Alt aber Oho (fm:Sex bei der Arbeit, 4556 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Apr 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 21701 / 17747 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (258 Stimmen) | 
| Der in Outfitfragen zur Hilfe gezogene Fensterputzer, bringt die Hausherrin in Bedrängnis | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Alt aber Oho  
 
Als Fensterputzer kommt man viel herum und oft ist man sich nicht sicher, was der Tag für einen bereit hält. Jens mit seinen 45 Jahren,  macht den Job jetzt seit gut 20 Jahren, liebte aber genau diese  Abwechslung.  
 
Wie schon seit einigen Jahren schlug er morgens gegen 7.30 Uhr bei einem älteren Ehepaar auf, um das Glas ihres Hauses und des Wintergartens zu  putzen. Der Kunde und seine Frau waren ihm nun seit knapp 10 Jahren  bekannt.  
 
Gelegentlich war sogar der Hausherr noch anwesend, wenn er früh morgens an der Haustür klingelte. In den letzten Jahren jedoch traf er nur noch  auf die Frau des Hauses, welche aber meist auch im laufe des Vormittags  das Haus verließ und ihn alleine seiner Arbeit überließ. Über die Jahre  hatte sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut das dies zuließ.  
 
Frau Heller und ihr Mann waren jetzt beide so um die 60 Jahre alt. Als er sie vor 10 Jahren kennen lernte, waren sie ein typisches  Geschäftsleute Paar. Leicht distanziert, korrekt und immer adrett  gekleidet.  
 
Vor etwa 2 Jahren hatte sie sich aus dem gemeinsamen Betrieb zurück gezogen, um sich mehr den Enkeln widmen zu können. Seit dieser Zeit war  sie ein wenig zur alten Frau mutiert. Sie hatte ihr Businessoutfit  gegen die Kittelschürze und Jogginghose getauscht und ihre Frisur hatte  sich zunehmend von repräsentativ in praktisch gewandelt.  
 
Wie gesagt, Jens war mal wieder zum Fenster putzen da und hatte schon einen Großteil des Hauses geschafft. Er öffnete die Tür zum Gästezimmer  das aber seit einigen Jahren eher als Ankleidezimmer oder Abstellkammer  diente. Als er schon einen Schritt im Zimmer war, rief sie hinter ihm  her:"Dieses Zimmer heute nicht, da sieht es schlimm aus. Schnell machte  sie einen Schritt in Richtung Zimmer aber da hatte Jens die Tür bereits  geöffnet und stand mitten drin. Überall im Raum lagen Kleider und  Kostüme verstreut und alle Schranktüren standen offen. "Was soll`s  jetzt haben sie mein Chaos sowieso schon gesehen, da können sie das  Fenster auch noch mitmachen." sagte sie etwas beschämt als sie im  Türrahmen stand. Jens stieg über einige Sachen und machte sich an seine  Arbeit.  
 
Frau Heller hingegen setzte sich auf das Gästebett und schaute ratlos in die Runde. Geistesabwesend sprach sie einfach so vor sich hin und  schwelgte in Erinnerungen. "Da hat mich mein Mann nun ins Konzert  eingeladen und ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll. Es ist  schon nicht so einfach wenn man alt wird. Man lebt so nebeneinander her  und das ganze Feuer ist erloschen. So ein Konzertbesuch war früher ein  erlebnisreicher Abend. Wir gingen tanzen oder danach am Fluss  spazieren,hielten Händchen und alberten herum und die Nacht danach war  meistens......na ja ich bin halt ein altes Weib geworden." Traurigkeit  klang in ihrer Stimme und ein Seufzer nach dem Anderen verließ ihren  Mund.  
 
Erst jetzt sprach sie Jens direkt an:"Sie sind doch auch ein Mann. Welches von den Kostümen, denken sie würde mich wenigstens ein wenig  passabel aussehen lassen?"  
 
In ihre Stimme schwang ein reichlich sarkastischer Unterton mit. In ihrem Inneren dachte sie nie im Traum daran das Jens ihr helfen könnte.  
 
 
Selten wird man in so persönliche Dinge involviert und so war Jens in diesem Moment etwas unwohl zumute. Er wand sich zu ihr und schaute ihr  direkt ins Gesicht.  
 
Ihm wurde in diesem Moment klar, das sie diese Frage durchaus nicht ernst meinte. Wie ein Häufchen Elend saß sie hilflos auf dem Bettrand.  Jens musterte sie zum ersten mal genauer.  
 
Sie hatte ein schönes Gesicht das altersgemäß einige Lachfalten aufzeigte und dennoch sah man das sie in ihrer Jugend ein absolut  heißer Feger war. Sicher passte ihr keine 36 mehr aber sie hatte noch  immer eine schlanke Figur, wenngleich hier und da die Zeichen der Zeit  nicht spurlos an ihr vorüber gegangen waren.  
 
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