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Adam und Eva 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1072 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7537 / 6 [0%] Bewertung Teil: 8.97 (39 Stimmen)
Arbeit und Sex lassen sich gut vereinbaren

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Neue Arbeit neue Stadt - Adam und Eva 2

Nach einem heißen Ritt mit Adam wachte ich in seinem Bett auf

Ich reckte mich wohlig und spürte den Körper von Adam neben mir. Schon wollte ich mich an ihn drücken und hoffte auf eine Fortsetzung. Da sagte mir aber mein Verstand, dass ich lieber nach Hause gehen, bzw. fahren sollte. Wenn ich morgen früh aus dem Penthaus käme, würde es viel Klatsch geben und das wollte ich Adam nicht zumuten. Also sammelte ich meine Kleidung ein, zog mich an und schlich mich leise von dannen.

Zu Hause legte ich mich hundemüde ins Bett und schlief sofort ein. Als ich aufwachte schaute ich entsetzt auf die Uhr. Ich hätte schon vor einer Stunde im Büro sein müssen. Also schnell unter die Dusche und dann ab zur Arbeit. Meine Sekretärin schaute mich ängstlich an. " Der Chef ist stinksauer, sie haben das Meeting heute morgen verpaßt. So aufgebracht habe ich ihn noch nie erlebt. Sie sollen sofort zu ihm kommen." Was war bloß passiert? Bereute Adam unsere Nacht ? Da helfen nur die Waffen einer Frau. Bevor ich in sein Büro ging, zog ich mir meinen BH und meinen Slip aus.

An seinem Vorzimmer hielt ich kurz an, holte tief Luft und klopfte. Mats, der Sekretär lächelte mich an. " Der Chef erwartete sie. Und keine Bange, der beruhigt sich wieder." Aber als ich in Adams Büro ging, stürzte der wütend auf mich zu. " Was hast du dir dabei gedacht so sang- und klanglos aus meinem Bett zu verschwinden. Hat dir das Alles nichts bedeutet? Weißt du überhaupt wie ich mich gefühlt habe, als ich allein aufwachte?" " Ich wollte dich vor dem Firmenklatsch schützen, denn wenn ich heute morgen aus deinem Penthaus gekommen wäre, hätten das viele Augen gesehen." Langsam ging ich auf ihn zu und öffnete dabei meine Bluse. Meine Möpse schaukelten einladend und ich wurde nicht enttäuscht. Gierig nahm Adam sie in die Hände, saugte an den Nippel und schon waren wir wieder im schönsten Taumel. Ich spürte wie meine Säfte flossen und mein Unterleib vibrierte. Ich öffnete seine Hose und faßte an den steifen Lümmel. Adam schob mich auf seinen Schreibtisch und hob mir den Rock hoch. Als er realisierte, dass ich ohne Slip vor ihm saß, grunzte er und schon fuhr er seinen Lümmel in meine klitschnasse Möse. Da war es wieder, dieses tolle Gefühl ausgefüllt zu sein. Wir stöhnten im Duett. Dann rammelte er wie besessen und schon nach kurzer Zeit schickte er mir eine gehörige Portion Ficksahne. " Verzeih mir, mein Schatz, dass ich nicht auf dich gewartet habe aber ich konnte einfach nicht anders." " Auch wenn ich keinen Orgasmus hatte Adam, dein Schwert in mir und das Gefühl, dass du auf deine Kosten gekommen bist, beglückt mich." Wir küßten uns zärtlich, aber als wir feuriger wurden schob er mich von sich. " Oh, es fällte mir so schwer, aber du mußt jetzt gehen. Ich habe gleich einen wichtigen Termin. Aber bitte komme heute Abend zu mir und bitte, bitte bleibe dann über Nacht." Nur zu gerne versprach ich es. In dem kleinen Bad neben dem Büro konnte ich mich wieder buisinesstauglich machen.

Nach Feierabend fuhr ich frohgemut nach Hause. Meine Möse kribbelte schon, wenn ich an heute Abend und Nacht dachte. Unter die Dusche und dann das Problem: was ziehe ich an. Ich kannte ja die Vorlieben von Adam noch nicht. Freizügig wie heute morgen? Oder lieber verpackt? Ich entschied mich für " Verpackt" und zog meine dunkelgrüne Seidenwäsche an, darüber eine durchsichtige Bluse und mein Business Kostüm. Ich mußte ja morgens gleich von Adams Bett in mein Büro. Dazu schwarze Halterlose, denn allzu viel verpackt ist auch nicht so prickelnd!! Und meine heißen Stöckelschuhe. Frische Unterwäsche eingepackt, Waschzeug und Kosmetika und dann schnell zu Adam.

Als ich bei Adam klingelte wollte ich mich sofort auf ihn stürzen. Aber er telefonierte: " Meine Mutter" raunte er mir zu und schaute mich dabei begierig an. " Schau dich um" .Schnell faßte ich ihn noch in den Schritt und sah beglückt, wie eine Beule dort entstand. In der Küche lagen ein paar leckere Sachen für das Abendessen und zu meiner Freude Erdbeeren. Die schnappte ich mir und die Sprühsahne, die daneben stand und ging ins Schlafzimmer. Nackt legte ich mich aufs Bett, sprühte Sahne auf meine Möpse und runter bis zum Bauchnabel, dann plazierte ich Erdbeeren in den Bauchnabel und auf meine Nippel. Als Adam ins Zimmer kam holte er tief Luft, zog sich schnell aus und stürzte stöhnend zu mir. Begierig leckte er die Sahne von den Möpsen und knabberte die Erdbeeren auf. Meine Kugeln knetete er während seine Zuge der Sahne zum Bauchnabel folgte. Meine Möse wurde noch feuchter und kribbelte, ich stöhnte und wand mich unter den Händen und dem Mund meines Stechers. " Komm rein zu mir" Aber Adam dachte nicht daran sondern erforschte mit den Händen und den Lippen meinen Körper und als seine Zunge meinen Kitzler erreichte und bearbeitete erfaßte mich der erste Orgasmus und ich schrie meine Lust raus. Das nahm Adam zum Anlaß und schob ganz langsam seinen Lümmel in mich rein. " Ja, ja, gib es mir, hau ihn mir rein" stöhnte ich. Aber Adam ließ mich zappeln. Langsam zog er sein gutes Stück wieder fast ganz raus und versenkte ihn wieder. Ich konnte nur noch röcheln. Da half es nur, selbst aktiv zu werden und ich kraulte seine Eier. Das war der Startschuß und jetzt rammelte Adam los. Jede seiner Stöße quittierte ich mit einem geröchelten " Jaaaaaa" " Jaaaa". War das himmlisch, hoffentlich hielt er das noch eine Weile aus. " Mehr, mehr" stöhnte ich und Adam ließ sich das nicht zweimal sagen, er legte meine Beine auf seine Schultern, sodaß er noch tiefer zustoßen konnte. Sein Lümmel war nicht besonders lang, aber schön dick, eine Freude für mich. Unsere Körper klatschten aneinander und unser Stöhnen war eine anregende Begleitmusik. "Ich komme gleich" röchelte Adam. " Ich auch" und schon explodierte ich und Adam ergoß sich mit einem Schrei. Dann sank er auf mich, drehte sich dann ein wenig und wir hielten uns fest umklammert. Mein Kopf lag auf seinem laut pochenden Herzen, ich legte seine Hand auf mein rasendes Herz und sagte : " Jetzt weiß ich, warum man nach so einem Akt sterben kann". Einige Zeit brauchten wir, um auf die Erde zurückzukommen. Und als sein Magen hörbar knurrte mußten wir beide lachen.



Teil 2 von 3 Teilen.
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