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Robert (fm:Verführung, 4669 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2022 Gesehen / Gelesen: 17327 / 14851 [86%] Bewertung Geschichte: 9.35 (165 Stimmen)
Ich erfülle einer meiner besten Freundin ihren letzten Wunsch und entjungferne ihren 39 jährigen Sohn

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und mich mit seinen Blicken immer richtiggehend auszog. Auch suchte er recht augenscheinlich immer die körperliche Nähe und nutze jede sich bietende Gelegenheit mich zu berühren. Auch wenn ich kein Kind von Traurigkeit bin und war, entsprach Robert nicht wirklich jenem Typ Mann, wo ich anfing zu überlegen, wie es eigentlich wäre mit ihm ins Bett zu steigen. Robert war nur ein paar Zentimeter größer als ich, noch dazu etwas korpulent, was mich grundsätzlich nicht stört aber sein Verhalten und sein Gehabe entsprachen so gar nicht meinen Vorstellungen.

Trotzdem schickte ich ihm eine Whats Up und wir vereinbarten ein Treffen in seinem Stammlokal für heute Abend und ich hatte den Vorsatz den Wunsch seiner Mutter zu erfüllen. Ich versuchte mich schon vor dem Treffen in Stimmung zu bringen indem ich mich ausgiebig duschte und rasierte und meinen ganzen Körper eincremte. Als ich mich ins Auto setzte und mein kurzer Rock doch weiter nach oben rutschte als ich es gedacht hatte überlegte ich nochmals kurz, ob ich mich nicht umziehen sollte.

Ich hatte eines meiner Businesskleider gewählt; ein enganliegender kurzer dunkelblauer Rock, dazu eine passende, leicht transparente Bluse und darüber einen Blazer. Darunter entschied ich mich für rote, transparente Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe sowie Pumps. Da ich aber wie gewohnt eh schon zu spät dran war verwarf ich den Gedanken mich nochmals umzuziehen und fuhr los.

Nachdem ich wie üblich nicht gleich einen Parkplatz fand verspätete ich mich daher auch um fast 30 Minuten, hatte aber Robert über meine Verspätung mit einer Whats informiert. Als ich das Lokal betrat - es war doch recht gut besucht - richteten sich viele Blicke der Männer auf mich und ich wusste, dass ich wohl doch etwas zu "Over stylt" war. Es handelte sich um so ein typisches Gasthaus, welches vor allem von Arbeitern und Pensionisten besucht wurde. Ich versuchte die Blicke einfach zu ignorieren um blickte mich um. An einem der hintersten Tisch sah ich Robert sitzen, der mir schon zuwinkte und ich machte mich auf den Weg zu ihm. Er sah mich mit großen Augen an als ich mich zum ihm an den Tisch setzte.

"Servus Nadine, freut mich, dass du gekommen bist - du siehst umwerfend aus" stammelte er etwas verlegen.

Ich bedankte mich höflich und wusste schon, wie ich auf Männer wirken konnte noch dazu, wenn ich mich ein wenig stylte. Noch dazu hat mich Robert bis dato nur in meiner Freizeitkleidung - die meist aus Jeans und Shirt bestand - gesehen. Der Kellner brachte uns die Speisekarte und ich warf einen Blick darauf. Eigentlich hatte ich gar keinen großen Hunger aber sich mit Robert zu treffen und dann gar nichts zu Essen fand ich auch ausgesprochen unhöflich. Daher entschied ich mich mit einen Salat mit Hühnersteifen und ein Mineral Zitrone. Das Essen war passabel und Robert textete mich die ganze Zeit mit seinen Geschichten zu, sodass ich vor dem Dessert entschied, mir doch ein Glas Rotwein zu bestellen.

Nach 2 ½ Stunden verließen wir das Lokal und ich bot Robert an ihn zu seiner Wohnung zu fahren, was er mit einem breiten Grinsen liebend gern annahm. Wie sich mein enger Rock verhielt als ich in mein Auto stieg wusste ich ja schon und daher verzichtete ich ihn mir gleich nach dem Sitzen wieder zurecht zu rücken. Roberts Augen fixierten sofort meinen Schenkel, die sich im freizügig offenbarten und sah auch den Anfang des oberen Abschlusses meiner halterlosen Strümpfe.

Ich versuchte es so gut wie möglich ihm nicht anmerken zu lassen, dass er seine Augen die gesamte Fahrt zu seiner Wohnung nicht von meinen Schenkeln abwenden konnte und wollte. Das war ja das eigentliche Ziel des heutigen Abends. Als ich mich vor seiner Wohnung einparkte, stellte er mir die obligatorische Frage, ob ich noch auf einen Trink mit in seine Wohnung kommen möchte und es war für mich der Zeitpunkt, an welchem ich nochmals die Notbremse hätte ziehen können. Aber ich willigte mit einem etwas aufgesetzten Lächeln ein.

Robert wollte den Lift in den dritten Stock nehmen doch ich überredete ihn das Treppenhaus zu benutzen und ging vor ihm die Treppen hinauf. Ich wusste, dass sein Blick auf meinen knackigen Po gerichtet war und sich auch beim Treppensteigen mein Rock wieder etwas nach oben bewegte.

Als wir seine Wohnung betraten war ich überrascht wie schlicht aber doch stilvoll diese eingerichtet war und Robert bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und ging in die Küche um nach kurzer Zeit mit zwei Gläsern und eine Flasche Sekt zurück zu kommen.

Als er eingeschenkt hatte stießen wir an und ich stellte fest, wie warm mir gerade wurde. Das lag aber auch daran, dass die Heizung doch extrem hoch eingestellt war und so erhob ich mich und zog meinen Blazer aus um mich dann wieder auf die Bank zu setzen. Robert fixierte diesmal seinen Blick auf meine Brüste bzw. meinen Spitzenbüstenhalter, der bei der indirekten Beleuchtung deutlich unter der transparenten Bluse zu erkennen war. Ich leerte mein Glas und Robert schenkte mir nach und ich spürte bereits den Alkohol, da ich normalerweise nie etwas trinke. Ich wurde dadurch lockerer und der Spruch "Jemanden schön saufen" ging mir durch den Kopf und ich musste lächeln.

"Was amüsiert dich denn" fragte Robert nach und ich griff neuerlich zum Glas ohne auf seine Frage einzugehen.

"Hattest du eigentlich schon mal eine Freundin" ging ich zum Gegenangriff über und merkte, dass ich einen Treffer gelandet hatte, den Robert senkte seinen Blick.

"Nein, hat sich noch nicht ergeben" sagte er leise in meine Richtung.

"Und Sex mit einer Frau" schoss es aus mir heraus und Robert lief knallrot an und versank fast im Sessel.

"Nein auch das hat sich noch nicht ergeben" sagte er noch leiser.

Irgendwie tat er mir jetzt leid und ich verstand auch sein Problem. Wie sollte man, wenn man mal den Mut hatte eine Frau anzusprechen, ihr erklären, dass mit knapp 40 Jahren noch eine männliche Jungfrau war. Und irgendwie reizte mich gerade mein Gedanke. Wer hätte geglaubt, dass ich mit meinen 50 Jahren noch die Chance bekommen einen Mann zu entjungfern.

Ich erhob mich und stellte mich vor Robert. "Na dann wird es aber höchste Zeit" sagte ich lasziv und drehte mich um. "Kannst du mir beim Reisverschluss vom Rock ein wenig behilflich sein" führte ich weiter aus. Liebend gerne hätte ich jetzt seine großen Augen gesehen aber ich spürte wie er sich mit seinen Fingern am Verschluss meines Rockes zu schaffen machte und nach einiger Zeit es sogar schaffte diesen zu öffnen. "Du kannst ihn mir gerne nach unten ziehen, die Zeiten wo er alleine zu Boden glitt sind leider vorbei" sagte ich zum ihm und dachte kurz an die einzige Stelle, wo sich mein Alter bemerkbar gemacht hatte - an meinen doch deutlich weiblicheren Hüften.

Roberts Hände umfassten meine Hüften und er zog ganz langsam den Rock nach unten. Mein roter String der zum Vorschein war nur Ansatzweise zwischen meinen Pobacken erkennbar.

"Du hast einen Hammerkörper" hörte ich ihn murmeln.

"Danke, du kannst ihn aber ruhig auch anfassen, der ist nicht aus Zucker" erwiderte ich.

Noch bevor ich ausgesprochen hatte spürte ich seine warmen Händen auf meine Po backen.

"Hammergeil" murmelte er abermals.

Ich grinste und drehte mich langsam um und präsentierte ihm die Vorderseite meines String der genau auf seiner Augenhöhe lag. Man konnte durch den zarten, transparenten Stoff mein rasiertes Vötzchen sowie auch meine Schamlippen ziemlich gut erkennen.

"Hilfst du mir auch bei der Bluse" fragte ich nach doch Roberts Augen und Gedanken waren gerade noch immer bei meinem Spitzenstring bzw. dem was sich darunter befand.

Also begann ich von selbst die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen und erst als ich beim letzten Knopf angelangt war, blickte Robert auf. Sein Mund stand offen und mich würden jetzt total seine Gedanken interessieren.

"Willst du dich nicht auch ausziehen oder soll ich dir dabei behilflich sein" fragte ich abermals nach und Robert zog sich seinen Pullover über den Kopf. Als er mit seinen Händen zu seiner Hose griff sagte ich, dass er aufstehen soll und ich den Part gerne selbst übernehmen würde. Er erhob sich und ich öffnete seine Gürtelschnalle, dann den Knopf seiner Jean und den Reißverschluss. Langsam ließ ich seine Hose nach unten gleiten und war doch sehr positiv überrascht was darunter zum Vorschein kam. Unter seiner Short dürfte sich ein ganz beachtlicher Schwanz stecken und da ich von Natur aus neugierig bin, zog ich auch gleich seine Short nach unten. Ein richtig dicker und großer Schwanz kam zum Vorschein mit einem großen Hodensack. Ich griff vorsichtig nach seinem Schaft der unter meiner Berührung sogar noch etwas anwuchs und jetzt herrlich waagrecht abstand.

Ich blickte zu Robert auf, der mich mit großen Augen ansah. "Willst du hierbleiben oder gehen wir ins Schlafzimmer" fragte ich ihn in sanfter Tonlage.

"Wie du möchtest" antwortete Robert leise.

Ich blickte mich kurz um und checkte die Lage bzw. die im Wohnzimmer stehenden Möbel und beschloss dann mal fürs Erste hier zu bleiben. Ich erhob mich wieder und sah Robert in die Augen.

"Willst du mir den Büstenhalter ausziehen oder soll ich das selbst machen" fragte ich ihn. Robert überlegte kurz und dann überraschte mich seine Antwort. "Kannst du deine Brüste vorerst nur aus den Körbchen geben" sagte er ziemlich selbstbewusst.

Ich machte ein Hohlkreuz und drückte ihm meine Brüste entgegen. "Wenn du möchtest kann du das übernehmen" sagte ich mir sanfter Stimme. Robert lächelte mich an und griff dann mit seinen Händen nach meinen Büstenhalter. Mit einem Ruck zog der die Körbchen nach unten und legte meine Brüste frei. Meine kleinen Nippel waren schon hart und zogen sofort seine Aufmerksamkeit auf sich. Diesmal bedurfte es keiner weiteren Aufforderung meinerseits als seine Hände meine Brüste umfassten und er mit seinen Fingern über meine Nippel streichelte. Ich ließ ihn die Zeit um meine Brust und meine Nippel genau zu erkunden. Als ich kurz nach unten blickte sah ich wie sein harter Schwanz sich bei jeder Berührung meiner Brüste leicht auf und ab bewegte.

"Die sind so fest, unglaublich" hörte ich ihn sagen. Ja meine Brüste waren trotz meiner Kinder, welche allesamt gesäugt hatte immer noch in einem absolutem Topzustand aber ich freute mich jedes Mal, wenn ich dafür ein Kompliment erhielt. Robert konnte gar nicht von meinen Brüsten lassen und seine Hände massierten sie zärtlich und stimulierten dabei auch meine Nippel, die immer härter wurden und schon ein wenig weh taten. "Ich glaube meine Nippel könnten jetzt ein wenig Abkühlung vertragen" sagte ich leise zu ihm und er sah mich doch etwas verwirrt an. "Küss sie mir und sauge ein wenig daran" forderte ich ihn auf. Ganz vorsichtig legte er seine Lippen über meinen Warzenvorhof und begann mit seiner Zunge mich zu stimulieren. Dann begann er zu saugen und getrieben von seiner Erregung saugte er ziemlich fest. Ich schrie kurz auf und Robert ließ umgehend los sah mich mit großen Augen an.

"Alles gut, ich bin ziemlich empfindlich und du kannst erst härter daran saugen, wenn ich komplett erregt bin oder kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Aber das empfindet jede Frau anderes, da muss man sich als Mann einfach vorsichtig herantasten" erklärte ich ihm. "Und außerdem hab ich noch mein Höschen an und das wird immer feuchter".

Robert verstand und griff nach meinem String und zog ihn mir langsam aus. Sein Gesicht war jetzt auf der Höhe meiner Scham und er betrachtete mein Lustdreieck. "Gefällt es dir" fragte ich und Robert sah nicht zu mir auf, sondern nickte mehrmals. "Na dann wäre es wohl angebracht, wenn du es dir mal näher ansiehst" sagte ich und nahm am auf dem Sofa Platz auf welchem Robert zuvor saß. Langsam legte ich meine Schenkel auf die beiden breiten Armlehnen und gab ihm so einen offenherzigen Blick auf mein Vötzchen. Er war ziemlich verunsichert und so griff ich nach seiner Hand und legte sie auf meine, schon von Lustfeuchtigkeit leicht glänzenden Schamlippen. Robert zeichnete mit seinen Fingern meine Lippen nach und als sein Finger meine Klit berührte, stöhnte ich leise auf. Er sah mich lächelnd an. "Dein Kitzler" sagte er und ich nickte. Robert wurde immer mutiger und drang mit einem Finger in mein Vötzchen ein während er geschickt mit seinem Daumen meine Klit rieb. Ich konnte gar nicht anderes und fing an heftiger zu atmen und leise zu stöhnen.

"Dass machst du gut" sagte ich mit leiser Stimme zu ihm "aber jetzt nur nicht aufhören". Und das tat er auch nicht - ganz im Gegenteil. Ein zweiter Finger verschwand in meinem Lust Loch und er fickte mich immer heftiger. "Nimm deine Zunge auch noch dazu" stöhnte ich ihm entgegen und als er seinen Mund auf meine empfindlichste Stelle legte war es um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf und ein wunderbarer Höhepunkt erfasste meinen ganzen Körper. Ich griff nach unten zu seinem zwischen meinen Schenkeln liegenden Kopf und bewegte ihn sanft von mir weg und Robert zog zeitgleich seine Hände weg. Nachdem der Höhepunkt etwas abgeklungen war öffnete ich meine Augen und sah ihn an.

"Dass war wunderschön. Du hast mir gerade einen herrlichen Orgasmus geschenkt" sagte ich zu Robert und er lächelte mich zufrieden an. "Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen" sagte ich zu ihm, stand auf und folgte ihm in das Schlafzimmer. "Leg dich aufs Bett und genieße" forderte ich ihn auf und setzte mich dann auf seine Oberschenkel. Ich beugte mich nach vorne und begann seine Brustwarzen zu lecken und leicht daran zu saugen. Ich beobachtete ihn dabei und sah wie er die Augen schloss und es genoss. Freut mich, dachte ich mir. Nicht jeder Mann mag das aber ich weiß, wenn es einer mag, wie gut ich darin bin und konnte bisher jeden damit komplett aufgeilen, was aber gerade bei Robert nicht wirklich notwendig war. Sein mächtiges Teil drückte gegen meine Pobacken und ich freute mich schon ihn bald in mir spüren zu dürfen.

Als Robert immer heftiger stöhnte beschloss ich von seinen Brustwarzen abzulassen. "Wo hast du denn Kondome", fragte ich Robert und er öffnete seine Augen und ich konnte schon an seinem Blick seine Antwort erkennen.

"Alles Gut, du kannst weiter genießen und entspannen" sagte ich und hob mein Becken etwas an. Ich griff nach seinem Schwanz und führte ihn zu meinem Lusteingang. Die dicke Eichel drückte gegen meine Schamlippen und ich amtete mal ein um auf den eventuell kommenden Schmerz vorbereitet zu sein. Ganz langsam ließ ich mich auf ihm nieder gleiten und sein Schwanz drang immer tiefer in mich ein. Ich atmete heftig aus und wieder ein, weil obwohl ich extrem nass war, es doch einige Zeit benötigte um mich an seine Größe zu gewöhnen. Daher ließ ich mir extrem viel Zeit; für Robert zu viel Zeit. Er begann plötzlich laut zu stöhnen, öffnete seine Augen und schon spürte ich wie er in mir abspritzte. Ich lächelte Robert an. "Das war aber heftig" sagte ich leise zu ihm.

"Sorry" meinte Robert nachdem er wieder bei Atem und Sinnen war "aber das gesamte Vorspiel, dein wunderschöner Körper und die unglaubliche Enge waren einfach zu viel", ergänzte er. Ich erhob mich langsam und sein teilweise schon schlaffes Glied, dass selbst in diesem Zustand immer noch mit vielen anderen harten Schwänzen locker mithalten konnte, glitt aus mir. Ich legte mich auf den Rücken und bat Robert, mir ein paar Taschentücher aus der Box die am Nachtkästchen stand zu reichen und reinigte mich. "Darf ich kurz deine Dusche benützen, du hast mich ganz schön vollgefüllt" sagte ich zu Robert und er nickte.

Ich erhob mich und steuerte den einzigen Raum an, welchen ich noch nicht kannte und öffnete die Türe. Nach dem ich mich am WC erleichtert hatte, wusch ich mein Vötzchen gründlich und zog mir danach wieder die halterlosen Strümpfe an. Auch meinen BH hatte ich jetzt abgelegt.

Als ich wieder in Schlafzimmer kam saß Robert im Bett, hatte seinen Schwanz in der Hand der schon wieder hart war und lächelte mir entgegen. Na gut, dachte ich mir, dann auf zur Runde 2. Ich legte mich neben ihn aufs Bett und Robert drehte sich zu mir und begann sofort meine Brüste zu liebkosen während seine Hand auf der Innenseite meine Oberschenkel auf und ab glitt. Der wollte scheinbar keine Zeit verlieren dachte ich aber genoss seine zärtlichen Berührungen.

"Ich würde dich gerne von hinten ficken" sagte er ziemlich selbstbewusst und ich erhob mich und brachte mich in die richtige Stellung. Diesmal fackelte Robert nicht lange herum, sondern schob seine Eichel gleich zwischen meine Schamlippen. "Langsam bitte, ich hab mich zwar schon an deine Größe gewöhnt aber ich bin noch nicht richtig feucht" gab ich ihm zu verstehen. "Das wird schon" kam als Antwort und gleichzeitig drückte er seinen Schwanz tiefer in mich. "

Verdammt bist du eng" hörte ich ihn sagen. Als er ganz in mir war umfasste er mit seinen Händen meine Hüften und begann mich in langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Ich genoss jeden seiner Stöße, da ich so einen dicken Schwanz bis dato noch nie in mir hatte und mein Vötzchen dies scheinbar zusätzlich reizte.

"Gut so" fragte er kurz nach. "Perfekt" stöhnte ich leise auf.

Als ich zwischen meinen Schenkel nach hinten blickte sah ich wie seine großen Hoden gegen meine Schamlippen klatschten. "Du hast so einen geilen Arsch" hörte ich ihn sagen und war doch etwas überrascht über sein schnell größer werdendes Selbstbewusstsein und seine Ausdrucksweise. Plötzlich zuckte ich zusammen. Robert hatte seinen Daumen auf meinen Anus gelegt und drückte leicht dagegen. "Bitte nicht, dass ist Tabuzone" sagte ich zum ihm aber er ließ seinen Daumen trotzdem auf meinem Po Loch und begann mich jetzt hart und fest zu ficken sodass ich genug damit zu tun hatte, seine Stöße abzufedern und dabei nicht auf das Atmen zu vergessen. "Geil, wie deine Titten hin und her wippen" kam neuerlich von ihm und er legte nochmals an Tempo und Intensität zu. "Ich komme, ich komme" stöhnte ich ihm entgegen doch Robert machte keine Anstalten sein Tempo zu verlangsamen, sondern fickte mich, trotz des gerade durch meinen Körper strömenden Orgasmus weiter.

Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. "Dreh dich um" forderte er mich auf und ich ließ mich auf den Rücken fallen. Roberts Gesicht war rot angelaufen und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Seine Hände umfassten meine Schenkel und er spreizte sie weit auseinander und drang wieder in mich ein. Ich überlegte kurz Einspruch zu erheben, da ich gerne eine kurze Pause gehabt hätte aber als ich seinen Kolben in mir spürte, zog ich meinen Einspruch zurück. Robert begann mich gleich wieder heftig zu ficken und betrachtete dabei meine Brüste die schon wieder heftig wippten. Ich konnte es nicht glauben aber ich war schon wieder am Weg zum Höhepunkt obwohl der gerade erlebte noch gar nicht richtig ausgeklungen war. Roberts Ziel war klar; er wollte jetzt auch kommen und diesen Wunsch würde ich ihm gerne erfüllen.

Er stöhnte schon heftig. "Ich will gemeinsam mit dir kommen" sagte er in meine Richtung und ich lächelte ihn an. "Da muss dich aber beeilen, weil ich bin schon wieder kurz davor" antwortete ich ihm. "Sehr gut" antwortete er. Ich half Robert insofern, dass ich ihn mit meinem lauteren Stöhnen und auch Worte zu verstehen gab, wie weit ich noch vom Höhepunkt entfernt war.

Und es passte perfekt. Ich schrie laut auf als es mir heftig kam und nahm im Schleier meines Höhepunkte war, dass auch Robert laut stöhnte und ich dann das Zucken seines Schwanzes in meiner Möse wahrnehmen konnte. Robert verharrte in dieser Position bis unsere Höhepunkte etwas abgeklungen waren, zog seinen Schwanz aus mir und bewegte sich zu meinem Kopf. "Komm, leck ihn sauber und koste die geile Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Ich öffnete meinen Mund und schon schob er mit seine Eichel in den Mund. Robert genoss es sichtlich zu beobachten, wie ich seine Eichel mit meiner Zunge und meinem Mund leckte. Dann ließ er sich neben mir aufs Bett fallen und wir lagen wortlos für eine längere Zeit nebeneinander.

Ich nützte die Zeit über die letzten beiden Stunden nachzudenken und stellte fest, dass ich keine Sekunde davon bereute; ganz im Gegenteil. Robert schenkte mir einige wunderbare Orgasmen und ich fühlte mich befriedigt wie schon lange nicht. Jetzt galt es nur noch Robert zu verstehen zu geben, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handeln würde und es keine Fortsetzung geben würde. Aber dafür hatte ich ja noch etwas Zeit um die richtigen Worte zu finden. Dann stand Robert auf und ging in die Küche. Kurze Zeit später kam er mit Getränken und kleinen Brötchen auf einem Tablett zurück ins Schlafzimmer und stürzten uns beide gierig drüber. Trotz der Stärkung stellte ich fest, dass ich schon ziemlich müde war und gab Robert zu verstehen, dass ich nach einer Dusche wohl die Heimfahrt antreten werde. Traurig sah er mich an aber er wusste wohl auch, dass ich nicht vor hatte bei ihm zu übernachten. "Du kannst aber gerne über Nacht bleiben" erwiderte er als ich schon am Weg zur Dusche war. Nachdem ich fertig war kam Robert in die Dusche und ich begann zwischenzeitlich meine in der ganzen Wohnung verstreuten Klamotten zusammen zu suchen und mich anzuziehen und dachte irgendwie über sein Angebot nach. Es war 1 Uhr morgens und eigentlich war es komplett doof mich jetzt noch auf den einstündigen Heimweg zu machen.

"OK, ich nehme dein Angebot an" erwiderte ich und Robert strahlte mich an und sah mir zu wie ich wieder begann mich zu entkleiden. Dann legten wir uns ins Bett und ich kuschelte mich an ihn und schlief kurze Zeit später ein. Als ich munter wurde schlief Robert noch und ich konnte ihn in Ruhe betrachten. Ich konnte nicht anderes als mit der Hand seinen Schwanz zu berühren und kurze Zeit später bearbeite ich diesen schon mit meinem Mund und meiner Zunge.

"Besser kann man nicht geweckt werden" sagte Robert als seine Augen öffnete "und einen wunderschönen Guten Morgen". Ich war aber schon wieder so geil, dass ich es nicht erwarten konnte ihn wieder in mir zu spüren und daher ging ich über ihn und setztet mich auf seinen harten Schwanz. Langsam begann ich mit meinem Becken zu kreisen und massierte mir dabei selbst über meine vollen Brüste. Danach ging ich in Hockstellung, stützte mich mit den Händen auf seinem Oberkörper ab und begann heftig auf ihm zu reiten. Es dauerte nicht allzu lange und Robert hatte mich zum Höhepunkt gefickt. Wir drehten uns gemeinsam um sodass ich am Rücken zum Liegen kam und er mich weiter fickte. Als ich merkte, dass auch er kurz vor seinem Höhepunkt stand, zog er seinen Schwanz aus mir, setzte sich auf meinen Bauch, umfasste seinen Lustkolben und begann ihn hart zu wichsen. Mit lautem Stöhnen kam er heftig und spritzte mir seinen Samen auf meine Titten. Zufrieden sah er auf meine mit seinem Samen versauten Brüste. Ich erhob mich und stülpte meinen Mund über seine Eichel und leckte ihn wieder sauber.

"Sehen wir uns wieder", fragte er mich und ich wusste, dass nun der Moment gekommen war um ihm die Wahrheit zu sagen. "Ich weiß, dass du deine Familie nicht wegen mir aufgeben wirst aber ich hatte schon den Eindruck, dass du es auch etwas genossen hast und daher wäre es schön, wenn wir uns hin und wieder sehen könnten", ergänzte er. Ich überlegte kurz und musste ihm innerlich zustimmen. Robert hatte schnell dazu gelernt und hat mich mehr als nur befriedigt. Auch hatte ich sehr Gefallen an seinem Schwanz gefunden.

"Wir werden uns wiedersehen" sagte ich plötzlich und war selbst überrascht, gerade das Gegenteil gesagt zu haben, was ich eigentlich vorgehabt hatte. Dann erhob ich mich und nach einer Dusche verabschiedete ich mich von Robert.

Epilog: Ich traf mich mit Robert in den vergangenen Monaten regelmäßig zum Ficken und fuhr jedes Mal komplett befriedigt wieder nach Hause. Bei unserem letzten Treffen stellte ich jedoch fest, dass sich etwas verändert hatte und sprach ihn darauf an. Robert zögerte anfänglich aber dann erzählte er mir, dass er eine Frau kennengelernt hatte und sich da etwas entwickeln würde und er sich daher nicht mehr mir treffen könnte. Ich sah wie sehr ihm diese Worte schwer fielen aber ich gratulierte ihm und wünschte ihm alle Gute für die Zukunft. Als ich an diesem Abend nach Hause fuhr sprach ich in den Gedanken mit Eva und wusste, dass sie jetzt endlich ihre Ruhe finden würde und ich ihren letzten Wunsch erfüllen konnte.



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