| Eine Sommergeschichte, Teil 2 (fm:Schlampen, 5354 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jan 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 11569 / 10611 [92%] | Bewertung Teil: 9.06 (79 Stimmen) | 
| Eine Woche nach der Begegnung mit meiner früheren Mitschülerin Kristin klingelte das Telefon... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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unbeeindruckt. Sie stellte ihre Badetasche auf der Treppe nach oben ab  und schlenderte mit mir im Schlepptau ins Wohnzimmer.  
 
"Hallo", sagte sie zu ihrer Mutter, die irgendeinen Film im Fernsehen sah. "Hallo Kristin", antwortete sie und drehte den Kopf in unsere  Richtung. "Das ist Michael", stellte Kristin mich vor. "Wir waren  zusammen in der Schule. Hab' ihn im Schwimmbad getroffen", erläuterte  sie knapp. Kristins Mutter sah mich an. "Guten Tag", grüßte ich  höflich. "Hallo Michael", erwiderte sie freundlich. "Ich glaube, Deine  Eltern habe ich mal auf dem Elternabend getroffen. Ist Dein Vater nicht  Oberarzt hier im Krankenhaus?", fragte sie. "Ja, ganz genau!", nickte  ich.  
 
"Wir gehen hoch in mein Zimmer", unterbrach Kristin unsere Konversation. "Ja, OK", seufzte ihre Mutter gelangweilt. "Soll ich Euch was zum Essen  bringen?", fragte sie. "Nicht nötig", antwortete Kristin, "Wir nehmen  uns nur etwas zu Trinken mit", fuhr sie fort. "Dann bis später", wandte  sich Kristins Mutter wieder ab, "Viel Spaß Euch Beiden".  
 
Wir stiegen die Treppe hoch. "Wie hat Kristins Mutter das gemeint mit 'Viel Spaß Euch Beiden'? Ist ihr klar, was wir miteinander machen  wollen?", fragte ich mich verunsichert. "Wahrscheinlich weiß sie  das sogar ganz genau", vermutete ich.  
 
"Ich will noch meine Kleider im Badezimmer zum Trocknen aufhängen", sagte sie, während sie die Wasserflaschen aus Kunststoff auf dem  Nachttisch neben dem Bett in ihrem Zimmer abstellte. Kristins  Badetasche stellte ich neben ihren Schreibtisch. "Kommst Du kurz mit?",  fragte sie und streifte ihre Sandalen ab. "Ja, klar... warum nicht?",  zuckte ich mit den Schultern und trottete hinter ihr her.  
 
Im Badezimmer stellte sie den Wäscheständer auf und zog erst ihre Hose und das T-Shirt aus, die beide noch klamm von der Feuchtigkeit aus dem  Badeanzug waren, den sie darunter trug. Dann streifte sie den Badeanzug  ab und begann nackt wie sie war und völlig unbefangen die  Kleidungsstücke mit Wäscheklammern an dem Trockner zu fixieren. Ich  musterte unterdessen ihren nackten Körper, die mittelgroßen,  gleichmäßig geformten Brüste mit ihren mittelgroßen Warzenhöfen und den  Brustwarzen, die sich ein wenig versteift hatten und etwas abstanden,  ihren Bauch und den runden Hintern, aber auch ihren Venushügel mit den  schwarzen Schamhaaren.  
 
"Na, was schaust Du mich so skeptisch an?", lächelte Kristin mit ihrem Sphinx-Lächeln. Ich fühlte mich zwar ertappt, musste aber doch ein  wenig grinsen. "Naja... die meisten Mädchen mögen es gar nicht, wenn  sie nackt sind und man sie so schamlos anstarrt wie ich Dich", gestand  ich. "Mir macht das nichts aus", belehrte sie mich und grinste nun  ebenfalls. "Ich würde mich auch mit geöffneten Schenkeln aufs Bett  legen, mit den Fingern meine Schamlippen spreizen und Dir meine  erigierte Klit zeigen", fuhr sie fort. "Na, die würde ich mir gern  einmal ansehen", platzte es spontan aus mir heraus. Kristin befestigte  die letzte Wäscheklammer. "Na, wenn das so ist... dann komm mal mit",  lächelte sie und spazierte nackt wie sie war, mit wippenden Brüsten und  Hinterbacken zurück in ihr Zimmer.  
 
Sie schloss die Zimmertür hinter mir, legte sich rücklings auf ihr Bett und schob sich ein kleines Kissen unter den Hintern, um das Becken  höher zu lagern. Sie platzierte ihre Fersen nah an den Bettkanten, so  dass ihre Beine unnatürlich weit geöffnet waren. Mit einer Hand fasste  sie sich zwischen die Beine, strich über Venushügel und Schamlippen und  ließ den Mittelfinger durch die Spalte zwischen ihnen gleiten. Dann zog  sie die Schamlippen mit Mittelfinger und Ringfinger auseinander und  spreizte sie für mich. Mein halbsteifer Penis pochte und schwoll rasant  an, als sie mir ihre Labien und dazwischen den Eingang ihres Lustkanals  präsentierte, in den ich ein Stück hineinsehen konnte. Ich atmete tief  ein und schnaufend wieder aus.  
 
Die Frau streichelte nun mit der anderen Hand die Innenseiten ihrer Schamlippen und alles dazwischen, auf und ab, sehr sanft und immer  wieder, bis sie mit einem Seufzen Zeige- und Mittelfinger krümmte,  beide in ihre Möse schob, sie ein und aus bewegte. "Meine Klit ist noch  zu klein... ich muss erst dafür sorgen, dass sie auf eine präsentable  Größe anschwillt", ächzte sie und mit einem Zucken stieß sie das Becken  den ein- und ausgleitenden Fingern entgegen. Fasziniert betrachtete ich  das erregende Schauspiel zwischen Kristins Beinen. Mein Penis war  längst auf seine volle Größe angeschwollen und ich fragte mich, ob ich  ihn ebenfalls ein wenig liebkosen sollte.  
 
"Du hast da eine ganz schöne Beule zwischen den Beinen, Michael. Willst Du Dich nicht ausziehen und mir zeigen, wie Du es Dir selbst machst?",  seufzte Kristins Stimme. "Ja", keuchte ich mit belegter Stimme und  streifte eilig Sandalen, T-Shirt, Hose und Badehose ab. Meine Hand  umfasste den Penis, massierte ihn, glitt dabei auf und ab. Mit wenigen  Schritten erreichte ich das Bett, kniete mich darauf und bewegte mich  vorwärts, bis ich mich zwischen ihren Knien befand.  
 
Die Hand glitt massierend an dem steifen Schwanz auf und ab, ich stöhnte voller Genuss. Kristin starrte meinen Penis an, ächzte und mit den  Fingern stimulierte sie ihr Lustloch, strich zwischen den Schamlippen  auf und ab und sie stöhnte. "Warum kniest Du hier auf dem Bett, so nah  bei mir?", presste sie erregt hervor, ächzte plötzlich und schloss kurz  die Augen, als ihr Becken unwillkürlich nach oben zuckte, so als ob  ihre Scheide sich eben vor Erregung zusammengezogen hätte.  
 
"Wenn ich spritze, dann will ich dass Dir mein Samen auf den Bauch klatscht", ächzte ich. "So nah, wie Du bist, wird mir Dein Samen auf  die Titten klatschen", keuchte sie als Erwiderung, bevor sie mit einem  Aufstöhnen die Finger tief in ihrem Lustkanal versenkte. Mittlerweile  hatte sie die Knie angewinkelt und ihre Beine bogen sich nun nach  innen, so als wollte sie vor Erregung die Knie zusammenpressen.  "Ihre Möse hat wohl erneut vor Erregung gezuckt", dachte ich.  
 
"Du kannst Deinen Samen auch in meine Scheide spritzen", bot sie mir an und ächzte erneut. "Dazu muss ich aber erst in Dich eindringen und mich  eine ganze Weile in Deiner Scheide bewegen, bevor ich meinen Samen in  Dich reinspritze... wenn Du das willst...", antwortete ich stöhnend.  
 
"Schau!", stöhnte meine Gastgeberin, und zog die zweite Hand zurück, während die erste weiter ihre Schamlippen gespreizt hielt. "Meine  Klit!", ächzte sie, während sie nun mit dem Mittelfinger die Vorhaut  ihrer Klitoris zurückzog und mir ihre prall geschwollene, rosige  Kirsche präsentierte. "Ah! Die ist schön groß geworden", stöhnte ich  als Antwort. "Ja, und sie will dich spüren. Dring' jetzt in mich ein!",  keuchte sie. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und mein Schwanz  drängte direkt gegen ihr Döschen, ich spürte, dass meine Eichel auf  Anhieb zwischen ihren Schamlippen gelandet war.  
 
Mit den Beinen schob ich den Körper nach vorne und führte so ein Drittel des steifen Glieds in Kristins Scheide ein. Ich hob das Becken an,  während meine Beine mich erneut ein Stück nach vorne schoben, so dass  der Penis nun mehr als zur Hälfte von ihrem Lustkanal umschlossen  wurde. Wir stöhnten beide auf, das Kissen unter dem Hintern der Frau  erleichterte mir das Eindringen. Als ich mich das letzte Mal mit den  Beinen vorwärts schob senkte sich mein Becken und in einem gemeinsamem  Erschauern und Aufstöhnen versenkte ich den Schwanz endlich komplett in  ihrer Scheide. Mit dem ganzen Penis spürte ich ihre Wärme und fühlte,  wie mein Körper gegen ihren Eingang drängte.  
 
Sofort begann ich, die Hüften zu heben und zu senken und den Schwanz in meiner ehemaligen Mitschülerin zu bewegen. "Gleichmäßig... nicht zu  schnell!", ermahnte ich mich und meine Sexpartnerin wusste meine  Liebkosungen zu schätzen. Sie stöhnte behaglich, wand sich unter mir,  die Augen halb geschlossen, der verzückte Gesichtsausdruck zeigte mir,  wie sehr sie meine Bewegungen in ihr genoss. Ich keuchte, erfreute mich  an dem geilen Anblick, den sie mir bot, an ihren Titten, die im Takt  meiner Stöße vor und zurück wippten und der heißen Erregung, die dank  der Reibung ihrer Möse an meinem Glied durch unsere Körper strömte.  
 
Ich begann es ihr fester zu machen, mich schneller in ihr zu bewegen und sie keuchte heftiger, schlang ein Bein um meines und sie starrte  fasziniert in die Lücke zwischen unseren Körpern. "Kannst Du gut sehen,  wie Du gefickt wirst?", keuchte ich, stieß besonders tief in sie,  verharrte ein wenig länger in ihr. "Oh ja, und ich spüre Dich dabei!",  winselte sie erregt, mit bebender Stimme.  
 
Weit zog ich den Schwanz aus ihr heraus, um mit neuem Schwung zuzustoßen. Eine Hand griff mir in den Nacken und zog mich zu ihr, die  Andere packte mich an der Hüfte und zog ebenfalls, wollte, dass ich  wieder in sie stieß. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich mich mit  gestreckten Armen über ihr  abstützte und ich legte mich auf sie, schob  dabei eine Hand unter ihre Schulter. Gleichzeitig glitt mein Riemen  wieder tief in sie. Kristin stieß ein tiefes, brünstiges Stöhnen aus.  
 
Unsere Lippen vereinten sich zu einem tiefen, heißen Kuß, die Zungen umschlangen einander gierig, erforschten den Mund des Anderen.  Beherrscht hob und senkte ich die Hüften, mein Penis bewegte sich tief  und gleichmäßig in der Scheide meiner Bettgenossin, die ich nun als  Frau genoss und voll auskosten wollte. "Ihre Möse ist wunderbar  geschmeidig, erregt und feucht, sie fühlt sich großartig an!",  dachte ich als ich spürte, wie es in meinen Samendatteln zu kochen  begann. Die Frau in meinen Armen wand sich vor Erregung, mal stieß, mal  drängte sie mir das Becken entgegen, um unser gemeinsames Vergnügen zu  steigern, ein und aus glitt der Penis ohne Unterbrechung.  
 
Auch ihr zweites Bein umschlang schließlich meines und ich nutzte die Gelegenheit und packte mit einer Hand ihren Arsch, so als wollte ich  sie noch fester auf mein Gestänge ziehen und trieb ihr den Liebesspeer  gleich wieder tief in den Liebestunnel, was dieser mit einem lustvollen  Zucken, einer erregten Kontraktion quittierte, die kurz meine  Männlichkeit umklammerte. Kristin löste sich kurz von meinen Lippen und  stöhnte vor Genuss. Ich spürte, dass sie mich zur Seite drängen wollte.  
 
 
"Komm, dreh Dich auf den Rücken, laß' mich Deinen Schwanz reiten!", ächzte sie. Ich spielte mit, verlagerte mein Gewicht und mit nur  geringer Anstrengung drehten wir uns, bis ich auf dem Rücken lag und  meine Fickfreundin auf meinen Lenden saß. Sofort begann sie damit, sich  auf mir zu bewegen, auf und ab, bot mir einen wunderbaren Ausblick auf  ihre schwarz behaarte Möse, die sich auf meinem steifen Glied bewegte.  Ich stöhnte, griff mit einer Hand an ihre Lenden und sah zu, wie ihr  schwarzes Haar gemeinsam mit ihren Titten im Takt auf und ab hüpften.  Mit der anderen Hand griff ich ihre Möpse, ließ sie genüsslich durch  meine Hand gleiten.  
 
"Sie wird mich abspritzen lassen, wenn sie so weitermacht!", erkannte ich. Dann beugte sie sich nach vorne und stützte sich auf  meiner Brust ab, natürlich ohne ihren heißen Ritt zu unterbrechen. Ihr  Gesicht hatte wieder einen verzückten Ausdruck angenommen und war  hochrot, ebenso wie ihr Brustansatz. Die dunkelroten Warzenhöfe waren  zu festen, runden Knöpfen geschwollen.  
 
"Jetzt fick' ich Dich!", keuchte sie und ich spürte ihre feuchte Scheide auf dem Penis auf und ab schnellen. Sie hatte die Schenkel nun etwas  weitere gespreizt, um ihn tiefer in sich aufzunehmen, die Titten  schwangen frei vor und zurück und meine Gespielin atmete schwer und  stöhnend, ihr Arsch klatschte geräuschvoll, aber rhythmisch auf meine  Oberschenkel. Ich stieß ihr entgegen, unterstützte ihre Bemühungen.  
 
Ihr Körper straffte, versteifte sich plötzlich, ihre Bewegungen wurden ekstatisch und ich spürte, dass sich ihre Scheide zusammenzog und  meinen Schwanz umklammerte. Rasch platzierte ich ein paar schnelle,  kräftige Stöße, die sich herrlich fest in ihr rieben, dann kam sie zum  Orgasmus und ihre Scheide zuckte kraftvoll. Kristin presste rhythmisch  ein angestrengtes Stöhnen hervor, während es ihr kam und meine Finger  verkrampften sich in ihre Hüften, wo ich sie gepackt hatte. Ich drängte  mich tief in sie, so tief es ging, in ihren Lustkanal, um den Orgasmus  mit ihr zu erleben und stöhnte erregt, als ich den Höhepunkt in ihr  spürte.  
 
Ungewöhnlich schnell fand sie ihre Sprache wieder, nachdem sie gekommen war und ungewöhnlich war auch ihr Tatendrang. "Komm, wir drehen uns  wieder. Ich will, dass Du wieder zwischen meinen Schenkeln liegst".  Gemeinsam wälzten wir uns wieder zurück und sogar ihr Hintern landete  wieder auf dem kleinen Kissen, das ihr Becken anhob. Mit einem Keuchen  bewegte ich mich sofort wieder in ihr und sie stöhnte: "Jetzt musst Du  wieder die Arbeit machen... ich liege gern auf dem Rücken, wenn ein  Mann in mich reinspritzt", presste sie hervor.  
 
Erneut stieß ich in sie, diesmal schnell, gierig und geil. "Ich habe immer noch Lust auf Dich", keuchte sie und ich spürte, wie sie in  meinen Armen wieder heiss wurde. Ich grunzte und fickte weiter, mein  eigener Orgasmus schien schon in Griffweite und das Stöhnen meiner  Sexpartnerin stachelte mich zusätzlich an. In meinen Eiern kochte es,  der Penis schien sich schon zu straffen, für den Samenerguß bereit zu  machen, da wurde er erneut umklammert. Die Überraschung kämpfte sich  nur langsam durch meinen vor Lust vernebelten Verstand, bis ich  erkannte, dass ich Kristin zu einem weiteren Höhepunkt gefickt hatte.  
 
Wieder stieß sie das angestrengte, gepresste Stöhnen aus als sie kam und und ihre pulsierende Scheide bearbeitete meinen Schwanz mit melkenden  Bewegungen. In den Eiern begann es zu pochen und zu zucken als eine  Hitzewelle wie ein gewaltiges Erschauern durch meinen Körper brandete  und mich mit sich davontrug. Der überreizte Penis lechzte nach der  Entleerung, die er nun bekam und erlöst stöhnte ich auf, immer wieder.  Mein Samen löste sich, ich spürte ihn durch meinen Schwanz schießen,  dann spritzte er so kraftvoll heraus, dass er sich bei jeder  Kontraktion aufzubäumen schien. Strahl um Strahl spritzte ich den Samen  in Kristins Scheide, so wie sie es mir angeboten hatte, bis wir  schließlich erschöpft und verschwitzt aufeinander und ineinander lagen.  Stöhnend küssten wir einander, bis wir den Schweiß zwischen uns störend  empfanden. Ich zog den erschlaffenden Penis aus meiner Fickfreundin  heraus und rollte mich von ihr herunter, noch immer außer Atem.  
 
"Ah, was für eine geile Nummer", seufzte die Frau, in deren Bett ich lag. "Ah, ja... Du warst richtig geil auf mich", flüsterte ich. "Ja,  das bin ich. Du machst es gut. Ich ficke wirklich gern mit Dir",  erwiderte sie. "Du warst diesmal nicht sehr laut...", sagte ich  vorsichtig. "Ja", seufzte sie, "Mir kommt es nicht immer so heftig dass  ich schreie. Aber ich schreie gern beim Orgasmus" , sagte sie und ich  spürte, wie ihre Finger meinen mittlerweile nur noch halbsteifen Penis  griffen und ihn massierten.  
 
Ich seufzte und drehte mich zu ihr hin, Kristins Finger glitten abwärts und ihre Hand begann meine Eier zu massieren. Ich seufzte und genoss  ihre Behandlung. Wenig später nahm mein Glied schon wieder allmählich  an Fülle zu, wurde langsam steif und richtete sich wieder auf. "Willst  Du was trinken?", fragte sie und ohne auf meine Antwort zu warten  reichte sie mir eine der Wasserflaschen.  Gierig tranken wir das Wasser  und erst jetzt bemerkte ich, dass ich ziemlich durstig geworden war.  
 
Als die Flaschen ausgetrunken waren spielte sie weiter mit meinen Samendatteln und massierte sanft den mittlerweile wieder steifen  Schwanz, wechselte zu den Hoden und massierte hingebungsvoll meinen  Sack. Ich spürte ihre Fingerspiele und ächzte, während Kristin  fasziniert meinen erigierten Penis betrachtete, den sie in der Hand  hielt, weiter massierte und dabei zusah, wie er in ihrer Hand weiter  wuchs, anschwoll, härter wurde.  
 
"Ah... Dein Schwanz ist schon wieder steif, steck' ihn mir wieder rein", seufzte sie und träge rollte ich mich zur Seite, wieder über die Frau,  die meinen Riemen locker mit zwei Fingern griff und ihn wieder zwischen  ihre Beine dirigierte. Mühelos öffnete sich ihre Möse und beiläufig  drang ich zur Hälfte in sie ein,so als wäre es das Normalste und  Harmloseste der Welt.  
 
"Hast Du eigentlich keine Angst, dass Deine Mutter mal reinkommt, während Du, naja... beim Geschlechtsverkehr?", fragte ich sie, worauf  ich neugierig war, seit ich ihre Mutter kennen gelernt hatte. "Nein,  warum sollte ich? Was soll denn schon passieren?", fragte sie, legte  eine Hand in meinen Nacken, zog mich wieder zu sich hin und ich legte  mich auf sie. Eines ihrer abgespreizten Beine schmiegte sie an mich.  
 
"Naja...", druckste ich herum, "Du hast ja... Sex". "Na und?", erwiderte sie, "Meine Mutter hat ja auch mal Männerbesuch". "Richtig, da war  ja was mit ihren Eltern...", erinnerte ich mich und mir fiel wieder  ein, dass sie sich schon während der Schulzeit hatten scheiden lassen.  
 
"Du fickst mich ja schon wieder", grinste Kristin plötzlich. "Ich bewege mich doch gar nicht in Dir!", protestierte ich. Im gleichen Moment  bemerkte ich, wie mein Becken gerade zustieß, den Penis wieder in ihrer  Scheide versenkte. "Doch, Du stößt und bewegst Deinen Schwanz in mir.  Du hast es gerade eben wieder gemacht", erwiderte sie und grinste  breiter. "Ah, das war nur ein wenig", spielte ich meine kleine  Unbeherrschtheit herunter. Kristin ächzte. "Genau das ist die  Definition von 'Du fickst mich wieder', mein Süßer!", stöhnte sie  weiter.  
 
Kristin wand sich unter mir, brachte sich wieder in Position und ihr Unterleib wölbte sich mir entgegen. Sie drückte mir einen kurzen Kuß  auf die Lippen. "Nun mach schon schneller", ächzte sie, "Fick mich  nochmal!". Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, drängte eine  Hand unter ihren Rücken, um ihre Titten besser zu spüren und ich  bemerkte, wie groß und steif mein Schwanz schon wieder war und wie geil  ich auf diese nur durchschnittlich aussehende Fickfreundin war. "Was  ihr an Aussehen fehlt, das gleicht sie durch Geilheit und Geschick im  Bett wieder aus", dachte ich, während ich die Hüften anhob und  meinen Schwanz weit aus ihr herauszog, um ihn gleich mit Schwung in sie  zu stoßen.  
 
Meine Sexpartnerin hatte ihre Beine gerade angewinkelt und noch weiter gespreizt, während ihre Zunge in meinen Mund drängte und ein gieriger  Zungenkuß folgte. Ich stieß mein Glied in einer raschen Bewegung ganz  in ihren Liebestunnel und sie erbebte in meinen Armen. Ich hörte ihr  Grunzen, da sie durch unseren Kuss geknebelt ihren Lustschrei nicht  ausstoßen konnte, aber ich spürte, wie sie mir die Möse entgegenwölbte  und ihren Körper an mich drängte.  
 
Gleichmäßig hob und senkte sich mein Becken, glitt mein Penis in ihrer Scheide ein und aus. Es erregte mich, es so gleichmäßig, so routiniert,  mit ihr zu treiben und spürte, dass es ihr ebenso ging und wie sich  stetig und gleichmäßig ihre Erregung steigerte. Keuchend lösten sich  unsere Münder aus dem gierigen Zungenkuß und Kristin stöhnte, als ich  meinen Körper ein wenig anhob, um ihr errötetes, vor Lust verzerrtes  Gesicht zu betrachten. Ich antwortete mit einem Keuchen und antwortete:  "Das ist... irgendwie langweilig...", und versenkte sofort meinen  Schwanz wieder in zwischen ihren Beinen.  
 
Kristin stöhnte erneut und wand sich, drängte ihre Titten an mich. "Ah, ja...", ächzte sie, "das ist langweilig... aber geil!". Als Antwort  legte ich mich wieder auf sie und küsste sie wild in die Halsbeuge.  Eine Hand der Frau begann fahrig in meinen Haaren zu wühlen, während  die andere sich in meinen Arsch krallte. Sofort begann ich die Stöße zu  beschleunigen, stieß fester zu, tiefer und spürte, dass meine  Peniswurzel jetzt kräftig gegen meine Partnerin prallte.  
 
Sie begann, angestrengt zu stöhnen und heiße Lust pulste durch meine Lenden. Die raschen Bewegungen trieben uns viel schneller in Richtung  Höhepunkt als ich gedacht hatte. Das Becken meiner Partnerin zuckte  nach oben, drängte sich dem stoßenden Schwanz entgegen und nur wenige  Sekunden später spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheide, hörte ihr  angestrengtes Stöhnen, die gemeinsam ihren Orgasmus anzeigten. Noch  während ihres Höhepunkts spürte ich wieder die Hitze, die durch meinen  Körper raste, als die Welle der Lust durch meinen Körper brandete und  über mir zusammenschlug. Das vertraute Zucken in meinen Eiern und in  meinem steifen Glied ließ mich stöhnen und keuchen, als erneut der  Samen hindurchströmte und ich ein weiteres Mal in meiner Schulfreundin  abspritzte.  
 
Keuchend steckten wir ineinander und ließen die Glut unseres Orgasmus verglimmen. "Als Du gekommen bist habe ich in Dir abgespritzt", presste  ich erschöpft heraus, als ich meine Sprache wiedergefunden hatte. "Ich  weiß", seufzte sie, "ich habe alles gespürt. So ist es am geilsten,  wenn man gemeinsam kommt", schnurrte sie und schmiegte sich an mich.  
 
Mein Penis war nur noch halb steif und rutschte aus Kristin heraus. Ihre Hand griff wieder an meinen Hintern und sie begann, die Bettdecke über  mich zu ziehen. "Dein Hintern wird schon ganz kalt", kicherte sie. Sie  schob ihre Hand unter die Bettdecke und begann, meinen Rücken zu  streicheln, während sie mich an sich zog und mich küsste.  
 
Ihre Lippen waren weich und ihre Küsse leidenschaftlich. Ich erwiderte ihre Küsse und meine Hand ging auf Wanderschaft, um ihren Körper zu  erkunden. Während unsere Küsse intensiver wurden, strich meine Hand  nach vorne und ich begann, ihre Brüste zu massieren und sanft zu  kneten. Meine andere Hand streichelte über ihren Rücken und unter den  Zärtlichkeiten, die wir austauschten, während ich noch immer zwischen  ihren Schenkeln lag, begann mein Penis überraschend wieder steif zu  werden.  
 
"Dein Schwanz ist steif genug, steck' ihn wieder da rein, wo er hingehört", keuchte Kristin erregt. "Oh, wo gehört er denn rein?",  stöhnte ich, um sie damit zu necken. "Hm, ich weiß nicht... wie soll  ich es nur nennen?", ging sie kichernd auf die Neckerei ein. "Also,  angesichts der ganzen Männer, die ich da schon drinhatte... ich denke,  da passt Männerfutteral wohl am Besten, da ich schon etliche Männer da  drin zum Spritzen gebracht habe", ächzte sie schließlich.  
 
Ihr obszönes Gerede machte mich nur noch mehr an. Ich bewegte mich wieder zu ihr hin und als die Eichel sich an ihrem Eingang rieb drängte  ich mich ihr weiter entgegen. Ich spürte, dass die Möse sich für mich  öffnete, drang in sie ein und schob den Penis in Kristins  Männerfutteral. Der Schwanz glitt in sie hinein und ich fühlte, dass  sie vor Lust erschauderte. Ich bewegte mich langsam und spürte ihre  engen Wände um mich herum, spürte, wie ihr Körper vor Lust zitterte,  und ich konnte nicht anders, als mit ihr zu stöhnen.  
 
"Wieviele Männer hattest Du denn schon?", keuchte ich, konnte die Neugier nicht beherrschen. "Ah, ich weiß nicht so recht...", wand sie  sich unter mir, "ich schreibe ja keine Liste oder so...", stöhnte sie.  Ich ächzte, denn ich spürte, wie sich ihr Lustkanal immer wieder  zusammenzog und entspannte, was mich dazu brachte, mich wieder  verstärkt in ihre zu bewegen. "Sie massiert mich mit ihren  Scheidenmuskeln, damit ich noch steifer werde", erkannte ich  überrascht.  
 
"Ich denke, Michael, Du bist wohl Nummer acht, würde ich sagen", ächzte sie, während die Frau spürte, wie ich in ihr anschwoll. Meine Hände  zitterten, als ich versuchte, ihr Geschlecht zu streicheln. Sie sah  mich mit ihren tiefbraunen Augen an, und ich spürte, wie das Herz in  meiner Brust klopfte. Ich beugte mich zu ihr herab, bis sich unsere  Lippen trafen und ich mich in dem Gefühl ihrer weichen Lippen auf den  meinen verlor. Sie schlang ihre Arme um mich und ich spürte die Wärme  ihres Körpers an meinem, bewegte meine Hände tiefer und glitt über  nackte Haut. Sie keuchte, als ich sie berührte, und ich spüre, wie sie  unter meinen Fingerspitzen bebte.  
 
Ich griff nach unten, um ihre Kurven zu streicheln und ihren Körper mit meinen Händen zu nachzuzeichnen, spürte, wie sich ihr Atem  beschleunigte, als ich mit meinen Fingerspitzen über ihre Haut strich  und meine Stöße sich wieder verlangsamten, tiefer wurden. Ich bewegte  meine Hände in sanften Kreisen, streichelte ihren Körper und erforschte  Kristins Kurven. Sie stöhnte leise und ich spürte, wie ihr Verlangen  nach mir wuchs. Meine Hüften bewegten sich schneller auf und ab, ihre  Beine umschlangen wieder die meinen, während meine Hüften sich an der  Innenseite ihrer Schenkel rieben.  
 
Wir bewegten uns gemeinsam während sie die Schenkel wieder für mich spreizte, damit mein Penis ganz in sie eindringen konnte und unser Atem  ging schwer. Ich spürte, wie sich ihre Lust steigerte, und ich tat es  ihr gleich, stieß rasch und kräftig zu, zog das Glied nur noch ein  kurzes Stück aus Kristins Scheide um den Riemen gleich wieder komplett  in dem Männerfutteral zu versenken.  
 
Ich spürte wie unsere Erregung sich in unerwarteter Geschwindigkeit und Heftigkeit steigerte, so als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen  und würden gerade wieder erstmals übereinander herfallen. Ein, aus,  ein, aus, in rascher Folge fickte mein Schwanz ihren Lustkanal, ich  stöhnte grunzend, während ihre engen Wände mich geschmeidig  umschlossen, meine Männlichkeit sich an ihnen rieb.  
 
Kristin stieß den Liebestunnel meinen ekstatischen Stößen entgegen, bis wir beide ein Crescendo der Lust erreichten und meine Wellen der Lust  in meiner Partnerin widerhallten. Ich setzte meine Reise fort, bewegte  den Penis zwischen ihren Beinen schneller, er fand ihren Rhythmus und  sie stöhnte vor Vergnügen, als er seine Magie einsetzte.  
 
Die Empfindungen waren überwältigend, und ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Ich steigerte die Intensität meiner Stöße  und trieb sie immer näher, bis es schließlich zu viel war. Mit einem  letzten Stoß spürte ich, wie die Wellen der Lust den Körper meiner  Sexpartnerin überrollten. Sie winselte vor Glückseligkeit, als sie  ihren Höhepunkt erreichte, ich lauschte dem angestrengten Stöhnen,  spürte das zuckende Pulsieren ihres Männerfutterals, das ihren Orgasmus  signalisierte und ich folgte ihr kurz darauf.  
 
Ich stöhnte, als ich die Explosion in den Eiern spürte, die schon längst nicht mehr in ihrem Sack herabbaumelten, der sich in der Zwischenzeit  zusammengezogen und die Samendatteln rechts und links an die Wurzel  meines voll erigierten Penis gepresst hatte. Erlöst stöhnte ich auf,  als mein Samen Schwall um Schwall durch den zuckenden Schwanz raste und  in einer lustvollen Kontraktion aus meiner Eichel hervorschoss, als ich  das Sperma tief in Kristins Scheide verspritzte. Ein unangenehmes, fast  schmerzhaftes Ziehen in meinen Hoden, dass ich bei jedem Spritzer  spürte, zeigte mir, dass sie nun leergespritzt waren.  
 
Erschöpft und verschwitzt sank ich auf Kristins nackten Körper. "Ah!", ächzte ich, "jetzt habe ich meine Eier leergespritzt", stöhnte ich in  ihr Ohr, nachdem meine Kräfte so weit zurückgekehrt waren, dass ich  wieder sprechen konnte.  
 
"Du bist wunderbar", flüsterte Kristin, "Das war eine schöne, lange und ausgiebige Ficksession", seufzte sie. "Machst Du sowas öfter?", fragte  ich leise, aber etwas überrascht. "Nein. Mit Dir heute das erste Mal",  erwiderte sie, immer noch erschöpft. "Oh... Wieso das?", wunderte ich  mich. "Na, meine anderen Männer haben es nie so lange in mir  ausgehalten wie Du", erwiderte sie, während sie mit einer Hand begann,  ermattet meinen Nacken zu kraulen. Wie lagen noch eine Weile schweigend  beieinander.  
 
Kristin kicherte kurz. "Eine Sache muss ich Dir noch erzählen", begann sie, "Als ich mal mit meinem zweiten Mann zusammen war, da ist meine  Mutter reingekommen und wollte uns was zu Essen bringen", kicherte sie.  "Der Typ ist richtig erstarrt, während er in mir war. Und meine Mutter  hat gefragt, wo sie es hinstellen soll".  
 
"Was hast Du gemacht?", fragte ich verblüfft. "Na, hab' ihr gesagt, sie soll es auf meinen Schreibtisch stellen. Der Typ war aber so geil, dass  er sich nicht beherrschen konnte. Er fing wieder an, mich zu stoßen,  noch während meine Mutter dabei war". Ich fing nun ebenfalls an zu  kichern, als ich mir das Ereignis vorstellte. "Und dann ist die Decke  auf und ab, als er Dich weitergefickt hat?", fragte ich. "Welche  Decke?", erwiderte sie, "Es war Hochsommer und mächtig heiß. Da war  keine Decke. Sein nackter Hintern hat sich auf und ab bewegt".  
 
Als ich mich angezogen hatte erhob sich auch Kristin aus ihrem Bett. Sie griff ihren Bademantel, zog ihn sich über und verknotete den Gürtel vor  ihrem Bauch, um mich noch zur Tür zu bringen. Als wir die Treppe  herunterkamen, hörten wir die Musik des Abspanns. Der Film, den  Kristins Mutter gesehen hatte, war wohl zu Ende. Trotzdem hatte sie uns  wohl gehört, denn sie drehte den Kopf in unsere Richtung und die Treppe  war nah genug am Eingang des Wohnzimmers, dass sie uns sehen konnte.  "Hallo Mama", lächelte Kristin unbefangen. "Äh... Auf Wiedersehen",  verabschiedete ich mich, bevor sie mich erneut in ein Gespräch  verwickeln konnte.  
 
"Seid ihr fertig?", fragte sie beiläufig und ein unangenehmes Gefühl der Peinlichkeit breitete sich in meiner Magengegend aus, so als ob ich bei  etwas erwischt worden wäre. "Ja. Sind wir", antwortete Kristin kurz.  "Und, war es schön?", fragte sie weiter. Kristin zuckte mit den  Schultern. "Ja, wie immer", gab sie zurück, wandte sich ab und  begleitete mich zur Haustür.  
 
"Du kannst Dich ja mal wieder melden", sagte sie lächelnd, als sie eine Hand auf meinen Hintern legte und mich streichelte. "Wenn ich wieder  ins Schwimmbad gehen will?", erwiderte ich und lächelte ebenfalls.  "Oder wenn Deine Eier wieder leergespritzt werden müssen", kicherte  sie. "Oder wenn ich meinen Samen wieder in Deine Scheide spritzen  soll", stimmte ich ihr zu und fragte mich, wann ich sie wiedersehen  würde. 
 
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