Heiße Braut beginnt eine Affäre (fm:Schlampen, 2183 Wörter)

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denn er wehrte sich nicht. Als er mir seine Hand auf den Arsch legte, rückte ich etwas näher an ihn heran, um nun deutlich seinen harten Schwanz in der Hose zu spüren. Nun brachen bei mir alle Dämme, ich drückte mich immer fester gegen ihn und begann nun mit meiner, feuchten, Muschi an seinem Schwanz zu reiben. Dass er diese Bewegungen mit seinen Händen auf meinem Arsch noch unterstützte den er nun intensiv massierte und knetete, machte mich nur noch geiler. Es war mir fast ein bisschen peinlich, aber das ganze machte mich so sehr an, dass ich plötzlich einen ersten Orgasmus bekam, und so meinte ich dann Sekunden später, immer noch leicht außer Atem:

"Scheiß einen auf den Kaffee, keine 10 Minuten von hier gibt es kleines Hotel, lass uns dahinfahren, da haben wir es deutlich gemütlicher und ruhiger!!!!!" War ich das gerade, die sich hier, wie eine Nutte, anbot endlich gefickt zu werden?!?!?! Ja ich war es und ich wollte es, ich wollte endlich mal wieder hemmungslos gefickt werden. Wir fuhren nun in dieses Hotel, kaum dass wir auf dem Zimmer waren, fiel ich ihm um den Hals, wir küssten uns unglaublich heiß und intensiv. Dabei massierte ich ihm schon seinen harten Schwanz, in einer kleinen Pause, holte ich erst einmal tief Luft und meinte dann geil zu ihm: "Egal was du noch alles mit mir vorhast, ich brauche nun erst einmal deinen Schwanz in meiner heißen Lustgrotte!!!!! Nur bitte ziehe ihn heraus kurz bevor du kommst, denn die erste Portion will ich unbedingt schlucken!!!!" Dann ging ich in den Raum hinein, kniete mich aufs Bett, zog das Kleid weit genug herauf, dass meine geile Muschi gut zu sehen war. Den String hatte ich vorher schon ausgezogen, sodass er nun den freien Blick auf und in meine geile Lustgrotte hat, nur Sekunden später spüre ich wie er mir seinen geilen Schwanz sanft in meine Muschi schiebt. Ich stöhne dabei geil auf, um nun jeden weiteren geilen und tiefen Stoß in meine geile Lustgrotte zu genießen. Fast noch mehr genieße ich es, dass er mir dazu meinen geilen Arsch intensiv massiert und auch immer wieder schön weit auseinanderzieht. Dabei öffnet sich bestimmt auch immer wieder mein Arschloch, als er dann irgendwann einen Finger hineinschiebt, stöhne ich noch geiler auf. So fickt er mich irgendwann mit einem Finger im Arsch und seinem Schwanz in der Muschi, sodass ich insgesamt 2mal komme. Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszieht, zögere ich keine Sekunde, ich drehe mich herum, und Sekunden später schiebe ich meinen Mund über seinen Schwanz. Er schmeckt noch herrlich nach meinem Muschisaft, und so bewege ich mich nun auch immer intensiver über ihn, bis er beginnt mich in den Mund zu ficken. So was Geiles hatte ich schon lange nicht mehr, so saugte und lutschte ich immer intensiver an seinem Schwanz. Als er dann endlich kam, hatte ich fast auch schon meinen nächsten Orgasmus, und dann spritze er mir sein geiles Sperma schön tief in den Mund und Hals. Ich schluckte alles und saugte und lutschte immer weiter an seinem Schwanz, damit ich auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraussaugen konnte. Nachdem ich ihm seinen Schwanz wieder wunderbar sauber gelutscht hatte, lies ich mich entspannt aufs Bett fallen, wobei ich meine Beine wunderbar weit gespreizt hatte, sodass er mir herrlich in meine, frisch gefickte, Muschi schauen konnte.

Nach einer kleinen Pause meinte ich dann nur: "Das war genau das, was ich gerade brauchte!!!!!! Jetzt ist meine erste Gier befriedigt, jetzt kannst du mit mir machen, was du willst!!!!!!" "Oh nichts lieber als das, du kleines geiles Miststück!!!!!" Anschließend brauchte er keine 2 Minuten und ich lag nackt und schon wieder verdammt geil neben ihm, und so gab ich mich ihm auch einfach hin, als er nun anfing meine Titten und Nippel zu liebkosen. Oh, man das war so ein geiles Gefühl, das ich schon wieder richtig schön feucht wurde, als er dann anfing meine harten Nippel zu lutschen und an ihnen zu saugen, stöhnte ich schon wieder so richtig schön geil. Ohne jegliche Gegenwehr, aber mit unglaublich intensiven Gefühlen und Stöhnen, lies ich ihn nun auch immer wieder zart in meine harten und dick geschwollenen Nippel beißen, was mich geiler als je zuvor werden ließ. Als er nun noch mit einer Hand an meine nasse Muschi griff und diese intensiv massierte, kam ich das erste Mal. Er massierte mich weiter, ich stöhnte immer intensiver dazu und genoss jede Sekunde, die mich nun befriedigte. Er begann ganz sanft um dann so ganz langsam die Intensität zu steigern, meine geile Muschi zu verwöhnen, bzw. mich mit seinen Fingern zu ficken.

Ich war wie Wachs unter seinen Händen, ich lag breitbeinig auf dem Bett, stöhnte intensiv, war ein weiteres Mal gekommen, um nun immer mehr einzufordern. Ganz langsam bewegte er nun seine Zunge in Richtung meiner heißen Muschi, genau da wollte ich ihn nun haben, ich spreizte meine Beine nun noch weiter. Meine Muschi muss, gefühlt 1m weit offenstehen, doch es war mir egal, ich wollte / musste mich genauso präsentieren. Er sollte / musste mir so richtig tief in meine Lustgrotte schauen können, er sollte meine dick geschwollenen Schamlippen und Kitzler, aber vor allem meine rote und nasse Lustgrotte sehen. Als er endlich dort angekommen ist, schaut er auch genau dort hin, ich genieße es einfach nur mich derart obszön zu präsentieren. Dann nach einer "unendlich" langen Zeit, nimmt er meine dicken äußeren Schamlippen, reißt mir diese extremweit auseinander, sodass mein geiles Fickloch nun weiter offensteht, um mich nun erneut gierig und geil anzuschauen. Dann nimmt er meine Schamlippen in den Mund, lutscht sie, saugt an ihnen, knabbert fordernd an ihnen, während ich laut stöhne und erneut komme. "Oh ja du geile Sau, besorg es mir weiter so geil, lutsch mich, leck mich fick mich egal wo hin, wie tief oder wie hart!!!!!!" Oh mein Gott, war ich das gerade????? Bei mir brennen gerade alle Sicherungen durch.......und da meint er dann auch schon: "Na komm du geile Eheschlampe, dann reiß dir deine geile Muschi jetzt mal selber schön weit auf!!!!!" ich denke gar nicht groß nach, ich übernehme die Position um meine Muschi weiter schön offen zu halten.

Dann explodieren bei mir kurz darauf auch die letzten Hemmungen / Sicherungen, denn nun lutscht er meinen dick geschwollenen und extremempfindlichen Kitzler, während er mich gleichzeitig mit drei Fingern in meiner geilen Muschi fickt. Ich komme fast sofort das nächste Mal, und dann 2 Minuten später erneut, als er dann alle 5 Finger am Anfang meiner Muschi stecken hat. Ich atme 3mal durch und dann steckt die Hand bis zum Handgelenk in mir, ich schrei laut auf, stöhne noch intensiver und komme sofort. Er kennt keine Gnade, und fickt / fistet mich zu 4 weiteren Orgasmen, bis ich total erschöpft, aber geil wie noch nie auf dem Bett, als er zu mir meint: "Komm dreh dich herum, ich will dich jetzt in deinen geilen Arsch ficken!!!!" Wie in Trance drehe ich mich herum, knie mich hin, und präsentiere ihm so meinen geilen Arsch. Er schiebt seinen geilen Schwanz nun 3-4mal in meine Klitschnasse Muschi, um ihn dann in meinen geilen Arsch zu schieben.

Ich genieße nun jeden seiner schönen und tiefen Stöße und komme so weitere 3mal, bevor er ihn nun aus meinem Arsch herauszieht, damit ich ihn nun wieder schön einen blasen kann, bis er kommt. Was gibt es besseres als eine weitere herrliche Portion Sperma, nachdem ich ihm vorher herrlich einen blasen konnte....nichts!!!! Wenig später kommt er dann auch, wunderbar und schön tief in meinem Mund, ich warte entspannt, bis er aufhört zu pumpen, um nun die erste Ladung runterzuschlucken, bevor ich ihm den Rest heraussauge und den Schwanz wieder wunderbar sauber lutsche. Dann liegen wir beide auf dem Bett herrlich erschöpft und wunderbar durchgefickt und in meinem Fall auch so gut wie lange nicht gefickt worden. In diesem Moment weiß ich ganz genau, dass dies ein Wendepunkt in meinem Leben war / ist, und ein neuer Abschnitt, und ich denke ein verdammt verfickter, beginnen wird. Denn für mich steht nun fest, dass ich mir ab dem heutigen Tag all das holen werde, was ich in meinem tiefsten Inneren immer schon haben wollte.

Dieser Nachmittag war ein Traum, auch wenn ich wusste das ich ihn mit meiner Mutter teilen muss, aber mir war klar, dass ich mehr von ihm wollte. Das er mich anschließend noch glücklicher machen würde und mir die Augen für ganz neue Dinge öffnen würde, konnte ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht ahnen.