Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Elfe (fm:Sonstige, 2518 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 7987 / 5729 [72%] Bewertung Geschichte: 9.27 (105 Stimmen)
Mal was anderes...Schreibt mir gerne eure Meinung!

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© TellMeAboutIt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hinters Ohr. Dieses ist klein und spitz, wie ich es vorher noch nie gesehen habe. Ihre Wangen sind übersäht von zarten, hellbraunen Sommersprossen. Sie hat einen schmalen Mund, eine kleine spitze Nase und dünne, aber klar definierte Augenbrauen. Ich bin hin und weg. Noch nie in meinem Leben habe ich solche Schönheit gesehen. Vorsichtig beginne ich, ihre Haare und ihre Wange zu streicheln. Ihre Haut ist so unglaublich weich....

Ich zucke hoch, als ich ein leises Stöhnen höre. Die Elfe beginnt langsam, sich zu bewegen und auf den Rücken zu rollen. Vor lauter Verblüffen über meine Entdeckung und gefesselt von ihrem Anblick, habe ich ganz vergessen, dass ich diesem Wesen ja eigentlich zur Hilfe geeilt bin. Dass sie scheinbar noch am Leben ist, macht mich happy. Wieder stöhnt die Elfe auf. Ihre Stimme klingt erschöpft und trocken, also lege ich meinen Rucksack ab und greife nach meiner Feldflasche. Ich lasse die Elfe vollständig auf ihren Rücken abrollen und knie mich hinter Ihren Kopf, den ich vorsichtig auf meinen Oberschenkeln platziere. Dann setze ich die Flasche an ihrem Mund an. Das Wasser benetzt langsam ihre Lippen. Zaghaft trinkt die Elfe, Schluck für Schluck, bis meine Flasche halb leer ist. Ich stelle sie neben uns im Moos ab und streiche der Elfe nun auch die Haare auf der linken Seite hinter ihr spitzes Ohr. Wieder streichle ihre Wangen, da schlägt die Elfe ihre Augen auf und ich blicke in das tiefste strahlende blau, das ich je gesehen habe. Ein Kribbeln durchfährt meinen Magen.

Die Elfe erschrickt, setzt sich hektisch auf und lehnt sich am Felsen an. Dabei zucken Ihre Flügel zusammen und scheinen, wie durch Magie, vollständig in ihrem Rücken zu verschwinden. Die Elfe mustert mich mit angespanntem Blick. Nachdem Sie offene meine Feldflasche entdeckt, scheint sie sich aber etwas zu beruhigen. Sie fährt sich langsam mit den Fingern über ihre noch feuchten Lippen und ihr Blick lockert sich ein wenig. Offenbar hat sie verstanden, dass ich ihr nur geholfen habe. Eine Weile noch sitzt sie so da und starrt mich an, dann lächelt sie leicht. "Danke." Sagt sie. Ihre Stimme hätte ich hoch und kindlich oder piepsig erwartet, aber sie ist sanft und ruhig, ein wenig rauchig sogar. "Wer bist du? Wie hast du mich gefunden?". Die Elfe sieht mich fragend an. Ich bin unentschlossen, wie viele Informationen ich über mich preisgeben soll. Um etwas Zeit zu gewinnen, lehne ich mich ein Stück neben der Elfe ebenfalls am Felsen an. Schließlich deute ich auf meinen Rucksack und sage "Nur ein Wanderer. Auf Durchreise. Ich bin hier zufällig vorbeigekommen und habe dich bewusstlos liegend hinter diesem Felsen entdeckt. Und wer bist du?". Erstaunlicherweise setzt sich die Elfe nun direkt neben mich. Sie sieht mich mit großen Augen an, dann flüstert sie mir ins Ohr "Nur eine Elfe. Auf Durchreise." Sie grinst schelmisch und lehnt Ihren Kopf am Felsen an. "Versteh bitte, wenn ich nicht allzu viel über mich preisgeben möchte. Wir Elfen sind eher ein geheimes Volk." Ich nicke verständnisvoll.

Eine paar Augenblicke sitzen wir so da und schweigen uns an. Nach dem Schock können wir den Moment Ruhe aber gut gebrauchen, zumindest ich empfinde so. Die Sonne ist nun bereits untergegangen und im Wald herrscht nur noch ein schwaches, bläuliches Licht über die absolute Finsternis. Von der üblichen Grundnervosität, die sich die letzten Tage um diese Zeit in mir breit gemacht hat, verspüre ich in diesem Moment allerdings nichts. Ich schließe meine Augen und atme tief ein, da fühle ich, wie ganz zaghaft zwei Finger der Elfe meine Hand berühren. Bevor ich die Augen wieder öffne, höre ich bereits die Stimme der Elfe. "Also fremder Wanderer.... So wie ich das sehe, hast du mir mein Leben gerettet." Ihre Finger umspielen meine Handinnenfläche. "Da hast du nach dem Brauch unseres Volkes einen Wunsch bei mir frei." Ich öffne meine Augen und drehe mich zu ihr. Ihr Kopf ist weiterhin angelehnt, die Augen geschlossen. Erneut bin ich erstaunt und immer noch verzaubert von ihrer unbegreiflichen Schönheit. Die Elfe fängt an zu grinsen, dreht sich ebenfalls zu mir und öffnet die Augen.

Ich spüre meinen Herzschlag in meiner Brust rasen, merke wie Nervosität in mir aufsteigt - eine kräftige aber angenehme Anspannung. Ich mustere das Gesicht der Elfe und sehe, wie ihr Blick zwischen meinen Augen und meinem Mund hin und her gleitet. Da kann ich nicht anders. Vorsichtig umfasse ich ihren Kopf und ziehe ihn zu mir heran. Ihre warmen weichen Lippen treffen auf meine und mein Körper ist nun bis obenhin gefüllt mit Euphorie. Wir küssen uns immer heftiger, ich merke wie ihre Zunge, lang und spitz, in meinen Mund gleitet. Ich bewege meine Hand am Körper der Elfe entlang bis zu ihren Hüften. Diese Kurven fühlen sich einfach so gut an. Dann lassen wir uns sanft ins Moos fallen. Die Elfe lacht verwegen "Na, gefällt dir das?" Sie strahlt förmlich vor Glück, scheinbar hat Sie ebenso viel Spaß wie ich. Ich nicke nur eifrig. "Dann pass mal auf, was ich noch so kann".

Die Elfe schließt Ihre Augen und atmet tief ein, als würde sie sich fest auf etwas konzentrieren. Zuerst bemerke ich nichts, doch dann sehe ich, wie Stück für Stück kleine Lichtpunkte aus dem Boden um uns herum auftauchen. Als sich einer direkt neben mir erhebt, erkenne ich, dass es sich um Glühwürmchen handelt. Immer mehr davon scheinen aus dem Nichts aufzutauchen und etwa 10-15cm über dem Boden in Schwebe zu verharren. Nach ein paar Augenblicken ist der komplette Wald um uns herum in einem angenehmen Licht erhellt. Die Elfe öffnet die Augen und zieht eine Augenbraue hoch. "Nicht schlecht, oder?" Ich bin sprachlos, und schaffe es gerade so, meinem Erstaunen in einem kurzen "Krass!" Ausdruck zu verleihen.

Nun ist es die Elfe, die meinen Kopf zu sich heranzieht und mich leidenschaftlich küsst. Eine Weile machen wir nichts anderes. Küssen uns, halten den Körper des jeweils anderen fest im Griff, wechseln hin und her zwischen Rücken- und Bauchlage. Dann beginne ich, die Knöpfe unterhalb ihres Kragens zu öffnen. Diese reichen zwar bis kurz oberhalb ihrer Taille, doch ich öffne sie nur soweit, dass ich den Hals der Elfe küssen kann. Die Elfe atmet tief aus und stöhnt leise. "Zieh mich aus." Flüstert sie. Ich knöpfe das Kleid komplett auf und streife die Ärmel von ihren Schultern. Unter dem Kleid trägt die Elfe ein weißes, undurchsichtiges Unterkleid, das im Licht der Glühwürmchen silbern schimmert. Ich ziehe es ihr über den Kopf aus und betrachte ihren nackten Oberkörper.

Ihre Haut ist durchzogen von feinen grünen und goldenen Linien, deren Muster Blumen und Vögel bilden. Die Elfe lächelt verlegen. Mir hat es nun komplett die Sprache verschlagen, also lächle ich zurück und schüttle ungläubig langsam meinen Kopf. Ich strecke meine Finger zum Körper der Elfe aus und blicke sie fragend an. Die Elfe nickt, also streiche ich ihr langsam über ihre Hüften. Ihr Körper ist angenehm warm und unfassbar weich. Ich festige meinen Griff und meine Finger versinken in ihrer Taille. Die Erregung durchschießt meinen Körper. Ich küsse ihren Hals und lasse meine Hände über ihren Oberkörper auf ihre Brüste gleiten. Mit meinen Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und die Elfe stöhnt auf. Ich liege auf ihr und drücke sanft und langsam pulsierend meine Hüfte in ihr Becken, dann schlingt sie ihre Beine um mich. Mit einem Ruck dreht sie mich auf meinen Rücken. Für ihre Körpergröße hat sie erstaunliche, fast übermenschliche Kraft. Sie küsst mich und mit einem leisen Rascheln entfalten sich ihre Flügel wieder. Kurz befürchte ich, die Elfe würde die Flucht ergreifen, doch die Flügel wippen nur sanft über ihr. Sie sind transparent und im dunklen Licht fast nicht zu erkennen. Doch hin und wieder, sieht man einen Lichtstreifen, der glänzend von ihnen reflektiert wird.

Die Elfe liebkost meinen Nacken mit Mund und Zunge und knöpft mein Hemd vollständig auf. Ich lasse meine Hände ihren Körper entlang auf ihren kleinen, runden Hintern gleiten. Fest packe ich zu und genieße das unglaubliche Gefühl. Ich streife ihr das Kleid von den Beinen und streichle ihr über Oberschenkel und Po. Nachdem Sie mir mein Hemd ausgezogen hat, küsst die Elfe meinen Oberkörper und kommt dabei immer näher an den Bund meiner Hose. Rasch öffnet sie meinen Gürtel und zieht mir meine Schuhe und Hose aus. Dann küsst sie sich langsam zurück an meinen Beinen entlang über meine Hüfte und Brust, bis sie wieder an meinem Mund angekommen ist. Wieder küssen wir uns heftig. Die spitze Zunge der Elfe in meinem Mund zu spüren, treibt mich in den Wahnsinn - Die Erregung in mir ist mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten. Zärtlich lasse ich meine Hand in die weiße Spitzenunterhose der Elfe gleiten. Meine Finger streichen langsam über ihren Venushügel und sofort spüre ich, wie feucht sie bereits geworden ist. Ich spiele mit meinen Fingerkuppen sanft zwischen Ihren Schamlippen und die Elfe streckt mir ihre Hüfte entgegen. Ich drehe sie wieder auf Ihren Rücken, wobei sie Ihre Flügel wieder einzieht, küsse ihren kompletten Körper und streife ihr Höschen ab. Langsam kreise ich mit meiner Zunge auf ihrer feuchten Zone, fange vor Verlangen an zu stöhnen. Die Elfe greift meinen Kopf und drückt ihn immer tiefer in ihren Schoß, stöhnt nun selbst immer lauter und lauter. Dann zieht sie mich an den Haaren wieder zu ihr hoch und packt mit ihrer Hand in meinen Schritt. Mit kräftigem Griff umfasst sie meinen Schaft, massiert ihn mit ihren Fingern. Zuerst auf, dann in meiner Unterhose. Schließlich zieht sie mir die Unterhose aus und zieht mich an meinen Oberschenkeln zu sich heran.

Mühelos dringe ich in sie ein. Wir bewegen uns ruhig und im synchronen Rhythmus, streicheln einander entlang der Körper, umfassen unsere Hüften. Ich genieße den Moment, so gut ich kann und möchte, dass er nie aufhört. Wieder und wieder streiche ich der Elfe übers Gesicht und durch die Haare, versuche ihr wunderschönes Antlitz aufzufangen und in meinen Gedanken abzuspeichern.

Stück für Stück steigern wir unser Tempo, küssen uns, atmen schnell und laut, stöhnen, sehen uns tief in die Augen. Die Elfe umschlingt mich mit Armen und Beinen. Es fühlt sich so gut an, ihren Körper so nah an meinem zu spüren. Immer schneller stoßen unsere Hüften aufeinander. Der Wald um uns herum füllt sich mit unserer Leidenschaft. Die Spannung in uns steigt und steigt, bis ich merke, dass wir fast den Höhepunkt erreicht haben. Gerade noch rechtzeitig schaffe ich es, meinen Körper von ihrem zu lösen, bevor meine Ergüsse auf den Waldboden fließen.

Erschöpft lege ich mich neben die Elfe. Sie legt ihren Kopf auf meiner Brust ab und streichelt mir durchs Haar. "Kannst du noch ein bisschen bei mir bleiben?" frage ich. Sie nickt. Wir bauen das Zelt auf und schlafen schließlich aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten morgen wache ich alleine auf und setze meine Reise fort. Und auch wenn mir klar ist, dass ich dieses Wesen vermutlich nie wieder sehen werde, so wird mir jedoch immer die Erinnerung an diese wunderbare Nacht bleiben.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon TellMeAboutIt hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für TellMeAboutIt, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tellmeaboutit69@web.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für TellMeAboutIt:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "TellMeAboutIt"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english