Trotzdem vögeln sie weiter mit verschiedenen Sexpartnern durch die Gegend. Ich war auf der Veranstaltung, habe aber nicht teilgenommen."

Die 4 erkannten Personen springen auf. Ich fahre sie mit Befehlston an.

"Hinsetzen! Sofort."

Sie sind es nicht gewohnt, dass so mit ihnen geredet wird. Sie setzen sich widerwillig. Ich greife zum Tischtelefon und rufe auf dem Polizeirevier an.

"Ich habe hier 4 Personen, die sich wegen Verstoßes gegen das Bundesseuchengesetzes und Nichtbefolgung der Anweisungen des örtlichen Gesundheitsamtes strafbar gemacht haben.... Ja die Personen versuchten zu fliehen..... Ja gut, danke. Im Rathaus, großer Sitzungssaal."

Ich höre schon 2 Polizeisirenen in der Nähe. Ich sehe durch das Fenster, wie die Wagen mit Blaulicht vor dem Eingang halten und die Beamten ins Haus stürmen.

"So, da sie glaubten, dass die Gesetze nicht für sie gelten, werden diese jetzt durch die Exekutive umgesetzt. Ihnen blüht Beugehaft, eine deutliche Geldbuße und eine mögliche Verurteilung. Ich gebe jetzt noch den Medien Bescheid, damit das Problem öffentlich wird."

Die Polizisten stürmen in den Saal und die 4 springen auf. Sofort sind die Beamten bei ihnen und verhaften Sie. Da es eine Straftat ist, werden die Beschuldigten in Handschellen abgeführt. Unten vor der Tür filmen Passanten mit dem Handy und die schreibende Zunft ist auch schon vor Ort.

"So, meine Herren, der Schaden ist angerichtet. Die Staatsanwaltschaft muss und wird nun arbeiten und die Polizei wird eine Sonderkommission einrichten. Lassen sie endlich das Gesundheitsamt seinen Job machen oder wollen sie auch unter die Räder kommen und ihre politische Kariere beenden?"

Es scheint keiner wirklich Lust dazu zu haben. Der Vorsitzende ruft den Leiter des Gesundheitsamtes an und bestellt ihn umgehend in den Sitzungssaal. Dieser ist nach 2 Minuten da. Ich schilder nochmals die Situation und er bestätigt dieses. Von den Stadträten ist das Amt angewiesen worden, die Meldungen nicht zu verfolgen. Die 4 verhafteten hatten sich dabei hervorgetan. In der Sitzung gibt es eine kurze Debatte und es wird einstimmig beschlossen, dass das Gesundheitsamt freie Hand hat zur Verfolgung der bekannten Fälle und der Nachverfolgung der Kontaktpersonen auf mögliche Infektionen. Das Amt soll auch eng mit der Ärztekammer mit der inoffiziellen Meldedatei und den betroffenen Ärzten zusammen arbeiten und alle möglichen Informationen und Quellen nutzen.

"Sehen sie meine Herren, es geht doch, wenn man nur will. Ich wünsch dem Amt viel Erfolg und ich verweise sie zum Beispiel an die Frauenärztin Tina Soundso."

Ich gehe und lassen den Stadtrat seine Sitzung fortsetzen. Vor der Tür ist der mir bekannte Redakteur. Er stürzt sich gleich auf mich. Er darf mich zitieren ohne Namensnennung und ohne Foto. Ich schilder ihm den Vorgang, und wie es zu dem Polizeieinsatz im Rathaus kam. Für Details verweise ich ihn an die Praxis und Tina.

"Ich glaube ich bleibe in der Nähe von euch Dreien, da fällt für mich immer ein guter Artikel ab."

"Du hättest schon vor 2 Wochen schreiben können, aber du hast ja den Schwanz eingezogen. Mit der Verhaftung von 4 Stadträten macht die Geschichte aber deutlich mehr her."

Er informiert seine Chefredakteur und der räumt die Seite 1 der morgigen Ausgabe.

"Jetzt brauche ich Hintergrundinformationen, kannst du mich mit zur Praxis nehmen?"

"Klar doch, Sabine und Tina werden sich freuen dich zu sehen."

In der Praxis bekommt er von Anna für Tina einen Soforttermin und Tina freut sich, uns zu sehen. Sabine schaut auch rein und sie erfahren von der Zeitung, was passiert ist. Beide schauen mich ungläubig an und Tina muss den ganzen Hintergrund ohne Namen erzählen. Das Telefon klingelt auf Tinas Schreibtisch, Anna hat das Gesundheitsamt in der Leitung und wollen Informationen. Die werden jetzt richtig schnell, wenn man sie lässt. Meine Damen können die Patienten nicht länger warten lassen und schmeißen uns raus. Noch am Empfang tippt er über unser Gast-Wlan die erste Meldung für die Online-Seite mit Bildern von dem Abführen der Stadträte in Handschellen. Dann quetscht er Anna noch aus über die Vorgehensweise und Behandlungsmöglichkeiten der Infektion. Anna antwortet sehr fachkundig und selbstsicher. Ich lobe sie und sie platzt vor Stolz. Unser Redakteur macht sich auf den Weg zum Rathaus um weitere Stimmen aus dem Stadtrat zu erhalten. Die nächsten Stunden bekommt er sicher Kilometergeld. Ich setze mich gerade wieder an meine Planung, da steht ein Kommissar der Polizei bei mir und will meine Aussage aufnehmen. Die Anzeige wegen Hausfriedensbruch durch die Assistentin, die mir den Zutritt verweigern wollte, legt er gleich wegen Nichtigkeit zu den Akten. Ich zeige ihm meinen Diplomatenpass vor und er versteht, dass mein Name nirgends auftauchen darf, auch keine Fotos von mir. Ich schilder ihm den Vorfall und er nimmt noch eine Aussage von Anna über den Umfang der Bedrohung der Bevölkerung durch die Seuche auf.

"Befragen sie den Oberbürgermeister über den Vorfall, der lügt jetzt nicht, er hat die Hose gestrichen voll."

"Das glaube ich auch, er hängt an seinem Job und in die Angelegenheit will er sicher nicht mit hinein gezogen werden."

Er verabschiedet sich und ich komme etwas zur Ruhe. Bald sind die Patienten weg und es ist Feierabend. Ich lese die erste Meldung online. Er schreibt wirklich gut, es fallen Worte von "besorgter Bürger", "Zivilcourage" und "profundem Wissen". Danke für die Blumen. Er ruft mich nochmals an.

"Noch eine Frage, kommt auch nicht in den Artikel. Was bist du für ein Mensch?"

"Ein normaler Bürger, ohne Angst irgendwo anzuecken und mit sehr guten Kontakten. Wenn ich mit besonderem Interesse an einer Sache dran bin und es kommt mir jemand quer, dann kann das zu einem baldigen Ende seiner Kariere führen."

"So habe ich mir das vorgestellt. Ich werde nie wieder fragen."

Sabine und Tina kommen herein und lesen über meine Schulter die Meldung.

"Jens, was hast du denn da wieder für ein Ding gedreht?"

"Ich wollte dazu betragen, dass endlich das Problem erkannt wird und etwas geschieht. Tina, du warst so verzweifelt, da musste ich handeln. Die Verhaftung von Stadträten hatte ich nicht geplant, aber es ergab so medienwirksam. Die Anzeige wegen Hausfriedensbruch im Rathaus bin ich schon wieder los. Der Kommissar war sehr verständnisvoll."

"Dich darf man nicht alleine lassen und du hebst die Stadt aus den Angeln. Es ist aber super lieb von dir, dass du es auch für mich getan hast."

Tina küsst mich innig und Sabines Kuss steht ihm nicht nach.

"So, jetzt gehen wir Bratwurst und Soljanka essen. Macht euch bereit."

"Ich bin schon mehr als bereit für dich....."

Meine Süßen schlüpfen in ihre Mäntel und wir fahren in das Gasthaus. Cheffe ist ganz aufgeregt.

"Habt ihr schon gehört im Regionalradio, da hat einer die Stadtratssitzung in Erfurt gesprengt und 4 Stadträte verhaften lassen. Und das wegen der Ausbreitung einer Seuche. Das mit der Seuche wusste ich nicht mal. Das war ein mutiger Mann."

"Nein, haben wir noch nicht gehört. Bekommen wir trotzdem was zu Essen?"

"Großportion oder normal?"

Tina und Sabine schauen sich an und dann mich. Sie antworten wie aus einem Munde.

"Doppelportion und für jeden 2 Bier nacheinander, wir haben was zu feiern."

Tina ist noch etwas geschockt."

"Und wieder kein langweiliger Tag mit euch. Zu deinen Jobs kommt ab heute für mich der Held dazu. Du riskierst eine Verhaftung wegen Hausfriedensbruch für uns? Wenn sie dich abgeführt hätten?"

"Dann hätte spätestens der Oberbürgermeister die Sache klargestellt und ich würde auch mit euch hier sitzen. Morgen mache ich mal was langweiliges, ich kümmer mich um die Wäsche."

Das Bier und die Soljanka kommt. Cheffe hat die neuesten Informationen.

"Den mutigen Mann wollten sie wegen Hausfriedensbruch verhaften, aber das Büro der Oberbürgermeisters hat die Anzeige zurückgezogen und dankt dem Mann ausdrücklich für seinen Einsatz, da er Versäumnisse einiger Stadträte aufgedeckt hat. Man, das muss ja heute Nachmittag ein echter Krimi gewesen sein."

Wir Drei schauen uns an und lachen schallend los. Cheffe geht wieder verwirrt in die Küche. Beim Servieren der Bratwurst ist noch immer verwirrt. Wir sehen es an den Tellern je 3 Bratwürste und eine doppelte Portion Bratkartoffeln, dafür hat er den Senf vergessen.

"Warum habt ihr vorhin gelacht?"

"Weil wir von der Seuche schon lange wussten und Tina sehr Viele schon behandelt hat."

"Sie sagen im Radio, dass es durch Sex verbreitet wird."

"Durch ungeschützten Sex ohne Kondom mit wechselnden Partnern."

"Darf ich jetzt auch mit meiner Frau nur mit Gummi?"

"Du kannst darauf verzichten, sofern du nicht mit deiner Küchenhilfe oder deine Frau mit dem Postboten gevögelt habt."

Ich greife in die Tasche und drücke ihn 3 Kondome in die Hand.

"Für alle Fälle....."

Wir schicken ihn wieder weg für den Senf und die zweite Runde Bier. Er ist glücklich, dass er es jetzt verstanden hat und er informiert auch gleich den Stammtisch. Er kommt zurück.

"Ich muss nochmal stören. Und wenn man sich doch einen Seitessprung ohne Kondom geleistet hat? Was muss man tun?"

"Zum Frauenarzt oder zum Urologen gehen und sich untersuchen und testen lassen, aber nicht lange warten."

Er trägt die Neuigkeit zum Stammtisch und wir bekommen einen "Daumen hoch" von drüben. Tina ist glücklich, endlich interessieren sich die Leute für das Thema und es wird offen darüber gesprochen. Der Senf und das zweite Bier wird geliefert mit einer Runde Korn vom Stammtisch. Leider mögen wir keinen Korn und ich bringe sie wieder rüber.

"Vielen Dank dafür, aber wir mögen keinen Korn. Ihr schafft ihn sicher noch."

"Danke für die Aufklärung, deine Mädels sind echt toll. Die würde ich auch mal gerne......"

" ...... aber niemals Ohne. Nur meine Damen lieben mich, sorry."

Ich hole noch eine Ladung Kondome aus der Tasche und lege sie auf den Stammtisch.

".........und immer dran denke, nie ohne ihr Schwerenöter."

"Cheffe, stell mal eine Schüssel auf den Tresen, damit sich jeder bedienen kann, der noch was vor hat."

Das ganze Lokal lacht und auch andere Gäste bedienen sich. Hier wirkt die Prävention. Den Berg Bratkartoffeln schaffen wir nicht und wir sind richtig satt. Draußen hat es wieder angefangen leicht zu schneien, aber es bleibt zum Glück nicht liegen. Daheim kann es meinen Geliebten nicht schnell genug gehen, mich auszuziehen und sie machen beide einen Strip tease, der schon fast bühnenreif ist.

"Und jetzt wollen wir uns bei dem Helden von Erfurt bedanken."

"Bitte keine wilden Aktionen mehr. Der Tag war doch anstrengend. Nur gemütlich euch nacheinander in Löffelstellung ficken."

Sie nehmen mich in die Mitte und Tina drückt sich mit ihrem Hintern an meinen Schwanz.

"Nimm mich, dein Schwanz fühlt sich so gut an meinem Hintern an."

Wir vögeln sanft und unaufgeregt, trotzdem kommen wir beide. Sabine liegt an meinem Rücken und streichelt mich währenddessen. Als wir uns trennen flüstert mir Sabine ins Ohr.

"Und jetzt ich. Ich will deinen dicken Schwanz auch."

Wir drehen uns um und sie bietet mir auch ihre Möse an. Mein Schwanz ist noch ganz nass von Tina und es schmatzt, als ich Sabine eindringe. Ihre seidige Wärme empfängt mich und sie ist wunderbar eng. Wir vögeln während Tina eingeschlafen ist. Wir vögeln ewig und Sabines Höhepunkt schleicht sich an um sie dann sanft mitzunehmen. Es ist göttlich. Wir genießen die Gefühle, bis wir übermüdet einschlafen.

Ich stehe mit meinen Süßen auf, obwohl nur die Wäsche auf mich wartet und mache das Frühstück. Über Nacht ist noch etwas Schnee gefallen und alles ist leicht überpudert. Ich treffe sie im Bad an. Beide strahlen mich an.

"Gestern Abend war für mich wunderschön, aber ich bin leider gleich eingeschlafen. Wie lange habt ihr noch gebraucht?"

"Ewig und wir sind zusammen eingeschlafen. Ich mit seinem Schwanz in der Möse. Es ist das schönste Gefühl der intimen Verbindung, könnte ich immer aushalten."

"Was steht bei euch beiden in der Praxis auf dem Plan?"

"Tina wird absaufen nach deiner Öffentlichkeitsarbeit und ich nehme ihr dann Patienten ab, wenn es irgendwie geht. Und heute Abend ist eine Sondersitzung in der Ärztekammer zur Seuche."

"Dann müsst ihr euch etwas aufbrezeln, ich erinnere mich da an eine Begegnung bei starkem Gewitter."

"Ich auch und ich war so spitz auf dich und du hast starken Kaffee angeboten. Der Gentleman gefiel mir und ich wollte Spaß mit ihm haben."

"Dann macht euch mal hübsch, das Frühstück ist fertig."

Beide kommen toll geschminkt im eleganten Wollkleid zum Frühstück. Tina freut sich über das Wetter.

"Wir nehmen meinen Wagen, ich muss ja noch auf Schnee damit üben...."

Meine Süßen machen sich auf den Weg und ich beschäftige mich mit der Wäsche, als erstes kommt die Bettwäsche dran. Nebenher treffe ich noch einige Vorbereitungen. Ich habe gerade die 4 Schneeketten in den Range gepackt, da ruft mich Tina an.

"Unser Gesundheitsamt hat eine Nachtschicht gemacht. Sie waren schon da und haben Plakate und Informationsflyer mitgebracht. Außerdem noch 1000 Kondome zum Verteilen. Die Fahren das Ding auf höchster Schiene. Sie sind auch in Schulen, Berufsschulen und der Uni. Clubs, Bars, Saunen usw. kommen auch noch dran."

"Dann wirkt meine Aktion."

"Ich muss dir noch ausrichten, dass du bitte heute um 4 Uhr in das Amt kommen mögest, man will mit dir etwas besprechen. Die glauben noch immer, dass du ein normaler Bürger bist und kein Spion oder Agent."

Tina lacht und ich mache weiter mit der Wäsche. Die Seite 1 in der Zeitung ist heute der Knaller. Unser Redakteur, Volker übrigens, hat sehr gut geschrieben und er hat noch fleißig Fakten gesammelt. Er zitiert Tina und auch Anna, von mir schreibt er nur als mutigen Bürger, der Zivilcourage bewiesen hat. Er beschreibt die Phasen der Infektion mit drastischen Bilder aus dem Archiv. Das muss wirken. Ich komme gut voran. Zu Mittag ruft mich Sabine an.

"Halt dich fest, die Ärztekammer will dich heute Abend bei der Sondersitzung dabei haben. Sonst dürfen nur Ärzte in die heilen Hallen. Mach dich bitte etwas chic, wir wollen mit dir angeben. Es geht um 7 Uhr los."

Jetzt muss ich mich beeilen, sonst werde ich nicht fertig. Um 3 Uhr bin ich mit dem Bügeln fertig und jeder hat sein Päckchen. Nur das Bett ist noch nicht überzogen. Ich gehe unter die Dusche, rasiere den Bart aus und stürze mich in einen dunklen Anzug, schwarze Schuhe, schwarzer Rollkragenpullover Und meinen hellgrauen, langen Kamelhaarmantel mit den langen Revers. Ich sehe verdammt gut aus. Noch etwas Parfüm und dann bin ich bereit. Der Verkehr ist furchtbar und ich schaffe es gerade noch pünktlich. Vor der Tür empfängt mich Volker.

"Was machst du denn schon wieder hier? Heute gibt es keine Geschichte für dich."

"Na, mal sehen. Am Rathaus gibt es immer was."

Ich werde zum Oberbürgermeister ins Büro gebeten, der Leiter des Gesundheitsamtes ist auch da. Man begrüßt mich und ich gratuliere dem Leiter des Amtes für den hervorragenden Einsatz seiner Mannschaft und für die erfolgreiche Nachtschicht. Auch der Oberbürgermeister bekommt ein Lob für sein beherztes Handeln und die weise Entscheidung des Stadtrates. Wir plaudern und es Kaffee und Lebkuchen gereicht. Der OB will aber unbedingt wissen, wer ich bin. Seine Assistentin, die dumme Kuh, hat ihm was von einem Diplomatenpass erzählt. Ich stelle klar, dass mein Name und Bilder von mir nicht öffentlich auftauchen werden. Sollte es passieren, werden sie persönlich für die Folgen haftbar gemacht. Beide verstehen es und ich zeige ihnen meinen Diplomatenpass. Der OB hat wieder die Hose voll und entschuldigt sich für seine Aufdringlichkeit. Wir plaudern weiter.

"Ich lasse ihnen die ganze Ehre und die Möglichkeit in der Öffentlichkeit gut dazustehen. Sie können Pressekonferenzen halten, was sie wollen. Sie sind nicht durch die zuständigen Stadträte informiert worden und das Amt ist in seinen Aufgaben behindert worden, aber jetzt durch entschlossenes Handeln wird man das Problem in den Griff bekommen. Den entschlossenen Bürger ohne Gesicht und Namen wird man schnell vergessen, wenn ich nicht mit Namen und - oder Bild in der Öffentlichkeit auftauche. Sie sollten die Ärzte in Stadt und Land, die sich gegen die Ausbreitung gestemmt haben, auch Loben. Ein großes Lob haben hier fast alle verdient."

"Danke dafür. Ich werde schon das Richtige verlautbaren lassen und wir beide werden eine Pressekonferenz abhalten, gleich nachher. Aber sie werden sicher nur als der Unbekannte auftauchen."

"Dann ist gut, dann kann ich ihnen viel Erfolg bei ihren Karieren wünschen, andernfalls wären sie exakt jetzt beendet."

Ich verabschiede mich und schleiche durch die Hintertür davon. Volker erwischt mich trotzdem.

"Und was kann ich schreiben?"

"Bislang nichts, aber der OB hält noch eine Pressekonferenz ab, da gibt es dann die offizielle Wahrheit. Doch eins musst du machen. Das Gesundheitsamt loben, weil die eine Nachtschicht eingelegt haben und heute früh an allen wichtigen Stellen präsent waren und die Ärzte, die ohne Öffentlichkeit den Kampf aufgenommen haben. Übrigens, deine Seite 1 war sehr gut recherchiert."

"Das ist eine gute Idee, die Leute lieben Helden wie du und ich. Und danke für die Blumen. Wenn du wieder was Spektakuläres planst, sag mir Bescheid, ich bin dann da."

Der OB nutzt die Gunst der Stunde und ruft zur Presskonferenz. Einige überregionale Zeitungen und das 3. Fernsehprogramm für Thüringen sind auch da. Er zieht sich sehr gut aus der Affäre und dank sogar dem Mann mit Zivilcourage für seinen Einsatz. Er erwähnt auch, das die von seinem Büro voreilig gestellte Anzeige wegen Hausfriedensbruch durch ihn zurückgezogen wurde, als er die Brisanz der Lage erkannte. Sein Amtsleiter ist deutlich an Fakten interessiert. Er meldet, dass seinem Amt die Daten der bisher infizierten vorliegen und sie diese Daten unter Wahrung des Datenschutzes zur Nachverfolgung der Infektionswege schon erfolgreich nutzen. Ich kann nur Lachen über den OB, aber jetzt hat die Sache den richtigen Schwung. Bis Jahreswechsel sollten die Infektionszahlen deutlich gesunken sein.

Kapitel 17

Die Hochzeit

Ich habe Hunger bis unter die Arme. Beim Imbiss hole ich mir eine Bratwurst im Brötchen und lache in mich hinein. Ich warte vor der Ärztekammer auf meine beiden Süßen. Tina hat es eilig und driftet auf den Parkplatz. Beide haken mich unter und geleiten mich in den Saal. Tina raunt mir ins Ohr.

"Wenn du damals so elegant und saugut ausgesehen hättest, hätte ich keinen Kaffee getrunken, sondern dich sofort in mein Hotelzimmer geschleppt...."

"Tina, du vergisst, es gehören zwei dazu."

"Übrigens, Colette ist schon wieder infiziert, sie hat es in der letzten Woche mit 12 bis 15 Männern ohne Kondom getrieben."

Wir werden auf das Podium gebeten und ich nehme zwischen meinen Damen Platz. Ich bin noch nie mit Ovationen begrüßt worden. Man bittet mich eine kleine Rede zu halten - also sind wieder meine Stehgreiftalente gefragt. Als ich am Rednerpult stehe flaut der Beifall langsam ab.

"Guten Abend meine Damen, meine Herren. Ich werde mich nicht groß vorstellen. Ich bin ein sehr guter Freund von Sabine und Tina, die sie ja schon sehr gut kennen. Ich musste erleben, dass Tina immer verzweifelter wurde mit den Neuinfektionen in der Praxis. Unsere Versuche über Kontakte zur Presse oder das Gesundheitsamt Öffentlichkeit zu erzeugen, sind im Keim erstickt worden. Ich konnte Tina nicht länger Leiden sehen und so habe ich mich zu der Aktion entschlossen. Verhaftungen hatte ich nicht vorgesehen, aber sie passten ins Bild........... Ich rede mich in Rage und fülle die Fakten in meine Rede....... Und so bin ich guter Dinge, dass die Ärzteschaft aus Stadt und Land zukünftig immer ein offenes Ohr bei Gesundheitsamt und in der Politik finden wird. Bitte geben sie den Kampf nicht auf, auch wenn es ernüchternd ist, dass eine Patientin der Gruppe 1, die zur Verbreitung geführt hat, mittlerweile genesen war und heute zum zweiten Mal infiziert ist, da sie mit einer großen Zahl von Männern ungeschützten Sex hatte. Bitte klären sie weiter auf, reden sie sich den Mund fusselig, verteilen sie Kondome, es wird nicht leicht, aber die Öffentlichkeit ist sensibilisiert. Und eine große Geste des gemeinsamen Kampfes wäre, wenn wenigsten die ansässigen Allgemeinmediziner die Urologen und Gynäkologen bei der Behandlung durch die Annahme und Behandlung von Infizierten unterstützen würden. Danke."

Ich bekomme Beifall für meine Rede. Sabine und Tina sind mächtig stolz auf mich. Sabine beugt sich zu mir.

"Du solltest Politiker werden, die Leute fressen dir aus der Hand."

"Ich habe aber doch schon so viele Jobs, Koch......."

Der Vorsitzen der Kammer tritt an das Pult.

"Wir haben hier einige Meldungen zu der gestrigen Aktion gesammelt, die wir ihnen nicht vorenthalten wollen." Der Saal verdunkelt sich und ein Beamer wirft die Meldungen an die Wand, auch der Fernsehbericht über die Pressekonferenz des OB. "Und ich bekomme gerade die Mitteilung, dass es Erfurt in die Tagesschau geschafft hat. Wir spielen es gleich noch ein. Eines bleibt aber trotzdem noch zu sagen, wir sind gute Ärzte und arbeiten in solchen Situationen bis zum Umfallen, aber es bedarf eines Externen mit Zivilcourage, der eine Freundin nicht mehr leide sehen kann, um den Stein ins rollen zu bringen. Dafür unseren Dank. Und hier der Bericht der Tagesschau."

Es ist nur ein Einspieler von 1´30", aber es wird auf weiterführende Informationen bundesweit hingewiesen.

"Meine Damen und Herren, das ist Öffentlichkeitswirksamkeit. Wir dürfen uns nicht verstecken, sondern müssen es laut und deutlich sagen, wenn etwas schief läuft, Danke."

Beifall brandet wieder auf. Ich muss nochmals ans Podium.

"So weit hatte ich die Aktion nicht geplant, aber jetzt wird sie zum Selbstläufer. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und informieren sie, geben sie Interviews als Fachmann. Die Bevölkerung wird ihre Kompetenz lieben. Also, läuft."

Wieder Beifall. Tina strahlt mich mittlerweile mit 200 Watt an und Sabine plant schon einen abendfüllenden Film für ihr Kopfkino. Liebe Leute, lasst mich wieder im Dunkel des Vergessens verschwinden, ich tauge nicht als großer Held. Viel lieber arbeite ich im Verborgenen. Es wird ein Vorhang geöffnet und ein Buffet wird eröffnet. Der Abend wird lang. Sabine und Tina hängen an meinem Hals und die anderen Damen an meinen Lippen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht abdrehe, im Moment könnte ich alle Damen im Saal haben.... aber nur mit Kondom. Ich bekomme sicher einen Haltungsschaden, so oft, wir heute auf die Schulter geklopft wurde. Spät verabschieden wir uns und ich bedanke mich für den Empfang. Wir fahren heim und Sabine sitzt bei mir im Wagen und lehnt sich an meine Schulter. Sie schaut mich verliebt an. Ich liebe meine Beiden auch sehr. Wir sind ein tolles Team. Daheim fallen wir ins Bett, wir sind stehend K.O. Der Mittwoch ist in der Praxis die Hölle los. Ich habe mich chic gemacht, wie gestern Abend, aber nur eine Jeans statt Anzug und einen dunkelgrauen, breitkrempigen Hut mit schwarzem Band. Sieht mit dem Hellgrauen Mantel gut aus. Als ich in den Pausenraum komme, fällt Anna die Kinnlade auf den Tisch.

"Haltet mich fest, sonst gehe ich ihm an die Wäsche. Scheiße sieht der Chef gut aus."

Die Kolleginnen hindern sie an Übergriffen. Ich hätte sie doch nicht loben sollen. Für Tests müssen wir die Leute zum Amt schicken, bei erkennbaren Symptomen gibt es Antibiotika. Ich übernehme die Aufklärung gleich beim Empfang, immer so 5 bis 8 Patienten in einem Rutsch und in Englisch klappt es auch schon. Über dem ganzen Chaos schwebt ordnend Anna. Sie hat es im Griff und nichts bringt sie aus der Ruhe. Zu Mittag ist ein erstes Durchatmen möglich. Wir senden ein SOS an das Amt und postwendend schicken sie uns 3 Mitarbeiterinnen um die Tests durchzuführen. So wird es besser. Wir kommen durch und kurz vor Feierabend steigt die Stimmung. Alle freuen sich auf den Weihnachtsmarkt. Irgendwann am Nachmittag hat es angefangen zu schneien und es bleibt liegen. Erfurt wird richtig weihnachtlich. Wir laufen zum Markt und am ersten Glühweinstand gibt es die erste Runde. Glühwein oder nur Kinderpunsch für die Fahrer. Die Stimmung steigt und alle haben Hunger. Die Bratwurstbude freut sich über den Großauftrag. Alle futtern und sind zufrieden. Die nächste Runde Getränke folgt gleich. Einige brauchen was Süßes und pilgern zum Waffelstand, andere haben noch Hunger und nehmen eine zweite Bratwurst. So langsam verschwindet der Stress der letzten Tage und die Stimmung steigt. Anna ist angetrunken und wird wieder zutraulich. Sie hängt mir wieder am Hals und versucht mich zu küssen.

"Ich liebe meinen Chef. Ich suche ja einen Freund, aber so gutaussehend und mutig finde ich keinen. Ich will meinen Chef."

Ich gebe Anna an Tina ab, aber auch bei ihr wird sie zutraulich und greift ihr in den Mantel und reibt ihren Busen. Tina schaut hilflos. Bei der nächsten Runde Glühwein oder Kinderpunsch bekomme ich heraus, warum einige deutlich angetrunken sind, eine Kollegin möbelt auf Wunsch den Glühwein mit einem Schuss Wodka aus dem Flachmann auf. Anna bekommt auf Anordnung nur noch Kinderpunsch. Ich besorge noch 2 Tüten Lebkuchen und lasse sie herumgehen. Wir stehen zusammen und erzählen und lachen. Jede gibt mal eine Geschichte zum Besten. Es schneit weiterhin und es bleibt auch liegen. Ich besorge nochmal Nachschub an Glühwein und Kinderpunsch. Zum Ende des Arbeitsjahres halte ich noch eine kleine Ansprache. Für Freitag noch ein halber Tag den Wahnsinn in der Praxis und dann werden wir uns erst zu unserer Hochzeit am 6. Januar sehen. Es ist lustig und zwischendurch wird noch eine Waffel oder ein Crêpes gewünscht. Alle sind rundum zufrieden. Nach und nach verabschieden sich die Damen. Zum Teil werden sie durch Freunde oder Ehemänner abgeholt, zum Teil dürfen sie den Bus oder Straßenbahn nicht verpassen. So bleiben am Schluss wir 3 und Anna übrig. Wir nehmen Anna mit und mit einem kleinen Umweg setzen wir sie zu Hause ab. Sabine muntert mich auf.

"Jetzt küss sie endlich, sonst ist sie unglücklich."

Ich nehme Anna in den Arm und küsse sie intensiv und meine Zunge schlüpft in ihren Mund. Ihre Beine werden weich und ich muss sie halten. Als ich den Kuss breche wünsche ich ihr eine gute Nacht. Sie antwortet atemlos und verwirrt.

"Gute Nacht......."

Sie geht ins Haus. Nein, sie geht nicht, sie schwebt. Wir fahren weiter.

"Was hat Anna bislang für Freunde gehabt, dass ein recht harmloser Kuss sie so aus der Bahn wirft."

"Du bist ihr Schwarm und bis unerreichbar für sie und jetzt DER Kuss, da sind weiche Knie ganz natürlich."

Zuhause schälen wir uns aus den dicken Winterklamotten und sind in Wäsche unterwegs. Wir räumen noch die frische Wäsche in den Schrank und beziehen unser Bett. Es gibt viel Gelächter und Gekicher, weil wir uns dabei mit Berührungen und einem Klapps auf den Hintern, wenn er heraus gestreckt wird, necken. Es dauert länger, aber irgendwann ist es fertig. Wir hüpfen in die Laken. Meine Damen wünschen sich noch einen von den neuen Pornos. Es ist eine Geschichte von 2 Fremden in einem Waschsalon die sich näher kommen und sich wüst vögeln. Wir streicheln uns und Tina massiert meinen Schwanz bis sich Sabine einfach darauf setzt und beginnt mich zu reiten. Tina greift zu ihrem Vibrator und spielt mit sich selbst bis sie sich schließlich mit ihrer Hand fickt. Sabine reibt ihre Möse an meiner Peniswurzel und geilt sich so auf. Ich fasse auf ihren Hintern und ein Finger massiert ihre Rosette. Bei der Berührung ist sie kurz erschrocken und macht mit intensiveren Bewegungen weiter. Ich fülle sie komplett aus und sie genießt es. Sie hält sich zurück, aber irgendwann kann sie den Höhepunkt nicht mehr unterdrücken und kommt. Tina bereitet sich auch großen Spaß, wie an ihren Lauten zu vernehmen ist. Ihre Finger fliegen nur so und sie kommt laut schreiend. Sabines Orgasmus war durch das Zurückhalten sehr kräftig und so fällt sie zur Seite. Wir sinken in die Kissen und streicheln und knutschen. Zufrieden schlafen wir gemeinsam ein. Wir schlafen lange und es schneit noch immer. So ca. 10cm liegen schon. Aufstehen will keiner von uns. Lieber noch küssen und streicheln. Später treibt es uns dann doch unter die Dusche und wir machen dort weiter, wo wir im Bett aufgehört haben. Es ist schön und wir erregen uns gegenseitig, aber niemand treibt es bis zum Höhepunkt. Also Kaffee und Frühstück. Keiner sagt etwas nur Blicke fliegen über den Tisch bis Sabine sich auf das Sofa wirft und den Rock hoch zieht. Tina springt zwischen Ihre Schenkel und leckt sie und ich hebe ihren Rock und finde einen offenen Slip in rot vor, der nicht stört, da ich von hinten in sie eindringe. Wir sind ein stöhnender Berg aus Körpern, darauf bedacht jedem Lust zu bereiten. Tina beginnt an Sabines Perle zu lecken und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Ich greife um ihre Taille herum und massiere zusätzlich ihre geschwollene Perle. Wir werden immer schneller und steuern alle auf unseren Orgasmus zu. Wir kommen fast gleichzeitig und meine Süßen schreien ihre Lust heraus. Wir ficken uns noch zu weiteren Höhepunkten bis wir erschöpft sind. Nach kurzer Erholung sitze wir wieder beim Frühstück, so als sei nicht passiert.

"Heute sollten wir die restlichen Sachen packen und das Auto schon beladen, wir fahren ja morgen Mittag direkt von der Praxis."

"Muss ich alles mitnehmen oder können wir in dem Häuschen auch Waschen?

"Keine Sorge Tina, in dem Häuschen können wir auch Waschen. Ist kein Problem."

"Habt ihr Alles in dem Ferienhaus?"

"Ja. Wir haben alles und etwas mehr....."

"Prima, dann muss ich nicht den kompletten Kleiderschrank einpacken. Nur die Anzüge darf ich nicht vergessen, die mit dem Reißverschluss."

"Du hast alle drei? Unbedingt einpacken, wir können ja nicht nackt herumlaufen...."

Wir packen unsere Koffer und ich verlade schon in den Wagen. Der Kofferraum ist voll, sodass die Schminkköfferchen und die Mäntel auf einen Rücksitz und in den Fußraum müssen. Es schneit weiter und die Landschaft wird weiß. Es sieht sehr schön aus. Wir kuscheln uns auf dem Sofa bei einem milderen Whisky zusammen und genießen den Tag. Ich packe noch mein Notebook zusammen.

"So jetzt haben wir sehr, sehr viele neue Filme von Frau Lust. Selbst wenn wir einschneien, sollte euch nicht langweilig werden. Wichtig ist noch, dass ihr alle Ausweispapiere mitnehmt. Hans braucht sie bei der Ausgabe der schweizer Papiere."

"Haben wir immer dabei....neuerdings. Wir reisen ja mit einem Agenten."

Plötzlich wird Tina munter.

"Wie spät haben wir es?"

"15:00 Uhr. Warum?"

"Ich habe unseren Entharungstermin auf heute 16:30 verlegt, weil wir ja morgen schon fahren. Ich habe vergessen es euch zu sagen."

"Passt doch noch alles. Dann rasieren wir jetzt, ziehen uns an und fahren. Können wir deinen Landy nehmen, Sabine? Meiner ist schon voll."

"Ja, aber du fährst."

Wir verschwinden im Bad und rasieren uns gegenseitig so glatt es nur geht. Wir haben viel Spaß dabei und müssen die Zeit im Auge behalten. Da es noch immer schneit, gibt es die Winterausrüstung mit Anorak. Da Tinas Landy im Weg steht nehmen wir den. Ich darf fahren. Das Enthaaren geht schnell und sehr gründlich, da wir gut vorgearbeitet haben und es wird auch nicht so heiß. Heute beginnt Tina, dann Sabine und zum Schluss ich. Die niedliche Kosmetikerin behandelt uns wieder und ich habe wieder eine unübersehbare Erektion. Sie ist extra zärtlich mit meinem Schwanz und den Eiern, was mich natürlich nicht kalt lässt. Mitendrinnen stoppt sie die Arbeit und zieht ihren Kittel aus. Sie hat niedliche B-Brüste in einem dunkelblauen BH, einen Slip hat sie nicht an.

"Hier schauen sie mal, das ist nach 2 Monaten Behandlung und ein Paar Nachbehandlungen, da man leider nicht immer alle Haare erwischt. Meine letzte Behandlung war vor einem halben Jahr. Hier fühlen sie mal."

Sie nimmt meine Hand und führt sie über ihre Möse. Ich sehe weder noch spüre ich Haare. Ich spüre nur, dass sie feucht ist.

"Jetzt machen wir weiter."

Sie ist wieder extra zart zu meinen Eiern und ich streichel zart ihre Lippen. Ich weiß nicht, ob sie es so geplant hatte, aber es gefällt ihr sehr. Sie atmet schwer. Irgendwann ist sie fertig und die gegenseitige Behandlung ist zu Ende.

"Ich habe heute extra gründlich gearbeitet, damit sie zu Weihnachten auch noch schön glatt sind."

"Ich habe auch gründlich gearbeitet, aber weiter wollte ich nicht gehen."

"Das ist schade. Ich habe selten Kunden und noch seltener welche mit so einem herrlichen Schwanz. Ich hätte ihn gerne ausprobiert. Vielleicht beim nächsten Mal. Jetzt nach Feierabend muss erst mal mein Freund herhalten."

Wir ziehen uns wieder an und verabschieden uns. Auf der Rückfahrt ist Tina neugierig.

"Was hast du mit dem Mäuschen gemacht?"

"Nichts. Aber immer, wenn sie zärtlich mit meinem Schwanz und meinen Eiern umgeht, bekomme ich eine Erektion und die scheint ihr sehr zu gefallen. Ihr Kopfkino spielt ihr dann einen Streich und sie atmet bei der gründlichen Behandlung immer tiefer. Ich vermute, dass sie einem Fick nicht abgeneigt wäre, aber heute muss ihr Freund dafür herhalten."

Sabine sieht es unkritisch.

"Und wieder eine die Jens verfallen ist. Würde er sie anfassen, würde sie sofort jubilieren."

"Du kennst Jens aber schon sehr gut und hast viel Vertrauen."

"Das solltest du mittlerweile auch haben. Jens ist uns treu und wir ihm."

"Mir macht die Behandlung auch Spaß und das Mäuschen zieht immer so geil an meinen Lippen um jedes Haar zu erwischen, das macht mich immer nass."

"Mich auch und deshalb genieße ich es jedes Mal."

"Sein Schwanz taugt ja auch zur Liebe auf den ersten Blick. Warum sollen nur wir verliebt sein?"

"Ihr beide seid wieder bei eurem Lieblingsobjekt. Höre ich da Eifersucht heraus?"

"Nein, keine Eifersucht, wir beide wollen dich nur nicht mit anderen Frauen teilen! Wir sind egoistisch, weil wir dich so lieben."

"Ihr braucht euch keine Sorgen machen, ich vögel nicht mit anderen Frauen und zum Sex mit Bianca damals, wurde ich gezwungen."

"Ja, ja. Ist schon lange vergessen. Jetzt teile wir beide dich."

"Sollen wir hier gleich anfangen?"

"Nein, ich muss mich konzentrieren, die Straße ist verdammt rutschig durch den Schneematsch. Bitte wartet bis zuhause."

"Oder du hältst an."

Ich halte an und kaum stehen die Räder, fallen sie wie Raubtiere über mich her. Tina sitzt rittlings auf meinem Schoß und Sabine zieht ihre Vagina sehr weit auseinander. Meine Hand verschwindet in ihr. Tina fickt mich immer härter und Sabine spürt meine Faust in ihr. Der Wagen hallt von ihren Schreien und meinem Stöhnen. Sie kommen beide und wir ficken immer weiter bis es schmerzhaft wird und wir drohen wund zu werden. Sabine und Tina bekommen kein Wort mehr heraus, als wir endlich weiter fahren können. Mein Gott hatten sie es nötig. Die Behandlung scheint sie auch gewaltig anzumachen. Daheim steigen sie breitbeinig aus dem Wagen.

"Wieso besorgt es mir der Kerl so geil? Ich könnte immer weiter ficken. Jeder Fick macht Lust auf den Nächsten."

"Jetzt weißt du auch, warum ich grenzenloses Vertrauen in Jens habe und ich mich gerne so bedingungslos ihm hingebe."

"Ich kann das nur selten, ich will immer einen Rest Kontrolle behalten."

"Vergiss es, Tina. Gib dich hin und lass alles mit dir geschehen. Der Sex ist dann mindestens doppelt so gut."

"Ich werde es versuchen. Jens ist ja immer vorsichtig und mitfühlend und achtet immer auf uns."

"Und jetzt mache ich uns einige Nudeln und dann wird heute früh geschlafen. Morgen wird wieder stressig und ein langer Tag."

Ich verschwinde in die Küche, koche uns Nudeln und erhitze die restliche Nudelsoße aus dem Tiefkühler vom letzten mal. Es geht schnell.

"Mädels, zu Tisch!"

"Ganz sachte, wir sind nach deiner Behandlung nicht so schnell."

Beide ziehen sich aus, damit sie sich nicht bekleckern. So sitzen sie nackt am Tisch.

"Zieh dich auch aus. Dann kann man die Flecken ablecken."

Wir essen mit großem Appetit. Wir kleckern natürlich und lecken uns dann gegenseitig ab, vielleicht auch mal an Stellen, wo kein Tropfen Soße ist. Tina will nicht mehr, aber Sabine ist wieder heiß. Sie riskiert wund zu werden, aber das ist ihr egal. Tina spürt Sabines Gier.

"Geht schon hoch. Ich räume noch auf und lasse die Maschine laufen. Wenn ich euch nicht mehr höre, komme ich auch ins Bett."

Sabine hat es sehr eilig. Sie will, dass ich sie von hinten ficke und sie gleichzeitig den Granit -Dildo in ihren Arsch bekommt. Sie will gefüllt werden bis zum Platzen. Ich tue ihr den Gefallen. Zu Beginn ficke ich noch ihren Arsch mit dem Dildo, aber ihr reicht es, wenn er tief in ihr steckt. Er ist fast 30cm lang und mindestens 25cm stecken in ihr. Sie atmet kaum und es muss heute hart für sie sein. Zwischendurch bekommt sie einen Klapps auf den Hintern während ich sie ficke. Sie schreit und brüllt vor Lust. Sie lässt nicht nach den ersten Orgasmen und stößt zurück, um mich zur Fortsetzung zu animieren. Wir treiben es weiter hart, aber ich muss aufpassen, dass sie nicht ohnmächtig wird. Ich stoppe dann kurz, damit sie durchatmen kann und dann geht es weiter. Sie will immer mehr Orgasmen und sie hat sie. Wir beide schwitzen, ihr läuft ihr Saft aus der Möse ihre Rosette krallt sich um den Dildo. Wir werden bald aufhören müssen, sonst erlebt sie den nächsten Tag nicht mehr. Noch einen Letzten. Als sie kommt, lasse ich auch los und pumpe mein Sperma in sie. Sie kreischt und ich werde langsamer. An dem Dildo hält sich ihr Arsch fest, aber ich ziehe ihn trotzdem heraus. Ich bin noch immer hart, aber sie kann nicht mehr. Sie lässt sich von meinem Schwanz nach vorn rutschen und liegt regungslos in den Kissen. Tina taucht auf.

"Jetzt seid ihr leise. Seid ihr fertig?"

"Sabine ist auf jeden Fall fertig. Tina, hole bitte die Wund- und Heilsalbe aus dem Bad. Sabine braucht sie dringend."

Tina bringt die Salbe und ich creme ihre Rosette und ihre Lippen kräftig ein. Sie stöhnt bei jeder Berührung auf. Ich nehme die Salbe mit zurück und wasche mich etwas ab.

"Sabine wie geht es dir?"

"Ich kann nicht mehr. Ich bin so oft gestorben und in den Himmel gekommen. Der Schwanz war göttlich, er war überall und die Lust nahm kein Ende. Und zum Schluss, als er gespritzt hat, dachte ich vergehe. Jetzt ist Schluss, mach weiter mit ihm, ich bin für heute raus."

Tina kommt ins Bad und strahlt von einem Ohr zum Anderen.

"Du hast Sabine kaputt gespielt, sie will jetzt nicht mehr. Dafür hat sie mir erlaubt mit dir weiter zu machen, sofern du noch kannst."

"Reicht dir dieser dicke Schwanz?"

"Sollte reichen. Ich weiß auch schon, wo ich ihn hin haben will."

"Dann komm her und keine Angst, es wird nichts passieren, was du nicht möchtest."

Tina drückt sich mit ihrem Hintern an mich.

"Fick meinen Arsch bitte. Ich bin ganz entspannt."

Ich hole mit meinem Schwanz von der Nässe, die aus ihr tropft und verteile sie auf ihrer Rosette. Ich tauche einmal in sie und setze meinen benetzten Schwanz an ihrer Hintertür an. Ich ziehe sie etwas auseinander und sie öffnet sich ohne Widerstand. Langsam, Stück für Stück dringe ich in sie. Sie wirft ihren Kopf zurück gegen meine Schulter und ich küsse sie. Sie ist ganz entspannt und ich dringe leicht bis zur Wurzel in sie. Ihr stöhnen zeigt mir, dass sie einverstanden ist. Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter nach hinten gestreckt. Ich beginne mit sanften Stößen und sie bleibt locker. Ich ficke sie ohne Druck. Ich halte sie von hinten. Einen Arm um ihren Busen, sodass ich mit einem Nippel spielen kann und meine andere Hand spielt mit ihren Lippen. Sie stöhnt kehliger. Sie rührt sich nicht, sie das Kommando mir übergeben. Meine Stöße werden tiefer. Es ist ein herrliches Gefühl so leicht in ihren Arsch hinein und heraus zu fahren. Ihrer Möse wird langsam nass und ihre Nippel sind steinhart. Ganz langsam baut ein Orgasmus in ihr auf, ihre Knie fangen an zu zittern. Ich halte sie und ficke sie gefühlvoll. Sie legt einen Arm nach hinten um meinen Hals und wir küssen uns lange, nur unterbrochen zum Luft holen. Wir haben den perfekten Rhythmus. Ich dringe mit 2 Fingern in ihre Vagina und massiere den Eingang rundum. Ich entlocke ihr kleine Schreie und wir klatschen bei jedem Stoß aneinander. Ich stoße druckvoller und gehe den langen Weg. Sie ist in ihrem Inneren so weich und warm. Sie ersetzt meine Finger durch ihre ganze Hand in der Möse und ich spüre ihre flinken Finger durch die dünne Trennwand an meinem Schwanz. Das Gefühl ist überwältigend und ich keuche, sie schreit. Wir küssen wieder und hören nicht mehr auf bis uns die Welle eines gemeinsamen Höhepunktes davon spült. Ihre Finger beruhigen sich. Mein pumpen lässt in ihrem Hintern nach. Wir genießen den abklingenden Orgasmus noch immer vereint. Wir küssen weiter, sanft und zärtlich. Ein wohliges Gefühl läuft durch meinen Körper.

"Bleib in mir, es fühlt sich gerade so gut an."

Mein Sperma rinnt mittlerweile an meinem Schwanz nach außen, es stört uns nicht. Wir küssen und halten uns, versunken im Jetzt und Hier. Irgendwann trennen wir uns und ein Schwall Sperma kommt aus ihr heraus.

"Fühlt sich das gut an. Sabine hat Recht. Wenn ich mich dir ganz hingebe und alle Kontrolle abgebe, ist es noch viel schöner und die Gefühle noch stärker. Ich spüre deine Liebe in meinem Körper. Hach, das sollte nie aufhören."

Ich halte sie noch immer und drehe ihren Kopf zu mir. Wir versinken in einen innigen Kuss und Tina bekommt weiche Knie. Sie dreht die Dusche auf und das warme Wasser rinnt über unsere Körper. Meine Hände gleiten über sie und sie seufzt an meiner Schulter.

"Wir geben dich nicht her. Wir behalten dich für uns. Bitte entschuldige den Anflug von Eifersucht vorhin, aber ich bin so verliebt. Du bist nur für Sabine und mich da, um uns die größten Freuden zu spenden. Entschuldige, ich habe dir Unrecht getan."

"Es ist alles in Ordnung. Fühlst du dich wohl?"

"Ja, sehr. Lass uns endlich ins Bett und dort kuscheln. Mir ist so nach Nähe zu dir."

Wir spülen uns noch ab und reiben uns gegenseitig trocken. Im Bett drückt sich Tina an mich und mein Schwanz liegt zwischen ihren Pobacken. Sabine schläft schon lange tief und fest und wir folgen ihr. Ich wache auf, weil eine warme Hand zärtlich meinen Schwanz hält. Ich öffne die Augen, es ist Sabine. Sie küsst mich.

"Ich liebe euch beide, weil ihr mir so viel Freude bereitet. Auch wenn ich dann immer völlig fertig bin, aber es ist immer herrlich."

Der Wecker klingelt und Tina wird auch wach.

"Ich will nicht in den Wahnsinn."

"Ach komm Tina, ihr beide müsst nur noch einen halben Tag durchhalten. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass die 3 Mitarbeiterinnen vom Amt wieder da sein werden. Und ich mache wieder bei Anna den Erklärbär."

Wir stehen auf und mache Frühstück und Kaffee. Im Bad tuscheln meine beiden unter der Dusche, als ich zu ihnen steige.

"Tina hat mir gerade von eurem Spiel diese Nacht berichtet. Sie will sich dir öfter ganz hingeben. Es gefällt ihr so wie mir. Wir werden immer emotionaler, bald können wir ohne einander nicht mehr existieren. Fehlt einer, gehen wir ein, wie meine Primeln."

Wir machen uns fertig und trinken Kaffee, Hunger hat niemand. Ich räume weg und friere Reste noch ein. So haben wir bei der Rückkehr noch was. Wir nehmen die restlichen Sachen und schließen das Haus ab. Es schneit nicht mehr, aber es taut auch nicht. Die Landschaft sieht wunderbar aus. Ich hole unterwegs beim Becker noch belegte Brötchen für alle, damit keiner bei dem Job verhungert. Die 3 vom Amt sind auch pünktlich da. Ich beziehe Stellung bei Anna. Immer wenn sich unsere Blicke treffen, errötet sie.

"Ich muss mich bei dir für mein Verhalten entschuldigen. Ich war unmöglich. Und trotzdem, ich habe es genossen, ich hätte nie gedacht, dass du auch noch so gut küssen kannst."

"Siehst du Anna, ich habe noch mehr verborgene Talente."

"Ich will nicht darüber nachdenken, sonst macht es mich den ganzen Tag verrückt, aber diese Nacht habe ich Zeit dafür....."

So eine Göre. Als erstes kommt eine junge Frau heulend herein, vielleicht 17 oder 18 Jahre.

"Mein Freund hat mich betrogen mit einer älteren Frau und jetzt ist er infiziert und ich wahrscheinlich auch."

"Das mit der Infektion bekommen wir wieder hin, aber auf die Untreue deines Freundes haben wir leider keinen Einfluss."

Ich reiche ihr 2 Kondome.

"Sex macht auch mit ihnen Spaß, probiert es aus."

Sie verschwindet zum testen und meine Kundschaft für die Aufklärung sammelt sich. Ich rede wieder und ich hoffe, dass es wirkt. Es geht wieder hoch her und Anna ist die Chefin des Chaos. Sie organisiert und dirigiert die Massen. Die Patientenzahl ist riesig, aber wir schaffen sie bis 12:00 Uhr. Ich rufe alle, auch die 3 vom Amt, zusammen.

"Bitte bedient euch an den Brötchen, früher war leider keine Zeit. Ihr habt super mitgezogen und haben wir uns ein paar freie Tage verdient. Wir sind stolz auf euch. Wir haben mit der Hilfe der 3 Damen die größte Patientenzahl aller Praxen in Erfurt getestet, behandelt und über die Seuche aufgeklärt. Und jetzt sind Ferien. Wir wünschen euch schöne Weihnachten und sehen uns am 6. auf dem Standesamt."

Wir räumen noch zusammen auf und die restlichen Brötchen packen wir uns ein für die Fahrt. Und dann schließen wir die Praxis und machen uns auf den Weg.

Die Fahrt ist leider nicht so lustig. Aus den sonnigen Abschnitten in Erfurt wurde eine geschlossene, dunkelgraue Wolkendecke. Ab Würzburg fing es an zu schneien und je weiter wir nach Süden kommen, desto stärker wird es. Es ist kalt und hinter Stuttgart bleibt der Schnee sogar auf der Autobahn liegen. So langsam werden die Fahrbahnen weiß. Einige LKW haben schon Probleme an den Steigungen, aber der Allrad mit den groben Reifen zieht sich durch. So schaffen wir es noch rechtzeitig zum Hotel. Hier ist bereits Winterwonderland und es schneit weiter. Ich hatte uns eine Suite mit großem Bett für die eine Nacht reserviert und wir checken ein. Wir brauchen nur eine separate Reisetasche mit Kleidung und die Damen ihre Schminkköfferchen. Ich kann den Wagen in die Garage stellen, sodass wir nicht komplett ausladen müssen. Wir machen uns noch frisch und die Damen schminken sich sehr aufregend, hängen den Schmuck um und machen sich chic. Sie ziehen elegante Etuikleider an mit ihren Overknees zum Anhängen an die Strapse. Damit wir nicht laufen müssen und ich auch mal einen Punsch trinken kann nehmen wir für die paar Kilometer ein Taxi. Wir sehen wirklich gut aus. Im Büro werden wir schon erwartet, Claudia begrüßt uns und die Damen müssen gleich mal tratschen. Ich spreche mit Norbert und er ist mit dem Projekt sehr zufrieden. Zum einen sind die Analysen und Vorgaben klar und verständlich und zum Anderen passen die Datenbankstrukturen.

"Das läuft prima. Wenn wir so weitermachen im nächsten Jahr, wird die Programmierung ende März oder Anfang April fertig. Die internen Tests können dann April und Mai laufen und der externe Test und Usebility können dann in Erfurt ab Juni laufen. Wenn wir da keine Patzer drinnen haben, sind wir im 4. Quartal am Markt."

"Norbert, das klingt gut, aber sei bitte nicht zu optimistisch. Aber ihr macht es schon sehr gut und jetzt Schuss mit dem Geschäft, feiern ist angesagt und dann Ferien. Ich hoffe, dass du dir mit Claudia ein paar ruhige Tage machst."

"Das werden wir versuchen, wenn wir nicht ständig von den Eltern eingeladen werden. Die nerven schon, wann wir denn endlich heiraten."

"Und wer ist dir junge Frau dort, die immer ganz verstohlen zu mir und meinen beiden Hübschen herüber schaut?"

"Das ist Tanja, unsere neue Mitarbeiterin. Chef hat Verstärkung genehmigt. Sie ist Diplom Informatikerin, 26 Jahre alt und solo."

"So genau wollte ich es nicht wissen, Name und Aufgabe hätte gereicht."

Ich gehe zu meinen Damen hinüber. Sie verstehen sich prächtig. Claudia berichtet über ihren Alltag mit Herbert.

"Herbert ist im Moment furchtbar. Zum Einen will er nichts von Weihnachten wissen, das ist ihm alles zu viel Gefühlsduselei und zum Anderen vergräbt er sich in der Arbeit. Aber wir werden besser, ich darf ihn natürlich nicht überfordern, aber so langsam findet auch er Gefallen an den Spielen im Bett, die er bei Susanne noch total abgelehnt hat. Ich bekomme ihn noch soweit - und dann wird geheiratet, vorher nicht."

"Du musst uns mal die Neue, Tanja, vorstellen."

Claudia winkt Tanja zu uns herüber und stellt uns als Inhaber mit seinen Freundinnen Sabine und Tina vor.

"Claudia hat mir schon viel von ihnen erzählt. Geschichten von den Kundentagen, wo sie den Saal mitgerissen haben und von dem besonderen Verhältnis von ihnen dreien."

Sie wird richtig niedlich rot bis über die Ohren.

"Tanja, als erstes wir sind Sabine und Tina und Jens. Bitte spare dir das Sie. Und du brachst nicht rot werden. Unsere Beziehung ist allgemein bekannt, nur war Tina noch nie hier. Es wäre nett, wenn du sie mit vorstellen könntest. Außerdem werde ich am 6. Januar Sabine heiraten, aber das wird zwischen uns dreien nichts ändern, weil wir uns alle Drei lieben und miteinander schlafen. So das musste gesagt werden, sonst erfährst du es über viele Ecken."

Tanja spielt Glühwürmchen und leuchtet rot. Sie tritt dichter heran.

"Ihr werdet es auch bald hören, ich bin bisexuell und lebe zur Zeit mit einer Frau zusammen. Leider gibt hier in der Region deshalb immer gleich Gerede."

"Wir beide schlafen auch miteinander und teilen uns Jens, weil eine Frau zu wenig für diesen tollen Mann ist. Mit einem Wort wir sind auch bi und haben ein wunderbares Arrangement."

"Sachte Sabine, ich bin nicht Supermann."

"Aber du bist verdammt nahe dran."

Von dem Caterer, den Claudia organisiert hat, wird der Punsch bereitgestellt und verteilt. Als Alle einen Becher in der Hand haben, mache ich mich bemerkbar.

"Sorry, dass ich die Gespräche kurz unterbreche, aber ich muss ein paar Worte verlieren. Ich mache auch nicht lang. Also willkommen auf der kleinen Weihnachtsfeier. Wir wollen es uns heute mal gut gehen lassen nach der ganzen Arbeit im Herbst. Natürlich ist das Projekt noch nicht fertig, aber was ich bislang gesehen habe, sieht es sehr gut aus. Als Belohnung daher verlängerte Weihnachtsferien. Und ich möchte euch meine Freundinnen Sabine und Tina vorstellen, die ihr sicher noch nicht so gut kennt. Sabine und ich werden heiraten und zu der Feier seid ihr alle nach Erfurt eingeladen. Wir haben den ganzen Abend Zeit uns noch weiter kennenzulernen und zu reden, aber jetzt ist das Essen fertig und ich bitte zu Tisch. Jeder kann sitzen wo er will, aber bitte nicht auf den Schoß eines Kollegen, das gibt immer Gerede....."

"Ist euer Mann immer so locker? Einfach eine kleine Ansprache so aus dem Ärmel?"

"Du hättest ihn mal Dienstag erleben müssen. Eine halbe Stunde Rede aus dem Stehgreif vor den versammelten Ärzten aus und um Erfurt. Sie hingen an seinen Lippen und er bekam offenen Beifall. Beim Small talk hinterher hätte er jede Frau abschleppen können."

"Das mit dem Abschleppen habe ich auch mal versucht, als wir uns kennenlernten. Er wollte nicht und außerdem hätte es diese wunderbare Beziehung nie gegeben."

"So langsam verstehe ich. Claudia hat wirklich nicht übertrieben. Sie ist auf euren Jens abgefahren und lässt nichts auf ihn kommen und ich fange auch schon an zu schmachten. Am liebsten hätte ich euch alle Drei."

"Sachte Tanja, du kennst uns doch noch nicht richtig. Vielleicht sind wir pervers oder so was."

"Ihr macht garantiert nichts, was ich nicht auch tun würde, egal wie abgefahren es ist."

"Vielleicht hilft es, wenn du dir mit deiner Freundin zusammen einen Mann suchst. Das macht Spaß. Natürlich kein verklemmtes Landei."

Wir nehmen den kleinen 4er Tisch und sind so unter uns. Es wird ein hervorragendes Menü serviert. Alle sind begeistert und futtern, die Gespräche an den Tischen sind laut und lebhaft und es wird viel gelacht. Nach dem Dessert gibt es noch Kaffee und es wird Kuchen bereit gestellt, für den Fall, dass noch jemand später was Süßes braucht. Tanja braucht nichts Süßes, es ist ganz klar, dass sie auf uns Drei spekuliert oder zumindest auf einen von uns. Der Abend wird immer später und die Stimmung immer besser. Ich habe noch nie ITler so lustig erlebt. Wir haben mit Tanja noch tolle Gespräche und auch sie wird offener. Wenn wir Drei jedoch etwas erzählen, wird sie rot bis an die Haarwurzeln.

"Tanja, das Erröten ist ganz niedlich, aber du brauchst dringend mehr Selbstvertrauen und Prüderie ist unangemessen. Wir nennen die Dinge ja auch beim Namen."

"Also gut, meine Freundin ist schon 40 und sie hat sehr schnell herausgefunden, wie man mich packen kann. Ihr macht das auch ganz hervorragend. Bin ich so leicht zu durchschauen?"

Sabine holt tief Luft und beginnt.

"Ja. Was ich bislang über dich weiß, ist nicht schwer zu erfahren. Du bis 26, hast dein Studium vor einem Jahr abgeschlossen und dieses hier ist dein erster richtiger Job. Du bis hier aufgewachsen und hast dir noch nie den Wind um die Nase wehen lassen. Du sagst, du seist bi, aber du hast noch nie mit einem Mann geschlafen. Dir fehlt die Erfahrung und das Selbstvertrauen, du bist unsicher. Du bist lesbisch und durch die fehlende Erfahrung kann dich deine Freundin leicht manipulieren und das nervt dich. Du willst mit uns allen ins Bett und auch mal mit einem Mann schlafen. Wir beide gefallen dir, aber du bist auf Jens abgefahren und er soll dich ganz zärtlich vögeln. Keine Sorge, es geht fast allen Frauen so."

"Oh Gott. Das merkt man mir so leicht an?"

"Ja. Keine Panik. Wir sind da etwas geschult und haben viele Erfahrungen."

"Ich möchte euch gerne wiedersehen, aber ich muss leider heim, sonst ist der letzte Bus weg. Ich werde auf jeden Fall zu eurer Hochzeit kommen. Leider muss ich mich verabschieden."

Wir verabschiedeten sie, wie alte Freunde mit Küsschen. Tina und Sabine werden abenteuerlustig.

"Wenn es an die Probeläufe bei uns geht, sollen sie uns Tanja nach Erfurt schicken. Dann kann sie im Gästezimmer wohnen. Wenn sie wieder abreist, wird sie nicht mehr rot. Nackt durch die Bude rennen ist sie sicher nicht gewohnt und ein Mann mit schön dickem Schwanz nackt sicher auch nicht. Wir schaffen es locker sie gnadenlos zu versauen. Die passt dann sicher nicht mehr hier in die Provinz."

"Wenn ihr sie rannehmen wollt, will ich aber auch mal. Ich fange auch ganz sachte mit Lecken an."

"Wenn du das machst, haben wir noch eine, die dir hoffnungslos verfallen ist."

"Darf ich meine Fangruppe nicht erweitern?"

"Nicht, wenn sie dich alle vögeln wollen....."

"Was seid ihr grausam. Ihr wollt aber mit ihr spielen. Das ist gemein. Aber warten wir mal ab, wie es sich entwickelt."

Wir plaudern noch mit Claudia und Herbert und verabschieden uns dann auch. Im Hotel hauen wir uns in Bett. Meine beiden haben noch Lust aufeinander und fingern sich. Mich hat die Fahrt doch mitgenommen und so schlafe ich ein. Ein Wecker schmeißt uns raus. Sabine hat ihr Handy auf 7:00 Uhr gestellt. Sie will unbedingt früh nach dem Frühstück weg, weil meine Süßen in Schaffhausen unbedingt noch einkaufen wollen. Sicherlich der Wäscheladen. In die Migros müssen wir auch noch für Lebensmittel, da im Haus nicht viel da ist. Also machen wir uns wieder hübsch und gehen frühstücken so richtig mit gebratenem Speck und Rührei. Wir checken aus und laden wieder unseren Kram ins Auto. Es schneit noch immer und wir sind schon bei knapp 30cm. Der Straßendienst schafft es nicht mehr alle Straßen frei zu halten und beschränkt sich auf die Hauptstraßen. Wir machen uns auf den Weg nach Schaffhausen. Einige scheinen noch mit Sommerreifen unterwegs zu sein und kommen nicht vorwärts. Ich habe die automatischen Sperren aktiviert und wir fahren wie auf Schienen. An der Grenze ist Stau, die Schweizer kontrollieren, weil viele, die grenznah wohnen, in Deutschland die billigen Lebensmittel kaufen. Ich habe keine Lust darauf und fahre an der Schlange vorbei. Ein Grenzer will schimpfen, aber ich halte ihm meinen schweizer Diplomatenpass unter die Nase, er salutiert und wir fahren durch. Natürlich wollen meine Damen in den Wäscheladen in Schaffhausen. Sabine hatte für Tina etwas zurücklegen lassen. Ich weiß noch immer nicht, was es ist und sie tun geheimnisvoll. Dann sucht Tina eine ähnliche Auswahl, wie sie Sabine schon hat.

"Die Sachen sind so schön, die gönne ich mir und die alten Dinger fliegen aus meinem Schrank. Tina hat nachher 7 Sets, als sie die echten Nylons entdeckt. Sie nehmen sich einen Vorrat mit und Tina entdeckt rote Nylons mit Naht. Die braucht sie unbedingt. So haben wir eine schöne Rechnung, die ich übernehme. Die Chefin gibt auch Tina einen Seidenkimono in Rot als Zugabe. Ich versuche Albert noch zu erreichen. Er ist nicht daheim, aber er und Bianca wollen uns am 2. Feiertag besuchen. Albert kennt die Adresse und ich verspreche etwas Leckeres zu kochen. Also jetzt Lebensmittel für das Wochenende einkaufen. Wir können fast Alles gebrauchen. Ich nehme uns noch Steaks von glücklichen schweizer Kühen mit. Sehr teuer, aber unschlagbare Qualität. Getränke, Dosen, Brot, Wurst und Käse und leckere Schokoladen müssen mit fürs Erste. Es wird spät bis wir in Appenzell sind. Es schneit noch immer. Am Haus liegen schon ca. 50cm, aber mein Hausfaktotum hat fleißig geräumt. Die Straßen sind bis auf 10cm geräumt und kein Salz gestreut. Auf der festgefahrenen Schneedecke fährt es sich hervorragend. So sind alle Landstraßen der Gemeinde. Als wir in die Einfahrt fahren, fällt Tina der Unterkiefer runter.

"Ich dachte das ist ein kleines Ferienhaus. Das ist ja größer als das Haus in Erfurt. Das gefällt mir."

Ich fahren den Wagen dicht vor die Tür um das Ausladen zu erleichtern. Wir tragen erst Alles in den Flur. Dann raus aus den Mänteln und den Winterschuhen. Tina schaut sich um.

"Das ist ja schön. So modern innen und trotzdem gemütlich mit Kamin und Kachelofen. Das ist kein Wohnzimmer mehr, sondern ein Tanzsaal und die Küche ist toll. Nur die modernsten Geräte. Wo ist denn unser Schlafzimmer?"

"Im Obergeschoss.

Wir gehen nach oben und Tina ist begeistert. Sie liegt sofort auf dem riesigen Bett.

"Können wir uns hier heute noch vergnügen?"

"Wenn du willst. Aber wir schauen uns den Rest noch an."

Wir gehen noch in den Wellness-Bereich und Tina fällt vom Glauben ab. Wir räumen schnell die Einkäufe weg und packen unsere Sachen in den großen Schrank.

"Jetzt machen wir noch einen Ausflug zu Cheffe, damit wir was zu Essen bekommen."

Es schneit noch immer, es bleibt liegen. Cheffe freut sich Sabine und mich zu sehen, nur bei Tina ist er irritiert. Ich erkläre ihm, dass sie auch Sabine und meine Freundin ist. Es schon recht leer, weil wir spät dran sind.

"Was mögt ihr heute?"

"Machst du uns ein Menü nach deiner Wahl und einen passenden Wein bitte dazu."

Cheffe reibt sich die Hände und verschwindet in die Küche. Er wird sich wieder selbst übertreffen. Vanessa bringt den Wein. Sie strahlt, als sie mich sieht und zieht eine Schnute als sie Sabine erkennt. Mit Tina kann sie nichts anfangen.

"Entschuldigung, ich hatte schon Hoffnung geschöpft, aber jetzt bist du mit zwei Frauen da."

Ich stelle Tina auch als meine Freundin vor. Vanessa ringt nach Luft.

"Ich weiß ja, dass du ein besonderer Mann bist, aber zwei Freundinnen gleichzeitig, die sich kennen und dann noch mit beiden gleichzeitig ausgehen. Du musst wahnsinnig sein."

"Mir geht es blendend. Meine beiden Frauen lieben sich auch. Was soll daran schlimm sein?"

"Na die Eifersucht."

"Es gibt keine Eifersucht. Sie teilen sich mich und meine Liebe und das funktioniert sehr gut. Eine Frau alleine würde ich sicherlich kaputt spielen."

"Du bist verrückt."

Sie geht und Tina schaut fragend.

"Was ist mit Vanessa? Hasst sie dich?"

"Ich glaube nicht, aber sie war schon als 18 jährige in mich verliebt und als ich hier Sabine als meine Verlobte vorgestellt habe sind ihre Träume zerbrochen. Und jetzt auch noch du, da geht ihr Liebesleben den Bach runter. Sie hat verstanden, dass sie mich nie kriegen wird."

"Arme Frau. Das ist hart für jede liebende Frau."

"Ich kann aber nicht alle heiraten, die sich in mich verliebt haben."

Cheffe bringt den ersten Gang.

"Lasst es euch schmecken. Vanessa sitzt in der Küche und heult. Ihr großer Traum ist jetzt endgültig geplatzt. Sie will dich nicht mehr bedienen. Bitte entschuldigt."

Wir essen uns durch 4 Gänge und jeder ist anders, aber jeder schmeckt genial. Tina hat aber Bedenken.

"Hier dürfen wir nicht oft hingehen, sonst passt mir nichts mehr. Oh Gott, kocht er gut. Dafür verzeihe ich ihm sogar das Benehmen seiner Vanessa."

"Er ist auch sehr gut. Wären wir früher hier gewesen, hätten wir keinen Tisch bekommen."

Ich sehe Vanessa hinter der Küchentür, wie sie uns beobachtet. Ich setze ein Zeichen und umarme erst Sabine und küsse sie. Dabei rutscht meine Hand unter den Rock und sie schmiegt sich an mich. Auch bei Tina verfahre ich so. Meine Damen legen ihren Kopf an meine Schultern und ich küsse sie abwechselnd. Aus der Küche höre ich einen Aufschrei, gefolgt von lautem Weinen und Schluchzen.

"Jens, du bist grausam zu ihr."

"Ja, das mag grausam sein, aber sie muss es verstehen, ich liebe euch und nicht sie."

Wir sind mittlerweile die letzten Gäste. Cheffe kommt an unseren Tisch.

"Hat es euch geschmeckt?"

"Du hast dich wieder selbst übertroffen. Sehr gut. Können wir noch einen Kaffee bekommen?"

"Ja, immer doch."

Er verschwindet. Und wenig später erscheint Vanessa mit dem Tablett mit Kaffee. Sie ist noch verheult und nackt.

"Bin ich so unattraktiv für dich? Ich bin eine echte Frau mittlerweile, nicht mehr das kleine Mädchen von früher, das du kennengelernt hast vor Jahren. Ich übertreibe, ja, aber ich will das du mich siehst, wie ich bin."

Sie verteilt den Kaffee. Und ich halte sie am Handgelenk fest.

"Vanessa, bitte höre zu. Ich weiß, dass du eine attraktive Frau geworden bist, aber bist du noch nicht einmal halb so alt wie ich. Du hast andere Interessen, als ich. Ich liebe Sabine und Tina. Sie sind auch jünger als ich, aber ich könnte nicht der Vater sein. Bitte verstehe. Du hast eine tolle Figur und bist sehr lieb, aber bitte suche dir einen Freund, mit dem du eine Familie gründen willst. Du bist sehr bodenständig und Familie ist wichtig für dich. Ich bin schon zu alt für Kinder. Bitte löse dich von deinem Traum und sei mir nicht böse. Und jetzt ziehe dich an, sonst holst du dir den Tod."

Sie nickt und verschwindet wieder in die Küche. Sie kommt zurück und setzt sich zu uns.

"Bitte entschuldigt, aber ich habe immer von Jens geträumt. Eben bin ich ausgerastet und habe übertrieben, aber ich war so verzweifelt. Ich habe es jetzt verstanden und ich kann euch eure Liebe gönnen. Ich bin noch nicht glücklich, aber ich wünsche euch alles Glück."

"Vanessa, ich kann dich verstehen, aber ich danke dir für deine Glückwünsche. Siehst du doch auch so Tina?"

"Ja. Vanessa du bist eine niedliche junge Frau. Öffne die Augen und sieh dich um. Du findest auch noch einen attraktiven jungen Mann, wenn du den Traum Jens loslässt."

"Ihr beiden habt Recht. Ich muss neugierig werden und mein Leben beginnen. Danke für den Tip. Ich hoffe, ihr kommt öfter zu uns."

Cheffe kommt zum Kassieren.

"Bitte kommt wieder zu uns. Vanessa hat sich beruhigt und gleich mit ihren Freundinnen telefoniert. Sie kommt darüber hinweg."

Wir verabschieden uns und fahren heim. Es schneit noch immer. Ich fahre direkt in die Garage und wir gehen im Haus ins Wohnzimmer. Dort räumen wir auf.

Wollen wir im Whirlpool noch etwas entspannen?"

"Wie, einen Whirlpool gibt es hier auch? Ich hatte nur das Schwimmbad gesehen und die Sauna."

"Den Whirlpool haben wir hier und auch noch eine Dampfsauna."

"Wir sollten hier wohnen, aber leider ist morgens der Weg zur Praxis zu weit."

Wir ziehen uns aus und laufen zum Whirlpool. Ich lege für uns kuschelige Bademäntel bereit und wir klettern in das Becken.

"Vanessa war heute verzweifelt. Es war das erste Mal, dass sich eine Frau nackt unserem Jens angeboten hat. Das war neu. Wir werden also in der Zukunft uns an einiges gewöhnen müssen. Sie war aber ein hübscher Käfer. Niedliche Brüste aber furchtbar zugewachsen. Da würde sogar ein Rasierer Wunder wirken."

"Wir können ja Wartenummern an die nackten Bewerberinnen ausgeben. Dann haben wir alle was zum Schauen....."

Ich halte meine Süßen in den Armen und spiele mit den Nippeln. Sie entspannen sich und werden anschmiegsam. Ich nehme meine Arme weg und greife ihnen an die Möse. Sie schnurren und drücken ihren Unterleib gegen meine Hände. Meine Finger massieren ihre Perlen und sie stöhnen.

"Bitte fick uns. Wir haben es heute noch nicht getrieben."

"Dann komm Sabine, setz dich auf meinen Schoß."

Sie steigt auf mich und fädelt sich auf meinen Schwanz. Sie reitet mich und ich ficke Tina mit meinen Fingern. Es ist genau richtig für sie, da sie schon recht müde ist. Sie wird trotzdem lebhaft und ist sehr entspannt. Sie genießt mich. Sabine wird immer fordernder und ich stoße hart von unten in sie. Sie wird schlagartig eng und kommt. Wir vögeln uns hart durch drei weitere Höhepunkte bis Tina kommt und an meiner Schulter fast einschläft. Wir beenden unsere Badesaison und kuscheln uns in die Bademäntel. Oben fallen wir ins Bett, kuscheln uns eng aneinander und schlafen lange bis in den Sonntag. Es hat aufgehört zu schneien, dafür reißt es auf und die Sonne kommt durch. Wir haben schon ordentlich Schnee und es ist kalt, sodass es nicht taut. Die Landschaft ist wunderschön. Auch meine Beiden sind begeistert. Wir frühstücken bevor wir uns duschen und anziehen. Das Telefon klingelt. Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich wieder da bin. Die Gemeinde bittet mich, die Landstraße zu räumen. Meine Süßen wollen mitfahren. Sie steigen in ihre Moonboots und Anoraks und wir steigen in den Unimog. Es sind ca. 40cm zu räumen. Ich stelle das Schild auf 10 Zentimeter Höhe ein. Ich räume als Erstes unseren Hof und dann gehen wir auf die Landstraße. Wir räumen die Straße 2 Ortschaften weit und in der anderen Richtung bis in den Ortskern. Am Betriebshof werde ich schon erwartet.

"Schön, dass du endlich wieder hier bist, wer sind eine attraktiven Begleiterinnen?"

"Es sind Sabine, meine Geliebte und unsere Geliebte, Tina. Wir sind bis zum 3. oder 4. da."

"Willkommen meine Damen. Wir hoffen, dass es euch hier gefällt. Leider werden wir euch zwischendurch um Hilfe bitten, wenn wir weiteren Schnee bekommen. Wir haben nur kleinere Fahrzeuge und euer ist der Stärkste."

Meine Geliebten sind sehr charmant und geben einen tollen Einstand in der Gemeinde. Alle sind angetan von ihnen und unsere Beziehung wird akzeptiert. Sie wissen ja, dass ich etwas anders bin.

"Wir sind da. Sagt uns Bescheid, wenn wir gebraucht werden."

"Kommt ihr zu Silvester auf den Marktplatz und feiert mit uns ins neue Jahr?"

"Das haben wir vor. Den Punsch kann man sich nicht entgehen lassen. Jetzt gehen wir erst mal heim und wärmen uns auf."

Die Fahrt ist nicht lang. Wir fahren noch ein paar Nebenstraßen ab.

"Die Leute hier sind nett und scheinen dich sehr zu mögen. Sie wundern sich nicht über uns."

"Ja. Sie sehen mir einiges nach, weil ich nicht von hier bin, aber sie mögen mich."

Daheim stelle ich den Unimog direkt in die Garage. Die Solarpanele sind schon frei, da der Schnee gut abrutscht. Sie produzieren Strom und warmes Wasser. Es funktioniert sehr gut.

Die Damen geben mir ihre neue Wäsche und die benutzte Kleidung mit den Nylons und ich lasse die Waschmaschine laufen.

Ich schaue in die Logs meines Servers. Er ist fleißig angegriffen worden und ich habe eine lange Liste der Angreifer. Die genaue Prüfung zeigt, dass keiner durchgekommen ist. Ich sende das Log und die Liste an Georg und Samantha. Kurz drauf klingelt das Telefon. Es ist Georg.

"Hallo Jens, danke für die Liste. Deine Software ist genial. Sie liefert gleich den Namen des Angreifers aus einem Gegenangriff. Bislang hat es noch keiner geknackt?"

"Nein, ihr solltet endlich mal eure Spezialisten daran setzen. Sonst behalte ich die halbe Million."

"Das sind schon unsere Profis! Sag nichts. Man erkennt sie schon daran, dass du ihre Lizenzdaten aus deren Rechnern auslesen kannst. Aber zum Thema. Samantha und ich sind schon in Bern bei Hans. Könnt ihr morgen Mittag bei Hans im Büro sein? Aber wehe du bringst deine Damen nicht mit. Samantha will sie unbedingt kennenlernen. Ich aber auch."

"Das bekommen wir hin. Dann trifft man sich endlich mal. Wir sind dann gegen 12 bei Hans."

"Bis morgen und deine Damen nicht vergessen."

Kurz darauf ruft Hans an. Er will uns für morgen einladen. Ich erkläre ihm, dass wir schon informiert sind.

"Sabine, Tina, wir haben für morgen etwas vor. Wir haben eine Einladung nach Bern bei Hans. Georg und Samantha sind auch da und wollen euch unbedingt kennenlernen. Wir sollen zu Mittag dort sein. Einverstanden?"

"Aber klar doch. Ich war noch nie in Bern. Aber bitte noch einen Stadtbummel einplanen."

"Bekommen wir hin. Wir müssen auch nicht so früh los. 9 Uhr reicht. Es sind nur gut 200 Km. Wir müssen unsere Papiere alle mitbringen."

Ich versorge die Wäsche und behalte noch 2 Kleider zum Bügeln.

"Was machen wir jetzt? Können wir die Dampfsauna und den Whirlpool nutzen?"

"Eine halbe Stunde bitte. Ich schalte die Dampfsauna ein mit dem Handy."

"Und was machen wir bis dahin?"

"Ab in den Whirlpool."

Wir hocken uns in den Pool und Tina nimmt sofort auf mir Platz. Sie quiekt, weil ich etwas dick bin heute. Sie reitet mich und die Reibung so stark, dass sie so umgehend kommt. Es ist schnell und intensiv. Sabine ist auch bedürftig. Wir küssen und es macht sie bereit für mich. Das Handy meldet, dass die Sauna bereit ist. Wir gehen in die Dampfsauna und es raubt uns den Atem, wir schwitzen sofort. Ich setze mich auf einen der beheizten Hocker und lehne mich vorsichtig an die Wand. Es geht noch, die Kacheln sind noch nicht zu heiß. Sabine setzt sich auf meinen Schoß und lässt sich durch meinen Schwanz aufspießen. Sie ist sehr eng, aber sehr nass. So geht es schmerzfrei. Sie schnauft als ich bis zur Wurzel in ihr stecke.

"Bist du heute schön dick. Ich spüre dich überall. Bitte nicht bewegen, ich mache schon, wenn ich mich angepasst habe."

Ich lecke an ihren Brüsten und sauge an den Nippeln und sie wird postwendend noch enger. Sie ist heute sehr leicht erregbar und zittert sofort. Meine Hände wandern unter ihren Hintern und zwei Finger umkreisen ihre Rosette. Sie stöhnt auf und als ein Finger in sie wandert, schreit sie auf. Sie kommt ohne weitere Penetration ihrer Vagina. Ihre Muskeln massieren meinen Schwanz. Sie sitzt ganz ruhig und ich küsse sie. Sie küsst mich auch und es wird sehr intensiv. Wir küssen und Sabine wird noch geiler und ich kann mich dem Eigenleben ihrer Vagina nicht entziehen. Sie kippt mich über die Kante und als ich spritze kommt sie nochmals hart. Wir küssen bis wir völlig außer Atem sind. Die Hitze und der Sex machen uns fertig. Sie klettert von mir runter und Tina leckt mich sauber bis ich in ihrem Mund komme. Sie saugt und schaut zu mir auf und ihre Augen strahlen. Sie genießt es, mir etwas Gutes zu tun.

"Ich muss jetzt mal raus und abkühlen. Erst unter die Dusche und dann in den Pool."

Meine Geliebten kommen mit. Unter der Dusche werden wir wieder munter. Schließlich sitzen wir wieder im Whirlpool.

"Die Dampfsauna hat mich fertig gemacht und der Sex ohnehin. Ich habe bis jetzt meine Hormone vergessen, ich muss sie noch nehmen. Bitte erinnert mich."

"Ich habe zwar gerade einen Snack gehabt, aber ich bekomme Hunger."

"Wir können uns ja gleich die Steaks in die Pfanne hauen. Mögt ihr Pommes dazu?"

"Ja, mit Pommes, aber bitte schön knusprig."

"Wird dann auch erledigt. Wollt ihr nochmal in die Dampfsauna?"

"Ich will dich auch mal drinnen ficken. Nur kurz, aber bitte noch heute."

"Dann gehe ich nochmal mit, aber ohne Sex."

Wir gehen nochmal in die Sauna und Tina genießt auch meinen Schwanz. Sie reitet mich wild und verausgabt sich total. Sie geht ab wie Rakete und schreit ihren Orgasmus heraus, dann kippt sie an meinen Hals. Wir sind fertig und gehen unter die Dusche. Die Sauna schalte ich ab. Nach der Erfrischung trocknen wir uns ab und ich gehe in die Küche. Anziehen will sich keiner, es ist schön warm im Haus, sodass wir nackt herumlaufen können. Ich heize die Fritteuse und die Pfanne an. Sabine bügelt die beiden Kleider und Tina räumt die Wäsche in die Schränke. Als ich die Pommes in die Fritteuse versenke, sind sie fertig und die Steaks kommen in Pfanne. Die Steaks braten sehr gut und es kommt kein Wasser aus dem Fleisch. Das ist der Unterschied zu Deutschland. Die Pommes tropfen ab und kommen nochmal in das Öl. Dann ist das Essen fertig. Die Steaks sind vorzüglich.

"Das Fleisch ist ja superzart. Die schweizer Qualität ist hervorragend."

"Leider recht teuer, aber mit Geld kann man in der Schweiz sehr gut leben. Schmeckt es euch? Noch Mayonnaise zu den Pommes?"

"Ist voll proletig, aber bitte Mayonnaise und Ketchup."

Wir speisen vorzüglich. Bei einem Bier lassen wir den Abend ausklingen.

"Können wir im Bett noch einen Film schauen, Sabine magst du auch noch?"

"Ja. Einen netten Porno bitte noch. Ich werde schon wieder gierig, ich habe meine Hormone genommen."

Wir räumen gemeinsam auf und gehen in unser Bett.

"Funktioniert hier der Medien Server wie in Erfurt?"

"Exakt gleich. Sucht euch was aus, die Auswahl ist ja vorhanden."

"Ich brauche nochmal deinen Schwanz. Tina suche bitte etwas mit einem schönen Fick."

Tina findet einen sehr ansprechenden Film und Sabine ist umgehend nass. Sie zieht mich auf sich und drückt sich gegen mich. Ich schiebe meinen Schwanz in sie und wir lieben uns langsam und extra tief. Sie bewegt sich unter mir und schiebt mich an alle Stellen , wo sie mich braucht. Sie wird enger und jubiliert, wenn ich sanft noch tiefer in sie stoße. Sie kommt hart und nimmt mich nochmal mit. Unsere Orgasmen verstärken sich gegenseitig und es dauert ewig, bis wir wieder landen. Wir küssen und lieben uns. Das Gefühl der innigen Liebe umfängt uns und wir baden darin. Tina küsst uns auch und wir kuscheln zu dritt bis wir glücklich einschlafen. Um 7 stehen wir auf und ich mache uns ein Frühstück. Unter der Dusche braucht Sabine ein Quicky, das wirklich sehr schnell ist. Sie schreit und kommt. Tina will auch und sie ist auch so schnell. Wir machen uns fertig und die Damen schminken sich aufregend. Die Kleider sind elegant mit Seitenschlitz und es wird aufgepeppt mit den Overknees für die Strapse. In den Stiefeln tragen sie Nylons, die auch mit an den Strapsen angebunden werden. Das Frühstück ist lecker mit Eiern und Wurstbrot. Die Damen nehmen ihre Zobelmäntel und sind super chic. Wir kommen kurz vor 9 Uhr weg. Es ist traumhaft. Die Landschaft ist dick weiß eingepackt und die Sonne scheint. Wir sind um 11:30 Uhr bei Hans Büro. Als wir eintreten, sind Georg und Samantha schon da. Sie begrüßen mich und auch Sabine und Tina sehr herzlich. Die Damen unterhalten sich und Georg berichtet über die Fahndung nach den Tätern aus dem FED-Fall. Die Fahndung läuft, aber bislang wird beobachtet und noch nicht verhaftet.

"Was halten deine Ämter von der Sicherheitssoftware?"

"Sie bekommen mit, dass sie nicht zu knacken ist, aber sie zieren sich noch. Das hat einer von den Krauts gebaut und keine US-Firma, da muss man schon misstrauisch sein. Einige suchen schon nach Budget. Du wirst sie überzeugen. Ich rechne damit, dass sie dich Mitte Januar sehen wollen. Plane das schon mal ein."

"Ach ja, ich habe eure Papiere per Diplomatenpost aus Washington bekommen. Kommt mal alle her zur Ausgabe. Hier für jeden die ID-Card, den Reisepass und eure Diplomatenpässe. Für deine Einreise nach Washington solltest du den Diplomatenpass verwenden. Es gibt dann weniger Fragen. Damit seid ihr US-Staatsbürger."

"Ich darf zur Tat schreiten für die Schweiz. Jens, bitte gib mit deine schweizer Papiere. Hier habe ich die Neuen für dich. Und für Sabine und Tina habe ich die Papiere auch hier. Jetzt seid ihr auch schweizer Staatsbürger.

"Vielen Dank euch für die Einbürgerung. Wir werden uns anständig benehmen."

"Wir haben im Namen unserer Länder für deinen Einsatz zu Danken. Wir werden dich vielleicht noch mal brauchen. Wir rufen dann."

"Ich darf dir noch was im Namen der Schweiz mitteilen. Du bekommst als Belohnung für die letzte Aktion und die gesicherten Franken noch 10%, also 50 Millionen Franken. Das Geld ist heute auf dein Konto gegangen."

Tina klappt den Unterkiefer herunter. Sabine nimmt es gelassen, sie hat sich schon an solche Zahlen gewöhnt.

"Danke Hans. Richte dem Finanzministerium meinen Dank aus. Wollen wir eine kleine Feier machen und gemeinsam zu Mittag essen?"

"Sollten wir in Bern nicht machen. Es gibt hier zu viele Agenten und ich und Hans sind hier zu bekannt."

"Dafür gehen wir hier in die Kantine. Keine Sorge, es ist keine normale Kantine."

"Dann zahle ich wenigstens den Deckel. Da die Kollegen in den USA nicht die großen Hacker sind, spare ich eine halbe Million."

"Geht nicht, du bist kein Mitarbeiter. Das Essen spendiert mein Amt."

Wir Besuchen die Kantine, die mehr ein 5 Sterne Restaurant ist. Georg ist extra charmant zu meinen Damen. Sie gefallen ihm sichtlich. Ich brauche mir keine Sorgen machen, er ist ihnen zu klein. Samantha will mir noch einiges mitteilen.

"Wenn die Einladung nach Washington kommt, werde ich mit dir fliegen. Wir fliegen dann mit einer Kuriermaschine ab Frankfurt. Ich melde mich dann bei dir. Wir werden uns dann arrangieren. Wir speisen vorzüglich und verabschieden uns dann von den dreien.

"Vielen Dank für Alles. Wir sehen uns dann in Erfurt zu unserer Hochzeit."

Wir müssen den Wagen mit nehmen und fahren in die Innenstadt. Wir können uns einen Einkaufsbummel leisten, da ich ja noch ein paar Franken bekommen habe. Wir haben unseren Spaß, aber wir finden nichts, was wir unbedingt brauchen. Bern ist sehr konservativ..... Meine beiden Geliebten sind trotzdem begeistert und erregen überall viel Aufsehen. Leider fängt es wieder an zu schneien und so fahren wir zurück. Das Schneetreiben wird immer dichter und die Flocken bleiben liegen. Die Rückfahrt zieht sich, da die Sicht immer schlechter wird. Wir brauchen 3 Stunden und ich fahre nochmals zu Cheffe, da ich nicht viel im Haus habe und ich erst morgen auch für die Feiertage einkaufen muss. Cheffe staunt.

"Ihr schon wieder. Vanessa kommt gleich. Ihr seid ja elegant, gibt es was zu feiern?"

"Ja, wir können feiern, wir sind eingebürgert worden. Als Schweizer dürfen wir öfter zu dir kommen", scherze ich.

"Ich mache euch etwas typisch schweizerisches. Natürlich mit Käse."

Vanessa taucht auf. Sie umarmt uns alle und jeder bekommt ein Küsschen.

"Ich begrüße euch als Bürger der Eidgenossenschaft. Ihr werdet mir immer sympathischer."

"Ich weiß nicht, was Papa kocht, daher kann ich keinen Wein aussuchen."

"Ich frage mal Papa. Dann bringe ich euch das Passende."

Sie taucht mit einer Flasche Fondant auf. Er schmeckt schon sehr gut, aber wir wissen noch immer nicht, was wir essen werden.

"Jetzt kannst du zwei Schweizerinnen vögeln. Ob der Sex dann anders ist? Ich bin ja schon einen Schweizer gewohnt, aber einen Ami hatte ich noch nicht. Fass uns unter das Kleid. Ich kann es nicht erwarten."

Ich bin überrascht, beide haben den Bügel eingesetzt und so habe ich perfekten Zugang. Ich streichel den Eingang ihres Vaginaeingangs und sie erschauern. Es macht Spaß, sie sind so empfindlich. Schließlich massiere ich ihren G-Punkt mit 2 Fingern und ihre Perle mit dem Daumen. Sabine und Tina kauen sich auf den Unterlippen, damit sie nicht laut werden, sie atmen aber deutlich tiefer. Sie schaffen es nicht ganz und kommen bei meiner Behandlung. Ich halte sie so lange wie möglich in ihrem Orgasmus. Ich muss leider aufhören, als Cheffe uns ein Käsefondue bringt.

"Für unsere Neubürger. Lasst es euch schmecken. Der Wein passt perfekt dazu.

Es schmeckt hervorragend, aber leider bildet der warme Käse einen soliden Klumpen im Magen und man ist schnell pappsatt. Vanessa kommt noch mit dem berüchtigten Apfelbrand zur Verdauung. Leider ist man sehr schnell blau. Wir zahlen und fahren heim. Ich muss erst 20cm Neuschnee vom Wagen räumen und ich fahre direkt vor die Tür, damit Tina und Sabine nicht durch den Schnee stapfen müssen. Der Weg ist kurz, aber die Straßen sind schon zugeschneit. Ich fahre in die Garage, sodass wir trockenen Fußes in das Haus kommen. Wir sind müde, der Tag war aufregend genug. Also im Bett zusammen kuscheln und schlafen. Ich wache auf, es es ist noch dunkel ober besser nicht richtig hell. Wir haben den 23. und es schneit noch immer. Im Garten haben wir mittlerweile einen guten Meter. Wir haben richtigen Winter. Die Straßen sind auch gut zu und ich muss unbedingt zum Einkaufen, sonst haben wir über die Feiertage nichts leckeres und es gibt nur einfache Sachen aus dem Tiefkühler. Sabine und Tina werden auch langsam munter.

"Jetzt ist richtig Winter. Wir schneien so langsam ein. Auf der Straße brauchst du mindestens einen Geländewagen mit Ketten."

Beide sind schnell am Fenster und schauen in das Schneetreiben.

"So viel Schnee habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Ist das schön. Wir können uns hier einschneien lassen."

"Leider nicht, ich muss noch einkaufen, sonst gibt es zu den Feiertagen nur Einfachfutter aus dem Tiefkühler. Chili, Nudeln mit Soße, Pommes mit Bratwurst und einige Entrecote habe ich noch. Ist also wenig weihnachtlich."

"Dann nehmen wir nachher den Unimog und fahren mit dem zur Migros."

Mein Telefon klingelt. Es ist mein Faktotum. Er wollte heute unseren Weihnachtsbaum im Wald schlagen, aber er kommt nicht nicht mehr mit dem Wagen in den Wald. Wir bekommen keinen Weihnachtsbaum. Es stört uns nicht. Wir überleben auch so. Wir gehen unter die Dusche und machen uns frisch. Dann gibt es Kaffee. Wir klettern in unsere Winterklamotten und nehmen den Unimog. Es ist schwer. Wir bekommen nur eine Spur frei und wir müssen das Schild auf 15cm fahren. Ich rufe auf dem Betriebshof an und fordere die Fräse an, weil ich keine habe. Wir sollen wenigstens eine Spur räumen. Wir fahren die Spur mit Ausweichstellen zu den 2 Dörfern frei. Wir fahren dann zum Supermarkt. Es sind nur 2 Angestellt da und auch sonst ist er leer. Es ist schon eigenartig mit dem Räumschild zum Einkaufe zu fahren. Die Auswahl ist eingeschränkt. Wir bekommen noch Käse für ein Fondue, Räucherlachs und Basilikum, Brot und Bürger. Getränke haben wir, aber ich nehme noch den Restbestand Rivella mit. Für Sabine gibt es noch Fischstäbchen und Kartoffelsalat, ausreichend für die 3 Mahlzeiten. Viel mehr gibt es nicht mehr. Der Nachschub ist nicht mehr durchgekommen. Das Basilikum kommt in die Kabine, der Rest unter die Abdeckung auf der Ladefläche. Wir tragen unsere Beute heim. Es schneit noch immer stark und es sieht nicht nach Tauwetter aus. Wir räumen, was noch geht, aber die Mengen sind zu groß. Ich fahre noch die Einfahrten zu den beiden genutzten Garagen frei. Den Rest fahre ich so weit wie möglich frei. Der Unimog kommt in die Garage und ich lege vorsichtshalber die Schneeketten auf. Den Range können wir nicht verwenden.

"So haben wir genug Vorräte über die Feiertage, aber wenn am 27. Albert und Bianca kommen wollen, muss ich mir etwas einfallen lassen."

"Falls sie überhaupt bis dahin durchkommen. Sie haben keinen Geländewagen. Ich bin mal gespannt."

"Jetzt haben wir viel Zeit. Keinen Weihnachtsbaum zum Schmücken, eingeschneit und eine tolle Sauna. Außerdem habe ich noch die Bauteile für 80 weiße Rosen und 2 Buketts rote Rosen für unsere Hochzeit. Ich fange mal an mit dem Bauen."

"Wir machen mit. Das ist sicher lustig."

Wir beginnen mit den Weißen. Wir sind schnell geübt und es wird eine Serienproduktion. Die Blumen sehen sehr gut aus und welken nicht. Wir verpacken in einen Karton mit Zwischenlagen, so gehen sie nicht kaputt und man kann sie transportieren. Irgendwann haben wir Hunger und ich mache uns Fischstäbchen. Es schneit noch immer und es ist wieder ordentlich was zusammen gekommen. Nach dem Essen muss ich nochmal mit dem Unimog raus und räumen, sonst liegt es zu hoch und ich bekomme nichts mehr weg.

"Will jemand mit raus zum Räumen?"

"Ja, Wir fahren mit. Die Rosen sind toll, aber da können wir auch morgen weitermachen. Komm Tina, raus in die Wildnis."

Wir räumen den Hof und es stapelt sich schon gewaltig. Die Fläche reicht noch für uns und die Wagen. Die Landstraße sieht schon wieder schlimm aus. Wir fahren mehrfach und bringen die Schneedecke auf einer Spur auf 10cm runter. Die Gemeinde war mit der Fräse noch nicht da. Ich rufe nochmals am Betriebshof an. Die Fräse ist ausgefallen. Es kann nur noch mit Schilden geräumt werden. Wir versuchen eine zweite Spur zu räumen, aber das Schild ist zu flach und es liegt seitlich schon zu hoch. Es bleibt bei einer Spur auf der ganzen Stecke bis in den Ort hinein. Ich versuche den Marktplatz etwas frei zu bekommen. Es geht leidlich, aber die Fläche wird nicht sehr groß. Am Gemeindebüro gebe ich meine jährliche Spende für die Einrichtungen der Gemeinde ab. Dieses Jahr verdoppel ich und es gibt 200.000 Franken. Schließlich muss die Fräse wieder repariert werden. Wir machen uns wieder auf den Weg. Wir haben unseren Spaß und ziehen Autos wieder auf die Spur oder befreien sie aus den Seitenwänden. Sie haben es ohne Ketten versucht und das geht schief. Die Leute freuen sich über die Hilfe und wir können sie notfalls abschleppen. Der Schneefall lässt nicht nach. Es schneit schon über 24 Stunden. Wir gehen wieder heim und ich fahre unseren Hof wieder frei, dann kommt der Unimog wieder in die Garage. Auf den Range montiere ich auch die Ketten. Sabine lehnt sich an den Unimog und schiebt ihre Hose herunter und schiebt ihr Becken vor.

"Was hältst du davon? Es ist warm und schneefrei."

"Wollen wir uns hier verkühlen oder gehen wir lieber in Bett?"

Tina lässt auch die Hose fallen und greift sich zwischen die Beine.

"Ich bin für einen ausgiebigen Fick im Bett mit Lecken und deinem Schwanz."

Wir ziehen uns in Bett zurück und vergnügen uns ausgiebig. Sabine ist erst nach 10 Orgasmen glücklich und auch Tina kann nicht genug von meinem Schwanz bekommen. Wir geben es uns richtig und sind dann fertig. Wir starten noch einen Film, aber meine Beiden schlafen schon, bevor der Film beendet ist. Es schneit noch immer stark und ich hoffe, dass es irgendwann aufhört. Ich schlafe dann auch. Am Morgen des Heiligabend werde ich durch meine Geliebten geweckt. Sie streicheln mich und Tina nimmt meinen Schwanz in die Hand. Ihre Finger gefallen mir und ihr gefällt meine Erektion, die sie als Lolli verwendet. Tina ist entschlossen mich zum Spritzen zu bringen. Ich versuche mich zurück zu halten, aber es gelingt mir nur begrenzt. Irgendwann hat sie mich so weit und ich kann nicht mehr, ich komme. Tina genießt mein Sperma in ihrem Mund. Sie liebt den Geschmack und Sabine darf auch mal. Sie saugt mich weiter und auch sie schluckt mein Sperma.

"Ich mag den Geschmack, es macht mich an und wenn ich dich blase, bin ich auch kurz vorm Kommen."

Ich bin sehr wach und beginne sie mit den Fingern zu ficken. Sie sind unendlich nass und bereit. Ich drehe Sabine um und dringe in sie ein. Wir ficken wild und sie kommt einige Male. Sabine genießt es und sie schaut mich verliebt an. Tina kommt auch nicht zu kurz. Ich ficke sie auch von hinten und sie brüllt.

"Fick mir hart.......härter..............tiefer...........mehr.................... Ahhhhhhhhhh."

Sie kommt. Es rüttelt sie gewaltig durch. Sie schaut mich zufrieden an, wie eine Katze, die gerade eine Maus verspeist hat. Meine Beiden sind glücklich und wir genießen unsere Nähe. Später stehen wir dann doch auf. Es hat die ganze Nacht geschneit und es schneit noch immer. Wir sind eingeschneit. Ich muss wieder zum Räumen raus. Kurz unter die Dusche und dann mit dem Unimog raus. Meine Süßen vergnügen sich im Bad und bereiten dann das Frühstück vor. Wir haben deutlich über 1,5m Schnee. Ich kann nur mit dem Schild auf 20 cm fahren. Die kleinen Wagen der Gemeinde kommen mit den Schilden nicht mehr durch und die Versuche werden abgebrochen. Als ich meine Runde fertig habe, wird mir klar, dass wir anderes Gerät brauchen. Ich muss mal sehen, wo ich einen großen Unimog herbekomme mit Räumschild und Fräse. Die Gemeinde wird sich freuen. Ich muss im Januar die Bestellungen aufgeben. Als ich endlich wieder daheim bin, räume ich unsern Hof in Teilen, damit er wieder befahrbar ist. Der Unimog kommt wieder in die Garage. Pkws fahren nicht mehr. Das öffentliche Leben ist im Schnee eingefroren. Wir frühstücken gemütlich und bauen an unseren Blumen weiter. Ich baue die Buketts und Tina und Sabine machen die restlichen weißen Rosen noch fertig. Das Radio meldet die Ausrufung des Ausnahmezustandes und die Pionier- und die Sanitätstruppen des Bundesheer werden aktiviert. In den Alpentälern steigt die Lawinengefahr unendlich. Zahlreiche Täler sind schon abgeschnitten. Die Sanitätsunimog sind die einzigen Krankenwagen, die noch fahren können, aber über die Feiertage sollte es ruhig bleiben. Wir werden mit den Blumen fertig und Tina und Sabine gefallen die Buketts sehr gut und sie finden, dass sie auch gut im Arm liegen. Wir verpacken sie für den 6. Januar. Ich rufe Cheffe noch an. Es gibt bei ihm morgen ein Weihnachtsmenü. Wir bekommen noch einen Tisch, weil einige abgesagt haben, weil sie es nicht zu der alten Poststation schaffen. Jetzt entspannen wir uns noch etwas im Whirlpool mit einem Wein und schauen dem Schneetreiben vor den Fenstern zu.

"Draußen wird es nicht besser und wir sitzen hier im Warmen. Mir gefällt es. Soll ich uns das Wasser stärker heizen?"

"Das reicht und ist herrlich angenehm. Wir können ja über die Feiertage hier drinnen bleiben."

"Ich muss hier irgendwann raus, sonst weiche ich auf. Außerdem ficke ich lieber im Bett. Sabine, sonst müssen wir eine Taucherbrille besorgen, sonst kann uns Jens nicht so wunderbar lecken."

"Stimmt auch wieder. Wollen wir jetzt essen? So leckere Fischstäbchen mit Kartoffelsalat?"

"Können wir machen. Seid ihr mit dem Menüvorschlag einverstanden?"

"Bitte nicht so viel. Wenn wir so weiter fressen, wie die letzten beiden Tage, kann man uns nach den Feiertagen rollen."

Wir gehen in unseren Bademänteln ins Wohnzimmer und ich stelle mich in die Küche. Mit einem Bier und Remoulade schmeckt es wie ein tolles Menü.

"Und meine beiden Süßen, was haltet ihr von diesem Jahr?"

Sabine überlegt kurz.

"Ich bin mit dem Jahr sehr zufrieden und es ist so viel passiert. Ich habe dich gefunden, wir haben Tina kennen und lieben gelernt und mussten leider Susanne beerdigen. Ich bin verlobt und verliebt und Geldsorgen haben wir nicht mehr. Die Praxis läuft gut und wir sind in einem Buch mit geilen Bildern. Das Jahr ist prima und es war immer aufregend mit euch beiden."

"Mir geht es genauso. Ich habe einen neuen Wagen, ich habe euch und ich habe tollen Sex. Das Leben ist für mich besser geworden und ich will es nicht anders haben. Zu Beginn des Jahres hätte ich nicht geträumt mit Menschen, die ich liebe, in so einem Haus Weihnachten zu feiern."

"Dann sollten wir jetzt etwas feiern. Ich habe ein kleines Geschenk für euch, aber erst möchte ich mich anziehen."

"Wir nehmen unsere Anzüge!...... Ich hole sie."

Tina kommt zurück. Und gibt mir auch meinen. Ich ziehe ihn an und auch Tina und Sabine steigen in den Anzug. Er sitzt supereng und ihre Figur kommt voll zur Geltung. Sie sehen scharf aus und strahlen puren Sex aus. Auch ich sehe nicht übel aus und die Hände meiner Geliebten sind immer auf mir. Ich kann meine Hände nicht von ihren knackigen Hintern lassen und sie mögen meine Berührungen.

"Ich habe ein kleines Geschenk für euch. Tina, ich habe dir ein Konto hier in der Schweiz eingerichtet. Als solide Schweizerin brauchst du auch ein paar Franken auf der Bank. Ich habe dir 15 Millionen überwiesen. Der Rest vom Montag liegt auf unserem gemeinsamen Konto Sabine. Von dem Konto werde ich auch den Bau in Kroatien zahlen. Wir haben aber genug und sind nicht sofort pleite."

Tina ist fassungslos.

"Ihr schenkt mir 15 Millionen. Einfach so. Das ist zu viel."

Nein, es ist das, was wir dir gerne schenken. Du kannst darüber frei verfügen. Wir drei haben mittlerweile ausreichend Guthaben und es wird uns an nichts mangeln."

Tina fällt uns in die Arme und küsst uns. Sie versucht dankbar zu sein, aber wir erwarten keine Dankbarkeit, sondern eine Freundin und Geliebte auf Augenhöhe.

"Und jetzt habe ich noch etwas schönes für euch."

Ich gebe meinen Geliebten die kleinen Päckchen mit der weißen und der rosa Schleife. Beide schauen sich verwundert an.

"Packt es bitte vorsichtig aus."

Sie öffnen das Päckchen und sehen ihr Collier. Sie sind auf das schwarze Lederhalsband gefädelt und funkeln nur so. Ich lege es ihnen um. Sie haben den Reißverschluss der Anzüge auf gezogen bis tief zwischen ihre Brüste. Die Collier liegen auf ihrem Dekolletee und reichen bis zwischen ihren Busen. Es sieht atemberaubend aus und beide strahlen mit den Steinen um die Wette.

"Jens, du bist irre. Ich bin überglücklich. Dein Entwurf ist toll. Wir sind die schönsten Frauen der Welt. Die Steine sind so groß. Danke."

"Jens, danke, du bist zu lieb. Wir sehen toll aus. Oh Gott, ist das schön."

"In den Colliers sind Steine von rund 25 Karat verbaut. Albert hatte große Schwierigkeiten die passende Steine zu finden, aber er hat es geschafft. Es sind auch die Zierketten dabei, die das Collier mit den Nippelschilden und mit dem Bügel verbinden. Sabine, du weißt ja schon von den Bildern, wie es aussieht. Natürlich kann man es auch auf die andersfarbigen Lederbänder auffädeln, passend zur Kleidung."

"Wir brauchen wirklich keinen Weihnachtsbaum, ich bin so schön geschmückt."

Ich hole den Wein und die Lebkuchen aus der Küche und wir kuscheln auf dem Sofa und hören Musik. Sonst ist alles ruhig. Es ist wunderschön.

Der Wetterbericht sagt uns weitere Schneefälle bis zum 27. voraus. Ich werde noch häufig zum Räumen raus müssen. Zum Jahreswechsel können wir aber feiern auf dem Marktplatz und wenn wir mit dem Unimog hinfahren. Tina möchte mal die große Zahl auf ihrem Konto sehen und wir schauen mal online nach. Sie glaubt es noch immer nicht. Sicherlich wird sie erst einige Nächte darüber schlafen müssen, um es zu begreifen. Sabine hat noch einen Wunsch.

"Wir haben ein so tolles Weihnachtsgeschenk, aber einen Wunsch habe ich noch. Jens, vögel mich bitte. Ganz langsam und zärtlich und Tina küsse mich dabei oder ich lecke dich, wenn du magst."

"Gerne, ich hatte schon Sorge, dass du heute keinen Sex mehr willst. Leck mich bitte."

Wir verlegen den Rest des Abends in unser Bett. Sabine und Tina öffne die Reißverschlüsse so, das ihre Mösen offen liegen und ich lasse meinen Schwanz und die Eier frei. Tina liegt in den Kissen und spreizt ihre Beine fast waagerecht weg und Sabine kniet sich zwischen die Beine. Sie geht mit der Zunge über Tinas Lippen und lässt sie in Erwartung erbeben. Tina fasst Sabines Kopf und lenkt ihn dahin, wo sie es jetzt am liebsten hätte. Sabine ist langsam und zärtlich. Ich knie hinter Sabine und dringe langsam und ganz sanft in sie. Sie quiekt, als ich oben in ihr anstoße. Wir bewegen uns wieder langsam und ich achte darauf, dass ich Sabines Erregung nur langsam steigere und sie nicht sofort kommt. Sie lässt mich gewähren und bleibt entspannt. Ich spüre, wie sie ganz langsam enger wird und ich im Gegenzug immer dicker werde. Ich dehne sie immer weiter und ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich bin auf dem richtigen Weg. Tina wird lauter, als Sabine zusätzlich zum Lecken noch 2 Finger in Tina einführt und sie sanft fickt.

"Gib mir mehr Finger........mehr...........mehr.......ist das geil...............jaaaaaa, deine Hand........ahhhhh, deine Finger...........mehr..............jaaaaaaaaaaaaa.........ich........kom me."

Sabine leckt an Tinas Perle und zieht mit den Fingern daran. Tina kommt sofort und hat einen Höhepunkt nach dem Anderen. Auch Sabine ist so weit. Ich ziehe den Reißverschluss vor mir weiter auf und stecke ihr meinen Finger in den Arsch. Das war zu viel für sie und sie kommt stark. Ich habe jetzt 2 Frauen vor mir, die sich vor Lust winden und so kehlig schreien, dass man jede Kontraktion hören kann. Ich reiße Sabine fast auf und ficke sie langsam aber hart. Sie zerfließt fast auf meinem Schwanz und dann lasse ich auch los und fülle Sie. Sie kann schon lange nicht mehr lecken, aber sie fick Tina weiter mit ihrer Hand. Auch ich unterbreche nicht und wir ficken uns bis wir nicht mehr können und erschöpft auf die Seite fallen. Meine Damen küssen sich und ihre Zungen führen einen Ringkampf. Ich krabbel auch nach oben und knabber an Sabines Nacken. Sie ist geschafft und Tina braucht auch nicht mehr viel. Sie zieht mich zu sich und küsst mich, dass mir die Luft wegbleibt. Tina klettert über uns drüber, sodass ich in der Mitte liege und beide in meinen Armen liegen. Tina haucht nur noch ein "Danke euch beiden" und schläft ein und Sabine ist schon am wegdösen. Ich habe ein tolles Leben mit meinen Frauen und kann mich wirklich nicht beklagen. Ihre Liebe und ihr Vertrauen macht mich glücklich. Wir stehen spät auf und - tada - es schneit. Wenn es noch 24 Stunden schneit, wie angesagt, ist wirklich alles dicht. Wir duschen und ziehen uns an. Meine Süßen haben noch Zeit zum Aufhübschen. Ich gehe raus zum Räumen der Landstraße. Den Hof schaffe ich noch auf 10 cm Schildhöhe, aber die Landstraße geht nur mit 15cm. Die Ausweichstellen sind bitter nötig. Eine 2. Spur geht nur mit der Fräse. In dem Ort gehe ich bis auf den Marktplatz und räume, was geht. Daheim haben meine beiden Hübschen Kaffee gekocht und wir werden munter. Sie haben ein chices Winteroutfit angezogen. Heute geht es nur mit Moonboots und Hosen, da wir ja raus fahren zur Poststation. Die Straße dahin ist nicht geräumt und daher kommen wir nur mit dem Unimog dahin. Schild auf 20cm und los geht es. Als wir ankommen, sind wir die einzigen Gäste. Die restlichen Gäste kommen nicht durch. Sabine und Tina steigen aus und ich fahre nochmals mit 15cm und mache auch Ausweichstellen. Der Neuschnee deckt aber sofort alles wieder zu. Vom Sentis hören wir ein dumpfes Grollen, es gehen Lawinen ab. Für Lawinen braucht man Radlader mit Ketten, aber jetzt hilft nur ein Hubschrauber, aber der kann bei dem Schneetreiben in den Bergen nicht fliegen. Cheffe telefoniert noch herum, das die Gäste kommen können, aber es will niemand mehr. So machen wir ein kleines Festessen mit der Familie. Wir haben unseren Spaß und sogar Vanessa hat gute Laune und ist uns nicht mehr böse. Der große Bruder ihrer besten Freundin hat schon Interesse an ihr bekundet und sie wartet sehnsüchtig darauf, dass der Schnee nachlässt und sie endlich mit dem Golf wieder herauskommt. Sie findet unser Auto sehr interessant und praktisch. Wir speisen zusammen. So ist das Menü bei Papa wenigstens kein totaler Ausfall. Es schmeckt hervorragend, wie immer und wir sitzen noch lange beim Kaffee. Die Damen bekommen einen Kaffee-Pomme, in der Westschweiz sehr beliebt, eine große Tasse Kaffee, einen doppelten Apfelbrand und eine große Schale mit Würfelzucker. Man taucht einen Zuckerwürfel in den Schnaps bis er sich vollsaugt, legt ihn auf die Zunge und trinkt einen Schluck Kaffee nach. Die Damen erreichen sehr schnell eine kräftige Schräglage.

"Ist das lecker, aber ich merke es schon im Kopf. Bekomme ich bitte noch einen?"

Die Damen nehmen noch eine Runde. Wir Herren halten uns am Wein fest. Es ist lustig und wir reden über alles mögliche. Zu deutlich fortgeschrittener Stunde fahren wir wieder heim und räumen dabei nochmal die Straße. Wir fahren noch unsere Runde, 2 Dörfer rauf und runter bis zum Marktplatz. Leider schneit es noch immer, aber die Flocken werden kleiner und es wird kälter. Wir steigen aus und lassen den Unimog auf dem Marktplatz stehen. Wir laufen etwas herum und reden mit den wenigen Leuten, die auf der Straße sind. Die Meisten erkennen mich wieder und ich stelle ihnen Sabine und Tina vor. Sie freuen sich über die Neubürgerinnen und sind freundlich und neugierig. Viele Fenster sind erleuchtet, aber es sind nur wenig Weihnachtsbäume sichtbar. Der Schnee hat doch viele überrascht.

"Der Ort ist niedlich und die Leute sind sehr nett. Keiner wundert sich über uns Drei. Gefällt mir sehr."

"Dann warte mal bis Silvester. Dann lernst du sie alle kennen hier auf dem Marktplatz und wunder dich nicht, wie viele Küsse du bekommen wirst."

"Müssen wir dann auf dich aufpassen?"

"So schlimm wird es nicht werden. Die Damen hier sind lieb, aber nicht gierig. Wollen wir wieder heim?"

"Ich will endlich gevögelt werden....."

Mein Handy klingelt und Albert ruft an.

"Lebt ihr noch? Wir haben selbst in Schaffhausen reichlich Schnee, wie sieht es bei euch aus? Ihr seid ja Katastrophengebiet."

"Wir leben und es geht uns sehr gut. Schnee haben wir reichlich, mittlerweile 2 Meter. Die Hauptstraßen sind auf 20cm geräumt, aber wir bekommen den Rest nicht weg. Wir bräuchten eine Fräse, aber unsere ist defekt. Mit einem Geländewagen und 4 Ketten geht es."

"So etwas tolles haben wir leider nicht und ich bezweifel, dass wir aus Schaffhausen überhaupt heraus kommen. Wir können morgen leider nicht zu euch kommen, aber wir sehen uns am 2. zur Eröffnung der Ausstellung. Seid bitte nicht böse."

"Nein, ist doch schon klar. Wenn ihr irgendwo stecken bleibt, ist keinem geholfen. Liebe Grüße an Bianca und bis zum 2."

"Ihr habt ja mit bekommen, die Beiden kommen morgen nicht. Alberts Sportwagen ist nicht so wintertauglich. Soll ich uns die Dampfsauna anheizen?"

"Mir wird langsam kalt. Dampfsauna wäre gut."

Wir fahren heim und räumen noch einmal unsere Strecke. Das Haus betreten wir nur noch durch die Garage. Im Zwischengang können dann die Anoraks und die Stiefel abtauen. Im Schlafzimmer entkleiden wir uns gegenseitig und unsere Hände sind auf der Wanderschaft über die Körper unserer Geliebten. Wir tauen langsam auf. In den Bademänteln gehen wir zum Whirlpool und duschen uns erst mal ab, die Hände sind noch immer unterwegs. Der Pool ist sehr schön warm und wir necken uns gegenseitig. Die Nippel meiner beiden stehen hart hervor und ich streichel sie bis sie leicht zittern. Tina will dieses knisternde Gefühl noch länger genießen.

"Lasst uns in die Sauna, da ist es schön warm. Da drinnen werde ich aber nicht ficken, das macht mich fertig."

"Dann will ich Jens da drinnen haben so gemütlich von hinten. Ich hoffe, es stört dich nicht, Tina, uns dabei zuzusehen."

"Wieso? Ihr seid doch ein heißes Pärchen. Es macht mich doch auch an, wenn ich den dicken Schwanz in deiner Möse verschwinden sehe. Macht nur."

Tina hat die neue Spielzeugkiste unbemerkt geplündert und sich einen dicken Granit-Dildo und den neuen Vibrator, der jetzt wasserdicht ist, mitgebracht. In der Sauna lehnt sie sich an die Wand zurück und verwöhnt sich mit dem Dildo. Sie beobachtet Sabine und mich, wie sie sich an der Wand abstützt und ich mit meinem Schwanz in ihrer feuchten Spalte verschwinde. Ein Seufzer der Erleichterung entweicht Sabine, der sofort von ihrem Stöhnen abgelöst wird, als ich sie sanft aber bestimmt penetriere. Ich greife mir ihren Zopf und ziehe ihren Kopf hoch. Meine andere Hand liegt an ihrem Hals. Sie stöhnt voller Wollust.

"Ja, benutze mich wie du mich willst. Sei egoistisch, ich will deine Dienerin sein."

Tinas Kopfkino läuft auf Hochtouren. Ihre Hände werden immer schneller und zwirbelt ihre Perle. Sie krümmt sich und brüllt ihre Lust heraus, als der Orgasmus sie überfällt. Ich halte Sabine und spiele mit der freien Hand an ihrem Busen, dabei stoße ich langsam aber tief in sie. Sie wird ungeduldig und stößt schnell zurück. Dafür kneife ich in einen Nippel, ich will keine Hektik. Ich mache wie bisher weiter und und sie gibt sich mir hin. Ich habe das Kommando. Sie beginnt zu schreien, erst verhalten, dann lauter, immer wenn ich tief in sie stoße. Ich bremse und lasse sie etwas herunter kommen, dann geht es weiter und sie wird schlagartig eng und kommt. Ich ficke sie jetzt schnell und ich werde immer dicker. Sie brüllt und ich hämmer weiter in ihre Möse bis ich auch komme. Es ist sehr laut in der Sauna. Sabine brüllt sich von einem Höhepunkt zum Nächsten und Tina schreit, weil sie einfach nicht aufhören kann und es sich für sie zu gut anfühlt. Sabines Verzückung und das Bild vor ihren Augen tun ein Übriges. Wir sind schweiß überströmt und werden langsamer bis unsere Orgasmen verebbt sind. Wir springen unter die Dusche zum Abspülen und gehen wieder in den Pool. Tina hält die ganze Zeit den Dildo in ihrer Möse fest. Tina hat jetzt auch den Vibrator in der Hand und zieht den Dildo aus sich heraus. Den greift sich Sabine und rammt ihn in ihre Vagina. Sie fickt sich schnell und ihre Finger massieren ihre Perle. Sie treibt sich in de nächsten Orgasmus. Ich sitze Sabine gegenüber und Tina setzt rittlings auf meinem Schwanz mit weit gespreizten Beinen. Sabine kann alles gut beobachten, wenn sie nicht gerade zu sehr mit sich beschäftigt ist. Tina bringt im Becken den Vibrator auf ihrer Perle in Position. Das kleine Gerät geht sehr kräftig zur Sache und Tina zuckt zusammen. Sie rotiert mit ihrem Becken auf meinen Schwanz und ich drücke die ganze Zeit gegen das obere Ende ihrer Vagina. Ich liebe das Gefühl an der Eichel und Tina das Gefühl gedehnt zu werden. Es macht ganz geil und ich werde dicker. Ich dehne sie in alle Richtungen und sie schreit plötzlich auf. Dann gibt es kein Halten mehr bei ihren Kontraktionen. Sie sitzt eine gute Viertelstunde fast bewegungslos auf meinem Schwanz und ist auf Wolke 7. Ich greife nach ihren Nippeln und rolle sie. Tina kommt und kommt bis sie erschöpft ist. Sabine lässt einfach den Dildo in ihrer Möse und genießt das Nachglühen, ebenso wie Tina auf meinem Schwanz. Den Vibrator hat sie auf den Beckenrand gelegt.

"War das geil. Ich bin förmlich aufgerissen von Jens und der Kleine ist unter Wasser auch genial. Ich komme mühelos und er macht mich fertig, richtig fertig. Eben habt ihr beide mich auch heiß gemacht, ich bin ein Spanner, aber der Sex von euch sieht zu geil aus, vor allen Dingen, wenn Sabine kommt."

"Du siehst aber auch geil aus, wenn du kommst und dann noch so lange. Mich hat es zerfließen lassen."

"Wenn ihr so stark kommt ist es für mich wunderschön und das Gefühl euch nach oben zu dehnen ist atemberaubend an meiner Eichel. Lasst uns noch mal in die Sauna und dann unter die Dusche."

Wir gehen in die Sauna und Sabine hat den Dildo noch immer in der Möse. Tina bewegt ihn leicht und Sabine kommt gleich wieder. Sie ist total überreizt.

"Nicht machen, ich träume gerade so süß. Er so hart wie Jens."

Sie übertreibt maßlos. Sabine will den Dildo nicht hergeben, auch nicht später unter der Dusche oder noch später im Bett. Sie schläft mit ihrer gefüllten Möse ein. Tina hat da andere Vorstellung und sie bringt das Gleitgel.

"Fick meinen Arsch so richtig dirty."

Ich ziehe ihren Hintern auseinander und schmiere ihren Hintereingang ordentlich ein und auch meinen Schwanz. Sie verteilt auch mit der Hand. Sie stellt sich in der Küche vor mich und ich gleite in ihren Arsch. Sie quiekt, weil ich sie dehne, aber es ist ihr egal. Ich beginne sie zu ficken und sie spielt mit ihrer Perle. Dann führt sie ihre Hand in sich ein und fickt ihre Möse.

"Ahhhhh, ist das geil. Los du geiler Kerl, besorge es mir. Fick meinen Arsch, so richtig tief. Lass mich schreien vor Lust. Ja , so richtig tief in die Eingeweide. Fick mich härter."

Sie steht auf dirty talk im Moment und sie fickt sich mit der Hand hart. Ich beuge mich etwas vor und ersetze ihre Hand durch Meine.

"Ja ist das geil, dehn mich, ich brauche das. Sei hart, fick meinen Arsch und meine Möse."

Ich balle meine Hand und treibe sie tiefer in sie. Sie verstummt und kommt. Ich ficke sie in beiden Löchern und beide Löcher sind voll und gedehnt. Sie schreit und windet sich und findet es geil. Sie kommt kaum noch zu Atem. Ich muss aufhören, sonst wird sie mir ohnmächtig. Ich ziehe meine Hand aus ihr und auch meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ich drehe sie um und sie hängt an meinem Hals. Ich hebe ihr Kinn an und küsse sie sanft. Tränen laufen über ihre Wangen. Nach einiger Zeit kann sie wieder sprechen.

"Es war doch etwas viel, obwohl ich ja schon gedehnt war, aber deine Hand hat mich wahnsinnig gemacht. Es tat nicht weh, aber die intensiven Gefühle waren zu viel. Ich will wieder so verwöhnt werden. Der Orgasmus war von einer anderen Welt. Ich weiß, ich habe mich benommen wie eine Schlampe und dreckig, aber ich fand es geil und ich fühle mich super."

"Dann gehen wir nochmals unter die Dusche und können hier noch ein Bier gemeinsam trinken und dann geht es ins Bett, und wenn ich dich tragen muss."

Unter der Dusche geht es schnell mit dem Abseifen und später in der Küche teilen wir uns eine Flasche ohne ein Glas zu verwenden. Wir wollen ins Bett.

"Trag mich."

Ich trage sie nicht. Ich fasse mit drei Fingern in Ihre Möse und ziehe sie die Treppe hoch hinter mir her. Sie findet es geil und es macht sie an.

"Endlich ein echter Mann, der weiß, wie Mann mit willigen Frauen umgehen muss. Ist das herrlich dirty."

Wir fallen auch ins Bett. Sabine schläft schon und der Dildo steckt noch immer in ihr. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen umgehend ein. Sabine weckt mich. Sie hält ihren Dildo in der Hand und strahlt mich an.

"Guten Morgen mein Schatz, ich fand es gestern sehr schön. Du warst so schön dick und der Dildo hat mich so gut schlafen lassen. Das schwere Teil ist sehr befriedigend. Bitte fick mich noch mal hart. Jetzt gleich. Tina schläft noch."

"Soll ich dich in deinen Hintern ficken und mit Hand deine Möse?"

"Ja, das klingt wunderbar. Gehen wir runter zum Schwimmbad und treiben es in der Dusche? Da kann ich laut sein, ohne dass wir Tina wecken. Sie ist sehr mitgenommen."

"Komm, nimm das Gleitgel mit. Ich werde dich benutzen."

Ich nehme Sabine in der Dusche so, wie ich gestern Tina in der Küche genommen habe. Sie gibt sich hin und ihr gefällt der Gedanke hart benutzt zu werden. Wir treiben es hart und meine Faust lässt sie explodieren. Sie windet sich, aber ich halte sie. Kurz bevor sie ohnmächtig wird, lasse ich mich gehen und spritze in ihren Arsch. Sie fängt sich und wir treiben es bis sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann. Die Tür öffnet sich und ein verschlafenes Gesicht erscheint. Als Tina erkennt, wie wir es treiben, strahlt ihr Gesicht.

"Ihr gebt es euch aber schon hart am frühen Morgen. Für mich war es göttlich und ich kann noch nicht wieder richtig laufen. Ihr seid aber laut, ich bin von euch oben wach geworden."

"Entschuldigung, soll ich bei dir weiter machen?"

"Heute brauche ich keinen Schwanz in meiner Möse. Wenn ich dich nachher lecken darf, bin ich schon zufrieden."

Sabine ist noch immer in ihren Orgasmen gefangen und genießt jeden Stoß, aber sie ist auf der Grenze zur Ohnmacht. Ich stoppe unseren Fick. Ich muss sie halten, sonst kippt sie um. Tina geht schon in die Küche und kocht Kaffee, ich drehe das Wasser warm auf und halte Sabine in den Strahl. Sie kommt von ihrem Höhenflug herunter und klammert sich an mich.

"Das übertrifft Alles. Ich kann nicht stehen oder laufen, aber das Gefühl lässt mich nicht mehr los. So will ich häufiger benutzt werden, ohne Rücksicht, nur harter Sex."

Ich führe Sabine nach dem Abtrocknen an den Esstisch. Sie sinniert in ihre Kaffeetasse.

"Wie kann der Kerl so hart und brutal sein und gleichzeitig so zärtlich und rücksichtsvoll? Ich bin total durcheinander und ich will es nicht anders haben. Er dominiert mich und gleichzeitig stellt er mich auf einen Sockel."

"Sabine, mich hat er gestern auch so behandelt und ich bin verrückt danach. Geht es dir gut?"

"Ja hervorragend. Mir tut nichts weh, ich bin nicht verletzt. Ich kann zwar jetzt kaum laufen, aber bin verwirrt und überglücklich."

"Hat es dir Spaß gemacht?"

"Jaaaaaaaaaaaaaaa."

"Also was ist falsch daran?"

"Eigentlich nichts. Ich liebe Jens, aber ich kann es mir nicht erklären."

"Dann höre auf zu grübeln und nimm es hin, wie es dir gefällt. Mich bringt er auch durcheinander und ich habe diese Nacht vor Glück geheult."

"Siehst du, er macht schlimme Dinge mit uns bis wir keinen eigenen Willen mehr haben und wir lieben und vergöttern ihn dafür. Wir alle Beide."

"Dann sprecht euch mal aus und damit ich nicht störe, drehe ich noch eine Runde und räume die Straßen."

Nach meiner üblichen Runde, die auch die Straße zur Poststation jetzt umfasst, bin ich die ganze Strecke nochmals mit 10cm Höhe gefahren. Tiefer ging nicht mehr. Pkw mit Ketten kommen auf der festen Schneedecke durch. Die eine Spur ist mindestens 3m breit und hat Ausweichstellen. An der Rändern sind es 2m Schneehöhe. Da es jetzt nicht mehr schneit, kann man die Straßen jetzt mit Radladern freischaufeln, oder auf Tauwetter warten. Die Sonne kommt zwischen den Wolken durch und sieht wie im Märchen aus. Daheim muss es gepoltert haben. Von den Solarpanelen ist der Schnee abgerutscht und in den Garten gefallen. Unser Hof ist auch befahrbar und das reicht. Meine Beiden sitzen noch immer nackt am Esstisch.

"Und konntet ihr das Problem lösen?"

"Ja. Wir beide verzeihen dir. Und sei bitte nicht immer so rücksichtsvoll mit uns. Du bringst uns körperlich und emotional an unsere Grenzen und dann fängst du uns immer ganz sanft auf."

"Wollt ihr, dass ich euch schlechter behandel? Das kann ich nicht. Ich tue euch zwischendurch mal weh, aber das versuche ich zu verhindern."

"Das ist aber Lustschmerz. Und wir werden versessener auf dich."

"Dann muss ich euch bitten, mit der Behandlung von hart bis zart zu leben. Und wenn euch die Abwechslung gefällt, dann bleibt meine Geliebte beziehungsweise meine Verlobte."

"Jetzt bist du schon wieder so lieb. Wir kommen von dir nie mehr weg und wir verfallen dir jeden Tag mehr."

"Wollen wir jetzt endlich frühstücken? Ich mache uns schnell was. Wer mag eine Portion Rührei mit Speck?"

"Bitte zweimal hier."

Sie decken den Tisch und hantiere mit der Pfanne.

"Bitte ziehe dich auch wieder aus. Das ist gemütlicher und es sieht nicht so aus, als wolltest du gleich wieder weg. Wir lassen dich nicht weg."

Also ziehe ich meine Wintersachen wieder aus. Im Haus ist auch zu warm dafür. Wir essen unser Rührei und als ich die Pfanne in der Küche kurz abspülen will, sind sie hinter mir und halten mich fest. Tina geht in die Knie und bläst mich so wunderschön, dass ich ihr Gesicht ficken will. Sabine drückt Tinas Gesicht ganz auf meinen Schwanz und diese schluckt mich mühelos.

"Los fick ihr Gesicht, du liebst es doch so und halt dich nicht zurück, sondern spritz in ihren Rachen."

Ich halte Tina Kopf sanft fest und ficke sie in den Mund. Sie hält die ganze Zeit einen leichten Unterdruck und das macht es nochmal so geil für mich. Ihre Hand wandert zwischen ihre Beine. Ich komme und spritze direkt in ihren Rachen. Sie lächelt mit strahlenden Augen zu mir hoch und ich kann nicht anders, als sie hoch zuziehen und sie zu küssen. Sabine macht nahtlos weiter, auch mit einer Hand an der Perle, und auch ihr Gesicht ficke ich vorsichtig bis ich auch in ihrem Rachen komme. Es hat mich so erregt, das Schub um Schub aus meinem Schwanz kommt. Ich habe ein schlechtes Gewissen, sie so benutzt zu haben.

"Siehst du, er kann auch wie ein normaler Mann sein und seinen Blowjob genießen."

"Es ist aber keine besondere Belohnung für Jens. Ich liebe es und werde auch immer ganz nass dabei. Ich belohne mich auch immer selbst."

"Geht mir auch so. Macht nichts, wir lieben es alle."

Jetzt können wir in Ruhe weiter frühstücken und wir bleiben noch lange am Tisch bei einer zweiten Kanne Kaffee sitzen. Ein Thema muss ich mit meinen Süßen noch besprechen.

"Ich hatte ja den kleinen Server als Übungsobjekt für die offiziellen US-Hacker bereit gestellt und eine halbe Million ausgelobt für den, der es schafft, das System zu überlisten. Bislang hat es keiner geschafft und ich rechne damit, dass ich die Aufträge aus den USA bekomme. Das könnte ja schon Mitte Januar so sein, wie Georg sagte. Ich rechne mit 2 Wochen in den USA, bis ich alles abgewickelt und installiert habe. Samantha fliegt dann als "Türöffner" mit rüber, da ich da keine Ansprechpartner kenne. Ich werde dann 2 Wochen weg von euch sein, was mir nicht gefällt."

Beide schauen sich an und nicken stumm.

"Ja das wird grausam für uns alle, aber du hast viel Arbeit und wir dürfen in der Praxis unseren Kampf fortsetzen. Und für den Spaß sorgen wir gegenseitig, Auch wenn dein Schwanz unterhaltsamer ist. Das geht in Ordnung. Kannst du da wieder viel verdienen?"

"Es wird nicht so wahnsinnig viel. Wir haben 5 Millionen je Kunde ausgehandelt, die muss ich aber noch versteuern. Es wird also nicht so viel. Dann werde ich Samantha noch anrufen und den letzten Stand der Hacker melden."

Ich wähle und Samantha ist sofort am Telefon.

"Frohe Weihnachten euch beiden. Ich wollte mich nur noch kurz melden. Es hat keiner geschafft mein System zu überwinden. Willst du die restliche Logs noch haben?"

"Nein, brauchen wir nicht mehr. Vor Weihnachten waren selbst die größten Grossmäuler sehr leise geworden, als sie zugeben mussten, das sie es nicht geschafft haben. Da schieben jetzt einige Frust über die Feiertage. Georg ist nicht da, er ist in Dallas bei Verwandten. Ich hocke hier alleine und treffe mich noch mit Kollegen zu einem Umtrunk. Wir können sehr fest davon ausgehen, dass wir fliegen werden. Ich habe schon jetzt über 20 Banken, Behörden und Einrichtungen auf der Liste, die dich unbedingt treffen wollen."

"Oh je. Das kling eher nach 3 Wochen USA als meine geschätzten 2 Wochen. Ich habe hier noch 2, die unbedingt noch mit dir reden wollen. Ich gebe mal weiter."

Tina und Sabine reden eine ganze Zeit mit Samntha und sie lachen zwischendurch immer wieder. Ich bekomme wieder nicht mit, welche Ränke sie schmieden. Ich kümmere mich um den Server und nehme ihn vom Netz. Jetzt ist er unsichtbar. Nach einiger Zeit legen Sabine und Tina auf und sind bester Dinge. Ich bin neugierig, aber sie verraten nichts. Ich sollte es doch mit Folter versuchen.....

"Wollen wir morgen mal nach Zürich einen Schaufensterbummel machen? Wird euch sicher gefallen. Wir können auch ein wenig shopping machen."

"Zürich kenne ich nicht und im Schnee sollte der See auch toll aussehen. Ich bin dafür, du auch Sabine?"

"Ja, so eine Gelegenheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Wir müssen nur vorher die Kreditkarten laden....."

Ich schaue per Webcam nach Zürich und es liegt in der Sonne. Die Straßen sind penibel geräumt.

"Wir können uns morgen Chic machen und bummeln gehen, ist alles geräumt. Ich werde mal die Ketten vom Rover nehmen und wieder im Kofferraum verstauen, man weiß ja nie."

"Mach mal. Du findest uns dann im Whirlpool. Machst du uns heute was leckeres für heute Abend?"

"Ja. Ich habe Entrecote mit Pommes frites und Speckbohnen vorgesehen. Dazu einen kräftigen Rotwein."

"Und wieder unser Küchenchef......."

Ich verschwinde in der Garage und demontiere die Ketten. Sie kommen wieder in ihre Box im Kofferraum. Die Reifen haben 4cm tiefes Profil und selbst, wenn sie sich durchgraben, reicht die Bodenfreiheit. Ich finde meine Süßen im Whirlpool und sie schauen einen Kinderfilm im Fernsehen. Mit leuchtenden Augen sitzen sie davor und freuen sich wie die Kinder. Ich steige zu ihnen in den Pool.

"Was hattet ihr denn vorhin mit Samantha?"

"Wusstest du, dass Georg und Samantha nicht verheiratet sind, sondern, dass es nur zu ihrer Tarnung gehört?"

"Ich hatte keine Ahnung. Dann werdet ihr mich nicht in die USA lassen. Samantha hat schon ein Auge auf mich geworfen und mir unverhohlen ihr Interesse gezeigt."

"Da musst du dann hart sein oder ihren Avancen nachgeben."

"Wenn ich ihren Avancen nachgebe, muss ich auch hart sein........."

"Das findet sie sicher dann spannender........"

"Ihr seid auch keine große Hilfe bei dem Problem."

Wir schauen weiter Kinderprogramm und amüsieren uns. Es ist so schön sorgenfrei, aber ich weiß noch immer nicht, was ich im Falle eines Falles mit Samantha machen soll.

"Ich gehe mal in die Küche und bereite das Essen vor. Ich rufe euch dann."

Die Vorbereitung ist eine gute Gelegenheit, mal einen klaren Gedanken zu fassen. Sonst reagieren meine Beiden immer sehr restriktiv, wenn eine andere Frau mir Avancen macht. Jetzt sind sie ganz cool. Und Samantha ist schon ein heißer Feger, unverheiratet, 32 mit einer zierlichen Figur ohne dürr zu sein. Sie kann mir gefährlich werden. Kann ich nicht mit Georg reisen? Lieber Gott, ich liebe Frauen und auch solche, wie Samantha. Wenn der Auftrag kommt und ich rüber fliegen muss, bin ich eine gute Woche verheiratet. Ich will meine beiden Frauen nicht betrügen. Es hat mir nicht an Gelegenheiten gemangelt, aber ich bin treu geblieben. So soll es weiterhin bleiben. Ich muss einen Ausweg finden, nur wo? Das Geschäft kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich bereite die Bohnen zu und heize die Fritteuse für die Pommes frites und die Pfanne für die Entrecote hoch. Die Küche fängt an zu duften und bringt mich auf andere Gedanken. Einen passenden Rotwein habe ich auch schnell gefunden und ich rufe meine Süßen, damit sie aus dem Pool kommen. Als sie in ihren dicken Bademänteln auftauchen, habe ich das Essen fertig. Wir stoßen an und essen. Das Fleisch ist superzart, eben schweizer Qualität. Ich muss mich loben, es schmeckt prima.

"Wir haben Glück. Dadurch, dass Albert und Bianca heute nicht hier sind, Habe ich noch weitere Entrecote. Soll ich sie noch braten?"

"Ein hoch auf die Völlerei. Mach mal."

"Dann müssen wir aber noch etwas mehr vögeln, damit wir nicht zunehmen......"

"Auch das machen wir, aber bitte nicht heute. Ich laufe noch immer nicht so gut. Tina hat auch noch leichte Probleme von dieser Nacht."

"Ich habe es ja schon verstanden."

Ich bereite die weiteren 3 Stücke Fleisch zu und bringe sie zu Tisch. Weitere Pommes sind auch verfügbar.

"Ich habe mich schon gewundert, was ihr mit Samantha beredet habt?"

"Georg und Samantha sind nicht verheiratet und Samantha ist schon in Bern auf dich abgefahren,"

"Das habe ich gemerkt. Sie wäre mir am liebsten mit den Beinen um den Hals gegangen"

"Sie ist sehr direkt und zeigt auch, was sie will. Wenn du mit ihr für 3 Wochen in den Staaten bist, wird es Folter für dich. Du willst uns treu bleiben und Samantha ist ständig hinter dir her. Sie hat auch behauptet, dass sie jeden Mann fickt bis er keine Erektion mehr bekommt. Wir halten das für großmäulig, da wir beide schon mehr als fertig sind und du noch immer stehst. Sie meint zu schaffen, was wir beide nicht hinbekommen. Du wirst keine 3 Wochen ohne Sex aushalten und daher möchten wir die erlauben mit Samantha in Washington zu vögeln, was nur geht. Wir wissen, dass es dir gefallen wird und wir sind nicht eifersüchtig. Wir nehmen es dann als Erholung von deinem dicken Schwanz und spielen miteinander. Das Geschäft darfst du dir nicht entgehen lassen und 100 Millionen Dollar kann man immer gebrauchen."

"Ihr verkauft mich quasi an Samantha."

"Ja. Und wir erwarten, dass sie spätestens nach 3 Tagen nicht mehr laufen kann und nach 2 Wochen aufgibt, weil sie dich nicht klein bekommt."

"Ihr erlaubt mir, es mit Samantha zu treiben?"

"Ja, wir gönnen es dir. Aber bitte mit Kondom."

Damit habe ich eine Sorge weniger und brauche mir nicht mehr den Kopf zerbrechen. Ich bringe die nächste Runde Fleisch und Pommes zum Tisch. Wir essen auf und sind satt.

"Wie kommt ihr dazu, mir ein Fremdgehen zu erlauben? Ihr seid doch sonst viel restriktiver, wenn andere Damen sich für mich interessieren."

"Wir leiden doch mit dir. 3 Wochen ohne Sex halten wir kaum durch und du bist total unterfordert."

Wir gehen recht früh ins Bett und schauen noch einen Film. Wir streicheln uns, aber Sex wollen meine Damen nicht mehr. Wir lieben uns, aber heute nur emotional. Der nächste Morgen ist schön und es verspricht ein kalter aber sonniger Tag zu werden. Wir duschen und frühstücken, machen uns chic und machen uns auf den Weg. Mit dem Range schaffen wir es ohne Ketten. Ein normaler PKW hätte ständig aufgesessen. In der züricher Innenstadt ist etwas belebt, aber wir haben noch Platz in einem der Parkhäuser bekommen. Meine Damen sind sehr adrett in hohen Stiefeln mit high heels und einem figurbetonten Kleid. Natürlich tragen sie ihren neuen Schmuck und ihre Pelzmäntel. Sie sind umwerfend geschminkt und sehen hinreißend aus. Wir bummeln auf der Bahnhofstraße und fangen am See an. Der See sieht märchenhaft aus, die Sonne spiegelt sich in der Oberfläche und die Viertel an den Hängen sind weiß verpackt.

"Hier kann man auch ganz nett wohnen. Da hinten am Hang so eine schöne Villa."

"Ja das ist sicher ganz nett. Eine von denen gehört mir, aber ist an eine Rechtsanwaltskanzlei vermietet. Ein paar andere Häuser gehören mir auch, aber hier ist es mir zu teuer und die Leute im Ort sind so nett und man kennt sich."

"Hast du noch irgendwo Häuser?"

"Noch nicht. Kroatien wird noch gebaut."

Wir schlendern die Bahnhofstraße hoch. Meine Beiden entdecken einen Jimmy Choo Laden und müssen unbedingt da rein. Man ist sehr zuvorkommend zu uns und es wird sofort ein Espresso gereicht.

"Schau mal Tina, sind die nicht wunderschön. Schwarze Lackpumps mit einem 12cm Absatz. Da muss man sich sofort verlieben. Ich probiere mal, ob ich darauf laufen kann."

Eine Verkäuferin bringt die gewünschten Größen und meine Süßen probieren sie aus.

"Die Höhe ist schon gewaltig, aber man steht und geht sehr gut. Die gefallen mir."

Tina hat noch Zweifel wegen der Farbe.

"Gibt es sie auch in Rot?"

"Ja. Ich schaue eben und hole sie."

Jetzt stehen beide in roten Lackpumps. Der Anblick von hinten verschlägt mir den Atem. Wohl geformte Beine bis zu Himmel in Naht-Nylons mit den Pumps. Der Hingucker schlechthin.

"Ich kann mich nicht entscheiden. Ich sollte beide nehmen. Ist dir doch recht, Jens?"

"Ich habe keine Einwände, wenn ihr mir nicht von den Absätzen fallt."

"Also beide Paare für uns. Schauen wir mal weiter."

Meine Damen kämpfen sich durch die Auswahl. Bei den Mules werden sie noch fündig. Schwarze 7cm Schläppchen.

"Die sind ja totchic. Die nehme ich mir als Hausschuhe mit. Die sind bequem und immer geeignet. Außerdem kommt mein Hintern höher und du kannst mich leichter von hinten vögeln."

Tina denkt praktisch und ich kann ihr nicht widersprechen. So hat jede dann 3 Paare. Wir vereinbaren die Taschen stehen zu lassen und sie am Rückweg abzuholen. Die Taschen sind zu sperrig zum Bummeln. Meine Damen saugen ihren Blick bei Chartier, Van Cleef und Harry Winston mit Glitzersteinen voll.

"Warum haben die nur so kleine Brillanten, dafür so viele. Ich mag sie gerne größer, so wie an meinem Collier."

"Dann gehen wir mal rein und fragen."

Wir werden durch den Sicherheitsmann kurz abgecheckt und eingelassen. Da es sehr warm im Laden ist öffnen wir die Mäntel und meine Damen zeigen ihre kurzen hellgrauen Kleider mit dem tiefen Dekolletee, in dem ihre Colliers sichtbar werden. Sie haben sie extra auf das graue Band um gefädelt, passend zum Kleid. Der zuerst hochnäsige Verkäufer bekommt Stielaugen.

"Sie tragen sehr ungewöhnlichen Schmuck, meine Damen. Darf ich fragen, von welchem Designer er stammt?"

Sabine fängt sich als erste.

"Es ist ein noch unbekannter Designer, der exklusiv für einen Schaffhauser Juwelier arbeitet. Sie werden noch nie von ihm gehört haben."

"Es ist wunderschön und es sind sicher 20 Karat lupenrein darin verarbeitet."

"Es sind gute 25 Karat in Platin gefasst."

"Und wer ist der Designer, wenn ich fragen darf?"

"Wir haben ihn heute sogar dabei. Meinen Verlobten."

"Einen Augenblick bitte, ich muss kurz meinen Geschäftsführer holen, er muss diese ungewöhnlichen Stücke auch sehen."

Er verschwindet kurz und wir sehen uns um. Keine extraordinären Stücke, viel Bling-Bling mit kleinen Steinen, eher etwas für den Zahlungskräftigen arabischen Geschmack. Er kommt mit seinem Geschäftsführer zurück."

"Meine Damen, sie sehen hinreißend aus. Darf ich einen Kaffee anbieten? Können sie bitte ein Collier ablegen. Ich möchte mir das Stück bitte genauer ansehen, wenn sie erlauben."

Tina legt es auf ein schwarzes Samttablett und es funkelt gewaltig.

Der Chef betrachtet es und prüft die Machart.

"Bitte verzeihen sie, ich bin selbst Goldschmied, aber ein so perfekt gearbeitetes Stück habe ich noch nie gesehen. Sie sagten Schaffhausen?"

"Ja. Wir können bei Bedarf den Kontakt herstellen und er ist auch auf einer Fotoausstellung in Zurich ab 2. Januar vertreten. Die Fotos sind jedoch etwas aufregendere Erotik-Fotos."

"Dann muss ich hier in Zürich schauen. Was kann ich ihnen zeigen?"

"Wir hatten auf größere Brillanten gehofft. Buntsteine mögen wir nicht und es sollte ein schlicht-elegantes Design sein."

"Da muss ich mich entschuldigen. Derzeit haben wir das von ihnen Bevorzugte leider nicht in der Kollektion. Wir haben mehr blumige Designs, keine stark graphischen."

"Das ist bedauerlich. Vielen Dank."

Tina legt ihr Collier wieder an und wir schließen die Mäntel und verlassen den Laden. Es ist noch immer sonnig, aber kalt.

"Der war lustig. Den sehen wir garantiert auf der Ausstellung. Und bei den Bildern von uns beiden wird er sabbern."

"Das wird passieren und sie werden versuchen Albert die Rechte an den Mustern abzukungeln."

Wir schlendern weiter und schauen in viele Schaufenster mit Stücken ohne Preisschilder. In einer kleinen Seitenstraße entdecken wir einen kleinen Schmuckhändler, der mit Vintageschmuck handelt. Er hat furchtbare Stücke aus den 50er und 60er Jahren, aber auch sehr schöne Stücke aus den 20er Jahren. Wir betreten den Laden durch eine Sicherheitsschleuse. Meine Geliebten steuern zielsicher auf die Vitrinen mit dem Schmuck der 20er Jahre zu.

"Sie interessieren sich für den Artdeco?"

Meine Beiden öffnen die Mäntel.

"Ja, ich verstehe. Wir haben hier einige Stücke in Platin, Brillanten und echte Perlen. 1928 mit Zetifikat."

Wir sehen uns um und finden 2 Ketten mit fächerförmigen Ornamenten. Sehr schön und dezent, so für jeden Tag. Ich bitte um die Möglichkeit die Stücke genauer zu prüfen. Ich bekomme die beiden Stücke auf ein Tablett gelegt und ziehe meine Juwelierlupe aus der Tasche. Die Steine haben 8-Kantschliff und noch keinen Brillantschliff, sie sind also authentisch. Die Steine haben mittlere bis große Einschlüsse und auch das passt in die Zeit.

"Die beiden Stücke jeweils mit rund 3 Karat, Platin für 30.000 Franken das Stück."

"Ich muss sie enttäuschen. Die Steine sind minderwertig aber die Perlen sind in Ordnung."

Ich schaue auf die Zertifikate. Die Steine sind zu hoch klassifiziert und nicht reinweiß, wie beschrieben.

"Es tut mir leid, aber ihre Zertifikate sind zu optimistisch. Ich kann für beide Stücke zusammen nur 30.000 Franken zahlen."

"Ihr Angebot ist leider zu gering. Ich kann es nicht annehmen."

"Leider sind die Steine zu schlecht und die Papiere zu optimistisch. Sabine kann ich kurz dein Collier zum Vergleich haben?"

Sie nimmt es ab und legt es neben die alten Stücke. Man sieht den Farbstich der Steine im Vergleich sofort. Auch die Einschlüsse sind erkennbar.

"Es tut mir leid, ich brauche mindestens 20.000 Franken pro Stück."

"Dann werden wir uns leider nicht einig. Aber wir werden immer mal wieder bei ihnen vorbeischauen. Danke."

Sie gibt uns noch einen Flyer und ihre Visitenkarte mit. Auf dem Flyer sind die beiden Stücke abgebildet, damit kann ich sie nachempfinden und Albert bekommt wieder eine Aufgabe. Die Auslage eines Wäschegeschäftes zieht meine beiden Hübschen magisch an. Im Laden stellt sich leider heraus, dass der Laden in Schaffhausen deutlich besser sortiert ist und hochwertigere Ware anbietet. Am Limmat sind kleine Läden und Galerien, die aber nicht unseren Geschmack treffen. Zurück auf der Bahnhofstraße drücke ich mir die Nase an der Auslage von IWC platt. Meine uralte Junghans Armbanduhr bekommt Störungen mit der Stromversorgung durch das Solarzifferblatt und hat bei Dunkelheit keine Gangreserve mehr. Das ist lästig. Wir sehen uns in dem Laden um und werden sofort angesprochen. Ich erkläre meinen Wunsch und im Nu zaubert die Dame eine Auswahl vor mich, die meinen Anforderungen genügen könnte. Die ganzen Stücke mit Komplikationen sind mir zu dick und zu schlecht ablesbar. Ich bleibe an einer mechanischen Automatik mit Datum hängen. Wir werden mit Kaffee und Wasser und einigen Hippen versorgt. Es ist eine der günstigen und neu in der Kollektion, eine Mark XX Fliegeruhr mit schwarzem Zifferblatt. Ich beschließe sie mir zu gönnen.

"Die Uhr hat eine 5 Tage Gangreserve und eine geschraubte Krone. Ich erkläre ihnen die Bedienung gleich."

Meine Beiden untersuchen noch die Auslagen und werden fündig.

"Wir haben auch etwas für uns gefunden. Es sind große Portugieser, auch sehr dezent."

Die Verkäuferin ruft einen Kollegen, der die beiden Exemplare vor meine Damen zaubert. Sie sind begeistert. Obwohl die Uhren groß sind wirken sie zierlich durch die Zeiger und das Zifferblatt und sehen an ihren Handgelenken sehr dezent aus.

Sabine ist begeistert, Silber mit schwarzem Zifferblatt und schwarzem Lederband. Tina gefällt ein anderes Modell in silbern mit weißem Zifferblatt besser.

"Gibt es statt dem braunen Lederband auch etwas in rot?"

"Ja, sie können wählen zwischen rotem Leder oder rotem Kautschuk. Wenn sie im Beruf häufig die Hände waschen müssen ist das Kautschukband widerstandsfähiger."

Tina entscheidet sich für rotes Kautschuk. Das Armband wird sofort getauscht und sie legt die Uhr nochmals an.

"Möchtet ihr die Uhren? Die Kreditkarte hält es aus."

Wir nehmen die Uhren und registrieren sie gleich für die Garantieverlängerung auf 8 Jahre. Wir bekommen noch die Etuis und die Bedienungsanleitungen, sowie die Garantiekarten. Sehr zufrieden gehen wir.

"Habt ihr mittlerweile Hunger? Hier in der Seitenstraße ist ein kleines Restaurant, das für sein Geschnetzeltes berühmt ist. Sollen wir?"

"Hunger habe ich schon, aber der Kaffee macht nicht satt."

"Wir sind doch in Zürich, da muss man doch Geschnetzeltes essen, oder?"

Das Restaurant ist noch sehr voll, obwohl wir schon sehr spät da sind, aber wir bekommen noch einen Tisch. Tina schaut immer wieder auf ihre neue Uhr.

"So eine schöne Uhr hatte ich noch nie. Ich habe immer die von Tschibo gehabt, die nach einem halben Jahr defekt waren. Später die Swatch Uhren, aber die waren auch nicht wasserdicht und hielten genau so wenig."

"Dann hoffe ich mal, dass du an der Uhr deutlich länger Freude hast. Aber nochmal zurück, ich hoffe, dass ihr nicht enttäuscht seid. Die Schmuckstücke waren sehr schön, aber der Preis völlig überzogen. Ich hätte sie euch gekauft, wenn die Qualität der Steine wenigstens gestimmt hätte."

"Das ist doch nicht schlimm. Wir haben ein Bild und du einen Computer. Damit ist die Hälfte erledigt. Den Rest macht Albert......."

"Bekommen wir dann auch jede eins?"

"Wenn ich die Form hinbekomme, sollte es gehen. Die Stücke sind aber viel filigraner, da bekommen sie Probleme mit dem Gießen des Platin. Schauen wir mal."

Unser Essen wird serviert mit einem Glas Weißwein dazu und es ist vorzüglich. Sabine möchte sich noch eine Portion mitnehmen, aber es gibt keinen außer Haus Verkauf. Gut gesättigt bummeln wir weiter. In einer Boutique entdecken meine Beiden aus der neuen Frühjahr/Sommerkollektion einen sehr dünnen und sehr durchsichtigen langen weißen Leinenrock. Sie sind plötzlich sehr aufgeregt.

"Den brauchen wir unbedingt noch, nicht wahr Sabine? Ich denke da an eine bestimmte Veranstaltung."

"Aber klar doch, da ist der ideal."

So sehr ich auch nachdenke, mir fällt keine Veranstaltung ein, wo sie den Rock brauchen könnten. Und jetzt frieren sie sich damit den Hintern ab. Trotzdem kaufen sie sich jede einen. Ich entdecke in der Nähe des Bahnhofs noch einen Laden von Läderach, feine Schokolade und Pralinen.

"Mögt ihr was Süßes?"

"Aber immer, sonst würden wir dich ja nicht lieben."

"Gut, dann gehen wir hier mal rein."

Tina kaut auf ihrer Unterlippe und Sabine bekommt glänzende Augen.

"Ich muss hier raus, sonst stürze ich mich in die Auslage."

Sie warten vor der Tür zur Vermeidung von Zwischenfällen. Ich habe uns einen großen Karton Pralinen, 1,2 Kg oder so und 2 kleine Tütchen für meine Beiden zum Probieren mitgebracht. Sie machen sich über ihre Tütchen her und genießen.

"Hach sind die gut. So sahnig schmelzen die im Mund. Ich muss sachte machen, sonst bekomme ich einen feuchten Slip. Die sind wie Sex auf der Zunge. Hast du noch mehr gekauft?"

"Ja, aber die werden rationiert."

"Die sind herrlich, aber wohl auch teuer."

"Teuer sind sie, aber man kann sie dann auch leicht am Hosenbund wiederfinden.... Die sind Hüftgold forte."

"Zwischendurch so ein Genuss muss drin sein. Wir trainieren sie uns mit dir dann wieder ab."

Wir bummeln zurück Richtung Wagen. Einige interessante Läden fallen uns noch auf und in einem anderen Wäschegeschäft werden die Damen noch fündig. Sehr süße Seidenwäsche in hellgrau als komplettes Set. Beide sind sofort verliebt und probieren. Sie sehen hinreißend aus. Wir nehmen sie mit, beide bekommen je ein kleines Tütchen.

"Ist auch was Süßes, aber es macht nicht dick, außer ich vergesse die Pille....."

Bei Jimmy Choo holen wir noch ihre Schuhe ab, die sie glücklich zum Wagen tragen. Auf der Rückfahrt haben wir leider aus der Stadt heraus etwas Stau und so dauert es etwas länger. Es ist schon nach 7 Uhr und so fahre ich direkt nach Hause. Es schneit nicht, aber es taut auch nichts. Meine Damen sind von dem Tag begeistert und freuen sich über die neuen Schuhe. Ihre Haus-Schläppchen probieren sie gleich aus. Sie laufen in Wäsche, Nylons und Schläppchen im Haus herum. Sie sehen niedlich aus.

"Hat noch jemand Hunger? Wir müssen unser Brot noch aufessen, morgen gibt es Neues."

"Ich dachte du machst uns heute wieder Steaks."

".... oder Nudeln mit der Lachssoße."

"Na gut, dann gibt es Nudeln. Ich bereite die Soße mal vor."

Mir wird auch zu warm, sodass ich in Boxershorts und Socken in der Küche stehe. Meine beiden Geliebten schwirren um mich herum. Die Soße geht schnell und so kann ich das Wasser aufsetzen. Bis es kocht kann ich meine Mails noch prüfen, aber es kommt nicht viel. 15 Minuten später können wir essen. Tina und Sabine futtern, als hätten sie den ganzen Tag gehungert. Es bleibt aber noch genügend übrig für morgen.

"Und jetzt? Noch Hunger."

"Ja. Aber auf dich. Wir haben den ganzen Tag noch nicht gefickt. Komm mit ins Bett, wir können ja noch einen Porno nehmen."

Sie zerren mich ins Bett. Tina zieht mich auf sich.

"Du darfst mich heute ganz zärtlich in meine Möse ficken. Sie hebt ihren Unterkörper an, damit ich leichter in sie eindringen kann und dann zieht sie mich nach unten, sodass ich mit vollem Gewicht auf ihr liege. Sie schlingt ihre Beine um mich und drückt mich tiefer in sich. Ich beginne sie zu ficken, aber große Wege kann ich nicht machen, da sie mich den Beinen fest umklammert. Also versuche ich tiefer in sie zu stoßen und mit meinen Hüften zu kreisen. Sie ist heute herrlich eng und ich spüre sie überall. Sie bewegt ihre Hüfte, sodass sie an den erregendsten Stellen berühren kann. Sie jubiliert.

"Ahh, fühlt sich so ein Schwanz gut an. Ich spüre dich überall...... Du dehnst mich so geil und du reibst auf meiner Perle. Ist das gut....... Das halte ich nicht lange aus........ Oh Gott, ich komme schon."

Sie stöhnt auf, hält mich mit Ihrer Vagina fest und kommt und kommt. Ich mache nichts mehr, ich liege nur auf ihr und sie schreit vor Vergnügen. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste bis ich an den harten Nippeln sauge. Sie brüllt eine Weile bis sie erschöpft nach hinten sinkt. Sie küsst mich und entlässt mich aus ihrer Beinschere.

"Das war das perfekte Ende des Einkaufstages. Sabine du kannst weiter machen."

Sabine legt sich auf mich und ich fädel mich in sie ein. Sie bewegt nur den Unterleib auf mir und presst sich fest an mich. Kleine Juchzer kommen von ihr.

"Du bist heute so dick und ich so eng, wir müssen häufiger vögeln, damit ich weiter werde. Es ist so intensiv."

Ich spanne die Beckenmuskulatur an und werde noch dicker.

"Oh Gott, nicht noch mehr."

So wie ich dicker in ihr werde, so wird sie enger. Ihre Bewegungen lassen sie erzittern. Sie ist kurz davor, aber sie versucht es zurückzuhalten. Sie kaut auf ihrer Unterlippe um das Stöhnen zu dämpfen, dann küsst sie mich wild und stöhnt mir in den Mund. Ich stoße einmal von unten und sie kippt über die Kante. Sie windet sich und ich halte sie, damit sie nicht von mir runter rutscht. Ich halte ihren Hintern und ab und zu drücke ich sie härter auf mich. Sie kreischt. Tina ist gemein und massiert Sabines Rosette, was zu vielen Explosionen um meinen Schwanz herum führt. Sabine ist kaputt und lässt sich von mir rutschen. Sie ist bedient. Ihre Lippen sind geschwollen und wölben sich hervor. Ich streichel sie sanft und Sabine stöhnt sich in den Schlaf. Tina mochte auch nochmal. Ich lege mich von hinten gegen sie und vögel sie sanft von hinten. Sie schnurrt. Ich mache lange langsame Stöße und ihre Erregung steigt gewaltig. Wir brauchen eine ganze Zeit und viele Stöße, aber dann kommt sie. Sie windet sich und ich halte sie fest.

"Komm endlich, ich halte es nicht mehr aus."

Ich brauche mich nicht mehr zurückhalten und komme nach ein paar Stößen. Tina explodiert und lässt sich gehen bis sie erschöpft ist. Sie dreht den Kopf und lächelt mich schwach an. Ich bleibe in ihr und sie reitet alle Wellen ihres Orgasmus ab.

Schließlich bleibt sie ruhig liegen und schläft ein. Ich bin noch hart und stecke in ihr und versuche auch zu schlafen. Obwohl ich lange zum Einschlafen gebraucht habe, da mir die Sache mit Samantha noch immer durch den Kopf geht, bin ich früh wach. Die Pioniere des Bundesheeres haben gestern und heute schon ganze Arbeit geleistet und mit Radladern die Landstraße geräumt. Die Straße ist jetzt wieder 2 Spuren breit und schwarz, also können auch PKW wieder fahren. Ich brauche also keine Ketten mehr zur Migros. Hoffentlich hat er wieder Ware bekommen, da ich unsere Vorräte auffüllen muss. Ich schnappe mir die engen Kunstlederanzüge und stecke sie in Waschmaschine. Sie sind doch arg bekleckert. Ich setze die Kaffeemaschine in Gang und schreibe eine Einkaufsliste. Ich brauche auch Dosen um neues Chili kochen zu können. Hackfleisch und Gulasch brauche ich, da ich uns auf Vorrat ein kräftiges Gulasch kochen will, Zwiebeln, etwas Paprika und Tomatenpüree. Brot, Wurst, Schinken, Käse, leckere Marmelade, Frischkäse. Noch eine Kiste Bier, Wasser und Rivella. Ich hoffe, dass es schon wieder was zu kaufen gibt. Drei Pötte Kaffee nehme ich mit nach oben und meine Grazien sind schon wach. Der Kaffee ist willkommen.

"Heute machen wir wieder Shopping Tag, aber dieses mal im Supermarkt."

"Supermarkt ist toll, der macht an der Kasse richtig Spaß....."

Ich kletter mit Tina schon unter die Dusche, da schreit Sabine auf.

"Oh Gott, ich habe die letzten Tage nur die gering dosierten Hormone gefuttert. Deshalb bin ich so schlapp und lustlos. Ab sofort wieder die anderen!"

Sie steigt zu uns in die Dusche. Sie strahlt uns an.

"Ihr wisst, was euch zu Silvester erwartet......"

"...... nämlich eine notgeile Sabine, die nicht an sich halten kann. Jens, das hältst du doch locker aus."

"Ich hatte schon Sorge, dass du krank bist, Sabine."

"Los Kerl, fangen wir gleich an. Fick mich gleich hier."

Ich habe Lust, da es gestern nicht so erfüllend war und meine Beiden umgehend eingeschlafen sind. Ich drehe sie mit dem Gesicht zur Wand und dringe in sie ein. Bei jedem Stoß von hinten hebe ich etwas von den Fußen. Sabine stöhnt und Tina feuert uns an.

"Los, besorge es ihr hart. Fick sie so richtig. Sabine spürst du den Schwanz in deiner Möse? Los massiere deine Perle, damit du so richtig geil kommst."

Sabines Finger werden hektisch und sie besorgt es sich richtig hart. Ihre Knie zittern und sie kommt. Das Quicky reicht ihr für den Moment. Ich drehe mich um zu Tina.

"Und du Luder brauchst es auch?"

"Ja. Ganz hart."

Ich beuge sie runter und spieße sie fast auf. Sie stützt sich an der Wand ab. Ich ficke sie hart und schnell. Sie jammert und stöhnt und plötzlich wir sie unbeschreiblich eng und brüllt ihren Orgasmus heraus. Tina ist heute sehr schnell, das waren keine 5 Minuten.

"Wie, schon bedient? Dann machen wir heute Nachmittag weiter."

Wir seifen uns ab und die Damen spielen etwas mit meiner Erektion. Wir schlüpfen in die Wintersachen und fahren zum Einkaufen. Frühstück kann warten. Im Supermarkt ist die Hölle los, es gibt endlich wieder was und wir bekommen alles von der Liste. An der Kasse müssen wir etwas warten, aber geht sehr flott. Sabine krabbelt mit ihrer Hand in meinen Hosenbund und spielt mit meinem Schwanz. Tina greift zwischen meinen Beinen durch und spiel mit meinen Eiern.

"Lasst das, sonst muss ich euch die Hose herunter ziehen und euch auf dem Kassenband vögeln."

Sie machen weiter und intensivieren ihr Bemühungen.

"Ihr wollt wohl, dass ich euch den Hintern versohle?"

Beide strahlen mich an und antworten unisono.

"Jaaaaaaaaaaa, wir sind ganz böse."

Wir sind schnell durch die Kasse und auf dem Heimweg. Die Einkäufe wegräumen und sie bekommen ihren roten Hintern. Ich färbe ihre Hintern leuchtend rot und Tina kommt schon während ich sie versohle. Sie spreizt die Beine und verschafft sich mit der Hand einen herrlichen Höhepunkt. Sabine ist anspruchsvoller. Sie genießt die Schläge auf den Hintern und will auch Schläge auf die Möse bis sie kommt.

"Ist der Schmerz geil, ich kann nicht mehr, ich komme."

Meine Erziehungsmaßnahme verkommt zur reinen Lust.

"So jetzt Abmarsch. Ihr seid ja schon gekommen. Mehr gibt es erst später. Wollt ihr jetzt noch Frühstück oder die Nudeln?"

"Wir nehmen die Nudel."

Kurz darauf haben wir unser Mittagessen. Meine Süßen lesen oder hören Musik, sodass ich am CAD versuchen kann, die zarten Stücke aus den 20er Jahren nachzuempfinden. Und da ich schon dabei bin, entwerfe ich gleich noch Ohrringe dazu. Tina und Sabine sind begeister.

"Das hast du sehr gut getroffen. Sieht toll aus."

Ich sende die Druckaufträge an den 3D-Drucker hier und mache eines aus Metall und 2 für das Ausschmelzverfahren. Albert bekommt eine Mail mit dem Foto des Originals und die Datensätze und dem Hinweis, dass die Modelle am 2. kommen. Kurz darauf klingelt das Telefon, Albert.

"Scheiße sieht das gut aus. Endlich mal was, für das man kleine Steine benötigt. Mein Juwelier steht schon neben mir und hat Zweifel, ober die dünnen Stege so fein gießen kann."

"Die Zweifel habe ich auch, aber es muss so zart sein, sonst wirkt es klobig, da es nicht sehr groß ist. Das Original war übrigens ein Einzelstück und von Hand gesägt."

"Bring uns bitte die Modelle mit am 2. Wir müssen experimentieren. Du verfluchter Hund, bringst uns immer neue Arbeit."

"Gern geschehen."

Ich verpacke die Modelle in eine kleine Schachtel und klebe sie gut zu, damit am 2. die Neuheit noch nicht publik wird.

"Wie geht es eurem Hintern? Ich würde euch gerne lecken, bis ihr schreit."

"Dein Angebot ist so verlockend, welches Mädchen kann das schon ablehnen?"

Ich lege mir Sabine rücklings auf den Esstisch, wie ich es im Sommer auf der Terrasse gemacht habe und beginne sie langsam und genüsslich zu lecken. Ihre Möse ist auch rot und geschwollen und sie kann es kaum erwarten, dass ich die Intensität und die Geschwindigkeit variiere. Unterdessen bereite ich ihr mit der Zunge ein paar Überraschungen, indem ich von ihrem Hintern bis zur Perle lecke und je langsamer ich es mache, um so mehr wird sie von ihrer Fantasie gequält. Sabine fängt schon an zu betteln, dass ich sie endlich kommen lasse und ich tue ihr den Gefallen. Ich lasse sie kommen, ganz langsam und durch ständige weitere Berührungen halte ich sie im Orgasmus. Tina hat nach 15 Minuten Orgasmus Mitleid mit Sabine.

"Jens, hör auf. Sie hat morgen einen Muskelkater im Unterleib."

Ich höre auf und lasse Sabine sich beruhigen. Nach einiger Zeit ist sie wieder bei sich.

"Was war das? Hat mich ein Bus erwischt? Bin ich schwer verletzt?"

"Nein Sabine, es ist alles gut. Du hattest nur einen 15 minütigen Orgasmus."

"War das geil. Du bist nur noch Unterleib, du denkst mit der Vagina - Sex! Alles andere ist ausgeblendet, dein Hirn streikt. Nur Sex, Sex pur. Die Nerven liegen blank. Eine wunderbare Erfahrung. Mach das nochmal."

"Sofort?"

"Besser doch nicht. Aber wenn ich mich hingebe, kannst du es gerne wiederholen. Tina willst du auch mal."

"Lieber einen gemütlichen Fick."

Mit der Ansage kann ich arbeiten, ich lege Tina auch auf den Esstisch, aber statt zu lecken, spiele ich erst etwas mit ihr. Sie wird langsam feucht und so kann ich vorsichtig ihre Lippen teilen und Stück für Stück in sie eindringen. Sie empfängt mich warm und weich. Ich vögel sie langsam mit kurzen Stößen, sodass ihre Lippen die maximale Reibung bekommen. Sie wimmert vor sich hin.

"Tue ich dir weh?"

"Nein, nein. Ich bin heute nicht so feucht und dadurch rollen sich bei jedem Stoß meine Inneren Lippen an deinem Schwanz ein. Das zieht und ist schön."

Ich mache so weiter und achte darauf, dass ich nicht zu sehr an ihren Lippen ziehe. Wir machen das ganz langsam und zwischendurch ziehe ich auch mal ganz raus, was zu missmutigen Lauten führt. Mittlerweile führt jeder Stoß zu schmatzendem Geräusch. Sie ist jetzt richtig nass und ich kann ihr nicht mehr weh tun. Sie entspannt sich und ich stoße tiefer. Sie atmet schwer und nach einiger Zeit stöhnt sie. Ich halte den langsamen Rhythmus und Tina wird lauter und immer lauter bis sie ganz zögerlich kommt, ihr Orgasmus hat sich angeschlichen und bemächtigt sich ihrer immer mehr, bis sie vor Lust brüllt. Auch sie kann ich durch kleine Stöße in ihrem Orgasmus halten und sie kommt nicht heraus. Ich überreize sie nicht, sondern halte sie nur in ihren Kontraktionen. Ich lasse mir viel Zeit und nach 20 Minuten lasse ich von ihr ab. Sie wird noch immer von Krämpfen geschüttelt, die nur langsam abflauen. Als sie wieder bei uns gelandet ist, lächelt sie schwach.

"Oh Gott Sabine, du hattest Recht. Wie geil ist das denn? Ich hatte das Gefühl nur noch aus Möse zu bestehen und die wurde immer wieder auf das Liebevollste behandelt. Jetzt habe ich aber keine Kraft mehr."

Ich schalte die Dampfsauna ein. Das entspannt so schön. Da müssten meine beiden sich sofort wieder körperlich regenerieren.

"Geht es? Dann setzen wir uns in Pool und gehen in die Dampfsauna, das entspannt die Muskulatur."

"Trag uns."

"Muss ich wirklich oder kann ich euch abschleppen?"

"Tina kann sich noch nicht auf den Beinen halten, sie musst du tragen. Und mich kannst du abschleppen, bitte so wie sonst auch."

Ich hebe Tina vom Tisch und trage sie zum Pool. Sanft gleitet sie hinein.

"Bitte komm gleich zurück. Ich brauche einen Körper zum Anlehnen und spüren."

"Ich hole nur eben Sabine."

Sabine ist schon ganz erwartungsvoll. Ich hebe sie auch vom Tisch und stelle sie hin. Sie bekommt Küsse von mir, auf den Mund, die Kehle, die sie mir darbietet, den Busen und die Nippel, die sofort reagieren und sich verhärten. Ich greife vorsichtig mit 2 Fingern in ihre Möse und ziehe sie mit mir.

"Mehr Finger, biiiiiitte."

Ich erhöhe auf 3 und dann auf 4 und sie ist sofort wieder patschnass. Ich ziehe sie hinter mir her und sie stöhnt, weil ich ihren G-Punkt massiere. Wir kommen nur langsam vorwärts. Sie schnurrt. Am Pool steigt sie vorsichtig hinein. Ich folge.

"Deine Zunge war der Wahnsinn, aber bitte fick mich nochmal richtig."

Tina lehnt an meiner Schulter und ich lege meinen Arm um sie und küsse sie. Sabine setzt sich auf meinen Schoß sie ist noch stark geschwollen und dadurch reibt ihre Möse kräftig an meinem Schwanz. Lange werde ich es nicht aushalten bis ich in ihr komme. Mein Arm um Tina streichelt sanft ihre Busen unter Wasser.

"Sei zärtlich zu mir und lass mich deine Nähe spüren."

Sabine reitet mich wie eine Wilde. Ich dehne ihre geschwollene Möse, die schon violett wird vor Erregung. Es hindert sie nicht mich hart zu Ficken. Sie will es und sie benutzt meinen Schwanz nach ihrem Bedarf. Sie hält es aber nicht lange durch und kommt. Sie sitzt still und ich stoße sanft von unten um ihren Orgasmus zu verlängern. Sie schreit ihre Lust heraus und ich halte sie im Höhepunkt. Ich kann die Enge nicht mehr ignorieren und komme. Mein Sperma klatscht in sie und Sabine kommt zum Finale. Sie drückt mich herunter. Sie hat genug und lebt ihren verebbenden Höhepunkt aus.

"Entschuldige, dass ich so schnell gespritzt habe......"

"Das war ein wunderbares Finale. Ich kann nicht mehr. Meine Lust ist noch riesig, aber ich fühle mich, als würde ich nur noch aus Möse bestehen. Es ist ein geiles Gefühl und dein Schwanz ist so schön dick. Ich würde gerne nochmal, aber ich kann körperlich nicht mehr."

Tina liegt unbeeindruckt an meiner Schulter und gibt sich meinen Berührungen hin. Sie braucht das Gefühl der Nähe im Moment. Sabine hat die Nähe in Form meines Schwanzes, auf dem sie noch immer sitzt. Sie setzt sich neben mich und gibt meinen Schwanz frei. Er ist auch violett und so prall habe ich ihr bislang selten gesehen. Sabine kichert.

"Was ist los?"

"Ich habe mich versehentlich auf eine der Blubberdüsen gesetzt und jetzt ist es lustig, wie die Blasen durch meine Spalte wandern, bis sie aufsteigen. Es ist ein herrliches Gefühl an meiner benutzten Möse."

"Wollen wir doch in die Sauna gehen, es entspannt die Muskeln so schön und wir haben morgen keinen Muskelkater."

Meine Süßen folgen mir und wie entspannen in dem heißen Dampf. Tina wird wieder lebhafter und Sabine ist aufgekratzt. Tina zieht ihre Lippen auseinander.

"Schaut mal, wie rot und geschwollen ich noch bin."

"Du siehst dort für meinen Schwanz sehr einladend aus. Und ich bin noch sehr dick und violett. Ich werde dich sehr genussvoll dehnen. Möchtest du nochmal?"

"Eigentlich schon, Lust habe ich und ich bin feucht, aber sei behutsam."

Sie dreht sich um gegen die Wand und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich dringe vorsichtig in sie ein, aber nach ein paar Stößen bittet sie mich aufzuhören. Sie kann nicht mehr. Die Reibung ist zu stark. Ich folge ihrem Wunsch und setze mich. Sie kommt wie eine Katze auf mich zu und drückt meine Beine auseinander. Ihre Hand greift nach meinem Schwanz und sie kniet sich vor mich.

"Ich habe Lust auf Sex, aber es geht auch anders, als nur vögeln."

Sie nimmt mich in den Mund und versucht mich zu schlucken, aber ich bin extrem dick geschwollen und so leckt und saugt sie nur am oberen Ende. Sie bereitet mir wunderschöne Gefühle und sie fickt mich mit ihrem Mund. Der Anblick ihrer dunklen Augen und meines Schwanzes, der immer wieder in ihrem Mund verschwindet, lässt meine Eier brodeln und ich entlade mich in ihrem Mund. Sie schluckt und leckt und lässt keinen Tropfen entkommen. Als ich nicht mehr spritze, entlässt sie mich.

"Sex macht mir Spaß und Oralsex macht mich auch an."

Wir sind fertig und haben ausreichend Sex genossen. Wir beschließen es für heute Gut sein zu lassen und duschen. Ich schalte die Sauna ab und spritze sie mit dem Schlauch noch aus. Auch das Whirlpool lasse ich ab, spritze es aus und befülle es neu. Dann gehe ich zu meinen knutschenden Geliebten unter die Dusche.

"Da bist du ja endlich."

"Ich habe nur kleine Reinigungsarbeiten durch geführt und frisches Wasser in den Pool gefüllt. Das kann jetzt gemütlich aufgewärmt werden."

Beide seifen mich ab und reinigen sich auch. Mit dem Spülkopf reinigen die Damen ihre Vagina und finden sie feinen Wasserstrahlen an ihren Lippen und innen lustig. Es ist ein Gekicher. Dann sind wir alle mit dem Hintertürchen dran und spülen uns gegenseitig gründlich.

"Tina und ich halten keinen Schwanz in der Vagina mehr aus, mein Arsch ist heute noch nicht gefickt worden. Jens, kannst du das bitte noch nachholen bei mir. Und vielleicht will Tina ja auch noch?"

"Lasst mich da mal raus. Mir reicht es für heute. Ihr könnt euch gerne noch in den Wahnsinn treiben. Morgen können wir ja mal sehen, aber nicht gleich beim Aufstehen."

"Sabine, dann können wir nach dem Abendessen noch eine Runde drehen und was machst du, Tina?"

"Ich muss noch was lesen und einen Vortrag vorbereiten. Bislang habe ich mich geweigert, aber jetzt muss ich ran. Leider muss ich es in den Ferien machen, da ich mit offener Praxis zu wenig Zeit habe."

"Dann decke ich den Tisch und wir können ja ein Bier dazu trinken, dann schlafen wir gut. Übrigens, was wünscht ihr euch für morgen? Etwas besuchen? Stadtbesichtigung? Museum?"

"Können wir morgen mal nach Appenzell fahren?"

"Klar, warum nicht. Ist zwar nicht groß, aber sehr schön. Dann machen wir das."

Am Abendbrottisch ist Sabine ratlos. Sie zieht immer wieder ihre Lippen auseinander und schaut.

"Tina schau mal, ich bin noch immer violett, die Lippen und meine Perle. Ich bin dick und meine Perle pulsiert die ganze Zeit. Mein Verlangen ist Sex."

Tina sieht sich die Sache an.

"Es ist alles in Ordnung, aber die Hormone lassen dich immer erregt sein. Daher die violette Farbe, weil so viel Blut darinnen ist. Deine Klitoris ist gewaltig angeschwollen. Du bist bereit für Sex und willst es unbedingt. Es ist heute die Umstellung auf die höhere Dosierung."

"Und wie kann ich diese Lust stillen? Und das Pulsieren, was mich noch wahnsinniger macht?"

"Gebe dem Trieb nach bis du einschläfst vor Müdigkeit. Morgen wird es dich nicht mehr so quälen."

"Dann hoffe ich, dass du die ganze Nacht standfest bleibst. Ich bin zwar müde, aber das Verlangen ist zu groß."

Wir essen etwas und Tina zieht sich ins Bett mit ihrem Vortrag zurück. Sabine ist schon ganz nervös und sucht sich Spielzeug aus und bringt das Gleitgel mit.

"Ich bin zwar sehr nass, aber ich will nicht wund werden, lass uns das Gel verwenden."

Sie verteilt etwas und meinem Schwanz, der zum Platzen mit Blut gefüllt ist und auf ihre Lippen. Ich binde ihr den Knebel um, weil es sehr laut werden wird. Sie legt sich über den Tisch und bringt den Vibrator in Position, dann gehe ich hinter ihr in Position. Ihre Lippen sind brennend heiß auf meinem Schwanz und langsame Aktionen will sie nicht. Hart, schnell und tief will sie. Ich besorge es ihr und dank des Vibrators kommt sie schnell. Kurze Pause und dann weiter zum nächsten Höhepunkt. Ich bin schon sehr unempfindlich und komme wahrscheinlich nicht mehr, aber ich bleibe hart. So geht es immer weiter. Wir füllen Gleitgel nach, wenn ihre Lippen zu trocken werden, in ihr ist schon ein Pool, mit dem ich bei jedem Stoß meinen Schwanz befeuchte. Sabine stürzt schon seit knapp einer Stunde immer in weitere Höhepunkte. Sie will weiter machen, sie zuckt und windet sich, sie bewegt ihren Hintern, damit ich den besten Winkel habe und am Tiefsten in sie stoßen kann. Ich bin gnadenlos dick und wir ficken uns in einen Rausch. Glückshormone überschwemmen unsere Körper und wir sind wie gedopt. Nach ein-ein-halb Stunden kommt Tina neugierig nach unten.

"Ich höre nichts von euch, hast du Sabine zu Tode gefickt?"

"Sicherlich nicht, sie will noch mehr, sie stößt noch immer zurück. Bitte schließe den kleinen Vibrator zum Laden an, der Akku ist leer. Vielleicht brauchen wir ihn wieder."

Sabine liegt schon platt auf dem Tisch, aber jetzt zieht sie ihre Pobacken aus einander und öffnet ihre Rosette. Ich verstehe sofort und verteile großzügig Gel. Ich ziehe aus ihrer Möse und dehne sofort wieder ihren Arsch mit meinem Schwanz. Wir machen in unserem Rhythmus weiter und Sabines Hand wandert zu ihrer Perle. Sie arbeitet wenig zart an der Perle, die mittlerweile fast auf das Doppelte angeschwollen ist. Sie kommt nicht richtig mit den Fingern heran und so machen wir einen Stellungswechsel und ich drehe sie auf dem Tisch blitzschnell um und stecke sofort wieder in ihr. Jetzt turnt ihre Hand auf ihrer Perle und sie malträtiert ihre Perle gewaltig. Sie ist völlig überreizt und ich halte ihre Hand fest, dafür sauge und kaue ich an ihren Nippeln. Ihr Oberkörper verkrampft und kommt hoch, dann fällt sie ohne Muskelspannung wieder zurück. Jetzt ist körperlich fertig. Knapp 2 Stunden waren jetzt doch ausreichend. Ich nehme ihr den Knebel ab und und sie redet unverständliches Zeug. Ich rufe Tina und bitte sie sich Sabine anzusehen, nicht dass ich sie zu sehr zugerichtet habe. Sie bewertet den Zustand als gesund, aber sehr gebraucht und verteilt etwas Wundsalbe. Ich hebe Sabine vom Tisch und trage sie nach oben ins Bett. Sie lächelt mich an und klammert sich um meinen Hals. Sie bekommt Küsse, bis sie mich loslässt. Ich gehe kurz unter die Dusche und wasche mich. So richtig klein ist mein Schwanz noch immer nicht und er steht noch immer waagerecht von mir ab. Tina wundert sich darüber.

"Du hast wirklich eine schwere Fehlfunktion. Jeder Mann, den ich kenne wäre schon gestorben und du kannst noch immer. Bei mir hast du heute keine Chance mehr, ich bin schon fertig."

Sabine ist schon eingeschlafen. Ich räume unten auf und mache etwas sauber, wir habe schon arg gekleckert. Ich nehme unsere 3 Anzüge von der Leine, da sie mittlerweile trocken sind, mache die Spülmaschine fertig und lasse sie laufen. Oben im Bett schauen Tina und ich noch einen alten Film "Über den Dächern von Nizza" mit Cary Grant.

"Ich quäle mich mit meinem Vortrag und du würdest aus den Stehgreif reden. Das ist ungerecht."

"Ich habe auch lange dafür gebraucht, es zu können. Schreibe dir nur deine Fakten und Statements in der richtigen Reihenfolge auf deinen Spickzettel und dann rede dich von Punkt zu Punkt. Besonders gut wird es, wenn du auf Reaktionen des Publikums gleich eingehst. Das üben wir mal."

Ich halte Tina im Arm und wir schlafen beim halben Film ein. Ich werde geweckt. Der Wecker sagt, dass es 4:30 Uhr ist. Sabine sagt, dass sie hell wach ist.

"Was ist los? Geht es dir nicht gut? Tut etwas weh?"

"Nein, es geht mir so gut wie noch nie. Ich bin zwar noch etwas geschwollen, aber das Pulsieren ist weg. Ich will mich bei dir bedanken. Du hast mich, obwohl ich mich unmöglich benommen habe, richtig befriedigt. Kein Mann hat es so intensiv und lange ausgehalten und du hättest mich sicher noch länger vögeln können. Tut mir Leid für dich, aber bei mir ging nichts mehr. Bist du noch in meinem Arsch gekommen, so richtig gespritzt?"

"Nein, mein Schatz. Ich konnte nicht mehr kommen. Ich hätte dich noch stundenlang vögeln können, aber gekommen bin ich nicht mehr."

"Wir müssen ausprobieren, wie lange ich deinen Schwanz maximal benutzen kann."

"Gestern hatte ich rund 5 Stunden Sex mit euch beiden, aber geschafft habt ihr mich nicht. Ich vermute mal, dass du alleine nach 5 Stunden tot bist. Und das riskieren wir nicht."

"Bei mir kleben alle Löcher von dem Gel, ich gehe unter die Dusche und schlafe dann weiter."

Sabine duscht ausgiebig und schläft an mich gekuschelt wieder ein. Um 9 werden wir alle wieder wach. Tina grinst.

"Sabine, ich gratuliere dir, du hast Jens Langzeitbehandlung ohne Schäden überstanden. Alles gesund, wenn auch etwas ramponiert und abgegriffen."

"Wir wollten ihn doch mal klein kriegen, aber der Versuch gestern ist gescheitert. Sicherlich müssten wir Frauen zu viert sein, bis es uns gelingt."

"Ich will aber keine 2 zusätzliche Frauen, dann wird es im Bett zu eng. Außerdem müssten die dann auch bisexuell sein."

"Darf ich auch mal was zu eurem Plan sagen? Ich will nicht mehr Frauen! Ihr beide seid meine Liebe und Sex haben wir doch auch ausreichend, ich komme doch auch zwischendurch mal. Das reicht mir. Mehr brauche ich nicht und mir macht es Spaß euch beide jederzeit befriedigen zu können, egal welche Spielart ihr euch wünscht. Wie heißt es so schön: von zart bis hart. Bitte steckt keinen Ehrgeiz in euren Plan, ich werde euch sicherlich enttäuschen."

"Na gut, dann vögeln wir nur, bis wir beide nicht mehr können. Und jetzt auf ins Bad, wir wollen ja noch nach Appenzell."

"Dann mache ich uns kurz Kaffee. Frühstücken können wir in einem kleinen Café. Wir müssen uns aber warm anziehen, mehr als -6°C sollen heute nicht werden. Also Winterdress."

Als wir später beim Kaffee sitzen, überlegen meine beiden Hübschen, ob es vielleicht Samantha nicht doch gelingen könnte, mich klein zu bekommen. Ich hatte das Thema aus meinem Hirn verbannt, aber jetzt ist es wieder da. Ich habe mir fest vorgenommen meinen Beiden treu zu bleiben, egal welches Weib mich haben will.

In Appenzell frühstücken wir in dem kleine Café. Lange und gemütlich. Dann machen wir einen Stadtrundgang und ich zeige ihnen die Sehenswürdigkeiten und erzähle kleine Anekdoten zu den alten Häusern. Meine beiden Süßen hängen an meinen Lippen und finden Appenzell niedlich und sehr hübsch. Mit bedauern stellen sie fest, dass es leider keine chicen Läden gibt und man dann doch zum Shopping nach Schaffhausen oder Zürich muss.

Als es beginnt zu dämmern, fahren wir wieder heim. Sabine muss noch ein paar Briefe schreibe und Tina kämpft mit ihrem Vortrag. Zur Feier des Tages ziehe ich das Bett ab, wasche es und als es aus dem Trockner kommt ziehe ich es wieder auf. Zwischenzeitig versuche ich noch etwas Schmuck zu entwerfen, aber zum Artdeco fällt mir nichts ein. Also versuche ich es mit Modernem, Technoidem, aber nichts gefällt mir. Mir geht diese verflixte Samantha jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Wer ist dieses Weib eigentlich, dass sie glaubt mich zu bekommen? Ich grübel schon wieder. Das Bettbeziehen lenkt mich ab, bis sich Samantha vor meinem geistigen Auge auf den Laken räkelt. Ja, sie ist anziehend und attraktiv, aber so furchtbar selbstsicher. Wir werden uns fetzen, zwei Alpha-Tiere zusammen geht nie gut. Tinas Ruf reißt mich aus den Gedanken.

"Haben wir hier eigentlich auch Schuhpflege? Ich komme nicht weiter mit meinem Vortrag."

"Moment, ich zeige dir wo du es findest."

Wir gehen zusammen in einen der Hauswirtschaftsräume.

"Hier ist alles. Lederpflege Glattleder, Rauhleder und Lackleder. Jeweils in schwarz, weiß und blau. Rot habe ich nicht vorrätig, dass muss ich noch besorgen."

"Wieso hast du Pflege für Lackleder?"

"Weil ich vor Sabine einige Freundinnen hatte und die auch mal hier waren, bevor ich das Haus ausgebaut und erweitert habe. Sie haben es aber auf die Dauer nicht mit mir ausgehalten, häufig unterwegs, zeitweise Arbeiten bis in die Nacht. Ich hatte immer mehr als genug zu tun. Außerdem hat sie meine Neugier auf andere Spielarten beim Sex erschreckt. Das war immer zu viel für sie und sie haben mich verlassen. Außerdem war ich damals noch ein armer Schlucker und war noch nicht so erfolgreich."

"Dann warst du lange solo bevor dich Sabine von der Landstraße aufgelesen hat?"

"Ja, es waren gute 15 Jahre mit ein paar kleinen Afairen."

"Und wie hast du die lange Zeit ohne Frau ausgehalten?"

"Ich hatte damals die Funktionsstörung noch nicht, die hat sich erst in den letzten 2 Jahre entwickelt, aber das Handwerkszeug kannte ich schon viel länger. Als junger Kerl mit 20 hatte ich eine Freundin, die schon 45 war und geschieden. Bei ihr habe ich viel gelernt, auch wie man sich zurückhält, weil sie sehr viel Stimulation brauchte bis sie endlich kam. Dann ging aber ein wahrer Orkan über mich."

"Du musst später deine Biographie schreiben, das wird ein Bestseller. Krimi, Erotik Roman, Wirtschaftsratgeber, alles in einem. Ich kaufe es auf jeden Fall."

"Vor meinen Erlebnissen kann ich nicht viel veröffentlichen Das würde riesige Probleme geben. Frage nie nach, warum du die Diplomatenpässe hast."

"Ich verstehe, aber einen Erotik Roman darfst du doch schreiben?"

"Sicher, aber wer würde sich für einen alten Mann interessieren, der mit zwei sehr schönen Frauen zusammen lebt und mit beiden Sex hat. Und die Frauen schlafen sogar gemeinsam mit ihm. Das lockt keinen hinter dem Ofen vor. Außerdem käme es auf den Index wegen Pornographie."

"Ich würde es verschlingen und mein Vibrator würde leiden."

Tina putzt ihre Schuhe und Sabine kommt an.

"Hast du noch Briefmarken für Briefe?"

"Ja, im Küchenschrank sind welche."

"Bitte frankiere sie, sie liegen auf dem Esstisch. Endlich habe ich dann die Geschäftspost weg."

Sabine holt auch ihre Schuhe und reinigt und pflegt sie. Ich nutze zur Zeit nur zwei Paare, mit denen bin ich schnell fertig.

"Und was machen wir dann?"

"Noch einen Kaffee mit ein paar Lebkuchen naschen und zu fortgeschrittener Stunde etwas vögeln, wenn ihr schon wieder einsatzfähig seid."

"Der Plan gefällt mir, vor allen Dingen der zweite Teil."

"Ja, der zweite Teil sagt mir sehr zu. Wir müssen es ja nicht übertreiben, aber das Pinkeln brennt nicht mehr und meine Lust macht mich schon seit Appenzell fertig. Können wir wieder im Whirlpool vögeln? Das ist so angenehm."

"Der ist wieder warm. Bei 35°C ist es ideal. Dann bereite ich das mal vor."

Nachdem meine beiden Süßen mit ihren Schuhen fertig sind kommen sie auch zum Pool. Die Dampfsauna ist auch schon heiß. Unsere Bademäntel dürfen auch baden und es gibt Frische für uns. Kurz unter die Dusche und dann in den Pool. Tina setzt sich auf den Beckenrand und spreizt die Beine, Sabine kniet sich in den Pool und leckt Tina mit Hingabe. Dabei streckt sie mir einladend den Hintern entgegen.

"Jens, bitte nimm mich sachte. Ich weiß noch nicht, was ich heute aushalte."

Ich dringe Stück für Stück in sie ein und sie empfängt mich warm und feucht und völlig entspannt.

"Mmmmmmm, das fühlt sich gut an. Du bist heute nicht so furchtbar dick. Fick mich, ich kann es kaum erwarten."

Ich beginne langsam mit langen Wegen. Sie schnauft, obwohl sie das Lecken nicht aufgibt. Tinas Erregung ist schon deutlich zu hören und sie streichelt und massiert sich ihren Busen. Sieht das heiß aus, wie sie ihre Nippel rollt und daran zieht. Sie steigert ihre Erregung. Sabine leckt hingebungsvoll ihre Freundin und schiebt ihr 2 Finger in die Möse um ihren G-Punkt zu massieren. Tina lässt ihre Brüste in Ruhe und drück Sabines Kopf fester zwischen ihre Beine. Sie zittert schon, aber sie hält sich zurück. Ich bin noch ganz sanft zu Sabine, aber sie will mehr Aktion. Sie stößt hart zurück. Es gibt ein Klatschen, wenn ihr Hintern auf meinen Schoß trifft. Sie kann nicht schreien, weil Tina sie gefangen hält und sie lecken muss. Tina verkrampft und rollt sich fast zusammen und dann trifft es sie hart. Sabine leckt weiter, aber Tina zieht sie hoch um sie zu küssen. Sie küssen, Tina zittert und und Sabine hält sich an der harten Nippeln fest. Tina hat einen großen Höhepunkt und lasst sich dann vorsichtig nach hinten sinken. Sie ist noch erregt, ihre Vagina steht noch offen und es tropft aus ihr. Sabine beeilt sich die Tropfen zu fangen und Tina auszulecken. Ich habe extra langsam gemacht, damit Sabine nicht von Tina abgelenkt wird. Jetzt forciere ich das Tempo und jeden Stoß mit Nachdrücken beantwortet Sabine mit einem kleinen Schrei. Sie versucht entspannt zu bleiben , aber ich werde wieder immer dicker. Dafür wird Sabine unwillkürlich immer enger. Es dauert nicht lange bis ich hart, tief und schnell in sie stoße. Sie hält ganz still und spürt das Gefühl der nahenden Welle. Sie trifft sie und Sabine schreit auf. Es trifft sie hart und Tina ist bereit sie zu küssen. Ich greife ihr zwischen die Beine und massiere ihre Perle. Sie zuckt und eine zweite Welle bricht über sie herein. Sie küssen und Tina zieht an Sabines Nippeln, kurz und fest. Die nächste Welle holt Sabine fast von den Knien. Ich mache ruhiger und Sabine schnauft Tina in den Mund. Sie steigt langsam ab, aber ich entfache ihre Lust wieder durch die Massage ihrer Perle. Sie stößt wieder zurück und ich ficke sie hart. Sie wird super eng und ich kann sie nicht mehr stoßen. Es ist heftig für Sabine und wir lassen sie in Ruhe ihren Orgasmus auskosten. Sie wird weicher und gibt meinen Schwanz wieder frei. Sie kippt auf Tina und sie liegt zwischen Tinas Beinen. Sabine tropft und ich lecke sie sauber. Dabei verlaufe ich mich auch an die falsche Möse und Tina stöhnt kurz auf. Meine Beiden sind für den Moment zufrieden, aber ich will noch mehr, nicht unbedingt jetzt, aber bald.

"Ich will in die Sauna, kommt ihr mit?"

Sabine nimmt meine Hand und schaut auf meinen Schwanz, dann in meine Augen. Sie erkennt meinen Wunsch ohne ein Wort. Wir setzen uns und Sabine und Tina tuscheln. Sabine kommt zu mir und drückt meine Beine auseinander, kniet sich hin und leckt und saugt an meinen Eiern. Sie nimmt sie nacheinander in den Mund und massiert sie sanft mit der Zunge. Mein Schwanz wird noch dicker. Tina kommt dazu und nimmt die Eichel in den Mund und spielt mit ihrer Zunge daran. Ich schmecke sicher noch nach Sabine, aber Tina leckt begeistert. Sie machen mich richtig geil. Ich greife nach Tinas Nippeln und ich spiele mit ihnen. Tina schnurrt vor Behagen. Sie versucht mich zu schlucken, aber ich bin schon zu dick für sie. Beide tauschen die Stellungen und Sabine versucht mich zu schlucken. Sie schafft es gerade noch, aber sie braucht auch einige Anläufe, bis ich ihr Rachen angepasst hat. Tina schluckt ein Ei und massiert weiter. Es ist der geilste Oralsex, den sie mir bislang bereitet haben. Ich halte mich zurück, ich will diese Gefühle so lange wie möglich auskosten. Sabine fick mich mit dem Mund, keine nimmt die Hände zur Hilfe. Ich spüre nur Münder und Zungen. Zu zweit sind sie unschlagbar, ich halte es nicht mehr aus und mein Schwanz pulsiert in Sabines Rachen. Tina verstärkt den Druck auf das Ei mit der Zuge und ich spritze in Sabines Rachen. Sie braucht nicht schlucken es geht direkt in die Speiseröhre. Sie halten mich in meinem Orgasmus und hören erst auf, als ich nicht mehr spritze.

"Na? War das der Wunsch, den ich lesen konnte?"

"Ja. Ihr beide zusammen macht das so geil. Gemeinsam seid ihr unschlagbar."

"Sag uns doch einfach, was du brauchst, genauso, wie wir es dir sagen. Wir wollen dich doch auch glücklich machen. Leider stehst noch immer wie eine 1."

"Sage uns doch einfach, wenn du eine Möse brauchst und du uns vögeln willst. Wir beide bekommen das schon hin. Und wenn du jetzt noch ficken willst, dann nimm mich. Mich hat Sabine bislang nur hervorragend geleckt."

"Danke, aber ich will euch nach gestern nicht über Gebühr strapazieren."

Wir schwitzen gemeinsam und ich erhöhe die Dampfzirkulation durch das Gebläse, es fühlt sich jetzt noch heißer an. Ich sinniere. Samantha spukt mir wieder durch den Kopf. Ich hoffe noch immer, dass ich eine andere Begleitung bekomme. Ich suche einen Ausweg ohne sie nach Washington zu gehen. Meine beiden bemerken meine Grübelei.

"Was ist los mit dir, was bedrückt dich?"

"Ich bin nicht glücklich darüber, das mich Samantha 3 Wochen in den USA begleiten wird. Und es täte mich wundern, wenn es länger als einen Tag dauern würde, bis sie über mich herfällt. Ich suche einen Ausweg, wie ich eine andere Begleitung bekommen kann. Ich will euch treu bleiben können. Mir fällt aber nichts sinnvolles ein."

"Mit Samantha wirst du Recht haben. Dann spiele einfach das kleine Mädchen und lass dich verführen. Sie sieht doch überaus gut aus."

"Das löst aber mein Problem mit der Treue nicht. Ich will euch nicht verletzen und betrügen."

"Du kannst uns nicht betrügen, weil wir es schon jetzt wissen und dir den Seitensprung schon jetzt erlauben. Mehr können wir leider auch nicht tun."

"Es quält dich?"

"Ja, sehr."

Es wird uns zu heiß und wir spülen den Schweiß ab unter der Dusche. Im Pool lehnen sich meine Geliebten an mich und ich halte sie im Arm. Trotzdem werde ich die Gedanken nicht los.

"Ich bringe dich mal auf andere Gedanken."

Tina steht auf und zieht ihre Lippen weit auseinander.

"Wären die jetzt was für dich? Ich bin so schön nass und will dich spüren."

Sie setzt sich auf mich und sie hält die Luft an, bis sie ganz tief auf meinem Schoß sitzt.

"Du bist ja wahnsinnig eng, Tina, und ich dehne dich schon wieder."

"Gerade das macht mich so an."

Sie reitet mich nach ihrem Gusto. Sehr schnell kaut sie auf ihrer Unterlippe und versucht nicht zukommen. Es funktioniert ganz gut, bis Sabine ihr unvermittelt einen Finger in den Hintern steckt. Tina geht ab wie Rakete. Sie massiert meinen Schwanz mit ihrer Vagina und mir brodeln die Eier. Ich erlaube mir in ihr zu kommen, sie fällt gegen meine Schulter und ich halte das zuckende Bündel Frau, die sich in ihre Bestandteile aufzulösen scheint, sehr fest in meinen Armen.

"Sabine, das gemein von dir. Jetzt Tina wieder völlig fertig."

"Ich weiß doch, wie sehr sie einen Finger im Arsch liebt und ich wollte ihr nur zu einem prächtigen Orgasmus verhelfen."

Tina schluchzt.

"Ich wollte dir auch einen tollen Höhepunkt bescheren und dann kommt das dumme Ding viel zu früh."

"Du hast mich doch mitgenommen und du warst so wunderbar eng."

"Das war ja mein Problem, ich habe dich wieder überall gespürt und die Reibung hat mich irre gemacht."

"Tina, ist doch alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen und Jens wird das Problem auch irgendwie lösen."

"Lasst uns Schluss machen und mit ein paar Lebkuchen ins Bett gehen und noch einen Film schauen."

"Wir sollten morgen ausschlafen, es ist Silvester. Das wird hier im Ort traditionell ein langer Abend und eine kurze Nacht."

"Also Film und dann Bettruhe und das meine ich so, nicht dass ihr Beide wieder in wüsten Sex verfallt."

"Ja, Mama. Wir werden ganz brav sein und wenn es mich noch juckt, dann werde ich ganz leise mit ihm ficken. Ist das in Ordnung, Tina?"

"Macht doch , was ihr wollt. Ihr seid doch morgen müde."

Ich richte uns noch eine Schale mit Lebkuchen zum Naschen und nehme sie mit hoch. Meine Damen suchen sich einen Film aus und wir schauen ihn. Tina dreht sich weg und schläft schon zur Hälfte des Films ein. Sabine ist noch munter. Sie wartet noch etwas und dann nimmt sie mich mit nach unten.

"Ich weiß, es ist sehr kalt, aber ich will dich unbedingt mal draußen im Schnee ficken. Nicht in den Schnee legen nur irgend wo abstützen und den glitzernden Schnee im Mondlicht sehen."

"Dann nimm deine Schläppchen und ich meine Birkenstocks und die Bademäntel. Dann gehen wir am Schwimmbad raus und können im Trocknen unter dem Dachvorsprung vögeln. Wenn es uns kalt wird, gehen wir sofort wieder rein."

"Komm."

Auf der Terrasse ist es wirklich kalt, aber wir sind so erregt, dass wir beide glühen. Sie lehnt an einem Träger und ich gehe vor ihr in die Knies, schlage den Bademantel etwas auf und lecke sie. Sie wölbt ihren Unterleib vor und zieht ihre Lippen weit auseinander. Sie zeigt mir, wo sie es am liebst hätte. Ich erfülle ihren Wunsch und sie kommt schnell. Sie ist so erregt, dass sie nicht anders kann. Nach 3 oder 4 Orgasmen will ich auch mal. Stellungswechsel. Ich öffne meinen Bademantel und hebe sie an, sodass sie sich einfädelt auf meinem Schwanz. Ihre Beine umschlingen mich an der Taille unter meinem Bademantel und ich drücke sie mit dem Rücken gegen den Träger. Sie ist weit geöffnet und ich kann sie herrlich tief ficken. Sie stöhnt und schreit und wird schlagartig eng. Sie kommt und reißt mich mit. Wir ficken und unsere Orgasmen verlängern sich gegenseitig. Wir glühen und unsere Lust treibt uns weiter. Wir wollen kein Ende finden, aber es wird doch kalt. So wie wir sind, trage ich sie hinein und wir schließen die große Schiebetür und dann drücke ich sie gegen eine Wand und wir vögeln weiter. Es ist magisch und wir kommen viele Male. Sabine genießt es und lässt sich auf das Spiel ein. Sie schwillt wieder an und ich bin zum Platzen stramm. Es ist Lust aufeinander, purer Sex. Trotzdem werden wir so langsam müde. Wir hören auf, da Sabine auch noch nicht die Strapazen überwunden hat. Wir schleichen uns ins Bett und Tina knurrt und dreht sich um, so liegt sie wieder in meinem Arm. Sabine kuschelt sich ohnehin an mich.

"Das liebe ich so an dir, du bist für jede blöde Idee zu haben und dir fällt immer eine Realisierungsmöglichkeit ein. Im Sommer müssen wir mal auf einem Berggipfel in der Sonne vögeln."

Sie bekommt noch einen Kuss und wir beide schlafen endlich ein. Gegen 11 wachen Sabine und ich auf. Tina ist schon auf und sitzt unten bei einem Kaffee und kämpft mit ihrem Vortrag.

"Hallo Tina. Geht es voran? Musst du nachsitzen für die Strafarbeit?"

"Ich weiß nicht wie ich formulieren soll. Die Fakten und Kernpunkte habe ich schon."

"Bitte nicht ausformulieren. Du ließt sonst alles vom Blatt ab und das wird für die Zuhörer sehr schnell langweilig. Gib mal deine Stichwortliste."

Ich überfliege sie. Wird also ein Vortrag über die neuen, gesetzlich vorgeschrieben Anforderungen der Schwangerenberatung. Ich fange einfach mal an.

"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Festgäste, verehrte Jubilar.......äh, halt, falsches Skript. Hier ist das richtige. Ich werde ihnen heute Informationen über die Anforderungen der Schwangerenberatung und die neuen Dokumentationspflichten geben. Kurz zusammen gefasst, wir haben noch mehr Schreibkram auf den Schreibtisch bekommen. Zukünftige Generationen von Ärzten sollten zusätzlich zur Medizin auch ein Germanistikstudium aufnehmen........ Jetzt habe ich deine ersten beiden Stichpunkte abgearbeitet."

"Jetzt habe ich eine halbe Seite formuliert und es ist nicht halb so spannend wie deine Worte. Aber ich kann doch nicht so locker formulieren."

"Doch, musst du. Das Thema ist schon trocken genug, keiner will es, aber trotzdem müssen es alle machen. Baue einige lockere Sprüche ein, das kannst du doch privat sehr gut. Spiele mit Zweideutigkeiten und löse sie auf, erzähle kurze Anekdoten. Die Leute werden dir an den Lippen kleben um bloß nicht den nächsten Spruch zu verpassen. Es niest jemand laut, lass ein Päckcchen Tempo weitergeben zu der Person mit der einfachen Begründung, ich bin Ärztin und versuche jedem Menschen zu helfen. Solche Sachen aus der Situation heraus machen das Publikum glücklich, egal wie trocken das Thema ist."

"Ich verstehe, worauf du hinaus willst."

"Wenn du einen Prozess beschreiben sollst, mache eine Live-Reportage daraus und beschreibe was gerade passiert, schmücke es aus, fessel die Leute."

"Scheiß auf die Formulierung. Ich hangel mich an meinem Fresszettel entlang."

"So gefällst du mir schon viel besser,Tina."

"Und der Kerl macht so was freihändig ohne Fresszettel, beneidenswert."

"Ich mache uns mal Frühstück und später können wir noch einige Fischstäbchen mit Kartoffelsalat essen. Diese Nacht gibt es Raclette."

Tina packt ihre Sachen zusammen und schaut mich unternehmungslustig an. Sie hängt sich an meinen Hals und streicht mir über die nicht vorhandene Hose.

"Du warst ja diese Nacht wieder ein unanständiger Bube und hast Sabine in der Kälte vernascht. Sie hat mir diese Nacht schon alles berichtet. Willst du bei mir auch mal böser Bube sein und unanständige Dinge mit mir machen?"

Statt eine Antwort zu geben, ziehe ich sie vom Stuhl hoch und drücke sie mit dem Rücken gegen eine Wand. Ihre Handgelenke fasse ich mit einer Hand und halte sie über den Kopf. Sie stöhnt überrascht und ich lecke ihren Busen, schnell sind ihre Nippel steinhart. Sie schnauft. Ich drücke ihre Beine auseinander, gehe in die Knie und stecke in ihr. Ich hebe sie an und sie schlingt die Beine um mich und hält sich so fest. Ihre Arme halten sie um meinen Hals. Ich drücke sie fest gegen die Wand und beginne sie zu ficken. Durch die Wand wird jeder Stoß ungedämpft in sie geleitet.

"Ist der jetzt böse genug, der Bube?"

"Ich bin dir ausgeliefert, benutze mich. Ist das geil."

Ich ficke sie hart und rücksichtslos. Sie bettelt um mehr.

"Du willst mehr, du Luder, ist deine Möse noch nicht voll genug?

Ich spanne meine Beckenmuskulatur an und werde dicker.

"Ahhhhhhh, du geiler Kerl mach mich fertig, ich bin willig."

Ich kneife und ziehe ihre Nippel, während ich sie wie ein Wilder vögel. Mit einer Hand halte ich sie unter dem Hintern und ich streiche mit einem Finger durch ihre Poritze, bis ich in ihrer Rosette hängen bleibe. Sie schreit, sie strampelt und ich drücke sie noch fester gegen die Wand und ficke sie noch tiefer.

"Lass mich deine Liebessklavin sein, nimm meine Möse zum Abspritzen."

Plötzlich strampelt sie nicht mehr, sondern brüllt ihren Höhepunkt heraus. Ich komme auch und sie kreischt vor Vergnügen. Sie liegt mit dem Kopf auf meiner Schulter und atmet schwer.

"Ist das schön von so einem bösen Buben vergewaltigt zu werden. Mein Kopfkino läuft in Dauerschleife. Du bist so schön hart und brutal und hast mir keine Wahl gelassen."

Ich steige auf das Spiel ein.

"Gib doch zu, du Luder, du wolltest doch gezwungen werden, die Beine zu spreizen und dich so richtig hart zu einen Orgasmus gefickt zu werden."

"Nicht weiter sprechen, ich komme schon wieder."

"Jetzt weiß ich endlich, wie man mit dir umgehen muss, damit es dir so richtig kommt."

Und sie kommt und zur Unterstützung beiße ich sie in einen Nippel.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!"

Der Schmerz war nicht mehr schmerzhaft, er hat ihre Lust durch die Decke geschossen. Sabine wundert sich.

"Will ich es auch so wild? Bin ich auch so auf dirty talk?"

"Manchmal brauchst du es auch so wild, aber mit dirty talk hast du es nicht so, du stöhnst, schreist und kreischt nur wenn ich es dir so richtig gut besorge."

Tina ist wieder gelandet.

"Lass mich bitte runter. Ich habe schon weiche Beine. Du warst so geil und dein Schwanz so hart."

Ich setze sie wieder auf den Stuhl vor ihrer Kaffeetasse. Sie lächelt glücklich. Ich setze mich auch vor meinen Kaffee und schon sitzt Sabine auf meinem Schoß. Sie fickt mich mit Leidenschaft und so tief wie möglich. Sabine stöhnt.

"Jaaaaaaaaa, tiefer......... ist das intensiv.......ich komme gleich."

Ich drücke sie an den Hüften noch tiefer in meinen Schoß und lasse sie hin und her rutschen. Sie kriegt sich kaum mehr ein und kommt. Ich mache unbeeindruckt weiter. Das hin und her Rutschen reibt so vorzüglich am meiner Eichel und ihre Kontraktionen massieren mich, ich will nicht aufhören, es ist zu geil Sabine so zu ficken. Sie fällt wieder in den Rausch und kann nicht genug bekommen. Ich auch nicht und spritze feste in sie. Das ist zu viel für sie, weil ich auch pulsiere und bis ich entladen habe, schreit sie. Ich lasse sie los und knieweich lässt sie sich auf den Nachbarstuhl sinken. Das Sperma, das aus ihr rinnt verschmiert die lackierte Sitzfläche, aber es ist ihr egal. Als sie sich beruhigt hat, jammert sie.

"Da willst du nur ein Quicky und dann wirst du auf das Herrlichste gevögelt, dass du nicht mehr laufen kannst. Aber ich wollte es ja auch. Den Sex verschreibe ich mir 3 mal täglich. Es ist immer wieder neu und Anders. Oh, wie ich das liebe an dir!"

Tina taucht aus ihrer Kaffeetasse wieder auf.

"Ich kann noch immer nicht aufstehen, ich habe noch weiche Knie. Ich habe es aber provoziert und fühle mich geil damit. Jens bringst du bitte einen nassen Lappen und die Kaffeekanne mit?"

"Mache ich und auch die Milch bringe ich mit."

Tina rutscht zur Seite und ich mache den Stuhl unter ihr sauber. Sie ist ausgelaufen mit unseren gemischten Säften. Bei Sabine das Gleiche. Meine beiden Hübschen schaffen es noch nicht. Da das Frühstück wegen kleinen Ablenkungen noch nicht auf dem Tisch steht, mache ich das mal. Meine Damen haben Hunger und brauchen dringend eine Stärkung. So langsam kommen die Lebensgeister zurück und beide schauen mich verliebt an. Ich kann nicht widerstehen und küsse sie zart.

"Gehen wir nach dem Frühstück wieder ins Bett und schlafen noch etwas? Ich bin zwar früh ins Bett, aber als ich aufs Klo musste, hat Sabine mir von dem geilen Erlebnis draußen berichtet. Sie ist sofort eingeschlafen und ich habe noch lange Kopfkino geschaut."

"Wenn ihr noch eine Mütze Schlaf braucht, dann gehen wir wieder ins Bett."

Meine Beiden krabbeln auf allen Vieren die Treppe hoch und schwingen sich wieder in das Bett. Ich bringe mir noch ein paar Lebkuchen mit. Tina schläft sehr schnell ein und Sabine kuschelt.

"Hach, ist das schön gewesen. Deiner ist so schön lang und drückt mich so schön auf den Muttermund. Das macht mich immer irre. Ich kann nicht auf dich verzichten. Ich liebe Tina auch, aber ein richtiger Fick ist nicht zu ersetzen."

"Wie hältst du dann die 3 Wochen aus, wenn ich in den USA bin."

"Ich werde mich mit Tina vergnügen, auch wenn es nicht so erfüllend ist."

"Ich will mich bei dir bedanken. Lehne dich zurück und genieße."

Sie krabbelt unter der Decke nach unten und ich spüre ihren Mund an meinem Schwanz. Sie leckt mich, sie saugt ganz sanft und spiel mit ihren Zähnen ganz vorsichtig an dem Eichelkranz. Und das ganze mit einer betörenden Langsamkeit. Sie stoppt und ihr Gesicht erscheint am Rande der Bettdecke.

"Gefällt es dir so oder mache dich wahnsinnig?"

"Ja, es ist wundervoll. Bitte mach weiter."

"Kannst du auch etwas für mich tun? Alleine dich zu verwöhnen macht mich geil."

"Ja klar. Was möchtest du?"

Sie dreht sich unter der Decke und ihr Arsch erscheint vor meinem Gesicht. Sie legt sich auf mich in einer 69-Stellung. Also will sie, dass ich sie gleichzeitig lecke. Ich beginne bei ihr mit gleichen betörenden Langsamkeit, wie sie bei mir. Wir schaukeln gegenseitig unser Verlangen immer höher bis wir beide kommen. Es ist heftig, aber es ist wunderschön zugleich. Sabine fließt über und ich lecke sie gewissenhaft aus, sodass kein Tropfen verloren geht. Sie produziert weiteren Nektar, aber ich lecke schneller. Irgendwann ist sie trocken und sauber und wir beenden unsere Spielstunde. Sabines Kopf taucht wieder auf und sie leckt sich die Lippen.

"Mmmmmm, lecker. Eigentlich wollte ich dich verwöhnen, aber wenn ich dich blase, brauche ich auch etwas an meiner Möse, sonst halte ich meine Erregung nicht aus."

"Das ist doch sehr in Ordnung und du hast mich so geil gemacht, dass ich das Vergnügen gerne zurück gegeben habe."

"Es ist verdammt schwer, dich einfach nur zu verwöhnen und für mich besonders, weil ich schon in deiner Nähe feucht werde und mein Kopfkino mir häufiger einen Streich spielt."

"Das gefällt mir und wenn du feucht bist, mag ich das besonders gerne. Bist du jetzt wieder feucht?"

"Na klar. Ich spüre dich, das reicht schon."

Tina schläft tief und fest und wacht auch durch uns nicht auf.

"Irgend etwas stimmt mit Tina nicht. Sonst ist sie viel lebhafter. Ihr fehlt alle Energie. Vielleicht solltest du sie mal gründlich untersuchen. Apropos, du musst mich auch noch durchchecken. Ich brauche für die Einreise in die USA ein ärztliches Gesundheitszeugnis, nicht älter als eine Woche."

"Dann mache ich es am 7. in der Praxis, da ist dann kein Stress und kein Publikumsverkehr."

"Ich mache mir Sorgen um Tina."

Wir kuscheln noch bis 6 Uhr und wecken Tina. Sie ist sehr müde.

"Bitte lasst mich hier und geht alleine. Ich fühle mich nicht gut und ich noch immer müde. Lasst mich schlafen."

"Dann sind wir vor Mitternacht zurück, damit wir gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen können. Ich stelle dir auch was zu essen in die Microwelle, du brauchst nur Starten. Du musst unbedingt noch was essen."

"Ja, das mache ich mir nachher. Feiert schön."

Sabine und ich schauen uns ratlos an. Tina ist ungewöhnlich. Sie schläft schon wieder. Also lassen wir sie, weil jeder hat mal einen schlechten Tag. Wir stellen uns unter die Dusche und machen uns richtig sauber. Sabine hat schon weitere Pläne für die Nacht.

"Ich wünsche mir den ersten Sex des neuen Jahres von dir, egal wie, aber ganz zärtlich und liebevoll."

"Die Nacht ist lang. Ich werde sicherlich deine Wünsche erfüllen können."

"Das machst du doch immer und manchmal noch mehr."

Wir ziehen unsere Wintersachen an und ich bereite für Tina eine Portion Chili vor. Dann machen wir uns auf den Weg. Die ganze Ortschaft ist auf dem Marktplatz. Die Räumkommandos haben mit Hilfe des Bundesheeres ganze Arbeit geleistet. 20 Mann sind auch auf dem Marktplatz. Alle reden durcheinander, umarmen sich und werden geküsst. Es ist eine glückliche Gemeinschaft. Es ist sternenklar und es verspricht kalt zu bleiben, obwohl wir heute schon -2° hatten. Es taut aber noch nichts. Ich stelle Sabine als Neubürgerin vor und sie wird herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Sie wird mit Fragen bombardiert. Der Ortsvorsteher gemahnt alle zur Ruhe. Er muss seine Rede halten und über das vergangene Jahr Resümee ziehen. Wir haben einen Bevölkerungszuwachs von einer Person zu verzeichnen. Die Todesfälle hielten sich mit den Geburten die Waage. Er bittet Sabine zu sich und stellt sie vor. Sabine ist ganz reizend und bedankt sich artig. Auch die Schneemassen sind ein Thema. Der Kanton hat den Katastrophenfall aufgehoben und er bedankt sich für die Hilfe der Pioniere. Er hat noch einige Bekanntmachungen und übergibt das Wort an mich. Ich gehe zu ihnen und lege den Arm um Sabine.

"Ich will euch nicht lange aufhalten. Meine Sabine kennt ihr ja schon, also habe ich nicht viel zu sagen. Das Essen und Trinken für diese Nacht ist bezahlt. Es ist frei für alle Bürger, natürlich auch für die Herren des Bundesheeres. Für diese Herren lobe ich noch eine Prämie von 1000 Franken pro Person aus für ihren Dauereinsatz und den Verzicht auf die freien Tage zwischen den Jahren. Es kann nur eine symbolische Anerkennung sein, aber ohne sie, wären die Straßen noch immer sehr schmal und wir würden jetzt noch tief im Schnee stehen. Ich übergebe die 20.000 Franken jetzt an den Kommandanten der Truppe, mit der Bitte sie zu verteilen. Jetzt kommt die ersehnte Ansage. Das Raclette und der Punsch für alle ist bereit."

Beifall von allen, der Kommandant bekommt das Bündel Banknoten und gibt es gleich an die Mannschaft weiter. Sie sind sehr zufrieden und bedanken sich noch persönlich bei mir. Ich fühle mich gut und dem Ort die Feier zu sponsern, ist eine Kleinigkeit. Wir stellen uns auch am Raclette an und Sabine greift zum Punsch. Ich warne sie noch, dass das Zeug hochwirksam ist und sie morgen einen furchtbaren Kater haben wird. Da ich das schon mal durchlebt habe, halte ich mich an die alkoholfreie Ausgabe. Sabine wird von den Damen des Ortes abgeschleppt, die unbedingt wissen wollen, wie sie an mich geraten ist, weil einige im Ort auch ein Auge auf mich geworfen hatten. Sie muss sogar ihren Ausweis vorzeigen, damit man ihr glaubt, dass sie Schweizerin ist, weil sie kein Schwyzerdütsch spricht. Ich unterhalte mich auch mit einigen, als mir plötzlich die Frau unseres Ortscasanovas am Hals hängt und mich sehr intensiv küsst.

"Wenn mein Mann mit deiner Freundin rummacht, will ich auch was spüren."

Sie greift an meine Hose und streicht über die Delle.

"Oh, das wäre jetzt auch was für mich."

"Ich bedaure, aber Sabine und Tina haben exklusiv Rechte."

Ich nehme sie an der Hand und bringe sie zu ihrem Mann. Sabine schaut mich hilfesuchend an.

"Wenn ihr beide es so nötig habt, dann solltet IHR es jetzt gemeinsam machen. Komm Sabine, sie haben was dringendes vor."

Wir lassen die beiden einfach stehen und gehen.

"Der Kerl ist ja furchtbar. Das Küssen war ja noch ganz nett, aber als er mit der Hand unter meinen Anorak und in meine Hose wollte, war das mehr als genug."

"Das war unser Ortscasanova. Ich glaube, er hatte schon alle Frauen im Ort und er kann es nicht lassen, obwohl er seit diesem Jahr eine sehr nette Frau hat und eine kleine Tochter. Die Kleine war wohl ein Betriebsunfall letzten Silvester."

"Den Kerl will ich bestimmt nicht und der Rest ist freundlich und benimmt sich. Gut dass du kein Aufhebens darum gemacht hast."

Wir bleiben beieinander und essen und trinken und reden mit den Leuten. Es ist sehr angenehm. Es tauchen Fragen auf, wann wir heiraten werden und ob Kinder geplant sind. Ob wir jetzt öfter hier sein werden und so weiter. Um halb 12 reißen wir uns los und fahren heim zu Tina. Sie liegt im Bett und hat nichts gegessen. Sie will nicht aufstehen. Wir machen ihr das Chili warm, damit sie wenigstens etwas isst. Für Mitternacht habe ich einen Champagner geöffnet und die Gläser gefüllt. Wir stoßen an auf das neue Jahr. Wir wünschen uns viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr und umarmen und küssen uns. Tina hat tränen in den Augen und wird sentimental. Sie will uns kaum loslassen. Ich verabreiche ihr trotzdem etwas von dem milden Chili und sie isst auch brav. Ich fütter sie und zwischendurch küsst sie mich immer wieder. Es wird immer seltsamer. Krank scheint sie nicht zu sein, sie hat kein Fieber. Wir lassen sie weiter schlafen und gehen wieder nach unten. Ich zünde uns den Kamin an und dimme die Lampen. Es wird richtig romantisch. Wir setzen und auf den Teppich vor dem Kamin. Ich streichel Sabine in meinem Arm und ihre Hand wandert unter meinen Pullover. Ich streichel sie auch in ihrer Taille und wir versuchen uns gegenseitig zu verführen, wir küssen uns immer intensiver bis sie mich auf dem Teppich umwirft und sich auf meinen Brustkorb legt. Ich spüre ihre harten Nippel durch die Pullover. Wir küssen und ich ziehe ihren Pullover hoch und streife ihn ihr ab. Sie trägt keinen BH, ihre Brüste sind fest, rund und weich. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihnen und Sabine kichert, weil mein Bart sie kitzelt. Ich öffne ihre Hose und streiche sie etwas herunter. Sie trägt nur ihren Bügel mit dem Brillanten. Sie atmet schwer. Ich drehe uns um, sodass ich oben liege und streife ihre Hose vollends ab. Sie zerrt an meinem Pullover und ich streife ihn auch ab. Wir rangeln auf dem Teppich und streicheln und küssen. Wir werden immer gieriger aufeinander. Wir lachen und kichern. Meine Küsse wandern an ihre Kehle und sie streckt den Kopf und bietet ihre Kehle mir dar. Ich liebkose ihren Hals und knabber an ihren Ohren, noch mehr Gelächter. Sie dreht uns wieder um, kämpft mit meinem Gürtel und dem Hosenbund. Ich unterstütze sie. Ich bäume mich auf, um mit meinem Mund ihre Nippel zu fangen, aber ich schaffe es nicht. Ich spiele den Enttäuschten. Sie hat meine Hose offen und findet meinen Schwanz und die Eier in dem kleinen Beutel verpackt. Sie streicht sanft darüber und betrachtet den Beutel mit verliebtem Blick. Sie nimmt mir den Beutel ab und nun muss meine Hose weg. Wir drehen uns und ich ziehe meine Hose mit den Socken zusammen aus. Ich liege zwischen ihren Beinen und wir wälzen uns auf dem Teppich und küssen und fassen uns schon fester an. Ich drehe Sabine auf den Rücken mit mir zwischen Ihren Schenkeln. Sie schaut mir in die Augen mit Schlafzimmerblick.

"Komm, liebe mich."

Ich gleite leicht in ihre Vagina, so tief es nur geht. Ich spüre Ihren Muttermund, tiefer geht es nicht. Ich bleibe ruhig liegen und wir küssen. Ich fahre Kreise mit meinem Schwanz in ihrer Vagina und sie schlingt die Arme um meinen Hals, hält mich ganz fest und knutscht mich ab, wie ein verliebter Teenager. Ich pumpe mit meiner Beckenmuskulatur weiteres Blut in meinen Schwanz, damit er noch praller wird und sie vollständig ausfüllt. Sabine stöhnt.

"Ja, noch dicker, liebe mich mit deinem ganzen Körper."

Sie zittert, als ich unter ihren Armen hindurch an ihre Schultern greife. Meine Finger streicheln sie sanft hinter den Ohren. Ich bewege mich weiter in ihr und sie hebt die Beine und legt sie auf meinen Hintern. Ich komme noch etwas tiefer in sie. Sie stöhnt und beißt sich auf die Unterlippe. Ihre Lust ist unbeschreiblich, sie versucht mich mit ihren Beinen noch tiefer zu drücken und ich dehne sie schon gewaltig. Meine Bewegungen werden etwas schneller und das reißt sie über die Kante. Sie kommt und massiert meinen Schwanz in ihr drinnen. Sie schreit kurz auf, als ihr Orgasmus sie verzehrt. Ich komme auch und beginne sie tief in ihr, mit Nachdrücken, zu stoßen. Sie nimmt den Rhythmus mit ihren Beinen auf und es ist die perfekte Vereinigung. Wir küssen, damit sie nicht schreit und wir vögeln uns von Höhepunkt zu Höhepunkt. Der Rausch erfasst uns wieder und wir können kein Ende finden bis wir entkräftet auf dem Teppich liegen bleiben. Der Kamin brennt noch und ich lege einen Scheit nach. Es ist herrlich warm und ich hole uns eine warme, weiche Wolldecke unter die wir uns kuscheln. Mein Blick fällt auf die Uhr es schon nach 3.

"Frohes neues Jahr, mein Schatz."

Sie küsst mich und wir schlafen gemeinsam vor dem Kamin ein. Das neue Jahr beginnt grau und trübe. Es taut kräftig und ich höre das Wasser vom Dach in den Fallrohren gluckern. Der Kamin ist erloschen und Sabine und ich haben sehr gut geschlafen, auch wenn Sabine etwas Kopfweh von dem Punsch hat. Wir schauen nach Tina. Sie schläft ruhig und hat wohl diese Nacht noch das Chili aufgegessen. Auch die Lebkuchenschale ist leer. Sabine nimmt noch ihre Hormone und wir lassen sie schlafen. Wir gehen beim Pool unter die Dusche und vergnügen uns dann im Pool. Sabine hat Kopfschmerzen, vom Punsch, wie ich sie gewarnt hatte.

"Das Zeug hatte es wirklich in sich. Sonst vertrage ich eine Menge, aber 2 Becher haben mich abgeschossen. Gestern Nacht war ich nicht einmal besoffen, dafür ist es heute übel."

"Ich hole dir eine Aspirin. Es hilft sicherlich."

Sie nimmt das Aspirin und schläft fast in meinem Arm ein. Das Wasser ist warm, es sprudelt angenehm und zu lange haben wir auch nicht geschlafen. Ich schalte uns sanfte Musik ein und streichel Sabine zärtlich. Wir küssen und dösen vor uns hin. Wir vergessen die Zeit und es wird schon dunkel. Um kurz nach 5 erscheint Tina am Pool. Sie sieht schon deutlich besser aus.

"Ach hier seid ihr. Wartet ich komme zu euch in den Pool."

Sie zieht sich aus und wirft die Kleidung auf unseren Stapel, der ohnehin zum Waschen gehört.

"Geht es dir jetzt besser, wir haben uns Sorgen gemacht und Jens wollte schon, dass ich dich untersuche. Richtig gründlich kann ich dich aber nur in der Praxis untersuchen. Dann machen wir das in Erfurt nach der Hochzeit."

"Jens braucht auch noch ein Gesundheitszeugnis für die USA. Dann machen wir am 7. einen Aufwasch."

"Ja, es geht mir deutlich besser. Ich habe keine Ahnung, was das war. Ich hatte kein Fieber und trotzdem tat mir alles weh. Jetzt ist wieder gut. Und morgen heben wir beide in einem heißen Dress die Welt aus de Angeln....."

"Da bin ich mir sicher, das müssen wir schon für Albert und Bianca machen. So schön mit Nylons und durchsichtiger Bluse. Da freue ich mich schon drauf."

Wir küssen uns und Tina kuschelt sich an uns. Wir sind wieder vereint.

"Habt ihr gestern noch etwas in das neue Jahr gefeiert?"

"Ja, wir wollten dich nicht stören und so haben wir den Kamin angemacht und uns auf dem Teppich davor in den Wahnsinn gevögelt. Wir haben uns wie verliebte Teenager benommen und es war wunderschön für uns. Der erste Sex des Jahres hat schon mal eine Messlatte gelegt. Wir werden üben müssen, um da noch drüber zu kommen."

"Ich werde es heute noch nicht probieren, aber morgen garantiere ich für nichts mehr."

"Dann muss ich Jens heute alleine bespaßen? Das wird anstrengend."

"Dann helfe ich dir etwas, ich kann ihm ja einen blasen. Vorher muss ich aber was essen, was gibt es denn heute beim Küchenchef?"

"Ich würde heute gerne nochmals zu Cheffe und ihn einfach zaubern lassen. Morgen sind wir in Zürich und am 4. müssen wir leider schon zurück. Am 5. letzte Vorbereitungen und am 6. heiraten. Ganz schön gedrängtes Programm."

Meine beiden Geliebten waren sofort einverstanden und wir suchten uns frische Klamotten. Den Stapel steckte ich gleich in die Waschmaschine. Wir mussten uns noch unter die Dusche stellen und die Zähne putzen, da wir heute noch nicht so weit gekommen waren. Dann machten wir uns auf den Weg. Das Tauwetter lässt die Schneeberge schnell schmelzen oder zumindest zusammensacken. Man kann über die Wand am Straßenrand schon drüber schauen. Cheffe hat heute viele Gäste, aber für uns hat es immer einen Tisch.

"Was darf es denn heute sein?"

"Machst du uns wieder ein leckeres Menü?"

"Ich habe mein Neujahrsmenü, das wird euch gefallen. Dazu zu jedem Gang ausgewählte Weine. Sehr zu empfehlen."

"Bei dir Kochlöffelschwinger kann man ja alles essen, mach mal."

Vanessa kommt an unseren Tisch.

"Eure Tips waren goldrichtig. Ich bin jetzt mit dem großen Bruder meiner besten Freundin zusammen. Er ist auch in der Gastronomie und wirklich süß. Er sieht verdammt gut aus und sehr nett. Wir haben schon zusammen geschlafen und er hat mich jubilieren lassen, wie die himmlischen Chöre. Danke dafür und entschuldigt, dass ich so fies zu euch war.

"Dann hat frau ja alles richtig gemacht. Und noch ein Tip, von Frau zu Frau. Wenn ihr euch das nächste mal miteinander vergnügt, dann ..........."

Sabine und Tina geben Vanessa noch einige Ratschläge, wie sie zusammen noch mehr Spaß haben können und Vanessa bekommt leuchtende Augen. Sie muss weiter machen, weil einige Kunde sie brauchen. Als sie serviert, will sie unbedingt wissen, ob es wirklich so funktioniert und ich kann es ihr nur bestätigen. Sie ist völlig aus dem Häuschen. Es ist wieder ein Gedicht und Cheffe übertrifft sich wieder selbst. Sabine küsst mich und dabei fasse ich ihr unter den Rock und streichel die Innenseite ihrer Schenkel. Tina guckt und öffnet auch die Beine. Ich streichel sie auch und sie bekommt einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Die verbliebenen 4 Gänge sind auch vorzüglich und ich muss Cheffe ein besonderes Lob aussprechen.

"Wusste ich doch, dass es euch schmecken wird. Seid ihr noch länger da? Ich habe da eine Idee, die ich an euch ausprobieren muss, bevor sie auf die Karte kommt."

"Wir fahren wieder am 4., also können wir am 3. Abends nochmal vorbei kommen, wenn es recht ist."

"Sehr gut. Ich zähle auf euch."

Nachdem wir gestopft voll sind, fahren wir wieder heim. Mittlerweile sind es 8 Grad und es gluckert überall. Auch die Nacht soll über Null bleiben. Es ist wie ein Föhnsturm. Wenn es jetzt so schnell geht, bekommen wir Hochwasser und extreme Lawinengefahr. Kann uns aber beides nicht treffen, da das Haus erhöht auf einem Buckel steht und eher der Ort versäuft. Daheim bringe ich meine Beiden ins Bett und sie suchen sich noch einen Porno aus. Tina schnappt sich den kleinen Vibrator, da sie nicht gefickt werden will und Sabine drückt sich mit ihrem Hinter an mich, sodass ich sie bequem von hinten in Löffelchenstellung vögeln kann. Es sollte ja eigentlich ganz ruhig werden, aber sie verliert die Geduld und fickt mich, da sie auf das Heftigste mit ihrem Hintern zurück stößt. So dauert natürlich nicht lange bis sie schreit und kreischt und als ich ihre geschwollene Perle greife oder besser leicht zwicke, ist es um sie geschehen. Sie zerfällt in Stücke und fickt mich nur um so härter. Sie wird immer enge und ihre Lippen schwellen immer mehr an, bis ich auch nicht mehr kann und kräftig komme. Dann ist es vorbei, Sabine rutscht nur noch etwas auf meinem Schwanz auf und ab, bis ihr Orgasmus verklungen ist.

"Sorry, aber ich brauchte mehr Reibung um so schön zu kommen und deine Finger waren gemein. Meine Perle so zu misshandeln."

Ihr vorwurfsvoller Blick ist gespielt. Ich sehe es sofort.

"Ich muss dich doch misshandeln, sonst bist du nachher total überreizt und kommst überhaupt nicht mehr."

"Mach das wieder, wenn ich so geil bin, der kurze Schmerz ist köstlich und erregt mich noch mehr."

Tina kommt zum zweiten mal, aber heute ganz leise. Sie grinst uns beide an. Mit gespielter Entrüstung schimpft sie Sabine.

"Musst du immer so laut sein beim Sex, wenn es dir gut geht. Es ist furchtbar, ich höre ja meine eigenen Lustschreie nicht mehr."

Wir lachen. Ich stelle mir gerade vor, wie es mit meinen Süßen in einer Etagenwohnung in einem Wohnblock wäre. Die anderen Bewohner wären völlig unausgeschlafen oder hätten mehr Sex den je. Ich stelle den Wecker auf 7 Uhr, weil wir um 10 Uhr zur Eröffnung in Zürich sein sollen. Zum Glück schlafen wir recht schnell ein. Der Wecker ist blöd, ich könnte noch so schön schlafen. Also gewohnte Routine, Kaffeemaschine, Frühstück decken und zu meinen Süßen unter die Dusche. Tina wackelt mit ihrem Hintern vor mir.

"Fick mich. Nur ein Quicky, bitte."

Sie stützt sich an der Wand ab und ich dringe vorsichtig in sie ein. Sie ist sehr nass und es geht leicht. Sie signalisiert, dass es hart und schnell sein soll und sie bekommt, wonach es ihr verlangt. Wir sind wirklich schnell und nach kaum 10 Minuten kreischt sie vor Lust, dass die Scheiben wackeln. Ich gehe einen Schritt zurück und sie folgt mir nicht, also war es genug für sie im Moment. Sabine ist noch zurückhaltend.

"Ich spare mir die Lust auf, bis ich es heute nicht mehr aushalte und dann will ich einen ganz dicken Schwanz tief in mir spüren."

Wir machen uns fertig und während ich mich schon anziehe, schminken sich die Damen. Dann ziehen sie sich auch an und legen ihren Schmuck auch an. Das Collier auf schwarzem Lederband, die Nippelschilde und die Bügel mit rotem und schwarzem Stoffdreieck. Dazu noch die Schmuckketten, die Collier mit den Nippelschilden und dem Bügel verbindet. Schwarze High heels mit schwarzen Nylons, eine sehr durchsichtige schwarze Bluse und ein kurzer, knallenger Lederrock. Wer die Ärztinnen nicht kennt, könnte ihnen auch ein anderes Gewerbe nachsagen. Ich pfeife anerkennend. Heute ist ihr Tag und sie sollen das Rampenlicht genießen. Ich bin in dezentem Schwarz mit Tshirt, da es draußen sehr warm ist. Wir frühstücken und Tina hat ordentlich Appetit. Wir räumen dann ab und ich packe das kleine Päckchen mit den Mustern noch ein. Wir nehmen nur die langen Kamelhaarmäntel in hellgrau beziehungsweise rot, die Pelzmäntel wären deutlich zu warm. Die Fahrt ist spannend, weil in Senken zum Teil viel Wasser steht. Bei dem Föhnsturm und 10°C kann man dem Tauen zusehen. Wir sind dann kurz vor 10 an der Galerie. Albert und Bianca begrüßen uns mit Umarmung und Küsschen. Die Damen legen die Mäntel ab und der Galerist bekommt Stielaugen. Er muss heute seine Finger bei sich behalten, sonst gibt es Ärger. Ich drücke Albert den Karton in die Hand und er reicht ihn gleich an den Juwelier weiter. Die Bilder in riesig sind überwältigend und natürlich haben sie von den letzten Schmuckfotos auch meinen Schwanz mit Sabines Hand in groß genommen. Sabine und Tina tuscheln mit Bianca und verabreden irgendwas.

"Wie sieht es bei dir aus, Bianca?"

"Ich habe massenhaft Aufträge und bin schon fast völlig ausgebucht. Trotzdem hätte ich Lust auf eine weitere Erotik Strecke mit euch. Irgendwo in der Natur. Der Verleger will unbedingt ein zweites Buch heraus bringen. Ich verdiene gut und er wohl auch. Gut, dass ich damals die Rechte an den Bildern nicht verkauft habe. Ich bin letzte Jahr auf über 250.000 nur mit den Bildern gekommen. Früher war ich Friseurin und jetzt bin ich reicher Top-Fotograph."

Albert ist von meinen Damen hellauf begeistert, dass sie den Schmuck mehr oder weniger offen zur Schau tragen, wirft ihn fast aus der Bahn. Die ersten Besucher treffen ein und werden vom Galeristen und Bianca begrüßt. Wir drei gehen durch die Ausstellung und müssen feststellen, dass die großformatigen Bilder einen fast erschlagen. Man braucht so 5 bis 8 Meter Abstand, um das Bild komplett erfassen zu können. Bei den Bildern mit dem Schmuck steht auch eine gesicherte Vitrine, in der Albert ein komplettes Set des Schmucks ausstellt. Man kann die Bilder, das Buch und Poster der Bilder im A0-Format kaufen. Die Besucher betrachten die Bilder und sind fasziniert. Zwei Frauen stehen begeistert vor dem Brustbild von Sabine mit dem Schmuck. Sie diskutieren über den Schmuck, aber sie sind auch an dem Busen interessiert, spekulieren, ob er natürlich ist und schwelgen in Fantasien. Die Damen sind sehr elegant und halten Händchen und küssen sich.

"Entschuldigen sie, mein Damen, sie scheinen von dem Modell besonders angetan zu sein. Darf ich sie ihnen vorstellen?"

"Sie kennen das Modell?"

"Ja, sie ist meine Verlobte."

Ich winke Sabine herüber und stelle sie vor. Die beiden Damen sind von Sabines Outfit fasziniert und fangen fast an zu sabbern. Sabine unterhält sich mit ihnen und zeigt ihnen das Ansichtsexemplar des Buches.

"Das sind ja richtig heiße Bilder. Oh Gott, ich werde nass. Das ist ja reinste Pornographie, aber so geschmackvoll und elegant. Wollen wir uns das Bild und das Buch kaufen? Das Buch müssen wir auf jeden Fall haben."

"Das Buch ist klar, aber das Bild, wo soll das hin? Ins Schlafzimmer?"

"Keinesfalls, direkt über das Sofa im Wohnzimmer."

"Und unsere Freundinnen?

"Die bekommen Stielaugen. Geschieht ihnen Recht."

Ich winke dem Galeristen rüber und er erscheint. Er wickelt den Verkauf ab. Die beiden Damen kaufen auch gleich das Buch und bitten Bianca, Sabine und Tina um eine Widmung auf der ersten Seite. Auch die bekommen die Damen.

"Ihr Frauen seid richtig. Nicht verstecken, mit Power nach vorne in diesem konservativen Land. Das gibt morgen einen großen Artikel in der Zeitung wegen Pornographie, aber sie können keinem was. Der Zugang für Minderjährige ist gesperrt. Das wird ein Skandal."

Wenig später ist der Herr aus den Emiraten in Begleitung von 4 westlich gekleideten Damen da. Die Damen tragen nur Pariser Chic. Der Herr ist mit Albert bekannt, da er wohl zwischendurch Brillanten als Geldanlage erwirbt. Heute ist er mit seinen Damen da und will Schmuck für seine Ehefrauen erwerben. Seine Damen finden die Bilder viel interessanter. Jede hat schnell ihren Favoriten gefunden. Sie entdecken auch Sabine und Tina in der Ausstellung und stürzen sich gleich auf sie mit Fragen. Wo sind die Fotos entstanden? Wie groß war die Crew? Von welchem Hersteller ist die entzückende Wäsche? Sabine legt ihnen noch das Buch nahe und die Damen kaufen es sofort. Es ist so wunderbar unanständig und im Handel, auch als Kunst, in den Emiraten verboten. Sie schleppen den Herrn des Hauses zu den Bildern, die sie haben möchten. Der Herr scheint wenig interessiert bis er Sabine und Tina in Natura entdeckt. Er ist super charmant und gratuliert ihnen zu den hervorragenden Bildern. Er kauft seinen Frauen natürlich die gewünschten Bilder für ihr Schlafzimmer und gönnt sich auch noch eins. Das Buch lässt ihn staunen. Er nimmt 10, eins für seinen Haushalt und den Rest für seine Freunde. Er bittet auch um eine Widmung in seinem Exemplar und Autogramme der Künstlerin und der Models in den Anderen. Seine Damen machen noch Selfies mit meinen Damen. Sie bedauern, dass sie nicht so freizügig in der Heimat auf die Straße können. Dann möchte er noch Schmuck für seine Damen bestellen. Die Damen sind fasziniert von den Nippelschilden und dem Bügel. Sie müssen wegen der Größen probieren und so gehen Tina und Sabine mit den 4 in einen abschließbaren Raum auf der Rückseite der Galerie. Ich mache den Türwächter. Nach einigem Gekicher und geröteten Gesichtern, wissen die Damen, was sie wollen und welche Größe sie brauchen. Sie bedanken sich überschwänglich bei Sabine und Tina für das Zeigen und die Hilfe beim Anlegen. Wir bekommen eine Einladung in die arabische Heimat für ein verlängertes Wochenende. Sabine hat die Telefonnummern. Wir sind alle 3 eingeladen. Albert ist aus dem Häuschen, als er zu uns kommt. Er hat mit dem Herrn gerade einen Umsatz von über 800.000 Franken gemacht.

"Wenn die Ware fertig ist, können wir es ja persönlich abliefern, wir haben eine Einladung von den Damen."

"Ich muss erst mal sehen, wann ich die Steine zusammen habe. Kein Stein kleiner als 10 Karat."

Für Albert lohnt es sich auf jeden Fall. Die Ausstellung zieht ein buntes Publikum an. Wir sehen deutlich ältere Herren mit deutlich jüngeren Damen, die sicher nicht ihre Töchter sind. Die jungen Damen sind von der Erotik angezogen und wünschen sich ein erotisches Bild und ein schönes Schmuckstück gibt es dann als Dreingabe von ihrem Lover. Wir sehen Paare, die mit erotischem Schmuck experimentieren wollen. Wir sehen alleinstehende Damen, die ihre Wohnung mit einem Bild aufpeppen wollen. Eine Dame war sehr bemerkenswert. Sie war recht groß, dunkle Haut und die Traummaße 110-65-110. Die Oberweite war geschätzt E-Cup. Sie trug ein sehr buntes Kleid, das ihr sehr gut stand. Sie wollte keine Bilder, sie war nur für den Schmuck da. Sabine unterhält sich mit ihr.

"Die Bilder brauche ich nicht. Ich sehe jeden Tag nackt Brüste auf der Straße, aber der Schmuck ist umwerfend. Das Collier hat es mir angetan. Sie tragen es?"

"Ja. Gefällt es ihnen?"

"Ja, sehr. Darf ich ihr Exemplar mal anlegen?"

Sabine reicht es ihr und legt es ihr an. Das glänzende Metall und die funkelnden Steine auf der dunklen Haut, einfach umwerfend. Die Dame ist sehr angetan. Auch den Bügel findet sie interessant, jedoch kann sie sich die Anbringung nicht richtig vorstellen. Sabine geht mit ihr zur Anprobe in das Hinterzimmer. Nach einiger Zeit kommen sie wieder heraus. Die Dame ist deutlich atemlos.

"Das Teil ist ja genial und bereitet so geile Gefühle. Ich verstehe, dass sie dieses Höschen lieben und sie sehen mit der offenen Vagina umwerfend aus."

"Ihnen steht es auch sehr gut und es ist ein aufregender Kontrast mit dem silbernen Metall, ihrer dunklen Haut und ihrer zart rosa Möse. Sie sind so sehr attraktiv."

Albert verkauft einen kompletten Satz aus Collier, Nippelschilden und Bügel an die Geschäftsfrau aus Südafrika.

Samantha gibt sich auch die Ehre.

"Heute bin ich alleine unterwegs. Hans und Georg haben in Bern zu tun. So bin ich alleine unterwegs. Ich muss unbedingt die Bilder sehen."

Samanthe hat voll in die Tasten gegriffen. Sie hat ein Kleid mit einem Dekolletee bis zum Bauchnabel an. Ihre Brüste sind nur halb bedeckt und die Nippel liegen gerade so unter dem Stoff. Sie begrüßt uns und küsst uns alle ab, mich besonders intensiv. Wir gehen durch die Ausstellung.

"Washington hat sich gemeldet. Sie wollen dich so schnell wie möglich sehen. Der Flug geht am 8. ab Frankfurt um 8 Uhr früh mit einer Air Force Maschine. Ich werde dich begleiten und ich freue mich schon, dich die nächsten 3 Wochen mit dir zu verbringen. Das wird aufregend."

"Ich werde pünktlich da sein an der Air Base."

Samantha fällt mir um den Hals und knutscht mich ab. Schuldbewusst schaut sie zu Sabine und Tina rüber.

"Wir treffen uns auf der Air Base. Ich freue mich schon so. Ich liebe dich. Kann ich mal ein Collier probieren?"

Sabine reicht ihr ihres. Samantha legt es an und schmilzt dahin. Sie mag sich nicht mehr davon trennen, aber Sabine will ihren Schmuck zurück. Sehr zum Bedauern von Samantha.

Wir schenken ihr noch ein Buch mit Autogrammen und sie liebt die erotischen Bilder. Besonders das Gegenlichtbild, auf dem ich Sabine in Missionarsstellung ficke. Man sieht zwischen uns hindurch und sieht meinen Schwanz, der ein Stück in Sabine steckt. Sie fährt zurück nach Bern.

Käufer aus aller Welt kaufen die Bilder und der Vorrat von 50 Büchern ist an Abend auch weg. Für die meisten Bücher werden Autogramme gewünscht. Besonders beliebt sind die Autogramme von Sabine und Tina. Das Bild mit meinem harten Schwanz in Sabines Hand, ist ausverkauft, alle 10 Stück mit Signatur der Fotografin sind weg. Die Ausstellung läuft gut und am Abend sind alle zufrieden. Für den nächsten Tag müssen sie aber einen Anproberaum und eine Helferin für den Intimschmuck bereitstellen.

Nachdem der erste Tag erfolgreich beendet ist, gehen wir mit Albert und Bianca noch essen, da der Besuch am 2. Feiertag ja in den Schnee gefallen ist. Albert ist bester Dinge und überreicht Sabine und Tina 2 Schachteln. Es sind die Armspangen, die zu dem Collier passen. Albert hat sich nicht lumpen lassen und als Dank 5-Karat Steine eingesetzt. Weiße Steine für Sabine und rosa für Tina. Sie bedanken sich mit Küsschen. Sie haben ihm heute zu seinem größten Einzeldeal verholfen. Sabine rutscht auf unserer Bank hin und her und lehnt sich an mich.

"Jens, der Tag war heiß und jetzt brauche ich deinen Finger in meiner Möse."

Ich greife ihr zwischen die Beine und arbeite mich an ihren Schenkeln hoch zu ihrer Möse und massiere den Eingang ihrer geöffneten Vagina. Sie stöhnt mir ins Ohr. Leider kann ich sie nicht zu einem Orgasmus bringen, da schon das Essen serviert wird. Tina kommt auch zu mir rüber.

"Nach dem Hauptgericht kannst du mich auch mal ......."

Sabine ist jetzt noch heißer und hofft auf die Fortsetzung meiner Behandlung. Das Essen ist hervorragend, ich verstehe, dass es Alberts Lieblingsrestaurant ist. Beim Essen spreche ich Biancas und Alberts Verhältnis an.

"Wie sieht es bei euch beiden aus? Passt das Liebesleben?"

"Ich bin mit Albert sehr glücklich und wir sind ein starkes Team. Wir haben unseren Spaß miteinander und Albert schafft mich jedes mal. Da ich jetzt zwischendurch lange unterwegs bin, lasse ich Albert seine Geliebten, so wie er mir Liebschaften zubilligt. Ich darf mich auf Reisen auch austoben. Wir achten aber immer auf die Gesundheit und jeder Sex geht nur mit Kondomen, da sind wir uns einig."

"Es ist wunderbar, wir haben eine offene Beziehung und sie hat mich zum Bi-Sexuellen gemacht und ich vögel gerne mal ihre Möse."

"Das kling super, freut mich für euch. Hätte ich Albert nie zugetraut....."

"Der Verleger nervt mich schon, er will einen zweiten Bildband veröffentlichen und neue Bilder haben. Es soll "More Sex" heißen. Würdet ihr nochmal als Modelle mitmachen? Irgendwo an einer tollen Location."

"Wir beide ziehen uns wieder aus und du, Jens? Machst du auch mit?"

Ihr kennt ja meine Bedingungen. Wenn das gegeben ist, vögel ich auch wieder vor der Kamera. Vielleicht können wir das im Urlaub machen, im März."

"Da müssen wir mal schauen, wie wir einen Termin hin bekommen."

Die Teller werden abgeräumt und meine Beiden rücken mir auf die Pelle. Ich mache unter den Röcken weiter und jede bekommt zwei Finger in die geöffnete Möse und einen Daumen mit Druck auf der Perle. Meine Süßen sind bald sehr atemlos und kauen sich auf den Unterlippen, damit sie nicht laut werden. Tina kommt sehr leise und genießt. Sabine entspannt sich und kommt wieder und wieder. Sie gibt sich mir und den Gefühlen hin und will immer mehr. Sie wird lauter und so muss ich aufhören, sonst brüllt sie das Lokal zusammen. Sabine ist unglücklich, aber ich verspreche ihr auf der Rückfahrt weiterzumachen.

"Vielen Dank für den Tag, es war eine Erfahrung. Wenn es wie gewünscht gelaufen ist, um so besser. Wir sehen uns dann am 6. in Erfurt zur Hochzeit."

Auf der Rückfahrt massiere ich Sabine weiter und sie kommt so laut, dass sie den Motor übertönt. Ich lasse sie aber nicht runter kommen, sondern mache weiter, bis sie eine halbe Stunde geschrien hat und erschöpft ist. Kurz vor daheim hat sie ihre Worte wieder gefunden.

"Du hast mich den ganzen Tag geil gemacht und dann brichst du meinen Höhepunkt ab. Das jetzt war eine tolle Entschädigung. Nachher will ich aber endlich deinen Schwanz."

"Darf ich auch noch? Ich nehme auch eine ruhige Vorstellung kurz vor dem Einschlafen. Hauptsache nicht zu hart, sondern sanft und dick."

"Was ist mit dir Tina? Keinen harten Fick mehr?

"Wenn es so hart wird oder in meinen Arsch geht, habe ich zur Zeit Schmerzen."

"Das soll nicht sein. Dann mache ich ganz zärtlich, damit ich dir nicht weh tue und du es genießen kannst."

Daheim gehen wir ohne Umwege ins Bett und Sabine setzt sich auf mich und bewegt sich sofort sehr intensiv und versucht mich extra tief in sich aufzunehmen. Sie ist sehr feucht und benutzt mich zu ihrem Vergnügen. Ich werde dicker und meine Eichel wird durch die Reibung violett. Ich bin so richtig prall. Sie geilt sich an meinem Schwanz auf bis sie eng wie ein Schraubstock ist. Sie wird immer schneller und heftiger und explodiert. Sie ist noch erschöpft von vorhin und kippt dann von mir. Tina ist zur Stelle und knutscht mit Ihr, bis sie wieder unten ist. Sabine hat sich alles geholt, was sie brauchte und etwas mehr.... Sie ist fertig und rollt sich zusammen und döst langsam ein.

"Lässt du mich jetzt bitte ganz langsam kommen?"

"Ja. Sollte ich dir weh tun, stoppe mich sofort. Ich will es dir keinesfalls unangenehm machen."

Sie dreht mir ihren Hintern zu und ich dringe langsam und vorsichtig mit kleinen Pausen in sie. Sie schnurrt und es ist in Ordnung für sie. Sie ist ganz weich und ich streichel sie sanft, während ich sie langsam und mit kurzen Wegen vögel. Ihr gefällt es. Sie legt sich in die angenehmste Lage und gibt sich mir hin. Sie nimmt jede Berührung und genießt meinen Schwanz in ihrem Unterleib. Wir brauchen ewig, aber dieses lässt Tina immer heftiger kommen, als sonst. Sie kommt auch stark, als sie kommt, aber sie bittet mich, nicht weiter zu machen. Ich wundere mich, aber sie ist sehr zufrieden und kuschelt und küsst mich noch lange. Ihr reicht meine Nähe und mein Körper. Wir schlafen auch bald ein. Irgendwas ist bei Tina anders. Sie wollte früher deutlich mehr Sex und es durfte auch deutlich rauer sein. Mittlerweile ist es ganz anders, zärtlich, ruhig und nur einen Höhepunkt. Die Gedanken um Tina lassen mich nicht in Ruhe. Ich werde früh wach und schleiche mich in die Küche. Meine Beiden schlafen noch ruhig. Ich mache Kaffee und koche aus den Vorräten neue Portionen Chili und parallel noch das Gulasch. Beides lasse ich abkühlen um es dann Mittags einzufrieren. Es ist immer gut einen Vorrat zu haben, wenn man hier mal am Wochenende ankommt. Ich setze mich mit einem Kaffee an den Tisch und grübel. Zum Einen habe ich Angst vor den 3 Wochen mit Samantha und zum Anderen komme ich nicht dahinter, was mit Tina los ist. Sie wünscht sich viel Zärtlichkeit und wenig Sex. Und wenn, dann nicht hart und wild. Irgendwas hat sie, aber sie sagt nichts. Sabine wird es sicher herausfinden bei der Untersuchung...... Ich nehme Kaffee mit nach oben und Tina wird gerade wach. Sie strahlt mich an.

"Danke, dass du gestern so lieb mit mir warst und es nicht übertrieben hast. Es war für mich genau richtig im Moment."

"Was ist mit dir? Du bist so anders im Moment."

"Ich weiß es nicht. Vielleicht brauche ich dich jetzt eher als Beschützer, ich weiß es nicht."

Sabine wird wach und schnuppert nach dem Kaffee, den sie gerne nimmt.

"Wie habt ihr geschlafen? Alles fit?"

"Ich habe sehr gut geschlafen und dich zu ficken war gestern sehr schön. Auch wenn ich gestern dich fast vergewaltigt habe, ich habe es gebraucht und mir einfach genommen."

"Ist doch völlig in Ordnung. Ich bin doch zwischendurch auch egoistisch."

"Ich lasse mich zur Zeit lieber sanft ficken und gebe mich dabei Jens hin. Er ist so schön einfühlsam. Wir müssen noch packen heute, oder?"

"Ja, wir müssen noch packen heute, aber gehen ja heute noch zu Cheffe. Danach kann ich das Auto laden. Wenn ihr noch was leckeres aus der Schweiz braucht, können wir ja dann noch in den Supermarkt."

"Kannst du heute noch waschen, dann können wir alles sauber mit Heim nehmen?"

"Dann gebt mir mal eure Wäsche. Ich lege gleich los."

Sie geben mir ihre Blusen und die Nylons und die Wäsche. Ich habe noch die Bademäntel und die Bettwäsche. Die Maschine läuft zuerst mit Synthetik, damit es noch trocken wird.

"Mögt ihr heute Frühstück oder lieber Gulasch mit Nudeln?"

"Lieber Frühstück. Du kannst ja einfrieren."

Wir sind dann unter der Dusche und lassen uns das warme Wasser über die Körper laufen. Wir seifen uns ein und streicheln uns dabei. Tina ist extrem anlehnungsbedürftig und liebt unsere Körperwärme. Ich mache uns Frühstück mit Eiern und allem drum und dran. Wir lassen es uns gut gehen und genießen den Tag. Ich mache die Wäsche fertig und wir fangen an die Koffer zu füllen. Für morgen brauchen wir noch Frühstück, den Rest können wir mitnehmen oder es ist haltbar. Die Kartons mit dem Weihnachtsschmuck bleiben hier, dafür müssen wir unsere LEGO-Rosen mitnehmen. Den Whirlpool muss ich ablassen. Wir haben reichlich zu tun und bei der Durchsicht des Kleiderschrankes ist Tina abgelenkt. Sie kuschelt sich an mich und ich streichel sie im Gegenzug. Als ich zur Wäsche muss übernimmt Sabine. Ich komme mit der Bettwäsche zurück und wir beziehen das Bett wieder und meine beiden sind schupps wieder im Bett. Tina will etwas schlafen und Sabine hat Lust auf mich und holt mich auch ins Bett. Ich streichel sie und sie sucht ihren Knebel.

"Bitte besorge es mir mit der Hand. Ich will wieder so richtig voll sein. Bitte lege mir den Knebel an, sonst werde ich zu laut."

Ich lege ihr den Knebel an und streichel sie überall. Sie strahlt mich an und lässt sich im Vertrauen in mich, einfach fallen und lässt mir freie Hand. Ich intensiviere meine Streicheleinheiten an ihrer Vulva. Sie schließt die Augen und und genießt. Meine Finger tanzen auf ihren Lippen und sie öffnet ihre Schenkel weiter und bietet mir ihre Vagina dar. In die Öffnung stecke ich ihr nach und nach meine Finger. Die Reibung ist sehr willkommen und sie bewegt ihren Unterleib, um möglichst viel Reibung und Druck zu bekommen. Sie reibt sich schamlos an meinen Fingern um sich weiter zu erregen. Schließlich hat sie meine Hand in ihrer Vagina und ich bewege die Finger und massiere sie inwendig. Sie braucht mehr Bewegung und Reibung und daher mache ich eine Faust und ficke sie den langen Weg mit der Faust. Sie ist sehr erfreut und versucht ihre Lust herauszuschreien, aber der Knebel hindert sie wirkungsvoll. Ihr Orgasmus trifft sie mit voller Wucht und reißt sie davon, sie zuckt und windet sich und treibt sich immer wieder auf meine Faust. Sie will mehr. Meine Faust macht ihr heute besonders viel Spaß. Und so kann ich sie in ihrem Orgasmus halten. Nach 10 Minuten ist sie erschöpft und meine Hand in ihrer Vagina platschnass. Sie produziert so viel Feuchtigkeit, dass es schon neben meinem Handgelenk heraus tropft. Sie ist überschwemmt. Ich strecke meine Finger wieder und ziehe heraus. Sie ist schwach, aber glücklich. Ich lecke meine Hand ab und fange die Feuchtigkeit, die aus Sabine heraus läuft. Es sind Massen und sie ist heute so lecker. Tina hat davon nichts mitbekommen und schläft neben Sabine. Ich nehme den Knebel ab und wir verlassen das Bett mit dem Ziel Dusche.

"Ich bin jetzt stark gedehnt und sehr weit. Ich weiß nicht, ob dein Schwanz reicht, mich zu füllen, aber fick mich mit deinem Schwanz,"

"Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen."

Sabine dreht sich und stützt sich gegen die Wand. Ich dringe leicht in sie ein und sie ist wirklich weit. Ich nehme sie in einem Winkel, der sie zumindest an zwei Stellen ordentlich reibt. Sie quiekt vor Freude und verstärkt noch den Winkel. Es wirkt, sie wird enger und enger und passt wie ein Handschuh. Ich werde auch richtig prall und es ist herrlich. Wir ficken uns in den Wahnsinn und kommen beide mehrfach. Ich spritze und spritze, bis Sabine überläuft. Wir geben es uns richtig bis unsere Knie nachgeben und wir auf den Boden sinken. Wir lachen beide und küssen uns.

"Irgendwann ficken wir uns zu Tode. Ich hoffe, dass deine Möse überlebt und ich dich weiter vögeln kann."

"Diese Behandlung bringt mich nicht um, sondern macht mir nur noch Lust auf mehr. Machst du mir noch mehr Lust?"

"Natürlich, hast du besondere Wünsche?"

"Ja. Nagel mich auf dem Teppich vor dem Kamin. Leg dich auf mich und gehe tief in mich."

Wir trocknen uns ab und stürmen nach unten. Sabine nimmt mich bei der Hand und räkelt sich auf den Teppich. Sie spreizt ihre Beine sehr weit. Ihre Lippen öffnen sich und sie zieht mich zu ihr herunter.

"Steck ihn in mich. Bis zur Wurzel und berühre mich überall."

Ich berühre sie und sie ist so erregt, dass sie sich um mich schließt. Ihre Beine schließen sich um mich und sie drückt mich tiefer. Ich stoße an ihrem Muttermund an und reibe meine Eichel daran. Sie kann sich nicht mehr bremsen und kommt. Ich bewege mich weiter und sie kann ihre Lust nicht mehr zügeln. Sie dreht uns um und bewegt ihre Hüften und reibt sich weiter. Ich brodel und sie explodiert bis sie auf mich niedersinkt. Ihre Lust ist gestillt, sie ist violett und mein Schwanz auch. Ein sehr schönes Bild, das die absolute Lust zeigt. So ein Bild muss Bianca auch von uns machen. Es wird der Knaller im nächsten Buch. Es ist schon spät geworden und wir sehen nach Tina. Als wir auftauchen ist sie wach und strahlt uns an.

"Ihr hattet euren Spaß? Ich mag im Moment nicht. Mir geht es gut."

"Ja. Und Jens hat es sogar geschafft, meinen Appetit zu stillen. Er fickt so schön und so schön lange."

"Wollen wir uns auf den Weg zu Cheffe machen? Ich hatte ihm ja versprochen, dass wir heute vorbei kommen."

Wir ziehen uns elegant an und brechen auf. Cheffe ist glücklich, dass wir so früh da sind, da kann er sich nur um sein Experiment kümmern.

"Hier sind 3 Hungrige. Tina und ich sind schon gespannt, was du dir ausgedacht hast."

"Ich serviere euch einen Menüentwurf. Bitte nach jedem Gang eine Rückmeldung zum Essen und dem Wein."

"Wo steckt denn Vanessa?"

"Sie ist seit gestern bei ihrem Freund und es scheint, dass es ihr sehr gut gefällt, denn eigentlich sollte sie vor 2 Stunden zum Dienst hier sein."

"Seht ihr, das kommt nur von euren Tips."

Cheffe serviert selbst und bringt eine Gänseleberpastete mit einer Rotwein-Soße. Sehr lecker. Den zweiten Gang serviert Vanessa. Sie ist aufgetaucht und sieht etwas übermüdet aus.

"Ihr habt mir da ja Tips gegeben. Ich bin völlig fertig, wir haben es uns gegeben, bis er nicht mehr hart wurde. Wir haben nicht geschlafen und ich fühle mich großartig."

Sie serviert uns ein Lachstartar mit Honig-Soße. Es ist ungewöhnlich und sehr lecker. Ganz hervorragend. Da hat er sich selbst übertroffen. Es folgen Turnedos mit Portweinsoße, Gebratene Felchen in Weißwein und zum Schluss ein Zitronensorbet mit kandierten Fruchtstücken mit Champagner aufgefüllt. Cheffe kommt an unseren Tisch und holt sich sein Lob ab. Wir würden nur das Felchen einen Gang vorziehen, sodass der Fisch beieinander ist und dann erst das kräftigere Fleisch folgt.

"Das mache ich. Also auf die Karte damit."

Tina hat aufgeräumte Stimmung und wünscht sich einen zweiten Sorbet. Cheffe ist begeistert und serviert natürlich gerne. Vanessa kommt nochmal und tuschelt mit meinen Damen. Sie sucht noch eine Lösung, wie ihr Freund länger durchhält. Leider haben wir keine Lösung außer zwischendurch orale oder manuelle Einlagen um ihn wieder etwas herunter kommen zu lassen.

Wir verabschieden uns bis wir endlich wieder in die Schweiz kommen. Daheim machen wir uns auf ins Bett. Der Tag war lang genug und wir brechen den Tag ab. Wir wollen ja auch morgen nicht zu spät losfahren. Unser Reisetag beginnt relativ früh, aber nicht ohne Frühstück und Kaffee. Die restlichen Lebensmittel muss ich einpacken und mitnehmen. Wir machen uns auf den Weg und es zieht sich, sodass wir erst am späten Nachmittag wieder in Erfurt sind. Meine Damen schlafen unterwegs zeitweilig.

"Wie fandet ihr die Schweiz?"

"Super. Es war richtig spannend. Die Leute waren super nett und das Shopping war sensationell. Es ist ein tolles Haus. Wir sollten dort immer leben."

"Die Praxis ist aber in Erfurt. Dann müssten wir das Haus umbauen oder ein Neues bauen. Dann könnte man auch gleich die neueste Energie- und Haustechnik einbauen."

"Dann sollten wir mal mit dem Planen beginnen. Ein neues Haus neben dem Alten und dann das Alte abtragen."

"Müssen wir uns mal beraten lassen."

"Wollen wir übermorgen Hochzeit feiern?"

"Auf jeden Fall. Ich bin eure Brautjungfer, Nebenfrau und Trauzeugin. Das muss laufen."

"Genau, ich will dich haben und heiraten und endlich einen tollen Ehemann haben."

Daheim angekommen räumen wir aus und verpacken wieder alles in die Schränke. Es ist alles fein.

"Soll ich uns was kochen oder holen wir uns eine Pizza?"

"Pizza ist gut, ich fahre auch freiwillig zum Abholen."

"Dann bestelle ich mal eine extra große Thunfischpizza."

Tina macht sich dann nach 15 Minuten mit ihrem Landy auf den Weg. Die Pizza wird gerade fertig, sodass sie sich nicht wieder anmachen lassen muss. Eine leckere Flasche Rotwein dazu und dann in die Pizza reinhauen. Wir haben guten Hunger, da das Frühstück ja schon deutlich zurück liegt. Sabine überlegt, was wir morgen noch erledigen müssen.

"Was ist noch zu tun für die Feier?"

"Ich muss die weißen Rosen ins Restaurant bringen und den Range etwas schmücken. Ich habe weiße Bänder, da bastel ich was."

"Wir müssen unsere Kleider heraussuchen und schon die Nägel lackieren in einem wunderschönen Kirschrot. Brauchen wir auch unsere Ausweise?"

"Ja, wir alle brauchen den Ausweis, wir müssen ja amtliche Dokumente unterschreiben."

Wir genießen unsere Pizza und Tina ist auch guter Dinge und freut sich mit uns auf den Tag. Wir gehen ins Bett und schauen noch zwei Dokumentationen über Paare in verschiedenen Ländern und Hochzeitsrituale. Tina kuschelt sich an mich und ich kuschel mich von Hinten an Sabine.

"Gestern war sehr schön, aber heute stecke nur deinen Schwanz in mich zum Einschlafen."

Wir schauen und genießen unsere Verbindung. Übermorgen ist der große Tag. Tina und Sabine liegen später in meinen Armen und wir schlafen tiefenentspannt. Der Tag beginnt so spät wie möglich und wir versuchen so lange zu schlafen, wie es geht. Ich bin die Ruhe selbst, aber Tina und Sabine werden langsam nervös.

"Bitte sei für uns da und beruhige uns. Wir sind nervös."

Wir sind aus der Dusche raus und ziehen uns an. Nach Kaffee und Frühstück mache ich mich mit den LEGO-Rosen auf den Weg. Sie sehen als Tischschmuck toll aus. Wir stellen je 20 Stück in einen Sektkühler. Es sieht prima aus. Ich bespreche mit dem Chef noch die Option für Abendessen, falls einige Gäste massiv Sitzfleisch entwickeln. Er kann noch Essen von der Karte servieren, aber wir haben den Raum dann nicht mehr exklusiv. Auf dem Rückweg fahre ich noch beim Metzger für Bratwürste und Steaks vorbei und beim Bäcker für Brot und ein Kastenweißbrot für ein Kräuterbrot, ähnlich dem Knoblauchbrot vom Sommer.

"Moin Mädels, wie weit seid ihr? Ich habe uns was leckes zu essen mitgebracht."

"Wir haben schon die Nägel lackiert. Die restliche Schönheit kommt morgen."

"Wir haben Glück für morgen. Es soll trocken bleiben und recht mild bleiben, bis 8°C. Ich mache noch die weißen Bänder auf den Wagen."

Draußen tüddel ich die Bänder auf den Wagen. Es sieht sehr edel aus. Dann mache ich uns die Steaks mit dem Kräuterbutterbrot. Es schmeckt hervorragend. Auch Tina und Sabine sind glücklich und kauen zufrieden. Den Rest des Tages sind wir faul und entspannen noch etwas. Tina will unsere Nähe spüren und Sabine wünscht sich noch mehr Zuwendung. Einen harten Fick auf dem Esstisch nach dem Essen. Ich nehme sie hart, als sie auf dem Rücken liegt. Sie ist begeistert und erzählt es mir durch zarte Schreie. Es wird eine schnelle, harte Nummer, aber ich kann sie zu 3 Höhepunkten bringen. Wir lassen es dabei bewenden, weil Sabine doch sehr aufgeregt ist. Wir schauen noch einen Film gemeinsam und schlafen dann. Wir wollen ja für die Feier fit sein. Ich habe den Wecker auf 8 Uhr gestellt und er ist trotzdem nötig, wir schlafen alle so gut. Ich mache uns Kaffee und als ich wieder ins Schlafzimmer komme, liegen meine Süßen noch immer im Bett. Ich schmeiße sie raus und treibe sie vor mir her unter die Dusche.

"Heiratest du mich heute? Liebst du mich?"

Für die Frage bekommt sie einen kräftigen Klapps auf ihren nackten Hintern. Es erscheint mein Handabdruck in rot.

"Er liebt mich, er will mich noch immer."

Wir stellen uns unter die Dusche und reinigen uns gründlich. Ich nehme Tina fest in den Arm und streichel sie.

"Dich heirate ich auch, leider nicht mit Urkunde."

Tina ist glücklich und schmiegt sich an mich, sodass die Dusche zur Nebensache wird. Sie sucht den Hautkontakt zu uns beiden. Wir waschen uns die Haare gründlich und auch der Hintereingang wird kräftig gespült. Ich mache mich fertig und kürze noch den Bart. Meine beiden Geliebten beginnen mit Frisur und Makeup.

"Wollt ihr heute Frühstück? Der Kaffee ist schon fertig."

"Bitte kein Frühstück für uns, wir sind viel zu aufgeregt, oder Sabine?"

"Kaffee ist völlig ausreichend. Und jetzt lass uns, wir brauchen noch ein Weilchen."

Ich überlasse meine Damen den Verschönerungsarbeiten und kleide mich an. Ich muss ja heute präsentabel aussehen. Weißes Hemd, schwarzer Anzug mit roter Weste und kleiner roter Fliege. Den Ring für Tina stecke ich in das Uhrentäschen der Weste. Ich lege noch die Buketts für meine beiden Hübschen bereit. Nach einiger Zeit erscheinen sie und sie sehen umwerfend aus. Ihre weißen Seidenkleider, weiße Nylons und weiße High heels. Das Collier um den Hals. Sabine hat zusätzlich einen kleinen Schleier an dem roten Haargummi für ihren Zopf befestigt. Ihr Makeup ist grandios mit roten Lippen zu den roten Nägeln. Ich schenke noch Kaffee ein.

"Tina, hältst du dann die Ringe bereit."

"Ja, natürlich, das macht doch eine Trauzeugin."

Wir ziehen die Ringe ab und geben Sie Tina. Sie verstaut sie in ihrer kleinen Handtasche. Nach dem Kaffee machen wir uns auf den Weg. Die Damen ziehen ihre Pelzmäntel über. Wir kommen rechtzeitig und unsere ganzen Freunde erwarten uns schon. Es ist eine riesige Menge und wir werden mit großem Hallo begrüßt. Die Zeremonie beginnt mit der Überprüfung der Personalien. Die Standesbeamtin macht es sehr schön und einige Damen sind dicht am Wasser gebaut und schluchzen. Bianca photographiert. Wir stecken uns dann gegenseitig die Ringe an, die Tina bereithält. Ich ziehe dann den Ring für Tina aus der Tasche und stecke ihn ihr auch rechts an, dann küsse ich Sabine und dann Tina. Bei Tina brechen alle Dämme und sie heult los. Ich reiche ihr mein Taschentuch. Die Standesbeamtin ist irritiert.

"Sie haben aber gerade ihre blonde Braut geheiratet."

"Ja. Das ist so richtig, aber Tina ist unser beider Freundin und es war ein symbolischer Akt für uns Drei."

Sie schüttelt der Kopf. Es ist alles korrekt. Am Ende der Zeremonie strömen die Gäste nach draußen und Bianca macht wieder Aufnahmen, als wir aus dem Gebäude kommen. Es setzt sich ein langer Tross aus Fahrzeugen in Bewegung und wir fahren raus zu unserem Restaurant. Chef hat es sehr schön hergerichtet und Tina versucht sich an einer kleinen Ansprache, aber die Tränen übermannen sie wieder. Sie schaut auf ihren Ring und heult wie ein Schlosshund. Ich springe ein und erkläre die besondere Situation und danke allen für ihre Teilnahme und ihre Glückwünsche. Viele gratulieren noch, auch Tina, die ich halten muss, sonst fällt sie mir von den Heels. Sabine strahlt mich an und reibt sich über den roten Abdruck unter dem Kleid. Ich verstehe sofort und streiche ihr über den Hintern.

"Wir haben heute ein etwas anderes Essen vorbereitet. Wir laden euch zu einem ostdeutschen Festessen ein, lasst es euch schmecken."

Die Rosenbuketts und die weißen Rosen auf den Tischen sind ein Thema und es gefällt allen. Es wird viel geredet und mit Wodka auf uns angestoßen. Samantha hält als "Alte Freundin" eine kleine Ansprache, in der sie gesteht, dass sie mich eigentlich haben wollte, die Chance jetzt aber vorbei ist. Herbert und Claudia danken uns für die Kuppelei, die sie zusammen gebracht hat. Die Damen der Praxis, Bianca und Albert und sogar Sabines Vater haben was zu sagen. Die Soljanka wird serviert und sogar die ausländischen Gäste sind begeistert. Wir speisen und es wird lebhaft an den Tischen geredet. Tina beruhigt sich wieder.

"Ihr beide seid so lieb zu mir und dass ihr mich quasi auch geheiratet habt, hat mich umgeworfen. Ich danke dir, Jens, und auch dir, Sabine, dass ich Teil der Zeremonie sein durfte. Von so einer Hochzeit habe ich immer geträumt."

"Das war Ehrensache Tina. Wir haben es so für uns bestimmt."

"Sabine, ich habe mich wieder gefangen, aber meine Hände sind noch zitterig. Hilfst du mir kurz mein verheultes Makeup zu restaurieren. Ich habe das Nötig im Täschchen."

Die beiden verschwinden. Ich bedanke mich bei den Rednern auch in Ihrem Namen. Da wir statt Geschenken um Spenden an gemeinnützige Organisationen gebeten hatten, sammeln sich viele Karten in der Box. Meine Frau und meine Geliebte kommen zurück und sind strahlend schön. Der Hauptgang wird serviert und Georg und Samantha fallen über die Bratwürste her, so etwas gibt es in den Staaten leider nicht. Alle haben eine gute Zeit und es wird immer wieder mit Bier und Wodka auf uns angestoßen. Selbst Tinas Freunde und Bekannte fühlen sich wohl und gratulieren auch ihr. Sabines Eltern sind irritiert durch unser Verhältnis zu dritt, aber sie machen böse Mine zum guten Spiel. Als ich mal etwas frische Lust schnappen muss, passt mich Samantha ab.

"Ich werde dich übermorgen nicht begleiten und in Washington auf dich aufpassen können. Ich habe leider andere Order bekommen, was ich sehr bedauere."

Mir fällt ein Stein vom Herzen, was ich natürlich nicht zeige. Ich werde treu bleiben können.

"Das ist wirklich schade, ich hatte mich schon so gefreut."

"Und ich erst. Ich werde an der Air Base zum Abflug sein und in Washington wir dich Jo betreuen und dich vom Flieger abholen. Washington ist zur Zeit sehr kalt, zieh dir was warmes an, den eleganten Kram kannst du dir für die FED aufheben."

Sie küsst mich und verschwindet wieder zu den Gästen. Ich muss es natürlich Sabine und Tina sofort berichten. Trotzdem lassen sie die Erlaubnis zum Fremdgehen bestehen, weil ich keine 3 Wochen aushalten würde. Wie recht sie haben würden, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht absehen. Das Dessert ist auch willkommen und nach dem abschließenden Kaffee fährt Chef schon den Kuchen auf. Es macht ihm sichtlich Spaß, endlich wieder so viele Gäste zu bewirten. Am frühen Abend muss ich leider das Wort wieder ergreifen.

"Leider können wir den Saal nicht für heute Abend alleine behalten und es werden auch andere Gäste sich zu uns verlaufen. Ich hoffe, dass es euch nicht stört. Solltet ihr aufbrechen müssen, so nimmt sich bitte jeder eine LEGO-Rose aus dem Tischschmuck als Erinnerung an den heutigen Tag mit. Abendessen bitte ich euch von der Karte auszusuchen und zu bestellen."

Hans, seine Frau, Samantha und Georg verabschieden sich leider schon bald, da sie noch nach Berlin müssen zu Terminen und heute noch anreisen müssen. Viele haben auch morgen einen normalen Arbeitstag und verabschieden sich auch. Tina verabschiedet sich von allen auffallend und sehr sehr herzlich mit Küssen und Umarmungen. Am Schluss bleiben Bianca und Albert und die Damen der Praxis übrig. Wir ziehen uns an einen Tisch zurück und die anderen Tische werden von weiteren Gästen besetzt, die uns auch gratulieren. Sabine bittet unsere Mitarbeiterin im Labor trotz des freien Tages in die Praxis zu kommen um die Proben von mir und Tina auszuwerten. Natürlich wird sie da sein. Hunger hat niemand mehr und Bier mag auch niemand mehr. So beenden wir die Feier und ich zahle Chef die Rechnung.

"Es war wunderbar euch hier zu haben und ich werde versuchen in Zukunft wieder große Gesellschaften hier zu haben. Es macht einfach Spaß. Egal ob Hochzeit, Taufe oder großer Geburtstag."

Wir fahren auch heim. Wir sind von dem aufregenden Tag fertig.

"Ihr beide saht in euren Kleidern umwerfend aus. Schönere Bräute hätte ich mir nicht wünschen können und unseren Gästen hat der Tag auch gefallen."

"Und wir hatten einen sehr attraktiven Ehemann und ihr seid verrückt, mir auch einen Ehering anzustecken. Ich bin verliebter als vorher in euch. So verliebt war ich damals zur Hochzeit nicht in meinen Ehemann. Ihr seid was besonderes."

Daheim ziehen wir uns aus und hängen die Roben wieder auf den Bügel. Wir waren schon toll. Tina will ins Bett und mit uns kuscheln und nicht mal Sabine hat noch Lust auf Sex, sie hat zu viel gegessen. Wir lassen unseren großen Tag leise ausklingen und ich streichel meine Beiden am ganzen Körper. Wohlig schlafen sie ein. Ich bin zum ersten mal verheiratet, aber es fühlt sich wie zuvor an. Ich liebe Beide, und zwar sehr. Der Donnerstag beginnt mit Kaffee und dann fahren wir in die Praxis. Sabine untersucht mich und gibt die Proben und Tests ins Labor zu unserer "Laborratte", die sich gleich darüber her macht. Dann ist Tina dran. Es dauert sehr lange und ich schaue im Labor derweil über die Schulter. Von Tina kommt nur ein Test. Mit allen Ergebnissen geht sie zu Sabine und Tina. Nach kurzer Zeit rufen sie mich.

"Also Tina geht es gut, sie hat nur einen leichte Entzündung im unteren Bauchraum und ist daher etwas schlapp und du bist erschreckend fit für dein Alter. Alle Werte perfekt."

"Das liegt an dem vielen Sport mit euch beiden."

Wir lachen. Ich bekomme meinen Gesundheitstest zweisprachig in deutsch und englisch mit Unterschrift der Frau Doktor. Wir gehen wieder heim und ich mache uns Mittagessen. Chef hatte uns noch einem riesigen Topf Soljanka mitgegeben. Davon essen wir jetzt und den Rest friere ich portionsweise ein. Tina futtert und hat gute Laune.

"Jens, bitte schlafe heute noch einmal mit mir ganz sanft. Mir fehlt doch etwas."

"Das wünsche ich mir auch, bevor wir 3 Wochen auf dich verzichten müssen."

Ich beginne meinen Koffer zu packen. Anzüge, Hemden, elegante Schuhe und das Waschzeug mit Rasierer. Ein paar Dollar in bar, die ich mir besorgt hatte und mein Notebook und Handy. Der große Koffer wird sehr voll. Ich stelle ihn im Wohnzimmer bereit mit der Notebooktasche. Da es in Washington sehr kalt sein soll, kommt mein eleganter Mantel auch in den Koffer und ich lege für morgen früh mir Jeans und Rollkragenpullover, alles schwarz, bereit. Dazu Springerstiefel, Anorak und meinen Filzhut. Die US-Ausweise und Kreditkarten. Es sollte passen. Wir gehen ins Bett und schauen noch einen Porno. Ich soll Tina sanft vögeln und so schlage ich ihr vor, dass sie sich auf mich legt und reitet, so kann sie Tempo, Tiefe und Intensität nach ihren Wünschen anpassen. Das macht sie gerne und ich habe die Hände frei sie zu streicheln. Sie bewegt sich langsam und genussvoll. Jede Hektik ist ihr fremd und sie ist völlig entspannt. Wir vögeln lange und doch wird sie immer enger bis sie einen sanften Orgasmus hat, der sich leise angeschlichen hatte. Sie bleibt ruhig auf mir liegen und genießt bis zur letzten Welle. Sie ist erschöpft und lässt sich von mir rutschen.

"Ich danke dir für das außergewöhnliche Erlebnis und deine Liebe. Habe eine gute Reise und guten Sex und vergiss uns nicht. Ich liebe dich und werde dich immer lieben. Mist, jetzt werde ich sentimental, nur weil du für 3 Wochen weg bist. Sie verabschiedet sich mit Küssen und Umarmungen von mir und schläft dann ein. Sabine will sich auch verabschieden.

"Liebe mich, wie du mich vor dem Kamin geliebt hast, bitte, als Abschied."

Ich lege mich auf sie und dringe tief in sie ein. Sie quiekt als ich mich sanft in ihr bewege. Sie hält sich an meinem Hals umklammert und küsst mich, erst sanft, dann immer wilder. Sie versucht leise zu sein und es klappt ganz gut. Sie will mich noch tiefer und klammert ihre Beine um mich.

"Als deine Ehefrau muss ich das machen, damit du mit mir glücklich bist."

Wir küssen weiter wie wild und ich merke, wie sich ihr Orgasmus ankündigt. Ich bin auch schon sehr dick und muss mich zurückhalten. Sie kommt und ich versuche sie möglichst lange im Orgasmus zu halten mit kleinen Bewegungen. Sie schreit mir in den Mund. Sie glüht vor Lust. Sie hält es lange aus, bis sie nicht mehr kann. Ich krabbel von ihr und küsse sie weiter.

"Geliebter Ehemann, es ist immer schön mit dir, auch wenn du so lange weg musst. Ich warte auf deine Rückkehr und werde dann deine Liebe spüren. Wenn du eine attraktive Frau in Washington findest, nutze die Gelegenheit, meinen Segen hast du. 3 Wochen können furchtbar lang sein."

"Ich will euch doch treu sein und Samantha ist nicht dabei....."

"Sei du selbst."

Wir schlafen Arm in Arm ein. Ich spüre Tina an meiner Seite und sie schläft schon tief und fest. Mitten in der Nacht stehle ich mich aus dem Bett. Ich muss um 4 Uhr los. Nach der Dusche ziehe ich mich kurz an, meine schlafenden Schönheiten bekommen jede noch einen Kuss auf die Wange. Ich mache noch Kaffee, trinke eine Tasse und lasse den Rest für meine Beiden stehen. Neben die Maschine lege ich eine Nachricht. "Guten Morgen meine Süßen. Ich müsste leider schon weg, aber habt trotzdem einen guten Tag. Ich liebe euch." Der Zettel bleibt unter der Kaffeekanne. Ich nehme meine Sachen und breche auf. Die Fahrt läuft glatt und ohne Staus, es ist noch früh genug. An der Air Base weise ich mich beim Posten mit meinem Diplomatenpass aus und der Posten gibt mir eine Parkberechtigung.

"Sie werden in Halle A schon erwartet."

Ich suche mir vor Halle A einen Parkplatz und gehe in die Halle mit meinem Gepäck. Samanta erwartet mich schon.

"Guten Morgen, es ist noch sehr früh, aber die 8 Uhr-Maschine ist normalerweise nicht so voll. Da hat man etwas Platz."

"Ich bin um 4 in Erfurt los. Es war verdammt früh. Vielleicht kann ich im Flieger etwas schlafen."

"Ich habe einen neuen Fall und muss nach Madrid, aber Jo wird dich abholen und betreuen. Dir wird nichts fehlen, außer deine Frauen."

"Ich habe noch nichts gefrühstückt, gibt es hier ein Sandwich und einen Kaffee?"

"Klar, ich gebe einen aus."

Wir unterhalten uns beim Kaffee bis mein Flug aufgerufen wird. Samantha küsst mich. Der Kuss hätte unter anderen Bedingen unweigerlich ins Bett geführt, aber ich muss ja in das Flugzeug. Der Flug ist langweilig, ich lese etwas und schlafe dann ein. Kurz vor Washington werde ich wach, weil die Maschine in den Sinkflug geht. Washington erwartet mich in mittelgrau und windig. Nachdem ich meinen Koffer habe und die Formalitäten erledigt sind, trete ich heraus und schaue ob ich Joe finde, aber ich sehe keinen. Statt dessen kommt ein junge Frau in Springerstiefeln, schwarzer Lederhose und rotem Anorak auf mich zugerannt. Sie hat lange, lockige, feuerrote Haare und fällt mir um den Hals und küsst mich, als hätten wir uns 5 Jahre nicht gesehen. Sie flüstert in mein Ohr.

"Willkommen Jens. Ich bin Jo, Joanna, und werde dich die nächsten 3 Wochen 24/7 betreuen. Und jetzt küss mich, sonst fallen wir auf."

Ich stelle meinen Trolley Koffer ab und umfasse ihre Taille und ziehe sie zu mir. Ich küsse sie bis sie atemlos den Kuss bricht.

"Oh Gott, der Auftrag wird mein Verderben. Ein älterer Mann, attraktiv und küssen kann er auch noch......."

Sie strahlt mich an und nimmt mich bei der Hand. Wir verlassen die Halle und ein kalter Wind weht uns um die Nase. Wir laufen über den Parkplatz und sie bleibt vor einem Wagen stehen. Es ist ein alter Militär Hummer, den jemand liebevoll mit Pinsel und Rolle in mattem Rot eingefärbt hat.

"Lustigen Dienstwagen hast du."

"Das ist kein Dienstwagen, das ist mein eigener. Gab es billig und so habe ich ihr angestrichen. Ist viel unauffälliger, als die FBI Wagen. Da hätten wir die Jungs von der CIA sofort an den Hacken. Die mögen dich doch nicht, weil du sie mit deinem Server so blamiert hast."

Ich verlade meinen Koffer und wir steigen ein. Sie fährt los und am Tor salutiert der Posten.

"Also nochmal von vorne. Willkommen, ich bin Jo und werde dich betreuen. Ich bin 22 Jahre, war bislang bei der Army und jetzt beim FBI in Washington. Single mit eigener kleinen Wohnung."

Sie öffnet den Anorak, weil ihr Hummer eine Heizung hat. Sie hat zu ihrer hautengen Lederhose einen knallengen weißen Pullover kombiniert. Sie trägt keinen BH und ihre harten Nippel bohren sich fast durch den Pullover. Sie hat die Figur von Tina, vielleicht 1cm größer. Ihre roten Haare sind nicht gefärbt und geben einen schönen Kontrast zu ihrer fast weißen Haut mit den Sommersprossen auf der Nase. Sie ist eine echte Rote und auch ihre tolle Figur scheint echt zu sein.

"Gefalle ich dir?"

"Ja sehr attraktiv. Du könntest meine Tochter sein. Ich bin 55 Jahre alt, seit vorgestern verheiratet und wir leben und lieben mit einer gemeinsamen Freundin. Ich bin IT-Fachmann und Unternehmer."

"Jetzt stapel mal nicht so tief. Du bist laut FBI der gefährlichste Hacker und der beste Netzwerksicherheitsspezialist. Gut das du uns arbeitest."

"Ich bin nur Externer. Sprichst du eigentlich Deutsch?"

"Nein, aber ich verstehe es. Meine Vorfahren waren Migranten aus Deutschland in der Gegend von Philadelphia. Meine Großeltern sprechen zuhause nur deutsch. Wo willst du jetzt hin? Meine Dienststelle hat ein Hotelzimmer für dich reserviert oder du wohnst bei mir in der Wohnung, da ist es gemütlicher und ich kann die leichter betreuen."

"Du bist aber ganz schön mutig. Ich bin ein Fremder, ein Ausländer."

"Das hat nichts mit Mut zu tun, du gefällst mir und ich glaube ich bin schon verliebt."

An der nächsten Ampel schaut sie verliebt zu mir rüber. Es hat die Nächste erwischt. Ich bin auch in den USA anziehend für Frauen.

"Dann nehme ich dein Angebot an und wohne bei dir. Ich muss dich aber warnen, ich besitze keine Schlafanzüge und schlafe nackt."

"Das trifft sich gut, ich auch."

"Kannst du bitte an einem Burgerladen vorbei fahren, ich sterbe vor Hunger. Heute früh in Frankfurt nur ein pappiges Sandwich und im Flieger haben sie nicht einmal combat-rations gereicht."

"Wir fahren zu dem Burger bei mir um die Ecke, der ist sehr gut und nehmen uns was mit. Gekocht habe ich natürlich nicht."

"Wenn ich Spesen spare, können wir natürlich auch chic ausgehen."

Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sie zuckt nicht.

"Danke für deine Hilfe. Du bist sehr lieb."

"Lass deine Hand bloß wo sie ist. Deine Berührung fühlt sich gut an und ich will mehr davon. Hier gibt es die guten Burger. Was willst du?"

"Was gibt es denn? Bringe einfach zwei Burger und Pommes, falls ein Getränk dazu gehört, bitte Dr. Peppers ohne Eis. Hier nimm den 50er, ich habe es nicht kleiner. Ich rufe mal zuhause an, sie sind 6 Stunden voraus und gehen bald ins Bett."

Ich rufe zuhause an. Sabine ist am Apparat und ich berichte von Samantha und dem Abflug. Und von der Ankunft und Jo, eigentlich Joanna. Sabine hört es sich ganz ruhig an. Ich höre Tina im Hintergrund, Sabine hat auf Lautsprecher gestellt. Ich beschreibe Jo als wirklich netten Käfer mit der Figur von Tina. Beide lachen. Ich muss ihnen gestehen, dass ich Jo nicht 3 Wochen ignorieren kann und sie mich schon so verliebt ansieht.

"Dann habe deinen Spaß mit ihr und Kondome hast du ja reichlich. Vergnügt euch und wenn sie schon nach einer Stunde verliebt schaut, dann werdet ihr viel Spaß haben. Wieso verfallen dir alle Frauen? Wir gönnen den Spaß dir, wirklich. Wir lieben dich über alles."

Ich sage ihnen, dass ich sie auch liebe und wir verabschieden uns. Jo kommt mit einem großen Papierbeutel wieder. Ich habe uns mal was besorgt, das recht auch für heute Abend.

Wir kommen an ihre Wohnung an. Es ist ein modernes Haus mit Tiefgarage. Sie stell ihren Hummer dort ab und ich schleppe meine Sachen zum Fahrstuhl. Sie wohnt fast ganz oben im 5. Stock. Ihre Wohnung ist klein, ca. 40m², aber hell und sehr sauber. Überall helle Möbel und nur eine kleine Küchenzeile mit dem Nötigsten. Sie hat ein Bad mit Dusche, ein angenehmes Wohnzimmer mit einem riesigen Sofa und ein Schlafzimmer mir einem Queensize-Bett. Erst mal die Stiefel aus und Jacke und den Hut aufgehängt. Sie zieht auch gleich neben der Tür die Stiefel aus und hängt den Anorak auf.

"Entschuldige, ich liebe es immer aufgeräumt, ist ein Überbleibsel von meiner Armyzeit."

"Das stört mich nicht im Geringsten, aber leider werde ich mit meinen Sachen etwas Unordnung bringen."

"Dann lass uns essen und dann kannst du auspacken."

Wir setzen uns an den Küchentresen und lassen es uns schmecken. Die Burger sind riesig und ich bin trotz gutem Hunger nach einem satt. Die Pommes und den 2. Burger hebe ich mir für später auf.

"Jetzt erzähle mal von deiner Hochzeit und deinen Frauen. Samantha hat schon was angedeutet."

"Also ich lebe mit zwei Frauen in einem kleinen Haus in der Nähe von Erfurt. Sabine ist 40 und Tina ist 38. Beide sind Ärztinnen und Bi-sexuell. Vor einem halben Jahr habe ich Sabine getroffen und wir haben uns schnell verlobt, da wir beide spürten, dass wir die richtigen füreinander sind. Wir haben Tina dann noch kennengelernt, weil sie mich für eine Nacht versuchte abzuschleppen. Sie ist dann bei uns mit eingezogen. Wir sind ein Liebespaar zu dritt. Tina und Sabine haben Sex miteinander und beide mit mir oder wir sind alle Drei im Bett. Wir lieben alle Spielarten und es geht von zart bis hart."

"Und es gibt keine Eifersucht bei euch?"

"Nein, jeder bekommt, was er oder sie sich wünscht."

"Habt ihr auch noch Sex mit anderen?"

"Bislang nicht, aber da ich mit Samantha fliegen sollte und Samantha bei jedem Treffen versucht, mich in ihr Bett zu bekommen, haben mich meine Beiden für die 3 Wochen freigegeben, weil sie mich so lieben. Außerdem gehen sie davon aus, dass ich 3 Wochen ohne Sex nicht aushalten werde, wo wir sonst täglich Sex haben."

"Samantha sagte so etwas, dass du spielend auch mit 2 Frauen fertig werden kannst und es dann noch für eine Dritte reichen würde."

"Samantha ist eine Tratschtante."

"Wenn deine Tina meine Figur hat, dann müsste ich dir auch gefallen....."

"Jo, das machst du sehr. Ich versuche mich nur zurück zu halten."

"Das brauchst du nicht. Ich hatte Anfang der Woche meinen Gesundheitstest und meine Ergebnisse sind sauber, so wie auch deiner, sonst hätte man dir die Einreise verweigert. Ich nehme die Pille und hatte seit ich zur Army gegangen bin, keinen Mann mehr im Bett. Bitte halte dich nicht zurück, ich sehne mich nach einem Mann."

"Auch wenn es nur 3 Wochen sind?"

"Wenn es glückliche 3 Wochen für mich sind, ist mir auch das egal. Als du mich geküsst hast, habe ich mich direkt in dich verliebt."

"Das sehe ich dir an, von der ersten Minute."

"Ist mir das peinlich und ich werfe mich so an dich heran."

"Es muss dir nicht peinlich sein, du musst nur mit den Konsequenzen leben können. Meine Geliebten haben mir sogar erlaubt mit dir Spaß zu haben, wenn du es willst. Aber jetzt lass mich bitte meine Anzüge aufhängen, sonst werden die so knuddelig."

Jo läuft vor in Ihr Schlafzimmer und öffnet den Schrank. Ein Abteil ist leer.

"Das kannst du nutzen. Ich habe noch nicht so viel Kleidung. Außerdem habe ich keine Unterwäsche. Ich wollte mir immer Schöne kaufen, aber die Schönen kann ich mir noch nicht leisten. Also trage ich keine."

"Dann hilf mir bitte mal beim Auspacken."

Jo greift zu und hängt alles ordentlich in den Schrank. Sie staunt über meine Hemden, Pullover und Tshirts, weil sie auf A4-Format gefaltet sind.

"Warst du auch bei der Armee? Du hast auch ein bestimmtes Format für die Oberteile."

"Ja ich war auch bei der Armee. Aber das Format ist ideal für unsere Schränke, da passt mehr rein. Mit der Wäsche solltest du mal die Sammlung meiner Damen sehen, das würde dir gefallen. Seide, Spitze, Offene..... Aber noch eine andere Frage, wie sieht der Plan des FBI oder der FED aus?"

Die FED hat für morgen 11:00 ein großes Treffen in ihrem Veranstaltungssaal organisiert. Es sind alle da. Die Ministerien, FBI, CIA, NSA, Weißes Haus, Die großen Banken und die Rüstungsunternehmen. So brauchst du nur einmal den Vortrag halten. Ich bin natürlich auch zu deinem Schutz da."

"Wieso brauche ich Schutz?"

"Die Jungs vom CIA wollen dir mal zeigen, wie es richtig geht."

"Dann müssen sie aber deutlich früher aufstehen oder wollen sie sich weiter blamieren?"

"Lass sie, sie wissen es nicht besser. Außerdem kann ein Europäer nicht besser sein als der US-Geheimdienst, das geht nicht."

"Dann spiele ich morgen den Clown auf der Bühne für alle. Meine Vorführung wird sie sicher blass machen."

"Noch eine Bitte, gibt es hier vernünftige Abendnachrichten, ich muss mal sehen, wie die Stimmung so in Washington ist."

Wir sitzen auf dem Sofa und schauen die Nachrichten. Jo kuschelt sich an meine Schulter und ich streichel sie sanft.

"Ein richtiger Mann zum Anlehnen. Streichel mich weiter, es ist so angenehm."

Nach den Nachrichten geht Jo ins Bad und ich frage hinter ihr her, wo das Bettzeug ist, damit ich mir das Sofa herrichten kann. Ich solle kurz warten, ist ihr Antwort durch die geschlossene Tür. Ich warte und zappe durch die Sender. Ein und das selbe Ereignis klingen auf 2 verschiedenen Sendern total verschieden. So langsam verstehe ich die Meinungsmache in den USA. Jo öffnet die Zimmertür und steht nackt im Türrahmen. Sie ist eine echte Rote. Der Haarstreifen oberhalb ihrer Vagina ist auch feuerrot.

"Kommst du zu mir?"

Ich stehe vom Sofa auf und gehe zu ihr, nehme sie in die Arme und küsse sie zärtlich. Ihre Beine werden weich und ich trage sie zum Bett. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie wieder. Sie versucht mir den Pullover auszuziehen und ich unterstütze sie dabei. Sie drückt sich an mich und sie ist herrlich warm und weich.

"Bitte zieh dich aus und komm in mein Bett. Ich will dich spüren."

Sie sitzt auf dem Bett und schaut mir beim Ausziehen zu. Als ich zum Schluss meine Boxerschort ablege und ordentlich auf einen Stuhl lege, höre ich ihren Kommentar.

"Oh."

"Ist oh gut oder schlecht?"

"Ich muss es probieren. Anmachen tut es mich schon jetzt."

Ich steige zu ihr unter die Decke und wir schmiegen uns aneinander. Küssen, streicheln überall, bis wir beide so erregt sind, das sie mich auf den Rücken drehen will. Wir rangeln etwas bis sie unter mir liegt. Sie öffnet einladend ihre Schenkel ganz weit.

"Bitte sei vorsichtig mit mir, ich hatte lange keinen Mann....."

Ich dringe nur zentimeterweise in sie. Spüre ich einen Widerstand, so mache ich Pause, bis sie sich arrangiert hat. Sie nickt dann und ich tauche etwas weiter. So gewöhnen wir uns aneinander bis ich in ihr oben anstoße. Sie bekommt glänzende feuchte Augen, die mich voller Liebe und Vertrauen ansehen. Ich küsse sie und sie beantwortet den Küss wild und leidenschaftlich. Sie schlingt sich um mich und drückt mich noch die fehlenden 2cm in sich. Sie stöhnt auf und ich will schon zurück ziehen, aber sie hält mich fest.

"Bleib in mir. Die Dehnung ist so herrlich."

Wir liegen ruhig aufeinander und küssen leidenschaftlich. Dann bewege ich mich in sanften Kreisen in ihrem Becken. Sie stöhnt leise und hält mich fest. Ich spüre ihre Muskulatur. Ich bin umschlossen wie in einem Handschuh. Ich ziehe weiter Kreise. Sie ist erregt bis zum Äußerten und dann bricht die Flut über sie herein. Sie kommt, sie bäumt sich leicht auf, wölbt ihr Becken vor und windet sich um möglichst viel zu spüren. Ich mache nur noch kleinste Bewegungen und es klappt. Ich kann sie in Ihrem Orgasmus halten und sie schnauft. Nach 10 Minuten halte ich inne und sie atmet tief durch. Sie zuckt noch immer um meinen Schwanz, aber ich bleibe ganz ruhig auf ihr bis sie mich loslässt und frei gibt. Sie ist erschöpft und weint. Ich schließe sie in meine Arme.

"In meinen Erinnerungen war es nicht so schön und deutlich kürzer. Du bist ja nicht gekommen."

"Sollte ich das? Soll ich dich so weiter vögeln?"

"Gib mir bitte eine Pause. Es waren Gefühle, die ich so noch nicht kannte."

Ich rutsche von ihr runter und wir küssen zärtlich und intensiv. Das war jetzt ganz sanft. Was soll das bloß werden, wenn ich anfange sie zu stoßen.

"Jens, ich bin verliebt in dich. Du bist ein toller Liebhaber. Lass uns morgen Abend weitermachen ich muss noch soviel erkunden, spüren und fühlen mit dir. Lass uns schlafen, morgen wird ein harter langer Tag."

Sie kuschelt sich in meinen Arm und versinkt in Morpheus Armen. Diese junge Frau kennt das Leben vielleicht, aber die körperliche Liebe ist ihr noch sehr fremd. Wir werden noch etwas üben. Irgendwie bin ich ein schlechter Mensch. Ich bin noch keine 12 Stunden im Land und schon habe ich mit einer jungen Frau geschlafen, die mir verfallen ist. Ich bin auch ausreichend müde und schlafe ein. Eine Hand an meinem Schwanz weckt mich. Ich schaue auf und Jo lächelt mich an.

"Entschuldige, ich wollte ihn unbedingt anfassen, er sieht so stark und groß aus.... Ich konnte nicht anders. Sorry, dass ich dich geweckt habe."

Sie zieht die Vorhaut zurück und leckt über die Eichel.

"Nicht Jo, ich war noch nicht unter der Dusche, das ist nicht so lecker."

"Doch, es ist köstlich für mich. Du riechst und schmeckst nach Mann, einem echten Kerl und kein Milchbubi."

Sie nimmt die ganze Eichel in den Mund und leckt drum herum. Sie verdreht genießerisch die Augen.

"Darf ich dich heute lecken? Du darfst es auch bei mir, ich liebe es. Dann fickst du mich zum ersten mal richtig. Jetzt müssen wir aber duschen und uns anziehen, wir brauchen 1,5 Stunden zur FED."

Sie geht ins Bad unter die Dusche, während ich Zähne putze und den Bart ausrasiere. Die Dusche nutzen wir im fliegenden Wechsel. Leider ist sie definitiv für gemeinsame Spiele zu klein. Als ich fertig bin, reicht sie mir ein Handtuch und ich fange sie damit ein. Lautes Gekicher. Sie flechtet ihre Haare, die ihr bis zum Arsch reichen in einen dicken Zopf. Jetzt noch anziehen und ich bin sehr elegant. Jo hat es deutlich schwieriger und wählt einen langen Rock zu dem weißen Pullover von gestern und den schweren Stiefeln von gestern. Ich muss mit ihr dringend mal einkaufen gehen. Wir machen uns einen Espresso und müssen schon los. Der Verkehr ist trotz eines Samstags sehr dicht und wir sind 15 Minuten früher da. Jo bekommt für ihren Wagen einen Parkplatz zugewiesen und die Dame am Empfang leitet uns zu dem Veranstaltungsraum. Es sind viele in Anzug und Krawatte anwesend, aber auch hochrangige Militärs sind anwesend. Der Chef der FED weist mich kurz ein und eröffnet die Veranstaltung mit den Hinweisen zum Zweck und der allgemeinen Verpflichtung zur Geheimhaltung. Dann gibt er das Wort an mich weiter. Ich stelle mich kurz vor.

"Vor kurzer Zeit bin ich unerkannt durch ihre Netzwerke gelaufen, habe der FED etwas Geld zurückgebracht, das abhanden gekommen war. Ich muss sie warnen, ich bin der Hacker, aber auch der Sicherheitsspezialist. Mein Konzept läuft schon seit mehreren Jahren in allen deutschen Ministerien, Banken und in den Systemen der Infrastruktur. Ebenso in der Schweiz. Seit der Implementierung hat es keine erfolgreichen Einbruchsversuche mehr gegeben. Die Herren von den Geheimdiensten, auch von ihren, haben es zwar versucht, aber ich erspare ihnen die Peinlichkeit und zeige die Liste der Namen, real names, hier nicht. Ich hatte ihnen einen kleinen Server zum Üben mit meiner Sicherheitslösung zur Verfügung gestellt. Wer die eine dort vorhandene Datei klaut, sollte persönlich 500.000 $ Belohnung erhalten. Es haben sich einige um das Preisgeld beworben, aber keiner hat es geschafft. Dafür habe ich tolle Listen mit den Namen, den Organisationen, ihre IP-Adresse und der MAC-Adresse ihrer Hardware bekommen. Ich fahre automatisch einen Gegenangriff und erhalte die Daten. Jetzt benötigen sie noch eine Demonstration, wie angreifbar ihre Netze sind. Ich mochte daher die Herren des Pentagon und die des Weißen Hauses bitten ihre IT-Sicherheitsleute zu warnen, dass gleich ein Angriff erfolgen wird. Sie mögen bitte die Augen offen halten und sofort zurück rufen, wenn sie verdächtige Bewegungen entdecken. Ich lasse die Herren telefonieren und nach einer kurzen Kaffeepause, die uns die FED bereitgestellt hat, lege ich los."

"Warum warnen sie die Stellen vor?"

"Damit die Herren überhaupt eine Chance bekommen mich aufzuspüren. Also eine Demonstration unter erschwerten Bedingungen. Aber jetzt zum Kaffee."

Jo drückt sich an mich.

"Wenn du da durch kommst werden sie dich hassen. Und kurz darauf lieben, wenn du ihnen die Lösung zeigst."

"So ist mein Plan, ich muss ja auch ein paar Dollar verdienen."

Während des Kaffees schauen einige bewundernd zu mir rüber. Die Geschichte mit der FED hat sich hier im Saal anscheinend schon herumgesprochen. Andere sehen die Sache noch kritisch. Ein Herr spricht mich in perfekten Deutsch an.

"Sie glauben, dass sie gut sind. Wir sind aber überall."

"Ah, der Herr ist vom CIA. Leider ist ihr Überall jedes mal an meinen Systemen beendet. Sie haben keine Informationen über die deutsche Außenpolitik mehr. Die neutrale Schweiz ist auch kein gutes Pflaster mehr und die offene Erpressung bei Schwarzgeldkonten ist international nicht wirklich gut angekommen."

Ich gehe wieder auf die Bühne, schalte mein Notebook ein und übertrage den Bildschirm auf die große Präsentationswand.

"Sind das Weiße Haus und das Pentagon gewarnt? Gut, dann starte ich mal. Ich habe jetzt vergessen nach einem WiFi-Zugang zu fragen, aber das ist sicher kein Problem. Ich suche mir ein gesichertes Netzwerk und nach 10 Sekunden ist es geknackt. Nun mache ich mich auf den Weg ins Weiße Haus. Ich breche über die fehlerhaft programmierte öffentliche Homepage ein und erstelle mir einen Superuser mit allen Rechten. Ich nenne ihn mal Felix Leiter, das ist der Name des freundlichen CIA-Agenten in den James Bond Filmen. Ich sehe mich mal im Weißen Haus um. Sie werden verstehen, dass ich keine klassifizierten Dokumente hier öffentlich zeige. Was haben wir denn hier? Das Skript der Neujahrsansprache des Präsidenten. Die Rede ist halten, damit nicht mehr klassifiziert. Hier habe ich ein Verzeichnis der geheimen Dokumente, die ich nicht öffnen werde. Dann mache ich mich mal auf ins Pentagon. Ich nutze eine Verbindung vom Weißen Haus und bin sehr schnell drinnen. Auch hier baue ich mir auch einen Superuser Felix Leiter und gehe auf die Suche nach den Rüstungsverträgen. Jetzt schauen wir mal, was wir finden. Ah, da sind sie in den Projekten, ich breche hier jetzt ab, um Klassifizierungen nicht zu verletzen. Sie sehen also, ich bin jetzt 20 Minuten unterwegs und bislang unentdeckt. Jetzt liquidiere ich meinen Superuser und passe die Log-Dateien noch an. Jetzt geht es zurück ins Weiße Haus. Auch hier den Superuser liquidieren und die Logs korrigieren und zurück zur FED. Ich klinke mich hier aus dem WiFi aus und bin weg. Ich bin nicht entdeckt worden und ich hätte leicht die geheimsten Dokumente stehlen können und wäre unerkannt entkommen. Sie sehen, wie offen sie sind. Ich bitte das Pentagon um Rückmeldung, ob verdächtige Bewegungen auf gefallen sind."

"Ich rufe kurz an. Wann der Angriff erfolgt? Er ist schon erfolgreich erfolgt. Unsere Basics wären weg gewesen. Wir wären geliefert, wenn es keine Demonstration gewesen wäre. Danke für die Info."

"Und was ist im Weißen Haus bemerkt worden?"

"Wenn der Angriff schon erfolgte, dann sehen wir schlecht aus. Wir haben keine verdächtigen Bewegung bemerkt."

"Danke für die Rückmeldungen. Sie sehen, mit etwas krimineller Energie, könnte man ihre Behörden ausrauben und die USA wären unfähig sich zu verteidigen. Ich hoffe, dass diese kleine Demonstration ihnen die Augen geöffnet hat. Wir sind jetzt alle eingeladen unser Mittagessen hier in der Kantine einzunehmen. Nach dem Essen stelle ich mich ihren Fragen. Also Guten Appetit."

Jo kommt zu mir, umarmt mich und küsst mich leidenschaftlich.

"Du bist bewundernswert. Die hast gerade die Creme der Administration um den Finger gewickelt. Du bist ein Teufelskerl. Dich muss man lieben."

"Sag mal Jo, welche Behörde ist am dichtesten an deiner Wohnung?"

"Das ist unser FBI-Büro. Nur 10 Minuten mit dem Auto."

"Das ist ja genial. Das könnte gehen, wenn ich von dort eine gesicherte Leitung bekomme. Dann könnte ich alle Kunden von dort aus installieren und brauchte nicht durch das komplette Land reisen."

"Ja, Dann sind wir den ganzen Tag zusammen. Sicherlich wollen meine Herren dich kontrollieren, aber sie haben keine Ahnung davon."

"Ich muss mal kurz daheim anrufen, sonst werde ich vermisst."

Ich rufe an und Tina ist dran. Sie berichtet, dass sie heute faul waren und im Supermarkt eingekauft haben. Sie berichtet, dass sie noch immer schlapp ist und die Infektion sie fertig macht. Sabine ist noch unterwegs für die Kammer. Sie will unbedingt wissen, wie es mir und Jo geht und ich muss ihr gestehen, dass Jo super lieb ist und sich in mich verliebt hat. Dass meine Vorführung heute sehr gut gelaufen ist, kann ich berichten und ich werde sehen, wie viele Aufträge ich bekomme. Ich verabschiede mich und sage ihr, dass ich sie liebe und sie Sabine einen Kuss geben soll. Ich gehe zu Jo in die Kantine und wir essen gemeinsam. Am Tisch sitzt auch ihr Büroleiter und ich nutze gleich die Gelegenheit nach einer gesicherten Leitung zu fragen. Er sieht kein Problem und freut sich, mich mal kennenzulernen. Er hat schon viel von Georg und Samantha über mich gehört, wobei Samantha sicherlich wieder gnadenlos übertrieben hat. Wir unterhalten uns beim Essen und Jo hängt die ganze Zeit an meiner Schulter. Ihr Chef ist ein netter Kerl, der sich nur darüber wundert, wie anhänglich seine Mitarbeiterin bei mir ist. Wir müssen abbrechen und zurück in den Saal.

"Ich habe versprochen, ihre Fragen noch zu beantworten. Wer hat eine Frage?"

"Wie machen sie die Installation? Muss sie vor Ort erfolgen?"

"Das ist nicht erforderlich. Ich kann hier von Washington über gesicherte Leitung installieren. Die Infrastruktur stellt mir das FBI zur Verfügung."

"Ist die Software angreifbar?"

"Man kann es versuchen, aber es bringt nichts, da die Funktionen direkt auf dem Prozessor laufen und kein Betriebssystem brauchen."

"Sind Updates nötig?"

"Ja, wenn neue Chiparchitekturen eingeführt werden. Sonst nicht. Ich muss auf einen Schwachpunkt hinweisen. Wenn an der Systemkonsole ein Administrator subversiv arbeitet, wird zwar alles geloggt, aber es kann nicht verhindert werden. Ich schlage ein 2 oder 3-Augenprizip als Maßnahme vor. Der einzige Angriff kann nur von innen erfolgen bei der User- und Rechteverwaltung. Wäre auch dieses unterbunden, wäre das Netz nicht mehr administrierbar. Noch weitere Fragen?"

"Wie sind die Kosten?"

"Für jede Installation fallen einmalig 5 Million $ an. Die Verträge sind in Deutsch und Englisch abgefasst und liegen zur Prüfung aus. Der Vertrag wird nicht individuell angepasst, eine Herausgabe des Quellcodes erfolgt nicht. Ich bitte um Prüfung und Unterschrift bis morgen Mittag, damit die Installation am Montag starten kann. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."

"Meinen Dank für den Vortrag und ich kann jetzt schon den unterschriebenen Vertrag für die FED vorlegen und auch das FBI bestellt. Ich sammel die Meldungen hier und leite sie weiter."

Ich kann endlich von der Bühne herunter und wir beenden die Veranstaltung. Jo und ich brechen auf.

"Wollen wir zusammen einkaufen? Dein Schrank ist so leer."

"Lass mal gut sein. Ich habe keine Ruhe dafür. Es ist gerade so spannend für mich."

"Dann lass uns wenigsten essen gehen, ich lade dich ein. Vorher möchte ich mich aber umziehen falls möglich. Ich habe eine Sports- und Grillbar im Nachbarhaus entdeckt, ist die gut?"

"Ja, aber sehr teuer. Qualität ist hier besonders teuer in Washington. Gut ist, dass wir nicht fahren müssen."

Wir fahren zu Jos Wohnung und es fängt an zu schneien. Als wir in die Tiefgarage fahren schneit es schon kräftig. In der Wohnung ziehe ich mich erst mal aus, um mich umzuziehen. Jo hat eigene Ideen. Sie legt ihren Rock ab und beugt sich auf den Küchentresen. Ich trete hinter sie und sie kichert, weil mein Schwanz gegen ihren Hintern drückt. Sie beugt sich weiter runter und so kann ich sie von hinten vögeln. Sie ist sehr feucht und es geht leicht in sie einzudringen. Sie ist ausgefüllt und ich dehne sie sanft. Ich halte sie an ihrem Zopf fest und beginne sie langsam und tief zu stoßen. Sie stöhnt auf und gibt sich mir hin. Sie genießt es und kommt umgehend. Ich ficke sie weiter in den nächsten Höhepunkt und dieser wird schon stärker. Der Nächste wird noch stärker und es geht weiter bis sie endlich ihre Lust herausschreit. Sie bekommt weiche Knie und ich fange sie auf. Sie liegt in meinen Armen und ich küsse sie. Sie gibt jeden Widerstand auf und schmilzt in meinen Armen.

"Liebe mich, ich vergehe schon vor Lust."

Ich trage sie zum Bett und lege sie ab. Sie zieht mich hinter sich her und dreht mich auf den Rücken. Sie schwingt sich auf mich und reitet mich nach ihrem Gusto. Sie wird immer wilder, bis sie gnadenlos kommt. Ich halte mich nicht mehr zurück und komme in Ihr. Sie schreit auf und genießt das Pulsieren. Sie ist im Himmel und ich spritze weiter. Sie klappt auf mir zusammen und küsst mich leidenschaftlich.

"Ist Sex mir dir geil. Ich hatte total vergessen, wie viel Spaß es mir macht. Ist es für dich auch schön mit einer jungen Geliebten? Bin ich dir nicht zu unerfahren?"

"Gegen die geringe Erfahrung hilft nur Erfahrungen zu sammeln. Alle möglichen Spielarten ausprobieren. Willst du eine Pause machen?"

"Ich dachte du brauchst eine Pause, weil du in mir gekommen bist. Mein Freund damals ist immer sehr schnell gekommen und ist dann eingeschlafen. Zu so vielen Orgasmen hat er mich nie gebracht. Ich glaube, er hat mich nie so richtig zum Orgasmus gebracht."

Ich schaue aus dem Fenster in die hereinziehende Dunkelheit. Die Flocken werden durch den starken Wind verweht. Es hat sich zu einem Blizzard ausgeweitet.

"Wie lange dauert bei euch so ein Schneesturm?"

"Das ist verschieden. Ein halber Tag oder eine Woche, das kann niemand sagen."

"Dann sind wir für einen halben Tag mindestens gefangen. Es tobt schon gewaltig."

"Das ist ein wunderbarer Gedanke. Den Sonntag mit dir hier eingeschlossen und nicht aus dem Bett gehen. Du kannst ja noch immer."

Sie ist hinter mich ans Fenster getreten und sie greift nach meinem Schwanz. Ihre zarte Hand kommt kaum herum.

"Du fühlst dich noch sehr gut an. Willst du mich nochmal?"

"Ich will dich immer. Du bist so liebebedürftig und neugierig. Es macht mir riesigen Spaß dich zu vögeln und zu beobachten, wie du kommst. Dabei lerne ich, was dir Spaß macht, was dich bis zum Gehtnichtmehr erregt und womit ich dich überraschen kann."

"Du kannst meine Lust lesen?"

"Ja. Die Prinzipen sind bei allen Frauen gleich, aber die Ausprägungen sind individuell. Du bist sehr leise, aber die Reaktionen deines Körpers verraten mir, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Sabine ist immer sehr laut und ich kenne sie so gut, dass ich immer weiß, was sie als nächstes braucht. Sie teilt mir ihre Wünsche auch immer sehr direkt mit."

"Und das ist bei allen Frauen so?"

"Ja. Sei bitte nicht enttäuscht, aber du bist nicht die erste, die ich in den Wahnsinn des Sex treibe. Ich hatte schon viele Frauen und wenn man sich kennt, macht es noch mehr Spaß."

Sie spielt mit meinem Schwanz und den Eiern. Ich bin richtig prall und Jo gefällt, was sie in der Hand hält. Sie kniet sich vor mich und leckt mich. Sie nimmt meine Eichel in den Mund und saugt hart.

"Nicht so brutal, Süße. Weniger Unterdruck und dafür gleichmäßiger."

"Ich kann das noch nicht richtig, ich habe es erst einmal früher gemacht. Du schmeckst aber so gut."

Sie versucht mich zu schlucken, aber ihr Rachen ist zu eng. Enttäuscht gibt sie auf. Ich ziehe sie auf die Beine und gehe mit Ihr zur Küche.

"Wollen wir unten was essen oder nehmen wir die kalten Burger von gestern?"

"Lieber noch einmal vögeln und unten was essen."

Ich setze sie auf den niedrigen Küchentresen und deute ihr, sich auf den Rücken zu legen. Ich nehme mir einen Stuhl und lege mir ihre Beine über die Schultern. Ihre Lippen glänzen unter dem roten Streifen feucht. Ich will sie schmecken. Sie ist leicht geschwollen und sie ist einladend geöffnet. Ich lecke sie und sie reagiert, wie jede Frau, die die Behandlung genießt.

"Entspann dich, fühle einfach nur. Du musst nicht verkrampft sein, ich bin ganz zärtlich und werde dir sicher nicht weh tun. Gib dich einfach hin und vertraue mir, ich weiß schon was ich tue."

Sie entspannt sich und ich fahre fort bis zu ihrem ersten Höhepunkt. Ich beginne mit Variationen und sie genießt und lässt sich fallen. Nach 7 Höhepunkten bin ich an ihrer Perle angekommen, die violett mir entgegen ragt. Sie steht fast einen Zentimeter unter der Vorhaut hervor. Ich lecke sanft darüber und sie wird etwas lauter. Ich massiere sie mit meiner Zungenspitze und sie schreit auf. Das war Nummer 8. Ich nehme die Perle zwischen meine Lippen und sauge sanft. Ihre Schenkel drücken auf meine Ohren. Die Nummern 9 und 10 folgen umgehend. Zur Steigerung stecke ich ihr 2 Finger in die Möse und massiere ihren G-Punkt. Sie zuckt und kommt. Als Finale, weil sie schon erschöpft ist, massiere ich sie im Inneren mit mehr Druck und knabber und sauge härter an ihrer Perle. Sie spritz im hohen Bogen in mein Gesicht. Ich kann einiges auffangen, aber es kommt immer mehr. Es tropft von meinem Kinn auf meinen Oberkörper und dann auf den Boden. Sie schreit vor Erleichterung. Sie entspannt sich und lässt meinen Kopf wieder frei.

"Oh Gott, war das schön. Du hast immer das richtige gemacht um mich zu einem noch stärkeren Orgasmus zu treiben. Ich habe nicht mehr gezählt, aber so viele hatte ich noch nie hintereinander. Ich habe dich angespritzt, ich kann squitten, ich habe das noch nie gemacht. Entschuldige."

"Das ist doch toll. Es soll die ultimative Entspannung beim Sex sein. Wenn ich es jetzt weiß, werde ich darauf vorbereitet sein."

Ich küsse sie auf ihre Lippen, die jetzt dick und violett sind. Sie zuckt zusammen und ich lasse ihr eine Pause. Sie liegt auf dem schmalen Tresen und versucht sich zu beruhigen. Endlich rutscht sie herunter. Sie lacht als sie mich sieht, ich bin nassgespritzt. Natürlich müssen wir den Tresen, den Stuhl und den Boden erst mal reinigen. Sie hat eine große Pfütze hinterlassen und wir putzen gemeinsam.

"Deine Möse ist wunderschön und du schmeckst herrlich. Es macht mir Spaß, dich zu lecken."

"Wenn ich ganz entspannt bin, ist es wirklich göttlich und ich habe so überwältigende Gefühle, die ich noch nicht kannte. Ich will mit dir in den 3 Wochen noch mehr entdecken."

"Können wir gerne machen, aber jetzt muss ich kurz unter die Dusche. Ich fange an zu kleben."

Ich springe kurz unter die Dusche und wasche mir auch die Haare, weil sie mich auch dort getroffen hat. Sie steht auch im Bad gegen das Waschbecken gelehnt und betrachtet, wie ich meinen Schwanz wasche.

"Du bist erst der zweite Mann, mit dem ich Sex habe. Mein erster Freund zählt aber nicht so richtig, wir waren beide so unerfahren und es war mehr Krampf als Lust. Wie hast du das alles gelernt?"

"Ich hatte mit 18 eine eine Freundin, die doppelt so alt war wie ich. Vorher mit den Mädchen war es experimentieren, aber sie hat mich eingelernt und mir auch beigebracht, wie ich mich zurückhalten kann. Sie brauchte immer sehr viel Erregung und ich bin immer zu früh gekommen. Ich war dann so gut, dass ich immer nach ihr gekommen bin. Die folgenden Freundinnen haben davon profitiert und im Laufe der Zeit, habe ich meine Technik perfektioniert. Ich war stolz, als ich mal eine ganze Nacht gevögelt hatte und nicht einmal gekommen bin."

"Ich werde noch viel lernen von dir und viel Spaß haben. Ich weiß nur nicht, ob ein normaler Mann mir dann noch reicht."

"Reiche mir bitte mal das Handtuch, dann können wir Essen gehen."

Sie reicht es mir nicht sondern drückt sich mit dem Handtuch an mich. Meinen Schwanz klemmt sie sich zwischen die Beine und reibt ihre Lippen über den Schaft. Sie ist schon wieder nass und ihr Kuss wird leidenschaftlich. Ich spiele an ihren Brüsten und rolle ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Immer mehr Feuchtigkeit fließt auf meinen Schwanz.

"Ich habe ja Hunger und ich versuche mich ja zurückzuhalten, aber wenn ich deinen Schwanz sehe oder spüre, vergesse ich fast alles und will dich. Ich versuche jetzt brav zu sein, damit wir es nach unten schaffen."

Sie dreht sich um und reibt ihren Hintern an meiner Erektion. Dafür bekommt sie einen Klapps auf den Hintern.

"Ja. Bitte noch einen....."

"Den bekommst du nachdem Essen, wenn du nicht brav warst."

Wir schaffen es uns anzuziehen und sie greift zum Rock, obwohl es bitter kalt ist und der Schneesturm noch immer tobt. Sie hat wirklich keine Unterwäsche und ist unter dem dicken langen Rock nackt. Im Treppenhaus bleibt sie auf dem Treppenabsatz stehen und hebt den Rock.

"Willst du eine Vorspeise, ich bin schon wieder nass?"

"Dafür hast du dir den nächsten Klapps auf den Hintern verdient."

"Ein süßes Versprechen....."

"Du magst es geschlagen zu werden?"

"Ja. Es macht mich an. Mein Vater hat mir immer den nackten Hintern versohlt, bis ich 18 war. Immer wenn ich zu freizügig war, hatte ich einen roten Hintern. Manchmal habe ich es auch provoziert um Schläge zu bekommen, damit ich nass werde und vielleicht auf seinem Schoß komme. Schläge von meinem Vater waren Sex für mich."

Wir schaffen es in die Bar. Es ist leer. Nur eine junge Frau steht gelangweilt hinter dem Tresen. In einer Nische mit rundem Tisch ist es gemütlich. Wir setzen uns und Jo kuschelt sich an mich. Sie legt meine Hand auf ihren Oberschenkel und sorgt dafür, dass sie dazwischen rutscht. Ich bewege meine Finger und sie ist begeistert.

"Ich werde einen Fleck auf die Bank machen und du bis schuld."

Die Bedienung ruf zu uns rüber, was wir trinken wollen und Jo bestellt 2 große Bier. Das Bier kommt umgehend und sie fragt, ob wir auch einen bestimmten Sport sehen wollen.

"Danke, nein. Wir haben Hunger und wollen essen."

"Wir haben heute Spare ribs Louisiana Style. Schon würzig, scharf und rauchig mit Krautsalat und Pommes."

"Das klingt gut für mich."

"Bitte für mich auch."

Wir nehmen einen großen Schluck Bier und ich bekomme einen Kulturschock.

"Das ist euer Bier? Das schmeckt ja total chemisch."

"Wieso, ist doch ganz normal."

"Es hat wenig Alkohol, wenig Kohlensäure und scheint aus Mais gebraut zu sein. Es hat kaum Geschmack. Das positive ist, es ist flüssig. Ich werde zukünftig bei den Softdrinks bleiben. Wenn du mal Bier trinken willst, dann musst du nach Deutschland kommen, das ist Bier ohne Chemie. Aber keine Sorge, ich werde es trinken und mich nicht blamieren."

"Ich kenne es nur so, also trinke ich es. Deine Finger könnten sich etwas bewegen....."

Unter dem Tisch hebe ich ihren Rock an und fahre mit meiner Hand darunter bis ich ihre Möse berühre. Meine Finger tanzen auf ihren Lippen. Sie küsst mich und stöhnt leise in meinen Mund. Ich bekomme feuchte Finger und sie zittert leicht. Ich schiebe ihr 2 Finger in die Vagina und bewege sie, dann folgt der 3. Finger und als sie nicht protestiert dehne ich sie mit dem 4. Finger. Meine Finger sind lebhaft und sie stöhnt schneller.

"Ja. Gib es mir, fülle mich auf."

Ich mache meine Hand ganz schmal und schiebe sie langsam und vorsichtig in sie. Sie kommt fast um vor Lust. Sie greift mein Handgelenk und schiebt sich meine Hand mit einem Ruck in die Vagina. Sie atmet schwer und versucht sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ich bewege leicht meine Finger und sie zerschmilzt an meiner Schulter. Sie beißt sich auf die Unterlippe, als sie kommt, meine Hand steckt in einem Schraubstock und jede Bewegung meiner Hand macht ihren Höhepunkt noch schlimmer, also halte ich die Finger ruhig bis sie nicht mehr von den Krämpfen geschüttelt wird. Ich ziehe vorsichtig meine Hand zurück. Die Bedienung kommt mit den Tellern.

"Tut euch keinen Zwang an, wir sind alleine. Ich muss heute auch die Küche machen, meine Kollegin steckt irgendwo im Schnee. Und ihr seid meine einzigen Kunden. Es stört mich nicht, wenn ihr euch hier fickt, ich könnte auch mal wieder."

"Seit ich mit ihm zusammen bin, kann ich nur noch an Sex denken, wenn ich ihn sehe. Es ist furchtbar, bitte entschuldige unser Verhalten."

"Wie hat er es dir gerade besorgt, Schätzchen? Mit den Fingern? Mit der Hand?"

"Mit der Hand."

Jo wird kleinlaut.

"Das ist gut und ich konnte dir ansehen, dass es gut war. Ich besorge es mir auch immer mit der ganzen Hand, das füllt so schön."

Jo wird rot. Es ist niedlich, wie der Kontrast zwischen Haut und Haar kleiner wird. Wir wenden uns dem Essen zu. "Schätzchen, du musst dich nicht schämen. Jede Frau braucht es zwischendurch mal dringend. Dein Lover scheint was auf den Kasten zu haben, so wie du abgegangen bist. Halte ihn gut fest, sonst borge ich ihn mir für eine Nacht."

Jo schaut mich an und ist verwirrt. So ein Gespräch hatte sie noch nie gehört.

"Die Frau formuliert es sehr drastisch, aber sie hat ja Recht. Ich komme aber aus so einem prüden Haushalt. Da wurde nie über Sex gesprochen und meine Eltern haben es sicherlich nur im Dunklen unter der Decke getan."

"Hast du es früher schon mal mit deiner Hand probiert?"

"Ja, aber es war unbequem und ich habe nicht viel gespürt. Deine Hand war ganz anders und deine Finger machen mich irre. Hast du noch mehr so Überraschungen?"

"Ja, aber dafür musst du schön durchweicht sein, sonst könnte ich dir weh tun. Machen wir irgendwann später mal."

Das Essen ist hervorragend, aber die Portionen sind viel zu groß. Ich esse einen Streifen der Spare ribs und den Salat, mehr schaffe ich nicht. Jo bittet um ein Doggy bag und wir nehmen die Spare ribs und die Pommes mit. Der Preis ist heftig, aber Qualität und Menge stimmt dafür. Wir kämpfen uns zum Haus durch den Sturm zurück. Es flaut nicht ab. In der Wohnung ist Jo umgehend nackt und zieht mich auch hastig aus. Gemeinsam fallen wir ins Bett und Küssen und Streicheln. Ich setze mich auf und lege Jo quer über meine Knie.

"Du hast noch 2 Schläge Guthaben, willst du sie?"

"Ja, schlage mich, bis mein Arsch rot ist."

Ich schlage und streichel und schlage und streichel bis ihr süßer Hintern gleichmäßig rot ist. Meine Finger wandern zwischen ihre Beine und sie tropft vor Verlangen.

"Ich bin gerade gekommen. Du kannst es wie mein Vater."

Ich drehe sie um und lege sie auf den Rücken. Dann platziere ich mich zwischen ihre Beine, die sie ganz weit spreizt um mich einzulassen. Ich stoße hart in sie und sie jammert.

"Oh Gott, oh Gott, du machst mich fertig..... Hör nicht auf, fick mich hart."

Ich ficke sie hart und schnell und tief mit nachdrücken. Sie wölbt ihre Möse vor und ich nehme ihre Beine und lege sie auf meine Oberarme. Ich muss ihre Hüften kräftig festhalten, sonst schiebe ich sie über das Bett.

"Gib es mir hart, ja, benutze mich. Nimm mich, wie du willst. Ich will deiner Lust dienen, jaaaaaaa."

Und dann kommt sie und ich mache ungerührt weiter. Sie wird von meinen Stößen und ihren Orgasmen ordentlich durchgerüttelt.

"Härter, dehne mich, ist das geil."

Sie kommt noch mehrfach bis ich mir meinen Orgasmus erlaube. Jo kommt mit neuen Kontraktionen um meinen pulsierenden Schwanz bis sie nicht mehr entspannt. Ich beiße ihr in einen Nippel und sie spielt Rakete. Sie verausgabt sich völlig und sinkt in ihre Kissen. Ich ziehe aus ihr raus und sie stöhnt. Dann ist Ruhe. Ich küsse sie sanft und sie fällt mit Küssen über mich her. Sie liegt jetzt auf mir und ich spüre auf meinem Bein, dass die Kontraktionen noch nicht völlig abgeklungen sind. Sie werden schwächer, so wie Jo schwächer wird. Sie schläft gleich auf mir ein. Der Morgen ist grau, aber der Schneesturm hat nachgelassen. Die Schneepflüge kämpfen gegen die Massen. Jo schläft noch und ich mache uns Espressi. Von dem Kaffeegeruch wird sie wach.

"Guten Morgen. Der Blizzard hat nachgelassen. Die Stadt versucht schon die Straßen zu räumen. Sieht draußen aber noch immer ungemütlich aus. Magst du Espresso?"

"Dann können wir den ganzen Tag im Bett bleiben. Bitte entschuldige, dass ich gestern einfach so eingeschlafen bin, aber ich war fertig. Und das Schlimme ist, je mehr du mich rann nimmst, desto mehr will ich von dir und gibst mir, was ich brauche. Ich brauche dich, ich bin dir verfallen. Du sollst immer über mich verfügen können."

"Jetzt trinken wir Espresso und dann machen wir mal sachte, weil du mir sonst wund wirst."

"Dann will ich von dir lernen, wie ich richtig einen Schwanz blase. Komm leg dich aufs Bett."

Sie beginnt mit vorsichtigem Lecken am Schaft, an der Eichel und an den Eiern. Es fühlt sich schon sehr gut an. Dann nimmt sie die Eichel im den Mund und leckt und saugt sanft. Ich sage ihr, wenn sie den richtigen Unterdruck erzeugt und sie versucht ihn zu halten. Sie versucht mich tiefer in den Mund zu nehmen, aber ihr Würgereiz kommt immer wieder dazwischen. Sie übt weiter. Sie pausiert mit den Versuchen und saugt wieder etwas. Sie fickt mich mit ihrem Mund und das macht sie schon sehr gut. Dann versucht sie wieder mich zu schlucken und plötzlich klappt es. Sie nutzt die Gelegenheit mich zu ficken mit meinem Schwanz tief in ihrem Rachen. Ihre Augen leuchten und meine Eier brodeln. Sie entlässt mich und versuchtes erneut. Es klappt noch nicht immer, aber immer besser. Sie übt mich ganz zu schlucken und gleich zeitig den Unterdruck zu halten. Ich bekomme Probleme mich zurückzuhalten.

"Jo, bitte mach Pause, sonst komme ich in deinem Mund."

"Das will ich ja gerade. Ich will wissen, wie du schmeckst. Bitte komm in meinem Mund, ich will alles schlucken."

Sie stürzt sich wieder auf mich und ihre Technik wird zusehends besser. Sie fickt mich mit ihrem Mund und Rachen und sie saugt nie zu stark. Ich gebe meine Zurückhaltung auf, es ist zwecklos, sie macht es einfach zu gut. Sie kann jetzt sogar den ganzen Weg nehmen, von der Eichel bis zur Wurzel und ihre Zunge fährt immer an der Unterseite entlang. Ich will sie warnen, aber sie macht ungerührt weiter. Ich kann es nicht mehr halten und komme in ihrem Mund und Rachen. Sie fickt mich weiter in ihrem Rachen während ich spritze, sie wird zum Profi. Es ist zu geil und ich spritze, bis ich leer bin. Erst dann hört sie auf. Sie entlässt meinen harten Schwanz aus ihrem Mund und strahlt mich stolz an.

"Ich habe jetzt den Trick raus. Es klappt immer, wenn frau es weiß. Gefällt es dir? Ich mag es, du bist lecker und mich macht es geil, wenn du spritzt."

"Du machst es hervorragend und du hast schnell gelernt. So bekommst du jeden Mann zum Spritzen."

"Ich will nicht jeden, ich will dich."

"Dann leg dich mal auf die Seite mit deinem Hintern zu mir."

Sie macht es und drückt sich fest an mich. Sie ist so nass, dass ich mit meinem prallen Schwanz ganz leicht eindringen kann. Sie schnauft, weil ich sie dehne, aber sie hat Gefallen daran. Ich streichel sie und beginne sie zu vögeln mit unendlich langsamen und tiefen Stoßen. Sie will zurückstoßen, aber ich halte sie fest.

"Ganz ruhig, nicht ungeduldig werden. Lass dich einfach auf den Rhythmus ein und spüre, was mit dir passiert."

Unbeirrt halte ich den Rhythmus bei. Sie liegt ganz ruhig, aber ihr Atem wird schneller. Ihre Seiten zittern ganz leicht. Ein gewaltiger Orgasmus baut sich in ihr auf. Ich streichel sie und vögel sie unendlich langsam weiter. Sie wird enger und ihre Muskel zittern und dann bricht es über sie herein. Ihre Vagina pulsiert und treibt mich auch über die Kante. Ich fick sie weiter in dem ruhigen Rhythmus und durch das Pulsieren verlängern wir unsere Höhepunkte gegenseitig. Ich weiß es nicht mehr wie lange wir so vereinigt waren, aber keiner von uns will aufhören. Der Rhythmus bringt uns beide in den Rausch, in dem man ewig kommen kann. Die Zeit steht still und wir sind in den schönsten Gefühlen vereinigt. Es können 10 Minuten oder Stunden gewesen sein bis Jo anfängt zu weinen. Ich küsse von hinten ihre Tränen so gut es geht trocken und sie dreht den Kopf, sodass ich sie zärtlich und gefühlvoll küssen kann, sie küsst mich liebevoll zurück und versinkt in meinen Armen. Wir halten noch immer den Rhythmus und Jo ist kurz vor dem Einschlafen. Sie ist so entspannt, dass ihr jede Berührung eine Gänsehaut macht.

"Jens, bitte hör auf, ich schwebe in einem Knäuel von Gefühlen. Ich muss sie erst sortieren. Ich fühle nur noch meine Vagina, groß und mächtig, alles andere versinkt da herum. Es ist nur Liebe in mir. Meine Emotionen kennen nur noch Liebe zu dir. Ich bin verloren ohne dich. Halte mich."

Ich halte sie fest in den Armen und drücke sie an mich. Es geht ihr gut, sie spürt meinen Körper an ihrem und sie schläft ein. Nach ungefähr 40 Minuten ist sie wieder wach.

"Da war eben ein wunderbarer Traum und der Mensch, den ich so sehr liebe, ist bei mir. Wie kann ich bloß so glücklich sein."

"Es geht dir gut? Das freut mich sehr. Soll ich uns die Burger aufwärmen, ich habe jetzt Hunger."

"Ja mach das bitte. Die Pommes kannst du in den Ofen tun und Aufbacken."

"Mache ich. Ich muss mich auch noch kurz bei Tina und Sabine melden."

Ich stelle den Ofen an. Dann wähle ich Sabines Nummer.

"Hallo Jens, wie geht es in Washington? Viele Aufträge?"

"Hier geht es gut und wenn ich alle Aufträge bekomme, werden nach Steuer ungefähr 90 Mio. Dollar. Ich soll heute noch Nachricht bekommen. Diese Nacht hatten wir hier einen Schneesturm, man könnte nicht vor die Tür. Jo unterstützt mich und macht die 24/7 Betreuung. Ich hatte Sex mit Ihr und ich habe es nicht geschafft, euch treu zu bleiben. Bitte verzeiht mir. Sie ist total verliebt und mir verfallen."

"Das habe ich nicht anders erwartet. Musst du überall in der Welt den Frauen den Kopf verdrehen?"

"Was soll ich dagegen machen? Alle beißen? Nachher steht noch eine darauf. Ihr beide seid euch sehr ähnlich. Sie hat zwar die Figur von Tina, aber vom Wesen her, ist sie dir sehr nahe."

"Ist doch alles in Ordnung. Wir haben es dir erlaubt, du musst nur zurück kommen."

"Das werde ich. Wie geht es Tina? Sie klang gestern sehr schlapp."

"Sie war Freitag in der Praxis und hat auch durchgehalten, aber es wird nicht besser. Sie schläft viel, will keinen Sex, sodass ich mir selbst behelfen muss. Du vögelst ja einen niedlichen roten Käfer. Sende mir mal ein Bild."

"Ich verstehe nicht, was mit Tina los ist. Ich sitze hier und kann nicht helfen. Das macht mich wahnsinnig."

"Ich weiß es leider auch nicht und ich kann im Moment auch nichts anderes tun, als ihr Tabletten geben und abwarten."

"Drücke sie ganz lieb von mir und gute Besserung und du sei mir bitte nicht böse wegen Jo. Ich liebe euch."

Sie verabschiedet sich noch und legt auf. Jo liegt im Bett und ich bitte sie sich aufzusetzen, da ich ein Foto von ihr für Sabine brauche. Sie setzt sich auf, wuschelt sich durch die Haare und ist am überlegen. Busen mit der Decke verdecken oder offen zeigen. Sie entscheidet dann für die nackte Variante. Ich photographiere und dann noch eins, wo sie nackt komplett vor einer weißen Wand zu sehen ist. Ich sende die beiden Bilder an Sabine mit dem Kommentar "Joanna oder Jo". Kurz darauf kommt Sabines Antwort. Oh Gott, ist sie süß. Und sie schaut so verliebt. Ich kann sie so verstehen in deiner Nähe. Sie hat noch 2 Bilder von sich geknipst, ähnlich denen von Jo. Ich zeige Jo die Bilder von Sabine.

"Deine Frau sieht ja richtig toll aus und man sieht in ihrem Blick, dass sie dich liebt. Sie hat eine tolle Figur und tolle Brüste. Ist das Alles echt?"

"Zu den Bildern von dir hatte sie den gleichen Kommentar wegen des verliebten Blicks. Und ja, bei ihr ist auch alles echt, wie bei dir."

"Ich will in 18 Jahren auch noch so gut aussehen. Sie ist Ärztin und nicht Model?"

"Sie war nur mal Amateurmodel für eine Freundin. Die Bilder zeige ich dir auf dem PC beim Essen. Jetzt die Pommes in den Ofen und die Burger in die Microwelle. Das Essen ist schnell fertig und während wir die Burger essen zeige ich ihr die Layouts, die dann auch im Buch sind. Jo bleibt der Mund offen.

"Das sind ja die tollsten erotischen Bilder, die ich je gesehen habe. Die zweite Frau ist dann sicher Tina. Sie hat die gleiche Figur wie ich. Sie sieht auch scharf aus. Jetzt weiß ich auch, warum du im Bett so gut bist. Du trainierst mit beiden regelmäßig. Und sie haben so tolle Wäsche und so geile High heels. Und Tina liebt rote Wäsche wie ich."

Jo klickt sich durch das virtuelle Buch und stöhnt vor Lust. Besonders bei den Bildern, die uns beim Sex zeigen. Jo wird wieder rot.

"Ich möchte deine Frauen gerne kennenlernen. Sie sehen so toll aus, da möchte ich sie gerne streicheln und mich von ihnen streicheln lassen. Ist das aufregend."

"Sabine leckt eine Frau so gut wie ich."

"Ich habe aber nie etwas mit einer Frau probiert, aber mit deinen könnte es mir auch gefallen und sie lieben wie dich vielleicht auch. Sex mit einer Frau will ich aber mal machen, für den Vergleich."

Jo ist von dem Buch fasziniert und ich zeige ihr noch die Bilder von dem neuen Schmuck.

"Sind die Sachen schön und die hast du entworfen?"

"Ja. Ein Bekannter in der Schweiz stellt ihn her und liefert auch die Brillanten in gewünschter Größe."

"Auf dem einen Bild haben sie einen großen Brillanten vor der Möse, was ist das für ein Metallgestell?"

Ich zeige es ihr in der CAD-Konstruktion und erkläre, wie es getragen wird.

"Wenn ich das Teil einsetze steht automatisch meine Vagina offen. Schon der Gedanke lässt mich ausfließen. Ihr seid ein tolles Paar oder besser Triple."

Ich bekomme eine Mail von Tina in der sie mich bittet die Gelder, die ich ihr geschenkt habe wieder zurück zu buchen. Ihr Ex ist von seiner Neuen richtig ausgenommen worden und jetzt will er im Scheidungsurteil den Passus der Unterhaltspflicht anfechten und an Tinas Einkommen. Von den hohen Beträgen in der Schweiz und Deutschland weiß er ja nichts. Ihren Landy soll ich auch sichern, aber da ich ihn bezahlt habe und er auf meinen Namen läuft, kommt ihr Ex da nicht heran.

"Jo, ich muss kurz 2 Überweisungen machen, dann darfst du wieder Bilder schauen."

"Ich gehe mal ins Bad zum Zähneputzen, du kannst dann ja auch kommen."

Ich buche die Gelder von Tina in Deutschland und der Schweiz wieder auf meine Konten und das Konto in der Schweiz löse ich gleich auf, da es leer ist. Ihr Ex wird also nichts bekommen. Ich taste ihr nur erledigt zurück. Dann gehe ich zu Jo ins Bad und suche mir meine Zahnbürste. Der Geschmack im Mund wird deutlich besser. Sie fängt wieder an, an meinem Schwanz zuspielen und ehe ich mich versehe, kniet sie vor mir und hat mich wieder komplett geschluckt. Ich weiß nicht ob ich nochmals spritzen kann, aber ihre Behandlung ist exquisit. Trotzdem sollten wir beide unter die Dusche und ich bringe Jo von meinem Schwanz ab und wir steigen in die Kabine. Es ist so wenig Platz, dass wir uns nur gegenseitig abseifen können. Wir machen es genussvoll. An ihrem Arsch wandert ein Finger in ihre Rosette und sie hüpft und stöhnt auf.

"Du magst also Überraschungen. Sehr gut."

"Willst du mich in meinen Arsch ficken? Dann brauchen wir noch Gleitgel, ich habe keins. Die Idee gefällt mir aber."

Sie dreht sich um und reibt ihren Hintern an mir. Ich greife um sie herum und spiele mit ihrer Perle. Ich streichel und reibe, ich massiere und als sie wieder so schön groß ist und hervor steht, rolle ich sie vorsichtig zwischen den Fingern. Jo kann nicht mehr und steck ihre Hand in ihre Vagina und fickt sich hart bis sie lauthals schreit. Der Höhepunkt reißt ihr die Füße weg, ich kann sie gerade noch halten.

"Was machst du für Sachen? Das wäre nicht gut gegangen."

"Ich brauchte aber was in mir, weil deine Finger auf meiner Perle sind die süßeste Qual."

Ohne weitere Zwischenfälle kommen wir aus der Dusche.

"Ich will mehr Sex. Fick mich ganz schnell. Ich will deinen Schwanz, jetzt, nun, hart, wild. Ach bitte, lass mich heute noch einmal kommen."

Ich schiebe sie vor mir her und drücke sie an den Türrahmen. Ich drücke ihre Beine auseinander und nehme sie von hinten im Stehen. Sie jubiliert und ich ficke sie hart und schnell. Ich bin fast schon brutal, aber sie kommt sofort.

"Ich bin dein Sex-Spielzeug. Spiel mit mir, benutze mich, Oh ist das geil. Dominiere mich, ich komme wieder. Fick mich härter."

Ich greife von hinten einen Busen und greife ihn hart. Die andere Hand geht zu ihrer Perle und ich greife sie mit 2 Fingern und ziehe leicht daran. Dann ist es mit Jo vorbei. Sie schreit das Haus zusammen und es ist ihr völlig egal. Sie lebt ihre Lust aus und fühlt sich grandios dabei. Ich lasse von ihr ab und sie klammert sich an den Türrahmen.

"Das war ja fast eine Vergewaltigung, von der ich immer geträumt habe. Ist das geil, wenn du das Kommando übernimmst. Ich kann mich in deine Hände begeben und es wird jedes mal ein geiles Erlebnis. Mach bitte so weiter."

"Für heute muss es reichen, sonst kannst du morgen nicht laufen und du bist schon jetzt sehr gebraucht."

Widerwillig sieht sie es ein, aber ihre Lippen sind schon sehr rot. Sie hat eine Nachricht von ihrem Chef. Wir sollen morgen früh um 7:00 im Büro sein, es liegen 58 Verträge ohne Änderungen für mich vor und ich soll gleich loslegen. Wir werden sehr früh aufstehen..... Wir wärmen uns die Spare Ribs und die Pommes auf und speisen mit einem Dosenbier. Wir sind doch recht fertig nach diesem Tag mit viel Sex und Liebe. Jo möchte nochmals die Bilder sehen und macht sich wieder nass. Ich muss sie mal fragen, ob sie Pornos mag. Ich kann ja mit dem Notebook auf den Server in Erfurt zu greifen. Mal sehen, ob sie unsere Lieblingsfilme auch mag. Wir brechen den Tag ab. Jo läuft schon etwas breitbeinig und wir müssen um 6:00 aus dem Bett, damit wir ohne Frühstück pünktlich sind. Wir kuscheln uns aneinander im Bett und Jo ist begeistert von dem Tag.

"Das war schön mit dir heute. So ein Tag, an dem man nicht raus kann, hat was. Ich habe heute viel gelernt. Ich kann endlich Oralsex, wie er dir gefällt und ich kenne jetzt den Sex von Zart bis Hart und über viele Stunden. Habe ich ein Glück, dich als Auftrag bekommen zu haben."

"Dann sei jetzt ein braves Mädchen und schlaf endlich."

Der Wecker reißt uns nach einer zu kurzen Nacht aus dem Schlaf. Ich mache kurz Espressi und Jo ist schon unter der Dusche, als ich auch ins Bad komme. Sie hantiert mit einem Rasierer um ihre Behaarung zu stutzen und die Lippen wieder glatt zu rasieren.

"Ist die Zeit nicht etwas knapp heute früh?"

"Ich mache es immer Montags in der Frühe und ich will ja für dich schön sein."

Wir müssen uns schon beeilen, damit wir pünktlich ankommen. Auf den Straßen ist noch Schnee vorhanden, aber mit ihrem Hummer kommen wir gut durch. Ihr Chef ist erfreut uns zu sehen, bis auf ihn ist niemand im Büro, sie sind von Außerhalb nicht durch den Schnee gekommen. Er zeigt mir den Platz, den ich nutzen kann und gibt mir die Listen mit den Zugängen und Administratorpasswörtern für die Kundenserver, natürlich klassifiziert als streng Geheim.

"Jo, du sorgst bitte dafür, dass Jens arbeiten kann und bringst ihm zwischendurch bitte Kaffee. Es soll ihm an nichts fehlen."

"Das wird es nicht, dafür sorge ich. Ich mache solange meinen Bürodienst."

Es geht flott von der Hand und ich brauche pro Installation 1 bis 2 Stunden inklusive automatischem Reboot in der Nacht und der Nachricht über den Reboot für die Administratoren vor Ort. Ich komme gut voran, da die Vorbereitungen von der Kundenseite perfekt sind. Von Zeit zu Zeit bringt mir Jo starken Kaffee und sorgt mit einem kleinen Bürofick für Entspannung. Sie nimmt ihren Betreuungsauftrag mehr als ernst und bekommt dafür auch Lob von ihrem Chef.

Wir arbeiten durch ohne Mittag und ich habe nach 12 Stunden 8 Installationen fertig. Dann machen wir Feierabend und gehen zusammen Essen. Nicht piekfein, aber gut und reichlich. Ich lade ein und ihr Chef geht auch mit. Es ist ein netter Abend und wir plaudern über die Staaten im Vergleich zu Europa, Menschen, Kultur und Städte. Jo wird schon hibbelig. Ich muss sie dringend ins Bett bringen, sonst fällt sie schon im Restaurant über mich her. Daheim ist sie nicht mehr zu halten und zieht mich hastig aus und wirft mich aufs Bett. Sie reitet mich.

"Willst du maximale Reibung über Stunden? Dann vergiss das Auf und Ab. Drück dich tief auf mich und kreise mit deiner Hüfte oder bewege sie nur hin und her."

Sie probiert es und stöhnt.

"Das kann ich stundenlang aushalten. Du dehnst mich in alle Richtungen und reibst sogar an meinem Muttermund. Fühlt sich das gut an."

"Dann mach weiter, wie es dir gefällt."

Und sie macht weiter. Die Reibung ist doch sehr intensiv für sie und ein Höhepunkt schleicht sich langsam an sie heran, um sie plötzlich zu überfallen. Sie schreit kurz auf, als er sie trifft, aber sie macht weiter ohne Pause. Wir vögeln so sehr lange und sie genießt jede Minute. Ich muss mich schwer zurückhalten um ihr den Spaß nicht zu verderben. Irgendwann sackt sie nach vorne und küsst mich zart, aber leidenschaftlich.

"War das gut. Ich will nicht aufhören, aber ich kann nicht mehr. Du bist der beste Lehrer, den frau sich denken kann. Bitte morgen wieder."

"Gerne meine Süße."

Ich nehme sie in den Arm und sie schläft auf mir ein. Die ganze Woche läuft sehr gleichförmig ab. 12 Stunden im Büro, Essen gehen, und dann daheim sich die Seele aus dem Leib vögeln. Noch etwas schlafen und in die nächste Runde. Am Dienstagmittag bekomme ich eine Rückmeldung von der CIA.

"Bitte entschuldigen sie, dass wir ihnen so kritisch gegenüber standen, aber ihr System ist genial. Unsere Administratoren sehen jetzt jeden Angriff in Echtzeit und werden alarmiert, auch Zugriffsversuche aus dem Inneren mit fehlenden Rechten werden geloggt und und lösen Alarm aus. Es ist wunderbar. Sie haben mindestens einen Gefallen bei uns gut."

Ich spreche noch mit Sabine und und erzähle, dass ich vielleicht früher fertig werde und dann so schnell wie möglich heim komme. Sie hatten gestern eine Kammersitzung und waren nicht erreichbar. Tina findet Jo auch sehr niedlich und will sie kennenlernen. Leider ist Tina noch angeschlagen, aber sie war in der Praxis und hat weiter gegen die Seuche gekämpft. Heute war es schon besser als am Wochenende. Ich verspreche, mich wieder morgen zu melden. Da kommt Jo herein und sie bittet mich auf Lautsprecher zu stellen.

"Hallo Sabine hier ist Jo. Du kannst weiter Deutsch sprechen, aber ich kann nur in Englisch antworten. Jens hat mir vorgestern die Bilder aus dem Buch gezeigt. Ihr seid zwei tolle Frauen und ich verstehe Jens, dass er euch liebt. Ich möchte euch unbedingt kennenlernen. Ihr seid so attraktiv und schön offen und definitiv nicht nicht schüchtern."

"Wir möchten dich auch gerne hier begrüßen und was Jens erzählt hat, würdest du gut zu uns passen. Wir freuen uns darauf, wenn du uns besuchst."

Wir verabschieden uns. Ich mache weiter und schaffe bis zum Abend wieder 8 Installationen. Am Samstagabend habe ich 47 von 58 Installationen geschafft. Also werde ich den Montag und den Dienstag noch brauchen. Am Samstag gehen wir in einer Mall noch einkaufen. Ein paar Lebensmittel und Jo bekommt noch ein paar aufregende Slips, damit sie in ihrer geliebten Lederhose keinen kalten Hintern bekommt. Über die Woche ist es immer wärmer geworden und der Schnee geschmolzen. Man könnte fast meinen, es wird Frühling. Jo bremst jedoch, der richtige Winter wird erst noch kommen. Auf dem Rückweg holen wir uns nochmal die leckeren Bürger und nehmen sie mit heim. Wir essen und Jo macht Modenschau.

"Gefallen dir meine Höschen? Ich finde sie sexy und ganz toll."

"Ja, sie sind sehr schon, du bist aufregend."

Ich drücke sie mit dem Rücken an eine Wand und küsse sie sehr fordernd. Sie küsst zurück, ganz zärtlich. Sie überlässt mir das Kommando. Ich drücke ihre Beine aus einander bis sie breitbeinig vor mir steht und ich knie mich vor sie. Ich beginne sie zu lecken und sie streckt mir wieder ihren Unterleib entgegen. Ich lecke und sie nimmt meinen Kopf und lenkt so meine Zunge, wo sie sie haben möchte. Sie stöhnt und presst meinen Kopf immer fester auf ihre Möse. Sie kommt als ich an ihrer Perle sauge und ihre Beine geben nach. Ich lege sie über meine Schulter und trage sie auf das Bett, da geht es dann erst richtig los und ich muss aufpassen, dass sie mir nicht besinnungslos wird und das Atmen nicht vergisst. Sie versinkt in einem Dauerorgasmus, in dem ich sie halte. Sie bäumt immer wieder den Oberkörper auf und sinkt zurück, sie versucht die Beine zu schließen, sie rutscht mit dem Hintern umher. Als sie ruhig liegen bleibt und einen finalen Höhepunkt erlebt, höre ich auf. Sie braucht sehr lange um herunter zu kommen. Ich küsse sie sanft und halte sie. Sie liebt die Geborgenheit und krabbelt dichter an mich.

"War das ein Feuerwerk, ich habe nur noch Sterne gesehen, dafür um so mehr gefühlt. Es ist pure Liebe, die ich spüre und bin verliebter denn je. Du führst jede Frau in den Himmel und sicher zurück. Ich will keinen anderen Mann mehr, ich will dich behalten. Wir haben zum Glück noch 2 Wochen und ich weiß nicht, ob ich dich noch gehen lassen kann."

Auf ihrem Handy kommt eine neue Nachricht von ihrer Mutter. Sie lädt uns für morgen zum Mittag ein und ich soll unbedingt mitkommen, sie wollen mal wieder mit einem echten Deutschen reden. Sie antwortet, dass wir kommen werden.

"Wie weit ist es zu deinen Eltern?"

"Ist nicht weit draußen auf dem Land, es sind nur 60 Meilen, also nicht der Rede wert. Meine Ma kocht sehr gut und dann lernst du auch meine Großeltern und meine beiden jüngeren Schwestern kennen."

"Sind die beiden so wie du?"

"Nein, sie wohnen ja noch zuhause und sind prüde und verklemmt."

Wir sind müde und Jo ist erschöpft. Sie leuchte mich aber verliebt an und ihre müden Augen strahlen. Ich gebe ihr noch einen Gute-Nacht-Küss und wir schlafen aneinander geschmiegt ein. Der Tag beginnt sonnig mit stahlblauem Himmel. Jo ist schon auf den Beinen.

"Guten Morgen, ich habe schon Espresso gemacht. Wir müssen uns heute anständig anziehen und bitte, sei noch mal so elegant wie am Montag bei deinem Vortrag. Ich will mit dir angeben, ihnen sollen die Unterkiefer runter fallen. Sie sollen sehen, wie gutaussehend du bist."

"Das mache ich für dich, Ehrensache. Auch mit Krawatte? Wir sehen dann aus, als würden wir direkt von der Kirche kommen."

"Das ist sehr gut, ich will dort sein, wenn sie aus der Kirche kommen. Die Nachbarn werden Augen machen und du wirst das Thema in der Ortschaft. Ich war immer das wilde Kind und jetzt werden sie merken, dass ich auch seriös kann."

"Sie mögen aber bitte nicht unsere Hochzeit planen, ich schon verheiratet......"

"...... und ich will deine Frauen unbedingt kennenlernen."

Wir duschen uns, ich rasiere meinen Bart aus und mache mich chic. Jo greift zur weißen Bluse und langem schwarzen Rock, was sie mutig mit ihren Springerstiefeln kombiniert. Sie schminkt sich sogar dezent und sieht zum Anbeißen aus. Wir machen uns auf den Weg und heute darf ich ihren Hummer fahren. Das ist kein Auto, sondern ein Lastwagen und so fährt er sich auch. Jo spielt Navi und so kommen wir problemlos an. Jo will unbedingt noch zur Kirche, da sie noch nicht aus ist. Wir fahren vor, als die ersten Kirchgänger aus dem Gebäude kommen. Wir steigen aus und Jo hakt mich unter und gehen zu einem Grüppchen mit ihren Eltern. Ich werde mit Handschlag begrüßt und stelle mich als IT-Fachmann aus Deutschland vor mit Auftrag in Washington. Alle antworten auf Deutsch und bin sofort in der Gemeinschaft. Viele Fragen zu dem Deutschland von heute muss ich beantworten und Jo himmelt mich an. Als wir dann endlich zum Haus ihrer Eltern loskommen habe viele neue Bekannte. Im Haus erwarten uns ihre Großeltern und ich begrüße sie auf Deutsch. Sie sind hoch erfreut und Jos Schwestern haben viele Fragen zu meiner Person. Ich antworte gerne, erzähle aber nicht zu viel. Am Tisch ist es eine riesige Runde und Ma hat einen hervorragenden Sauerbraten mit Klößen gemacht. Nach dem Tischgebet ist es eine muntere Runde und ich muss über Deutschland berichten. Es macht Spaß und Jo legt ihre Hand unter dem Tisch auf mein Bein und ist sehr zufrieden mit mir. Wir sitzen alle lange am Tisch und reden. Ihre Ma will noch Kaffee machen und ich trage Geschirr mit in die Küche.

"Das musst du aber nicht machen, Jens."

"Aber ich mache es gerne und ich muss mich für den hervorragenden Sauerbraten bedanken."

"Sind wir alleine? Ich sollte es nicht fragen, aber bist du verheiratet? Ich kenne meine Jo und sie ist furchtbar verliebt in dich. Ich sehe es ihr an."

"Ja, ich bin verheiratet und Jo liebt mich."

"Ich weiß, ich bin sehr indiskret, aber schläfst du mit Jo?"

"Was ich jetzt erzähle, muss unter uns beiden bleiben. Ich rede ganz offen. In ihrer Welt komme ich sicherlich sofort in die Hölle, aber ich lebe in Erfurt mit 2 Frauen zusammen. Meiner Ehefrau und unserer gemeinsamen Geliebten. Wir haben alle miteinander Sex. Ich habe es Jo gleich zu Beginn gesagt und sie hat es akzeptiert für sich. Auch meine Frauen haben schon mit Jo gesprochen und mögen sich vom Telefon her. Meine Frauen haben mir vor der Abreise Liebschaften hier in den Staaten erlaubt, weil sie nicht dabei sein können. Das ist die ganze Situation und jetzt können sie mich verdammen."

"Das mache ich keinesfalls. Ich war auch kein Kind von Traurigkeit vor meiner Ehe und du bist so attraktiv und selbstbewusst und sicher auch erfahren, da könnte sogar ich noch schwach werden. Das muss aber auch unter uns bleiben."

Ich serviere zusammen mit Ma den Kaffee und Oma ist von mir begeistert, weil ich so freundlich und zuvorkommend bin. Mir kommt eine Idee.

"Jo, hast du einen Diplomatenpass?"

"Noch nicht, aber sollte Freitag kommen. Wieso?"

"Du hast doch den Auftrag mich 3 Wochen zu betreuen, aber ich werde schneller fertig. Wie wäre es, wenn du mich für eine Woche nach Deutschland begleitest und mich dort betreust bis die 3 Wochen um sind. Wir können die Heimat deiner Vorfahren besichtigen und du lernst echtes Bier und gute Bratwürste kennen."

"Das würde ich liebend gerne und auch deine Freunde kennenlernen. Außerdem ist es ja mein Auftrag. Ich bin dabei."

Die Familie ist begeistert, dass Jo die Möglichkeit bekommt nach Deutschland zu reisen und Ma grinst mich hintersinnig an. Ich zwinker ihr zu.

"Jo, dass gönne ich dir von ganzem Herzen und du wirst viele neue Erfahrungen machen. Ich würde gerne mit dir tauschen."

"Ich habe schon letzte Woche viel von Jens gelernt, er ist so eloquent und hat aus dem Stehgreif vor 100 Leuten eine Rede gehalten und es waren alles wichtige Leute in Washington. Und ich will noch viel mehr lernen."

Zwischen Ma und Jo wechselten sich die Blicke. Beide verstanden, was nicht ausgesprochen wurde und beide lachten. Der Rest der Familie verstand es nicht, aber ich war im Bilde. Jo hatte die Erlaubnis von ihrer Mutter für die Liebschaft mit mir. Sie strahlte mich um so mehr an. Sie flüstert mir zu.

"Was hast du Ma erzählt?"

"Ich habe nur gesagt, dass wir uns lieben und Sex haben und dass in Erfurt meine Frau und unsere gemeinsame Geliebte wartet und ich mit allen Sex habe. Ich hatte erwartet, dass sie mich zur Hölle verdammt, aber sie macht mir Avancen."

"Oh Gott, wir dürfen nicht zu lange bleiben, sonst gibt es noch einen Zwischenfall mit Ma und dir."

Wir plaudern noch eine Weile ehe wir aufbrechen und ich werde eingeladen doch wieder zu Besuch zu kommen. Wir werden mit Küsschen von der ganzen Familie verabschiedet, nur der Kuss von Ma für mich fällt deutlich intensiver aus und ich küsse sie ebenso zu zurück. Sie seufzt.

"Hach, ihr müsst uns unbedingt wieder besuchen. Ich bestehe darauf."

Auf der Rückfahrt ist Jo amüsiert.

"Jetzt hat Ma sicherlich bis heute Abend ein feuchtes Höschen, so wie du sie geküsst hast."

"Sie hat aber angefangen, ich habe nur geantwortet."

"Ich weiß nicht, ob Ma Seitensprünge macht, aber dich liebt sie, da würde sie garantiert schwach. Sie hat ja sogar akzeptiert, dass wir miteinander schlafen. Sicherlich hat sie sich an ihr früheres, wildes Leben erinnert."

"Dann habe ich mich also heute bei deiner Familie gut benommen?"

"Sehr gut und alle lieben dich. Sogar meine Schwestern fanden dich geil und wollten unbedingt wissen, ob du gut im Bett bist. Ich habe nur die Augen verdreht und sie haben verstanden."

"Du hast eine lustige Familie. Nach Außen prüde und gottesfürchtig und im Inneren doch schön versaut."

"Das muss so sein, immer den Schein wahren. Du glaubst nicht, wie viel Inzest wir in der Gegend haben. Vater mit Tochter, Mutter mit Sohn oder Geschwister untereinander. Da geht was. Sonntags sind sie aber alle in der Kirche. Verlogene Bande."

Zum Abendessen nehmen wir uns nur einen Burger mit. Der Sauerbraten war zu gut und ich bin noch recht voll. Wir essen unsere Pommes, solange sie noch heiß sind und der Burger ist frisch doch am Besten. Nach dem Essen kommt Jo endlich zum Zuge.

"Bitte fick mich ganz sanft und zärtlich. Ich habe schon ein nasses Höschen, seit du mir das mit meiner Mutter ins Ohr geflüstert hast."

"Dann komm, meine Süße, ich habe schon den ganzen Tag Lust auf dich. Die sahst heute zum Anbeißen aus."

Ich ziehe meine Jo unter vielen Küssen langsam aus, bis sie nur noch in ihrem nassen Höschen vor mir steht. Ich küsse mich über ihren Busen zum Höschen. Es ist wirklich durchgeweicht. Ich ziehe es ihr mit den Zähnen aus und sie zittert vor Erwartung. Ich werfe sie aufs Bett und ziehe mich auch ganz langsam aus. Als ich endlich meine Boxershorts abstreife, stöhnt sie nur.

"Oh Gott, bist du dick heute. So will ich dich."

Sie zieht mich zwischen ihre Schenkel und hilft mit der Hand mich einzufädeln. Sie ist deutlich eng und es braucht etwas Nachdruck in sie einzudringen. Sie stöhnt. Ich nehme ihre Beine und falte Jo zusammen, so dass ihre Füße neben ihrem Kopf liegen. Sie ist sehr gelenkig und es hat den Vorteil, dass ich direkt von oben in sie sie stoße. Aber sie wollte ja sanft. Also bewege ich mich nur ganz tief in ihr hin und her.

"Oh Gott, ist das geil ich vergehe schon, Liebster."

Sie schließt die Augen und spürt nur noch mich vereinigt mit ihr. Wir haben alle Zeit der Welt und ich will sie langsam, aber um so heftiger kommen lassen. Die Stellung gefällt mir, weil ich extra tief in sie komme. Wir treiben es knapp 2 Stunden und Jo macht dabei eine Reise zu allen Sternen und landet dann wieder sicher in meinen Armen.

"Jens, so einen Liebhaber wie dich, wünscht sich jede Frau. Du gibst mir die Geborgenheit und die Liebe, die ich gesucht habe. Jetzt muss ich kurz Ma anrufen und uns zurückmelden."

Sie greift zum Handy.

"Hallo Ma, wusste ich doch, dass du noch wach bist. Du hast sicherlich noch einen feuchten Slip....Belüg dich doch nicht, mir ging es doch genauso, als ich Jens zur Tarnung gezwungen habe mich zu küssen. Seit dem bin ich immer feucht, wenn ich Jens nur sehe....... Ja, das ist eigentlich ständig........ Ja, er hat mich gerade gevögelt. Ganz sanft und langsam, 2 Stunden und es war mein längster Flug zu den Sternen bisher und er macht es wunderbar...... Ja, Ma, 2 Stunden und er ist noch immer steinhart.....Er ist so erfahren und bereitet mir die größte Lust........Ma, nimm die Finger aus deiner Hose, sonst spielt deine Fantasie verrückt......Wie du masturbierst schon das 2. Mal heute, dann hätte ich es dir nicht erzählt.....Ich weiß, dass es nur auf Zeit ist, aber es ist die schönste Zeit meines Lebens und alleine die Erinnerungen und das Kopfkino sind jeden Liebeskummer wert.......Ja, schlaf gut und übertreibe es nicht."

Jo grinst breit.

"Wusste ich es doch, nach der Verabschiedung hat sie es sich besorgt, dein Kuss hat sie nass gemacht und nach meinem Bericht wird sie diese Nacht nicht schlafen und morgen breitbeinig laufen."

"Du bist gemein zu ihr."

"Dann soll sie nicht versuchen mir meinen Geliebten auszuspannen."

"Jo, dazu gehöre immer 2."

"Ich bin schon wieder nass, aber für heute muss es reichen, sonst leide ich morgen so. Aber ich könnte dir noch was gutes tun."

Sie krabbelt auf mich in einer 69-Stellung und fängt an zu lecken. Sie ist ein Profi geworden und ich lecke sie auch. Sie braucht nicht viel, um erneut zu kommen. Dafür wird sie immer intensiver und ich verliere den Faden und lecke sie nicht mehr. Ihr Mund ist zu geil und ich komme ohne Vorwarnung. Sie schluckt und saugt hingebungsvoll bis nichts mehr kommt. Dann leckt sie mich sauber und kuschel sich in meinen Arm.

"Das war jetzt nötig. Schlaf gut."

Kurz darauf sind wir beide in Morpheus Armen, aus denen uns wieder der Wecker reißt. Wir haben schon eine Routine und sind gut aufeinander eingespielt. Heute bekommt Jo ihren Diplomatenpass und ich schaffe ich wieder 8 Installationen, so bleiben nur noch 3 für morgen. Jo entscheidet, dass wir Freitag fliegen sollten, sie kann mir Washington zeigen und dann haben wir noch eine Woche in Deutschland. Ihr Plan ist gut. Auf dem Rückweg holen wir uns unten in der Grillbar noch 2 Portinen Spare ribs, aber ohne Pommes. Wir wollen in der Wohnung gerade essen, da bekomme ich eine Teams-Einladung von Sabine, in 10 Minuten. Ich richte alles und wir sind pünktlich. Sabine erscheint und ist verheult.

"Was ist passiert, Sabine? Was ist los?"

"Heute am späten Nachmittag ist Tina gestorben!"

Ihre Worte treffen mich wie eine Faust in die Magengrube. Jo heult auf und kann die Tränen nicht stoppen. Ich heule auch los.

"Als ich euch beide am 7. untersucht habe, hat sie mir die Wahrheit gebeichtet. Sie hatte Blutkrebs, ihr Vater war auch daran gestorben. Sie hatte Chemo und alle Medikamente, aber vor 4 Jahren ist sie als austherapiert entlassen worden. Der Krebs hatte schon gestreut auf alle Organe. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte, aber sie hat das Leben genommen und das Beste daraus gemacht. Sie hat Erfurt angefangen, die Beziehung mit uns, sie hat alles mitgenommen, in dem Leben, das ihr noch blieb. Sie wusste, das sie sterben würde, aber wie lange sie noch haben würde, wusste sie nicht. Ich fand bei der Untersuchung überall Metastasen, aber sie hat mir das Versprechen abgenommen, nichts zu sagen, sonst wärst du nicht in die USA geflogen. Sie hat dir am Vorabend gesagt, liebe mich noch einmal. Sie spürte den Tod, aber du hast es zum Glück auf deinen Abflug bezogen. Am Freitagmittag habe ich die Praxis geschlossen, es ging nicht mehr und ich habe die Mädels noch informiert. Ich habe Tina Morphium gespritzt gegen die grausamen Schmerzen. Ich war die ganze Zeit bei ihr und habe sie begleitet. Heute früh hat sie mir gesagt, wo ein Abschiedsbrief und ihr Testament liegt. Sie vermacht uns ihren ganzen Besitz und verfügt, das sie ein anonymes Urnenbegräbnis haben will, damit wir nicht an ihrem Grab auf dem Friedhof stehen können und heulen. Sie hat es anscheinend zu Silvester in der Schweiz beides geschrieben. Sie bedankt sich für die 4 Jahre und das halbe Jahr mit uns. Es war ihre schönste Zeit und sie bedankt sich bei uns für die Liebe, das Vertrauen und die Geborgenheit, die wir ihr gegeben haben. Du seist der beste Liebhaber auf ewig."

Sabine kann nicht mehr und Jo heult wie ein Schlosshund. Meine Schulter ist nass von ihren Tränen. Ich schaffe es noch halbwegs.

"Ich komme so schnell wie möglich zurück. Ich schaue, dass ich einen Flug Übermorgen bekomme."

"WIR schauen, dass WIR einen Flug Übermorgen bekommen. Ich komme mit. Ich kann euch jetzt nicht alleine lassen."

"Kommst du zurecht bis dahin?"

"Ja, das schaffe ich. Die Mädels heulen zwar auch, aber sie helfen mir. Doris und Anna sind da. Anna heult auch wie ein Schlosshund, aber sie ist ein Organisationstalent. Sie ist zwar chaotisch in ihrem Liebesleben, aber sie hilft mir sehr. Ich habe den Totenschein ausgestellt und Anna hat den Bestatter beauftragt. Wir haben alles vorbereitet und sie in den roten Kimono aus der Schweiz gehüllt. Sie muss furchtbare Schmerzen erlitten haben, aber durch das Morphium ist sie schmerzfrei eingeschlafen. Bitte kommt bald, ich brauche euch....."

Wir brechen die Sitzung ab. Jo und ich sitzen vor den Spare ribs und haben keinen Hunger mehr. Wir liegen uns in den Armen und heulen. Jo kannte Tina ja nicht, aber sie hat soviel Empathie, dass sie mit uns trauert. Wir räumen die Spare ribs in den Kühlschrank und Jo möchte die Bilder mit Tina nochmal sehen. Wir schauen sie uns gemeinsam an und bewundern Tina um so mehr, was sie aus der ihr verbliebenen Zeit gemacht hat. Ich erzähle von Tina bis spät in die Nacht, wie wir sie kennenlernten, das Auto, unseren Sex, der Urlaub in der Schweiz und schließlich die Hochzeit. Wir beide schniefen noch, als ich zusammenpacke und wir beide ins Bett gehen und uns gemeinsam in den Schlaf heulen. So richtig froh sind wir beide am Dienstagmorgen nicht, aber jetzt ist Professionalität gefragt. Ich mache noch die drei verbliebenen Installationen während Jo mit ihrem Chef spricht und mit Samantha telefoniert. Samantha ist auch wie vor den Kopf gestoßen. Sie versuchen Flüge für uns auf morgen zu bekommen, aber alle sind voll. Mir fällt noch der CIA ein umd ich rufe an, erkläre die Situation und frage ob sie noch einen Flug haben. Sie wollen suchen und sich melden. Eine halbe Stunde später haben wir das Go. Wir bekommen ein Learjet aus der Flugbereitschaft, der einen geheimen und wichtigen Auftrag aus Frankfurt holen soll.. Wir werden morgen früh um 8:00 von der Air Base starten. Ich bedanke mich herzlich. Ich bekomme, die Antwort, dass das mindeste ist, was sie für einen ihrer besten Agenten tun können. Mein CIA-Dienstausweis läge dann im Flugzeug. Ich gehe dann zu Jo und ihrem Chef und berichte, dass wir doch fliegen und der CIA es macht. Jos Chef freut sich für uns und drückt mir eine FBI-Marke und Dienstausweis in die Hand.

"Damit haben sie alle Mittel im In- und Ausland jeder Behelligung zu entgehen. Wir sind stolz auf dich, Jens, dass du uns so geholfen hast. Dann wünsche ich euch einen guten Flug und Jo, du meldest dich nach den 3 Wochen bei Samantha für alles weitere."

"Danke für Alles."

"Die Zahlungen führen wir zusammen und versteuern sie gleich beim IRS, die übrigens auch begeistert sind. Den Rest überweisen wir auf dein US-Konto."

Wir fahren heim und fangen an zu packen. Als Abendbrot machen wir uns die Spare ribs wieder warm. Dann geht es ins Bett, da wir ja sehr früh raus müssen. Jo liegt an meiner Seite und fragt ganz vorsichtig.

"Ich weiß, es ist pietätlos, aber das Leben muss weiter gehen. Schläfst du mir mir?"

Ich drehe sie auf die Seite und vögel sie ganz vorsichtig. Sie hat Recht, das Leben geht weiter. Wir stehen früh auf und machen uns fertig, nach dem obligatorischen Espresso geht es zur Air Base. Mit unseren Diplomatenpässen geht es problemlos. Die Maschine wird gerade aufgetankt und so haben wir noch etwas Zeit für einen 2. Kaffee und ein Sandwich. Wir werden an Bord gebeten und die Tür hinter uns geschlossen. Die Flugkapitänin und die Co begrüßen uns.

"Sie sind heute unsere VIPs. Ich hätte gerne heute eine größere Maschine über den Atlantik, aber die Airforce One ist schon besetzt. Wir werden trotzdem einen ruhigen Flug haben. Übrigens in der kleinen Bordküche stehen Sandwichs und Getränke bereit. Bitte bedient euch später. Und jetzt bitte setzen und anschnallen."

Ich helfe Jo aus dem Anorak und wir nehmen unser Plätze ein. Es sind keine weiteren Gäste an Bord. Wir starten und wir beide halten Händchen. Auf Reisehöhe können wir uns abschnallen und den Flug genießen. Wir schlafen noch etwas, küssen und streicheln uns. Einmal kommt die Co vorbei auf dem Weg zum WC.

"Dieses ist wirklich ein besonderer Flug. Ich habe noch nie erlebt, dass CIA und FBI so eng zusammen arbeiten, wie ihr beide."

"Kooperationen sind immer wichtig um den Erfolg einer Mission zu sichern....."

Wir grinsen alle und sie geht zurück ins Cockpit. Später untersuchen wir die Sandwichs und Jo bringt den Damen eine Auswahl nach vorne.

"Das ist sehr lieb von ihnen. Normalerweise bekommen wir hier nie was."

Wir nehmen unseren Imbiss und vertreiben uns die Zeit.

"Jens, glaubst du, du kannst mich etwas mit der Hand ficken? Hier haben wir wenig Platz und die Armlehnen stören, sonst könnten wir vögeln."

Ich greife unter ihren Rock und mache Fingerspiele bis meine Hand in ihr verschwunden ist. Sie genießt es und stöhnt vernehmlich. Ich ziehe meine Hand etwas zurück und balle sie zur Faust. Jo japst nach Luft. Als sie sich an die Fülle gewöhnt hat, nickt sie leicht und ich beginne sie langsam mit meiner Faust zu ficken. Sie kommt schnell, will aber, dass ich nicht aufhöre und so treibe ich sie zu vielen Höhepunkten. Sie kaut auf der Unterlippe und später küsst sie mich, damit sie nicht laut schreit. Sie sinkt dann erschöpft im Sessel zusammen und ich nehme meine Hand aus ihrer Vagina.

"Wir fliegen ja schon, aber du bringst mich jedes Mal bedeutend höher. Deine Faust ist der Hammer, es sind so viele Gefühle gleichzeitig. Bitte lass mich etwas verschnaufen."

Ich lasse sie und gehe zu den Damen nach vorne und reiche Getränke. Sie greifen zu und bitten noch um Kaffee. Auch den serviere ich.

"Kann es sein, dass ihre Freundin gerade gewaltigen Sex hatte. Es klang danach."

"Sie liegen richtig. So doll vögeln kann man hier nicht, weil es zu eng ist, aber meine Hand macht ihr auch Freude."

"Das hat man gut gehört, aber wir verpetzen sie nicht. Du scheinst ja richtig gut zu sein. Meiner bekommt mich nie so hoch, dass ich vor Vergnügen schreie. Wir haben heute wirklich einen Spezialisten an Bord und nicht nur für IT."

"Meine Damen, sie müssen fliegen, daher kann ich meine Dienste nicht offerieren."

"Charmant aus der Affaire gezogen."

"Ich vermute, dass sie gleich in den Sinkflug gehen und da will ich sie nicht von der Arbeit abhalten."

Ich setze mich wieder.

"Was war denn los?"

"Die Damen waren neidisch auf dich. Du hast so geschrien, dass sie auch gerne ohne Flugzeug geflogen wären."

"War ich so laut?"

"Du warst gut zu hören.

"Wir gehen gleich in den Sinkflug und um 13:00 sollen wir landen."

Ich schaue aus dem Fenster auf die Spielzeuglandschaft, die langsam größer wird. Ich freue mich wieder nach hause zu kommen, auch wenn Tina nicht mehr da ist. Ich hatte so viel Spaß mit ihr. Wir setzen pünktlich auf und beim Aussteigen stehen die Damen neben der Tür. Wir werden als besonderen Service mit Küsschen verabschiedet und ich küsse richtig zurück. Danach schnappen die beiden nach Luft.

"Meine Damen, es hat mich sehr gefreut und ich werde sie und die CIA weiter empfehlen."

"Uns auch, sehr, besonders......."

Wir gehen durch die Abfertigung. Mit unseren Pässen kein Problem und in der Halle stelle ich meinen Koffer ab, fasse Jo um die Taille, ziehe sie heran und küsse sie leidenschaftlich.

"Willkommen in Deutschland. Ich werde dich betreuen."

Sie wirft die Arme um meinen Hals und küsst mich zurück. Wir verlassen die Halle und suchen uns meinen Range auf dem Parkplatz. Jo lässt sich in die Ledersessel sinken, während ich noch die Koffer einlade. Am Posten gebe ich meine Parkschein ab und es ist alles erledigt. Jo ruft Sabine an. Sabine geht es schon besser und das Heulen ist vorbei. Es ist alles organisiert und Anna hat Wunder vollbracht. In ca. 3 Stunden sind wir dann in Erfurt. Ich rufe noch in Berlin an und bekomme zu hören, dass Samantha schon alles geregelt hat. Er kommt zur Trauerfeier und nimmt Tinas Papiere mit und Jo bekommt den kompletten Satz deutsche Papiere, den schon Tina hatte. Dann rufe ich noch Hans an, aber er ist auch schon informiert und er kommt auch zur Trauerfeier und bringt Joannas schweizer Papiere mit. In Gegenzug zieht er Tinas Satz ein. Damit kann sich Jo in Europa frei bewegen und braucht keine Visa. Wir sind um 16:00 wieder daheim. Sabine fällt mir um den Hals, als wir das Haus betreten. Ich küsse sie leidenschaftlich. Dann ist Jo dran. Sabine küsst Jo mit der gleichen Leidenschaft und Liebe, die sie sonst immer Tina geschenkt hat. Jo küsst ebenso zurück bis beide atemlos sich in den Armen liegen.

"Küssen alle in Deutschland so gut? Dann bleibe ich auf ewig hier."

"Jo, du kannst es aber auch. Jens, ich verstehe dich voll und ganz. Jetzt zieht die Stiefel aus und die Anorak oder mehr, hier ist es schön warm."

Sabine lässt ihren Kimono offen fallen. Wir sehen ihre wundervollen Brüste. Jo macht mit dem Ausziehen weiter und steigt aus ihrem Rock. Sie hat keinen Slip drunter und die Bluse legt sie auch ab. Sie steht nackt vor uns. Sabine lässt den Kimono von den Schultern gleiten und ist auch nackt.

"Jens, bitte zieh dich auch aus. Ich habe deinen Schwanz so lange nicht gesehen. Ich habe Sehnsucht."

Ich ziehe mich auch aus. Wir 3 stehen nackt voreinander und Jo umarmt Sabine und küsst sie. Ihre Hand wandert über Sabines Busen. Sabine gefällt die Berührung, ihre Nippel werden hart. Jo streicht über Sabines Bauch nach unten und hält zögernd inne.

"Jaaaaaa, du darfst. Streichel mich wo du willst. Darf ich dich auch streicheln?"

"Ja bitte. Du küsst so gut und bist so zärtlich. Fasse mich an, wo du magst."

Jos Hand wandert zu Sabines Möse und streichelt sanft ihre Lippen. Sabine zittert und greift nach Jos Brüsten und massiert sie sanft. Die Damen erkunden sich und finden Gefallen aneinander. Sabine wird mutiger und schiebt ein Bein zwischen Jos und Jo beginnt ihre Möse an Sabines Bein zu reiben und umgekehrt. Beide stöhnen und kommen gemeinsam.

"Jo, du bist so süß und so lieb. Ich liebe dich. Wenn du magst, möchte ich mal lecken."

"Du bist eine so wunderbare Frau. Ich hatte nie etwas mit einer Frau, aber ich will es mit dir erleben. Zeige es mir."

Ich lasse sie sich vergnügen. Ich nehme meinen Koffer und packe ihn aus. Die schmutzige Wäsche trage ich zur Maschine. Dort ist schon die Wäsche von Tina und Sabine. Als ich wieder zu meinen Damen zurück komme, liegt Sabine auf dem Sofa zwischen Jos Beinen und leckt sie hingebungsvoll. Jo schreit auf, als der Orgasmus sie überfällt. Sie drückt Sabines Kopf zwischen ihre Beine und will mehr. Sabine leckt sie zu weiteren Höhepunkten und Jo gibt irgendwann auf und Sabines Kopf frei.

"Ihr beide seid so gut und bringt mich virtuos in den Himmel. Ich liebe euch beide. Wo kann ich schlafen?"

"Wenn du willst in unserem großen Bett. Deinen Koffer kannst du hier im Gästezimmer auspacken, aber komm erst mal mit hoch und schau dich um."

Sabine und Jo gehen hoch und schauen sich um. Jo will sofort mit ins Bett krabbeln. Sabine zeigt ihr Tinas Schrank und Jo ist im Schlaraffenland. Das es Tinas Sachen waren, stört sie nicht. Sie ist von der Wäsche begeistert und liebt die High heels. Die Kleider findet sie aufregend. Und Strapse und Nylons und BHs.....

Sie kommen beide wieder runter und Jo packt ihren Sachen im Gästezimmer aus. Sie hängt alles auf, aber hat keine Lust ihre Sachen zu tragen. Tinas sind viel interessanter. Als sie ihr Waschzeug ins Bad bringt, staunt sie über die Dusche. Sie kommt zu uns und fällt uns um den Hals und küsst uns.

"Es ist wunderbar in eurem Haus und ich darf wirklich hier bei euch wohnen?"

"Ja Joanna. Und jetzt gib mir bitte deine schmutzige Wäsche. Ich will waschen. Sie gibt mir die Bluse, ihre Pullover, die Röcke, eigentlich Alles. Ich starte die Maschine und lasse sie laufen.

"Können wir noch einen Kaffee trinken?"

"Ja, lass uns einen Kaffee trinken und noch alles besprechen."

Ich koche eine Kanne Kaffee und es sind noch Lebkuchen übrig. Wir sitzen zusammen und besprechen das Weitere. Die Trauerfeier soll Übermorgen stattfinden. Ich informiere Hans und Samantha und Berlin. Alle sagen ihre Teilnahme zu.

"Wir haben keinen Blumenschmuck für den Sarg. Es ist nichts zu bekommen."

"Dann nehmen wir das Rosenbukett von der Hochzeit. Es war ihres und wir sollten es ihr mitgeben."

"Das ist gut. Es ist schlicht und es ist schön und sie hat es geliebt.

"Habe wir schon ein Restaurant für den Leichenschmaus?"

Nein, wir haben noch nichts. Anna hat gesucht, aber keine Zusage bekommen."

"Dann gehen wir heute Bratwurst essen und fragen den Chef."

Ich füttere den Trockner und starte die nächste Maschine. Sabine nimmt mich bei der Hand und mit ins Bett. Joanna folgt uns und hat Zweifel, ob sie mitkommen darf. Sabine nimmt sie auch bei der Hand und wir nehmen sie mit. Sabine wirf mich aufs Bett und beginnt mich zu reiten. Sie drückt sich tief auf mich und bewegt ihre Hüfte hin und her. Ich reibe an ihren Muttermund und werde immer praller. Sabine stöhnt und schreit. Joanna reibt Sabines Perle und Sabine küsst sie. Sabine war auf Entzug und kommt hart. Sie schreit ihre Lust heraus und genießt jeden Höhepunkt bis sie erschöpft ist. Sie liegt auf mir und küsst mich.

"Ich bin so froh dich wieder hier zu haben und unsere neue Freundin liebe ich auch. Joanna ist eine tolle Frau."

"Wollen wir sie behalten, wenn sie will?"

"Auf jeden Fall. Ich könnte sogar noch eine Hilfe in der Praxis brauchen. Doris hat gekündigt und geht mit ihrem Freund nach Bremen. Er hat dort einen neuen Job."

"Also Joanna als Azubi?

"Warum nicht. Sie ist pfiffig und super attraktiv für mich und sie ist sehr lecker."

Sabine krabbelt von mir runter und Joanna will gleich aufsteigen. Sabine bremst sie.

"Magst du mich lecken, so wie ich dich vorhin geleckt habe?"

"Ich habe keine Erfahrung, aber ich will es versuchen. Ich möchte aber auch Jens spüren."

Sabine legt sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und Jo betrachtet ihre Möse, bevor sie mit ihrer Zunge in sie taucht. Jo scheint ein Naturtalent zu sein, weil Sabine schon bald heftig stöhnt. Sabine scheint Jo auch zu schmecken, da sie versucht alle Flüssigkeit von Sabine aufzufangen. Ich knie mich hinter Joanna auf das Bett und dringe langsam von hinten ein. Sie hat ihren Hintern hoch aufgereckt und ihre Lippen sind geschwollen und gerötet, sodass sie sehr einladend vor mir ist. Sie stöhnt und verkrampft sich um meinen Schwanz.

"Entspann dich Joanna, ich tue dir sonst weh. Oder möchtest du es etwas härter jetzt?"

Sie wackelt mit ihrem Hintern und ich merke, dass das Lecken bei Sabine sie sehr erregt. Sie ist so wunderbar nass. Ich ficke sie tief mit Nachdrücken und sie stöhnt bei jedem Stoß. Sie unterbricht das Lecken und saugen bei Sabine nicht, die schon auf Wolke 7 ist und gleich kommt. Sie greift in die rote Mähne und lenkt Joannas Kopf. Joanna wird auch immer enger und ich ficke sie hart bis sie kommt. Sie schreit ihre Lust heraus und Sabine kommt auch laut. Wir bereiten uns weiter Vergnügen und meine Damen kommen ausgiebig. Der Anblick von Beiden in den Höhen der Orgasmen macht mich auch an und ich erlaube mir in Joanna zu kommen. Unsere Orgasmen kombinieren sich und werden gegenseitig verlängert. Sabine bettelt um Gnade, da sie geschafft ist, aber solange ich Joanna mit jedem Stoß auf Sabines Möse drücke, solange hört Joanna nicht auf zu lecken. Ich breche den Fick ab und Sabine atmet auf. Joanna krabbelt auf Sabine hoch und küsst sie intensiv. Beide verschmelzen in ihren ausklingenden Orgasmen. Joanna läuft aus durch mein Sperma und ich nutze die Gelegenheit sie von hinten auszulecken, was ihr noch einiges an Freude bereitet. Als wir endlich alle beieinander auf dem Bett liegen, findet Joanna ihre Sprache wieder.

"Darf ich bei euch bleiben? Und ich liebe den Sex mit so einer großartigen Frau und mit so einem einfühlsamen Mann, der auf unser Wohlergehen achtet. Ich will mit euch beiden Sex haben und liebe euch beide."

"Natürlich kannst du bei uns bleiben und dafür, dass du noch nie eine Frau geleckt hast, war das sehr intensiv. Du bis ein Naturtalent."

"Ich lerne schnell, das kann Jens bestätigen. Ich kann ihn komplett schlucken und ihn oral befriedigen, das er nur so spritzt. Und ich schmecke ihn gerne, so wie dich Sabine."

"Dann sind wir jetzt also zu Dritt, wenn alle zufrieden sind."

"Ich will es nicht anders. Und du Joanna?"

"Wenn ich darf, bleibe ich gerne bei euch. Ihr habt keine verlogene Sexmoral, wie meine Leute. Ihr seid offen und sprecht eure Wünsch offen aus. Ihr lebt richtig und davon möchte ich gerne Teil sein."

"Also abgemacht. Ich werde euch beide vögeln und ich verspreche, dass keine zu kurz kommt."

Sie schauen sich beide an.

"Das glauben wir gerne. Deine Erektionen reichen auch für noch mehr Frauen zu den herrlichsten Orgasmen."

"Lasst uns heute Abend weiter machen. Ich wünsche mir noch einen ganz gefühlvollen Fick mit euch. Jetzt sollte ich mich um die Wäsche kümmern und wir unter die Dusche und dann zum Essen. Ich bin gleich wieder da."

Als ich auch ins Bad komme sind die Damen schon beim Abseifen, bei dem die Erotik nicht zu kurz kommt. Ich werde sofort integriert und Joanna muss Sabine unbedingt zeigen, wie gut sie mich oral ficken kann. Sie hat mich umgehend in einen wunderbaren Orgasmus getrieben und sie lässt mich in ihren Rachen spritzen. Ich bin begeistert und Sabine ist erstaunt über die perfekte Technik. Wir duschen doch fertig und suchen uns Kleidung. Joanna steht vor dem Schrank.

"Darf ich ein schwarzes Kleid nehmen."

"Du darfst alles nehmen, auch Wäsche und Strümpfe."

Joanna nimmt ein rotes schlichtes Set mit Strapsen. Es passt und steht ihr toll. Bei den schwarzen Nylons muss Sabine ihr etwas helfen, damit die Nähte gerade sitzen. Auch das kleine schwarze Etuikleid passt perfekt. Mit ihrer roten Wuschelmähne sieht sie zum anbeißen aus.

"Die Kleidung ist wunderschön und ich fühle mich jetzt als richtige Frau und nicht mehr als unförmige Soldatin."

Sabine wählt das gleiche Outfit, jedoch setzt sie sich den Bügel ein und Joanna ist fasziniert von der Mechanik und wie es die Perle freilegt und die Vagina öffnet.

"Kann ich das auch mal probieren? Es hat mich schon auf den Bildern interessiert."

"Können wir morgen mal probieren. Fahre mal mit dem Finger durch den Eingang meiner Vagina, dann spürst du, wie weit ich geöffnet bin."

Joanna prüft es, Sabine zuckt bei der Berührung zusammen. Die beiden sind noch immer heiß und brauchen mehr Sex. Joanna probiert die Schuhe und nimmt ein Paar schwarze Pumps. Meine beiden sind wunderschön. Etwas aus dem Rahmen fällt Joannas Anorak während Sabine in ihrem langen schwarzen Mantel die pure Eleganz darstellt. Wir fahren zu Chef. Er freut sich uns zu sehen und fragt nach Tina. Sabine erklärt es.

"Mein Beileid euch."

"Wobei wir beim nächsten Thema wären. Wir brauchen deinen Saal am Freitag Nachmittag und Abend für den Leichenschmaus. Keine besondere Dekoration, ca. 70 bis 80 Personen. Was kannst du machen?"

"Freitag geht. Ich kann eine heiße Gulaschsuppe machen und dann Sauerbraten mit Kloß und Rosenkohl. Geht gut in großen Mengen. Nachmittags besorge ich Kuchen und es gibt Kaffee oder Tee."

"Chef, das klingt super. Das machen wir so. Du bist prima."

"Schade, dass es so ein trauriger Anlass ist nach der schönen Hochzeit vor knapp 3 Wochen. Und wer ist diese junge Dame?"

Joanna stellt sich selbst vor als eine Kollegin von mir aus den USA und eine Freundin von uns. Chef bemerkt, dass ich immer in Begleitung von derart attraktiven Frauen unterwegs bin, dass er neidisch wird. Sein Frau wird ihm wieder die Leviten lesen.....

"Essen wie immer? Große oder kleine Portion?"

Wir entscheiden uns für die große, da wir über den Tag noch nicht zu viel gegessen haben. Er bringt uns ein großes Bier und Joanna will unbedingt probieren. Wir trinken und Joanna ist überrascht.

"So schmeckt richtiges Bier? Lecker."

"Also Bier magst du schon. Deutsch verstehst du, jetzt musst du dich nur trauen auch zu sprechen."

"Dann erklären wir dir den Fehler und so lernst sehr schnell. Wir wissen, die Gammatik und die Rechtschreibung sind nicht einfach."

"Das werde ich versuche."

Joanna übt ihren ersten Satz.

Sabine erklärt ihr wie das einfache Futur gebildet wird.

"Das werde ich versuchen."

"Perfekt. Mach weiter so du wirst es schnell lernen."

Die Soljanka wird serviert und Joanna probiert.

"Sehr gut. Mein Ma macht ein vergleichbar Gemusesoup."

Sabine erklärt wieder und zur Kennzeichnung von weiblichen Substantiven, greift sie sich kurz an die Brust.

"Ah, verstehe. Meine Ma macht eine vergleichbare Gemüsesuppe."

"Sehr gut. Im deutschen muss man lernen, was weiblich ist und was männlich ist."

Joanna fällt wieder ins Englisch.

"Es ist nur bei euch einfach. Jens ist stark und männlich und du bist wunderbar weiblich."

"Also der Mann und die Frau."

Joanna löffelt mit Appetit. Und wir staunen nicht schlecht, wie schnell die Suppe verschwunden ist. Sabine rutscht an mich.

"Bitte greife unter meinen Rock und streichel mich. Ich will dich spüren."

Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock und streichel den Eingang ihrer Vagina. Sie schließt die Augen und ich massiere mit 2 Fingern ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihre Perle, wie sie es gerne hat. Sie stöhnt.

"Ja, so. Wie habe ich es vermisst."

Joanna ist interessiert.

"Was machst du mit Sabine?"

Ich mache es auch bei ihr, auch wenn es ohne Bügel nicht so gut geht.

"Bitte mache es hier nicht, ich spritze hier sonst und das Kleid ist schmutzig. Aber es ist sehr aufregend. Mögt ihr Sex in der Öffentlichkeit?"

"Ja, es macht uns Spaß. Ich vögel Sabine natürlich nicht auf dem Tisch, aber ich lasse sie gerne mit meinen Fingern kommen. Sabine ist schon sehr erregt und küsst mich. Sie stöhnt mir in den Mund. Ich massiere sie bis kurz vor den Höhepunkt und dann kommen schon die Bratwürste. Als Chef wieder weg ist, mache ich weiter und Sabine stöhnt dankbar weiter, dass ich sie nicht hängen lasse. Sie gibt nach 3 Höhepunkten auf.

"Ich habe viel nachzuholen. Jens hat mir so gefehlt."

"Das verstehe ich. Ich habe ihn auch täglich gebraucht, damit ich glücklich war. Was ist das jetzt auf dem Teller?"

"Thüringer Bratwürste, Sauerkraut und Bratkartoffeln. Dazu isst man Senf, Bautzener Senf."

"Sehr gut. Trotz der vielen deutschen Auswanderer, gibt es so etwas Gutes bei uns nicht."

"Also kann man in Deutschland leben. Es ist Alles etwas enger, aber nicht unbedingt schlechter."

"Warum sind meine Vorfahren hier weg gegangen? Sie sind aus Leipzig."

"Sie werden ihre Gründe gehabt haben. Es gab damals viel Armut und Amerika versprach Erfolg, wenn man hart arbeitete. Und arbeiten konnten die Deutschen."

Joanna isst auf und wir kommen kaum nach. Unser Bier ist leer und wir bestellen noch eine Runde. Chef bringt es und nimmt die Teller mit.

"Ganz schön hungrig, eure Kleine."

"Ich hatte Hungrig und es war sehr gut."

"Du sprichst schon sehr gut. Dein Englisch verstehe ich leider kaum."

Chef grinst und geht. Joanna küsst mich und will etwas.

Können wir unser Bier austrinken und dann nach Hause. Deine Finger haben mich vorhin sehr erregt und ich will noch mehr."

"So sehe ich das auch."

Wir trinken aus, ich zahle und wir verabschieden uns bis Übermorgen. Daheim schauen wir die Nachrichten, damit ich mal wieder weiß, was in der Welt los ist. Am Ende der Sendung stellt Joanna fest, dass unsere Nachrichten besser als die US-Nachrichten sind, mehr Information aus der ganzen Welt, weniger Meinungsmache und weniger Entertainment. Alles viel sachlicher. Deutschland wird ihr immer sympathischer. Wir machen noch einen Plan für morgen. Wir müssen einkaufen und die Vorräte auffüllen und wir haben einen Termin für die Enthaarung am Abend.

"Joanna, wir haben morgen einen Termin zur Enthaarung. Bei mir die Möse und die Achseln und bei Jens der Schwanz und die Eier, wir mögen das lieber so. Tina kann ja nicht mehr mitkommen, willst du dafür? Möchtest du auch enthaart werden?"

"Gerne in den Achseln auf jeden Fall und neben meinem kleinen Streifen. Oder soll der auch weg? Wie ihr mögt."

"Also ich lecke lieber eine ganz glatte Frau. Man bekommt keine Haare in den Mund. Sabine was hältst du davon?"

"Joanna sieht zwar so sehr niedlich aus, aber ich mag auch lieber ganz ohne. Außerdem schauen ihre inneren Lippen so schön hervor und laden zum Lecken und Saugen ein."

"Dann komme ich mit und lasse mich vollständig enthaaren. Es sieht ja bei dir auch ganz wunderbar aus und die Haut ist auch viel weicher."

"Wir müssen uns aber vorher gegenseitig rasieren, aber Jens ist da immer ganz vorsichtig und behutsam. Die Stoppeln werden dann mit Licht beseitigt und sie kommen nicht so schnell wieder nach."

"Das ist gut, sonst schneide ich mich manchmal mit dem Nassrasierer, das brennt furchtbar."

Ich hole unser Buch aus dem Schrank und auch die Ergänzung zum Schmuck. Wir schauen es uns gemeinsam an und Joanna versucht das deutsche Vorwort vorzulesen. Es klappt ganz gut.

"Wer hat das Vorwort geschrieben? Es ist so einfühlsam und liebevoll."

"Das war Jens. Er kann gut reden und formulieren. Er hält dir zu jedem Thema eine Rede aus dem Stehgreif."

"Das habe ich in Washington bei seiner Präsentation schon gemerkt. Er war elegant und selbstbewusst. Sogar im Englisch war seine Sprache geschliffen. Ich bewundere und liebe ihn und lasse mich nur zu gern von ihm ficken."

"Oh Joanna, wir sind uns so ähnlich. Ich habe mich auch Hals über Kopf in ihn verliebt. Und jetzt ist er mein Ehemann und ich teile ihn gerne mit dir, weil ich mich, so wie er, in dich dich verliebt habe. Wir sind zwei Schwestern in der Liebe und im Geist."

Wir blättern die Bilder durch und wenn wir Tina sehen, bekommen wir feuchte Augen.

"Wollen wir nicht ins Bett? Ich möchte euch beide noch ganz sanft vögeln."

"Sabine, darf ich beginnen? Ich bin schon müde, ich habe ein furchtbares Jet leck."

"Joanna, ich gönne es dir."

Wir gehen zu Bett und Joanna dreht mir den Rücken zu und macht ein Hohlkreuz. Ich dringe ein und vögel sie mit tiefen, langsamen Stößen. Der Rhythmus ist nicht aufregend, aber er baut eine ungeheure Erregung auf, der Joanna schon bald zum Opfer fällt. Der Rhythmus bleibt gleichförmig und treibt so von Höhepunkt zu Höhepunkt. Die Höhepunkte werden immer heftiger und folgen in immer kürzeren Abständen. Nach 8en japst sie nur noch und ist fertig. Sie dreht ihren Kopf und küsst mich liebevoll, ihr Blick ist auch voller Liebe und trotzdem schläft sie schnell ein.

"Jens, liebe mich auch so sanft, bitte."

Ich dringe auch in sie von hinten ein und beginne auch wieder diese gleichförmigen Stöße. Sabine ist ganz entspannt und gibt sich mir hin. Wir vögeln eine Ewigkeit, immer mit diesem Rhythmus, in der sie12 mal kommt. Sie schreit, aber Joanna ist übermüdet und schläft tief. Dann ist Sabine außer Atem und kaputt. Sie dreht sich auf den Rücken und zieht mich zu sich, ihre Augen sind feucht und sie ist sehr verliebt.

"Mein geliebter Ehemann, ich habe dich wieder und ich habe gemerkt, wie sehr mir deine Zärtlichkeit und deine Liebe fehlt, wenn sie fehlen. Ich liebe dich und ich teile dich gerne mit Joanna."

"Ich bin froh wieder hier zu sein, bei dir zu sein. In deinen Armen zu liegen und mit deiner Liebe überschüttet zu werden, wie ich dich überschütte. Wir Drei haben schon ein großes Glück mit unserer Liebe und dem grandiosen Sex. Geliebte Ehefrau, ich liebe dich."

Wir küssen noch etwas und schlafen dann ein. Meine innere Uhr ist noch immer durcheinander und so bin ich um 5:00 wach. Ich stehle mich aus dem Bett und mache Frühstück, dann bügel ich und lege die komplette Wäsche zusammen. Mittlerweile haben wir 8:00 und ich bringe meinen Damen einen Kaffee ans Bett. Beide sind sehr erfreut und ziehen mich wieder auf die Matratze. Beide umarmen und küssen mich, was zu einer Balgerei führt. Sie geben erst Ruhe, als ich auf dem Rücken liege und Sabine meinen Schwanz im Mund hat. Sabine leckt und saugt gekonnt und ich halte es gut aus, bis sie mich schluckt und ich in ihrem Rachen stecke. Joanna nutzt die Gelegenheit, da Sabine ihren Hintern hochstreckt und leckt Sabine von hinten, wobei sie anscheinend die Spur gerne über die Rosette ausdehnt. Sabine will schreien, aber sie hat den Mund voll. Joanna leckt hingebungsvoll, aber nur bis kurz vor Sabines Höhepunkt, dann hält sie inne um von neuem zu beginnen. Joanna treibt das Spiel bis Sabine wahnsinnig wird und um den Orgasmus bettelt. Sabine kommt aber nicht und wird von Joanna hingehalten. Sabine vergisst meinen Schwanz und die beiden Damen balgen sich bis sie in einer 69-Stellung sind und gegenseitig sich lecken, aber nicht kommen lassen. Beide sind fast wahnsinnig vor Lust, so weit haben sie sich getrieben und es ist ein wildes Geschnaufe und Gebettel. Die Beiden bringen sich noch um. Nach einer ganzen Weile habe ich ein einsehen und greife zwischen Sie an je einen Nippel und ziehe kurz und hart. Beide kommen sofort und es ist ein Zucken und Winden. Nach gut 10 Minuten ist es abgeebbt und sie kommen wieder runter.

"Joanna, du bist ja richtig fies, mich so hängen zu lassen. Es war aber total geil und bin so langsam überreizt gewesen und durch Jens bin ich grandios gekommen."

"Ging mir genauso. Werde ich nicht wieder machen. Es bot sich aber so an und es hat mir Spaß gemacht."

"Freut mich, dass ihr euch so herrlich wahnsinnig machen könnt, aber ich kann das Spiel auch, ihr werdet es sehen. Mir ging es ähnlich, mich hat auch jemand hängen gelassen."

"Wollte ich nicht, war nicht meine Absicht."

"Dafür kommt ihr beide mit zum Supermarkt nachher. Und zum Bäcker und zum Fleischer. Wir brauchen noch was für das Wochenende."

"Joanna, Supermarkt ist toll. Jens hat mich mal über der Tiefkühltruhe gefickt. Das war geil."

"Dann warst du aber ein böses Mädchen, dass er dich so bestrafen musste."

"Ich bin zwischendurch gerne ein böses Mädchen......"

"Ich auch und das Rot passt zu meinen Haaren. Kann ich jetzt mal den Bügel ausprobieren, ich bin so neugierig."

Sabine holt Tinas Schatzkästchen und sucht den Bügel heraus, den einfachen ohne Brillanten. Sie hilft Joanna beim Anlegen und Joanna zieht die Luft zwischen den Zähnen ein.

"Sind das geile Gefühle. Das lässt mich ja sofort kommen. Darf ich ihn noch etwas länger tragen, um zu sehen, ob ich mich daran gewöhnen kann."

"Du darfst ihn behalten und immer tragen."

Joanna läuft sehr vorsichtig und schnauft vor Erregung. Nach einiger Zeit ist es schon besser, sie bewegt sich normal, aber aus ihrer Möse rinnt es immer an ihrem Bein nach unten. Ich fasse ihr mit einem Finger in die geöffnete Vagina und streichel ihren G-Punkt.

"Oh Gott, ist das geil, hör nicht auf. Ich vergehe vor Lust."

Ich schleppe sie unter die Dusche und und mache dort weiter, auch Sabine macht weiter mit ihrer oralen Tätigkeit, aber ich komme nicht, sie hatte mich hängen lassen. Joanna erträgt kaum meine beiden Finger auf ihrem G-Punkt und meinen Daumen mit festem Druck auf ihrer Perle. Sie schreit, sie windet sich, aber ich lasse nicht nach. Mit einem Brüller spritzt sie. Sie spritz große Mengen und verausgabt sich. Sie steht dann ganz kleinlaut unter dem warmen Wasser.

"Es war so himmlisch. War ich zu laut?"

"Du warst laut, aber hier ist es egal. Es hört dich keiner, du kannst schreien, wie du willst."

"Ich behalte den Bügel in mir. Schon beim Tragen macht er mich heiß. Sind das faszinierende Sachen, die ihr habt."

Nach dem Bad ziehen wir uns an und frühstücken. Dabei machen wir ein Einkaufsliste mit Getränken und allen Vorräten. Ich plane mal einige Steaks mit Kräuterbrot für Samstag und Sonntag können wir einen Ausflug machen, zum Beispiel nach Leipzig. Wir müssen Sabines Landy nehmen, da dort mehr hinein passt, die Liste ist lang. Der Supermarkt ist ungewöhnlich leer, sodass wir nicht lang brauchen, das Benötigte zusammen zu tragen. An der Kasse ist, wie immer Schlange. Sie bekommen es hier nicht hin. Meinen Beiden ist es in der Schlange langweilig und Sabine spielt immer an meinem Hosenreißverschluss.

"Sabine lass das! Ich habe heute keine Boxershorts an."

Sie versucht ihn zu öffnen.

"Was hast du denn da drunter an? Nichts? Ich will nachsehen."

Ich halte den Reißverschluss zu.

"Sabine, sei ein braves Mädchen."

Joanna wird hellhörig und knabbert mir am Ohr.

"Soll ich dir helfen, Sabine? Wenn du seinen Schwanz draußen hast, will ich auch mal lecken."

"Hört ihr Beiden jetzt mal auf, wir sind gleich dran, sonst bekommt ihr beide nachher einen roten Hintern."

"Ich will aber unbedingt sehen, was du drunter trägst."

"Du bekommst ganz sicher nachher einen roten Hintern."

"Bekomme ich auch einen?"

Joanna versucht ihre Hand in meine Hosenbund zu schieben.

"Ich versohle euch beiden den Hintern, wenn ihr nicht augenblicklich aufhört."

Sie hören nicht auf. Sie hören nicht auf, bis wir an der Kasse dran sind. Mit unseren Lebensmitteln gehen wir zum Auto und verladen. Joanna bring den Einkaufwagen zurück und kommt mit dem Euro zurück. Ihr erster Euro von vielen, die folgen werden. Beim Metzger staunt Joanna nicht schlecht über die vielen Wurstsorten, sie möchte möglichst alle probieren. Wir nehmen für das erste Salami und Bierwurst, geräucherten Schinken und Kochschinken mit. Sie macht mich noch auf sehr dunkles Fleisch aufmerksam.

"Die Dunklen dort, was ist das?"

"Das sind unsere Rib eye Steaks aus dem Angebot, extra gut abgehangen für 28 € je Kilo."

"Die gefallen mir, sie sind auch ausreichend dick geschnitten, so 2,5cm. Ich nehme 12 Stück."

"Der Hunger unseres amerikanischen Gastes ist auch sehr groß."

Joanna lächelt ihn verwirrend an und er verzählt sich wegen der Ablenkung. Schließlich bekommen wir doch 12 Stück. Beim Bäcker ist Joanna von der riesigen Auswahl an Sorten fasziniert. Wir nehmen 2 Kastenweißbrote und 2 Körnerbrote, die sich Sabine und Joanna aussuchen.

"Willst du ein BBQ machen am Samstag?"

"Wenn es trocken bleibt, können wir auch den Grill nehmen, sonst kommen sie in die Pfanne."

Mit unseren Vorräten machen wir uns auf den Heimweg. Es dauert, bis wir alles weg geräumt haben. Für den Abend nehme ich 3 große Portionen Chili aus dem Kühler. Ich weiß ja noch nicht, wann wir wieder zurück sein werden nach dem Enthaaren. Dann sind meine beiden dran.

"Sabine komm her!"

Ich lege sie über meinen Schoß, schiebe das Kleid hoch und versohle ihr den Hintern bis erleuchtend rot ist. Einige Schläge gehen auch zwischen ihre Beine, die sie immer weiter gespreizt hat. Dann ist Joanna dran. Sie hat ihr Kleid schon abgelegt und auch sie bekommt den Hintern versohlt. Bevor ich fertig bin, schreit sie auf, weil sie gekommen ist. Sie tropft vor Lust.

"Geht es euch jetzt besser? Seid ihr wieder brav?"

"Ja, aber fick uns, wir sind so heiß."

"Dann Marsch aufs Bett und das Kleid ausziehen."

Ich lasse sie sich nebeneinander in Doggy-Stelung auf das Bett knien und sie erwarten gefickt zu werden. Erst Lecke ich abwechseln in ihrer geöffneten Vagina bis sie sehr nass sind, dann nehme ich ihnen den Bügel ab und lege sie beiseite. Es folgen meine Finger und bald darauf ficke ich sie beide mit meinen Fäusten. Beide gehen ab wie Rakete und ich lasse sie möglichst lange fliegen. Mal Fingerspiele mal Faust. Beide brüllen wie unter Folter und haben dabei das größte Vergnügen und die größte Lust. Sie sind so eng mittlerweile, dass ich meine Faust kaum noch bewegen kann und so mache ich meine Finger schlank, bis ich mit den Fingerspitzen an ihrem Muttermund spielen kann. Jetzt ist alles vorbei. Ein schwerer Orgasmus und sie sinken nach vorne. Meine Hände bekomme ich erst frei, als sich ihre Krämpfe gelöst haben. Sie sind außer Atem. Ich drehe sie auf den Rücken und hole meinen Elektrorasierer. Ich rasiere sie möglichst glatt. Zwischendurch muss ich die Haut spannen und ziehe an ihren inneren Lippen.

"Oh Gott, hör nicht auf. Ich komme schon wieder."

Nach einigen kleineren Zwischenfällen habe ich sie endlich glatt.

"Wollt ihr mich rasieren oder seid ihr noch zu erschöpft?"

Ich öffne die Hose und beide starren auf meinen Schwanz. Ich hatte keine Unterhose an.

"Wir machen das. Lehne dich zurück."

Sie rasieren mich ganz vorsichtig und perfekt. Wir sind also bereit für den Termin. Eine kleine Verzögerung entsteht dadurch, dass Sabine mich bläst bis ich ihr in den Rachen spritze. Jetzt ist sie zufrieden und Joanna leckt mich sauber. Wir müssen los und sie steigen wieder in ihre Kleider. Die Bügel würden stören und bleiben zuhause. Wir werden schon erwartet und sie frage nach Tina. Ich erkläre es ihnen und sie sind tief betroffen. Joanna wird aber dafür um so freundlicher aufgenommen. Sie probieren es zuerst mit Joanna, aber der Kontrast von ihren roten Haaren und der weißen Haut ist ausreichend. Dann kommt Sabine dran und und zum Schluss bin ich an der Reihe. Es bleibt bei uns kein Härchen stehen, da die Angestellte sehr gründlich arbeitet. Unser nächster Termin ist in 2 Wochen. Auf der Rückfahrt gesteht uns Joanna, dass sie die Angestellte am liebsten geküsst hätte, weil sie ihr so sanft an den Lippen gezogen hätte um die Haut zu spannen, dass sie fast gekommen wäre. Sabine muss auch ihre Erregung bei der Behandlung gestehen.

"Ich habe da immer eine Erektion und es ist niedlich, wie die gute Frau sich immer zusammen reißen muss, um sich nicht einfach darauf zu setzen und mich zu reiten."

"Du fängst jetzt bitte nicht auch noch an andere Frauen zu vögeln."

"Nein mein Schatz, ich vögel nur euch beide."

"Apropos Vögeln. Woher wusstest du, dass wir beide auf Fisting abgehen werden."

"Der rote Hintern hatte euch so erregt, dass ihr die stärkste mögliche Erregung brauchtet, die noch möglich ist und ich weiß, dass euch meine Faust immer aus der Bahn wirft."

"Jens ist ein Frauenversteher, das war er schon in Washington. Andernfalls wäre ich nicht hier. Ich möchte Jens einmal so vögeln, dass er keine Erektion mehr hat."

"Joanna, versuche es nicht. Er hält garantiert länger durch als wir beide zusammen ohne blutig zu werden. Ich weiß nicht, wie viele Frauen nötig wären, aber ich will es auch nicht wissen. Auf Sex im Schichtdienst mit 10 Frauen habe ich keine Lust."

"Aber dann ist Jens doch nie befriedigt."

"Joanna, das ist kein Problem. Ich komme manchmal und es macht mir Spaß, euch in den höchsten Tönen jubilieren zu hören, wenn ihr beide schon weit draußen bei den Sternen seid."

"Deshalb treibst du keine bösen Spielchen mit uns, wie wir es heute miteinander getrieben haben."

"Wenn ihr es wollt, kann ich es auch machen, aber es ist für euch angenehmer, wenn ich euch mehrfach kommen lasse oder euren Orgasmus ewig verlängere. Ich bin dann noch immer hart genug für die zweite von euch."

"Siehst du Joanna, daher teile ich Jens mit dir. Wir lieben dich und müsste ich Jens Energie alleine verkraften, das würde ich nicht schaffen."

Daheim führt Joanna lange Telefonate mit Samantha und ihrem Chef in Washington. Sie will bei uns bleiben und ich kann sie verstehen. Nach der Trauerfeier wollen die 3 einen Beschluss fassen. Sabine und ich wollen sie bei uns behalten und ihr eine Ausbildung zur Arzthelferin anbieten. Darauf kann sie später noch immer aufbauen. Joanna ist an unserem Medienserver interessiert, da man auch den Fernseher damit steuert. Ich erkläre ihr die Steuerung auf den Tablett und sie probiert es mit der Musik und den Bluetooth-Kopfhörern.

"Das ist ja genial. So einfach und gute Musik von meinen Eltern habt ihr da auch drauf."

"Die uralte Musik haben wir gesammelt, damals und die Steuerung habe ich programmiert."

"Ihr beide seid noch cooler, als meine Altersgenossen. Und ihr habt unendlich mehr Erfahrungen. Euch kann ich nur bewundern."

"Auch deine Eltern haben Erfahrungen, aber halt auf anderen Gebieten."

"Meine Eltern sind furchtbar. Die sind doch nie aus dem Kaff und der Kirchengemeinde heraus gekommen. Sie waren nie in fremden Ländern, kennen keine anderen Kulturen und sind nicht weltoffen. Und meine Ma macht meinen Freund an, weil es so langweilig ist, dass sie ihn vögeln will."

"Gut, deine Ma ist da etwas anders, aber sie hat akzeptiert, dass du mit einem verheirateten Mann, der dein Vater sein könnte, schläfst."

"Ich will nicht wissen, wie weit sie sich schon durch die Gemeinde gevögelt hat, mir wird da ganz anders."

"Das ist halt ihr Lebensstil, wir haben einen Anderen......"

".... der mir bedeutend besser gefällt."

Sabine ist am Überlegen, ob wir für morgen nichts vergessen haben.

"Ich habe einen Trauerredner, wir nehmen das Rosenbukett von der Hochzeit und das Restaurant haben wir. Wer von uns, sprich der Familie, hält eine Rede?"

"Lass mich raten Sabine. Ich darf morgen eine meiner Stehgreifreden halten."

"Machst du das? Das ist lieb von dir. Ich würde nur heulen."

"Ich weiß nicht, ob ich heule, wenn die schönen Erinnerungen hoch kommen, aber ich versuche dem Anlass gerecht zu werden."

"Mach dir noch eine Stichwortliste."

"Wozu? Vielleicht erzähle ich was, was die Leute schockiert. Dass wir zu dritt gevögelt haben oder ich euch geschlagen habe, aber nur auf ausdrücklichen Wunsch. Joanna mag es ja auch, weil ihr Vater sie versohlt hat. Oder die Bilder, wo sie als Erotik-Model zu sehen ist. Kann ich alles sagen, weil es schon alle wissen."

"Du bist so furchtbar selbstbewusst."

"Kann ich auch sein. Der CIA war mir nicht wohlgesonnen und ich habe sie hopp genommen und dann haben sie mir aus der Hand gefressen und uns nach Frankfurt geflogen. Ich habe übrigens jetzt Dienstausweise der CIA und des FBI. Für die Jungs bin ich einer der Top-Agenten. Ich bin zwar nicht beim MI6 wie James Bond, aber man mag mich schon. Meinen ganzen Hintergrund kennen sie noch immer nicht."

"Oh Gott, ich bringe es nur zur goldenen EC-Karte und mein Mann ist ein internationaler Agent und Held."

"Sei nicht sauer, ich habe mich nicht vor gedrängelt. Und dass mich alle lieben, dafür kann ich nichts. Mit Joannas Ma die Sache war mir schon peinlich, aber Joanna hat es erheitert."

"Ich bin einfach nur stolz auf dich und liebe dich um so mehr."

"So jetzt gibt es Chili für alle und dann können wir uns noch einen von unseren Lieblingspornos gönnen. Ich bin mal gespannt, was Joanna dazu sagt."

Ich mache in der Küche das Chili warm und Joanna ist sofort interessiert. Sie will mein Rezept haben. Ich decke den Tisch und mache einen Rotwein auf. Wir versammeln uns am Tisch und nehmen einen Schluck Wein.

"Der ist lecker. Bekommt man bei uns nicht. Maximal einen Californischen."

"Die können auch gut sein. Da habe ich auch welche im Keller. Zu dem Chili noch ein Wort. Es ist jetzt sehr mild, aber jeder kann es mit dieser ungarischen Würzpaste nach seinem Geschmack nachschärfen. Aber vorsicht, das Zeug ist hoch wirksam."

Joanna probiert, greift zur Paste und probiert wieder.

"Ist die scharf. Jetzt ist es gut."

Joanna übt wieder Deutsch. Wir loben sie und sie gibt sich Mühe. Der Rotwein gefällt ihr auch und beim Chili haut sie ordentlich rein. Sie isst mehr als ich, aber scheint keine Angst vor einem Bauch zu haben.

"Keine Sorge. Ich esse viel, aber nehme nicht zu. Die tollen Kleider passen mir weiterhin."

"Wir wollen dir nach dem Essen mal was zeigen. Wir können dann schon ins Bett gehen."

"Habt ihr auch erwachsenen Filme auf dem Server?"

"Warte es ab, ob sie dir auch gefallen. Jetzt räumen wir erst einmal ab. Und morgen geht es erst um 13:00 los, aber wir möchten uns von Tina zuvor verabschieden."

Die Spülmaschine läuft und wir packen noch die Wäsche in den Schrank. Joanna packt ihre Wäsche in das Gästezimmer, nur ihre enge Lederhose hängt sie nach oben. Wir liegen dann auf dem Bett und wir suchen uns einen Film aus, den Sabine und ich sehr mögen. Joanna schaut genau wegen der Bedienung des Servers. Wir kuscheln uns aneinander und schauen gespannt auf Joanna, wie sie reagiert. Sie ist gebannt und hat kurz darauf ihre schlanke Hand in der Möse.

"Du findest diese Art von Pornos erregend?"

"Sehr, es bleibt ausreichend Platz für die eigene Fantasie."

"Das freut uns, weil es uns auch so geht. Joanna, nimm mal deine Hand weg, ich verwöhne dich mit meiner Hand."

Sabine fingert Joannas Lippen und hat bald ihre Hand in ihrer Vagina. Die Damen lassen sich Zeit und Joanna beginnt mit meinem Schwanz zu spielen. Ganz sanft und zärtlich, sie liebt meinen Schwanz. Sie beginnt mich zu lecken. Ich bekomme Sabines Möse in Reichweite und finger sie. Ihr G-Punkt verdient meine Aufmerksamkeit und sie genießt diese. Sie fickt Joanna mit ihrer Hand und erkundet mit den Fingern Joannas Vagina. Joanna ist sehr entzückt und wird immer gieriger an meinem Schwanz. Es fällt ihr schwer, aber sie nimmt kein Auge vom Bildschirm. Wir erregen uns gegenseitig, ganz langsam und meine Damen werden harte Orgasmen bekommen. Sabine stöhnt schon und fängt an zu schreien, als ich ihre Perle auch massiere. Sie wird enger, ich merke es an meinen Fingern und es wird nicht mehr lange dauern. Sabine greift an Joannas Perle, die schon stark hervor steht und violett wird. Meine Eichel wird auch schon violett. Sabine drückt gegen Joannas Muttermund sie zuckt zusammen. Wie ein Tornado brechen die Orgasmen über die beiden herein. Beide liegen regungslos neben mir und verarbeiten die Gefühle. Mein Schwanz steht vor Joannas Gesicht, aber sie atmet so schwer, dass sie nicht weitermachen kann. Mit meiner Hand halte ich Sabine im Höhepunkt und weil Sabines Hand noch in der Vagina steckt, reibe ich vorsichtig Joannas Perle, um auch sie im Orgasmus zu halten. Beide schreien vor Lust und ich muss aufpassen, dass keine ohnmächtig wird. Ich schaffe es, aber Sabine ist wieder nahe daran. Nach einer ganzen Weile höre ich auf, sie zu massieren, damit sie durchatmen können, aber jede kleinste Bewegung lässt sie wieder kommen. Ich spiele mit ihrer Lust und lasse sie etwas herunter kommen, um sie in den nächsten Höhepunkt zu treiben. Joanna bettelt um Gnade und ich stelle meine Bemühungen um ihre Lust ein. Beide sind dankbar und völlig erschöpft. Sie brauchen eine ganze Weile um sich zu entspannen und Sabine zieht vorsichtig ihre Hand zurück, die noch immer in Joanna steckt.

"Mir ist es scheißegal, wer von euch beiden mich fickt. Ihr könnt es beide großartig und ich liebe euch beide. Ihr seid das großartigste Paar, das ich kenne. Ich glaube ich bin jetzt auch bisexuell und ich mache mit dieser geilen Frau genauso gerne herum, wie mit diesem tollen Liebhaber."

Sie küsst uns leidenschaftlich.

"Ich hatte noch nie so viel Sex und kann nicht genug von euch bekommen."

"Das freut mich, dass du mich als Geliebte auch so nimmst, wie ich bin. Dein lecken und deine Küsse machen mich gierig nach dir."

"Oh Gott, jetzt habe ich Jens vergessen. Schau mal Sabine, wie schön der Schwanz aussieht, und wie prall er ist. Ich kann ihn aber nicht mehr ficken, ich zu sehr geschwollen."

"Dann nehme ich ihn"; und sie schwingt sich auf mich. Meine Ehefrau lässt sich ganz bis auf die Wurzel herunter und schreit auf.

"Das ist kaum zu ertragen. Du bist so dick und lang und dehnst mich so sehr, ich kann es nicht mehr, du zerreißt mich."

Sie steigt von meinem Schwanz und Joanna nimmt mich in den Mund. Sie hat jetzt Schwierigkeiten, mich zu schlucken. Sie versucht es, aber es wird nichts mehr. Auch Sabine schafft es nicht mehr, so saugen sie abwechselnd an meiner Eichel und meinen Eiern und wichsen mich dabei mit zarter Hand. Sie machen es ausgezeichnet und ich komme erst in Joannas Mund und dann tauschen sie und Sabine bringt mich zu einem 2. Orgasmus. Beide lecken mich dann sauber und schauen sich zufrieden an.

"Er steht noch immer."

Joanna jammert, aber Sabine beruhigt sie.

"Er wird noch mindesten die halbe Nacht stehen, es wird uns nicht gelingen."

"Schade. Ich will ihn auch mal klein und schrumpelig sehen."

Der Film ist zwischenzeitig aus und ich schalte den Fernseher ab. Wir kuscheln uns zusammen und ich fahre nur vorsichtig mit einem Finger über ihre prallen Lippen. Beide wollen nicht mehr und wollen nur noch schlafen. Ich werde mitten in der Nacht wach, weil eine zarte Hand über meine Eichel streicht. Es ist Joanna.

"Entschuldige, ich will nur sehen, ober er klein ist."

Es ist korrektes Deutsch in einfachen Sätzen. Sie macht es schon gut.

"Leider nein. Er ist noch immer groß und prall. Soll ich dich wieder in den Schlaf vögeln?"

"Ja bitte, von hinten."

Sie dreht sich um und ich drücke mich vorsichtig zwischen ihre geschwollenen Lippen. Sie seufzt und korrigiert den Winkel. Ich stoße nicht, sondern bewege mich nur wenig in ihr. Sie seufzt wieder, entspannt sich und genießt. Irgendwann ist sie dann mit wohligen Gefühlen in meinem Arm eingeschlafen. Ich halte sie fest und schlafe auch wieder ein. Später werde ich wach und stecke noch immer in ihr. Wir haben uns kaum bewegt. Sie schlägt auch die Augen auf.

"Ich hatte ein tolles Traum. Du vögelst mich die ganze Nacht."

"Ein schöner Traum mit meinem Schwanz in dir? Richtig heißt es "Ich hatte einen tollen Traum.".

"Ich übe ja noch."

Sabine wird auch wach.

"Guten Morgen ihr Hübschen, was war denn diese Nacht mit euch los?"

"Joanna hoffte meinen Schwanz klein und schrumpelig vorzufinden, aber ich habe sie enttäuscht."

"Joanna, das wird nichts. Er steht ja noch oder schon wieder."

"Jens, machst du Kaffee und Frühstück, wir beide verschwinden schon mal unter die Dusche."

"Ja, mache ich mit viel Kaffee."

Nachdem das Frühstück fertig ist, gehe ich zu meinen beiden Geliebten unter die Dusche. Sabine erklärt Joanna gerade den ungewöhnlichen Spülkopf.

"Damit kannst du dir die Vagina ausspülen, wenn du zum Beispiel voller Sperma bist und du nicht willst, dass es die ganze Zeit aus dir heraus tropft. Anschließend kannst du dir deinen Hinterausgang spülen. Das ist angenehmer, wenn dich Jens in den Arsch ficken soll. Aber immer erst die Vagina und dann den Hintern und dann gründlich reinigen.

"Ich habe verstanden."

Joanna übt Deutsch. Sabine spült Joannas Möse aus, die das sehr kitzelig findet und dann spült sie sich selbst aus. Nach Joannas Hintern und ihrem eigenen ist auch meiner dran. Wir waschen uns die Haare, wobei Joannas Mähne am längsten zum Trocknen brauchen wird. Wir schauen in den Schrank, was wir heute anziehen werden, damit wir passend gekleidet sind. Ich lege mir die Sachen bereit und die Damen suchen nach einem nicht zu kurzen schwarzen Kleid. Joanna entdeckt den roten Harness.

"Was ist das? Ist das auch von Tina?"

"Ja. Jens hat uns mal welche nach unseren Wünschen angefertigt."

"Darf ich den probieren?"

"Wenn du magst. Ich helfe dir."

Sabine hilft beim Anziehen und zieht die Schnallen kräftig zu. Joannas Busen springt hervor und ihre Möse wird durch die stammen Schrittgurte geöffnet. Die Schrittkette liegt fest auf Joannas Perle. Sie dreht sich vor dem Spiegel und findet es aufregend. Sabine ist ganz angetan von Joanna.

"Du bist jetzt ein sehr niedliches Sexspielzeug. Ich könnte gleich über dich herfallen, aber dann platzen unsere Termine."

"Hast du auch so einen?"

"Ja, ich ziehe ihn auch zum Frühstück an."

Joanna hilft bei den Schnallen. Beide kommen so herunter in High heels zum Frühstück.

"Uiiiiiii. Ihr seht aber scharf aus und seid anscheinend auch bereit. Da möchte ich gleich mit euch spielen."

"Machen wir jetzt nicht, sonst kommen wir zu spät zur Feier."

"Du hast die gemacht? Die sind toll, aber die Kette auf meiner Perle lässt mich bei jedem Schritt stöhnen."

"So war das auch gedacht. Der Harness soll euch heiß machen und ihr sollt euch als Spielzeug fühlen. Ihr seht großartig aus."

"Dann will ich euer Spielzeug sein. Wir müssen ihn ja gleich wieder ausziehen, aber diese Nacht will ich das Spielzeug sein."

Ich streiche über ihre Busen und ziehe leicht an ihren Nippeln. Ich höre sofort wieder auf, aber beide bekommen eine Vorstellung davon, was sie erwartet. Der Gedanke gefällt ihnen. Wir Frühstücken.

"Wir wollen morgen mit dir nach Erfurt in die Stadt, da sie ja deine neue Heimat werden kann. Da habe ich eine tolle Idee für den Stadtbummel."

"Ich hoffe, dass ich in Erfurt bleiben kann. Ich heute mit Samantha sprechen, ob ich beim FBI bleiben kann."

"Und wenn du nicht beim FBI bleiben kannst und bei uns bleiben willst, dann kannst du in meiner Praxis eine Ausbildung zur Arzthelferin machen. Mit deinem Abschluss sollte es keine Probleme geben, aber du bist dann für 2 Jahre Lehrling und musst zur Berufsschule. Die Lehre beginnt immer am 1. September. Bis dahin musst du dann Deutsch üben, sprechen und schreiben. In der Lehre lernst du dann alle Aufgaben in einer Praxis, von Schreibkram bis Blut abnehmen und Verbinden. Auch wirst du mir bei kleinen ambulanten Operationen helfen. Ich habe keine Bedenken, du schaffst das."

"Darf ich die Lehre bei euch machen? Das klingt sehr interessant. Ich helfe gerne Menschen. Immer nur die Büroarbeit beim FBI wird dann auch langweilig. Ich hatte nur einen interessanten Auftrag und das war die Betreuung von Jens."

"Du hast 30 Tage Urlaub im Jahr. In der Lehre verdienst du nicht viel, aber sorgen für dich und Anfang März fliegst du mit uns für 3 Wochen in den Urlaub. Sprich mit Samantha und deinem Chef."

Ich räume das Frühstück ab und schicke sie ins Bad, dass sie die Haare trocknen und sich fertig machen. Ich hole Tinas Rosenbukett und ihre ganzen Papiere, deutsch, amerikanisch und schweizerisch. Dann ziehe ich mich auch an. Die Damen sind noch beim Schminken. Joanna und Sabine tragen Zopf. Sie nehmen beide ein sehr körperbetontes schwarzes Kleid, schwarze Nylons mit Straps und schwarze Lackpumps. Die Unterwäsche lassen sie weg, da sie sich auf den Kleid abzeichnen würde, aber ihren Bügel wollen beide unbedingt tragen, auch wenn sie noch etwas geschwollen sind. Sabine findet das Gefühl so noch schöner. Wir machen uns auf den Weg. In der Trauerhalle sind wir noch die einzigen Gäste. Wir bitten einen Angestellten für uns den Sarg noch einmal zu öffnen. Tina sieht entspannt aus und scheint ohne große Schmerzen gestorben zu sein. Sie liegt dort in Ihrem roten Kimono. Ich verabschiede mich mit einem Kuss mittels eines Fingers, Auch Joanna und Sabine machen es so. Wir schließen den schlichten Sarg und legen als einzigen Schmuck das Rosenbukett auf den Sarg. Uns ist es schwer ums Herz, wir müssen an die frische Luft. Wäre ich jetzt Raucher, würde eine halbe Schachtel jetzt draufgehen. Die ersten Gäste kommen an und wir begrüßen sie. Die Mädels aus der Praxis kommen auch vollzählig. Hans, Samantha und mein Berliner kommen auch an. Freunde von Tina, viele Patientinnen von ihr und sogar die furchtbare Colette lässt sich blicken. Ihr Ex mit seiner Neuen sind auch da. Wir unterhalten uns und auch sie sind sehr betroffen. Ich verstehe jetzt, dass Tinas Mail nur der Vorwand war, damit keine Erbschaftssteuer fällig wird. Ihr Ex hatte keine Aktion gegen sie geplant. Er berichtet mir noch von ihrer Chemo und wie sie sich wieder gefangen hat. Er bedauert, seine Frau damals nicht mehr berührt zu haben, aber er wollte ihr keine Schmerzen zufügen, da ist die Erotik verloren gegangen. Alle suchen sich einen Platz und wir beginnen pünktlich. Ich habe schon so viele Reden gehalten, aber jetzt bin ich nervös.

"Liebe Freunde und Gäste, leider treffen wir uns heute zu einem weniger frohen Ereignis als vor knapp 3 Wochen, der Hochzeitsfeier. Tina ist am Montagnachmittag verstorben. Meine Frau war bei ihr und hat ihre unsäglichen Schmerzen mit Morphium gelindert, sodass sie ruhig einschlafen konnte. Tina hat vor 4 Jahren nach überstandener Chemo die Nachricht bekommen, dass sie aus therapiert ist. Der Krebs hatte im Körper schon gestreut. Sie wusste nicht, ob sie noch 4 Tage, 4 Monate oder 4 Jahre hat. Trotzdem hat sie das Leben so genommen, wie es kam. Immer froh über jeden weiteren Tag. Sabine und ich haben sie erst vor einem halben Jahr kennen gelernt, als sie mich für eine Nacht abschleppen wollte. Aus der einen Nacht ist leider nichts geworden. Sie ist unser beider Geliebte geworden für dieses halbe Jahr. Es ging ihr gut und so hat sie mit Sabine eine Gemeinschaftspraxis gemacht. Wir haben ihr ein neues altes Auto gekauft, als ihr TR6 keine Chance auf TÜV mehr hatte. Wir haben zusammen für eine gute Freundin Erotik-Modelle gespielt. Danke an Bianca. Die Bilder sind in einem Buch erschienen und sind sehr beliebt. Bei den Bildern tragen Sabine und Tina auch Schmuck von einem guten Freund, dem ich hiermit auch für seine Öffentlichkeitsarbeit danke. Wir haben und uns geliebt und gevögelt und es war eine tolle Zeit. Wir waren über Weihnachten in der Schweiz und sie hat den Urlaub sehr genossen. Zu Silvester ging es Tina plötzlich nicht so gut. Sie spürte ihren nahen Tod, aber sie hat uns nichts verraten. Sie erinnern sich vielleicht, wie sich Tina an der Hochzeitsfeier von allen Gästen verabschiedet hat. Sie spürte dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb und so hat sie sich von allen verabschiedet. Ich selbst wusste nichts von ihrer schweren Krankheit, ich habe es erst durch ihren Tod erfahren. Am 7. hat Sabine uns beide untersucht und erst da hat sich Tina Sabine anvertraut, mit der Maßgabe, es niemandem zu sagen. Sie hatte Sorge, dass ich die geschäftliche Reise in die USA absagen würde. Am Abend sagte sie zu mir "Jens, liebe mich noch einmal" und ich habe es auf meine Abreise am nächsten Tag bezogen, Tina hat sich aber so von mir verabschiedet. Ich habe in den USA von ihrem Tod erfahren und habe dort von lieben Menschen Liebe und Hilfe erfahren, die mich schnell wieder nach Europa gebracht haben. Ich danke euch dafür. Auch muss ich den Damen aus der Praxis danken, die Sabine während meine Abwesenheit unterstützt haben und diese kleine Feierstunde organisierten, auch ihnen meinen Dank. Tina hat in ihrem Abschiedsbrief, den sie schon zu Silvester geschrieben hat und ihn erst kurz vor ihrem Tod Sabine zugänglich gemacht hat, festgelegt, dass sie eine anonyme Urnen Beisetzung wünscht, damit keiner von uns auf irgendeinem Friedhof steht und um sie heult. Sie hat Ja gesagt zum Leben, also tun wir es auch und behalten Tina in Erinnerung, wie sie sich von uns verabschiedet hat. Jetzt bleibt mir nur noch mich selbst von Tina, der besten Freundin und Geliebten, zu verabschieden. Mach es gut Tina, du bist eine wunderschöne, selbstbewusste und liebevolle Frau. Oder wie Joanna jetzt sagen würde, "Farewell, Tina."

Ich kämpfe mit den Tränen und unter den Gästen wird fleißig Gebrauch von Taschentüchern gemacht. Ich setze mich wieder zwischen Sabine und Joanna. Beide küssen mich.

"Das hast du wunderbar gemacht. Wir haben gemeinsam geheult."

Hans ist aufgestanden und geht ans Rednerpult.

"Da Tina auch schweizer Staatsbürgerin war, darf ich auch als Schweizer ein paar Worte sagen. Tina war eine außergewöhnliche Frau, die vor nichts Angst hatte. Ihr war es egal, was die Leute über sie tuschelten. Mit der Ausstellung der erotischen Bilder von Tina und Sabine ist in der verschlafenen und konservativen Schweiz eine Debatte über Moral und Freizügigkeit entbrannt, die wir noch nie hatten. Tina hat durch ihre Freizügigkeit mit dazu beigetragen, dass in der Schweiz die Moral auf den Prüfstand gestellt wird. Es wird die Ausstellung in allen größeren Städten geben und ich hoffe, dass Tinas Betrag für eine modernere Schweiz beachtet wird. Mach es gut, Tina."

Ihr Ex-Mann steht auch auf und spricht.

"Ich habe mit Tina die schwere Zeit der Krankheit und der Chemo erlebt, aber egal wie schlecht es ihr ging, sie hat die Hoffnung nie aufgegeben. Ich habe nie verstanden, wie eine todkranke Frau sich so in das Leben stürzen kann. Nach den Sachen, die ich jetzt und heute hier gehört habe, muss ich zugeben, dass ich dich unterschätzt habe. Ich entschuldige mich dafür, auch wenn die Einsicht leider zu spät ist. Mach es gut, Tina."

Wer von den Gästen jetzt noch nicht heult, hat kein Herz oder ist tot. Joanna hält es nicht mehr, sie nimmt uns beide an die Hand und zieht uns an das Pult. Sie spricht englisch.

"Ich habe Jens in den USA kennengelernt, er hat mir von seinen Frauen erzählt und ich wurde immer neugieriger auf sie. Frauen, die weltoffen sind, die sich keine Vorschriften machen lassen, wen sie lieben und wie sie lieben. Frauen, die im Leben stehen und die nach einem Tiefschlag wieder aufstehen. Ich habe hier einen Spruch gelesen "Wenn man gestolpert ist, einfach aufstehen, das Krönchen gerade rücken und als Prinzessin weiter gehen." Ich habe Tina nur einmal gesprochen am Telefon, sie nie persönlich kennen gelernt, aber ich wollte sie kennenlernen. Leider ist sie so schnell gestorben und so bin ich froh, dass ich die andere starke Frau an Jens Seite, Sabine, erleben darf. Tina du bist ein Vorbild für mich und ich versuche dir in deinen Fußstapfen zu folgen. Es wird mir nicht vollständig gelingen, aber ich werde nicht das Landei aus den USA bleiben. Du bist mein Vorbild als starke Frau. Farewell, Tina."

"Ich glaube, dass keiner der Redner übertrieben hat und daher wollen wir Tina so erinnern, wie sie uns gegenüber war. Herzlich, mitfühlend, liebevoll und fröhlich."

Ihr Sarg mit den ungewöhnlichen Blumen wird heraus gerollt. Es wird ein Trauermarsch aus St. Louis gespielt, der umschwenkt in ein fröhliches Stück Musik. Die Trauergäste versammeln sich draußen vor dem Saal. Viele heulen. Überall hört man, oh war das schön. Joanna verbreitet Zuversicht und reißt alle mit ihrer freundlich-fröhlichen Art mit. Das Leben geht weiter, wenn halt auch ohne Tina. Die Patientinnen verabschieden sich, auch einige Freunde. Eigentlich hätte es nicht so lange gehen sollen, aber es ist, wie es ist. Ich lade die Gäste, auch ihren Ex, ein uns zu folgen zum Restaurant auf Kaffee und Kuchen. Bis zum Abendessen werden Anekdoten und Geschichten erzählt und es wird lustig. Nach dem Essen fallen sich die Leute in die Arme und es ist keine Spur mehr von Trauer zu spüren. Joanna ist zufrieden, exakt so hätte Tina sich ihren Abschied gewünscht. Chef ist von der munteren Feier begeistert.

"Oh könnte es doch nur noch mehr Begräbnisse wie dieses geben."

Nach dem Essen treffen sich Hans, Samantha, mein Berliner, Joanna, Sabine und ich konsprirativ und ich gebe die kompletten Papiere von Tina zurück. Dafür bekommt Joanna die kompletten deutschen und schweizer Papiere. Hans hat einen Narren an Joanna gefressen.

"Wenn du wirklich in Tinas Spur folgen wirst, werden wir in der Schweiz noch viel von dir hören. Wenn ihr mal wieder da seid, meldet euch, meine Frau will Joanna auch unbedingt kennenlernen."

Hans und mein Berliner verabschieden sich, da sie noch zurück wollen. Samantha und Joanna besprechen noch Joannas Zukunft beim FBI. Samantha und Georg müssen zurück in die Staaten, das Büro in Wiesbaden wird aufgelöst. Das Büro in Brüssel wird dann zuständig sein. Joanna kann also nicht beim FBI bleiben, wenn sie bei uns bleiben will. Sie kennt ja unser Angebot und will es annehmen. Sabine und ich gehen zurück zu den Gästen. Samantha und Joanna telefonieren noch lange mit ihrem Chef in Washington. Dann kommen sie zu uns zurück. Joanna strahlt.

"Es ist alles klar, ich bleibe bei euch. Ich kündige auf Ende März beim FBI, Meinen Hummer übernimmt meine kleinere Schwester und meine Wohnung kauft mein Chef, oder er übernimmt meine Finanzierung. Er nimmt sie mit allen Möbeln. Ich muss nur Ende März noch mal für Unterschriften nach Washington und meine Eltern muss ich bitten meine Sachen aus der Wohnung zu holen und bei sich einzulagern."

"Dann fliegen wir einfach von Guadeloupe nach Washington und dann heim. Vielleicht sehe ich dann auch noch was von den USA und nicht nur das FBI-Büro."

Joanna telefoniert sofort mit ihren Eltern und ihre Ma ist begeistert. Zum Einen lernt ihre Tochter die Welt kennen und zum Anderen lernt sie auch die zweite Frau kennen, die auch mit ihrer Tochter schläft. Ma sei schon ganz kribbelig. Sabine und Joanna gehen zu den Mädels aus der Praxis.

"Hört mal zu, Joanna bleibt hier in Deutschland. Sie wird fleißig Deutsch üben und ab 1. September eine Lehre bei uns beginnen. Vorher macht sie ein Praktikum, damit sie weiß, auf was sie sich einlässt."

Anna ist begeistert.

"Dann bin ich nicht mehr der einzige Azubi. Ich erkläre ihr alles mit der Berufsschule und sie ist nur 3 Jahre älter als ich. Das wird ein Spaß."

"Ich freue mich, bei euch zu sein."

Joanna übt wieder. Alle loben sie. Joanna ist stolz.

Dann stecken Sabine, Bianca und Joanna die Köpfe zusammen und besprechen etwas, es geht sicher wieder um den Urlaub. Ich unterhalte mich lange mit Tinas Ex. Er ist ein vernünftiger Kerl, aber leider hat er Nerven mit Tina verloren und nicht an sie geglaubt. Den Fehler hat er aber heute erkannt. Seine Neue war von den Socken. Sie will unbedingt auch das Buch haben. Ich schreibe ihr die ISBN auf, damit sie es bestellen können. Sie verabschieden sich dann, da sie noch weiter in den Skiurlaub wollen. Sabine weiß was.

"Jens, ich habe mit Bianca und Joanna gesprochen. Joanna macht mit bei der Fotostrecke für das zweite Buch. Bianca bittet dich um das Layout und das Vorwort. Der Verlag weiß schon Bescheid. Sie hat die gleichen Konditionen wie beim ersten Buch. Von dem Ersten sind schon 80.000 Stück weltweit verkauft."

"Ich glaube ich habe noch eins auf Vorrat, weil Joanna will es unbedingt ihren Eltern schicken in die USA. Es wird dort nicht offiziell vertrieben. Mit dem neuen Buch habe ich dann wieder die Arbeit, aber ich mache es gerne. Wann sollen denn die Bilder geschossen werden?"

"Sind wir noch am knobeln. Vielleicht in unseren Ferien, mal sehen. Und wie findest du es, dass Joanna bei uns bleibt?"

"Ich finde es toll, sie ist lieb und selbstbewusst, etwas wie Tina. Sie hat die Figur von Tina, futtert doppelt so viel und beim Sex hat sie die gleichen Vorlieben wie du, mein Schatz. Sie könnte unsere Tochter sein, nur mit der Haarfarbe passt es nicht."

"Ich finde es auch toll, dass sie den Schritt wagt. Ich bin so furchtbar verliebt in sie und sie liebt mich auch. Dich liebt sie ja ohnehin."

"Dann sind wir wieder im Haushalt zu dritt. Ich hoffe, dass wir zukünftig von Unglücksfällen verschont bleiben."

"Ja, wir sind wieder zu Dritt und du wirst uns genießen, so lieb werden wir sein."

Chef fragt nach, ob die Gäste nach dieser Pause noch einen Nachschlag möchten. Viele greifen zu und wir 3 sind auch dabei. Joanna lobt den Chef auf Deutsch.

"Der Sauerbraten ist wie bei meine Ma. Aber wir haben die Gemüse nicht."

"Sehr gut Joanna. Es heißt aber "bei meiner Ma und es ist "das Gemüse". Das Gemüse heißt bei uns Rosenkohl. Das gibt es aber nur im Winter."

"Danke. Ich verstehe."

Der Chef ist begeistert von Joanna und so lernt sie Deutsch. Die Gäste verabschieden sich nach und nach. Viele danken mir für die Rede und bewundern Joannas Mut sich einfach vor die Leute zu stellen und zu reden. Joanna freut sich über das Lob.

"Die Leute sind so nett zu mir und mögen mich. Ich fühle mich sehr wohl bei euch."

Wir brechen den Tag auch ab, weil es doch schon sehr spät geworden ist. Daheim legen die Damen ihre Kleider ab und ziehen ziehen sich aus. Dann ziehen sie mich aus und ziehen mich ins Bett. Joanna reibt ihren Hintern an meinem Schwanz.

"Bitte fick heute hart. Ich brauche es heute noch. Besorge es mir."

"Dann knie dich auf alle Vier und ich besorge es dir von hinten."

Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und ich gleite in sie. Sie bewegt ihren Hintern und ich stoße hart mit Nachdrücken zu. Sie gibt kleine Schreie von sich. Sie mag es und wird immer erregter. Sie wird enger und ich schneller und stoße immer härter.

"Ja, gib es meine Möse..... ja stoße fest...... dehne mich....... Jaaaa, ist das geil.....hör nicht auf...."

"Ich soll dir also deine Möse füllen, du kleines Luder?"

"Jaaaaaaa, mach.......

Ich hämmere meine Schwanz in sie und stecke ihr einen Finger in den Hintern. Sie quiekt und kommt. Ich ficke sie ungerührt weiter, bis sie nur noch schreit vor Wonne. Dann lasse ich von ihr ab. Sie findet ihre Worte wieder.

"Du fickst so geil und manchmal brauche ich es so hart. Und dein Finger war auch geil. Kannst du mich mal in den Arsch ficken?"

"Wenn du es möchtest. Wir brauchen nur das Gleitgel und ich muss dich mit den Fingern vordehnen."

Sabine will jetzt auch. Sie recht mir das Gleitgel und zieht ihren Hintern auseinander. Ihren kleinen Vibrator hat sie sich schon bereit gelegt. Ich verteile das Gel großzügig in und an ihrem Anus und setze an. Sie öffnet sich noch weiter und ich kann Stück für Stück in sie gleiten.

"Du bist so schön dick, fick mich endlich."

Und ich ficke sie. Sie bringt den Vibrator auf ihrer Perle in Position und vergeht vor Lust. Sie kommt umgehend und als ich stoppe, schreit sie "mehr, mehr". Also ficke ich ihren Arsch härter und härter und sie stirbt viele kleine Tode (le petit mort). Ich habe wieder zu wenig auf sie geachtet und sie wird kurz ohnmächtig, kommt aber von alleine zurück. Also etwas sachter, Jens. Trotzdem ist sie schon wahnsinnig vor Lust und ich zwicke in einen Nippel. Sie schreit kurz und fällt auf den Bauch. Sie ist fertig. Joanna hat es sich genau angesehen und ist angefixt. Nur der Anblick, wie mein Schwanz aus Sabines Arsch glitt, hat sie nass gemacht.

"Möchtest du es ausprobieren? Ich bin auch ganz vorsichtig und stoppe sofort, wenn du Probleme bekommst."

"Ja. Ich möchte es ausprobieren, aber ich will auch den kleinen Vibrator."

"Dann gib mir mal das Gleitgel."

Ich schmiere ihr Hintertürchen großzügig ein und verteile auch mit einem Finger in ihrer Rosette. Mein Schwanz bekommt auch eine Portion. Sabine streichelt sie während dessen. Ich beginne Joanna mit 2 Fingern zu weiten, aber sie verkrampft sich immer wieder. Mit 3 Fingern verkrampft sie sich völlig und stöhnt, als würde sie sofort kommen. Ihr Hintern ist super sensibel, was die Sache nicht einfacher macht. Ich versuche sie nicht weiter zu weiten, sondern spiele mit einem Finger an und in ihrer Rosette. Ich ficke sie anal mit meinem Finger und sie höchst erregt. So ficke ich sie dann mit meinem Finger im Arsch und meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie entspannt sich endlich und lässt sich fallen, was ihr einen wunderbaren Orgasmus beschert. Ihr gefällt es, wenn ihr Arsch gefickt wird, aber sie hat Angst, dass sie stark gedehnt wird von meinem Schwanz. Wir verschieben das Thema und werden später daran weiter arbeiten.

"Keine Sorge Joanna. Es tut nicht weh und wird immer schöner, aber es geht nur, wenn du keine Angst hast und dich entspannst. Jens reißt dich nicht auf, dafür ist er viel zu vorsichtig. Jens massiert immer meinen G-Punkt mit seinem Schwanz, wenn er mich in der Arsch fickt, sehr geil.

"Ich will es ja auch, aber ich konnte mich nicht entspannen, außerdem habe ich noch die Horrorgeschichten von Freundinnen im Kopf, die fast vergewaltigt wurden beim Analsex. Die hatten furchtbare Schmerzen."

"Dann hatten sie sich mit ihrem Partner nicht richtig vorbereitet, nicht gedehnt und kein Gleitgel verwendet. Dann ist es natürlich brutal. Heute machen wir nicht weiter und wenn du bereit bist, dann probieren wir weiter."

"Darf ich trotzdem deinen kleinen Vibrator ausprobieren und ihn mal spüren?"

"Natürlich Joanna. Wir haben übrigens 2 davon."

Sabine und Joanna spielen mit den Vibratoren und beide kommen gewaltig in Fahrt. Ich gehe unter die Dusche um das Gel abzuwaschen. Meine Beiden haben Spaß und ich höre sie gemeinsam kommen. Als ich in das Bett zurückkehre, küssen und kuscheln sie. Ich lege mich zu ihnen und mache mit. Wir streicheln uns noch eine Weile und schlafen dann.

Joanna ist schon wach als ich die Augen öffne, Sabine schläft noch fest. Joanna rutscht ganz dicht an mich und flüstert.

"Bitte entschuldige für gestern Abend, ich wollte es wirklich mit dir machen und ich habe auch Vertrauen in dich und weiß, dass du immer vorsichtig bist, aber ich konnte mich nicht entspannen."

"Das ist in Ordnung. Wenn du bereit bist, können wir es wieder versuchen. Ich bin dir nicht böse, aber dein Hintern ist so süß..... Ich stehe mal auf und mache schon Frühstück. Sabine kann ja noch schlafen."

Joanna folgt mir und hilft mir beim Decken des Tisches. Ihr nackter Körper in dem schwachen Licht ist wunderschön. Das Schattenspiel auf ihren Rundungen ist verwirrend. Ich streiche sanft über ihre Nippel, die sich sofort verhärten.

"Willst du mit mich spielen?"

"Willst du mit mir spielen? heißt es richtig. Viele haben damit Probleme mir und mich richtig zu verwenden. Mir ist richtig, wenn man etwas mit jemandem macht."

"Du willst mir den Arsch ficken."

"Völlig richtig. Der Satz ist richtig und die Aussage auch."

Joanna lächelt mich verführerisch an und ich kann nicht anders, als sie zu umarmen und zu küssen. Sie lässt meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten und reibt ihre Möse auf der Oberseite.

"Es ist schön. Es kitzelt meine Lippen."

"Dein Deutsch wird immer besser."

Ich beuge mich herunter und küsse und lecke ihre harten Nippel. Sie wirft den Kopf zurück und präsentiert mir ihre Kehle. Ich küsse sie dort und knabber an ihrem Hals. Sie reibt sich schneller auf meinem Schwanz. Ich küsse ihre Kehle und sie stöhnt.

"Magst du es, wenn ich deinen Hals küsse?"

"Sehr, ich fühle mich dann so verletzlich und deine Küsse sind noch schöner. Ich unterwerfe mich dir, so wie es die Tiere tun."

Ich drehe sie um und lasse meinen Schwanz wieder zwischen ihre Schenkel rutschen. Mit einem Arm umfasse ich sie, ziehe sie an mich und halte einen Busen fest, den ich massiere. Sie wirft wieder den Kopf zur Seite und ich küsse wieder ihren Hals und Kehle. Sie stöhnt und genießt das Gefühl des Gefangenseins in meinen Liebkosungen.

Sabine kommt herunter und sieht den gedeckten Tisch.

"Habt ihr schon angefangen?"

"Ich nur mit meiner Vorspeise."

"Und mir geht so sehr gut. Jens ist so zärtlich. Er dominiert mich so liebevoll."

"Können wir trotzdem frühstücken? Ich brauche unbedingt einen Kaffee, bevor ich den ersten Gedanken an Sex verwende."

Wir setzen uns und beginnen mit Kaffee. Joanna hat schon wieder Hunger.

"Wir sollten noch etwas besprechen. Da es jetzt ja klar ist, dass Joanna bei uns bleibt, sollte das Thema Kinder geklärt werden. Sabine kann keine Kinder mehr bekommen, wie ist es bei dir Joanna? Willst du Kinder?"

"Nein, ich kann auf natürlichem Weg keine bekommen. Ich hatte mit 16 starke Vereiterungen und Entzündungen der Eileiter und daher hat man mir die Eileiter entfernt. Die Eierstöcke und die Gebärmutter habe ich noch. Also Kinder ist nicht mehr."

"Wollt ihr welche?"

"Eigentlich nein, da wir schon zu alt sind. Wenn das Kind 20 wird, bin ich schon 77 Jahre Alt und könnte sein Opa sein."

Ich hole mein Notebook und gehe online. Ich richte Joanna hier ein Konto ein und und lasse 5 Millionen überweisen. Auch in der Schweiz bei der Kantonalbank bekommt sie ein Konto mit 2 Millionen Franken. Jeweils mit Kreditkarte. Verfügungsmacht hat Joanna und ich für den Notfall.

"So Joanna, da du jetzt Deutsche bist, habe ich dir ein Konto über 5 Mio. Euro eingerichtet. Die EC-Karte und Kreditkarte bekommst du per Post. Und als anständige Schweizerin brauchst du auch ein Konto mit einigen Franken. In Schaffhausen ist dein Konto mit 2 Mio. Franken. Die Karten holen wir dort bei Gelegenheit ab."

Joanna schaut mich ratlos an.

"Du hast mir gerade Bankkonten eingerichtet und mir über 7 Millonen Dollar geschenkt?"

"Ja. Du brauchst zwar jetzt kein Geld, aber es ist gut, wenn man sich etwas Bargeld einstecken kann."

"Du bist verrückt. Ich hatte noch nie so viel Geld. Ich werde es sparen und nicht verschleudern. Danke, danke euch beiden. Das kann ich niemals wieder gut machen."

"Mach dir keine Sorge. Ich gebe es dir gerne. Als ich bei dir in Washington war und du mich so gut betreut hast, habe ich nach Steuer über 200 Millionen Dollar verdient."

"Auf die Kreditkarten musst du leider noch etwas warten, bis sie per Post da sind."

Joanna fällt mir und Sabine um den Hals und küsst uns ab.

"Ihr seid zu lieb zu mir. Ich werde euch nicht enttäuschen. Und ich bin willig euch zu folgen, ihr habt so viel Erfahrungen. Ich habe eine große Bitte an euch. Ich möchte meiner Ma so ein Buch von euch senden. Ich will sie schocken. Ich brauche dann noch eine Karte, die ich gleich schreiben kann und dann gleich zur Post."

"Ich habe hier auch noch ein zweites auf Vorrat. Das können wir verwenden. Es ist noch aus der ersten Auflage. Sabine kannst du noch eine Widmung schreiben? Joanna kann es dir ja ansagen."

Ich suche noch einen passenden Karton und einen Paketaufkleber. Joanna schreibt den Paketaufkleber und eine Karte "ich bleibe bei diesen tollen Menschen..." an ihre Ma und Sabine die Widmung. Anschließend mache ich das Paket fertig und wir können es zur Post mitnehmen. Wir ziehen uns an und meine beiden machen sich mit kurzem Lederrock und Overknees chic. Dazu die langen Mäntel. Sie sind hinreißend und dezent geschminkt. Wir fahren zur Post und dann zur Praxis, wo wir den Wagen abstellen und dann in die Innenstadt laufen. Joanna macht fleißig Fotos und sendet sie an Ihre Ma. Der Kommentar ist "Meine neue Heimat...." Sie ist von Erfurt begeistert und muss alles entdecken. Ihr gefallen die kleinen Läden. Sie liebt das Wäschegeschäft und den Schuhladen, Die Erotik-Boutique stürzt Joanna in Euphorie.

"Sind das tolle Spielsachen. Ich möchte erst mal euren Bestand sehen, bevor ich mir etwas wünsche. Oder ihr sagt mir, wenn ich was finde, ob es schon zuhause ist."

Joanna sendet Foto um Foto. Ihre Ma findet Erfurt schön. Wir gehen noch in ein Café, damit sie Kuchen und Torten in Deutschland kennenlernt. Bei den Torten braucht sie 2 Stücke. Wir gehen wieder Heim und Joannas Euphorie steckt an. Sabine und Joanna machen Inventur im Kleiderschrank. Joanna muss alles anprobieren. Es passt Alles. Sie liebt die Wäsche und die Nylons mit Straps. Die High heels kann sie super tragen und sie kann sogar darauf laufen, je höher, je lieber. Die Kleider, ob elegant, ob sexy stehen ihr. Enge kurze oder lange Röcke mit langem Schlitz lassen ihre Beine zum Hingucker werden. Der Pelzmantel, die Overknees sind für sie tolle Teile. Besonders liebt sie die sexy Wäsche, die Slip ouvert, den Harness und den Bügel. Für Joanna ist heute Weihnachten und Geburtstag zusammen. Ich schaue in unserem Abo und lade die neuen Pornos auf unseren Server. Es sind schon spannende Filme dabei. Wir werden sie lieben. Meine Geliebten kommen wieder herunter. Sabine hat bis auf ihre 12cm Pumps nichts angezogen. Joanna hat den Harness mit Schrittkette an und auch die super hohen Pumps. Sie ist schon wieder heiß. Sabine hat ihr eine Leine an dem Halsgurt gehängt. Joanna steht vor mir und hält die Leine für mich bereit.

"Jens, bitte nimm die Leine und führe mich. Ich will dir folgen und willig sein, deine Wunsche zu erfüllen."

Ich nehme die Leine entgegen, Sabine und Joanna strahlen und ich ziehe sie an der Leine zu mir herunter und küsse sie und sie küsst mich leidenschaftlich zurück. Auch Sabine küsst mich, so liebevoll wie sie nur kann. Meine Beiden schälen mich aus meiner Kleidung und verführen mich ihre nackte Haut zu streicheln. Ich fahre mit dem Finger über Joannas Schrittkette und spanne sie noch weiter. Sie zieht die Luft hörbar ein und stöhnt leicht.

"Nimm mich, wie es dir gefällt."

Ich setze sie auf den Tisch und lasse sie sich hinlegen. Ich streiche wieder über die Kette und sehe, wie sich ihre Perle unter der Kette weiter aufrichtet. Ich nehme ihr die Kette ab und sie in Erwartung schon sehr nass. Ich lege mir ihre Beine auf die Schultern und stoße in sie, schnell und tief. Dann ziehe ich langsam wieder zurück, bis ich fast aus ihr heraus bin. Dann wieder schnell und tief hinein. Ich halte den Rhythmus bei. Er macht sie geil und ihre Lippen schwellen weiter an. Es geht immer so weiter bis sie sich auf der Lippe kaut. Sie versucht leise zu bleiben und ihre Lust zu kontrollieren, aber gegen den Rhythmus hat sie keine Chance. Ihre Lippen werden immer dicker und schön violett, von dem Blut, das hinein gepumpt wird. Sie schafft es nicht und kommt. Sie schreit ihre Lust heraus und ich mache weiter. Der Rhythmus macht sie wahnsinnig. Sie will sich winden, aber ich halte sie an dem Harness ruhig. Sie schreit bei jedem Stoß und kommt und kommt. Ihr Orgasmus fühlt sich an meinem Schwanz geil an und so möchte ich noch etwas länger genießen. Ich benutze sie für meine Lust. Joanna hat schon einige, immer heftigere Orgasmen gehabt und ich muss aufpassen, dass ich sie nicht überreize. Kurz vor dem x-ten Höhepunkt erlaube ich mir in ihr zu kommen. Sie ist so eng, so außer sich, so durchgeweicht, dass dieser Höhepunkt der finale sein muss. Ich halte inne und Joanna ist sehr befriedigt.

"Komm Sabine, leg dich bitte neben sie, ich möchte weiter machen."

Sabine strahlt und setzt sich auch auf den Tisch, sie hebt ihre Beine und ich lege sie auf die Schultern. Ich ziehe sie auf meinen Schwanz und beginne sie auch in dem Rhythmus zu ficken. Sabine hat das Zusehen bei Joannas Orgasmen schon sehr erregt und sie hat sich dabei gefingert, weil sie auch das Gefühl haben wollte. Nun ficke ich sie. Sie schwillt stark an und die Reibung von meinem Schwanz wird für sie immer intensiver. Sie ist sehr laut, weil eine unbändige Lust sie plagt und ich fördere in dem Rhythmus ihre Lust. Sie kommt immer wieder und bevor sie ohnmächtig wird, spritze ich in ihr ab. Sabine ist erschöpft und lächelt mich selig an. Joanna ist wieder fit und küsst mich ab.

"Du bereitest mir die größte Lust, ich vergehe in deinen Händen."

"Dann muss es nicht immer ganz hart sein? Mir macht die Abwechslung auch viel Spaß. Sabine, wie geht es dir?"

"Ich bin fertig, aber es war so geil. Warum hast du nicht weiter gemacht?"

"Weil du mir ohnmächtig geworden wärst und bevor du mir weg kippst, muss ich leider aufhören. Aber wenn du möchtest, können wir weitermachen."

"Lieber einen gemütlichen Fick heute Abend. Joanna und ich können ja knobeln, wer als Erste darf und wer sich vorher etwas auf Touren bringen muss."

"Dann mache ich uns erst was zu essen. Es dauert noch eine knappe Stunde bis wir essen können."

Joanna muss telefonieren und sie nimmt besser unser unser Netz, in das sich ihr Handy einbuchen kann. Sie ruft ihre Mutter an und erklärt die geplante Zukunft. Sie bittet sie ihre restlichen Sachen aus ihrer Wohnung zu holen. Ihren Hummer bekommen sie leider nicht vom Parkplatz der Air Base herunter. Ihre Ma ist von den Bildern begeistert und hat sie schon der ganzen Familie gezeigt. Oma ist stolz auf ihre Enkelin, sie sieht die Welt und wird dort leben. Ma und Oma bedauern zu tiefst, dass sie aus dem Kaff nie richtig weg gekommen sind. Ich habe das Essen fertig, leckere Steaks und Knoblauchbrot. Wir essen mit großem Appetit und Joanna mag sogar das europäische Fleisch. Ich brate nochmals 3 Stück. Nach dem Essen üben wir mit Joanna noch etwas Deutsch, sie lernt schnell und in einfachen Sätzen macht sie immer weniger Fehler. Wir müssen ihr dann noch die Schriftform beibringen. Der Tag war sehr erlebnisreich, speziell für Joanna. Sie ist fröhlich und freut sich auf die Zukunft. Wir gehen ins Bett und kuscheln und küssen. Joanna schläft schon bald. Ich würde gerne noch mit Sabine vögeln und ihr gefällt die Idee auch. Sie drückt sich mit ihrem Hintern an mich und ich vögel sie ganz liebevoll von hinten und wir bringen uns in unseren Rausch, bei der wir unsere innige Verbindung erneuern. Wir genießen diese Gefühle füreinander und können nicht voneinander lassen und so haben wir einen liebevollen Höhepunkt. Ich werde wach und etwas singt in der Küche. Es ist Joanna. Sie hat den Tisch gedeckt und steht am Herd und bäckt Pfannkuchen. Sie hat die Kopfhörer auf und singt mit. Ich trete von hinten an sie heran, umfasse ihre Brüste und küsse ihren Hals.

"Bitte warte. Der Pfannkuchen verbrennt."

"Sehr gut. Der Satz ist richtig."

Sie nimmt die Pfanne vom Herd und küsst mich leidenschaftlich. Sie dreht sich und drückt sich an mich. Wir küssen und streicheln. Joanna ist weich und warm und sehr anschmiegsam.

"Bitte streichel mich."

"Mache ich, du machst dabei die Pfannkuchen fertig."

Sie wendet sich wieder der Pfanne zu und ich streichel sie, aber nur ihre Perle. Die reagiert begeistert und schwillt an. Sie wird schon rot und springt hervor. Sie wird erregt und will mehr. Ich errege sie, aber lasse sie nicht kommen.

"Das ist schön. Fick mich."

"Später. Jetzt noch nicht. Ich will dich so feucht, dass du schon tropfst."

Sabine erscheint.

"Ah, hier seid ihr. Es riecht so lecker. Du hast Pfannkuchen gemacht, danke Joanna."

"Was wollen wir heute unternehmen? Wollen wir nach Leipzig, in die Stadt von Joannas Vorfahren?"

"Bitte erst nächstes Wochenende. Ich muss meiner Ma noch den Wohnungsschlüssel schicken und weiter Deutsch lernen und mit euch vögeln."

"Dann machen wir einen Haushaltstag. Ich habe noch einen Rest Wäsche und die Bettwäsche kann auch wieder."

Sabine probiert die Pfannkuchen. Sie sind super lecker. Leider haben wir keinen Ahornsirup.

"Joanna, lass dich küssen, die Pfannkuchen sind toll."

"Sabine, kannst du heute mit Joanna hier eine Runde mit dem Auto drehen, damit sie mit dem Verkehr hier vertraut wird. Dann kann sie den roten Landy benutzen."

Dann macht Joanna den Brief für ihre Ma fertig mit den Maßgaben wegen der Wohnungsübergabe an ihren Chef. Er soll beim Ausräumen schauen, was er noch behalten will. Den Rest möge ihre Ma einlagern. Ich habe noch Briefmarken und so brauchen sie nur den Brief in den nächsten Kasten einwerfen. Joanna und Sabine unterhalten sich nur noch auf Deutsch und Joanna macht gute Fortschritte. Sie ziehen sich was an und starten zu einer Fahrstunde. Ich kümmere mich um die Wäsche und wasche auch die Kleider von der Beerdigung und den Rest. Zwischendurch prüfe ich die Logs aus den USA und es sind keine Durchbrüche zu vermelden. Alles läuft perfekt. Montag mache ich mit Joanna die Ämtertour. Wir müssen und zur Führerscheinstelle. Außerdem zur IHK wegen der Anerkennung von Joannas Schulabschluss. Das wird ein Marathon. Die Damen scheinen ihren Spaß zu haben, weil es dauert. Bianca hat mir die Bilder der Hochzeit und der Beerdigung gesendet und ich bastel noch 2 virtuelle Bücher mit entsprechendem Vorwort. Die Layouts sende ich den Gästen als Erinnerung. Es kommen prompt Rückmeldungen für die gelungene Aufbereitung. Alle bedanken sich. Die Wäsche habe ich auch fertig, nur das Bett habe ich noch nicht bezogen. Meine beiden Hübschen kommen auch zurück und sind etwas verdreckt. Sie haben mit dem Landy im Gelände gespielt. Beide grinsen von einem Ohr zum Anderen. Sie haben auch fleißig geübt.

"Das Auto macht richtig Spaß. Das Auto ist viel handlicher als mein Hummer, aber die Straßen sind auch viel schmaler. Ich muss viel aufmerksamer sein."

"Joanna kann gut mit dem Landy umgehen, auch im Gelände. Sie hat keine Probleme. Und das Deutsch wird immer besser. Es hat etwas länger gedauert, weil wir noch etwas miteinander gespielt haben. Es war aber sehr kalt, sodass wir nicht gekommen sind. Jetzt wollen wir hier mit dir noch etwas spielen. Wir beide sind total heiß und nass."

Ich zeige ihnen die virtuellen Bücher. Joannas Notebook binde ich auch in unser Netzwerk ein und sie bekommt auch eine Mailadresse auf unserem Server. Damit ist sie auch vollständig an die Welt angeschlossen.

"Wenn ihr jetzt vögeln wollt, dann müssen wir gemeinsam noch das Bett beziehen."

"Komm schnell, wir wollen deinen Schwanz."

Wir vergnügen uns zu dritt. Joanna leckt Sabine und ich ficke Joanna hart von hinten. Es ist schön, so einen wilden Fick zu haben. Nach ihren ersten Orgasmen tauschen beide die Stellungen. Sabine saugt an Joannas Perle und ich ficke Sabine schnell und tief. Wir besorgen es uns bis wir alle erschöpft sind. Wir sind alle mehrfach gekommen und ich kann nicht mehr spritzen. Sabine und Joanna sind schon stark geschwollen und wollen später weitermachen, aber ganz zärtlich. Ihre Mösen sehen sehr einladend aus und ich habe auch noch Lust auf sie.

"Wollt ihr jetzt noch mal Steaks?"

"Lieber etwas einfaches. Hast du noch deine leckere Nudelsoße? Nudeln wären sehr gut."

"Ich habe noch eine Portion. Dann koche ich uns Nudel und hole einen Rotwein."

Sabine ließt ihre Mails und Joanna übt weiter Deutsch. Sie hat einen Sprachkurs im Netz gefunden und übt auch die Rechtschreibung. Sie hat einen gewaltigen Ehrgeiz. Am Tisch serviere ich und Joanna wundert sich.

"Kocht Jens eigentlich immer? Darf ich dann auch mal?"

"Gerne. Wenn du was Spezielles brauchst, dann müssen wir vorher einkaufen."

Nach dem Essen will Sabine unbedingt mich ganz langsam reiten bis sie wieder ganz emotional ist. Joanna wünscht sich den ruhigen emotionalen Fick zum Einschlafen von hinten. Es geht lange, aber wir sind dann sehr zufrieden. Am Montag beginnt die normale Routine und wir fahren gemeinsam in die Praxis. Sabine zeigt Joanna alles und sie kann sich gut vorstellen im Team mitzuarbeiten. Um 9:00 machen wir uns auf den Weg zum Amt. Die Sachbearbeiterin traut sich nicht den US-Führerschein auf einen deutschen umzuschreiben und ich muss das Thema mit dem Dienststellenleiter diskutieren. Joanna behält ihren US-Schein und bekommt einen vorläufigen Deutschen. Es kostet uns nur 2 Stunden bis alles erledigt ist. Bei der IHK ist die Anerkennung von Joannas College Abschluss weniger problematisch, zumal sie ja schon einen Ausbildungsplatz in Aussicht hat. Ihr wird sogar die Verkürzung auf 2 Jahre zugestanden, da sie eine erweiterte Sanitätsausbildung bei der Army hatte. Also Erfolg auf der ganzen Linie. Den Nachmittag verbringen wir in der Praxis. Joanna übt Deutsch. Die Gemeinschaftspraxis nur mit Sabine ist zu groß, wir brauchen wieder einen jungen Arzt, der Tinas Teil übernimmt. Ich schreibe alle Kammern an und versuche Interessenten zu finden. Die Woche ist normal und ohne Auffälligkeiten. Am Dienstag meldet sich Chef bei uns und lädt uns ein. Er will uns ein Essen spendieren, da wir sein Restaurant mit den 2 Feiern etwas in Schwung gebracht haben und er hat schon 2 Familienfeiern für die nächste Woche. Er gibt uns Bratwürste aus und wir nehmen gerne an. Am Donnerstag machen wir unseren Ausflug nach Leipzig. Oma hat geschaut, wo die Vorfahren gelebt haben, sie hat sogar noch einen Straßennamen. Leider existiert die Straße nicht mehr, aber wir finden Stadtteil und schauen uns um. Die alten Häuser sind renoviert und Joanna sendet die Bildersammlung an die Oma. Sie freut sich sehr. Den Samstag gehen wir zusammen einkaufen und kaufen ein für Joannas Sontagsmenü. Sie will uns mit einem Auflauf nach Omas Rezept erfreuen. Joanna spricht schon meistens Deutsch, seltener Englisch. Sie macht sich gut. Wir haben jeden Tag Sex und genießen unsere Dreisamkeit. Am Samstagnachmittag holt Sabine Tinas Schmucksammlung. Sie bekommt den Bügel, den sie gerne trägt und den kompletten Schmuck. Die Nippelschilde machen sie total an. Wenn sie die anlegt, sind ihre Nippel ständig hart. Sie seufzt.

"Joanna, da du bei uns bleibst und Sabine und ich verheiratet sind sollst du nicht zurückstehen und daher bekommst du auch einen Ehering wie Sabine. Leider darf ich dich nicht auch noch heiraten, aber du gehörst zu uns."

Ich stecke ihr den Ring an und sie beginnt zu weinen.

"Joanna, ich habe auch so einen, aber du musst doch nicht traurig sein. Wir meinen es doch gut mit dir."

"Das weiß ich doch. Ich bin aber so gerührt von eurer Liebe. Ihr verwöhnt mich so."

Sabine legt auch ihren Schmuck an. Dazu nimmt sie ein Paar von Ihren Pumps und spannt ein rotes Dreieck auf den Bügel.

"Ich muss ja anständig gekleidet sein, gerade vor der jungen Dame."

Joanna holt sich auch ein rotes Dreieck.

"Wir sind doch sehr schön. Ich fühle mich als schöne Frau."

Ich kann Joanna nicht widersprechen. Meine beiden Geliebten sind sehr attraktiv. Sie stolzieren im Haus herum. Joanna übt Deutsch und Sabine bereitet schon etwas für Montag vor und ließt die neuesten Mitteilungen. Ich fange die Überlegungen für den Umbau des Hauses an. Wir brauchen einen größeren Abstellraum für die Fahrzeuge, Platz für die neue Haustechnik mit Solar, Wärmepumpe und die Heizungsalternativen. Natürlich wollen wir auch einen großen Whirlpool und eine Dampfsauna. Das Schwimmbad lassen wir weg, oder doch nicht? Ich mache mal Entwürfe, aber schnell wird klar, dass ein Umbau nicht klappen kann wegen der Isolierung und nur ein Neubau das Problem löst. Meine Süßen sind mit ihren Aufgaben fertig und fangen mich an abzulenken. Sie nehmen die Stoffdreiecke ab und schieben sich gegenseitig Finger in die Möse. Sie machen sich schön heiß und ich suche mal meine kleine Digitalkamera. Ist natürlich nicht so gut wie Biancas Ausrüstung, aber für den Hausgebrauch ist sie ausreichend. Ich mache einige Fotos von ihren geschmückten Körpern zusammen und alleine. Joanna setzt sich auf den Tisch und spreizt die Beine weit.

"Mach mal Fotos von meiner Vagina. Wie sehe ich innen aus?"

So machen wir unsere privaten Fotos und Joanna ist wirklich nicht schüchtern. Sie will unbedingt Bilder, wo sie Sabine die offene Vagina leckt. Dann nimmt mir Sabine den Fotoapparat weg und ich soll Joanna an den Türrahmen drücken und von hinten ficken. Sie macht Nahaufnahmen, wie mein Schwanz in Joannas Möse halb verschwunden ist und von ihren Hintern, wenn ich die Pobacken auseinander ziehe. Sie macht auch Nahaufnahmen von Joannas Perle, die so schön erigiert ist und schon violett wird. Ich wende mich Sabine zu und Joanna macht Fotos. Sabine leckt mich bis ich auch schon violett werde an der Eichel. Wir haben nach kurzer Zeit über hundert Fotos, die man in jedem Pornoheft verwenden könnte. Wir sind alle sehr erregt und ich nehme Joanna den Bügel ab. Ich drücke sie gegen die Wand und ficke sie hart. Sie zieht die Beine ein und umklammer meine Hüften, meine Hände halten ihren Hintern. Sabine schnappt sich wieder die Kamera und schießt Fotos von allen Details. Joannas Erregung steigert sich. Und sie redet.

"Los, spieße mich auf mit deinem Schwanz, nimm mich brutal. Ich bin dir zu Willen. Ahhhhhh, du dehnst mich so stark. Ist das schön. Mach weiter. Ich stoße hart und tief und ihre Brüste schaukeln. Sie braucht nicht viel und wird deutlich enger, Sabine macht Fotos und Joanna kommt. Sie wirft den Kopf zur Seite und ich knabber an ihrem Hals. Ich ficke sie weiter. Ihre Perle steht schon weit raus, so dass ich sie gut zwischen uns ertasten kann. Ich streiche drüber und es zerreißt sie fast. Die Umklammerung ihrer Beine gibt nach. Ich lasse sie auf den Boden gleiten, da ich sie nicht mehr halten kann. Sie sitzt mit seligem Gesichtsausdruck an der Wand und lächelt zu mir rauf. Mein Schwanz glänzt von Joannas Feuchtigkeit und auch davon macht Sabine Fotos.

"Ich würde dich jetzt gerne in deinen Arsch ficken, Sabine."

"Bitte heute nicht, aber ich habe noch eine Idee für ein Foto."

Ich schnappe mir den Apparat und sie beugt sich weit runter, dabei zieht sie ihre Pobacken auseinander und ihr Anus öffnet sich weit. Ich photographiere. Dann beugt sie sich weiter und zieht Rosette und Vagina auseinander und kann ihr in beide Löcher schauen. Weiter Fotos folgen.

"Bei dem Anblick hätte ich am liebsten 2 Schwänze. Du siehst so einladend aus."

"Das will ich auch sein. Deine richtig geile Ehefrau."

Ich stecke die Speicherkarte in den PC und wir schauen die Bilder auf dem Fernseher. Die Schlechten wegen Licht oder verwackelt sortieren wir gleich aus. Es bleiben trotzdem viele übrig, Eins heißer als das Andere. Ich speicher die Sammlung auf unserem Server. Joannas Handy klingelt. Es ist ihre Ma.

"Hallo mein Kind, das Buch ist angekommen. Ich habe es gleich mit Oma durchgeblättert. Die Bilder sind wunderschön. Welche von den beiden Frauen ist denn verstorben?"

"Es ist Tina, die Dunkelhaarige. Die Blonde ist Sabine."

"Die Bilder sind aber sehr unanständig, das darf ich deinen Schwestern und deinem Vater nicht zeige. Deine Schwestern wollen auch solche Bilder machen und dein Vater rennt so fort in die Kirche. Es ist ein Wunder, dass ich euch 3 überhaupt bekommen habe. Der Mann auf den Bildern ist sicherlich Jens? Er sieht so gut aus und sein Schwanz ist so schön dick. Es kribbelt schon bei mir und Oma gefällt der junge Mann immer mehr. Wir haben schon mit deinem Chef gesprochen und wir fahren am nächsten Wochenende hin und räumen aus. Er kommt auch und wir klären, was er übernehmen will. Es wird dringend, seine Frau wirft ihn aus dem Haus, weil er nie da ist. Scheidung nicht ausgeschlossen."

"Wir haben eben noch unanständige Fotos gemacht. Ich sende dir 2 von mir, die dir sicher gefallen werden. Ich muss nur noch mein Notebook anwerfen, dann kommt die Mail. Melde dich mal mit einem Kommentar."

Sie sendet Ma 3 Bilder. Sie mit dem Schmuck, sie und Sabine mit den Fingern in der Möse und das Bild, wo meine Schwanz halb in ihr steckt als Nahaufnahme. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Ma wundert sich, was wir privat für Leute sind. So freizügig. Und sie hat jetzt noch mehr Interesse an mir. Mir ist siedigheiß eingefallen, dass Joanna eine deutsche SIM-Karte noch für ihr Handy braucht, die US Karte wird viel zu teuer. Müssen wir Montag erledigen. Meine Beiden wollen zum Essen gehen.

"Wollen wir mal wieder zum Italiener ich hätte mal wieder Lust auf eine Pizza."

"Jemand dagegen? Gut dann gibt es Pizza. Da kann Joanna gleich Fahren, damit sie Übung hier im Straßenverkehr bekommt."

Meine Beiden machen sich wieder extra chic und auch ihre Bügel setzen sie wieder ein. Damit ich sie bei der Wartezeit etwas erfreuen kann. Wir bekommen einen Tisch und die Bedienung ist von meinen beiden Damen sehr begeistert. Vor allen Dingen gefällt ihm Joanna mit den roten Haaren. Er tänzelt um sie herum und spart nicht mit Anzüglichkeiten. Irgendwann platzt Joanna der Kragen und sie schnauzt ihn ihrer Muttersprache sehr deutlich an. Er verzieht sich und wir haben unsere Ruhe. Ein anderer Kellner bringt den Wein. So habe ich Gelegenheit meine Beiden mit 2 Fingern unter ihrem Rock zu erfreuen. Beide schließen die Augen und lehnen sich zurück, sie genießen den Moment. Sie töpfeln zwar schon und Sabine kaut auf der Lippe, aber sie sind sehr leise. Joanna schafft einen leisen Höhepunkt, aber Sabine muss mich küssen, damit wir nicht zu sehr auffallen, als sie kommt.

"Das ist ein sehr schönes Spiel beim Warten und macht glücklich."

"Joanna, dein Deutsch wird immer besser."

Kurz darauf kommt auch unser Essen. Joanna hat wie immer Hunger, aber sie nimmt nicht zu. Ich witzel.

"Sabine, du musst Joanna mal untersuchen, vielleicht füttert sie ja heimlich einen Bandwurm....."

"Glaube ich nicht. In ihrem Alter konnte ich auch fressen, was meinst du, wo diese tolle Figur herkommt?"

"Na gut, dann freuen wir uns mit Joanna über ihre wundervolle Figur und sie bekommt noch ein Dessert."

Wir essen gut und Joanna ist endlich satt. Als wir das Restaurant verlassen riecht die Luft nach Schnee und es ist deutlich kälter geworden. Der Wetterbericht im Autoradio verheißt auch nichts Gutes. Starke Schneefälle mit Verwehungen von mindestens 1 Meter und Höchstwerte von -10°C erfreuen mich nicht. Wir fahren noch kurz an der Praxis vorbei und basteln ein Schild für die Tür. "Die Praxis ist ggf. witterungsbedingt geschlossen. In dringenden Fällen wenden sie sich bitte an den Notdienst oder die Klink.". Das Telefon leiten wir auf Sabines Handy um. Mehr können wir nicht tun. Wir können nur abwarten, wie schlimm es wird. Als wir daheim ankommen bläst schon ein kalter Wind von Osten und die ersten Flocken fallen. In der Garage rangieren wir die Wagen noch um, sodass der Range mit Winde und den montierten Schneeketten heraus kann. Wir gehen schnell ins Warme. Die Flocken tanzen schon vor dem Fenster.

"Wir müssen davon ausgehen, dass wir einschneien. Heizung und Strom haben wir und es sind auch ausreichende Vorräte für mindestens eine Woche vorhanden. Jetzt sind die Wintersachen aus der Schweiz gefragt. Dicke Hosen, Anoraks und Moonboots wird unser Dress."

"Gibt es hier häufig solche Blizzards, Sabine."

"Eigentlich nie. Als ich ein kleines Mädchen war, hatten wir das mal, aber ich kann mich kaum daran erinnern."

"Washington hat es öfter. Du hast es ja erlebt."

"So kann es hier auch werden und dann über 2 Wochen......"

"Übrigens, ich habe mal über den angedachten Umbau hier gegrübelt. Mit einer autonomen Energieversorgung, Platz für die Autos und einer großen Terrasse, Whirlpool und Dampfsauna, dann bliebe kein Stein auf dem Anderen. Es wird einfacher komplett neu zu bauen und sicher auch billiger."

"Dann brauchen wir aber auch ein neues Gelände."

"Ja, ist aber schon erledigt. Ich habe uns hier schon 5000m² gekauft. Wir bleiben hier ja auf dem Dorf."

"Du bist verrückt. Machen wir dann ein Haus wie in der Schweiz?"

"Innen ist es kein Problem, das Äußere würde ich anpassen an den üblichen Baustiel. Ich zeichne mal Pläne."

"Aber erst morgen, es hat ja keine Eile. Außerdem läuft noch der Bau in Kroatien."

"Habe ich richtig verstanden? Ein Haus in der Schweiz, dieses hier und in Kroatien."

"Ja, haben wir. Jens hat seine Wohnung in Süddeutschland verkauft, als er zu mir gezogen ist. Und da du bei uns bleibst, ist es hier auf Dauer etwas eng und wir müssen wegen Energieeinsparung auch etwas tun. Das Haus in Kroatien wird erst nächstes Jahr fertig. Es ist aber direkt an der Küste mit eigenem Strand."

"Ihr seid doch reich, wieso arbeitet ihr noch?"

"Weil es sonst langweilig ist."

"Gehen wir zusammen ins Bett, ich will noch etwas Sex, vorhin war es doch zu wenig."

"Was möchtest du den Sabine?"

"Ich weiß nicht, bin für Alles überall offen."

"Dann weiß ich was, was euch beiden Spaß machen wird."

Wir gehen ins Bett, der Wind treibt die Flocken schon dichter ums Haus.

Ich stürze mich in die Kissen und lege mich auf den Rücken. Sabine schwingt sich auf meinen Schwanz und Joanna setzt sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Mund. Sie beugt sich vor, um am Sabines Nippeln zu lecken und ich kann ihre Möse lecken und mit der Zunge ficken. So haben alle ihren Spaß. Wir sind aber ganz zärtlich und liebevoll miteinander und vermeiden jede Hektik. Sabine und Joanna holen sich eine ganze Reihe von Höhepunkten, ehe sie aufgeben. Beide bedanken sich mit liebevollen Küssen bei mir und beide schlafen halb auf mir liegend ein. Ich wache auf, weil sich beide ganz fest an mich drücken es ist auch im Haus kälter geworden. Ich hatte vergessen die Vorlauftemperatur der Heizung zu erhöhen. Ich springe kurz aus dem Bett und reguliere die Heizung mit Vorlauf und Thermostat. Der Außenthermostat funktioniert leider nicht nicht mehr richtig, da er mit Schnee zugeweht ist, also auf Handsteuerung umschalten. Es ist wirklich kalt und so krabbel ich wieder ins Bett, bis das Haus wärmer geworden ist. Meine beiden Hübschen wärmen mich unter der Decke und nach einer halben Stunde wird es auch im Haus erträglich.

"Es ist so schlimm, wie befürchtet. Die eine Hausseite mit der Terrasse ist komplett zugeweht, die Fenster sind bis zum Dach dicht. Wir kommen noch aus der Haustür und aus der Garage. Auf der Straße sind auch starke Verwehungen. Mal sehen, wie es morgen ist."

"Das macht nichts. Dann mache ich uns essen und wir gehen wieder in das Bett. Hier ist warm."

"Joanna, das ist eine gute Idee. Ich stehe nur zu den Mahlzeiten auf. Und dazwischen kann mich Jens vögeln wie er will."

Es ist schon angenehmer im Haus, sodass ich uns Kaffee machen kann. Ich höre die Nachrichten im Radio und irgendwie haben wir Glück. Es gibt Horrormeldungen von Stromausfällen, eingestürzten Dächern und liegengebliebenen Auto auf den Autobahnen. Überall sind die Helfer im Einsatz von Feuerwehr und THW. In Norddeutschland will man Bundeswehrpioniere und Panzer einsetzen um Eingeschlossene zu befreien. In den Alpen wird es lebensgefährlich, weil bei den Schneemengen und den Verwehungen überall Lawinen abgehen. Ich rufe kurz in der Schweiz an, aber es ist alles noch ruhig. Es schneit zwar, aber es hat kaum Wind, das Haus müsste unbeschädigt sein. Ich nehme den Kaffee mit zum Bett und berichte. Beide schauen mich erschrocken an. Ich schalte den Fernseher ein und überall gibt es Berichte von dem Schneechaos. Auch die Meteorologen melden weitere Schneefälle von einem Meter heute, der aber verweht wird. Auch keine Entwarnung. Wir haben gerade den ersten Kaffee getrunken, da klingelt Sabines Handy. Aus dem Dorf ruft ein junger Mann völlig aufgeregt an. Seine Frau ist hoch schwanger und die Wehen haben begonnen und kommen immer kürzer. Er wollte mit seiner Frau zur Klinik, aber kommt nicht mal mir seinem Wagen auf die Straße. Wir ziehen uns schnell die Wintersachen an Sabine greift ihre Notfall-Arzt-Tasche mit dem Nötigsten und wir fahren los. Gut dass ich gestern noch die Ketten montiert habe. Mit den 3 gesperrten Differentialen schaffen wir es auch durch die Schneewehen. Dem jungen Mann fällt ein Stein vom Herzen, als er uns sieht. Sabine zieht den Anorak aus und sieht nach der werdenden Mutter. Eigentlich wären noch 2 Wochen bis zur Entbindung, aber Kinder sind nie pünktlich. Joanna bekommt Anweisungen, was sie zu richten hat. Ich helfe so gut ich kann. Der werdende Vater ist mit den Nerven zu Fuß und zu nichts zu gebrauchen. Joanna packt mit zu. Sie ist sehr praktisch veranlagt. Ich koche in der Küche dem Nervenbündel erst mal einen Kaffee. Meine beiden betreuen die Mutter und nach einer halben Stunde ist die Tochter ohne Komplikationen auf der Welt. Sabine untersucht sie und das kleine Mädchen ist wohl auf. Joanna darf sie etwas abreiben und in Decken einwickeln während Sabine die Mutter untersucht. Es war ihre erste Geburt, aber trotzdem hat es sehr gut funktioniert. Joanna hält die Kleine bis Sabine mit der Untersuchung fertig ist. Joanna gibt die Kleine in den Arm der Mutter. Beide sind erschöpft.

"Danke, dass ihr da ward und mir geholfen habt. Wir wussten, das es ein Mädchen wird, haben uns aber bislang auf keinen Namen einigen können. Jetzt ist das Problem gelöst, sie soll Joanna heißen. Unsere Joanna heult wie ein Schlosshund vor Glück und Freude. Wir geben Mutter und Kind erst mal Ruhe und gehen auf einen Kaffee in die Küche. Der Vater ist aus dem Häuschen. Wir geben ihm noch eine Tips, weil das Leben wird jetzt völlig anders. Sabine ist stolz auf Joanna.

"Joanna, das war toll von dir, wie du mir geholfen hast. Du wirst eine gute Arzthelferin und deine unfreiwillige Feuertaufe hast du bei der Geburtshilfe bestanden."

"Das war aufregend. Das kleine Mädchen ist so süß und sie soll auch Joanna heißen. Es ist ein verrückter Tag, aber ich bin glücklich."

Wir vereinbaren uns heute Abend nochmals zu melden und sollte irgendetwas sein, sollen sie sofort wieder anrufen. Wir kommen dann so schnell wie möglich. Wir kommen durch den Schnee auch wieder nach Hause. Wieder im Warmen hat Joanna noch immer gute Laune.

"Ich gehe in die Küche und koche und ihr beide habt Spaß. Essen in 2 Stunden."

Sabine hängt an meinen Hals und flüstert.

"Es ist pervers, aber bitte benutze mich. Ich wünsche mir, dass dein Sperma mir aus allen 3 Löchern tropft."

"Dann sollten wir ins Bad gehen, weil wir noch nicht geduscht haben."

Wir reinigen uns gründlich und ich ficke bald Sabine gegen die Duschenwand. Sie stöhnt und schreit, weil ich sie hart und tief ficke und als sie kommt, komme ich mit ihr. Sie dreht sich um und zieht ihren Hintern auseinander. Ich komme ohne weitere Hilfsmittel bis zur Wurzel in sie und ficke sie weiter bis noch 3 mal kommt, das komme ich auch und schieße eine Ladung in sie. Ich ziehe wieder heraus und drücke sie auf die Knie vor mir. Sie leckt und saugt und ich ficke sie in den Mund. Es ist für mich herrlich und ich komme sehr bald. Ich spritze in ihren Mund, bis ich leer bin. Es rinnt ihr aus dem Mundwinkel, es rinnt ihr aus der Möse und es rinnt ihr aus dem Arsch. Es war total geil für uns und sie strahlt.

"Ist das geil. Du benutzt mich wie ein Sexspielzeug und ich fühle mich großartig."

"Dann bin ich froh, dass es das ist, was du dir gewünscht hast. Mir macht es auch Spaß. Du bist eine tolle Frau, die versucht mir alle Wünsche zu erfüllen."

"Das will ich auch, weil du uns so verwöhnst. Es ist einfach geil, wenn du das Kommando führst und ich weiß, dass mir nichts passieren kann."

Wir spülen uns nochmal ab und als wir aus der Dusche kommen, hören wir Joanna noch mit ihrem Deutschkurs. Sie verstummt und ruft uns dann.

"Ende machen. Essen in 10 Minuten."

Wir kommen zu ihr. Und sie ist bis auf ihre Pumps nackt. Sabine holt auch schnell noch ihre Pumps. Ich umarme Joanna von hinten und knabber an ihrem Hals.

"Hat es euch Spaß gemacht?"

"Ja wir hatten sehr viel Spaß, aber das kann dir Sabine erklären."

Sabine erzählt von ihrem Wunsch und wie wir es dann gemacht haben. Wie ich sie hart ran genommen habe und trotzdem zärtlich war und sie am Ende aus allen Löchern von meinem Sperma getropft hat. Joanna ist entzückt.

"Jens hat dich dominiert? Das wünsche ich mir auch. Ich will sein Spielzeug sein."

Joanna trägt den Gemüseauflauf auf. Er ist sehr lecker und wir loben sie dafür. Sie hat eine amerikanische Portion gemacht, die für 8 Personen reicht. So haben wir für morgen nochmals ein leckeres Essen.

"Sabine, meldest du dich noch bei der kleinen Joanna und der Mama?"

"Mache ich gleich."

Sabine ruft an. Es hört sich gut an. Die Kleine hat schon getrunken und geschissen und schläft. Die Nabelschnur hat nicht geblutet. Die Mama ist auch fit. Keine Blutungen und sie hat geschlafen. Auch das Trinken funktioniert. Ihre Brüste spannen, aber die Kleine wird schon kräftig trinken. Sabine bittet für morgen auch um einen Anruf oder falls etwas passiert den sofortigen Anruf.

"Joanna, der kleinen Joanna geht es gut."

Die Flocken fliegen noch immer waagerecht ums Haus. Es schneit und stürmt und ist ungemütlich. Sabine hat schon 3 Bewerbungen für die Praxis. Es sind 3 Frauenärzte. Ein junger Arzt, eine ältere Ärztin und eine junge Ärztin, die Ihre Klinikzeit absolviert hat und mit ihrem Mann nach Erfurt kommen möchte. Wir diskutieren und es ist bald klar, dass wir die Ärztin mit ihrem Mann einladen werden. Joanna ruft an und sie sprechen lange. Gabriella lebt zur Zeit in Schwerin und ist dort am Klinikum, aber sie will eine eigene Praxis. Ihr Mann ist für einen Maschinenbauer als Elekronikspezialist weltweit bei der Aufstellung und Service der Maschinen unterwegs. Für ihn ist es egal, ob er aus Schwerin oder Erfurt startet. Sie vereinbaren einen Termin in Erfurt, sobald möglich. Wir schneien weiter ein. Die Nachrichten haben leider auch keine guten Meldungen. Im Norden sind Bergepanzer der Bundeswehr im Einsatz um Eingeschlossene zu befreien und abgelegene Höfe zu versorgen. Hubschrauber können wegen des Sturms nicht fliegen. Ein Landkreis in Ostfriesland ist ohne Strom, weil ein Hochspannungsmast einfach abgeknickt ist. Der Wind soll ab morgen Abend abflauen, aber weitere ergiebige Schneefälle folgen. Mittlerweile hat es das ganze Land erwischt und an den Alpen stauen sich die Wolken. Extreme Schneefälle und Lawinengefahr sind die Folge. Der ÖPNV ist bundesweit eingestellt und die Bahn fährt auch nicht mehr. Das Leben wird eingefroren. Wir werden morgen schauen, was geht und wenn es nicht geht, wird die Praxis geschlossen. Sabine macht noch einen Rundruf bei ihren Mädels. Die, die sonst mit Bus und Straßenbahn kommen, haben ohnehin keine Chance. Mit dem Auto mag es in Erfurt gehen, aber von außerhalb wird es nicht klappen. Also bleibt die Praxis geschlossen. Da wir nichts mehr retten können gehen wir ins Bett. Joanna hat uns zwar unser Spielchen unter der Dusche gegönnt, aber sie hat auch Bedürfnisse. Sie wünscht sich einen schnellen harten Fick. Ich nehme sie auf den Arm und trage sie ins Schlafzimmer und werfe sie aufs Bett. Sie öffnet ihre Schenkel sehr weit und einladend und ich sehe, dass sie willig und bereit ist. Ich stürze mich zwischen ihre Schenkel und dringe hart in sie ein, sie quiekt. Ohne weiteres Vorspiel vögel ich sie hart und tief. Sie bietet mir wieder ihre Kehle an und ich küsse und knabber. Sie wird wilder, aber ich presse sie mit meinem Körpergewicht auf die Matratze. Sie wird enger und enger und ich beiße sie seitlich in ihren Hals. Sie kommt hart und ich ficke sie unbeeindruckt weiter. Sie kann ihre Lust nicht verbergen und schreit. Sabine ist uns gefolgt und beobachtet unser Treiben. Das wilde Spiel macht sie auch an und Joannas Schreie der Lust animieren sie. Sie sitzt neben Joannas Kopf, damit ich sie auch beobachten kann und spielt erst mit ihren Lippen bis sie sich schließlich mit ihrer Hand fickt. Nach einigen Orgasmen stöhnt Joanna.

"Langsamer."

Ich mache ganz langsam und bewege mich nur noch in ihr ohne sie zu stoßen. Sie kommt abermals und ihre Vagina massiert herrlich meinen Schwanz, sodass ich auch komme. Sie quiekt und mein pulsieren verlängert ihre Kontraktionen. Wir vögeln ewig, bis Joanna nicht mehr kann. Jeder weitere Höhepunkt wäre zu viel. Sie küsst mich liebevoll und ich beiße ihr noch mal in ihren Hals.

"Du bist wie ein Tier. Ich liebe dich, wenn du so wild bist."

"Das wolltest du doch. Ganz hart."

"Ja. Jetzt fühle ich mich gebraucht. Mehr Sex ist dann unangenehm."

"Dann mach mit mir weiter. Fick mich mit deiner Hand. Meine ist so schmal."

Ich setze ihre Fingerspiele fort und verschwinde mit meiner Hand in ihr. Meine Finger streicheln ihre Vagina überall. Sie liebt es, überall berührt zu werden und stöhnt schon. Ich berühre ihren Muttermund und sie schreit auf.

"Mehr...... mach weiter."

Ich spüre die kleine Öffnung an der Fingerkuppe und streiche drumherum. Mit etwas Druck wird die Öffnung etwas weiter und ich komme etwas mit der Kuppe in die Öffnung und bewege den Finger in kleinen Kreisen. Sabine kreischt, kommt und bricht auf dem Bett zusammen. Ich drücke nochmals sanft und ich komme noch etwas tiefer in sie. Die Gefühle sind zu viel für sie und sie ist kurz vor der Ohnmacht. Ich stoppe und ziehe meine Hand zurück. Sie ist völlig aufgelöst. Sie braucht lange um sich zu beruhigen und Joanna küsst sie.

"Was hast du mit ihr gemacht, Jens?"

Ich erkläre es ihr. Sie will es auch irgendwann mal probieren, da sie meine Hand in ihrer Vagina sehr liebt. Jetzt ist sie aber zu müde. Sabine stürzt sich auf mich.

"Du hast mich so wunderbar berührt. Ich liebe das. Schade dass dein Schwanz so dick ist, sonst würde ich ihn auch gerne in der engen Öffnung spüren."

"Ich dachte, du bist an der Stelle extrem empfindlich, drum habe ich nicht mehr Druck ausgeübt."

"Bin ich ja auch. Es beginnt mit einem leichten Schmerz, aber als du mit dem Finger da drinnen warst und dein Finger rotierte, war es die größte Lust. Bitte versuche beim nächsten Mal tiefer mit dem Finger zu kommen und bewege ihn dann."

"Ich werde es versuchen, ich wollte dir nur keine Schmerzen zufügen."

Der Sturm treibt die Flocken noch immer ums Haus. Es lässt nicht nach. Wir sind in unserem warmen Bett und drücken uns aneinander. Die nackte Haut meiner Frauen zu spüren, tut gut. Ich schlafe dann auch ein. Es ist Montag und der Wecker ist wieder aktiv. Der Sturm ist etwas schwächer geworden, aber es schneit noch immer. Die Haustür und die Tür von der Garage ist noch benutzbar, sonst sind wir ziemlich zugeweht. Ich mache Frühstück und Kaffee. Unter der Dusche stehen schon meine Beiden und haben Spaß mit dem Spülkopf. Ich bin heute auch dran. Nach der Reinigung folgt die Stärkung mit viel Kaffee. Nach den Winterklamotten folgen die dicken Stiefel und dann machen wir uns auf den Weg. Für den Notfall habe ich noch ein starkes Nylonseil mit knapp 200 Metern und 2 Schaufeln und Decken ins Auto gelegt. Aus unserer Straße kommen wir noch raus und die Straße in den Nachbarort ist fast frei geweht, aber weiter Richtung Erfurt geht nichts mehr. Am Ortsausgang Schneeverwehungen von mehr als 3 Metern. Da bräuchte man jetzt einen Panzer. Es wird nichts, wir drehen um. Im Ort ist noch ein Bäcker, wo ich noch Brot für den Tiefkühler kaufe und mein Lieblingsmetzger, der uns noch Bratwürste, Gulasch und einige Steaks verkauft. Da er auch Senf im Sortiment hat, nehmen wir noch welchen für die Bratwürste mit. Wieder daheim ruft Sabine die Mädels an und wir melden, dass nichts mehr geht. Bis Mittwoch bleibt die Praxis auf jeden Fall geschlossen.

"Jetzt sitzen wir fest, aber Brennstoff haben wir reichlich und Essen auch. Jetzt darf nur der Strom nicht ausfallen."

"Der Sturm ist ja schon deutlich schwächer geworden, aber es schneit noch. Damit sollten die Masten halten. Dann vergnügen wir uns halt hier. Ich muss mich nochmal bei der kleinen Joanna melden."

"Ich über weiter Deutsch....."

"..... und ich fange mal mit Plänen für das neue Haus an."

Wir beschäftigen uns mit unseren Aufgaben und ich kümmere mich zwischendurch um die Wäsche. Bettwäsche, Handtücher und was sonst noch angefallen ist. Für die Pläne finde ich nach und nach die beste Grundfläche. Es muss ein l-förmiges Gebäude werden. In dem langen Schenkel die Garagen und die Haustechnik mit Durchgang im Haus hier auch Waschküche und Hauswirtschaftsräume und Vorräte. Kleines WC und Küche mit Essbereich und Wohnzimmer. Dort auch der Eingang mit Windfang und Garderobe. Zur anderen Seite des Eingangs unser Schlafbereich mit großem Bad und Ankleidezimmern. Im ersten Stock kann ich 2 Gästebereiche unterbringen, jeweils mit eigenem Bad und großem Schlafzimmer. In den kurzen Schenkel kommt dann das Schwimmbad, die Saunen und der Whirlpool. Nach Süden ist dann vor dem Wohzimmer die große Terrasse und ein Außenpool. Ist gut gedacht, wird aber so nichts. Wenn ich die Räume in ausreichender Größe plane, wird das Haus zu breit. Also doch einen Keller. Ich brauche ihn ohnehin, da das Gelände von der Straße im Norden nach Süden leicht ansteigt. Somit wandert quasi der Eingang von der Straße her ins Hochparterre. Der Keller bekommt eine große Garage mit kleiner Werkstatt. Platz für 6 PKW und die Motorräder. Auch die Haus- und Schwimmbadtechnik kommt in den Keller. Die Kellerdecke der Garage kann ich gleich als Terrasse am Wohnzimmer nutzen. Im Obergeschoss bleibt es bei den beiden Gästebereichen, einer über dem Spa im kurzen Schenkel. So bleibt über dem Eingangsbereich noch Platz für 2 Büros. Schon besser der Entwurf. Ich mag nicht mehr planen, detaillieren kann ich auch noch morgen. Wir machen uns die Reste des Gemüseauflaufs von Gestern warm. Aufgewärmt ist er noch besser und würziger, sieht aber nicht mehr so gut aus, egal. Joanna kommt mit ihrem Kurs sehr gut voran und wir unterhalten uns nur noch in Deutsch. Zwischendurch schleicht sich noch ein Fehler ein, aber wir erklären Joanna dann wir es richtig ist und warum es so dann richtig ist. Dabei fällt Sabine und mir auf, wie kompliziert unsere Grammatik wirklich ist. Die Wäsche ist weitgehend fertig, ich muss nur noch bügeln. Sabine und Joanna wollen mir später helfen, wenn ich jetzt mit ihnen ins Bett gehe und mit ihnen vögel. Sabine will, dass ich sie wie gestern mit der Hand ficke, Joanna will geleckt werden. Ich lecke sie beide bis sie schon langsam immer erregter werden. Da ich mit Joanna begonnen habe und mich dann um Sabine kümmere, masturbiert Joanna mit dem Granit-Dildo, den sie in den Spielsachen gefunden hat. Das Gewicht und die Härte fasziniert sie und sie hält sich bei Laune. Als Sabine auch überläuft nach zwei Höhepunkten, lege ich sie mir neben einander auf das Bett und ich massiere beiden den G-Punkt und die Perle. Beide lassen sich fallen und sind entspannt, trotzdem kommen sie beide. Ich ficke sie mit meinen Fingern bis ich schließlich mit den Händen in ihnen bin. Ich streichel sie in ihrer Vagina und sie spüren den Bewegungen meiner Finger nach. Sie werden enger und ihre Lust steigt. Ich balle meine Fäuste und ficke sie sanft und langsam. Sie versuchen beide den unausweichlichen Höhepunkt zu verzögern, aber es klappt nicht. Ich halte sie in ihren Orgasmen indem ich die Fäuste öffne und sie durch kleine Bewegungen der Finger erfreue. Sie werden müder und der Orgasmus wird schwächer. Ich streiche jetzt über ihren Muttermund, den Zervix und drücke leicht mit dem Finger. Ich komme bei beiden mit dem ersten Fingerlied in die kleine Öffnung, Joanna schreit auf und Sabine stöhnt bis keine Luft mehr in ihnen ist. Ich lasse sie sich an das Gefühl gewöhnen bis ich anfange mit dem Finger zu kreisen. Beide gehen ab wie Rakete, sie winden sich, bäumen sich auf und sinken wieder in die Kissen. Ich muss aufpassen, dass sie mir nicht besinnungslos werden und so muss ich immer wieder pausieren.

"Mehr..... lass uns fliegen........zu den Sternen...... die Welt untergehen....."

Bei jeder Rotation des Fingers schreien sie ihre Lust heraus. Sie wollen, dass ich nicht aufhöre. Die anderen Finger, die ruhig gehalten hatte, bewege ich jetzt auch noch und das Gebrüll schwillt nochmals an. Es gibt nur noch Lust, die sie verzehrt und die Gefühle in ihrer Vagina, die Welt um sie ist versunken. Ich merke, dass ihre Energie am Ende ist und werde langsamer, bis ich die Bewegungen einstelle und meine Hände ruhig halte. Sie segeln noch immer durch das Weltall. Ich ziehe meine Hände aus ihren Mösen und lecke sie ab. Sie schmecken leicht unterschiedlich, sind aber beide sehr lecker. Ich küsse sie sanft und lasse sie sich entspannen. Sie sagen etwas, aber es ist unverständlich. Ich lege mich auch ins Bett und sie drücken sich an mich. Sie sind erschöpft und ich halte sie im Arm. Sie schlafen für eine halbe Stunde bis sie wieder bei mir sind.

"Jetzt weiß ich, Sabine, was du gestern meintest. Mehr Lust geht nicht und der leichte Schmerz zu Anfang macht nur noch mehr Lust."

"Du weißt jetzt, warum ich ihm so verfallen bin und ihm immer vertraue, egal was er mit mir anstellt."

"Ja. Ich vertraue Jens auch mein Leben und meine Lust an. Je mehr ich entspanne, um so großartiger wird der Sex. Ich kann trotzdem nicht mehr."

"Ui, ist es schon spät geworden. Lasst uns mal Nachrichten und den Wetterbericht ansehen."

Die Nachrichten drehen sich nur um die Wetterkatastrophe. Es hat jetzt ganz Mitteleuropa erfasst und in Südfrankreich sind schon Leute erfroren, weil die Häuser keine Heizungen haben. Ab morgen sollen die Schneefälle nachlassen, aber für Mittwoch ist der nächst Sturm angesagt. So, wie die Schneefälle nachlassen, sollen die Temperaturen sinken. In den Alpen sind ganze Täler wegen Lawinen abgeschnitten. In der Nordsee sind zahlreiche Schiffe havariert und die Flüsse beginnen zu vereisen. Wir sitzen in einer Tiefkühltruhe und an Tauwetter ist nicht zu denken. Wir werden die ganze Woche nicht herauskommen. Wir essen noch ein Brot und gehen wieder ins Bett. Schauen noch einen Film und schlafen rasch. Ich werde durch Sabines Handy geweckt. Es ist die Mama der kleinen Joanna. Sie hat in der Nacht angefangen zu husten und auch Mama hustet. Wir sind sofort aus dem Bett und in unseren Winterklamotten. Der Schnee ist ekelig weil er jetzt höher liegt, aber zum Glück noch Pulverschnee ist. Mit Schwung kommen wir durch. Sabine untersucht die beiden. Sie hat Sorge, dass es eine Lungenentzündung wird. Wir brauchen einen Krankentransport. Sabine telefoniert sich zum Katastrophenstab durch. Einen Hubschrauber bekommt sie nicht. Einen Bergepanzer bekommen wir, aber leider sehr spät. Der Stab bittet uns mit dem Wagen dem Panzer entgegen zu fahren und gibt uns eine Route, die auch mit dem Range befahrbar sein soll. Wir packen die beiden dick eingepackt in den Range und ich setze die orangenen Blitzlampen aus dem Pannensatz auf das Dach, damit wir erkennbar bleiben. Die Straße ist mit viel Schwung befahrbar. Joanna hält Klein-Joanna und macht sich Sorge um die Kleine. Die Befahrbarkeit der Strecke ist vom Stab etwas optimistisch eingeschätzt worden, aber an einer Stelle kommen wir nicht weiter. Zum Glück kommt der Panzer keine 5 Minuten später durch die Schneewehe. Klein-Joanna und Mama steigen um und die Männer fahren sie zur Klinik durch die weiße Wüste. Wir fahren wieder zurück heim. Kurz darauf ruft die Mama aus der Klinik an. Sie sind heile angekommen und Klein-Joanna wird gerade untersucht und bekommt auch ihre wichtigen Impfungen. Sie will sich wieder melden, wenn sie wissen, was los ist. Sabine ist erst einmal zufrieden. Unser Tag beginnt jetzt mit 4 Stunden Verspätung. Wir ziehen uns aus und gehen unter die Dusche. Wir seifen uns ab und die Damen spielen etwas mit mir. Nach der Dusche gehen wir runter in die Küche.

"Sollen wir jetzt frühstücken oder soll ich Mittagessen machen?"

"Besser jetzt Frühstück und heute Abend lecker Essen."

Wir decken den Frühstückstisch und kochen uns Kaffee. Joanna macht sich Sorge um Klein-Joanna.

"Das arme kleine Kind hat so gehustet. Hoffentlich ist sie nicht richtig krank."

"Ich bekomme ja noch Nachricht. In der Klinik können sie das Würmchen optimal versorgen."

Die Mama meldet sich bei Sabine. Es ist mit beiden in Ordnung, es ist nur ein Husten, der jetzt versorgt wird. Joanna hat ihre Impfungen bekommen und die gründliche Untersuchung hat ein gesundes Kind mit Husten bestätigt. Unsere Joanna ist glücklich. Klein-Joanna ist ihr ans Herz gewachsen.

Nach dem Frühstück räumen wir ab und Joanna übt wieder Deutsch und ich zeichne wieder Grundrisse. Ich rufe meinen Architekten mal an und erkundige wie der Bau in Kroatien steht. Er ist zufrieden. Für die Terrasse ist die Klippe schon stabilisiert und der Fahrstuhlschacht ist auch schon fertig. Es geht voran, aber es wird noch lange dauern, das ganze Jahr sicherlich. Meine Idee eines Neubaus in der Nähe von Erfurt gefällt ihm und er verspricht die Pläne sich anzusehen und ggf. zu überarbeiten oder einen neuen Vorschlag zu machen. Ich sende ihm dann meinen Entwurf mit allen Randbedingungen. Sabine ist es langweilig und sie will mich verwöhnen. Sie kniet sich unter den Tisch zwischen meine Beine und beginnt mich zu lecken. Sie fängt ganz zart an der Eichel an und es fühlt sich großartig an. Plötzlich hört sie auf.

"Kannst du so noch arbeiten?"

"Nein, du lenkst mich doch ab."

"Da du nicht mehr arbeitest, kannst du mich auch ficken."

Sie kommt unter dem Tisch hervor und setzt sich auf den Tisch mit geöffneten Beinen.

"Komm zu mir und vögel mich."

Ich trete zwischen ihre Schenkel und sie wirft ihre Arme um meinen Hals und küsst mich. Gleichzeitig zieht sie mich dicht an sich heran, sodass mein Schwanz ihren Eingang berührt. Sie ist bereit, aber ich stoße noch nicht zu. Wir knutschen und ich knabber an ihrer Kehle und dem Hals. Sie lässt den Kopf zurück fallen und bietet sich mir dar. Es erregt sie, wenn ich ihren ungeschützten Hals mit den Zähnen entlang fahre.

"Du machst mich an, du spielst mit mir. Fick mich, stoß zu. Ich will deinen Schwanz in mir spüren."

Mit ihren Beinen auf meinem Hintern drückt sie mich langsam in ihre Vagina, ich knabber noch immer an ihrem Hals. Als ich so langsam endlich tief in ihr stecke, ziehe ich genauso langsam wieder heraus. Ich ficke sie in Zeitlupe. Sie stöhnt und versucht das Kommando zu übernehmen, aber ich lasse sie nicht. Unser Treiben finde auch Joannas Interesse und sie beobachtet uns. Ihre Hand wandert automatisch zu ihrer Perle, die sie lustvoll massiert. Sabine ist ungeduldig und drückt sich stärker an mich. Ich hebe sie an mit meinen Händen unter ihrem Hintern und drücke sie gegen den nächsten Türrahmen. Wir ficken in Zeitlupe. Meine beiden Mittelfinger wandern in Ihren Arsch den ich ja mit den Händen auseinander ziehe. Sie schreit auf und ich ficke sie eine ganze Weile weiter so quälend langsam. Ihre Lust wächst und wächst und auch mein Schwanz wird immer praller. Aber ich werde nicht schneller. Sie stöhnt und schreit vor Erregung und plötzlich wird sie sehr eng. Ich bewege meine Finger in ihrer Rosette und in einer Woge der Lust kommt sie. Ich ficke sie genauso langsam weiter. Ihre angestaute Lust kann nicht so richtig explodieren. Es ist ein ruhiger Orgasmus, der sich immer weiter aufbaut. Es braucht ewig, bis sie endlich explodiert. Ich drücke sie hart an den Türrahmen und stoße tiefer, bis ich sie in alle Richtungen dehne. Sabine ist ganz aufgelöst und Joanna, dieses Biest, massiert sanft meine Eier. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme. Sabine brüllt und kann sich nicht mehr an mir festhalten, so schüttelt es sie durch. Ich muss sie auf dem Tisch absetzen und sie legt sich hin. Joanna schaut mich erwartungsvoll an und flüstert in mein Ohr.

"Ich bin bereit. Fick meinen Arsch. Ich will es."

Sie lehnt sich über den Tisch und zieht ihren Hintern auseinander. Sie ist völlig entspannt und so kann ich leicht ansetzen und vorsichtig Stück für Stück in ihren Arsch eindringen. Es geht ihr zu langsam.

"Mehr, tiefer!"

Und so stoße ich in einen Zug in sie hinein. Sie stöhnt auf und ich beginne sie zu ficken, immer schön tief. Sie schreit, sie stößt zurück. Ich werde schneller und härter und sie genießt es. Meine Eier schlagen bei jedem Stoß auf ihre Möse, was sie mit einem Schrei quittiert. Sie schreit kaum noch, es ist ein grunzen und sie will noch mehr. Es macht mich völlig irre und ich erlaube mir zu kommen. Ich spritze in ihren Arsch und sie schreit vor Freude. Die Gefühle machen sie wild. Ich halte sie fest und drücke sie auf den Tisch, damit ich nicht heraus fliege. Ich pumpe Alles, was da ist in ihren Arsch. Sie wird ruhiger und kommt herunter. Sie grunzt und schnauft und ich ziehe zurück. Sabine hat sich Joannas ersten Arschfick genau betrachtet. Sie sitzt neben ihr auf dem Tisch und die Soße rinnt aus ihrer Vagina. Sie sitzt in einer kleinen Pfütze und strahlt.

"Na Joanna, wie war es?"

"Super geil. Ich hatte Sorge, aber die Gefühle sind zu gut. Jens Eier schlagen so schön gegen meine Möse und wenn er kommt, göttlich."

"War also nicht schlimm?"

Nein, ich will das wieder erleben. Es ist zu schon. Er hat das Kommando und als er mich heruntergedrückt hat im Nacken, war ich sein Spielzeug. Er hat meinen Arsch benutzt. Benutze mich wieder, immer wenn du willst. Ich will dir Lust machen. Deine Lust ist eine große Erregung für mich."

"Jens, jetzt ist sie dir völlig ergeben. Spiele sie nicht kaputt. Ich liebe es ja auch, wenn du meinen Arsch richtig durchfickst.

Aus Joannas Hintern tropft auch die Soße und rinnt an ihren Beinen runter. Ich hole erst mal einen Lappen und Tücher, damit sie sich abwischen können und ich Sabines Pfütze vom Tisch wischen kann. Sie wollen aber nicht, sondern spielen in der Öffnung der Anderen mit den Fingern und lecken sie dann ab. Sie haben einen Riesen-Spaß.

"Komm Jens, leck mal an Joannas Arsch. Sie ist sehr lecker."

Ich probiere und schlürfe die Soße aus Joanna. Sie quiekt schon wieder. Ich lecke sie aus und sie stöhnt. Sabine will auch mal und so treibt sie sie zu einem weiteren Höhepunkt. Ich mache den Tisch sauber und lecke Sabine sauber.

"Wir waren so richtig dirty, das ist ein Spaß. Und ich habe wieder einen neuen Film für mein Kopfkino. Ich liebe den Hauptdarsteller, wenn er eine Frau vögelt, auch wenn ich es nicht bin."

"Jetzt hört mal auf zu schwelgen, ich werde auf eure Angebote zurück kommen."

"Wenn du eine von uns willst, sag Bescheid, wir sind immer dafür zu haben."

"Seid ihr auch für Abendessen zu haben?"

"Ja klar. Ich habe doch immer Hunger. Und Sex macht viel Hunger."

"Stimmt, Joanna hat Recht."

"Dann mache ich uns Sabines Leibgericht. Fischstäbchen mit Kartoffelsalat."

Der Kartoffelsalat im Kühlschrank ist noch da und 30 Fischstäbchen habe ich noch da. Remoulade gibt es auch noch. Bier dazu und es ist lecker. Wir essen dann und schauen die Nachrichten. Leichte Entspannung in dem Chaos, aber ganz Mitteleuropa hat Probleme. Pioniere müssen die Eisplatten vor den Wehren sprengen, damit die Wehre nicht beschädigt werden. Die Bahn rechnet frühestens in 2 Wochen mit einem normalen Betrieb und Räumaktionen der Bundeswehr werden eingestellt, weil der nächste Sturm aufkommt. Es schneit nicht mehr, aber der Pulverschnee fliegt wieder durch die Gegend. Es bleibt spannend. Sabine macht noch einen Rundruf bei den Mädels und es ist klar, dass die Praxis diese Woche nicht mehr öffnet. Es wird schon windiger und der Schnee wirbelt um das Haus. Es macht keinen Spaß, der Schnee sperrt einen zuhause ein. Die Hubschrauber haben auch wieder die Flüge eingestellt. Notfallaktionen nur noch per Panzer. Zum Glück brauchen wir sie nicht. Klein Joanna und Mama sind versorgt. Wir verkrümeln uns ins Bett, aber meine beiden Hübschen bestehen noch auf einem von den neuen Pornos. Sie liegen in meinen Armen und spielen mit meinem Schwanz.

"Reicht es euch für heute noch nicht?"

"Doch, doch, aber du stehst noch so schön und da kann frau so wunderbar spielen."

Sie beginnen mir einen zu Blasen und ich lehne mich einfach nur zurück und genieße. Sie wechseln sich ab und sie versuchen mich ganz langsam in einen Orgasmus zu bringen. Es gelingt ihnen und als ich anfange zu spritzen, wechseln sie auch ab, damit sie beide etwas abbekommen. Sie hören erst auf, als sie mich definitiv leer gesogen haben.

"Mmmmm, ist er lecker. Jetzt könnten wir ihn vögeln, ohne dass er spritzt, willst du noch Joanna?"

"Danke, nein. Sein Schwanz in meinem Arsch war zu gut, aber es reicht. Gerne morgen wieder so einen langsamen gefühlvollen Fick."

"Ja das ist gut. Ich bin auch dabei. Dann schauen wir noch fertig und dann gute Nacht."

Beide rollen sich in meinen Armen ein und ich liege noch wach. Irgendwie kann ich sehr glücklich sein, eine Ehefrau, die für alle Spielarten zu haben ist und eine junge Geliebte, die sogar jetzt von Analverkehr überzeugt ist. Dazu sind beide sehr gutaussehend und haben wunderbar weibliche Formen. Über die Gedanken schlafe ich auch ein. Der Sturm pfeift ums Haus, wir haben Glück, er weht die Haustür und die Garage nicht zu. Niemand will aufstehen, weil es ungemütlich ist. Wir beschließen noch im Bett zu bleiben und noch zu schlafen. Es ist herrlich warm im Bett und die Körperwärme ist angenehm. Es ist schon 11:00 als ich wieder aufwache. Meine Beiden sind nicht mehr im Bett, sie sind in der Küche und machen Frühstück. Sabine hat Joanna wieder bequatscht, die leckeren Pfannkuchen zu machen. Beide stecken in Hausanzügen und suche mir meinen kuscheligen Jogginganzug. Es ist draußen noch kälter geworden. Damit hier drinnen angenehm bleibt, justiere ich die Heizung nach.

"Guten Morgen, mein Schatz, magst du Kaffee?

"Gerne, ich bin nochmal tief eingeschlafen. Ich hoffe, ihr auch."

"Wir sind erst eine halbe Stunde hier unten und ich mache Pfannkuchen. Ihr mögt die ja sehr."

"Sehr gut Idee. Ich mache heute nochmals Wäsche und muss endlich bügeln."

"Wäsche haben wir nicht viel, wir haben selten was an."

Sabine zieht den Reißverschluss an ihrem Oberteil auf und außer ihren Nippelschilden hat sie nichts darunter. Auch unter den Hosen haben sie nichts, außer ihren Bügeln. Ein sehr erfreulicher Anblick.

"Bevor du uns aber vögeln willst, gibt es erst Frühstück."

Joanna bringt die Pfannkuchen auf den Tisch. Mit etwas Marmelade oder Apfelmus sind sie hervorragend. Ich nehme nur 2 und den Rest verspeisen meine Beiden. Ich bin heute mehr für herzhaft, also Schinkenbrot, zu haben. Wir machen ein langes Frühstück und kombinieren es mit dem Mittag. Ich bin pappsatt. Es ist wirklich nicht viel Wäsche und so gibt es nur eine Maschine. Diese Nacht ist von Joannas Ma eine Mail gekommen mit vielen Anhängen. Sie wundert sich. "Das Buch und deine Fotos haben Oma und mich inspiriert. Wir sind mal in das kleine Wäldchen gegangen und haben mit der Digital-Kamera gespielt. Die Bilder sind im Anhang. Auch Oma hat es viel Spaß gemacht und wir waren seit ewigen Zeiten nicht mehr so ausgelassen. Natürlich können wir die Bilder keinem zeigen, du und deine Geliebten werden es verstehen. Pa und Opa haben für so etwas keinen Sinn und da Pa seit einiger Zeit keinen Sex mehr mit mir hatte, obwohl wir Gelegenheit hatten, muss ich mich so Vergnügen. Schreibe mir mal einen Kommentar. Joanna öffnet den Anhang auf ihrem Notebook und uns fallen die Augen aus dem Kopf.

"Sie sind ja mit Stiefeln und langen Mäntel in das Wäldchen gestapft."

"Warte mal ab, was noch kommt. Ich bin gespannt."

Wir sehen Bilder mit aufgeschlagenen Mänteln bei Ma und Oma. Nahaufnahmen von ihren Brüsten und ihren Mösen. Sie lecken sich gegenseitig und ficken sich mit ihren Fingern. Bilder mit weit gespreizten Beinen, bei denen sie ihre Lippen sehr weit auseinander ziehen und man in Ihre Vagina schauen kann mit den erigierten Perlen. Ich pfeife.

"Deine Ma und deine Oma sind aber noch sehr gut drauf und absolut nicht prüde. Sie sehen noch toll aus. Dein Pa ist ein Idiot, dass dieser tollen Frau nicht ständig den Verstand raus vögelt. Und die Damen sind bestimmt keine Kinder von Traurigkeit."

"Meine Ma ist erst 42, also nur wenig älter als du, Sabine und Oma ist 61. Sie haben beide sehr früh angefangen es mit Jungs zu treiben und als sie schwanger wurden, wurde geheiratet. Wir Schwestern sind uns auch nicht sicher, ob wir alle den gleichen Vater haben. Wie es im Ort bei großen Feiern so ist. Ich weiß sicher, dass meine Ma es sich noch immer von anderen Männern aus dem Ort besorgen lässt. Der ganze Ort ist wie ein Swingerclub unter dem Deckmantel der pietistischen Kirchengemeinde. Mich würde mal interessieren, mit wem es meine Schwestern schon getrieben haben. Mit 19 und 17 sind sie schon fast überfällig. Sie haben aber anscheinend genügend Kondome und die Pille."

"Ein lustige Volk ist deine Familie, vor allen Dingen die Damen."

"Ich bin nur gespannt, was los ist, wenn wir von Guadeloupe nach Washington fliegen. Meine Schwestern wollten ja schon ganz genau wissen, wie du mich fickst. Jetzt kann ich sagen "in alle Löcher" und ich finde es geil."

"Und ich habe mich gewundert, dass mich deine Ma ganz direkt anmacht und mit mir vögeln will. Schreibe ihnen mal von mir, dass sie gut aussehen und ich ihren Spaß verstehen kann bei der Aktion."

"Dann sollten wir dort die Kirche meiden, ich mag keinen Gruppensex oder Orgien, wo jeder jede fickt."

Die Wäsche ist fertig und im Haus ist es wieder schön warm. Ich ziehe meinen Jogginganzug aus und stelle mich ans Bügelbrett. Joanna macht in unserem Bilderspeicher ein neues Unterverzeichnis auf von "Ma" und kopiert die Bilder dort hinein. Ihre Schwestern melden sich auch per Mail. Sie haben sich die Kamera ausgeliehen und die Bilder von Ma gefunden, die sie vergessen hatte zu löschen. Die beiden Schwestern haben auch Bilder gemacht, die noch einiges wilder sind. Lecken, Fingerspiele, Fisting und Finger und Zunge in der Rosette. Auch die Bilder wandern auf den Server unter "Schwestern".

"Deine kleinen Schwestern sind aber auch nicht prüde. Die haben es faustdick hinter den Ohren und setzen die Tradition von Ma und Oma fort. Sind aber niedliche Käfer, nur sie haben zu viele Haare im Höschen."

"Ma erlaubt es nicht, sie hat normalerweise auch einen Busch zwischen den Beinen, aber für die Bilder scheinen sie sich rasiert zu haben, Ma und Oma."

"Willst du dann die anderen Frau dir zu Willen machen?"

"Sicherlich nicht. Mit verheirateten Frauen und Minderjährigen fange ich nichts an, siehe Colette und Anna, obwohl beide ganz scharf auf mich waren. Ihr beide seid mir genug. Ich muss nicht um den Globus ficken."

"Dann bin ich beruhigt. Meine Schwestern sind ja noch unerfahren."

"Den Bildern nach sind sie schon gut angelernt......"

Sie ziehen sich auch aus, weil es jetzt warm genug ist. Dafür suchen sie sich ihre schwarzen Overknees. Ihr runder Hintern über den Stiefeln sieht betörend aus, trotzdem bügel ich die beiden letzten Kleider noch fertig.

"Was führt ihr beide denn jetzt im Schilde?"

"Wir versuchen die Bilder der Kleinen nachzustellen. Hol mal die Kamera."

Es wird ein großer Spaß und sie treffen die Situationen sehr gut. Es ist doch was anderes, wenn 2 Frauen die Bilder stellen oder 2 ältere Mädchen. Ich stelle die Bilder auch auf den Server und Joanna sendet sie an die Schwestern. Die Antwort folgt umgehend. "Ihr seht ja heiß aus. So wollen wir auch mal werden. Ma hat uns das Buch mal geliehen und wir sind nur noch am Masturbieren, gerade bei den Sex-Bildern mit Jens. Er hat einen geilen Schwanz, so schön dick, dicker als die von unseren Spielkameraden hier. Wir überlegen, ob er auch in unsere Mösen passen würde." Joanna tastet zurück "Keine Angst, er wird auch in euch passen. Er wird euch gnadenlos dehnen, aber ihr geht dann richtig ab. Es ist nicht die Größe, es ist seine Technik......"

"Jetzt werden es sich die lieben Kleinen so richtig geben..... Mal sehen, wann mein Pa dahinter kommt. Er mag ein Idiot bei meiner Ma sein, aber uns Mädchen hat er immer in Ruhe gelassen und nie gevögelt."

"Wie bitte?"

"Viele von meinen Klassenkameradinnen haben mit ihren Vätern und Onkeln gefickt, oder mit ihren Brüdern. Eine ist sogar von ihrem Bruder schwanger geworden."

"Inzest scheint auf dem Land beliebt zu sein. So bleiben die Lehrstunden wenigsten in der Familie."

"Habe ich doch gesagt und in der Gemeinde geht es munter durcheinander. Meine kleine Schwester mit ihren blonden Haaren ist auch garantiert nicht von meinem Pa. Die ganze Familie hat rot-braune Haare, bei mir fehlt das Braun."

"Dafür bist du so ein süßer Rotschopf, mit dem ich jetzt gerne spielen würde."

Sabine fährt mit einem Finger in Joannas geöffnete Vagina und sie revanchiert sich. Beide geilen sich gegenseitig auf und Joanna spritzt gewaltig. Dann bekommt Sabine Nachhilfe im spritzen und es funktioniert leidlich. Beide grinsen und holen sich Lappen zum Aufwischen. Sabine steht vorne über gebeugt und ich versuche trotz des Bügels in sie einzudringen, aber es ist unangenehm am Eingang der Vagina.

"Du willst mich? Dann warte bitte etwas, wir sind gleich zurück."

Beide verschwinden und kommen nach einiger Zeit zurück. Sie haben ihre Harness angezogen und bringen auch das restliche Fesselspielzeug mit. Sabine fesselt Joanna auf den Tisch mit weit gespreizten Beinen. Sie ist hilflos, Sabines Zärtlichkeiten ausgeliefert. Joanna gefällt es und Sabine lehnt sich auf den Tisch, um Joannas geöffnete Möse zu lecken. Sie treibt sie in den Wahnsinn mit den Variationen. Joanna windet sich, aber sie ist gut fixiert.

"Sabine, soll ich dich auch fixieren?"

"Mach doch."

Ich fixiere Sabine mit ihrem Mund direkt auf Joannas Möse. Sie kann sie lecken, saugen, knabbern oder mit der Zunge ficken, aber sie kommt nicht weg. Sabines Füße fixiere ich an den Tischbeinen, sodass sie breitbeinig steht und ihren Hintern herausstrecken muss. Ein Bild für die Götter. Ich hole die Kamera und mache noch einige Fotos für unsere Sammlung. Derweil widmet sich Sabine voller Hingabe Joannas Möse. Ich weiß nicht, zum wievielten male Joanna schon gekommen ist, aber Sabine kommt nicht weg und muss sie weiter berühren. Sabines Möse ist mittlerweile tropfnass, so machen sie Joannas Orgasmen vor ihrem Gesicht an. Ich spiele mit ihrer Möse mit den Fingern und lecke sie. Ihre Perle wird sichtbar und so langsam rot, auch ihre Lippen sind stark gerötet. Ich mache weitere Fotos. Sie ist so einladend und so dringe ich in sie. Sie ist entspannt und versucht zurück zu stoßen, geht aber nicht. Also stoße ich tief und fest mit Nachdrücken, sie grunzt. Ich vögel sie und mache immer wieder Fotos. Sie wird violett und ihre Perle tritt immer weiter hervor. Auch wird mein Schwanz sehr prall und die Eichel wir durch das Blut schon violett. Mehr Fotos. Joanna hat sich Sabines Zunge ergeben und gibt sich den Höhepunkten hin. Sie ist durch Sabines Berührungen total geschwollen und violett. So eine dicke Möse habe ich noch nie gesehen. Ich mache Fotos. Dann ficke ich Sabine weiter, die schon ungeduldig ist. Ich stoße wieder tief und der Anblick meines Schwanzes eben hat sie nur noch heißer gemacht. Ihre Lippen sind doppelt so dick und reiben so herrlich an meinem Schwanz. Die Reibung macht Sabine wild und sie hält den Hintern nicht still, ich halte sie fest und habe meinen Spaß in ihr. Joanna kreischt. Sie kann nicht mehr und ist völlig überreizt. Sabine saugt hart an ihrer Perle und ich kneife in ihre Nippel und ziehe kurz und hart. Joanna kommt noch ein letztes mal und sackt zusammen. Ich löse Sabine von Joannas Möse und ficke sie nun heftiger. Sie kreischt und kommt. Ich genieße die Reibung in ihrer engen Vagina und ficke ihr die Seele aus dem Leib. Sie gibt auf und ihr Kopf fällt aus Joannas offene Möse, aber sie ist zu erschöpft. Ich lasse von Sabine ab und mache weitere Fotos, von den geschwollenen violetten Mösen, aus denen ihre Feuchtigkeit rinnt, den herausstehenden Perlen und den erschöpften Gesichtern. Meinen Schwanz gibt es auch in Nahaufnahme. Ich löse die Fesseln und helfe ihnen beim Aufstehen. Meine beiden Geliebten stehen etwas breitbeinig vor mir und wölben ihren Unterleib vor, um ihn zu betrachten. Vorsichtig befühlen sie ihre Lippen. Ich mache wieder Fotos. Unsere Geschlechtsteile sind doch deutlich beansprucht, wir haben es uns so richtig gegeben.

"Wie lange hast du mich geleckt, Sabine?"

"Ich weiß es nicht, aber es kann nicht lange gewesen sein, es hat mich geil gemacht und ich konnte nicht aufhören. Und dabei bin ich so herrlich gefickt worden."

"Das Fesseln hat mir auch Freude gemacht und hat die Fantasie beflügelt. Es war total geil, aber meine Möse ist dick wie nie. Meine Perle steht schon ein Zoll heraus und ist sehr sensibel."

"Ihr beiden seht wunderbar aus und eure Mösen sind so einladend violett. Das wird sicher noch etwas anhalten, aber ist ja nicht schlimm. Wir haben uns übrigens rund 2 Stunden vergnügt."

"Bei mir ist alles dick und heiß. Ich habe das Gefühl, ich würde brennen. Ich muss mich abkühlen. Ich gehe unter die Dusche, kommt ihr mit?"

Wir kommen mit und ich nehme die Ketten wieder mit hoch. Sie befreien sich gegenseitig aus den Harness und wir gehen unter die Dusche. Sie nehmen den Spülkopf und kühlen ihre Mösen. Ist das eine Erleichterung bis sie ihre Vaginas spülen und wieder erregt werden.

"Es wird mich umbringen, aber ich will weiter ficken, gleich im Bett. Ich brauche den Schwanz in meiner glühenden Vagina."

"Mir bitte auch einen Schwanz....."

Wir spülen uns noch den Hintereingang, wo bei das bei Joanna jetzt zur täglichen Reinigung gehört. Sie hofft anscheinend darauf, dass ich ihren Arsch wieder benutze und sie will bereit sein. Nach dem Abspülen trocknen wir und gegenseitig ab und verschwinden ins Bett. Joanna zieht mich auf sich und nimmt mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.

"Bitte fick mich ganz sanft."

Sie küsst mich liebevoll und voller Leidenschaft. Sabine sucht sich den Granit-Dildo um mit dem kalten Gestein ihre Möse zu kühlen, sie quiekt bei der ersten Berührung und führt ihn sich doch in die Vagina. Sie atmet auf. Ich dringe tief in Joanna ein und dehne sie nach Kräften. Ich bewege mich nur seitlich in ihr und es wird wieder ein schöner und emotionale Fick, an dessen Ende wir uns in den Armen liegen und küssen. Sie schaut mich wieder so verliebt an, sie ist so süß. Sabine verlangt jetzt auch ihr Recht und gibt den Dildo an Joanna weiter, die ihn nur einführt und sich an der Kühle erfreut. Sabine wünscht sich die gleiche zarte Behandlung wie Joanna und so liege ich dann auf ihr zwischen ihren Schenkeln. Es wird ein langer Fick, bei dem wir beide auf unsere Kosten kommen und die Emotionen, von Liebe und Leidenschaft hochkochen. Ich bin die ganze Zeit nicht gekommen und beschließen meine beiden Geliebten, dass ich es wirklich brauche, auch heftig zu kommen. Joanna schluckt mich vollständig und saugt und leckt. Sie fickt mich mit ihrem Mund und Sabine steckt einen Finger in meinen Hintern und massiert meine Prostata. Es sind herrliche Gefühle, die sie mir bereiten und ich genieße ihre Zuwendungen. Sie bringen mich in einen Höhepunkt, der mich spritzen lässt. Joanna schluckt alles und saugt weiter bis definitiv kein Sperma mehr kommt. Sie leckt sich über die Lippen.

"War das richtig für dich?"

"Sehr, ihr beide bringt mich in einen Orgasmus, auch wenn ich versuche, nicht zu spritzen."

Es ist mittlerweile dunkel geworden, wir haben den ganzen Nachmittag gevögelt. Es war wunderschön für uns. Wir genießen die Nähe und die Geborgenheit in den Armen der Geliebten. Der Sturm hat sich gelegt und wir haben wieder Hunger. Ich mache uns Bratwürste mit Brot. Joanna kaut mit vollen Backen. Wo futtert diese wundervolle Frau das alles hin? Wir nehmen noch ein Bier und schauen die Nachrichten. Der Schnee hängt jetzt in den Alpen und von Süden kommt feuchte wärmere Luft. Die Schweiz und Tirol versinken im Schnee. Norditalien mir Turin und Mailand trifft es mittlerweile auch. Das Wetter bei uns soll sich beruhigen, kein Schnee, kein Sturm, dafür weiterhin eiskalt. Dann werden sie morgen beginnen die Straßen zu räumen und die Hubschrauber können wieder fliegen zu Eingeschlossenen. Der Tag hat uns alle geschafft und so gehen wir wieder ins Bett. Kein Sex mehr, nur noch einander spüren und einschlafen. Der Morgen ist faul, die dunkle Wolkendecke bekommt Löcher. Beim Kaffee überlegen wir, was noch zu tun ist, aber wir haben nichts, solange wir nicht heraus kommen. Ich speicher noch die Bilder von gestern auf den Server und Joanna wählt einige aus, um sie ihrer Ma zu senden. Natürlich ist mein dicker Schwanz mit der violetten Eichel auch mit dabei. Nur um ihre Ma zu ärgern, behauptet Joanna. Die Antwort braucht etwas, es ist noch Nacht in den USA. Ich rufe Bianca an. Sie hätte eigentlich einen Auftrag im Ausland, aber sie sitzt in Erfurt fest.

"Wir haben mal eigene Bilder mit minderwertiger Ausrüstung gemacht. Schau dir mal die Bilder an. Ich richte ihr einen 24-Stunden Gastzugang auf dem Verzeichnis ein und sie kann direkt auf dem Server schauen. Sie ruft sofort wieder an.

"Die Qualität ist nicht so gut, aber die Motive sind genial. Die kann ich nicht veröffentlichen, aber wir werden die Motive auf Guadeloupe verwenden. Habt ihr es wirklich so getrieben, dass Joanna und Sabine so geschwollen waren?"

"Ich hatte 2 Stunden lang einen Orgasmus nach dem Anderen."

"Beneidenswert."

"Läuft bei dir nichts?"

"Nicht wirklich, zu viel Arbeit. Kann ich mir einige Bilder herunterladen, so als Inspiration für die nächste Fotosession. Ihr fliegt ja schon in 2 Wochen. Ich komme dann nach...."

"Dann viel Spaß mit den Bildern und versuche es dir zu besorgen mit happy end."

"Wie ist das eigentlich mit dem Urlaub? Müssen wir noch etwas buchen?"

"Ist alles schon erledigt. Mit dem Zug nach Frankfurt und dann mit dem TGV zum Flugplatz in Paris. Flug nach Guadeloupe mit Air France. 5 Sterne Hotel mit einer Suite für uns 3. Bikinihose ein Kleid für uns und Bermudas und Leinemhemd für dich reichen. Badehose, wenn du willst. Mietwagen ist ein kleiner Jeep für die ganze Zeit. Bianca kommt eine Woche später und dann machen wir Fotos. Nach zweieinhalb Wochen Flug nach Washington. Mietwagen. Joannas Auto von der Air Base holen, Washington ansehen. Übernachten tun wir bei Joannas Familie....."

"Oh Gott, wollen wir das wirklich? Da sind 4 Frauen, die es auf mich abgesehen haben."

"Ich verteidige dich gegen meine Familie. Meine Schwestern wollen ja unbedingt, dass du sie mal leckst. Ich habe wohl zu viel Gutes berichtet."

"Und da sind meine Probleme..... Alles geplant, alles gebucht, also nur noch Koffer packen. Ich freue mich so und mit der Fotosafari wird es sicher nicht langweilig."

Wir vertreiben uns den Tag mit Musik und Filmen und etwas Sex, nicht übertrieben, aber etwas. Es ist also ein Tag zur Erholung. Draußen hört man die Hubschrauber im Notfalleinsatz. Bergepanzer und Radlader fressen sich durch die Schneewehen und am Abend meldet der Landkreis, dass die Straße nach Erfurt zumindest mit 4x4 Geländewagen und Schneeketten befahrbar sei. Das ist gut so. Wir müssen Einkaufen und so werden wir es bis zum Supermarkt schaffen. Kaffee und Milch geht aus und Nudeln. Ich koche uns aus Langeweile ein Gulasch, dass es dann heute Abend mit Nudeln gibt, Nudeln muss ich auch kaufen, aber für heute reicht es noch. Die Antwort von Joannas Ma ist schon fast euphorisch "Ruf mich an. Schnell.". Joanna ruft an. Sie hört erst.

"Nein Ma, sie haben mir nicht weh getan. Ich finde es toll, wenn ich ausgeliefert bin und ich verwöhnt werde. Ich hatte 2 Stunden Orgasmen."

"........."

"Ma, ganz ruhig. Jens hat die ganze Zeit Sabine gevögelt. Das Bild mit dem Schwanz ist nachdem er die 2 Stunden Sabine verwöhnt hat. Sabine ist auch oft gekommen und Jens war noch immer hart. Du hast ja das Bild gesehen, wie geschwollen und violett wir waren. Jens war halt auch richtig prall."

"..........."

"Nein Ma, du bekommst ihn nicht, wenn wir bei euch sind. Unseren Jens werden Sabine und ich verteidigen. Auch gegen die notgeilen Hühner aus der Gemeinde. Und du kannst mir nicht erzählen, dass meine jüngste Schwester von Pa ist........."

"........"

"Habe ich mir doch gedacht, und wie viele Kerle hast du regelmäßig neben Pa?"

"........"

"Ja, ich werde meine Klappe halten und ich weiß, dass Pa nicht mehr mit dir vögelt. Jens bekommst du trotzdem nicht....."

Sie legt dann auf.

"Erst hatte sie sorge um mich, dann wollte sie auch so eine Behandlung und jetzt sabbert sie bei dem Gedanken an den dicken Schwanz. Wir werden auf Jens sehr aufpassen müssen und immer in seiner Nähe sein. Ob verheiratet oder nicht, interessiert dort niemanden. Hauptsache er fickt gut und die Weiber sind mal befriedigt."

"Sag ich doch. Es wird gefährlich für mich und da kann mir auch mein CIA Dienstausweis nicht helfen. Hast du die Bilder auch an deine Schwestern gesendet?"

"Noch nicht, aber mache ich gleich. Die werden runde Augen bekommen."

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. "Wie geil ist das denn? Hat es dich angemacht? Sabine sieht ja auch scharf aus und du vögelst mit beiden? Der Schwanz sieht auch geil aus, wir sind beide schon am Träumen, den zwischen unseren Beinen zu spüren." Joanna schreibt zurück. "Das Fesseln, sodass du dich nicht rühren kannst, gibt mir einen besonderen Kick. Du bist so ausgeliefert. Das kannst du nur mit einem Lover machen, dem du 100% Vertrauen kannst. Natürlich ficke ich mit beiden, das ist ja das geile und beide sind die besten Liebhaber, die ich mir denken kann. Und nein, diesen Schwanz bekommt ihr nicht zwischen die Beine. Ma will auch schon. Aber der gehört Sabine und mir und er lässt mich täglich kommen."

Es geht noch etwas hin und her und die Kleinen führen schon Verhandlungen um mich, da ihre Altersgenossen es nicht bringen und sich so dumm anstellen würden. Das kann ja heiter werden in dem Ort. Am Abend gibt es Gulasch mit Nudeln, was Joanna noch nicht kennt, aber trotzdem gut schmeckt. Den Freitag beginnen wir mit Kaffee, das Brot ist alle, und der Erstellung einer Einkaufsliste. Da die Straße für uns befahrbar sein soll, versuchen wir es bis Erfurt. Meine beiden wollen unbedingt Klein Joanna in der Klinik besuchen. Die Straße ist befahrbar mit Differentialsperren und Ketten, aber es sind mindestens noch 30cm Schnee auf der Straße. Es dauert etwas länger, aber zumindest die Wehen sind beseitigt worden. In der Klinik sind wir die einzigen Besucher. In Erfurt selbst sehen die Straßen nicht besser aus. Kein Bus, keine Bahn und normale PKW kommen nicht weit. Die Ma freut sich über den Besuch und Klein-Joanna hat ein großes kulinarisches Interesse an Mama entwickelt. Wir kommen gerade zur Fütterungszeit.

"Ihr entschuldigt bitte, aber es ist gerade Stillzeit. Ich hoffe, es stört euch nicht, aber Joanna hat Hunger."

"Was sollte uns stören? Es ist das natürlichste der Welt."

Sie macht ihre Brüste frei und legt Joanna an. Die Kleine weiß, was zu tun ist und Mama verzieht das Gesicht.

"Die Kleine ist so gierig, wenn sie anfängt, der Zug schmerzt dann etwas."

"Wie geht es euch beiden? Auf dem Wege der Besserung?"

"Ja, es geht uns viel besser. Joanna hustet nicht mehr und ich sehr selten. Danke nochmals an euch für die Aktion mit dem Panzer. Die Soldaten waren supernett und Joanna hat jetzt eine richtige Fangruppe. Jeder wollte sie mal halten und sie hat alle angestrahlt."

"Dann hat sich der Aufwand gelohnt und wenn die Straßen frei sind, dürft ihr sicher wieder nach Hause."

"Da wir hier nur eine Notbesetzung zur Zeit haben, helfe ich bei der Essensausgabe auf der Station und wir Mütter unterstützen uns gegenseitig. Es ist richtig schön. Ich habe hier ein Tragetuch, sodass ich Joanna wie in einer Wiege vor dem Bauch tragen und herumlaufen kann. Für mich ist es wichtig für die Rückbildung und Joanna schläft dann an Mamas Brust hervorragend."

Mittlerweile ist Joanna satt und kurz vor dem Einschlafen. Joanna darf sie halten, bis sie ganz eingeschlafen ist.

"Die Kleine ist so süß und friedlich. Ich habe mich in sie verliebt. Habt ihr schon einen Paten für sie? Falls nein, würde ich gerne Patin werden. Ich war ja eine der Ersten, die sie im Arm gehalten haben."

"Wir haben noch keine Patin. Dein Angebot nehmen wir gerne an. Zur Taufe später seid ihr alle auf jeden Fall dabei."

Wir verabschieden uns und wir sind beruhigt, dass es beiden besser geht. Joanna kann sich von Klein-Joanna kaum losreißen. Unser Supermarkt ist kaum besucht und wir sind das einzige Auto auf dem Parkplatz. Frisches Obst und Gemüse gibt es noch nicht, weil die LKW noch nicht durchgekommen sind. Wir bekommen aber Alles, was wir sonst noch brauchen. Vom Metzger holen wir noch Wurst und Schinken. Ich nehme noch Hackfleisch mit für eine neue Ladung, Chili und Frikadellen will ich uns machen. Steaks und Bratwürste habe ich ja noch. Beim Becker auf dem Weg bekomme ich alte Brötchen, Brot und 2 Kastenweißbrote. Damit ist die Liste abgearbeitet. Mittlerweile strahlt auch die Sonne von einem stahlblauen Himmel und zaubert ein Winterwonderland. Beim Frühstück reden wir nochmals über Klein-Joanna und wir sind alle froh, dass es ihr so gut geht.

"Na Joanna, du hast dich in die Kleine verliebt. Willst du nicht doch eigene Kinder?"

"Die Kleine ist so süß, aber eigene will ich nicht. Der Prozess mit der Eizellentnahme, künstlicher Befruchtung und Einsetzen in die Gebärmutter will ich alles nicht. Mir hat die Operation schon damals gereicht. Wenn ich Patentante werde, kann ich sie ja besuchen."

"Da bin ich aber beruhigt. Du warst so glücklich mit der Kleinen auf dem Arm."

Wir sind wieder faul und vertreiben uns den Tag. Am späten Nachmittag stelle ich mich in die Küche und koche Chili zum Einfrieren und mache Frikadellen. Der Geruch lockt meine Beiden an. Joanna hat schon wieder Hunger.

"Was gibt es denn nachher?"

"Frikadellen mit Kartoffelpüree und Erbsen."

"Wann?"

"In ungefähr einer Stunde."

"Na gut dann warte ich. Und danach fickst du mich?"

"Wenn du ein Dessert wünschst."

"Unbedingt. Sabine willst du dann auch ein Dessert? Ich wünsche mir einen dicken Schwanz."

"Ja, das mag ich auch."

Die Damen übernehmen heute das Kommando und ich mache das Essen fertig. Zum Essen erscheinen meine Beiden in feinster Robe - beide haben nur das Halsband und ein Paar Pumps an. Die Leine tragen sie lässig in der Hand. Ich serviere und bringe noch kaltes Bier. Wir essen und Joanna hat wie üblich Hunger und nimmt noch eine 2. Portion.

"Gehst du nach dem Essen noch etwas Gassi mit uns?"

"Aber sicher doch."

Nach dem Abräumen führe ich meine beiden zum Bett und lasse sie sich hinknien im Doggy-Style. Sie knien an der Bettkante, sodass ich sie leicht im Stehen von hinten ficken kann. Joanna streichel ich ihre Möse und ficke Sabine und halte dabei ihre Leine stramm und ziehe sie leicht hoch. Sie hebt den Kopf in den Nacken und ich ficke sie schnell, wie ein Hund eben. Nach dem ersten Höhepunkt lasse ich sie nicht zur Ruhe kommen, sondern ficke sie weiter, bis sie nicht mehr will und sich meinem Schwanz entzieht. Dann ist Joanna dran und sie findet Gefallen an dem Zug an der Leine. Sie bekommt es schnell und tief und stürzt sich in eine Reihe von Orgasmen. Ausgepumpt kniet sie da, bis ich die Leine fallen lasse. Sie fällt ins Bett. Die Halsbänder und Leinen werde ich sicher mit in den Urlaub nehmen, zumindest gibt das tolle Fotomotive. Beide liegen platt auf dem Bauch und ich fahre mit der Hand zwischen ihre Beine bis ich 2 Finger in ihrer Vagina habe und der Daumen auf der Rosette liegt. Mit diesem Griff massiere ich sie und schnurren und stöhnen. Sie drücken sich in die Matratze, aber meinen Fingern entkommen sie nicht. Als sie schon wieder bereit sind und kommen wollen, höre ich einfach auf und nehme die Hände weg. War keine so gute Idee, weil sie über mich herfallen und ins Bett zerren und mich fast vergewaltigen mit ihrer Lust. Sie reiten mich hart und es kann nicht schnell genug gehen, bis sie kommen. Sie drehen Runden auf meinem Schoß bis sie endlich genug haben.

Es kribbelt noch immer. Ich will noch einen mit Joanna."

Sie drehen noch 1, 2 Runden und bei der letzten komme auch ich. Sabine lässt sich mit ihrer tropfenden Möse von mir gleiten und Joanna sitzt sofort wieder auf mir. Wir kommen gemeinsam und nun tropft auch sie. Die Frage, ob ich sie nochmal vögeln soll, verkneife ich mir. Sie scheinen ausreichend befriedigt. Wir schauen zusammen noch Nachrichten und der Wetterbericht sagt bis Dienstag noch strengen Frost und dann starke Erwärmung mit Tauwetter. Das hat den Vorteil, dass die Bahn wieder fährt und wir nicht in den Winterklamotten fliegen müssen. Damit machen wir die Praxis am Montag wieder auf. Gabriella meldet sich auch. Sie will Ende Woche nach Erfurt kommen um uns und die Praxis kennen zu lernen. Das passt gut. Sie kommt alleine, da ihr Mann irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs ist.

"Wenn mir die Praxis gefällt, muss ich uns auch schnell eine Wohnung suchen und Umziehen, wenn wir ab 1. April tätig werden wollen."

"Wegen Wohnung kann ich dir einen Vorschlag machen. Wir schauen es uns an, wenn du da bist."

"Perfekt, also bis Freitag."

Das Wochenende nutze ich um den Schnee direkt vom Haus weg zu schaufeln, damit bei Tauwetter uns das Wasser nicht ins Haus oder die Garage läuft. Meine beiden Hübschen unterstützen mich. Ich bekomme zwischendurch Heißgetränke und nach dem Tagwerk begleiten sie mich unter die Dusche. Ich bin recht fertig und sie verwöhnen mich unter der Dusche. Zum Abendessen gibt es Chili, das Sabine uns serviert. Mir ist zum Glück wieder warm und beim Anblick meiner beiden Geliebten wird mir schon heiß. Sie haben ganz süße Wäsche mit Nylons an und der Slip ist nur ein Bändchen. Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich sie als Vor- und Nachspeise vernaschen. Die Schultern und die Arme tun mir von der ungewohnten Bewegung weh. Sie verfrachten mich ins Bett und massieren meine Schultern. Es ist herrlich entspannend und sie sind sehr anschmiegsam. Sie verwöhnen mich abwechseln und reiten mich. Ich döse dann weg. Morgen muss ich nochmal ran und die Garage freischaufeln. Der Morgen ist wieder sonnig, aber es ist saukalt. Nach dem Kaffee gehe ich wieder raus zum Schaufeln. Am frühen Nachmittag bin ich fertig mit dem Schnee und auch körperlich. Ich ziehe mich in die heiße Badewanne zurück und schlafe prompt in der Wanne ein. Meine beiden Geliebten wecken mich, weil das Wasser schon sehr kalt ist. Sie stellen mich unter die heiße Dusche, damit ich wieder richtig durchwärme. Ich habe Muskelkater und bekomme die Arme nicht mehr hoch. Ich kippe ins Bett und sie lecken mich und es ist herrlich. Joanna fickt mich vorsichtig und kommt selbst sehr schnell. Sabine macht weiter, aber auch sie kippt schnell in einen Höhepunkt. Ich lasse sie sich bedienen, wie sie wollen und was sie brauchen.

"Wollen wir uns heute Abend eine große Pizza gönnen?"

"Ja, Sabine. Eine tolle Idee. So eine ganz Große mit Spinat und Broccoli, Salami, Schinken und ganz viel Käse."

"Ich glaube kaum, dass der Lieferservice schon funktioniert. Die müsste ich holen."

"Ich rufe an und frage. Wenn man bestellen kann, könnt ihr die Pizza holen."

Sabine ruft an und man kann bestellen, muss aber selbst holen. Meine Beiden entscheiden sich für eine große 6-Personen Pizza, da Joanna wieder Hunger hat. Joanna und ich ziehen uns an und machen uns auf den Weg. Der Weg hat noch tiefen Schnee, aber wir kommen durch. Weil wir die einzigen Kunden sind bekommt Joanna eine kleine Pizza mit den gleichen Auflagen. Joanna ist scharmant, aber spricht nur englisch. Der Chef ist enttäuscht. Auf der Rückfahrt isst Joanna die kleine Pizza komplett auf. Die große Pizza schaffen wir fast komplett mit einer Flasche Rotwein.

"Den Rest nehme ich mir morgen mit in die Praxis, dann habe ich einen Imbiss."

"Kalte Pizza? Schlimm."

Wir schauen noch die Nachrichten und das Wetter. Es bleibt dabei, Tauwetter mit Warmluft aus Südwest. Joanna öffnet ihre Lederhose und hat keine Wäsche an und ihr roter Flaum wird sichtbar. Wir wachsen alle wieder zu. Sabine muss uns noch einen Termin beim Enthaaren besorgen, weil wir ja Ende nächster Woche verreisen.

"Jens kannst du mich bitte noch heute rasieren. Ihr seid noch nicht so bewachsen."

"Dann rasieren wir uns heute alle und wenn ich einen Termin habe rasieren wir uns halt nochmals."

Das Rasieren ist ein großer Spaß und meine Damen haben Spaß, wenn ich an ihren Lippen ziehe um die Haut zu spannen. Ich bekomme sie recht glatt und dann dürfen sie mich rasieren. Besonders lieben sie es meine Hoden zu rasieren und prüfen mit der Zunge, ob ich schon glatt bin. Wir lecken uns gegenseitig und bringen uns zum Höhepunkt. Das reicht uns für heute und wir schlafen sehr gut. Der Montag beginnt mit dem Wecker. Unsere Routine hat uns wieder. Die Praxis können wir pünktlich öffnen, aber eine von unseren Mädels, die sonst mit dem Bus von Außerhalb kommt, kommt nicht. Zum Glück kommen nicht viele Patienten. Ich räume oben in der Wohnung noch mit Joanna etwas auf, wenn Gabriella am Freitag kommt. Joanna übt noch Rechtschreibung und ich überarbeite den Entwurf für das neue Haus. Endlich habe ich die Lösung und richte es schon virtuell ein. Meinen beiden Hübschen gefällt es auch und so sende ich es an den Architekten. In der Mittagspause ruft Sabine bei dem Kosmetikstudio an und fragt nach einem Termin in der nächsten Woche. Wir können am Mittwoch der nächsten Woche nach Praxisschluss kommen. So sind wir dann im Urlaub bei der Fotosession noch schön haarfrei. Sabine spricht mit den Mädels und berichtet von Gabriella und deren Besuch am Freitag. Es bleibt ruhig mit wenig Patienten und zu Feierabend geht es wieder heim. Es wird schon spürbar wärmer. Es gibt nur Abendbrot und etwas Sex. Keine uferlose Orgie, sondern nur gemütlicher Sex. Es tropft als der Wecker klingelt. Die Warmluft hat uns erwischt. Das Tauwasser rinnt vom Dach, auf der Straße ist der Schnee deutlich weniger geworden und es gibt riesige Pfützen. Also können die Schneeketten runter oder wir nehmen Joannas Landy heute. Das Frühstück und der Kaffee sind fertig und wir treffen uns unter der Dusche. Sabine stützt sich an der Wand ab und streckt mir ihren Hintern hin.

"Bitte ein Quicky heute. Es ist ausreichend Zeit."

Ich ficke sie schnell und sie kommt. Wir haben wirklich nicht lange gebraucht. Ihre Lust ist für das Erste gestillt. Joanna will auch und wir treiben es schnell. Es hat uns Spaß gemacht. Beim Frühstück planen wir den Rest der Woche. Wir nehmen Joannas Landy in die Praxis. Die Straße steht stellenweise unter Wasser. Heute muss ich mit Joanna noch Sonnenschutz besorgen, sonst wird sie so rot, wie ihre Haare. Joanna hilft dann noch in der Praxis, sodass sie ihr Praktikum noch bekommt. Sie stellt sich sehr geschickt an und kommt auch gut mit den Patienten zurecht. Alle lieben sie, weil sie immer nett und fröhlich ist. Ich spreche noch mit dem Architekten.

"Deine neuen Pläne sind gut. Ich rechne noch die Statik, aber es sieht schon sehr gut aus. Es kann sein, dass wir noch Unterzüge im Wohnzimmer brauchen. Soll ich auch einen Fahrstuhl von der Garage bis ins Obergeschoss einplanen?"

"Das ist eine gute Idee, schau mal wie es rein passt."

"Ich melde mich dann, wenn ich die Pläne fertig habe. Wir müssen uns aber einmal in Kroatien treffen. In April oder Mai. Das machen wir aber noch aus."

Die Programmierung der Praxissoftware geht voran. Beginn der internen Tests soll jetzt im April sein. Claudia und Herbert sind noch immer glücklich und Claudia hat jetzt den Sex, den sie sich immer gewünscht hat. Herbert scheint ein anderer Mann geworden sein. Was er bislang nicht wollte, findet er jetzt ganz toll. Wir machen uns auf in den Feierabend. Wir machen uns einen sehr schönen Abend mit Sex und wir ficken uns so langsam in emotionalen Rausch. Wir lieben uns dann um so inniger. Bis Freitag bleibt es bei dem ruhigen Verlauf in der Praxis. Gabriella ist zu Mittag da. Sabine führt sie in der Praxis herum und stellt sie den Mädels vor. Es ist sehr angenehm. Gabriella ist von der Praxis und von den Mädels begeistert und will gerne Anfang April einsteigen. Wir gehen hoch in die Wohnung und Gabriella gefällt es sehr. Sie bittet Sabine um einen Mietpreis und einen Kaufpreis inklusive der Möbel. Sabine nennt die Preise und für Gabriella ist es in Ordnung. Die Wohnung will sie, aber sie weiß noch nicht ob gemietet oder kaufen. Der Vertrag wegen der Gemeinschaftspraxis wird noch unterschrieben. Das war einfach für uns alle und wir laden Gabi noch zum Essen bei unserem Italiener ein. Sie wundert sich, dass Joanna als Praktikantin mit uns geht und wir erklären ihr die Situation und sie findet es gut, dass eine Amerikanerin eine richtige Lehre machen will. Sie hat damit kein Problem. Wir haben einen sehr netten Abend, aber sie will noch diese Nacht zurück, weil ihr Mann diese Nacht noch zurückkehren wird. Sabine ist sehr zufrieden und Gabi ist wirklich nett und sehr aufgeschlossen. Wir haben damit wieder einen Frauenärztin in der Praxis und auch das Labor bekommt wieder mehr zu tun. Der Abend wird wild und meine Damen genießen meine Finger, bis sie so erregt sind, dass sie darum betteln endlich schön gefickt zu werden. Wir machen uns so gnadenlos heiß, dass viele Orgasmen folgen. Sabine schreit nur noch und Joanna braucht mich auch noch hart von hinten. Sie liebt die Penetration, wenn ich so dick bin. Sie kommt hart und will weiter noch härter gefickt werden. Ich ficke sie bis sie erschöpft ist. Wir sind jetzt so zufrieden und kuscheln uns zusammen und streicheln uns. Es ist wunderschön die Körper meiner Geliebten zu spüren.

Kapitel 19

Karibik

Sabine hatte uns noch einen Termin am Mittwoch in dem Kosmetikstudio zum Enthaaren besorgt, da wir glatt sein wollen und es am Freitag schon losgeht. Das Studio schiebt den Termin noch auf Donnerstag in letzter Minute. Auch Gabi meldet sich. Sie will die Wohnung kaufen mit der Möblierung. Einen Notartermin bekommen wir erst Anfang April. Damit sie aber schon im März einziehen kann, hinterlegt Sabine den Wohnungsschlüssel bei der Apothekerin um die Ecke. Gabi kann ihn sich dort holen und einziehen. So sollte es klappen. Für uns bleibt nicht viel zu tun, außer Kofferpacken, die Papiere einstecken und die etwas wärmeren Kleider für Washington nicht zu vergessen. Wir freuen uns alle auf den Urlaub, auf die Sonne, die Wärme und das Meer. Unser Sex wird diese Woche von den Vorbereitungen für Guadeloupe diktiert. Nur kleine Abenteuer vor dem Einschlafen, da die Praxis noch anstrengend genug ist. Joanna hilft fleißig mit und bekommt dafür die Praktikumsbescheinigung. Anna und Joanna verstehen sich blendend und Anna ist schon stolz, dass sie Joanna schon so viel erklären kann. Im Gegenzug fragt Anna sie aus über unser Sexleben aus und ob ich wirklich so lange kann, weil sie noch immer von einer Nacht mit mir träumt. Am Donnerstag packen wir den Rest ein. Meine beiden Hübschen tun ganz geheimnisvoll und als ich meinen Koffer schließe, darf ich ihn herunter tragen und unten bleiben. Sie wollen nicht gestört werden, damit sie nichts vergessen. Sie regen mich auf. Ich muss meine CIA Papiere auf jeden Fall mitnehmen, sonst wird es mit der Air Base schwierig. Und die Kreditkarten und was zum Lesen am Strand und die Sonnencreme und mein Notebook.... In Gedanken gehe ich nochmals alles durch und ich habe Alles, auch die schwarze Bermuda, das weiße Leinenhemd und die rote Fliege, da meine Geliebten mit mir mal fein ausgehen wollen. Nach einiger Zeit darf ich auch die Koffer von meinen Beiden herunter holen. Ich erinnere Joanna noch an die Schlüssel für den Hummer und dass sie ihren kompletten Schmuck einpacken muss für die Fotos. Jetzt kommt noch der Spaß mit dem Rasieren und ich habe echte Probleme ihre Lippen zu spannen, da sie so nass sind, dass mir die Lippen immer aus den Fingern rutschen. Abtrocknen bringt nicht viel, das sie sofort wieder auslaufen. Irgendwie klappt es, aber nicht so gut. Bei mir ist es deutlich einfacher. Sabine saugt an der Eichel und Joanna rasiert am Schaft und an den Eiern. Die Behandlung macht wieder unsere Lieblingskosmetikerin und sie trägt wieder keinen Slip. Als ich als letzter wieder dran komme, öffnet sie ihren Kittel. Sie sieht sehr attraktiv aus.

"Hat es beim letzten mal mit ihrem Freund nicht so geklappt, wie erhofft?"

"Nein, er hat Stress im Job und wird nicht hart. Es ist furchtbar, immer wenn ich mit ihnen Dreien fertig bin, bin ich immer nass und gierig auf Sex, aber er will oder kann nicht und ich gehe leer aus. Können sie mich fingern bis ich komme? Nach ihrem Schwanz wage ich nicht zu fragen."

Ich bitte sie Joanna und Sabine herein zu rufen und beide lecken sich über die Lippen, als sie die Kosmetikerin in ihrem offenen Kittel sehen. Ich erkläre kurz das Problem und beider machen sich über die Leidende her, die versucht an mir weiter zu arbeiten. Sie muss unterbrechen, da meine Beiden mit ihren Fingern wohl zu gut sind. Sie nutzen auch die Gelegenheit es sich nebenher gegenseitig mit der Hand zu besorgen. Sie besorgen es sich so gut, dass sie mehrmals kommen und die Lautstärke stört auch niemanden mehr, da wir als einzige noch anwesend sind. Nachdem alle 3 Damen ausgiebig gekommen sind, kann meine Behandlung fortgesetzt werden, bei der Joanna zwischendurch mit der Zunge immer wieder prüft, ob ich auch wirklich glatt bin. Ich sehr die Gier in den Augen der Kosmetikerin, die am Liebsten mit Joanna tauschen würde. Sabine beugt sich zu mir und flüstert.

"Komm Jens, fick die Damme mit deiner Hand. Sie fließt schon aus. So dauert es zwar länger, aber sie ist glücklich. Sie ist schön weit und nass, da kannst gleich die ganze Hand verwenden."

Ich greife ihr zwischen die Beine und kann meine ganze Hand leicht in sie einführen. Sie stöhnt und stellt sich extra breitbeinig vor die Liege. Ich bewege meine Finger und sie beginnt zu zittern. Joanna sieht, was ich mit der armen Frau mache und will auch. Sie bekommt meine zweite Hand. Erst ficke ich die beiden mit der Faust und nach einigen Höhepunkten, spiele ich mit dem Mittelfinger in Ihrem Muttermund. Beide schreien auf und kommen erneut umgehend. Ich ficke sie mit meinem Finger, solange sie es aushalten, aber beide bitten mich aufzuhören nach einigen Orgasmen. Ich ziehe meine Hände wieder ein. Joanna hat weiche Knie und setzt sich und unsere Kosmetikerin heult.

"So wie sie heult, war das Gefühl für sie neu......"

"Dann lasst sie mal, die Arbeit ist ja fertig."

Sabine prüft mit der Zunge und ist mit dem Ergebnis einverstanden.

"Was habt ihr mit mir gemacht? Das war sehr heftig und hat mich sehr befriedigt, da brauche ich keinen Schwanz. Bitte macht es beim nächsten Termin nochmals."

"Es wird voraussichtlich 4 Wochen dauern, bis wir wieder hier sind. Den neuen Termin können wir gleich machen und eintragen."

Sie ist noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie schlägt sich tapfer. Wir wünschen ihr noch einen schönen Abend mit ihrem Freund und sie lächelt versonnen. Da wir noch Hunger haben, fahren wir noch zum Bratwurstessen. Rein aus Sentimentalität, damit wir kein Heimweh bekommen im Urlaub. Wir nehmen die einfache Portion, aber Joanna braucht die Große.

"Was sind wir bloß für schlechte Menschen? Jetzt haben wir die Kosmetikerin auch noch süchtig gemacht."

"Stell dir mal vor Joanna, Jens hätte sie gevögelt. Dann hätten wir jetzt jeden Tag einen Termin."

Wir lachen und Chef bringt die Suppe. Joanna hat Hunger und haut rein. Chef wundert sich über den Appetit und dafür bekommt Joanna auch eine extra große Portion Bratkartoffeln, die sie so liebt. Zum Runterspülen brauchen wir noch eine 2. Runde Bier. Heute ist sogar Joanna satt geworden..... Zuhause ist nicht mehr viel zu tun, und so gehen wir mit einem unserer Lieblingspornos ins Bett. Meine beiden wünschen sich jede noch einen ruhigen Orgasmus und so ficke ich sie nacheinander langsam und sanft in Löffelchenstellung bis es ihnen reicht. Joanna schläft danach sofort ein und so wende ich mich Sabine zu.

"Bitte auch ganz sanft und nicht auf den Bauch drücken, ich bin so voll."

Ich lege sie auf den Rücken und ihre Beine gegen meine Schultern. So kann ich sie von oben ganz tief stoßen. Sie liegt nur da und genießt die langsamen, tiefen Stöße. Sie hat mir das Kommando übergeben und ich versuche sie ganz langsam kommen zu lassen. Wir vögeln wieder ewig und sie kommt dann auch sehr kräftig. Nach ihrem 3. Höhepunkt erlaube ich mir auch in ihr zu kommen. Wir können wieder kein Ende finden und so wird es doch sehr spät.

"Ich liebe es, wenn mein Ehemann mich so gefühlvoll vögelt und dann auch noch selbst kommt. Es ist das schönste Gefühl der Welt und wir sind uns so nahe, wenn wir gemeinsam kommen."

Wir sind beide sehr müde und Joanna schläft schon seit geraumer Zeit. Und wieder der Wecker. Die Routine läuft von alleine und wir sind schnell beim Frühstück. Jetzt das Gepäck einladen, Haustür abschließen und ab in die Praxis. Zu Mittag besorge ich uns noch einen Berg belegte Brötchen, sodass wir uns welche auf die Reise mitnehmen können. Joanna hat Sorge zu verhungern und macht sich eine große Tüte voll. Nach Feierabend schließen wir die Praxis, holen unsere Sachen aus dem Range und stellen ihn in die Tiefgarage. Den Kilometer zum Bahnhof machen wir zu Fuß. Der Zug bringt uns nach Frankfurt, wo wir in der Nacht in den TGV umsteigen. Wir kommen direkt auf dem Flugplatz Charles de Gaule an und können gemütlich einchecken. Wir haben den Frühflug mit der Air France. Der Flieger ist nicht voll und so ist es bequem und wir können noch schlafen. Wir landen zu Mittag aus Guadeloupe, es ist angenehm warm, so 25° bis 30° und trocken. Es ist wunderbar. Unser Leihwagen ist ein alter Suzuki LJ80, der auch schon bessere Tage hatte. Er hat kein Verdeck, aber dafür Rostlöcher im Boden. Wenn es mal regnen sollte, ist es kein Problem. Wir werfen unser Koffer in die kleine Kiste und fahren zum Hotel. Das Auto sieht schlimm aus, aber fährt gut. Am Hotel werden wir schon erwartet. Es sind kaum Gäste da und wir bekommen unsere Suite mit 3 typisch französischen Betten, 1,4m breit. Wir schieben uns 2 zusammen für uns 3. Das 3. kann nächste Woche Bianca nutzen. Wir packen aus und sperren den Schmuck und unsere Dokomente in den Safe. Dann ab in die Badesachen und mit der Sonnencreme und einem Buch bewaffnet gehen wir an den Strand. Es ist super angenehm. Auf dem Hotelstrand ist fast nichts los, Nebensaison eben. Meine Hübschen passen sich den französischen Sitten an und nehmen ihr Bikini Oberteil ab. Wir gehen etwas abseits und sind am Strand alleine. Hier können wir auch komplett auf die Klamotten verzichten. Nackt geht das Eincremen auch viel besser. Wir schmieren uns gegenseitig ein und meine Damen lassen sich auf die großen Strandhandtücher fallen. Sie liegen da, alle Vier von sich gestreckt in der Sonne. Ein Bild für die Götter. Ich creme ihnen noch die Lippen ein, weil sie keine Sonne gewohnt sind und Sonnenbrand da, ist sicher nicht angenehm. Im Gegenzug wird mein Schwanz und meine Eier liebevoll mit Sonnencreme behandelt. Ich lese etwas. Es ist ein leicht verbrauchtes Taschenbuch. Der Held heißt Thomas Lieven, ein Agent wider Willen, und er kocht gerne. In dem Buch "Es muss nicht immer Kaviar sein" sind auch viele leckere Rezepte. Gefällt mir und ist für den Urlaub am Strand genau die richtige Lektüre. Wir dürfen nur nicht vergessen uns von Zeit zu Zeit umzudrehen, damit wir rundum braun werden. Wir gehen dann ins Wasser. Es ist angenehm warm und wir toben in der Brandung. Sabine hält sich an meinem Schwanz fest und ich hake einen Finger in ihre Möse. Wir küssen, die Wellen brechen sich über uns und wir bringen uns in Fahrt.

"Was macht ihr denn da schon wieder? Braucht ihr das?"

"Und wie, Joanna. Am Liebsten würde ich in der Brandung ficken."

"Macht doch, ich will dann aber auch noch..."

Sabine hängt sich an meinen Hals und spießt sich auf meinem Schwanz auf. Sie legt die Beine um mich und die nächste Welle wirft uns beide um. So geht das nicht. Wir wollen vögeln und nicht das Meer leer trinken. Wir gehen händchenhaltend an den Strand und Sabine legt sich hin, wo die Wellen im Sand auslaufen. Der Sand ist fest und wir haben eine Kühlung durch das Wasser. Sie zieht mich zwischen ihre Beine und ich stoße in Sie. Sie schnauft.

"Bist du wieder dick....."

"Dann hättest du dich nicht in der Brandung festhalten dürfen......"

Wir ficken und wir küssen. Die anderen Gäste sind weit weg und die Geräusche werden von der Brandung übertönt. Ich bewege mich nur ganz tief in ihr und reibe mit der Eichel an ihrer Zervix. Sie stöhnt und wölbt ihre Möse mir entgegen. Es ist so wunderbar in der Sonne am Meer und wir vögeln uns in eine Rausch, der uns viele Höhepunkte beschert. Als Sabine wieder gelandet ist schaut sie mich verliebt an.

"So habe ich es mir immer erträumt. Mit meinem Ehemann ganz zärtlich an einem tropischen Strand vögeln und die schönsten Orgasmen erleben. Ich will das den ganzen Urlaub über haben."

Joanna hat genug getobt und legt sich neben Sabine.

"Ihr beide seid aber schwer verliebt. Man sieht es euch an. Ich möchte das Gefühl auch auskosten."

"Joanna, es ist wunderbar und ein Traum. Macht ihr beide mal, ich gehe noch etwas baden."

Joanna spreizt ihre Beine ganz weit und ihre Vagina öffnet sich.

"Komm, dringe in mich ein. Du bist so schön dick und lang. Fick mich einfach, wie es dir gefällt."

"Dann habe ich das Richtige für dich. Entspann dich und genieße."

Ich stoße in sie und sie ist wirklich eng. Sie ist entspannt und gibt sich mir hin. Ich ficke sie in Zeitlupe und extra tief. Jeder Stoß wird von ihr mit einem kleinen Schrei quittiert. Sie kämpft ihre Ungeduld nieder und wird noch weicher. Sie liebt die Reibung an ihren Lippen und wird immer erregter. Sie versucht sich zurück zu halten, aber sie erliegt dem ruhigen gleichförmigen Rhythmus. Es überrollt sie ihr Höhepunkt, wie vorher die Brandung. Sie kommt, sie windet sich, aber ich bleibe bei dem Rhythmus. Sie kommt immer schneller hintereinander bis sie nur noch schreit. Ich küsse sie und sie kommt noch heftiger. Ich bleibe ganz ruhig auf ihr, bis sie wieder gelandet ist.

"Du machst mich wahnsinnig mit dem langsamen Rhythmus, aber es sind die geilsten Orgasmen. Du weißt immer, was ich brauche, und was mich fliegen lässt. Ich liebe dich, wie dich Sabine liebt."

"Sollen wir jetzt weiter machen?"

"Lieber diese Nacht und härter, aber am Strand ist es so himmlisch."

Wir lösen uns voneinander und gehen ins Meer zu Sabine.

"Naaaaaa, auch so begeistert?"

"Es ist wunderbar, so darf der ganze Urlaub sein."

Wir toben noch etwas und gehen dann an den Strand und trocknen uns ab. Dann wieder Sonnencreme. Joanna bekommt einen rötlichen Schimmer, also müssen wir häufiger schmieren. Meine beiden Geliebten schlafen etwas in der Sonne und ich lese. Nach einer Stunde tippe ich sie an und sie drehen sich um. Die Dämmerung setzt ein und ich wecke sie. Wir sitzen Arm in Arm und es ist sehr romantisch. Die Sonne geht hier sehr schnell unter, aber es bleibt warm und wir gehen nochmal baden. Erfrischen und den Sand abspülen. Uns geht es so richtig gut.

"Kommt, wir trocknen uns kurz ab und müssen uns wenigstens eine Hose anziehen. Dann können wir uns das Salz aus den Haaren spülen. Buffet gibt es ab 19:00."

"Dann los, ich habe schon wieder Hunger."

Wir ziehen eine Hose an und meine Beiden wandern barbusig auf das Zimmer. Die Dusche ist leider zu klein für uns alle 3. So bleibt es beim Waschen. Jetzt anziehen, ich nehme nur Bermuda und Tshirt und die Damen lassen es bei einem hautengen, leicht transparenten, kurzen Kleid bewenden. Ich pfeife anerkennend.

"Siehst du Sabine, wir sind gut gekleidet. Uns wird schon nachgepfiffen. Wäsche ist bei der Wärme total überbewertet."

"Dann gehen wir Essen, aber ihr müsst vorsichtig sein, ihr seht zum anbeißen aus."

Essen ist Joannas Stichwort und sie stürmt los. Es gibt 2 Buffets, französische Küche und kreolische Küche. Wir brechen in die kreolische Küche ein. Es schmeckt super. Würzig und leicht scharf. Im Restaurant sitzen nur 2 weitere junge Pärchen, sonst ist das Hotel leer. Es ist nicht sehr groß, aber das Restaurant bietet für ca. 60 Leute Platz. Wir stellen uns bei den anderen Gästen vor und kommen nach dem Essen ins Gespräch. Es ist sehr nett. Joanna hat noch einen Nachtisch auf dem Buffet gefunden und kaut weiter. Nach dem Essen setzen wir uns draußen in einer angenehmen Brise auf die Terrasse. Ich bestelle Cocktails für uns alle. Obwohl wir in Frankreich sind, laufen die Gespräche auf Englisch. Ein Pärchen stammt aus England und das andere aus Nizza. Meine Damen sammeln viele Komplimente für ihre tolle Figur. Wir diskutieren auch das Thema mit der korrekten Badebekleidung und "Oben ohne" wird auch im Hotel akzeptiert, solange sich niemand beschwert. Am Strand ist es ohnehin egal, da man Abstand halten kann.

"Ihr wart vorhin nackt am Strand, mögt ihr das?"

"Ja sehr, wir hoffen, dass euch nicht gestört hat."

"Überhaupt nicht. Wir haben uns bislang nur nicht getraut, aber es ist viel angenehmer."

Die Dame aus Nizza, Marie, hält es nicht mehr aus, sie muss fragen.

"Hattet ihr vorhin Sex in der Dünung?"

"Ja, in der Brandung hat es uns umgeworfen,"

"Du hattest Sex mit euch beiden, ich habe euch beobachtet, wie liebevoll ihr zueinander seid."

Sabine klärt sie über unser Verhältnis auf.

"Davon träume ich auch, aber mein Pierre traut sich nicht. Und Ben ist bei seiner Beth auch sehr zurückhaltend."

Jetzt haben die Damen ihr Thema, was ausgiebigst diskutiert wird. Ich organisiere uns eine 2. Runde Cocktails.

"Und zu welchem Ergebnis sind die Damen gekommen?"

"Ab sofort ist für uns der Strand eine textilfreie Zone und die Herren haben mitzumachen. Wenn man ins Hotel geht oder an der Bar draußen etwas trinkt, reicht ein Höschen."

"Dann wird das für uns 3 Herren eine harte Zeit, weil ihr alle sehr attraktiv seid."

"Es gilt aber für Alle, gucken ja, anfassen nein."

"Werden wir uns dran halten."

Das Thema ist abgeschlossen und wir haben die Spielregeln.

"Was machen wir morgen eigentlich?"

"Ich wollte am Vormittag mal den Wagen nehmen und Sainte-Anne, mal schauen, auf den Markt, die Läden und so."

"Das ist sicher spannend und dann wieder an den Strand."

Wir verabschieden uns und gehen ins Bett, da uns die Reise doch geschafft hat. Auf dem Zimmer entkleide ich meine Beiden, da ich sie mit den Fingern verwöhnen sollte. Ich streichel sie und und massiere sie in der Vagina mit zwei Fingern und auf der Perle mit dem Daumen, aber sie wollen nicht mehr so richtig und wir brechen den Abend ab. Wir sind todmüde und schlafen Arm in Arm ein. Wir sind um 7:00 alle wach. Die Sonne steht schon hoch und es ist herrliches Wetter. Sabine will mich lecken, als Entschädigung dafür, dass sie so schnell eingeschlafen sind. Joanna hätte lieber ein Quicky und sie schwingt sich auf mich. Sie reitet mich wild und kommt sehr schnell. Nach ihrem Orgasmus gibt sie meinen Schwanz für Sabine frei und sie fickt sich auch zu einem Orgasmus. Wir stehen auf und ziehen nur das nötigste an, also das von gestern Abend. Wir sind die ersten beim Frühstück. Es ist typisch französisch, Eine große Boule Milchkaffee und Croissants. Lecker, aber für Joanna nicht das Richtige. Sie bekommt noch Pain und Marmelade. Sie fragt nach Pfannkuchen und bekommt noch einen ganzen Stapel und ist glücklich. Wir machen uns auf in die Stadt. Der Markt ist bunt. Es gibt Obst und Gemüse aus heimischem Anbau, Fisch und Fleisch. Auch Kleidung wird angeboten, aber es ist das übliche aus Ostasien. Joanna entdeckt einen Stand mit gerilltem Fisch und Gemüse und nimmt gleich eine Portion. Wir dürfen probieren. Sehr lecker und würzig. Es bekommt jeder noch eine Portion. Wir kaufen uns noch ein Ananas, die ich mit einem Tauchmesser vom Markt zerlege. Die hervorragend, reif und schön süß und saftig. Vor Ort sind sie doch um Klassen besser, als bei uns die Importware. Sabine entdeckt eine Schneiderei, wo die Schneiderin kreolische Kleider auf Maß fertigt. Nicht nur die bunten, einfachen, sondern auch blütenweiße aus hauchzartem Baumwollgewebe. Die Stoff wird von der Baumwolle bis zum fast Durchsichtigen gewebten Stoff auf der Insel produziert. Meine Hübschen wollen so ein Kleid mit freien Schultern, so einer Art Carmen-Ausschnitt. Die Meisterin nimmt die Maße. Sie wollen das Oberteil eher körperbetont und unten den Rock weit, wie hier üblich, aber nicht so lang, nur knapp bis zum Knie. Die Schneiderin nimmt den Auftrag an und wir sollen Übermorgen zur Abholung wieder vorbei kommen. Ich habe auch noch einen Wunsch.

"Viele Männer laufen hier weißen, Tshirt-ähnlichen Hemden mit V-Ausschnitt herum. Können sie mir auch welche aus dem Baumwollstoff machen? Ich nehme auch gerne 5 Stück."

"Mache ich gerne. Das sind die traditionellen Hemden hier, aber aber die billigen Tshirts haben mir den Markt verdorben.

Joanna überlegt.

"Haben Sie auch andere Farben?"

"Ich kann im Moment nur Rot und Schwarz anbieten. Was brauchen sie denn noch?"

"Ich hätte gerne noch so ein Kleid für mich in Rot und Sabine nimmt sicher auch eins in Schwarz."

"Ich kann auch schwarze Bermudas für sie noch nähen, die sind auch sehr luftig und angenehm und wenn sie mit der Kleidung in einen Schauer kommen, sie ist sehr schnell wieder trocken. Wir verwenden natürliche Farbstoffe auch von hier."

"Das ist super. Drei schwarze Bermudas könnte ich noch gebrauchen."

Ich werde also noch für die Hosen vermessen und sie will mir auch eine Beule vorne einnähen, damit ich Platz zum Spielen habe. Wir sollen übermorgen wieder vorbei kommen und dann sehen wir, was fertig ist. Sie hat einen Großauftrag und hat zu tun. Wenn wir die Sachen haben, werden bei den anderen Gästen Werbung für die Schneiderin machen. Zurück im Hotel machen wir uns frei und gehen wieder an den Strand. Meine Damen haben ihre Oberteile gleich weggepackt und nehmen nur die kleinsten Bikinihosen. Am Strand machen wir uns frei und begrüßen die beiden Pärchen. Sabine berichtet von unserer Entdeckung und Marie und Beth bekommen Stielaugen und fressen meinen Schwanz mit den Augen. Man sieht die blanke Gier. Die Herren finden meine Beiden sehr anziehend, aber sie bieten keinen erregenden Anblick , weil sie haben ihre Hosen noch an. Wir gehen noch ein Stück weiter und breiten uns aus. Joanna braucht wieder viel Sonnencreme. Ich brauche nicht so viel, Sabine benötigt auch nicht so viel und wir haben nur durch gestern schon eine leichte Tönung. Nach den Einkremen legen sich meine beiden mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Die Sonne scheint ihnen auf die Mösen. Bianca muss unbedingt auch so ein Bild schießen. Hoffentlich bekommen sie auf der Möse keinen Sonnenbrand. Ich setze mich zwischen die Beiden und streichel ihre Lippen. Beide schnurren und drücken sich gegen meine Finger. Ich soll sie mit meinen Finger erregen und ich fahre mit der Fingerkuppe über die Kante der inneren Lippen. Beide werden kribbelig und wollen meine Finger in ihrer Möse. Ich gebe sie ihnen und sie stöhnen. Ich führe ihnen immer mehr Finger ein, bis meine Hände in ihnen stecken. Ich fange gerade an, meine Finger zu bewegen, da steht Marie neben uns. Sie schaut interessiert.

"Was macht ihr? Schmerzt das nicht?"

Sabine fängt an zu schreien. Marie ist irritiert.

"Es geht ihnen sehr gut und sie lieben meine Hände. Sie werden in Kürze kommen und sehr laut schreien. Sie werden 10 bis 30 Minuten von Orgasmus zu Orgasmus fallen, bis sie völlig erschöpft sind. Sie lieben mich und können nicht genug bekommen."

"Sie wollen es wirklich, dass du sie so hart fickst."

"Ich variiere mal, dann hörst du es gleich."

Ich balle meine Hand und ficke sie mit meiner Faust. Beide schreien und kommen hart. Ich strecke meine Mittelfinger und massiere ihren Zervix und dringe mit meinem Finger ein und bewege ihn. Beide sind weit oben bei den Sternen und schreien vor Vergnügen. Nach 15 Minuten Höhepunkt sind meine Hübschen fertig. Ich lasse sie langsam herunter kommen und beide sind glücklich und strahlen mich an. Marie wundert sich.

"Euch beiden geht es gut?

"Sehr gut sogar. Jens ist immer so einfühlsam und weiß genau, wo er uns berühren muss. Er Lässt und immer wieder fliegen und ich finde es geil. Willst du es auch mal probieren?"

"Es sieht sehr brutal aus, aber wenn es so einen Spaß macht..... Ich bin halt sehr eng."

"Dann sollten meine Geliebten mit dir spielen, meine Pranke ist zu breit und es besteht die Gefahr, dass ich dich aufreiße. Sabine, Joanna, könnt ihr Marie helfen?"

"Aber klar doch. Marie, setz dich zwischen uns, wir sind auch ganz sanft......"

Sabine beginnt Marie zu fingern, um sie sehr nass zu machen. Marie ist jedoch alleine vom Zusehen schon tropfnass. Sabine nimmt immer mehr Finger, bis ihre Hand in Maries Möse ist. Joanna spielt mit Maries Busen und liebkost ihn. Mir wird die Szene zu heiß und ich gehe schwimmen. Marie fängt leise an zu stöhnen, wie ich durch die Brandung hören kann. Sie bleibt aber sehr leise. Trotzdem kommt Pierre angelaufen, um nach seiner Frau zu sehen. Er hat mittlerweile auch seine Shorts ausgezogen, und eine Erektion, aber da ist nicht viel, soweit ich sehen kann. Pierre schaut interessiert zu, wie Sabine seine Frau in den Wahnsinn treibt. Marie ist schon 5 mal gekommen und Sabine wendet sich der Zervix zu. Marie kreischt und bettelt, nicht aufzuhören. Sie ist ganz weit weg. Ich komme aus dem Wasser auch dazu. Joanna und Pierre tauschen die Plätze und er saugt hart an dem Busen seiner Frau.

"Pierre, du musst auch an den Nippeln knabbern und beißen, das kommt dann immer gut."

Joanna fasst mich bei der Hand und wir gehen ins Meer. Es ist herrlich erfrischend und wir albern in der Brandung. Pierre und Sabine haben Marie völlig erschöpft. Pierre küsst seine Frau, damit sie langsam wieder herunter kommt und Sabine kommt zu uns in die Brandung.

"Marie ist bislang nichts Gutes gewöhnt und Pierre kann da auch nicht viel ausrichten, eine so dünnen Schwanz habe ich noch nie gesehen, auch wenn er gut steht."

"Mir wäre das zu wenig Reibung und der Anblick erregt mich nicht. Arme Marie."

Wir toben und necken uns und Pierre kümmert sich liebevoll um Marie. Er spielt sogar mit ihren Lippen und sie scheint zufrieden. Als wir zu den beiden zurück gehen, bekommt Marie leuchtende Augen beim Anblick meines Schwanzes. Ich bin schön dick und prall und die Eichel wird schon violett.

"Sorry Marie, ich weiß genau, was du jetzt denkst, aber der gehört uns und wir verleihen ihn auch nicht."

Pierre scheint erleichtert und küsst seine Frau. Sabine mischt sich ein.

"Pierre, wenn Marie es so nötig hat, dann musst du mehr für sie tun. Sie vögeln, lecken und sie mit den Fingern und der Hand zum Höhepunkt bringen.

Pierre nickt und Marie ist noch so heiß, dass sie Pierre umwirft und ihn leckt. Joanna gibt als Fachfrau den beiden Tips und Sabine und ich ziehen uns in die Dünung zurück.

"Jetzt fick mich von hinten und es ist mir Scheißegal, wer uns zu sieht."

Ich vögel sie langsam und tief, aber sie stoßt hart zurück und braucht mehr Aktion. Das kann sie gerne haben und so habe ich sie schnell an ihrem Höhepunkt, den ich ihr bis ins Unendliche ausdehne. Sie schreit vor Wonne und nach einer halben Stunde mit vielen Orgasmen grunzt sie nur noch, sie hat sich heiser geschrien.

"Joanna, ist Sabine die ganze Zeit gekommen?"

"Ja, Jens hat da eine wunderbare Technik. Du kannst körperlich nicht mehr, aber gleichzeitig sagt dein Gefühl immer "mehr, mehr" und Jens gibt uns mehr..... Jetzt muss ich aber mal zu Jens und mich so richtig hart ficken lassen."

"Jens schafft noch mehr?"

"Deshalb sind wir ja auch 2 Frauen, aber wir vermuten, dass er auch mühelos 4 schaffen würde...." Joanna löst Sabine ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich bin sofort in ihr und und beginne langsam.

"Nicht mit mir spielen, fick mich hart und tief."

Ich ziehe ihren Kopf am Zopf hoch und halte sie so fest, dass sie nicht ausweichen kann und meine harten Stöße ihre Vagina mit voller Wucht treffen. Sie stöhnt und will es noch härter. Sie wird enger und ich hämmer weiterhin in ihre Möse. Sie kaut schon auf der Unterlippe und versucht sich zurück zu halten, aber ihre Lust bricht mit einem lauten Schrei aus ihr heraus, als der Orgasmus sie überrollt. Sie ist völlig eng jetzt, aber ich ficke sie einfach weiter. Jetzt will ich auch meinen Spaß. Nach dem 5 Höhepunkt lasse ich es auch gehen und nach einigen weiteren harten Stößen kommen wir gemeinsam. Mein pulsierender Schwanz dehnt sie und sie schreit. Ich lasse ihren Zopf los und sie sinkt zu Boden, sie kann nicht mehr. Ich nehme sie auf und trage sie auf das Strandhandtuch.

"Du hast mich wieder benutzt, ich liebe es, wenn du so zum Tier wirst. Ich bin dann immer so geschwollen und dein Schwanz ist so schön prall. Ich könnte schon wieder."

Sie spreizt die Beine und zieht mich auf sich. Ich brauche Druck, um in sie einzudringen und vögel sie jetzt ganz ruhig und zärtlich und tief. Sie atmet tief und gibt sich mir hin. Wir vögeln eine ganze Weile und sie kommt weiterhin, aber ohne Hektik. Ich komme nach einiger Zeit nochmals und spritze tief in sie. Sie zuckt und bäumt sich noch einmal auf. Dann sinkt sie kraftlos nach hinten. Ich küsse sie und sie strahlt mich verliebt an. Wir hatten die Umstehenden völlig vergessen.

Na Joanna, wieder gelandet?"

"Oh Gott, war das schön. Das solltet ihr auch mal probieren, gerade wenn ihr geil aufeinander seid. Für mich reicht es heute. Sabine du darfst heute noch machen mit Jens, was du willst."

"Jetzt gehen wir alle mal ins Meer und spülen den Sand ab und dann müssen wir dich wieder eincremen, du wirst schon leicht rot."

Wir gehen alle noch mal in die Brandung und toben herum, außer Joanna, sie ist fertig. Beim Toben berührt Marie immer wieder "versehentlich" meinen harten Schanz. Sie flüstert mir ins Ohr.

"Ich will diesen Schwanz zum ficken. Pierre hat leider zu wenig für mich."

"Vor deinem Wunsch sind leider meine Frau und meine Geliebte. Außerdem bist du so haarig, dass es mir keinen Spaß macht...."

Nach dem der Sand runter ist, trocknen wir uns ab und kremen uns wieder ein. Es wird höchste Zeit. Sabine kremt meine Erektion besonders liebevoll ein. Marie bekommt den Mund nicht zu, weil ich noch immer hart bin. Wir schlafen noch etwas in der Sonne, bis es die kurze Dämmerung gibt. Dann ins Hotel und abduschen und leichte Kleidung anlegen. Meine beiden Hübschen nehmen ein ultra kurzes Kleidchen, bei dem man ihre Möse sieht, wenn sie sich bücken. Ich streichel über ihren Hintern und sie mögen es. Joanna fällt wieder in das kreolische Buffet und wir greifen auch ordentlich zu. Bei den Cocktails auf der Terrasse nach dem Essen ist Beth neugierig, was wir da getrieben haben. Sie hat sich nicht getraut. Ihren Mann John lässt das Thema ohnehin kalt. Marie und meine Beiden berichten ganz euphorisch über unseren Sex am Strand und Beth will morgen auch mal herüber kommen. Wir berichten auch von der Schneiderin und den tollen Kleidern und Marie will Übermorgen mitfahren. So ein Kleid will sie auch. Es ist gesellig und lustig, nur John, Beth Freund, schaut lieber die Britische Premier Lige auf dem Zimmer. Die Damen sind in ein spannendes Thema vertieft und so unterhalte ich mich mit Pierre. Er ist ein interessanter Mensch, der bei einer großen Französischen Bank in der Geschäftsführung arbeitet. Den Urlaub hatten sie von langer Hand geplant, da er auch für sie nicht ganz billig ist. Sie mussten ihn immer wieder wegen des Jobs verschieben. Jetzt wollen sie die Entspannung nutzen, damit Marie endlich schwanger wird. Sie üben schon seit Jahren und Marie ist 32 und er fast 40, da ist es nicht so einfach. Wir beteiligen uns wieder an dem Gespräch der Damen. Es dreht sich um unseren Sex am Strand und Beth wird auch immer aufgeschlossener. Sie diskutieren, wie Beth endlich wieder mal Sex haben kann, weil ihr John nur Fußball im Kopf hat und sie seit einem Jahr nicht mehr berührt hat. Beth ist Ende 40 und etwas fülliger und John hat mein Alter, scheint aber schon gestorben zu sein. Die Damen haben einen Plan geschmiedet, wohl auch auf Drängen von Marie. Wir machen morgen einen Strandtag in der Gruppe. Jeder darf jeden verwöhnen, aber nur mit Kondom. Ausnahme sind die Abenteuer innerhalb der Pärchen. Pierre und ich wundern uns.

"Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?"

"Marie hat uns ihr Leid geklagt, dass sie versucht schwanger zu werden, aber bislang hat nichts funktioniert und so möchte sie in dem Urlaub wenigstens so viel Sex wie möglich haben. Und da wir beide auch gerne mit Frauen spielen, wollen wir die Gelegenheit nutzen."

"Da mein Mann kein Interesse mehr an mir hat, möchte ich so gerne bei euch mitmachen. John kann machen, was er will. Würdet ihn beiden Männer mir die Freude bereiten?"

"Wenn Sabine und Joanna mich partout ausleihen wollen und Eifersucht ausgeschlossen werden kann, mache ich mit. Ich habe nur Sorge, dass ich an unserer zarten Marie etwas abbreche. Kondome haben wir reichlich dabei. Was hältst du davon Pierre?"

"Mir gefällt die Idee. Ich finde Beth überaus attraktiv, da wäre ich sofort dabei. Und bei Marie kannst du nichts abbrechen. Sie ist zierlich, aber fordert von mir mehr, als ich leisten kann."

"Ihr wollt also Gruppensex mit 4 Frauen und 2 Männern. Es könnte sein, dass ihr dann alle sehr breitbeinig lauft."

"Das Risiko gehen wir ein, das wollen wir sogar. Und Marie muss ja auch irgendwie schwanger werden."

"Also der Plan steht für morgen. Mitmachen kann wer will. Gevögelt wird nur mit Kondom. Erlaubt ist, dem beide zustimmen. Auf diesen Plan sollten wir noch eine Runde Cocktails nehmen."

Beth und Marie tuscheln noch etwas und Beth schaut zu mir rüber und nickt. Es wird ein ausgelassener Abend und sogar Beth wird lustig. Sabine nimmt mich bei der Hand und wir gehen zum Stand herunter.

"Wie kommt euer Sinneswandel zustande?"

"Beth will unbedingt mit Pierre vögeln. Vor deinem dicken Schwanz hat sie Angst. Marie will ein Kind, aber mit Pierre klappt es nicht und da ihr euch recht ähnlich seht, musst du sie schwängern. Pierre wird ein extra stolzer Vater. Wir beide wollen mal Pierre blasen, weil er viel handlicher ist und Beth mal mit der Faust auf Schwung bringen. Und ihr Männer habt mal die Gelegenheit andere Frauen zu vögeln."

"Hoffentlich sind sie nicht so haarig, das macht dann keinen Spaß. Und wie soll ich Marie mit Kondom schwängern?"

"Werden wir dann sehen. Wenn uns der Sex gemeinsam Spaß macht, kann man ja immer wieder einen Strandtag einlegen."

"Aha, wenn es langweilig wird, brauchen wir es ja nicht wiederholen."

"Richtig. Aber jetzt will ich deinen Schwanz, bevor sich morgen alle darauf stürzen."

Wir legen unsere Kleidung auf die Terrassenmauer und gehen an den Strand. Der Wind von See ist eingeschlafen und im seichten Wasser legt sich Sabine hin und zieht mich mit herunter auf sich.

"Bitte vögel mich ganz gefühlvoll und lass mich kommen, wie es dir gefällt."

Ich biege ihre Beine hoch und sie hält sie in den Kniekehlen. Ich knie vor ihrem runden Hintern und kann von oben in sie eindringen. Sie öffnet die Beine etwas und ich stoße an ihren Muttermund. Ich reibe nur daran, weil ich nicht stoße. Sie atmet schwer.

"Ist das geil, ich bin gefüllt...... und deine Eichel......drückt mich auf. Ein himmlisches Gefühl."

Ich mache ruhig weiter in Sabine versinkt in ihren Gefühlen. Sie stöhnt und grunzt, weil sie versucht durch die Nase zu atmen. Ich spüre einen kleinen Ring an meiner Eichel, der sich unter Druck noch etwas öffnet. Sie beginnt zu schreien und presst mich mir weiter entgegen. Der Ring hat sich noch etwas geöffnet und ich kann ihn mit der Eichel jetzt richtig massieren. Wir halten den Druck aufrecht und ich rutsche millimeterweise tiefer in sie. Sie spürt, dass ich sie langsam öffne und sie wird wahnsinnig. Sie explodiert und kreischt. Sie ist wie ein Schraubstock und trotzdem drücke ich weiter, bis ich die halbe Eichel in ihrem Muttermund habe und ihn sehr dehne. Sie kommt ununterbrochen und kann sich nicht mehr einkriegen. Sie bekommt kaum noch Luft und so stelle ich die Bewegungen ein und ziehe mich etwas zurück und bewege mich in ihr nur etwas hin und her. Sie kommt weiterhin und ich will mich nicht mehr zurück halten und komme auch. Es ist ein gemeinsamer Höhepunkt und wir verlängern ihn gegenseitig. Bald können wir beide nicht mehr und wir genießen den innigen Kontakt. Ich ziehe mich zurück und sie senkt die Beine. Wir sind beide erschöpft und ich küsse sie. Sie strahlt mich an. Unsere Liebe ist in dem Moment grenzenlos. Wir krümeln den Sand von uns und ziehen die Kleidung wieder über. Sabine läuft aus, sie kichert.

"Das war so wunderbar unter dem Sternenhimmel von meinem Mann so zärtlich und so fordernd gevögelt zu werden. Du warst noch nie so weit in mir und es fühlte sich an, als würde ich zerreißen und es war göttlich."

"Ich spürte den Ring um die Eichel, aber leider bin ich nicht tiefer gekommen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Gehen wir wieder zu den Anderen?"

Die Anderen empfangen uns erleichtert.

"Wir dachten schon, dass du Sabine umgebracht hast, so wie sie geschrien hat."

"Wir haben nur etwas Neues ausprobiert, was ihr sehr viel Freude bereitet hat."

Jetzt gibt Pierre eine Runde Cocktails aus und ist besorgt.

"Jetzt wisst ihr Frauen auf was ihr euch eingelassen habt..... Ihr werdet heiser und o-beinig."

"Genau das will ich, wie eine Rakete durch das Universum fliegen und wieder sicher hier landen, atemlos, heiser, breitbeinig und total befriedigt", erklärt Marie ihrem verdutzten Mann.

"Oder Sabine, war es nicht befriedigend?"

"Seit ich Jens kenne , kann ich mich über mangelnde sexuelle Befriedigung nicht beklagen."

"Oh ja", pflichtet Joanna bei.

Marie und Beth freuen sich schon auf den Spaß am Strand. Nachdem alle ihre Cocktails beendet haben, gehen wir alle ins Bett. Joanna freut sich auch auf die beiden Frauen und Sabine will unbedingt von Marie geleckt werden. Meine beiden Geliebten schlafen in meinen Armen ein und drücken sich an mich. Ich bin mal gespannt, was das morgen werden wird. Beim Frühstück braucht Joanna wieder Pfannkuchen. Uns reicht sonst das französische Frühstück. Wir sind die ersten am Strand und verarbeiten erst mal die Sonnencreme. Ich habe schon kräftige Farbe, Sabine etwas weniger und Joanna ist noch eher rot als braun. Ich schmiere sie gründlich ein, auch zwischen den Beinen.

"Lass das. Ich bin schon nass und wenn du weiter machst, komme ich sofort."

"Ich muss doch euch schützen, sonst habt ihr einen Sonnenbrand auf der Möse."

"Du bist ja so vorsorglich....."

Ich kreme weiter und beide bekommen weiche Knie. Bald kommen die Anderen, Pierre ist total aufgekratzt und Marie ist komplett rasiert. Sie sieht niedlich aus. Beth hat sich auch rasiert und sie hat einen dicken Hintern, aber nicht so schön rund, wie bei Sabine und Joanna. Sabine will sich gleich Marie schnappen und kurz darauf leckt Marie Sabine mit Hingabe. Sabine ist begeistert, Marie scheint ein Naturtalent zu sein.

"Marie, bitte nicht nur lecken, sondern auch saugen, knabbern und später auch sanft beißen. Das macht mich richtig heiß. Du machst das wunderbar, ich laufe schon aus."

Sabine zu verwöhnen macht auch Marie an. Ihre kleinen Brüste bestehen nur noch aus spitzen Nippeln. Beth und Pierre fallen sich in die Arme und er massiert Beth riesigen Busen. Er ist weich und er kann herrlich hinein greifen. Beth hält sich an seinem Schwanz fest und er wird noch etwas länger. Ich reiche Pierre ein Kondom, dass ihm Beth gleich überzieht. Sie können es nicht erwarten und Pierre nimmt sie von hinten. Seine Hände graben sich in ihren Hintern und sie legen los.

"Joanna, möchtest du, dass wir im Wasser vögeln?"

"Ja, ganz sanft, vorne an der Wasserlinie....."

Wir gehen Arm in Arm zum Wasser. Sie deutet mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll, sie will mich reiten. Sie schwingt sich auf mich und sie ist nass vom Einkremen. Sie bewegt sich langsam, kreisend auf meinem Schwanz und ich spiele mit ihren Nippeln.

"Mach weiter, rolle sie und ziehe zart. Ich bin so nass...... ist das schön."

Sie drückt sich tiefer auf mich und ich massiere ihre Zervix mit der Eichel. Sie fühlt sich heute extra gut an, wie Sabine gestern Abend. Es erregt sie sehr und obwohl sie es vermeiden will, beginnt sie vor Wonne zu stöhnen. Sie wird immer enger und ich spüre, wie ein Orgasmus sich bei ihr anschleicht. Sabine schreit schon bei Maries Behandlung und kommt.

"Mach weiter Marie, ich will mehr."

Marie leckt und saugt und es fließt aus Sabine. Joanna wird überfallen von ihrem Höhepunkt und ich halte sie durch leichte Stöße von unten darin gefangen. Sie fällt auf mich und küsst, während sie weiterhin kommt. Ich kann sie lange halten und ihre Erregung nimmt weiter zu. Ich stoße von unten härter und meine Joanna explodiert. Beth schreit, weil Pierre in ihr kommt. Pierre wird sofort weich und rutscht aus Beth, aber wenigstens leckt er sie noch bis ihr Höhepunkt langsam verebbt. Sabine hat mittlerweile Maries Kopf hart auf Ihre Möse gedrückt und Marie knabbert an ihre Perle. Sabine wird verrückt und explodiert förmlich. Joanna liegt auf mir und schaut wieder so verliebt.

"Du verstehst mich und kannst mir meine geheimen Wünsche erfüllen. Bitte später nochmal. Ich muss mal Marie lecken, ich will sie schmecken."

Pierres Schwanz hängt schlapp herunter. Sabine fühlt sich berufen, ihn wieder hart zu lecken und Joanna versenkt sich zwischen Maries Beine, die sehr schnell kommt. Joanna treibt sie aber immer weiter.

"Beth, soll ich auch mit dir vögeln oder was wünscht du dir?"

"Ich habe Angst, dein Schwanz ist so dick und ich bin sehr eng. Bitte nicht."

Ich streiche zart über ihre Lippen und ihre Perle. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und legt einen Arm um meinen Hals. Sie drückt sich an mich und ich massiere mit zwei Fingern den Eingang ihrer Vagina. Meine 2 Finger füllen sie schon aus. Ich massiere ihren G-Punkt und sie wird immer erregter, ihre Perle tritt etwas hervor. Mein Daumen drückt auf ihre Perle und massiert sie. Beth stöhnt. Plötzlich zuckt sie zusammen und spritzt. Sie hört nicht mehr auf. Riesige Mengen versickern im Sand.

"Jens, bitte höre auf, es war so schön."

Beth ist wirklich nichts Gutes mehr gewöhnt. Sie ist eng wie eine Jungfrau, aber für Pierre passt es. Mittlerweile ist auch Marie von ihrer Sternenreise, dank Joanna, wieder sicher zurück.

"Oh Gott, seid ihr gut. Ihr krempelt mich um und lasst mich fliegen. So viele Orgasmen hatte ich noch nie. Ihr seid Zauberer und ich genieße es, euch auch Freude zu bereiten. Pierre, Joanna und Sabine sind göttlich und Sex mit Frauen ist sehr angenehm. So Pierre, und jetzt will ich, dass du mich fickst und kräftig in mir spritzt."

Beth meldet sich ab, sie kann nach den beiden kleinen Einlagen nicht mehr und sie will John suchen, der bislang noch nicht aufgetaucht ist. Ich schnappe mir meine beiden Süßen und wir marschieren zu einer Palme.

"Oh mein Gott, das war echte Arbeit unseren Pierre wieder halbwegs hart zu bekommen. Du hättest mir sicherlich den Rachen gesprengt, wenn ich dich so hart gesaugt und geleckt hätte. Sein Schwanz ist so furchtbar dünn und nicht sehr lang, da würde ich nichts spüren."

"Dann will ich ihn später mal ausprobieren, mal sehen, ob es wirklich so schlimm ist."

"Dann muss ich euch eine Freude machen. Sabine, stütze dich mal an der Palme ab. Ich habe Lust, dich von hinten zu nehmen."

"Endlich mal eine klare Ansage....."

Sie stellt sich hin mit geöffneten Beinen und ich kann leicht in sie dringen. Sie stöhnt, weil ich schön dick bin und über all in ihr reibe. Ich greife mir ihren Zopf und ziehe sie so auf meinen Schwanz.

"Ja, fick mich hart..... und schnell und tief."

Ich beginne sachte, aber durch das Halten des Zopfes geht der komplette Druck in ihre Möse. Sabine Busen schaukelt im Takt und Joanna spielt mit dem Busen. Sabine gefällt es und sie jubiliert. Ich steiger das Tempo und wir haben einen harten Rhythmus. Ehe ich mich versehe, kommt Sabine und ihre Vagina verkrampft sich um meinen Schwanz. Ich hämmer weiter in sie und drücke bei jedem Stoß auf ihren Muttermund. Sie windet sich und wird noch enger, sodass ich sie nur mit viel Schwung weiter ficken kann. Es ist der Wahnsinn, sie wird enger und ich schwelle weiter an. Sabine stürzt in immer weitere Orgasmen und wir ficken weiter, bis ihre Beine weich werden. Ich halte sie an der Hüfte und Joanna stützt ihren Oberkörper. Meine Süßen küssen sich und Sabine ist völlig kaputt. Wir legen sie auf das Strandhandtuch, damit sie wieder zu sich kommt. Marie und Pierre sind schon lange fertig. Er hat sie von hinten gefickt und ist schnell gekommen und hat in sie gespritzt. Pierre ist auch fertig und wirf sich auf das Handtuch. Marie starrt auf meinen dicken Schwanz und auf die violette Eichel. Sabine ist auch völlig geschwollen und violett.

"Jens, ich würde jetzt gerne noch mit dir vögeln. Brauchst du eine Pause?"

"Nein, warum? Ich würde nur gerne kurz ins Meer und mich etwas abwaschen und erfrischen."

"Gerne, aus mir rinnt gerade der kümmerliche Rest von Pierres Sperma, da kann ich mich auch etwas abwaschen."

Pierre schnarcht und Sabine ist auch eingenickt. Joanna bleibt an Strand, während ich mit Marie etwas in der Brandung tobe. Sie wäscht ihre Möse aus und reinigt ganz liebevoll meinen Schwanz.

"Wie hältst du es mit Pierre aus, er ist immer so schnell fertig."

"Das ist ja mein Problem, beim Sex mit ihm habe ich keine Chance einen Orgasmus zu bekommen. Deshalb gefallen Sabine und Joanna mir so gut."

"Sabine sagte mir, dass du unbedingt schwanger werden willst. Soll ich dich schwängern, wie geplant?"

"Ja bitte. Du bist von der Statur ähnlich wie Pierre, hast eine ähnlich Haarfarbe wie ich, das sollte schon klappen, dass Pierre das Kind akzeptiert. Er ist ja auch ganz versessen darauf, eine Familie zu gründen."

"Dann versuche ich dir ein unvergessliches Abenteuer zu bereiten. Komm, wie gehen in das seichte Wasser. Darf ich das Kommando übernehmen und du gibst dich mir ganz entspannt hin. Ich werde dir nicht wehtun und sollte ich doch, so stoppst du mich sofort."

Sie legt sich auf den festen Sand, auf dem die Wellen auslaufen. Joanna bringt uns ein Kondom und nimmt die Verpackung wieder mit. Sie grinst. Marie ist wirklich sehr zart, fast kein Busen, wenig Hintern und kaum 1,60m groß.

"Soll ich mich wirklich auf dich legen, ich zerdrücke dich."

Sie öffnet die Schenkel ganz weit und streckt die Arme nach mir aus.

"Wenn du es wirklich willst, dann beiß bitte das Resevoir von dem Kondom ab."

Sie macht es sofort und ich rolle es auf meinen Schwanz. Ich lege mich auf sie und stütze mich mit den Armen ab, damit ich nicht mit dem vollen Gewicht auf ihr liege. Sie legt nur ihre Arme um meinen Hals und zieht mich runter zu sich. Sie küsst mich zärtlich und ihre Zunge schlüpft in meinen Mund. Unsere Zungen ringen miteinander bis wir atemlos sind. Sie dirigiert mit ihrer Hüfte meinen Schwanz vor ihre Vagina und ich dringe ganz langsam in sie. Sie ist noch verkrampft.

"Bitte entspanne dich und gib dich deinen Gefühlen hin. Ich werde auch ganz zärtlich sein."

Sie fasst Vertrauen zu mir und entspannt. Ich kann weiter tiefer in sie dringen, bis ich an ihrem Muttermund anstoße. Ich habe noch knapp 5 cm Weg übrig.

"Kommt tiefer, ich will dich so prall und dick überall spüren."

Sie benutzt ihre Beine und drückt mich bis zur Wurzel in sich. Sie stöhnt. Ich bleibe ganz ruhig liegen, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Ich spüre die Öffnung des Zervix an meiner Eichel und sie weitet sich unter dem Druck. Marie beißt sich auf die Lippe um nicht zu schreien.

"Tue ich dir weh?"

"Nein, es ist zu geil, du rutschst in mein Innerstes, bitte drücke weiter. Ich vergehe vor Lust."

Ich drücke nach und rutsche tiefer. Sie drückt sich auch härter an mich, sie wird noch nasser und ich rutsche bis zum Eichelkranz hinein. Ich beginne mich auf und in ihr hin und her zu bewegen und ich spüre wie sie an ganzen Körper zittert. Die Muskulatur ihrer Vagina zieht mich weiter in sie und plötzlich rutscht mein Eichelkranz auch in sie. Ich stöhne auf und ihr entfährt ein Schrei. Pierre schläft weiter nur Sabine und Joanna schauen interessiert. Sie ist furchtbar eng geworden und ich kann kaum noch seitlich Bewegung bringen. Also stoße ich vorsichtig. Meine Eichel sitzt fest, aber es erzeugt eine göttliche Reibung in ihre Vagina und sie kommt. Sie küsst mich, um nicht zu schreien. So vögeln wir langsam und mit ruhigem Rhythmus. Ihre Höhepunkte kommen immer schneller und intensiver. Sie küsst nicht mehr, sondern beißt mich in die Schulter und zerkratzt mir den Rücken vor lauter Anspannung. Ich versuche mich etwas zurück zu ziehen, um sie richtig stoßen zu können, aber ich komme nicht heraus, sie beißt wieder. Also stoße ich weiter, weil ich ohnehin nicht weg komme, ich stöhne kehlig, ihre Vagina massiert meine Schwanz und ich kann mich nicht mehr halten und komme. Das Pulsieren verstärkt ihre Orgasmen weiter und ich spritze und spritze, sie kommt und kommt. Mein Höhepunkt will nicht enden und ich bin leer. Meine Eier schmerzen, aber es ist kein Ende in Sicht. Wir bewegen uns beide nicht mehr, liegen nur noch erschöpft aufeinander. Bei jedem Versuch aus Marie heraus zu kommen, kommt sie wieder. Wir versuchen herunter zu kommen, aber es dauert ewig. Ich küsse ihren Nacken und ihre Kehle, die sie mir darbietet. Sie beruhigt sich bei den Zärtlichkeiten. Sabine und Joanna kommen zu uns und setzen sich neben uns und beruhigen uns. Nach einer Stunde ist unsere Erregung so weit abgeklungen, dass ich mit einem Ruck aus ihrer Zervix komme. Sie stöhnt auf und schaut mich dankbar an. Sie ist verliebt in mich. Einen solchen Sex hatte ich bislang mit keiner Frau. Ich rolle mich von Ihr herunter und Sabine schaut gleich, ob Marie irgendwo blutet. Es ist aber Alles in Ordnung. Ich bin fertig und Marie bekommt kein Ton heraus.

"Was habt ihr gemacht, Warum bist du so lange in ihr geblieben, obwohl ihr beide nicht mehr konntet?"

"Sabine, gestern Abend war ich sehr tief in dir und da Marie etwas kurzer gebaut ist, bin ich bei ihr komplett hineingerutscht und bin jetzt erst herausgekommen, als unsere Erregung total abgeklungen ist."

"Das war für mich ja gestern schon geil, aber ihr hattet ja dann einen Mega-Orgasmus. Du hast ihr direkt in die Gebärmutter gespritzt."

"Ja, hat er und es war so intensiv, es hat gezogen und gerieben und Alles auf einmal. Ich habe heute meinen ersten fruchtbaren Tag rechnerisch, aber wenn das keine Befruchtung wird, dann weiß ich nicht, wie sonst noch ficken soll. Ich liebe euren Jens und will ihn wieder."

Joanna zieht das Kondom von meiner Peniswurzel, wo es sich zusammen gerollt hat und steckt es in den Müllbeutel zu dem anderen Abfall.

"Meinst du, du kommst auch so tief in mich? Ich will es auch mal spüren."

"Gut ist, das euch so gut geht."

Marie und ich robben ins seichte Wasser, die Kratzer auf meinem Rücken brennen etwas, aber es ist eine herrliche Abkühlung. Mein ganzer Schwanz ist violett und dick wie nie. Sabine will ihn ausprobieren und ich dehne sie so schon gewaltig. Joanna kann sich nur ganz vorsichtig aufspießen, obwohl sie ausreichend nass ist.

"Nicht bewegen, sonst zerreißt es mich."

Sie stöhnt auf und kommt ohne zusätzliche Reibung. Sabine verscheucht sie von meinem Schwanz und spießt sich selbst auf. Ich spüre die Enge in ihr und die Kontraktionen und sie kommt schreiend.

"Du bist zu dick. Du füllst mich so schon völlig, ist das geil."

"Bitte gebt mir eine Pause, ich bin zwar noch steinhart, aber meine Eier sind so leer, dass mir jeder Orgasmus weh tut. Marie, weiter machen?"

"Oh Gott nein. Von dem Orgasmus kann ich meinen Enkeln noch erzählen. Frühestens morgen wieder, wenn deine Eier wieder prall sind."

Wir stürzen uns in die Brandung, Marie und ich müssen schwimmen, weil laufen noch nicht wieder so richtig funktioniert. Joanna ist enttäuscht.

"Jetzt hatte Jens so einen Orgasmus und er steht noch immer. Wir werden ihn nie klein bekommen."

"Dann müsst ihr mich den ganzen Nachmittag weiter vögeln, vielleicht klappt es dann."

"Wir müssten es zu dritt versuchen, aber spritzen kannst du jetzt sicher nicht mehr."

"Nein, aber ich habe Hunger."

"Dann gehen wir mal auf die Terrasse und schauen nach Sandwiches. An der Bar sollte es welche geben."

Wir hören Beth vor Lust schreien und ein tiefes Gestöhne von John.

"Dann war sie von heute früh so geil auf Sex, dass sie John wohl vergewaltigt hat, um ihre Lust zu befrieden."

Wir holen uns ein ganzes Tablett mit Sandwiches an den Strand und bedienen unseren Hunger. Pierre wird auch wieder wach. Die zwei Runden haben doch sehr mitgenommen.

"Meine Kleine, konntest du wenigstens mit Jens vögeln und bist auf deine Kosten gekommen?"

"Mehr als das. Ich hatte so viele Höhepunkte, wie noch nie und er hat mich über eine Stunde gefickt und ist noch immer hart."

"Hast du ihm den Rücken so zerkratzt? Dann muss es wirklich gut gewesen sein."

"Ja, war es und ich will es wieder erleben, vielleicht nicht mehr so heftig, 10 Orgasmen müssen reichen, aber das Gefühl war zu herrlich, die Welt ist um mich versunken und als ich wieder aufgetaucht bin, haben sich alle 3 liebevoll um mich gekümmert."

"Pierre, bitte wunder dich nicht. Ich habe eine Fehlfunktion und so kann ich sehr lange hart bleiben, auch nach vielen Orgasmen. Meine beiden Süßen bekommen mich auch nicht klein."

"Ok, das ist was anderes. Ich wollte mich schon als Schwächling fühlen."

"Du bist kein Schwächling, du bist mein Mann. Und wenn wir weiter miteinander vögeln, wird das sicherlich mit der Familie auch was. Ich fühle mich hier sauwohl."

"Ich auch."

Beide küssen sich liebevoll und ich küsse meine Beiden auch. Kurz darauf erscheinen Beth und John, beide nackt.

"Hallo John, alles gut?"

"Ich habe eure Idee für völlig bescheuert gehalten, aber als Beth ins Zimmer kam und einfach über mich hergefallen ist, weil sie völlig heiß war, habe ich wieder entdeckt, wie geil der Sex mit meiner Frau ist. Sollte es den restlichen Urlaub mal lauter werden, keine Sorge, wir vögeln uns dann nur die Seele aus dem Leib."

Wir lachen Alle. John ist doch nicht so unrecht. Ich trage das Tablett zurück und bringe eine zweite Ladung wieder. Joanna strahlt mich an und kaut weiter, auch die anderen greifen noch kräftig zu. Meine Beine funktionieren schon wieder leidlich und so will ich zur Abkühlung wieder in die Brandung, Sabine , Joanna und Marie kommen mit. Wir haben unseren Spaß mit streicheln und küssen und sind ausgelassen. Die anderen 3 kommen auch dazu und wir haben unseren Spaß. Marie küsst mich und flüstert.

"Danke für das Erlebnis. Ich hoffe, es klappt wie geplant."

Sie küsst auch Joanna und Sabine.

"Danke für euren Mann. Er ist unbeschreiblich. Jede Frau muss ihn einfach lieben."

"Das ist ja das Problem, jede will ihn. Bei dir ist es ja eine Notlage und es hat euch sichtlich Spaß gemacht. Du uns aber auch."

Beth und John können die Finger nicht mehr voneinander lassen und vergnügen sich in der Brandung. Pierre entschuldigt sich bei Sabine und Joanna.

"Es tut mir leid, dass ich euch nicht zu Willen sein konnte. Ihr seid wunderbare Frauen, aber mehr Frau als ich verkraften kann. Ich könnte euch nie befriedigen und daher habe ich Angst vor euch."

"Keine Sorge Pierre, wir sind ganz harmlos und nach 5 bis 10 Orgasmen sind wir auch zufrieden."

"Und das ist mein Problem."

"Dann tue wenigstens deiner Frau was Gutes. Wenn du schon gekommen bist, dann lecke oder Finger sie, bis sie auch kommt und dann mache einfach weiter, bis sie mehrfach gekommen ist."

"Werde ich machen. Sie verdient es wirklich."

Am Strand ist Ausruhen angesagt und ich versorge meine beiden Hübschen wieder mit Sonnencreme, überall, auch auf ihren Lippen.

"Jens, komm mal mit. Ich brauche dich mal kurz."

"Joanna, was ist denn?"

Sie greift meinen noch immer violetten Schwanz und nimmt mich so mit. Ein Baum liegt fast waagerecht und sie beugt sich darüber. Sie zieht ihre Lippen auseinander und sie sind einladend rot.

"Fick mich, ich brauche dich. Fick mich tief und hart."

Ihre Nässe rinnt schon aus der Vagina, sie ist sehr bereit.

"Was hat dich denn so geil gemacht?"

"Dich mit Marie zu sehen und wie ihr euch zugerichtet habt, das will ich auch erleben, oder Sabine diese Nacht....."

Ich ziehe ihre Lippen stark auseinander und stoße tief. Ich komme schon an ihrer Zervix an. Etwas bewegen und nachdrücken, ihr Muttermund öffnet sich leicht. Sie stöhnt und stößt zurück. Irgendwie schaffen wir es unsere Bewegungen zu koordinieren und meine Eiche steckt schon halb in der kleinen Öffnung. Noch zwei, drei gemeinsame harte Stöße und ich stecke in ihr. Sie schreit und windet sich und ist wie ein Schraubstock an meinem Schwanz. Ist das geil. Ich beginne sie zu stoßen und sie wird wahnsinnig, sie stößt immer fester zurück und sie bekommt den maximalen Druck auf die Möse. Sie schreit und jubelt und wird noch enger bis sie schließlich kommt. Hart und brutal, es schüttelt sie am ganzen Körper durch und ich ficke sie wie von Sinnen. Sie will noch mehr, mich noch tiefer und dicker und...... einfach mehr Mann. Ich ficke sie mit tiefen harten Stößen und sie explodiert. Ihre Vagina melkt mich, aber ich komme ohne zu spritzen. Wir machen uns gegenseitig noch heißer, bis wir nach geraumer Zeit nicht mehr können. Joanna ist heiser und Sabine kommt uns suchen. Joanna hängt über dem Baum und mit einem Ruck befreie ich mich aus ihrer Zervix. Sie schreit und kommt wieder. Ist das geil. Joanna kann nicht aufstehen, ihre Beine wollen noch nicht.

"Dann mach mit mir das gleiche, wie mit Joanna und Marie, jetzt, ich will richtig gedehnt werden."

Sabine legt sich auch über den Baum und sie öffnet einladend ihre Möse. Ich stoße tief und erwische sofort den kleinen Eingang. Sie schreit und stößt zurück. Auch hier geht es nur koordiniert und plötzlich rutscht meine Eichel ganz hinein. Sie schreit und ich beginne sie hart zu stoßen. Ich werde immer schneller und Sabine schreit, stöhnt, jubiliert und grunzt schließlich. Ich krempel sie um, drehe sie von Innen nach außen. Sie fällt in einen Dauerorgasmus und ich hämmer weiter auf sie ein. Es tropft nur noch aus ihrer Möse. Ich komme auch und wir rammeln uns in den 7. Himmel, bis Sabine nicht mehr kann. Damit sie endlich explodiert, stecke ich ihr einen Finger in den Hintern und sie kommt ein letztes mal unter wildem Gebrüll. Ich hänge wieder mit der Eichel fest. Mit einem Ruck befreie ich mich und Sabine sackt auf dem Baum zusammen. Mein Schwanz ist völlig violett von dem Blutstau, bin ich fertig. Als Sabine wieder gelandet ist, helfen Joanna und ich ihr auf und stützen sie. Wir setzen sie im seichten Wasser ab und setzen uns dazu.

"War das geil. Jetzt weiß ich auch, warum Marie vorhin so glücklich war. War es bei dir Joanna auch so?"

"Ja. Es ist furchtbar anstrengend, das Gefühl ist aber himmlisch. Das kann kein anderer Liebhaber übertreffen."

Wir kühlen uns ab und haben von Sex erst einmal genug. Anderen schauen besorgt.

"Jens, bringst du alle Frauen beim Vögeln erst um?"

"Fragt Marie, ich habe mit Sabine und Joanna nur das gemacht, was Marie schon erlitten hat."

"Was heißt hier leiden. Es ist das geilste Gefühl und ich verstehe, dass auch Sabine und Joanna so abgegangen sind. Die Frau, die es noch nicht erlebt hat, kann die Lust nicht ermessen."

Wir 3 legen uns wieder auf die Handtücher und schnell sind meine beiden eingeschlafen. Marie schläft auch. Ich lese etwas weiter. Beth kommt zu mir und will genau wissen, was ich mit den anderen Frauen gemacht habe. Ich erkläre es und sie hat bedenken, ob es nicht schmerzhaft ist. Beim Eindringen kann sicherlich etwas schmerzen, aber durch die Erregung ist es sicher nur noch Lust, beruhige ich sie. Sie will es sofort ausprobieren und nimmt John bei der Hand und läuft Richtung Hotel. John schaut mich ratlos über die Schulter an.

"John, keine Sorge. Beth weiß genau, was sie jetzt will."

Kurz darauf hören wir Beth Schreie und wissen, dass es klappt. Mir wird zu warm und ich gehe ins Meer baden. Pierre folgt.

"Jens, ich habe immer Sorge, dass ich Marie verletzen könnte."

"Keine Sorge, deine Frau hält viel mehr aus und wünscht sich auch viel mehr, als du dir vorstellen kannst. Sie genießt es viele Orgasmen hintereinander zu haben. Sie ist dann zwar müde, aber glücklich."

"Du hast sie mit dem Kondom gevögelt?"

"Ja, wie wir es ausgemacht haben gestern. Außerdem bin ich nicht gekommen und habe mich zurück gehalten. Deine Frau ist heute nur etwas gebraucht, aber sonst wie neu."

"Dann erfülle ihr bitte den Wunsch und vögel sie morgen wieder. Ich bin nicht standhaft genug."

"Wenn du meinst und meine beiden Geliebten einverstanden sind......"

Zurück am Strand wecken die Damen und gehen nochmals alle baden. Dann ist Essenszeit. Joanna begrüßt dieses sehr. Wir haben heute alle kräftig Farbe bekommen und sogar Joanna ist nicht mehr völlig blaß und die Sommersprossen vermehren sich. Meine beiden Süßen sehen in nahtlos gebräunt nochmal so gut aus. Sabines Haare werden fast weißblond durch das Salzwasser und die Sonne. Wir stellen uns unter die Dusche und Joanna will sich mit einem Blowjob für den geilen Sex heute Nachmittag bedanken. Sie schluckt mich und leckt und saugt, aber ich kann nicht mehr spritzen. Wir ziehen uns wieder möglichst leicht an und gehen essen. Heute gibt es kreolischen Fisch und Joanna ist kaum zu bremsen. Alle Angestellten bewundern ihren gesunden Appetit. Der Fisch ist wirklich vorzüglich und auch Sabine und ich greifen gerne zu. Nach dem Essen treffen wir uns alle zur Cocktailstunde auf der Terrasse. Marie ist völlig aufgekratzt, aber fertig. Ähnlich ist es bei meinen Süßen, nur Beth und John sind bester Dinge.

"Wir haben es ausprobiert und es war richtig geil. Wir haben viel Spaß gehabt und ich bin abgegangen wie eine Rakete. War ich sehr laut?"

"Sagen wir mal so, wir haben dich am Strand gut gehört und konnten feststellen, das du sehr begeistert warst."

"Entschuldigt, aber so bin ich mit John schon seit Jahren nicht mehr gekommen. John hatte auch seinen Spaß und hat mich eine halbe Stunde gefickt, bis er selbst gekommen ist. War das ein Gefühl in mir, der Wahnsinn."

Wir unterhalten uns noch und Marie will uns morgen begleiten zur Schneiderin. Sie muss unbedingt die Kleider sehen und will sich auch eins nähen lassen. Sie freut sich schon und wir verabreden uns für 8:00 zum Frühstück. Nach 2 Runden Cocktails gehen wir alle zu Bett, weil wir fertig sind. Ich spreche kurz mit Marie und instruiere sie, dass wir mit Kondom gevögelt haben und ich nicht gekommen bin, falls Pierre fragt. Sie nickt nur und hat verstanden. Ich weiß nicht, ob Pierre Verdacht schöpft, aber er wirkte beruhigt. Wir fallen nur noch ins Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein. Wir sind pünktlich beim Frühstück und meine Damen habe ihre kürzesten und engsten Kleider an mit einem Paar High heels. Da die Kleider wie aufgemalt sind, haben sie auf Wäsche verzichtet. Wenn sie sich bücken, sieht man zwischen den Schenkeln ihre blanken Mösen. Ist das heiß! Marie kommt zu uns an den Tisch und bewundert die Kleider. Sie will sofort wieder ins Zimmer und sich umziehen. Ihre Hot Pants erscheinen ihr zu brav, obwohl man ihre rasierten Lippen sehr gut sieht. Pierre schläft noch und sie kommt in einem sehr kurzen Hängerkleidchen zurück.

"Ich habe mich bislang nie getraut, es auf der Straße zu tragen, aber warum nicht. Ich bin doch eine attraktive Frau. Ich traue mich aber nicht ohne Slip drunter."

Joanna hebt das Kleidchen an und entscheidet sofort.

"Der Slip ist viel zu groß. Ziehe ihn aus und stecke ihn in die Handtasche. Deine rasierten Lippen sehen so süß aus."

Joanna stürzt sich in ihren Stapel Pfannkuchen und Sabine klaut ihr einige. Nachdem alle weg sind, brechen wir auf. Auf der Fahrt haben wir heute kein Glück, ein kurzer starker Schauer erwischt uns. Wir sind nass bis auf die Knochen, aber die Sonne kommt sofort wieder heraus. Es wird schwül. Unsere Kleidung klebt an uns und Marie sieht mit dem klebenden Kleid nackt aus.

"Sollen wir kurz halten und uns trocknen lassen?"

"Ja bitte, ich bin so nackt."

Ich fahre den kleinen Jeep schräg auf den Straßenrand und wir steigen aus und meine Süßen lassen ihre Heels im Wagen zum Trocknen.. Marie setzt sich auf die Motorhaube und lässt die Beine baumeln.

"Hat Pierre Verdacht geschöpft?"

"Nein, er war gestern total glücklich . Er ist in mir gekommen und hatte auch Spaß mit Beth. Ich möchte heute nochmal von dir gevögelt werden, wenn ich darf.

"Marie, natürlich darfst du. Wollt ihr gleich hier? Gib mir mal dein Kleid."

Marie steig aus ihrem Kleid und reicht es Joanna. Ich lege mein nasses Tshirt ab und lege sie im Türausschnitt auf den Beifahrersitz. Sie reckt mir ihre Möse entgegen und ich streichel ihre Lippen. Sie zittert vor Vorfreude und macht sich schon selbst nass. Ich setze vorsichtig an und gleite sanft in sie. Sie kommt mit den Oberkörper hoch und hängt sich an meinen Hals und ich trage sie zum Heck und drücke sie gegen das Reserverad. So kann ich sie gut halten und sie spürt den Druck. Ich ficke sie tief und langsam. Marie wird ungeduldig und will schneller. Ich ficke sie schneller und tiefer. Sie kommt sofort und wirf den Kopf in den Nacken. Ich küsse ihre Kehle und ficke sie einfach weiter bis sie zum 2. Orgasmus. Sie wird eng und ich halte mich nicht mehr zurück und komme in ihrer Vagina. Sie spürt das Sperma in ihr und küsst mich leidenschaftlich.

"Ist das schön und das Gefühl des Spermas ist für mich toll. Ich träume schon von der Befruchtung. Wie kann ich euch danken?"

Wir ziehen uns wieder an und und fahren weiter. Marie ist total glücklich und küsst Sabine und Joanna. Die Schneiderin hat ganze Arbeit geleistet und die 4 Kleider fertig. Sabine und Joanna probieren. Die Kleider sitzen perfekt, die weißen gehen knapp bis über dem Knie. Die Roten sollen kürzer werden. Der Saum soll eine Handbreit unter dem Hintern liegen. Es wird abgesteckt und soll in 2 Tagen fertig sein. Marie will auch so ein kurzes Rotes. Die Schneiderin nimmt die Maße. Für mich ist ein Hemd und eine Bermuda fertig. Ich probiere an und die Sachen sitzen perfekt. Die Bermuda ist einfach gemacht und wird nur oben mit einem Band zu geknotet. Sie sind bequem und luftig und leicht durchsichtig. Das Hemd in weiß ist deutlich durchsichtiger. Bei den Kleidern macht das den Kick. Die Schneiderin will 200 € für die 4 Kleider, meine Bermuda und das Hemd. Das ist günstig für die Qualität. Wir müssen nochmals hin und Maries Kleid und meine weiteren Bermuda und Hemden abholen. Wir fahren zurück und wir haben die beste Laune. Marie muss sich nur noch etwas reinigen, weil ihr das Sperma die Beine runter gelaufen ist. Wir fahren kurz an einen kleinen Strand herunter und Marie geht kurz ins Meer und reinigt sich. Sabine nutzt die Zeit für einen Quicky und wir brauchen nur 5 Minuten bis sie kommt. Joanna braucht auch noch einen kurzen Fick. Jetzt habe ich 3 glückliche Frauen. Die 3 Anderen sind schon am Strand. Wir machen kurz Modeschau und alle finden die Sachen toll. Wir gehen noch ins Zimmer und holen uns die Badehosen, die Sonnencreme und die Kondome.

"Wie findet ihr die Kleider?"

"Die sind toll und die freien Schultern sind sehr erotisch. Da verstehe ich, dass Marie auch so eins haben möchte."

"Pierre, darf ich heute nochmal mit Jens vögeln? Es war gestern so schön."

"Mit Kondom darfst du, wenn Sabine und Joanna einverstanden sind."

Joanna ist am überlegen.

"Dann möchte ich aber, dass Pierre mich auch fickt. Auch wenn ich ihm zu üppig bin."

"Ich mache mit, aber ich will dich von hinten nehmen."

Damit ist alles geklärt. Beth und John wollen es auch mal am Strand treiben. Sabine reicht Pierre und mir ein Kondom. Joanna versucht Pierre mit dem Mund zu erregen, aber so richtig groß wird er nicht. Marie und ich gehen ins flache Wasser und sie will mich reiten. Sie rollt mir das Kondom über und ich bin schön hart. Sie lässt sich langsam auf meinen Schwanz nieder und genießt das Gefühl so gedehnt zu werden. Sie zittert schon, weil sie so erregt ist. Als sie bis zur Wurzel auf mir sitzt, hat sie schon fast einen Orgasmus. Ich streichel ihre Nippel und sie stöhnt. Sie reitet mich genussvoll bis sie bei ihrem 10en Höhepunkt angekommen ist. Sie ist schon erschöpft und kippt auf mich. Wir küssen uns und Marie ist sehr glücklich.

"Du bleibst so schön hart, bis ich richtig gekommen bin. Das bekomme ich bei Pierre nicht und es macht mich so richtig an."

Pierre war nach Joannas Behandlung leidlich groß und er Joanna von hinten gerammelt, bis er in das Kondom gespritzt hat. Dann war es vorbei. Joanna ist enttäuscht.

"Ich werde sicher niemals mehr mit einem normalen Mann glücklich. Erst habe ich kaum was gespürt, weil er nicht sehr groß ist und dann wurde er sofort weich, nachdem er abgespritzt hatte. Das will ich nie wieder. Ich verstehe, dass Marie unseren Jens liebt und genießt."

Ich rolle das Kondom ab und es ist leer. Pierre staunt. Marie ist glücklich, da Pierre keinen Verdacht mehr schöpfen kann. Joanna zerrte mich in flache Wasser und legte sich und spreizte einladend die Schenkel.

"Ich muss das Gerammel von Pierre vergessen, es war so furchtbar und ich bin nicht gekommen. Liebe mich sanft und lange."

Ich platziere mich zwischen ihren Schenkeln und dringe langsam in sie ein. Sie zieht mich herunter und küsst mich leidenschaftlich. Ich dringe tief in sie und rotiere mit meinem Schwanz in ihr. Ich berühre sie überall und sie wird noch leidenschaftlicher.

"Mache so weiter. Du dehnst mich so schön und die Reibung ist himmlisch."

Sie küsst mich weiter und beginnt zu stöhnen in meinen Mund. Sie wird enger und fühlt sich noch besser an. Ich liebe es, diese Frau zu lieben. Wir genießen dieses innige Verbindung und wir bringen uns gegenseitig immer höher. Wir stöhnen und langsam wird sie noch enger und kurz vorm Kommen. Sie wird von ihrem Höhepunkt überfallen. Und sie schreit auf. Ich fange auch an zu pulsieren und wir treiben uns gegenseitig immer höher in unseren Orgasmen. Wir vögeln uns eine halbe Stunde, bis wir erschöpft sind. Joanna dreht noch eine große Runde um den Jupiter und landet dann wieder in meinen Armen. Wir küssen und haben wieder das Gefühl der innigen Verbindung. Sie strahlt mich wieder verliebt an.

"Und? Alles wieder gut? Pierre vergessen?"

"Ja, zum Glück. Von dir geliebt zu werden, ist immer himmlisch. So muss Sex für mich sein."

"Dann komm, wir kühlen uns noch etwas ab und dann creme ich dich wieder ein. Du hast schon eine schöne Farbe."

"Du weißt immer, was mir Spaß macht..... auf."

Sabine und Marie kommen mit und wir toben etwas in der Brandung. Wir streicheln uns gegenseitig in den Wellen. Es ist wunderbar. Sabine umarmt Marie und küsst sie.

"Ich möchte Marie jetzt mal lecken. Marie, wir können uns ja auf den festen Sand legen."

Wir gehen an den Strand und Sabine macht sich über Marie her, die schon bald quiekt. Sabine will sie anscheinend so richtig verwöhnen. Joanna und ich trocknen uns ab und ich creme Joanna ganz sanft ein. Ihren Hintern streckt sie mir entgegen und ich spare nicht mit dem Sonnenschutz, auch nicht auf ihrer Möse. Sie stöhnt und wird wieder feucht.

"Bitte gib mir eine Pause, ich bin schon etwas fertig."

Sabine bring Marie zum Schreien und treibt sie in immer mehr Orgasmen bis sie nicht mehr kann. Sabine lässt sie wieder sanft herunter kommen und geleitet sie auf das Handtuch mit weichen Beinen. Pierre macht sich sofort über seine Frau her und versucht sie langsam zu ficken. Marie ist fertig, aber Pierres Rammelei lässt sie kalt und lässt es über sich ergehen. Es wird nur ein Quicky, da Pierre sofort kommt und in sie spritzt. Sie lehnt sich dann zurück und schläft ein. Sabine kommt zu uns und ist nicht sehr zufrieden.

"Ich habe Marie so richtig verwöhnt und sie hat meine Zunge sehr geliebt. Dann kommt ihr Mann und nimmt keine Rücksicht auf sie. Sie hat ihn einfach gewähren lassen, aber richtig glücklich war sie nicht. Pierre ist ein Idiot, dabei könnte er sie so richtig befriedigen. Sie tut mir leid."

"Ich habe bei ihm nichts gespürt. Er ist so ungeschickt. Der Sex danach mit Jens hat mich dagegen richtig fliegen lassen."

"Soll ich dich auch eincremen, Sabine?"

"Brauche ich nicht mehr, ich habe schon eine gute Farbe und in einer Stunde ist Sonnenuntergang."

Joanna ist eingeschlafen, wie auch Sabine. Ich lese noch etwas. Marie kommt zu mir und flüstert.

"Hast du gesehen, was Pierre mit mir gemacht hat. Ich musste ihn lassen, aber ich war kaputt von Sabine. Er ist sauer, weil jeder von euch mich so richtig fliegen lassen kann. Wir sollten nicht mehr vögeln. Meine fruchtbaren Tage sind vorbei und du hast so herrlich in mich gespritzt. Wenn das nicht geklappt hat, dann werde ich nie schwanger. Ich werde mit Pierre weiter vögeln und von ihm meinen Orgasmus einfordern. Vielleicht kann ich mich noch mit Sabine und Joanna vergnügen."

"Das ist schade, weil mir der Sex mit dir viel Spaß gemacht hat und du viele Höhepunkte verträgst. Pierre fühlt sich von uns bedroht. Du musst Pierre noch etwas anlernen und seine Kenntnisse oral und manuell erweitern. Versuche ihn mal zu blasen, bis er völlig überreizt ist und nicht mehr sofort kommt. Probiere es ihn über alle Maßen zu erregen."

"Probiere ich morgen mal. Aber wir müssen übermorgen noch gemeinsam zur Schneiderin."

"Bekommen wir hin. Vielleicht müssen wir Pierre ja mitnehmen."

Sabine und Joanna werden munter.

"Was hatte Marie für ein Problem?"

"Wir sollen Sie nicht mehr vögeln, weil wir sie so gut bedienen. Pierre fühlt sich von uns bedroht."

"Das ist ungünstig. Wir 3 kommen aber auch alleine zurecht. Wir werden deinen dicken Schwanz genießen."

"Wollen wir aufs Zimmer und duschen?"

"Ja, wir können uns ja noch etwas vergnügen."

Wir gehen aufs Zimmer und waschen uns gründlich. Wir haben mittlerweile eine tolle nahtlose Bräune und Joanna sieht richtig niedlich aus mit den Massen von Sommersprossen. Wir krabbeln auf unser Bett und beide wünschen sich meine Finger. Ich streichel ihre Lippen und spiele mit meinen Fingern in ihrer Vagina. Sie drücken sich auf meine Finger und sie bekommen immer mehr Finger. Joanna redet.

"Ja fick uns mit deinen Händen, ....... besorge es uns ....... nimm die Faust ...... fick mich hart."

Ich besorge es ihnen nach ihren Wünschen. Sie kommen und schreien. Ich ficke sie mit der Faust weiter. Sie kommen auf ihre Kosten bis sie völlig atemlos sind. Ich ziehe meine Hände aus ihren Mösen. Sie sind geschafft und wir küssen und streichen uns. Wir sind innig verbunden und lieben uns mehr den je. Sabine spielt mit meinem Schwanz und stürzt sich dann mit dem Mund auf meine Erektion. Sie bläst mich und schluckt mich bis zur Wurzel. Sie leckt und saugt. Joanna küsst mich und wird leidenschaftlich. Sabine bringt mich zum Brodeln. Ich will sie noch warnen, aber sie spürt es und saugt noch intensiver. Ich komme in ihren Mund. Sie schluckt und strahlt. Wir haben es uns gegeben und sind gemeinsam glücklich. Wir machen uns fertig für das Abendessen. Heute ist ein BBQ mit kräftig gewürztem Fleisch geplant. Mittlerweile haben sie das französische Buffet aufgegeben, da wir alle das kreolische Essen lieben. Wir schlagen ordentlich zu. Auf der Terrasse beim Cocktail spreche ich mit Pierre.

"Jens, ich brauche deinen Tip. Marie verlangt von mir, dass ich sie zum Orgasmus bringe, aber ich weiß nicht wie."

"Pierre, du hast Hände, Finger und einen Mund, errege sie. Lecke sie und sauge an ihrer Perle. Das erregt sie richtig. Und wenn sie dann bettelt, dass du sie kommen lassen sollst, dann kannst du sie vögeln. Vielleicht kommt ihr dann sogar gemeinsam."

"Wie schaffst du es deine Damen zu vögeln und auch Marie ohne zu kommen?"

"Bevor du zu stark erregt bist, unterbreche oder denke an unangenehmeres und vögel sie weiter. Probiere es."

"Ich werde es versuchen, Marie braucht es, sonst will sie dich wieder......"

Wir haben eine gute Zeit und John und Beth sich richtig gut drauf, da sie anscheinend versuchen das komplette Jahr im Urlaub nachzuholen. Sie lieben sich und sind sehr aufmerksam für den Partner. Sabine und Joanne gehen mir an die Wäsche und wollen mit mir an den Strand. Es ist dunkel und wir legen die Kleidung an der Terrasse ab. Wir lieben uns am Strand und vögeln uns sanft und zärtlich. Sie reiten mich sanft und drücken sich möglichst auf meinen Schoß. Meine andere Geliebte setzt sich auf mein Gesicht und ich lecke sie. Als sie gekommen sind tauschen sie die Plätze und lassen sich weiter verwöhnen. Wir sind laut und meine Süßen schreien vor Vergnügen. Nach einer Stunde sind wir alle erschöpft und wieder glücklich gelandet. Wir sind verschwitzt und stürzen uns nochmal in die Brandung. Es ist herrlich erfrischend. Wir haben uns befriedigt gegenseitig. Unsere Liebe erfüllt uns und schweißt uns zusammen. Glücklich, aber müde gehen wir wieder zum 2.Cocktail des Tages auf die Terrasse. Marie und Beth überfallen Sabine und Joanna mit Fragen."

"Ihr beide wart so gut zu hören, war es wirklich so gut?"

"Es war wieder wunderbar und dann schreien wir unsere Lust heraus, wenn wir kommen. Und wie Marie weiß, haben wir mit Jens viel zu schreien. Er treibt uns in immer mehr Orgasmen und wir lieben ihn dafür."

"Jens oberstes Ziel ist immer unsere Befriedigung und er stellt seine Bedürfnisse immer zurück. Sehr selten ist er mal egoistisch und befriedigt seine Lust an uns. Das macht uns immer glücklich, weil er uns dann mal benutzt und dominiert, dabei ist es immer richtig geil, Jens gefügig zu sein. Trotzdem sorgt er auch dann dafür, dass wir geile Höhepunkte erleben."

"Euch geht es richtig gut. Jens ist ein Liebhaber, wie ich ihn mir wünsche. Mein Pierre benutzt mich auch, aber ohne meine Belohnung durch geile Gefühle zu bekommen."

"Ich bin nicht der Engel, von dem meine Süßen hier erzählen. Manchmal nehme ich sie hart ran, aber sie beklagen sich nicht und versuchen mir wundervolle Gefühle zu bereiten. Sie sind süß und ich liebe ihre Mösen an meinem Schwanz zu spüren. So richtig nass und weich und warm. Ich liebe meine Frauen und liebe den Sex mit ihnen. Wenn ich dann in ihnen komme, ist es himmlisch für mich."

"Oh Gott, wie ich davon träume. Der dicke Schwanz fühlt sich zu gut zwischen meinen Schenkeln an. Ich habe es genossen. Leider werde ich Jens nicht mehr genießen können, aber dafür fordere ich meinen Orgasmus jetzt von meinem Mann. Mal sehen, was er sich einfallen lässt."

Wir lassen uns die Cocktails schmecken. Und der Abend wird noch lang. Beth greift sich ihren John, der sich freut seine Beth nochmal zu vögeln. Marie schleppt ihren Pierre ab.

"Komm Pierre, du kannst mich jetzt so richtig ficken, bis ich schreie."

"Pierre, du weiß was zu tun ist. Denk daran."

Die beiden gehen auf ihr Zimmer. Beth hören wir schon stöhnen. Etwas später schreit auch Marie vor Lust. Wir grinsen uns am.

"Pierre scheint es auch begriffen haben, aber für morgen habe ich eine Idee. Ich will mal mit dem Jeep los und Orte für die Fotosession suchen, ich will auf die andere Inselhälfte zum Berg. Vielleicht finde ich eine tolle Plantage, einen einsamen Strand oder einen kleinen Wasserfall. Das wäre doch ideal, oder?"

"Da möchte ich mit. Die Insel erkunden. Da können wir den ganzen Tag unterwegs sein. Und du Joanna?"

"Gerne. Das kann spannend werden, wenn wir auch Sex im Grünen haben können."

"Ein Ausflug ohne Sex geht doch nicht. Wir werden sicherlich einen schönen Platz finden. Die Orte können wir uns dann in der Karte eintragen und mit Bianca dann aufsuchen."

"Dann machen wir uns schön und nehmen die Digikamera mit. Das wird herrlich."

Wir trinken aus und gehen ins Bett. Wir schlafen in den Armen unserer Geliebten ein. Am Morgen treffen wir Marie beim Frühstück. Sie kommt zu uns herüber und berichtet.

"Pierre war gestern toll. Er hat mich gestreichelt und geleckt. Ich war so nass. Dann hat er mich gefickt und dann immer wieder unterbrochen und mich gefingert und ich wurde immer erregter. Dann hat er mich wieder gefickt und wieder unterbrochen. Ich habe gebettelt, dass er mich kommen lassen soll. Er hat mich wieder hart gefickt und dann war wieder Pause und da bin ich über ihn hergefallen und habe ihn, wie eine Verrückte gefickt. Wir sind gemeinsam gekommen. Oh war das schön. Wir haben kaum geschlafen und die ganze Nacht geküsst. Pierre kann ein toller Liebhaber sein. Ich kannte ihn so nicht. Ich vermute, dass du, Jens, ihm einige Tips gegeben hast."

"Warum nicht? Wenn er die Tips annimmt und du glücklich wirst, dann ist doch alles gut."

"Ihr habt so viel für uns getan....... Ihr müsst uns mal bei Nizza besuchen im nächsten Jahr. Vielleicht habe ich dann ja schon ein Kind. Ich liebe euch. Danke."

Wir essen unsere Pfannkuchen oder Croissants und brechen dann auf. Auf unserer Fahrt nach Westen passieren wir Pointe-à-Pitre und fahren dann südlich. Die Landschaft und Vegetation ist atemberaubend. Von Basse-Terre aus fahren wir zum Matouba-Wasserfall. Eine grandiose Szenerie und wir gehen Baden. Es ist so einsam, weil kaum Touristen auf der Insel sind. Wir können nackt schwimmen und unsere Bilder sind schon vielversprechend. Bianca wird begeistert sein. Der Plage de Rocroy hat eine tolle Brandung und auch als Hintergrund für Bilder. Hier suchen wir uns ein Imbiss, den Joanna sehr begrüßt. Weiter nördlich ist der Plage de Malendure auch sehr schön. Wir biegen dann nach Osten ab in Richtung Ecrevisses Wasserfälle. Auch sehr gut und wir gehen wieder Baden. Auf den großen Steinen machen sich meine Hübschen auch sehr attraktiv. Sie sehen einfach nur geil aus und wir vögeln uns lange und zärtlich. Sie gehen ab wie ein Rakete und durch die langen Orgasmen sind sie geschafft. Wir sind alle begeistert von unserem Outdoor-Fick. Wir fahren auch zum Jardin de Valombreuse. Es ist wunderschön und auch in dem Garten kann man tolle Fotos machen. Wir fahren wieder auf die Ostinsel und schauen noch nach dem Plage du Souffleur. Ein wunderschöner Sandstrand, den wir zu Sonnenuntergang besuchen sollten. Wir fahren wieder zurück zu unserem Hotel an der Südküste. Wir machen uns strandfein und auf dem Weg zum Strand greift Joanna noch 3 Sandwiches ab. Die anderen haben sich einen gemütlichen Tag am Strand gemacht und wollen wissen, wie unser Tag war. Wir berichten und sie wollen sich auch mal einen Wagen besorgen und es sich selbst ansehen. Wir gehen in die Brandung und toben umher. Unsere Hände gleiten über die Körper der Geliebten. Wir sind schon sehr erregt, als wir an den Strand zurück kommen. Wir trocknen uns ab, aber Sonnencreme brauchen wir nicht mehr. Wir legen uns auf das Handtuch und dösen etwas. Es ist wunderschön und Joanna spielt mit meinem Schwanz. Durch ihre langsamen Zärtlichkeiten werde ich richtig prall und violett. Joanna muss es gleich ausnutzen und reitet mich, während ich mit Sabine knutsche und mit den Nippeln meiner Süßen spiele. Wir sind alle erregt und Joanna kommt. Sie zittert am ganzen Körper. Und kommt hart. Sie lässt sich gehen und schreit ihre Lust heraus. Sabine wird immer nasser und sich schwingt sich auf mein Gesicht und ich lecke sie mit Genuss. Joanna reitet ihren Orgasmus aus und dann tauschen meine Hübschen die Plätze. Ich lecke aus Joannas Möse ihre Flüssigkeiten und sie ist sehr lecker und ich kann nicht genug bekommen. Sie kommt dafür sofort wieder. Ich treibe sie mit meiner Zunge zu vielen Höhepunkten, bis sie befriedigt ist. Derweil ist Sabine auf meinem Schwanz wild geworden und hat mich hart geritten, bis sie nicht mehr kann und von mir rutscht. Wir gehen nochmals ins Meer, das herrlich erfrischt. Die Dämmerung bricht herein und die anderen gehen schon aufs Zimmer. Wir haben aber noch etwas anderes vor.

"Jens, können wir noch mal zur Palme, wo du uns extra tief gefickt hast?"

"Wollt ihr es jetzt? Ich bin aber sehr dick."

"Gerade deshalb."

"Dann kommt. Das wird ein Spaß."

Sie legen sich wieder über die Palme und ich drücke mich hart in Sabine. Ich stoße an ihrer Zervix an und massiere sie mit meiner Eichel. Wir drücken uns immer tiefer hinein und ich öffne sie. Nach vielen Stößen, rutsche ich vollständig in sie und sie schreit auf. Ich ficke sie und massiere sie dadurch sehr stark. Sie wird unter kleinen Schreien immer enger und kommt. Ich ficke sie weiter und sie fühlt sich als Ring um meinen Eichelkranz sehr gut an. Das Gefühl ist zu geil und ich komme. Als ich spritze, brüllt sie auf und explodiert. Sie durchlebt alle Wellen, bis ich mich zurückziehe. Sie ist erschöpft und liegt über der Palme. Joanna will auch und ich stoße tief in sie. Sie lässt sich relativ leicht öffnen und ich rutsche immer tiefer. Kaum steck meine Eichel in ihrem Innersten, schließt sich der Ring unter meinem Eichelkranz. Sie ist schon sehr erregt und schnauft. Ich ficke sie und sie kommt. Schlagartig wird sie eng. Ich bin von dem Gefühl begeistert und sie massiert mich mit ihrer Vagina sehr intensiv. Ich ficke sie lange, bis ich mir erlaube mir in sie zu kommen. Sie kreischt auf, als ich in ihr pulsiere. Sie ist außer Atem. Sie bewegt sich nicht mehr und so versuche ich meinen Schwanz aus ihr zu ziehen, aber ich hänge in ihrer Zervix. Mit einem Ruck befreie ich mich. Joanna ist völlig entkräftet. Wir stützen uns gegenseitig und gehen langsam und breitbeitig ins Zimmer zum Duschen. O-beinig gehen wir zum Essen. Das kreolische Menü ist wieder vorzüglich. Morgen muss ich nochmals mit Marie zur Schneiderin. Wir sprechen uns ab. Sabine und Joanna wollen nicht mit. Also fahren wir nur zu zweit. Es wird etwas dauern, da die Schneiderin Taschen an meiner Hose vergessen hat. Mal sehen, was man machen kann. Wir treffen uns auf der Terrasse und reden noch und es sind mittlerweile alle begeistert von dem Urlaub. Heute fließen die Cocktails. Wir haben alle gute Laune. Ich muss Sabine und Joanna noch fragen.

"Wollen wir nochmal an der Strand?"

"Ich hatte heute ausreichend Sex und bin schon o-beinig. Lieber morgen."

"Ich brauche auch nichts mehr."

"Dann bin ich morgen erst mal mit Marie bei der Schneiderin."

Der Abend wird lang und wir quatschen über unsere Jugend und unseres erste Mal. Es gibt viel zu lachen. Wir gehen spät ins Bett und ich will mich um 8:00 mit Marie treffen. Wir schlafen sehr gut in unseren Armen. Wir sind pünktlich wach und ich gehe mit meiner lokalen Kleidung. Marie wieder mit ihrem Kleidchen, wobei sie gleich den Slip weggelassen hat. Wir frühstücken zusammen. Die Anderen wollen an den Strand und ich fahre mit Marie.

"Jens, ich habe mich verrechnet. Ich bin heute erst fruchtbar. Bitte vögel mich nochmals. Kannst du nochmal an den kleine Strand fahren?"

"Machen wir, aber ich habe kein Kondom dabei."

"Du sollst kein Kondom tragen, du musst in mich spritzen und wenn du mich richtig tief fickst, komme ich auch so richtig geil."

Wir kommen am Strand an und Marie ist patschnass. Sie will mich sofort. Sie stützt sich an einer Palme ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich nehme sie von hinten und hebe sie von ihren Füßen. Damit ich sie noch so richtig tief ficken kann, muss ich sie an ihrer Hüfte richtig fest halten. Sie stöhnt und will hart und schnell gefickt werden. Wir kommen schnell und gemeinsam und ich fülle ihr die Möse und sie kommt weiterhin. Es ist ein Spaß. Sie ist fertig und unsere Säfte rinnen ihr die Beine herunter. Wir gehen in die Brandung und spülen uns ab.

"Das war wieder himmlisch, dein Schwanz ist immer ein Genuss."

"Mir geht es auch so. Du bist immer so schön eng und reibst so schön an meinem Schwanz."

Dann fahren wir zur Schneiderin. Sie war fleißig gewesen. Das Kleid ist fertig, meine Hemden und 3 neue Hasen, da bei meiner Hose die seitlichen Einschubtaschen fehlen. Sie hat auch kleine Slips für die Damen genäht. In Weiß mit einem Dreieck von 3cm Kantenlänge. Der Slip verdeckt nichts, maximal die Perle. Die Höschen haben seitlich Bänder zum zu Knoten. Die Schneiderin arbeitet nie mit Gummiband oder Knöpfen. Jede Dame bekommt 2 Stück. Ich gebe meine Hose zur Nacharbeit mit den Taschen ab und bestelle 2 Blusen in Weiß für meine Beiden. Der Schnitt wie meine Hemden, nur mit Abnäher auf den Busen, einem größeren Rundausschnitt und die Kerbe am Ausschnitt deutlich tiefer als bei meinen Hemden. Auch Röcke in Schwarz, wie die langen Unterteile der Kleider mit je 2 seitlichen Taschen und zum Binden oben. Je 2 Stück für Sabine und Joanna. Nach 2 Stunden können wir sie abholen. Wir vertreiben uns die Zeit auf dem Markt und probieren einige lecker Sachen. Für die Anderen nehmen wir viele Fleischspieße noch mit. Bei der Schneiderin bekommen wir die restliche Kleidung und die Rechnung für Alles ist nochmals 100 €. Wir fahren zurück und Marie küsst mich leidenschaftlich.

"Ich hoffe, dass ich von dir schwanger werde. Ich wäre glücklich, wenn du der Vater meines Kindes wirst. Pierre wird super stolz sein, dass er endlich Vater wird."

Wir finden sie Alle am Strand. Wir geben die Spieße aus und ich gebe meinen beiden Hübschen die Blusen und Röcke und die Höschen. Sie gehen mit aufs Zimmer um eine Anprobe zu machen. Sie finden die Blusen und Röcke sehr kleidsam und die Höschen gefallen ihnen sehr. Sie decken nur die Perlen ab und sehen richtig heiß aus. Die Blusen sind sehr durchsichtig und ihre Nippel sind sehr präsent. Sie bedanken sich mit Küssen und es ist eine wilde Knutscherei. Wir nehmen wieder ein Tablett mit Sandwiches mit. Wieder am Strand , gehen wir uns abkühlen in der Brandung. Wir küssen und streicheln uns.

"Jens, hat du Marie nochmals gevögelt? Sie sagte uns gestern, dass sie es nochmals brauche, da sie sich verrechnet habe."

"Ja, ich habe sie kommen lassen und sie mit Sperma gefüllt."

"Dann sollte sie sicher schwanger werden und du bist der Papa. Pierre wird nichts merken und er wird stolz als Vater sein."

Joanna ist neugierig.

"Ist sie besser als wir beide beim Sex?"

"Nein, keinesfalls, aber sie ist so verzweifelt, endlich ein Kind zu bekommen. Ich habe ihr schönen Sex bereitet und sie wird sich immer daran erinnern."

"Dann lass mich auch Erinnerungen sammeln....."

"Du willst also, dass ich dich auch hart ficke und deine Möse fülle. Du willst so richtig genommen werden."

"Das sind süße Versprechungen, ich bin schon willig und nass."

"Dann komm mit an den Strand und auf die Knie mit dir. Strecke deinen Hintern raus, schön weit."

"Du willst meinen Arsch ficken?"

"Nein, aber ich werde dich richtig dehnen, bis du jubelst, mach, ich will dich jetzt."

Sie kniete sich hin und streckte ihren Arsch hoch. Ist der niedlich, so schön rund und fest.

"Benutze mich, wie du willst....."

Ich stoße schnell und hart in sie. Sie schreit auf und wird sofort enger. Ich ficke sie schnell und tief und sie schreit wegen der starken Reibung. Sie windet sich und stößt trotzdem hart zurück. Also stoße ich noch härter. Sie fängt an zu pulsieren und kommt immer heftiger. Ich ficke sie weiter, bis ihre Vagina zum Schraubstock wird. Dann lasse ich mich auch fallen und spritze tief in sie. Sie brüllt, weil sie das Gefühl des in sie schießende Sperma so liebt. Ich lasse sie herunterkommen und setze nochmals nach, bis sie wieder kommt. Es ist ein geiles Gefühl für mich und ich genieße es. Wir werden langsamer und ich hole mir Sabine um sie auch hart und schnell zu ficken.

"Ja, mache mich nass, dehne mich und lass mich hart kommen. Ich will, dass du mich fickst bis ich nicht mehr laufen kann."

Ich ficke sie tief und sie wird immer geiler und enger. Meine Frau fühlt sich für mich so gut an und ich will sie genießen. Sie kommt hart, aber ich ficke sie weiter und sie kommt weiterhin, aber es ist mir egal, ich will meinen Spaß. Sie schreit und ich ficke sie bis ihre Lippen dick und violett sind. Sie fühlt sich immer besser an, weil sie so schön geschwollen ist. Sie fällt in eine Dauerorgasmus und atmet nicht mehr tief, also lasse ich sie explodieren. Ich greife an ihre Perle und ziehe. Sie brüllt und wird von den Krämpfen geschüttelt. Ich lasse sie entspannen und sie kommt herunter. Erst jetzt ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie fällt zur Seite und zieht meinen Kopf zu sich. Sie küsst mich liebevoll. Marie sitzt mit offenem Mund daneben.

"Jens, du hast sie jetzt aber sehr hart heran genommen und trotzdem sind deine Geliebten so zufrieden."

"Sie mögen, wenn ich mal so egoistisch bin und sie so ficke. Sie wollen mir immer zur Verfügung stehen und wenn ich es mal nutze, sind sie glücklich."

Joanna strahlt mich an und liebt mich. Sabine braucht noch Zeit.

"Jens, wenn du doch nur öfter mich so nehmen könntest. Es ist dann egal, was ich will. Ich komme immer sofort."

"Wenn es dich glücklich macht, dann ist uns beiden geholfen. Ich genieße deine Möse jedes mal."

Sabine räkelt sich auf dem Handtuch.

"War das schön. Du warst so schön dick und du hast mich so schön fliegen lassen. Nimm mich öfter so hart. Du kannst mich immer überzeugen und ich will mich dir hingeben."

Marie ist sprachlos. So ein kraftvoller Verkehr und sie sind glücklich.

"Pierre, nimm mich auch mal so hart. Ich will auch mal so kommen."

Wir sonnen uns noch und meine Damen machen noch ein Nickerchen. Marie will möglichst gleich mit Pierre üben und beide sind schon auf dem Weg ins Zimmer. Beth gefällt es auch, aber nicht immer, sodass jetzt erst John begeistert ist und er gerne loslegen möchte. Beth hat ein Einsehen und will John die Freude machen. Wir genießen noch den Sonnenuntergang und machen uns dann fertig für das Abendessen.

"Mal sehen, wie es Beth und Pierre geht, oder ob sie streiken."

"Also ich streike, ich will nicht mehr. Es war wunderschön, aber ich kann nicht mehr."

"Mir geht es auch so."

"Wir müssen morgen zum Flugplatz und Bianca abholen. Wir können am Sonntag schon mit den Bildern beginnen oder Montag."

"Für Sonntag haben wir noch einen anderen Termin. Da machen wir keine Bilder. Wir können ja erst mal an den Strand mit Bianca. Natürlich braucht sie dann die Sonnencreme...."

Wir stellen uns unter die Dusche und ziehen uns chic an. Meine Hübschen nehmen die neuen Röcke und Blusen. Ich habe mich an meine neuen Bermudas und die Hemden gewöhnt. Die Kleidung ist sehr angenehm und meine Damen schmücken sich mit ihren Nippelschilden. Unter den Blusen sehen ihre harten Nippel noch heißer aus. Joanna hat wieder Hunger und heute gibt es gebratenen Fisch auf kreolisch. Sehr gut wieder und wir haben alle Hunger. Joanna ist schon beim Personal für ihren Hunger bekannt und sie bekommt immer eine große Portion. Unsere allabendliche Runde ist etwas kleiner, Beth und John fehlen. Dafür hören wir Beth umso besser. Sie schreit wie Sabine und beide scheinen viel Spaß zu haben. Marie trägt ihr neues kurzes Kleid und ich sehe, wohl auch absichtlich, ihre blanken Lippen, sie ist auch glücklich. Pierre scheint es gebracht zu haben und Marie schaut sehr verliebt auf ihren Mann. Es scheint jetzt alles in Ordnung zu sein und wenn Marie jetzt nicht schwanger wird, fresse ich einen Besen. Wir genießen den ausklingenden Tag mit einem guten Drink. Der Tag war anstrengend und so gehen wir recht früh ins Bett. Meine Geliebten schlafen an mich gekuschelt in meinen Armen ein. Die Sonne steht schon wieder recht hoch, als wir aufwachen. Joanna spielt mit meinem Schwanz und küsst die Eichel. Ich küsse dafür Sabine. Wir heute sehr bedürftig auf Zärtlichkeit. Ich streichel sanft ihre Lippen, bis diese anschwellen. Ich bin dafür steinhart.

"Ist das schön. So ein kleiner Fick vor dem Frühstück. Jens bitte mach mal. Joanna liegt auf dem Rücken und zieht die Beine hoch. Ihre Möse schimmert feucht und genau da will ich mit meinem Schwanz hin. Schön tief gehe ich zwischen ihr Lippen. Sie fühlt sich gut an. Ich ficke sie mit langen Wegen. Es ist eine zärtliche Vereinigung und wir haben keine Hast. Joanna kaut auf ihrer Unterlippe und lässt sich dann fallen. Sie hat einen herrlichen Orgasmus. Sie entzieht sich mir.

"Das muss für heute morgen reichen und Lust auf mehr machen. Sabine möchte doch auch noch."

Und wie Sabine möchte. Sie schwingt sich auf mich und reitet mich tief auf meinem Schoß. Ich stoße von unten und sie wird gierig und laut. Sie kommt und reitet mich weiter bis sie sehr eng ist. Sie braucht heute früh viele Höhepunkte und belässt es aber bei 12.

"Dann bist du doch gestern bei der härteren Aktion nicht auf deine Kosten gekommen."

"Doch schon, aber dein Schwanz und Joannas Orgasmus haben mir Lust gemacht, und die wollte ich befriedigen. Heute Nachmittag will ich dann mehr."

"Ah verstanden. Mehr heute Nachmittag am Strand. Jetzt muss ich mich erst etwas abduschen, ich bin so beschmiert."

Nach der Dusche und dem minimalen Ankleiden, gibt es Frühstück. Joanna braucht ihren Stapel Pfannkuchen und Sabine und mir reicht das französische Frühstück. Beth ist heute sehr breitbeinig und John läuft leicht gebückt.

"Hat es Spaß gemacht?"

"Und wie. John konnte keine Ende finden und so haben wir es übertrieben. Ich bin gnadenlos wund und noch nie so hart ran genommen worden. Ich liebe es. Und als er weich wurde, habe ich ihm einen geblasen, dass er wieder prima stand. Und dann gab es die nächste Runde."

"Dann habt ihr ja einen richtig guten Urlaub."

Wir gehen noch kurz an den Strand und toben in der Brandung. John und Pierre sind gleich eingeschlafen und Marie und Beth unterhalten sich. Es muss gestern sehr gut mit ihren Männern gelaufen sein, weil sie viel zu tratschen haben. Wir müssen los und so trocknen wir uns leicht ab und klettern wieder in unsere Kleidung. Die nassen Stellen trocknen gleich auf der Fahrt. Ich nutze noch eine Tankstelle am Flugplatz und tanke den Jeep auf für unsere Fototouren.

Der Flieger aus Miami hat leichte Verspätung, aber Bianca ist wohlbehalten da.

"Ich sehe schon, ihr hattet schon eine tolle Woche. Sogar Joanna hat Farbe bekommen. Ich hoffe, dass die Bräune nahtlos ist, sonst sieht es auf den Fotos nicht so gut aus."

"Keine Sorge, du kannst dich auch gleich streifenfrei bräunen. Genieße die Tage und betrachte es als Urlaub."

Wir fahren zurück zum Hotel und Bianca räumt aus. Sabine zeigt ihr unsere Bilder von den Locations und Bianca findet sie gut. Die müssen wir nutzen. Am Strand wird Bianca freundlich begrüßt und alle sind neugierig, wer sie ist und was sie macht.

"Bianca ist unsere Freundin und macht hervorragende Fotos. Ein Bildband ist schon auf dem Markt und hier wird sie die Bilder für den 2. Band schießen."

"Was sind das für Bilder?

"Ich habe leider keins von meinen Büchern dabei, es ist auf dem Flug zu schwer."

"Ich habe das Layout noch auf meinem Rechner. Wir müssen aber auf die Terrasse gehen, wegen des Sandes und ich brauche auch Strom. Da können wir ja gleich einige Sandwiches essen."

Ich ziehe meine Hose an und hole das Notebook. Wir scharen uns um einen Tisch und ich zeige die Bilder.

Bei den Herren zeigt es Wirkung, da sie wunderschöne Erektionen bekommen und auch Marie wird hibbelig. Sie will solche Bilder auch von sich haben. Bianca bekommt großes Lob und auch Sabine für das freizügige Modell stehen. Bei den Bildern mit Tina erklären wir die Umstände und das sie trotz schwerer Erkrankung mitgemacht hat.

"Und du Joanna bist jetzt die 2. Frau für die Bilder?"

"Ja, da freue ich mich schon darauf. Außerdem finde ich mich schön und jeder darf mich nackt sehen."

Marie gefällt ihre Freizügigkeit und sie fragt uns, ob sie bei den Fotos dabei sein darf und Bianca auch welche von ihr machen kann, gegen Bezahlung, versteht sich. Sie will ihren Pierre damit überraschen. Es wird zwar eng zu 5 in dem Jeep, aber es sollte gehen. Wir vergnügen uns den Nachmittag am Strand und im Meer. Bianca müssen wir ordentlich mit Sonnencreme einschmieren, sonst wird sie sofort rot. Ich lese noch etwas bis Sabine ein Bedürfnis anmeldet. Sie will mich spüren, zart und tief und lange. Wir treiben es wieder auf dem festen Sand an der Wasserlinie und sie drückt mich wieder mit ihren Beinen ganz tief in sich. Wir bewegen uns nur wenig, aber Sabine reicht es um zu kommen. Sie ist laut, aber die anderen sind es schon gewohnt. Pierre fühlt sich auch animiert und fickt seine Marie. Er kommt erst nach 2 Höhepunkten von Marie und so hat sie auch ihren Spaß. Beth und John sind noch nicht wieder einsatzfähig nach der letzten Nacht. Sabine und ich treiben es stundenlang bis ich auch komme. Wir kommen gemeinsam und vögeln uns dann in unseren Rausch, in dem es nur noch uns 2 und unsere Liebe gibt. Als wir beenden und uns leidenschaftlich und liebevoll küssen, ist Joanna ganz angetan.

"Ihr seid so zärtlich und der Sex ist so liebevoll, da ist Sabine jetzt wieder total verliebt und Jens ergeben."

"Du willst ja auch bloß Jens."

"Ja, aber heute Abend am Strand und auch ganz lange. Bis ich weiche Knie habe."

Die anderen haben uns zugesehen und kommen jetzt, weil sie baden und schwimmen wollen. Marie raunt mir zu, "Ihr habt einen sehr positiven Einfluss auf Pierre. Er wird so langsam ein guter Liebhaber."

"Dann lohnt sich der Urlaub doppelt für dich."

Wir toben in der Brandung und Bianca ist immer sehr dicht bei mir. Sie greift immer nach meinem prallen Schwanz und streichelt ihn. Sie ist auch ganz verliebt in ihn. Die Sonne geht unter und es wird Zeit für das Abendessen. Auf dem Zimmer duschen wir und ziehen uns was an für das Essen. Bianca verzichtet auch auf Wäsche unter ihrem kurzen Rock, der gerade so die Arschbacken bedeckt. Ihr Tshirt ist wie auf den Körper gemalt und endet kurz unter ihren C-Cups. Wir speisen an einem Tisch zusammen und fallen wieder in das kreolische Buffet. Neue Gäste sind nicht angekommen, sodass wir weiterhin unter uns sind. Bianca, Sabine, Joanna und Marie besprechen die Kleidung für die Fototour am Montag. Ist für mich nicht so spannend. Da ich mit Bermudas auskommen werde. Ich bin nur gespannt, was morgen für ein Termin sein soll. Die Cocktails auf der Terrasse beflügeln alle, bis Joanna meine Hand greift und mit mir zum Strand läuft. Wir lassen die Kleidung auf der Terrassenmauer und sie steuert auf die Wasserlinie zu.

"Liebe mich ganz zärtlich, bitte."

Sie streichelt meinen Schwanz, der wieder steinhart ist. Sie nimmt meine Eichel in den Mund und saugt, bist die Eichel wieder violett wird und im Gegenzug spiele ich mit ihren Lippen, bis diese schön geschwollen sind. Sie lässt von mir ab und legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Sie lädt mich in ihre Arme ein und manövriert ihre Hüfte, bis meine Eichel ihre Lippen teilt und ich sanft in sie stoßen kann. Sie empfängt mich warm und weich und sehr feucht. Sie drückt mich mit ihren Beine in sich und hält mich fest. Wir küssen, während ich beginne mich tief in ihr zu bewegen. Unsere Erregung wächst und sie wird enger. Wir haben die gleichen herrlichen Gefühle. Im Mondschein leuchten ihre roten Haar sogar. Sie ist wie ein Engel. Ich spüre, wie sich ein Orgasmus an sie anschleicht und sie kommt mit einem kehligen Stöhnen. Wir vögeln weiter, bis ihre Höhepunkte in immer kürzeren Abständen kommen. Sie windet sich und genießt jede Berührung tief in ihr. Ich komme mit ihr bei ihrem nächsten Orgasmus und sie schreit auf vor Lust. Ich spritze in sie und unsere Höhepunkte treiben uns gegenseitig immer weiter. Wir haben eine unendliche Serie von Orgasmen, die wir gemeinsam ausleben. Es ist ein wunderbares Gefühl so mit Joanna verbunden zu sein. Wir vögeln bis zur Erschöpfung. Wir küssen uns innig und Joanna schaut wieder so verliebt und will mich nicht entlassen. Wir knutschen und sie will meinen Schwanz noch spüren. Es hat sehr lange gedauert, bis wir wieder auf der Terrasse sind und alle schauen uns an.

"War es schön für euch?"

"Ja, sehr."

Joanna schaut wieder verliebt und Sabine kann sie nur zu gut verstehen.

"Und was machen wir morgen?"

Sabine weiht mich ein.

"Morgen früh gehen wir an den Strand und um 16:00 machen wir uns fein. Ab 17:00 haben wir dann eine kleine Hochzeitszeremonie am Strand und dann wird mit allen aus dem Dorf richtig gefeiert. Mit kreolischem Grillfest, Cocktails, Rum und Musik. Ich habe das ganze Dorf eingeladen und wir haben auch einen Prediger. Ich freue mich, weil ich endlich eine Feier bekomme, wie ich sie erträumt habe."

"Sollst du ja auch haben. Mit den Einheimischen wird es sicher lustig und arm macht es uns auch nicht."

Kapitel 20

Im Paradies

Ich freue mich auf den Tag und Bianca träumt schon von wunderbaren Hochzeitsfotos. Der Prediger ist offiziell katholisch, aber er hat alle religiösen Mischformen im Angebot. Von römisch-katholisch bis Candomblé, er ist sehr vielseitig und hat auch kein Problem uns alle 3 zu verheiraten. Das ist natürlich nicht die reine christliche Lehre, aber die praktizierten Mischformen bieten da Schlupflöcher. Es ist zwar kein gesetzlicher Trauschein, aber religiös ist schon mal nicht schlecht. Ich schlafe nicht sehr gut, weil meine beiden Bräute sehr unruhig sind. Am Morgen sind meine Hübschen schon die reinsten Nervenbündel.

"Willst du uns wirklich beide heiraten?"

"Ganz ruhig Joanna. Natürlich möchte ich das. Und mir ist der Ritus auch egal, solange wir 3 ein Paar bilden."

"Ich möchte auch verheiratet sein. Ist natürlich nicht die verlogene, vorgeblich prüde, Gemeinde meiner Familie, aber ich habe eine Urkunde. Die Familie wird Augen machen."

"Jetzt trödelt nicht herum, wir haben mit unserer Schönheit heute noch so viel zu tun."

"Ich wünsche mir aber einen Quicky vor dem Frühstück, damit ich ruhiger werde."

Ich drehe Joanna um und drücke sie gegen den Türrahmen. Bianca wird durch die Geräuschkulisse auch wach. Sie beobachtet genau, wie ich von hinten in Joanna eindringe und sie schnell und tief vögel. Joanna braucht nicht lange, zumal ich ihr einen Finger in den Hintern stecke und sie kommt umgehend und heftig. Sobald ich meinen Finger bewege, kommt sie wieder. Sie kreischt vor Glück und entzieht sich mir nach kurzer Zeit, damit sie nicht völlig erschöpft ist. Kaum bin ich aus ihrer Möse raus, bekommt sie einen festen Klapps auf den Hintern, der einen roten Abdruck hinterlässt.

"So, und jetzt sein eine brave Braut. Ich liebe dich und wir wollen mit dir zusammen bleiben."

"Bitte auf die andere Pobacke auch ein Abdruck, dann bin ich den ganzen Tag feucht aus Vorfreude."

Sie bekommt auch einen Abdruck auf die andere Seite.

"Sabine komm mal her."

Sie kaut auf der Unterlippe und ziert sich.

"Komm her. Du bist auch so durch den Wind und hast Zweifel wegen der Hochzeit. Komm her."

Ich fange sie und sie bekommt auch einen roten Abdruck auf ihr Hinterteil.

"Mehr, die andere Seite auch noch. Du liebst mich sehr......"

Sie bekommt auch den zweiten Abdruck. Sie scheint es zu brauchen. Auf dem Standesamt hatte sie auch einen roten Hintern. Aus dem Hintergrund meldet sich Bianca.

"Und ich?"

Joanna hat Mitleid und fingert Bianca zu ein paar Orgasmen, die sie so richtig fliegen lassen. Sabine bekommt auch einen Orgasmus mit Finger in ihrem Hintern. Sie quietscht vor Vergnügen und brüllt, als sie kommt. Sie atmet schwer.

"Du weißt immer, was ich brauche. Das war wunderschön und jetzt geht es mir besser wegen heute Nachmittag."

"Dann ist ja gut. Wir ziehen es durch. Wenn du jetzt noch kneifst, versohle ich dir den Hintern so richtig."

Wir ziehen uns was an und gehen Frühstücken. Meine beiden Hübschen sitzen etwas unruhig, aber strahlen mich an. Heute nehmen Sabine und Joanna jeweils einen Stapel Pfannkuchen und vertilgen sie mit Mangomus. Nach dem Frühstück kümmert sich Bianca um die Maniküre und lackiert die Nägel feuerrot. Sie sitzen auf der Terrasse. Ich gehe an den Strand und lese etwas weiter im Buch. Marie ist auch aufgeregt.

"Ihr heiratet hier kirchlich. Ich freue mich für euch. Ich würde dich auch sofort heiraten."

"So richtig kirchlich wird die Feier am Strand nicht und katholisch schon gar nicht, da ich meine beiden Süßen heiraten werde."

"Gott liebt alle Liebenden, auch wenn die Kirche in Rom was anderes sagt. Das wird für uns Alle unvergesslich."

Marie vergnügt sich mit ihrem Pierre noch etwas am Strand und ich bekomme den Eindruck, als habe Pierre unsere Tips beherzigt und ist deutlich besser geworden. Marie bringt es schon auf 4 Orgasmen bis Pierre kommt. Sie genießt den Sex mit ihrem Mann und hat so viel nachzuholen. Beth und John benehmen sich wie die Teenager und küssen die ganze Zeit. Beth lässt keine Gelegenheit aus mit Johns Schwanz zu spielen, sodass er fast ständig hart ist. Beth ist ganz verliebt in ihren John. Als die Nägel mit Decklack endlich trocken sind, kommen die 3 auch an den Strand und wir holen uns eine Erfrischung im Meer. Von Sabine und Joanna scheint eine schwere Last abgefallen zu sein, sie benehmen sich fast kindisch. Zum Mittag gehe ich aufs Zimmer und kürze den Bart und rasiere ihn sauber aus. Duschen mache ich später. Auf dem Rückweg nehme ich für uns alle noch Tabletts Sandwiches mit an des Strand. Alle schlagen zu, als wenn es heute nichts mehr geben wird. Joanna und Sabine flattern noch immer die Nerven.

"Jens, ich bin so aufgeregt."

"Das merke ich. Es ist doch Alles gut."

"Vor 2 Monaten habe ich dich als Auftrag bekommen, die erste Nacht hast du schon mit mir geschlafen und ich habe viel gelernt. Tina ist gestorben. Wir sind in einem Sonderflug nach Europa gekommen, ich habe beim FBI gekündigt, meine Wohnung verkauft. Ich werde eine deutsche Ausbildung machen und spreche fast nur noch Deutsch und heute heiratest du mich und versprichst uns Treue. Mein Leben hat sich total geändert und nichts ist so wie es mal war. Ich bin so glücklich mit diesem neuen Leben mit Sabine und dir."

"Was würde dich denn etwas beruhigen?"

"Fick meinen Arsch. Ich kann ihn hier nicht spülen, aber wenn du mich im Meer nimmst, kann es nicht so schlimm werden."

"Das willst du?"

"Ja, ich will dich hart und dick."

Ich nehme sie bei der Hand und wir laufen ins Meer bis wir in den auslaufenden Wellen stehen, die uns nur bis zum Bauch gehen. Ich ziehe ihren Hintern auseinander und sie ist sehr entspannt. Ihre Rosette öffnet sich und ich drücke vorsichtig in sie. Sie ist völlig willenlos und ich vögel sie sanft und tief. Sie stöhnt tief.

"Ja, nimm mich ganz tief....... Du bist so schön dick ...... ich spüre dich sogar in meiner Vagina...... füll mich aus .......ja, so........lass mich kommen.......ich halte es nicht aus........ bitte ....... tiefer...... Oh Gott....."

Ich greife um sie herum und nehme ihre vorstehende Perle und rolle sie zwischen meinen Fingern. Sie schreit und kommt. Ich ficke sie weiter und sie schreit mehr. Ihre Perle macht mir Spaß. Ich rolle sie und ziehe an ihr. Sie wird wild und schließlich kneife ich etwas hinein. Der leichte Schmerz lässt sie explodieren und ich muss sie festhalten, sonst kippt sie vorne über ins Meer. Mit meinem Schwanz in ihrem Arsch schiebe ich sie in Richtung Strand, bis sie sich in das seichte Wasser knien kann auf Händen und Knien. Ich sprinte in die Brandung, da ich doch leicht braune Spuren an der Eichel habe. Ich muss mich etwas abwaschen. Auf dem Rückweg zum Strand hebe ich Joanna wieder auf und sie hängt sich an meinen Hals und küsst mich wie von Sinnen. Sabine schaut uns tadelnd an.

"Könnt ihr nicht genug bekommen? Nachher seid ihr völlig fertig."

"Ich glaube Joanna hat zu wenig Aufmerksamkeit für ihre devote Ader bekommen. Sie fühlt sich dann nicht richtig wohl."

"Ist ja richtig, aber ich wünsche mir diese Nacht eine schöne Hochzeitsnacht am Strand im Mondschein. Wir Drei miteinander."

"Das wollen wir ja Alle, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten."

"Willst du noch mehr Sex? Du kannst mich noch etwas lecken bis ich komme."

"Ja, gerne, das macht mich auch immer ganz nass."

Joanna krabbelt zwischen Sabines Schenkel und beginnt zu lecken. Gleichzeitig wandern ihre Finger in ihre Möse und sie spielt mit ihren Lippen, bis ihre Hand in ihr steckt. Beide geben es sich sehr heftig und weil sie laut werden, begeben wir anderen uns in die Brandung. Bianca versucht die Situation auszunutzen und meinen Schwanz zu fangen und sich in die Möse zu stecken. Die Brandung ist aber gegen sie und so hake ich 2 Finger in ihre Vagina und massiere ihren G-Punkt und gleichzeitig mit dem Daumen ihre Perle. Es gefällt ihr sehr und sie kommt ganz leise, unbemerkt von den Anderen. Ihre Beine werden weich und bevor sie mir ertrinkt, halte ich sie fest und stelle die Massage ein. Meine beiden Geliebten sind noch immer nicht fertig und haben die schönsten Orgasmen. Ich setze Bianca knieweich an den Strand und tobe weiter in der Brandung. Bald darauf gehen meine Drei aufs Zimmer um sich zu verschönern. Alle sind etwas mitgenommen. Ich folge dann später zum duschen und anziehen. Ich darf noch unter die Dusche und mich anziehen, aber dann schmeißen Sie mich raus. Mit dem Duschen sind sie fertig und jetzt kümmert sich Bianca um die Frisur Ich sammel noch die Ringe ein und ziehe mich mit Kaffee auf die Terrasse zurück. Mit schwarzer Bermuda, Weißem Leinenhemd und meine roten Fliege sehe ich sehr gut aus. Am Strand wird ein Tisch als Altar aufgestellt und auf der Terrasse ein großer Grill. Einige Dorfbewohner sind schon da und gebe ihnen Kaffee aus. Andernfalls würde die Rumflasche kreisen und sie wären sofort hinüber. 3 Musiker aus dem Dorf spielen sich schon auf den Steeldrums warm. Sie über noch "Here comes the bride", sie sind schon gut, aber es klingt sehr ungewohnt. Wir unterhalten uns. Ich werde bedauert, dass ich meine Freiheit verliere. Das Mitleid schlägt aber sofort in Erstaunen um, als ich ihnen erzähle, dass ich 2 Frauen heiraten werde. Es folgen die wildesten Fantasien. Um 17:00 ruft uns der Prediger an den Strand. Alle wünschen mir viel Glück. Die Steelband ist warm und zu den Klängen kommen Sabine und Joanna. Beide haben ein weißes Korsett mit Stäbchen und zum Schnüren hinten an. Sie sind durchsichtig zwischen den Stäbchen und die Cups schaffen es gerade ihre Nippel zu verdecken. Dazu haben beide den dünnen, durchsichtigen, langen weißen Leinen Rock aus Zürich an. Jetzt ist mir auch klar, warum sie im Wäscheladen in Schaffhausen so geheimnisvoll waren. Sie tragen ihre Colliers und sicher auch die Bügel, weil kein Slip unter dem Rock sichtbar ist. Beide kommen eingehakt auf mich zu und sie sind zum Niederknien schön. Bianca macht Bilder. Beide stellen sich zum meinen Seiten vor den Altar, der eine ungewöhnliche Ansammlung von rituellen Gegenständen enthält. Eine Madonnenstatue neben einer Flasche Rum. Weiße Hühnerfedern und die Bibel. Es ist spannend. Der Prediger beginnt zu singen und das Dorf singt mit. Er hält eine kurze Predigt aus der Bibel und lockt mit dem Rum und den Hühnerfedern noch einige gute Geister an, bevor er zur Trauung schreitet. Er fragt uns, ob wir die Ehe eingehen wollen vor Gott und den Geistern und belehrt uns, dass die Geister Ehebruch nicht mögen. Wir antworten brav "Oui, je veux," Dann erklärt er uns zu Mann und Frauen und wir stecken reihum uns die Ringe aus meiner Hosentasche an. Wir dürfen uns küssen und das Volk tobt. Musik, Gesang und Tanz hört für heute nicht mehr auf. Es gibt für alle Gäste Champagner und Rum und vom Grill beginnt es lecker zu duften. Die Herren sind ganz angetan von meinen Hübschen, jedoch müssen sie die Aussage sofort revidieren, wenn ihre Angetrauten in der Nähe sind. Wir tanzen bis zum Essen. Der Wiener Walzer als Hochzeitstanz hat auf den Steeldrums nicht funktioniert und so sind einheimische Rhythmen gefragt. Die Stimmung steigt, das Essen ist fertig und die Band macht mal Pause. Ich lade alle ein unsere Gäste mit Essen und Trinken zu sein. Alle gratulieren uns und einige Damen haben feuchte Augen und verdrücken ein Tränchen. Marie ist von den Socken über solche Lebensfreude.

"Das ist toll und die Stimmung riesig. Unsere Hochzeit war viel steifer und nicht halb so lustig. Wir hätten doch in diesem Teil Frankreichs heiraten sollen. Viel kauen, andere Tanzen und eine etwas voluminösere Dame legt da einen Tanz hin, dass alle Stielaugen bekommen. Beth und John sind mitten unter den Tänzern, Pierre hält es auch nicht mehr und er schnappt sich Marie und sie stürzen sich ins Getümmel. Joanna wird von den jungen Dorfschönheiten belagert und Sabine muss den Damen Rede und Antwort stehen. Mich belagern die Herren und Victor, ein alter Fischer aus dem Dorf, will uns unbedingt zu Sonnenaufgang mit hinaus nehmen. Die Idee der Fotos im Sonnenaufgagang gefällt ihm und das meine Damen wenig Kleidung haben werden, stört ihn auch nicht. Er erzählt Anekdoten aus seiner Sturm und Drang Zeit. Wir sollen alle am Dienstagmorgen um 4:30 an seinem Boot sein. Bianca ist begeistert von den möglichen Motiven. Sie hat noch nichts gegessen, weil sie keine Zeit hat bei den tollen Motiven. Sie muss aber trotzdem was essen und so trage ich es zu ihr. Gleich bekommt sie ein Glas Rum gereicht und probiert vorsichtig. Die Leute haben gute Laune und keiner ist sturzbetrunken. Später singen sie wieder und es ist sehr romantisch. Um 12:00 stehlen wir uns an den Strand. Der Mond beleuchtet uns und die sanfte Dünung spült uns um die Füße. Wir sind alleine, aber Bianca ist uns gefolgt und macht Bilder ohne Blitz. Joanna hebt ihren Rock und sie trägt keinen Bügel, Sabine ebenso.

"Willst du mit deinen Frauen jetzt die Hochzeitsnacht verbringen? Wir sind zwar keine Jungfrauen mehr, aber wir wünschen uns deine Zärtlichkeit. Wir legen unser Kleidung auf die beliebte Palme und Bianca bringt uns noch ein Tablett mit Champagner und Gläsern. Sie fällt nicht auf und stört nicht. Wir liegen uns zärtlich in den Armen und ich streichel meine Frauen. Wir küssen bis wir atemlos sind und dann zieht mich Sabine zwischen ihre Beine und ich beginne sie sanft und tief zu vögeln. Sie hat feuchte Augen und ist überglücklich. Wir haben alle Zeit der Welt und wie vögel uns wieder in den Rausch, der in unendliche Orgasmen führt. Ich will mich nicht mehr zurück halten und spritze in Sabine. Sie schreit auf und hält mich nur noch fest bis sich die Wogen geglättet haben. Wir küssen uns wieder alle Drei. Joanna beansprucht auch ihr Recht am dem Ehemann und wir haben eine ebenso innige Vereinigung. Wir kommen beide und es ist ein stilles Fest der Liebe. Wir bemerken Bewegungen um uns herum. Beth will ihren John gebrauchen und Marie schwingt sich ein Stück weiter auf Pierre. Aus der Ferne hören wir die Musik und das Gelächter der Feiernden.

"So eine schöne Feier hätten wir in Erfurt nirgends bekommen. Seid ihr zufrieden?"

"Ja, sehr und jetzt sind wir doch zu dritt vor Gott und den guten Geistern verheiratet."

"Ich tropfe so schön und will nochmal. Jens leck mich."

Und schon hat sich Joanna auf meinen Mund geschwunden und Sabine spießt sich auf. Meine Frauen küssen sich und ich verwöhne beide von unten. Sabine und Joanna bleiben nicht so leise und so schaut eine alte Frau bei uns vorbei und sieht nach, ob es uns gut geht. Mit der positiven Nachricht geht sie zurück und verkündet die Nachricht, dass wir unsere Hochzeitsnacht am Strand haben und die Menge jubelt. Schließlich tauschen Joanna und Sabine die Plätze und ich werde meinen ehelichen Pflichten gerecht. Die Romantik überfällt uns alle und wir schauen in die Milliarden Sterne am klaren Himmel. Wir trinken unseren Champagner und überlegen, ob wir an Strand schlafen oder ins Bett gehen. Wir entscheiden uns für das Bett. Die Musik ist weg, einzelne Pärchen genießen noch die gemeinsame Zeit. Marie und Pierre knutschen in einer dunklen Ecke und wir verabreden den Aufbruch später für 12:00. Wir fallen todmüde ins Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein. Die Sonne steht schon hoch als wir gegen 11:00 aufwachen. Alle nacheinander in die Dusche und dann die Kleidung und den Schmuck in eine Tasche werfen. Bianca gibt mir die Speicherkarte, von der ich unsere Hochzeitsfotos auf mein Notebook ziehe und den Speicher wieder lösche Bianca nimmt 2 Apparate mit. Einmal für uns Drei und für Marie. Da die Sonne im Süden steht können wir heute nur die Plätze im Süden und später im Westen nutzen. Der Markt in Saint-Anne mit einer Hand auf dem blanken Hintern in dem Durcheinander, die Wasserfälle von Matouba mit Schmuck und Nassen Kleidern, die Destille Bologne mit dem Lagerhaus, wo sie sich auf den Fässern räkeln und ich sie gegen das Fass ficken kann. Marie ist auch heiß, sie sitzt auf einem riesigen Fass und zieht ihre Lippen weit auseinander. Bianca macht tolle Fotos. Am Plage de de Malendure haben wir wunderschöne Gegenlichtaufnahmen im Sonnenuntergang, nackte Frauenkörper und dicken Schwanz im Abendrot. Die Wasserfälle von Ecrevisses schaffen wir nicht mehr, weil die Sonne schon weg ist. So fahren wir wieder zum Hotel. Marie ist begeistert von ihren Bildern und ich speicher weitere rund 300 Bilder auf das Notebook. Wir treffen uns beim Essen wieder. Beth und John haben ausgiebig geschlafen und Pierre hatte wohl doch etwas zu viel Rum. Wir haben Hunger und es gibt noch Fleisch vom Grill. Ich brauche keine Beilagen, das Fleisch ist so lecker. Joanna braucht etwas Reis dazu, sonst bleibt sie hungrig. Heute gibt es nur einen Cocktail und wir gehen früh zu Bett. Morgen früh erwartet uns Victor...... Marie kommt natürlich wieder mit. Der Wecker randaliert um 3:30. Es ist sacknacht draußen und wir machen uns chic. Meine Damen nehmen ihren Schmuck komplett mit und auch die neuen Kleider. Ein aufregendes Makeup dazu und wir gehen zu Victors Boot. Joanna bekommt von der Küche noch einen großen Beutel Sandwiches mit, damit sie nicht verhungert. Alle sind sehr besorgt um sie und lieben sie für ihre freundliche Art. Victors Boot ist ein altes Holzboot, richtig bunt gestrichen, aber gut in Schuss. Victor wirft die ersten Netze aus. Wir sind ein ganzes Stück raus gefahren und im Osten gibt es den ersten Sonnenstreifen. Bianca wird aktiv und setzt meine Frauen mit dem Schmuck nackt in Szene. Auch Marie sieht im Sonnenaufgang zu verführerisch aus. Währenddessen ist Victor bei der Arbeit. Es ist schon hell, das liegen meine Beiden auf Netzen an Deck und spielen miteinander. Die ersten Fische sind auch ein gutes Accessoire auf den Bildern. Victor wirft Beifang ins Wasser und kurz darauf sind 2 Seeschildkröten neben dem Boot. Die Damen klettern ins Wasser und Bianca bekommt tolle Fotos mit Schildkröte und den nackten Körpern. Victor erklärt die Besucher.

"Sie bekommen jeden Morgen ihr Frühstück von mir und sie sind es schon gewohnt. Dadurch sind sie recht zutraulich, aber sie lassen sich nicht anfassen."

Das Boot steht mit dem Bug zur Sonne und Bianca lässt mich nackt als Schattenriss am Bug stehen. Seitlich mit einer guten Erektion, mein Kopf ist abgewandt, sodass ich nicht erkennbar bin. Es folgen noch Bilder mit den Damen, die sich an meinem Schwanz festhalten. Es geht auf 8:00 zu, Victor hat seinen Fang für den Tag und Bianca ihre Bilder. Victor ist stolz uns gefahren zu haben und auf einigen Bildern taucht der alte Mann mit seinem verbrannten Gesicht im Hintergrund meiner Damen auf. Zurück im Hotel sicher ich die Bilder, es sind schon wieder über 150 Stück. Dann frühstücken wir und machen uns wieder mit dem Jeep auf den Weg. Wir fahren an die Nordküste und machen Standbilder, auch meine Süßen im seichten Wasser und wie sie Arm in Arm aus dem Wasser gehen mit jeweils einer Hand auf dem runden Arsch der anderen. Hinreißend. Auch offene Mösen am Strand und im Wasser. Über dem Meer bauen sich sich im Südosten dicke Regenwolken auf und der Wind wird stärker. Bianca macht Bilder mit den Wolken im Hintergrund und fliegenden Kleidchen. Wir fahren noch weiter zu dem Wasserfall, den wir gestern nicht mehr geschafft haben. Eine Fotoreihe mit nassem, am Körper klebendem, Kleid mit dem Wasserfall im Hintergrund sind die Folge. Bianca ist verliebt in die Szenerie und hat immer weitere Ideen. Am späten Nachmittag beginnt es zu regnen und wir brechen ab und fahren zurück. Schnell sind wir durchgeweicht und die Kleidung klebt an uns. Bianca muss das in Szene setzen, auch mit dem Jeep. Sie will auch noch Bilder, wo ich die Süßen im strömenden Regen so schön von hinten nehme. Joanna und Sabine sind begeistert und kommen recht schnell. Bianca photographiert ihre Gesichter als sie kommen und die Entspannung danach. Mehr Sex und Lust passt auf kein Bild. Auch Nahaufnahmen ihrer geschwollenen, fast schon violetten Lippen dürfen nicht fehlen. Sabine fingert Marie bis auch sie geschwollen und violett ist. Ihre Möse sieht auch so einladend aus. Mein Schwanz ist mittlerweile auch sehr prall und violett. Sabine beginnt mich zu lecken und und zu saugen und Bianca schießt Bilder. Sie kann schon fast nicht mehr und presst die Beine zusammen, damit sie nicht sofort kommt. Der Tag ist für sie reine Folter. Wir sind nass bis auf die Knochen, als wir im Hotel wieder ankommen. Im Jeep schwappt das Wasser, das zum Glück durch die Rostlöcher wieder ablaufen kann. Im Hotel berichten uns die Angestellten, dass das nur der Anfang eines Tropensturms ist, der die Insel nicht voll trifft, aber auf seinem weiteren Weg über Yukatan nach Louisiana sich zu einem Hurrikan auswachsen kann. Morgen Nachmittag soll der Spuk wieder vorbei sein. Auf dem Zimmer duschen wir uns und Bianca braucht noch mehr Bilder mit Sex und so vögel ich meine beiden Frauen noch mit Handtuch um die Haare gegen den Türrahmen gedrückt bis sie schreien. Sie kommen laut und mehrfach und ich erlaube mir auch zu kommen. Ich spritze in sie und sie explodieren. Sabine läuft das Sperma die Beine herunter und Bianca photographiert auch dieses. Joanna ist wilder und als sie so richtig kommt, spiele ich mit ihrer Hervorstehenden Perle. Etwas später rolle ich sie zwischen den Fingern und ziehe. Auch Joanna explodiert und brüllt sich die Seele aus dem Leib. Bianca macht eine richtig geile Bilderreihe. Sabine und Joanna sind durch die Aktion etwas mitgenommen und so hören wir auf für heute und gehen zum Essen. Die Anderen am Tisch grinsen.

"Ihr hattet aber eben noch viel Spaß. So laut seid ihr selten. Marie und Beth haben sich schon nass gemacht und John und ich sollten gleich mal mit unseren Frauen auf das Zimmer und es ausnutzen."

Joanna verteidigt sich.

"So laut war ich doch nicht, aber ich gestehe, es war himmlisch nach diesem Tag."

"Ihr entschuldigt uns bitte, wir haben schon gegessen, kommen aber nachher wieder runter."

Jetzt müssen wir grinsen. Und Marie freut sich schon erkennbar endlich gevögelt zu werden. Wir bedienen uns reichlich am Buffet und essen gemütlich.

"Bianca, wie viele Bilder sind es heute geworden?"

"Auf dem Boot hatten wir so 150 und heute Nachmittag sind es nochmals knapp 400. Damit haben wir so rund 800 Bilder plus die Hochzeit."

"Die Hochzeit wollte ich eigentlich nicht mit in das Buch nehmen."

"Sollst du ja auch nicht. Du kannst ja aus der Hochzeit ein kleines elektronisches Buch machen. Für Marie brauchen wir auch ein Layout, das sind auch rund 250 Bilder."

"Da habe ich ja Glück, das wir morgen schlechtes Wetter haben. Da kann ich ja dann arbeiten."

"Mach bitte dann als erstes die Hochzeit und Marie. Sie fliegen am Samstag zurück, so wie ich."

Nach einiger Zeit und viele Schreie später kommen sie wieder zurück. Marie läuft deutlich breitbeinig und Pierre ist mit sich zufrieden.

"Einmal Cocktails für Alle? Heute witterungsbedingt nicht auf der Terrasse."

Wir setzen uns an die Bar. Und die junge Frau hinter dem Tresen hat rote Ohren. Sie mixt die Cocktails und ist etwas abgelenkt, da sie die Drinks fast doppelt so stark macht. Ich frage sie.

"Was ist denn mit Ihnen los? Sie sind irgendwie abgelenkt und haben rote Ohren."

"Wenn ich die Damen immer so in ihrer Lust schreien höre, dann fange ich auch an von Sex zu träumen und bin abgelenkt. Es erregt mich, wenn deine Frauen so bei den Orgasmen schreien. Ich habe leider keinen Mann, der mich so befriedigen kann."

Sie serviert die Drinks und als sie das Glas vor mich stellt schaue ich ihr in die Augen und sie hält den Blick, aber ihre Wangen werden auch rot.

"Na Jens, machst du wieder eine Eroberung?"

"Nein, ich bin nur freundlich. Außerdem bin ich schon mit 2 aufregenden Frauen verheiratet und ich will die Götter nicht erzürnen."

Sie verschwindet und wir unterhalten uns. Pierre will unbedingt wissen, was wir für Bilder gemacht haben, aber wir halten dicht. Marie will die Bilder für ihren Hochzeitstag am nächsten Dienstag zuhause in Nizza haben. Wir halten dicht. Sie trinken ihre Drinks aus und gehen aufs Zimmer. Unsere Bartenderin kommt zurück und hat ihre Uniform abgelegt und ein Baumwollkleidchen übergezogen, wie es Sabine und Joanna auch haben.

"Schade, ich dachte wir bekommen noch einen Cocktail, aber du hast schon Feierabend."

"Ich habe Feierabend, aber ich bin ja noch da. Heute komme ich ohnehin nicht nach Hause wegen des Sturms und dem Regen. Was soll ich denn noch machen?"

"Mach uns mal 4 Caipirinhas und dir, was du möchtest. Setze es auf unsere Rechnung."

Sie macht Caipirinhas für Alle und bringt sie mit an den Tisch.

"Setz dich zu uns und erzähle mal, wer du bist."

Sie berichtet, dass sie Dominique heißt und 20 ist. Sie mag ihren Job. Zur Zeit ist es aber sehr ruhig und wir seinen die seltsamsten Gäste, die je hier waren. Unsere Hochzeit hat ihr sehr gefallen und sie träumt seitdem auch von so einem Fest am Strand. Dominique sitzt mir gegenüber in einem breiten Sessel und hat die Beine übergeschlagen. Sie ist niedlich. Eine Haut wie dunkler Milchkaffee, sehr dunkle Augen und lockige schwarze Haare. Sie ist nicht so groß, ca. 1,65m, aber ihre strahlend weißen Zähne fallen auf, wenn sie lacht und lachen tut sie eigentlich immer Sabine mischt sich ein.

"Wenn du heute nicht mehr heim kommst, wo schläfst du dann hier?"

"Ich werde es mir auf einem Sofa hier in der Lounge bequem machen."

"Das geht gar nicht. Wir haben 3 große Betten im Zimmer, du kommst mit uns, damit du ordentlich schläfst."

Ich spüre Sabines Hintergedanken. Ähnliche habe ich auch schon. Joanna leckt sich die Lippen. Dominique lacht.

"Ihr seid wirklich alle lieb. Ich sage doch, solche Gäste hatte ich hier noch nicht."

Ich greife zu Joanna neben mir rüber und streichel ihre Oberschenkel unter dem Kleid.

"Nicht Jens, ich bin doch schon fertig und jetzt werde ich schon wieder feucht. Oh elendes Kopfkino."

Dominique schaut interessiert und stellt ihre Füße nebeneinander und sitzt dann breitbeinig. Ich kann ihr, wohl beabsichtigt, unter das Kleid schauen, sie trägt keine Wäsche. Ich sehe die geöffnete Vagina zwischen ihren dunklen Lippen, sie leuchtet rosa. Da möchte man mal mit der Zunge drüber fahren und schauen, was passiert. Sie lächelt. Ich versuche auch Sabine unter dem Kleid zu streichel, sie öffnet die Beine und ist sehr feucht. Ich spiele etwas mit ihr und Dominique wird wieder rot.

"Warum schämst du dich und wirst rot?"

"Ich schaue sonst nie hin, aber wenn ihr am Strand wart, habe ich immer verstohlen zu euch herüber geschaut. Wie ich davon träume von einem Mann berührt zu werden."

Sabine atmet schon stoßweise.

"Entschuldigt bitte, aber ich kann nicht mehr anders."

Sie holt meinen Schwanz aus der Hose, hebt ihr Kleidchen und spießt sich auf meinen Schwanz. Sie beginnt mich lustvoll zu reiten und Dominique fängt an zu sabbern. Es rinnt ihr aus der Möse, ich kann es genau sehen. Sabine reitet mich bis sie kommt. Sie stöhnt und versucht sich zurück zu halten. Sie genießt es und ich werde immer dicker. Dominique ist knallrot trotz ihrer dunklen Haut und presst ihre Hand zwischen ihre Beine. Bianca ist in ihrem Sessel eingeschlafen.

"Bitte hört auf. Ich komme schon vom zusehen. Ich bin doch noch Jungfrau, aber ich will den Schwanz in mir spüren."

Sabine steigt von mir ab und geht zu Dominique rüber, schlägt ihr Kleid hoch und leckt ihre Möse. Sie kommt sofort und Sabine lässt sie jubilieren. Sabine ist sehr vorsichtig, damit sie Jungfrau bleibt, aber Dominique wird immer wilder. Joanna nimmt meine violette Eichel in den Mund und fährt genüsslich mit der Zunge herum, dann küsst sie meine Eichel und bei dem Anblick explodiert Dominique.

"Ich ...... will .. den .....Mann."

"Dann bis du aber nicht mehr Jungfrau...."

Oh Gott, seid ihr grausam. Ich brenne. Leck mich wenigsten weiter, bitte."

Sabine tut ihr den Gefallen und Joanna beginnt mich auch sanft zu reiten. Wir küssen uns und verfallen in einen langsamen Rhythmus. Ich massiere Joannas Zervix und sie stöhnt immer lauter und wird enger. Wir vögeln uns tief und ohne Hektik bis Joanna kommt. Wir behalten unseren Rhythmus und sie kommt immer schneller bis ich auch in ihr komme. Sie schreit auf und verkrampft. Ich greife ihre Nippel durch das Kleid und ziehe. Sie explodiert und unsere Orgasmen reißen uns mit sich. Nach einiger Zeit sind wir beide erschöpft und wir küssen uns. Es ist die absolute Befriedigung. Joanna rutscht von mir. Sabine hält Dominique zurück, sonst würde sie sich sofort auf meinen Schwanz spießen. Geht aber nicht, sie ist Jungfrau und wir haben keine Kondome zur Hand. Joanna löst Sabine ab und macht Dominique noch viele Freuden. Irgendwann ist sie auch erschöpft. Wir raffen uns auf und gehen ins Bett. Dominique schläft bei uns und kuschelt sich an mich. Vor dem Einschlafen streicht ihre Hand zärtlich über meinen Schwanz.

"Ich würde so gerne, aber ich traue mich nicht."

"Das ist gut so und versuch jetzt zu schlafen."

Wir werden trotz der kurzen Nacht um 7:00 wach. Der Sturm heult um die Häuser und es schüttet wie aus Kübeln. Dominique stellt sich unter die Dusche und rennt auch ganz unbefangen nackt durch unser Zimmer. Sie wirft ihr Kleid über und geht zum Restaurant - kein Kollege ist da, sie ist alleine mit uns. Joanna folgt ihr und wir kommen auch nach. Dominique ist verzweifelt, sie kennt sich in der Küche nicht aus. Also untersuchen wir gemeinsam die Küche. Den Kaffee haben wir schnell und wir machen 2 große Kannen. Croissants gibt es heute nicht, es fährt kein Auto, aber wir haben noch Brot. Joanna entdeckt die Zutaten für ihre geliebten Pfannkuchen und fängt an zu backen. Im Kühler entdecken Sabine und ich noch Eier und Speck und so gibt es auch Rührei mit Speck. Dominique deckt unseren großen Tisch. Marie und Pierre sehen noch sehr verschlafen aus und Beth und John folgen der Nase und entdecken die große Pfanne mit dem Rührei. Jeder schnappt sich einen Teller und ich gebe die Rationen aus. Joanna hat mittlerweile einen riesigen Stapel Pfannkuchen, den sie auf den Tisch stellt. Wir frühstücken alle zusammen und kochen uns noch mehr Kaffee. Rührei und Speck muss ich nochmals eine Ration machen. Wir bekommen sicher Ärger, weil wir fast alle Eier aufbrauchen. Die Küche ist jetzt auf Selfservice umgestellt und es macht uns Spaß. Dominique sitzt natürlich bei uns und frühstückt mit uns gemeinsam. Da keiner an den Strand will, zieht sich das Frühstück. Wir räumen dann ab und ich gerade will ich die Pfannen reinigen, da bremst mich Dominique.

"Die Küche soll das dann machen. Wir machen ja nicht alles."

Sie wirft sich an meinen Hals und küsst mich leidenschaftlich. Ich greife ihr unter das Kleid und streichel sie. Sie bekommt weiche Beine.

"Nicht aufhören........ Bitte hör auf, sonst vergesse ich mich und bin dann keine Jungfrau mehr. Meine Eltern sehen das sehr eng."

Ich lasse von ihr ab und Arm in Arm gehen wir wieder zu den Anderen. John, Beth, Pierre und Joanna wollen aus Spaß etwas pokern und finden die Karten hinter der Bar. Ich hole mein Notebook und setze mich in die Louge und beginne mit Marie und Bianca ihre Bilder auszusortieren. Ich speicher alle auf dem Noteboot und als wir mit dem Sortieren fertig sind, sind noch 250 übrig. Die sende ich über Internet auf unseren Server in Erfurt. Ein Layout ist mit meinen Vorlagen schnell erledigt und ich speicher es mit allen Bildern auf zwei USB-Sticks aus meiner Tasche, einen für Marie mit dem virtuellen Buch und einen für Bianca. Dann ist unsere Hochzeit dran. Wir sitzen alle um den Computer herum, außer unsere Kartenspieler, und sortieren die Hochzeitsbilder. Unsere Auswahl überspiele ich Dominique auf ihr Handy, damit sie was zum träumen hat. Natürlich bekommt sie auch einige Bilder von unserer Hochzeitsnacht am Strand für die Fantasie. Plötzlich bricht es aus ihr heraus.

"Ich hätte doch mit dir schlafen sollen, scheiß auf die Jungfräulichkeit!"

Sie wird rot. Ich baue ein virtuelles Buch mit den Bildern und sende es per Mail an alle Gäste der Hochzeit und natürlich an Joannas Familie. Ein Foto unserer Hochzeitsbescheinigung habe ich natürlich auch eingefügt. Die freie Kirche von Guadeloupe hat unsere Hochzeit zu dritt möglich gemacht und bestätigt. Jetzt kommt die schwerste Aufgabe. Wir bestimmen die Bilder für das neue Buch aus den rund 800 Bildern müssen wir rund 400 aussuchen. Wir diskutieren wild durcheinander und die Kartenspieler haben keine Lust mehr und diskutieren mit. Dominique ist völlig aufgekratzt und ist nur noch rot bei dem Anblick der Bilder.

"Jetzt haben wir Dominique auch für das Leben verdorben. Schade um die gute katholische Erziehung."

"Dann müssen wir ihr später aber auch ein Buch schenken, damit sie weiß, warum jetzt Alles anders ist."

Wir machen eine Pause und bitten Dominique uns einige Drinks zu machen. Wir helfen ihr natürlich und sie ist begeistert. Mit unseren Drinks unterhalten wir uns und stecken die Nase vor die Tür, der Sturm ist etwas schwächer geworden, aber der Regen ist noch immer eine Sintflut. Derweil speicher ich alle Bilder auf unseren Server. Wir setzen die Diskussion fort und schließlich haben wir 400 Bilder für das Layout. Sie sind einfach zu montieren und ich setze gleich die Kapiteltrenner dazwischen. Am Ende bin ich bei 432 Bilderseiten. Die 400 Bilder der Auswahl speicher ich nochmals separat auf den Server. Für das Layout schreibe ich das Vorwort in Deutsch und englisch, wobei mit John bei den Formulierungen hilft und Marie macht mit die französische Übersetzung. Natürlich ist im Vorwort wieder ein kleiner Abriss über die Fotografin und der Hinweis auf die Entstehung auf Guadeloupe, France. Auch die Modells werden erwähnt. Als Alles gespeichert und im Kasten ist, bitte ich um Biancas Freigabe, die sie natürlich erteilt und sende das Layout an den kleinen Verlag. Natürlich landet es auch auf unserem Server. Ich muss Marie noch um einen Gefallen bitten.

"Marie, wir haben so ein tolles Bild vom Markt, wo dein Röckchen hochgeschlagen ist und je eine Hand von Sabine und Joanna mit Ring und Armreif deine Möse von hinten auseinanderziehen. Darf ich das Bild an den Schmuckhersteller Albert in Schaffhausen senden?"

"Ja mache es. Das Bild ist zu geil und es gefällt mir sehr gut."

"Ich sende das Bild an Albert mit dem Hinweis, dass er es zu Werbezwecken verwenden darf und dass sich die Dame zu der offenen Möse, Marie mal bei ihm melden wird."

Alberts Antwort lässt nicht auf sich warten, obwohl es schon Nacht ist. "Das ist ja genial mit den Beiden Händen und der Schmuck ist toll funkelnd. Wo ist es gemacht? Auf einem Markt?" Ich taste zurück "Auf dem Wochenmarkt mit vielen Besuchern." Albert schreibt "Wenn sich Marie bei mir meldet hat sie was gut, so ein süßer Hintern....."

Auch der Chef von dem Verlag ist noch munter, er macht Nachtschicht. Das Layout begeistert ihn. Der Titel "More Sex" ist gebucht. Brutto 438 Seiten A3 in blauem Einband und blauem Schuber, Konditionen wie bekannt. Ich bekomme 10 Exemplare. Er will gleich mit 20.000er Auflage starten und das umgehend.

"So Bianca, damit ist dein Grundgehalt von 400.000 € vor Steuer auch gesichert dieses Jahr."

"Danke."

Sie küsst mich leidenschaftlich und meine beiden Hübschen können es ihr nicht einmal verdenken. Bianca küsst auch alle anderen und Dominique ist verwirrt. Joanna erklärt es ihr, dass alle 3 Frauen bi sind und sich auch untereinander lieben, nur auf mich passen meine Frauen besonders auf, weil sie mich nicht verleihen wollen. Dominique stöhnt.

"Dann habe ich die Chance verpasst, mit Jens Sex zu haben......"

Wir basteln gemeinsam noch eine Runde Drinks und stoßen auf den großen Erfolg der Bilder, die Künstlerin , die Modells und den tollen Urlaub an. Der Sturm legt sich und es ist nur noch normaler Regen. Wir haben schon späten Nachmittag und jetzt trudeln die Angestellten ein. Der Chef entschuldigt für die Unpässlichkeiten und will uns ein großes kreolisches Essen nach dem Rezept von Oma machen. Für morgen Abend wird es angesetzt, aber wir haben eine Bedingung. Dominique wird mit uns essen, weil sie uns alleine so gut versorgt hat. Dass wir alle die Küche verwüstet haben, brauchen wir ihm ja nicht erzählen. Ich ziehe mein Hemd uns Schuhe aus und schaue mal nach dem Jeep. Sieht alles heile aus und der Regen läuft durch die Rostlöcher ab, also kein Problem. Am Strand ist plötzlich Aufregung. Wir Herren sprinten nur in Hosen durch den Regen. Auf dem Strand liegt Victors Fischerboot. Es hat sich im Sturm losgerissen und ist zum Glück auf den Strand gespült worden und nicht auf die Felsen. Alle Männer aus dem Dorf sind da und auch wir helfen, das Boot vom Strand zu bekommen und wieder flott zu machen. Ich hole den Jeep und fahre auf den festen Strand, da der noch sehr nass ist. Ich sinke kaum ein. Mit dem Wagen und vereinten Kräften und Seile und Balken schieben wir das Boot wieder ins Wasser. Mit dem Jeep, Allradantrieb und geringem Gewicht, tun wir uns deutlich leichter. Die kleine Kiste hat jetzt in der Stoßstange eine Beule mehr, aber auf die kommt es jetzt auch nicht mehr an. Victor drückt mir noch eine Flasche ohne Etikett mit einfachem Korken als Dank in die Hand. Bianca war auch mit draußen und unbemerkt hat weitere Fotos gemacht. Ich fahre wieder vom Strand herunter und Pierre und John sammeln Bianca mit ein und wir treffen uns wieder alle in der Lounge. Unser Manager gibt eine Runde Drinks aus. Wir 4 trocknen recht schnell, da es noch immer warm ist. Ein leichter Wind von der See vertreibt die Schwüle und kurz vor Sonnenuntergang reißen die Wolken auf und es wird noch ein herrlicher Abend. Dominique ist wieder zum Dienst angetreten und trägt wieder ihre Uniform, aber ohne Slip, wie sie mich durch heben des Rocks wissen lässt. Sicherlich beißt sie sich jetzt in den Hintern, dass sie mich nicht gevögelt und auf die Jungfräulichkeit gepfiffen hat. Die Küche arbeitet wieder und es gibt einfache kreolische Speisen, Huhn mit Gemüse und Reis und leckeren gebratenen Fisch. Davon könnte ich ständig leben und Joanna hat wieder großen Hunger. Wir gehen kurz duschen und erscheinen wieder chic zum Essen. Es schmeckt super. Wir hauen alle ordentlich rein. Nach dem Essen können wir auf der Terrasse noch die Cocktailstunde genießen. Sabine und Joanna wünschen sich sich meine Finger in ihrer Möse, natürlich unauffällig unter dem Rock. Dominique bringt die Getränke und sie flüstert mir ins Ohr.

"Ich bin so dumm. Ich hätte es gestern einfach mit dir machen sollen."

"Dominique, du weißt nicht, wofür es gut ist, aber ich hoffe, dass ich dir auch Spaß bereitet habe."

Sie stimmt zu, aber irgendwie bekommt sie den Anblick meines Schwanzes nicht aus dem Sinn. Ich gebe Marie noch Alberts Telefonnummer, damit sie sich dort melden kann. Sabine und Joanna können nicht mehr ruhig sitzen und kauen sich auf den Unterlippen. Sie sind reif und ich nehme sie bei der Hand und wir gehen zu der waagerechten Palme. Unsere Kleidung haben wir gleich auf der Terrasse ausgezogen, wobei mir die Damen verträumt auf den Schwanz gestarrt haben. Ich lege mir Joanna über die Palme und dringe tief ein. Ich dehne sie und drücke hart auf ihren Muttermund. Sie drückt zurück und ich rutsche in ihr Innerstes. Sie schreit auf und ich ficke sie hart. Sie windet sich, aber es fällt über sie her. Sie hört nicht mehr auf zu schreien und kommt und kommt, aber sie will nicht aufhören. Nach 12 oder 15 Höhepunkten kann sie nicht mehr und mit einem Ruck ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Vagina. Sie liegt erschöpft über der Palme.

"Mich bitte auch so tief und so hart. Ich habe solche Sehsucht nach einem Fick."

Ich platziere sie neben Joanna auf der Palme und stoße auch hart in sie. Sie quiekt. Irgendwie ist sie heute extra eng oder ich extra lang. Jedenfalls drücke ich gewaltig auf ihre Zervix und gleite fast widerstandslos hinein. Sie stöhnt schon jetzt und ich fange erst an zu stoßen. Sie explodiert und kreischt. Ich ficke sie unbeeindruckt hart weiter und sie zerfällt in tausend Stücke. Sie wird beinahe wieder ohnmächtig, aber ich stoppe rechtzeitig. Mit sanften Stößen halte ich sie in ihrem Orgasmus und sie genießt jeden Stoß. Sie wird ganz weich und atmet kaum noch. Ich höre auf und ziehe aus ihr. Meine beiden Frauen sind fertig und haben genug. Wir stolpern wieder zur Terrasse. Und die beiden anderen Pärchen sind weg, weil sie etwas ganz dringendes zu erledigen hatten. Bianca und Dominique haben sich unterhalten und sich gegenseitig ihr Leid geklagt, weil sie beide mich nicht bekommen. Bevor ich meine Hose wieder an habe, hat mich Dominique in der Hand. Sie kommt mit ihrer zarten Hand kaum herum und stöhnt deutlich hörbar. Sabine nimmt ihre Hand weg und vertröstet sie auf später. Da wir heute schon ausreichend Drinks hatten, gehen wir auch ins Bett. Der Tag war trotz des schlechten Wetters sehr gut. Das neue Buch ist fertig und Bianca kann was verdienen. Ihr Handy hat ständig neue Aufträge für sie. Bei einem fängt sie an zu überlegen, es soll eine Modestrecke über 3 Tage in New York sein. Sie schaut, ob sie ihren Flug umbuchen kann. Statt Samstag nach Miami sucht sie morgen nach New York. Sie findet einen und will die restlichen 2 Tage Urlaub sausen lassen.

"Willst du wirklich schon weg? Nicht noch 2 Tage ausspannen?"

"Ich muss es machen, ich komme gerade in den USA gut ins Geschäft und da muss ich mir einen Namen machen."

"Dann buche deinen Flug um und sage zu. Ich fahre dich zum Flughafen."

"Ihr seid zu gut. Und danke für die Einladung zur Hochzeit."

Bianca macht ihre Umbuchung und sagt den Termin zu. Sie beginnt schon mit dem Kofferpacken. Wir gehen noch bald schlafen und meine Frauen sind sehr anschmiegsam und es ist sehr angenehm sie an mir zu spüren. Am Morgen sind wir wieder rechtzeitig wach und frühstücken noch gemeinsam und ich bringe Bianca zum Flugplatz. Ich wünsche ihr viel Erfolg bei der Mode. Am Samstag werden Marie und Pierre per Flug abreisen und Beth und John nehmen das Boot zur Nachbarinsel Antigua. Wir werden sehen, welche Gäste wir am Samstag neu bekommen. Bianca packt die Reste ein und ich bringe sie zum Flugplatz. Wir verabschieden uns mit Küsschen.

"Dann wünsche ich dem aufgehenden Stern am amerikanischen Fotografen-Himmel viel Erfolg und lass dich nicht an die Wand drücken. Du machst die Ansage....."

"Ja, und den ganzen Kram habe ich dir zu verdanken. Ich würde dich so gerne haben."

"Es würde dir aber nichts bringen, wenn du dauernd in der Welt unterwegs bist...."

Ihr Flug wird aufgerufen und sie geht durch das Gate. Ich fahre zurück zum Hotel. Sabine und Joanna sind mit den anderen schon am Strand. Wir machen uns einen faulen Tag mit lesen, schlafen, sonnen, schwimmen und etwas Sex. Joanna muss natürlich zu Mittag wieder einige Sandwiches haben.... Ich necke sie.

"Entweder du hast einen Bandwurm oder du bist schwanger, so viel wie du futterst."

"Ich esse doch recht wenig, da müsstest du mal meine Familie sehen. Und außerdem müssen doch die geilen Kurven, auf die du so stehst, erhalten bleiben."

Da kann ich nicht widersprechen, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Marie muss noch mal aufs Zimmer, weil sie sich ein neues Buch holen will. Nach einiger Zeit kommt sie zurück mit ihrem Buch und flüstert mir ins Ohr.

"Ich habe gerade einen von den neuen Schwangerschaftstests, die so super sensibel sind, gemacht. Ich bin schwanger."

"Dann erzähle es noch nicht herum, bis du ganz sicher bist und deine Periode sicher ausgeblieben ist. Dann kannst du deinen Verdacht Pierre berichten. Und ab der 12. Woche sollte deine Schwangerschaft stabil sein und dann kannst du es jedem erzählen. Ich freue mich für dich."

"Wenn ich ich bis Dienstag meine Blutung noch nicht habe, erzähle ich es Pierre zum Hochzeitstag."

Sie legt sich wieder neben den schlafenden Pierre auf das Handtuch und ließt, als sei nichts gewesen. Sabine schielt zu mir rüber.

"Was ist mit Marie? Was habt ihr für Geheimnisse?"

"Keine, sie war am überlegen, wie man aus dem Layout mit ihren Bildern ein Buch oder Heft bekommt und ich habe ihr den Tip mit der Repro gegeben. Sie will mal suchen, ob sie so etwas in Nizza findet und Pierre so ein spezielles Pornoheft schenken kann."

"Dann mach du ihr doch welche in der Firma. Hat doch sehr gut funktioniert."

"Ich komme aber nicht so bald in die Firma und Claudia will ich es nicht machen lassen, die wird dann gierig."

Wir beide lachen und gehen nochmal baden, vor dem großen kreolischen Menü. Joanna kommt uns nach und es fällt wirklich auf, sie hat für ihre Verhältnisse gewaltig Farbe bekommen. Feuerrot und hellbraun. Sie sieht richtig niedlich aus und ihre Nase besteht nur noch aus Sommersprossen. Wir vergnügen uns in der Brandung. Es macht Spaß und jetzt haben wir noch eine knappe Woche zur totalen Entspannung. Urlaub am Meer, wie ihn sich Sabine gewünscht hat. Wir kuscheln noch etwas am Strand, bis das Abendessen ruft. Joanna geht da auf die Minute genau. Wir spülen auf dem Zimmer das Salz ab und Joanna hat schon jetzt Appetit. Sie leckt meinen Schwanz wie ein Lolli und schon jetzt sind meine Nerven gespannt. Sie schluckt mich und beginnt mich mit ihren Künsten wahnsinnig zu machen. Es macht ihr sichtlich Spaß, wie mein Schwanz immer praller wird. Ich versuche mich zurück zu halten, aber ich schaffe es nicht nicht. Vor 2 Monaten hatte sie keine Ahnung von Oralsex und jetzt kann ich mich nicht mehr wehren. Ich gebe auf und komme in ihrem Rachen. Sabine kommt als Letzte aus der Dusche und sieht Joannas Freude an ihrem Spielzeug.

"He, du Schleckermäulchen, lass mir auch noch was drinnen. Du hast ja mächtig Appetit."

"Du kannst dir ja später einen Nachtisch holen..... Jetzt lecke ich Jens noch sauber und dann gehen wir essen."

Mir gefällt die Idee, weil sie mir sonst meine Eier durch den Schwanz gesaugt hätte. Sie ist unersättlich. Die Kleidung wird auf das Nötigste reduziert und wir gehen zum Essen. Marie hat aufgeräumte Stimmung. Sie hat nur ihr rotes Kleid an, sonst nichts. Pierre begeistert der Anblick seiner Frau und scheint Lust zu haben, sie als Vorspeise zu vernaschen. Sie genießt seine Aufmerksamkeit. Dann fährt die Küche das Spezialmenü auf. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, Huhn, Fisch, Kochbananen, alle Sorten Gemüse und dazu Reis. Es sind riesige Mengen. Dominique sitzt bei uns und erklärt, was was ist. Der Tisch ist so voll, dass nachher die komplette Mannschaft mit uns isst. Joanna hat Sorge, dass sie bei so vielen Essern nicht satt wird, aber es reicht für Alle. Wir verzichten heute auf die Drinks und fallen in die frischen Fruchtsäfte. Alles frisch, alles reif und und so lecker. Marie gefallen die Säfte und sie beschließt dabei zu bleiben (!). Wir unterhalten uns quer über den Tisch mit allen Angestellten und haben Alle unseren Spaß. Dominique unterhält sich mit Sabine. Sie kämpft, sie hat was auf dem Herzen.

"Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich wegen dem Spezialmenü heute lange arbeiten muss und nicht mehr nach hause komme. Darf ich bei euch schlafen? Ich habe mir auch Kondome besorgt."

"Du willst also Sex mit uns?"

"Ja, auch mit Jens. Ich will zur Frau werden."

"Wir halten später alle zusammen Kriegsrat. Schlafen kannst du natürlich bei uns. Und Konddome geben wir dir dann mit, wir haben reichlich."

Dominique fällt Sabine um den Hals und küsst sie. Dominique hat keine Scheu vor Frauen. Es wird noch mit heimischem Rum nachgeholfen und es wird ein langer Abend. Wir ziehen uns ins Bett zurück.

"Dominique wird diese Nacht bei uns schlafen, weil es zu spät ist, um heim zu gehen. Sie will ihre Jungfräulichkeit aufgeben und mit Jens vögeln. Was haltet ihr davon?"

"Dominique ist doch sehr niedlich, sie muss sich aber sicher sein. So habe ich nichts dagegen und werde versuchen, ihr ein unvergessliches Erlebnis zu geben."

Joanna ist pragmatisch.

"Mich stört es nicht, solange ich zusehen darf und sie ein Kondom benutzen."

"Sehe ich auch so. Ich kann dann mal wieder so richtig mit Joanna rummachen. Also viel Spaß."

Ich hole noch einige Kondome.

"Dominique, bist du dir über die Konsequenzen, grade mit deinen Eltern klar? Es gibt keinen Schritt zurück. Wenn dir etwas unangenehm wird, stoppe mich sofort. Es soll dir nicht weh tun."

"Nein, ich möchte es."

Sie lässt ihr Kleidchen herunter rutschen. Ihre Möse hat eine Kurzhaarfrisur mit ganz kleinen Locken, die beim Lecken nicht stören sollten. Wir ziehen uns Alle aus und Dominique bekommt beim Anblick meines Schwanzes Zweifel.

"Wie soll der Dicke in mich passen?"

"Keine Sorge, er passt und Jens wird ganz langsam und zärtlich sein."

Joanna legt Dominique in die Mitte unseres doppelten Bettes und spielt mit einem Busen und dem dunklen Nippel. Sabine nimmt den Anderen, während ich mich mit der Zunge über ihre Möse hermache. Ich lecke sie, bis sie überläuft. Sie muss sehr nass sein, damit es für sie angenehm wird. Dominique ist richtig lecker und und die kurzen Locken stören nicht. Sie hat ihren ersten Orgasmus, bevor ich beginne. Erst das Kondom und dann lege ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Mein Schwanz ist vor dem Eingang und ich drücke sanft dagegen. Sie stöhnt. Ich brauche nicht mehr zu fragen, ob sie es wirklich will, sie will es jetzt und sofort. Ich drücke etwas stärker mit meiner Eichel und auf ein Nicken von mir beißen Sabine und Joanna sie in die Nippel, wobei ich gleichzeitig ihr Hymen durchstoße. Dominique schreit auf.

"Warum beißt ihr mich, das ist geil. Jens soll endlich mich entjungfern."

"Ist schon passiert. Wir haben dich nur von dem Schmerz unten beim Reißen der Haut weiter oben abgelenkt."

Sie spürt meine Eichel im Eingang ihrer Vagina. Ich dehne sie sehr. Ich halte inne, damit sie sich an die Dehnung gewöhnen kann. Als sie wieder ruhiger atmet, schiebe ich wieder ein Stückchen vor. So dringe ich Stück für Stück in sie ein. Sie stöhnt. Ich stoße in ihr an.

"Bitte ,..... schiebe ihn ..... ganz......rein."

Ich dringe tiefer, bis ich bis zur Wurzel in ihrer Vagina stecke. Ich dehne sie extrem. Sie sie ist schon so extrem erregt. Ich beginne mit meinen Hüften sanft zu kreisen und massiere sie in ihrer Vagina überall. Sie wird noch enger und kommt. Ich mache einfach weiter ohne Hektik und ohne Druck. Sie beißt sich auf die Lippe um nicht zu schreien bei ihren Orgasmen.

"Entspann dich und schreie, wenn dir danach ist."

Sie wird locker und ergibt sich in meine Hände. Sie fühlt nur noch und schreit vor Lust. Sie taumelt von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie schlingt ihre Beine um mich, damit das geile Gefühl bloß nicht aufhört. Sie kostet ihren ersten Mann voll aus, bis sie durch die Orgasmen erschöpft ist. Ich bewege mich nicht mehr und ziehe meinen Schwanz aus der wunderschönen Möse. Joanna küsst sie und Sabine leckt sie aus, was ihre sanfte Landung noch etwas verzögert. Ich ziehe das Kondom ab und werfe es in den Müll. Ich habe mich zurück gehalten und bin nicht gekommen. Als Dominique wieder mit uns sprechen kann, hat sie einen irren Blick. Sie zieht mich zu ihr und küsst mich ab.

"Das war wunderbar und ich hatte keine Schmerzen."

Sie bekommt feuchte Augen.

"Du warst so zärtlich und so geil dick in mir. Du warst der richtige Mann mich zu entjungfern. So schön wäre es mit meinem Freund nie geworden."

Ich falle aus allen Wolken.

"Du hast einen Freund?"

"Ja, er wollte auch schon Sex mit mir, aber er ist auch so schrecklich unerfahren. Ich wollte, dass mein erstes Mal so himmlisch wird, wie es geworden ist."

Sabine und Joanna vergnügen sich neben uns und Dominique schaut mich ganz treuherzig an.

"Darf ich nochmal? Dein Schwanz sieht so toll aus und ist so schön hart."

"Ja. Ich brauche erst ein neues Kondom und dann setzt du dich auf mich."

Ich rolle das Kondom über und Dominique kann nicht schnell genug auf meinen Schoß kommen. Sie fädelt sich langsam ein und lässt sich dann fallen. Sie beginnt mich zu reiten hart und schnell, sie fickt mich wie eine Irre. Ich spiele mit ihrem Busen und rolle ihre Nippel zwischen den Fingern. Sie kommt wieder lautstark und wieder und wieder, bis sie endlich erschöpft aufgibt. Sie fällt nach vorne auf meine Brust und die halte diese zierliche jung Frau in den Armen. Sie küsst mich liebevoll und wir brechen den Kuss erst aus Atemnot.

"Du bist ja gar nicht gekommen und bist noch immer so dick in meiner Möse."

"Aus Sicherheitsgründen, trotz Kondom, wollte ich nicht kommen. Wenn du so wild bist, kann ein Kondom auch mal reißen und dich schwängern will ich bestimmt nicht."

"Du bist so lieb. Du nimmst Rücksicht auf mich. Ich liebe dich. Leider bleibst du nicht für immer hier, aber so lange ihr hier seid, will ich die Geliebte von euch Dreien sein."

Sabine schaut zu uns rüber, während sie mit der Hand in Joannas Vagina steckt und sie in den Wahnsinn treibt.

"Oh Gott, jede Frau, mit der Jens einmal vögelt, ist ihm sofort verfallen. Du kannst bei uns bleiben bis zur Abreise und wir werden uns alle 3 um dich kümmern."

Dominique küsst Sabine und versucht es auch bei Joanna, aber sie schreit und bettelt nur, weil Sabine sie hinhält. Dominque ist erstaunlich hart im Nehmen.

"Bitte nochmal Jens."

Ich lege sie mir zurecht und dringe mit einem neuen Kondom von hinten in sie. Sie rutscht immer weiter vor, sodass sie auf dem Bauch liegt und ich von hinten zwischen ihren Beinen und auf ihrem Hintern. Ich ficke sie hart und sie wölbt ihren Hintern vor. Mit jedem Stoß massiere ich ihren G-Punkt. Eine Hand schlüpft in ihren Schritt und ich finde ihre Perle. Ich massiere sie hart und sie wird immer dicker. Die lauten Schreie erfüllen unser Zimmer bis sie nicht mehr kann. Ich habe keine Ahnung, wie viele Höhepunkte sie hatte, aber es müssen so an die 30 gewesen sein.

"Danke, Jens."

Sie dreht sich um und schmiert sich an mich und schläft ein.

"Hast du sie gleich kaputt gespielt?"

"Nein, aber sie ist zäh und hat an die 30 Orgasmen weggesteckt und sie ist noch nicht trainiert.Wenn sie wieder bei uns übernachtet, dürft ihr sie kaputt machen."

Wir schlafen dann Alle aneinander gekuschelt. Ich werde wach, weil mich eine Dame leckt. Es ist Sabine.

"Guten Morgen, bin ich nicht ein guter Wecker?"

"Ja, sehr gut. Ich wusste nur nicht, wer es ist."

Joanna wird auch wach und schaut verschlafen. Als sie Sabines Mund an meiner Eichel sieht, wird sie sofort munter.

"Lass mich auch mal."

Dominique wird durch den Tumult auch wach und betrachtet Joannas Tätigkeit interessiert.

"Darf ich das auch mal üben. Es wird meinen Freund sicher auch erfreuen. Entschuldigt, ich muss raus zum Dienst."

Sie springt unter die Dusche und in ihre Kleidung und ist schon raus. Joanna lässt mich noch genussvoll spritzen und dann stehen wir auch auf. Meine Damen wünschen sich noch einen Stadtbummel und wollen aus der Destille für Joannas Familie noch 2 Flaschen mitnehmen. Beim Frühstück bekommt Joanna wieder ihren Stapel Pfannkuchen und Dominique läuft sehr breitbeinig.

"Ich bin völlig fertig und ich total geschwollen. Ich muss heute Abend heim. Ein Tag Pause ist nötig."

"Kein Problem. Wir machen heute einen Ausflug und kommen dann später an den Strand."

Marie leuchtet mit den Augen. Ich grinse sie an und sie lächelt zurück. John und Beth haben nur Augen füreinander. Wir waren wohl doch etwas laut, was die beiden wohl animiert hat.

Nach dem Frühstück besuchen wir Les Abymes und fahren noch in den Norden zum Pointe Allègre und zum Plage des Amandiers. Es ist sehr wenig los, so können wir dort auch nackt baden und uns an der Nordspitze auf den Felsen vergnügen. Einen schönen Fick in der Gischt der Brandung. Der Outdoor Sex ist wieder was für Sabine und die paar Leute, die da waren, stören sie schon lange nicht mehr. Unterwegs gibt es noch ein Mittagessen mit gebratenem Fisch und Gemüse. Joanna futtert ihre Portion und nascht noch bei Sabine und mir. Auf dem Rückweg wollen die Damen nochmals zur Schneiderin. Sie brauchen noch Hosen wie meine Bermudas. Sie wollen Sie aber als Hot pants, die sich in ihre Möse ziehen und ihre Lippen sichtbar lassen. Alleine der Gedanke macht sie schon heiß. Sie bestellen sich je eine in weiß und schwarz. Wir können sie am Samstag abholen. Joanna hat schon für den Nachmittag konkrete Vorstellungen.

"Jens, wir müssen gleich unbedingt zu unserer Palme. Ich brauche dich extra tief in meinem Innersten und sollte ich dann noch können, kannst du meinen Arsch haben...."

Als wir im Hotel sind und uns die Badesachen holen wollen, sitzen 3 junge Frauen so um die 20 Jahre, an der Bar und sind super vornehm und cool. Sie nerven Dominique, man sieht es. Sie haben die knappsten Bikinihöschen an und keine Oberteile. Brauchen sie auch nicht, sie sind sehr flach.

"Sagt mal als meine Ehefrauen, das könnt ihr doch besser, oder?"

"Auf jeden Fall. Den Junghühnern wird der Kinnladen verrutschen."

Sie suchen sich die Slips von der Schneiderin, die nur ihre Perle verdecken und sind schon bereit für den Strand. Joanna ist der Ansicht, das meine Hose schön prall sein muss und sie saugt noch etwas an meiner Eichel, die dadurch prall und violett ist.

"So jetzt sehen wir alle so richtig geil aus, da kommen die Hühner nicht mit."

Dominique bekommt einen verträumten Blick, als sie uns 3 sieht. Die Hühner schauen auch mit offenem Mund. Sabines und Joannas Brüste wippen bei jedem Schritt und ihre Nippel stehen hart nach vorne. Sie haben etwas von einer Amazone, die in den Kampf zieht. Ich würde mich sofort ergeben..... Am Strand liegen die anderen schon in der Sonne.

"Wir haben grade die neuen Gäste gesehen. 3 Junghühner, die sich ganz toll vorkommen. Mit Sabine und Joanna kommen sie aber nicht mit."

Wir ziehen uns aus und legen uns auch in die Sonne. Sonnencreme brauchen wir schon lange nicht mehr. Wir sind schon dunkel. Die 3 Hühner kommen uns nach und sehen, dass wir nackt sind. Eine nimmt ihren Mut zusammen und kommt zu mir, wobei der Anblick meines Schwanzes sie etwas ablenkt.

"Hallo, du deine Freundinnen sind neu hier?"

"Ja, entschuldigt, dass wir so hochnäsig vorhin waren, aber ihr seid ja noch cooler als wir. Ihr seht toll aus, wie alt seid ihr um so gut auszusehen und so selbstbewusst zu sein?"

"Ich bin 55 und meine Frauen sind 40 und 22."

"Wieso Frauen?"

"Weil wir 3 verheiratet sind, kirchlich getraut."

Ihre Kinnlade fällt schon wieder herunter und sie winkt den beiden Anderen auch zu uns zu kommen.

"Wenn ihr hier nicht weiterhin prüde rumstehen wollt, zieht euch auch aus. Wir wissen alle, wie nackte Frauen aussehen. Und dann kommt erst mal mit baden und dann können wir 3 Herren euch mit Sonnenschutz versorgen."

Marie sieht das ganz anders. Mit gespielter Empörung weißt sie uns zurecht.

"Das könnte euch Kerlen so passen. Die jungen Dinger muss man zart behandeln, die Sonnencreme übernehmen Sabine, Joanna und ich."

"Seht ihr Jungs, wieder nichts zu lachen. Fremde Frauen dürfen wir nicht anfassen."

Wir grinsen alle breit. Und stürmen in die Brandung. Die Damen folgen alle und es wird eine Balgerei, bei der man sich sehr nahe kommt. Die 3 Hühner sind doch ganz in Ordnung, haben aber noch nicht so richtig was erlebt. Wie sollten sie auch, bei dem Alter? Irgendeine Hand ist in dem Getümmel immer an meinem Schwanz, aber schaffe es nicht, sie zu zuordnen. Ich kann es mir denken, da die Hühner etwas atemlos sind, als wir zum Strand zurück gehen. Unsere Damen nehmen sich der Mädels an und kurz darauf schnurren sie in der Sonne. Etwas lässt ihnen keine Ruhe.

"Eure kosmetischen Operationen sind toll gemacht, welche Klinik war das?"

"Welche Operationen? Das ist alles echt und serienmäßig."

"Dann will ich in 20 Jahren auch so geil noch aussehen. Macht ihr viel Sport?"

Joanna grinst. Sabine antwortet.

"Wenn man es so will, machen wir viel Sport, vor Allem Sex. Wir vögeln unseren Ehemann, bei jeder sich gebietender Gelegenheit. Joanna, du hattest doch Wünsche."

Ich nehme Joanna bei der Hand und wir schlendern zur Palme. Ich lege sie darüber und dringe ein. Sie ist so bereit, dass sie schon tropft und das nutze ich aus. Nach etwas drücken rutsche ich in ihr Innerstes und sie schreit auf.

"Besorge es mit hart."

Das mache ich gerne. Ich ficke sie hart und tief und sie kann sich gegen den Höhepunkt nicht wehren. Ich mache weiter und Joanna schreit bei jedem harten Stoß. Marie greift sich ihren Pierre und sie treiben es ganz sanft am Strand. Pierre muss geübt haben. Er hält lange durch ohne zu kommen und lässt Marie jubilieren. Joanna nimmt jeden Stoß und stößt noch dagegen. Sie ist gnadenlos eng und die Reibung an den geschwollenen Lippen, lässt sie noch härter und öfter kommen. Ich will auch meinen Spaß und komme tief in Ihr. Sie kreischt und ist fertig. Ich ziehe meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihr. Sie atmet wieder ruhiger.

"Und jetzt soll ich noch deinen Arsch ficken?"

"Bitte nicht, noch solche Orgasmen halte ich nicht aus. Bitte vergib mir."

Ich hebe sie auf und trage sie auf das Handtuch. Sie klammert sich an meinen Hals und küsst mich liebevoll.Die Mädels sind verwirrt.

"So hart geht ihr zur Sache und es macht euch Spaß?"

"Und wie. Wenn uns Jens so vögelt, geht die Welt um uns unter und wir fliegen durch das All. Da ist er immer sehr vorsichtig ist und wir uns fallen lassen, ist es nochmal so schön."

"Er hat jetzt Joanna so lange hart gefickt und er steht noch immer."

"Ja, das ist normal bei Jens. Wir beide bekommen ihn nicht klein."

Die Mädels verdrehen die Augen. Eine solche Standfestigkeit haben sie noch nicht erlebt. Eine wird offensiv.

"Sollen wir es mal alle 5 versuchen?"

"Eigentlich verleihen wir unseren Ehemann nicht, aber der Gedanke hat was, oder nicht, Joanna?"

"Mir gefällt der Gedanke. Ich will einmal erleben, dass Jens nicht mehr steht. Können wir machen, aber nur mit Kondom."

"Wir müssen uns eine Nacht aussuchen, wir Drei sind nur bis Dienstag da, am Mittwoch fliegen wir zurück nach Miami. Es ist nur ein verlängertes Wochenende, das mein Vater uns geschenkt hat."

"Das trifft sich gut. Wir haben auch am Mittwoch den Flug nach Miami."

"Nachdem ihr mich verplant habt, wo kommt ihr her und was macht ihr?"

"Wir 3 studieren noch in Miami. Ich komme aus Florida. Meine Freundinnen aus Georgia und Ohio. Wir machen alles zusammen. Manchmal teilen wir und sogar die Kerle. Wir haben mal ein Großmaul in einen Schwächeanfall gefickt."

"Keine Sorge, so weit wird es nicht kommen."

Wir sonnen uns noch etwas und gehen dann zum Duschen und später dann zum Essen. Joanna freut sich schon, es gibt wieder ein BBQ. Die Mädels essen kaum was, weil sie es nicht kennen. Joanna frisst für 3. Es ist wieder sehr lecker. Dominique ist begeistert, sie hat mit ihrem Freund endlich geschlafen mit Kondom und sie meint, er sei nicht so anstrengend, wie ich es bin. Ihr erstes Mal mit mir war trotzdem unvergesslich. Sie sorgt später für die Drinks. Marie bleibt beim Saft. Auf der Terrasse reden wir noch mit den Mädels. Wir verabreden uns auf den morgigen Freitagabend.

"Wollt ihr Mädels euch auch miteinander vergnügen? Ich kann nur mit einer zur Zeit vögeln."

"Dann können wir uns ja gegenseitig lecken. Wir sind ja alle schön haarfrei, da macht lecken so richtig Spaß. Wundsalbe haben wir auch dabei, die werden wir am Samstag brauchen."

Wir brechen den Abend ab und Sabine wünscht sich auf dem Zimmer einen Zärtlichen Fick. Sie reitet mich ganz ruhig und hat himmlische Orgasmen, die sie ganz weit fliegen lassen und für uns eine sehr innige Verbindung sind. Joanna ist schon eingeschlafen. Am Morgen beschließen wir noch einen faulen Tag am Strand zu machen. Wir sonnen uns und ich darf die Mädels auch mal eincremen. Ihnen gefällt es auch sehr und sie werden schon beim Einmassieren feucht. Sie freuen sich schon auf den Abend. Wir toben gemeinsam in der Brandung und wir kommen uns deutlich näher. Unsere Hände erkunden die Körper und ich kann feststellen, welche Berührungen die Mädels mögen. Nach unserer Balgerei sind sie am Strand alle 5 alle feucht und mein Schwanz ist prall. Marie schaut herüber und verdreht die Augen und leckt sich über die Lippen. Es scheint ihr doch mit mir Spaß gemacht zu haben. Jetzt vögelt sie nur noch mit Pierre, was hier am Strand auch ausgiebig macht. Pierre bringt sie regelmäßig zum Höhepunkt und beide genießen ihren letzten Tag am Strand. Wir genießen es auch, sonnenbaden lesen und die Mädels immer wieder eincremen, damit es keinen Sonnenbrand gibt. Wenn ich sie eincreme, öffnen sich ihre Schenkel und ich sehe, wie feucht und bereit sie sind. Zu Mittag organisiert Joanna 2 Tabletts mit Sandwiches, die als Imbiss sehr beliebt sind. So vertreiben wir uns den Tag und je später es wird, desto deutlicher spürt man die sexuelle Spannung zwischen uns 6. Als wir den Strand verlassen zum Duschen und Abendessen sind die Frauen alle nass und es rinnt ihnen schon die Schenkel herunter. Beim Abendessen hat keine von Ihnen ein Höschen unter dem kurzen Rock, was sie mir bei jeder Gelegenheit ganz zu fällig zeigen. Ihre Lippen sind schon geschwollen und stark errötet, mit einfachen Worten, sie sind bereit. Ich aber auch. Mein Schwanz ist prall und die Eichel violett. Ich bin sehr dick und ich hoffe, das die Mädels mit trotzdem aufnehmen können und ich sie nicht aufreiße, dehnen ist ja egal und gibt den meisten Frauen einen extra Kick. Wir stärken uns ordentlich mit Gemüse und Fisch und nehmen auf der Terrasse alle zusammen noch einen Cocktail. Die Mädels fangen an zu kichern und werden ganz hibbelig, bei dem Gedanken, was ihnen bevorsteht. Nach unserem Cocktail verabschieden wir uns und die Mädels gehen auch auf Zimmer. Aus unseren 3 Betten haben wir ein großes gemacht und wir sind bereit für die lange Nacht. Die Mädels klopfen an der Tür und alle 3 stehen nackt davor. Sabine lässt sie herein und gegrüßt sie mit einem intensiven Kuss, Joanna ebenso. Ich küsse sie ganz liebevoll, bis ihnen die Luft weg bleibt.

"Uiii, küssen kannst du schon mal und so wie dein Schwanz aussieht wird es gnadenlos."

"Moment mal, ihr wolltet doch. Und hoffe, dass ich es endlich erlebe, dass ich beim Sex weich werde. Wollt ihr es absagen?"

"Nein, nein keinesfalls. So einen Schwanz können wir uns nicht entgehen lassen."

"Dann ist alles klar. Ich vögel euch nur mit Kondom, wegen Verhütung und Krankheiten."

"Aber dann spürt man doch nicht so viel und wir nehmen alle die Pille."

"Ja, ist Alles richtig, aber ich will keinen hier in irgendeiner Art gefährden."

"Merkwürdig, du bis der Erste, der uns ficken will und darauf Rücksicht nimmt."

Ich nehme die erste bei der Hand und lege Sie auf das Bett.

"Wie möchtest du, dass ich dich vögel, zart, sanft, tief, schnell, von hinten, anal."

"Bitte ficke mich von hinten", und schon kniet sie in Hündchenstellung.

Sie ist mehr als bereit und ich rolle ein Kondom auf und ziehe ihre Lippen aus einander. Langsam und vorsichtig versenke ich mich tief in sie. Sie schreit auf, weil ich sie doch stark dehne, aber als sie sich an das Gefühl gewöhnt hat, wird sie ungeduldig und und fickt sich mit meinem Schwanz. Ich halte sie an den Hüften fest und und dringe immer wieder hart und tief in sie. Sie stöhnt und wird noch enger. Sie fühlt sich sehr gut an und ich ficke sie, bis sie nach 5 Höhepunkten aufgibt. Ihre Freundin will auch sofort. Also neues Kondom und nochmal. Sie will erst nach 6 Orgasmen nicht mehr und auch die dritte behandle ich ebenso. Dann will Joanna mich reiten und sie sucht jede intensive Berührung, die sie explodieren lässt. Sie kommt so schön und hält das Tempo bis sie nach 8 Höhepunkten den Platz für Sabine räumt. Auch Sabine reitet mich tief und ich massiere ihr die Zervix. Sie wird wild, während die Mädels sich erholen und sich über ihre Gefühle austauschen. Von den vielen Orgasmen sind sie begeistert. Sabine braucht heute nicht lange bis sie lautstark kommt und mich bis zu ihrer ersten Erschöpfung reitet. Sie rutscht seitlich runter und ich stehe wie eine 1. Ich bin aber noch stärker geschwollen. Neues Kondom und die Erste will mich auch reiten. Sie ist hektisch und wild und kommt sofort, Ihre Lippen sind dick und ihre Perle steht deutlich hervor. Ich spiele etwas mit ihren Nippeln und ihrer Perle und sie kommt und kommt, bis in einem Dauerorgasmus feststeckt. Ich greife ihre Perle und rolle sie. Sie explodiert aber nicht, sonder schreit nur noch. Ich ziehe an ihrer Perle hart und sie explodiert. Sie sinkt erschöpft auf mir zusammen und genießt das runterkommen.

"War das geil, so hart und oft bin ich noch nie gekommen, komm, du bist dran. Probiere es, es ist, als ob du fliegst."

Wieder ein neues Kondom und das zweite Mädel. Sie reitet mich auch. Sie muss ihre Lippen schon mit den Fingern etwas öffnen, so dick und violett sind sie schon. Auch sie reitet mich und ich spiele mit ihrem Körper. Das massieren ihrer Perle mit viel Druck lässt sie sofort kommen. Sie verträgt deutlich mehr und kippt erst nach einer halben Stunde von mir herunter. Die dritte will auch reiten und ich lasse sie fliegen. Joanna und Sabine wollen es hart und von hinten und sie schreien vor Vergnügen, bis sie erschöpft und befriedigt sind. Wir haben es schon 2:00 Uhr, obwohl wir schon um 21:00 angefangen haben. Die nächste Runde mit den Mädels ist sehr spannende. Ich lege sie alle nacheinander auf den auf den Rücken und biege ihre Beine hoch, bis sie unter ihren Schultern liegen. Ihre Mösen liegen schön offen und ich kann von oben sehr tief in sie stoßen. Ich massiere ihre Zervix und sie sind nass und kommen. Sie brauchen nicht arbeiten und können sich ganz fallen lassen und nur fühlen. Sie sind schon etwas erschöpft, aber genießen es und kommen reichlich. So behandel ich auch Joanna und Sabine und sie schreien. Dank der intensiven Reibung haben alle Frauen violette Lippen und Perlen und Ihr Geschlecht ist mindestens doppelt so dick geschwollen. Nach den 3 Runden geht es mir noch sehr gut. Sie wollen aber nicht aufgeben und für die 4. Runde will ich ganz zärtlich zu ihnen sein. Für eine 5. Runde werden wir keine Zeit mehr haben. Also lege ich sie nacheinander auf den Rücken und lasse sie die Schenkel weit spreizen. Joanna sieht, was ich vorhabe und freut sich schon. Ich lege mich auf sie und dringe ein, ihre Arme legen sich automatisch um meinen Hals und sie küssen mich. Ich bin tief in ihnen und massiere ihren Muttermund. Ich versuche in ihr innerstes einzudringen, aber mit dem Kondom schaffe ich es nicht ganz, sondern kann sie nur etwas öffnen. Ich rotiere mit meinen Hüften und sie zerfließen fast unter mir. Sie werden enger und ich ficke sie mit einem ruhigen langsamen Rhythmus, den ich so sehr liebe und der die Frauen so heftig kommen lässt. So auch die Mädels. Wir bringen uns gegenseitig immer höher bis sie mich vor Verlangen mit den Beinen versuchen immer tiefer in sich zu schieben. Es ist bei jeder diese innige Verbindung, die uns küssen und schweben lässt. Alle schlafen umgehend ein, so fertig sind sie. Bei Joanna und Sabine komme ich mit meiner dicken Eichel in ihr Innerstes und sie schreien vor Glück. Als sie mehrfach gekommen sind, erlaube ich mir mein Sperma in sie zu spritzen und sie explodieren. Nach Joanna ist auch Sabine fertig mit der Welt. Ich bin sehr müde und es ist schon zehn nach sieben und wir können aufstehen. Nach und nach werden alle wach und stellen fest, dass ich noch immer hart bin, es ist eine Enttäuschung, dass sie mich nicht klein bekommen haben. Dafür sind sie alle stark geschwollen und wunderbar rot. Sie sehen alle sehr einladend aus und ich würde gerne lecken und saugen. Jetzt ist Pause zum Duschen und wir sehen uns beim Frühstück wieder. Die Mädels laufen sehr breitbeinig und auch Sabine und Joanna sind deutlich benutzt. Wir frühstücken wieder alle zusammen und Joanna und die Mädels brauchen viele Pfannkuchen zur Stärkung. Nach dem Frühstück bringe ich Marie und Pierre wie versprochen zum Flugplatz. Beim Verabschieden küsst mich Marie sehr zärtlich und intensiv und drückt sich an mich.

"Wenn alles gut geht, werde ich immer beim Anblick meines Kindes an diesen Urlaub und an dich denken."

Ich umarme auch Pierre und wünsche beiden viel Glück und eine gute Zeit. Marie verspricht sich zu melden, auf jeden Fall. Zurück im Hotel liegen alle 5 in unserem großen Bett. Ich wecke sie, indem ich ihre Nippel lecke und sauge. Sie sind sofort hellwach. Sie sind sich einig.

"Kannst du nicht etwas tiefer lecken und saugen, das wäre so geil."

"Mir würde es auch gefallen, aber ich bin so dick und wund, da ist schon Toilettenpapier zu viel Reibung."

"Dann fahren wir zur Schneiderin, weil wir eure Hosen noch abholen müssen."

Die Mädels wollen die Schneiderin auch sehen und so quetschen wir uns zu 6 in den Jeep. Keine von den Damen will auf meinen Schoß sitzen, weil ich noch immer dick und hart bin. Die Schneiderin hat die Hot pants fertig und sie sehen todesgeil aus da sie die geschwollenen Lippen von Sabine und Joanna offen zeigen, wenn sie die Hose hoch ziehen. Die Mädels sind begeistert und bestellen sich auch jede eine Hose, ein Kleid in kurz mit passendem Kleinsthöschen und je 2 Blusen mit dem tiefen Ausschnitt. Die Kleidung für die Mädels ist einfach, da sie die gleiche Figur und die gleiche Größe haben. Die Sachen sollen am Dienstag fertig sein, so können wir sie abholen, da wir ja am Mittwoch fliegen. Sabine hat ihre Hose noch an und ich streiche ihr über ihre Lippen.

"Mach das nochmal und du musst mich sofort wieder vögeln. Es tut alles weh, aber ich bin so geil."

Wir gehen noch etwas auf den Markt und Joanna braucht wieder die Fleischspieße, als Imbiss für heute Mittag. Zurück im Hotel, werden Beth und John gerade vom Transferdienst zum Boot abgeholt. Wir verabschieden uns und Beth ist begeistert, dass wir mit unserer unkonventionellen Art ihr Liebesleben wieder in Schwung gebracht haben. Wir gehen kurz aufs Zimmer ziehen uns aus und meine Damen nehmen wieder die Kleinsthöschen, die Sonnencreme und eine Handvoll Kondome. Joanna trägt die leckeren Fleischspieße und ich darf noch Sandwiches organisieren. Dominique erzählt mir noch von ihrem Freund.

"Mein Freund lernt schnell und wenn ich ihm sage, wie ich es gerne hätte, achtet er immer auf mich. Ist das schön, wenn er mit mir schläft und ich liebe Sex. Danke für das erste Mal. Übrigens, heute sollten neue Gäste kommen, aber auf Charles de Gaulle gab es irgendwelche Probleme. Die Kommen erst am Mittwoch, wenn ihr abreist. Wegen den Klamotten braucht ihr euch also keine Sorgen machen."

Ich gehe mit dem Tablett an den Strand, wo die nackten Mädels gerade mit Sonnencreme versorgt werden.

"Ihr müsst auch die inneren Lippen eincremen, die stehen noch so dick hervor, sonst wird jedes vögeln durch den Sonnenbrand noch schmerzhafter."

"Machen wir schon, du kannst ja bei Lisa noch etwas verteilen, wir machen es bei Caroline und Sarah."

Ich kümmere mich um Lisa und streichel ihre Möse um die Creme zu verteilen. Berühre ich ihre Lippen, beginnt sie zu zittern. Ich mag Lisa, sie hat am Meisten von meiner Behandlung ausgehalten.

"Bitte mache weiter, es ist so angenehm."

Ich mache weiter und nehme erst einen Finger, dann 2 um ihren G-Punkt zu massieren. Sollten ihre Lippen schon etwas abgeschwollen sein, so werden sie jetzt wieder dick. Sie stöhnt, was Sabine und Joanna nicht verborgen bleibt.

"Du sollst doch nur Sonnencreme verteilen. Kaum gibt man ihm eine Frau, nimmt er sie ganz, aber das können wir auch mit Caroline und Sarah."

Sabine und Joanna beginnen die Mädels zu lecken und sehr schnell bordet die Lust wieder über. Lisa gefallen meine Finger in ihr und kaum kommt mein Daumen auf ihre Perle, kann sie sich nicht mehr halten. Sie jubiliert und kommt. Sie spritzt große Mengen und ich versuche mit dem Mund etwas aufzufangen. Sie ist lecker und je mehr ich erwische, um so mehr will ich von ihr. Ich setze meinen Mund auf ihre Möse und massiere mit den Fingern der anderen Hand ihre Perle. Sie windet sich und spritzt nochmals. Ich kann fast alles schlucken und lecke sie dann noch trocken.

"Bitte nicht weiter, ich komme sonst nochmal."

Ich unterbrechen und mache nur mit der Zunge weiter. Sie Jubiliert und als ich an ihren geschundenen Lippen sauge, kommt sie nochmals mit einem langen Schrei. Lisa ist sehr unterhaltsam, aber auch die anderen haben ihren Spaß. Als die Mädels nicht mehr können, machen wir unseren Mittagsimbiss. Ich bin nur noch müde, da ich die ganze Nacht die Frauen gevögelt habe und nicht geschlafen. Ich versuche etwas Schlaf zu bekommen, aber Sabine und Joanna spielen mit meinem Schwanz.

"Bitte hört auf, ich muss etwas schlafen. Ich habe euch 10 Stunden gefickt. Seid brav."

Sie denken nicht ans aufhören.

"Schluss jetzt, ich will schlafen. Aufhören oder ihr bekommt einen roten Hintern."

Das verstehen sie als Aufforderung und machen weiter. Ich erwische Joanna und lege sie über meinen Schoß. Sie quiekt vor Freude. Ich versohle ihr den Hintern bis er rot leuchtet. Ihre Möse tropft. Sabine sitzt daneben, bis sie auch einen roten Hintern bekommt. Joanna stöhnt und kommt durch die Schläge. Sabine bekommt auch einen gleichmäßig roten Hintern nur öffnet sie wieder die Beine und ich soll sie auf ihre Möse schlagen. Ich erwische die geschwollenen Lippen voll und sie kreischt von Vergnügen.

"Mehr, noch ein paar und ich komme. Ist das ein geiler Schmerz."

Sie bekommt noch zwei Schläge auf die Lippen und kommt auf meinem Schoß.

"Jetzt könnt ihr euch gegenseitig lecken, ich werde schlafen."

Ich lege mich wieder hin und sie lecken sich gegenseitig. Ich schlafe sofort ein. Nach geraumer Zeit werde ich wach, weil eine zarte Zunge über meine Eichel leckt. Es ist Lisa. Alle anderen sitzen drum herum.

"Lisa hatte verloren beim Knobeln und musste dich wecken. Kommst du mit ins Wasser? Du wirst ja gegrillt."

Ich gehe mit ihnen ins Wasser. Obwohl es warm ist, ist es für mich erfrischend. Irgendwie bin ich durchgeglüht. Wir toben und balgen, ich bekomme zwischendurch einen Busen oder eine Möse zu fassen und irgendeine Hand jagt immer meinen Schwanz. Lisa wird anhänglich.

"Jens, wir 3 wollen uns bei dir für die tollen Orgasmen bedanken. Ich weiß jetzt, was ich aushalte und wie geil der langsame und intensive fick am Schluss war. So einen Mann, wie dich, brauchen wir alle, aber leider bist du ja schon verheiratet, vögeln tun wir dich trotzdem."

"Gebt mir doch eine Chance, ich bin nur müde wegen des Schafmangels. Ihr könnt euch morgen bedanken, okay."

"Müssen wir wirklich bis morgen warten? Du kannst dich ruhig zurücklehnen und genießen."

"Ihr seid Quälgeister."

Ich haue mich wieder auf das Handtuch in die Sonne und versuche einzuschlafen. Geht aber nicht, immer wieder leckt eine Zunge über meinen Schwanz oder stülpt sich ein Mund über meine Eichel. Alle 5 hocken um mich herum und reihum versuchen sie mich zu verwöhnen. Lisa schafft es nicht mich zu schlucken, dafür leckt sie sehr schön. Caroline saugt sehr schön und Sarah schafft es mich, trotz der Dicke, zu schlucken und fickt mich mit ihrem Mund. Ich komme aber nicht. Auch Joanna versucht es, aber ich halte mich noch immer zurück. Bei Sabine kann ich nicht mehr und ich spritze. Sie fängt es aber nicht mit ihrem Mund, sondern lässt meine Fontäne in den Himmel fliegen und auf mich tropfen, dann lecken mich alle sauber. Lisa saugt noch, bis definitiv nichts mehr kommt.

"Hmmmmm, lecker. Darf ich es nochmal versuchen?"

"Mach doch Caroline. Jens schläft doch schon fast."

Ich spüre eine Zunge und etwas später eine feuchte Vagina um meinen Schwanz. Schlagartig bin ich hellwach. Es ist Caroline.

"Was soll das denn? Wir hatten doch ausgemacht: nur mit Kondom."

"Von uns ist niemand erkennbar krank und dahat die Ärztin entschieden, dass wir uns alle ohne Kondom vergnügen dürfen."

"Ist richtig Jens, aber ich habe nach dem ärztlichen Wissen, entschieden, dass es alle ohne tun werden. Und jetzt Caroline, drück dicht ganz tief auf Jens, sodass du ihn an deiner Zervix spürst und drücke dich noch tiefer."

Ich helfe Caroline und drücke dagegen und öffne sie und rutsche in ihr Innerstes. Sie schreit auf und ich führe ihre Hüfte in kleinen Kreisen. So fickt sie sich selbst. Sie kommt super schnell und bricht dann heulend auf mir zusammen. Die Anderen wollen wissen, was nicht stimmt.

"Was ist mit dir?"

"Es..... ist alles......gut. Das.......Gefühl...........riesig."

Ich spüre, dass ich durch ihre Kontraktionen noch dicker werde und sie fast auseinander reiße. Ich hänge fest in ihr und sie kommt und kommt. Das wiederum macht mich noch dicker. Ich halte und beruhige sie. Es dauert ewig, bis sie sich entspannen kann und dann ziehe ich mich mit einem Ruck heraus. Sie schreit nochmals. Sie liegt nur noch ganz ruhig auf mir.

"Ihr könnt machen, was ihr wollt. Den behalte ich hier, der fickt so göttlich und macht mich glücklich."

Einspruch von allen Seiten. Jede will ihren Anteil von mir. Sabine schlägt vor, dass wir mal die Palme ausprobieren und sie legt Lisa zurecht. Lisa ist verkrampft.

"Lisa, entspanne dich. Dir passiert nichts schlimmes und wenn du entspannt bist, ist es nochmals so schön."

Joanna redet ihr gut zu und dringe tief in sie. Sie ist wirklich entspannt und ich dringe sehr leicht durch ihren Zervix. Sie schreit, weil ich sie sehr dehne und jetzt stoße ich sie mit kleinen Wegen ganz tief in ihr. Sie wird wahnsinnig und schreit und windet sich, aber sie kommt und kommt, bis sie völlig erschöpft über der Palme liegt. Sarah liegt schon daneben und erwartet meinen Schwanz. Auch in sie komme ich leicht und kann sie stoßen. Sie kommt hart und der Rhythmus treibt sie in den Wahnsinn. Auch sie kommt ununterbrochen und sackt dann zusammen. Joanna will auch und sie bekommt es auch. Nach einer halben stunde kann auch sie nicht mehr. Sabine wünscht es sich langsamer und auch bei ihr dringe ich in ihr Innerstes vor. Wir ficken und sie schreit, trotzdem genießt sie jeden Höhepunkt. Völlig erschöpft gibt sie nach einem Dutzend Orgasmen auf. Caroline kann schon wieder etwas laufen, aber die 4 anderen Damen muss ich auf die Decke tragen. Sie liegen breitbeinig da, Die Lippen dick und violett, der Perlen hervorstehend. Ein geiler Anblick, 4 bzw. 5 sehr gebrauchte Frauen, fertig aber glücklich.

"Entschuldigt, ich gehe kurz ins Meer mich abspülen. Ihr wisst gar nicht, wie einladend ihr 5 mit euren geschwollenen Mösen ausseht. Soll ich weiter machen? Ich hole dann auch die Wundsalbe."

Keine will heute noch weiteren Sex. Ich habe sie kaputt gespielt. Enttäuschend, nicht einmal die jungen Dinger halten was aus. Macht nichts. Wir gehen aufs Zimmer zum Duschen und die Küche fragt uns noch, was wir gerne hätten. Da wir immer das kreolische Essen bevorzugen, wird er keine französische Küche machen. Wir entscheiden uns für Fisch und Gemüse.

Unter der Dusche sehen meine Beiden noch immer sehr einladend aus und Joanna zieht ihre Lippen auseinander.

"Magst du mich noch etwas lecken?"

Ich tue ihr gerne den Gefallen und es reicht noch für einen Höhepunkt vor dem Essen. Sabine hat auch noch einen Wunsch, aber der ist besser an der Palme ausführbar. Wir kleiden uns mit minimaler Verhüllung. Die Damen nehmen nur ihre kurzen kreolischen Kleider, sonst nichts und die 3 Mädels haben nur ein Bikinioberteil und ein sehr kurzen Rock. Wenn sie sich bewegen sieht man immer ihre feuchte Möse. Dominique serviert.

"Da so wenige Gäste hier sind, habe ich den Spätdienst alleine. Nehmt ihr nachher noch Cocktails?"

"Auf jeden Fall. Und dann nehme ich noch Sabine am Strand. Weil sie noch Wünsche hat."

"Oh, ich habe auch noch Wünsche, darf ich?"

"Dafür ist doch jetzt dein Freund zuständig....."

"Er hält leider noch nicht so lange durch, wie ich es mir wünsche......"

Wir schauen uns in der Runde an und dann ist es klar, jede will gerne mit Dominique am Strand spielen, ich auch. Wir essen alle zusammen und die Küche macht Feierabend. Nach dem Essen hole ich noch einige Kondome vom Zimmer. Nach dem ersten Cocktail ziehen wir unsere Kleidung gleich auf der Terrasse aus und Dominique macht uns eine weitere Runde Cocktails, die wir auf einem großen Tablett mit an den Strand nehmen. Sabine flüstert mir ihren Wunsch.

"Wir haben hier zwar keinen Spülkopf für die Dusche, aber ich mochte von dir hart in den Arsch gefickt werden."

"Mist, jetzt habe ich zwar Kondome, aber kein Gleitgel hier."

"Brauchen wir nicht, ich bin schon so nass, dass du dir die Feuchtigkeit aus meiner Möse holen kannst."

Sie lehnt sich auf die Palme und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich tauche tief in ihre Möse und nehme auch mit den Fingern ihre Feuchtigkeit und verteile sie um ihre Rosette. Dann befeuchte ich meinen Schwanz in Ihr und setze an ihrer Rosette an. Sie ist ganz entspannt und ich ziehe ihren Hintern auseinander. Es geht einfach und Sabine jubiliert. Ich ficke ihren Arsch mit langsamen langen Stößen. Und sie stöhnt. Sie liebt einen guten Arschfick von Zeit zu Zeit. Sie stößt hart zurück und will mehr, aber ich bleibe bei dem Rhythmus. Ich halte sie nur sehr fest um sie zu fixieren. Sie übergibt mir das Kommando und ich benutze sie nach allen Regeln der Kunst. Ich greife mit einer Hand um sie herum und massiere ihre Perle. Sie schreit und bevor sie kommen kann nehme ich die Finger von der Perle, es bleibt nur der ruhige Rhythmus, mit dem ich ihren Arsch ficke. Ihre Erregung steigt trotzdem und ich stippe ihre Perle mit dem Finger an. Sie wird wild und ich halte sie noch fester jetzt mit beiden Händen. Sie kommt hart und schreit noch lauter. Jetzt erhöhe ich das Tempo. Unsere Körper klatschen hörbar aneinander und meine Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihre geschwollenen Lippen. Sie kreischt vor Lust und es geht hart zur Sache. Sie kommt immer schneller, immer häufiger, bis ich mir erlaube in ihren Arsch zu spritzen. Sie kann nicht mehr und ich werde langsamer und stoppe dann. Sie liebt es, wenn ich in ihren Hintern spritzt und mein Sperma aus ihr rinnt. Sie geht etwas vor und mein Schwanz rutscht aus ihrem Arsch. Sie dreht sich um und wir küssen uns.

"Himmel war das geil, wenn du meinen Arsch so hart benutzt und dann noch spritzt. Es gibt wenig, was noch besser ist."

Ich hebe sie auf und trage sie ins Meer, damit wir uns waschen können. Ihre Rosette steht noch immer offen und sie spült ihren Darm aus. Ich wasche auch meinen Schwanz gründlich und dann gehen wir gemeinsam wieder an den Strand. Die anderen Frauen besorgen sich es gegenseitig mit Händen und Zungen.

"Was hast du mit Sabine gemacht, sie hat ja geschrien wie nie?"

"Ich habe nur ihren Arsch benutzt und sie hatte das größte Vergnügen."

Sarah überlegt.

"Wie passt dein dicker Schwanz in einen Arsch?"

"Das geht nur, wen du ganz entspannt bist und mir völlig vertraust. Sonst bekommst du Angst und es schmerzt."

"Lust hätte ich schon, aber ich traue mich nicht." Dominique sieht ihre Chance von mir gefickt zu werden. Sie legt sich bereit, so wie Sabine auf der Palme gelegen. Ich versuche Dominiques Hintertür vorzubereiten, und sammel Feuchtigkeit in ihrer Möse mit den Fingern und es geht auch ganz gut, aber mein Schwanz muss auch gut rutschen. Lisa hilft uns.

"Jens, schiebe einfach deinen Schwanz in meine Möse, ich bin so nass, das müsste reichen."

Und wie es reicht. Dominique ist entspannt und zieht ihre Pobacken auseinander. Dank der Feuchtigkeit von Lisa kann ich leicht in Dominiques Hintern gleiten. Ich beginne wieder langsam, weil ich den Verdacht habe, dass ich auch ihren süßen Hintern entjungfer. Ich massiere ihren G-Punkt von ihrem Darm aus und sie stöhnt. Sie kommt sehr schnell und ich lasse mich auch kommen. Mit dem Sperma in ihrem Hintern gleite ich viel besser und Dominique stöhnt vor Wollust. Ich ficke sie jetzt schneller und sie kommt in immer kürzeren Abständen. Sie schreit nur noch "mehr" und ich werde schneller und meine Stöße härter und tiefer. Meine Eier schlagen gegen ihre Möse und sie zieht an ihren Lippen, sodass ihre Perle frei liegt und sie von meinen Eiern getroffen wird. Das ist zu viel und Dominique weint. Ich halte inne.

"Mehr,........ härter........"

Und ich ficke sie fast schon brutal. Sie kommt und kommt und bekommt nicht genug. Immer, wenn ihre Perle getroffen wird, schreit sie auf. Der Schlag scheint ihr den Kick zu geben. Orgasmus folgt auf Orgasmus bis erschöpft ist. Sie kommt langsam wieder runter und behält meinen Schwanz in ihrem Arsch. Als sie wieder sanft gelandet ist, kann ich heraus ziehen.

"Ich habe geweint, nicht weil es weh tat, sondern weil das Gefühl so geil war und die Schläge auf meine Perle waren ein so geiler Schmerz, der meine Lust zum Explodieren brachte."

Sie dreht sich um und küsst mich.

"Bitte spiele noch mit meiner Perle, schlage sie, fasse sie hart an. Das macht mich so geil."

Ich fasse an ihre Perle und sie zieht wieder die Lippen weit beiseite, Die Perle steht heraus und ich drehe sie mit den Fingern, ich ziehe auch fest und sie kommt. Leichte Schläge halten sie im Orgasmus und als ich ihr noch 2 Finger in die Möse schiebe, spritzt sie. Sie kann nicht mehr und ihre Beine werden weich. Sarah und Caroline fangen sie auf, während ich weiter ihre Perle zwischen meinen Fingern knete, sie spritz wieder und ich fange einiges mit dem Mund auf und schmecke sie. Sie schmeckt süßlich, sehr lecker. Leider muss ich aufhören, sonst löst sich Dominique auf, vor lauter Orgasmen. Laufen kann sie nicht mehr. Ich trage sie ins Meer, damit sie sich abspülen kann. Ich setze sie ins seichte Wasser und sie massiert ihre Perle weiter. Der rosa Knopf wird violett und ihre Lippen sind dick und stehen deutlich vor. Wir machen uns über unser Cocktails her, alle sind befriedigt, nur Dominique spiel noch mit sich selbst.

"Dominique, musst du nicht nach hause?"

"Ich muss ja noch Drinks für euch machen. Aber du hast mir gezeigt, wie viel Lust die raue Behandlung machen kann und jetzt genieße ich."

Ich hebe sie hoch und halte sie, während ich hart an ihrer Perle sauge und sie beiße. Sie schreit vor Vergnügen und hat Probleme stehen zu bleiben. Ich trage sie auf die Terrasse, die anderen können schon wieder laufen, obwohl sie es sich auch ordentlich gegeben haben. Dominique setze ich in einen Sessel auf der Terrasse und Joanna bekommt die Aufgabe sie von weiteren Spielen abzuhalten. Ich mache uns noch eine Runde Drinks und schreibe sie an. Mit einem Getränk in der Hand lassen wir den Tag ausklingen. Für den Sonntag machen wir keine Pläne. Das Meer ist sehr angenehm. Diese Nacht hat jeder in seinem Bett geschlafen, weil wir zu fertig waren. Dominique wollte noch heim laufen, aber wir finden sie nackt auf dem Sofa in die Lounge.

"Kann ich bei euch kurz duschen, dann bin ich wieder im Dienst."

"Klar doch. Und du darfst nicht vergessen die letzte Runde noch abzurechnen. Ich habe es dir auf einen Zettel notiert."

Kurz darauf ist Dominique geduscht und adrett wieder da.

"Gestern Abend sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Mein einziger Gedanke war nur noch Sex. Ich schäme mich als gute Katholikin, aber es war nur geil. Und deinen Schwanz im Arsch war himmlisch."

"Geht es denn jetzt wieder?"

"Wenn du ein Kondom holst und mich fickst auf jeden Fall."

Wir frühstücken gemütlich und verdrücken uns dann an den Strand. Gegen Mittag schaut Joanna in der Küche nach, was es als Imbiss gibt und für den Abend bestellt sie uns kreolisches BBQ aus der Pfanne mit den Beilagen. Sie kommt barbusig zurück mit einem Ehepaar so zwischen 40 und 50. Lisa kreischt auf, es sind ihre Eltern, die kurz entschlossen ein paar Tage Urlaub machen wollen und dann am Mittwoch auch zurück fliegen wollen. Sie schauen sich um, Joanna hat ihr Höschen auch wieder abgelegt, und sie stellen fest, dass sie die einzigen bekleideten und lauter Nackten sind. Sie verkürzen das Verfahren und entkleiden sich auch komplett. Sabine und ich bieten den Eltern an, sie mit Sonnenschutz einzucremen. Sie übernimmt den Pa und ich die Ma.

"Unterschätzen sie die Sonne nicht, wir sind schon 2 Wochen gebräunt, aber die Mädels müssen wir auch regelmäßig einschmieren. Ich fange mit dem Rücken an. Darf ich ihren Po berühren?"

"Ich bitte darum, wenn mir ein attraktiver Mann seine Hilfe schon anbietet...."

Wir beide cremen.

"Jetzt bitte Stellungswechsel, die Vorderseite ist dran."

Lisas Ma schnurrt, als ich ihren Busen eincreme und als ich am Schritt angekommen bin, fordert sie mich auf, auch zwischen den Beinen sie einzucremen. Sie spreizt die Beine und nötigt mich auch ihre Möse zu berühren. Sie ist tropfnass.

"Ich hoffe, der Service war nach ihren Wünschen?"

"Das macht kein Poolboy besser. Deine Hände waren so schön erregend, die hätte ich am Liebsten noch woanders gehabt."

"Aber Ma, Jens ist sehr lieb und vorsichtig, aber du kannst doch nicht jeden Mann gleich in dein Bett zerren."

"Keine Sorge Lisa, ich bin schon groß und kann mich wehren, und wenn mich jemand ins Bett zerren will, dann entscheide ich, ob ich das auch will."

"Bitte entschuldigen sie meine Frau, ich arbeite zu viel und vernachlässige sie."

"Dann sollten sie diesem Missstand sofort abhelfen, ihre Arbeit beiseite legen und ihre Frau vögeln, bis sie nicht mehr laufen kann."

"Hier vor allen Leuten?"

"Sex hat hier noch keinen gestört. Auch die lieben Kleinen nicht."

Pa legt sein Managermagazin weg und macht sich über seine Frau her. Ihr gefällt es sichtlich und sie kommt recht schnell. Pa hört auf.

"Wieso hörst du auf?"

"Meine Frau ist doch gekommen......"

"Ihr verlangt es aber sicher noch nach mehr, mach weiter, bis sie völlig erschöpft ist und dann darfst du auch kommen."

"Wie soll das gehen?"

"Joanna, hast du Lust auf einen gefühlvollen Fick?"

"Gerne, aber Sabine darf dann auch......"

Wir gehen an die Wasserlinie am Strand und Joanna zeiht mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Ich gleite tief in sie und beginne in ihrer Möse zu rotieren. Ich berühre sie überall und sie stöhnt begeistert. Ich halte den Rhythmus auch als sie kommt und mache weiter. Sie schreit vor Lust und sie kommt noch viele male. Ich erlaube mir sie mit meinem Sperma zu füllen und sie kreischt. Wir vögeln uns in einen Rausch, bis wir erschöpft liegen bleiben. Joanna strahlt mich verliebt an und küsst mich unendlich liebevoll. Sie landet sanft.

"Hach, war das wieder gut. Du lässt mich immer so schön fliegen. Aber Sabine will auch."

Ich nehme Sabine bei der Hand und wir gehen zu einem Baum. Ich lehne sie dagegen und dringe in sie. Sie klammert sich an meinen Hals und schlingt die Beine um mich. Und dann ficke ich sie hart und tief, aber langsam. Sie fangt an zu schreien und ich mache weiter, sie kommt und ich mache weiter. Sie kommt in immer kürzeren Zyklen und will schneller gefickt werden, aber ich bleibe bei dem Tempo. Sie wird immer enger und ich ficke sie hart, sodass ich sie gegen den Baum presse. Sie explodiert und ich mit ihr. Wir sind wie im Rausch und wir nehmen die Umwelt nicht mehr wahr. Als wir beide befriedigt sind, setze ich sie wieder ab, aber die Beine geben nach und so trage ich sie zur Decke. Sie hat ein verträumtes Lächeln im Gesicht und ist noch nicht vollständig gelandet. Lisas Eltern staunen.

"Könntest du jetzt nochmal?"

"Ja, aber das ist krankhaft. Ich werde nicht weich. Ich habe letztens 10 Stunden gevögelt, aber das hält keine Frau alleine aus."

"Dann brauchst du immer mehrere Frauen?"

"Deshalb habe ich ja auch 2 Ehefrauen."

"Das gibt keine Eifersucht?"

"Warum, meine beiden Süßen treiben es ja auch miteinander und und wenn sie vögeln wollen, ich schaffe mehr als sie aushalten."

"Da muss ich meinen Mann auch mal für begeistern. Ein dicker, harter Schwanz ist genau mein Ding und dann ficken bis ich nicht mehr laufen kann. Das wäre schön."

Sie berührt wie zufällig meine Eichel und erschaudert. Sabine fragt, ob jemand mit ins Meer kommt. Alle, bis auf Lisas Pa sind dafür und so gehe ich mit 6 Frauen baden. Das ist ein Getümmel und es gibt ein Knäuel aus nackten Körpern. Lisas Ma muss es unbedingt wissen und fragt Sabine und Joanna.

"Und er schafft es euch beide zu befriedigen? Meiner schafft mich noch nicht einmal."

"Doch, doch. Er kann es und er hat eine Technik, die uns in den Wahnsinn treibt. Das hast du ja vorhin gesehen."

"Ja, da hatte ich Lust schon vom zusehen und ich hätte mich am liebsten schon selbst gefickt."

Caroline mischt sich ein.

"Was meinst du, wo unsere Hände gesteckt haben. Ihr habt es nicht so mitbekommen, aber ich hatte Sarahs Hand in mir und bin so schön gekommen. Und gleichzeitig habe ich es Lisa mit der Hand besorgt. Ich möchte mal eine große Männerhand in mir spüren. Unsere Hände sind so schmal."

"Jens fickt uns regelmäßig mit seiner Faust und wir sind dann gedehnt bis zum geht nicht mehr. Uns gefällt es sehr. Jens, willst du Caroline eine Kostprobe geben.....?"

"Soll ich wirklich? Ich will sie nicht aufreißen."

"Mach ihr doch die Freude. Wir stützen sie auch."

Ich mache Fingerspiele mit Caroline und es werden immer mehr Finger in ihrer Vagina, bis ich mit schmaler Hand in ihr stecke. Caroline stöhnt.

"Immer entspannt bleiben, Caroline und gib dich einfach den Gefühlen hin, dann ist es am schönsten."

Ich bewege meine Finger und Caroline windet sich und küsst Sabine um leise zu bleiben. Ich massiere ihre Zervix und dringe mit dem Finger leicht in sie ein. Sie schreit auf. Jetzt balle ich die Faust und ficke sie, nur der Mittelfinger bleibt gerade und fickt ihren Muttermund. Sie geht ab wie eine Rakete und kommt so hart, dass es ihr die Beine wegreißt. Sabine und Joanna halten sie. Caroline ist nicht mehr auf dieser Welt und kommt wieder und wieder bis sie erschöpft ist.

Lisas Ma ist begeistert, man spürt ihre Erregung.

"Und welche 5 Frauen hat Jens so lange gefickt?"

"Na uns beide und die 3 Mädels...."

"Er hat mein Kind gevögelt und sie wollte es?"

"Und wie ich es wollte. Es war himmlisch und alle Jungs, mit denen ich zuvor im Bett war, waren nur Anfänger. Und Ma, ich sehe es dir an, dass du es auch willst. Möglichst sofort."

"Ja, ich will es auch. Fick mich auch mit deiner Faust."

"Soll ich? Ihr müsst sie aber halten, sonst verliert sie den Stand."

Alle 5 sind begeistert. So wollen Lisas Ma so richtig abgehen sehen. Sie stöhnt schon, als ich sie mit den Fingern berühre und meine Fingerspiele erregen sie noch weiter. Lisas Pa ist am Strand mittlerweile eingeschlafen. Schließlich bin ich mit meiner Hand komplett in Lisas Ma und Lisa küsst sie, damit sie nicht den ganzen Strand zusammen brüllt, so sehr geht sie ab. Ich mache es ihr, wie zuvor schon Caroline.

"Naaaaaaa? Das sind Gefühle, da muss man einfach kommen."

Lisas Ma kommt und so ist sie so schön nass, dass ich meine Hand ballen kann und ihren Muttermund mit dem Finger ficken. Sie explodiert und hebt ab. Ich mache einfach weiter in einem ruhigen Rhythmus und sie fliegt in ferne Galaxien. Sie lässt sich fallen und die Mädels halten sie. Es ist die pure Lust und sie gibt sich den Gefühlen meiner Hand völlig hin. Sie beginnt an zu heulen und ich mache langsamer und weniger tief und stoppe dann, um sie wieder sanft landen zu lassen. Sie heult wie ein Schlosshund. Wir gehen aus dem Wasser und legen uns auf den festen Sand an der Wasserlinie. Lisas Ma ist wieder gelandet.

"Oh Gott, ich schäme mich. Ich habe beim Sex noch nie geheult, aber das hat mich umgeworfen. So etwas habe ich noch nie erlebt."

"Jens hat es drauf alle Frauen zum Fliegen zu bringen. Und die Frau, die nicht überwältigt ist, ist schon tot."

"Ich will diesen prallen Schwanz in mir."

Sie angelt nach meinem Schwanz, aber ich rücke weg von ihr.

"Wenn ich dich jetzt vögel, dann wirst du unweigerlich wund und das will ich vermeiden. Aber vielleicht können die Damen dich etwas lecken und dich so zum Fliegen bringen. Sie können es wirklich."

"Aber ich bin doch nicht bi."

"Musst du auch nicht, aber eine Frau weiß sehr gut, wo die Berührungen am Meisten Spaß machen."

Joanna ist Feuer und Flamme. Sie hat immer Interesse an neuen Mösen und will sie schmecken. Sie macht sich über Lisas Ma her und kurz darauf stöhnt sie wieder. Die anderen Frauen bilden Pärchen und lecken sich gegenseitig. Sie haben riesigen Spaß und ein Stöhnen und Schreien erfüllt den Strand. Lisas Pa ist verschwunden und ich gehe ihn suchen. Ich finde ihn an der Bar mit einem Bourbon auf Eis.

"Was ist mit dir? Es ist zwar schon später, aber für einen Sundowner ist es noch zu früh."

"Ich versuche zu entspannen. Ich habe puren Stress im Job. Ich manage einen Investmentfond mit mehreren Milliarden Volumen. Ich muss immer die richtige Mischung zwischen Aktien, Unternehmen, Immobilien finden, da ich ihn immer wachsen lassen muss. Da stecken die Rentenersparnisse vieler Mensch drinnen."

"Das verstehe ich, dass das nie einfach ist und viele ihr Vertrauen in dich setzen. Die Belastung bring natürlich Stress. Aber über den Job darfst du deine Familie nicht vergessen. Millionen-Einkommen können keinen Partner ersetzen."

"Das ist ja das Problem. Ich verliere so langsam meine Frau, weil ich mich zu wenig um ihre Bedürfnisse kümmern kann. Sie geht schon fremd und ich kann sie nur gewähren lassen, sonst habe ich eine Scheidung am Hals und die würde sehr unerfreulich. Wir wollten die 4 Tage hier ausspannen, aber ich schaffe es nicht. Und du hast mir sehr deutlich gezeigt, wie man Frauen befriedigt.Willst du auch einen Drink?"

"Danke nein, es ist noch zu früh dafür. Dominique, gibst du mir bitte einen frischen Saft?"

Sie lächelt verführerisch und ist zuckersüß.

"Für dich Jens mache ich alles, was du willst."

"Versprich nicht zu viel, du hast einen Freund......."

Ich wende mich wieder Lisas Pa zu.

"Und über das Andere, mach dir da keinen Kopf drum. Du kannst es auch. Ficke sie ruhig und wenn sie ungeduldig wird, lass dich nicht treiben. Behalte deinen Rhythmus, bei dem du am längsten kannst. Und wenn sie trotzdem noch mehr will - du hast Hände und einen Mund mit Zunge. Die weiß sie sicher auch zu schätzen."

"Ich muss jetzt erst wieder zu mir finden, dann kann ich mich anständig um meine Frau kümmern. Bei euch fühlt sie sich anscheinend sehr wohl und die Mädels und deine Frauen mögen sie auch. Bitte gebt ihr den Sex, den sie sich wünscht. Bei euch ist sie in guten Händen. Ich werde viel Schlafen, da die maximal 3 Stunden je Nacht seit Jahreswechsel haben mich geschafft."

"Da reichen die 4 Tage aber nicht. Mache es wie ich und meine Frauen. Wir haben jetzt 3 Wochen Entspannung. Nimm rechtzeitig eine Auszeit, sonst nimmt sich dein Körper einfach die Auszeit ungeplant und längerfristig."

Ich gehe zurück an den Strand und berichte von dem Gespräch. Die Damen sind alle etwas erschöpft, sie haben es sich gegenseitig gegeben und sogar Lisas Ma hat Joanna geleckt und fand es aufregend.

"Lisas Pa ist richtig fertig und braucht dringend Erholung, auch länger. Er will, das wir uns liebevoll um seine Frau kümmern, womit wir ja schon begonnen haben."

"Ihr sollt mich ficken?"

"Ja, damit du endlich mal befriedigt bis und nicht den Gärtner und den Poolboy ständig vernaschen musst."

"Er macht sich Sorgen um mich und will, dass es mir gut geht. Er liebt mich noch immer, aber sein Job lässt ihn nicht los."

Es ist ein wunderschöner Sonnenuntergang. Wir sitzen am Strand und küssen uns zärtlich und liebevoll. Dann brechen wir auf zum Duschen und sammeln Lisas Pa von der Terrasse. Er hatte schon 3 Bourbon. Ich bitte Dominique ihm nicht so viele zu geben, sondern ihn auf den leckeren Saft zu bringen. Wir gehen duschen und ziehen uns was an. Ich stecke noch eine handvoll Kondome in die Hosentasche. Die Küche hat sich wieder selbst übertroffen. Das Fleisch ist herrlich und sogar Lisas Eltern werden satt und es schmeckt ihnen. Lisas Pa ist auch im Urlaubsmodus angekommen, er trägt Bermudas und Hawaii-Hemd. Die Damen haben nur ein Sommerfähnchen als Kleid übergeworfen und tragen alle keine Wäsche, wie ich sehr deutlich sehen kann. Traditionsgemäß gibt es den Cocktail auf der Terrasse. Dominique hat ihre Uniform abgelegt und trägt auch Kleidchen ohne Wäsche. Als sie die Drinks bringt, hebt die vor mir den Rock. Sie ist völlig enthaart.

"Gefalle ich dir so? Und ich nehme jetzt auch die Pille, du kannst mich also nach Herzenslust ficken und wir brauchen keine Kondome mehr."

"So glatt werden dich Sabine und Joanna auf jeden Fall lecken wollen. Da haben sie viel Freude dran."

Die Damen tratschen und sind bald an 2 Lieblingsthemen. Schönheits-OPs und Sex. Ich unterhalte mich mit Lisas Pa, aber er will bald ins Bett. Wir bleiben noch auf der Terrasse, bis wir uns ausziehen und an den Strand gehen, die Kondome habe ich dabei. Wir haben einen wunderbaren Vollmond und die Frauen sind wunderbar im Mondschein. Es geht wieder los und Joanna muss unbedingt Dominique lecken. Lisas Ma will mich ficken und ich nehme ein Kondom und rolle es über. Das Kondom stört sie nicht und sie spießt sich auf meinen Schwanz um mich zu reiten. Sie bewegt sich hektisch auf und ab. Ich halte sie fest.

"Drück dich ganz tief in meinen Schoß und entspanne dich. Dann wird es noch schöner und ich lasse dich fliegen."

Sie entspannt sich und ich bewege sie mit festem Griff an der Hüfte nur in kleinen Bewegungen auf meinem Schwanz. Die anderen mutmaßen schon, dass wir nachher eine weiter Frau haben, die in mich verliebt ist. Wir sind ganz ruhig und ich massiere ihre Vagina an allen Stellen mit meinem Schwanz. Sie stöhnt und wenn es extra gut tut, schreit sie auch. Sie wird eng, aber sie versucht ihren Orgasmus zurück zu halten, um das Gefühl möglichst auskosten zu können. Es ist zwecklos und sie kommt lautstark. Ich bewege sie weiter auf meinem Schwanz ohne sie zu stoßen und sie zerfließt von den Orgasmen. Sie kann nicht genug bekommen und drückt sich noch tiefer in meinen Schoß. Ich dehne sie ordentlich und sie kommt immer schneller und explodiert schließlich. Mit kleinen Stößen von unten halte ich sie im Orgasmus und sie windet sich und schreit, so intensiv ist es für sie bis sie auf mich fällt. Sie kann kaum noch atmen und ich halte sie in meinen Armen bis sie wieder herunter gekommen ist. Sie sie küsst mich weich und zärtlich und schaut mich verträumt an. Lisas Kommentar ist klar.

"Jetzt hat es sie auch erwischt, wie uns alle."

Lisas Ma kommt wieder zu uns.

"Oh Gott, war das gut. Kein Mann hat mich je so kommen lassen und so intensiv und lange. Jens du bist der beste Liebhaber, den ich je hatte. Und ich hatte einige."

"Dann verstehst du warum wir, ich und Joanna ihn so festhalten....?"

"Würde ich auch. Breitbeiniges Laufen würde mein Erkennungszeichen werden. Jens, kannst du mich nochmal so richtig hart ran nehmen?"

Ich schaue zu Sabine und Joanna rüber und sie grinsen und nicken.

Ich nehme Lisas Ma bei der Hand und führe sie zu der praktischen Palme. Ich lege sie darüber und stoße tief in sie. Mit ihrem Zopf ziehe ich sie ins Hohlkreuz. Ihre Lippen sind schon auf das Doppelte angeschwollen und violett. Ihr ganzes Geschlecht ist schon violett, aber sie will es so. Ich ficke sie hart und schnell von hinten und versuche immer tiefer in sie zu stoßen. Sie kommt. Ich dehne sie, ich massiere ihren Muttermund mit der Eichel. Sie schreit bei jedem Stoß. Ich ziehe an ihrem Zopf und streichel ihre Rosette. Sie windet sich und kommt immer wieder. Unsere Körper schlagen hörbar aneinander. Plötzlich steht Lisa neben uns.

"Ma, ich wusste nicht, dass du so ein geiles Ding bist und den Schwanz bis zum Anschlag in dir brauchst. Jens gib es ihr hart. Dominiere sie, sie braucht jemanden, der ihr zeigt, wo es langgeht."

Lisa hat diebische Freude ihre Ma so durchgefickt zu sehen. Ich lasse ihre Rosette in Ruhe und greife um sie herum an ihre Perle. Sie hat eine wunderbar große Perle, die ich gut greifen kann. Während ich sie hart ficke und ihren Zopf stramm halte, sodass sie den harten Stößen nicht ausweichen kann, spiele ich mit ihrer Perle. Ich rolle sie zwischen den Fingern und sie brüllt vor Lust. Ihre Vagina massiert meinen Schwanz, aber ich kann mich noch sehr gut zurückhalten. Als ich an ihrer Perle rhythmisch ziehe, kreischt sie nur noch, als würde sie der Folter unterzogen. Ich lasse sie noch kreischen, bis sie völlig ausgepumpt ist. Ich will auch meinen Spaß und ich komme in ihr. Sie schreit auf und sackt über der Palme zusammen Ich ficke sie noch etwas, aber sie scheint es nicht mehr zu spüren und so höre ich auf. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse ziehe, habe ich leichte rote Spuren, sie ist wund und dick und total fertig. Die Mädels führen sie ins seichte Wasser und spülen sie ab. Sie schreit wegen des Salzwassers auf den wunden Stellen und kommt durch den Schmerz wieder. Ich fahre ihr einfach mit dem Finger ihren Rücken herunter und als ich ihre Rosette berühre, versucht sie sich darauf aufzuspießen. Sie total überdreht und kann nur noch Sex denken. Die Damen haben sich mit einander prächtig amüsiert und jede ist gekommen. Dominique hat ein leuchtend rotes Gesicht, seit Sabine sie mit der Hand gefickt hat. Dafür ist sie heiser und bekommt keinen Ton mehr heraus. Wir setzen uns wieder auf die Terrasse, nackt, weil anziehen lohnt sich nicht mehr und ich mache uns noch eine Runde Drinks. Dominique drückt sich gegen mich und versucht sich auf meinen Schwanz zu fädeln. Irgendwann reicht es und ich setze sie auf die Anrichte und ficke sie hart. Es ist nur ein Quicky, bei dem sie zweimal kommt. Aber Dominique ist selig. Es läuft ihr die Schenkel herunter, sie ist glücklich. Lisas Ma kennt sich selbst nicht mehr.

"Ich muss mich benommen haben wie eine Schlampe und Jens hat mich auch so behandelt. War das geil. Hilflos seinem Schwanz ausgeliefert zu sein. Jetzt bin ich wund, aber es geschieht mir recht. Morgen will ich weder vögeln, noch geleckt werden, aber ich stehe fürs lecken bereit."

Wir trinken noch aus und gehen dann ins Bett. Ma und die Mädels gehen auf ein Zimmer, wir auf unseres und Dominique muss noch nach Hause. Es wird eine unruhige Nacht, da Ma und die Mädels es sich anscheinend noch weiter geben. Man hört sie schreien.

Am Morgen zum Frühstück erscheinen die Mädels und Lisas Eltern deutlich verspätet. Es gibt 2 Gründe. Die Damen haben es sich gnadenlos gegeben und die Mädels haben Ma nacheinander geleckt, bis sie völlig high waren und Lisas Pa hat eine gute Laune und viel telefoniert. Er hat gute Nachrichten.

"Gestern hat mir Jens ins Gewissen geredet und ich habe darüber nachgedacht. Mit der Firma habe ich gesprochen. Wir haben jetzt hier 4 Wochen Urlaub. Ich habe eine vorübergehende Freistellung, das Hotel ist auf 4 Wochen verlängert und ich will für euch alle da sein. Wenn wir Sabine, Joanna und Jens am Mittwoch zum Flughafen bringen, übernehmen wir den kleinen Jeep für die ganzen Ferien. Ich werde versuchen, Jens so gut es geht bei den Damen zu ersetzen. Wir brauchen dann noch etwas mehr Kleidung, aber Lisa hat mir schon von der Schneiderin erzählt und die Sachen, die ihr tragt sind einfach und chic. Das können wir auch gebrauchen. Ich habe euch gestern Abend und diese Nacht vor Vergnügen schreien gehört und da ist es mir klar geworden, ich muss auch mal leben, der Job ist nicht Alles."

"Eine sehr weise Entscheidung. Lebt mal und lasst die Anderen da, wo sie euch nicht stören. Eure Gesundheit und euer Liebesleben wird es euch danken. Wir fliegen leider am Mittwoch schon nach Washington. Ihr werdet euren Spaß haben und nehmt Dominique mit, sie weiß viel, kann Tips geben und ist ein liebes Mädel."

"Was Habt ihr in Washington vor?"

"Joanna verkauft ihre Wohnung, gibt ihre Kündigung bei ihrem Chef ab und wir holen ihr Auto von der Air Base. Dann besuchen wir noch die Schwiegereltern und wir hoffen noch etwas von Washington zu sehen."

"Wieso Air Base?"

"Ich war beim FBI beschäftigt und Jens war mein staatstragender Auftrag, daher Air Base."

"Konnte ich mir denken. Solche Leute, wie ihr, sind keine einfachen Touristen, sondern haben Verbindungen in die höchsten Kreise."

"Wir sind hier einfache Touristen und ich habe einigen Leuten aus der Administration in Washington vor kurzem mal sehr geholfen, aber belassen wir es dabei. Wenn sie nach uns forschen wollen, werden sie nichts erfahren."

Wir frühstücken zusammen. Alle bekommen heute Pfannkuchen mit Obst. Den Großteil meiner Ration muss ich spenden, es ist zu viel und früh mag ich noch nicht so recht. Lisas Pa ist lustig. Wir benehmen uns wie die kleinen Kinder mit Reiterspiele in der Brandung, wüsten Balgereien und liebevollem Sex zwischendurch. Lisas Ma ist noch nicht wieder richtig einsatzfähig und so spielen Caroline und Sarah mit Pa. Sie sind alle richtig glücklich. Wir genießen den Tag und Sabine und Joanna kommen mit mir endlich auch auf ihre Kosten. Sie schreien und jubilieren so schön, wenn es ihnen richtig gut tut. Wir faulen am Strand und wir sind schon schön dunkel geworden, sogar Joanna. Sie sieht jetzt nach Milchkaffee mit viel Milch aus. Ihre Sommersprossen haben sich auch auf das Dekolletee ausgebreitet. Sie sieht so süß aus mit ihren feuerroten Haaren. Sabine ist immer blonder geworden und hat eine tolle Farbe. Himmel sehen sie gut aus. Sabine hat eine Idee.

"Jens, kannst du bitte dein Notebook auf die Terrasse holen. Wir würden gerne einige Bilder zeigen. Nur damit die Mädels den richtigen Eindruck von uns bekommen."

Meine Ehefrauen grinsen und ich hole das Notebook mit Stromversorgung. Auf der Terrasse baue ich auf und die anderen schauen gespannt auf den Bildschirm. Als erstes zeige ich das Layout des ersten Buches. Es verschlägt ihnen die Sprache.

"Und diese Bilder sind in einem Buch in Europa erschienen? Das ist ja reiner Sex."

"Ja, so heißt das Buch auch."

"Die freizügigen Modells sind Sabine und....?"

"Es ist Tina. Eine wundervolle Frau. Sie ist leider kürzlich an Krebs verstorben. Sie sieht doch toll aus, oder?"

Joanna bekommt feuchte Augen. Tina war ihr Vorbild.

"Bei deinen Frauen weiß ich nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen soll. Sie sind so perfekt."

Bei 4 Damen reifen die Pläne für eine Schönheits-OP. Ma will ein Brustlifting mit Vergrößerung auf D, so wie Sabine und die Mädels wollen mindestens B, besser auch C.

"Gib mir mal deine Handynummer, dann kann ich dir die Informationen zu dem Buch senden."

Er gibt sie mir und ich mache mit den Bildern von unserer standesamtlichen Hochzeit weiter. Die Meinungen sind einhellig, es muss eine tolle Feier gewesen sein. Joanna besteht darauf, dass ich auch die Bilder von Tinas Beerdigung zeige. Sie erklärt jedes Bild und schwärmt noch von meiner Stehgreifrede.

"Ich liebe unseren Jens. Er ist ist eine Mischung aus Steve Jobs, Superman und James Bond. Ihm verfallen alle Frauen."

Einhelliges Nicken rund herum.

"Du hast dir große Fußstapfen gesucht, die du hier im Urlaub füllen willst. Aber du schaffst das und die Damen sind ja auch von dir begeistert."

Als nächstes kommen die Bilder von unserer Hochzeit hier am Strand. Die Mädels bedauern sehr, dass sie nicht dabei waren und entdecken einige gutaussehende Herren aus dem Dorf.

"Wenn ich mal heirate, dann will ich auch hier die Feier. Der Prediger hat euch wirklich alle 3 getraut?"

"Ja, er hatte damit kein Problem und so führen wir eine Ehe zu dritt mit Gottes Segen und dem Wohlwollen einiger Geister."

"Das bringt nur Ihr fertig. Wie ich euch beneide um eure Ideen."

"Das könnt ihr auch. Einfach nichts darauf geben, was andere sagen oder was "man" nicht tut. Alle Konventionen über Bord und das Leben ist schön und spannend."

"Bei der Beerdigung war Joanna aber schon dabei, nicht erst bei der Hochzeit.

"Als Tina starb, war ich dienstlich in Washington und ich musste schnell zurück, da ich Sabine nicht hängen lassen konnte und Joanna hat mich dienstlich begleitet. Der Rückflug war super mit einer nicht öffentliche Airline der USA. Für den Sonderflug danke ich den Jungs noch immer. Und das hier ist das Layout des 2. Buches, was bald erscheinen wird. Alle Bilder sind hier auf der Insel entstanden."

"Die Bilder sind ja noch heißer. Oh Gott, wo bekomme ich die Bücher her?"

"Die Fotografin hat gerade Aufträge in den USA und wenn du einen Vertrieb für die Bücher in den USA hast, nur her damit. Der kleine Verlag schafft die USA nicht alleine."

"Ich telefoniere mal herum. Wenn ich jemanden habe, der es sich traut, gebe ich dir den Kontakt."

Alle schwelgen in den Bildern. Die Schmuckbilder werfen einige Fragen auf und Joanna stürmt ins Zimmer und legt den kompletten Schmuck an. Auf der Terrasse zieht sie sich aus, und lässt sich bewundern.

"Der Schmuck ist ja wunderbar und den stellt dein Bekannter in Schaffhausen her. Frau wir müssen unbedingt mal nach Europa. Natürlich auch in die Schweiz. Da könnten wir auch Fonds auflegen."

"Jetzt mach mal sachte, jetzt ist Urlaub."

"Ihr 3 hier seid ein Glücksfall für uns. Die Frauen lieben James Bond. Ich habe tolle Ideen für Geschäfte, die eigentlich Selbstläufer sind. Ist das schön. Leute ich gebe eine Runde Saft aus."

"So euphorisch habe ich meinen Mann seit Jahren nicht mehr erlebt. Ihr bekommt auch ihm."

Wir duschen und treffen uns zum Essen wieder. Meine Frauen haben ihren kompletten Schmuck angelegt, kombiniert mit der einfachen Bluse und dem Rock von hier. Sie sind atemberaubend und der Schmuck funkelt noch mehr auf der gebräunten Haut. Wir haben Hunger. Die kreolische Küche wird mir fehlen, aber die Bratwürste fehlen mir auch..... Die Küche hat wieder gezaubert und einen Gemüseauflauf mit Huhn gemacht. Super lecker. Die Angestellten im Haus haben sich auf jeden Fall ein fürstliches Trinkgeld verdient. Unseren Saft nehmen wir wieder auf der Terrasse und Lisas Ma bewundert den Schmuck.

"Das sind ja Vermögen, die die ihr beide da tragt."

"Es sind kleine Vermögen, ich bekomme beim Hersteller Rabatt. Ich habe die ganzen Stücke entworfen."

"Was mich bewegt, wie halten die die Bügel an den Lippen?"

Sabine hebt das Röckchen und zeigt es ihr.

"Das schmerzt nicht?"

"Kein Stück. Es ist nur eine wunderbare Dehnung, wenn er deine Vagina öffnet. Außerdem bist du so schön zugänglich für einen lieben Finger oder Zwei."

Ich habe Joannas Hintergedanken sehr gut verstanden und streichel ihr den Eingang der Vagina. Sie jubiliert und atmet schwerer.

"Ich glaube, ich muss wirklich mal in die Schweiz. Und dann kann man sich die Brillanten in Größe und Qualität aussuchen?"

"Ja, so macht Albert das. Es bleibt immer die Schwierigkeit das Gewünschte zu finden."

"Und wie viel Karat haben deine Stücke?

"Zusammen sind sind es über 30 Karat. So zwischen 30 und 35."

Lisas Pa ist am überlegen.

"Wenn ich den Vertrieb für die Bücher und den Schmuck in den USA, Kanada und Mexico bekomme, kann ich eine Vertriebsfirma gründen. Ich kenne genug Leute mit Geld persönlich, die ansprechen kann und dann wirkt die Mundpropaganda. Hier und da mal ein Gartenfest und die Kundschaft steht Schlange. Ist sicher lustiger als COO bei dem Fond."

"Dann gebe ich dir mal die Kontakte zu dem Verlag und zu Albert."

Ich sende sie ihm und er soll sich auf meine Bekanntschaft berufen. Macht er sofort bei Albert. Albert fällt aus allen Wolken, aber ich mische mich ein und erkläre es ihm.

"Wenn das Buch in die USA geht, werden auch Anfragen zum Schmuck kommen, da ist ein Vertriebspartner für Nordamerika nicht schlecht. Ich weiß zwar schon jetzt nicht mehr, wie wir die Aufträge abarbeiten sollen, aber notfalls vergrößern wir.... Ich schaue wie wir es realisieren könnten. Wir handeln dann die Konditionen direkt aus. Ich melde mich."

Auch der Anruf beim Verlag ist positiv. Derzeit bekommt er nur Einzelbestellungen aus den USA und das ist sehr aufwändig für ihn. Er will sehen, wie es gestaltet werden kann mit Transport und Zoll. Jetzt muss er den zweiten Band durch die Produktion bringen und ich soll nach dem Urlaub bei ihm vorbei kommen, dann ist die 1. Auflage in Produktion.

"Das lässt sich ja gut an. Und einen Spaß macht es auch. Jetzt muss ich erst mal den Schmuck für meine Damen bestellen. Welche Größe braucht ihr denn für die Schilde und die Bügel?"

"Das müssen wir ausprobieren mit Sabine und Joanna. Wir machen mal......"

Nach einiger Zeit kommen die Damen zurück, sehr erregt. Lisas Ma berichtet.

"Die Teile sind genial, sehr angenehm und sie machen mich heiß bis zum Gehtnichtmehr. Jede Bewegung ist mit der geöffneten Vagina völlig anders, es fühlt sich anders an. Ich laufe mit dem Bügel schon so aus und es rinnt mir die Beine herunter. So ein Teil muss ich haben, ob mit oder ohne Brillant. Ich brauche die 6cm Ausführung und die Mädels alle die 5cm Ausführung."

"Und wer trägt das Teil zur Zeit?"

"Sabine und Joanna haben es mir und Caroline kurz geborgt. Schau mal."

Sie setzen sich auf eine Sessellehne, spreizen die Beine und heben ihren Rock. Es sieht wirklich wunderschön aus und die Perlen treten sehr schön hervor. Ich kann es nicht lassen und streichel die beiden mit dem Finger am Eingang der Vagina und am G-Punkt. Beide stöhnen und genießen die Berührung. Dann noch über die Perle streichen und sie kommen.

"Der Orgasmus ist ja noch geiler, weil man so offen gespannt ist. Die Teile sind magisch."

"Dann werde ich morgen Bestellen müssen. Und die Schilde?"

"10mm passen bei mir, bei den Mädels sind die Nippel zu klein. Bei mir schwellen sie aber schön an und stehen deutlich hervor. Der Schmuck ist wunderschön und macht mich so richtig bereit für dich. Jetzt müssen wir ihn aber zurück geben, schade eigentlich."

"Bestellung geht morgen raus."

"Ich muss euch morgen früh noch zur Schneiderin bringen, damit ihr eure Kleider abholen könnt. Fahren wir nach dem Frühstück?"

"Da wir ja länger bleiben, können wir ja dann nochmals hin und für die Eltern noch was bestellen."

Wir beenden den Abend mit einem weiteren Saft und gehen schlafen. Morgen ist unser letzter Tag, schade eigentlich. Wir kuscheln uns im Bett aneinander und genießen die Nähe und den Körperkontakt. Lisas Eltern vögeln sich noch die Seele aus dem Leib, wir können sie gut hören. Der Schmuck war wohl für Ma zu erregend. Das Frühstück fällt heute kleiner aus, da die Küche für heute Abend noch ein großes BBQ angesagt hat, sie wollen uns vor der Abreise noch eine Freude machen. Nach dem Frühstück mache ich mich mit den Mädels und Joanna auf den Weg zur Schneiderin. Die Sachen für die Mädels sind fertig und Passen wie angegossen.

"Hier müssen wir mit Ma und Dad nochmals hin. Die Sachen sind so chic und sind besser als Dads Hawaii-Hemden....."

Joanna zerrt uns noch auf den Markt um noch eine große Portion der leckeren Fleischspieße für heute Mittag zu kaufen. Der Einfachheit wegen nimmt sie gleich die komplette Belegung des Grills. Im Hotel ziehen wir uns aus und gehen an den Strand zu den Anderen. Sie liegen schon mit Saft in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Lisas Eltern bekommt der Urlaub hervorragend, Sie liegen sich ständig in den Armen, küssen und vögeln sich, wobei Lisas Ma voll auf ihre Kosten kommt und sie eigentlich immer etwas breitbeinig läuft. Wir drei vögeln noch an der Wasserlinie, weil der Strand da schön fest ist. Wir lieben uns über Stunden und die Mädels haben Sehnsucht nach einem Schwanz. Sie schmachten. Lisas Pa hat sich meine Technik abgeschaut, aber seine Frau hält nicht mehr so viel nach 2 Runden aus und so darf sich Pa auch mit den Mädels vergnügen. Ma will unbeding ihre Tochter lecken und Lisa genießt die Zuwendung sehr hörbar. Wir stärken uns noch mit den Grillspießen und toben dann im Wasser. Wir sind all sehr entspannt und das easy going hat uns alle erfasst. Ich komme sogar mit meinem Buch weiter, aber nicht lange, weil mir Sabine unbedingt einen blasen will. Ich genieße es und halte mich nicht zurück, sondern spritze ihr in den Rachen. Sie strahlt.

"So entspannt gefällst du mir viel besser. Außerdem kommst du viel schneller und bleibst trotzdem hart."

"Sabine, jetzt darf ich auch mal. Ich will unseren Ehemann ganz genussvoll reiten."

Und wie sie mich reitet. Wir vögeln uns so zärtlich und tief, dass die Umwelt wieder um uns versinkt. Caroline will unbedingt noch einmal Sabine lecken und sie macht es wohl schon sehr gut. Sabine wird wild und drückt Carolines Mund immer fester auf ihre Möse. Caroline beißt Sabines Perle und sie geht ab, wie eine Rakete. Caroline leckt und saugt und knabbert weiter und Sabine kann sich nicht beruhigen. Die Folter ist zu süß und sie kommt und kommt. Ich muss Caroline stoppen, sonst wird Sabine wieder ohnmächtig, sie ist völlig drüber. So kommt sie nach langem Flug wieder zur Erde zurück.

"Caroline, du machst das wunderbar. Du hast viel gelernt und machst jede Frau wahnsinnig mit deiner Zunge. Danke. Und jetzt lass Lisa fliegen."

"Ich habe eine Nachricht von Marie. Pierre und sie haben ja heute Hochzeitstag. Sie hat ihm das elektronische Buch mit ihren Bildern geschenkt. Das größere Geschenk für Pierre ist aber, dass sie schwanger ist. Sie hält uns auf dem Laufenden."

"Das freut uns aber, dass es endlich geklappt hat. Hoffentlich wird es komplikationslos. Schreibe ihr zurück, dass wir uns mit ihr freuen und wir gratulieren."

Ich schreibe und als Antwort kommt von Marie nur ein Herzchen.

"Dann wirst du jetzt ja Papa. Ich glaube kaum, dass Pierre der Vater ist. Wir lassen ihn aber in dem Glauben."

"Ihr seid gemein, er freut sich doch so....."

Die Sonne geht unter und wir sitzen beim Sonnenuntergang noch an Strand. Es ist so ruhig und friedlich. Dann gehen wir aufs Zimmer und duschen und überlegen, was wir anziehen, da wir ja schon packen müssen. Wir legen uns die dicken Sachen schon für den Flug heraus, da Washington nur 10°C haben wird. Dann packen wir den Rest bis auf meine Badeshorts, die heute Abend und zum Frühstück tragen werde. Joanna will nur ihren Bügel mit Dreieck und die Schilde tragen und Sabine ist auch dafür. Unsere Papiere bleiben noch im Zimmersafe bis morgen. So sind wir schon fast fertig, als wir zum Essen gehen. Wir tragen alle nur verschieden große Hosen und die Damen sind alle barbusig. Unsere Amis sind von dem BBQ wieder sehr angetan und wir fressen alle, bis wir platzen. Heute gibt es für uns zum Abschied Cocktails. Wir feiern ein wenig. Ich zahle unsere Rechnung und runde auf volle 5000er auf, damit das Trinkgeld auch stimmt. Den Abend lassen wir auf der Terrasse ausklingen. Lisas Eltern laden uns noch nach Florida ein, aber da können wir erst bei der nächsten Reise hin. Auf jeden Fall tut ihnen der Urlaub sehr gut und die Mädels haben wir gründlich versaut. Sie spielen jetzt Leidenschaftlich mit Frauen und Männern und sie wissen, wie sie ihren Sex haben wollen, vor allen Dingen mit mehreren Orgasmen. Wir gehen dann schlafen. Heute müssen wir uns beim Frühstück beeilen, besonders Joanna mit ihrem Stapel Pfannkuchen. Wir haben Alles beieinander, Handgepäck, Koffer, Mäntel und Papiere. Wir verabschieden uns noch kurz von den Mädels und Lisas Eltern, kurz, aber herzlich und fahren mit Lisa zum Flugplatz. Der Mietwagen wird auf sie umgeschrieben und wir können einchecken. Die Abfertigung geht schnell und so sind wir mit dem Stopover schon zu Mittag in Washington.

Kapitel 21

Wieder zuhause

Es ist trotz unserer Winterkleidung bitter kalt, so kommt es uns zumindest vor, wenn man von 30°C zu 10°C kommt. Die Einreise ist mit unseren Diplomatenpässen sehr einfach und die übliche Bürokratie entfällt. Ein Taxi bringt uns zur Air Base, wo ich mit meinem CIA-Ausweis sofort Zutritt bekomme und den Hummer vom Parkplatz holen kann. Jetzt müssen wir zum FBI-Büro, damit Joanna ihre Kündigung abgeben kann und dann mit Ihrem Chef zum Notar um den Vertrag für die Wohnung zu unterschreiben. Ihr Chef will sie nicht so richtig gehen lassen, aber für Joanna ist klar, dass sie mit uns in Europa leben wird.

"Ihr seht ja richtig gut aus. Wo ward ihr im Urlaub?"

"2 ½ Wochen Frankreich, Guadeloupe. Ich bin jetzt auch eine verheiratete Frau. Der Prediger hat uns 3 getraut, was hältst du von meinem Ring? Sabine hat den Gleichen. Wir sind die erste Ehe zu dritt."

"Lass das bloß nicht die prüden Konservativen hören. Die organisieren sofort die Verbrennung von Ketzern."

"Da gibt es Länder, die zum Glück schon etwas weiter sind....."

Wir gehen noch zusammen etwas essen und unterhalten uns noch. Joannas Chef erzählt noch, dass er mittlerweile getrennt lebt. Er war ihr zu selten zuhause, aber das Geld, was er durch seinen Einsatz verdient, nimmt sie gerne. Verrückte Welt. Joanna hat endlich wieder eine ordentlich US-Portion bekommen und ist satt. Wir verabschieden uns und machen uns auf den Weg zu den Schwiegereltern. Der Empfang ist sehr herzlich und Ma freut sich sichtlich, mich wieder zu sehen - ihre Nippel stehen hart durch ihren Pullover. Joannas Schwestern sind auch da, da sie Ferien haben. Die Männer sind zur Arbeit weg. Wir bekommen das Gästezimmer zugewiesen, mit einem Bett, dass für uns 3 sehr schmal wird. Die Schwestern bieten spontan an, dass ich mit ihnen im Bett schlafen kann. Mit schlafen wird das dann aber nicht viel...... Nach dem wir etwas ausgepackt haben, sitzen wir mit einem Kaffee am großen Esstisch und wir sollen berichten, von der Beerdigung, dem Urlaub und allem Anderen. Joanna berichtet.

"Der Flug nach Frankfurt war gut und wir haben das notwendige geklärt und Tinas Beerdigung war sehr gefühlvoll. Sie war eine tolle Frau und ich nehme sie mir zum Vorbild. Jens zeige doch mal die Bilder, bitte."

Ich zeige die Bilder auf dem Notebook und Joanna kommentiert sie.

"Wir sind dann ja eingeschneit in Erfurt und ich habe Sabine bei meiner ersten Geburt geholfen. Es war eine kleines Mädchen, sie heißt Joanna und ich werde ihre Patin werden. Sie ist so süß. Sie musste aber dann doch ins Krankenhaus und wir sind durch den Schnee dann nicht mehr durch gekommen und Panzer der Armee ist uns entgegen gekommen und hat Klein-Joanna und ihre Ma übernommen und in die Klinik gebracht. Beiden geht es aber gut. Jetzt kommt das Tollste. Wir sind ja nach Guadeloupe in den Urlaub, es war ja schon Alles geplant und da haben wir 3 geheiratet, kirchlich. Wir haben tolle Bilder...."

"Wie, ihr seid verheiratet? Eine Ehe zu dritt?"

Ma und ihre Schwestern sind verwirrt, bis wir die Heiratsurkunde ihnen zeigen.

"Ich habe nie geglaubt, dass meine wilde Jo irgendwann mal heiraten wird."

"Warum denn nicht, Ma? Ich liebe Sabine und Jens, also können wir auch heiraten. Sie haben mir sogar diesen tollen Ehering geschenkt."

Die 3 bekommen runde Augen.

"Der ist aber groß. Ein richtiger Ehering. Sie müssen dich aber wirklich sehr lieben."

"Ich habe noch mehr, ich zeige es euch. Sabine kommst du mit?"

Meine beiden Süßen gehe auf das Zimmer und lassen mich einfach mit den gierigen Frauen alleine.

"Sollte ich mal heiraten, dann will ich auch so einen Ring. Ma´s ist deutlich kleiner....."

Dafür habe ich mittlerweile Ma´s Hand auf meinem Oberschenkel und sie wandert höher...... Joanna und Sabine kommen zurück. Sie haben beide ihren Schmuck angelegt und die einfache Bluse und den Rock aus dem Urlaub angezogen.

"Schaut mal, was wir noch von Jens bekommen haben. Er hat ihn entworfen und ein Freund in der Schweiz produziert ihn."

"Das ist ja der Wahnsinn. Was habt ihr noch unter der Bluse?"

"Das sind Nippelschilde, die ihr von den Bildern kennt. Ich liebe sie, sie fühlen sich so gut an."

"Dürfen wir mal probieren?"

Joanna nimmt einen ab und die Damen probieren reihum. Bei ihren Schwestern halten sie nicht richtig, aber bei Ma sitzen sie richtig stramm um die Nippel.

"Oh, das fühlt sich geil an. Ich bin zwar schon nass, aber jetzt werde ich noch nasser. Das macht die Nippel so schön dick."

"Wir haben noch was, was man aber nicht sofort sieht."

Joanna hebt ihr Röckchen und der Brillant funkelt vor ihrer Vagina.

"Was ist das denn? Wie hält der Stein dort? Zeig mal, lass mich mal probieren."

Joanna nimmt ihren Bügel ab und legt ihn Ma an. Sie schreit auf und sie spürt, wie der Stein dort hält.

"Oh Gott ist das geil und ich bin ja völlig offen. Der spannt mich so schön auf, da kann man so schön mit dem Finger spielen."

Sie steckt sich einen Finger in die offene Möse und stöhnt.

"Habt ihr noch mehr so geile Sachen. Ich brauche so ein Teil, auch ohne Brillant."

"Sabine, Joanna, wir haben doch noch den Einfacheren aus Silber. Wollen wir den Ma zum Geburtstag schenken?"

"Das ist eine gute Idee. Sie wird viel Spaß haben."

"Ja, bitte auch so einen für mich."

Sie fingert sich, bis sie kommt. Dann wollen Joannas Schwestern auch mal und sie sind auch begeistert. Es sind zwar nur die 5cm Bügel, aber sie spannen die Schwestern schon ordentlich. Ich tippe kurz eine Bestellung an Albert und bestelle einen 6cm Bügel und zwei 5cm Bügel in Platin ohne Brillanten.

"Ohne Brillanten, kein Problem. Kommen umgehend zum Freundschaftspreis. Ich bekomme nicht genug Brillanten von den Schleifereien für die ganzen Bestellungen und wenn das neue Buch heraus kommt und der Vertrieb in Nordamerika klappt, saufe ich ab."

Die Damen sind jetzt höchst erregt. Ma schaut zur Uhr und bekommt Panik.

"Opa und Pa kommen gleich heim. Bitte packt die Bilder und den Schmuck weg und zieht euch wieder was warmes Normales an. Die beiden verstehen es nicht, dass auch Frauen Lust haben können."

Meine Süßen verschwinden wieder, ich packe das Notebook weg und Joannas Schwestern hängen an meinem Hals und wollen unbedingt auch so ein paar Bügel haben. Ich verrate ihnen nicht, dass die Bestellung schon läuft. Joanna kommt wieder in das Esszimmer und schimpft.

"Lasst endlich die Finger von unserem Ehemann, sucht euch selber einen! Notgeile Bande."

Beide grinsen, lassen aber von mir ab. Opa und Pa kommen von der Arbeit zurück und auch Oma von ihrem Damenkränzchen. Sie freuen sich, auch mal Sabine kennen zu lernen und sind von ihr begeistert. Ma zaubert das Abendessen auf den Tisch und wir berichten von unserem Urlaub und der Hochzeitsfeier. Nach dem Essen ist noch eine Sitzung in der Gemeinde angesagt und wir sollen als besondere Gäste auch teilnehmen. Joanna sieht es kritisch.

"Das wird sicher wieder so ein Bibel-Blabla und dann gibt das eine Orgie, wo die Gemeinde quer durcheinander jeder mit jedem fickt. Da habe ich bestimmt keine Lust drauf. Außerdem werden alle Kerle scharf darauf sein mich und Sabine zu ficken und die Weiber werden sich auf Jens stürzen."

"Dann sollten wir darauf verzichte. Ich habe keine Lust darauf."

Die Eltern und Großeltern machten sich auf den Weg und wir unterhalten uns mit Joannas Schwestern. Ich hole wieder das Notebook und wir schauen die Hochzeitsbilder.

"Joanna und Sabine, ihr sehr ja bezaubernd aus. Und so erotisch."

"Ja, wir haben die Wärme genossen und wir waren doch züchtig bekleidet. Später aber nicht mehr, wir haben unsere Hochzeitsnacht am Strand begonnen. Es war himmlisch und wir lieben uns seither noch mehr."

"Das war sicher sehr romantisch."

Ich zeige ihnen auch die letzten Bilder, die Bianca von der Hochzeitsnacht gemacht hat.

"Das ist ja genial und romantisch und geil, mit so einem Schwanz zu ficken. Dürfen wir auch mal?"

"Ich bin dagegen. Wenn ich sie vögel, sind sie versaut für das Leben und die Männer hier werden ihnen niemals mehr genügen."

"Ihr hört es. Wenn Jens es mit euch treibt, wird eure Zukunft schwieriger."

"Schade, wir haben so eine Lust."

"Ich kann doch nicht mit Minderjährigen Sex haben. Da bekomme ich Probleme mit der Justiz, und die will ich sicher nicht."

"Dann werden wir beide euch lecken, dass ihr mal wisst, was ein ordentlicher Orgasmus ist."

"Wollt ihr mal die Bilder aus dem 2. Buch sehen. Die sind auch schon sehr heiß."

"Zeig mal. Sex können wir auch später noch haben."

Den Mädels fällt der Unterkiefer runter und sie träumen, dass sie so etwas auch erleben. Nach den Bildern sind wir alle erregt und sie gehen mir alle an die Wäsche. Als mein Schwanz vor ihnen steht, wollen sie Joannas Schwestern gleich bedienen, aber Sabine und Joanna stoppen sie.

"Jens, die Kleinen sind mehr als heiß, kannst du ihnen eine Freude machen, indem du sie leckst."

"Wenn sie es aushalten, gerne. Ich hätte es gerne, wenn du oder Sabine mich reiten und und die Schwestern zu meiner Zunge kommen."

Die Jüngste setzt sich auf meinen Mund und sie tropft schon auf meinen Bart. Joanna oder Sabine spießen sich auf meinem Schwanz auf und reiten mich ganz tief und mit seitlichen Bewegungen. Die beiden Damen kommen umgehend. Sie stöhnen und holen sich Höhepunkt um Höhepunkt bis es nicht mehr können. Mein Schwanz steht jetzt nackt da, bis die Kleine mein Gesicht verlassen hat. Dann setzt sich die Mittlere auf mein Gesicht und ich lecke weiter. Es müsste jetzt Joanna auf meinem Schwanz sein. Wir beginnen wieder zusammen und die Damen Stöhnen und schreien, bis sie kommen. Irgendetwas stimmt nicht ganz, weil ich aus den Augenwinkel Sabine und Joanna sehe, wie sie sich gegenseitig lecken. Ich lecke die Mittlere und ficke die Jüngste. Beide werden immer enger, bis sie explodieren und nach 2 bis 3 weiteren Höhepunkten völlig erschöpft sind. Ich hatte richtig gesehen, ich hatte gerade Joannas Schwestern gevögelt. Sie haben gerötete Gesichter und atmen noch schwer.

"Ihr seid mir aber ein paar Früchtchen. Es war doch klar, dass ich euch nur lecke."

"Sabine und Joanna haben es uns aber erlaubt und wir wollten es unbedingt auch mal erleben, weil Joanna uns so vorgeschwärmt hat. Sie hat wirklich nicht übertrieben."

Sabine erscheint in meinem Gesichtsfeld.

"War es so schlimm mit den Kleinen? Sie nehmen beide die Pille und sind auch schon nicht mehr völlig unerfahren. Wir wollten es ihnen mal gönnen in das All zu fliegen."

"Nein, aber will keinen Ärger mit der Familie bekommen. Und geflogen sind die Beiden ja ausgiebig..... Sie werden etwas breitbeinig laufen. Wollt ihr jetzt auch?"

"Komm Joanna, erst kann er dich lecken und ich ficke ihn und dann tauschen wir Plätze."

Ich lecke Joanna und Sabine benutzt mich nach ihrem Bedürfnis. Beide können nicht genug bekommen und stürzen sich immer in den nächsten Höhepunkt. Es dürften so 12 gewesen sein, als sie genug haben und die Plätze tauschen. Sabine ich jetzt wunderbar nass und läuft schon durch ihre Orgasmen aus. Jetzt sind sie aber beide wieder sofort an einem Höhepunkt. Es wird jetzt sehr laut, aber sie halten beide nicht mehr solange aus, bis sie erschöpft aufgeben. Ich schaue mir die 4 Damen an, ihre Lippen sind dick und violett und ihre Perlen stehen gut sichtbar und violett hervor. Ich streiche bei allen sanft über ihre Perlen und sie stöhnen bei der Berührung auf.

"Ihr seht alle so einladend aus, da möchte ich gleich mit euch weiter vögeln."

Alle sind sich einig und bedient.

"Bitte heute nicht mehr, aber morgen gerne. Wir wollen ja morgen die Besichtigungstour in Washington machen. Da sollten wir etwas laufen können oder willst du uns auf Lincolns Schoß ficken."

"Hatte ich nicht vorgesehen, aber die Idee ist gut."

"Schauen wir mal, was morgen geht. Wir müssen es ja nicht übertreiben und verschärften Wandertag muss es ja auch nicht geben."

Wir gehen in das Gästezimmer. Es wird eine unruhige Nacht, zu dritt in einem 1,4m breiten Bett, da kann man sich nur müde vögeln. Die Eltern und Großeltern kommen sehr spät von der Gemeindesitzung. Es muss also doch für die Damen interessant gewesen sein, da sie am nächsten Morgen auch etwas O-beinig laufen. Wir haben uns die Nacht über gevögelt. Da ich in der Mitte lag, konnte ich entweder Joanna oder Sabine von hinten vögeln. Es ist uns gut bekommen, aber wir sind doch recht müde. Joannas Ma tischt das Frühstück auf und ich frage mich, wer das alles essen soll. Meine Frage ist recht schnell beantwortet, da in der Familie alle fressen. Sabine und ich essen für unsere Verhältnisse normal, aber wir werden ständig gefragt, ob wir keinen Hunger hätten. Nach der Rushhour machen wir uns auf zu den Sehenswürdigkeiten. Die Damen alle ganz brav mit Rock und Pulli und Mantel und high heels und ich trage auch meinen Wintermantel. Heute ist es schon milder und wir können den nahenden Frühling schon spüren. Man kann heute sogar den Mantel offen tragen ohne zu frieren. Lange Fußwege am Weißen Haus, dem Pentagon, Capitol oder am Washington Monument sind für uns kein Problem. Mein CIA-Ausweis wirkt wie ein Parkschein und außerdem macht der rot gestrichene Hummer noch immer Eindruck mit seinem militärischen Auftreten. Alle Uniformierten passen auf unser Auto auf. So macht die Besichtigungstour Spaß. Ich mache auch fleißig Fotos mit dem einfachen Fotoapparat. Die Sehenswürdigkeiten bekommen einen ganz anderen Kontext, weil meine Ehefrauen mal wieder keine Wäsche tragen und einige Denkmäler so mit nackten Hintern oder Mösen abgelichtet werden. Bei Abraham können wir leider nicht auf dem Schoß vögeln, weil wir einfach nicht heraufsteigen können, aber Sabine ist von der Idee ganz angefixt. Die Schwestern finden diese Fotos auch interessant und entledigen sich auch ihrer Slips. So gibt es das Washington Monument mit 4 blanken Hintern und geröteten Mösen zwischen den Beinen. Nach unserer Tour gehen wir noch in das kleine Restaurant neben Joannas ehemaliger Wohnung. Der Laden ist leer und wir sind die einzigen Gäste. Die Bedienung erkennt Joanna und mich wieder und wundert sich, dass ich jetzt mit 4 Frauen unterwegs bin.

"Na, du hast wohl auf deinen Freund nicht sehr gut auf gepasst, wenn ihr jetzt schon 4 Frauen seid... Ich wollte ja schon damals mit einsteigen."

"So schlimm, wie es aussieht ist ja nicht. Die beiden Jüngsten sind die kleinen Schwestern von Joanna und Sabine und Joanna sind meine Ehefrauen."

"Wie hast du das hinbekommen zwei Frauen zu heiraten?"

"Wir haben auf Guadeloupe kirchlich geheiratet und der Prediger war nicht sehr katholisch, da ging das."

"Ich habe ja schon damals gesehen, dass ihr ein lustiges Pärchen ward, aber ihr brecht alle Rekorde und es interessiert euch einen Scheißdreck, was die Anderen sagen."

"Die Anderen sind nicht maßgeblich für uns. Gibt es noch die leckeren Spare Ribs bei euch?"

"Aber klar doch. 5 mal und zu trinken?"

"Bitte kein Bier, ich nehme Dr. Peppers ohne Eis und lauwarm."

"Ich wusste sofort, dass du anders bist, aber das ist schon pervers...."

Wir bekommen noch die Bestellung zusammen und dann streichel ich meine Frauen sanft unter dem Rock bis ich sie wieder massiere mit 2 Fingern am G-Punkt und dem Daumen auf der Perle. Beide genießen es und schließen die Augen. Ihr stöhnen wird immer lauter und beide schreien auf, als sie kommen. Prompt steht auch die Bedienung wieder am Tisch mit den Getränken.

"ich habe euch in der Küche gehört und es fällt mir schwer, mich nicht zu bespaßen. Vielleicht mache ich es, wenn ihr euer Essen habt. Treibt ihr es eigentlich überall?"

"Hätte ich heute gerne, aber wir sind nicht auf Abraham Lincolns Schoß hoch gekommen....."

"Auf so eine geile Idee bin noch nicht einmal ich gekommen. Mit euch möchte ich mal verreisen, da wird man sicherlich irgendwann mal eingesperrt."

"Damit hatten wir bislang keine Probleme. Wir benehmen uns aber immer sehr dezent."

"Dezent? Ich habe euch in der Küche schreien gehört, als ihr gekommen seid. Und das nennt ihr dezent?"

"Wir können noch lauter......"

"Ich sehe mal zu, dass ich das Essen fertig bekomme, dann seid ihr beschäftigt."

Sie verschwindet wieder in der Küche. Plötzlich gibt es 3 Schreie. Einen aus der Küche, weil sie es sich sicher selbst besorgt hat und 2 von unseren Kleinen, die sich gegenseitig unter dem Tisch massiert haben und beide fast gleichzeitig gekommen sind. Somit wären die Damen nicht mehr unter so einem hohen Druck.... Wir bekommen unser Essen und wir machen uns darüber her. Sabine und ich schaffen unsere Portion nicht, obwohl wir schon auf die Pommes verzichtet haben, aber unsere 3 Amerikaner sind dankbare Abnehmer, sodass schließlich nichts mehr übrig ist. Die Bar füllt sich mit Gästen, die irgendein Football Spiel aus der NFL mit Freunden sehen und dabei einige Biere trinken wollen. Uns wird das zu unruhig und den Damen gefällt es nicht, dass sie von den Kerlen angemacht werden. Unsere Kleinste ist bei der Abwehr von Annährungsversuchen recht rigoros.

"Ich habe schon meinen Lover, der es mich 12 mal kommen lässt, was du trauriges Würstchen sicher nicht schaffst, weil du nach dem ersten Fick schon weich wirst. Also "get lost"."

Die Kerle regen sich dann auf und ich versuche zu schlichten, dass die Kleine halt schon sehr verwöhnt ist. Es ist nicht mehr schön und so zahlen und gehen wir. Endlich wieder bei den Eltern ist es schon spät geworden und wir sind recht müde. Ma nötigt uns aber von dem Ausflug zu berichten und will unbedingt die Bilder noch sehen. Ich lade die Bilder noch auf mein Notebook und übertrage sie gleich auf unseren Server. Joanna berichtet und kommentiert die Bilder. Ma und Oma sind sehr angetan, vor allen Dingen von den Sehenswürdigkeiten mit den Damen als Modells..... Damit wir diese Nacht wenigstens etwas Schlaf bekommen, zieht Joanna zu ihren Schwestern ins Zimmer, da sie ihre beiden Betten zusammen schieben können. Natürlich hätten sie sich mehr gefreut, wenn ich zu ihnen gekommen wäre. So haben Sabine und ich etwas mehr platz im Bett, was wir auch weidlich ausnutzen. Sabine schreit, dass Ma aus Sorge plötzlich in unserem Zimmer steht, da sie sich nicht vorstellen kann, dass es Sabine blendend geht und sie nicht verprügelt wird. Ma bleibt bei uns im Zimmer und macht keine Anstalten wieder zu gehen, während Sabine und ich uns lieben und Sabine in höchster Ekstase schwebt.

"Ich musste euch einfach zusehen. Wie liebevoll und zärtlich und ausdauernd das war, war einfach wunderschön. So würde ich auch gerne mal geliebt werden. Die ganzen Kerle hier im Ort sind nicht so ausdauernd und ficken wie die Karnickel. Ich weiß es aus Erfahrung, ich habe schon alle durch."

Sabine staunt.

"Du willst Sex mit uns beiden?"

"Ja, Sabine, ich will dich lecken und Jens soll mich gleichzeitig vögeln. Ich liebe dicke Schwänze und nasse Mösen. Bitte lasst mich nur einmal."

Sabine schaut mich fragend an und grinst dann.

"Dann machen wir die nächste Frau abhängig hier in den USA. 3 Sind es ja schon. Hast du Lust?"

"Ja, kein Problem, aber ich werde ein Kondom verwenden, da sich Ma ja erst kürzlich durch die Gemeinde gevögelt hat."

Ma krbbelt zwischen Sabines Beine und beginnt sie virtuos zu lecken. Sabine ist ganz begeistert. Ich dringe von hinten in Ma ein, die mir ihren Hintern entgegen reckt. Uns zu beobachten, hat sie schon sehr erregt und sie tropft. Ich stoße tief und drücke nach. Ich berühre ihre Zervix und massiere sie mit kreisenden Bewegungen, keine Stöße. Ich erhöhe den Druck auf ihre Lippen und meine Eichel dringt leicht in ihren Muttermund. Ma wird wahnsinnig und drückt sich gegen mich. Sie ist gierig und will mehr. Ich kreise weiter mit dem gleichen Tempo in ihr, aber drücke mich noch fester gegen sie, wobei ich ihren Mund hart auf Sabines Möse drücke. Sabine jubiliert und Ma stöhnt lautstark. Ich öffne sie weiter und ich rutsche mit meiner Eichel in ihr Innerstes. Sie schreit wie am Spieß. Jetzt kann ich sie mit kurzen Stößen und quälend langsam ficken. Sie kommt sofort. Sie ist mittlerweile so eng, dass ich keine kreisenden Bewegungen in ihrer Vagina mehr machen kann. Ich drücke bei jedem Stoß hart auf ihre geschwollenen Lippen, die schön rot sind und langsam violett werden. Ich werde auch immer praller und dehne sie weiter. Sie windet sich, aber sie ist meinem Rhythmus ausgeliefert. Die Abstände zwischen ihren Höhepunkten werden immer kürzer und Sabine schreit vor Vergnügen und Lust. Ma ist inzwischen schon über 10 Orgasmen, aber ich halte das Tempo und wir machen einfach weiter. Ich fasse Ma an ihre Perle, die auch so groß wie Joannas ist. Man kann herrlich damit spielen. Zwischen den Fingern rollen, daran ziehen oder richtig fest halten. Ma hört auf Sabine zu lecken und schreit sich die Lunge aus dem Hals. Sie explodiert - und ich ficke sie weiter. Sie schwebt irgendwo im Universum und spürt schon nicht mehr, dass ich hart an ihrer Perle ziehe. Sie ist heiser, nur bei einem harten Zug oder dem Nachdrücken in ihrer Vagina, wimmert sie noch. Ich will sie ja nicht völlig kaputt machen, aber sie kann schon jetzt nicht mehr. Ihre Vagina verkrampft sich noch immer ungesteuert um meinen Schwanz. Sie ist aufgespießt und lässt alles mit sich geschehen, auch sanftes streicheln an ihrer Rosette. Sie wimmert nur kurz auf. Ich habe sie wohl ausreichend befriedigt, aber sie genießt jeden Augenblick. Ich stoße sie nicht mehr und ziehe mich aus ihrer Zervix zurück. Sie entspannt sich langsam und kehrt aus dem All zurück sie landet sanft auf Sabine und rutscht nach vorne von meinem Schwanz. Ich nehme das Kondom ab und Sabine hält Ma sanft an ihrem Busen. Mein Schwanz ist auch so schön violett. Ma schnauft.

"Oh Gott war das schön. Ich bin ewig geflogen. So will ich das immer in Zukunft, ich will keinen anderen Mann mehr. Jens ist perfekt und ich bin gekommen, immer wieder. Ich liebe euch. Ich kann verstehen, warum Joanna bei euch bleibt und so begeistert von euch ist. Danke dafür, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr."

Ich lasse mich neben die Beiden auf die Matratze fallen und Ma muss ihren Schwiegersohn unbedingt abküssen.

"Wenn ich noch Energie hätte, würde ich dich jetzt sauber lecken...."

"Was willst du sauber lecken? Ich bin nicht gekommen."

Sie greift an meinen Schwanz und stöhnt.

"Der ist ja noch immer hart. Kannst du noch immer?"

"Ja."

Sie wimmert an Sabines Busen. Nach einiger Zeit hat sie sich beruhigt und geht dann wieder in Ihr Bett. Sie kann nicht aufrecht laufen, sie ist völlig geschwollen. Sabine und ich schlafen endlich ein. Am nächsten Morgen, als Sabine und ich in die Küche kommen, sind die Herren schon weg zur Arbeit und Oma hat ihren Job in der Ortsverwaltung schon angetreten. Ma sitzt völlig fertig am Tisch.

"Ich habe mir einiges anhören müssen, wegen dieser Nacht. Ich sollte nicht so schreien, wenn ich schon mit euch ficke. Sie haben einfach nicht verstanden, wie gut es war, nur Oma hat wissend genickt."

"Also war es doch keine so gute Idee, dir deinen Wunsch zu erfüllen?"

"Doch, das war das Geilste, was mir je passiert ist und davon kann ich dann meinen Enkeln erzählen. Ich bin zwar völlig fertig, aber die Gemeindeabende erscheinen mir jetzt wie Kaffeekränzchen. Da brauche ich dann 8 bis 10 Männer, um auf meine Kosten zu kommen."

"Ma, schrei nicht so. Wenn Sabine so laut ist, ist das ja noch verständlich, aber du hast diese Nacht total übertrieben."

Joanna und ihre Schwestern sind auch da. Wir setzen uns ans Frühstück.

"Ihr Kinder wisst ja nicht was wirklich gut ist, da könnt ihr noch nicht mitreden."

Sie verdrehen alle die Augen und grinsen.

"Wollt ihr sagen, dass ihr mit Jens schon gevögelt habt?"

"Ja, wir haben ihn mehr oder weniger vergewaltigt, da es mit uns nicht machen wollte. Himmel war das geil. Wir sind ganz verliebt in unseren Schwager."

"Keine Sorge Ma, Jens war mit ihnen ganz zärtlich und es ist ihnen nichts passiert, außer, dass sie grandiose Orgasmen hatten. Jetzt haben wir augenscheinlich 4 Frauen aus der Familie, die in Jens verliebt sind."

"Ja, so ist das wohl. Wenn auch meine weiteren zukünftigen Schwiegersöhne so sind, dann werde ich mich nicht beklagen. Trotzdem müssen wir heute zum Einkaufen in den Supermarkt und ihr kommt bitte alle mit, sonst fickt ihr euch hier zu Tode."

"Du gönnst uns aber auch nichts, Ma...... Wir fahren mit, das wird sicher lustig."

Wir räumen ab und Ma hat ihre Einkaufsliste, man könnte auch sagen, Tapetenrolle. Wir fahren mit 2 Wagen. Sabine und ich fahren bei Ma im SUV mit.

"Sabine, wieso hast du und Joanna die Kleinen nicht von Jens ferngehalten?"

"Wie soll man die Mädels, wenn sie so richtig geil sind, von dem Mann ihrer Träume fernhalten?"

"Stimmt, funktioniert bei mir auch nicht. Danke, dass ihr mir den Traum erfüllt habt. Übrigens, weil das Wetter mitmacht, macht unser Nachbar heute Abend ein BBQ, damit ihr mal ein echtes Amerikanisches erlebt."

"Es ist aber doch noch etwas kühl für ein BBQ."

"Nein, ein BBQ geht immer, sofern kein Schneesturm ist."

Am Supermarkt wunder ich mich über die Größe der Einkaufswagen. Das ist die doppelte Größe von unseren daheim. Trotzdem nimmt Ma 2 Wagen und wir ziehen los. Ma kennt den Supermarkt genau und hat die Artikel schon nach dem Laufweg auf die Liste gesetzt. Ich stöber etwas herum. Gescheites Bier gibt es nicht, aber Schusswaffen. Alkohol ist auch nicht verfügbar, aber Pornohefte, die nichts der Fantasie überlassen, stehen frei im Ständer. Ein merkwürdiges Land. Ich gönne mir noch ein Leatherman-Taschenmesser, da die bei uns fast doppelt so teuer sind. An der Kasse bekommen wir den kompletten Einkauf von einer Hilfskraft in zahlreiche Papiertüten verpackt, die wir dann in die Autos laden. Auf dem Rückweg hält Ma noch beim Liqueur Store, da sie noch 2 Flaschen Bourbon Whisky mitbringen wollte. Mir fallen da siedend heiß die beiden Flaschen Rum aus der Destille und die Flasche Selbstgebrannter ein. Heute Abend bekommen die Herren eine Flasche Rum und den Selbstgebrannten, von dem ich vermute, dass man damit auch die Farbe vom Gartenzaun abbeizen kann. Daheim tragen wir zusammen den Einkauf ins Haus und jetzt verstehe ich, warum Ma 2 riesige Kühlschränke hat. Da die Fahrt zum Supermarkt knapp 40 Meilen waren, geht man nicht so oft einkaufen und sollte alles im Haus haben. Joanna und die Schwestern wollen noch Freundinnen besuchen und nehmen uns einfach mit. Joanna will ihnen unbedingt berichten, dass sie verheiratet ist und ihnen den Ehering zeigen. Die Mädels sind schwer beeindruckt und Sabine und ich müssen viele Fragen über Europa und Deutschland beantworten, besonders die 2 Deutschlands vor der Wiedervereinigung sind von Interesse. Es ist richtig munter und auch einige Brüder sind mit in der Runde. Die haben nur Augen für Sabine, obwohl sie ihre Mutter sein könnte und die Mädels schmachten mich an, obwohl ich ja der Ehemann bin. Das BBQ soll ab 18:00 steigen und so machen wir uns nicht zu spät auf den Heimweg. Joanna hat gute Laune. Alle haben sie beneidet, für den Ring, für den Ehemann und, dass sie in Europa leben wird. Als wir ankommen, hat der Nachbar Bob in dem riesigen Grill schon einen Flächenbrand entfacht. Es ist Wochenende und wie schon ein ehemaliger US-Präsident sagte "Yes, weekend." oder so ähnlich.... Ich überreiche Pa und Opa noch die beiden Flaschen, die sie gleich einpacken für den Weg zum Nachbarn. Wir gehen rüber und jeder bekommt als erstes ein Dosenbier. Ich mag das Zeug nicht, aber ich mache böse Miene zum guten Spiel. Der Grill wird ordentlich belegt und er ist ausreichend für die anwesenden 40 Personen. Irgendwie gibt es auf dem Land in den USA mehr Kinder.... Der Chef des Grills liefert die erste runde Burger und jeder kann ihn nach seinem Geschmack zusammen stellen. Die Soßen sind alle hausgemacht und super lecker. Ich versuche gleich die Rezepte in Erfahrung zu bringen, die mir die charmante Frau des Hauses gerne gibt. Sie hätte mir sicherlich noch mehr gegeben, aber das war nicht mein Ziel. Wir unterhalten uns gut und ich bekomme ständig ein neues Bier in die Hand, sobald ich meine Dose leer habe. Die Burger und die Steaks sind wirklich prima, die Amis können BBQ. Irgendwann platzt mir die Blase von dem ganzen Kinderbelustigungswasser (= Bier) und ich frage nach dem "Restroom". Die Gastgeberin bekommt glänzende Augen und führt mich persönlich hin. MA hat augenscheinlich ihre Erfahrungen der letzten Nacht nicht für sich behalten und bei den Damen gewisse Erwartungen geschürt. Ich will trotzdem nur pinkeln, egal wie feucht die Damen schon sind. Sie kapert mich, als ich aus dem Bad komme und fällt mir um den Hals und drückt sich eng an mich. Sie spürt die Beule in meiner Hose an ihrem Bauch und will mir an die Wäsche. Ich lehne ab und sie bekommt dafür einen Kuss, der sie mit weichen Knien zurück lässt. Wir haben uns alle unter die Gäste gemischt und alle wollen wissen, wie ich an den wilden Rotschopf Joanna geraten bin. Ich berichte ohne Details zu nennen und das ich im Auftrag der Regierung in Washington war hinterlässt Eindruck. Pa kramt den Rum hervor und die Flasche macht die Runde. Der aus der Destille ist wirklich gut. Vielleicht sollten wir ihnen die Bilder mit Sabine und Joanna zu Werbezwecken überlassen......? Der Selbstgebrannte brennt wie Feuer, da er noch immer Brennstärke hat, aber alle sind begeistert und so erzähle ich auch die Geschichte von dem Fischer und wie wir mit dem kleinen Jeep sein Boot wieder vom Strand geschoben haben. Die Stimmung steigt und Sabine und Joanna kommen in meine Arme.

"Jens, hast du die Gastgeberin geküsst?"

"Ja, ich musste, weil Ma die Story von letzter Nacht wohl brühwarm erzählt hat und die Dame mir an die Wäsche wollte. Sie hatte dann weiche Knie nach dem Kuss."

"Ja, Ma hat es erzählt und sie hat dafür schon einen Rüffel bekommen. Dafür träumt jetzt eine mehr von dir."

"Ich muss hier weg, sonst wollen mich alle Frauen ins Bett zerren........ und ich will keine Vaterschaftsklagen sammeln."

Der Abend wird noch lang und es ist nett mit meinen beiden Frauen im Arm. Das ist natürlich auch ein Thema und ich zeige häufig das Foto der Heiratsurkunde auf meinem Handy. Es gibt wüste Diskussionen über Legalität und Gottgefallen zu unserer Ehe. Uns läuft das am Hintern vorbei und mit dem Argument des Predigers, dass Gott alle Liebenden schützt kann dann die Diskussion im Rahmen gehalten werden. Als wir endlich ins Bett kommen, kommt Joanna zu mir und Sabine geht zu den Schwestern. Ich vögel noch mit Joanna, aber zum Glück ist sie heute deutlich leiser und wir fallen nicht auf, weil sich Sabine mit den Schwestern lautstark vergnügt. Heute dürfen wir packen, da am Nachmittag unser Flieger nach Frankfurt geht. Da kommen wir dann am Sonntag früh an.Ich freue mich schon auf zuhause. Am Tisch mit allen zusammen kommt Pa auf das Thema.

"Wie machst du es bloß Jens, dass alle Frauen auf dich fliegen? Ich bin es ja schon gewohnt, dass meine Frau gerne mal einen anderen Partner im Bett hat und ich nutze auch gerne die Gelegenheit, aber bei den Damen bis du das einzige Thema."

"Vielleicht, weil ich exotisch und anders bin und der Tratsch hier im Ort ist auch nicht ohne."

"Ich habe da gestern Geschichten gehört, die ich kaum glauben kann."

"Glaube sie ruhig. Ich bin auch schon froh, dass ich nicht länger hier bin, da ich sonst durch zu viele Betten müsste. Ihr Kerle solltet euch aber merken, beachtet die Wünsche und Bedürfnisse eurer Frauen, dann sind sie viel zufriedener."

Ma nickt und die Mädels grinsen. Pa fällt erst jetzt auf, dass alle Frauen mir schon verfallen sind.

"Oh Gott, ich habe das Verderben auch schon im Haus."

"Das siehst du völlig falsch. Wir wissen jetzt was geht und werden euch Kerle daran messen, also strengt euch an. Das hat nichts mit verderben zu tun, das ist nur die Achtung unserer Person."

"Joanna, wann fliegt ihr?"

"Heute um 16:00 ab Washington. Die Mädels haben jetzt ja meinen Hummer, dafür dürfen sie uns zum Flugplatz fahren."

"Dann wird es ja heute keine Zwischenfälle mehr geben...."

Unisono haben seine Frauen die gleiche Idee.

"Och, so einen kleinen Zwischenfall würde ich jetzt schon mögen....."

Für Pa bricht eine Welt zusammen. Seine Frauen sind alle angefixt. Wir wollen Zwischenfälle vermeiden und beginnen mit dem Kofferpacken. Als wir endlich fertig sind, verabschieden wir uns von der Familie und Ma bekommt noch einen Kuss, dass sie mit weichen Knien auf der Veranda stehen bleibt. Sie hält sich an der Brüstung fest, sonst würde sie umkippen. Wäre ich noch länger da, würden wir alle im Bett landen und die Frauen würden kreischen von Lust. Gut, dass wir weg kommen..... Die Schwestern bringen uns zum Flugplatz. Wir sind noch zu früh, aber wir holen uns noch einige Burger, weil Joanna unbedingt noch einmal ihre Lieblingsburger braucht, bevor wir wieder in Europa sind. Joanna strahlt und freut sich wieder auf Erfurt. Ihr ist ihre Familie mittlerweile auch zu anstrengend und irgendwie wollen meine beiden Hübschen mich nicht länger teilen. Sie hatten mich zwar vergeben, aber irgendwie reut es sie jetzt, weil ich wohl zu großen Erfolg bei den Frauen habe. Wir verabschieden uns von Joannas Schwestern und ich muss sie noch küssen, so dass ihnen die Luft weg bleibt. Als wir unser Gepäck abgeben, stehen die Beiden noch immer an der gleichen Stelle. Sie wollen nicht weg. Wir checken schon ein und besuchen noch den Duty Free Shop und suchen uns einige Spirituosen. Das Boarding ist einfach, nur Joannas Burger führen zu Diskussionen. Die Sicherheitsvorschriften werden anscheinend doch sehr unterschiedlich ausgelegt. Wir reisen mit unseren US-Diplomatenpässen aus und können die Meinungsverschiedenheiten abkürzen. Wir haben 3 Plätze nebeneinander und kommen jetzt endlich zur Ruhe. Meine Frauen lehnen an meinen Schultern und wir sprechen über die vergangenen 3 Wochen.

"Hat euch der Urlaub gefallen? Mit der Entspannung, den Abenteuern und den neuen Freunden. Marie und Pierre, den 3 Mädels, Lisa, Caroline und Sarah und auch Dominique."

"Es war der schönste Urlaub am Meer, so wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Unsere Hochzeitsfeier war das Highlight. Ich bin glücklich und sehr entspannt und ich freue mich schon wieder auf die Praxis."

"Stimmt, unsere Hochzeit war traumhaft und unsere neuen Freundinnen haben uns allen ja viel Spaß gemacht. Nur meine Familie war wieder sehr anstrengend."

"Wir sollten gleich alle einen Gesundheitscheck machen, da wir mit vielen Sex hatten, nur zur Vorsicht."

"Das ist vernünftig. Wir können nachher die Proben noch nehmen, dann kann am Montag gleich unsere Laborratte, die Auswertungen machen...."

Das Abendessen wird gereicht, aber die Portion ist so klein, dass Joanna gleich darauf in ihre Burgertüte verschwindet. Wir fliegen in die Nacht und meine Hübschen kuscheln sich in meine Arme. Mit unseren Mänteln decken wir uns zu und schlafen, bis wir Europa erreichen. Wir bekommen noch ein kleines Frühstück an Board und landen fast pünktlich in Frankfurt. Um die Einreiseformalitäten abzukürzen, reisen wir mit unseren deutschen Diplomatenpässen ein. Unseren Zug nach Erfurt erreichen wir mühelos und so sind wir noch vor Mittag in Erfurt. Wir laufen das kurze Stück bis zur Praxis und Sabine nimmt die Proben für den Gesundheitscheck. Wir begrüßen Gabi, sie ist noch in den letzten Zügen des Einzugs.

"Klappt alles mit dem Einzug? Ist alle gut so? Wo ist denn dein Mann?"

"Mit dem Einzug werde ich heute fertig und es ist prima. Leider ist mein Mann nicht da, er ist jetzt für mindestens 6 Monate in China und ob er dann zurück kommt, wissen wir noch nicht. Trotzdem bin ich morgen bereit die Arbeit aufzunehmen."

"Prima, dann sehen wir uns morgen früh. Bis dann. Wir sind noch todmüde vom Flug."

Wir packen unser Gepäck in den Rage und fahren heim. Es so schön nach hause zu kommen. Wir packen aus und werfen die Waschmaschine an. Wir ruhen uns noch aus und für den Abend reservieren wir noch bei Chef für die leckeren Bratwürste. Wir lungern auf dem Sofa herum und schauen etwas fern. Die Nachrichten sind interessant, weil wir ja 3 Wochen aus der Zeit gefallen waren. Wir melden uns bei unseren neuen Freuden, dass wir wieder heile in Erfurt sind. Es tut richtig gut wieder zuhause zu sein und die Bratwürste schmecken bei Cheffe in der Großportion nach Heimat. Montag früh hat uns der Alltag wieder. Wir kämpfen alle noch mit dem Jetlag, aber es geht. In der Praxis sind alle wieder da und es wird vom Urlaub berichtet. Einige waren noch Skilaufen oder aber am Meer in der Karibik, Cuba oder DomRep. Unser Urlaub auf Guadeloupe mit der Hochzeitsfeier war natürlich der Knaller und ich muss in der Mittagspause die Bilder zeigen. Unsere "Laborratte" macht sich gleich über unsere Tests von gestern her und es gibt keine negativen Meldungen, wir 3 sind gesund und haben keine Infektionen. Gabi hat auch die Arbeit aufgenommen und sie erlebt einen Ansturm, da nach Tinas Tod eine Frauenärztin in Erfurt fehlte. Anna gemanagt das Chaos am Empfang mit Hilfe von Joanna souverän. Ich unterhalte mich mit meiner Firma und frage nach dem Stand der Dinge. Die Test der Software unter Laborbedingungen sind angelaufen und es sind schon einige Fehler in der Darstellung und der Funktionalität aufgefallen, die laufend beseitigt werden. Tanja ist ganz begeistert und Herbert wird optimistisch.

"Wenn es so weiter läuft, können wir in Erfurt bei euch die Testinstallation auf den Weg bringen und unter Realbedingungen testen. Wir setzen dann einen neuen Server auf, den ihr dann in dem Rack montieren könnt. Den geben wir dann Tanja mit und sie kann gleich dafür sorgen, dass alle Vorgänge dupliziert werden und auf den alten und dem neuen System verarbeitet werden. Wenn es so läuft, wie wir es uns vorstellen, wird das ein gutes Geschäft, weil es bislang keine Lösung für Ärzte gibt, die alle Prozesse so verknüpft."

"Das klingt gut, dann bekomme ich ja bald wieder Vertriebsaufgaben. Wie geht es Claudia?"

"Sehr gut, sie ist eine wunderbare Frau und wir lieben uns. Nach der Testphase hier wollen wir uns eine gemeinsame Wohnung suchen. Im Moment ist es noch zu stressig."

"Na dann viel Glück."

Für mich läuft alles gut. Der Kontakt zu Gabi ist herzlich, aber immer auf professioneller Basis. Also beschließe ich, in der Zeit bis die Softwaretests in der Praxis anlaufen, einmal nach Kroatien auf die Baustelle zu fahren und nach dem Rechten zu schauen. Ich fahre auch bei dem kleinen Verlag vorbei, um zu sehen, wie weit das 2. Buch schon ist. Chef ist begeistert, die ersten Muster sind sind fertig. Es ist wieder sehr edel in der Aufmachung, nur ist der Einband jetzt dunkelblau statt rot. An meinem Layout und den Texten hat er nichts mehr geändert. Er ist mit 20.000 Stück in den Druck gegangen und hat schon vor Druckbeginn 18.000 an den Handel verkauft. Da sind die Bestellungen von Lisas Pa für Nordamerika nicht dabei. Die beiden sind sich handelseinig geworden und der erste Band ist schon mit 5.000 Exemplaren versendet. Lisas Pa gibt richtig Gas... Ich packe die 10 Exemplare für Bianca und mich gleich ein. Für ein Buch bekomme ich sogar einen Versandkarton, damit das Exemplar für die Familie in den USA auch heile ankommt. Endlich ist Feierabend und ich sammel meine Frauen in der Praxis ein. Auf dem Rückweg halten wir noch beim Bäcker und beim Metzger, damit wir etwas für das Abendbrot haben. Daheim richte ich uns das Abendbrot mit einem ordentlichen Bier, während Joanna noch einen Brief an ihre Ma schreibt, da wir das neue Buch auf die Post bringen wollen. Schon während des Essens waren meine beiden schon sehr unruhig, es lag was in der Luft.

"Jens, wir sind doch alle gesund trotz unserer Abenteuer. Bitte fick uns mal wieder richtig hart."

"Sofort oder erst etwas später?"

"Ich brauche es sofort", war Joannas Bemerkung.

Da habe ich nicht gezögert und das Geschirr auf dem Tisch beiseite geschoben und sie über den Tisch gebeugt. Sie war etwas überrascht, als ich sofort in sie eindrang und sie mit harten tiefen Stößen gefickt habe. Sie ist herrlich nass und eng. Sie genießt es sichtlich und wird sehr schnell eng. Ich massiere ihre Vagina überall. Sie stöhnt und jubiliert und wird aus dem Nichts von einen Orgasmus mitgerissen. So schnell sind wir aber nicht fertig und die harten Stöße bringen sie um den Verstand und zu weiteren 5 Höhepunkten bis sie nur noch kreischt vor Lust. Sie liegt platt auf den Tisch und versucht durchzuatmen. Sie landet sanft und ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie tropft, obwohl ich nicht gekommen bin. Sabine hat uns beobachtet und leckt sich über die Lippen.

"Du willst auch? Dann komm her Frau."

Ich packe sie und lege sie auch auf den Tisch neben Joanna, die die Sprache wieder gefunden hat. Ich vögel Sabine auch hart ohne Vorspiel und sie quiekt vor Freude. Sie bekommt es aber auch hart und obwohl sie versucht ihren Orgasmus zu verzögern, wird sie so eng, dass sie die Penetration nicht aushält und umgehend kommt. Himmel ist sie laut. Sie brüllt mit jedem Höhepunkt lauter und heute braucht sie viele. Als sie schließlich doch erschöpft ist, liegt sie nur so auf dm Tisch. Joanna japst.

"Das war genau das, was mir die letzte Woche gefehlt hat. Hart und gerade heraus. Das Dominiert werden ist so schön."

"Du hast es dir doch so gewünscht."

"Jaaaaaaaa, aber das du sofort so heftig bist, hat mich überrascht."

Ich beginne den Tisch abzuräumen und Sabine, die noch immer auf dem Tisch liegt, bekommt einen Klapps auf den Hintern, der sie aufstöhnen lässt.

"Soll ich weiter machen, oder wünschen die Damen erst eine Pause?"

"Nachher im Bett mit der ganzen Hand....."

"Gut, dann mache ich jetzt die Wäsche fertig und schaue noch die Nachrichten."

Ich bügel noch die restliche Wäsche und jeder bekommt seinen Stapel zum Wegpacken. Damit sind die Reste des Urlaubs im Schrank. Meine beiden Hübschen ziehen mich ins Schlafzimmer, sie wollen nicht mehr warten. Sie setzen mich auf unser Bett und beginnen mit einem Striptease, bei dem sie sich gegenseitig ausziehen und sich streicheln. Dann ziehen sie mich gemeinsam aus.

"Massiere uns die Möse. Nun mach schon, ich vergehe vor Lust. Endlich nur noch wir drei."

"Ja stecke mir deine Finger in die Möse."

Joanna wird lebhaft und sehr feucht. Ihr Kopfkino quält sie schon. Sie sollen sich auf den Rücken legen und ich hocke mich zwischen sie. Ich arbeite synchron und massiere ihren G-Punkt mit 2 Fingern. Ihre Perlen füllen sich mit Blut und besonders Joannas steht gerötet hervor. Auch die Perlen werden sanft massiert. Beide haben die Augen geschlossen und genießen die ruhigen Berührungen. Sie schauen beide Kopfkino und der Film muss gut sein, weil sie beginnen zu stöhnen, obwohl ich sie liebevoll massiere und keinesfalls fordernd in sie eindringe. Sie laufen schon aus und ein feuchter Streifen verschwindet zwischen ihren Pobacken. Sie sind wunderschön und ihre Lippen schwellen immer mehr an. Sie sind schon recht prall und rot. Dadurch öffnen sich ihre Mösen. Sie sehen sehr einladend aus. Aus dem tiefen atmen wird ein Stöhnen und sie schieben ihre Vagina immer weiter auf meine Finger. Sie wollen mehr. Sie bekommen mehr, aber nicht sofort. Ich bleibe bei meinen sanften Berührungen. Joanna kaut auf ihrer Unterlippe und Sabine kann sich nicht mehr zurück halten und hat ihren ersten Höhepunkt. Sie bekommen jetzt einen dritten Finger und quieken. Es scheint sich sehr gut anzufühlen. Als ich den vierten Finger hinzufüge, kann sich auch Joanna nicht mehr halten und kommt mit einem Schrei. Ihre Lust lässt sie nur noch schreien. Sabine ist ohnehin schon laut und schreit bei jedem Orgasmus. Sie werden immer fordernder und versuchen meine Finger tiefer in sich zu spüren. Ich klappe die Daumen an und schiebe meine Hände quälend langsam in sie. Ich ficke sie ganz langsam mit der Hand, nur langsam rein und langsam raus. Meine Finger sind ganz ruhig und ich gehe nicht sehr tief in sie. Sie versuchen sich meiner Hand entgegen zu recken, damit ich sie tiefer berühre. Sie werden immer enger und so bewege ich die Finger um sie wieder zu dehnen. Beide haben Höhepunkt nach Höhepunkt. Die Finger machen sie wild. Sie zucken und winden sich und wollen nur noch Erlösung von dieser unendlichen Spannung. Ich balle meine Hände bis auf den Mittelfinger und ficke sie mit kurzen Stößen, sodass mein Mittelfinger immer ihren Muttermund berührt. Ganz ruhig und vorsichtig. Ich kreise mit meinem Mittelfinger bis ich mit der Fingerkuppe eindringen kann. Die kreisenden Bewegungen treiben sie noch höher und die Schreie werden zu einem Brüllen vor Lust. Um sie endlich explodieren zu lassen, ficke ich sie tiefer und mein Finger dringt tief ein. Sie laufen über und der Ringmuskel am Eingang der Vagina umschließt fest mein Handgelenk. Ich beschleunige die Bewegungen und werde nachdrücklicher. Sie explodieren und heben ab. Die angestaute Spannung löst sich schlagartig und ich ficke sie langsam und zärtlich weiter, sodass sie sie immer höher fliegen und das ganze Universum bereisen. Sie schreien nicht mehr, sie sind heiser und es kommt nur noch ein Wimmern von ihnen. Sie bewegen sich nicht mehr, sondern fühlen nur noch ihre Vagina, die sich noch immer unkontrolliert verkrampft. Ihre Lippen sind durch die Reibung und die Massen von Blut doppelt so dick und dunkelviolett. Ich wusste nicht, dass auch Sabines Perle so groß anschwellen kann, aber auch sie steht violett unter der Vorhaut hervor. Um sie nicht zu überfordern, strecke ich meine Finger wieder und ziehe mich aus ihrer Zervix zurück. Ein kurzer Impuls mit den Fingern, eine kleine Bewegung und sie heben noch weiter ab. Ich halte meine Hände still und sie entspannen sich etwas, sodass ich schließlich meine Hände aus ihnen ziehen kann. Joanna wimmert nicht mehr, sie weint und ich küsse ihr Gesicht und Sabine hat ihren Hals überstreckt und ich küsse ihre Kehle. Beide landen langsam und seufzen. Wir küssen einander und die Erschöpfung zeichnet meine Hübschen. Es bedarf keiner Worte. Sie küssen und strahlen mich zärtlich an. Sie sind zufrieden mit ihrem Ausflug ins All. Sie krabbeln beide halb auf mich und ihre Lust rinnt mir über die Oberschenkel. Ich suche ihre Nippel mit dem Mund und liebkose sie reihum, zart und weich und und sehr liebevoll. Sie stöhnen wieder.

"Bitte nicht mehr, ich bin so empfindlich und geschwollen......"

"Willst du heute auch noch kommen?"

"Ist nicht nötig, aber ich will euch auf jeden Fall mal wieder in den Hintern ficken, das hatten wir so lange nicht."

"Ja, das steht auch auf meiner to do Liste ganz weit oben....."

Meine beiden drängen sich ganz dicht an mich und der innige Körperkontakt ist herrlich. Es war ein wunderschöner Abend. Am Morgen ist unter der Dusche eine gründliche Reinigung, sprich auch der Hinterausgang, angesagt und meine Damen wählen die Wäsche mit Bedacht - Ouvert Slip und kurzes Röckchen mit den Overknee-Stiefeln. Wir fahren zur Praxis.

"Spielst du heute Mittag mit uns?"

"Wird denn die Zeit reichen?"

"Sicher wir brauchen nur wieder das Gefühl."

Als die Patienten kommen, bringe ich das Paket für Joannas Ma zur Post und bringe Bianca ihre 6 Exemplare vorbei. Sie ist schon wieder auf dem Sprung nach Italien für Modefotos einer Kollektion. Sie ist nur noch unterwegs, aber sie hat international großen Erfolg. Ostasien steht danach auf dem Terminplan. Da noch Zeit ist bis zur Mittagspause, erledige ich noch die Einkäufe im Supermarkt und bringe sie nach hause. Ich nehme gleich noch die Flasche mit dem Gleitgel und den Knebel für unsere Spielstunde heute Mittag mit. Pünktlich bin ich zurück und meine Damen erwarten mich schon im Sabines Behandlungszimmer. Ich weiß nicht ob die beiden schon angefangen hatten, aber die Röcke und die Slips haben sie schon abgelegt. Ich beginne mit Sabine und träufel das Gel auf ihre Rosette. Sie kichert und zieht ihren Hintern weg. Dafür bekommt sie einen harten Klaps auf den Hintern. Sie stöhnt auf. Joanna legt Sabine nach einem Kuss den Knebel an und Sabine zieht ihren Hintern weit auseinander. Ich kann leicht in sie eindringen und sie stöhnt gedämpft. Ich drücke sie am Nacken auf ihren Schreibtisch und fixiere sie dort. Joanna gefällt der Anblick, wie Sabine meinem Schwanz ausgeliefert ist. Ich ficke sie hart und sie spielt mit ihrer Perle, sodass sie sehr schnell kommt. Leider haben wir nicht so viel Zeit, sodass wir es bei 2 Orgasmen bewenden lassen müssen. Joanna lege ich auf die Behandlungsliege und biege ihre Beine hoch, bis sie sie unter die Schulten legen kann. Sie ist ein süßes Paket und ihr Hintern ist für meinen Schwanz geöffnet. Mit etwas Gleitgel dringe ich tief in sie und Joanna kaut schon auf der Unterlippe. Ich lasse Sabine Joanna den Knebel anlegen und ficke sie dann hart und tief. Es überfällt sie und sie windet sich. Ich kann in der Stellung so schön mit ihrer Perle spielen, was ich gerne mache und sie in 3 Orgasmen treibe. Wir haben gerade noch ausreichend Zeit uns etwas zu reinigen und zu richten, bis die Pause vorbei ist.

"So gefällt mir die Pause und es ist so herrlich entspannend. Das sollten wir jeden Tag machen."

"Dann brauchen wir aber 2 weitere Knebel, sonst wollen nachher zu viele mitmachen....."

Ich gehe noch zu der kleinen Erotik-Boutique und kaufe noch 2 weitere Knebel mit Lederriemen zum Umbinden. Es sind 2 weiße Bälle und passen gut zur Einrichtung der Praxis. Ich finde noch 2 verstellbare Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind und die sich an einem Halsband einhaken lässt. Das müsste Joanna Spaß machen und wenn man etwas an der Kette zieht..... In der Praxis ziehe ich mich wieder in den Pausenraum zurück und spreche mit unserem Architekten. Kroatien läuft planmäßig und der Rohbau ist fast fertig. Diesen Winter war es dort mild und es konnte die Zeit genutzt werden. Ich verabrede mich mit ihm in der übernächsten Woche vor Ort. Dann will er auch die Pläne für Erfurt überarbeitet haben und wir können sie gleich durchsprechen. Zu Feierabend sind meine Beiden nicht sehr glücklich, dass ich eine ganze Woche nach Kroatien will.

"Du willst ja bloß weg, damit du andere Frauen verführen kannst...."

Jetzt werden sie ungerecht. Ich will nur sehen, ob die Pläne mit den ganzen Details auch ordentlich umgesetzt werden und kein Pfusch gemacht wird. Die schweizer Bautruppe macht zwar keinen Unsinn, aber es kann nicht falsch sein, sich mal blicken zu lassen.

"Die anderen Frauen wollt ihr doch bloß haben um mit ihnen zu spielen."

"Natürlich. Und du musst sie uns mitbringen, so wie du mir Joanna mitgebracht hast. Sonst sind wir beide dir böse."

"Ich habe euch dafür auch etwas mitgebracht, dass euch sicher gefallen wird."

Ich gebe jeder einen Knebel für den Verbleib in der Praxis und sie legen beide in Sabines Schreibtischschublade. Ihnen gefällt der Gedanke, dass wir es auch in der Praxis treiben können. Zum Schluss ziehe ich noch die Nippelklemmen hervor und beide schauen sehr interessiert. Joanna will sie sofort ausprobieren und ich lege sie ihr an. Natürlich fehlt jetzt das Halsband aber sie halten schon sehr gut. Als ich die Klemmen auf eine geringere Öffnung einstelle und sie sich weiter schließen, quiekt Joanna und atmet sehr tief ein.

"Ist das geil. Die kneifen so schön und die Kette ist so schwer. Es fühlt sich so an, als würde jemand dauernd an meinen Nippeln ziehen."

"Lass mich auch mal."

Joanna nimmt die Klemmen ab und legt sie Sabine an. Sie schluckt als Joanna die Klemmen strammer stellt. Die Nippel schwellen sofort an und stehen sehr hart hervor.

"Das ist wirklich geil. Das Gefühl geht sofort in meine Möse und ich mache mich nass. Wieso hast du nur eine mitgebracht?"

"Weil ich nicht wusste, ob es euch gefällt. Aber es sieht so aus, als sei es gut."

Ich ziehe etwas ruckartig an der Kette und Sabine keucht.

"Das ist noch geiler. Da kann man auch die Hundeleine dran befestigen...... Ich sehe schon wieder neue Filme im Kopfkino."

Meine Frauen lassen ihrer Fantasie freien Lauf, was man alles damit anstellen könnte. Sie kommen auf die wildesten Ideen. Die Klemmen sind leider nicht sehr formschön und so denke ich sofort wieder an Schmuck. Da muss ich doch mal tüfteln.

Wir fahren heim und zum Abendessen habe ich uns aus dem Chili-Vorrat aufgetaut. Beim Essen überlegen sie noch immer, wie die Klemmen sein müssten um möglichst viel Spaß zu machen.

"Ich habe ja schon verstanden, ich muss wieder an das CAD und euch neuen Schmuck entwerfen."

"Machst du das für uns? Dann kann Albert die Teile wieder herstellen."

Ich hole mein Notebook und überlege. Um das enge Umschließen zu ermöglichen, fällt mir die Mechanik eines Verschlusses bei einer analogen Kamera ein. Die Idee kann gehen, aber die Mechanik wird zu fein und zu empfindlich. Die nächste Idee ist das Prinzip des Zigarrenschneiders nur ohne Klinge und er muss zugedrückt werden. Das könnte klappen, man muss nur eine passende Feder einbauen. Ich mache einen Entwurf und drucke ihn in Metall. Sabine findet ihn schon sehr bemerkenswert, wobei mir die passende Feder fehlt. Joanna gefällt die Idee auch und sie fühlt sich gut an. Ich verbessere den Entwurf und drucke erneut. Schon besser, aber der Schieber hakt noch und die Feder aus einem Kuli ist nicht stark genug. Es gefällt aber trotzdem.

"Jens, das ist schön, aber kannst du es auch kleiner machen für die Perle?"

"Ihr wollt es auch an euren Perlen befestigen. Sie sind ja deutlich kleiner als die Nippel und es soll ja auch festsitzen und nicht ständig abfallen."

"Mach doch bitte mal einen Entwurf."

Ich gebe mir Mühe, aber es wird sehr klein. Da die Perle normalerweise nicht stark hervor steht, darf der Kopf nicht höher als 2mm werden. Ich probiere es. Die gedruckten Teile passen zusammen und das ganze Teil lässt sich unter die Vorhaut der Perle schieben. Als Feder nehme ich einen ganz schmalen Streifen aus hartem Edelstahl. Joanna will sofort probieren. Das Anlegen geht bei ihr sehr gut und als sie den Schieber unvorsichtig loslässt, schließt er hart und sie schreit auf. Der nächster Versuch ist vorsichtiger und sie stöhnt.

"Ist das heiß. Spiel mal daran."

Ich ziehe leicht an der Öse. Es sitzt bombenfest. Joanna verschwindet nach oben und kommt mit dem Hundehalsband und einer Kette wieder. Sabine hakt die Kette am Halsband und an der Klemme ein. Die Kette ist lang und schwer und zieht an der Perle. Joanna bekommt sich fast nicht mehr ein, bis ich kurz an der Kette ziehe.

"Mehr, mehr, ist das geil. Du kannst mich dann gerne so Gassi führen. Ich komme sofort."

Sabine will auch mal. Joanna saugt hart an Sabines Perle, bis sie weit genug heraussteht um die Klemme befestigen zu können. Sabine schnauft als die Klemme endlich richtig sitzt.

"Ja das ist geil. Ich wusste nicht, dass meine Perle so groß werden kann."

Sie schaut an sich herunter. Ihre Perle ragt durch das Metallteil und ist dick und rot. Joanna macht sich den Spaß über die fixierte Perle zu streichen, Sabine zuckt zusammen und stöhnt. Joanna lässt es sich nicht nehmen Sabine weiter zu berühren, bis Sabine mit einem lauten Schrei kommt.

"Jens, das Teil ist gut, Sabine kommt damit, so brauchen wir es."

Das Teil wiegt nur 20 Gramm, aber trotzdem zieht es an der Perle. Beim Abnehmen sehen wir, dass es sich doch stark in das Gewebe drückt so für den Blutstau und die Empfindlichkeit sorgt. Joanna schnappt es sich und legt es sich wieder an. Jetzt darf Sabine spielen. Joanna jubiliert und hält sich nicht zurück. Sie ist total geil und fährt darauf ab. Die Orgasmen sind extra laut und Sabine hat keine Lust mit dem Streicheln aufzuhören. Joanna will auch immer mehr bis sie schließlich aufgibt.

"Der Blutstau bringt es voll. Du wirst so sensibel, das ist irre. Joanna weiß es jetzt auch."

So ganz gefällt mir die Konstruktion noch nicht. Ich muss da nochmals dran, aber nicht mehr heute Abend.

"Wie sieht es aus? Gehen wir ins Bett?"

"Ja, aber das Spielzeug ist zu gut. Das bringen wir zur Serienreife."

Joanna ist noch immer begeistert.

"Das Ding macht mich völlig heiß. Ich komme so schnell, toll. Und jetzt will ich dich verwöhnen und dich blasen. Du bist so lange nicht gekommen....."

Im Bett macht sich Joanna über meinen Schwanz her und ich genieße es einfach. Sabine knutscht mich ab und es ist toll passiv verwöhnt zu werden von meinen beiden Frauen. Joanna legt alle Zärtlichkeit in ihre Handlungen, sodass ich nicht lange brauche, bis ich in ihren Rachen spritze. Sie saugt weiter und spiel mit der Zunge an der Unterseite bis meine Eier leer sind und die Quelle versiegt. Sie taucht wieder in meinem Gesichtsfeld auf und leckt sich die Lippen.

"War ich gut? Ich bin schon aus dem Training."

"Ja, es war wunderschön und sanft."

"Dann ist gut, jetzt kann ich schlafen."

Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir, während ich mit Sabine noch etwas knutsche. Joanna schläft schon, als Sabine flüstert.

"Bitte vögel mich noch von hinten, ganz ruhig, ich schlafe dann so gut ein."

Sie dreht mir ihren Hintern zu und ich schmiege mich in Löffelstellung an sie. Sie öffnet die Beine und ich dringe sanft in sie. Sie ist sehr bereit und ich kann sie mit langen, langsamen Stößen vögeln. Wir vögeln sehr lange und sie wird immer enger. Um ihr Stöhnen zu unterdrücken, beißt sie in das Kopfkissen. Sie kommt trotzdem. Es baut sich langsam auf und der Orgasmus schleicht sich an. Sie zittert und und die Kontraktionen ihrer Vagina sind sehr heftig und massieren meinen Schwanz sehr intensiv. Sie genießt einfach nur und fühlt meinen Schwanz in sich. Sie kommt immer wieder, aber sie explodiert nicht. Durch ihre Erschöpfung ist sie schon im Halbschlaf.

"So ein Gute-Nacht-Fick ist herrlich. Schlaf gut. Bitte bleibe noch weiter in mir, es dehnt so schön."

Sie schläft ein und ich folge ihr bald. Der neue Tag birgt nur wenige Überraschungen. Gabi wirkt bei der Begrüßung sehr geknickt. Sie ist unglücklich. Ihr Mann hat in Ostasien seinen Aufenthalt um mindestens ein Jahr verlängert und er hat sich in seine Ansprechpartnerin in China verliebt. Ihre Welt ist zusammengebrochen. In der Mittagspause will sie uns Alles erzählen. Sie braucht jemanden zum Reden. Ich bekomme einen Anruf von Claudia aus der Firma. Die Handwerkskammer in Berlin hat angefragt, ob ich einen Vortrag über IT-Einsatz und IT-Sicherheit im Handwerk am Mittwoch der nächsten Woche halten kann. Es passt bei mir und so kann ich meine Redekünste wieder trainieren.

"Für das Handwerk haben wir doch keine Softwarelösungen. Nur für Industrie."

"Das macht nichts. Herbert baut dir gerade aus den Modulen der Industrielösung und der Praxissoftware einen Dummy. Es ist alles so schön kompatibel. Den kannst du dann vorstellen."

"Sind die Module alle getestet?"

"Ja, du wirst dich nicht blamieren."

"Gut dann mache ich das. Wann ist es wo?"

"Am Mittwoch ab 9:00 in der Handwerkskammer, den ganzen Tag. Ich buche dir noch ein Hotel in Berlin für 2 Nächte. Daten und Programm bekommst du am Wochenende."

"Ok, geht klar."

Die Neuigkeit berichte ich Sabine und Joanna sofort. Sie verstehen, dass ich auch mal wieder etwas für die Firma verdienen muss, da ich hier noch nicht viel zu tun habe und bis Tanja für den Praxistest kommt ist ja noch Zeit. In der Mittagspause schüttet uns Gabi ihr Herz aus. Ihr Mann hatte den Ostasien Auftrag für ein halbes Jahr angenommen und jetzt um ein weiteres Jahr verlängert. Das an sich ist ja nicht das Schlimme, aber er hat sich in eine Chinesin verliebt und schläft schon mit Ihr. Gabi geht davon aus, dass sie ihren Mann nicht wieder sehen wird und eine Scheidung die Konsequenz sein wird. Ich analysiere die Situation und nach den Fakten, liegt Gabi wohl richtig. Wann es passieren wird, ist nicht klar, aber das es passieren wird ist logisch. Gabi ist fertig und Sabine und Joanna sprechen ihr Mut zu. Sie raten ihr sich einen neuen Lover zu suchen und hier in Erfurt komplett neu anzufangen. Für heute Abend reserviere ich für uns 4 einen Tisch im Steakhaus. Und da ich schon dabei bin, besorge ich uns auch für morgen einen Termin bei der Kosmetikerin zur Haarentfernung. Es sind bei uns schon deutlich weniger Haare, aber der Rest wächst noch immer. Gabi bekommt das Gespräch mit und würde auch gerne mitkommen. Ich erweiter den Termin auf 4 Personen. Donnerstag Mittag sind wir dran und wir holen Gabi ab und nehmen sie mit. So vereinbaren wir das. Gabi bekommt noch den Tip, dass sie sich vorher blank rasieren soll, dann ist es einfacher.

"Das kann ich aber bei mir nicht so gut. Bei Patientinnen habe ich keine Probleme, aber bei mir selbst schaffe ich es nicht richtig."

"Dann kommen wir morgen früher vorbei und dann kann Sabine oder Joanna dich rasieren."

"Und du, Jens, traust dich nicht?"

"Doch, wenn es gewünscht wird. Für Folgen kann ich aber nicht verantwortlich gemacht werden."

Ich grinse und Sabine und Joanna verstehen sofort.

"Das machen wir Mädels schon, sonst haben wir eine weitere Verliebte."

Nach Feierabend wird es im Steakhaus noch richtig feucht fröhlich, nur ich bekomme mal wieder nichts, weil ich noch fahren muss. Gabi hat sich mit der Situation angefreundet und strebt schon einer neuen Zukunft entgegen. Sie untersucht schon die Männer in ihrer Umgebung. Ich bekomme das Urteil "Brauchbar". Wenn sie wüsste... Wir setzen Gabi in der Wohnung ab und fahren heim. Meine beiden Hübschen witzeln die ganze Zeit über das "Brauchbar".

"Also wenn unser Jens brauchbar ist, dann brauche ich ihn heute noch, ganz viel und ganz hart."

Joanna grinst und Sabine hat auch noch Wünsche.

"Dann will ich ihn erst in meinem Mund und dann in meiner Möse haben und ficken bis ich schreie."

"Gut, dass wir morgen nicht so früh aufstehen müssen...."

Daheim überfällt mich Joanna schon im Wohnzimmer und wir legen eine Fährte aus Kleidung ins Schlafzimmer. Ich werfe Joanna auf das Bett und falte sie zusammen bis ihre Möse schön exponiert ist und ich mit ihrer Perle spielen kann. Ich lecke und sauge und knabber etwas und sie beginnt schon zu tropfen.

"Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz, jetzt!"

Mit einem Stoß bin ich tief in ihr und sie lehnt den Kopf nach hinten. Ich knabber an ihrer Kehle und küsse ihren Hals. Ich ficke sie hart und tief und schnell und sie ist so erregt, dass sie umgehend kommt. Wir ficken wie die Tiere und wir sind gierig aufeinander. Dieser wilde Fick macht uns beide an und so explodiert Joanna sehr früh. Aber Ende ist noch nicht. Sie will mehr, bis sie die Orgasmen nicht mehr erträgt und um Gnade winselt. Sie liegt noch immer mit geschlossenen Augen und offener Möse da und und versucht in das jetzt zurück zu finden. Ich lege mich neben sie und streichel ihren Busen, da Leckt Sabine schon meinen nassen Schwanz ab. Sie schluckt mich bis zur Wurzel und fickt mich mit dem Mund. Ich bin sehr erregt durch den Fick mit Joanna und will Sabine vor meinem Orgasmus warnen, aber es interessiert sie nicht, sie macht weiter und so komme ich in ihrem Mund. Sie stöhnt und als ich ihr an die Möse fasse, läuft sie schon aus. Sie gibt meine Schwanz frei und spießt sich umgehend auf. Sie reitet mich nach ihrem Gusto, mal tief und hart mit schnellen Stößen, mal auf mich gedrückt und nur mit kreisenden Bewegungen der Hüfte. Sie schreit als sie kommt und schreit bei jedem weiteren Orgasmus, bis sie nur noch schreit vor Lust. Ich halte mich nicht mehr zurück und komme in ihr. Ich fülle ihre Vagina. Sie explodiert und wird fast ohnmächtig. Sie reitet ihren Höhepunkt ganz sanft mit kreisenden Bewegungen des Beckens auf mir aus. Sie kippt nach vorne und liegt dann entspannt auf meinem Bauch. Sie schaut mich verliebt an und küsst mich. Ich nehme sie in die Arme. Joanna ist mittlerweile von ihrem Flug auch zurück und küsst uns. Sie hat uns beobachtet und noch etwas mit sich selbst gespielt. Sie ist auch sehr entspannt.

"Es ist jedes mal wunderschön, euch beim Vögeln zu beobachten. Schon vom Zusehen kommt es mir. Dieser liebevolle Sex, der den Körper und die Seele streichelt."

"Willst du auch nochmal?"

"Nein, aber wir sind so ein tolles Ehetriple, ich bin so froh bei euch zu sein."

Wir kuscheln noch etwas und schlafen dann ein. Mitten in der Nacht, der Wecker sagt 2:30, spüre ich, wie eine Hand sich meinen Körper herunter tastet. Ich bin sofort wach. Es ist Joanna.

"Entschuldige, ich habe doch noch Lust und möchte ganz innig mit dir verbunden sein."

Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt die Beine, Sabine grunzt nur kurz und schläft weiter. Ich liege mich auf Joanna und sie zieht mich fest auf sich. Ihre harten Nippel bohren sich in meine Brust und ich dringe ganz behutsam in sie, bis ich bis zur Wurzel in ihr stecke. Ich dehne sie und beginne sanft mit der Hüfte zu kreisen. Sie wirft ihren Kopf zurück und ich küsse ihren Hals und knabber an der Kehle. Sie stöhnt und gibt sich mir hin. Die Berührungen an ihrer Kehle machen sie an. Sie wird enger und ich muss mich mit etwas Nachdruck bewegen. Die Welle baut sich in ihr langsam auf, bis sie über ihr zusammen bricht. Sie küsst mich wild um nicht zu schreien. Ich mache noch etwas weiter und halte sie in dem Höhepunkt, bis sie sich entspannt. Unser Kuss wird weicher und zärtlicher. Sie seufzt und bietet mir wieder ihre Kehle dar. Ich küsse und Knabber und lecke sie sanft hinter dem Ohr. Sie seufzt wieder und ich rolle mich von ihr runter. Sie ist kurz vor dem Einschlafen.

"Danke für deine Liebe und die Zärtlichkeit."

Und schon schläft sie wieder. Ich habe Probleme mit dem Einschlafen. Die Gefühle für meine Ehefrauen sind mir im Weg. Es sind herrliche Körper und tolle Persönlichkeiten mit denen ich den schönsten Sex haben kann. Ich bin glücklich und schlafe dann doch wieder ein. Ich werde dann wieder um 9:30 wach, weil es neben mir rumort. Meine beiden sind wach geworden.

"Guten Morgen. Hach, war das gestern Abend schön."

"Hallo, ich habe mir diese Nacht noch meine Ration Zärtlichkeit geholt. Ich hoffe, wir haben dich nicht gestört."

"Sex stört mich nie und ihr wart so schön leise."

"Dann war es also für euch beide gestern sehr entspannend?"

"Jaaaaaaa."

Beide fallen über mich her und es wird eine wilde Balgerei und Knutscherei. Wir müssen aber abbrechen, da wir noch unter die Dusche müssen und um 11:00 bei Gabi angesagt sind zum Rasieren. Ich mache fix Kaffee und unter der Dusche streicheln sich meine beiden schon wieder. Wir müssen trotzdem fertig werden. Heute ist es schon deutlich milder, man spürt schon den kommenden Frühling. Heute wählen sie ihre Kleidung mit bedacht, damit sie möglichst aufregend aussehen. Die Over knees mit den Strapsen, keinen Slip und keinen BH, dafür ihren Schmuck und kurzer Rock mit hautengem Pulli. Ich muss mich zurück halten, sonst kommen wir nie zu Gabi. Ich packe den Rasiere ein, da wir dazu jetzt auch nicht mehr kommen. Wir sind noch pünktlich bei Gabi. Sie sitzt noch müde beim Kaffee.

"Da seid ihr ja schon. Ich bin erst spät wach geworden, war wohl gestern doch etwas viel, aber es war lustig.

"Wir sind auch noch nicht rasiert, können wir bei dir?"

"Ja, nehmt ein Handtuch hier auf dem Sofa."

Sabine versucht Joanna zu scheren, aber sie ist kitzelig und zuck immer wieder weg. Ich nehme Sabine den Rasiere ab und greife Joannas innere Lippen fest und spanne sie. Joanna stöhnt. So klappt es sehr gut und Joanna ist schon wieder feucht. Dann ist Sabine dran. Ihr gefällt mein fester Griff und das ziehen an den Lippen auch sehr. Die Vibrationen des Rasierers über ihrer Perle tun ein Übriges.

"Komm Gabi, ich mache gleich weiter."

Gabi schämt sich etwas sich nackt vor den Damen und mir zu machen, aber dann ist sie doch bereit. Sie ist sehr zugewachsen und der Langhaarschneider hat zu arbeiten. Als ich endlich ihre Möse freigelegt habe, rasiere ich die Stoppeln.

"Ja ist das geil. Ziehe auch an den Lippen ganz hart, kräftig spannen."

Ich fasse betont kräftig zu und sie spritzt etwas. Es ist ihr peinlich, aber wir sind schon anderes gewohnt. Als ich sie endlich glatt habe, ist auch Gabi guter Dinge.

"Entschuldigt, aber die Vibrationen und das feste Anfassen und Ziehen...... mich hat schon lange kein Mann mehr an der Möse berührt."

"Das war doch nur rasieren....."

"Ich brauche aber mal wieder einen Mann, der mir zeigt, wo es lang geht."

Oh Gott, noch eine, die es liebt dominiert zu werden, schießt es mir durch den Kopf. Sie liebt es sicher auch fixiert zu werden.

"So jetzt könnt ihr mich auch rasieren."

Joanna ist sofort Feuer und Flamme und schnappt sich den Rasierapparat. Gabi erschrickt, als Sabine meine Hose etwas herunter zieht. Joanna rasiert ganz vorsichtig und Gabis Urteil wandelt sich von "Brauchbar" zu "wundervoll". Sie nimmt Joanna den Rasierer weg und arbeitet weiter.

"Mach das bloß ordentlich und lass keine Haare stehen."

"Ja Jens, mache ich, ich mache es ganz gründlich."

Sie hält meinen Schwanz oder meine Eier ganz zärtlich und vorsichtig. Sabine und Joanna amüsieren sich. Als sie fertig ist, schaue ich am mir herunter. Sie hat ein paar Haare an der Wurzel stehen lassen.

"Was ist das denn, Gabi?"

"Oh entschuldige, ich muss nachrasieren. Es soll nicht wieder passieren. Ich bringe das in Ordnung. Ich war zu schnell. Bestrafst du mich jetzt?"

"Wie soll ich dich den bestrafen?"

"Ich habe dich nicht zufrieden gestellt...."

Sie bekommt einen harten Schlag auf ihren noch blanken Hintern.

"Ja, genau so. Mehr."

"Sie brav oder du bekommst noch einen."

"Bitte noch einen, ich habe eine Bestrafung verdient."

Die andere Pobacke bekommt auch einen. Jetzt leuchten 2 rote Handabdrücke auf ihrem Hintern.

"Wir müssen uns noch anziehen und dann los. Gabi, du ziehst eine Rock an und keinen Slip."

Ich will mal sehen, wie weit sie geht und ob sie sich in ihrer Rolle als Sub wohl fühlt. Sie ist kurz darauf anweisungsgemäß wieder da.

"Und wo ist dein Slip?"

"Ich sollte doch keinen anziehen...."

"Zeig."

Sie hebt ihren Rock, sie ist nackt. Sie hat jede Scheu verloren und folgt meinen Anweisungen. Als wir bei der Kosmetikerin ankommen werden wir erwartet. Gabi soll als Erste. Sie traut sich nicht und schämt sich wieder, sich zu entblößen.

"So Gabi, marsch auf die Liege und den Rock ausziehen und auch das Oberteil."

Sie macht, wie befohlen. Die Kosmetikerin staunt. Als Gabi nackt vor ihr liegt.

"So ist es brav."

Die Kosmetikerin beginnt und Gabi folgt auch ihren Anweisungen. Ich beobachte sie genau. Sabine und Joanna hecken schon wieder einen Plan aus, wie sie Gabi auch für sich nutzen können. Natürlich nur in der Freizeit, nicht in der Praxis, da ist Gabi die selbstsichere Ärztin. Nach der Behandlung fahre ich mit dem Finger über ihre Achseln und greife mit der ganzen Hand ihre Möse.

"Ich will nur fühlen, ob du jetzt anständig glatt bist, wie ich es erwarte..... Nein, es ist sehr gut. Du kannst dich wieder anziehen."

Jetzt kommen wir 3 noch dran. Es dauert nicht so lange und als ich bearbeitet werden tritt Gabi von einem Fuß auf den anderen und presst die Beine zusammen. Schon beim Anblick meines Schwanzes macht sie sich nass. Sie atmet tief und unterdrückt ihren Orgasmus, so gut es geht. Als wir gehen, fragt mich noch die Kosmetikerin.

"Was ist mit der Neuen los?"

"Das ist unsere neue Kollegin und sie ist sehr schüchtern. Wenn ich nicht mit ihr so spreche, werden wir nie fertig."

Die Kosmetikerin nickt verständnisvoll.

"Einige Kunden sind sehr schüchtern und trauen sich kaum sich hier auszuziehen."

Wir fahren wieder zu Gabi und sie ist noch besserer Dinge.

"Entschuldige, ich bin gekommen. Es war zu geil für mich. Können wir mal zusammen spielen? Jetzt am Wochenende?"

Joanna und Sabine schauen sich an. Beide sind einer Meinung.

"Ja, wenn du am Samstagnachmittag zu uns kommen willst. Wir haben da schon eine Idee....."

"Gerne, ich will euch nicht drängen, aber heute habe gemerkt, was mir die vergangene Zeit gefehlt hat und Jens ist genau der richtige Mann, mich zu dominieren. Ich weiß es klingt völlig verrückt, aber ich brauche einen starken Mann, dem ich bedingungslos vertrauen kann."

"Da musst du aber bei deiner Suche nach einem neuen Freund sehr aufpassen. Die meisten sind dann nicht die Richtigen für dich. Willst du noch etwas shopping mit uns machen?" Wir kennen da einen Laden, der dir gefallen müsste."

"Gerne. Ich kenne mich noch nicht so richtig hier aus. Wenn ich mich zwischendurch bei euch einklinken darf......"

Wir ziehen zusammen los und Joanna und Sabine erregen wirklich schon Aufsehen. Gabi sticht da etwas ab. Bei den Schuhladen müssen die Damen natürlich hinein und die Neuzugänge prüfen. Joanna wird sofort fündig. Sie ist sehr aufgeregt.

"Schaut mal, Lederpumps mit 3cm Plateau und 15cm Stiletto-Absatz. Die sind ja wunderbar, die muss ich probieren."

Die Cheffin besorgt die richtige Größe und Joanna probiert. Sie stolziert auf dem höheren Niveau durch den Laden und ist ganz hingerissen.

"In den Schuhen zu laufen, ist wie Sex. Du spannst den Unterleib an und bekommst einen strammen Hintern. Die brauche ich in Schwarz. Willst du auch mal Sabine?"

"Klar, bitte 41 für mich."

"Und 39 für mich bitte. Ich hatte noch nie so hohe Schuhe, ich will das auch ausprobieren."

Gabi wird mutig. So stolzieren alle 3 Damen durch den Laden und ich spüre, dass alle mit ihrem Kopfkino beschäftigt sind. Die Schuhe sehen auch zu geil aus. Ich muss die Chefin fragen.

"Haben sie diese Schuhe auch in anderen Farben?"

"Ja, ich habe sie noch in Rot und als rote Peep toe. Andere Farben sind nicht erhältlich."

"Dann bitte das Ganze in Rot und als Peep toe."

Sabine und Joanna laufen warm. Gabi ist wieder zu schüchtern. Ich beschließe, dass Gabi auch noch einen kurzen, einen sehr kurzen Rock braucht.

"Wie sehe ich das? Je 3 Paare für jede Dame?"

"Ja, unbedingt. Mit den Schuhe kann man nur schreiten, aber es fühlt sich zu geil an und für einen Quicky an einem Laternenpfahl haben sie die ideale Höhe."

Joanna und Sabine grinsen, Gabi ist schon wieder peinlich berührt und bekommt die gesunde Gesichtsfarbe einer überreifen Tomate.

"Gabi, du sollt doch nicht rot werden."

"Will ich doch nicht, aber die Ideen von Sabine und Joanna bringen meine Fantasie in Schwung. Ich kann nicht anders."

"Widerworte?"

"Nein, nein."

Ihr Kopfkino quält sie. Meine Frauen sind sich einig, die Schuhe müssen es sein. Leider finden sie keine weiteren interessanten Paare.

"Also die 9 Paare für die Damen. Die Rechnung geht auf mich."

Die Chefin gibt uns Rabatt und Gabi will sich vor dem Laden unbedingt bedanken.

"Darf ich Jens als Dankeschön küssen?"

"Mach doch."

Joanna zwinkert mir zu. Gabi nährt sich vorsichtig meinem Mund und ich ziehe sie in meine Arme, drücke sie fest an mich und küsse sie, bis sie ganz atemlos ist. Dann lasse ich sie los. Sie hat weiche Knie. Sabine reißt sie aus ihren Gedanken.

"Na Gabi, wie ist jetzt dein Urteil. "Brauchbar", "Wunderbar" oder doch was anderes?"

"Himmlisch ist richtig. Bitte Jens, schau mich nicht so an, ich mache mich schon wieder nass."

Ich fasse Gabi auf den Hintern und sie schreit auf.

"Jetzt suchen wir dir noch ein paar Sexy Klamotten, weil so kannst du nicht auf Männerfang gehen."

Sie will protestieren aber ein strenger Blick von mir lässt sie verstummen. Meine Frauen hängen sich an meinen Hals und jede bekommt eine Hand auf den Hintern. Gabi läuft auf Anweisung voraus. An Sabines Lieblingsboutique kommt das Kommando zum Eintreten. Gabi gehorcht sofort.

"Joanna, Sabine, bitte helft Gabi bei der Wahl eines geeigneten Looks. Sie ist ja noch etwas schüchtern."

Die Damen stürzen sich in das Angebot. Gabi hat nur biedere, langweilige Stücke heraus gesucht. Da sind Sabine und Joanna schon deutlich besser. Die Teile haben alle eine besondere Kleinigkeit, etwas zu kurz, der Ausschnitt etwas zu tief, der Gehschlitz etwas zu hoch oder doch sehr körperbetont. Alles sehr schön.

"So etwas kann ich doch nicht anziehen....."

"Anprobieren, wenn deine Wäsche sichtbar ist, ziehe sie aus. Sabine hilf ihr bitte und sucht euch auch noch etwas aus. Für die Beurteilung kann Gabi ja die neuen Schuhe benutzen."

Gabi probiert die Sachen, die sie gefunden hat. Es ist alles zu weit und sehr bieder. Das ist nichts. Dann sind die Sachen von Sabine und Joanna dran. Sabine verzweifelt.

"Gabi hat nur eine B-Oberweite und alle Kleider in 38 hängen an ihr, wie Säcke. Sie hat heute nur 38 an. Das wird so nichts."

"Dann steckt sie doch in 36. das ist dann etwas knapper, aber vielleicht sitzt es dann anständiger."

"Wir schauen mal."

Nach einiger Zeit kommen die 3 aus der Umkleide. Gabi in einem langen Kleid mit tiefem Dekolletee und seitlich mit einem Schlitz fast bis zur Hüfte. Es sitzt figurbetont, aber nicht zu eng. An dem Schlitz entdecke ich ihre Unterhose.

"Gabi, ich sehe deine Unterhose, zieh sie aus."

"Jetzt?"

"Ja, und es wäre besser, wenn du diese riesigen Unterhosen gar nicht mehr tragen würdest."

Sie rafft das Kleid hoch und zieht die Unterhose aus. Jetzt sieht es sehr viel besser aus. Das nächste ist ein kurzer Rock mit einem sehr engen Pulli für die Übergangszeit. Sieht auch sehr schon aus.

"Dreh dich mal um und bück dich."

Man sieht nichts, aber ihr Hintern sieht unter dem Rock vielversprechend aus.

"Das geht so. Der Pulli ist sehr gut, man sieht ihre harten Nippel durchscheinen, aber sucht mal einen kürzeren Rock."

Der kürzere Rock ist besser, beim Bücken sieht man ihre blanken Lippen zwischen den Beinen. Also genehmigt. Nach einiger Zeit sammelt sich ein kleiner Stapel mit Sachen, die wirklich gut aussehen. Einen BH trägt sie ohnehin nicht, da er nicht erforderlich ist und Slips zeichnen sich unter der Kleidung zu sehr ab. Wäsche brauchen wir damit nicht kaufen. Sabine hat noch ein Kleid gefunden. Langärmlig, vorne hoch geschlossen mit geradem Ausschnitt, kniebedeckend und dafür hinten einen V-Ausschnitt, der fast bis zum Steiß reicht und darunter einen Gehschlitz, der erst knapp unter dem Hintern endet. Das ganze in Feuerrot. Joanna ist sofort verliebt und Gabi muss auch probieren. Alle 3 stehen in den roten Kleidern vor mir.

"Kaufst du uns die?"

Und dann drehen sich alle um. Ist das ein heißer Anblick. BH geht nicht und Slip würde sich auch abzeichnen. Sie sind alle 3 nackt unter dem Kleid. Die neuen Schuhe sind auch der Hingucker.

"Ihr habt mich überzeugt. Ihr braucht die Kleider....."

Ich zahle und bekomme einen Rabatt.

"Gabi, du willst doch jetzt nicht wieder deine alten Sachen anziehen?"

"Nein, ich nehme das rote Kleid."

"So ist es brav."

Sabine und Joanna ziehen Gabi jetzt zu ihrem "Spielzeugladen". Gabi ist im Paradies. Sie findet eine kleine Peitsche mit viele Lederschnüren, einen kleinen Leder-BH, der quasi nur die Nippel bedeckt und dann entdeckt sie die Harness. Sie ist wie ein kleines Kind im Bonbon-Laden. Sie muss alles anprobieren. Sabine und Joanna macht es auch Spaß Gabi in den Harness zu schnüren.

"Bekommt ihr es hin?"

"Ja, sehr gut. Gabi stellt sich gleich mal vor."

Gabi tritt aus der Kabine und sie sieht wirklich niedlich aus. Leider ist das Teil nur aus Kunstleder und nicht sehr hochwertig gemacht. Dafür ist der Preis deftig. Ich skizziere mir eben die Form.

"Und der gefällt dir Gabi? Oder doch lieber so einen?"

Ich zeige ihr ein Foto von Joanna in ihrem Harness auf meinem Handy.

"Darf ich es mir genauer ansehen?"

Ich reiche ihr das Handy und sie zoomt in alle Details.

"Wo hat Joanna diesen tollen Harnes her? Der ist wirklich wunderschön und hat Schnallen an allen wichtigen Stellen. Darf ich auch so einen haben?"

"Ich werde sehen, ob das funktioniert. Bitte mein Handy."

Gabi schaut mich mit leuchtenden Augen an, als ob sie auf die Weihnachtsgeschenke wartet.

"Na Jens es sieht so aus, dass du einen dankbaren Kunden für deine Bastelarbeiten gefunden hast. Hast du noch Material?"

"Ja, ausreichend. Bitte stellt euch 3 mal nebeneinander. Ich muss mal die Maße abschätzen. Ja das geht, Höhe wie bei Sabine und Umfänge 4cm kleiner als bei Joanna. Danke, das klappt. Gabi, den Harness lassen wir hier. Fesseln kann ich noch machen, aber Ketten mit Hundeleinen-Karabinern müsst ihr euch noch aussuchen."

Gabi hat nicht verstanden, was ich vorhabe, aber meine Frauen freuen sich schon riesig. Endlich ein Spielkameradin, die nicht widerspricht und dabei glücklich ist. Sie fördern noch ein paar brauchbare Ketten zu Tage und legen sie zu der kleinen Lederpeitsche. Ich schaue mir die Peitsche an.

"Gabi, komm her und dreh dich um. Ich muss die ausprobieren."

Sie strahlt mich an tut wie befohlen. Ich streichel ihren Hintern mit den Lederschnüren und ziehe ihr aus dem Handgelenk ein paar Striemen über die linke Pobacke. Gabi schreit kurz auf und wimmert.

"Bitte, bitte, die rechte auch noch."

Sie bekommt rechts auch noch ein paar Striemen.

"Ja, die ist gut. Schön handlich und Gabi liebt sie schon. Haben wir Alles? Ach ja, bitte noch 2 weiße Knebel mit Lederriemen."

Die Verkäuferin hat auch leuchtende Augen. So Verrückte hat sie sicher nicht oft im Laden, die das Spielzeug gleich ausprobieren. Sie ist mit ihren Gedanken beim Zusammenstellen der Rechnung woanders und prompt vertut sie sich. Die Rechnung ist zu hoch. Ich wiege die Peitsche noch in den Händen.

"Du hast dich da vertan. Rechne nach."

Ich spreche ruhig und nachdrücklich. Mit meiner Einschätzung liege ich richtig. Die Verkäuferin hat auch eine submissive Ader.

"Ich mache es nochmal, ich mache es richtig, sofort."

"Dann ist ja gut."

Ich schlage leicht mit der Peitsche in meine Hand und die Verkäuferin verliert völlig die Nerven. Sie bekommt es nicht mehr hin. Sie senkt den Kopf und Tränen laufen über ihre Wangen.

"Ich habe es falsch gemacht, bestrafe mich."

Ich reiche Joanna die Peitsche.

"Würdest du ihr bitte wieder das Rechnen beibringen....."

Joanna hat eine diebische Freude ihr den Rock hoch zu ziehen und den Slip beiseite zu ziehen. Joannas erster Schlag trifft hart und sie stöhnt, der 2. lässt sie schon kommen.

"Jetzt versuchen wir das Rechnen nochmals."

Sie beginnt von Neuem, vertut sich aber wieder."

"Joanna, bitte nochmals."

Gibt ihr einen harten Schlag und gibt die Peitsche an Sabine weiter. Sie führt den 2. Schlag. Die Verkäuferin gibt sich ihrem Orgasmus hin und Gabi ist von der Szene ganz aufgeregt und läuft über. Ein schmales Rinnsal läuft ihre Schenkel herunter. Die Verkäuferin ist wieder ganz ruhig und dieses mal klappt die Rechnung. Ich zahle.

"Bitte kommt wieder zum Einkaufen. Ihr wisst, wie man mit Subs umgehen muss. Einen Orgasmus bei der Arbeit, es ist zu schön."

Gabi ist aus dem Harness wieder raus und in ihrem Kleid. Sabine prüft mit den Fingern, wie nass sie ist und sie ist sehr nass. Sabine leckt ihre Finger ab und Joanna probiert auch.

"Sehr lecker unsere Kleine. Und sie läuft über."

Wir verlassen den Laden und die Verkäuferin schaut uns mit flehendem Blick nach, sie will jetzt auch Sex. Wir gehen zurück zu Gabis Wohnung und machen uns auf den Heimweg.

"Das war jetzt mal ein ungewöhnlicher Nachmittag. Hattet ihr eine Ahnung, dass Gabi Sub ist? Sie wirkte immer so professionell."

"Nein, wusste ich auch nicht, aber Job ist Job und Freizeit ist was anderes."

"Soll ich Gabi auch einen Harness bauen?"

"Ja, sie sehnt sich so danach und mit dem Harness können wir viel besser mit ihr Spielen. Ich liebe meinen Harness ja auch."

"Also gut, dann mache ich mich gleich ans Werk, wenn ihr bitte das Abendessen vorbereitet."

Daheim suche ich mir das Material zusammen und beginne. Joanna deckt den Tisch und Sabine nimmt mir immer wieder die abgezählten Schnallen weg.

"Sabine, lass das, sei brav."

Sie legt es aber darauf an und macht weiter. Ich erwische sie und lege sie auf meinen Schoß, schlage den Rock hoch, einen Slip hat sie ja nicht an und versohle ihr den Hintern, bis er rot ist. Joanna steht daneben und grinst.

"Hast du den Tisch schon fertig?"

"Nein."

"Soll ich bei dir weiter machen?"

"Jaaaaaaaa, bitte."

Ich entlassen Sabine mit dem roten Hintern und jetzt färbe ich Joanna ihr Hinterteil auch rot. Beide streichen über ihren brennenden Hintern und atmen schwer. Ich küsse sie beide und sie machen den Tisch fertig, während ich noch noch einige Riemen einkürze und verschraube. Mit etwas Übung bin ich richtig schnell geworden und bis zum Essen ist er schon halb fertig. Wir essen und meine beiden Hübschen rutschen auf dem Stuhl umher.

"Brennt es?"

"Ja, herrlich und jetzt bin ich so richtig bereit für deinen Schwanz. Fick mich bitte nachher im Bett, benutze mich."

"Warum Sabine?"

"Ich brauche es mal wieder....."

"Machst du es mir danach beim Einschlafen ganz sanft. Hart wird es, wenn wir am Wochenende mit Gabi spielen. Fickst du sie dann auch mal, wenn sie brav war?"

"Müssen wir sehen, wo drauf sie steht. Hart, ganz sanft und endlos oder genommen werden, wenn sie fixiert ist."

Ich habe da schon ein paar Ideen, aber Gabi muss halt auch ihre Belohnung bekommen. Während der Nachrichten mache ich den Harness noch fertig und er sieht sehr professionell aus. Ich baue ihr auch eine Schrittkette, damit sie es richtig angenehm hat. Fesseln für die Handgelenke und die Knöchel haben wir ausreichend und so räume ich zusammen. Als wir ins Schlafzimmer wollen, schnappe ich mir Sabine und drücke sie mit der Brust gegen den Türrahmen, ihren Rock öffne ich und lasse ihn auf die Knöchel sinken. Ihre Beine drücke ich aus einander und sie streckt mir ihren Hintern entgegen. Ohne Vorspiel dringe ich in ihre Vagina und kaum spürt sie meinen Schwanz wird sie eng und keucht. Sie stützt sich mit den Armen am Türrahmen ab und ihr Hintern kommt mir noch mehr entgegen. Ich halte ihren Zopf fest und ziehe ihren Kopf hoch, sodass sie ins Hohlkreuz fällt. Sie ist herrlich feucht und ich gleite bei meinen harten, tiefen Stößen leicht in sie.

"Härter, ist das geil. Benutze mich, vergewaltige mich, lass mich schreien."

Viel brauch es nicht dazu. Ihre Fantasie hat sie schon so erregt, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Ich ficke sie tief und schnell und sie kommt schreiend vor Lust. Ich ficke sie hart durch, sie windet sich und ich halte sie noch fester. Jeder Stoß geht ihr mit voller Wucht in die Möse. Sie schreit, sie genießt meinen harten Druck gegen ihre Möse. Sie kommt, sie kreischt, sie kommt wieder. Es stört mich nicht ich benutze Sie zur Befriedung meiner Lust. Sie kommt schon seit fast einer halben Stunde und so erlaube ich mir in ihr zu kommen. Mein pulsierender Schwanz lässt sie explodieren und die Stöße rauben ihr den Rest der Energie. Als ich nicht mehr spritze, werde ich langsamer und ziehe mich zurück. Sie ist fertig und kann sich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich hebe sie hoch und trage sie ins Schlafzimmer. Mein Sperma fließt ihr aus der Möse und sickert zwischen die Pobacken. Ich lege sie auf das Bett und sie strahlt mich an.

"Ich habe von Zeit zu Zeit eine Vergewaltigungsfantasie und dann brauche ich dich so wie eben. Das war anstrengend, aber wunderschön. Du hast mich benutzt nach deinem Willen und der Höhepunkt war dein pulsierender Schwanz, das hat mir den Rest gegeben. Und jetzt läuft es mir so schön in den Arsch. Das Gefühl ist toll."

"Wenn du jetzt glücklich bist, ist das die Hauptsache...."

Sabine rollt sich zusammen und schläft augenblicklich ein. Joanna erkundigt sich, was ich so lange mit Sabine gemacht habe und ich sage es ihr.

"Das war dann aber eine liebevolle Folter. Wenn sie es so braucht, dann ist es toll, dass du ihr diesen Wunsch erfüllst. Ich wünsche mir jetzt ganz liebevollen Sex zum einschlafen, so schön von hinten, wo ich dich an meinem Arsch spüre."

Ich drücke mich an ihren Rücken und spiele mit ihren Nippeln und küsse ihren Hals. Sie schnurrt und bietet mir ihre Kehle. Sie liebt es, wenn ich dann knabber. Im Tierreich ist es eigentlich eine Geste der Unterwerfung, Joanna macht es gnadenlos an. Meine Hand wandert zwischen ihre Beine und findet ihre Perle. Ich berühre sie sanft und sie stöhnt und öffnet die Beine.

"Bitte komm, vögel mich. Dein Schwanz drückt schon so hart gegen meinen Hintern. Bitte lass mich nicht länger warten. Du bist so schön prall."

Ich schiebe mich langsam in ihre Vagina und knabber weiter an ihrer Kehle. Sie ist nass und gibt sich mir hin. Ich ficke sie langsam und liebevoll, während ich ihren Hals und ihre Schultern küssen. Joanna schmilzt dahin. Sie winkelt die Hüfte ab, dass in noch tiefer in dringen kann. Ich dehne sie jetzt in alle Richtungen und berühre die richtigen Punkte. Sie stöhnt vor Lust und wir lieben uns in dem ruhigen Rhythmus. Sie wird immer enger, ich spüre schon ein leichtes Zucken in ihr, aber sie kommt noch nicht. Diese gleichförmigen Bewegungen machen Joanna ungeduldig, sie will endlich kommen, aber ich lasse sie noch nicht. Ihr Stöhnen wird lauter. Die Umwelt versinkt und sie fühlt nur noch meinen Schwanz, der sie dehnt und langsam in sie gleitet. Sie stößt hart zurück, sie will endlich kommen und ich greife wieder zu ihrer Perle und streichel sie sanft. Sie drückt meine Finger härter auf ihre Möse und als ich ihre Perle zwischen meinen Fingern rolle, explodiert sie mit einem Schrei. Ich ficke sie weiter, langsam und scheinbar bis in alle Ewigkeit. Sie stöhnt kehlig und schwebt im Nirgendwo. Das Gefühl ist riesig und sie beginnt zu Wimmern. Sie hat genug, ich spüre es und so lasse ich mich auch fallen und komme in ihr. Der Rhythmus bleibt der Gleiche und sie beginnt zu schluchzen. Ich küsse ihr die Tränen von der Wange. Und sie kommt langsam zurück zu mir. Ich stoße nicht mehr und sie wimmert noch.

"Bleib in mir bitte, ganz tief."

Sie dreht den Kopf zu mir und ich küsse sie zärtlich auf den Mund und auf die Kehle.

"Ich wollte jetzt sanft einschlafen, aber das Gefühl ist zu groß, die Liebe, die Zärtlichkeit und die Geborgenheit. Ich so aufgewühlt und dein heißer Schanz zwischen meinen Schenkeln. Ich fühle nur noch meine Möse und mich mich als geliebte Frau. Höre bitte damit niemals auf."

"Das werde ich nicht, aber wir sollten bald schlafen, morgen klingelt der Wecker."

Ich lege meinen Arm um ihre Taille und sie drückt sich tief auf meinen Schwanz. Sie beruhigt sich und schläft dann doch ein. Ich kann auch nicht mehr und falle in einen tiefen Schlaf. Als der Wecker uns aus unseren Träumen reißt, steckt mein Schwanz noch immer in Joanna. Sie strahlt mich an und ich ziehe sie nochmals dichter an der Hüfte an mich.

"Ist das ein Gefühl mit einem dicken Schwanz in sich aufzuwachen. Mehr Liebe kann es nicht geben."

"Was macht ihr denn da?"

Sabine wird munter.

"Ich genieße Jens Schwanz, der von gestern noch immer in mir steckt und der mir die geilsten Gefühle bereitet hat. Müssen wir wirklich aufstehen, oder können wir heute weiter vögeln?"

"Wir müssen leider raus. Jens, machst du Frühstück. Ich muss unter die Dusche. Ich bin noch total verklebt von dem geilen Fick gestern."

Ich stehe auf und Joanna knurrt, als ich ihr meinen Schwanz entziehe. Als ich wieder oben bin, sind meine beiden unter der Dusche, reinigen sich mit dem Spülkopf und knutschen.

"So kommen wir aber nicht pünktlich in die Praxis."

Wir schaffen es noch zu frühstücken und rechtzeitig in die Praxis zu gelangen. Gabi erscheint auch und sie sieht müde aus. Mit sonorer Stimme und bestimmenden Tonfall begrüße ich sie.

"Guten Morgen Gabi, warst du gestern Abend auch brav?"

Sie kippt gegen den Türrahmen und automatisch hebt sie ihr Kleid und die Finger sind an der Möse.

"Oh Gott, nicht schon wieder. Nein, ich war nicht brav. Jetzt bin ich es auch nicht, aber schon deine Stimme lässt mich tropfen. Ich bin gestern nackt durch die Wohnung gelaufen und habe es mir 5 mal gemacht. Ich hatte immer irgendwas in der Möse."

"Das war aber nicht brav. Du hast eine Bestrafung verdient am Wochenende."

Gabi ist im Moment alles egal, sie fickt sich mit den Fingern ohne Scham vor uns. Ihre Vagina macht schmatzende Geräusche. Sabine ist fasziniert.

"Gabi, jetzt Schuss, deine Patientinnen warten. Wir können ja am Wochenende spielen."

Gabi taucht bei Sabines Stimme wie aus einem Nebel auf und ihr wird bewusst, dass sie sich gerade vor uns gefickt hat. Sie errötet.

"Entschuldigt, aber wenn Jens so mit mir spricht...... ich kann nicht anders. Am Wochenende können wir nicht spielen. Ich wäre euch gerne zu Diensten, aber ich muss heute Abend noch in den Norden und den Rest mit der alten Wohnung klären."

Die Damen werfen ihre Kittel über und der Job beginnt. Gabi ist wieder ganz die professionelle Ärztin. Da ich hier noch nichts tun kann, mache ich die Einkäufe für das Wochenende und bringe sie heim. Wieder in der Praxis rufe ich Claudia an und frage nach den Unterlagen für die Präsentation in Berlin.

"Sind gleich fertig, das Hotelzimmer ist auch bestätigt. Ich sende es dir gleich. Viel Spaß in Berlin."

Zur Mittagspause erscheinen die 3 Damen. Gabi errötet wieder, als sie mich sieht und ich bekomme einen schmachtenden Blick. Joanna ist da viel weniger zurückhaltend. Sie befreit meinen Schwanz und leckt ihn ein wenig. Dann lehnt sie sich über Sabines Schreibtisch und schlägt den Kittel und den Rock hoch. Sie wackelt einladend mit dem Hintern.

"Los, fick mich, ich will kommen."

Ein harter Stoß und sie stöhnt. Sabine sucht den Knebel aus der Schublade und legt ihn Joanna an. Gabi stöhnt auch schon bei der Situation. Sie beobachtet genau, wie mein Schwanz immer wieder in Joannas nasse Möse gleitet. Gabi ist völlig erregt. Joanna ist von dem harten Fick begeistert und stößt zurück. Meine Eier schlagen gegen ihre Perle. Sie kommt hart und nach wenigen Minuten hat sie schon 3 Höhepunkte gehabt. Sabine hat sich schon den anderen Knebel umgelegt und liegt auf der Behandlungsliege. Ich gehe zu ihr rüber und lege ihre Beine gegen mein Schulter. Ich ficke sie auch hart. Sie kommt sofort und wölbt ihren Unterkörper mir entgegen. Sie wird immer nasser und enger, bis sie explodiert. Schreien kann sie dank des Knebels nicht, aber ihre Lust sprüht aus ihren Augen. Wir müssen leider schon nach 2 Orgasmen abbrechen, da die Pause schon fast um ist. Gabi sitzt daneben und ihr Gesicht glüht. Ihre Wangen und Ohren leuchten rot. Ihre Hände sind nicht unter den Kittel gewandert, aber ihr muss es die Schenkel entlang rinnen. Sie stöhnt vor Erleichterung.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Möse und Gabi will schon mich mit dem Mund sauber lecken.

"Gabi, nein. Du bist jetzt brav und gehst wieder zu deinen Patientinnen."

"Ja, ja, mache ich. Bitte lass mich dich auch mal lecken. Der Schwanz ist zu göttlich."

"Keine Diskussion. Marsch zu den Patientinnen."

Sie glüht noch immer und geht in ihr Behandlungszimmer. Wir ziehen uns wieder an und Sabine verstaut die Knebel wieder in der Schublade.

"Die Pause ist zu kurz, aber trotzdem macht es Spaß und entspannt."

"Nur Gabi ist nicht entspannt. Sie hat uns ganz genau beobachtet und meinen Schwanz mit den Augen aufgefressen. Sie wird jetzt einen unruhigen Nachmittag haben und die Fahrt wird auch nicht lustiger. Es ist schon bemerkenswert, kaum sprichst du sie in dem strengen Tonfall an, macht sie sich nass und es rinnt ihr die Beine herunter. Was soll das bloß werden, falls du sie mal fickst?"

"Dann stirbt sie vor Lust und wird wahnsinnig."

Ich schaue nach den Daten von Claudia. Herbert hat einen hübschen kleinen Dummi für die Präsentation gebaut. Da werden sicher einige interessiert sein. Ich baue mir noch eine kleine PowerPoint Datei mit Fakten zur IT-Sicherheit und den verschiedenen Formen des Datenklaus. Zu Feierabend verabschiedet sich Gabi noch ins Wochenende.

"Dann viel Erfolg mit der Wohnung und sei ein braves Mädchen."

Sie schafft es nicht mehr sich zurück zuhalten und küsst mich kurz und schüchtern. Jetzt wird sie wieder nass sein und auf der Fahrt die Beine zusammen pressen. Wir machen auch Feierabend und Anna lauert mir noch auf, bevor sie geht.

"Was ist mit Gabi los, sie hat immer rote Wangen, wenn sie dich sieht?"

"Ich weiß es auch nicht, aber ich werde es heraus finden."

"Merkwürdig, ich habe immer nur einen feuchten Slip, wenn du mir mir redest und das ist geil."

"Mensch Anna, such dir endlich einen passenden Freund, bei dem du auch immer feucht wirst."

"Ich suche ja schon, aber neben dir verblassen sie immer zu armen Würstchen."

"Du solltest deine Ansprüche mal etwas reduzieren."

"Wie soll das gehen, wenn ich das Ideal ständig vor Augen habe?"

Ihr Argumentation ist bestechend, mir fällt dazu nichts ein und ich wünsche ihr ein schönes Wochenende. Sie verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Wange. Ziemlich überrascht bleibe ich zurück. Auf der Heimfahrt spreche ich das Thema mit Anna an. Sabine ist nicht überrascht.

"Sie ist ein kluges Mädchen und kann gut beobachten. Sie spürt, dass mit Gabi etwas anders ist, aber sie kann es nicht einordnen und hinter dir ist sie ja schon seit unserer Verlobung hinterher. Du verlangst sehr viel von ihr, wenn sie ihren Traummann vergessen soll."

"Sie ist doch so ein junges Ding, sie muss doch erst mal Frau werden....."

"Das macht sie und sie hat ihre Wünsche und Bedürfnisse schon sehr klar erkannt. Sie will einen älteren, dominanten Freund, der ihr Kontra gibt und ihr sagt, wo es lang geht. Haben wir nicht noch so ein Exemplar im Bekanntenkreis?"

"Mir fällt keiner ein, aber wenn ich einen treffe, melde ich mich."

Wir lachen. Joanna seufzt.

"Wieso haben so viele Frauen eine so guten Geschmack wie wir beide? Oder zieht Jens diese Frauen an? In den USA sind ja auch alle auf ihn abgefahren."

"Vielleicht, weil ich zu allen immer freundlich bin?"

"Nein, du küsst zu gut, du vögelst zu gut und du siehst zu gut aus."

"Aber ich habe doch nicht mit allen Frauen gevögelt....."

"Vergiss es, wir werden auf dich aufpassen müssen......"

Daheim brauchen wir etwas Ruhe. Meine beiden suchen auf dem Server nach einem lustigen Film.

"Wollt ihr heute Brot oder machen wir einen Filmabend mit Pizza?"

Die Pizza liegt im Votum klar vorne. Sie suchen sich den Belag aus und bestellen und ich darf sie holen. Auch kein Problem. Ich mache mich auf den Weg und nach 40 Minuten bin ich zurück mit der riesigen Pizza. Der weil sind sie mit dem Film schon halb durch. Ich schaue noch kurz im Netz, ob es neue Pornos zum Download gibt. Ich lade sie und stelle sie gleich auf den Medienserver. Für später haben wir ausreichend Unterhaltung. Zur Pizza gibt es Flaschenbier. Für Joanna ist es wie in den USA mit ihren Freundinnen damals.

"Was waren wir damals böse Mädchen. Wenn wir genug Bier intus hatten, haben wir uns Pornos angesehen, nicht so schöne, wie eure, sondern richtig harte mit Gangbang, Analsex und Orgien. Wir waren dann so heiß, das wir es uns gegenseitig oral oder mit den Fingern besorgt haben. Meine beste Freundin hatte eine so geschickte Zunge, dass ich immer gekommen bin. Sie war eine Hexe und sie hat so gerne an meiner Perle gesaugt. Einmal hatte sie bei ihrer Mutter eine Unterdruckpumpe gefunden mit Saugglocken für die Nippel, die Möse oder nur die Perle. Wir haben es alle ausprobiert. Zum Schluss hatten wir alle riesige, dicke, rote Mösen und jede Berührung hat dich kommen lassen. Ich fand den Sauger an meiner Perle am Geilsten. Sie wurde so riesig und so violett, wie ich es heute nach einem langen Fick bin, der mich völlig aufgegeilt hat. Das war auch schön."

Ich suche auf dem Surfbrett im Netz nach solchen Dingern und werde schnell fündig.

"Du meinst so etwas? Hier kann man die Saugglocken abkoppeln und sie dichten sich ab. Da gibt es verschiedene Größen, für Nippel, für Perlen, für Mösen und für Schwänze. Sogar Sabine gefällt die Idee und sie will es ausprobieren. Besonders die Saugglocke für den Schwanz wollen meine beiden haben.

"Bin ich euch noch nicht dick genug?"

"Doch schon, aber ich stelle es mir unheimlich geil vor, wenn dein Schwanz noch dicker und länger gepumpt ist und meine Möse auch so richtig dick ist und du mich dann fickst, das muss ein geiles Gefühl sein."

Ich bestelle kurzerhand das Set, das am besten verarbeitet ist und einen vernünftigen Eindruck macht.

"Das soll schon am Dienstag kommen, aber leider bin ich dann schon in Berlin."

"Wir können es dann ja schon ausprobieren......"

"Das sieht euch ähnlich."

Als der Film fertig ist, untersuchen meine Hübschen noch den Bestand der Filme für Erwachsene und werden fündig. Sie lümmeln auf dem Sofa und streicheln sich gegenseitig die Mösen. Sie erregen sich ohne einander kommen zu lassen. Sie halten sich gegenseitig hin und die Lust steigt immer weiter. Ich bin schon gespannt, wann die beiden betteln, dass ich sie vögel und sie endlich kommen. Ich lasse sie weiter machen bis Sabine schließlich bettelt.

"Jens, bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr. Joanna macht mich nur geil, aber ich muss kommen."

Ich massiere ihren G-Punkt mit meinen Fingern und sie schließt die Augen. Joanna reibt ihre Perle weiter und Sabine zuckt zusammen und spritzt im hohen Bogen. Sie trifft meine Schulter und bei jedem Zucken kommt ein neuer Strahl. Ich bin schon klebrig. Wir lassen Sabine spritzen bis sie nicht mehr kann. Joanna reibt ihre Perle in der Art selbst und ich massiere sie mit 2 Fingern. Auch Joanna zuckt und spritzt. Ich kann einiges mit dem Mund auffangen und es schmeckt herrlich. Ich lasse sie spritzen, weiter und weiter, bis der Bogen immer kleiner wird. Beide sind jetzt sehr entspannt, obwohl sie keinen Orgasmus hatten. Wir schauen weiter den Porno und beide kuscheln sich an meine Arme, bis ihre Mösen auf meinen Händen liegen und sie sanft streichel. Sie genießen die zarte Berührung und sie geben sich mir hin. Sie sind erregt und atmen schwer vor Erregung und ich merke außen die Muskelbewegungen ihrer Mösen.

"Das Spritzen hat vorhin viel Spaß, aber ich will noch mal richtig kommen. Bitte noch ein Quicky, fick mich."

"Dann gib mir deine Möse oder reite mich."

Sie schwingt sich auf mich und reibt sich an meinem Schwanz. Sie wird wild und es kann ihr nicht schnell genug gehen. Sie zuckt und wird eng um meinen Schwanz. Diese intensive Reibung gefällt auch mir sehr und ich werde schön prall. Das macht Sabine wiederum geil. Wir machen uns so gegenseitig immer schärfer aufeinander. Wir kommen gleichzeitig und ich spritze auch. Sabine hat es schon gereicht und sie ist glücklich und müde. Joanna hat uns beobachtet und die ganze Zeit sich mit ihren Fingern gefickt. Als ich in Sabine gekommen bin, hatte sie auch ihren Höhepunkt.

"Bitte lass mich dich noch sauber lecken, du schmeckst dann so gut nach Sabine und dir. Das ist immer so gut."

Sprachs, und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ihre lebhafte Zunge an dem Bändchen lässt meine Eier erneut brodeln und sie ist so liebevoll und schluckt mich so tief, dass ich mich ihrer Fähigkeiten nicht erwehren kann und ihr in den Mund spritze. Sie bringt mich mit ihrem Mund immer zum Orgasmus und ich schaffe es nicht mich zurück zu halten. Der Anblick ist auch zu erregend, wenn mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet und sie mir liebevoll in die Augen blickt.

Unser Wochenende bleibt langweilig. Es bleibt trüb und regnerisch. Der Frühling hat sich noch nicht endgültig durchgesetzt und der Winter stirbt langsam. So machen wir noch die liegengebliebenen Arbeiten im Haus und ich konstruiere weiter an den Klemmen. Joanna schaut mir immer wieder über die Schulter und hat noch Kommentare zur Formgebung. Den bisherigen Stand hat sie sich herausgesucht und an Nippel und Perle angelegt. Ihre Nippel sind dick geschwollen und ihre Perle steht sehr weit heraus und immer, wenn sie noch länger geworden ist, schiebt sie die Klemme weiter zur Wurzel. Mittlerweile stehen gut 2cm über der Klemme heraus.

"Wie gefällt es dir?"

"Sehr gut, wenn es auch für dich angenehm ist."

"Es zieht etwas, aber es fühlt sich geil an. Ich will mal ausprobieren über die Zeit, wie groß ich sie bekomme."

Ich tippe mit dem Finger sanft auf ihre Perle und sie zuckt zusammen. Auch bei den Nippeln passiert das gleiche. Durch die Klemmen wird sie hypersensibel. Wenn sie die Klemmen den ganzen Tag trägt, brauche ich abends nur noch pusten und sie kommt. Den nächsten gedruckten Prototyp mit 12mm und minimal 5mm Durchgang bekommt Sabine zum Ausprobieren. Das Problem mit der Feder und der Federkraft bekomme ich mit ganz schmalen Edelstahlstreifen in dem Kasten des Schiebers in den Griff, dass auch bei dem minimalen Durchgang eine kräftige Spannung anliegt. Joanna spielt Sabines Nippel hart und dick und legt Sabine die Klammen an. Sie atmet sehr tief ein und findet es dann toll. Also verkleinere ich die Bauteile auf 7mm und minimal 2mm Durchgang und drucke sie für die Perle. Joanna hat Sabine schon soweit erregt, dass sie Sabine auch die Klemme an der Perle anlegen kann. Sabine verdreht die Augen und findet es geil. Vor allen Dingen, wenn Joanna die Klemme immer wieder nach unten schiebt und so die Perle immer weiter vorsteht.

"Ist es gut so und fühlt es sich gut an?"

"Es ist saugeil. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Zustand noch die neuen Fachbericht lesen kann, aber der Zug an der Perle fühlt sich zu scharf an."

Ich belasse die Konstruktion so und bringe oben an dem Schieber noch eine Öse an, sodass man eine kleine Kette einhängen kann. Die nächsten Exemplare bekommt Joanna, die Sabine ihr gleich anlegt. Nach einiger Zeit und etwas Nachjustieren steht Joannas Perle schon über 3cm heraus und ist prall und violett. Die Nippel sind bei beiden auch extrem dick und hart. Beide verschwinden nach oben und legen ihr Collier an mit den Ketten und haken diese an den Klemmen ein. Ein sehr appetitlicher Anblick. Wenn man an der Ketten etwas zieht, sind sie schon kurz vor dem Kommen. Die Konstruktion findet jetzt ihren Beifall. Ich drucke jetzt eine Metallausführung und 2 exemplare zum Ausschmelzen für den Formenbau. Ich packe alles ein und mache das kleine Päckchen für Albert fertig mit der Bitte um Herstellung. Es ist halt kein Schmuck, sondern erotisches Spielzeug. Er soll mir gleich 5 Satz gießen, weil ich nicht einschätzen kann, wie sie den Einsatz überleben. Ich schaffe es gerade noch das Päckchen auf die Post zu bringen. Albert bekommt dann noch eine Mail mit den Konstruktionen und einem Montageplan. Kurz darauf klingelt das Telefon. Natürlich ist es Albert.

"Was hast du denn da wieder gebastelt?"

"Ich habe konstruiert und meine Damen testen. Es ist weniger Schmuck, mehr zur Stimulation. Die 3 Teile passen gut zum Collier mit den Schmuckketten. Zieht man leicht an den Ketten, so gehen meine Beiden durch die Decke. Bekommt ihr das Gießen mit dem Kern hin?"

"Müssen wir ausprobieren und mit dem kleinen Stift mit dem Kugelkopf wird dann der Schieber fixiert und bewegt?"

"Ja so ist es vorgesehen. Ich hatte keine so kleine Schraube."

"Ist heiß und gut , dass man keine Brillanten braucht, ich bekomme zur Zeit wenig und habe so viele Bestellungen. Ich habe seit der Ausstellung guten Kontakt zu 2 lesbischen Damen. Sie sind sehr aufgeschlossen. Die dürfen dann auch testen, wenn der Guss funktioniert. Drück mir mal die Daumen."

"Die Bilder von der Hochzeitsfeier hast du bekommen und das 2. Buch ist auch fertig. Dein Exemplar habe ich hier auch liegen. Bringe ich dir vorbei, wenn du die Teile fertig hast....."

"Gute Motivationshilfe....."

Meine Frauen haben noch immer nichts angezogen und experimentieren noch immer mit den Klemmen. Es sieht zu geil aus. Selbst Sabines kleine Perle ist schon sehr dick und steht 2cm hervor unter der Vorhaut. Die Vorhaut bleibt durch die Klemme zurückgeschoben. Wenn sie sehr erregt sind und wir stundenlang gevögelt haben, sind ihre Perlen auch so farbig aber so prall waren sie noch nie. Sabine versucht noch zu lesen, als ich ganz sanft über die Perle streiche. Sie schreit auf.

"Noch nicht Jens, ich versuche möglichst lange nicht zu kommen. Das Gefühl ist mittlerweile unbeschreiblich. Spiele mit Joanna. Sie kommt schon, wenn ich mir nur über die Lippen lecke."

"Joanna, komm bitte mal her, ich will etwas ausprobieren."

"Ja, was ist?"

Ich streiche ihr über die Nippel und sie stöhnt schon. Sanftes saugen und lecken lässt sie kommen.

"Hör nicht auf an den Nippeln. Ich habe schon Kontraktionen in meiner Möse, obwohl nichts drinnen steckt."

Ich mache weiter und die Nippel stehen wie kleine Zylinder vor. Sie lehnt im Türrahmen und schreit und kommt. Ich fasse sanft nach ihrer Perle, ganz leichter Druck und sie explodiert. Sie rutscht den Türrahmen herunter, weil ihre Beine nachgeben. Sie sitzt mit nacktem Hintern auf dem Boden und hat einen Höhepunkt nach dem Anderen, da ich nicht von ihr ablasse. Es reicht schon mit dem Fingernagel leicht über die empfindliche Haut zu fahren und sie bekommt sich nicht mehr ein. Sabine ist mitfühlend.

"Ich habe versucht mir einen Slip anzuziehen, aber aber jede Berührung durch den Stoff hat mich wahnsinnig gemacht."

Ich nehme Joanna ganz vorsichtig die Klemmen ab und sie atmet auf.

"Danke Jens für die Konstruktion. Mit den Dingern gehst du so schnell hoch, das glaubst du nicht. Sabine, jetzt lasse ich dich fliegen."

Joanna spielt mit Sabine, sie streicht über die Nippel und leckt über die sensible Perle. Sabine kreischt und explodiert. In kürzester Zeit hat sie an die 20 Höhepunkte und als Joanna ihr zwei Finger in die Möse steckt und massiert, ist Alles vorbei. Sabine löst sich auf und Joanna muss gewaltig aufpassen, dass Sabine nicht ohnmächtig wird. Sie nimmt Sabine die Klemmen ab. Und sie atmet langsam auf. Ich fasse Joanna an die noch sehr geschwollene Perle und sie schreit noch immer. Mit meinen Damen kann ich heute nicht vögeln, sie sind völlig überreizt. Ich würde sie umbringen. Wir gehen ins Bett und es passiert - nichts. Meine beiden kuscheln sich mit geschlossenen Beinen an mich und schlafen ein. Der Morgen beginnt sogar schon leicht sonnig. Mich treibt meine Blase raus und da ich ohnehin schon auf den Beinen bin und es schon 9:00 ist mache ich uns gleich Kaffee. Mit einem Tablett und 3 Kaffeetöpfen gehe ich wieder in das Schlafzimmer. Meine Ehefrauen sind mittlerweile auch wach und hantieren mit einem Handspiegel. Sie untersuchen sich, ob die Klemmen irgendwelche Schäden hinterlassen haben, aber es sieht alles normal aus, wenn man von der Farbe und der Dicke absieht. Sie strahlen mich an.

"Haben euch eure neuen Spielzeuge gefallen? Ihr seht ja noch immer sehr begehrenswert aus. Vertragt ihr schon wieder sanfte Berührungen?"

"Wissen wir noch nicht. Aber unsere Perlen stehen noch vor."

"Dann probiere ich es mal."

Ich dränge mich zwischen Joannas Schenkel und lecke ganz nass über ihre Perle. Sie schnurrt.

"So ist es schön. Du kannst auch etwas fester lecken."

Ich lasse meine Zunge auf der Perle vibrieren und sie fängt an zu jubeln. Sie stöhnt. Sie ist gesund und so habe ich Lust sie zu vögeln. Ich robbe hoch und küsse sie, während ich meinen Schwanz in ihre Möse einfädle. Sie schließt die Augen und kreise mit meiner Hüfte, was ihr tolle Gefühle bereitet. Allerdings reibt mein Schambein auch auf ihrer Perle. Sie war noch nie so schnell so hoch und ihre Orgasmen schütteln so kräftig. Sie Schreit und und intensiviert den Druck noch, indem sie mich mit ihren Beinen um meine Hüfte noch tiefer in sich drückt. Sie explodiert unter mir. Sie wölbt ihren Unterleib mir weiter entgegen und ich nehme das Angebot gerne an. Sie nimmt von mir Alles und schwillt wieder an. Sie kreischt, bis sie nicht mehr kann. Ich verlasse sie und sie angelt nach einem Kaffee, weil sie sonst befriedigt weiter schlafen würde. Sabine legt sich auf mich und dreht mich um, sodass ich zwischen ihren Schenkel liege und tief in sie eindringe.

"Mach es wie bei Joanna, ich liebe es so."

Ich mache es so, wie zuvor bei Joanna und sie ist ebenso am Jubilieren und am Schreien. Ihre Perle ist kaum kleiner geworden und ich reibe sie stark bei den kreisenden Bewegungen. Sie wird sofort eng und mit einem Schrei kommt sie. Sie fühlt sich für mich sehr gut an und ihre Kontraktionen werden immer stärker. Sie zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich wild. Dabei kommt sie immer wieder. Ich spüre ihre Perle ober halb meines Schwanzes, weil sie ihre Möse mir entgegen drückt und ich versuche so tief, wie nur möglich in sie einzudringen. Ich dehne sie, ich reibe auf ihrer Perle und spiele mit der harten, geschwollenen Nippeln. Sie muss explodieren und hebt wie eine Rakete ab. Sie windet sich unter mir um die maximale Penetration zu erhalten. Sie küsst und kreischt, sie massiert meinen Schwanz. So heftig habe ich ihre Orgasmen noch nie erlebt. Die Krämpfe schütteln sie durch, aber sie will immer mehr. Sie ist eng wie nie und ich werde immer praller in ihrer Vagina, ich fülle sie völlig aus und jede Bewegung lässt sie aufschreien. Es mag so eine halbe Stunde herrlicher Sex sein, als sie erschöpft ist. Joanna, die diese Vereinigung mit Kaffee in der Hand, fasziniert beobachtet, will noch einen Höhepunkt sehen und meint ich solle mich auch fallen lassen. Das Gefühl ist für mich so intensiv, dass ich auch sofort komme und ihre Vagina auffülle. Joanna steckt mir einen Finger in den Hintern und massiert meine Prostata. Es macht mich irre, das Biest weiß genau , wann es für mich kein Zurück mehr gibt und ich komme. Mein Pulsieren treibt Sabine in den finalen Höhepunkt, Ihre Möse hält mich fest und der Rest von Sabine macht das auch. Ich spüre wie sich sich ihre Nägel immer wieder in meinen Rücken graben. Irgendwann ohne weitere Reizung, entspannt sie sich und setzt zur Landung wieder an. Sie ist völlig entspannt, aber hält mich noch immer eng umschlungen. Sie küsst mich wieder, aber jetzt zart und liebevoll, unsere Zungen tanzen miteinander und ich sehe es in ihren Augen, das sie wieder total verliebt ist.

"Bitte bleibe in mir und dehne mich in alle Ewigkeit. Ich will dich so schön hart in mir spüren."

Ich wackel leicht mit der Hüfte und sie stöhnt wieder auf. Sie ist noch immer leicht zu erregen. Joanna drückt sich an uns und wir küssen uns zu dritt. Wir lieben uns und überschütten uns gegenseitig mit Zärtlichkeit. Als mich Sabine endlich frei gibt, ist Joanna ganz versessen darauf, mich sauber zu lecken, da ich an Schwanz und Eiern ganz verschmiert bin. Sie liebt den kombinierten Geschmack von Sabine und mir. Als sie mit mir fertig ist, versucht sie noch Sabine aus zu lecken, aber sie kreischt sofort wieder, so empfindlich ist sie noch. Wir schlafen alle nochmals ein und zu Mittag werden wir endlich wach. Wir stehen auf und und meine Ehefrauen folgen mir deutlich breitbeinig unter die Dusche. Joanna lässt sich das warme Wasser über den Körper laufen.

"Das waren die geilsten Orgasmen ever. Ich bin zwar völlig geschwollen und rot und violett und völlig überreizt, aber das ist es wert."

"Stimmt das war ein unendlicher Flug und ich wünschte mir, er würde nie enden, aber ich war so erschöpft."

So langsam kehrt das Leben in uns zurück. Da beide heute sicher keinen vaginalen Sex mehr aushalten ohne völlig wund zu werden, spülen sie ihren Hintern sehr gründlich und auch ich bin dran. Das Spülen ihrer Mösen war schon sehr laut, weil der Wasserstrahl sie wieder erregte, die Reinigung ihres Hintereingangs lässt aber fast schon wieder kommen. Schließlich sind wir doch bereit für den Tag. Die Damen lassen es sich nicht nehmen ihren Schmuck an zu legen, auch mit dem Bügel, weil er ihre Perlen noch offen hervor stehen lässt. Ihr Collier verbinden sie mit dem Bügel und den Nippelschilden. Sie sind geschwollen und sehen hinreißend mit den geöffneten Vaginas aus. Mich bitten sie eine Hose an zu ziehen, da sie beim Anblick meines Schwanzes sofort wieder Lust hätten. So nehme ich die kleine Beutelunterhose aus Netzstoff. Beide stöhnen auf, so hatten sie die Hose nicht erwartet, zumal der Netzstoff sehr gespannt ist. Bei den Vorbereitungen zum Frühstück, es ist mittlerweile später Mittag, habe ich ständig eine liebkosende Hand auf dem Beutel und ich revanchiere mich mit einem Finger in ihren Mösen. Es wird ein sehr lustvolles Frühstück. Unser Bett muss ich abziehen, da es deutliche Spuren unseres Vergnügens zeigt. Nach der Wäsche ist es dann für weiteren Spaß bereit. Sabine arbeitet sich wieder durch die Fachbeiträge und Joanna telefoniert mit ihrer Ma und den Schwestern. Das Buch ist schon angekommen. Alle Drei sitzen vor dem Buch, auch Oma kommt hinzu, und haben die Finger in der Möse. Die Bilder machen sie an und sie können nicht anders. Joanna blättert parallel in unserer Ausgabe und erklärt die Bilder und wie sie entstanden. Sie sprechen lange bis sie auflegt.

"Die Weiber in meiner Familie sind furchtbar. Ich habe gehört, wie Ma und meine Schwestern ihre Mösen bearbeitet haben. Es gab immer schmatzende Laute und meine Schwestern haben es auch Oma gleichzeitig besorgt und bei den Bildern mit deinem Schwanz sind sie alle gekommen. Wenn wir sie mal besuchen, werden alle wieder geil auf dich sein. Sie sind aber stolz, dass ich auch auf den Bildern bin. Ich hoffe nur, sie zeigen es nicht im Ort bei den Frauen herum."

Wir schauen dann noch etwas Filme und wenn ich mit dem Finger ihre vorstehenden Perlen berühre, stöhnen sie. Sie sind noch etwas empfindlich und wir haben es augenscheinlich deutlich übertrieben. Das hindert meine beiden nicht daran mit meinem Beutel zu spielen, zu streicheln und den Beutelinhalt zu massieren. Abnehmen wollen sie den Beutel aber auch nicht. Sabine hält es nicht mehr aus, sie springt auf und kommt mit dem Gleitgel zurück.

"Ich brauche diesen prallen Schwanz in mir. Meine Möse hält es nicht mehr aus, bitte ficke mich in den Arsch."

Sie setzt sich auf den Tisch und Joanna versorgt ihren Hintern mit dem Gel, wobei Sabine schon sehr bereit ist. Ich lege den Beutel ab und bekomme auch von Joanna etwas Gel. Sabine zieht die Beine schon an und ihren Hintern auseinander. In das offene Loch versenke ich meinen Schwanz und Sabine stöhnt begeistert auf. Ich halte sie an den Hüften und winkel ihre Beine so, dass ich bei jedem Stoß ihren G-Punkt indirekt treffe. Sabine gefällt es sehr und ich werde schneller und stoße tiefer bis an die Wurzel. Sie stöhnt und ich spüre die ersten Kontraktionen ihrer Vagina. Sie ist sehr erregt und schnell bereit zu kommen. Sie liebt den harten Fick und explodiert. Ich spiele an ihren Nippeln und sie hat einige harte Orgasmen. Sie ist aber von heute morgen noch etwas erschöpft und ihr reichen einige Höhepunkte weniger. Joanna versorgt sich selbst mit Gel und will auch, dass ich ihren Hintern ficke. Sie platziert sich auch auf dem Tisch und als Sabine genug hat, mache ich einen fliegenden Wechsel zu Joanna. Ich dringe erst nur wenig ein und stoße langsam. Sie beklagt sich.

"Nicht mit mir spielen, ficken, richtig hart, wie ich es liebe."

Ich erfülle ihren Wunsch und sehr schnell zuckt sie. Ihr Orgasmus ist im Anmarsch. Einige weitere harte, tiefe Stöße und sie explodiert. Sie ändert den Winkel ihrer Beine und ich treffe bei jedem Stoß ihre Vagina voll von hinten. Sie bekommt sich nicht mehr ein und die Penetration scheint wundervoll für sie zu sein. Sie wimmert, sie schreit, sie windet sich und lasse mich fallen. Es spritz in ihren Hintern und sie hebt final ab. Das Pulsieren meines Schwanzes schießt sie immer weiter ins All. Sie schreit nicht mehr, sie grunzt nur noch bis die Spannung löst. Ich ficke sie bis ich leer bin und so langsam ihren Höhenflug beende. Sie hat feuchte Augen, als sie wieder gelandet ist.

"Habe ich dir weh getan?"

"Nein, es war himmlisch in meinem Arsch, aber wenn du spritzt, bringt mich das immer durcheinander."

Sabine und Joanna küssen sich innig. Aus Joannas Hintern tropft mein Sperma. Meine beiden sind zufrieden mit unserem faulen Sonntag. Ich wasche mich und versuche das Bett wieder zu beziehen, damit wir es wieder nutzen können. Meine Beiden kommen ins Bad und spülen sich ab, besonders die Hintereingänge werden gereinigt, weil getrocknetes Gleitgel auf Dauer unangenehm ist. Ich bin mit dem Bett fertig und beide kommen mit leuchtenden Augen aus der Dusche.

"Können wir jetzt was Essen? Sex macht mich immer hungrig."

"Was mögt ihr denn? Bratwürste, Fischstäbchen, Brot?"

Sabine besteht auf Fischstäbchen mit Kartoffelsalat. Also gehe ich an den Herd und sie decken den Tisch. Den müssen vorher von den Resten unserer Spielstunde reinigen....

"Zu Tisch bitte. Das Feinschmeckermenü ist angerichtet."

Beide sind sofort da und hauen kräftig rein. Joanna hat immer guten Hunger, aber nach ausgiebigem Sex...... Beide sind dann satt und stehen erwartungsvoll im Wohnzimmer.

"Gleich hier?"

"Ja, im Stehen."

Beide fallen über mich her. Joanna knutscht mich ab, während Sabine mich göttlich bläst. Ich bin zwar noch sehr prall, aber sie schluckt mich trotzdem. Ihr ganzes Können treibt mich schnell über die Kante und ich spritze in ihren Rachen bis ich endgültig leer bin. Sie saugt weiter und ich habe das Gefühl, dass sie meine Eier durch den Schwanz saugen will. Sabine lässt von mir ab und Joanna macht einfach weiter. Sabine leckt sich die Lippen und küsst mich. Ich schmecke mich auf ihrer Zunge und ihr Kuss wird immer wilder - weiter unten hat Joanna ihr 2 Finger durch den Bügel geschoben und fickt sie. Sabine kann nicht mehr und ich streiche über ihre Perle. Ihre Knie werden weich und sie hockt neben Joanna. Joanna bekommt jetzt auch 2 Finger und ich die Folgen ihrer Lust. Sie fickt mich hart mit ihrem Mund. Ich komme, kann aber nicht mehr spritzen. Ich bin fertig und so hocken wir alle auf dem Boden.

"Wir wollten uns nur bei dir bedanken für den geilsten Sex an diesem Wochenende, den wir seit langer Zeit hatten. Uns hat es natürlich auch geil gemacht. Ich komme ja schon, wenn ich dich blase."

Sie sind vergnügt und haben es sichtlich genossen. Im Bett streichel ich sie und streicheln sich gegenseitig die Möse. Es ist sehr beruhigend und so schlafe ich zwischen meinen Frauen ein.

Am Montag ist Gabi auch wieder in der Praxis. Sie kommt vor Dienstbeginn mit guter Laune zu uns.

"Wie war das Wochenende?"

"Es war super. Mit der Wohnung hat alles geklappt und mit meiner besten Freundin bin ich noch unterwegs gewesen."

Ich senke meine Stimme und spreche sehr ernst und bestimmt.

"Dann warst du sicherlich auch nicht brav."

Gabi wird kleinlaut und schaut zu mir auf.

"Ich war nicht brav. Meine Freundin ist ein Fan von Piercings und die hat mich überredet. Jetzt habe ich auch eins."

"Ich sehe keins, nicht am Ohr, nicht im Gesicht. Wo ist es denn, oder versteckst du es?"

Sie hebt ihren Rock und an ihrer Perle ist ein Ring sichtbar.

"Ich habe ein Piercing jetzt an meiner Perle. Ich habe sie mir durchstechen lassen, es war sehr professionell und steril. Ich wollte eins, was nur wenige sehen werden. Der Schmuck ist eigentlich für Nippel, aber der Ring liegt so schön um meine Perle und der Barbell, der durch die Erhebungen auf dem Ring geschoben wird hält ihn fest. Jetzt kann meine Vorhaut nicht mehr über die Perle rutschen, sie liegt immer frei. Man kann eine Kette an dem Ring einhängen und außerdem wird an meiner Perle sanft gezogen und das ist wunderbar. Ich habe auch den Schmuck mit einem noch dickeren Ring, was dann noch mehr an der Perle zieht. Außerdem macht mich das Gewicht ganz verrückt. Gefällt es euch, auch wenn ich nicht brav war?"

Wir streichen mit dem Finger über ihre Perle und sie erschaudert.

"Es ist ein schöner Schmuck, auch wenn du nicht brav warst. Den wirst du jetzt immer tragen."

"Ja mache ich. Wenn es dir gefällt, natürlich."

Sie lässt den Rock sinken und seufzt glücklich.

"Ich habe mich nur noch nicht an die Reibung eines Slip gewöhnt, das macht mich noch irre, aber wozu einen Slip?"

Sie ist ganz wieder die professionelle Ärztin und der Dienst beginnt.

Joanna ist begeistert von dem Piercing.

"Das sieht geil aus. Soll ich mir auch so eins machen lassen?"

"Lass es Joanna, du verlierst Gefühl in deiner Perle und wir haben ja die geilen Klemmen. Und solltest du mal irgendwo hängen, reißt du dir die Perle auf. Alles nicht schön. Gabi mag es zum Spielen."

Die Damen gehen an die Arbeit und mache Erledigungen und Einkäufe für die Woche, Nachdem ich die Bestände wieder ergänzt habe, fahre ich wieder in die Praxis. Es ist kurz vor Mittag. Zu Mittag kommen wir 4 wieder zusammen. Gabi berichtet.

"Heute Vormittag war eine junge Frau bei mir in der Sprechstunde. Ich habe sie routinemäßig untersucht, aber es war alles in Ordnung. Dann hat sie mit der Sprache herausgerückt. Die Reste ihrer Hymen sind teilweise wieder verwachsen und bilden dicke Knubbel, die ihr beim Sex unangenehm sind und manchmal Schmerzen verursachen. Sie wollte, dass ich die Reste entferne. Joanna hat mir dann assistiert und das hast du sehr gut gemacht. Ich habe geschnitten und Joanna hat mit der Kauterschlinge gleich die Gefäße verödet. Ich habe Fotos von Vorher und Nachher gemacht, schaut mal."

Wir schauen. Aus dem wilden Durcheinander der Hautfetzen wurde ein schöne runde Öffnung. Der jungen Frau konnte nichts mehr weh tun. Der Schutz des Eingangs war weiterhin durch die Lippen gegeben. Wir 3 sind uns einig, dass es sehr gut gemacht ist und auch optisch sehr ansprechend ist. Ich kann ja nur die Optik bewerten, da ich die Gefühle mangels Erfahrung nicht bewerten kann.

"Und wie geht es deinem Piercing? Ist es angenehm?"

"Sehr, aber ich werde den Ring jetzt gegen ein einfaches gerades Barbell tauschen, dann ist der Zug auf die Perle weg. Sieht aber gut aus, oder?"

"Es sieht sehr gut aus. Und deine Perle steht sehr schön vor."

"So wollte ich es auch."

Sie öffnet das Piercing und nimmt es ab. Dann schiebt sie ein gerades Barbell durch das kleine Loch und schraubt die Kugel wieder auf.

"Ja, so ist es unter Tag besser. Ich tropfe nicht die ganze Zeit vor Erregung. Ich habe den Schmuck auch noch mit einem dickeren Ring, so wie dieser, aber er zieht noch stärker an der Perle und einen Ring, den ich durchschieben kann, der ist so schön schwer. Ich habe ihn aber noch nicht getragen, weil er dicker ist und ich erst komplett abheilen muss. Die Teile sind komplett aus Titan und so kann ich keine Allergien bekommen."

Sabine und Joanna schauen sich an. So ein Piercing ist nichts für sie, aber..... Der Nachmittag beginnt und ich richte mir auf dem Notebook die Software für die Präsentation neu ein, weil Herbert den Dummy zu einer lauffähigen Version am Wochenende umgestrickt hat. Es war schon sehr gut, dass ich für alle Schnittstellen zwischen den Modulen einen Standard definiert habe, so passen alle Module wie LEGO-Steine zusammen. Ich rufe noch im Büro an und erreiche nur Claudia. Herbert ist schlafen gegangen, nachdem er das Wochenende durch gearbeitet hat. Ich plauder noch etwas mit Claudia und sie waren alle begeistert von den Bildern unserer Feier auf Guadeloupe.

"Und du bist jetzt mit Sabine und Joanna verheiratet?"

"Ja, zumindest kirchlich. Gesetzlich ist es illegal und Bigamie. Aber wir haben eine Lösung, mit der 3 sehr gut leben können."

"Könnte ich nicht. Ich habe Herbert jetzt so weit, dass wir im Bett alles ausprobieren und nach dieser Durststrecke will ich ihn nicht mehr hergeben. Du hattest übrigens damals, als ich dich verführen wollte, Recht mit der großen Welt der Lust. Wir forschen weiter und Herbert fällt auch immer neues ein."

"Dann Gratulation zu deinem Erfolg. Ich melde mich nach der Präsentation und berichte."

So habe ich den Nachmittag zu tun und zu Feierabend haben alle gute Laune. Ich lade die 3 Damen zum Italiener ein, auf Pasta und Pizza. Meine beiden Hübschen sind sehr anhänglich, aber ich darf ihnen nicht unter den Rock fassen. Normalerweise mögen sie es sehr. Nach dem Essen bringen wir Gabi heim und fahren nach hause. Unsere Bestellung mit der Unterdruckpumpe ist noch nicht da. Somit kommt sie erst morgen, wie angekündigt. Meine Ehefrauen sind heute sehr zurückhaltend bezüglich Sex. Sabine will mich nur oral verwöhnen und Joanna wünscht sich einen langsamen Arschfick zum Einschlafen. Auch diese Wünsche kann ich erfüllen. Vielleicht sind sie noch angegriffen von dem Wochenende. Wir gehen früh ins Bett und Joanna sucht sich noch einen Porno aus von den Neuen auf dem Server. Er spielt eine langsame Verführung mit herrlichem Kuschelsex. Die Hauptdarstellerin ist etwas rundlich und meine Beiden könnten von der Figur auch glatt mitmachen. Es sind keine gespielten Orgasmen, sie kommt wirklich und mit viel Zärtlichkeit. Sabine und Joanna sind wirklich angetan und Sabine bläst mich ganz langsam und zärtlich mit jeder Zeit der Welt. Ich genieße ihre Zunge und ihren Mund. Sie setzt keine Hände ein und trotzdem werde ich riesig und prall. Immer wenn ich drohe zu kommen, bremst sie mich und hält mich auf der Kante. Es ist eine wunderbare Folter. Irgendwann bettel ich, dass sie mich kommen lässt, aber sie lässt mich noch etwas zappeln bis sie mich über die Kante schubst. Sie grinst mich an.

"Gut so? War der Orgasmus schön intensiv?"

Sie weiß es genau, weil ich einen ungewöhnlich langen Orgasmus hatte. Joanna hantiert schon mit dem Gleitgel und wartet auf meinen Schwanz. Sie liegt auf der Seite und zieht ihren Anus auseinander. Ich setze an und drücke leicht und Stück für Stück rutsche ich in ihren Arsch. Sie quiekt bis ich endlich ganz in ihr stecke. Ich bin durch Sabines Behandlung sehr dick und prall.

"Fick mich ganz langsam und tief. Ich will deinen Schwanz an der Rückseite meiner Vagina spüren."

Sabine betrachtet das Geschehen. Ich ficke Joanna ganz langsam und ihre gedehnte Rosette reibt herrlich an meinem Schwanz. Joanna gibt sich mir hin und genießt jeden sanften Stoß. Ich ficke sie eine Ewigkeit bis sie kommt und dann beginnt Sabine mit Joannas Perle zu spielen. Jetzt geht Joanna richtig ab und fällt von Orgasmus zu Orgasmus. Sie bleibt entspannt, aber ich spüre ihre Vagina durch die dünne Trennwand. Es ist magisch. Ich ficke sie noch lange weiter, als sie Sabines Hand von ihrer Perle geschoben hat. So langsam werden ihre Höhepunkte schwächer und ich stoße sie nicht mehr. Sie atmet ruhig und döst langsam ein. Ich nehme meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wasche mich im Bad. Als ich zurück komme, schläft sie, aber ihre Rosette steht noch immer offen, so entspannt ist sie. Sabine ist begeistert von dem Zuschauen.

"So zärtlich und liebevoll habe ich noch keinen Arschfick gesehen. So musst du mich auch mal verwöhnen, aber nicht mehr heute. Ich bin schon müde. Halte mich einfach in deinen Armen."

So schlafen wir beide auch ein. Der Wecker reißt uns aus den Träumen und ich mache Frühstück. Meine beiden sind schon unter der Dusche und wir duschen gemeinsam mit vielen Streicheleinheiten. Der Tag verspricht sonnig und angenehm zu werden, weil die Wolken immer weiter aufreißen. Es sieht nach Frühling aus. Am Tisch küssen mich meine beiden und wünschen mir viel Erfolg. Dann fahren sie mit Joannas Landy in die Praxis. Ich bleibe zurück und packe meinen Koffer mit der Geschäftsuniform und dem Nötigsten. Ich räume noch auf und mache mich um 10:00 auf den Weg nach Berlin. Die Autobahn ist gespickt mit Baustellen und es ist häufig zähflüssig. Um 15:00 bin ich am Hotel und beziehe mein Zimmer. Das Wetter ist so schön sonnig und warm, dass ich durch das Viertel schlender und in einem Straßencafé den letzten kleinen 2-er Tisch ergatter. Ich nehme einen Espresso und betrachte die Passanten. Hastige Geschäftsleute, Damen beim Shopping und verliebte Paare Arm in Arm, die der Frühling voll erwischt hat.

Kapitel 22

Vergangenheit

Man sagt ja, dass jeder irgendwann von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Ich ahne nicht, dass meine Vergangenheit nur Augenblicke entfernt ist, als ich an dem kleinen Tisch sitze und die Passanten beobachte. Ich werde aus meinen Beobachtungen gerissen von einer Frauenstimme.

"Darf ich mich zu ihnen setzen? Alle anderen Tische sind besetzt."

Ich schaue auf und blinzel gegen die Sonne. Ich erkenne eine Frau von ungefähr 50 Jahren in einem Business-Kostüm mit weißer Bluse und Perlenkette. Sie hat silbergraue lange Haare, die ihr um die Schultern liegen. Irgendwoher kenne ich die Frau, aber ich bekomme das Gesicht nicht untergebracht.

"Selbstverständlich. Nehmen sie Platz."

Ich stehe auf und rücke den zweiten Stuhl zurecht. Ich sehe ihr in die strahlend blauen Augen und mit einem Schlag weiß ich, wer sie ist und alle Erinnerungen kommen zurück. Wie oft bin ich schon in diesen blauen Augen ertrunken. Sie war meine Freundin während des Studiums. Sie zweites Semester Architektur und ich IT im Vierten. Es war damals schwierig bis wir zusammen gekommen sind. Nach dem Studium haben wir uns getrennt und wir haben uns aus den Augen verloren. Ihr war ihre Kariere wichtiger. Es muss Katrin sein, es ist Katrin, da bin ich mir sicher.

"Setz dich doch, Katrin."

Sie schaut zu mir auf und grübelt. Dann trifft sie die Erkenntnis, wie mich zuvor.

"Jens? Bist du es? Das kann nicht sein."

Wir fallen uns in die Arme.

"Wo kommst du den her? Das müssen jetzt 30 Jahre sein, als wir uns getrennt haben. Kaum kämpfe ich um einen Auftrag in Berlin, holt mich die Vergangenheit ein. Erzähle, was machst du hier?"

"Ich darf morgen einen Vortrag bei der Handwerkskammer zu IT-Sicherheit halten. Allgemeine Vertriebstätigkeit. Und du? Was treibt dich nach Berlin als preisgekrönte Architektin? Du warst doch nach Düsseldorf gegangen, da habe ich dich dann aus den Augen verloren."

"Ich habe die ganze Woche einen Pitch um den Auftrag für ein neues Verwaltungsgebäude eines großen Konzerns. Das wird ein Kampf. Bis heute waren es noch 3 Entwürfe, morgen sind es nur noch zwei. Und dann geht es in die Details mit Frage und Antwort."

"Klingt nach Stress. Du magst noch immer Espresso?"

Ich bestelle uns zwei Espressi.

"Mit Düsseldorf hast du Recht, Ich musste ja nach dem Studium in das Architekturbüro meines Vaters einsteigen, das ich dann übernommen habe. Wir sind sehr erfolgreich und ich habe mittlerweile 35 Mitarbeiter. Solche Pitch mache ich aber noch immer selbst. Und bei dir?"

"Ich habe eine kleine Softwarefirma mit 14 Leuten und wir machen Software für Industrie, Handwerk, Netzwerksicherheit und derzeit entwickeln wir eine Software für Arztpraxen und kleine Krankenhäuser. Es läuft ganz gut. Ich könnte mich zur Ruhe setzen, aber ich mache den Vertrieb als Hobby, sonst wird mir langweilig. Jetzt bin ich in der Nähe von Erfurt. Für meinen Job ist es egal, von wo aus ich arbeite."

"Was hat dich in den Osten verschlagen?"

"Die Liebe. Ich bin jetzt sogar verheiratet. Sabine ist Ärztin mit eigener Praxis und Joanna war beim FBI und fängt ihre Ausbildung bei Sabine an."

"Wie? Zwei Frauen....."

"Ja, gesetzlich ist es nur Sabine, aber kirchlich sind wir drei verheiratet. Außerdem hält mich eine Frau alleine nicht aus. Ich überfordere sie."

"Du warst ja schon immer etwas anders, aber wieso überfordern?"

"Du hast dich früher immer beklagt, dass nach der ersten Runde im Bett immer Schluss war. Ich habe eine Funktionsstörung, sodass meine Beiden mich nicht kleinkriegen und trotzdem am nächsten Tag noch breitbeinig laufen."

"Klingt sehr interessant. Bei mir hat es nach unserer Zeit nie zu einer dauerhaften Beziehung gereicht. Ich war und bin immer im Job. Ich halte mich mit Kurzzeitbekanntschaften emotional und im Bett über Wasser, aber die Bekanntschaften werden weniger. Entweder sehe ich zu alt aus oder die Kerle haben zu viel Respekt vor einer erfolgreichen Geschäftsfrau."

"Verstehe ich nicht, du bist doch noch immer sehr attraktiv. Wir sind älter geworden und dein Blond ist einem silbergrau gewichen, aber du hast noch immer dein nettes Figürchen."

"Schmeichler."

"Nicht Schmeichler, sondern furchtbar ehrlich. Ich habe es nicht nötig, mich zu verstellen."

Unsere Espressi sind leer und ich zahle. Die Sonne erreicht uns nicht mehr an unserem Tischchen und es wird kühl.

"Ich muss noch ins Hotel und für morgen mich auf das Frage und Antwort-Spiel vorbereiten. Ich bin im Hotel hier gleich 3 Straßen weiter."

"Da bin ich auch. Wollen wir uns um 19:00 an der Bar treffen und dann gemeinsam Abendessen?"

"Gerne, dann ist der Abend nicht so einsam."

Wir schlendern Hand in Hand, so wie damals zu unserem Hotel. Ich gehe auf mein Zimmer und haue mich auf das Bett. Ich versinke in Erinnerungen. Katrin und ich waren damals in der gleichen Clique. Sie gefiel mir sehr gut. Sehr lange blonde Haare, die strahlend blauen Augen und ein sinnlicher Mund. Sie hatte einen recht kleinen Busen, eine kleine B, aber eine Taille, die ich fast mit beiden Händen umfassen konnte. Darunter waren schmale Hüften und unendlich lange Beine. Sie war fast so groß wie ich und ich hatte mich in sie verguckt. Katrin hatte aber keine Augen für mich. Ich war nur der IT-Nerd, nicht hässlich, aber nicht so erfolgreich, wie die Schönlinge drumherum. Wir haben mal etwas gequatscht, aber das war es schon, zumindest bis zu der ominösen Geburtstagsfeier im Winter kurz vor Weihnachten mit Feuerzangenbowle. Das Ding war süffig aber wenn man zu schnell trank, beförderte sie einen umgehend ins Abseits. Ich hatte zum Glück vorher gut gegessen und so ging es bei mir nicht ganz so schnell. Katrin und ich unterhielten uns angeregt und im Laufe des Abends wurde sie immer zutraulicher, bis sie schließlich in meinen Armen lag und wir uns das erste Mal küssten. Sie küsste wunderbar und ich bekam weiche Knie. Sie hatte schon einiges intus und so wollte sie nach hause. Fahren konnte sie nicht mehr und Taxi war zu teuer, weil sie etwas außerhalb wohnte. Also kam sie mit zu mir. Wir wankten Arm in Arm in meine kleine Einzimmer-Wohnung. Oben unter dem Dach legte ich sie auf mein Bett und zog ihr Stiefel und Jeans aus. Sie bekam noch einen Gute-Nacht-Kuss und ich kuschelte sie unter der Decke ein. Ich schief eher schlecht als recht auf dem kleinen Sofa. Am Morgen, es war schon hell, kam sie zu mir und weckte mich.

"Komm doch mit ins Bett. Es ehrt dich, dass du auf dem Sofa geschlafen hast, aber es war sicher sehr unbequem."

"Ja, aber ich wollte dich nicht bedrängen, so voll wie du warst."

"Ein Gentleman, aber jetzt komm mit mir."

Sie zog ihren Pullover aus und war nur noch mit einem Slip bekleidet. Mir zog sie auch alle Klamotten aus bis auf meine Boxershorts. Wir gingen beide ins Bett und wärmten uns gegenseitig. Wir schliefen noch gute 3 Stunden weiter bis wir erwachten. Es schneite und die Dachfenster waren zu geschneit. Die kleine Wohnung wurde zu einer kuscheligen Höhle. Wir küssten uns und ich könnte meine Erregung nicht verbergen, Ich hatte eine schöne Erektion, die an ihren Hintern drückte. Ich entschuldigte mich sofort, aber sie lachte mich an.

"Und was ist, wenn ich es möchte und es mir so wünsche?"

"Dann werde ich dich weiter in den Hintern pieken, weil es mir sehr gefällt."

Sie zog mir meine Shorts aus und berührte zärtlich meinen Schwanz. Ich streichelte sie dann und berührte sanft ihre harten Nippel. Sie drehte sich auf den Rücken und mein Schwanz lag hart und dick in ihrer Leiste. Sie genoss meine Hände und zog ihren Slip unter der Decke aus. So dehnte ich meine Streicheleinheiten auf ihren ganzen Körper aus. Sie schloss die Augen und ließ mich gewähren. Als ich zwischen ihren Beinen angekommen war, spürte ich einen dichten Pelz. Es war auch blond, sie war also eine echte Blondine. Ich küsste ihren Hals und arbeitete mich mit den Küssen über ihren Körper bis zu ihrer Möse. Sie stöhnte vor Lust bis ich zwischen ihre Schenkel krabbelte, die sie bereitwillig öffnete. Ich begann sie zu lecken, aber ich musste immer wieder unterbrechen, weil ich mir ihre Haare aus dem Mund und aus den Zähnen ziehen musste. Die Unterbrechungen fand sie weniger lustig.

"Hast du einen Rasierer hier?"

"Ja, einen alten Elektrischen und einen Nassrasierer.

"Dann hole bitte beide und und rasiere mich richtig glatt. Dann ist es für dich einfacher und deine Zunge fühlt sich zu gut an."

Ich holte die Rasierer und kürzte die Haare mit dem Langhaarschneider, dann rasierte ich mit dem Elektrischen, so gut es ging. Für die Stoppeln nahm ich dann den Nassrasierer. Ich zog an ihren Lippen um die Haut zu spannen und sie nicht zu schneiden. Ihre Möse wurde immer nasser und als ich fertig war, gab es keine Haare oder Stoppeln mehr. Sie strich mit den Fingern über ihre Möse um das Ergebnis zu fühlen.

"Sehe ich jetzt wie ein kleines Mädchen aus?"

"Nein, ich sehe eine wunderschöne Frau neben mir, deren Lippen einladend geöffnet sind und leicht gerötet vor Erregung."

Ich packte die Rasiere wieder weg und begann wieder mit der Zunge sie breit zu lecken. Sie stöhnte wieder und ich verwöhnte ihre Möse mit der Zunge. Sie tropfte. Sie war richtig lecker und ich leckte am Eingang ihrer Vagina, sie zitterte und als ich ihre Perle leckte und sog, drückte sie meinen Kopf immer fester auf ihre Möse. Als ich schließlich sanft knabberte, kam sie unter meiner Zunge, aber sie ließ mich nach dem Höhepunkt nicht los und so sog und leckte und knabberte ich weiter. Sie kam noch mehrfach. Als ihre Höhepunkte verebbt waren, strahlte sie mich an und zog mich hoch um sie zu küssen.

"Das war wunderbar. So bin ich alleine vom Lecken noch nicht gekommen. Mich hat mal eine Freundin geleckt, aber so intensiv war es nicht. Ich nehme die Pille, magst du mich jetzt vögeln?"

"Gerne, du bist so weich und nass."

Ich lag ja schon zwischen ihren Schenkeln und so drang ich vorsichtig und langsam in sie ein. Sie war sehr eng und wir beide sehr erregt und so musste ich mich schwer zurückhalten, so wie ich es bei meinem letzten Intermezzo mit meiner doppelt so alten Freundin gelernt hatte. Ich vögelte sie langsam und tief und sie startete sehr schnell zu ihrem Flug. Die Kontraktionen ihrer Höhepunkte kippten mich ach über die Kante und ich kam in ihr. Sie stöhnte kehlig vor Vergnügen und melkte unwillkürlich durch ihre Krämpfe den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Als unsere Erregung abgeklungen war, rutsche mein Schwanz weich aus ihrer Vagina.

"Du fickst herrlich. Ich habe es dir nicht zugetraut."

"Ich hatte in der Lehre eine deutlich ältere Freundin, die sehr lange brauchte um zu kommen. Da habe ich gelernt, mich zurück zu halten bis meine Partnerin ihren Höhepunkt hatte. Bei dir ist es ungleich schwieriger, weil du so schön eng bist."

"Und dadurch berührst du mich überall in meinem Inneren und so kann ich leicht kommen. Hat es dir auch Spaß gemacht?"

"Eine so schöne Freundin vögeln, ist himmlisch."

"Ich laufe aus und versaue das Bett. Ich muss mich etwas waschen."

"Ich habe keine Dusche sondern ein Badewanne, in der ich auch dusche. Sie ist groß genug für uns Beide. Ich lasse uns heißes Wasser ein."

Kurz darauf kam Katrin auch ins Bad. Sie hielt sich ein Tempo vor die Möse um nicht auf den Teppich im Zimmer zu tropfen. Sie ging erst mal auf das Klo. Als die Wanne ausreichend gefüllt war, stiegen wir beide hinein. Es war herrlich entspannend und gleichzeitig wieder erregend, da sie meinen Schwanz streichelte und ich ihre Möse. Unser Hände hielten nicht still und wir genossen die Berührungen des Anderen. Ich war in Katrin verliebt.

"Du bist so zärtlich und liebevoll. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will mit dir zusammen bleiben."

Ihre Worte waren Balsam auf meiner Seele und mir ging es ebenso. Als das Wasser kühl wurde, trockneten wir uns gegenseitig ab und es war eine kitzelige Sache, da Katrin unter den Armen und an den Füßen furchtbar kitzelig war und sich beim Abtrocknen fast tot lachte. Ich kochte uns erst mal Kaffee und so tranken wir am späten Nachmittag unseren Frühstückskaffee. Wir kuschelten uns aneinander im Bett und schliefen wieder ein. Ich wurde wach, als ich eine liebevolle Hand an meinen Eiern spürte. Ich schaute in ihr Lächeln und versank in ihren blauen Augen. Ich war rettungslos verliebt.

"Kannst du schon wieder? Möchtest du mich mal von hinten ficken?"

"Ja, dass möchte ich gerne, aber es kann etwas heftiger werden."

"Das wünsche ich mir."

Und schon war sie auf den Knien und reckte mir ihren Hintern entgegen. Sie war wieder bereit und ich fickte sie tief und langsam, wobei wir beide immer schneller wurden und unsere Körper fest aufeinander trafen. Wir waren richtig wild und konnten nicht genug vom anderen bekommen. Wir hatten den perfekten Rhythmus. Während ich zustieß kam sie mir entgehen und ich traf ihre Lippen hart. Sie stöhnte und wurde immer lauter, bis sie mit einem Schrei kam. Noch drei - vier harte Stöße und ich kam auch. Länger hätte ich nicht ausgehalten. Sie wollte schon wieder zum Tempo greifen, aber ich hieß sie sich nicht zu bewegen und leckte von hinten ihre Möse aus, wobei meine Zunge auch gelegentlich über ihre Rosette fuhr. Sie war begeistert und kam nochmals bei der Reinigungsaktion.

"Du magst unsere gemischten Säfte?"

"Ja, wir schmecken zusammen gut...."

Ich nahm mit dem Finger noch einen Rest auf und steckte ihn ihr zum Ablecken in den Mund.

"Wir sind wirklich lecker. So macht es noch mehr Spaß, wenn du mich anschließend sauber leckst."

Wir lagen noch etwas Arm in Arm, als Katrin Hunger meldete. Ich zog mich rasch an und besorgte uns eine Pizza vom Italiener an der Ecke. Kurz darauf saßen wir kauend am Küchentisch.

"Bitte zieh dich wieder aus, ich möchte deinen Schwanz sehen. Schon der Anblick macht mich an."

Wir aßen unsere Pizzen nur zur Hälfte auf bis mich Katrin wieder ins Bett zog. Sie spielte mit meinem Schwanz.

"Jetzt möchte ich dich verwöhne. Lehne dich einfach zurück."

Sie leckte über meine Eichel.

"Traust du mir nicht? Ich bin schon sehr geübt. Ich habe schon einigen Schönlingen aus unserer Clique bei den verschiedenen Feiern einen geblasen, aber die waren dann so erregt, dass sie mich in den Mund gefickt haben. Das mochte ich gar nicht. Richtig gevögelt habe ich keinen, du bist der Erste hier."

Ich schüttelte nur den Kopf und sie fuhr fort. Sie konnte es wirklich sehr gut und fickte mich mit ihrem Mund. Meine Eier zogen sich zusammen und ich warnte sie. Sie schaute zu mir hoch und sog ganz sacht und gleichmäßig. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam in ihrem Mund. Sie sog alles auf und schluckte mein Sperma. Als ich nicht mehr spritzte, leckte sie meinen Schwanz noch sauber und strahlte mich an.

"Hat es dir gefallen?"

"Es war wunderbar, aber sicherlich kann ich heute nicht mehr kommen."

"Das macht mir nichts. Es war heute so schön, dass es mir reicht. Streichel mich noch und lass mich in deinem Arm einschlafen. Die Geborgenheit nach dem Sex ist mir wichtig."

Ich streichelte sie noch liebevoll und dann schlief sie in meinem Arm ein. Am Sonntag schliefen wir lange und bis zum frühen Nachmittag kamen wir nicht aus dem Bett. Wir liebten uns in den verschiedensten Stellung. Sie ritt mich, ich fickte sie auf dem Esstisch, tief und langsam und wir rammelten wie die Wilden im Bad, wobei wir eigentlich nur die Zähneputzen wollten.

"Ich muss mein Auto noch holen. Laufen wir hin?"

"Ja, machen wir."

Es schneite nicht mehr, aber der Schnee war liegen geblieben. So stapften wir zu Katrins Auto Arm in Arm. Es war kalt und furchtbar romantisch. An ihrem Auto fragte sie mich.

"Kommst du mit? Ich will nicht alleine bleiben, kann ich wieder bei dir Übernachten?"

"Das wünsche ich mir sehr, ich will dich auch bei mir haben."

Wir fuhren zu ihrer Wohnung und sie packte das Nötig in eine Reisetasche, auch ihre Uniunterlagen. Wir gingen dann noch bei ihr gemeinsam unter die Dusche und für einen kleinen Fick über ihren Schreibtisch reichte es auch noch. Wir beide waren glücklich nicht alleine bleiben zu müssen. So fuhren wir zurück und ich machte Platz im Schrank für ihre Sachen. Und so zog Katrin in mein kleines 45 qm Reich ein. Nach und nach wanderten ihre Sachen alle in meine Wohnung und schließlich gab sie ihre Wohnung auf und wir wurden die "Unzertrennlichen" in unserer Clique.

Der Timer meines Handy reißt mich aus meinen Erinnerungen. Ich habe einen dicken Schwanz und rufe meine Beiden an am Feierabend. Wir berichten kurz vom Tag und ich erzähle von den unverhofften Treffen mit Katrin und wer Katrin ist.

"Wirst du Sex mit ihr haben?"

"Nein, ich plane es nicht, aber ich kann es nicht vollständig ausschließen."

"Sollte es dazu kommen, habe deinen Spaß. Du musst dann aber später alles berichten. Ich spiele heute mit Joanna, wir machen einen Frauenabend...."

Wir legen auf und ich mache mich noch etwas frisch und ziehe meinen schwarzen Anzug mit weißem Hemd an, bevor ich runter an die Bar gehe. Ich bin überpunktlich, aber Katrin sitzt dort schon vor einem halb geleerten Gin-Tonic. Sie sieht hinreißend aus. Ein Kleid in der Farbe ihrer Augen mit der passenden Haarschleife am Zopf und passenden Pumps. Die Lippen rot wie die Fingernägel und sehr dezent geschminkt. Ich begrüße sie mit einem Kuss an ihren Hals.

"Du siehst hervorragend aus. Bestanden deine Vorbereitungen aus frischem Nagellack und der Auswahl des Stylings?"

"Nein, ich habe alles schon im Kopf und für dich wollte ich extra begehrenswert sein. Du hast in den 30 Jahren nichts vergessen. Deine Begrüßung macht mich schon feucht. Du weißt noch immer, wie du mich um den Verstand bringen kannst."

"Tut mir leid, einfach Händeschütteln erschien mir nicht angemessen."

"Du bist noch charmanter und gut aussehender als früher. Alle Frauen hier haben sich umgedreht, als zur Bar gekommen bist."

"Das ist auch das Problem meiner Frauen. Alle anderen wollen mich auch."

Ich bestelle mir auch einen Gin-Tonic mit etwas Limettensaft.

"Hattest du kürzlich Urlaub? Du bist so gebräunt und dein Lächeln ist noch strahlender."

"Ja wir waren 2 ½ Wochen auf Guadeloupe. Da war auch unsere Dreier Hochzeit. Und eine gute Bekannte hat noch Bilder geschossen für den 2. Bildband."

"Welche Bildbände?"

Ich schreibe ihr die Titel und die ISBN-Nummern auf ein Zettelchen.

"Frage mal im Buchhandel nach und schaue hinein. Du wirst verstehen."

"Nebenan ist ein Buchladen, der bis 20:00 offen hat. Gehen wir kurz rüber?"

"Gerne, ich kläre es nur kurz mit dem Bartender."

Wir gehen rüber in den Buchladen. Der Verkäufer kennt die Titel.

"Ich habe die Bildbände gerade heute hereinbekommen, aber sie sind eingeschweißt. Ich kann hier leider kein geöffnetes Ansichtsexemplar auslegen, wegen des Inhalts."

"Keine Sorge, die Dame nimmt beide Bände."

"Woher kennen sie den Inhalt?"

"Ich war an der Produktion beteiligt und habe das Layout gemacht."

Katrin reißt den ersten Band auf und auf den ersten Seiten stöhnt sie auf.

"Oh Gott, sind die Bilder schön und aufregend."

Ich zeige ihr Sabine und Tina, die leider verstorben ist.

"Ich muss die Frauen unbedingt mal kennen lernen. Sie sind wunderschön und die Bilder sind sehr professionell. Ist der 2. Band auch so gut?"

"Ich finde ihn sogar noch besser."

"Der Schmuck ist ja göttlich. Wunderschön und sehr erregend."

"Der kommt aus Schaffhausen von einem guten Freund. Das Design habe ich gemacht."

"Ich habe dich damals völlig unterschätzt, vergib mir."

Auch der 2. Band reißt Katrin von den Socken. Ich zeige wieder Sabine und Joanna. Katrin versteht sofort, warum ich mit beiden verheiratet bin. Sie will uns unbedingt in Erfurt besuchen.

"Ich nehme beide Bücher. Ich vermute, der Mann auf den Bildern bist du?"

"Richtig geraten."

"Ich beiße mich jetzt schon in den Arsch, dass ich mich damals auf die Karriere gestürzt habe und dich verlassen habe. Späte Einsicht."

Ich zahle ihr die Bücher und trage den schweren Beutel. Wir gehen wieder an den Tresen und beenden unseren Gin-Tonic. Ich schleppe die Tasche und wir begeben uns an unseren Tisch. Ein kleiner 2-Personen-Tisch in einer Nische. Wir sitzen im Kerzenschein und halten Händchen. Es ist richtig romantisch. Katrin fragt mich, wie ich diese beiden Klasse-Frauen gefunden habe. Und ich erzähle, wie mich Sabine von der Landstraße gepflückt hat und wie ich in den USA im Staatsauftrag war (den genauen Grund erzähle ich nicht) und dass Joanna vom FBI mich betreuen sollte. Wie sich alles entwickelte bis zu unserer Hochzeit. Katrin stöhnt bei meinem Bericht.

"Ich war wirklich eine Idiotin. So einen Kerl, wie dich lässt man nicht wieder laufen. Du hast ein aufregendes Leben und bist erfolgreich."

"Ich habe mittlerweile Staatsbürgerschaften Der Schweiz, den USA und Deutschlands, Ich habe gute Verbindungen in die Administrationen und in den Ländern ein paar Millionen auf dem Konto."

Wie ich an die Staatsbürgerschaften gekommen bin und wo ich mein Geld herhabe verrate ich natürlich nicht. Ich erinnere mich an unseren Alltag damals. Katrin hat mir immer mangelnden Ehrgeiz vorgeworfen und ich ihr ihren schon fast krankhaften Ehrgeiz. Sie hat ihr Studium mit "sehr gut" und ich nur mit "gut". Wir haben uns immer wieder herzhaft gestritten und dann wieder versöhnt, wobei die Versöhnungen immer sehr schön waren und wir dann ein komplettes Wochenende nicht aus dem Bett gekommen sind.

Ich setze noch einen drauf.

"Und wer ist jetzt erfolgreicher? Du mit deinem Ehrgeiz und deinem Karrierestreben oder ich, der es nicht auf Biegen und Brechen gemacht hat, sondern sich bietende Chancen ergriffen hat?"

"Wollen wir uns streiten, wie damals. Du weiß aber , dass die Versöhnungen immer sehr langwierig waren. Jetzt haben wir nur 2 Nächte Zeit."

"Dann sagen wir einfach, dass beide Wege zum Ziel geführt haben und wir sparen den Streit."

"Du bist ein guter Diplomat geworden. Dich muss man einfach lieben. Ich verliebe mich schon wieder in den Kerl, wo soll das Enden?"

Wir bekommen unser Essen, ein hervorragendes Geschnetzeltes, was auch in Zürich nicht besser war. Beim Essen spüre ich, wie sich ein nackter Fuß in mein Hosenbein schiebt. Sie fußelt mit mir.

"Ich verkomme vor Sehnsucht nach dir und die Erinnerungen machen mich nass. Was muss ich tun, um dich wenigstens für 2 Nächte zubekommen und in den Erinnerungen zu schwelgen?"

"Nicht mit mir streiten und mir ausnahmsweise glauben, weil ich eine ehrliche Haut bin."

"Du bist so verdammt selbstsicher. Du hast mich an der Angel und lässt mich zappeln."

"Vielleicht ist das die späte Rache dafür, dass du mich damals so schnöde verlassen hast?"

"Ich gebe den Widerstand auf, bevor ich mich noch mehr verliebe und ich mich noch nasser mache. Mein Kleid muss auf dem Hintern schon einen Fleck haben, mir rinnt es schon die Beine herunter. Bitte liebe mich wie damals, als wir endlich zueinander gefunden haben. Nur diese beiden Nächte. Ich habe so Angst vor der vor dem morgigen Termin, ich brauche Entspannung."

"Da werden wir sehen, was sich machen lässt. Soll ich wie damals lecken?"

"Nicht hier diskutieren, sonst verliere ich gleich hier die Fassung und falle über dich her."

"Möchtest du noch einen Weißwein? Ich würde gerne noch einen nehmen."

"Ja mir bitte auch einen. Mir flattern die Nerven."

"Dein Pitch ist aber morgen....."

"Du weißt genau warum......"

"Dann fange deine Nerven wieder ein und sei mehr Frau, wenn du mich verführen willst."

Sie schaut mich etwas ratlos an und versteht dann. Schlagartig schaltet sie um und ihr sportlicher Ehrgeiz ist geweckt. Sie streichelt meine Hand und ihr Fuß krabbelt wieder meine Wade hoch.

"Ich will dich, wie ich bislang nur einen Mann wollte, wie dich früher."

Wir trinken unseren Wein aus und ich stehe auf, um ihr behilflich zu sein mit den Stuhl. Ich bin extra freundlich, hilfsbereit und charmant. Ich küsse sie nochmals an den Hals und sie vergisst das Aufstehen. Die Tasche in der einen und Katrin an der anderen Hand schaffen wir es in den Aufzug.

"Bitte komm mit in mein Zimmer. Für die Woche habe ich mir eine Suite gegönnt, ich habe sogar eine Whirlpool im Bad zum Entspannen. Würde dir das gefallen?"

"Ja, das ist ein Argument."

Im Fahrstuhl drückt sie sich mit ihrem Körper an mich und schlingt ihre Arme um meinen Hals. Sie küsst mich leidenschaftlich. Wir fahren in ihren Stock, auf dem auch mein Zimmer liegt. Wir treten aus den Fahrstuhl und andere Gäste schauen verwundert. Zwei Ältere benehmen sich wie die Teenies. Sie geht voraus und gewährt mir einen tollen Blick auf ihren Hintern und die schwingenden Hüften. Ihr Hintern hat mich immer fasziniert und oft habe ich ihn gefickt. Wenn sie ihre Periode hatte, sollte ich ihren Hintern ficken. Sie wollte es nicht, das ich ihre Vagina berühre, sie fühlte sich schmutzig. Ihr Hintern war jedenfalls eine Wucht in jeder Hinsicht. Heute ist er nicht minder interessant. Sie versucht die Schlüsselkarte in den Schlitz zu schieben, aber ihre Hände zittern und es gelingt ihr nicht. Ich nehme sie ihr ab und sofort ist sie wieder an meinem Hals und küsst mich. Hinter ihrem Rücken verwende ich die Karte und die Zimmertür schwingt auf. Ich bugsiere sie in ihr Zimmer und schließe die Tür. Die Karte schiebe ich in den Hauptschalter und gedämpftes Licht flammt auf. Ich küsse ihren Hals und knabber an ihrer Kehle als sie den Kopf zurück wirft. Sie rutscht mir fast durch die Arme, aber sie fängt sich wieder. Sie zieht mir mein Sakko aus und ich öffne den Reißverschluss ihres Kleides. Es rutscht von ihren Schultern und sie steht mit Haarschleife, Pumps und einem Slip ouvert vor mir. Den Slip kenne ich noch. Zu unseren ersten gemeinsamen Weihnachten habe ich ihn ihr geschenkt. Ich hatte ihn in eine Zigarettenschachtel gestopft und diese nach hause nach Düsseldorf mitgegeben. Als sie das Höschen aus der Schachte gezogen hat, hat ihr Vater sofort erkannt, was es war und sehr breit gegrinst. Sie wollte vor Scham im Boden versinken.

"Du hast diesen Slip noch."

"Ja, nachdem wir beide auseinander waren, habe ich nicht mehr getragen, sondern schleppe ihn überall mit hin. Heute ist der richtige Abend ihn wieder zu tragen."

Ich berühre ihre Lippen und sie ist sehr feucht und kratzig von den grauen Stoppeln.

"Entschuldige die Stoppeln. Ich rasiere mich jede Woche und bin immer glatt seit du mich das erste Mal rasiert hast, aber ich habe meinen Rasierer vergessen. Mittlerweile bin ich auch zwischen den Beinen grau."

Sie trägt noch immer keinen BH, so wie früher, doch leider ist ihr Busen nicht mehr so fest und so ein kleiner niedlicher BH würde sich positiv auswirken. Ich nehme sie bei der Hand und nehme sie mit in ihr Bad. Richtig, auch bei ihr liegen 3 Einwegrasierer und 3 kleine Tuben Rasierseife. Ich lasse heißes Wasser in den Whirlpool und ziehe ihr auch den Slip aus. Mit dem Rasierer mache ich mich über ihre Stoppeln her. Ich ziehe ihre Lippen glatt und rasiere vorsichtig. Sie stöhnt. Es macht mir Spaß und ihre Beine zittern. Ich arbeite sehr gründlich und bei der Gelegenheit rasiere in auch ihre Achseln. Sie ist noch immer kitzelig. Als ich fertig bin küsse ich sie und sie nesselt an Hemdknöpfen. Sie zittert noch mehr und ich helfe ihr auch bei dem Gürtel und der Hose. Sie ist zu aufgeregt. Ich greife um sie herum und sie bekommt eine Klaps auf den Hintern.

"Ruhig meine Süße. Oder hast du keine Erfahrung mehr mit Männern?"

Sie sinkt an meine Brust und dicke Tränen rinnen über ihr Gesicht.

"Ich habe vorhin gelogen, ich hatte seit 10 Jahren keinen Mann und keinen Sex mehr und davor waren es kaum 5. Immer nur kurze Liebschaften von maximal einer Woche. Ich wollte nicht als alte Jungfer bei dir erscheinen, aber du hast mich sofort durchschaut."

"Dann helfe ich dir mich auszuziehen."

Ich ziehe die Hose aus und streife die Socken ab. Sie zieht mir die Boxershorts herunter und mein dicker Schwanz wippt vor ihrem Gesicht.

"Oh Gott ist der schön dick."

Sie leckt gedankenverloren über meine Eichel.

"Na komm Süße, wir gehen erst mal in den Pool. Du bist schön glatt und siehst lecker aus. Jetzt entspannen wir uns und du wirst etwas ruhiger und ich streichel dich."

Wir klettern in den Pool und sie drückt sich an mich. Ich streichel sie und fahre um ihre harten Nippel, die noch härter werden. Sie genießt jede Berührung, die ich ihr gebe, sie ist völlig ausgehungert. Hinter der Fassade der erfolgreichen Geschäftsfrau, steckt ein einsames Mädchen, das sich nach Zuneigung und Zärtlichkeit sehnt. Ich bin sehr vorsichtig mit ihr und berühre sie nur sanft. Meine Hände erreichen ihr Geschlecht und meine Hände lassen sie stöhnen. Sie öffnet die Beine und bietet mir Zugang zu ihrer Möse. Sie schwillt an und ihre Perle wird leicht rot. Ihre Perle freut sich über meine Streicheleinheiten und sie öffnet die Beine immer weiter. Sie drückt auf meine Hand und ich lasse 2 Finger in sie schlüpfen. Ich massiere ihre Vagina und ihre Perle. Sie braucht wirklich nicht viel bis sie kommt. Sie schreit im Pool und wirft sich auf meinen Mund und küsst mich wild. Nachdem sie sich beruhigt hat, ist sie sehr anhänglich.

"Das war mein erster Orgasmus von fremder Hand seit 20 Jahren."

"Wenn du schon nicht fremdvögelst, dann mache es dir doch alleine."

"Ich kann aber nicht kommen, wenn ich mit meinen Fingern ficke."

"Dann nimm doch deine ganze Hand......."

Wir steigen aus dem Blubberbecken und ich trockne sie ab. Sie trocknet mich ab und als sie bei meinem Schwanz angekommen ist, wiegt sie ihn in der Hand.

"Er hat mir damals viel Freude bereitet. Ich weiß noch, wie ich damals abgegangen bin."

Ich hebe sie hoch und trage sie zum Bett.

"Was hast du mit mir vor?"

"Ich werde dich lecken, dass dir hören und sehen vergeht und du mich nur noch Gott nennst."

Ich grinse und drücke mich zwischen ihre Schenkel. Es ist wieder wie daheim sein. Ich lecke sie mit allen Variationen und ich muss zwischendurch unterbrechen, sonst schnappt sie mir über, irgend wann sind wir bei ihrem 15. Orgasmus und sie schreit nur noch "Oh Gott", aber ich lasse nicht locker und es werden 19 bis sie vollkommen erschöpft ist. Sie liegt noch schwer schnaufend in den Kissen und strahlt mich mit ihren blauen Augen an.

"Ich habe dir doch prophezeit, dass du mich Gott nennen wirst und du hast es getan."

"Ja, und es ist nicht gelogen. Das waren göttliche Orgasmen und ich hatte völlig vergessen, wie gut es ist. Ich werde morgen nicht laufen können, aber bitte fick mich. Seit ich dich verlassen habe, hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen. Ich hatte einige Freundinnen, aber das ist nicht das gleiche. Bist du jetzt geschockt, dass ich es mit Frauen treibe?"

"Wieso, meine Ehefrauen sind beide bisexuell und treiben es auch miteinander und mit anderen Frauen. Als Mann reiche ich ihnen."

"Ich muss deine Frauen unbedingt kennen lernen. Und jetzt fick mich bitte und schiebe deinen geilen Schwanz tief in mich, bitte, bitte."

Dazu kommt ein flehentlicher Blick. Sie spreizt ihre Schenkel und zieht ihre Lippen weit auseinander.

"Brauchen wir noch Verhütung?"

"Damit bin ich seit 4 Jahren durch und jetzt..... bitte, bitte, lass mich dich spüren."

Sie bettelt. Ich drücke ihre Beine in Richtung Oberkörper und falte sie quasi zusammen. Sie lässt es mit sich geschehen, keine Spur mehr von der bestimmenden Geschäftsfrau. Ich setze meinen Schwanz am Eingang ihrer Vagina an und drücke leicht. Sie ist eng wie eine Jungfrau und ich brauche etwas mehr Druck. Langsam, Stück für Stück dringe ich in sie ein. Ich mache immer wieder Pausen, damit sie sich an das Gefühl wieder gewöhnt. Als ich endlich vollständig in ihr stecke und sie in alle Richtungen dehne, wimmert sie unter mir.

"Tun ich dir weh?"

"Nein, ich heule nur fast vor Glück....."

Ich stoße nicht, ich rotiere nur mit den Hüften. Sie stöhnt auf, weil ich ihre komplette Vagina berühre. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel. Sie zerfließt unter mir und lässt alles mit sich geschehen, sie hat noch immer unendliches Vertrauen zu mir und lässt sich fallen. Sie macht ihre Beine von meinen Schultern frei und legt ihre Füße auf meinen Hintern. Sie drückt mich noch tiefer in ihre Möse. Ich kreise noch immer ruhig und langsam in ihr. Sie kann das Gefühl nicht mehr aushalten und sie fängt unkontrolliert an zu schluchzen. Sie kommt hart und hält mich wie in einem Schraubstock. Ihre Muskeln versuchen ihre Vagina zusammen zu ziehen, aber ich werde immer praller und halte so dagegen. Sie heult und schreit ihre Lust heraus. Ich halte sie mit sanften Bewegungen in ihrem Orgasmus. Das Heulen verstummt und sie schreit nur noch, besonders, wenn ich ihren Zervix mit meiner Eichel leicht öffne. Ich bereite ihr einen riesigen Höhepunkt bis sie kaum noch atmet. Ich bleibe ruhig auf ihr liegen und sie zerkratzt mir den Rücken mit ihren rot lackierten Nägeln. So langsam lösen sich ihre Krämpfe. Ich habe sie eine Ewigkeit geliebt, so kommt es mir jedenfalls vor. Sie landet und ich stecke noch in ihr. Sie küsst mich zärtlich und liebevoll.

"Oh Gott, wie wundervoll ist es von einem Mann gevögelt zu werden. Die Gefühle sind kaum auszuhalten und du machst einfach weiter. Ich bin kaputt, aber bitte bleibe in mir. Ich verfluche meinen Vater. Er hat mich so ins Geschäft geworfen, das ich keine Zeit mehr für einen Freund hatte, es war immer nur Arbeit, meine Bedürfnisse waren ihm egal und du hast jetzt an der Stelle weiter gemacht, an der ich aufgehört hatte als ich dich verließ. Ich liebe dich für diesen wundervollen Sex."

Sie küsst mich und sie wird ganz weich und entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und sie kuschelt sich an mich.

"Ich fühle mich in deinen Armen sicher und geborgen. Ich werde morgen nicht aufrecht laufen können und sie umwerfen. Nichts kann mir etwas anhaben, ich fühle deinen Körper und es ist wie früher."

Wir dösen etwas und ich streichel sie.

"Kannst du nochmal oder bist du schon gekommen? Mir rinnt es an den Schenkeln entlang."

"Ich bin noch nicht gekommen und wonach fühlt es sich an?"

"Es ist hart und dick und drückt an meinem Hintern. Ich werde es bereuen, aber nimm mich von hinten, bis du auch endlich kommen kannst. Soll ich auf die Knie und du bist dann hinter mir?"

"Ja, das würde mir gefallen. Schaffst du das noch?"

"Ich schaffe alles, wenn ich dafür so herrliche Orgasmen bekomme. Du vergisst, ich habe 30 Jahre ohne Schwanz aufzuholen."

"Das schaffen wir aber nicht in einer Nacht......"

Sie ist schon auf den Knien und reckt mir ihre Möse entgegen. Mit einen Stoß bin ich in ihr und ficke sie mit langen, tiefen Stößen. Sie wird schon wieder eng und jubiliert. Sie ist unersättlich und stößt hart zurück. Meine Eier schlagen gegen ihre Perle und sie schreit bald. Ich greife um sie herum und spiele mit ihrer Perle. Sie kreischt auf und kommt schon wieder. Die Abstände zwischen ihren Höhepunkten werden immer kürzer.Sie kreischt.

"Bitte............. Bitteeeeee, ...... komm.......... Ich halte........ es........ nicht..........aus!"

Ich lasse sie noch etwas warten und lasse mich dann auch fallen. Das Pulsieren meines Schwanzes bringt sie endgültig um den Verstand. Sie liegt mit dem Oberkörper auf den Kissen und nur noch ihr Arsch steht hoch, den ich hart ficke, bis ich nicht mehr spritze. Sie weint und ich höre auf. Sie kann nicht mehr, sie ist fertig, sie ist müde. Es rinnt ihr aus der Möse die Schenkel herunter. Ich versuche es aufzulecken, aber jede Berührung lässt sie wieder aufschreien. Sie ist völlig überreizt. Sie heult ins Kopfkissen. Sie braucht ewig um wieder herunter zu kommen. Ich krabbel hoch zu ihr und küsse ihren Hals und ziehe sie halb auf mich. Sie strahlt mich an und die Tränen rollen über ihre Wangen. Ich küsse sie ab.

"Ich habe früher doch nie geheult beim Sex, aber als du noch dicker in mir geworden bis, war das Gefühl zu groß für mich. Du bringst mich völlig aus der Bahn. Ich werde morgen nicht laufen können, aber werde die glücklichste Frau sein. Da kann mich nichts erschüttern. Ich ziehe wieder den Slip von dir an und habe dich dann immer in Gedanken an meiner Möse. Herrlich."

"Gib mir mal deine Handynummer, ich schreibe dir eine Nachricht, wenn ich durch bin."

Sie gibt sie mir und ich stelle das Handy auf 6:00 wecken. Katrin hat schon einen Weckruf für 8:00 bestellt. Sie tropft und versaut das ganze Bett. Es ist ihr egal, sie ist glücklich und kuschelt sich in meinen Arm. Sie schläft sofort und ich habe noch 4 Stunden zum Schlafen. Als mein Handy lärmt, grunzt Katrin nur in die Kissen. Sie liegt auf dem Bauch und die Beine weit gespreizt. Das Rinnsal aus ihrer Möse ist mittlerweile eingetrocknet. Ich steige in meine Boxershorts und suche meine restlichen Klamotten zusammen. In meinem Zimmer stelle ich mich unter die Dusche und verkleide mich als Vertriebsmann. Anzug, Hemd, auf eine Krawatte habe ich keine Lust, also bleibt das Hemd offen. Ich schnappe mein Notebook und fahre runter zum Frühstück. Ich brauche ein kräftiges Frühstück. Rührei mit gebratenem Speck, Brot mit Käse und Schinken, Dazu Kaffee, viel Kaffee. So langsam werde ich munter. Ich denke an Katrin, sie wird heute leiden. Sie hat diese Nacht den Sex für mindestens 1 Jahr nachgeholt. Sie war so anschmiegsam, das hat mir gefallen und der Sex war wie früher, intensiv und liebevoll. Warum hat ihr bescheuerter Vater sie so eingesperrt und unter Arbeit vergraben? Ich fahre zur Handwerkskammer, es ist ein altes Gebäude aus dem Anfang der 50er Jahre und mittlerweile schäbig. Es platzt aus allen Nähten, da auf dem Parkplatz viele Bürocontainer stehen, 2-lagig aufgestapelt. Ich werde schon erwartet und bekomme von der Assistentin des Vorstandes ein Briefing. Der Saal ist rappelvoll mit rund 200 Gästen. Der Vorstand gibt eine kurze Begrüßung und Einführung in das Thema und überlässt mir die Rednertribüne. Ich bin sofort in meinem Element. Ich referiere über Netzwerke und Datensicherheit, typische Anwendungen und Aufgaben in einem Handwerksbetrieb und würze das Ganze mit Beispielen aus der Praxis, die ich mir aus den Fingern sauge. Alle hängen mir an den Lippen und nicken beifällig. Ich zeige auch die aktuellen Anforderungen an die Datensicherheit und Datenschutzbestimmungen auf. Irgendwann ist 12:00. Ich habe die Zeit vergessen und mich so in das Thema hineingesteigert. Die Assistentin bedeutet mir, dass das Essen bereit ist und ich schließe das Thema noch ab und lade das Auditorium im Namen der Handelskammer zum Essen ein. Ich bekomme viel Beifall und alle scheinen sich in meiner Rede wiederzufinden. In der Mittagspause rufe ich kurz Sabine an. Ich berichte von dem ersten Teil der Veranstaltung und von der Nacht mit Katrin.

"Sie will euch beide unbedingt kennenlernen. Wir haben gestern Abend noch unsere beiden Bildbände in einem Buchladen gekauft. Die Bilder von euch, haben ihr die Sprache verschlagen. Sie ist super erfolgreich, aber hatte nach unserer erzwungenen Trennung nach dem Studium, ihr Vater war die treibende Kraft, nach mir keinen Mann mehr. Sie hatte ein paar Freundinnen, aber keinen Mann seit 30 Jahren. Sie ist bi und war völlig ausgehungert. Ich habe sie gevögelt und sie hat Sex für ein Jahr nachgeholt."

"Sie ist bi? Dann stell sie uns mal vor."

"Werde ich, sie will euch ja auch unbedingt treffen. Vielleicht klappt ja das Wochenende?"

"Das wird klappen, Gabi muss zu irgendeiner Familienfeier und ist weg am Wochenende. So haben wir gestern Abend noch mit ihr gespielt. Wir haben sie in ihren neuen Harness gesteckt und sie hatte leuchtende Augen wie bei der Bescherung. Der Harness passt prima und sie liebt es, wenn man ihr richtig stramm zuzieht. Sie ist herrlich leinenführig, vor allen Dingen, wenn die Leine an ihrem Piercing einhakt."

"Ich hoffe, ihr habt ihre Perle nicht aufgerissen."

"Nein, aber sie musste Joanna und mir gefesselt und mit Spreizstab zwischen den Beinen zusehen. Wir haben eine Kette vom ihrer Perle zum Spreizstab geführt und an der Türklinke befestigt. Sie musste zuschauen und konnte sich nicht selbst anfassen. Uns gehorcht sie noch nicht so auf das Wort, da hast du eine höhere Kommandogewalt. Wir haben sie geleckt und dann durfte sie uns lecken, sie ist wirklich talentiert und wir beide sind gnadenlos gekommen. Beim Zusehen ist sie auch schon gekommen. Wir hatten die Schrittgurte sehr gespannt, sodass ihre Möse geöffnet war und so ist es ihr die Beine herunter gelaufen. Sie war wunderschön und willig. Sie hat dann bei uns übernachtet. Die Pause ist um, ich muss wieder."

Wir legen auf und ich suche mir was zum Essen. Der Vorstand wertet den Tag schon als vollen Erfolg und sind sehr zufrieden. Nach dem Essen habe ich nochmals 3,5 Stunden und ich präsentiere die Handwerkssoftware. Den Anwesenden gefällt es und sie fragen nach weiteren Modulen, da das Handwerk sehr unterschiedlich ist. Es reicht von der Bäckerei mit einem Standort bis zum Installateur mit vielen Servicetechnikern und einem großen Fuhrpark. Ich nehme die Ideen alle auf und es müsste für uns mit den standardisierten Schnittstellen ein leichtes sein, die Module zu ergänzen. Herbert und seine Mannen bekommen Arbeit, wenn die Praxissoftware in Erfurt getestet wird. Viele Anwesende finden die Lösung genial und wenn die Module erweitert sind, wollen sie es kaufen und einsetzen. Ich lege zum Schluss noch eine Interessentenliste aus, die über die Entwicklung und die Verfügbarkeit informiert werden wollen. Das wird ein Geschäft für uns mit integrierter Buchhaltung und Steuererklärung. Um 16:00 bin ich fertig und auf der Liste stehen 60 Interessenten. Der Vorstand lädt mich noch zu einem kleinen Imbiss und Kaffee ein und ich frage, ob noch eine sehr gute Freundin kommen darf, die Ihnen bei dem Problem mit dem Gebäude sicher helfen kann. Ich darf und so schreibe ich an Katrin. "Schon fertig?" "Ja, gerade eben. Der Pitch ist durch, ich habe gewonnen. Ich habe sie so überzeugt und war so mitreißend. Ich hatte das Höschen von dir an und musste die ganze Zeit an dich denken, das hat mich so beflügelt und so feucht gemacht, die konnten gar nicht anders." "Glückwunsch, aber so wie du gedopt warst, war es zu erwarten. Jetzt komm zur Handwerkskammer ich bin hier beim Vorstand und sie wollen dich kennen lernen. Mach schnell, wir erwarten dich." Ich fange sie an der Tür ab und gebe ihr die Informationen, die ich habe.

"Ich habe dir den Pool gezeigt und schubse dich hinein. Jetzt musst du schwimmen."

Ich stelle Katrin als langjährige Freundin ausgezeichnete Architektin von. Der Vorstand ist von ihr hingerissen und sie ist wieder ganz die charmante Geschäftsfrau. Das Thema Gebäude wird ausgiebig erörtert und Katrin brilliert mit ihrem gewonnenen Pitch und ihren Auszeichnungen. Sie hat schon einige Ideen und es wird immer später um 19:00 bitte ich die Assistentin für uns alle 3 riesige Partypizzen zu besorgen, auf meine Kosten.

"Die besten Pizzen weit und breit kenne ich hier, aber ich weiß nicht, ob die auch so Große haben, liefer tun sie. Und Cola und Bier haben wir noch hier."

"Dann machen sie bitte, gerne auch 4 Stück für uns 12 Personen. Rechnung an mich."

Eine halbe Stunde später servieren wir die Pizzen und alle machen eine Pizza-Pause. Der Vorstand ist begeistert und lobt seine Assistentin für ihren Weitblick, aber sie ist zu bescheiden und gibt das Lob an mich weiter.

"Vielen Dank, sie sind wirklich ein Tausendsassa und haben für Alles eine Lösung und einen Fachmann. Wir werden sicher noch viel von ihnen hören."

"Das bezweifel ich. Ich will nicht in die Politik gehen, da fehlt es an Fachkompetenz."

Um 21:00 bekommt die Assistentin den Auftrag einen Vorvertrag aufzusetzen und um 22:00 ist dieser akzeptiert und unterschrieben. Damit endet die außerordentlich Vorstandssitzung. Vor der Tür fällt mir Katrin um den Hals und knutscht mich ab.

"Ohne dich hätte ich nie die Chance auf das Projekt bekommen und jetzt habe ich es auch in der Tasche. Du hast mir das nötige Selbstvertrauen gegeben. Komm mit auf mein Zimmer, ich will dir für Alles danken."

"Du willst nur gevögelt werden, bis dir die Lichter ausgehen. Ich kenne dich."

"Natürlich, bin ich so leicht zu durchschauen?"

"Für mich schon. Ich beobachte genau und dir rinnt die Vorfreude schon die Beine herunter."

"Ja, das stimmt und ich hatte auch geschäftlich meinen erfolgreichsten Tag. Bitte fick mich bis mir die Lichter ausgehen."

"Ja, das machen wir, aber ich will vorher noch in den Pool. Ich habe mit den Damen aus dem Buch gesprochen und sie finden dich interessant. Sie wollen die Frau kennen lernen, die mich nicht behalten hat. Ich fahre morgen zurück und du fährt am Freitag. Richtig? Dann kommst du am Freitag zu uns nach Erfurt und fährst dann am Sonntag heim. Oder hast du andere Pläne?"

"Sollte ich andere Pläne gehabt haben, so sind sie mit diesem Augenblick hinfällig. Ist das eine geile Woche. Darf ich auch mit deinen Frauen vögeln?"

"Sie bitten darum."

"Jetzt bin ich richtig nass. Lass uns ins Hotel fahren, ich brauche dich zwischen meinen Beinen."

Wir fahren ins Hotel und ich gehe auf mein Zimmer, ziehe mich um und packe zusammen. Dann gehe ich zu Katrins Suite und klopfe. Sie ruft, dass ich reinkommen soll, es sei offen. Im Zimmer hat sie eine Spur ausgelegt aus ihrer Kleidung, der Slip ist das letzte Teil vor der Badezimmertür. Ich sammel die Kleidung auf und lege sie ordentlich auf das Sofa. Ich ziehe mich aus und lege meine Sachen daneben. Nackt trete ich ins Bad, Katrin sitzt schon im Pool.

"Ich musste noch etwas holen und das Notebook wegbringen."

"Komm bitte endlich zu mir."

Ich steige in den Whirlpool und sofort sitzt Katrin auf meinem Schoß und küsst mich leidenschaftlich.

"Bin ich dir jetzt Frau genug? Ich wusste gestern nicht mehr wie Verführung funktioniert. Darf ich dich hier im Wasser ficken? Mich auf deinen Schwanz setzen?"

"Mach doch, ich finde es angenehm und in der Schweiz haben wir auch so einen Pool,"

"Wo hast du überall Häuser?"

"In der Schweiz ein Haus in dem man leben kann, in Kroatien an der Küste ist ein sehr großes Ferienferienhaus im Bau und bei Sabine in ihrem umgebauten Elternhaus. Das ist aber mittlerweile zu klein und ein Neubau nebenan ist projektiert. Beide Neubauten kalkuliere ich mit jeweils 3 Mio. €."

Katrin ringt nach Luft.

"Oh, was war ich damals für ein dummes Mädchen. Einfach sich bietende Chancen ergreifen, so wie ich es heute gemacht habe. Ich habe verstanden. Du hast mir die Chance aber auf dem Silbertablett serviert. Ich hasse meinen Vater immer mehr, was war er für ein Unmensch."

"Er war schon sehr speziell. Ich erinnere mich, als wir gerade zusammen waren, hat er mir mal Geld geboten, damit ich aus deinem Leben verschwinde. Ich habe dankend abgelehnt, weil ich dich liebte."

"Jetzt schäme ich mich für meinen Vater, das hatte ich ihm nicht zugetraut. Jetzt verstehe ich, warum ich unbedingt ins Büro kommen musste, damals. Er hat mein Leben und meine Liebe zerstört. Ich hasse ihn."

"Jetzt stört er nicht mehr und du weißt jetzt, dass nicht alles, was sagte, richtig war. Es bringt nichts, wenn du jetzt der vergossenen Milch nachtrauerst."

"Du hast recht und jetzt werde ich endlich diesen herrlichen Schwanz und diesen geilen Mann genießen....."

Sie spießt sich auf meine Erektion und beginnt ganz langsam ihr Becken zu bewegen. Sie ist nicht langsam genug, weil sich ihre Erregung weiter steigert. Als ich von unten hart stoße ist es um sie geschehen und sie kommt auf meinem Schoß. Während ihr Orgasmus in ihr tobt, küsst sie mich und stöhnt mir in den Mund. Sie ist gefangen von unserer Nähe. Sie schaut mir verliebt in die Augen und ich ertrinke wieder in diesen blauen Seen.

"Bitte lass uns im Bett weiter machen......."

Wir trocknen uns gegenseitig kurz ab und stürmen zum Bett. Sie schubst mich und ich bleibe auf dem Rücken liegen. Dann schleicht sie auf allen Vieren wie eine Katze auf mich und küsst mich wild, bevor sich auf meinem Schwanz aufspießt. Sie drückt sich tief auf mich und bewegt ihre Hüften nur seitlich, sie kommt, sie knetet ihre Brüste, sie bedient sich, wie sie es braucht. Ich massiere ihr Perle, die mir schon bald rot entgegensteht. Sie schreit vor Vergnügen und sie kommt und kommt und kommt...... Ich weiß nicht, wie oft sie gekommen ist, bevor sie auf meiner Brust liegt und schnauft. Sie erholt sich und will nicht aufgeben. Sie reitet mich jetzt auf und ab und ich spiele mit ihrem Busen. Ich massiere und rolle ihre harten Nippel zwischen den Fingern. Ich ziehe an ihnen und sie ist schon im siebten Himmel. Sie wird immer wilder und und schneller, so wie es immer mehr und härtere Höhepunkte werden, es schüttelt sie durch und ich kneife ihr in die Nippel. Sie explodiert und ich stoße von unten gegen ihre Stöße. Sie steigt auf wie eine Rakete und fickt mich weiter, sie will nicht mehr zurück. Nach eine überaus langen Reise ins All bleibt sie ruhig sitzen und ich stoße hin und wieder von unten in sie. Sie klappt endgültig auf mir zusammen und braucht eine gute Viertelstunde um wieder bei mir zu sein. Ich halte sie in den Armen.

"Oh Gott, war das ein Flug. Meine Lippen sind wund, aber es war zu gut. Wenn ich jetzt noch weiter mache, werde ich blutig."

"Und was machen wir jetzt?"

Ich blitze sie unternehmungslustig an.

"Ich will ja, dass du auch kommst, aber meine Möse hält deinen Schwanz nicht mehr aus."

"Dann ficke ich jetzt deinen Arsch, so wie damals, wenn du deine Periode hattest.

Ein Leuchten steht in ihrem Gesicht.

"Würdest du das wirklich nochmal für mich machen?"

"Ja, Süße. Ich will ja schließlich auch mal kommen."

"Wie, du bist noch nicht?"

"Nein, ich kann noch länger......."

Ich hole eben die Gleitgelprobe aus meiner Hosentasche und drehe sie um, Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und sie ist entspannt. Ich dehne ihre Rosette vor und trage das Gel auf. Mein Schwanz bekommt auch eine Portion. Sie zieht ihre Pobacken stark auseinander und ich kann mühelos in sie gleiten. Sie schreit bei dem dicken Schwanz in ihrem Hintern und beginnt mich furios zu ficken. Wir werden immer schneller und es wird immer härter, aber sie will den harten Stoß an ihrer Möse spüren. Sie kommt und brüllt vor Lust. Ich stoße sie weiter hart, bis sie heiser ist und dann lasse ich los und fülle ihr den Hintern mit meinem Sperma. Sie ist heiser, aber sie windet sich um ja jede Stelle in ihrem Inneren zu berühren. Sie wird fast besinnungslos und so bremse ich, bis sie wieder atmen kann. Ich ziehe den Schwanz aus ihrem Hintern und ein Schwall kommt heraus und läuft ihre Schenkel herunter. Sie kichert irre und wackelt mit dem Hintern. Sie kippt einfach vorne über und schnauft. Ich wasche mich, da ich doch einige Spuren an meinem Schwanz habe. Sie liegt auf dem Bauch, ihre Rosette klafft noch auf und sie stöhnt noch. Ich lege mich neben sie.

"Ich muss tot sein. Ich sehe überall Sterne und Engelchen. Es ist so wunderbar, mit einem Fick in den Arsch sind 30 Jahre ausgelöscht. Endlich fühle ich mich wieder als begehrenswerte Frau. Ich danke dir. Du warst und bist der Mann meines Lebens."

"Schlaf gut Süße, es war etwas viel für dich heute Abend.

Ich küsse ihren Hals und sie kichert und schläft dann ein. Mein Handy meldet sich wieder um 6:00 und ich schnappe meine Sachen und stelle mich in meinem Zimmer unter die Dusche. Rasch anziehen, auschecken und frühstücken. Ich will früh aus Berlin heraus, bevor das Verkehrschaos zu groß wird. Um 7:00 bin ich schon unterwegs. Kurz nach 10 bin ich schon daheim. Meine Damen sind gerade wachgeworden und Gabi liegt noch schlafend neben ihnen.

"Huch, du bist schon da. Wir haben mit Gabi noch etwas Spaß gehabt, aber sie braucht dich doch als Belohnung. Sie ist so willig, aber die starke Führung fehlt ihr."

Ich suche mir die kleine Peitsche und streiche mit den Lederbändern über ihren Hintern. Sie grummelt nur und ich wiederhole das Streichen. Sie öffnet die Augen und sieht mich. In dem Moment ziehe ich ihr die Peitsche aus dem Handgelenk über den Hintern. Sie schreit auf und ist hellwach.

"Du bist schon da und ich schlafe noch, da geht nicht, entschuldige."

"Dafür hast du noch einen Schlag verdient und wieder klatscht es auf ihrem Hintern. Komm steh auf und stütze dich an den Türrahmen ab. Sabine, war sie denn brav und ist gestern gefolgt? Nimmt sie ach die Pille regelmäßig?"

"Ja, sie war brav und hat eine Belohnung verdient."

Joanna verdreht genussvoll die Augen. Ich öffne meine Hose und setze meinen Schwarz, der schön prall ist, an ihrer Möse an.

"Strecke den Hintern weiter raus oder willst du nicht?"

"Doch, doch ich habe so von deinem Schwanz geträumt."

Ich dringe hart in sie ein und weite sie sehr.

"Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube."

Ich ficke ihre nasse Möse schnell, hart und tief. Ich halte sie an ihrem Harness fest. Es macht mir Spaß sie zu benutzen und sie hat auch ihr Vergnügen. Ihre Vagina zuckt schon, sie kann es nicht mehr lange unterdrücken und als ihre Krämpfe einsetzen, erlaube ich ihr zu kommen. Sie explodiert und schreit, ich ficke sie ungerührt weiter bis ihre Beine weich werden. An ihrem Piercing hängt noch eine kleine Kette, an der sanft ziehe. Ihre Perle ist dick und violett und der leichte Zug motiviert sie wieder sich zusammen zu reißen. Ich benutze sie bis sie nicht mehr kann, dann lasse ich los und spritze pulsierend in sie. Sie wimmert und fleht um Erbarmen. Ich gebe sie frei und sie sinkt auf die Knie. Sie ist vollkommen am Ende und strahlt mich von unten an. Ich gehe in die Hocke, hebe ihr Kinn zart an und küsse sie intensiv. Das war zu viel und sie kippt seitlich auf den Boden. Ich begrüße Sabine und Joanna und erzähle die Begebenheit mit Katrin in allen Details.

"Die arme Frau, die hatte es aber nötig 30 Jahre keinen Mann. Sie hat dich also immer mit einer kleinen Unterbrechung gefickt. Sie hat mein Mitgefühl."

"So kann man es auch sehen, sie ist mir seit der Trennung treu geblieben. Übrigens, sie kommt am Freitagabend und fährt dann Sonntag wieder heim."

"Das ist toll. Sie wird sehr nett sein, wenn du sie so geliebt hast."

Kapitel 23

Joannas Entscheidung

Wir drei freuen uns auf Katrin. Gabi hat sich wieder aufgerappelt und steht erwartungsvoll vor mir.

"War ich zu freundlich zu dir?"

"Nein, du hast mir meine Träume erfüllt. Ich bin noch nie so gefühlvoll gedemütigt worden, es war herrlich und dein Schwanz fühlt sich wunderbar an. Leider hast du nicht gespritzt. Das wäre mein Sahneklecks geworden."

"Du warst schon so fertig, dass ich Sorge hatte , dass du mir weg bleibst. Wenn ich komme, gehen Sabine und Joanna noch mal richtig ab. Ich wollte es dir nicht vorenthalten, aber ich hatte Sorge um dich."

"Du bist so fürsorglich und kümmerst dich immer um mein Wohlbefinden. Einen besseren Dom kann kein Sub finden. Und jetzt lass mich bitte aus dem Harness, ich muss mich duschen."

Ich bekomme die Kette in die Hand und zuppel etwas. Sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne.

"Soll ich wirklich?"

"Ich weiß nicht, aber ich muss meine Wäsche noch erledigen, weil das Wochenende weg bin. Bitte lass uns ein anderes mal weiter spielen. Ich werde auch willens sein, deine Wünsche zu erfüllen."

"Dann komm, ich befreie dich. Willst du den Harness mitnehmen oder für die Spielstunden hier lassen?"

"Ich lasse ihn hier. Ihr seid die einzigen, mit denen ich spielen möchte und ich wünsche mir, dass Jens dabei ist. Er kennt meine Wünsche und spürt mein Verlangen."

Wir 4 gehen unter die Dusche und Gabi kann den Blick nicht von meinem Schwanz wenden. Joanna schnappt ihn sich und leckt mich versonnen. Sie genießt den Geschmack von Gabi. Mir gefällt es auch. Gabi und Sabine wollen auch probieren und greifen zu. Gabi kann kein Ende finden und will mich noch spritzen lassen, aber Sabine hindert sie.

"Damit spielen wir das nächste mal. Jetzt ziehen wir uns an und frühstücken."

Ich bin als Erster fertig und bereite das Frühstück für die Damen. Am Tisch klönen wir noch etwas bevor ich Gabi noch heim fahre. Meine Beide hatten Gabi mitgenommen, so hat sie keinen Wagen dabei. Auf der Fahrt reden wir noch ganz normal. Gabi ist von uns begeistert und sie will in der Freizeit gerne mit uns spielen. Auf der Rückfahrt bin ich irritiert, ihr Eingang der Vagina war gut zugänglich und rund. Es sah geil aus. Daheim erwarten mich meine Frauen und wollen Alles genau über Katrin wissen und ich berichte von der Zeit des Kennenlernens bis zum heutigen Morgen. Sie sind angetan und wollen sie unbedingt probieren. Besonders hellhörig werden sie als ich berichte, dass sie in den 30 Jahren keinen anderen Mann hatte und mir aufgehört hat und mit mir wieder begonnen hat. Dazwischen hatte sie 3 Frauen, aber nicht lange. Sie ist bi und nimmt Frauen und Männer. Sie sind ganz aus dem Häuschen, als ich berichte, dass Katrin auch mit ihnen Sex haben will.

"Aber eine andere Frage an euch. Ist Gabi operiert? Der Eingang ihrer Vagina ist so schön rund und offen."

"Ja. Wir haben die Reste ihres Jungfernhäutchen entfernt. Sabine hat geschnitten und ich habe assistiert und Blutungen sofort gestillt."

"Das habt ihr toll gemacht. Es sieht wunderbar aus und man sie viel besser vögeln."

"Dann schau mal her."

Meine beiden Hübschen heben ihr Röckchen und ich staune nicht schlecht. Beide haben auch die Hautreste beseitigt und sie sehen nur geil aus. Spreizt man die Lippen, so kommt man leicht in sie hinein und kann mit dem Finger ihre G-Punkte massieren. Ich probiere es und sie sind begeistert.

"Mach weiter und lass deinen Finger in uns. Es fühlt sich zu gut an."

Ich streichel sie und sie schnurren. Als ich noch ihre Perlen massiere, stöhnen sie und drücken meine Hände fester auf ihre Vagina um meine Finger zu bremsen sie wollen nicht schon wieder kommen.

"Und wie gefällt dir unsere neue Vagina?"

"Ihr seht wunderhübsch aus und wenn es euch nicht einschränkt finde ich es wunderbar."

"Früher hattest du manchmal die Hautfetzen erwischt, wenn wir noch nicht so nass waren, das hat immer gezogen, aber jetzt ist es perfekt. Du kannst es später auch mit deinem Schwanz ausprobieren."

"Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag?"

"Bitte keinen Sex mehr, ich bin fertig. Gabi war sehr erfolgreich und sie leckt so gut. Machen wir uns ein Abendbrot, ich habe jetzt schon wieder Hunger,"

"Du hast doch immer Hunger, auf Sex oder Essen......"

"Oder gehen wir Bratwurst essen?"

"Wollte ich eigentlich am Samstagabend mit Katrin machen. So rustikal und lecker mit Bier."

"Das machen dann Samstag. Und am Freitag können wir nicht essen gehen oder weißt du schon, wann Katrin hier ankommt?"

"Nein, ich habe noch keine Idee oder Info."

"Essen wir dann heute Brot oder holen wir uns eine Pizza?"

"Wenn wir Pizza holen, fahre ich mit meinem Landy. Der Chef kann mich dann mal wieder anmachen."

Sabine überlegt und bestellt uns eine Pizza, wie wir sie mögen.

"Joanna du kannst gleich los und die Pizza holen. Hol dir Bargeld von Jens, ich habe nichts mehr in der Tasche."

Joanna zieht ihr kurzes Röckchen an und nimmt einen knallengen Pulli zu den Overknees. Sie scheucht ihren Landy und hat Spaß daran. Sie ist in Rekordzeit zurück und enttäuscht, dass der Chef ganz brav war und sie nicht angemacht hat. Wir kauen und meine Hübschen überlegen, was sie mit Katrin anstellen wollen. Sie wollen auf jeden Fall lecken. Ob Katrin auch so schön schreit, wenn es ihr so richtig gut geht? Sie lassen ihrer Fantasie freien Lauf und ich gehe davon aus, dass Katrin spätestens am Sonntag nicht mehr laufen kann. Meine beiden Hübschen gestehen mir auch zu, dass ich Katrin wieder vögeln darf, aber zuerst wollen sie mit ihr Spaß haben. Wir gehen früh zu Bett, da ich nicht viel geschlafen habe und sie für die Praxis fit sein müssen. Nachts kommt zwischendurch eine Hand zu mir und fühlt nach mir. Sabine ist unruhig.

"Ich will nur spüren, ob du noch da bist. Ich brauche dich in meiner Nähe."

Ich robbe dann dicht an sie, damit sie meinen Körper spürt und umarme sie. Sie spürt die innige Nähe und schläft dann sofort wieder ein. Ich habe einen Verdacht, sie hat wieder das Hormonpräparat mit der geringen Dosierung genommen. Sie ist dann immer extra bedürftig nach Nähe. Der Wecker läutet den Endspurt der Woche ein. Die Routine funktioniert. Als ich ins Bad komme, sucht Sabine ihre Hormone, sie hat wirklich nur noch die Schwachen.

"Dann bitte Gabi um ein neues Rezept, die Apotheke besorgt sie dir umgehend. Hast du noch eine Schachtel als Referenz?"

"Ja habe ich noch. Die Schwachen funktionieren doch auch, wenn du hier bist. Bist du außer Haus bekomme ich emotionale Probleme. Ich spreche mit Gabi heute."

Wir frühstücken und sind dann in der Praxis. Gabi hat aufgeräumte Stimmung und ihren Koffer schon gepackt. Sabine bittet sie um ein Rezept und umgehend bekommt sie einen Halbjahres-Vorrat hoch in die Praxis gebracht.

"Bitte nimm die Stärkeren, damit es dir besser geht."

"Aber dann überfalle ich dich häufiger."

"Das stört mich überhaupt nicht, das halte ich aus."

Sie küsst mich und ich weiß, dass es dieses Wochenende munter wird, weil sie gleich ihre tägliche Dosis davon nimmt. Gabi ist unruhig.

"Schau mal Jens, ich probiere heute das Piercing, das stärker an meiner Perle zieht."

Sie hebt ihren Rock und ich sehe den dickeren Ring. Sabine streicht sanft darüber.

"Du siehst sehr schön aus und es macht dich an, ich sehe es."

Gabi grinst und hält mir auch ihre Perle hin. Ich streiche darüber und sie zuckt.

"So will ich dich bei der nächsten Spielstunde sehen."

"Ja natürlich, ich gehorche."

Ich berühre sie mit dem Finger und sie stöhnt, dann schicke ich sie zu ihren Patientinnen. Sabine und Joanna haben sich schon ans Werk gemacht. Ich setze mich hin und fasse die Wünsche und Ideen des Handwerks zusammen und sende es an Herbert. Postwendend kommt die Antwort von Herbert.

"Das ist ja simpel. Da kann ich Module aus der Praxis und aus der Industrie modifizieren und wir haben das gewünschte Ergebnis. Eine nette Aufgabe. Für die Praxis sind wir bald fertig und ich schicke dir dann Tanja. Ich lasse Claudia die Interessenten anschreiben, dann sehen wir, ob wir die Wünsche auch komplett verstanden haben. Bauen wir erst mal einen engen Kontakt auf....."

Albert ruft an und kündigt mir ein Päckchen zur Anprobe an. Seine beiden Damen haben jedenfalls schon viel Freude daran. Das Päckchen müsste noch heute eintreffen. Mir läuft Joanna über den Weg und ich frage sie nach der bestellten Unterdruckpumpe.

"Die Sendung ist nicht angekommen und irgendwo verloren gegangen. Sie haben sie erneut auf den Weg gebracht und wenn es klappt, kommt sie morgen. Dürfen wir die Dinger auch an Katrin ausprobieren?"

"Ich weiß nicht, wie sie dazu steht, aber ihr könnt dann mal fragen."

Ich muss noch zum Einkaufen für das Wochenende und beeile mich, damit ich zu Mittag wieder in der Praxis bin. Daheim finde ich das Päckchen von Albert vor. Ich packe es ein und fahre wieder in die Praxis. Ich bereite noch weitere Informationen für die Variante Handwerk auf und sende sie an Herbert. In der Pause kommt Sabine zu mir. Sie zieht meinen Reißverschluss auf, befreit meinen Schwanz aus der Hose und setzt sich einfach darauf. Sie hat ihren Slip einfach ausgezogen.

"Fick mich einfach, ich brauche es es. Mach schnell, die Pause ist kurz."

Ich ficke sie von unten und sie küsst mich liebevoll. Sie drückt ihren Busen an mich und reibt die harten Nippel an mir. Sie holt sich einen schnellen Höhepunkt und tropft dann auf meine Hose.

"Hach, war das gut. In der Pause reicht es aber nur für Quickies."

Der Nachmittag ist wieder gesteckt voll und es ist viel zu tun. Plötzlich ruft mich Anna vom Empfang ganz aufgeregt.

"Jens, hier ist eine Dame, die ich noch nicht kenne und sie will Sabine oder dich sehen. Sabine kann nicht, also bitte komm du mal her."

Ich laufe zum Empfang und da steht Katrin. Sie fällt mir in die Arme und küsst mich sanft. Anna grinst wissend.

"Noch eine, die dir verfallen ist......"

"Falsch, meine Ex-Freundin aus der Studienzeit."

Joanna kommt auch von dem Tumult angelockt. Katrin umarmt sie auch herzlich und drückt ihr einen Kuss auf den Mund.

"Du musst Joanna sein. Du siehst auf den Bildern hinreißend aus mit deinen roten Haaren. Ich wäre so gerne nochmal so jung wie du, dann würde ich den Fehler, Jens zu verlassen, nicht noch einmal machen."

Wir gehen in den Aufenthaltsraum und quatschen. Die beiden Hübschen tratschen über ihre Zeit, in der sie mich kennen gelernt haben. Sabine hat auch bald Feierabend und kommt auch zu uns. Die Begrüßung ist genauso herzlich. Gabi steckt noch den Kopf herein um sich zu verabschieden.

"Bis Montag und viel Spaß am Wochenende mit dem Besuch. Ich muss weg."

Ich habe wieder meinen strengen Befehlston.

"Sei brav am Wochenende, sonst gibt es keine Belohnung mehr."

"Ich werde gehorchen und brav sein und ab Montag bin ich wieder da."

Gabi flüchtet. Sie jetzt sicherlich wieder feucht. Sie ist von einem Moment auf den anderen wieder in ihrer Rolle als Sub. Mir macht es Spaß und sie erregt es. Katrin schaut mich ratlos an und Sabine erklärt.

"Das war Gabi, unsere Frauenärztin hier in der Praxis. Sie liebt es von Jens dominiert zu werden und sie hat ihn als Herrn und Meister anerkannt. Sie ist immer die professionelle Ärztin, aber wenn Jens so mit ihr spricht, fällt sie in die Rolle."

"Du siehst Katrin, ich kann die ganze Bandbreite. Von liebevoll zärtlich bis hart und dominant."

"Das merke ich. Darf ich mir was wünschen?"

"Was willst du denn?"

"Seit Jens aus meinem Hotelzimmer weg ist habe ich schlecht geschlafen. Bitte gewährt mir dieses Wochenende noch Sex mit ihm."

Sabine und Joanna schauen sich an und grinsen.

"Warum soll es dir anders als uns gehen?"

"Bevor ich es vergesse, ich habe hier ein Päckchen von Albert. Muss ich nur auspacken."

Sabine und Joanna jubeln. Ich öffne das Päckchen und sofort haben sich meine Beiden je einen Satz herausgenommen. Sie setzen sich die Klemmen gegenseitig an und stöhnen auf, als sie die Schieber schließen.

"Albert ist ein Zauberer. Sie funktionieren toll. Komm Katrin, du bekommst auch einen Satz."

Joanna legt ihn Katrin an. Sie schreit auf und japst.

"Ist das geil, ich könnte sofort explodieren....."

"Das machst du jetzt nicht, sondern trägst sie jetzt mindestens heute Abend. Gehen wir zur Churrascariea?

"Gerne, wenn ihr mögt. Wir sollten uns nur jetzt auf den Weg machen, sonst bekommen wir keinen Tisch mehr."

Die Damen ziehen sich um und Joanna streichelt mich durch die Hose.

"Der ist der Beste, der mich je gefickt hat."

Alle drei sind sich darin einig, aber wir müssen los. Katrins Wagen bleibt hier und wir nehmen meinen. Es ist gerade 18:00 und der Laden ist leer. Wir bekommen einen Tisch für 4. Katrin rutscht auf dem Stuhl herum.

"Ich halte es nicht aus, die Klemmen sind wunderbar."

"Ich versuche mich möglichst zurück zu halten."

Wir bestellen Getränke und es dauert noch etwas. Der Grill ist angeheizt, aber die Glut noch nicht durch.

"Sabine und Joanna, ihr seid wundervoll. Ich verstehe, warum Jens euch beide geheiratet hat. Sie erzählt über die Hintergründe der Trennung und die Rolle ihres Vaters."

"Das war aber mies von ihm. Er hoffte wohl, dass ihr beide nicht heiratet."

"Dafür war das Studium zu anstrengend, und in den Semesterpausen musste ich im Büro aushelfen. Hatte den Vorteil, dass ich bezahlt wurde."

Das Fleisch wird angeboten und Katrin und Joanna langen extrem zu. Sabine und ich nehmen lieber noch mal nach.

"Dann war eure Beziehung nicht einfach?"

"Nein, aber wir liebten uns. Ich war regelrecht auf Entzug, als ich nach Abschluss in die Firma befohlen wurde. Mein Vater richtete es so ein, dass wir uns nicht mehr sehen konnten. Er hat uns sehr weh getan und dafür hasse ich ihn mittlerweile. Heute kann er mir nicht mehr dazwischen funken, er ist vor einigen Jahren an einem Herzinfarkt verstorben. Und Idiot habe seinen Worten Glauben geschenkt. Jetzt trage ich die Last als Chefin."

Wir essen auf und ich zahle. Beim Verlassen des Restaurants fragt mich Sabine, ob ich sie liebe. Für die Frage bekommt sie einen Klaps auf ihren wunderschönen Hintern und einen innigen Kuss. Joanna und Katrin küssen sich auch und ihr Kuss wird immer intensiver. Sie mögen sich sehr, man sieht es. Auf dem Heimweg nehmen wir noch Katrins Wagen mit. Daheim geht das Küssen zwischen Joanna und Katrin weiter und Joanna zieht sie in unser Schlafzimmer. Sabine und ich folgen. Die beiden streicheln sich am ganzen Körper und ziehen sich mit wachsender Hast gegenseitig aus. Sie fallen auf das Bett und die Hände erkunden ihre nackten Körper. Ich ziehe Sabine aus und sie küsst mich. Sie bekommt noch einen harten Schlag auf ihren Hintern, wo umgehend ein roter Abdruck aufleuchtet.

"Ich liebe dich und der Abdruck ist nur, damit du es nicht vergisst. Und jetzt spiele mit den Beiden, du kannst es doch kaum erwarten...."

Sabine stürzt sich auch ins Bett und ich setze mich in einen Sessel daneben. Ich würde dazwischen nur stören. Die Damen sind sehr zärtlich miteinander mit streicheln und küssen am ganzen Körper. Es sieht sehr liebevoll aus und die drei werden immer erregter bis es Katrin nicht mehr aushält und sich zwischen Sabines Beine drängt. Sie leckt sie sanft und Sabine schließt die Augen. Gleichzeitig lenkt Katrin Joannas Hand zu ihrer Möse und möchte dort auch gestreichelt werden. Katrin versinkt in der Situation und liebkost Sabine so erfahren und leidenschaftlich mit der Zunge, das Sabine lauter wird. Gleichzeitig werden Joannas Finger nass, mit denen sie Katrin G-Punkt massiert. Ich gewinne den Eindruck, dass Katrin sehr viel Erfahrung mit Frauen hat und es jetzt erstmalig zweien gleichzeitig zu tun hat. Ich beobachte diesen Dreier und es macht mich an, halte mich aber heraus. Sabine und Katrin kommen heftig und so wechseln die Damen die Positionen. Jede wird von jeder irgendwann in Orgasmen geleckt oder mit den Fingern gefickt. Sie nehmen sich ewig Zeit und diese genießen sie alle. Später finden Joanna und Katrin in eine 69-Position und Sabine gleitet aus dem Bett. Sie schleicht geschmeidig auf meinen Sessel zu zieht mich hoch zu sich. Sie umarmt und küsst mich intensiv.

"Du Armer, du hast die ganze Zeit nur zugesehen, jetzt will ich dich."

Sie beginnt mich auszuziehen und ich fahre mit meinen Händen über ihren Hintern und Rücken. Sie fühlt sich herrlich warm und weich an. Als sie mir die Hose und die Boxershorts nach unten zieht, kniet sie sich hin und mein Schwanz springt ihr befreit direkt vor das Gesicht. Ich bin sehr hart und prall, weil die optischen Eindrücke der 3 Damen mich nicht kalt gelassen haben. Sie leckt zärtlich über meine Eichel und die Tröpfchen an der Spitze ab. Sie leckt um die Eichel und den Kranz und mir wird anders, bis sie mich in den Mund nimmt und leckt und saugt. Ist das geil. Aus dem Bett hört man ein intensives Stöhnen und kleine Schreie. Sie haben ihren Spaß, aber es interessiert mich nicht mehr. Sabines Mund ist so süperb, das ich mich lieber auf ihre Zärtlichkeiten konzentriere. Sie knabbert mit den Zähnen leicht am Eichelkranz, bevor sie mich schluckt und ich bis zur Wurzel in ihrem Rachen stecke. Sie fickt mich gekonnt mit ihrem Mund und bringt so auf die Kante.

"Nein Sabine."

"Doch."

Ihre Zunge vollführt noch einige Kunststück auf dem Bändchen und ich komme in ihren Mund. Als sie alles geschluckt hat, strahlt sie mich an. Ich schnaufe nach Luft. Sie sucht sich ihre Pumps mit den Plateau und zieht sie an. Dann lehnt sie sich mit dem Rücken an den Türrahmen, breitbeinig und den Unterleib vorgeschoben. Ich verstehe und will vor ihr auf die Knie gehen und sie lecken. Sie zieht mich hoch und reibt ihren Unterleib an meinem Schwanz, Wir küssen und halten uns gegenseitig fest. Ihre harten Nippel bohren sich in meine Brust. Die Welt versinkt um uns und ob Joanna und Katrin noch immer schreien vor Vergnügen, bekommen wir nicht mit.

"Vögel mich sanft, bitte."

Die Stellung ist sehr gut, weil ich leicht von unten langsam in sie eindringen kann. Ich vögel sie mit langsamen tiefen Stößen und sanftem Nachdrücken. Sie küsst mich weiter. Wir sind beide in unserem Rhythmus, in Sabine baut sich der Höhepunkt auf, weil sich ihre Vagina deutlich zusammenzieht und sie mir mit ihren Nägeln den Rücken zerkratzt. Sie küsst mich wild, als sie die Welle, besser Tsunami, ihres Orgasmus überrollt. Sie stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich beiße sie spielerisch in ihre Kehle. Wieder ein neuer Impuls, sie explodiert und hebt ab. Mit leichten Stößen halte ich sie in ihrem Orgasmus und sie küsst wie eine Wilde, was sie gerade erwischt, Mund, Wange, Hals, ganz egal. Gleichzeitig bohren sich ihre Nägel schmerzhaft in meinen Rücken, aber sie krallt sich so eng an mich, dass ich maximal ihren Hintern umfassen kann. Sie kommt schon lange und ich ficke sie in dem unabänderlichen Rhythmus, der sie immer weiter fliegen lässt. Sie ist wieder mal kurz vor einer Ohnmacht und so braucht sie einen Kick. An ihren Busen komme ich nicht heran, Ihre Perle ist zwischen uns eingeklemmt, also schiebe ich einen Finger in ihren Hintern und bewege ihn. Sie schreit auf, sie atmet wieder und massiert noch immer meinen Schwanz. Ich will auch kommen und ein paar zarte Stöße kippen mich auch über die Kante. Ich spüre das Pulsieren meines Schwanzes an meinem Finger in ihrem Hintern. Sabine startet erneut durch und ich halte sie einfach nur noch fest in meinem Armen. Ihre wilde Küsserei wird allmählich ruhiger bis es zärtliche, innige und liebevolle Küsse werden. Ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund und unsere Zungen ringen mit einander. Wir sind innig verbunden. Sie sitzt noch auf meinem Schwanz und ich halte ihren Hintern. Wir genießen einander. Von Katrin und Joanna hört man nichts mehr, sie scheinen erschöpft eingeschlafen zu sein. Ich hebe Sabine und trage sie zum Sessel. Auf der Lehne oben setze ich sie ab. Ihre Beine sind noch um mich geschlungen, Ihre Hände liegen weich auf meinem Rücken und meinen Schwanz will sie in sich behalten. Wir küssen und wir streicheln uns.

"Wollen wir auch ins Bett?"

"Nur wenn du in mir bleibst. Ich brauche deine Nähe und die Berührung."

Ich hebe sie wieder auf und trage Sabine zum Bett, in dem Joanna und Katrin eng umschlungen schon schlafen. Unterwegs streift sie die Pumps ab und lässt sie auf den Sessel fallen. Ich lege uns beide ins Bett und drehe uns gemeinsam um, sodass ich unter ihr liege. Ich halte sie mit meinem Schwanz. Mit meinen Armen halte ich sie auf mir. Sie schläft auf meiner Brust nach vielen Gute-Nacht-Küssen ein. Sehr viel später werde ich wach, weil Sabine sich auf mir sich leicht rauf und runter bewegt. Ich öffne die Augen und blicke in ein strahlendes Lächeln.

"Entschuldige, dass ich geweckt habe, aber es war zu verlockend. Dein Schwanz war noch in mir und wenn du mich dehnst, ist es zu schön. Darf ich dich noch etwas ganz sanft vögeln?"

"Möchtest du denn noch?"

"Ich muss nicht kommen, sondern dich nur spüren."

"Das ist meine Sabine, wie ich sie liebe. Das Präparat ist doch besser, auch wenn wir weniger schlafen."

Und so penetriere ich sie sanft und tief bis ihr Atem schwerer geht. Sie schaut mich in dem Halbdunkel liebevoll an und und küssen wieder. Wenn sie den Kopf hebt, küsse ich ihren Hals und ihre Kehle. Sie seufzt.

"Du bist mein wunderbarer Ehemann, der mich liebt und beschützt und mir Geborgenheit gibt. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, mit deiner Zärtlichkeit und deiner Hingabe und deinem tollen Körper, der mir viel Freude bereitet, warm und weich mit einer tollen Figur."

"Es kann sein, dass ich irgendwann einschlafe, aber ich will das Gefühl noch auskosten."

Bald darauf sind wir beide wieder eingeschlafen und Sabine liegt auf mir mit meinem Schwanz in ihrer Vagina. Sabine und ich werden wach, weil neben uns es schon wieder hoch hergeht. Wir beide blinzeln uns verschlafen an.

"Guten Morgen mein Schatz."

Wir küssen uns, Sabine sitzt noch immer auf meinem Schwanz, wir haben uns diese Nacht wohl kaum bewegt. Sabine richtet sich auf und ich spüre, wie ich tief in sie drücke.

"Ahhhhhh. Das ist unbeschreiblich so aufzuwachen. Ich verlasse dich jetzt, weil ich unbedingt auf die Toilette muss."

Ich folge ihr, weil es mich auch drängt. Sie sitzt auf der Schüssel und überlegt, was sie von Joanna und Katrin halten soll.

"Katrin und Joanna scheinen schwer verliebt zu sein. Katrin ist doch nicht so bi, wie sie sagte, auch wenn ihr euch die Seele aus dem Leib gevögelt habt. Ich bleibe auf jeden Fall bei dir."

"Ich weiß es auch nicht. Lass die beiden ihren Spaß dieses Wochenende haben und mir ist es egal, ob Katrin bi oder lesbisch ist. Ich hatte immer tollen Sex mit ihr und jetzt habe ich verstanden, warum sie damals so war, wie sie war."

Wir finden keine Lösung und gehen unter die Dusche. Kurz darauf kommen auch Joanna und Katrin dazu. Sie küssen Sabine und dann mich, wobei Katrin meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn auch küsst.

"Jens, ich liebe deinen Schwanz und ich wünsche mir, dass du mich zu Abschied nochmals fickst, aber mir ist durch Joanna klar geworden, dass ich Frauen als Partnerin bevorzuge. Es ist emotionaler für mich und das wünsche ich mir."

Sabine und ich staunen Bauklötze ob der offenen Worte und Joanna küsst Katrin. Wir machen unser Frühstück und wir machen uns fein, weil wir noch mit Katrin in die Stadt wollen. Meine beiden Hübschen haben heute wieder sexy Sachen an und sehen zum Anbeißen aus. Außerdem legen Sie ihren kompletten Schmuck an und so noch aufregender. Wir machen eine Stadtführung mit und so erfahre ich einige Dinge über Erfurt, die auch noch nicht wusste. Unsere Läden hier findet Katrin niedlich, weil sie aus Düsseldorf natürlich anderes gewohnt ist. Trotzdem haben wir einen guten Tag. Joanna hat wieder Hunger und so gehen wir noch einen Kaffee trinken bzw. Espresso und Joanna bekommt Kuchen, damit sie uns nicht verhungert. Sabine ist bei mir anschmiegsam bedarf viel Zuneigung und Küsse. Sie sieht sehr verliebt aus. Wir schlendern noch durch die Stadt als 2 Pärchen, wobei Joanna nur Augen für Katrin hat. Mit einem kurzen Stop over daheim, fahren wir zu Cheffe. Er freut sich sichtlich uns wieder zu sehen. Dass ich jetzt mit 3 Frauen unterwegs bin irritiert ihn, da er nicht versteht wie ich die Damen aufreiße. Er hat nur seine Frau und die Küchenhilfe. Ich bestelle für uns 4 mal die Großportion und Bier. Joanna untersucht schon den Senftopf auf ausreichend Füllung und geht an der Küche vorbei, um ihn auffüllen zu lassen. Sie bekommt noch einen zweiten Topf, damit sich Cheffe nicht wieder was anhören muss. Wir warten auf das Bier und meine Hand wandert langsam an der Innenseite von Sabines Schenkeln aufwärts. Der Rock verdeckt es, aber Sabine küsst mich leidenschaftlich und öffnet die Beine.

"Bitte lass deine Finger in dem Bereich, wo sie sind. Berühre mich einfach."

Ich streichel ihre Schenkel auf der Innenseite bis hoch zu ihrem Bügel mit dem Brillanten. Ich lasse den Stein schaukeln.

"Ich liebe es, wie du mich anfasst. Fass mich heute Abend bitte noch mehr an."

Katrin knutscht Joanna schon wieder bis sie beide außer Atem sind. Zum Glück bringt Cheffe schon das Bier. Wir unterhalten uns über die nächsten Pläne. Katrin weiß, dass sie nächste Woche viel zu tun bekommt mit den beiden Aufträgen in Berlin. Ich habe mich mit unserem Architekten in Kroatien ja verabredet und Katrin will später unbedingt die Pläne sehen, obwohl sie die Fachfrau für Geschäftsbauten ist. Sabine hat wieder Sitzung, wo Joanna und ich ohnehin nicht hingehören. Wir bekommen unsere Bratwürste und ich muss zu Sabines Bedauern die für sie sehr angenehme Hand zwischen ihren Beine wegnehmen. Sie füttert mich und wir küssen uns.

"Hach ist das wieder gut und ich meine nicht nur die Bratkartoffeln."

"Ihr entschuldigt mich bitte kurz, ich muss schnell etwas erledigen."

Ich drehe Sabines Kopf zu mir und küsse sie intensiv bis sie nach Luft japst. Dann esse ich weiter, als sei nichts geschehen. Sabine vergisst das Kauen und himmelt mich an.

"Wieso bringen mich deine Überraschungen noch immer durcheinander?"

"Weil du mich liebst."

Sabine isst weiter und wir alle haben guten Appetit. Bei Cheffe muss ich noch eine Runde Bier bestellen, da die Gläser zu früh leer sind. Katrin, Sabine und ich platzen, nachdem wir aufgegessen haben, aber Joanna wünscht sich noch einen Nachtisch. Sie bekommt noch eine große Portion Vanillepudding mit Früchten. Bei Joanna passt Nachtisch immer. Als sie schließlich auch gesättigt ist, geht es heim. Auf der Rückbank können sich Katrin und Joanna kaum zurück halten und knutschen wie die Wilden. Kaum im Haus legen die beiden eine Spur aus Kleidungsstücken hoch ins Schlafzimmer und wir hören, wie sie von der Lust übermannt werden. Sabine und ich machen es uns auf dem Sofa bequem und schauen Nachrichten und dann noch einen Film. Ich kenne ihn nicht. Einen Krimi mit einer subtilen Erotik und der Sex ist nur angedeutet. Da wird die Fantasie angeregt, zumindest bei Sabine und sie massiert ihren Busen.

"Ist es zu viel für dich? Soll ich abschalten?"

"Nein, aber wieso gehen sie immer aus der Szene, wenn die Hauptdarstellerin endlich nackt ist und große kräftige Männerhände über ihren Körper fahren?"

"Soll ich dir helfen?"

"Ja, ich will deine Männerhände und dann habe ich meine Hände frei für andere Sachen....."

Meine Hände lösen ihre an ihren Brüsten ab und ihre Hände verschwinden unter dem Rock. Der Film ist doch erregend für Sabine, auch wenn er keine expliziten Szenen zeigt. Als der Film vorbei ist, sucht sich Sabine "Cabaret desire" aus der Sammlung. Ein Episodenfilm von Frau Lust, den sie liebt und der sie anmacht. Sie legt ihren Pulli und ihren Rock ab.

"Streichel mich weiter am ganzen Körper, bitte."

Wir schauen den Film und plötzlich öffnet Sabine meine Hose und holt meinen Schwanz hervor. Sie streichelt meinen Schwanz ganz zärtlich. Oben schreien Katrin und Joanna vor Lust. Sie besorgen es sich ordentlich. Irgendwann ist Sabine mit ihrem Mund an meiner Eichel und ich bekomme ihren Hintern zu fassen, den ich streichel. Ihrer Beine öffnen sich und ich kann ihre Lippen streicheln und massieren. Sie jubiliert und lässt sich gehen. Der Film wird zur Nebensache. Sie leckt mich wie an einem Lolli und genießt meine Hände, die ihren Körper erkunden. Es erregt sie und ich sehe die Feuchtigkeit in ihrer geöffneten Vagina. Meine Hände steigern ihre Lust weiter, ohne sie zu erfüllen. Ihre Nerven sind zum Zerreißen gespannt und sie leckt mich wild. Ich lecke am Eingang ihrer Möse und sie erschauert. Also lasse ich es wieder und streichel sie weiter. Ihr Busen kommt in Reichweite und so massiere ich ihn und spiel mit den steinharten Nippeln. Sabine stöhnt bei jeder Berührung und ich reize sie bis sie es nicht mehr aushält. Sie schiebt 2 Finger in ihre Vagina und fickt sich, während sie mich leckt und ich sie streichel. Ihre Hand bewegt sich immer heftiger, bis sie zu einem kleinen Orgasmus kommt. Meine Hände sind noch immer auf ihrem Körper. Sie dreht sich um, sodass sie wieder an meiner Schulter liegt und wir küssen uns.

"Deine Hände tun mir zu gut. Fass einfach fester zu und massiere mich. Starke Männerhände überall."

Sie lebt gerade eine ihrer Fantasien aus und genießt es. Es macht sie an und ihr Kopfkino arbeitet auf Hochtouren. Meine Hände auf ihren Busen und an ihrer Kehle lassen sie erschauern. Ich halte ihre Kehle fest und küsse ihren Hals unter dem Ohr. Sie stöhnt kehlig und atmet schwer. Ich variiere wieder und jetzt ist ihr Hintern das Ziel meiner Hände. Ich massiere ihre Pobacken und fahre mit dem Finger ihre Poritze entlang, bis ich ihre Rosette erreiche. Ich drücke leicht und massiere drumherum. Sabine schreit auf und stöhnt in mein Ohr. Plötzlich befreit sie sich aus meinen Armen und krabbelt in die Andere Sofaecke. Mit zittrigen Händen entfernt sie den Bügel und bietet mir ihre offene Vagina dar.

"Bitte leck mich und lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus."

Ich bin ihr zu Willen und krabbel zwischen ihre Schenkel. Ich lecke breit über ihre Lippen und sie zittert. Meine Zunge in Ihrer Vagina und das Lecken am Ausgang ihrer Harnröhre machen sie wild und sie schreit auf. Als ich ihre Perle mit der Zunge berühre hält sie meinen Kopf fest und drückt mich hart auf ihre Perle. Ich lecke und sauge und als ich sanft knabber ist es um sie geschehen. Sie schreit auf und kommt. Sie schreit, ich spüre, dass ihr ganzer Unterleib von Krämpfen geschüttelt wird, bis sich die ganze Spannung abgebaut hat. Als Ihr Orgasmus verebbt, gibt sie meinen Kopf frei und zieht mich nach oben. Mein Schwanz berührt ihre Möse und mein Gesicht und Bart ist von ihrem Höhepunkt ganz nass und verschmiert. Sie küsst mich trotzdem zärtlich und lächelt mich glücklich an.

"Die Fantasie war zu schön und du hast sie mir erfüllt. Ich war so erregt, dass ich deine Zunge brauchte, um so richtig zu kommen. Komm, ich vögel mit dir. Steck ihn einfach in mich."

"Danke Sabine, aber ich glaube, dass du es heute nicht mehr aushältst. Wir verschieben es auf morgen."

"Danke."

Von oben hört man die beiden nicht mehr. Sabine schaltet den Fernseher aus und wir gehen nach oben, beide schlafen. Sabine und ich gehen auch zu Bett, wobei mir Sabine noch beim Entkleiden hilft. Ich liege dann am Rücken von Joanna während Sabine in meinem Arm einschläft. Als Catrin tief und fest schläft, rutscht Joanna an mich heran und kuschelt sich an mich in meinen Arm. Ich werde von einem zarten Kuss geweckt, es ist Sabine.

"Guten Morgen Schlafmütze."

Es ist wirklich schon recht spät und von unten hören wir das Gekicher von Katrin und Joanna. Sie sind schon munter. Als wir herunter kommen stehen beide nackt in der Küche, Katrin deckt den Esstisch und Joanna steht am Herd und wirbelt mit 2 Bratpfannen, sie macht uns allen Pfannkuchen. Katrin streichelt sie und lenkt sie ab, sodass einige Pfannkuchen etwas dunkler werden. Auch Sabine und ich sind nackt, wie es bei uns Sonntags üblich ist. Sie bemerken uns.

"Wir können gleich ausgiebig frühstücken, die Pfannkuchen sind gleich fertig."

Sabine hat etwas vergessen und geht noch mal kurz hoch. Katrin wendet sich von Joanna ab und geht vor mir in die Knie.

"Ich habe gerne mit dir gevögelt und ich bin herrlich gekommen, aber ich ficke lieber mit Frauen, das ist mir jetzt klar geworden, aber ich will mich bei dir bedanken und dich ein letztes mal oral verwöhnen."

Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und leckt die Eichel. Als sie saugt, saugt sie zu hart und es wird mir unangenehm. Auch der Versuch mich zu schlucken scheitert an ihrem Würgereflex. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie sanft.

"Oh Gott, ich kann es nicht mehr. Durch fehlendes Training habe ich alles verlernt. Ich kann keinen Mann mehr befriedigen."

"Selbst wenn du nichts verlernt hättest, könntest du mich nicht mehr befriedigen. Ich halte zu lange aus. Der Gedanke zählt, es ist lieb von dir auch an mich zu denken."

Joanna ist fertig und ruft uns zu Tisch. Es wird ein langes Frühstück und Joanna und Katrin streicheln sich von Zeit zu Zeit unter dem Tisch. Ein Gekicher und leichtes Stöhnen ist die Folge. Wir quatschen über verschiedene Themen.

"Ich möchte euch 3 gerne wiedersehen. Bitte kommt doch in 2 Wochen zu mir nach Düsseldorf ich habe für den Samstag eine Einladung zu einem Dinner mit Empfang privat und darf Begleitung mitbringen. Ich bitte aber um elegante Kleidung. Habt ihr Lust? Schlafen könnt ihr bei mir, das Haus ist so riesig, das funktioniert."

"Wollen wir, ich war noch nie in Düsseldorf bei einem wichtigen Ereignis."

"Au ja, das kann lustig werden."

"Dann melde ich, dass wir zu viert kommen werden. Es ist der 50ste Geburtstag einer sehr guten Freundin. Präsent und so habe ich schon."

"Dann kommen wir am Freitagabend zu dir. Wir freuen uns schon."

Als wir unser Brunch beendet haben, räumen wir ab und gehen gemeinsam unter die Dusche. Jetzt ist es wie eine kleine Orgie unter dem warmen Wasserstrahl. Wir streicheln und küssen und so habe ich schließlich 2 Finger in Katrin, während Sabine mit meinem Schwanz spielt. Wir verwöhnen uns gegenseitig bis die Damen ihren Höhepunkt bekommen. Die anschließende gemeinsame Reinigung mit dem Spülkopf wird wieder ein einziges Gekicher. Nach dem wir uns angezogen haben, muss Katrin aufbrechen. Wir verabschieden sie bis in 2 Wochen. Joanna ist enttäuscht, sie hatte noch auf weiteren Sex mit Katrin gehofft.

"Ich bin in Katrin verliebt und der Sex mit ihr ist toll, anders als mit euch, aber auch toll. Ich liebe euch auch, ich bin im Moment völlig durcheinander."

"Das ist klar, sie ist wirklich gut mit der Zunge, aber ich bin etwas kurz gekommen, weil sie sich augenscheinlich auch in dich verliebt hat. Und sie steht definitiv auf Frauen. Der Sex mit Jens in Berlin war wohl mehr ein erneutes Ausprobieren. Sie nimmt zwar auch einen herrlichen Orgasmus von Jens, aber du bist ihr deutlich lieber. Wir fahren in 2 Wochen zu ihr und bis dahin kannst du überlegen, was du willst."

"Bekomme ich diese Woche in der Praxis frei? Ich möchte diese Woche mit Jens nach Kroatien fahren, da habe ich ausreichend Zeit mir meine Zukunft zu überlegen."

"Du kannst mitfahren, wir sind in der Praxis komplett, das klappt dann."

"Dann nehme ich dich mit, die Besprechungen mit dem Architekten und dem Bauleiter könnten etwas langweilig werden, aber wir haben Zeit zum Überlegen und abwägen."

Joanna wird es sich nicht leicht machen, das weiß ich. Sie küsst uns beide innig und sie ist zerrissener denn je. Ich mache noch etwas Wäsche und Joanna unterhält sich lange mit Ma und ihren Schwestern über Teams. Sabine kuschelt sich auf das Sofa und ließt mir einzelne Beiträge aus einer Zeitung vor, die sie schon seit langem abonniert hat. Es ist die "Separee", die nicht nur interessante Themen für Frauen hat. Männer können auch noch einiges erfahren. Mir macht die Vorlesestunde beim Bügeln Spaß. Einige Themen, wie die gegenseitige Erfüllung von Bedürfnissen des Partner in Beziehungen und Auswege bei dem Gefühl des Mangels, diskutieren wir. Es ist spannend. Als ich mit der Wäsche fertig bin, taucht auch Joanna wieder auf. Sie ist verwirrter den je. Es wird wirklich eine schwere Entscheidung. Die frische Kleidung kommt wieder in den Schrank und Joanna und ich packen einen Koffer. Sabine schaut uns zu.

"Joanna, bitte nutze die Zeit für deine Entscheidung, damit nicht später sagen musst, hätte ich die Chance bloß ergriffen. Das ist immer ärgerlich. Ich habe das Gefühl alles richtig gemacht zu haben."

"Ich werde überlegen und sicherlich das Richtige für mich finden."

Der Abend wird sehr ruhig, wir schauen, was in der Welt passiert ist in den Nachrichten. Da wir alle nicht zu viel Schlaf bekommen haben, gehen wir früh ins Bett und wir suchen alle die Nähe der anderen. Wir schmiegen uns aneinander und küssen. Joanna versucht sich unserer Zuneigung zu versichern, aber es hat sich ja nichts zwischen uns geändert. Sie ist erleichtert, als ich sie zärtlich streichel und so schlafen wir ruhig und entspannt. Die Montagsroutine läuft und unter der Dusche holen Sabine und Joanna die Zärtlichkeiten nach, die am Wochenende auf der Strecke geblieben sind. Nach dem Frühstück macht sich Sabine auf den Weg zur Praxis und Joanna und ich starten nach Kroatien. In dem nahen Ort habe ich ein kleines Restaurant ausfindig gemacht, das auch 3 Gästezimmer anbietet. Wir sind halt in keiner Touristenregion. Bis zum Abend will ich dort sein. Auf der Fahrt bis Österreich sagt Joanna nichts und kaut nur auf der Unterlippe. In Kärnten, kurz vor Slovenien, beginnt sie zu reden und fragt mich, wie ich entscheiden würde. Sie hat 2 Probleme, zum Einen, was ihr Herz sagt, aber das ist relativ einfach und dann, wie ihre berufliche Zukunft aussehen soll.

"Liebe gehört Sabine und dir, aber ich liebe auch Katrin. Sie ist neu und aufregend und ich genieße ihre Avancen. Sie weiß beim Sex sofort, was ich mir wünsche, ich kann mich fallen lassen. Bei euch ist es auch so, aber es ist nicht neu. Ihr befriedigt alle meine Bedürfnisse und ich fühle mich bei euch geborgen und ihr bietet mir Sex mit Man und Frau und die ganze Bandbreite. Außerdem sind wir verheiratet und ich will unsere Ehe nicht gefährden. Mir liegt zu viel daran und an euch."

"Für mich klingt es so, dass du die Sicherheit unserer Ehe nicht missen möchtest, aber trotzdem furchtbar neugierig auf das Abenteuer mit Katrin bist. Das bietet dir keinen Rückhalt, aber neuen, anderen Sex. Sehe ich das richtig?"

"Ja, ich will Katrin erleben, aber euch nicht verlieren."

"Wie wäre es, wenn wir alle in 2 Wochen in Düsseldorf sind, dass du es mit Katrin ausprobierst. Sind deine Gefühle dann noch immer so stark? Wenn ja, besucht du sie nochmals alleine, vielleicht schon ab Donnerstag, dann erlebst du auch etwas Alltag mit ihr. Der Alltag ist meistens nicht so strahlend und gerne langweilig oder stressig. Wenn es dich dann noch immer zu ihr zieht, kannst du eine endgültige Entscheidung treffen. Bis dahin bleibst du bei uns und wir werden dich nicht weniger lieben als bisher."

"Das klingt vernünftig und ihr seid mir nicht böse, wenn ich mit Katrin fremdgehe und euch betrüge?"

"Du betrügst uns nicht. Es ist ein Verhältnis oder Liebesbeziehung mit Erlaubnis, so wie ich in den USA war und es mit uns angefangen hat."

Sie wirf sich mir schwungvoll an den Hals und küsst mich wild. Durch die Überraschung fahre ich auf der Autobahn Schlangenlinie. Zum Glück ist nicht viel los und ich gefährde niemanden.

"Geht es dir jetzt besser? Bist du mit der Möglichkeit einverstanden?"

"Ja. Das gefällt mir. Jetzt kommt aber mein größeres Problem. Ich habe ja gestern lange mit der Familie gesprochen und einige Möglichkeiten geprüft. Ich habe bei Tinas Beerdigung gesagt, dass sie mein Vorbild ist als starke Frau und Ärztin,"

"Ja, dass sagtest du und ich verstehe deine Begeisterung für sie. Sie war wirklich großartig."

"Jetzt habe ich hier bei euch die Möglichkeit eine Lehre als Arzthelferin zu machen. In der Praxis habe ich viel gelernt und erlebt und bin Sabine und Gabi zur Hand gegangen. Mir gefällt es Menschen zu helfen und sie gesund zu machen. Sei es körperlich oder seelisch durch Zuspruch. Also ich will in die medizinische Richtung, ich will Ärztin wie Sabine und Tina und Gabi werden. Jetzt kommt mein Problem. In Deutschland brauche ich für Lehre und Studium gute 8 Jahre, bis ich Ärztin bin, dann bin ich über 30 Jahre alt. In den USA könnte ich mein College fertig machen und dann direkt studieren, das würde mich 5 Jahre kosten. Nur die Lehre reicht mir nicht. In den USA könnte ich wieder bei meiner Familie wohnen, aber für die Studiengebühren müsste ich dann das Konto verwenden, was du mir in den USA eingerichtet hast. Auch wenn ich in den USA bin, möchte ich mit euch verheiratet bleiben und euch treu sein. Ich würde dann gerne in den Ferien zu euch kommen, um euch zu lieben. Ich werde mich auch nicht durch die Kirchengemeinde vögeln."

"Und wo ist jetzt dein Problem?"

"Ich müsste weg von euch und mein eigenes Geld reicht nicht und ich liebe euch und will euch nicht verlieren."

Wir sind mittlerweile in Kroatien und ich muss auf die Navi-Ansagen achten, sonst landen wir in der Pampa. Das Gespräch stockt, weil ich fahren muss und überlege, wie ich die Antwort formuliere.

"Du hast Sorge wegen der Finanzierung deines Studiums?"

"Ja, sehr. Meine Eltern können nicht für die Studiengebühren aufkommen, das schaffen sie nicht. Das College ist kein Problem, aber die Universität kann schnell 60.000 $ pro Jahr kosten."

"Joanna mache dir darum keine Sorgen. Ich finanziere dein Studium, egal ob in den USA oder in Deutschland. Du wirst immer ausreichende Mittel haben, dein Studium abzuschließen. Du musst nur fleißig sein, aber auch da habe ich Vertrauen in dich, weil du ja auch sehr schnell Deutsch gelernt hast. Ich habe dir ja ein US-Konto befüllt und sollte es knapp werden, dann schieße ich Geld nach. Du musst ja auch leben und wohnen."

"Dein Versprechen nimmt mir alle Sorgen und ich verspreche mich anzustrengen. Gilt das auch, wenn ich neben unserer Ehe raus gehe?"

"Ja, du wirst zwar wenig Zeit für einen Freund haben, aber ich werde dich nicht zwingen über das Jahr ohne Sex zu leben."

"Und wenn es eine Freundin ist?"

"Das muss mir egal sein. Es geht um Liebe in jeder Form."

Joanna will mir wieder um den Hals fallen.

"Jetzt nicht Joanna, sonst landen wir beide im Graben."

"Schon gut, also später. Ich bleibe eure Ehefrau und gehe im Juni zurück zu meinen Eltern. Dann mache ich das College fertig und studiere dann Medizin und mache meinen MDA. Das wird viel Arbeit, aber die Chance lasse ich mir nicht entgehen."

"Du kannst auch die Kleider und den Schmuck mitnehmen, aber übertreibe es nicht auf dem College und in der Uni."

"Ich nehme mir nur meinen Ehering mit, den ich immer trage und 2-3 Kleider, Wäsche und Heels. Ich muss ja zwischendurch mal anständig unanständig aussehen. Ich werde dort wieder die graue Maus sein."

"Das kannst du nicht mit deiner roten Mähne......"

Sie schaut mich verliebt an und hält an sich, mir nicht um den Hals zu fallen. Wir sind schon in der Region und kommen schließlich bei dem Gasthaus an. Wir werden schon erwartet und auf unser Zimmer gebracht. Es ist klein und rustikal, aber sehr sauber. Das Bett ist aber nur 140cm breit und hat in der Mitte eine Kuhle. Joanna ist begeistert, so ein richtiges Liebesnest, wie sie es nennt. Da wir gewaltigen Hunger haben, gehen wir runter in den Gastraum. Eine Karte gibt es nicht, aber die Chefin hat ein Gemüseragout mit Lamm und Reis fertig. Da die Auswahl begrenzt ist, nehmen wir das. Dazu einen örtlichen Rotwein. Die Chefin kocht hervorragend und es ist sehr lecker. Als Joanna ihren Nachschlag auch noch verputzt hat, sitzen wir noch beim Rotwein am Tisch. Die Einheimischen sind interessiert, wer wir sind und warum wir als Fremde in der Region sind. Ich erkläre den Sachverhalt mit der Baustelle und dass wir hier unser Haus bauen mit der besonderen Beachtung der regenerativen Energieversorgung. Das gefällt den Leuten.

"Ach ihr seid es mit dem Neubau auf der Klippe. Ich habe gehört, dass ihre über Solar Warmwasser und Strom erzeugen wollt und über Erdwärme heizen wollt. Das ist sehr gut, so bleibt unsere Region sauber. Jetzt darf nur nicht mehr soviel Müll in das Meer oder in die Landschaft gekippt werden."

"Das mit der regenerativen Energie habe ich schon mit einem Haus in der Schweiz gemacht. Es ist fast vollständig autonom. Es funktioniert, aber die Installation ist leider nicht billig. Für das Regenwasser gibt es eine Zisterne für die Bewässerung des Gartens, nur für das Abwasser habe ich leider keine Lösung, das müssen wir in die Kanalisation einleiten."

"Das schafft unser modernes Klärwerk. Ihr habt sicher schon gesehen, dass wir hier keine Industrie haben. Wir leben von der Landwirtschaft. Wir haben hier nur Bio-Landwirtschaft. Unser Gemüse ziehen wir selbst, auch Geflügel, Schafe und Schweine ziehen wir hier für den Bedarf der Region. Rindfleisch kommt aus dem Hinterland, nur mit Getreide wird man auf diesem Boden nichts. Die Humusschicht ist dünn und zu trocken wegen des Karstgebirges."

"Dann seid ihr ja sehr fortschrittlich, Glückwunsch, das findet man selten."

"Wir brauchen keine Überproduktion, wir haben unser Auskommen. Außerdem sind wir sehr pragmatisch, was hier nicht funktioniert, lassen wir bleiben. Und unsere Bio-Landwirtschaft ist aus der Not geboren worden. Das Industrie-Saatgut ist zu teuer und der Kunstdünger und die Insektizide könne wir nicht bezahlen. Also werden wir nicht reich, aber haben viele Tiere, gesunde Böden und gesunde Lebensmittel."

"Das ist bewundernswert. Ich werde die heile Natur hier nicht schädigen und sparsam mit den Ressourcen umgehen. Aber ihr werdet es sehen, wenn das Haus fertig ist."

Ich gebe noch eine Runde Bier oder Rotwein aus und wir lassen alle zusammen den Tag ausklingen. Es sind nette und freundliche Leute, die Meisten sprechen Deutsch und wo die Vokabeln fehlen, machen wir mit Englisch oder Händen und Füßen weiter. Joanna hat auch mit den Leuten diskutiert und viel Bewunderung für ihre Ideen geerntet. Das Alle sie attraktiv finden, ist auch kein Wunder. Wir gehen in unser kleines Bett, da wir morgen um 9:00 auf der Baustelle verabredet sind. Dank der Kuhle in der Matratze kommen Joanna und ich nicht voneinander los und so vögeln wir noch sanft und gefühlvoll miteinander. Richtig stürmisch dürfen wir nicht werden, weil das Bett erbärmlich quietscht. Trotzdem haben wir beide unseren Spaß und schlafen dann erschöpft ein. Joanna weckt mich um 6:00, weil sie mir für meine Vorschläge danken will.

"Rutsch mal hoch und setz dich gegen das Kopfteil. Das Bett ist zu kurz."

Ich folge ihrer Anweisung und dann liegt sie zwischen meinen Beinen und bedankt sich mit einem Blowjob, der mich umgehend kommen lässt. Als ich nicht mehr spritze, grinst sie mich an und leckt sich über die Lippen.

"Das war jetzt der erste Teil, aber nun sollten wir duschen."

Das Bad ist klein und die Dusche winzig. Da passen auch bei sehr gutem Willen und inniger Liebe keine zwei Personen hinein. Da gutes Wetter angesagt ist und es hier schon deutlich wärmer als in Erfurt ist, wählt Joanna leichtere Kleidung und sieht mit kurzem Rock und Kombatboots ein wenig nach Lara Croft aus. Wir frühstücken mit Kaffee, Weizenbrot und Joghurt aus Hausproduktion. Kann man mühelos aushalten und Gemüse gibt es auch dazu. Auf der Baustelle sind wir etwas verspätet, weil ich eine asphaltierte Straße gesucht habe. Die Zufahrt ist aber nur ein festgefahrener Agrarweg und der Range ist angemessen. Die Löcher sind bemerkenswert. Auf der Baustelle staunen wir nicht schlecht. Der Rohbau steht, der Dachstuhl ist aufgerichtet und die Fenster sind montiert. Die Leitungen liegen auch schon. Wir streifen durch das Haus. Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Joanna entdeckt den Spa-Bereich und ich erkläre ihr, was noch wo montiert werden muss.

"Das wird ja ein tolles Schwimmbad. Und dann mit Whirlpool und Dampfsauna. Hier kann man ja richtig dauerhaft leben."

"So ist es geplant. Komm mal mit auf die Terrasse."

Wir gehen durch den zukünftigen Küchen-Ess-Wohnbereich und treten auf die Terrasse hinaus. Es ist ein herrlicher Ausblick auf die Adria. Joanna hat Zweifel.

"Soll ich wirklich in den USA studieren oder doch lieber hier in Kroatien wohnen?"

"Geh zum Studieren wo du magst, aber du brauchst eine gut Ausbildung. Unterhalb der Klippe ist dann noch der Privatstrand. Wollen wir mal heruntersteigen?"

"Au ja, einmal die Füße ins Meer tauchen."

Wir klettern den kleinen Kletterpfad hinunter und Joanna zieht die Boots aus. Vorsichtig geht sie über den Sandstrand und als die Füße das Meer erreichen, schreit sie auf.

"Ihhhhhhhh, ist das kalt. Wann ist denn hier das Wasser schön warm?"

"Am wärmsten ist es im Juli und August. Dann ist hier Hochsommer und es kann 40°C werden. Dann ist das Land hier sehr trocken."

"Es ist hier wunderschön. Ich kann es mir schon vorstellen hier im Liegestuhl zu liegen und zur Abkühlung ins Meer zu springen. Der Kletterpfad ist aber sehr beschwerlich."

"Dafür gibt es hier einen Aufzug, der oben im Haus endet im nördlichen Flügel. Der ist aber noch nicht in Betrieb."

"Jetzt will ich unbedingt noch die Zimmer sehen."

Wir klettern wieder nach oben auf die Terrasse und gehen in den 1. Stock. Über dem Wohnzimmer sind 2 große Schlafzimmer mit jeweils einem riesigen Bad. Die Bäder sind noch nicht fertig, aber die große Dusche ist schon erkennbar.

"In den Seitenflügeln sind dann noch jeweils 2 Gästezimmer mit eigenem Bad. Das reicht dann für 8 Gäste."

"Das ist wirklich ein tolles Haus und eigentlich kann man hier das ganze Jahr leben."

"Vom Haus her wird es mühelos möglich. Es ist dann Alles vorhanden."

"Kann ich euch dann besuchen und meine Schwestern mitbringen?"

"Platz ist genug, warum nicht?"

Wir gehen auf den Hof. Ich treffe dort den Architekten und den Bauleiter. Joanna läuft noch umher und macht Fotos. Ich bespreche mich mit dem Architekten und dem Bauleiter. Die Zisterne, der Belag des Hofes und der Zufahrt, ich wünsche mir Granit-Katzenkopfe, die Hausanschlüsse und der Belag der Straße sind Themen. Das Volumen der Zisterne verdreifachen wir, damit über den Winter ausreichend Wasser gesammelt werden kann und notfalls die Nachbarn auch Wasser für die angrenzenden Gemüsefelder entnehmen können. Auf dem Gelände wird die automatische Bewässerung des Gartens für die Beete und die kleinen Rasenflächen noch eingebaut. Für die Straße vereinbaren wir, da der Ort die Straße wegen fehlender Mittel nicht ausbauen kann, dass sie nach dem Ende der Bauarbeiten verdichtet wird und mit einer groben Bruchsteinschüttung eingeebnet wird. Da kann Wasser versickern, sie ist gut befahrbar und sie wird bei Regen nicht schlammig. Mit PKWs fliegen auch keine Brocken und wird nicht ausgefahren. Der Mehraufwand ist im überschaubaren Rahmen. Der Bauleiter geht davon aus, dass er im Juli einschließlich der Malerarbeiten fertig wird und der Innenausbau mit Möbeln und Küche im August bereit ist zum Einzug. Sobald er Fertigmaße hat, gibt er sie an die Möbeltruppe weiter, sodass sie schon entsprechend vorbereiten können. Es läuft hervorragend und wir sind soweit fertig. Joanna taucht wieder auf und sie will noch das ganze Gelände sehen. Wir schlender durch den alten Baumbestand im südlichen Teil des Geländes, der nach Maßgabe nicht angetastet werden darf. Es ist wunderschön zwischen den alten knorrigen Bäumen.

"Es ist hier wunderschön. Das Gelände ist toll mit dem kleinen Strand und das Haus kann ich mir schon mit der Möblierung vorstellen. Ich vermute mal, dass es so ähnlich wird, wie in Erfurt."

"Da liegst du richtig. Hell, viel Weiß und lichtdurchflutet. Über die Terrasse zum Meer hin und vor dem Eingang mit der kleinen Terrasse, die noch gebaut werden muss, kann man dann Sonnensegel spannen und es wird angenehm schattig. Die beiden großen Schlafzimmer bekommen Einbauschränke und jeweils ein riesiges Bett mit 4m x 3m."

"Ich möchte sofort einziehen, so realistisch ins das Bild vor meinen Augen. Hier dann den Sommer verbringen....."

Sie bleibt vor einen Baum außerhalb der Sichtweite der Baustelle stehen. Ein Ast breitet sich fast waagerecht aus.

"Der Baum erinnert mich an Guadeloupe. Ich möchte ihn ausprobieren, ein Bett haben wir hier ja noch nicht."

"Du möchtest mit mir vögeln?"

"Ja, ganz tief und hart. Ich bleibe euch treu und will den Sex mit euch genießen, bevor ich in die USA zurück gehe. Und jetzt nimm mich von hinten."

Sie lehnt sich über den starken Ast und schlägt ihr Röckchen hoch und sie wackelt einladend mit dem Hintern. Sie trägt einen roten Ouvert Slip und ich streichel ihre Lippen, bis sie nicht mehr feucht ist, sondern schon überläuft. Sie hält still und genießt die Berührungen. Langsam dringe ich in sie ein und dehne sie in alle Richtungen. Ich mache kreisende Bewegungen mit der Hüfte und massiere ihre Vagina überall mit meinem Schwanz. Sie stöhnt und lässt mich gewähren. Sie begibt sich in meine Hände voller Vertrauen. Ich ficke sie mit langsamen, tiefen Stoßen und dringe in ihr Innerstes mit meiner Eichel vor. Sie stöhnt und ich bleibe bei unserem Rhythmus.

"Ja, fick mich ganz tief, massiere mir meine Möse,....... Ja so noch tiefer."

Ich drücke bei jedem Stoß nach und ihre Vagina umklammert meinen Schwanz. Es ist herrlich. Wir genießen beide die Vereinigung. Dazu dieser unbarmherzige Rhythmus, der Joanna immer weiter erregt. Ich greife in ihre rote Mähne und halte sie fest, damit sie die Stöße noch intensiver spürt. Das verfehlt nicht seine Wirkung und mit einem tiefen Stöhnen kommt sie. Wir ficken weiter und sie kommt wieder und wieder.

"Mehr........schneller........ich.......zerfließe......."

Ich halte aber das Tempo und Joanna bekommt viele herrlich Höhepunkte, bis ich mir erlaube in ihr zu kommen. Mein Orgasmus treibt sie in noch größere Höhen, bis ihre Höhepunkte schwächer werden. Sie hebt ihren Oberkörper von dem Ast und fällt ins Hohlkreuz. So bleibe ich in tief in ihr und wir können uns küssen. Es wird ein lange liebevoller Kuss bis ich an ihrer Kehle knabber. Sie stöhnt nochmals auf und landet von ihrem Flug. Ich ziehe mich aus ihr zurück und sie dreht sich um.

"Mein Ehemann ist doch mein bester Liebhaber."

Kuss.

"Niemand bereitet mir so intensive Höhepunkte. Höre nie damit auf."

Kuss. Sie streicht ihr Röckchen nach unten und hilft mir meinen Schwanz wieder in die Hose zu verpacken. Wir gehen zur Baustelle durch das Wäldchen zurück. Joanna lehnt an meiner Schulter und ist glücklich. Wir verabschieden uns und brechen auf.

"Habe ich dich sehr eingesaut? Müssen wir zurück ins Zimmer?"

"Nein, ich laufe etwas aus, aber es fühlt sich herrlich an. Was hast du vor?"

"Ich wollte mit dir nach Norden die Küste entlang fahren. So ca. 12 Km weiter müsste ein kleiner Ort mit Hafen an der Küste liegen. Vielleicht bekommen wir da leckeren Fisch zu Mittag."

"Ja, erkunden wir etwas die Umgebung."

Das Navi sagt, dass der Agrarweg direkt zu dem Ort führen soll. Also fahren wir. Der Weg wird immer schlechter und wir kommen durch kleine Wäldchen mit schiefen Bäumen, die Stürme verbogen haben. Der Weg wird besser und abschüssig und wir erreichen den kleinen Ort. Hier gibt es fast alles, was man braucht. Einen kleinen Supermarkt, eine gut sortierte Weinhandlung, Friseur, Fleischer, Bäcker und unten am Hafen 2 kleine Restaurants. Bei uns im Dorf gibt es nur einen Bäcker und das kleine Gasthaus, wo wir wohnen. Wir schlendern durch den Ort und Joanna macht fleißig Fotos, die alten Häuser und die kleinen Gassen faszinieren sie. Hier ist zum Glück im Balkankrieg in den 80ern wenig bis nichts kaputt gegangen. Wir gehen zum Hafen runter und setzen uns bei einem kleinen Restaurant an einen Tisch, der auf der Mole steht. Das Leben ist beschaulich. Fischer landen ihren Fang von heute an und verkaufen ihn direkt vom Boot. Die Chefin kommt an unseren Tisch und nimmt die Bestellung auf. Wir nehmen Kaffee und bestellen uns eine große Fischplatte, gegrillt für 2 Personen mit Gemüseragout und Reis.

"Das wird aber leider etwas dauern, wir haben den Fisch gerade erst bekommen. Ich hoffe, sie haben etwas Zeit."

"Kein Problem, wir sind im Urlaub."

Wir sitzen bei unserem starken Kaffee und Joanna schreibt Sabine eine Mail und hängt einige Fotos an, auch von unserem Baum. Bald darauf meldet sich Sabine in ihrer Mittagspause. Joanna und Sabine reden lange und Joanna berichtet über ihre Entscheidung. Sabine bestätigt meine Worte und lobt den sehr rationalen Entschluss. Joanna schwärmt Sabine dann von dem Haus vor, der tollen Aussicht, dem Strand und den tollen Zimmern, wenn sie dann fertig sind.

"Das Bild von dem Baum verstand ich erst nicht, aber dann habe ich mich an unseren Urlaub erinnert....."

"Ja, das dachte ich auch und ich habe ihn mit Jens ausprobiert. Es macht Spaß, wie im Urlaub. Und es hat mich bestätigt, dass ich euch nicht verlieren will. Unser Ehemann ist doch der beste Liebhaber."

"Das sehe ich auch so. Wir werden Katrin ja übernächstes Wochenende wieder sehen und dann schauen wir mal, wie verliebt du dann bist. Könnt ihr die ganzen Bilder auf den Server stellen?"

"Ja, mache ich heute Abend. Joanna hat wie wild photographiert. Wir fahren morgen wieder, aber machen eine Nacht Zwischenstopp in Appenzell. Fahren bei Albert vorbei und kommen dann am Donnerstag wieder nach Erfurt. Ist das in Ordnung?"

"Ich habe Gabi für Mittwochabend eingeladen. Wir machen einen Frauenabend. Wir verstehen uns sehr gut und sind auf Augenhöhe. Es macht Spaß nicht nur mit ihr zu reden. Ich muss wieder, die Pause ist um. Bis Später."

Unser Essen kommt und der Fisch könnte nicht frischer sein. Joanna verliebt sich in die lokale Küche, es schmeckt ihr. Die Portion ist nach Joannas Einschätzung eher etwas für eine Person, aber dann üppig bemessen. So bekomme ich nicht viel ab, aber Joanna ist wenigstens satt. Wir nehmen noch einen Kaffee und machen uns dann auf für die Erkundung des Hinterlandes. Wir fahren durch schier endlose Gemüsefelder, kleine Dörfer mit kleinen Gassen, die asphaltiert sind, die Hühner rennen über die Straße und Schafe sind auf den Weiden. Es ist ein Idyll der guten Zeit. Joanna macht wieder Fotos und entdeckt immer neue Eindrücke.

"Es wie bei uns in den USA auf dem Land, nur viel kleiner und niedlicher. Da wird unser Haus zum UFO aus der Zukunft."

Wir sind den ganzen Nachmittag unterwegs und es macht uns richtig Freude. Die Gegend ist nicht wohlhabend, aber man sieht, dass die Leute ihr Auskommen haben. Viele junge Leute sind nach der Ausbildung zurückgekehrt und man erkennt allerorten die Modernisierung. In unserem kleinen Ort gehen wir im Gasthof auf unser Zimmer. Die Chefin fragt, ob wir heute wieder essen wollen, die Männer haben eine Wildsau erlegt und sie wollen sie heute Abend auf dem Feuer grillen. Wir sagen sofort zu, Joanna will auch mal ein Balkan-BBQ erleben. Wildschwein hat sie noch nie gegessen. Auf dem Zimmer gibt mir Joanna ihr Handy und ich lade die Bilder des Tages auf mein Notebook. Der Upload auf unseren Server in Erfurt ist quälend langsam und ich lasse ihn einfach weiter laufen, während ich mich auch unter die Dusche stelle. Joanna kombiniert wieder rustikal ihr Outfit. Combatboots mit langem schwarzen Lederrock und einem sehr engen Pulli, der ihre Oberweite sehr vorteilhaft in Szene setzt.

"Gefalle ich dir und bin ich chic genug für den Abend?"

Sie hebt ihren Rock und hat mal wieder keine Wäsche an.

"Da fragst du noch? Soll ich dich auf dem Dorfplatz vergewaltigen?"

"Das würde mir gefallen. Ich habe da eine Fantasie. Du fickst mich so richtig auf dem Dorfplatz und alle schauen zu. Du hältst mich fest und ich schreie und komme vor Lust fast um."

"Ich glaube, das wäre kein idealer Einstand, wobei sich sicher noch Andere finden, die dich ficken würden....."

"Na gut, also heute kein Aufsehen....."

Der Upload läuft noch immer. Die Chefin ruft uns, dass wir mitkommen sollen. Es ist heute eine Feier zu Ehren irgendeines lokalen Heiligen. Wir gehen zusammen zum Dorfplatz, wo die Sau schon seit Stunden über einem großen Feuer rotiert. Es sind rund 40 Leute aus dem Dorf da. Ein langer grober Tisch mit Bänken ist aufgestellt und es wird überall geschwatzt. Die Chefin liefert die Getränke für den Abend und will so Umsatz machen. Ich betrachte den Vorrat und gebe ihr 500 € und so finanziere ich das Fest mit. Wir sind sehr willkommen und bedanken sich für die Getränkespende. Wir gehören sofort dazu und werden in die Gespräche einbezogen. Es ist, als seien wir schon ewig hier. Ich unterhalte mich mit dem Ortsvorseher und den anderen Männern und merke an, dass das Internet hier sehr lahm ist. Nicken reihum.

"Wir sollen auch noch angeschlossen werden, aber es wird immer wieder verschoben. Wir sind nur über eine Funkstrecke angebunden und da ist die Bandbreite nicht üppig. In der Ortschaft im Norden ist ein Knoten, an den sollen wir irgendwann kommen."

"Gibt es hier eine Leitung, neben die man entsprechende Kabel legen kann?"

"Ja, wir haben auf den Masten an der Landstraße mit der Stromleitung noch Platz, da könnte man die Leitung verlegen. Hier im Dorf müsste man einen kleinen Knoten aufbauen und die Häuser anschließen."

"Das klingt nicht sehr schwierig. Vom Ort in unser Dorf brauchte man 15 Km sehr gut abgeschirmte Freilandleitung und ich brauche dann auch noch 3 Km zum Knoten. Ich muss mal nachfragen."

Ich rufe meinen Bauleiter an und frage, ob seine Mannen das realisieren können. Die Leitung sei kein Problem, nur die Technik des Knotens müsste ein Fachmann aufbauen. Bitte stell mal die Kosten zusammen. Einen Spezialisten haben wir im Nachbarort. Die Sau ist fertig und wird zerteilt. Joanna bekommt ein großes Stück mit Gemüse. Das Fleisch ist wunderbar saftig und mit allerlei Kräutern gewürzt, die ich nicht alle kenne, Thymian ist auf jeden Fall auch dabei. Später, ich kaue gerade an meiner Sau, meldet sich der Bauleiter wieder.

"Wir können es machen und einen Kasten für den Ort setzen. Dein Haus binden wir auch an. Die Netzwerkleitungen sind ja schon in den Wänden. Wir wären mit 70.000 € für Material und Arbeit dabei. Das Dorf muss aber das Anschließen organisieren."

"Gut das machen wir. Ich bespreche es mit den Leuten hier. Legt los."

Ich bespreche das Vorhaben mit den Leuten. Der Cousin eines Bewohners ist sogar Kommunikationselektroniker, der die Anbindung und den Knoten machen kann. Der Anschluss an den Knoten in Ort muss aber offiziell beantragt und durchgeführt werden. Da will sich der Dorfvorsteher drum kümmern. Als wir klar sind, hält der Vorsteher eine kleine Rede auf Kroatisch, von der ich nichts verstehe, aber er verkündet, dass das Dorf bis im Sommer angeschlossen wird. Der besondere Dank geht an uns, dass wir das Kabel und die Arbeiten finanzieren. Für die Leute, insbesondere die Jüngeren, wird ein Traum wahr. Das Dorf wird an die Welt angeschlossen und die alten Telefonkabel aus sozialistischen Zeiten, die oft gestört waren, sind jetzt auch hinfällig. Alle reden durcheinander und Joanna und ich bekommen viel Schulterklopfen und Umarmungen. Der Abend wird lang und Joanna hat irgend ein Kleinkind auf dem Schoß.

"Du machst dich als Mama richtig gut und die Kleine scheint auch zufrieden."

"Ich mag die Kleine, auch wenn ich sie von meiner Ration füttern musste. Und mich mag sie anscheinend auch, weil sie in meinen Armen eingeschlafen ist. Was hast du denn vorhin wieder für ein Ding gedreht?"

"Ich verhelfe dem Dorf und uns zu einem sehr schnellen Internet für geringe Kosten. Sie sind hier so lange hingehalten worden von offizieller Stelle, dass sie sich über mein Geschenk freuen. Das ist eine sehr pragmatische Lösung und das gefällt den Leuten. Nicht reden, machen."

"Dich wählen sie noch in den Dorfvorstand......"

"Uns beide haben sie auf jeden Fall ins Herz geschlossen und das ist sehr wichtig hier in so einem Dorf."

Ich setze mich neben Joanna und mit der schlafenden Kleinen auf dem Schoß, sehen wir wie eine Familie aus. Joanna findet Kinder gelegentlich nett, aber eigene braucht sie wirklich nicht. Als das Feuer erloschen ist, wird der Abend beendet. Und wir gehen auf unser Zimmer. Wir merken den Selbstgebrannten doch deutlich, der uns immer wieder aufgenötigt wurde. Ich habe keine Ahnung, wie viel Prozente das Teufelszeug hat, aber es war ein sehr guter Birnenbrand. Joanna und ich kuscheln in unserer Kuhle und küssen noch lange. Es war ein toller Abend für uns beide und Joanna hat sich in das lokale BBQ verliebt. Eine Einwohnerin hat ihr sogar die Würzung des Schweins aufgeschrieben. Das will Joanna unbedingt mit ihrer Familie ausprobieren. Der nächste Morgen ist nicht aufregend. Wir räumen das Zimmer und frühstücken. Joanna bekommt noch das Rezept für das Gemüseragout und wir machen uns auf den Weg.

"Wie hat dir Kroatien gefallen?"

"Sehr gut, es wird ein tolles Haus, die Leute sind super nett und das Essen ist zum Reinsetzen. Ich liebe schon jetzt die Gegend."

"Bis du in die USA gehst, wird das Haus leider nicht fertig, also musst du dich auf das nächste Jahr freuen."

"Mit den Rezepten nehme ich etwas Kroatien mit nach Hause und es sind ja die ganzen Bilder auf dem Server. Da kann ich meine Sehnsucht stillen."

"Heute fahren wir in Schaffhausen bei Albert vorbei und übernachten in Appenzell. Das wird dir auch gefallen. Ich muss nur noch kurz Albert anrufen."

"Der Albert mit dem tollen Schmuck?"

"Ja, ich habe auch noch den Bildband für ihn im Wagen liegen. Kannst du ihm ja überreichen...."

Ich erreiche Albert und er sagt, dass wir zu seinem Büro kommen sollen und wieder anrufen. Joanna hat gute Laune, sie ist mit ihrer Entscheidung zufrieden, aber es bleibt der Wermutstropfen, dass sie weit weg von uns sein wird und uns selten sieht. Bei Albert vor der Tür rufe ich kurz an und er öffnet darauf.

"Schön euch wieder zu sehen, wo ist Sabine?"

"Sie darf arbeiten. Ich habe hier aber etwas für dich."

Joanna überreicht den Bildband aus der 1. Auflage und Albert muss schauen.

"Oh Gott sind das Bilder. Ihr Damen seid ja super attraktiv und sexy. Da muss ich in Ruhe schauen."

"Albert, weswegen wir eigentlich hier sind, ist, dass du noch Geld für die Klemmen bekommst und wir nach den Bügeln ohne Billanten fragen wollten, 2 x schmal und 1 x breit."

"Die sind schon lange fertig, aber ich habe vergessen sie mit in das Päckchen zu tun. Seit der Vertrieb des Buches und des Schmucks angelaufen ist, weiß ich nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Die USA bricht alle Rekorde. Hätte ich mehr Brillanten, hätte ich schon jetzt mehrere Millionen Umsatz. Mittlerweile bin ich schon eine Berühmtheit, sogar US-Medien wollen Interviews von mir. Amis kommen auf ihrem Europatrip vorbei und bestellen. Es ist nur geil. Du du Jens, wehe du machst neue Entwürfe....."

"Schaffe ich im Moment nicht, der Test zur Marktreife eine Praxissoftware steht bevor, da habe ich mit dem Vertrieb wieder viel zu tun."

Albert gibt Joanna die 3 Bügel und noch 3 Sätze Klemmen für die Schwestern und die Ma als Dreingabe.

"Und was bin ich dir schuldig?"

"Gib mir einen Hunderter, ich muss irgendeine Rechnung schreiben, sonst röstet mich das Finanzamt."

"Dann danke und sei weiter fleißig, damit die Kunden nicht zu lange warten müssen....."

Wir verabschieden uns und fahren nach Appenzell zum Haus. Joanna gefällt die Schweiz, alle Häuser uralt und trotzdem sauber und gepflegt. Als wir am Haus ankommen, staunt sie nicht schlecht. Sie muss erst Alles erkunden.

"Und so soll Kroatien innen auch werden?"

"Ja, mit allen Annehmlichkeiten und dem gleichen Energiekonzept."

Sie sieht die Tabletts und schaltet eins ein.

"Das ist ja wie in Erfurt und die Bilder von gestern sind auch schon auf dem Server, genial. Gehen wir noch was essen? Ich würde vorher gerne noch duschen und aus den Boots heraus."

"Ja, wir gehen zu Vanessa, aber vorher unter die Dusche."

"Kommst du mit? Die ist doch groß genug....."

Wir beide verschwinden unter die Dusche und reinigen uns gegenseitig. Unter dem warmen Wasser reicht die Zeit sogar noch für ein Quicky, was uns beide wieder munter macht. Nach dem Abtrocknen kleidet sich Joanna nicht mehr so rustikal. Es ist zwar noch immer der super enge Pulli, aber mit einem kurzen schwarzen Lederrock und ihren 12cm Lack High heels.

"Ich muss doch mal wieder anständig aussehen. Soll ich meine Bügel anlegen?"

"Wie du möchtest. Meine Finger wird es nicht stoppen."

"Ist das ein Versprechen?"

Wir brechen auf zu der alten Poststation. Beim Eintreten laufen wir Vanessa in die Arme.

"Papa, Jens ist da mit einer neuen Frau......"

Papa kommt sofort aus der Küche geschossen und begrüßt uns.

"Wo sind denn Sabine und Tina? Und wer ist diese herrliche Rote?"

"Der Reihe nach. Sabine arbeitet. Tina ist leider Anfang des Jahres an Krebs verstorben, als ich geschäftlich in den USA war und dort habe ich Joanna gefunden bzw, sie hat sich mir an den Hals geworfen. Mittlerweile sind Sabine, Joanna und ich verheiratet."

Papas Mund bleibt offen.

"Das bringst wieder nur du fertig. Gesetzlich oder kirchlich."

"Gesetzlich ist es leider verboten, aber kirchlich sind wir zu dritt getraut. Es war sogar ein katholischer Prediger."

Papa bringt uns an einen schöne Tisch am Rand.

"Was darf ich euch servieren?"

"Mach doch mal wieder so einen leckeren Rundgang durch die Küche mit einem passenden Wein. Für Joanna die Portionen gerne etwas größer, du wirst staunen."

Papa betrachtet Joanna eingehend und schüttelt den Kopf im Gehen. Vanessa bringt uns den Wein und ich bemerke einen Verlobungsring an ihrer linken Hand.

"Hat es geklappt?"

"Und wie es geklappt hat, er ist meine große Liebe. Meine Freundin ist stolz auf ihren Bruder und ich liebe ihn. Jetzt sind wir seit Ostern verlobt. Papa ruft, ich muss weiter."

Wir bekommen wieder 5 Gänge serviert, wobei Joanna jedes mal die doppelte Portion bekommt. Alle Teller gehen leer zurück in die Küche. Papa kommt zu uns an den Tisch.

"Du hast alles aufgegessen oder hat dir Jens geholfen?"

"Nein, das war ich alleine. Es war so kostlich, da kann ich doch nichts zurück gehen lassen."

"Solche Kundinnen liebe ich. Hervorragenden Geschmack und eine traumhafte Figur. Wenn du wieder kommst, bekommst du natürlich wieder eine Doppelportion."

Wir reden über die weiteren Pläne und Papa ist glücklich, dass Vanessa endlich einen Mann zum lieben gefunden hat. Nächstes Jahr soll Hochzeit sein. Er will uns Bescheid geben. Daheim fallen wir ins Bett und Joanna drückt ihren Hintern an mich.

"Schlafe mit mir. Ich liebe dich so, ich will dich ganz nah spüren."

Ich liebe Joanna auch und mit Schrecken denke ich an ihre Abreise. Ich vögel sie ganz zärtlich von hinten. Sie stößt zurück und so bekommt sie es harter und schneller bis sie in Lust und Glückseligkeit versinkt und sehr intensiv kommt. Sie dreht sich anschließend zu mir und ich halte sie und wir küssen uns liebevoll bis wir einschlafen. Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, weil sonst nichts im Haus ist. Ich verspreche Joanna, dass wir uns unterwegs etwas besorgen. Wir brechen auf und unterhalten uns während der Fahrt.

"Du bist gerne hier, das merkt man."

"Ja, ich liebe das Haus und die Leute."

Und so berichte ich von dem Schneechaos zu Weihnachten und der Silvesterfeier auf dem Marktplatz und wie Tina ihren nahen Tod spürte, aber nicht aufgab. Die Erinnerungen an Tina bewegen mich noch immer und auch Joanna wird ganz ruhig. Die Einreise mit unseren Diplomatenpässen ist problemlos und kurz vor der Autobahn halte ich bei einer Metzgerei und Joanna bekommt 3 Leberkäsbrötchen mit süßem Senf, so genannte Bayernburger. Die Rückfahrt ist staufrei und wir kommen gut durch in knapp 5 Stunden. Daheim sind Sabine und Gabi beim Frühstück. Sie setzen noch bei einem Pott Kaffee und sind noch unbekleidet. Joanna sprintet auf sie zu und umarmt beide. Beide bekommen ein Küsschen. Ich mache es ebenso und Gabi genießt es ganz selbstbewusst. Trotzdem fällt sie wieder in in du Rolle des Sub. Sie wirft sich mir an den Hals und knutscht mich ab. Dann schlägt sie die Augen nieder."

"Ich war eben ganz böse, bestrafe mich."

"Das werden wir bei nächster Gelegenheit klären. Mache dich darauf gefasst."

Ich schalte wieder auf meine übliche freundliche Stimme.

"Und hattet ihr einen schönen Abend?"

"Ja, es war wunderschön mit Sabine. Wir verstehen uns prächtig beruflich und auch privat. Dir gegenüber schaffe ich es nicht so ganz zwischen Alltag und meiner Rolle als Sub zu trennen. Aber du küsst einfach zu gut....."

"Da siehst du es wieder, du brauchst nur eine Frau zu küssen und sie verfällt dir. Wir hatten einen tollen Abend und haben bei zwei Flaschen Rotwein lange gequatscht, auch über ihren verschollenen Ehemann. Es ist etwas spät geworden und Gabi konnte nach dem Wein nicht mehr fahren, so ist sie hier geblieben."

"Ja, und ich habe es normalerweise nicht mit Frauen, aber heute habe ich eure Spielsachen gesehen und der Doppeldildo sah einfach zu verlockend aus und so haben wir uns gegenseitig gevögelt. Das war herrlich. War ich da auch böse?"

"Nein, es war doch nur natürlich, dass ihr auch Spaß haben wolltet."

"Können wir ganz normal zwischendurch vögeln, wenn wir Lust haben? Bei unserem Rollenspiel werde ich wieder ganz der Sub sein, der auf das Wort gehorcht oder bestraft wird."

"Damit es kein Durcheinander gibt, musst du dann aber besser trennen können.....

"Das probiere ich."

Joanna gießt sich noch einen Kaffee ein und setzt sich auch auf einen Stuhl und zieht die Beine an. Ihr Rock rutscht hoch und ich sehe ihre feuchte Möse. Gabi gefällt es auch und sie würde sich am Liebsten auf Joanna stürzen. Sabine und Gabi sehen beide deutlich gebraucht und geschwollen aus, sodass sie sicher viel Spaß zusammen hatten. Da Joanna und ich heute morgen schnell weg wollten, haben wir noch nicht geduscht und so gehen wir mit dem Koffer nach oben, packen weg und gehen dann gemeinsam unter die Dusche. Wir staunen nicht schlecht, als Sabine und Gabi dazu kommen, obwohl ich erwartet hatte, dass Gabi sich nur anziehen wollte.

"Jens, ich habe es schamlos mit einer deiner Ehefrauen getrieben und du küsst so gut, darf ich dich auch verführen?"

"Zu was möchtest du mich denn verführen?"

"Ich möchte dich so schön genussvoll vögeln."

"Dann haben wir jetzt leider ein Problem. Ich habe keine Tasche, wo immer ein Kondom drinnen ist."

"Ein Kondom werden wir nicht brauchen, ich verhüte mit der Pille, schon im eigenen Interesse, da ich keine Kinder möchte."

Sabine und Joanna grinsen und nicken mir beide zu. Ich lehne Gabi an die Wand und flüster ihr ins Ohr, dass sie Beine breiter stellen soll und das Becken vorwölben. Als ich in sie eindringe, stöhnt sie auf, zu lange hat ihr das Gefühl gefehlt, von einem Mann gefickt zu werden. Ich ficke sie langsam, damit sie es auskosten kann während Sabine und Joanna mit Gabis Brüsten spielen und daran saugen. Ich fasse unter Gabis Hintern und hebe sie hoch, instinktiv schlingt sie ihre Beine um meine Hüften und ich drücke ihren Rücken gegen die Duschwand. Ich vögel sie langsam weiter, aber sie kann meinen Stößen nicht mehr ausweichen. Sie wird immer erregter bis sie kommt. Ich höre nur ein leises stöhnen von ihr, aber ihr Höhepunkt schüttelt sie heftig durch. Ich ficke sie gleichmäßig weiter und sie stürzt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Sie ist sehr leise, aber sie lebt trotzdem jeden Orgasmus aus. Irgendwann rutschen ihre Beine schlaff von meinen Hüften und sie kann nicht mehr richtig stehen. Sabine und Joanna haken sie ein und setzen sie sanft auf den Boden. Gabi ist fertig. Sie erholt sich, aber es fällt ihr schwer, weil sie so anhaltende Orgasmen nicht gewöhnt ist.

"Jens, heute Nachmittag brauchen wir dich auch nochmals."

"Jetzt müssen wir Gabi erst mal wieder auf die Beine bekommen."

"Ich bin tot, aber es war geil. Jens ist wirklich eine Sonderklasse und er steht noch immer...... weitermachen....."

Sabine wird streng.

"Nein Gabi. Jens macht dich ohne Probleme fertig bis du ohnmächtig wirst oder nicht mehr laufen kannst. Wir haben es ausprobiert und er hat auch 5 Frauen fertig gemacht. Du wirst ihn niemals schaffen, vergiss es."

"Aber küsst so gut und er fick so göttlich, ich will mehr."

"Vielleicht am Wochenende auch ohne Rollenspiel einfach nur Sex mit Allen. Seid ihr dabei?"

Alternativen sind nicht erforderlich. Wir sind alle dafür. Gabi ist bedient und macht sich dann auf den Heimweg, damit sie morgen sich wieder um ihre Patientinnen kümmern kann. Ich setze noch kurz die Waschmaschine in Gang und dann erläutert Joanna ihren Entschluss auch Sabine.

"Ich wäre lange weg, aber ich besuche euch in den Ferien auf jeden Fall. Ich liebe euch und unsere Ehe will ich nicht zerstören. Jens hat mir schon Liebschaften in den USA erlaubt, weil ich sicherlich wie ihr kein halbes Jahr ohne Sex aushalten werde, aber ihr seid immer meine Favoriten.."

"Da stimme ich Jens zu. Du musst unbeschwert und schnell dein Studium durchziehen. Und beim Sex kennst du ja die Sicherheitsregeln....

"Und damit du keine Geldsorgen hast, erhöhe ich die dein US-Konto auf 5 Mio. $. Davon gibt st du bitte deinem Vater 500.000 $ weiter, damit er das Haus erweitern und umbauen kann. Jeweils ein eigenes Zimmer mit Bad für euch 3 Mädels und Modernisierungen rundum wären sicher gut."

Joanna fällt uns um den Hals.

"Ich stelle der Familie einen Teams Termin ein für Samstagmorgen Ortszeit, dann können wir Alles besprechen und du kannst Pa das mit dem Haus erklären. Da werden sich alle freuen. Die ganze Familie träumt seit Jahren von mehr Platz. Ihr denkt an Alles."

Joanna zeigt ihre ganzen Bilder und erklärt Sabine den Baufortschritt.

"Das Haus wird sensationell und die Umgebung ist wunderschön. Die Leute sind sehr nett und irgendwie gehörten wir sofort dazu. Jens hat dem Dorf noch kabelgebundenes Internet spendiert und so wird das auch funktionieren, wenn das Haus fertig ist. Leider bin ich zum Einzug schon in den USA, aber Sabine wird es auch gefallen. Noch einen Schönen Gruß von Albert und er will keine neuen Entwürfe zur Zeit. Es schafft die Bestellungen aus den USA kaum. Und den neuen Bildband findet er sehr aufregend."

"Jetzt müssen wir noch eine Auswahl treffen, welche Bilder uns Albert in ganz groß anfertigen soll für das Haus in Kroatien. Für das Wohnzimmer brauchen wir 3 und für jedes Gästezimmer eins, die Galerie braucht 4 und die großen Schlafzimmer brauchen je 2. In den Spa-Bereich können wir dann Bilder von dem Wasserfall von Guadeloupe verwenden. Da sollten wir mal aussuchen und den Auftrag erteilen."

"Sollen wir jetzt schon aussuchen?"

"Klar, warum nicht. Vorteilhaft wären natürlich Querformate....."

Ich schließe das Notebook an und zeige die Bilder auf dem Großen Fernseher an. Die Auswahl geht schnell und ich kopiere gleich die ausgewählten Bilder in entsprechende Unterverzeichnisse. Diese Dateien sende ich an Albert, mit der Bitte um Beauftragung des Bildermachers und Fertigstellung bis August. Alberts Kommentar ist trocken.

"Wird gemacht, sind auch die Schönsten."

"Ich habe jetzt noch ein Thema, dass wir noch besprechen sollten."

"Was gibt es denn noch?"

"Ich habe hier die fertigen Pläne für das neue Haus hier in der Straße. Sollen wir noch dieses Jahr beginnen oder erst, wenn Kroatien fertig ist. Dadurch, dass Joanna zum Studium geht, haben wir keinen Termindruck. Was sollen wir machen?"

Wir sitzen über den Plänen und besprechen die Details. Die Pläne sind prima und wir beschließen, dass es so gebaut werden soll, nur wann ist die Frage. Wir diskutieren, beide Möglichkeiten haben Vorteile, aber schließlich entscheiden wir, dass wir dieses Jahr starten und zwar umgehend. Joanna freut sich schon.

"Ist das neue Haus dann zu Weihnachten schon fertig?"

"Leider nein Joanna, es wird sicherlich Ende nächsten Jahres."

"Wenn ich zurück komme, möchte ich aber, dass es fertig ist......"

"Bis du Frau Doktor bist, ist es sicher fertig."

Wir lachen alle. Joanna hat ihr Ziel und das wird sie verfolgen, ihrem Vorbild Tina folgend.

Ich schreibe an den Architekten und starte das Projekt. Er ist begeistert, gibt aber zu bedenken, dass es etwas dauern kann, bis wir die Baugenehmigung bekommen. Dann ist sicher auch die Mannschaft in Kroatien fertig und sie können hier in Erfurt weiter machen. Das Budget liegt geschätzt bei 3 Mio. €, aber man wird sehen.

Jetzt ist endlich alles geklärt und ich kann mit dem Bügeln beginnen. Meine Hübschen, die sich noch immer nichts angezogen haben, werkeln in der Küche. Sie haben heute, unter anderem, Lust auf Fischstäbchen und so brutzeln sie. Als sie fertig sind, rufen sie mich zu Tisch. Sabine sitzt mir nackt gegenüber und beginnt mit ihren Nippeln zu spielen. Joanna findet es interessant und schiebt ihr die freie Hand zwischen die Beine.

"Joanna, du machst es toll. Du bist meine Lieblingsfrau. Gabi ist mit einer Freundin noch etwas zurückhaltend, sie leckt nicht so gerne, wenn du schon ausläufst. Lass uns schnell essen und dann gehen wir beide ins Bett."

"Und Jens....?"

"Wenn er mit der Hausarbeit fertig ist, kann er ja zu uns kommen. Jetzt brauche ich meine Ehefrau ganz zärtlich....."

Trotz der Ablenkung sind beide irgend wann satt und verschwinden nach oben. Ich räume ab, mache die Küche sauber und stürze mich in den Rest der Bügelwäsche. Damit es nicht so langweilig wird, schaue ich noch einen Porno aus unseren Lieblingsfilmen, bei dem zwei Frauen sehr zärtlich miteinander sind. Ich lasse den Film auch oben auf den Fernseher laufen und meine beiden Damen sind sehr angetan. Was sie im Detailtreiben, bekomme ich nicht mit, aber es ist ein Gekichere und Gestöhne, woraus ich schließen kann, dass sie viel Spaß miteinander haben. Als ich fertig bin, kommt von oben eine unmissverständliche Aufforderung.

"Jens, bitte komm hoch, wir brauchen dich beide. Dich und deine großen Hände......"

Ich nehme die Wäschestapel mit hoch und da liegen meine Frauen in den Kissen und ihre Hand steckt in der Möse der anderen.

"Jens, bitte mach weiter, wir wollen stärker ausgefüllt sein."

Ich lege die Wäsche ab und geselle mich auf das Bett. Beide sind sehr nass, sodass ich mühelos gleich 3 Finger in sie schieben kann. Ich streichel ihre Vagina am Eingang und wenn ich die Finger krümme, entweicht ihnen ein zufriedenes Stöhnen und sie küssen sich wollüstig. Nach und nach verlangen sie nach mehr - mehr Fingern und ich erhöhe die Dosis. Ich dehne sie schon sehr, als ich meinen Daumen auch noch einführe. Ich balle meine Faust und ficke sie so ganz flach. Ich ziehe immer so weit zurück, bis ich den Daumenballen halb sehe. Es dehnt sie und ihre Erregung steigt. Sie stöhnen und drücken sich weiter auf meine Fäuste, damit ich sie überall berühre. Sabine schreit schon bei jedem Stoß meiner Faust. Joanna kaut krampfhaft auf der Unterlippe und versucht die überwältigenden Gefühle so lange, wie möglich, zu genießen. Ich ficke sie langsam und dehne sie in alle Richtungen, wenn ich die Hand etwas drehe beim Stoß. Sabine hält es nicht mehr aus und brüllt ihre Lust heraus. Joanna kommt mit einem lauten Schrei und ihre Möse verkrampft sich dauerhaft. Ich fiste sie beide trotzdem weiter. Ihre Höhepunkte müssen extrem sein, weil sie meine Handgelenke sehr fest um schließen und ich so nur noch tiefer in sie stoßen kann. Sie schreien und als ich die Faust etwas öffne und die Finger bewege, haben bei die härtsten Orgasmen. Ich spüre die Krämpfe an meinen Fingern, die in immer schnellerer Folge kommen. Wenn es droht ein Dauerkrampf zu werden, halte ich inne, um sie nicht ohnmächtig werden zu lassen. Sie winden sich und ihre Leiber drücken sich auf meine Finger. Sie haben sich meinen Fingern schon lange ergeben, aber wollen kein Ende. Sabine kämpft schon mit den Tränen der Glückseligkeit und Joanna greif nach meinem Unterarm und rammt ihn sich noch tiefer in den Unterleib. Es gibt kein halten mehr, sie wollen Alles, auch wenn sie schon fertig sind. Ich weiß nicht, wie lange sie es noch aushalten und so öffne ich meine Fäuste und bewege nur noch sanft die Finger. Ihre Orgasmen klingen langsam ab, als die Finger ruhig halte. Beide liegen mit geschlossenen Augen vor mir und ich ziehe meine Hände aus ihren geschundenen Mösen. Ich küsse Sabines Tränen liebevoll trocken und ein Lächeln erblüht in ihren Gesichtern. Joanna zieht mich zu ihrem Gesicht und küsst mich wild, am Liebsten würde sie mich auffressen. Sabine ist völlig entspannt und wir küssen uns zärtlich. Sie öffnen die Augen und strahlen mich an.

"Alles gut mit euch?"

"Sehr. Du bringst uns um, aber ich will es nicht missen. Deine Faust ist fast schon brutal in uns und trotzdem ist jeder Berührung liebevoll. Auch wenn ich häufiger heule, du bereitest mir den Himmel auf Erden."

Ich küsse und streichel Sabine. Joanna wird schon wieder abenteuerlustig. Sie umfasst meinen Schwanz fest und zieht die Vorhaut ganz zurück. Sie betrachtet meine feucht glänzende Eichel und küsst sie sanft.

"Jetzt werde ich dir so geile Höhepunkte bereiten, wie du sie mir geschenkt hast."

Sprach es und sofort verschwand die Eichel in ihrem Mund. Sie leckt und lässt die Zunge um die Eichel kreisen. Sie treibt mich nur mit Lippen, Zunge und Zähnen, mit denen sie zärtlich am Eichelkranz knabbert, in den Wahnsinn. Sie hat eine enorme Ausdauer und ich versuche mich zurück zu halten und die himmlischen Gefühle, die sie mir bereitet, noch länger auszukosten, aber irgend wann kann ich nicht mehr. Ich kann Sabine nicht mehr küssen und streicheln und sie schaut, was mit mir los ist. Ihr gefällt, wie mich Joanna leiden lässt, aber irgendwann ist Ende meiner Selbstbeherrschung und ich komme in ihren Mund. Sie leckt und schluckt. Als ich keine Fontänen mehr in ihren Mund entlasse, gibt sie meinen Schwanz frei.

"Schau mal Sabine, er hat so schön gespritzt und jetzt ist er richtig dick und lang."

Sabine schaut und streicht sanft über die Eichel. Die Entspannung dauert für mich nicht lange. Joanna macht mit verschärfter Gangart weiter und beginnt jetzt zusätzlich zu sanft zu saugen. Damit und mit Zunge, Lippe und Zähnen hat sie mich sofort wieder auf der Kante. Es ist zu geil. Sie hält mich etwas hin bis ich erneut komme. Es ist nicht mehr so viel Sperma, aber sie leckt alles auf. Sie macht einfach weiter und ich habe das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Sie schluckt mich komplett und fickt mich mit ihrem Mund. Ich komme wieder und ich schreie vor Lust. Eruptionen aus meinem Schwanz gibt es nicht mehr, aber ich komme. Joanna übergibt den Stab an Sabine und sie macht weiter. Joanna gefällt ihre Technik.

"Das war geil und wenn ich Jens blase, mache ich mich auch immer nass."

Sie dreht mir ihren Hintern zu und ich versuche ihre nasse Möse sanft zu streicheln. Leider gelingt es mir nicht so gut, weil ich durch Sabine abgelenkt bin. Sie lässt mich noch 3 mal kommen, bis sie von mir ablässt. Mir platzt der Schwanz und ich bin erschöpft.

"Willst du noch weiter machen oder diesen herrlichen Schwanz ficken, Joanna."

Joanna setzt sich vorsichtig auf mich. Obwohl sie schon so gedehnt ist, scheine ich sie zu zerreißen. Ich bin völlig überreizt und so reitet mich Joanna langsam und vorsichtig. Dabei strahlt sie mich an und bewegt sich langsam. Es reicht, dass wir beide noch einen letzten Höhepunkt haben, bevor wir erschöpft Arm in Arm einschlafen. Als der Wecker klingelt spüre ich, wie Sabine mit den Fingerkuppen auf meiner Eichel prüft, ob ich noch hart bin. Ich bin es noch immer. Trotzdem mache ich Frühstück. Als ich auch unter die Dusche komme, wichst mich Joanna etwas.

"Na, hat es dir gestern gefallen? Ich habe mir auch viel Mühe gegeben."

Mein Schwanz ist in ihrer Hand steinhart und pulsiert in ihrer zarten Hand leicht.

"Das ist auch eine Antwort. Soll ich weitermachen?"

"Besser nicht, sonst findet der Tag ohne uns statt."

Wir duschen und Frühstücken. In der Praxis ist Gabi guter Dinge und freut sich schon auf den Samstagnachmittag, wenn sie zu einer Spielstunde zu uns kommen will. Ich reiche beim Bauamt unser Baugesuch für Erfurt ein. Die netten Sachbearbeiter prüfen alles und finden keinen Grund zur Zurückweisung, weil die Unterlagen wirklich komplett sind. Das war die erste Hürde...... Für den späten Termin heute bekomme ich sogar bei der Kosmetikerin noch einen Termin für 4. Bei uns wird der Bewuchs spärlicher, aber wir haben es auch nötig, so wie Gabi, die schon fast wieder zugewachsen ist. Ich gehe noch schnell in den Drogeriemarkt und besorge uns Nassrasierer, da ich den Elektrorasierer nicht mitgenommen habe. Wird aber auch so funktionieren. Als die Praxis zu Feierabend endlich leer ist, ist das rasieren angesagt. Mit etwas Rasierschaum ist es sogar sehr angenehm, wie ich später feststellen kann. Sabine ist als erste dran und sie quiekt, als ich ihre inneren Lippen spanne, um sie nicht zu schneiden. Joanna reagiert ähnlich.

"Bitte zieh noch etwas strammer, damit ich keine Schnitte bekomme."

Sie spielt die Angst und stöhnt tief, als ich ihr den Gefallen tue. Gabi traut dem Braten nicht wirklich und als ich ihr befehle, liegen zubleiben fällt sie in die Rolle des Sub und fühlt meine Hände auf ihrer Möse als Belohnung. Sie findet es so toll, dass sie augenblicklich zu tropfen beginnt. Wer mich rasieren darf, knobeln die Damen aus. Sabine gewinnt aber Gabi ist schnell und hat schon meinen Schwanz im Mund. Sie protestiert heftig, als ihr Sabine ihr Spielzeug entzieht. Sabine rasiert mich sehr vorsichtig, damit ich keine Schnitte bekomme, was an den Eiern sich schwierig gestaltet, da sie die Haut ganz glatt ziehen muss. Die beiden anderen Süßen assistieren ihr und so bin ich schließlich auch glatt. Gabi ist schon aufgeregt und freut sich auf den Termin, zumal ihre Achseln auch rasiert sind, wie bei allen Damen, auch wenn es eine kitzelige Situation war. Gabi ist als Erste dran, auch wenn sie vor Erregung die Liege voll tropft. Heute hat eine Kollegin Dienst, die viel fester zulangt, als ich es machen würde. Gabi quiekt und windet sich unter dem Griff und kommt, während die Vorhaut enthaart wird. Sabine und Joanna genießen auch den festen Griff, aber sie können sich noch zügeln. Als ich endlich behandelt werde, ist die Kosmetikerin wie ausgewechselt und extra sanft zu meinem Schwanz und den Eiern.

"Sehr schön wird das. Da bekommt man keine Haare in die Nase......"

Wir verabschieden uns und die3 Damen tuscheln und kichern. Sie hecken wieder irgend was aus. Wir setzen Gabi wieder an der Wohnung ab und fahren heim. Meine Ehefrauen sind bester Laune und herrlich glatt am ganzen Körper, wie ich daheim erfühlen darf. Es ist wunderbar ihren glatten Körper unter den Händen zu spüren. Sogar die kleinen Härchen an den Beinen sind weg. Ich finde keine Haare mehr bei ihnen außer bei Joannas roter Mähne und Sabines blondem Zopf.

"Ihr seid ja super weich und glatt, da kann ich kaum die Finger von euch lassen."

"Was meinst du, was unser Ziel ist. Außerdem ist bald Sommer, da muss man ordentlich aussehen. Ich habe im Urlaub eine Frau gesehen, der quollen die Schamhaare aus der Bikinihose, das war richtig unappetitlich. So will ich garantiert nicht aussehen."

Mit Gabi haben sie ausgemacht, dass sie zum späten Mittag zu uns kommt und wir alle dann noch in die Stadt fahren, da Gabi etwas entdeckt hat, was sie uns unbedingt zeigen will. Wir gehen früh zu Bett und kuscheln uns aneinander, streichel uns und knutschen bis wir einschlafen. Am Samstagmorgen mache ich noch die nötigen Einkäufe und das sich die Damen ein BBQ gewünscht haben, bringe ich uns Steaks und Kastenweißbote mit, damit es wieder Knoblauchbrot gibt. Ich übernehme den Grill draußen, aber essen müssen wir noch drinnen, da es empfindlich kalt wird, wenn die Sonne untergegangen ist. Zu Mittag ist die die Teams Sitzung mit Joannas Familie. Vorher prüfe ich noch Joannas Guthaben auf ihrem Konto in den USA. Die Gutschrift ist erfolgt. Joanna berichtet der Familie von ihren Plänen und Pa ist stolz, weil Joanna die erste sein wird, die studieren wird. Ich erkläre ihnen dann, dass auf Joannas Konto 500.000 $ sind sind für den Umbau und die Renovierung des Hauses. Ma fällt ein Stein vom Herzen, dass die Mädels jede ihr eigenes Zimmer mit Bad bekommen sollen und für ihr Schlafzimmer hat sie auch schon Pläne.

"Dann werde ich hinten auf dem Gelände die feuchte Senke ausbaggern lassen, da wir das Gelände für den Anbau und eine neue Terrasse anheben müssen."

"Ihr macht das schon richtig."

Mit dem Geld werden sie sicher auskommen, da es reicht, ein komplett neues Haus zu bauen. Ich mache ihnen keine Vorschriften. Der Umbau wird im Juni noch nicht fertig sein, wenn Joanna zurück kommt, aber über den Sommer schaffen sie es sicher. Dann sprechen sie noch Termine ab und schließlich ist alles in trockenen Tüchern. Ma berichtet noch, dass das College Joanna zugelassen hat ihren Abschluss zu machen, da sie als Veteranin der Army gilt, da sie in Afghanistan stationiert war. Also alle Voraussetzungen sind erfüllt. Wir werden noch für Weihnachten fest eingeplant in die Staaten zu kommen und mit ihnen zu feiern. Gabi erscheint keine halbe Stunde später. Sie hat einen langen Mantel mitgebracht und alle 3 verschwinden nach oben. Als sie wieder herunterkommen, sind sie alle in ihre langen Wollmäntel gehüllt die sie bis zum Dekolletee geschlossen haben. Um den Hals ein Lederhalsband am dem eine Leine eingehakt ist und Sabine und Joanna tragen ihre Leder-Overknees. Gabi Strümpfe und ihre Highheels. Sie legen mir die Leinen in die Hand.

"Heute musst du besonders auf uns aufpassen, damit wir nicht weglaufen, wenn wir was spannendes sehen."

"Dann muss ich mich auch kurz umziehen."

Ich bin schnell. Schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt und meine schwarze Lederjacke.

"Wird es euch nicht zu warm mit den langen Mänteln? Es ist doch schon mild."

Statt einer Antwort lassen sie die Mäntel offen fallen und sie tragen drunter - nichts. Oh Gott sehen sie geil aus. Sex pur. Jetzt verstehe ich die Mäntel.

"Wir wollen die Erfurter etwas schocken, bitte nimm die Kamera mit, es werden sicher einige interessante Motive....."

Wir fahren in die Stadt und schlendern durch die Fußgängerzone. Die 3 Hübschen habe ich an den Leinen und zwischendurch fällt mal ein Mantel auf, den sie nicht besonders eilig wieder schließen. Einige Passanten sind über den Anblick sehr erfreut, andere sind am Schimpfen. Besonders tut sich eine junge Frau hervor, die mich der Misshandlung und der Freiheitsberaubung bezichtigt. Sie wird richtig handgreiflich. Ein erster Gedanke ist, dass die Dame zur Leine noch einen Maulkorb benötigt. Ich sage es aber nicht laut. Und sollte ich irgendwann mal mit ihr fertig sein, gefällt ihr die Freiheitsberaubung sicher sehr und sie will es nicht mehr mit ihrem Kerl treiben, der versucht sie weg zu ziehen. Es gibt ihr den Rest, als meine 3 ihre Mäntel kurz öffnen und ihr Kerl nicht mehr weiß, wo er hin starren soll. Sie schimpft noch etwas von obszön im Gehen.

"Wie kann eine junge Frau von nicht ein mal 30 so verklemmt sein?"

Wir kommen nicht dahinter. Vielleicht ist sie daheim offener. Gabi führt uns durch die Stadt und an Sehenswürdigkeiten und Denkmälern ergeben sich tolle Bilder, bei denen meine Hübschen nur noch wenig verhüllen. Die Bilder sind heiß und wenn man noch darauf achtet, wo ihre Finger sind, sind sie der Traum einer jeden Männerfantasie. Sie haben ihren Spaß. Ich bitte sogar einen Passanten uns zu knipsen, wenn die 3 an den Leinen ziehen. Es macht ihm auch Spaß und als die Mäntel aufklaffen und die Busen sichtbar werden, macht er noch mehr Fotos, auch Details. Schließlich kommen wir an einer Galerie an. Im Fenster sind bunt bemalte Kleider ausgestellt. Gabi erklärt.

"Das ist von einer Patientin von mir. Sie nimmt enge Kleider aus weißem hochdehnbarem Netzstoff und bemalt diese mit allen möglichen Formen und Mustern. Die Bemalung wird dann fixiert und die überschüssige Farbe ausgewaschen. Sie hatte mich gebeten, vorbei zu kommen, da sie vermutet, dass sich niemand an die Kleider herantraut. Unbemalt sind sie durchsichtig, aber durch die Farben, Formen und Muster, fällt es nicht auf und da die Kleider wie eine Haut sitzen und knalleng sind, kann Frau natürlich da drunter nichts anziehen. Wir gehen hinein und wir werden von der Künstlerin persönlich begrüßt. Unser Auftritt gefällt ihr, da wir für ordentlich Aufsehen sorgen. Ich halte meine Damen an kurzer Leine und die Leute drücken sich die Nasen an der Scheibe platt. Ich stecke ihnen die Leinen in die Tasche, damit sie sich umsehen können.

"Sind die Kleider alltagstauglich?"

"Ja, sie haben zwar keine Ärmel und ein tiefes Dekolletee, aber sie sind waschbar und wenn man sich so auf die Straße traut, sind sie sicher der Hingucker."

Die Damen schauen sich um und finden schnell ihren Favoriten.

"Können wir die mal anprobieren?"

"Geht kurz nach hinten, da könnt ihr euch umziehen."

"Und wenn wir es hier machen, wir brauchen nichts ausziehen."

Sie lassen die Mäntel an Ort und Stelle fallen und ziehen ein Kleid über. Die Kleider sind sehr schön und sind hauteng. Wenn die Grafiken nicht wären, wären sie nackt. Die Kleider bedecken gerade so eben den Hintern und der Ausschnitt ist so tief, dass der Busen halb frei ist. Allen 3 sieht man ihre Erregung an, weil ihre harten Nippel sehr fein durch den dünnen Stoff sichtbar sind.

"Ihr seht schon sehr heiß aus. Sehr vorteilhaft."

Es kommen immer mehr Passanten hinein und sind sehr interessiert. Eine Dame bewunder die 3 Süßen.

"Ihr traut euch aber was, aber es steht euch."

"Das ist nichts Besonderes, gehen sie mal in den Buchladen um die Ecke und schauen sie in die Bildbände "Sex" und "More Sex", dann sehen sie uns."

Die Dame verschwindet und kommt kurz darauf mit beiden Bänden zurück. Sie blättert sie durch und andere schauen ihr über die Schulter. Sie stöhnt beim Anblick der nackten Schönheiten."

"Meint ihr, mir steht auch so ein Kleid?"

"Sicher, aber sie dürfen nichts darunter tragen, sonst ist es nicht so schön."

Sie zieht auch eins an. Leider ist sie nicht rasiert und man sieht den Pelz durch das Kleid.

"Joanna, was meinst du? Rasiert wäre es noch unauffälliger."

"Ja, schauen sie mal bei mir."

Joanna hebt das Kleidchen und die Dame ist fasziniert.

"Die Bücher von euch schenke ich meinem Mann und das Kleid schenke ich mir. Jetzt brauche ich nur noch einen Rasierer......"

"....... oder kosmetische Haarentfernung dort."

"Danke für den Tip, da werde ich nachfragen."

Die Kleider verkaufen sich gut und der Buchhändler freut sich sicher auch über den Umsatz. Ich greife nach den Leinen.

"So meine Süßen, ich kaufe euch die Kunstwerke. Ihr könnt sie gleich anbehalten."

Ich zahle nur einen Anerkennungspreis bei der Künstlerin, aber aber sie muss weitere bemalen, sonst gibt es keine Ausstellungsstücke mehr. Meine 3 werfen sich nun die Mäntel über die Schultern und ich führe sie an den Leinen wieder auf die Straße. Auf der Straße ist eine Menschentraube und aus dem Augenwinkel sehe ich unseren Lieblingsredakteur von der Zeitung im Laufschritt auf uns zukommen. Als er mich sieht, kommt er sofort an.

"Das ist ja klar, wenn irgendwo was los ist, steckst du wieder mitten drinnen."

"Wieso, schreibst du jetzt auch über Kunst und Kultur? Wir haben uns nur die handgemalten Kunstwerke angesehen und die Damen haben welche erworben, das ist Alles."

Er schaut auf die Damen und fragt, ob er ein Foto machen darf. Natürlich darf er, aber ich darf nicht mit abgebildet sein, aber das weiß er ja. Ich halte nur die Leinen und die Damen werfen sich in Positur.

"Ihr seid meine liebsten Fotomodelle. Interviews bei der Künstlerin?"

"Ja, oder willst du auch was von uns wissen?"

"Gerne."

Und so geben die Damen ein kleines Interview, bevor er sich auf die Künstlerin stürzt. Auch Besucher der Galerie werden befragt und die Dame, die auch die Bücher erworben hat, äußert sich auch begeistert und so ist auch der Buchhändler mit dran. Somit wird sein Artikel eine Mischung aus Provokation, Aufruhr, Kunst und lokaler Wirtschaft. Er freut sich.

"Wenn ihr wieder eine Aktion startet, sagt vorher Bescheid."

"Das sollte eigentlich nur ein Galeriebesuch werden, aber das es diese Ausmaße annimmt, haben wir nicht gewollt. Jetzt hast du wieder was zu schreiben und erwähne die Bücher in deinem Artikel."

Wir verdrücken uns. Er nervt noch den Chef des kleinen Verlages, der die Publizität gerne nimmt. Wieder im Auto wundert sich Gabi.

"Kennt er euch?"

"Ja. Einmal bei der grassierenden Seuche haben wir ihn um einen Artikel gebeten, aber wollte nicht. Dann gab es einen Zwischenfall und seit dem ist er immer froh, wenn er uns sieht. Er hat dann immer etwas zu schreiben."

"Ach so. Ihr seit schon berühmt für eure Aktionen."

"Fahren wir heim? Ich kann dann den Grill anwerfen für die Steaks."

"Das klingt gut. Ich mache auch die Knoblauchbrote, ich habe einen Mordshunger."

"Das war klar, Joanna."

Daheim ziehen die Damen ihre Kunstwerke aus und bereiten des Brot und den Tisch vor. Ich mache auf der Terrasse den Grill bereit. Es macht Spaß endlich wieder grillen zu können, auch wenn wir noch drinnen essen müssen. Schließlich sind die Brote im Ofen und ich kann den Grill anwerfen. Zum Glück ist der Gasgrill schnell heiß. Ich lege die ersten 4 Steaks auf und hinter der Terrassentür beobachten mich die 3 Schönheiten. Sie wollen mich ablenken, was ihnen auch gelingt. Sie streicheln ihre Brüste, bis ihre Nippel hart hervorstehen oder sie spreizen die Beine und öffnen mit den Fingern ihre Mösen in denen ihre Lippen rosa hervortreten. Es ist ein herrlicher Anblick, aber ich darf das Fleisch nicht vergessen. Die Steaks gelingen trotzdem und als ich mit dem fertigen Fleisch an den Esstisch komme sitzen die 3 Schönheiten schon mit aufgepflanztem Besteck da. Das Brot ist auch schön warm und so beginnt ein Festessen. Joanna ist als Erste fertig.

"Ich habe heute Lust auf Fleisch. Noch ein Steak und dann anderes.... Gibt es noch ein Steak?"

"Ja Joanna, du musst nicht verhungern. Wer mag noch?"

Alle haben noch Bedarf, und so gehe ich wieder raus für die zweite Runde.Auch die zweite Runde verschwindet, wobei Sabine Joanna noch ein Stück abgibt. Ich bekomme sogar noch 2 Scheiben von dem Brot. Als wir satt sind, nimmt Joanna ihre beiden Gefährtinnen an der Hand und geht nach oben.

"Wenn du mit dem Aufräumen fertig bist, kannst du ja nachkommen....."

So bleibt die Hausarbeit an mir hängen, während die Damen dem Vergnügen frönen. Ich heize den Grill nochmals hoch um die Reste am Gitter zu verbrennen. Dann räume ich den Tisch ab und schrubbe den kalten Grill und verstecke ihn wieder unter der Abdeckung. Die Spuren des Festessens sind beseitigt und so nehme ich mir den Rest vom Rotwein und gehe mit meinem Glas zu den Damen. Sie sind schon gut zugange. Ich setze mich in den Sessel und schaue ihnen zu. Eine wird von den beiden anderen verwöhnt und so geht es reihum. Ich schaue ihnen von meinem Sessel aus zu und genieße den Rotwein. Alle sind so bei der Sache, dass sie mich nicht wahrnehmen und ich will ihnen auch den Spaß gönnen. Sabine entdeckt mich und stürzt sich mit extra viel Leidenschaft auf Joannas Busen. Gabi leckt die Möse und Joanna schreit vor Lust. Das geht so weiter bis alle befriedigt und etwas erschöpft sind. Gabi und Joanna machen weiter in einer 69-Position und Sabine kommt zu mir.

"Willst du mit uns allen spielen oder darf ich alleine?"

"Du darfst auch alleine."

Sie beginnt mich auszuziehen mit vielen Küssen auf meinem Körper, ich berühre sie und sie drückt sich an mich. Als ich endlich auch nackt bin, zieht sei mich auf das Bett neben die beiden, die es sich hart geben. Sie dreht mich auf den Rücken und reitet mich. Sie drückt sich tief auf meinen Schwanz und massiert sich nur durch Bewegung ihrer Hüften. Sie bereitet sich den Genuss, den sie sich wünscht und trotz der Langsamkeit der Bewegungen, bricht der Höhepunkt unerwartet über sie herein. Sie fickt mich weiter bis ein Orgasmus dem anderen folgt. Sie fickt wie in Trance und die Umwelt ist ausgeblendet. Ich drücke mich ihr entgegen und das Gefühl ihrer Vagina an meinem prallen Schwanz wird noch intensiver. Wir beide vergehen vor Lust und wir vögeln lange, bis Sabine auf mich fällt und wir uns zärtlich in den Armen liegen und uns liebevoll küssen. Sie bewegt sich noch immer auf mir, aber ihre Bewegungen werden langsamer. Mittlerweile bearbeitet Joanna Gabis Perle mit dem kleinen Druckwellenvibrator, sie hat ihr Piercing herausgenommen, und sie schreit wie unter Folter. Gabi ist völlig weggetreten und schwebt in der Unendlichkeit ihrer Gefühle. Joanna lässt sie wieder landen. Und wendet sich mit dem Vibrator Sabine zu. Natürlich hat sie sie umgehend wieder am Fliegen und Sabine kämpft sich durch weitere Orgasmen. Gabi nutzt die Gelegenheit und kuschelt sich in meine Arme.

"Darf ich ich auch so reiten, wie es Sabine gemacht hat? Ich will auch so langsam kommen."

"Dann komm Süße, setz dich auf mich."

Sie spießt sich auf und beginnt hektisch mich zu ficken. So wird das nichts. Ich ziehe sie zu mir runter und drehe uns beide mit einem Schwung um. Nun liegt sie unten und ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln. Ich drücke mit meinem vollen Körpergewicht auf sie und sie schlingt reflexartig die Beine um mich, um mich möglichst tief zu spüren. Ich drücke mich möglichst tief in sie und rotiere nur sanft mit meinen Hüften. Ich berühre ihre Vagina in den tiefsten Zipfeln und dehne sie in alle Richtungen. Sie will mehr, aber ich bleibe bei meinem Rhythmus die ganze Zeit, ich merke ein Pulsieren in ihr und dann bricht es aus ihr heraus. Ihr Höhepunkt reißt ihr sinnbildlich die Beine weg. Sie ist nicht mehr ungeduldig, sie ist ganz weich und genießt meine Berührungen, die sie zu immer weiteren Orgasmen führen. Sie denkt nur noch Sex und fühlt nur noch ihre Vagina mit dem unendlichen, langsamen Berührungen. Ich vögel sie und sie zieht mich runter zu sich. Sie küsst mich liebevoll und ich nehme sie in den Arm. Ich vögel sie noch immer und sie kommt noch immer. Sie schwebt im 7. Himmel und ich komme in ihr. Mein Pulsieren verstärkt ihre Orgasmen und sie wölbt sich mir entgegen, bis sie in die Kissen zurück sinkt. Ich bleibe still auf ihr liegen.

" Oh Gott war das schön. Ich bin fertig, aber vor Liebe. Mir rinnt es den Po hinunter, aber das ist mir egal. Ich spüre nur diese Liebe."

Joanna schaut zu mir rüber und nickt nur. Wir verstehen uns ohne Worte. Ich drehe Gabi und mich wieder um. Ich halte sie um ihr Geborgenheit zu geben und sie heult an meiner Brust. Sabine versucht auch wieder zu landen. Gabi rutscht von mir. Jetzt sind alle Frauen dick geschwollen und ihre geöffneten Lippen leuchten violett. Wenn wir jetzt noch weiter vögeln, werden sie wund. Joanna wirft sich auf mich und wir knutschen.

"Willst du auch noch?"

"Nein, aber deine Nähe ist zu süß und dein Schwanz gegen meinen Bauch ist ein Versprechen. Du bis so dick und ich so geschwollen, dass wir beide wund werden und ich komme lieber morgen auf das verlockende Angebot zurück."

"Dann lass uns schlafen, Sabine und Gabi nicken schon weg. Komm kuschel dich an mich und ich streichel dich noch etwas."

Ich spüre Joanna und ihr Busen drückt sich gegen mich und ich streichel ihren Rücken sanft. Sie schläft umgehend und ich auch. Ich werde liebevoll geweckt mit Küssen. Alle 3 küssen mich ab. Es gefällt mir und ich greife in irgend eine Haarpracht und ziehe sie zu mir, ich habe Sabine erwischt und knutsche sie ab.

"War es für dich auch schön gestern? Du hast es mit 2 Frauen sehr intensiv getrieben. Ich liebe es ja ohnehin, aber Gabi ist noch immer etwas verstört, weil sie solche Gefühle nicht für möglich gehalten hat. Du hast sie aber sehr benutzt, sie ist noch immer geschwollen."

"Das war sie aber schon, bevor ich es mit ihr getrieben habe. Da seid ihr beide nicht unschuldig."

"Egal, jedenfalls will sie immer wieder zu uns kommen, schon wegen der Steaks."

Gabi taucht in meinem Gesichtsfeld auf, sie hatte sich nach unten geküsst und kurz vor meinem Schwanz inne gehalten. Ich will dich auch verwöhnen, so wie du mich gestern hast fliegen lassen. Darf ich dich lecken?"

"Willst du wirklich so früh?"

"Ja, ich will dass du in meinen Mund spritzt, ich will dich schmecken, darf ich?"

Ich nicke. Joanna und Sabine küssen mich ab. Sabine streichelt mich und drückt Gabis Kopf immer weiter auf meinen Schwanz und gibt ihr hinweise, wie sie ihren Würgereflex überwinden kann. Sie macht nicht den üblichen Anfängerinnenfehler zu hektisch zu sein. Gabi übt und es gelingt ihr, mich zu schlucken. Sie fickt mich mit dem Mund, immer wieder den ganzen Weg bis zur Wurzel und ganz ohne Hände. Ihre Augen strahlen, sie hat es verstanden, wie es geht und nutzt ihre neue Fähigkeit. Sie fickt mich im aller Ruhe und ich halte mich nicht zurück. Sie macht es sehr gut und mir brodeln die Eier. Ich werde es nicht mehr lange aushalten und ich warne sie. Sie schluckt mich nicht mehr ganz so tief, weil ich immer dicker werde, aber sie setzt ihren Mund sehr geschickt ein, sodass ich schließlich komme. Sie schluckt und leckt und lässt keinen Tropfen entkommen. Irgendwann taucht sie wieder auf und küsst Sabine und Joanna leidenschaftlich. Jetzt haben alle drei meinen Geschmack im Mund. Sie liegen alle drei auf mir und und wir streicheln und küssen. Wir sind ein Knäuel aus Armen und Beinen und dicht gedrängten Leibern, wo es egal ist, wem man gerade streichelt oder küsst. Sie sind alle 3 noch geschwollen und unsere Liebkosungen erregen uns, sodass sich ihre Lippen öffnen und violett hervortreten. Auch ihre Perlen stehen hervor. Es ist für mich ein toller Anblick. Irgendwie bin ich ein Augenmensch, der durch optische Reize sehr erregt werden kann. Sabine und Joanna nutzen diesen Umstand gerne. Ich muss mich befreien und dringend ins Bad, meine Blase ist übervoll. Als ich wieder zurück komme, sitzen alle drei noch im Bett und schauen mich erwartungsvoll an.

"Habt ihr keinen Hunger? Frühstücken wir erst und gehen dann unter die Dusche?"

"Ja, Hunger hätten wir schon......"

"Dann mache ich Frühstück und ihr zieht euch was über, heute ist es nicht so warm."

Ich ziehe mir kurz Tshirt und Boxershorts an und bereite das Frühstück vor. Der Kaffee tropft schon in die Kanne und ich decke noch den Tisch, als alle Drei erscheinen. Irgend wie haben sie meine Aufforderung nicht richtig verstanden. Alle haben die Nippelklemmen angelegt und Sabine und Joanna sind mit ihren Bügeln bekleidet. Gabi hat ihr Piercing mit dem dicken Ring angelegt, der so schön an der Perle zieht und ihn mit einer Kette am Halsband befestigt. Aus den geschwollenen und violetten Lippen blitzt das Platin.

"Wir fanden es so ganz attraktiv...... Aber die Bügel sind jetzt extra geil an den Lippen."

Ich decke fertig als Sabine zu mir kommt und mich umarmt.

"Du hast jetzt so viele Frauen zur Auswahl, liebst du mich noch?"

Ich nehme sie in die Arme und küsse sie.

"Was für eine Frage?"

Hinter ihrem Rücken hole ich aus und meine Hand landet klatschend auf ihrer Pobacke.

Sie atmet tief ein.

"Ist das ein Ja? Für ja noch einen."

Der nächste Schlag trifft die andere Pobacke. Beide tragen einen roten Abdruck.

"Mehr."

Ich lege sie wunschgemäß über meinen Schoß und färbe ihr den Hintern gleichmäßig rot. Bei jedem Schlag tropft es aus ihrer geöffneten Möse. Sie stöhnt und dreht sich um und bietet mir ihre violetten Lippen dar. Ich schlage nur leicht zu.

"Fester, bitte fester."

Ich schlage fester zu und treffe die fixierten Lippen voll. Die Lippen werden noch dunkler und dicker, aber sie spritzt und ich versuche es mit dem Mund aufzufangen. Die Schläge auf die dicke Perle scheinen sie spritzen zu lassen. Sabine keucht, als sie wieder aufsteht.

"Du bist so liebevoll zu mir....."

Joanna will auch.

"Ich weiß ja nicht, ob meine Pa mich noch versohlt, wenn ich zurück bin. Ich will es spüren."

Ich versohle auch ihr den Hintern bis er gleichmäßig rot leuchtet. Sie tropft vor Erregung auf meine Boxershorts und ist kurz vor dem Kommen. Gabi tritt von einem Fuß auf den anderen und presst die Beine zusammen.

"Willst du auch? Wirst du dann wieder brav sein?"

Ich ziehe sie sanft an Ihrer Kette zu mir.

"Jaaaaaaaaaa, ich werde brav sein, wenn du mich bestraft hast."

Sie legt sich auf meinen Schoß und streckt mir ihren Hintern entgegen. Bei jedem Schlag kreischt sie und als ihr Hintern schön rot ist, kommt sie. Ich drehe sie um und tätschel ihre Perle.

"Jaaaaaaa, da auch, schlag mich."

Sie bekommt einige harte Schläge aus dem Handgelenk auf ihre Möse, sie brüllt vor Lust und ihre Perle füllt den Ring fast völlig aus. Ich helfe ihr auf von meinem Schoß, meine Shorts sind deutlich nass von den Damen. Ich halte Gabi und führe sie mit leichtem Zug an der Kette zu einem Stuhl und setze sie. Sie Joanna und Sabine setzen sich auch und zuppeln an Gabis Kette, die wieder kreischt.

"So jetzt frühstücken wir. Da könnt ihr euch etwas beruhigen und quält Gabi nicht zu sehr."

Ich gieße Kaffee ein und Gabi wird auch ruhiger.

"Das war so ein exquisiter Schmerz. Der hat mich wahnsinnig gemacht, so eine Lust. Du kannst das wirklich hervorragend."

Sie nimmt meine Hand und legt sie auf die Kette.

"Dir vertraue ich meine Perle voll und ganz an, ....ach nimm meinen ganzen Körper, egal wie......"

Sabine schaut zu mir und schüttelt den Kopf.

"Jetzt kann sie nicht mehr anders, sie ist dir mit Haut und Haaren verfallen. Und ich genieße meinen roten Hintern auf dem kühlen Stuhl. Das ist echte Liebe."

Joanna hat schon wieder Hunger. Wir essen, nur Gabi ist noch etwas zögerlich. Sie kämpft noch mit den Gefühlen. Ich streiche sanft mit dem Finger über ihre riesige Perle.

"Jetzt iss schon Gabi."

Sie versucht es, aber es ist nicht so richtig zielgerichtet. Joanna hilft ihr ein Brot zu schmieren und schneidet es ihr klein, sodass ein Stückchen nach den Anderen in den Mund schieben kann. Das klappt.

"So habe ich meine kleine Schwester früher auch immer gefüttert....."

Gabi schaut sie dankbar an. Sie ist erschossen, aber glücklich.

Nach dem Frühstück, was deutlich gedehnt hat, gehen wir noch unter die Dusche. Gabi hat das Halsband und die Kette abgelegt, aber das Piercing zieht noch immer an ihrer Perle und die Vorhaut kann sie nicht bedecken. Wir können Gabi schon nicht mehr anfassen, ohne dass sie aufstöhnt. Wir haben sie kaputt gespielt.

"Magst du uns nach diesem Erlebnis denn nochmal besuchen?"

"Aber natürlich. Es war herrlich, aber nicht so bald, ich muss mich erst erholen."

"Ist doch völlig in Ordnung. Nächstes Wochenende sind wir verreist, da hast du dann viel Zeit zur Erholung."

"Danach gerne wieder und an meinem roten Hintern werde ich die ganze Woche Freude haben."

Gabi hätte gerne noch mit mir gevögelt, aber sie ist so überreizt und empfindlich, dass schon jede Berührung ihre Möse, sie schreien lässt. Wir brechen die Spielzeit ab und Gabi bedankt sich mit vielen Küssen und Umarmungen. Daheim will sie sich ausruhen, was wir verstehen.

"Jens, du gestern Gabi und Sabine so gefühlvoll gefickt, das möchte ich auch."

"Hältst du das den aus? Du bist noch so stark geschwollen."

"Ja, ich habe solche Sehnsucht."

"Dann erfülle ich dir deine Sehnsucht und Sabine wird dir sicher beistehen."

Joanna wirft sich aufs Bett und nimmt ihren Bügel aus der Vagina. Sabine kniet über ihrem Kopf und prüft mit dem Finger ob Joanna so richtig feucht ist. Sie ist es und als ich mich vor Joannas Möse knie und meine Eichel ansetze, zieht Sabine Joannas Lippen weit auseinander, damit ich zwischen den dicken Lippen gut und tief in sie eindringen kann. Joanna schnappt schon jetzt nach Luft und schreit auf. Sie ist sehr empfindlich und mein praller Schwanz reibt schon sehr. Ich stecke tief in ihr und die sanften Stöße, die sie sonst so liebt, hält sie nicht aus. Also bleibe ich extra tief in ihr und massiere sie nur durch Bewegungen meiner Hüften. Sie schreit vor Glück bei jeder Bewegung und als ich mit meiner Eichel ihre Zervix berühre grunzt sie nur noch. Ihre Erregung ist am Äußersten und sie lässt sich fallen und gibt sich meinem Schwanz hin. Ich bin ganz sanft zu ihr, aber es kommt wie Unwetter über sie. Sie wird furchtbar eng und die Kontraktionen lassen nicht nach. Ich kann sie so stundenlang vögeln und ich versuche es. Sie schnauft nur noch und es nimmt kein Ende. Sie kommt immer wieder. Ihr Kopf ich zurück gesunken und ich küsse ihre Kehle. Die Kontraktionen verstärken sich wieder und als alle Spannung aus ihrem Körper entwichen ist, ziehe ich mich zurück. Sie liegt mit geschlossenen Augen da und bewegt sich nicht. Ihre Vagina ist noch offen, es rinnt an ihrem Hintern entlang und sickert in das Betttuch. Sabine umarmt und küsst sie. Joanna reagiert und tut es ihr gleich.

"Sabine, ich fühle meine Möse nur als ein riesiges Loch und da der noch dickere Schwanz drinnen, der mich dehnt und massiert überall und ich kann mich nicht mehr bewegen. Jetzt spüre ich alle Muskeln in meiner Vagina und eigentlich will ich den Schwanz sofort wieder in mir, damit das Gefühl nicht nachlässt, aber ich kann nicht mehr, ich bin schon wund. Ich brenne vor Lust."

"Dann mach mal sachte, Kleine. Du bist zum Platzen geschwollen und so dicke Lippen habe ich noch nie gesehen."

Sie zieht mich von Joanna, die mit geschlossenen Augen vor sich hin träumt und bugsiert mich auf sich.

"Lass es mich auch erleben....."

Und Sabine erlebt es auch. Sie röchelt und grunzt nur noch, aber strahlt zufrieden, als hätte sie eine Erleuchtung. Dieser Sex mit meinen Ehefrauen war unbeschreiblich. Eine engere Verbindung ist kaum vorstellbar. Beide schlafen an mich gekuschelt ein. Ein Abendessen braucht keiner von uns mehr. Die neue Woche bleibt ereignislos. Unser Kulturausflug ist Volker eine halbe Seite im Regionalteil wert und für viel Aufsehen und Anerkennung bei der Leserpost. Der Tenor ist klar, endlich wacht Erfurt auf und der Mut der 3 Damen wird bewundert. Alle 3 finden es komisch. Gabi ist sehr liebevoll zu uns, vermeidet aber die Berührungen weitgehend. Sicherlich befürchtet sie, dass es gleich weitergeht und dem fühlt sie sich noch nicht gewachsen. Sie hat sich selbst untersucht, ob etwas kaputt ist, aber es ist Alles in Ordnung. Sie sind nur alle sehr gebraucht und das hat sie sehr erfreut. Am Freitag brechen wir gleich zu Feierabend auf nach Düsseldorf zu Katrin. Joanna ist gespannt, wie ein Flitzbogen. Meine Damen haben ihre aufregenden Kleider und die High heels eingepackt. Der Freitagsverkehr ist furchtbar und wir brauchen lange, bis wir ankommen. Katrin hat ein riesiges Haus geerbt. Alles schon etwas älter, aber mit vielen Gästezimmern. Jeder bekommt ein eigenes, aber es ist klar, keins hat ein großes Doppelbett. Trotz der späten Stunde werfen wir uns noch in Schale und gehen noch bei einem Japaner essen. Das Restaurant ist brechend voll, halb Japaner, halb Europäer. Katrin hatte eine Tisch bestellt und so bekommen wir noch einen Platz. Es ist köstlich und die Rezepte sind authentisch. Nach diesem hervorragenden Essen schleift uns Katrin noch in einen angesagten Club. Sie scheint bekannt zu sein, da der Türsteher trotz einer langen Reihe Wartender uns sofort einlässt. Der Laden erscheint mir merkwürdig, es ist eine Bar mit kleiner Tanzfläche. Die Musik ist zurückhaltend und einer Bar angemessen. Das Publikum besteht aus Paaren, wobei die Herren sehr deutlich älter als die Damen sind. Aber es gibt auch Paare aus älteren Frauen und jungen Kerlen. Katrin ist sofort mit Joanna im Schlepptau verschwunden und begrüßt Bekannte mit Küsschen. Sabine und ich besorgen uns ein Getränk an der Bar. Wir nehmen einen alkoholfreien Cocktail, sehr fruchtig und bunt. Von der Bar aus betrachten wir die anderen Gäste. Die alten Herren scheinen mit viel Geld die jungen Dinger auszuhalten und die reiferen Damen scheinen auf Abenteuer mit den jungen Kerlen aus zu sein. Merkwürdige Mischung für meinen Geschmack, aber der Laden ist rappelvoll und der Alkohol fließt an der Bar in Strömen. Von Zeit zu Zeit sehen wir Joanna und Katrin in der Menge. Mir fällt ein junges Ding, vielleicht 22, auf, sehr dürr und ihr Outfit zeigt viel Haut auf High heels, auf denen sie nicht laufen kann. Sie ist in Begleitung eines Herren um die 70 und sie trinkt Gin-Tonic und hatte wohl schon einige. Für einen Steh-Blues gehe ich mit Sabine auf die Tanzfläche und wir benehmen uns wie die Teenager damals, viel küssen und eng umschlungen. Es ist sehr angenehm mit Sabine zu knutschen. Wir halten es länger aus auf der Tanzfläche bis die junge Frau sich auf die Mitte der Tanzfläche drängt und versucht mit einem Strip-tease die Blicke auf sich zu lenken. Ich bin gewiss der Letzte, der bei einer attraktiven Frau wegschaut, aber leider kann sie es nicht, die Verführerin darzustellen. Sie ist zu wenig Frau, kein Busen, kein Hintern und dürr. Als sie ihr Kleid hat fallen lassen und bis auf Slip und Stay up-Strümpfen in den Heels nackt ist, entledigt sie sich noch des Slips und steckt ihn ihrem sichtlich erfreuten Begleiter in die Tasche. Sie ist sicher keine Professionelle, dafür kann sie es zu wenig. Man sieht es, dass sie keine Erfahrung hat. Sie hat blonde Haare, offensichtlich gefärbt und die Achseln rasiert, aber auf ihrer Möse sprießt ein dicker brauner Pelz. Es sieht furchtbar aus. Sie präsentiert sich den Umstehenden und einige ältere Herr sind durchaus angetan, für mich wirkt es nur peinlich. Sabine ist auch peinlich berührt.

"Du brauchst es ihr nicht nachmachen......."

"Mache ich auch nicht für diese Bande hier."

Bei einer Drehung der jungen Dame fällt sie von den Heels und die Umstehenden lachen, auch ihr Begleiter. Sabine hat Mitleid und stürmt zu dem Mädchen.

"Jens, hebe sie auf und trage sie zum Damenklo, ich nehme das Kleid."

Ich hebe sie auf und bei genauerem Hinsehen, haben wir Glück, wenn sie 20 ist. Ich trage sie durch die Menge, die dann weiter tanzt, als sei nichts gewesen. Auf dem Damenklo setze ich das Mädel auf die Konsole mit den Waschbecken, andere Damen kreischen, als sie mich in der falschen Location sehen. Es kratzt mich nicht.

"Mädel, warum machst du das?"

"Mein Freund liebt es, wenn ich so sexy bin und mich zeige."

"Hält der alte Kerl dich aus?"

"Ja , ich brauche das Geld von ihm um im Studium über die Runden zu kommen."

Sabine unter sucht der weil ihren Knöchel und ich versuche ihn mit kalten, nassen Papierhandtücher etwas zu kühlen, damit er nicht anschwillt. Sabine stellt fest, dass nichts gebrochen oder gerissen ist. Sicherlich nur eine leichte Bänderdehnung. Ich stelle sie wieder hin und etwas berührt meine Jacke. Ich schaue mich um und erblicke eine aufgedonnerte Mittfünfzigerin, die mich anlächelt und zu blinzelt. Sabine hilft dem Mädel in ihr Kleidchen und wir haken sie unter und bringen sie zum Tresen. Die Bartenderin gibt ihr noch einen Drink aus und reicht ihr einen Plastikbeutel mit Eiswürfeln, damit sie ihren Knöchel kühlen kann. Wir parken sie auf dem Barhocker für das Erste und suchen ihren Begleiter. Wir finden ihn nicht, einfach weg. Als wir zurück zur Bar kommen unterhält sie sich mit einer kleinen Gruppe aus Damen und Herren. Sabine und ich machen auf der Tanzfläche mit unserem Steh-Blues weiter, wo wir zuvor unterbrochen wurden. Zwischendurch kommt Joanna vorbei und berichtet kurz, was mit Katrin passiert ist. Sabine und ich genießen unsere Zweisamkeit in der Menge und haben unseren Spaß. Wieder an Tresen fragen wir das Mädel nach dem Befinden und ihr geht es gut und findet es auf dem Hocker unterhaltsam. Wir bestellen uns noch so einen bunten Cocktail und betrachten wieder die Leute. Animiert durch des Versuch des Mädels, legen noch andere deutlich angetrunkene Damen einen Strip auf die Tanzfläche, wobei sie deutlich geübter und attraktiver sind. Ich bekomme den Verdacht, dass auch einige professionelle Damen dabei sind. Sabine knufft mich in die Seite.

"Das ist jetzt deutlich mehr nach deinem Geschmack....."

"Ich schaue nicht weg......"

Sabine grinst und widmet sich weiter ihrem Cocktail. Ich greife in meine Jackentasche und ziehe 3 seidene Slips heraus. Die müssen wohl auf dem Damenklo den Weg in meine Tasche gefunden haben. Alle sind sehr knapp geschnitten mit wenig Stoff, aber trotzdem große Größen. Ich lege sie auf den Tresen und bitte die Tenderin die Slips zurück zu geben, wenn eine fülligere Dame mit kaltem Hintern erscheint. Das Mädel hat jetzt endgültig genug. Sabine will sie heim bringen und dann wieder zurückkommen. Sie will aber nicht.

"Meine Mitbewohnerin hat noch Besuch diese Nacht und da darf ich nicht stören. Ich muss noch hier bleiben. Wir brauchen noch Einnahmen für die Miete."

"Vielleich solltet ihr euch bei einem Escortservice melden. Hübsch bist du ja und wer auf superschlanke Frauen steht wird dich lieben. Du müsstest auf deinen Heels noch üben und du solltest dich ordentlich rasieren unter den Achseln. Ob du deinen Venushügel glatt haben willst oder du die Haare nur zurecht stutzt, ist Geschmacksfrage."

"Ihr meint, das würde klappen?"

"Könnte gehen. Es ist halt die Frage, ob du mit den Kunden auch Sex haben willst."

Sie schaut nachdenklich und überlegt.

"Könnt ihr mich jetzt doch heim bringen?"

Wir sagen Joanna kurz, dass wir zurückkommen und mal kurz weg sind. Wir fahren sie heim und gehen erst, als sich die Wohnungstür hinter ihr schließt. Zurück am Club kommen wir sofort wieder rein und Joanna wirkt etwas enttäuscht.

"Irgendwie bin ich nicht Katrins Geliebte. Sie benutzt mich nur um mit mir bei ihren Bekannten angeben zu können. Gefällt mir nicht so. Der Laden leert sich langsam und die Gäste ziehen weiter in andere Lokale. Wir sammeln Katrin auf, die schon ordentlich angetrunken ist und fahren zu ihrem Haus. Wir trinken noch einen Absacker und gehen dann zu Bett. Wir gehen in unsere Betten, aber kurz darauf krabbelt Sabine zu mir in das schmale Bett.

"Komm, drück dich an mich. Ich will dich spüren."

Wie liegen dann beengt und Sabine kuschelt sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch. Kurz darauf kommt auch Joanna.

"Es ist enttäuschend. Katrin schläft schon und ich hatte auf ihre Liebkosungen gehofft. Aber nichts ist und den Abend hat sie mich nur einmal geküsst. Habt ihr noch Platz?"

"Kaum, aber drück dich an Sabine. Umdrehen können wir uns nicht mehr."

Sabine nimmt Joanna in den Arm und so finden wir auch in den Schlaf. Am Morgen sind wir früh wach, aber nicht ausgeschlafen. Katrin kommt kaum auf die Füße. Beim Kaffee, Frühstück gibt es zum Leidwesen von Joanna nicht, bittet sie uns, uns in der Stadt umzusehen, da sie im Büro noch einen wichtigen Termin habe. Sie will uns dann in der Stadt treffen. So brechen wir in die Innenstadt auf, Düsseldorf ist von den Läden her schon was anderes als Erfurt. Zum Glück finden wir ein sympathisches Straßencafé, wo wir in der Sonne frühstücken können. Es ist sehr angenehm. Die Passanten eilen vorbei, einige bummeln und auch das Mädel von gestern geht vorbei. Wir sprechen sie an und sie erkennt uns sofort.

"Wie geht es deinem Knöchel?"

"Schon deutlich besser. Nochmals Danke für die Hilfe. Meine Mitbewohnerin war nicht sauer und ihr Freund war von meiner Anwesenheit begeistert. Er hat sich sehr erkenntlich gezeigt und wir haben die nächsten 2 Mieten zusammen. Wir denken mal über euren Tip nach. Ich muss weiter, die Erledigungen....."

So geht sie davon. Ich wünsche ihr viel Glück im Studium. Wir bummeln dann und meine Frauen finden viele Interessante Läden. Bei den Handtaschen werden sie nicht fündig, aber ein Geschäft verkauft auch Louboudins, die tollen Damenschuhe mit den roten Sohlen. Sie müssen da hinein und sie sind im Märchenland. Sie schwelgen in High heels, Pumps, Peep toes mit Plateau und 14 cm Heels, Lackleder, elegante Sling Pumps..... Sie wissen nicht, wohin sie schauen sollen. Die Verkäuferin schleppt Mengen von Schuhkartons und meine beiden probieren Alle. Nach knapp 2 Stunden ist die Entscheidung gefallen und die Verkäuferin atmet sichtbar auf. Sabine und Joanna nehmen die ganz hohen Peep toe mit dem Plateau in schwarzem Lackleder und je ein Paar Pumps "So Kate" mit 12 cm Absatz auch in schwarzem Lackleder. Joanna ist völlig hin und weg.

"Jeder Schritt auf den Heels ist wie ein Orgasmus, die fühlen sich so gut an und ich fühle mich damit sexy und begehrenswert. Ich brauche doch einen großen Koffer, wenn ich zurück gehe, allein für die Schuhe und die heißen Kleider."

Meine Süßen sind mit dem Tag zufrieden und dass sich Katrin noch nicht gemeldet hat, kratzt sie nicht mehr. Sie sind unternehmungslustig und wollen nach einem speziellen Kleid suchen, mit dem sie viel Aufsehen erregen können. Wir streifen durch kleine Boutiquen, bis sie fündig werden. Sie haben ein Etuikleid entdeckt, kein Stretchschlauch, das ihnen auf den Körper genäht sein muss. Es gibt es in weiß oder hellgrau. Der Ausschnitt ist eine Sensation. Ein eckiger Ausschnitt, der ihren Busen bis knapp über die mittlerweile harten Nippel frei lässt und der Saum ist knapp unterhalb ihrer Pobacken. Sie probieren die Kleider mit ihren neuen Schuhen und ich kann nur anerkennend pfeifen. Von meinem Sessel ist der Blick hervorragend. Joanna beugt sich tief herunter und ich schaue ihr auf den Arsch.

"Sieht man auch meinen Hintern und meine Möse schön, wenn ich ich mich so bücke?"

Ich kann es nur bestätigen. Sie sehen zu geil aus.

"Damit hebeln wir die Fete heute Abend aus. Ich weiß nur noch nicht, welche Farbe ich nehme."

"Beide Farben stehen euch hervorragend, nehmt doch beide."

Beide kommen zu mir und beugen sich vor um mich zu küssen. Die Kleider haben eine schwere Aufgabe ihren Busen zurück zu halten.

"Gefallen wir dir so? Die hätten wir gestern schon haben sollen. Das hätte einige Herzanfälle im Publikum gegeben."

"Also, wollt ihr sie?"

"Auf jeden Fall und mit den Schuhen werde ich schon feucht. Kann es sein, dass wir etwas exhibitionistisch sind?"

"Nein, ihr tragt doch ein ordentliches Kleidchen."

Sie grinsen und bekommen von mir einen Klaps auf den Po. Sie laufen mit wiegenden Hüften auf ihren Heels wieder zur Umkleide. Sie sehen nur geil aus. Sie sind der Sex pur, obwohl es elegant wirkt. So langsam bin ich stinkig, weil uns Katrin so lange versetzt. Als wir aus dem Laden heraus sind, meldet sie sich endlich. Im Hintergrund höre ich lachende Frauen und es klingt von den Geräuschen her nach Bar.

"Sorry, ich hatte heute sehr viel zu tun, sodass ich erst jetzt fertig bin. Könnt ihr nochmals in den Club von gestern Abend kommen?"

"Können wir, aber wir müssen noch in dein Haus, da die Damen sich noch frisch machen und umziehen."

"Ich rufe meine Nachbarin an, die lässt euch dann rein."

"Gut, dann machen wir es so. Wir werden in 1 ½ Stunden dort sein. Ich hoffe wir kommen in den Club."

"Das wird schon klappen. Bis später."

Wir fahren zu ihrem Haus und die Nachbarin lässt uns ein.

"Wir sollten unsere Koffer packen. Ich habe keine Lust nochmals so eine Nacht in einem zu kleinen Bett. Wir buche uns dann lieber eine Suite in einem Hotel. Was haltet ihr davon?"

"Sollten wir machen. Ich fand den Tag ganz lustig, aber früh raus, kein Frühstück und der Abend gestern, war nicht so doll."

"Wir duschen und machen uns hübsch und der Koffer kommt in den Wagen."

"Ja, ist in Ordnung, aber wenn Katrin und ich noch zusammenkommen, kann ich dann bei Ihr übernachten?"

"Aber klar doch, meine Kleine. Du sollst doch auch noch deinen Spaß haben."

"So, dann macht euch mal hübsch. Ich gehe auch noch duschen."

Als wer fertig sind, kommt der Koffer in den Range. Vor dem Club halte ich direkt vor der Tür und öffne meine Hübschen die Türen. Der Türsteher kommt auf mich zugestürzt.

"Hier können sie aber nicht parken."

"Ich kann und jetzt gehen wir in den Club."

Ich halte ihm meinen CIA-Ausweis vor die Nase und wir gehen in den Club. Der Wachhund bleibt mit offenem Mund zurück. Im Club suchen wir uns Katrin. Sie knutscht mit einer anderen jungen Frau bis sie unsere Anwesenheit bemerkt. Joanna steht daneben, dreht sich auf dem Absatz und geht zur Bar. Sabine ist hinter ihr. Joanna hat dicke Tränen in den Augen und bestellt sich einen großen Gin-Tonic. Sabine greift ein und Joanna bekommt ein großes Wasser mit Zitrone. Katrin schaut mich verwundert an.

"Ich muss mal hinterher und der Kleinen helfen."

Katrin feiert weiter, als sei nichts passiert. An der Bar frage ich nach dem wie weiter. Beide sind sich einig. Sie wollen weg und Joanna will noch nicht einmal in Düsseldorf im Hotel übernachten.

"Bitte fahrt mit mir nach hause. Ich brauche euch. Ich will in unser Bett."

"Wir fahren heim. Du kannst dich an Sabine kuscheln."

Der Affe vor der Tür schaut uns verwundert nach. Ich treibe den Range zügig nach Erfurt.

"Diese falsche Schlange will ich nie mehr sehen. Die ist eiskalt und ich dummes Ding habe mich so verliebt. Gestern hat sie mit mir nur angegeben..... es war grässlich. Sabine halte mich bitte fest. Das Telefon klingelt, es ist Katrin.

"Wo seid ihr denn, ich suche euch überall?"

"Wir sind auf der Autobahn nach Erfurt. Die hast es gründlich versaut. Joanna war bereit dich zu lieben und sogar bei dir zu bleiben, aber du hast mit einer Anderen herum gemacht. Du hast heute eine sehr attraktive Geliebte verloren, die treu ist und eine sehr gute Freundin. Du hast sie einfach abgewiesen, sie, die dich liebte. Jetzt weiß ich auch, warum du nie längerfristige Verhältnisse hast. Viel Spaß in deiner Zukunft. Wir wären alle froh, wenn du dich nicht mehr meldest."

"Aber warum?"

"Denk mal nach, wie du auf Partnern herum trittst, dann hast du die Antwort."

Wir sind sehr schnell daheim und bringen Joanna ins Bett, die sich in den Schlaf weint. Sabine und ich kommen nach und in unseren Armen beruhigt sich Joanna. Am Morgen ist Joanna entschlossener denn je. Sie geht in die USA und sie wird sich ihrer Zukunft widmen. Wir bleiben ihre Familie in Europa. Sie kuschelt mit uns zärtlich und ist bereit zu Allem, auch für die Schule.

Kapitel 24

Das Leben ist schön

Wir frühstücken in aller Ruhe und gehen dann unter die Dusche. Joanna ist sehr zärtlich zu Sabine und mir. Wir lieben unseren kleinen Rotschopf und sie liebt uns und sie zeigt es uns auch. Nach der Dusche steigt Joanna nochmals in ihr Kleid und die Heels. Sie schminkt sich wie gestern Abend und ich soll einige extra scharfe Bilder von Ihr machen und sie Katrin senden. Joanna bedankt sich bei Sabine und schenkt ihr einen herrlichen Höhepunkt mit ihren Fingern. Ich mache noch einige Bilder. Ich sende Katrin die Bilder mit dem Kommentar "Dein Problem". Katrin schreibt zurück, entschuldigt sich und bettelt, aber Joanna hat kein Interesse mehr an Katrin. Wir genießen zusammen den Sonntag und uns geht es gut. Wir suchen uns zusammen das Geschirr, die Wäsche, die Elektrogeräte und die Küchenausrüstung für Kroatien aus, damit es "unser Haus" wird. Am Nachmittag lieben wir uns noch zu dritt und es ist inniger als zuvor.

Am Montagmorgen lärmt wieder Wecker und dann beginnt der Alltag einer neuen Woche und es folgen noch viele.....

Ich sitze an einem Samstagnachmittag in der Sonne auf der Terrasse des neuen Hauses in Erfurt und lasse die vergangenen 5 Jahre Revue passieren seit Joanna wieder auf die Schule gegangen ist. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung. Wir haben zwar Alle Rotz und Wasser geheult, als wir Joanna zum Flieger gebracht haben, aber wir haben es auch das überstanden. Wir haben uns so oft, wie möglich gesehen, entweder in den USA oder in Europa, gerade so, wie es am Besten gepasst hat. Sabine und ich freuen auf die Rückkehr von Frau Doktor im Herbst. Sie hat sich gewaltig in die Arbeit gestürzt, sodass sie kaum Gelegenheiten für amouröse Liebschaften hatte, die sie meist mit einer Kommilitonin ausgelebt hat. Unser Rotschopf ist uns treu und freut sich auf das gemeinsame Leben mit ihren Ehepartnern. Sie hat mit Auszeichnungen bestanden und ist fast fertig und wird mit in der Praxis arbeiten, da Gabi inzwischen seit einem Jahr einen neuen Freund hat, dem sie noch höriger als mir ist. Sie will mit ihm zusammen ziehen in Dresden und dort eine Praxis eröffnen. Wir haben noch häufig mit ihr gespielt und es hat uns viel Spaß gemacht, vor allen Dingen, wenn ich ihr befohlen hatte, es Sabine zu besorgen bis sie nicht mehr konnte. Sie war dann immer extra motiviert, da sie, wenn sie es gut machte, von ihrem Herrn belohnt wurde und grandiosen Sex, der alle Wünsche befriedigte, bekam. Seit einem Jahr spielt sie aber lieber in Dresden und ist sehr glücklich. Nachdem wir die Praxis ausgebaut haben und ein junger Urologe und eine weitere Allgemeinmedizinerin eingestiegen sind, läuft die Gemeinschaftspraxis sehr gut. Anna managt den administrativen Teil und ist Herrin der Anmeldung. Sie behält den Überblick, auch wenn es hoch her geht. Eine große Hilfe ist auch die neue Software, die wir mit Tanja vor Ort ans Laufen bekommen haben. Tanja war ein halbes Jahr bei uns und sie hat auch mit Sabine und mir geschlafen. Es war herrlich, aber sie war mehr zu Sabine hingezogen, die es sehr genossen hat. Tanja besucht uns noch oft und hat mittlerweile den Vertrieb für die Praxissoftware übernommen. Sie will nach Erfurt umziehen und Gabis Wohnung oben im Haus übernehmen. Wir haben zu Beginn zusammen das Thema Praxissoftware gestemmt und Tanja hat sich schnell in die Besonderheiten des Vertriebs eingearbeitet. Herbert hat den Vertrieb der Handwerkssoftware übernommen und es ist auch sehr erfolgreich. Claudia ist jetzt die Büroleiterin und hat Herbert geheiratet, sie haben eine kleine Tochter und ein zweites Kind wird gegen Weihnachten kommen. Wir freuen uns Alle darauf und das Büro steht schon Kopf. In den letzten 4 Jahren habe ich mich voll in den Vertrieb gestürzt und werde es jetzt wieder ruhiger gehen lassen, ich bin ja schon fast 61.... Die Häuser in Erfurt und Kroatien sind fertig und wunderschön geworden. Wenn es die Praxis zulässt, sind wir gerne mal für eine Woche in Kroatien, es ist Urlaub und die Ortsgemeinschaft hat uns ins Herz geschlossen. Bianca und Albert besuchen uns dort, wann immer die Möglichkeit besteht. Albert scheffelt Geld mit dem Schmuck und hat sein Bling-Bling erweitert. Geschmack hat er noch keinen, aber das USA-Geschäft mit Lisas Vater hat ihn nach vorne gebracht. Bianca ist sehr erfolgreich mit ihren Fotos, in der Modephotographie ist sie die graue Eminenz und niemand kommt an ihr vorbei. Die erotischen Fotos betreibt sie als Hobby und so hat sie im Sommer, als Joanna auch da war, das Haus in Kroatien als Location genützt, um eine weitere Bilderserie zu schießen. Das Buch ist dann unter "Even more Sex" wieder in dem Verlag erschienen. Es verkauft sich auch gut. Aus den Boudoir-Bildern, aus ihrem Hobby, hat Bianca auch einen Sammelband produziert und wird ihn herausbringen. Sie verdient sich dumm und dusselig. Meine Aktivitäten bezüglich der Sicherheitssoftware haben sich auch auf Österreich und Frankreich ausgeweitet, Pierre und Hans aus Bern haben mich da rein gebracht und so bin ich mehr als gut vernetzt und habe noch einige Taler verdient. Pierre ist übrigens ein sehr liebevoller Papa für seine Tochter. Wir haben sie auch schon in Nizza besucht. Marie hat heimlich einen Vaterschaftstest mit Pierre machen lassen und er ist nicht der Vater. Marie ist glücklich, Sabine grinst und ich bin heimlicher Papa....

Das Leben mit Sabine ist aber herrlich. Die Vertrautheit ist in den Jahren gewachsen und wir verstehen uns blind und spüren, was der Andere gerade braucht. Das heißt nicht, dass es langweilig geworden ist, weil wir uns immer wieder gegenseitig überraschen. Der Sex ist immer besser geworden, aber es fehlt uns zu häufig unsere Joanna. Wir lieben uns mehr denn je. Ich will mit meinen beiden Ehefrauen mindesten 100 Jahre werden, weil das Leben ist zu schön.

Sabine bringt mir wieder ein Wasser, die Blumenvase vom Beginn unserer Liebe, und reißt mich aus meinen Gedanken. Sie wünscht, dass ich sie endlich vögel.......ganz zärtlich und gefühlvoll. Da lasse ich mich nicht lange bitten.

ENDE



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