Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 3) (fm:Cuckold, 1986 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 18678 / 14417 [77%] | Bewertung Teil: 9.04 (82 Stimmen) |
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen. |
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Wieder vergingen einige Tage, in denen nicht viel passierte. Hauptsächlich, weil ich bisher nicht den Mut gehabt hatte, Nicole auf weitere Schritte anzusprechen. Die Stimmung zwischen uns war gut, dennoch war ich mir sicher, dass auch sie sich auch so ihre Gedanken machte. Donnerstag auf Freitag war ich auf einer Geschäftsreise. Als ich Freitag Nachmittag wieder kam und meine nicht benutzte Wäsche wieder in unsere Schränke im Schlafzimmer räumte, war ich dann doch neugierig. Ich warf einen Blick in die Schublade, in die wir am vergangenen Samstag ihren Vibrator verstaut hatten. Kein Zweifel, er lag zumindest anders in der Schublade als zuvor. Schon irgendwie ein geile Vorstellung, dass sie die Zeit für sich genutzt haben könnte. Außerdem gab mir die Vorstellung eine gewisse Sicherheit für meine weiteren Pläne.
Für den Abend bestellten wir etwas zu essen beim Italiener, ich genehmigte mir wie üblich zur Auflockerung ein wenig Rotwein und auch Nicole trank das ein oder andere Glas mit. Dann machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Ich öffnete an meinem Smartphone den Warenkorb des online Händlers, den ich bereits vorbereitet hatte. Dann legte ich das Teil zur Seite und fragte "sag mal Schatz, jetzt hast du ja dein Spielzeug bekommen, dass zugegebenermaßen eine echte Bereicherung ist. Meinst du, ich darf mir für mich auch eins aussuchen? Sie schaute mich nur an, unschlüssig, was genau ich meinte. Ich entsperrte das Smartphone und reichte es ihr rüber. Sie nahm es in die Hand und schaute auf den Bildschirm. Meine Hände waren schweißnass und meine Anspannung kaum auszuhalten. Sie brauchte einige Sekunden, um zu verstehen was sie da überhaupt sieht. Sie scrollte ein wenig hoch und runter und schaute mich dann an. "Du willst ernsthaft, dass wir deinen Schwanz einsperren?" "Das ist ja nun schon ziemlich verrückt, oder?' Natürlich hatte ich mit einer ähnlichen Antwort gerechnet. "Naja, du weißt doch, dass es mich anmacht, wenn du bestimmst, wann ich kommen darf, oder?" Ja schon, aber...." "Ich würde mich wirklich freuen, wenn wir das zumindest mal ausprobieren würden, Schatz." Sie schaute mir in die Augen, unschlüssig was sie sagen sollte, dann zuckte sie mit den Schultern. "Na gut, ist ja nichts schlimmes. Probieren können wir es ja mal." "freut mich, dass du dich darauf einlässt, Schatz, du bist die Beste. Drück doch eben auf bestellen." Ich finde die Idee, sie den Käfig bestellen zu lassen rückblickend betrachtet ziemlich gut, so hat sie die Dinge in der Hand gehabt und mit der Bestellung gedanklich nochmals ihre Zustimmung gegeben. Nachdem sie die Bestellung abgeschickt hatte, rückte ich zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. Wir kuschelten noch eine ganze Zeit auf der Couch, sprachen jedoch vorerst nicht mehr darüber. Ich bin jedoch sicher, dass auch sie sich so ihre Gedanken machte.
Trotz meinem Abo, dass eine Zustellung am nächsten Tag verspricht, dauerte es leider ganze 3 Tage, bis das Paket endlich ankam. Ich hatte die erfolgreichen Zustellung bereits in meinem Mail Postfach von der Arbeit aus gesehen und war natürlich etwas aufgeregt, endlich nach Hause zu kommen. Als es dann soweit war und ich am frühen Abend zur Tür rein kam, lag das Paket ungeöffnet im Flur. Als ich Nicole mit einem Kuss begrüßte und sie wie üblich nach ihrem Tag fragte, antwortete sie kurz und knapp mit "bei mir war alles gut." und meinte dann mit einem grinsen "du hast doch eh gerade andere Sachen im Kopf." Ich antworte "keine Ahnung was du meinst", konnte mir aber ebenfalls ein grinsen nicht verkneifen.. "Ich möchte aber gern mit gucken" sagte sie. "Na klar, ich bitte ausdrücklich darum." entgegnete ich. Es fühlte sich ein klein wenig so an, als würde man an Weihnachten Geschenke auspacken. Als der Schwanzkäfig samt Schlüssel dann vor uns lag, inspizierte sie ihn erst mal gründlichbund schaute sich an, wie dieser funktioniert. Er bestand aus zwei Teilen. Einem Hodenring und dem eigentlichen Käfig, der über den Schwanz gestülpt und dann mit Hilfe von zwei kleinen Dornen in den Ring eingehängt wurde. Gesichert wurde das Ganze dann mit einem kleinen, horizontalen Schloss.
"Ist ja schon schlau gemacht, das Teil." meinte sie. "Sieht aber ziemlich klein aus. Bist du sicher, dass der dir passt?" Ich erklärte ihr, dass das solange mein Schwanz schlaff ist kein Problem sein sollte. "Er verhindert ja ein Stück weit, dass ich dann richtig hart werde." erklärte ich ihr. "Jetzt bin ich schon ein wenig neugierig, wann willst du ihn ausprobieren?" fragte sie. "Lass mich erst mal in Ruhe duschen, dann können wir ihn gerne testen." sagte ich. Ich duschte nicht nur gründlich, sondern rasierte mich auch noch mal ausgiebig, ich wollte ja schließlich alles gut in Szene setzen! Als ich fertig war und ins Wohnzimmer kam, stieg dann langsam die Spannung. "Also ich wäre
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