| Eine Sommergeschichte (fm:Schlampen, 3808 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 23283 / 20190 [87%] | Bewertung Teil: 9.10 (128 Stimmen) | 
| Michael trifft seine Mitschülerin Kristin wenige Jahre nach dem Abschluß wieder... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sofort tauchte ich mitsamt Kopf unter und genoss die erfrischende  Kühle. "Aaah", seufzte ich als ich wieder auftauchte und wollte mich  mit dem Rücken anlehnen, mit dem Ergebnis, dass die aufgepustete Wand  des Planschbeckens nachgab und sich ein Schwall Wasser in den Garten  ergoss.  
 
Erschrocken fuhr ich hoch und Kristin lachte. "Vorsicht, lass' mir noch was übrig!", kicherte sie und verschwand ebenfalls unter Wasser und  tauchte nach wenigen Sekunden wieder prustend auf. "Der Wetterbericht  hat heute Hitzegewitter angesagt", erzählte sie. "Bei dem  Wetterchen? Glaub' ich nicht!", platzte es aus mir heraus. In der Tat  erschien jeder Gedanke an Regen und Gewitter bei diesen Temperaturen  geradezu absurd.  
 
Ich betrachtete Kristin etwas genauer und bemerkte überrascht, dass ihr Badeanzug durch das Wasser transparent geworden war und ihre  mittelgroßen Brüste mit den mittelgroßen, dunklen Brustwarzen und  Warzenhöfen gut erkennen ließ. Überhaupt war "mittel" das Schlüsselwort  um Kristin zu beschreiben: mittelgroß, mittelhübsch, mit einem  mittelgroßen, mittelrunden Hintern und einer mittelmodischen  Pagenfrisur und mittelhübschem Gesicht. Jemand, der nicht auffiel.  
 
Kristin runzelte die Stirn und schien mir widersprechen zu wollen, was das Wetter anging, als aus der Ferne ein Donnergrollen zu hören war.  "Ups", sagte ich, "vielleicht habe ich mich doch geirrt?", meinte ich  mit besorgtem Gesicht und sah in den Himmel. Die ersten Ausläufer  dunkler Wolken zogen über dem Rand der Hecke.  
 
"So früh hat der Wetterbericht das Gewitter aber nicht angekündigt", meinte meine Gastgeberin überrascht und die ersten Regentropfen fielen  platschend ins Wasser des  Planschbeckens. "Na, dann war es das wohl  erstmal mit der Abkühlung", stöhnte ich, erhob mich gemeinsam mit  Kristin und wir zogen die Badelatschen an, um wieder ins Haus zu gehen,  denn der Wind frischte auf und es begann unangenehm kühl zu werden.  
 
Wir hatten die Badetücher in Kristins Zimmer vergessen und während wir wieder zu unseren Badesachen gingen verstärkte sich das Rauschen des  Regens aus dem Garten. Das dumpfe Grollen des Gewitters übertönte  gelegentlich das Rauschen des Regens. In Kristins Zimmer angekommen  trockneten wir uns ab.  
 
Ich begann mit Kopf und Oberkörper, fuhr dann mit den Füßen fort und arbeitete mich wieder nach oben vor. Kristin hatte einen Fuß auf dem  Stuhl abgestellt und trocknete gerade ihren Unterschenkel als mein  Blick zufällig auf die Stelle ihres Körpers fiel, die Kristins Beine  miteinander verband.  
 
Auch dort war ihr Badeanzug durchsichtig geworden. Aber das, was sie zwischen den Beinen zu bieten hatte, war ganz und gar nicht "mittel":  Ein ausgeprägter, stark vorgewölbter Venushügel mit ebenso ausgeprägten  Schamlippen, die geradezu nach außen zu drängen schienen und dichte,  schwarze Schamhaare lachten mir regelrecht entgegen und die aufreizende  Weise, in der mir dieser Anblick präsentiert wurde, verstärkte den  erotischen Charakter noch. In atemberaubender Geschwindigkeit schwoll  mein Glied an, wurde rasch dick, lang und hart.  
 
"Meine Güte, sieht sie geil aus zwischen den Beinen!", dachte ich überrascht, hatte das Gefühl, dass mein Schwanz die Badehose zu  sprengen drohte und beschloss gerade, meinen allzu aufdringlichen Blick  von ihr abzuwenden. Kristin hatte in der Zwischenzeit damit angefangen,  die Innenseite der Oberschenkel zu trocknen, sprach mich nun aber an:  "Michael, starrst Du mir etwa zwischen die Beine?", fragte sie und  zeigte erneut ihr undurchdringliches Lächeln.  
 
"Äh,.. Nein...", erwiderte ich leise und schwach, während ich spürte, wie mir das Blut in die Ohren und die Wangen schoss. Ich schämte mich  wirklich, trotzdem schwenkte mein Blick gleich wieder zwischen ihre  Beine. "Aber natürlich hast Du, Du tust es gerade wieder!", entgegnete  sie, was mich noch peinlicher berührte. Sie zeigte nun ein viel  breiteres Lächeln, dass ich bisher noch nie an ihr gesehen hatte. Doch  sie legte nach.  
 
"Und da Du gerade eine ziemlich beeindruckende Erektion bekommst scheint Dir ja gut zu gefallen, was Du da siehst", stellte sie selbstzufrieden  fest. "Ja, äh, also...", stammelte ich, "Dann... ist das wohl so",  erwiderte ich kleinlaut und mit roten Ohren. "Nun, dann hast Du ja auch  sicher nichts dagegen, mir einen kleinen Gefallen zu tun, so zum  Ausgleich?", erwiderte sie.  
 
"Ja, natürlich, kein Problem!", erwiderte ich enthusiastisch und ich spürte zufrieden, wie die heiße Röte aus Gesicht und Ohren wieder  verschwand. Nicht aber die Erektion, die sich in meiner Badehose  festgesetzt hatte.  
 
"Weißt Du...", sagte Kristin und biss sich kurz auf die Unterlippe, als ob sie überlegte, wie sie am geschicktesten diesen kleinen Gefallen  einfordern sollte. Überrascht bemerkte ich, dass sie die Ausbeulung  meiner Badehose anstarrte. "Ich habe mich schon während unserer  Schulzeit manchmal gefragt, wie Dein erigierter Penis aussieht".  
 
"Also, zieh doch einfach die Badehose aus, damit ich ihn mal betrachten kann", verriet sie, welchen Gefallen sie von mir erwartete. Einerseits  konnte ich ihr diesen nun kaum abschlagen, andererseits hatte ich auch  gar nichts dagegen. Genau genommen gefiel mir der Gedanke, dass ich in  ihren erotischen Fantasien eine Rolle gespielt hatte und ich nun eine  davon realisieren sollte ebenso gut, dass sie mir davon erzählte und  mein steifes Glied betrachten wollte.  
 
Also öffnete ich die Schnürung der Badehose, streifte sie über die Beine ab und stand nun mit geradem Rücken vor ihr. Mein Becken drückte ich  ein wenig nach vorne, um die erregte Männlichkeit auch angemessen zu  präsentieren.  
 
"Oh...", seufzte sie. Wie gebannt starrte sie meine erigierte Männlichkeit mehrere Sekunden lang an. "Du hast einen schönen Penis",  sagte sie dann, "und er ist auch nicht gerade klein. Darf ich ihn...  mal anfassen?", fragte sie zögernd und kam ein wenig näher.  
 
"Oh,... na ja... das ist schon okay, denke ich", stammelte ich überrascht und spürte plötzlich Kristins Fingerspitzen, die über die  Spitze meiner Eichel strichen. Ich erschauerte und die Fingerspitzen  umkreisten die Eichel, gingen tiefer und umkreisten sie nun an der  dicken Wulst, welche die Unterkante bildete.  
 
"Uh...", seufzte ich, als die Fingerspitzen über das Penisbändchen streiften, einen Moment verharrten und langsam tiefer gingen, über die  empfindliche Unterseite abwärts glitten. Ich stöhnte und mir wurde  heiß, das Glied begann zu pochen und schwoll noch ein wenig mehr an.  
 
"Er fühlt sich gut an... so schön glatt", sagte sie leise, während sie den steifen Penis weiter anstarrte. Ihre Fingerspitzen hatten nun den  Hodensack erreicht und ich bemerkte, dass dieser sich schon zusammenzog  und damit begonnen hatte, die Samendatteln darin gegen die Peniswurzel  zu drücken. Nun schloss sie die Hand darum und bewegte sie langsam,  aber nachdrücklich massierend auf und ab. Ich stöhnte, einmal, zweimal  und ich erschauerte heftig als mein Glied pulsierte und pochte. Heiß  und lustvoll erregten mich ihre geschickten Handgriffe.  
 
Plötzlich hörte Kristin auf und mein erigiertes Glied ragte groß, prall und pochend schräg in die Luft. "Ich glaube, Du verdienst eine noch  bessere Aussicht", erläuterte sie und schob beiläufig erst den linken,  dann den rechten Träger ihres Badeanzugs über die Schulter, dann  schließlich den Badeanzug Stück für Stück nach unten.  
 
Zuerst über ihre Brüste, die sie so entblößte, über den Bauch und schließlich streifte sie ihn über Hüften und Hintern ab. Sie stand nun  ebenso nackt vor mir wie ich, betrachtete meine erigierte Männlichkeit  und stellte erneut eines ihrer Beine auf den Stuhl, wie nur kurz zuvor  und präsentierte mir nun erneut ihre Ausstattung. Fasziniert  betrachtete ich wieder den Venushügel und ihre Schamlippen, die sich  geöffnet hatten und einen Blick auf ihre rosigen Innenseiten erlaubten.  
 
 
Ich seufzte bei dem Anblick und bemerkte ihre geschwollene Klitoris. "Darf ich Dich auch einmal anfassen?", fragte ich leise und machte  einen Schritt auf sie zu. "Ja, natürlich...", antwortete sie mit  belegter Stimme. Ihre dunkelbraunen Augen glänzten und vorsichtig  glitten meine Finger durch ihr schwarzes Schamhaar, zwischen ihre Beine  und meine Fingerspitzen strichen über die Innenseite der Schamlippen.  
 
Kristin griff nach meiner Schulter um sich festzuhalten und stöhnte leise, als ich ihre Innenseite mit den Fingerspitzen erforschte. Erneut  spürte ich ihre Fingerspitzen am Penis, den sie wieder umspielte.  Vorsichtig versuchte ich etwas tiefer in sie zu dringen, glitt aber  wieder heraus, als sich ihr Inneres verkrampfte.  
 
"Ah, Dein Schwanz fühlt sich himmlisch an... ich möchte wetten, Deinen Partnerinnen hat es viel Spaß gemacht mit Dir zu schlafen", stöhnte sie  leise in mein Ohr und gab mir einen raschen Kuß auf den Mund. "Ich habe  noch keine Beschwerden gehört", brummte ich als Erwiderung.  
 
Kristin quiekte, als ich ihre geschwollene Klit vorsichtig umspielte und küsste mich auf den Mund. "Laß' uns auf dem Bett weitermachen, so ist  es bequemer", seufzte sie.  
 
Kristin legte sich auf das Bett, zog ein Bein an und drehte den Körper zu mir hin und ich machte es ihr nach, stützte mich dabei mit dem  Ellenbogen ab um besser zwischen ihre Beine sehen zu können. Sanft  glitten meine Fingerspitzen über die Innenseite von Kristins  Oberschenkeln und strichen spielerisch über die Innenseite ihrer  Schamlippen.  
 
Kristin stöhnte, schloss kurz die Augen und wölbte sich den liebkosenden Fingern entgegen, drehte ihren Körper ein wenig in meine Richtung. Sie  beugte sich zu mir hin und küsste mich in die Halsbeuge. Meine  Fingerspitzen erreichten ihre geschwollene Klit, umkreisten sie sanft  und ich spürte die glatte Perle unter den Fingerspitzen und die  Vorhaut, die sie begrenzte. Es war ein unwirkliches, aufregendes Gefühl  ihre erregte Kirsche so zu spüren und vorsichtig, sanfter als ein  Violinbogen eine Saite, streichelten die ersten Fingerglieder über das  Zentrum ihrer Lust.  
 
Mit geschlossenen Augen legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte. Ihre Hand glitt zwischen die Beine und zog die Vorhaut des Kitzlers  noch ein Stück weiter zurück, damit ich sie mit den Fingerspitzen  besser erreichte. Ich lauschte ihrem leisen Stöhnen, nahm das Gefühl  unter meinen Fingern begierig auf, um nur ja kein Detail zu versäumen.  Hatte ihre Klit etwa gerade gezuckt? Begann sie nicht, ganz schwach zu  pulsieren? Ich wurde mutiger, drückte mit einer Fingerspitze sanft  zwischen ihre Schamlippen, streichelte wieder ihre Innenseite. "Gefällt  Dir das?", flüsterte ich ihr zu.  
 
"Nein, ich stöhne einfach nur so. Natürlich gefällt es mir, mach weiter!", keuchte sie drängend und erneut strichen meine Fingerspitzen  über den Rand ihrer Klit, umkreisten sie sanft um sie kurz darauf mit  den Fingerspitzen zu verwöhnen. Auf Kristins Hals und Kopf hatten sich  rote Flecken gebildet, sie atmete stoßweise ein und aus. Zwischen den  Beinen schien sie Pheromone zu erzeugen, denn obwohl ich sie fast nicht  riechen konnte und sie mich nicht berührte war ich unglaublich erregt.  
 
Erneut wurde ich kühner, wollte etwas Neues probieren. Ich umkreiste wieder die Innenseite der Schamlippen zwischen ihren gespreizten  Schenkeln und als ich an der richtigen Position war tauchte ich mit  Zeige- und Mittelfinger tief in ihren Lustkanal ein. Diesmal gab es  kein Verkrampfen, keinen Widerstand in ihrem Inneren. Kristin stöhnte  winselnd auf, ihr Becken zuckte nach oben, um die Finger komplett  zwischen den Beinen zu verschlingen. Ich spürte, wie sie meine Finger  umklammerte, als ihre Scheide zuckte und sich zusammenzog.  
 
Genüsslich und langgezogen ächzte sie, als ich die Finger aus dem verengten Liebestunnel wieder herauszog und sie dabei drehte, so dass  sie dabei über ihre Klit strichen. "Der war gut", sagte sie mit einem  befreiten, geilen Stöhnen und wieder spürte ich ihre Fingerspitzen, die  sich erneut um meine Männlichkeit kümmerten.  
 
Überrascht bemerkte ich, dass die Samendatteln nun an meine Peniswurzel gedrückt waren, als sie mit den Fingerspitzen sanft auf meine Eier  trommelte. "Ich bin schon bereit, abzuspritzen!", war ich  erstaunt.  
 
Doch ihre Finger streichelten weiter über den steifen Schwanz, tänzelten über die Unterseite und das Penisbändchen, verrieben sanft den Vorsaft  auf der Eichel, der aus meinem Spritzloch hervorgesickert war. Kristins  Fingerspitzen schienen überall zu sein, schienen auf dem Schwanz und  den Hoden zu tanzen.  
 
Das Trommeln des Regens und das Donnergrollen bemerkten wir kaum noch, sie waren zur selbstverständlichen Geräuschkulisse unseres Liebesspiels  geworden. Und plötzlich begriff ich. Kristins vorsichtige Berührungen  mit den Fingerspitzen waren kein Anzeichen von mangelnder Erfahrung  oder Unsicherheit, ganz im Gegenteil. Sie wusste ganz genau was sie  tat: sie wollte, dass ich weiter erregt und mein Glied steif blieb,  ohne zu früh abzuspritzen. Und das hatte sie meisterhaft erreicht.  
 
"Ah, Michael", seufzte sie behaglich und küsste mich auf den Mund, "ich habe Dich noch nie als Mann genossen. Leg' Dich jetzt zwischen meine  Schenkel!", forderte sie mich auf. Sie spreizte das Bein auf meiner  Seite weiter ab, ließ es flach auf dem Bettlaken liegen, drängte damit  aber gegen mich. "Nur Mut, Du bist nicht mein erster Mann", schnurrte  sie, als ich eine Winzigkeit zu lang zögerte.  
 
Ich hob meinen Körper zwischen ihre Beine, Kristin zog nun auch das zweite Bein an und griff mit einer Hand den steifen Penis, während ich  mich zwischen ihre Schenkel legte. Mein Unterleib senkte sich und als  ich spürte, dass meine Eichel von feuchter Hitze umfangen wurde, wusste  ich, dass sie sich meinen Schwanz in die Scheide einführte. Ich stöhnte  und voll Begierde drängte ich das Becken gegen sie. Fast ohne  Widerstand drang ich in sie ein, mein Penis glitt durch ihren engen,  weichen Lustkanal.  
 
Kristins Gesicht war gerötet, die Augen halb geschlossen und sie stöhnte winselnd als ich sie nahm. Mein Unterleib erschauerte, die Haare auf  meinem Rücken richteten sich auf vor Erregung. "Ah, was für ein  Gefühl!", ächzte ich, hob das Becken ein Stück an und stieß erneut in  sie. Die Frau winselte quiekend und ihr Becken zuckte mir entgegen, als  ich erneut in sie vordrang, Sie griff mit einer Hand meinen Nacken und  zog den Kopf zu sich hin und ihre Zunge drängte für einen besonders  süßen und lustvollen Kuss in meinen Mund. Ich legte mich auf sie,  stützte mich dabei auf Ellenbogen und Unterarmen ab.  
 
Mit der anderen Hand griff sie meinen Hintern und die beiden angewinkelten Knie fielen zur Seite, spreizten die Schenkel noch  weiter, an deren Innenseite ich mich rieb, sobald mein Becken auf und  ab pendelte um mich in Kristins Scheide zu bewegen. Ihr Stöhnen und  Keuchen wurden lauter, verriet ihre Erregung,  
 
Ich bewegte mich langsam, zog mein Glied weit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel in ihr war, dann drang ich wieder genüßlich und ohne  Eile in sie ein. Sie schnaufte. "Ja, schieb' Deinen Schwanz tief 'rein  in meine Fotze, so tief Du kannst!", ächzte sie und ich tat ihr den  Gefallen, drängte meinen Penis bei jedem Stoß tief in sie hinein.  
 
Als sie ihr linkes Bein um mein rechtes wickelte und dabei das Becken anhob, meinen Bewegungen entgegenwölbte, griff ich mit der rechten Hand  zu, packte ihr an den Arsch und zog sie an mich. "Ah, ja", stöhnte sie  erregt, "fick' mal schneller!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen  und bewegte mich schneller in meiner ehemaligen Mitschülerin, während  Kristin mich erneut auf den Mund küsste und ihn mit der tief  eindringenden Zunge plünderte.  
 
Geschmeidig glitt mein steifer Penis durch Kristins Scheide, stachelte ihre Lust durch die rascheren Stöße stärker an. "Meine Güte, ist die  erregt... sie ist so gut geschmiert!", erkannte ich und Kristin  keuchte und stöhnte weiter, gedämpft durch unsere wilden Zungenküsse.  Ihre Zunge wirbelte geil durch meinen Mund, drängte sich an meine  Zunge, bis diese mitspielte und die Liebkosungen erwiderte.  
 
Unterdessen musste ich meine Erregung wieder etwas dämpfen, um nicht zu rasch zu kommen und wechselte zwischen langen Stößen, bei denen ich den  Schwanz weit aus meiner Fickpartnerin herauszog und kürzeren,  schnelleren Bewegungen. Außerdem bewegte ich mich unregelmäßiger, drang  nicht sofort wieder ein, sondern zögerte einen Moment, bevor ich wieder  in sie hineinfuhr wie in einen Handschuh. "Ihr Männerfutteral ist  wie für mich maßgeschneidert", dachte ich  
 
Kristin wand sich vor Lust in meinen Armen, wollte laut stöhnen, doch brachte durch unseren tiefen Zungenkuss nur ein gepresstes "Hmm-Mhmm",  hervor, während ihre Fingernägel sich in meinen Hintern und meinen  Nacken gruben. Keuchend und nach Atem ringend ließ sie von meinem Mund  ab und lockerte den Griff ihrer Hand in meinem Nacken. Ich konnte  meinen Kopf etwas anheben und betrachtete ihren verzückten  Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen und ihren hochroten Kopf.  
 
Sie keuchte, während mein Schwanz weiter durch ihre Möse pflügte, den ich jedes Mal mit Schwung in die Scheide stieß, bis ich ihre Schamhaare  spürte. "Dein Schwanz ist klasse", winselte sie mit unnatürlich hoher,  quiekender Stimme, wölbte mir den Unterleib entgegen und drängte ihre  Titten gegen mich. "Mach weiter... mir kommt's gleich!", winselte sie  weiter. Unwillkürlich bewegte ich mich schneller in ihr, genoss die  geschmeidige Reibung in ihrem Liebestunnel. Erst jetzt bemerkte ich das  rhythmische Quietschen ihres Betts, das meine Stöße verursachten. Das  Rauschen des Regens schien abzuflauen, bis das nächste Donnern des  Gewitters ertönte.  
 
Im gleichen Moment verkrampfte sich ihre Scheide für einen kurzen Moment, entspannte sich wieder und begann rasch und pulsierend zu  zucken, als sie zum Orgasmus kam. Das Quietschen des Betts und das  Rauschen des Regens mischten sich mit den heiseren, quiekenden  Lustschreien, die sie im Takt ihrer Kontraktionen ausstieß. "Ja,  schrei! Das mag ich gern!", feuerte ich sie keuchend an während ich  begeistert in sie stieß. Dann drückte ich ihr den Penis tief in die  Scheide und verharrte darin, beherrschte mich mühevoll, um den Orgasmus  mit ihr zu genießen - aber auch, weil ich selbst schon so erregt war,  dass mein eigener Höhepunkt nur wenige Stöße entfernt war.  
 
Die Kontraktionen ihres Lustkanals verebbten ebenso wie ihre Schreie, die von lustvollem Stöhnen abgelöst wurden. Sie wand sich unter mir und  das Pulsieren ihres Männerfutterals massierte meine steife  Männlichkeit. "Spürst Du es?", stöhnte sie, "Spürst Du, wie ich  komme?", fuhr sie fort. "Ja, ich spüre Deinen Orgasmus", antwortete ich  und drängte mein pralles, überreiztes Glied tief in sie.  
 
"Ich will jetzt, dass es bei Dir kommt", seufzte sie, "Stoß' mich wieder schneller und spritz' es raus!", forderte sie mich auf und sofort  bewegte ich mich wieder schneller, fleißig fuhr mein Schwanz wieder in  sie ein und aus. Ich grunzte und keuchte vor Erregung, ich wusste, der  eigene Höhepunkt war nah, spürte dabei wie Kristin mitging und auch  ihre Erregung wieder stieg.  
 
"Ja, fester! Laß' es raus... gib mir Deinen heißen Saft!", ächzte sie und ihre Hand auf meinem Arsch packte wieder fester zu, zog mich zu ihr  hin. Ich wusste, dass ich kurz vor der Entladung stand und es jeden  Moment losgehen konnte. "Ah.. gleich kriegst Du ihn!", presste ich  mühsam hervor. Dann kam die Hitze mit der gleichzeitigen Entspannung  über mich, meine Hüften pendelten wie von alleine auf und ab. "Ah..  meine Spritze explodiert!", keuchte ich beinahe jubelnd, als mein Penis  kraftvoll zu zucken begann.  
 
Ich stöhnte ekstatisch als ich spürte, wie der Samen durch meinen Schwanz strömte, bevor ich ihn herausschoss und meiner früheren  Klassenkameradin in die Scheide spritzte. Ich stöhnte heftig, immer  wieder, während intensive Kontraktionen meinen Penis und die Eier  erbeben ließen, in denen es pochte und zuckte. Wieder und wieder spürte  ich wie das Sperma meine Hoden verließ, durch mein Rohr schoss und  herausspritzte, ich mich Strahl um Strahl in Kristins Möse verströmte,  die meinen warmen Nektar bereitwillig zwischen den Schenkeln in sich  aufnahm, bis ich schließlich erschöpft auf ihren nackten Körper sank.  
 
Mein pochender, steifer Schwanz lag weiter in ihrem Männerfutteral, das durch meinen Erguß noch nasser und glitschiger geworden war. Kristin  schmiegte sich an mich und schnurrte zufrieden während ich in ihren  Armen und zwischen ihren Schenkeln lag. "Das war schön", seufzte sie  zufrieden. "Oh ja!", brummte ich, was das Klügste war, was mir in  diesem Moment einfiel.  
 
Der Regen hatte aufgehört und die Straße dampfte, als ich wieder vor die Haustür trat. Kristin hatte sich nur einen Bademantel angezogen. "Du  kannst Dich ja mal wieder melden", sagte sie lächelnd, als sie eine  Hand auf meinen Hintern legte und mich streichelte. "Vielleicht können  wir dann ja endlich ins Schwimmbad gehen?", erwiderte ich und lächelte  ebenfalls. "Oder wir... machen etwas Anderes", entgegnete sie. "Oder  etwas Anderes", stimmte ich ihr zu. 
 
| Teil 1 von 2 Teilen. | ||
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