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Nicht mehr mein... Teil 1 (fm:Verführung, 4345 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2023 Gesehen / Gelesen: 15331 / 11369 [74%] Bewertung Teil: 8.84 (77 Stimmen)
Schon lange verfolgen ihn Fantasien, in denen es die eigene Frau mit anderen Männern treibt. Da lernt er einen sogenannten Herzensbrecher kennen! Soll er die einmalige Gelegenheit beim Schopfe packen...?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gewünschten Bahnen. "Du würdest mir damit einen großen Gefallen tun," entgegnete ich wahrheitsgetreu. Hatte ich doch schon oft davon geträumt, Beweise ihrer Untreue in den Händen zu halten.

"Gut, ich werde sie mir mal ansehen und wenn ich denke, das ihre Möpse in Ordnung sind, werde ich sie so bald wie möglich flachlegen."

"Du wirst bestimmt nichts auszusetzen haben," rührte ich weiter die Werbetrommel, "ihre Brüste sind Top, du kannst dich darauf verlassen..."

"Wir werden sehen! Die Titten sind sehr wichtig für mich, darauf lege ich immer besonderen Wert! Ich habe sie gerne etwas größer und schön griffig, aber nicht zu groß, auf keinen Fall mag ich Hängetitten..."

"Keine Angst, du wirst zufrieden sein." Lobte ich sie weiter in den höchsten Tönen und wunderte mich gleichzeitig, wie ich so selbstverständlich um meine Frau feilschen konnte. Hatte ich den Verstand verloren, oder lag es am vielen Alkohol und der verruchten Umgebung? Egal, ich war in diesem Moment so erregt, das ich nicht mehr umkehren wollte. Er musste Franziska verführen und mir damit den lang ersehnten Genuss verschaffen....

Der Anfang war also gemacht, ich hatte sein Interesse geweckt. Und komischerweise hinterfragte er nicht mal, weshalb ich eine derartigen, nicht alltäglichen Wunsch hege. Wahrscheinlich waren ihm schon Männer mit ähnlichen Neigungen über den Weg gelaufen. Ihn schienen nur seine Gelüste zu interessieren und deshalb erklärte er schließlich seine Bereitschaft. Wie er sagte, wäre es die erste Pussy, die er auslassen würde. Und er verlasse sich auf mein Wort, das ihre Titten in einwandfreiem Zustand seien. Außerdem käme ihm mein Angebot gerade recht, er hätte zur Zeit nur ein Fötzchen zu versorgen und da wäre er nur halb ausgelastet.

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Schwerer war es, ein Treffen mit ihm und meiner Frau in lockerer Atmosphäre zu organisieren. Auch drängte ich dazu, uns zu überlegen wie wir Möglichkeiten schaffen könnten, in denen er mit ihr alleine sein konnte.

Diese Gespräche, in denen ich die Umstände zur Verführung meiner Frau konstruierte, waren äußerst quälend für mich. Meine Eifersucht und meine Angst, sie zu verlieren, quälten mich nicht weniger, als die Geilheit und Vorfreude darauf.

Als ich einige Tage später nach Hause kam und Tobi mit Franziska laut lachend in unserer Küche vorfand, wusste ich, dass die erste Hürde genommen war. Er hatte unter dem Vorwand seine Schulden bei mir zu begleichen, an unserer Tür geklingelt. Wie besprochen kam ich später als gewöhnlich nach Hause und gab ihnen somit mehr Zeit zum "Beschnüffeln".

Er hatte es geschafft, sie in ein Gespräch zu verwickeln, dabei kam seine begnadete Begabung als Geschichtenerzähler zum Zuge. Wie ich gehofft hatte, reichte dies schon aus, um bei ihr eine gewisse Sympathie zu erzeugen. Meine anfängliche Befürchtung, das sie ihn als ungebildet und primitiv abtun würde, erfüllte sich glücklicherweise nicht.

Ich setzte mich zu ihnen, versuchte mich aber möglichst im Hintergrund zu halten. Ich wollte ihr das Gefühl vermitteln, das er ein Freund sei, dem ich voll vertraute. Einige Male ließ ich sie deshalb allein in der Küche und kümmerte mich um Dinge, die ich in der Regel zu dieser Tageszeit erledigte.

Sie würden ein komisches Paar abgeben, dachte ich, nicht ohne dabei eine gewisse Geilheit in meinen Lenden zu verspüren. Sie, Ärztin bald 42 Jahre alt, ca. 175 groß und schlank, sehr attraktiv und mit leicht arroganter und intellektueller Ausstrahlung. Er, einen halben Kopf kleiner und sieben Jahre jünger. Außerdem hatte er durch den regelmäßigen Alkoholkonsum schon einen leichten Bierbauch aufzuweisen und sah immer ein wenig ungepflegt aus.

Unschwer war ihm und seinen Geschichten anzumerken, das er viel Zeit in Kneipen verbrachte. Hier hatte er wohl auch seinen unheimlichen Witz und seine Begabung für abenteuerliche Erzählungen weiter perfektioniert. Und da er außerdem noch arbeitslos war, blieb ihm auch jede Menge Zeit dafür.

Wie vorher detailliert geplant, fragte er kurz bevor er ging, ob wir morgen zum Baden mitkommen würden. Franziska war von der Idee begeistert und drängte mich, die Gelegenheit zu nutzen, wieder mal etwas Sonne zu tanken. Nach kurzem, gespielten Überlegen, war ich ebenfalls dazu bereit, obwohl ich da bereits wusste, das ich am anderen Tag ein paar nicht vorhersehbare Überstunden ableisten und dadurch erst spät nach hause kommen würde.

Er hatte also einen ganzen Nachmittag Zeit, um ein vertrautes Verhältnis zwischen ihnen aufzubauen. In aller Ruhe und ohne meine störende Anwesenheit konnte er nun seinen Charme versprühen und ihre Eroberung weiter vorantreiben.

Meine Euphorie und Geilheit die sich in diesen Stunden in unserer Küche entwickelt hatte, blieben mir auch am nächstem Tag erhalten. Obwohl meine Gewissensbisse noch zugenommen hatten, war ich unheimlich erregt und in Gedanken stets bei den möglichen Ereignissen am See.

Vielleicht würde er sie in diesem Augenblick küssen, oder ihre Brüste streicheln? Vielleicht hatte er sie schon soweit, das sie sich bereitwillig zwischen die Beine fassen ließ?

Nein, heute würde wohl noch nichts passieren, das traute ich auch diesen großen Schürzenjäger nicht zu. Auch meine Frau hielt ich nicht für fähig, das sie sich so schnell einem anderen Kerl an den Hals werfen würde. Dazu wäre sie niemals imstande! Oder vielleicht doch, antwortete eine andere Stimme. Nein, heute sicher noch nicht...?!

Ich dachte auch daran, wie schön es wohl wäre, wenn sich Franziska oben-ohne Sonnen würde. Das wäre für ihn sicher eine Hilfe gewesen und hätte die Sache noch um einiges beschleunigt. Doch leider hatte ich es in den 5 Jahren, die wir jetzt zusammen waren, nie geschafft, sie dazu zu bewegen. Das bedauerte ich nun zutiefst! Wäre ich nur beharrlicher gewesen und hätte noch mehr Überzeugungsarbeit geleistet!

Aber dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das ihre vollen, festen Brüste im knappen Bikini schon einladend genug aussahen. Bestimmt würde dieser Anblick bereits reichen, Tobi zusätzlich zu motivieren. Schließlich hatte er ja selbst erzählt, wie er auf derartige Reize abfuhr.

Einen weiteren Kick empfand ich bei dem Gedanken, das sich die Leute am See wahrscheinlich über dieses so unterschiedliche Paar die Mäuler zerreißen würden. Neben dem Alters- und Größenunterschied, passten sie auch rein optisch nicht recht zu einander. Und doch war klar, das Tobi mit ihr flirten würde und das sie dann wie ein frisch verliebtes Paar wirken mussten. Meine hübsche Frau mit diesem, um einiges jüngeren Kerl in harmonischer Zweisamkeit, was hätte ich dafür gegeben, es live miterleben zu können.

Bei dieser Vorstellung wurde mein Geschlechtsteil knüppelhart und am liebsten hätte ich mich umgehend von meiner süßen Last befreit. Doch ich suchte nicht die schnelle Befriedigung! Nein, ich wollte meine Erregung bis zur Vollkommenheit steigern, sie aufbewahren, bis der Ehebruch meiner Frau real wäre und dann in vollen Zügen genießen.

Als ich nach Hause kam, hatte sie bereits die Wohnung verlassen und war an ihre Arbeit gegangen. Anscheinend hatte sie nur kurz in unserer Wohnung vorbeigeschaut, da die Badesachen noch unausgepackt in der Tasche steckten. Daraus folgerte ich, das sie ihre Freizeit bis zur letzten Minute ausgekostet hatte. Also musste sie sich bei ihm wohlgefühlt haben, und mit Sicherheit konnte ich auch davon ausgehen, das es für sie ein schöner Tag gewesen war.

Doch was genau war heute passiert? War überhaupt etwas passiert? Waren sie sich näher gekommen? Hatte er bei ihr ein Interesse an seiner Männlichkeit geweckt und wann würde er sie soweit haben, das sie seinem Werben nachgab?

Während ich mir darüber den Kopf zerbrach, packte ich ihren nassen Bikini aus und hoffte vergeblich Beweise für irgend etwas zu finden.

Die bohrende Ungewissheit trieb mich fast in den Wahnsinn! Mein Stolz bremste mich jedoch Tobi anzurufen. Aber warum ließ er nichts von sich hören? Schließlich war er mir einiges schuldig! Ich hatte ihm mein wertvollstes Gut anvertraut! Das müsste er doch zu schätzen wissen und mir entsprechend Bericht erstatten.

Dann wurde mir klar, das er meine Frau sicherlich nicht als "höchstes Gut" auffassen würde, sondern in ihr nur die Frau sah, die er als nächstes ficken wollte. Eine von vielen eben, an der er seine Geilheit abzureagieren gedachte.

Ja, genau das sollte seine Rolle sein, erinnerte ich mich. Er sollte sie einige Male nehmen und würde danach sicher das Interesse an ihr verlieren.

Wenn alles gut lief, würde ich ihn vielleicht vorher noch überreden können, mit einer Videokamera ein paar heiße Szenen einzufangen, oder eindeutige Fotos von ihr zu schießen. Es war mein sehnlichster Wunsch einen anschaulichen Beweis für ihren Ehebruch zu besitzen, einen Beweis, den ich mir zu jeder Zeit und wann immer mir danach war, zu Gemüte führen konnte. Natürlich durfte sie niemals davon erfahren, es musste mein Geheimnis bleiben. Ich würde sie weiterhin die treue Gattin mimen lassen und immer, wenn ich sie dann fickte, würde ich die Bilder ihres Seitensprungs vor Augen haben.

Doch wann würde es soweit sein? Ich musste wohl die Ungewissheit und die Eifersucht noch einige Tage ertragen müssen. Und dann schließlich würde es soweit sein, und ich könnte meine Frau endlich bei dem Liebesspiel mit einem anderen Mann beobachten. So stellte ich es mir jedenfalls vor! Doch was dann?

Aufgekratzt lief ich durch die Wohnung. Obwohl mein Stolz mich zurück hielt, ihn Anzurufen und nach den Fortschritten seiner Verführungskünste zu fragen, überwand ich mich dann schließlich doch noch und griff entnervt nach dem Hörer.

Ich ließ sein Telefon unendliche Male klingeln, doch er ging nicht ran. Auch die nächsten Tage versuchte ich es immer wieder, hinterließ ihm Nachrichten und bat verzweifelt um Rückruf. Er schien mich vergessen zu haben...

Meine Frau wollte ich auch nicht hellhörig machen, und so vermied ich es, sie nach Tobi zu fragen. Ich wunderte mich nur, das sie sich nicht einmal nach dem Grund meines Fehlens, an dem gewissen Nachmittag, erkundigt hatte.

Endlich, ich war schon der Verzweiflung nahe, meldete er sich und schlug mir ein Treffen vor. Er wolle mit mir jetzt die nächsten Schritte unseres "gemeinsamen Projektes" besprechen.

Nervös und auch beschämt von der ganzen Situation eilte ich zur vereinbarten Kneipe. Zu meinem Entsetzen fand ich ihn dort in mitten seiner "Saufkumpane" vor.

Auf keinen Fall wollte ich riskieren, dass er anfing, vor diesen primitiven Kerlen über die körperlichen Attribute meiner Frau zu reden. Doch genauso kam es!

Als er mich bemerkte, winkte er sofort und rief mir zu, sich zu ihm an den Stammtisch zu setzen. Er schien schon ziemlich angetrunken, denn kaum hatte ich mich gesetzt, da fing er auch schon an, los zu grölen. Lauthals posaunte er aus, das ich ihm ein super süßes "Fötzchen" angeboten hätte.

In diesem Augenblick fühlte ich mich erniedrigt wie noch nie in meinem Leben. Wie hatte ich es nur soweit kommen lassen können? Ich kam mir auf einmal, zwischen all diesen gewöhnlichen Gestalten, so unwahrscheinlich winzig und unbedeutend vor. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, an einem anderen Ort zu sein. Doch meine Beine waren wie gelähmt und ich war einfach außerstande, mich zu Erheben. Ob ich wollte oder nicht, ich musste nun dieses miese Spiel über mich ergehen lassen.

Und als sich mir alle zuwandten, mehr Details hören wollte, war ich froh, das niemand ahnte, das es sich bei der erwähnten Person um meine Frau handelte. In ständiger Angst, das Tobi ausplaudern könnte um wen es hier genau ging, erfand ich eine Geschichte von einer Bekannten, die ich ihm vorgestellt hatte. Und da mich dieser fiese Kerl in der Hand hatte und mich mit seinen fordernden Blicken dazu drängte, erzählte ich gezwungener Maßen, von weiteren pikanten Sehenswürdigkeiten dieser Frau. Ich lobte die Form ihrer schönen Beine schilderte ihnen plastisch ihr knackiges Hinterteil und schwärmte in den höchsten Tönen von ihren üppigen Brüsten, die oft auch noch in einem tiefen Dekolletee zu bewundern waren. Auch ließ ich anklingen, das sie stets mannstoll und für jeden leicht zu haben sei.

Die Runde hatte meine Schilderung ständig mit lautem Gejohle begleitet und forderte nun Tobi auf, es der kleinen Sau mal ordentlich zu besorgen. Auch solle er einen schönen Gruß von seinen Kumpels mit rein schieben. Und anschließend müsse er sie unbedingt mitbringen, es wäre einfach seine Pflicht, sie mit allen zu Teilen.

Nun wusste Tobi, das er der ungekrönte König in der Runde war. Mit prahlerischer Stimme verkündete er seine Absichten und kostete dabei genüsslich seinen Glorienschein aus: "Klar Jungs, könnt ihr sie haben. Aber zuvor werde ich sie noch ein paarmal bis zur Bewusstlosigkeit rammeln. Ich will nur noch weißes in ihren Augen sehen und dann werde ich sie genussvoll in den Arsch ficken."

Mir war auf einmal schlecht und ich stand auf, um dieser grölenden Meute zu entfliehen. Doch Tobi hatte noch nicht genug und folgte mir grinsend.

Vor der Tür hielt er mich fest und sagte, es sei ihm so raus gerutscht und es tue ihm leid. Er schlug vor, das wir zurück gehen und jetzt die Details zum "Ehefrauen-Fick" besprechen würden.

In diesem Augenblick explodierte ich und es entlud sich die ganze Anspannung der letzten Tage. Voller Zorn schleuderte ich ihm unzählige Schimpfwörter an den Kopf. Ich nannte ihn einen "widerlichen Proleten", einen "ekelhaften, ungepflegten Asozialen", "schwanzgesteuerten Möchtegern" und verlangte, das er von nun an seine schmutzigen Finger von meiner Frau lassen solle.

Während ich vor Wut schäumte, erwiderte er meinen Blick relativ gelassen. Ruhig wartete er, bis ich mich abreagiert hatte und sagte dann eiskalt, er werde die Sache mit oder ohne mich durchziehen. Franziska brauche nicht mehr lange, bis sie die Beine breit machen würde. Ich solle lieber überlegen, wie ich besser wegkäme. Er möchte jedenfalls nicht in meiner Haut stecken, wenn sie etwas von meinen Machenschaften erführe. Daraufhin ließ er mich einfach stehen und ging zurück in die Kneipe.

Die Nacht und der darauffolgende Tag verliefen schrecklich für mich. Seine unterschwellige Drohung beschäftigte mich ununterbrochen und verursachte bei mir die größten Ängste. Wie konnte ich mich nur aus diesem Dilemma befreien? Ich wollte doch Franziska nicht weh tun und schon gar nicht meine Ehe gefährden. Sollte ich ihr alles beichten? Aber dann wäre ich in arger Erklärungsnot.

Oder sollte ich mich auf die Treue meiner Frau verlassen und die bohrende Ungewissheit ertragen? Oder sollte ich mich lieber wieder mit Tobi versöhnen, um zumindest etwas Kontrolle über das Ganze zu behalten.

Am nächsten Tag beschloss ich Tobi anzurufen und mich mit ihm wieder gut zu stellen. Es schien mir gefährlicher für meine Ehe ihn zum Feind zu haben. Mit zwei Sixpack im Gepäck, machte ich mich auf den Weg zu ihm und hoffte ihn damit gnädig zu stimmen...

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Bereits an der Tür fing ich an, mich zu Entschuldigen. Ich redete ununterbrochen auf ihn ein, breitete mein ganzes Gefühlsleben vor ihm aus und hoffte inbrünstig auf sein Verständnis.

Schließlich wurde er ungeduldig und unterbrach meinen Redeschwall. Mit keinem Wort ging er auf meine Argumente und Gewissensbisse ein. Im Gegenteil, eiskalt stellte er mich erneut vor die Alternative, ob er das "Ehefrauen-Splitting" mit oder ohne mich durchziehen solle.

Umständlich und an sein Gewissen appellierend, versuchte ich ihm erneut zu erklären, dass das alles ein Missverständnis gewesen sei und ich die Angelegenheit nun gerne beenden würde.

Doch er blieb hart. Er wäre bei meiner Frau schon so gut wie am Ziel und er würde sie auf jeden Fall ficken, mit oder ohne meine Einwilligung.

Schließlich gab ich klein bei. Zumindest, so hoffte ich, würde mir die Kontrolle nicht ganz entgleiten. Auch, könnte ich die Sache, mit etwas Glück, so länger hinauszögern. Auf jeden Fall hoffte ich so Zeit zu gewinnen, bis er vielleicht doch noch das Interesse an meiner Frau verlor. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und heuchelte meine volle Unterstützung.

Dann geschah etwas für mich völlig unerwartetes. Während wir uns verschwörerisch die Hand schüttelten, um unseren neuen Packt zu besiegeln, verlangte er von mir noch einen Beweis meiner Loyalität. Er würde jetzt Duschen gehen, und ich solle mir in der Zwischenzeit überlegen, wie er einen ganzen Tag und vor allem eine heiße Nacht, ungestört mit meiner Süßen verbringen könnte.

Mir drehte sich plötzlich alles im Kopf. Mit dieser Entwicklung hatte ich nicht gerechnet. Während er mich höhnisch ansah, meinte er noch, das ich sie ihm ja schon tagsüber anvertraut hätte, und ich mir über die Nacht keine größeren Sorgen machen müsse. Schließlich würde er sie ja nur ficken, natürlich viel besser, als ich es je gekonnt hätte. Anschließend könnte ich sie, gut geölt, gerne wieder zurück haben.

Während ich die Dusche hörte, kämpfte ich gegen meinen Wunsch an, einfach wegzulaufen. Doch ich hatte viel zu große Angst vor den Konsequenzen. Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken wieder in den Griff zu bekommen, aber es war mir einfach unmöglich.

Als er wenig später, nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir stand, hatte ich meine Gefühle immer noch nicht im Griff.

Fordernd sah er mich an. Ich konnte seinen stechenden Augen nicht lange standhalten und senkte meinen Blick eingeschüchtert zu Boden. Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung. Was konnte ich ihm anbieten, damit er sich zufrieden gab? Dann fiel mir die mit Franziska schon lange geplante Bergtour ein und ich stammelte verzweifelt: "Bergwanderung..."

"Mmmm - weiter!" Befahl er.

"Wir wollten schon lange mal in die Berge... da könntest du mitkommen..."

"Nicht schlecht! Aber wie kommt sie in mein Bett...?"

Ich war immer noch nicht in der Lage normal zu denken, doch dann murmelte ich etwas von "Auto kaputt... bleibt nur eine Übernachtung im Hotel..."

"Mmmm".... klingt gut! Und Du", fügte er grausam hinzu, "bleibst zu Hause, nicht wahr, mein Freund?!"

Zu ihm aufschauend, konnte ich nur wortlos nicken.

Keinen halben Meter entfernt und auf der Höhe meines Gesichtes, öffnete er plötzlich das Badetuch und ließ es zu Boden fallen. Dann sah ich, wie seine Hand, den inzwischen steif gewordenen Schwanz ergriff und ihn genussvoll wichste.

"Ja", meinte er in Gedanken versunken, "das wird bestimmt eine nette Nacht werden und deine Gute wird sie mir ordentlich versüßen..."

Ich saß da, und war außerstande den Blick abzuwenden. In Gedanken sah ich bereits, wie er dieses dicke Ungetüm in meine Frau stoßen würde. Immer wieder und immer tiefer. Ich stellte mir ihr lustvoll verzerrtes Gesicht vor und hatte das Gefühl ihr Stöhnen und Wimmern zu hören.

Und Tobi würde es genießen, wie sie sich vor Geilheit unter ihm hin und her werfen und dabei einen Lustschrei nach dem anderen ausstoßen würde. Sicher würde sie ihm auch eifrig entgegen stoßen, viel wilder, als sie es bei mir immer getan hatte. Und natürlich würde er sich erneut in seiner maskulinen Eitelkeit bestätigt fühlen und in seiner Unwiderstehlichkeit sonnen. Mit großem Vergnügen würde er seinen Schwanz in ihr rein und raus gleiten lassen und dann genießerisch abspritzen. Und hinterher würde er sie natürlich fragen, ob er besser gewesen sei als ich und sie würde ihm antworten: Ja, mein Hengst, viel, viel besser! Und dann würde sie ihm erneut ihre weit gespreizten Schenkel anbieten und damit um einen weiteren geilen Fick betteln.

Ja, so ungefähr könnte es ablaufen und ich allein wäre der Dumme, der Verlierer. Aber hatte ich es nicht so gewollt...?

Eine Zeit lang genoss er es noch, mir die drohende Macht seines Schwanzes vorzuführen, dann brachte er mich zur Tür und teilte mir noch kaltschnäuzig mit, das die "Aktion Franziska" am Samstag anlaufen würde.

Das war schon übermorgen, schoss es mir panisch durch den Kopf. Doch er ließ mir keine Zeit einen klaren Gedanken zu fassen und konfrontierte mich schon mit der nächsten unangenehmen Mitteilung: Er werde morgen im laufe des Tages bei meiner Frau vorbeischauen, um sie schon mal "Vorzuglühen"...!

Ich solle ihm ja nicht dazwischen funken, sonst könne er für nichts garantieren. Am besten wäre es, wenn ich wieder ein paar Überstunden machen würde.

Die größte Gemeinheit sollte jedoch erst kommen: "Und noch eins möchte ich vorher klarstellen! Du lässt ab sofort die Finger von ihr! Das gilt natürlich erst recht für deinen Schwanz! Du stellst ab sofort sämtliche sexuelle Aktivitäten ein, schon der Versuch ist strafbar. Ich möchte am Wochenende ein sauberes Fötzchen vorfinden! Ich hasse es, wenn vorher ein anderer rein gespritzt hat, also brems dich. Außerdem ist es gut, wenn sie ein paar Tage kurz gehalten wird, um so ausgehungerter sie ist, desto schneller kann ich sie flach legen.

Apropos ausgehungert, wann hast du sie eigentlich das letzte Mal gefickt?" Wieder sah er mich mit seinen stechenden Augen fordernd an. "Überleg nicht zu lange, ich möchte eine Antwort! Und wehe, du lügst mich an!"

Ich war für einen Moment sprachlos! Wie konnte er es wagen, mich nach Einzelheiten meines Intimlebens zu Fragen? Wieso nahm er sich diese Frechheit heraus? Und doch hatte er bereits eine solche Macht über mich erlangt, das ich schon wenig später bereitwillig Antwort gab.

"Es sind schon ein paar Tage her..."

"Geht es etwas Genauer!?"

Ich musste kurz überlegen. "Fünf Tag bestimmt...wegen ihrer ständigen Überstunden hat es sich noch nicht wieder ergeben."

"Das ist gut, dann hat sie ja einiges nachzuholen! Und wie mag sie es am liebsten?"

Ich sah ihn empört an und rang nach Worten: "Das... das... ich weiß nicht..."

"Nun sag schon, oder soll ich sie selber fragen...?!

"Ihr gefällt es geleckt zu werden."

"Mmmm... das wollen sie alle und was noch?"

"Sie reitet gerne... von hinten ist sie nicht so begeistert.... und natürlich liebt sie die Missionarsstellung."

"Das muss sich ändern! Bläst sie auch?"

"Hin und wieder!"

"Und Schlucken?"

"Noch nie."

"Na, dann muss sie es Lernen!" Wieder grinste er mich frech an.

"Lässt sie sich wenigstens in den Arsch ficken?"

"Das... das hat sie stets abgelehnt."

"Wie langweilig, was habt ihr bloß für ein ödes Liebesleben geführt! Da muss ich ja noch jede Menge Überzeugungsarbeit leisten, aber ich denke, sie wird sich schon kooperativ zeigen."

"Wie kannst du dir da so sicher sein?" Versuchte ich einen schüchternen Einwand, bei dem sicher auch eine große Portion Neugierde mitschwang.

"Jahrelange Erfahrung! Ich habe es in ihren Augen gesehen, sie ist geiler, als sie zugeben will! Und ich verwette meinen Schwanz, das sie bald Dinge tun wird, über die sie bisher nicht mal nachgedacht hat. Du solltest mir eigentlich dankbar sein! Wenn ich mit ihr fertig bin, werde ich dir eine willige Dreiloch-Stute zurück geben - dafür lohnt es sich doch ein wenig Verzicht zu üben, mein Freund. Also mach, was ich dir sage und halte deinen überflüssigen Schwanz unter Verschluss! Und glaube ja nicht, das du mir was vormachen kannst. Ich werde sie daraufhin ansprechen und wehe ich erfahre etwas Gegenteiliges. Schon der kleinste Annäherungsversuch wird für mich ein Grund sein, ihr alles zu erzählen. Du kannst dir sicher ausmalen, wie sie darauf reagiert. Deiner Ehe wird das gewiss nicht gut tun und das Wissen von deinen unsauberen Machenschaften, wird sie erst recht in meine Arme Treiben."

Dann warf er einfach die Tür vor meiner Nase ins Schloss und entließ mich mit meinen aufgepeitschten Gefühlen in eine ungewisse Zukunft.



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