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Adam und Eva 3 (fm:Romantisch, 1216 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2022 Gesehen / Gelesen: 5523 / 4040 [73%] Bewertung Teil: 8.92 (39 Stimmen)
Adam füllt mein Leben aus, und nicht nur das!!!!

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Adam und Eva 3

Während Adam das Essen zubereitet, springe ich unter die Dusche. Ein köstlicher Geruch lockt mich in die Küche. Adam hat eine Quiche zubereitet. Ich bin begeistert. " Ich koche gerne, das ist ein guter Ausgleich zum Arbeitsleben" erzählt Adam. Das paßt gut, denn ich bin eine miserable Köchin. " Ich räume dafür die Küche auf" biete ich an und während Adam unter die Dusche geht, wusele ich in der Küche rum. Wir essen auf der Terrasse mit dem herrlichen Blick auf die Stadt. Dann setzen wir uns mit einem Glas Wein in die Hollywoodschaukel und erzählen uns aus unserem Leben.

Ich kuschele mich an Adam und er fragt: " Müde?" " Nein, anlehnungsbedürftig". " Dazu weiß ich aber einen besseren Ort" und Adam zieht mich in sein Schlafzimmer. Wo wir früher wild und gierig waren ist jetzt Zärtlichkeit, ein Erkunden des Körpers mit Händen und Mund, leicht, taumelnd, schwebend. Und nach einer gefühlten ewigen, aber erfüllenden Zeit erleben wir die Explosion. Müde und gesättigt schlafen wir ein.

Dann habe ich einen grandiosen erotischen Traum und als ich einen Orgasmus habe, wache ich von meinem eigenen Schrei auf. Es ist kein Traum. Adam rammelt mir seinen Lümmel in meine feuchte Möse. Und ich stoße ihm meinen Unterleib entgegen. Mein Stöhnen und sein Grunzen vereinigen sich zu einem tierischen Duett und nach ein paar heftigen Stößen entläd sich Adam und beschert mir dabei noch einen Orgasmus. Wir küssen uns und flüstern sinnlose, aber zärtliche Worte zu bis wir wieder einschlafen.

Am Morgen wache ich zufrieden auf, räkel mich und freue mich auf einen Morgensex. Aber als ich Adam schlafen sehe, kann ich ihn nicht wecken. Der Mann braucht seinen Schlaf, schließlich hat er in den letzten Tagen Schwerstarbeit geleistet ! Soviel Orgasmen hatte ich in den 10 Jahren zuvor nicht. Also Duschen, Zähneputzen und dann sammle ich meine Sachen ein. Adam kommt dazu, nimmt mein Gesicht in die Hände und gibt mir einen zarten Kuß. " Willst du deine Sachen nicht hierlassen? Es war doch nicht die letzte gemeinsame Nacht, oder ?" Er nimmt meine Hand und führt mich in sein Gästezimmer mit einem eigenen Bad. " Schau hier kannst du dich ausbreiten, das ist dann dein Reich. Nur das Bett ist nicht so schön wie meines" sagt er mit einem Zwinkern. " Wirklich? Das muß ich ausprobieren"

Ich reibe meinen Unterleib an seinen und werde nicht enttäuscht, sein Lümmel ist hart und einsatzbereit. Während er meine Möpse bearbeitet, was zur Folge hat, dass ich fast auslaufe, dränge ich ihn zum Bett. Ich will ihn reiten und schiebe mich ganz langsam auf sein Schwert, ziehe mich wieder zurück und stoße dann leicht zu. Aber ich habe die Rechnung ohne Adam gemacht. Er umfaßt meinen Po und zieht mich mit Gewalt runter. Dann rammeln wir wild, meine Möse kribbelt, Sterne funkeln für mich , unser Stöhnen wird lauter. Adam beugt sich vor und knabbert an meinen Nippeln, er hat schnell gemerkt, dass ich darauf heftig reagiere. Und dann explodiere ich und auch Adam schießt mit einem Röcheln seinen Samen in mich. Nachdem wir uns Beide etwas beruhigt haben sagt Adam: " Und heute Abend werden wir das hier fortsetzen."

" Das wird nichts, mein Chef schickt mich nämlich nach München um neue Verträge mit der Firma XYZ auszuhandeln." " Oh Nein, und ich kann nicht mit, weil ich hier auch wichtige Gespräche habe" " Das ist vielleicht auch besser, sonst könnte ich mich nicht auf die schwierigen Verhandlungen konzentrieren." Schweren Herzens stehen wir auf, die Arbeit ruft. Und in drei Stunden geht mein Flugzeug. Adam bringt mich zum Auto. Er legt seinen Arm um meine Hüften, Jede*r kann jetzt sehen, dass wir zusammengehören. Der Firmenklatsch ist uns egal.

Die Verhandlungen in München sind wirklich sehr schwierig. Meinen die Herren etwa sie können mich über den Tisch ziehe; schnell werden sie eines Besseren belehrt. Aber ich muß mich zusammen reißen und erst abends im Bett an Adam denken. Dann meine ich ihn in mir zu spüren, wilde und zärtliche Momente sind mir gegenwärtig und wenn wir telefonieren und vom Geschäftlichen zum Persönlichen kommen geht es ab bei mir. Jetzt weiß ich, was Telefonsex ist, ich lasse mich treiben und höre am Stöhnen von Adam, dass auch er voll dabei ist. Meine Hände, meine Finger können ihn natürlich nicht ersetzen und so bin ich froh, als ich im Flugzeug Richtung Heimat bin. Mit einer roten Rose empfängt mich Adam und wir können Beide nicht voneinander lassen. Unsere Küsse

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