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Robert (fm:Verführung, 4669 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2022 Gesehen / Gelesen: 17129 / 14720 [86%] Bewertung Geschichte: 9.36 (164 Stimmen)
Ich erfülle einer meiner besten Freundin ihren letzten Wunsch und entjungferne ihren 39 jährigen Sohn

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Ich machte mich gerade auf den Weg zu Roberts Wohnung und hatte immer noch ein mulmiges Gefühl im Magen. War es wirklich die richtige Entscheidung seiner Einladung Folge zu leisten und damit mein Versprechen bzw. den letzten Wunsch seiner Mutter einzuhalten.

Zur Vorgeschichte:

Roberts Mutter Eva war seit mehr als drei Jahrzehnten eine sehr gute Freundin.

Wir hatten uns in meiner damaligen Firma kennen und schätzen gelernt und seitdem sahen wir uns in unregelmäßigen Abständen. Ich mochte sie obwohl sie um 30 Jahre älter war als ich und schätzte vor allem ihre ruhige Art und ihre unübertroffene Warmherzigkeit. Vor drei Wochen hatte ich sie das letzte Mal am Krankenbett besucht und wusste innerlich, dass es wohl das letzte Mal sein würde, dass wir uns sehen.

Eva hatte Krebs und kämpfte seit Jahren wie eine Löwin gegen ihr Krankheit aber ich sah an ihren Augen, dass sie nicht mehr die Kraft hatte, diesen Kampf weiter zu führen. Ein Grund für ihre unglaubliche Kraft war sicherlich auch, dass auch ihr Mann schwer krank war und vor allem, dass Robert mit seinen 39 Jahren immer noch keine Familie hatte und auch sonst ein richtiger Eigenbrötler war. Eva überreichte mir bei meinem letzten Besuch einen Brief, welchen ich erst öffnen durfte, wenn sie nicht mehr unter uns weilte.

Zwei Tage nach meinem letzten Besuch verstarb Eva und das machte mich sehr traurig. Nach dem Begräbnis saß ich im Auto und öffnete den Brief.

Meine liebste Nadine,

wenn du diesen Brief öffnest bin ich nicht mehr unter euch. Aber ich gehe in Frieden nach einem erfüllten, wenn auch nicht ganz einfachen Leben. Aber ich habe mich dieser Aufgabe gestellt und versucht meine Aufgabe in diesem Leben bestmöglich zu meistern.

Du bist und warst immer einer sehr besonderer Mensch und eine wunderbare Frau für mich und sicherlich auch in gewisser Weise meine "Tochter" die ich nie hatte.

Seit nicht traurig, dass ich nicht mehr da bin und vielen lieben Dank, dass du mich in den letzten Tage meines irdischen Lebens so oft besucht hattest; du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet hat.

Ich hätte noch eine letzte Bitte an dich, wenn gleich ich jetzt etwas von dir verlange, was wohl sehr außergewöhnlich ist und ich auch verstehen würde, wenn du mir diese Bitte nicht erfüllen möchtest. Es geht - und das wird dich nicht überraschen - um meinen Sohn Robert. Wie du aus unzähligen Gespräche weißt, hat es mich seit Jahrzehnten sehr bedrückt, dass er alleine ist und ich gar nicht weiß, ob er jemals in Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht stand. Daher würde ich dich innigst ersuchen ihm bei seinem "Problem" zu helfen und ihm das Gefühl zu geben, dass er ein vollwertige Mann ist und eine Frau glücklich machen kann.

Ich weiß, dass ich etwas verlange was sehr ausgewöhnlich ist aber ich möchte auch in meinen letzten Stunden noch alles zu versuchen, um ihm ein normales Leben zu ermöglichen

In ewiger Dankbarkeit und Liebe, Deine Eva

Ich hatte Tränen in den Augen als ich den Brief las, wenn gleich ich auch über Evas letzten Wunsch doch auch schockiert war. Aber ehrlicherweise hatte ich schon das Gefühl, dass es mit Robert zu tun haben könnte. Daher war für mich auch nach einiger Zeit klar, dass ich versuchen werde ihr diesen letzten Wunsch zu erfüllen. Robert fragte mich beim Leichenschmaus, ob mit dem Ableben seiner Mutter nunmehr der Kontakt zu mir komplett abbrechen wird, was er sehr bedauern würde und ich versicherte ihm, dass ich, soweit es meine Zeit und mein Leben zulassen würde, weiterhin mit ihm und seinen Vater Kontakt halten würde.

Ich wusste aus meinen vielzähligen Besuchen bei Eva, wo auch Robert immer anwesend war, dass er mich als Frau ausgesprochen attraktiv fand

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