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Samstag beim Grillen (fm:Cuckold, 3628 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2022 Gesehen / Gelesen: 17161 / 13565 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (91 Stimmen)
Sarah und ich beim Grillen mit dem Hausmeister

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© Tom Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten morgen bin ich vor Sarah aufgewacht. Sie lag noch in die bettwäche gekuschelt im Bett. Ich hab nur Ihr Gesicht und ein Bein, dass Sie rausgestreckt hat gesehen. Ich lies Sie noch schlafen und ging in die Küche um Kaffee und Frühstück zu machen. Ich war schon wieder geil, aber auch gespannt wie es heute wohl wird. Ich habe mich gefragt wie Sie sich heute gegenüber uns geben und was so passieren könnte.

Ich war etwas nervös aber Ich hatte schon wieder einen steifen. Da hörte ich wie meine Sarah in die Küche kam. Sie hatte ein schwarzes top und ein ganz kurze Stoff hotpants an. Sie gab mir ein Kuss und schmiegte sich an mich. "Guten morgen mein Schatz". Kam von ihr. Sie rieb sich an mir. "Der ist hoffentlich wegen mir so steif". Ich antwortete Ihr. "Natürlich. Mein sexy schatz. Du bist so heiß." Sie küsste mich innig. Ich griff ihr an den po und rieb mich an ihr. Dann löste sie sich auf einmal. "So erstmal frühstücken." Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich wollte eigentlich weiter machen. Das hat Sie auch gemerkt. "Wir müssen doch noch einkaufen, Salat machen und mein Outfitt für heute Mittag aussuchen. Wir haben keine Zeit. Auserdem will ich das du heute den ganzen Tag geil bist." Ich lachte und sagte ihr im Spaß "wie gemein".

Wir aßen fertig, sind dann noch schnell einkaufen gegangen. Wir sind dabei keinem begegnet. Als wir daheim waren haben wir schnell den Salat gemacht.

Als wir fertig waren sagte Sarah zu mir. "So nun zu meinem Outfit. Ich hab mir mal drei stück überlegt. Ich würde Sie dir gerne präsentieren und dann entscheiden wir. Ok?" Ich war gespannt was Sie sich rausgesucht hatte. "Ich freue mich" Sie ging ins schlafzimmer.

Nach ca. 5 Minuten kam Sie wieder. In einem schwarzen luftigen Kleid, das bis fast zu den Knien ging. Aber es war an der Brust mit spitze. Bei genauen hinsehen konnte man ihre Brüste erahnen. Aufjedenfall sah man dass Sie kein BH anhatte. Sie fragte mich "und wie gefällt es dir?" "Sehr sexy vorallem die Spitze oben. Kannst du dich mal umdrehen und bücken?" "Du schlawiener" antwortete Sie und drehte sich um und bückte sich. Das Kleid rutschte hoch aber verdeckte doch noch alles. "Und zu deiner Zufriedenheit?" "Ja, aber ist ein bisschen lang. Der Hausmeister wollte doch ein kurzes" "Ich zieh dann mal das nächste an." Darauf verschwand sie wieder für ein paar Minuten.

Als Sie wiederkam vielen mir die Augen fast aus dem Kopf. Ihr Kleid war nicht mehr als ein Top. Es ging gerade so über den Po wenn Sie stand. Aber wenn Sie läuft rutschte es nach oben. "und was meinst du?" "Wow, da würde sich jeder freuen. Vorallem dein transparentes höschen kommt super zu Geltung." Sie lachte "Also bisschen zuviel?" "Ja fürs Grillen drausen definitiv. Obwohl alle ja schon mehr gesehen haben." "Das stimmt. Vll ein ander mal" sagte Sie und ging.

Nach kurzer Zeit kam Sie wieder mit einem Kleid, dass so zwischen den beiden anderen war. Man konnte die Umrisse Ihre Brüste erkennen. Es war weiß. Und als Sie sich umdrehte und bückte konnte man Ihren Po und Tanga sehen. "Und gefällt dir was du siehst?" Es kam sofort ein "ja super geil" von mir. Dann kam Sie zu mir und setzte sich auf meinen schoß. Ich war natürlich steif. "Und soll ich mich heute Mittag auch so bücken? Damit Sie es in echt sehen? Oder nur für dich?" Fragte Sarah mich. Ich wollte schon antworten. Dann sagt Sie gleich "Bedenke wenn ich mich nur für dich so bücke, dann schlafen wir heute abend zusammen, aber wenn du willst, dass ich mich für die anderen so bücke" dabei stand Sie auf drehte sich um und bückte sich. Ich konnte Ihren perfekten po sehen und auch Ihrer Muschie, da der Tanga transparent vorne war. Es war ein geiler Anblick. "Darfst du dir nur einen Runterholen." Beendete Sie Ihren Satz.

Ich wollte mit Ihr schlafen. Aber mich machte es so viel mehr an, wenn die anderen Sie so sehen würden. "Bitte bück dich auch für die anderen." Sagte ich Ihr. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. "Mein perverser freund holt sich lieber einen darauf runter, wie andere auf meinen po und meine Muschi schauen, als mit mir zu schlafen" sie lächelte mich dabei an.

Es wurde Zeit und wir wollten nicht zu spät kommen. Als wir unten waren trafen wir den Hausmeister. Er hatte ein hawaii hemd und eine beige Stoffhose an. Dazu sein Bauchansatz und seine halbglatze hätte jede Frau zum weglaufen gebracht. Ich war aber sofort geil als ich ihn

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