Zweifarbig (fm:Romantisch, 1390 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 7771 / 5488 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (81 Stimmen) |
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Wimmernd gebe ich mich hin und dann höre ich den tierischen Schrei von Max und spüre wie er seine Sahne in Schüben in mich verteilt. Wir sind Beide so ausgepumpt, dass wir erschöpft aneinander gekuschelt einschlafen.
Ich werde wach, weil ich ein natürliches Bedürfnis habe und da ich im Bad bin, gehe ich auch gleich unter die Dusche. Da stehe ich nicht lange allein, Max kommt dazu "Ich glaube, du brauchst Jemanden der dir den Rücken einseift." Gefühlvoll streicht er mir über den Rücken und dann zielstrebig über meine Möpse. Ich greife hinter mich um seinen Po zu kneten und dränge mich an seinen Harten. "Bück dich" stöhnt Max und dem komme ich nur zu gerne nach. Meine Möse ist schon wieder am Überlaufen und so kann sein Lümmel mich leicht ausfüllen. Einen kurzen Moment verharrt er. "Bitte, Bitte" stöhne ich. "Was bitte ?, sag mir was du willst." "Schieb ihn mir tiefer" Max schiebt ihn tiefer und verharrt wieder. "Quäl mich nicht, fick mich endlich!" stöhne ich und dann legt er los, dass mir Hören und Sehen vergeht. Sterne blitzen auf, ein Röcheln begleitet meinen Orgasmus und dann schießt auch Max ab. Jetzt ist noch einmal eine Dusche fällig und dann ruft das Bett.
Nun will ich mich revanchieren und nehme mein Massageöl mit um Max zu verwöhnen. "Leg dich auf den Bauch und genieße einfach." Jetzt bearbeite ich seinen Rücken gefühlvoll. Zuerst die Schultern und dann geht es immer tiefer. Der knackige Po hat es mir besonders angetan und dem Stöhnen zu entnehmen gefällt es auch Max. "Dreh dich um, jetzt ist die Vorderseite dran." Max dreht sich um und mir springt ein hartes Etwas entgegen. Ich kann der Versuchung nicht wiederstehen und stülpe meine Lippen auf dieses Prachtstück. Den vorwitzigen Tropfen muß ich aufsaugen und wo ich schon dabei bin sauge ich weiter und massiere dabei seinen Lümmel ausgiebig. Das Stöhnen von Max wird lauter, der Lümmel dicker, aber ich will nicht schlucken, ich will reiten und so setze ich mich mit meiner gut geschmierten Muschi auf das harte Schwert und reite ihn, wie ich noch nie einen Mann geritten bin. Meine wippenden Möpse werden geknetet, zuerst zart, dann immer fester und so komme ich auch voll auf meine Kosten. Meine Muschi brodelt und als sich Max mit einem lauten Brummen in mich ergießt überrollt mich auch ein Mega- Orgasmus, gefolgt von vielen kleinen. Erschöpft und zu tiefst befriedigt schlafe ich ein.
Früh morgens klingelt mein Handy. Es ist meine Managerin. "Wie geht es dir? Kannst du kommen?" Na und wie, denke ich und denke an die Orgasmen der letzten Nacht. "Oh, nein, mir ist noch so schlecht" und zum Beweis würge ich und laufe zur Toilette um von dort laute Würgegeräusche zu machen. Mit leidender Stimme melde ich mich wieder "es geht nichts mehr bei mir, ich fahre nach Hause und kuriere mich aus." Ich fahre wirklich nach Hause, aber nicht allein. Und auskurieren tue ich mich nicht. Im Gegenteil, der Sex mit Max macht mich süchtig. Wir kommen nicht aus dem Bett raus. Mal geht es hitzig zu, mal sanft. Wir probieren verschiedene Stellungen. Ich liebe Doggy, besonders wenn dabei meine Möpse bearbeitet werden. Wir erforschen unsere Körper; Max entdeckt meine erogenen Zonen und nutzt das aus um mich immer wieder zu Höhepunkten zu puschen. Ich hoffe nur, dass es nicht bei diesem Wochenende bleibt.
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