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Nicht mehr mein... Teil 6 (fm:Verführung, 5279 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2023 Gesehen / Gelesen: 9042 / 6750 [75%] Bewertung Teil: 8.32 (62 Stimmen)
Erneut stellt Tobi weitere unerhörte Forderungen! Franziska ist schockiert und lehnt empört ab. Wird sie ihre Linie durchhalten können?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Franziska sah man die Freude an, als sie Tobi zur vereinbarten Zeit auf ihre Station ließ. Sicher, die Situation war gefährlich, immerhin war auch noch eine Nachtschwester auf der Etage; doch andererseits war sie immer glücklich wenn er in ihrer Nähe war. Und so nahm sie das Risiko in Kauf und gab ihm erst mal den obligatorischen Begrüßungskuss.

Tobi ließ es zunächst geduldig über sich ergehen, griff dabei unter ihren Kittel und fand ihr Geschlechtsteil in der gewünschten Verfassung vor.

"Braves Mädchen," lobte er anschließend, " Frau Doktor ist nackig unter ihrer Arbeitskleidung, das verdient eine Belohnung..."

"Genau wie du es wolltest," lächelte sie ihn glücklich an und zeigte ihm einladend ihre Brüste. "Ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut, wollen wir gleich...?"

"Später meine Zaubermaus," dämpfte er umgehend ihre Euphorie," zuerst haben wir noch etwas wichtiges zu erledigen...."

"Was gibt es wichtigeres als dein Schwanz in meiner Muschi!" Versuchte sie ihn, mit absichtlich vulgären Ausdrücken, noch mehr in Stimmung zu bringen. "Du hast mir doch versprochen, mich auf meinen Schreibtisch zu vernaschen..."

"Das werde ich auch, doch zuvor solltest du noch deine ärztliche Pflicht erfüllen. Ein Patient braucht unbedingt deine Hilfe und ich habe ihm versprochen, das du das heute erledigen wirst."

Er musste lächeln, als er in ihr erstauntes Gesicht sah. "Keine Angst, es ist nichts schlimmes und du brauchst dazu nicht mal das Haus zu verlassen. Er liegt auf deiner Station, Zimmer 13, Reiner Voigt, ein alter Schulfreund von mir..."

"Der Kerl, der mich immer so unverschämt angrinst?!" Unterbrach sie sofort empört Tobis Redeschwall. "Der denkt, weil er Privatpatient ist, kann er sich alles erlauben. Immer wenn ich sein Zimmer betrete, habe ich das Gefühl, dass er mich mit seinen Augen auszieht! Und dem soll ich helfen?! Womit? Mit meiner Hand, meinen Mund, vielleicht sogar mit meiner Möse...? Vergiss es!"

"Nun mal langsam!" Versuchte Tobi ihre Erregung zu dämpfen. "Komm wieder runter mein Schatz, ich werde bestimmt nichts unmögliches von dir verlangen... Du brauchst ihm bloß einen runter zu holen, nur mit der Hand ein wenig rubbeln, es wird nicht lange dauern... Er hat ein Bein und ausgerechnet die Hand in Gips, mit der er sich immer einen runter holt. Also kann er sich schlecht selbst helfen und ich auch nicht, also wirst du das übernehmen!"

"Tobi, du spinnst!" Ihre Entrüstung war riesengroß. "Anscheinend habe ich dir viel zu viel durchgehen lassen... Du hast ordinäre Bilder von mir gemacht und sie auch noch meinem Mann gezeigt... ich ließ mich von dir sogar auf der Männertoilette ficken... und anschließend habe ich auch noch an einer Fotze geleckt... Willst du mich jetzt endgültig zu deiner Hure machen?! Vergiss es und such dir eine andere für deine perversen Spielchen... du widerst mich an!"

"Schade, ich hätte dich heute so gerne noch flachgelegt..." Tobi spielte den Enttäuschten. "Nun musst du wohl morgen früh unbefriedigt nach hause gehen und deinen einfältigen Mann um Hilfe bitten. Nur glaube ich nicht, das er dein nimmersattes Fötzchen zufrieden stellen kann!"

"Bitte Tobi, lass uns nicht wieder streiten." Franziska sah ihn flehentlich an. "Ich mache es dir heute auch besonders gut... Wir haben unten in der Entbindungsstation einen Gynstuhl, auf dem kannst du es mir so richtig besorgen... ich weiß, davon träumen fast alle Männer! Dafür vergessen wir die Sache mit deinem Kumpel und alles bleibt beim alten."

Doch Tobi blieb wie immer uneinsichtig und mochte nicht einen Deut nachgeben. Er wollte die totale Macht über diese Frau und keine halben Sachen. "Ein verlockendes Angebot," grinste er deshalb nur, "vielleicht komme ich irgend wann mal darauf zurück. Doch zuerst musst du noch

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