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Nicht mehr mein... Teil 8 (fm:Verführung, 5365 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2023 Gesehen / Gelesen: 7460 / 5687 [76%] Bewertung Teil: 9.26 (47 Stimmen)
Franziska findet nun immer mehr Gefallen am Sex und hat gegen gelegentlichen Partnerwechsel kaum noch etwas einzuwenden.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Also klingelte sie drei Tage später an der Tür ihres Auserwählten und hoffte insgeheim, auf alles vorbereitet zu sein. Natürlich war sie aufgeregt, schließlich sollte sie zum ersten Mal ihren kompletten Körper einem Mann anbieten, den sie kaum kannte! Das war nicht mal so nebenbei erledigt, auch wenn sie es eigentlich nicht ungern tat. Dieser Voigt hatte etwas, das sie anzog und erregte! Und natürlich war da auch wieder das unbekannte und lockende sexuelle Abenteuer, das auf sie wartete. Doch dann kam sie sich wieder wie eine Hure vor, die wie eine professionelle Liebesdienerin die Initiative ergreifen sollte! Und natürlich würde dieser Lustmolch nicht zögern, sie von allen Seiten zu Bespringen... Sie spürte deutlich, wie sie feucht wurde und ihr wollige Schauer über den Rücken liefen! Wie würde sich sein Schwanz anfühlen und was würde er alles mit ihr anstellen...? Konnte er sich überhaupt an Tobi messen lassen, hoffentlich wäre sie hinterher nicht zu sehr enttäuscht! Nun, bald würde sie es wissen!

Herr Voigt spielte wie immer den Überraschten, obwohl sie genau wusste, dass er schon lange vorgewarnt war. Sollte er ruhig, das gehörte zum Spiel und machte es ihr leichter, ihre Scheu abzulegen. Schließlich konnte sie ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihn um einen Fick bitten! Alles musste nach den üblichen, gesellschaftliche Regeln ablaufen, schließlich war sie eine verheiratete Frau, die die Etikette zu wahren hatte und ihre eigenen Gelüste, wie so oft, hinten anstellen musste.

"Oh, Frau Doktor möchten wohl nochmals nachsehen, wie es meinen geschundenen und notdürftig zusammen geflickten Knochen geht?! Das ist wirklich nett von ihnen! Ich wusste gar nicht, dass das auch zu ihren Aufgabengebiet gehört..."

"Sie sind Privatpatient, da mache ich schon mal eine Ausnahme. Und außerdem lohnt es sich auch finanziell für mich..."

"Nur finanziell? Ich dachte sie kommen vor allem wegen meiner Körpermitte! Neulich dachte ich, sie wären sehr daran interessiert..."

"Bilden sie sich bloß nichts ein," Franziska gefiel dieses Machogehabe gar nicht, "wenn sie so weiter machen, werde ich mir mal ihre Prostata vornehmen... nur so zum Spaß, damit sie einen Eindruck bekommen, wie es beim Frauenarzt zugeht."

"Sie sind aber heute gar nicht gut drauf, Frau Doktor! Liegt das an ihren Mann, oder an ihrem Liebhaber?"

"Weder noch! Ziehen sie sich jetzt aus Herr Voigt!" Franziskas Anweisung war unmissverständlich.

"Was alles...?"

"Natürlich!"

"Machen sie das bei all Ihren Patienten so...?" In der Stimme des Mannes schwang wieder eine Menge Belustigung mit.

"Nur bei den männlichen! Ich muss mir ja schließlich ein umfassendes Bild von ihnen machen können."

"Aber ich hatte doch nur etwas mit meinen Gliedmaßen, weshalb wollen sie mich dann nackt sehen?"

"Richtig, ein Glied war auch mit dabei und was für eins! Ihre Schwellkörper waren ständig bis zum Bersten gefüllt, da kann etwas nicht stimmen! Ich mache mir große Sorgen um ihre Gesundheit Herr Voigt, deshalb muss ich jetzt alles nochmal ganz genau durchchecken!"

"Ich hoffe nur, sie nutzen meine Hilflosigkeit nicht aus," kam der Gescholtene nicht umhin erneut zu witzeln.

"Nur keine falschen Erwartungen," konterte Franziska schlagfertig. "Setzen sie sich auf ihren Stuhl, ich muss sie jetzt gründlich untersuchen!"

Natürlich kam der sichtlich erregte Mann sofort der Anweisung der gestrengen Frau Doktor nach und nahm mit aufrecht stehender Rute auf dem Stuhl Platz. Dann sah er sie erwartungsvoll an, was würde sie wohl als nächstes tun?

Und die übereifrige Ärztin tat nun genau das richtige! Sie legte ihr Stethoskope um, schob ihren Kittel hoch, so das ihre nackte Muschi zum Vorschein kam und setzte sich dann breitbeinig auf den Schoß ihres Patienten.

"Oh, Frau Doktor, haben gar kein Höschen an?! Stellen sie immer diesen intimen Körperkontakt mit ihren Patienten her...?"

"Nur bei den ganz schwierigen Fällen!"

"Sie machen mir Angst Frau Doktor! Ist es ansteckend, ich hoffe, ich bin noch zu retten?!" Der Mann sah sie gespielt ängstlich an.

"Sie haben schon wieder Stangenfieber Herr Voigt!"

"Ist das schlimm, Frau Doktor? Sie können doch sicher was dagegen tun...?"

"Vielleicht... aber zuvor muss ich den übergewichtigen Schlingel mal genauer unter die Lupe nehmen..."

Dann steckte sie sich das Stethoskope ins Ohr, erfasste das harte Stück Fleisch und begann es mit hochprofessionellem Gehabe abzuhören...

"Oh je, das sieht gar nicht gut aus!" Stellte sie kurz darauf stirnrunzelnd fest. "Ihr Puls rast, als hätten sie gerade einen Marathonlauf hinter sich... doch am meisten beunruhigen mich ihre Hoden! Ihre Spermien schlagen regelrechte Purzelbäume, anscheinend wollen sie einen Ausflug machen..."

"Das hört sich ja schrecklich an! Können sie denn da gar nichts tun...?"

"Da gibt es schon ein paar Möglichkeiten," zählte die listige Ärztin auf: "Ich könnte mit meinen Händen, oder auch mit dem Mund für Abhilfe schaffen. Beides hat ja schon ganz gut funktioniert... Ich könnte aber auch meine saftige Muschi über den Wüstling stülpen und damit den Überdruck etwas verringern..."

"Das letztere wäre mir das Liebste, Frau Doktor..."

"Habe ich mir fast gedacht!" Kam Franziska nicht umhin verständnisvoll zu Lächeln. "Ihr Männer seid doch alle gleich! Also gut, dann wollen wir es mal mit der neuen Heilmethode versuchen..."

Schnell griff sie sich das Objekt ihrer Begierde, schob sich noch etwas vor und setzte sich dann mit einem leisen Seufzer auf den knüppelharten Freudenspender.

"Sie sind ein ganz Schlimmer mit ihrem Dauerständer Herr Voigt," keuchte sie wenig später aufgebracht und ließ sich dabei immer wieder auf das steife Stück Fleisch fallen.

"Ich sehe, Frau Doktor brauchen es aber auch ziemlich nötig!"

"Was sie von mir denken... mmmm... ahhhh... ich bin eine anständige, verheiratete Frau... ahhhh... und tue nur meine Pflicht... ohhhh... ahhhh... aber es fühlt sich wirklich... oh mein Gott... nicht schlecht an... sie haben da eine wahre Wunderwaffe... mmmm... zwischen ihren Beinen!"

"Dann verstehe ich auch, weshalb sie so wunderbar klitschig sind!"

"Mmmm... bilden sie sich bloß nichts... ahhh... ein... shit... das ist mein ganz normaler... mmmm... alltäglicher... ahhhh... Aggregatzustand..."

Ihre Arschbacken klatschten nun immer rascher auf die Oberschenkel ihres erregt keuchenden Patienten und brachten ihn so schnell an seine Grenzen. Diese Frau war nicht nur eine Schwanz-Flüsterin, nein sie schien auch noch eine Fickgöttin zu sein! Das konnte kein normaler Mann lange aushalten, schon gar nicht beim ersten, gemeinsamen genitalen Versuch!

Schnell erkannte Franziska, wie es um ihn stand und versuchte das kommende Ereignis noch etwas hinaus zu zögern: "Bitte kommen sie... mmmm... noch nicht... shit... ich brauche noch einen... ahhhh Augenblick," beschwor sie ihn fast inbrünstig.

"Keine Angst, ich kann auch zwei, dreimal... hinter einander..." Keuchte Herr Voigt am Ende seiner Kraft.

"Mmmm... gut, dann lassen sie halt den ersten... aah... Dampf ab..."

Franziska erkannte schnell, das sie hier und jetzt ohnehin nichts mehr retten konnte. Also ließ sie ihn Spritzen und stellte danach kurz ihre hoppelnden Bewegungen ein. Doch lange hielt sie diese Untätigkeit nicht aus, wollte auch ihre Belohnung und so begann sie schon bald mit ihrer altbewährten Entsaftungs-Technik fortzufahren. Erst vorsichtig, dann immer fester versuchte sie mit ihrem Liebesmuskel zu spielen, presste und drückte damit mit großem Geschick das wunderbare Spielzeug zusammen.

Der Erfolg stellte sich schon wenig später ein! Langsam begann sich der Schwanz wieder in ihr zu bewegen, um dann erneut Fahrt aufzunehmen. Franziska registrierte es mit Freuden und legte nun, als zusätzliches Leckerli, auch noch ihre Brüste frei.

Diese Einladung konnte Herr Voigt unmöglich ausschlagen! Sofort griff er nach den dargebotenen Äpfeln der Lust und knetete sie mit seinen großen Händen voller Übereifer durch...

Wieder voll bei der Sache, versuchte er erneut mit der attraktiven Ärztin ein Katz und Maus-Spiel: "Und ihr Mann toleriert ihre Seitensprünge... Frau Doktor?"

"Er liebt sie! Kommen sie uns doch... mmmm... mal besuchen... ahhh... dann können sie sich selbst... mmmm... davon überzeugen. Wir würden uns freuen... oh shit, das tut gut!"

"Da muss ich sie leider... enttäuschen... ich bin eher der stille Genießer..."

"Schade... mmm... dann könnte ihnen mein Mann zeigen... oh Gott, mir wird ganz anders... was für herrliche Fontänen... ahhh... er spritzen kann. ...Es gibt für ihn nichts schöneres... machen sie genauso weiter Herr Voigt... mmm... als mir beim Vögeln zu zusehen."

"Das wäre gewiss nett anzusehen... Frau Doktor würde mir einen blasen... und der werte Gatte schüttelt sich dabei einen von der Palme... vielleicht überlege ich es mir ja doch noch... aber lassen sie uns später darüber reden... ich möchte jetzt nur noch ihre saftige Möse genießen..."

"Ich hoffe, sie entspricht ihren Vorstellungen...?"

"Und wie! ...Frau Doktor sind wirklich außergewöhnlich schlüpfrig und gut zu Ficken. ...Tobi hat mir nicht zu viel versprochen!"

"Erfreulich zu hören, aber vielleicht sollten wir jetzt mal die Stellung wechseln."

"Gerne, ich wollte gerade dasselbe vorschlagen..."

"Und was schwebt ihnen da so vor...?"

"Ich würde sie jetzt am liebsten von hinten nehmen, Frau Doktor..."

"Wenn sie mir versprechen, nicht gleich wieder zu kommen..."

"Hoch und heilig!"

"Gut, dann will ich ihnen noch mal eine Chance geben..."

Gleichzeitig löste sie sich von ihrem Liebhaber, trat zum Couchtisch und schob erneut ihren Kittel hoch. Dann bückte sie sich und bot ihm ihre Kehrseite zur freien Verwendung an.

Herr Voigt war sofort bei ihr, streichelte kurz ihren Prachtarsch und bohrte sich dann in das zarte, saftige Stück Fleisch. Hoch erregt ergriff er anschließend ihre Brüste und zog sie damit, im Takt seiner Stöße, immer wieder heftig zu sich heran. Dazu keuchte er ihr erneut eine Reihe unanständige Worte ins Ohr: "Ist es so recht... Frau Doktor... fühlt sich mein Schwanz gut an? Ich kann auch schneller... wenn es gewünscht wird! Oder soll ich sie gar in den Arsch ficken...?"

"Das ihr Männer es immer so animalisch braucht!" Keuchte die aufgespießte Ärztin zurück und erwiderte dabei emsig seine Stöße.

"Kein Wunder, bei solch einer heißen Lady kommt bei mir sofort das Tier durch! Ist das für sie ein Probleme Frau Doktor?"

"Ich habe es lieber gleichberechtigter... mmmm... so von Angesicht zu Angesicht..."

"Aha, Frau Doktor möchte es von vorn! Auch nicht schlecht! Das sollten wir gleich mal im Stehen probieren..."

Augenblicklich zog er sich zurück, drehte sie um und hob ihr linkes Bein auf seinen Unterarm. Franziska, auch nicht faul, griff sich sofort den Schwanz und schob ihn sich in die klitschnasse Spalte. Schnell war der gemeinsame Rhythmus wieder gefunden und obwohl die Stellung noch etwas ungewohnt war, kamen sie gut damit zurecht. Doch die geile Ärztin wollte jetzt noch mehr!

"Mmmm, sie machen... ahhh... Fortschritte... aber es geht... ohhh shit... sicher noch flotter... also strengen sie sich an! Ohhh ja... das ist schon viel besser... mmmm... und schön das Tempo hochhalten... geiiiil... genau so... sie sind ein Tier Herr Voigt! ...Und jetzt küssen sie mich!"

Sie hielt ihm ihre Zunge hin und während sie sich nun hoch erregt in die Augen blickten, begannen sie ein wildes, ungezügeltes Zungenspiel. Dazu klatschten ihre Leiber immer schneller gegen einander und hatten bald nur noch das eine finales Ziel.

Bei Franziska baute sich zuerst dieses unbeschreiblich Glücksgefühl auf! In ihrem Beckenboden entstanden diese wunderbaren Wellen der Lust und breiteten sich nun unaufhaltsam im ganzen Unterleib aus. Ihr Puls raste und ihre Vaginalmuskulatur begann mit rhythmischen Kontraktionen.

Gerade noch rechtzeitig erkannte ihr Partner das Herannahen ihres Höhepunktes. Nun brauchte er sich nicht länger zu bremsen, konnte sich endlich wieder gehen lassen. Er spürte noch, wie sich ihre Scheide verengte und dann zu pulsieren begann. In diesem Augenblick drückte er sie fest an sich und explodierte.

Franziska brauchte einige Zeit, um endlich wieder klar denken zu können. Was für ein herrlicher Orgasmus! Sie konnte sich nicht erinnern, ihn jemals mit einem Mann so im Einklang genossen zu haben. Nicht einmal Tobi hatte das fertig gebracht! Diesen Herrn musste sie sich warm halten! Und so stimmte sie freudig zu, als er sie nach einem Wiedersehen fragte.

"Nun, mal langsam mit ihrem "Strammen Max", versuchte sie noch ein wenig die Prüde zu spielen. "Schließlich habe ich noch meinen Mann und einen potenten Geliebten zu versorgen. Aber vielleicht kann ich in zwei, drei Tagen wieder bei ihnen vorbei schauen. Bis dahin müssen sie sich schon selbst behelfen, sie verfügen doch jetzt wieder über zwei gesunde Hände..."

"So lange?!" Herr Voigt spielte den Enttäuschten. "Eigentlich könnte ich schon wieder!"

"Sie sind ein Nimmersatt, Herr Voigt, das muss ich unbedingt meinen Mann berichten..."

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So hatte Franziska von nun an drei Männer zu versorgen, die sie mit wechselnder Begeisterung immer wieder zu entsaften versuchte. Doch das ging nur ein paar Wochen gut, dann kam Tobi bereits mit einem neuen Kandidaten. Für Franzi war das kaum eine Überraschung, denn eigentlich hatte sie schon damit gerechnet. Inzwischen war ihr klar geworden, das er sie eigentlich nur benutzen wollte und da sie inzwischen Gefallen daran gefunden hatten, zickte sie kaum noch herum. Zumal es diesmal ein junger Mann von 19 Jahren sein sollte, der angeblich an Erektionsschwierigkeiten litt.

"Schau ihn dir doch mal an," versuchte er es auf die Mitleids-Tour. "Mit dem Kerl stimmt was nicht! In dem Alter war ich ständig hart und hab literweise mein Sperma verspritzt. Du als Ärztin wirst sicher schnell heraus finden, an was es hapert... Süße, ich weiß, du kannst ihm helfen, wenn nicht du, wer sonst. Ich vertraue deiner fachlichen Kompetenz..."

Nach einigem hin und her hatte sich meine Frau schließlich dazu bereit erklärt. War er doch wie immer geschickt vorgegangen und hatte sie an ihrer Berufsehre und an ihrem Ehrgeiz gepackt. Und als er ihr noch verriet, das es sich bei dem Jungen um seinen unehelichen Sohn handelt, kam ihre Neugier noch hinzu. Schon tags darauf fuhr sie zu der angegeben Adresse und stand überraschend einem hübschen, jungen Mann gegenüber.

"Ihr Vater schickt mich," versuchte sie die richtigen Worte zu finden, " ich soll ihnen bei ihrem Problem helfen..."

"Er hat mich bereits über alles informiert," bekam der Junge sofort Farbe, "aber ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will...?"

"Tobi hat gemeint, so kann es nicht weiter gehen, ich soll dafür sorgen, das sie endlich zu einem normalen Sexualleben finden und mit einem Mädchen glücklich werden können."

"Aber meiner Mutter wird das nicht gefallen! Wenn sie davon erfährt, wird sie sich sicher Vorwürfe machen...!"

"Sie wohnen noch bei ihrer Mutter...?"

"Ja, sie musste nur leider für ein paar Tage ins Krankenhaus... ein Frauensache, hat sie gesagt..."

"Verstehe! Dann passt das doch hervorragend und wir können in Ruhe ihr Problem angehen..."

"Ich weiß nicht...! Mein Vater hat sie mir irgendwie anders geschildert!"

"Und wie...?"

"So hübsch habe ich sie mir nicht vorgestellt... Er meinte, sie wären schon über vierzig, da habe ich mit einer... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...?"

"...Mit einer hässlichen Schachtel gerechnet," die Ärztin half ihm lächelnd den Satz zu vollenden. "Na um so besser, dann ist es ja nur noch halb so schlimm. Lassen sie mich nun rein...?"

"Ja, bitte..."

Er führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Sessel an. Doch Franziska hatte einen besseren Vorschlag: "Setzen wir uns doch gemeinsam auf die Couch, da sind wir uns viel näher und können schneller einen Kontakt aufbauen."

"Ich weiß nicht...?!"

"Aber ich! Schließlich bin ich eine erfahrene Ärztin, vor der sie keine Scheu zu haben brauchen. Fangen wir erst mal mit ein paar allgemeinen Dingen an. Darf ich sie duzen?"

"Gerne, wenn es ihnen hilft..."

"Und wie heißt du?"

"Jürgen..."

"Schöner Name! Und jetzt Jürgen holst du dir erst mal ein Glas Wasser!"

Wieso...?"

"Mach einfach!"

Als er zurück war, reichte sie ihm eine blaue Pille. "Schluck die runter!" Sagte sie nur.

"Was ist das?"

"Ein Potenzverstärker, der wird dir helfen auf Touren zu kommen..."

"Aber wieso...?"

"Dein Vater hat mir erzählt, du hättest Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen."

"Ach, was der sich alles ausdenkt...!"

"Nun, ich kann mich ja selbst davon überzeugen! Zieh dich jetzt bitte aus!"

"Was alles?"

"Ja, auch die Unterhose...! So kann ich besser sehen, auf was für Reize du ansprichst."

"Aber das geht doch nicht!"

"Doch, das geht! Ich bin Ärztin und sehe nackte Männer fast jeden Tag. Da brachst du dich nicht zu genieren... Außerdem unterliegt alles was ich sehe und höre der ärztlichen Schweigepflicht. Also brauchst du keine Angst zu haben, das dein Vater etwas von deinem tatsächlichen Zustand erfährt. Ich werde ihm nur das nötigste erzählen... Und nun zieh dich aus!"

Dem armen Jungen schien wohl nichts anderes übrig zu bleiben, zu sehr hatte ihn die Ärztin eingeschüchtert. Verschämt drehte er ihr den Rücken zu und trennte sich, nicht gerade euphorisch, von all seinen Sachen. Dann setzte er sich wieder neben sie auf die Couch und versteckte sofort verschämt sein Geschlecht hinter seinen Händen.

Franziska musste lächeln, sollte das tatsächlich ein Sohn von Tobi sein? Kaum zu glauben, die Unterschiede waren gravierend! Aber schnell versuchte sie den Gedanken zu verdrängen und sich wieder auf die aktuelle Situation zu konzentrieren.

"Etwas mehr musst du mir schon zeigen, wenn ich dir helfen soll," versuchte sie seine Scheu abzustellen. "Du wirst jetzt brav deine Hände wegnehmen, nur so können wir zu einem befriedigenden Ergebnis kommen... Hast du mich verstanden?!"

Noch zögerte der junge Mann, doch als er in die Augen der gestrengen Ärztin blickte sanken langsam seine Hände zur Seite.

"Sehr gut Jürgen! Und jetzt beantwortest du mir ehrlich meine Fragen!"

"Was wollen sie denn wissen...?"

"Einfach alles! Was erregt dich? Bist du lieber mit Männern oder Frauen zusammen?"

"Ich bin nicht schwul, wenn sie das meinen!"

"Das ist doch schon mal eine Aussage und grenzt dein Problem gewaltig ein."

"Wie sollte dein Traumfrau aussehen? Welche Haarfarbe, jung oder alt, wie sollte sie ausgestattet sein...?"

"So wie meine Mutter!" Kam es sofort wie aus der Pistole geschossen.

"Wie deine Mutter...?" Die Ärztin war für einen Moment paff! Dann wurde ihr so einiges klar und sie hakte nach: "Was gefällt dir denn an ihr?"

"Einfach alles! Wie sie ihr Haar trägt, ihr hübsches Gesicht, ihre Figur, wie sie spricht, ich könnte noch vieles aufzählen..."

"Hat sie große Brüste?"

"Ja, genau solche sollte meine zukünftige Frau haben!"

Franziska sah sofort, das sich bei dieser Antwort etwas zwischen den Beinen des jungen Mannes regte. Das war also der Reiz, auf den er ansprach, hier musste sie nachhaken!

"Hast du sie denn schon mal nackt gesehen...?"

"Ja, wenn sie sich umzog, oder im Bad nach dem Duschen... auch mal mit anderen Männern, aber das hat mir gar nicht gefallen!"

"Warst du da eifersüchtig?"

"Ja, ich hätte den Kerlen am liebste den Hals umgedreht!"

"Und deiner Mutter hat es nichts ausgemacht, wenn du sie dabei beobachtet hast...?"

"Sie wusste nichts davon! Ich habe immer durchs Schlüsselloch geguckt..."

Der Penis des Jungen war nun sichtbar härter geworden! Nun wusste die Ärztin, das sie auf dem richtigen Wege war. Also bohrte sie weiter: "Was war dein schönstes Erlebnis mit deiner Mutter? Was hat dich am meisten erregt...?"

"Als sie auf ihrem Bett Masturbiert hat! Das war so schön!"

Wie hat sie es getan...?"

"Mit einem Dildo... und dabei hat sie sich so wild hin und her geworfen..."

"Und wolltest du da dieser Dildo sein, dich auf sie legen und in ihr abspritzen...?"

"Oh ja! Ich hätte alles dafür gegeben!" Bei diesen Worten war sein Penis voll ausgefahren und ein erster Tropfen sickerten aus seiner Eichelöffnung.

"Ich glaube, wir sollten diese Situation jetzt einmal real durchspielen," lockte die Ärztin den Jungen weiter aus sich heraus zu gehen. "Nehmen wir einmal an, ich wäre deine Mutter und säße jetzt nackt neben dir... Würdest du dann zugreifen?"

"Aber sie sind nicht nackt!"

"Gut, dann werden wir das jetzt ändern! Zeigst du mir mal das Schlafzimmer deiner Mutter?"

Sofort war er auf den Beinen und lief mit wippender Rute vor ihr her. "Hier ist es, gleich nebenan," rief er aufgeregt und öffnete schnell eine Tür.

Die Ärztin sah sich kurz um, fand das Doppelbett für ihr Vorhaben bestens geeignet und entledigte sich dann schnell ihrer Sachen. Und während sie ihr Kleid, den BH und das Höschen abstreifte, stand der junge Mann dabei und starrte sie mit weit aufgerissenem Mund ungläubig an. Mit allem hatte er gerechnet, aber das ihm diese schöne Frau, die seine Mutter sein konnte, in dem Zimmer seiner wollüstigen Träume einen Strip bot, das überstieg seine Vorstellungskraft.

Und nun setzte sie sich auch noch auf das Bett seiner Sehnsüchte und öffnete langsam ihre wunderbaren Schenkel. Was für eine Verlockung! Sofort wurden seine Blicke von ihrer völlig unbehaarten Muschi angezogen und seine Hand griff unwillkürlich nach seinem Geschlechtsteil. Das konnte einfach nicht war sein, jetzt ließ sie sich auch noch nach hinten sinken und begann mit einer Hand ihre Spalte zu Fingern! Wollte diese Frau mit ihm ficken? Sein Puls begann zu rasen und seine Eichel immer mehr Flüssigkeit abzusondern. Selten war er so geil gewesen!

Und Franziska sagte noch immer kein Wort, wollte die knisternde Spannung nicht zerstören und nur seine Sehnsüchte auf ihn einwirken lassen. An seiner Erregung sah sie überdeutlich, das er nun zu allem bereit war, das sie nur noch einen kleinen Schritt gehen musste, um ihm seinen Komplex für immer zu nehmen...

"Komm doch näher..." Brach sie endlich das Schweigen. "Du hast so einen wunderschönen Penis, den muss ich einfach lieb haben! Darf ich ihn anfassen?"

"Wenn sie wollen..."

Sofort griff sie sich das Objekt ihrer Begierde, schob die Vorhaut noch weiter zurück und bedeckte ihn dann mit dutzenden von Küssen. Er stand nur da und schaute total überfordert an sich hinunter. Und als sie ihm anschließend auch noch die ausgetretene Flüssigkeit von der Eichelöffnung leckte, hätte er fast abgespritzt.

"So ein toller Schwanz hat einen Ehrenplatz verdient!" Fuhr sie umgehend mit ihrer Aufklärungsarbeit fort. "Wollen wir es jetzt tun Jürgen?"

"Ich soll sie jetzt fi...?"

"Ich bitte darum! Und ich will mein bestes geben, damit es für dich ein unvergessliches Erlebnis wird..."

Dann ließ sie sich wieder nach hinten fallen, öffnete erneut ihre Schenkel und bot ihm unmissverständlich ihre Liebesöffnung an. Doch er reagierte noch immer nicht, starrte nur gebannt auf diesen wunderbaren, femininen Köder, den sie ihm so bereitwillig anbot.

"Du brauchst keine Angst zu haben!" Versuchte sie ihn wiederholt zu ermuntern. "Ich weiß, du hast schon ein paar Enttäuschungen erlebt, aber diesmal bringen wir es zu Ende. Glaube mir, es wird dir gut tun! Danach wirst du endlich wissen, was Sex mit einer Frau für einen Spaß machen kann...

Als er noch immer zögerte, drehte sie sich auf den Bauch und reckte ihm nun ihr prachtvolles Hinterteil hin. Was sollte er bloß tun...? Bedeutete das, das er sie von hinten nehmen sollte...?

"Nun komm schon!" Ihr Lockruf war unmissverständlich. "Jetzt kannst du all deine Träume wahr werden lassen... ich sehe es doch an deinem harten Knüppel, wie sehr du es dir wünschst..."

Magisch angezogen kam er ihr langsam näher, sah diese feucht, schimmernde Öffnung, die nur auf ihn zu warten schien und ließ sich dann zwischen ihre Schenkel sinken.

Natürlich war Franziska inzwischen ebenfalls in Fahrt gekommen. Dieser jungen Kerl, in Liebesdingen noch völlig unerfahren war eine zusätzliche Herausforderung für sie und ließ ihre Säfte reichlich fließen. Deshalb konnte auch sie es kaum noch erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren!

"Und jetzt brauchst du ihn mir nur noch reinzustecken," drängte sie nun, "denk an deine Mutter, wie sie es sich auf diesen Bett besorgt hat... stoß zu Süßer, das Tor zum Glück steht dir weit offen... Jaah, genau so... ein guter Anfang... und nun noch etwas tiefer... schiebe ihn ruhig ganz rein... gut ahhh..."

"Tue ich ihnen weh?" Hörte sie sofort seine besorgte Stimme.

"Nein, nein, mach ruhig weiter... du kannst auch fester zustoßen, ich bin nicht zerbrechlich. Ist es wirklich dein erstes Mal?"

"Jahh..."Keuchte es hinter ihrem Rücken.

"Und wie fühlt es sich an?"

"Ich finde es geil in ihrem feuchten Loch...!"

"Das ist gut! Musst du jetzt noch an deine Mutter denken?"

"Nein nur noch an sie Frau Doktor!"

"Sehr gut, Jürgen! Und was fühlst du?"

"Das ich unbedingt etwas los... ahh...werden muss!"

"Dann halt es nicht länger zurück, mein Junge... denk nur noch an deine Lust und lass es einfach kommen..."

Sie spürte, wie er sich nun schneller in ihr bewegte, noch ein paar Seufzer ausstieß und dann ganz tief in ihrer Scheide abspritzte. Eine Zeit lang verharrte sie noch in dieser Position, wollte ihm seine Emotionen auskosten lassen und drehte sich dann zu ihm um.

"Das hast du gut gemacht!" Lobte sie ihn ohne jegliche Zynismus. "Jetzt bin ich mir sicher, das du bald ein ganz großer Herzensbrecher sein wirst... Hast du sonst noch einen Wunsch?"

"Ja, Frau Doktor, könnten wir vielleicht gleich nochmal...? Eine andere Stellung...?"

"Wer hätte das gedacht!" Franziska musste lächeln, "du lernst ja schnell!" In diesem Augenblick war sie ziemlich Stolz auf ihre erfolgreiche Therapie.

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Nun ging es auch für die Ärztin erst so richtig zur Sache! Solche schnelle Nummern war sie nicht gewohnt und deshalb wollte sie jetzt möglichst auch auf ihre Kosten kommen. Also griff sie sich den immer noch harten Penis des jungen Mannes und führte ihn sich wieder zielstrebig ein.

Jürgen ließ es gerne geschehen und schaute dann entzückt zu, wie sein Schwanz immer wieder in der klitschigen Furche der reifen Frau verschwand. Eine Zeit lang ließ er sich von der geilen Ärztin ficken, dann erwachten erneut seine Triebe und er begann ihre Stöße zu erwidern. Erregt sank Franziska nach hinten über und schloss in freudiger Erwartung die Augen. Und sie wurde nicht enttäuscht! Er hämmerte nun seinen Schwanz in solch einer Geschwindigkeit in ihre Liebesöffnung, das es ihr schwindlig wurde. Ja, jetzt war er fast wie Tobi, so ausdauernd und ungestüm, wie sie es liebte. Hektisch stieß sie ihm entgegen, wollte endlich ihren Lohn bekommen, fertig werden, bevor der Junge wieder spritzte.

In ihren Gedanken tauchten geile Bilder auf, die sich immer mehr vermischten: Sie sah Tobi, wie er sie auf der Männertoilette fickte, den ausgehungerten Herrn Voigt, mit dem sie im Stehen diese unvergessliche Nummer schob, Tobis Sohn, wie sein Schwanz wuchs, als sie ihm mit seiner Mutter konfrontierte und dazwischen immer wieder ihren Mann, wie er sich mit überstürzten Handbewegungen einen runter holte...

Dazu rieb sie sich den Kitzler, wollte sich zusätzlich stimulieren! Und dieser Jüngling ließ nicht nach, stieß sie in einer unwahrscheinlichen, triebgesteuerten Geschwindigkeit. So fühlte sie den Höhepunkt schon bald auf sich zu rollen, warf sich wollüstig hin und her und keuchte ihre Geilheit hemmungslos heraus...

Dann war es vollbracht! Ihre Beine zuckten noch ein paarmal, ihr Kopf sank zur Seite und ihre Atmung, die sich fast überschlagen hatte, brauchte eine geraume Zeit, bis sie endlich wieder gleichmäßiger wurde. Wenig später spürte sie erneut sein zuckendes Glied und wie sein warmes Sperma, gegen ihren Muttermund spritzte...

Als sein Schwanz aus ihrer Scheide glitt, griff sie danach und sah ihn glücklich an. "Du wirst immer besser!" Lobte sie ihn.

"Für mich war es auch geil! Aber nun verraten sie mir endlich, was mir fehlt, Frau Doktor... Ich kann nicht verstehen, weshalb es mit den jungen Dingern nicht genauso läuft!"

"Du leidest an einem Ödipuskomplex! Das ist nicht weiter schlimm, viele junge Männer machen diese Phase durch."

"Und was heißt das genau? Bin ich pervers oder so was...?"

"Du bist zu sehr auf deine Mutter fixiert, möchtest sie am liebsten nur für dich und wenn sie mit einem anderen Mann zusammen ist, wirst du fast krankhaft eifersüchtig. Wahrscheinlich hat sie das ebenfalls erkannt und deshalb noch nicht geheiratet!

"Und wie kann ich davon loskommen...?"

"Rede einfach mal mit deiner Mutter... Sag ihr, was dich beschäftigt... erzähl ihr von deinen Sehnsüchten... genau so, wie du es bei mir getan hast. Ich bin sicher sie wird dir helfen! Aber noch besser wäre es, wenn du dir eine reife Frau suchst, die die Mutterrolle einnehmen kann. Ich bin überzeugt, das dann all deine Probleme schnell gelöst sind!"

"Und wenn sie das übernehmen könnten? Es hat doch so gut mit uns geklappt!"

"Natürlich kann ich noch ab und zu bei dir vorbeischauen, aber das würde nur kurzzeitig deine Situation verbessern.

Eine feste Beziehung mit einer älteren Partnerin würde dir viel mehr helfen."

"Ich werde mich gleich auf die Suche begeben, liebe Frau Doktor. Aber bis ich die Richtige gefunden habe, das kann dauern...!"

"Verstehe! Bis dahin soll ich einspringen und versuchen dir den garstigen Komplex auszutreiben..."

"Ja, Frau Doktor, könnten wir dann gleich nochmal... vielleicht wieder eine andere Stellung...?"

Franziska sah ihn überrascht an. Hätte sie ihm die Viagra doch nicht geben sollen? Aber dann kam wieder das stolze Gefühl der Bestätigung in ihr auf und als sie ihn erneut betteln hörte, lenkte sie schnell ein.

"Bitte Frau Doktor... bitte, bitte... das fühlt sich so geil an... hätte ich das nur früher gewusst!"

"Nun gut... ich habe deinen Vater versprochen, das ich einen Mann aus dir machen werde... Aber nur noch dieses eine Mal...!"

Fortsetzung folgt



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