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Der Racheplan Teil 02 (fm:Ehebruch, 8901 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2022 Gesehen / Gelesen: 19623 / 17849 [91%] Bewertung Teil: 9.30 (122 Stimmen)
Wie so oft nach einem Seitensprung bereut auch die Professorin ihre Verfehlung und beschließt von nun an wieder treu zu sein. Ob sich ihre guten Vorsätze in die Tat umsetzen lassen, wird sich noch zeigen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bedürfnissen, aber genau dies habe er sich auf unfaire Weise zunutze gemacht. Als intelligenter junger Mann würde er sicher verstehen, das sich so etwas unter keinen Umständen wiederholen werde. Sie liebe ihren Mann und auch sei es absolut unakzeptabel und mit ihrem Berufsethos keinesfalls vereinbar, wenn sie sich als Hochschullehrerin auf eine Affäre mit einem ihrer Studenten einließe. Sie hoffe - und dies schließe sie auch aus seinem Verhalten - schließlich hatte er schon seit Wochen nichts mehr von sich hören lassen - dass er wohl selbst inzwischen zu der Erkenntnis gekommen sei, das sie dieses kurze Intermezzo vergessen sollten. Sie riet ihm außerdem, zukünftig ihre Lehrveranstaltungen zu meiden, oder was noch besser wäre, wenn er nach den Semesterferien zu einer anderen Universität wechseln würde. Abschließend wünschte sie ihm noch alles Gute für sein weiteres Studium, bevor sie ganz offiziell mit Prof. Dr. H. Bergmann unterzeichnete.

Als sie den Brief in die Post gegeben hatte, fühlte sie sich nach langer Zeit, wieder richtig gut. Gerade noch rechtzeitig, so meinte sie, habe sie die Notbremse gezogen. Sie hätte sich sicher ganz anders gefühlt, wenn sie gewusst hätte, das Stefan nichts von sich hören ließ, weil er einen "Fehler" begangen hatte. Nein, es lag wohl eher daran, dass das Semester zu Ende war und Stefan mit einem Kumpel auf einen schon lange geplanten Trip nach Südfrankreich aufgebrochen war. Trotz der Ablenkung in Gestalt einer hübschen jungen Holländerin, die er auf einem Campingplatz in der Provence kennen lernte, dachte Stefan ohne Unterlass an seine Professorin und an das, was er mit ihr erlebt hatte. Allein der Gedanke an ihre rot behaarte Möse erregte ihn unglaublich und ließ sein bestes Stück augenblicklich anschwellen; und sicher war es kein Zufall gewesen, das die junge Holländerin, mit der er es im Zelt trieb, ebenfalls rothaarig war...

Als aber Stefan bei seiner Rückkehr den Brief der Bergmann vorfand, wurde er richtig wütend. Glaubte die Alte wirklich, sie könne schon wieder die überlegene Hochschullehrerin spielen, diese unüberlegte Handlung würde sie bitter bereuen! Er hatte doch noch ihr geiles Gewimmer in den Ohren, wie sie ihn in ihrem Büro angefleht hatte, es ihr zu besorgen. Und jetzt spielte sie auf einmal wieder die kühle unnahbare Professorin und riet ihm sogar einen Uni-Wechsel an. Wenn er es sich richtig überlegte, war damit ja eigentlich eine unverhohlene Drohung verbunden. Das hieß doch nichts anderes, als das er bei ihr kein Bein mehr auf den Boden kriegen würde! Ausgerechnet diese geile Alte wagte es ihm zu Drohen, der wollte er es zeigen! Er wusste noch genau, wie sie ihn angefleht hatte, seinen Saft in ihr abzuspritzen und als er sich das in Erinnerung rief und ausmalte, kam ihm plötzlich ein Gedanke, der anfänglich nur eine geile Spielerei gewesen war; aber nun allmählich immer mehr von ihm Besitz ergriff: Wie wäre es, wenn er ihr tatsächlich ein Kind machen würde? Dann wäre endgültig Schluss mit ihrer Überheblichkeit. Es würde seinen Triumph perfekt machen, wenn er, der junge Studi, diese verheiratete, geile Sau schwängern würde... Was ihr Mann dann wohl dazu sagen würde? Vielleicht würde er sich scheiden lassen? Er stellte sich vor, wie sie dann mit dickem Bauch und Milchtitten nur noch von ihm gevögelt wird... Oh, genau das würde er tun. Er würde sie demütigen. Ja, er würde sich die rothaarige Hochschullehrerin so hörig ficken, das ihr alles egal wäre, Ehemann, Familie und Karriere, so das sie sich sogar von ihm schwängern ließe. "Warte, Helga," sagte er sich grimmig und voller Geilheit, "wir werden ja sehen, wie ernsthaft dein Brief gemeint ist. Verlass dich drauf: Ich krieg dich rum und diesmal werde ich dich dazu bringen, dass du dir ein Kind von mir machen lässt! Und dann gehörst du mir, mit Haut und Haaren, du geile, arrogante Sau. Dir werde ich es zeigen!"

Und er wusste auch schon, wo das geschehen sollte. Sie wieder in der Uni zu vernaschen wie beim ersten Mal, in ihrer ureigensten Domäne, hatte zwar seinen eigenen Reiz, aber erstens waren Semesterferien und zweitens, so dachte er, war es doch eigentlich noch viel geiler und würde sie noch mehr demütigen, wenn er sie dazu brächte, sich von ihm in ihrem eigenen Haus schwängern zu lassen, vielleicht sogar in ihrem Ehebett. Ja, das wäre die Krönung, sie sollte darum betteln, ihn anflehen, um auf den ehelichen Bettlaken einen Bastard zu empfangen. Das einzige Problem war ihr Mann, der kaum einverstanden damit gewesen wäre... Also musste er sie erwischen, wenn sie allein zu Hause war.

Stefan suchte die Adresse der Bergmann aus dem Vorlesungsverzeichnis und legte sich eines Morgens vor ihrem Haus auf die Lauer. Er wollte den Moment abpassen, wenn ihr Mann das Haus verließ und sie dann überraschen. Gegen halb neun war es schließlich soweit: Der Herr des Hauses ging zu seinem Auto und verstaute einen Aktenkoffer im Wagen; anscheinend traf er die letzten Vorbereitungen für den anstehenden Arbeitstag. Aus sicherer Entfernung beobachtete er dann, wie die Bergmann nun ebenfalls aus dem Haus kam. Sie trug Jeans und eine Bluse, umarmte ihren Mann noch mal und gab ihm, wie eine liebende Ehefrau, noch den obligatorischen Abschiedskuss. Dann stieg er ein und fuhr davon, nichtsahnend, das seine schöne Frau schon sehr bald auf ihre Treue getestet werden würde.

Zur Sicherheit wartete Stefan noch eine halbe Stunde, bevor er an der Haustür schellte. Es hätte ja sein können, das ihr Mann etwas vergessen hatte und das wäre seinen Plänen gar nicht dienlich gewesen. Keiner sollte ihn jetzt noch dazwischenfunken! Er wollte diese hochnäsige, rothaarige Kuh allein und total unvorbereitet antreffen, dann hätte er garantiert leichtes Spiel.

Frau Prof. Dr. Bergmann wurde bleich, als sie die Tür öffnete und ihr Problem vor ihr stand. Doch wider Erwarten hatte sie sich schnell wieder in der Gewalt. "Was wollen Sie denn hier?" War ihre erste Reaktion. "Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee war, hier aufzukreuzen. Haben Sie meinen Brief nicht erhalten?"

Stefan ärgerte schon allein die Tatsache, das sie ihn, nach allem, was in ihrem Büro vorgefallen war, nun wieder siezte, genau wie in ihrem unverschämten Brief. Doch er blieb erst mal gelassen und sagte: "Natürlich habe ich ihn bekommen und genau deshalb bin ich hier. Ich denke, es gibt noch einiges zu klären. Wollen Sie mich nicht rein bitten, oder möchten Sie, das die ganze Nachbarschaft mithört?"

Die Bergmann zuckte zusammen. "Nein, natürlich nicht, also kommen Sie schon rein, aber nur für ein paar Minuten... ich habe nämlich noch zu arbeiten." Unwillig hielt sie ihm die Tür auf, ließ ihn eintreten und ging dann vor ihm her ins modern eingerichtete Wohnzimmer.

Stefan wollte ihr keine Zeit geben, sich auf die neue Situation einzustellen. Er öffnete seinen Rucksack und holte den schwarzen BH heraus, den er damals in ihrem Büro hatte mitgehen lassen. Genießerisch vergrub er sein Gesicht darin. "Den wollte ich Ihnen zurückbringen, denn ich brauche ihn ja jetzt nicht mehr." Die Bergmann wurde rot und wollte anscheinend etwas sagen, da sah Stefan anzüglich auf ihre vollen Brüste und fügte hinzu: "Mir ist der Inhalt nämlich lieber als die Hülle. Ihnen doch sicher auch." Mit diesen Worten zog er sich sein T-Shirt über den Kopf. So stand er nun vor seiner Professorin, mit nacktem Oberkörper, und sagte zu ihr, wobei er sie jetzt duzte: "Zieh dich aus, Helga! Ich will dich nackt."

Die Professorin schluckte mühsam. Sie war purpurrot angelaufen und atmete schwer. "Was soll das? Glauben Sie wirklich, es reicht, das Sie sich ausziehen, damit ich erneut schwach werde? Schlagen Sie sich das aus dem Kopf! Sie können sich wieder anziehen. Sie wissen genau, das mir das nicht noch einmal passiert!"

"Ach tatsächlich, Frau Professor? Das werden wir ja sehen!"

Er sah sie an, wie sie dastand, verwirrt, aber unfähig, die wachsende Erregung, die durch ihre Adern lief, zu verleugnen. Stefan machte einen Schritt auf sie zu. Sie hielt den Atem an! "Nein," flüsterte sie. Sie starrte auf seinen jungen muskulösen Körper. Dann zwang sie sich wegzusehen, während sie weiter vor ihm zurückwich.

Er stand vielleicht zwei Meter vor ihr, als sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. "Nein, bitte nicht," flüsterte sie noch einmal. Aber in ihrer Stimme war keine Überzeugung, und beide wussten es. Stefan machte einen weiteren Schritt auf sie zu. Er legte seine Hände an die Wand zu beiden Seiten ihres Kopfes, ohne sie zu berühren und sah auf sie nieder. Als sie seinen Blick erwiderte, begann er seinen Mund dem ihren anzunähern. Seine Lippen kamen immer näher, und sie stand da, gelähmt, wie ein Wild im Scheinwerferlicht eines Autos.

Und als er schließlich seine Lippen auf die ihren legte, setzte sie ihm keinen Widerstand entgegen. Aber sie ermutigte ihn auch nicht; sie stand einfach da, mit weit aufgerissenen Augen. Und wieder war es ihr unbegreiflich, wie dies möglich war, wie sie es so weit wieder hatte kommen lassen... Sie fühlte seine Zunge in ihren Mund dringen, ihre Zunge suchen und ihre Augen schlossen sich, als ihre eigene Zunge begann, die seine zu ertasten.

Doch plötzlich zog er sich zurück. Sie öffnete überrascht die Augen, sah ihn an. Ihr Blick war verwirrt, ein Teil von ihr wusste, das sie weglaufen sollte, bevor es zu spät war, aber ein anderer Teil wollte verzweifelt die verbotene Frucht seiner Jugend noch einmal - ein allerletztes Mal - genießen. Welche Seite die Oberhand gewann, war klar, als sie ihre Augen wieder schloss und mit geöffneten Lippen wartete.

Sie brauchte nicht lange zu warten, bis sie erneut die Berührung seiner Lippen spürte, bis sie fühlte, wie seine Zunge in ihren Mund drang und den leidenschaftlichen Tanz der Lust mit ihrer Zunge begann. Sie fühlte, wie seine Hände ihre Brüste erfassten, sie durchkneteten, beinahe roh. Sie hörte sich aufstöhnen, während er sie dabei die ganze Zeit an die Wand drückte. Deutlich konnte sie jetzt seine Erektion spüren, die sich gegen ihren Unterleib presste, so das unwillkürlich weitere Säfte in ihrem Feuchtgebiet freigesetzt wurden. Und sie konnte nichts dagegen tun, ließ ihren sinnlichen Körper einfach gewähren, der jetzt mehr den je genommen werden wollte.

In diesem Augenblick ließ Stefan abrupt von ihnen Brüsten ab, erfasste ihre Bluse und riss sie mit einem Ruck auf.

Die Bewegung war so plötzlich und unerwartet, das die Hochschullehrerin erschrocken ihre Augen aufriss und ihre Lippen von den seinen löste. Aber als sie ihn ansah, verstand sie. Er war es, der sie kontrollierte und das sie alles, aber auch alles tun würde, was er von ihr verlangte.

Allein der Gedanke, das sie dabei war, sich völlig dem jungen Studenten zu unterwerfen, reichte aus, um sie beinahe kommen zu lassen.

Er wartete nur so lange, bis sie die Rolle, die sie von nun an spielen sollte, verstanden hatte. Dann drängte er sich wieder an sie. Dieses Mal jedoch wartete sie nicht auf ihn. Dieses Mal warf sie sich ihm entgegen, gab sich völlig ihrer Lust hin. Als sie sich küssten, fühlte sie, wie seine Hände an ihrer Bluse rissen, wie sie die Stofffetzen wegzerrten und auf den Boden warfen.

Stefan beendete den Kuss und sah ihr in die Augen. Sie fühlte jetzt, wie seine Hände sich zwischen ihren Rücken und die Wand schoben und den Verschluss ihres BH öffneten. Sie stand da, sie half ihm nicht, hinderte ihn nicht, sie erlaubte ihm einfach, das zu tun, was er wollte und wie er es wollte.

Ihr BH war offen und die Träger hingen seitlich hinunter, die Körbchen gaben den vollen Brüsten nicht länger Halt. Student und Professorin sahen sich weiter in die Augen und seine Hände zogen die Träger ganz von ihren Schultern und warfen den überflüssig gewordenen Büstenhalter zur Seite. Mit beiden Händen nahm sich Stefan die üppigen Fleischberge seiner Hochschullehrerin, knetete sie durch, walkte sie. Er hob sie prüfend an, drückte sie zur Seite, ließ sie wippen und schaukeln. Wieder ergötzte er sich an Ihren übergroßen Nippeln, die keinen Vergleich mit denen der Mädchen seines Alters hatten. Verspielt nahm er sie zwischen die Finger, rollte sie hin und her, zog sie ein paar mal unnatürlich in die Länge und ließ sie dann einfach schnippen. Dabei umspielte seine Lippen ein amüsantes Lächeln, das ihr verriet, das er sie von nun an als sein williges Sexspielzeug betrachtete.

Helga Bergmann fühlte jetzt weder Scham noch Selbstzweifel. Sie fühlte nur noch Lust! Pure animalische Lust! Sie stand vor diesem Jungen, der so alt war wie ihr eigener Sohn, beide waren sie nackt von der Hüfte aufwärts und sie konnte nur noch an eines denken: Sex mit ihm. Je härter, desto besser!

So stand sie, als seine Hände sich am Knopf ihrer Jeans zu schaffen machten. Mit einer raschen Bewegung war sie geöffnet und der Reißverschluss runter gezogen. Stefan verschwendete keine Zeit und zog gleichzeitig mit der Jeans ihren Slip über die wohl gerundeten Hüften.

Sie fühlte, wie die Kleidungsstücke bis zu ihren Knien rutschten. Ein Blick in seine Augen befahl ihr, zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte. Sie bemühte sich, aber es fiel ihr nicht leicht, so eingezwängt zwischen ihm und der Wand, Jeans und Slip ganz nach unten zuschieben.

Und als sie vollständig nackt war, sah sie erneut ein Lächelns auf seinem Gesicht. Seine Hände kehrten zu ihren Brüsten zurück, um die erigierten Nippel zu streicheln und sie im nächsten Moment hart mit den Fingern zu drücken und dann wieder die vollen Brüste durch zu walken. Während seine rechte Hand ihre Beute bearbeitete, wanderte die andere hinunter zu ihrer ausfließenden Möse.

Er kraulte durch ihren roten Busch, der ihn so geil machte und unter dem ihre geschwollenen Schamlippen schon so wunderbar safteten. Ohne Schwierigkeit führte er seine Finger in ihre Nässe, erforschte ihr Geschlecht, während er sie weiter fest gegen die Wand drückte. So spielte er mit der Professorin, während er ihr immer lauter werdendes Lustgestöhn entlockte.

Aber als sie gerade ihren Orgasmus erreichen wollte, zog er seine Hand aus ihrer Möse und ließ von ihren Titten ab. "Mach mir die Hose auf und hol meinen Schwanz raus!" Befahl er statt sie kommen zu lassen. Du willst doch jetzt sicher mit mir ficken, oder?"

"Ja...," hauchte sie nur.

"Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?! Klingt nicht gerade euphorisch! Kannst du das noch etwas besser in Worte fassen!"

Und während die Professorin bereits mit hektischen Bewegungen an seiner Hose nestelte, versuchte sie ihn mit heißblütigen Äußerungen zu einem Geschlechtsverkehr zu verleiten: "Bitte Stefan, quäle mich nicht länger, ich weiß, das ich mich daneben benommen habe. Das war dumm von mir! Ich mache auch alles wieder gut! Bitte fick mich jetzt... stecke ihn mir rein, so tief du kannst.... und rammel mich durch... ich brauch das jetzt... bitte gib mir endlich deinen Schwanz..."

Endlich hatte sie seinen Hengst-Schwanz freigelegt und wollte ihn sich schon reinstecken, als er sie plötzlich an den Schultern fasste und sie zu Boden drückte.

"Erstmal wird ordentlich geblasen!" Verlangte er ohne auf ihre Sehnsüchte einzugehen. "Du hast mir noch gar nicht bewiesen, ob du das überhaupt kannst. Zeig mal, was du drauf hast, danach werde ich entscheiden, wie es weiter geht."

Helga überlegte nicht lange, auch wenn dieser gewaltige Rüssel eine ziemliche Herausforderung war. Aber sie musste es schaffen, diesen jungen Mann zufrieden zu stellen, sonst würde er sie vielleicht noch unbefriedigt zurück lassen und das wäre das schlimmste, was ihr passieren konnte.

Also nahm sie umgehend die pralle Eichel in den Mund und begann daran zu Zuzeln. Stefan ließ sich das eine Zeitlang gefallen, doch dann wollte er mehr! Stück für Stück schob er nun sein Riesending immer weiter in ihren Rachen, bis er an ihr Zäpfchen stieß und sie zu würgen begann. Nach Luft ringend, zog sie ihren Kopf zurück und blickte ihn mit Tränen in den Augen von unten entschuldigend an.

"Ist das alles, was du kannst?" War nur sein spöttischer Kommentar. "Ich hoffe, du lernst das noch, sonst kann ich leider nichts mehr für deine läufige Fotze tun..."

Dann griff er ihr in die roten Locken und zog mit einem Ruck ihren Kopf nach hinten. Dabei lächelte er sie an. Aber es war nicht das Lächeln eines Liebhabers, es war eher das eines überlegenen Siegers, der sie uneingeschränkt beherrschte. Und die Professorin fühlte, wie ihre Knie zitterten und ihr Körper erschauerte, als ein leichter Orgasmus über sie hereinbrechen wollte.

Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sie spürte, wie sie quer durch den Raum gezerrt wurde, zu dem großen Esstisch, der in der Mitte des Zimmers stand.

"Beug dich nach vorn und stütz dich mit den Ellbogen auf den Tisch ab," befahl er. Sie gehorchte sofort. Stefan betrachtete zufrieden seine Beute, wie sie da stand, nach vorne gebeugt, wie ihre drallen Brüste herunterhingen und wie sie ihr ausladendes Hinterteil hochgereckt hielt. Dieser Verlockung konnte er nicht widerstehen! Er schob erneut zwei Finger in ihre tropfnasse Möse, bearbeitete sie eine Zeitlang damit und zog sie wenig später wieder heraus.

Dann ging er um den Tisch herum und hielt ihr seine Finger vors Gesicht. Sie wusste, was er erwartete. Sie beugte sich vor und nahm sie in den Mund, saugte sie, bis sie von ihrem Mösen-Saft gereinigt waren. Und dann sah sie ihn an, suchte seine Billigung, fand aber nur wieder dasselbe dominante Lächeln.

Sie beobachtete Stefan, wie er nun in der angrenzenden Küche verschwand und kurz danach mit einem hölzernen Kochlöffel zurückkam. In ihrem ganzen Sexualleben hatte sie bisher nur sogenannten "normalen Sex" gehabt. Nie hatte sie jemals eine Situation erlebt, die derart durch Dominanz und Unterwerfung geprägt war. Nun wusste sie instinktiv, was sie erwartete. Und mit diesem Bewusstsein kam die Furcht, Furcht vor dem Schmerz, den er ihr zufügen würde.

Aber unerklärlicher weise kam zusammen mit dieser Angst auch eine gewisse Erregung hinzu, die sie nie zuvor in ihrem Leben gekannt hatte. Es war ein Gefühl, sich vollständig zu unterwerfen, diesem Jungen zu gehorchen, der ihr Student war und der noch nicht einmal halb so alt war wie sie.

Langsam trat Stefan hinter sie. Sie machte keinen Versuch, ihm auszuweichen.

Stefan ließ den Kochlöffel erst sanft über den nackten Körper seiner Professorin streichen, begann bei den Schultern, zog ihn über den Rücken, über die Hüften und die Schenkel hinab, kitzelte ein paarmal ihre triefenden Schamlippen.

Das ließ ihn auf einen geilen Gedanken kommen! Ganz langsam führte er ihr das breitere Ende in ihre hungrige Möse ein. "Halt ihn schön fest Helga!" Sagte er und griff in seine Hosentasche, um sein Handy rauszuholen. Dann trat er hinter sie und schoss ein paar Bilder von dieser hoch erotischen Darbietung seiner Hochschullehrerin.

"Was machst du da?" Fragte sie mit ängstlicher Stimme. "Das kannst du nicht tun, ich bin eine verheiratete Frau und habe eine Position zu Verlieren."

"Keine Angst, ich werde sie niemanden zeigen. Sie sind nur für mich bestimmt, damit ich jederzeit eine unvergessliche Erinnerung an dich habe. Komm sieh mich an, lächele!"

"Aber...!" Versuchte sie erneut einen schwachen Protest. Doch er duldete keinen Widerspruch: "Still Helga, tue einfach, was ich sage! Sonst zeige ich deinem Mann deinen Abschiedsbrief! Wie konntest du nur so dumm sein, mir so einen Beweis in die Hände zu spielen."

Dann machte er erneut ein paar Aufnahmen, von allen Seiten und aus den verschiedensten Perspektiven. "Geil, einfach nur geil," kam es dabei begeistert über seine Lippen. "Helga du bist die schärfste Professorin, die die Welt je gesehen hat! Was für versaute Bilder! Ich werde sie unter der Datei "Pädagogisch besonders wertvoll" ablegen. Komm sieh mich an, zeig der Kamera noch einmal dein süßes Lächeln..."

Und sie tat es und reckte sogar noch ihr Hinterteil weiter raus, als er es verlangte. Er konnte kaum noch an sich halten: "Helga, du siehst aus, als hättest du einen kleinen, süßen Stummelschwanz, man könnte meinen, ich hätte ein läufige Hündin vor mir. Ganz toll machst du das! Aber das ändert nichts daran, dass ich dich jetzt bestrafen muss!"

Er hatte seinen Spaß gehabt, nun zog er wieder den Kochlöffel aus der saftenden Möse, fuhr damit ihren Bauch hinauf und schlug ihn ganz leicht gegen ihre baumelnden Titten.

"Du hättest diesen Brief nicht schreiben dürfen, Helga!" Brach er plötzlich das Schweigen. "Und dann dieser arrogante Ton, den du wieder angeschlagen hast, das hat mir gar nicht gefallen! Du glaubst nicht, wie mich deine Worte verletzt haben."

"Es tut mir leid," stammelte Helga, hob instinktiv ihren Körper an und drehte sich ihm zu.

KLATSCH! Sie keuchte, als der unerwartete Schlag ihren Hintern traf. "Die Ellbogen zurück auf den Tisch!" herrschte er sie an. Sie gehorchte sofort und biss sich auf die Unterlippe, um gegen den Schmerz, der ihren Körper durchzog, anzukämpfen.

"Ich muss dich bestrafen, weil du die Unwahrheit geschrieben hast! Wie kannst du nur solche Lügengeschichten erfinden, in Wirklichkeit kannst du doch nicht mehr ohne meinen Schwanz leben!"

Helga hielt still, wohl wissend, dass Stefan keine Antwort erwartete. Der Schmerz ließ langsam nach, nur noch ein leichtes Brennen blieb.

KLATSCH! KLATSCH! Sie krümmte sich zusammen, als die Schläge auf ihren nackten, drallen Arsch prasselten, biss sich erneut auf die Unterlippe und hielt krampfhaft ihre Augen geschlossen. Aber irgendwo, tief in ihrem Inneren, fühlte sie eine nie gekannte Erregung wachsen. Noch konnte sie es nicht richtig einordnen, doch sie ahnte wohl, das es durch die Demütigung ausgelöst wurde, die sie gerade durchmachte.

"Du wolltest mich sogar von der Uni verbannen, um vor mir sicher zu sein!"

"Bitte verzeih," Helga wimmerte. KLATSCH! KLATSCH! Wieder prasselten die Schläge auf ihre Arschbacken. Aber diesmal war der Schmerz schon weniger intensiv, ihr schien, als wurde er jetzt immer mehr von dieser eigenartigen Erregung verdrängt.

"Wirst du von nun an meine brave Professorin sein, meinem Schwanz den nötigen Respekt zollen und wirst du mir mit deiner Fotze den Samen rauben, wann immer ich es will...."

"Ja doch Stefan! Ich werde, ich muss mit dir ficken, nur noch mit dir...."

"Und dein Mann....?"

"Ich werde mich ihm verweigern.... mir Ausreden einfallen lassen.... oder willst du, das ich ihn verlasse...?"

"Nein meine scharfe Helga, spiele ruhig weiter die brave Ehefrau. Mich macht es geiler, wenn ich ihm Hörner aufsetzen kann. Es reicht mir, wenn du ihn etwas kürzer hältst. Wirf ihn ab und zu einen Knochen hin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt."

KLATSCH! KLATSCH! Noch einmal hagelte es Schläge auf ihren Hintern. Doch jetzt musste sie an sich halten, um nicht um mehr zu betteln, so sehr überwältigte sie die Erregung, die aus ihrer Erniedrigung erwuchs. Und dann hörten die Schläge auf. Sie hielt still, schnappte nach Luft, versuchte ihr Wimmern zu unterdrücken und kämpfte mit der ganzen Palette der Gefühle, die sie überwältigten.

"Sieh mich an!" Befahl er barsch.

Helga beeilte sich zu gehorchen, hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung seiner Stimme. Und was sie sah, war Stefan in seiner ganzen männlichen Pracht, nackt, mit voll ausgefahrener Rute. Ihre Augen wurden magisch angezogen von diesem Schwanz, der steif aufgerichtet in ihre Richtung zeigte, dieser herrliche, junge und riesige Glücksbringer, der fast doppelt so lang und viel dicker als der ihres Mannes war. Allein dieser Anblick verursachte ein krampfhaftes Zusammenziehen ihrer Möse.

"Willst du ihn?" fragte Stefan.

Ihre Antwort kam augenblicklich: "Ja, bitte, gib ihn mir...."

"Oh nein, du musst schon viel netter bitten, wenn du willst, das ich dich ficke," frohlockte er. "Ich will das du darum bettelst, das ich dich hier in deinem eigenen Haus ficke, wo das eigentlich nur dein Mann tun sollte." Er kam näher und begann, sanft ihren Arsch, den er eben noch malträtiert hatte, zu streicheln.

Und Helga stöhnte lustvoll unter der zärtlichen Berührung und vergaß jetzt völlig den Schmerz, der sie gerade noch überwältigt hatte.

"Also?" sagte Stefan.

"Bitte...." stammelte sie. "Bitte, besorge es mir in meinen eigenen vier Wänden, hier auf den Tisch, wo immer du willst...."

Sie stöhnte laut auf, als sie fühlte, wie seine Hand von ihrem Arsch zu ihrer Möse wechselte und wie seine Finger in ihr nasses Geschlecht schlüpften. "Oh ja", seufzte sie und reckte ihren Hintern seiner Hand entgegen. Und als er seine Finger noch weiter in ihre Möse schob, wuchs ihre Erregung ins Unermessliche.

"Ich halt es nicht mehr aus," brach es aus ihr hervor, mit verzweifeltem Ton in ihrer Stimme. "Bitte fick mich! Schieb deinen Schwanz endlich in meine Möse und besorge es mir!"

Sie fühlte, wie seine freie Hand ihre Titten ergriff und sie knetete, während die andere immer tiefer in ihre Möse stieß. Ihr Lustgestöhn wurde lauter! "Bitte," bettelte sie noch einmal.

"Bist du bereit, dich mir ganz hinzugeben?" Frage er und ließ dabei nicht nach, ihre Möse und ihre Titten zu bearbeiten. "Hier in deinem eigenen Haus und wo immer ich will? Egal, was ich verlangen werde, wirst du es tun?"

In diesem Moment gab es nichts auf der Welt, was Frau Prof. Dr. Helga Bergmann sehnlicher wollte, als seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie war dermaßen aufgegeilt, das sie auf der Stelle sterben würde, wenn dieser Junge jetzt nicht endlich seinen göttlichen Schwanz in sie stieß. "Ja, oh ja doch," hechelte sie und streckte dabei ihr Hinterteil raus, wie eine läufige Hündin.

"Soll ich dich so ficken, wie du noch nie in deinem Leben gefickt worden bist? Soll ich dich so lange durch rammeln, bis du um Gnade winselst?"

Sie wusste, was er von ihr wollte. Er wollte sie betteln hören. Es war ein erschreckendes Geständnis, aber sie hatte keine Chance: Sie konnte nicht anders, als sich ihm völlig hinzugeben, sich aufzugeben:

"Ja, verdammt! Ich brauche deinen Schwanz! Warum bist du so gnadenlos?! Du willst das ich darum bettele, von dir gefickt zu werden, hier in meinem eigenen Haus! Du willst mich demütigen -- ja verdammt: JAAAAAAAA! Ich will von dir gefickt werden und ja, ich flehe dich an, mich zu nehmen, hier und sofort!"

"Und es stört dich nicht mehr, das ich dein Student bin?"

"Nein oh nein, du kannst mit mir machen was du willst. Bitte! Bitte! Ich bitte dich, ich flehe dich an....!"

"Und denkst du jetzt noch an deinen Mann?"

"Oh Gott, ich will DICH, nur DICH! Mach mich fertig! Nimm mich wie eine Straßenhure! Gib mir alles, was du zwischen den Beinen hast! Deinen ganzen göttlichen Schwanz! Ich flehe dich an, fick mich, mach mich fertig. Bitte! Bitte! Fick mich! Knall mich, spritz mich voll! JEEETZT!!!"

In diesem Augenblick trat er hinter sie und rammte mit einem einzigen gewaltigen Ruck seinen mächtigen Phallus in ihre Möse.

Helga schrie auf, als er in sie eindrang, fast unmittelbar darauf erschütterte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie brach auf dem Tisch zusammen und kam mit ihren großen Titten auf der Tischplatte zum liegen. Und als sie so wehrlos dalag, hämmerte Stefan seinen Schwanz gnadenlos in sie, hart und tief. Ja, jetzt FICKTE er sie. Oh Gott, und wie er sie fickte. Und er war so verdammt groß, viel größer als ihr Ehemann und wie er sie dehnte, so unglaublich weit. Helga konnte es nicht glauben, das sie so viele Jahre gelebt hatte ohne zu wissen, was ein wirklicher Orgasmus ist. Aber gerade als sie auf einen neuen, noch mächtigeren Höhepunkt zusteuerte, schoss ihr ein erschreckender Gedanke durch den Kopf:

"Bitte," stieß sie keuchend hervor, "du darfst nicht in mir kommen. Ich nehme keine Pille mehr! Ich bin ungeschützt, du könntest mich schwängern. Du musst ihn raus ziehen, bevor du kommst."

Aber Stefan war unerbittlich, er war nicht wieder zu erkennen, ja, er kannte sich selbst nicht mehr. Er kostete seine Macht über seine Hochschullehrerin aus: "Nichts da, Frau Professor! Ich werde doch meinen Samen nicht verschwenden! Nein, ich werde dich abfüllen, hier und jetzt und jedes Mal, wenn ich dich ficke! Und wenn ich dir heute kein Kind mache, dann beim nächsten Mal. Du gehörst jetzt mir! Du wirst keine Pille mehr nehmen, nie mehr! Ist das klar, Helga?"

"Aber, mein Mann, wie soll ich..." versuchte sie noch einmal zu protestieren.

"Lass deinen Mann aus dem Spiel, du Eheschlampe," herrschte er sie an. "Willst du mich oder ihn? Meinen Schwanz oder seinen? Ich werde meinen Saft in deine Möse spritzen und das sooft es mir gefällt - oder willst du, das ich meinen Schwanz raus ziehe? Wenn du das wirklich willst, musst du es nur sagen, dann packe ich ihn wieder ein und gehe sofort nach Hause. Willst du das?"

Natürlich konnte sie das nicht wollen. Mit seinem Schwanz in ihrer Möse wäre sie lieber gestorben als ihn wegzuschicken. Nein... sie konnte diesen Schwanz nicht aufgeben. Sie hatte zwar furchtbare Angst, schwanger zu werden, aber noch mehr erschreckte sie die Vorstellung, das dieser Junge sie nie wieder ficken würde.

Ein gewaltiger Orgasmus brach über sie herein, so gewaltig, das er die Furcht, ihr Bauch würde durch das Baby dieses Jungen anschwellen, einfach hinwegfegte. Sie schrie ihre Geilheit hinaus, sie wimmerte nicht mehr, sie schrie nur noch vor Lust. Vielleicht waren es ihre lauten, geilen Schreie, vielleicht auch die melkenden Kontraktionen ihrer Vagina, die nun auch bei ihm einen Höhepunkt auslösten. Und er füllte sie mit einer solchen Menge Sperma ab, die sie von ihrem Mann nie gewohnt war. Sie spürte, wie er ganz tief in ihr kam, wie seine Schwanzspitze regelrecht an ihrem Muttermund andockte, ihn eindrückte und wie er dann direkt in ihre Gebärmutter spitzte. Und während sie willig seinen Samen in Empfang nahm, musste sie wieder daran denken, schwanger zu werden. Oh Gott, hier in ihrem eigenen Haus, auf ihrem Esstisch, war sie womöglich gerade eben von einem Studenten, der ihr Sohn sein könnte, geschwängert worden...

Aber die sonst so selbstbewusste Professorin war jetzt nur noch ein zuckendes Stück feminines Fleisch, und sie fühlte bei aller Furcht vor einer Schwangerschaft gleichzeitig sich zutiefst befriedigt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie verscheuchte jeden Gedanken an morgen. Sie war soeben so durchgefickt worden, wie sie es nie für möglich gehalten hätte - das war alles, was in diesem Augenblick zählte.

Aber Stefan war noch lange nicht fertig mit ihr. Er hatte kein bisschen von seiner Geilheit auf die vollbusige, rothaarige Professorin verloren. Er ließ ihr nur ein paar Sekunden, in denen sie nach Atem ringend, unter ihm lag. Dann packte er sie, zog sie vom Tisch hoch. Halb stieß, halb trug er sie zur breiten Ledercouch und ließ sie darauf nieder plumpsen. Jetzt wollte er sich ihren heiligen Gral vornehmen. Er hatte trotz seines jungen Alters ja schon eine Reihe Frauen gehabt, aber noch nie hatte ihn der Anblick einer Möse so geil gemacht wie die rot behaarte Fotze dieser reifen Frau.

"Los, Helga, mach die Beine breit, so breit du kannst, ich will dich jetzt lecken!"

Und die Professorin lag zitternd auf dem Sofa, ihre Beine öffneten sich automatisch und mit dem Ellbogen stützte sie dabei den erhobenen Oberkörper ab. Sie wollte sehen, was zwischen ihren Schenkeln passierte. Stefan fuhr mit der Zunge über ihren Bauch, danach hauchte sein Mund seinen heißen Atem in die roten Schamhaare, in die klaffende Ritze, in die feuchte, rosige Öffnung, in der sich sein Sperma mit ihrem Mösen-Saft vermischt hatte. Dann schrie sie lüstern auf, als sie seine Zunge spürte.

Stefan eroberte sich ihre Möse jetzt mit dem Mund. Ja, er fickte sie geradezu mit der Zunge, er masturbierte sie oral. "Ich vergehe...," seufzte die geile Frau unter ihm, "das tut sooo gut... sooo gut... ahhhhhhh... du bist wahnsinnig... ich kann nicht mehr... es kommt mir... schon wieder... Ja... Ja... jetzt...ohhh...ooooohhhhh."

Wild bockte sie ihm ihren Unterleib entgegen. Und dann kam sie, er spürte es an ihrer Möse, die sich in diesen Augenblick rhythmisch um seine Zunge zusammenzog. Und dann kam sie noch einmal und noch einmal....

Als sie sich etwas beruhigt hatte, leckte er durch ihre Spalte, über den Damm bis zum Poloch, dann wieder zurück. Er stieß die Spitze ihres Kitzlers, der sich wie ein kleiner erigierter Penis erhoben hatte, mit seiner Zunge, dann nuckelte er ihn mit seinen spitzen Lippen. Der kleine Geil-Knopf war prall mit Blut gefüllt und voll aufgerichtet, und er knabberte sanft mit seinen Zähnen auf ihm herum. Gleichzeitig nahm er sich jetzt ihre prallen Arschbacken vor, die er vorhin noch mit dem Kochlöffel malträtiert hatte. Mit einem Finger suchte er vorsichtig das enge Kack-Loch, bohrte ihn langsam immer tiefer hinein.

In Helga Bergmann brannte die Lust, sie schrie: "Jaaaaaaa...ahhhhhh!" Sie warf die Beine hoch:"Jetzt...mir geht's schon wieder ab... was machst du nur mit mir, du Ungeheuer ....ohhhhh... das gibt's doch nicht! ...ahhhh... du machst mich so geil! Aaaah... bitte, mach weiter so... das ist so geil... so geiiiil... Aaahh..."

Stefan hob für Sekunden den Kopf, lugte über ihren Bauch und die üppigen Titten, sah ihr von der Lust verzerrtes, aufgelöstes Gesicht. Seinen Finger ließ er in ihrer zuckenden Rosette, stieß ihn leicht fickend vor und zurück.

"Na, meine geile Professorin, magst du das? Tut dir das gut?"

"Ja, ja... Oh ja." Sie wand sich wie in einem anhaltenden Krampf, und dann spürte sie auf einmal seinen eingedrungenen fickenden Finger. Ängstlich riss sie die Augen auf und starrten nach unten, zu ihrer intimsten Körperöffnung.

"Was tust du da?" Keuchte sie. "Nein.. nicht... lass sein... Ooooohhh..."

"Auch das wird dir gefallen!" zischte Stefan. "Du brauchst es doch, du geiles Stück! Halt still, ich mach's dir noch mal." Erneut näherte sich sein Mund ihrer rot behaarten und klatschnassen Möse. Seine Zunge schoss vor und begann sie wieder zu lecken, zu saugen, zu streicheln, zu stoßen.

Sie wimmerte matt: "Das halt ich nicht aus," stöhnte sie. "Ich... ich kann nicht mehr... nein, lass das... bitte gönne mir eine Pause..."

"Doch, Helga, du kannst! Ruhen kannst du, wenn du wieder mit deinem Mann zusammen bist! Mach die Beine breiter! Los, leg sie auf meine Schultern! Ja so ist es gut, so ist's geil." Er widmete sich wieder ihren geschwollenen Schamlippen, küsste ihre Lustknospe, lutschte dieses steife Ding, saugte daran, ließ seine Zungenspitze daran trällern...

"Lass es noch mal kommen, Helga! Du siehst so geil aus, wenn du zuckst, wenn du zitterst. Los komm, Helga, komm für mich!"

Wieder fuhr sein Kopf auf und ab, hin und her, und im gleichen Rhythmus bewegte sich sein Finger, der tief in ihrem Poloch steckte... vor und zurück...

Helga schrie, kurz und spitz, in einer heißen unbändigen Erregung, in wahnsinniger Lust. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stieß geile Worte aus: "Ja... leck mich, leck meine Möse.... weiter immer weiter. Ha, jetzt kommt's... schon wieder... du bist wahnsinnig...!"

Mit beiden Händen nahm sie ihre Titten, presste sie zusammen, rollte sie, walkte sie, knetete sie. Ihr nackter Leib krümmte sich. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, stießen strampelnd in die Luft, gingen schließlich weit auseinander. Und dann wand sie sich in explodierenden Orgasmen, die so heftig waren und so kurz hintereinander kamen, das sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Ja, sie musste kurz ohnmächtig gewesen sein, denn sie erinnerte sich nur noch, das sie anschließend auf dem Teppich ihres Wohnzimmers lag. Völlig ausgepowert und erschöpft wie sie war, konnte sie keinen Widerstand mehr leisten. Und als er sie hoch hob und in Richtung Treppe zog, ließ sie alles willig mit sich geschehen.

Stefan kostete das Gefühl seiner Macht aus. Jetzt sollte der Höhepunkt kommen: Er wollte sich seine Professorin jetzt endgültig hörig machen, indem er sie in ihrem Ehebett ficken würde. Mit einem schmerzhaften Griff in ihre roten Locken zog er sie hinter sich her, die Treppe hinauf. "Los, du Hure, mach's Maul auf, wo ist euer Schlafzimmer?!" Zischte er.

"Die erste Tür neben der Treppe", kam ihre keuchende Antwort, ohne dass ihr richtig bewusst wurde, was sie soeben gesagt hatte. Erst beim Anblick des Doppelbettes, das sie bis jetzt nur mit ihrem Ehemann geteilt hatte, schnitt ihr das Schuldgefühl wie ein Messer in die Seele.

"Bitte nicht," flehte sie ihn an. "Bitte, nicht hier... nicht, wo mein Mann... mit... mit mir... schläft. Bitte, das nicht, bitte nicht. Fick mich, ja! Fick mich, so oft du willst. Ich will es doch auch! Ich will dich, aber bitte, du darfst mich nicht in meinem Ehebett nehmen... bitte, erniedrige mich nicht noch mehr!"

"Doch Helga, meine geile Professorin, ich werde dich genau hier ficken, hier an deinem intimsten Ort, auf der ehelichen Matratze, heute und noch viele Male! Ich werde dich hier ficken, wann immer ich will! Oder solltest du vielleicht genug von meinem Schwanz haben? Ja, wenn das so ist, dann sag es mir. Sag mir einfach, das ich dich nicht mehr ficken soll, und ich packe augenblicklich meinen Schwanz ein und gehe!"

Seine Drohung traf sie ins Gesicht wie ein Eimer Eiswasser. Würde er wirklich gehen, wenn sie ihm ihr Ehebett verweigerte? Es war das zweite Mal, das er ihr das angedroht hatte. Wenn er nur bluffte, dann war es ein Bluff, den sie nicht wagte auszutesten.

"Nein, bitte, ich... ich werde... gehorchen. Fick mich, wo du willst. Ich... ich kann nicht mehr ohne deinen Schwanz leben!" Sie zitterte bei diesen Worten. Das war nicht sie selbst, die so sprach, die kühle selbstbewusste Hochschullehrerin, die Ehefrau und Mutter erwachsener Kinder. Sie lieferte sich völlig diesem Jungen und seinem Schwanz aus. Sie war ihm hörig...!

"Na also," grinste Stefan selbstzufrieden. "Dann ist dieses Thema jetzt endgültig vom Tisch! Widersprich mir nie wieder, wenn du willst, das ich deine hungrige Ehemöse weiter füttern soll. Doch vorher wirst du nochmal an deine Blaskünsten arbeiten! Ich habe dich genug verwöhnt, nun bist du wieder an der Reihe! Du wirst mich mit deine vollen Lippen und deiner Maulfotze solange verwöhnen, bis ich spritze! Ich will endlich wissen, was du mit deiner geile Zunge alles für versaute Sachen anstellen kann. Du bist doch eine erfahrene Frau, da wirst du doch gewiss einiges drauf haben. Oder hast du auch da Nachholbedarf?! Sag mir, Helga, machst du es deinem Mann oft mit dem Mund?"

Er musste die Unsicherheit in ihrem Gesicht gesehen haben. Sie hatte nie viel Spaß am Oralverkehr gehabt und auch bei ihrem Mann hatte sie es möglichst vermieden.

"Na, du machst es ihm nicht gern mit dem Mund, stimmt's?" Las er die Antwort aus ihrem Zögern. "Okay, dann wirst du es bei mir lernen! Und das mit einem richtigen Schwanz, der den Namen verdient. Los, komm her, krabbele her zu mir auf deinen Knien! Blas mir einen, hol mir die Sahne aus der Stange und dann wirst du alles brav runter schlucken !"

Stefan setzte sich auf den Bettrand und spreizte seine Schenkel. Sie krabbelte tatsächlich zwischen seine Beine, legte die Arme auf seine Schenkel und starrte auf die beeindruckende Männlichkeit, die zwischen seinen Beinen baumelte. Sie begann beinahe ehrfürchtig seinen Penis, der nun seine Härte etwas verloren hatte, mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.

Dann leckte sie eine Zeitlang, mit der Zungenspitze, an der Eichelöffnung und wurde schon kurz darauf mit einem Tropfen Geilsaft belohnt. Angeregt durch ihre Zungenschläge begann sich der mächtige Freudenspender, wieder zu alter Herrlichkeit zu Entfalten. Helga öffnete nun ihren Mund so weit sie konnte und legte einen Teil seines Schwanzes auf ihre ausgestreckte Zunge. Wie sollte sie weiter vorgehen? Spielten ihre Gedanken Achterbahn. Nie würde sie diesen Riesenkolben in ihren Mund aufnehmen können!

Stefan sagte kein einziges Wort, aber er zeigte nun seiner Hochschullehrerin, was er von ihr erwartete. Er ergriff ihre Ohren und eine Handvoll ihrer roten Haare und zog abrupt ihren Kopf über sein Geschlechtsteil. Der heftige Ruck zwang ihren Mund über seinen Schwanz, überwand den Kehlkopf, so das seine Eichel bis zu ihrer Speiseröhre vordringen konnte.

"Mein Gott", dachte sie erschrocken, "ich ersticke!" Aber so plötzlich wie er sie nach vorne gezogen hatte, so plötzlich stieß er sie wieder zurück und dann wiederholte er diese Bewegung immer wieder, masturbierte sich selbst mit ihrem Mund. Zwischendurch gelang es ihr hin und wieder nach Luft zu schnappen, so das sie diesen animalischen Akt einigermaßen unbeschadet überstehen konnte.

Dann wurde er zusehends ruhiger, die Haut seines Schwanzes lag nun seidig weich zwischen ihren Lippen. Das gefiel ihr schon besser und sie wollte ihm nun auch etwas Gutes tun. Jetzt wurde sie aktiv, gierig schob sie ihren Kopf vor und zurück, fickte mit ihren Mund diesen herrlichen Phallus. Ihre Zunge wirbelte beinahe automatisch um die samtweiche Eichel, spielte mit der Öffnung. Und Stefan genoss das Spiel ihrer Lippen, die um seinen steinharten Penis geschlungen waren und sah zufrieden auf die vor ihm demütig kniende Frau hinunter.

10, vielleicht 15 Minuten waren vergangen. Je länger Helga saugte, desto mehr genoss sie das Ritual, einen Schwanz zu Liebkosen. Einerseits war sie die dienende Frau, die der Dominanz des Mannes unterworfen war, aber andererseits war sie diejenige, die ihn auch in gewisser Weise kontrollierte, die das wertvollste Stück ihres Gebieters beherrschte, und er war ihrer Gnade unterworfen, ein Gefangener ihres Mundes und der Lust, die sie ihm verschaffte.

Schließlich fühlte sie, wie Stefans Schwanz zu pulsieren begann. Seine Hoden konnten den Samen nicht länger zurückhalten und die ersten Spritzer füllten ihre Mundhöhle. Helga schluckte so schnell sie konnte, aber es war einfach zu viel, was da aus seiner Eichel sprudelte und es kam viel zu schnell. Stefan überflutete ihren Mund, die viele Flüssigkeit war nicht mehr zu schaffen, lief aus ihren Mundwinkeln, bis hinunter zum Kinn und tropfte dann auf den Fußboden vor ihrem Ehebett. Nachdem er all seine Geilheit bei ihr abgeladen hatte, zog er seinen Schwanz aus ihren Mund, blickte ihr tief in die Augen und sagte im Befehlston:

"Was hast du nur für eine Sauerei angestellt, Helga!" Dabei zeigte er auf die Reste seines Spermas, die auf dem Laminatboden gelandet waren. "Leck das auf! Mit deiner Zunge, jetzt sofort! Du magst doch diesen herben, männlichen Geschmack, oder nicht, Helga?"

Er verlieh seiner Forderung Nachdruck, indem er sie grob an ihren Brüsten packte. Helga schrie auf vor Schmerz, aber sie war noch mehr überwältigt von ihrer servilen Unterwerfung, die sie diesen Jungen und seinen Schwanz entgegenbrachte. Tief im Innern wusste sie, das sie an diesem Vormittag, hier in ihrem eigenen Haus, das ewige Weib geworden war, nackt und frisch gefickt, auf ihren Knien zwischen den Beinen ihres Herrn und Meisters, mit seinem gerade abgesaugten Schwanz. Er hatte es nicht nötig, ihr weh zu tun, damit sie ihm gehorchte. In diesem Augenblick hätte sie ihr Leben gegeben, wenn er es verlangt hätte.

"Ja, ich liebe deinen Geschmack. Ich bin verrückt danach, deinen Saft zu trinken." Mit diesen zitternd, gestammelten Worten ließ die Professorin ihren Kopf zu Boden sinken und begann, mit zärtlicher Sorge jeden Tropfen seines Samens auf zu schlecken und danach gierig hinunterzuschlucken.

Dann hob er sie auf, legte sie neben sich auf dem Ehebett ab und so lagen sie dort eng aneinander geschmiegt in einer halb fötalen Position. Er hatte sie vor sich, drückte seinen halb steifen Penis gegen ihr pralles Hinterteil. Dabei waren seine Arme um sie geschlungen und eine Hand streichelte ihre vollen Brüste. Die andere lag zwischen ihren Schenkeln und ein Finger war in ihre Möse geschoben, so als wollte er sein Besitzrecht am Geschlecht seiner Professorin demonstrieren. Sie fühlte sich geborgen und so befriedigt wie niemals zuvor in ihrem Leben.

Helga war so gesättigt, so erfüllt und zufrieden, das sie schließlich in einen sanften Halbschlaf hinüberglitt. Gott sei Dank kam ihr Mann erst am späten Nachmittag nach Hause. Wie würde es weitergehen? Was würde der morgige Tag bringen? Die kommenden Wochen? Sie hatte keine Antwort. Sie wusste nur, das sie sich noch nie in ihrem Leben so als Frau gefühlt hatte. Der Schwanz dieses Jungen, ihres Studenten, hatte sie süchtig gemacht und ihr Leben verändert. Sie würde nie mehr die Frau sein können, die sie bis dahin gewesen war...

Sie blieben noch fast bis 14 Uhr im Ehebett liegen und Stefan nutzte die Zeit, um sich noch zweimal mit der klatschnassen Möse der Professorin zu Vergnügen. Zuerst legte er sich bequem auf den Rücken, die Arme im Nacken verschränkt und nachdem sie seinen Schwanz steif gesaugt hatte, befahl er ihr, ihn zu besteigen. Dann begann sie ihn langsam zu Reiten und während sie immer wieder auf seinen Mast auf - und abglitt, empfing ihre Vagina, die unglaublichste Wohltat. Sie genoss es in vollen Zügen, denn es war mit nichts vergleichbar, was sie vorher in ihrer Ehe erlebt hatte. Dann wieder saß sie nur ganz ruhig da, geradezu gelähmt von so viel Männerfleisch, das in ihre enge Möse gestopft war; und überwältigt von den Händen, die ihre Titten durch walkten. Sie fühlte sich so unglaublich wohl in dieser Position und war schon zweimal gekommen, noch bevor er das erste mal abspritzte. Warum nur hatten sie und ihr Mann nie solchen Sex gehabt?

Doch kaum war sein Orgasmus abgeklungen, nahm er sie wieder wie eine Hündin, von hinten. Mit jedem Stoß drang seine Eichel tiefer in die Öffnung ihres Uterus ein, seine Eier schlugen gegen ihren Kitzler und ihre baumelnden Brüste, die Brüste einer Mutter zweier Kinder, schwangen im Rhythmus seiner Stöße hin und her. Oh, dies war absolut der geilste Weg, eine Frau zu nehmen! Wie war es nur möglich, das sie immer noch zum Orgasmus kam, nach all den unzähligen Höhepunkten, die heute schon ihren Körper geschüttelt hatten? Nie hätte sie das für möglich gehalten, aber es kam ihr tatsächlich, immer und immer wieder, und sie wimmerte und schluchzte und schrie vor Lust und Geilheit, flehte ihn an, nicht aufzuhören, beschwor ihn, wie wundervoll und göttlich sein Schwanz war und wie sie es liebte, von ihm gefickt zu werden, und das sie auf ewig sein Weib sei. Und so wurde Wirklichkeit, was Stefan sich in seinem Racheplan ersonnen hatte: Die Professorin flehte in ihrem Ehebett hemmungslos um seinen Schwanz, wollte mit dem Sperma ihres Studenten vollgepumpt werden. Und das ohne jegliches Schuldgefühl und ohne die Konsequenzen zu bedenken, die daraus entstehen konnten.

Später duschten sie zusammen. Unter dem Wasserstrahl stehend und nachdem sie ihre Möse eingeseift hatte, hob er Helga erneut auf seinen Schwanz. Mit den Händen an den Arschbacken hielt er sie in der gewünschten Höhe und drückte sie dabei gegen die Fliesenwand der Duschkabine. Sie schlang sofort ihre Beine um seine Hüften und begann ihm wild entgegen zu stoßen. Immer und immer wieder wollte sie seine ganze Länge und als er dann schließlich in sie spritzte, war auch sie glücklich, obwohl sie diesmal nicht gekommen war.

Stefan blieb auch noch den ganzen Nachmittag im Hause seiner Professorin. Er erlaubte ihr nicht einmal, sich anzuziehen. Auch nicht, als sie ihm etwas zum Essen zubereitete. Er sagte ihr kalt lächelnd ins Gesicht, das sie nackt zu bleiben habe und allzeit bereit sein müsse, seinem Schwanz zu dienen. Immer wieder an diesem Nachmittag spreizte er ihre Schenkel und immer wieder stopfte er ihre gierige geile rote Möse mit seinem gewaltigen Dauerständer.

Und Helga fühlte sich wie eine Schlampe und gleichzeitig so sinnlich, zum ersten Mal in ihrem Leben richtig sexuell lebendig. Genau dies war es offenbar, was sie brauchte, was sie sein wollte: Unterworfen! Warum hatte es so viele Jahre ihres Lebens gebraucht, bis sie erfuhr, was offenbar ihre wahre Bestimmung war?

Und das derjenige, der sie dominierte, der sie auf ihrem Esstisch erst geschlagen und dann durchgefickt hatte, um dessen Schwanz sie schamlos gebettelt und dessen Sperma sie gierig geschluckt hatte, der sie in ihrem Ehebett möglicherweise geschwängert hatte und dem sie hörig war, das derjenige ausgerechnet ein junger Student war, der vom Alter her ihr Sohn sein konnte und demgegenüber sie als Professorin doch eigentlich eine überlegene Position einnehmen sollte. Doch das Gegenteil war der Fall: Alles das machte es noch lustvoller für sie und brachte ihre Möse zum permanenten Auslaufen.

Doch dann wurde die Zeit knapp! Am späten Nachmittag erwartete sie ihren Mann zurück. Noch kurz vor seiner Ankunft zwang Stefan sie erneut nackt vor ihm auf die Knie. Noch einmal wollte er von ihr geblasen werden, ohne Rücksicht auf Raum und Zeit. Helga war voller Panik, denn jeden Augenblick konnte ihr Mann in der Tür stehen. Wenn er sie in diesem Zustand vorfinden würde, wäre ihre Ehe nur noch ein Scherbenhaufen. Was das für weitere Konsequenzen haben würde, wagte sie sich erst gar nicht auszumalen. Und selbst von ihren Kindern konnte sie kein Verständnis erwarten, da war sie sich sicher.

"Bitte nicht, Stefan", flehte sie ihn an. "Mein Mann wird bald hier sein. Bitte tu mir das nicht an. Ich mache es dir ein anderes Mal, noch viel schöner und geiler, als du es dir vorstellen kannst."

Aber Stefan nahm keine Ratschläge an. "Los, tu was ich dir sage. Deinem Mann zu liebe, solltest du dich besser beeilen! Komm, meine geile Hochschullehrerin, du musst noch eine Ladung schlucken! An deiner Stelle würde ich sofort anfangen mit Blasen. Aber vielleicht willst du meinen Schwanz jetzt gar nicht mehr, wo dein Mann bald nach Hause kommt? Und Ficken fällt wohl in Zukunft auch aus?"

"Nein, bitte Stefan, du weißt, dass das nicht so ist! Ich mach's ja schon. Ich blase dir noch einen, aber bitte, hilf mir, beeil dich, spritz so schnell du kannst. Komm in meinen Mund und lass mich alles schlucken. Und bitte sieh dich vor, es dürfen keine Spuren zurückbleiben, wie soll ich das sonst meinem Mann erklären."

So weit war die Professorin bereits gesunken! Sie tat alles, was ihr junger Studi von ihr verlangte, aus Angst, ihn zu verlieren und nicht mehr seinen göttlichen Schwanz spüren zu dürfen. Und vielleicht zehn Minuten, bevor ihr Mann die Haustür aufschloss, spritzte ihr Stefan noch mal eine volle Ladung in den Mund. Verzweifelt schluckte Helga sein Sperma, gab sich Mühe, keinen Tropfe zu Boden fallen zu lassen und rannte dann ins Schlafzimmer, um ihre Nacktheit zu bedecken. Dann raffte sie noch schnell die befleckten Bettlaken zusammen und stopfte sie in den Wäschekorb. Sie war am Ende ihrer Kraft und erst als sie ihrem Mann gegenübertrat, spürte sie, das sie wund zwischen den Schenkeln war und kaum noch laufen konnte.

Stefan war inzwischen durch die Hintertür verschwunden und so konnte er nicht mehr mitbekommen, wie seine rothaarige Geliebte vermied ihren Mann den üblichen Begrüßungskuss zu geben. Sie befürchtete wohl zu recht, das dieser das Sperma ihres jungen Liebhabers und Gebieters auf ihren Lippen schmecken würde.



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