Der falsche Bräutigam (fm:Ehebruch, 5381 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: May 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 36929 / 30481 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.70 (571 Stimmen) | 
| Eine Nacht mit Folgen beendet eine Ehe bevor sie begonnen hat. | ||
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Ich wusste nicht wie lange ich schon geschlafen hatte und in einen geilen feuchten Traum geglitten war. Ein wirklich schöner, anregender  Traum. Ich spürte wie etwas Zartes und Weiches über meine Beine strich  und sich etwas Feuchtes über meine Eichel stülpte. Zart umkreiste eine  Zunge meine Schwanzspitze. Der Hauch diese Berührung ließ mich  erschauern. Ja in diesem Moment war ich mir sicher, einen schönen  feuchten Traum zu haben. Die Lippen stülpten sich zunehmend gieriger  über meinem Schaft und brachten mein bestes Stück in kürzester Zeit zu  beachtlicher Härte.  
 
Untätig, wie hypnotisiert genoss ich diese Behandlung. So einen geilen, real wirkenden Traum hatte ich noch nie erlebt. Überaus intensiv drang  der Duft eines wundervollen Parfüms in meine Nase. Allerdings gemischt  mit einem leichten Hauch von Partygeruch. Nicht unangenehm, nein eher  so das man tiefer eintauchen möchte.  
 
Eine Hand umschloss meinen Schaft und unterstützte das immer intensiver werdende Zungenspiel mit leichten wichsenden Bewegungen.  
 
Nicht nur ich kam immer mehr in Fahrt, nein auch ihr Atem ging wesentlich schneller. Ein warmer Lufthauch streifte sachte meine  Schwanzspitze und bei ihren immer heftig werdenden Bewegungen schlugen  gelegentlich ihre Brüste gegen meine Oberschenkel. Dieses weiche,warme  Fleisch war noch ein zusätzlicher Reiz und lies meine Erregung ins  Unermessliche steigen. Meine Säfte bahnten sich ihren Weg aus meinen  Eiern.Trotz ihres heftigen Zungenspiels hatte sie dies wahrscheinlich  gespürt und umfasst mit festen Griff meinen Schaft an der Wurzel ohne  die Intensität ihres Zungenspiels zu verringern. Jetzt war ich wach,  denn nun war ich mir bewusst nicht in einem Traum zu sein.  
 
Mein Schwanz war zum Platzen gespannt aber der Drang sich zu entladen hatte sich weitgehend gelegt. Schemenhaft sah ich in dem stockdunklen  Zimmer einzig ihre Silhouette wie sie sich erhob und nun über mir  thronte.  
 
Der Duft ihrer Lust strömte in meine Nase als sie sich über mir nieder kniete und ihr Allerheiligstes vor meinem Gesicht platzierte. Ich, der  die ganze Zeit nur genossen hatte, war nun an der Reihe mich zu  revanchieren.  
 
Die ersten Tropfen verließen ihre klitschnasse Spalte noch ehe meine Zunge den Weg zu ihren pulsierenden Lippen fand. Erwartungsvoll drückte  sie ihr Becken, meiner um Einlass bittenden Zungenspitze entgegen.  Leicht schob ich sie zwischen ihren salzig schmeckenden Eingang.  Bereitwillig öffneten sich ihre Schamlippen und meine Zunge stieß tief  in ihr feuchtes Paradies vor. Ein zaghaftes Zucken durchfuhr ihren  Körper und ein erster leiser Seufzer verließ ihren Mund.  
 
Wie ich so meine Zunge durch ihre komplette Spalte gleiten ließ, benetzte ihre Feuchtigkeit schon fast mein ganzes Gesicht und abermals  durchfuhr ein Zittern ihren Unterleib. Wieder und wieder fuhr meine  Zunge an ihren Lippen entlang. Mal berührte ich sie nur ganz zart und  manchmal drang ich tief in sie ein. Die Säfte ihrer Lust liefen an  meinem Kinn entlang und bahnten sich ihren Weg bis zu meinem Hals.  Immer heftiger war nun ihr Stöhnen zu hören. Begierig schob sie ihr  Becken in rhythmischen Bewegungen meiner Zunge entgegen. Je  ekstatischer die Bewegungen ihres Unterleibes wurden,um so öfter stieß  ihre Perle an meine Nasenspitze was ihr kleine spitze Schreie  entlockte. Alles um sich herum vergessend, gab sie sich ganz ihrer Lust  hin. Fast gänzlich zu Untätigkeit verdammt genoss ich trotz alledem  dieses Schauspiel. Kurz schossen mir Gedanken durch den Kopf wer dieses  Wesen war, dass mich in meinem Zimmer überfallen hatte, um sich ihrer  Lust so hemmungslos hinzugeben. Das kann nur eins der Zimmermädchen  sein,war der letzte Gedanke aus dem ich je gerissen wurde. Im Rhythmus  ihrer Kontraktionen schlugen ihre Schenkel gegen meine Ohren. Dumpf  hörte ich ihre erlösenden Schreie. Nach Luft japsend lag ich da und  schluckte ihre Säfte die sie reichlich und bereitwillig an mich abgab.  
 
Mächtig wackelig hob sie ihr Bein und ließ sich neben mich in die Kissen fallen. Noch immer atmete sie schwer als ich mich auf die Seite drehte  und nach ihrem Körper tastete. Meine Hand berührte ihren Rücken und  strich behutsam an ihrem Rückgrat entlang, bis ich einen wundervollen  Hintern erreichte.  
 
Schön feste Arschbacken suggerierten mir meine Tastsinne. Immer noch atmete sie schwer in die Kissen hinein. Fast dachte ich schon das  kleine Luder hatte ihren Spaß und wird mich mit meiner Latte jetzt  zurück lassen.  
 
Doch weit gefehlt, als ich meine Finger an ihrem Hintern entlang zwischen ihr Beine schob, spürte ich noch immer ihre Hitze und  Feuchtigkeit. Augenblicklich drückte sie ihr Becken fordernd gegen  meine Hand. Ihr Orgasmus war anscheinend noch nicht ganz abgeklungen,  denn sie stöhnte sofort wieder laut auf. Mit zwei Fingern teilte ich  ihre Schamlippen und schob sie unter lautem Stöhnen, tief in ihren  Unterleib. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch ein ganzes Stück  weiter und ich nahm dies als deutlicher Einladung um auch meinen Druck  nun abbauen zu können. Ich entzog ihr meine Finger, drehte sie sacht  auf den Rücken und schob mich über ihrem schweißgebadeten Körper.Wie  eingeölt wirkte ihr Körper als ich mich auf sie legte und unsere Haut  sich berührte. Zart wirkte ihre Haut. Ihre beiden weichen Airbags  drückten sanft gegen meine Brust als ich meine Lippen vorsichtig auf  die Ihren presste. Wild und begierig wollte sie meinen Kuss erwidern  und sofort das Zepter erneut an sich reißen. Doch jetzt war ich an der  Reihe. Ich entzog mich ihrem ungestümen Drängen um dann erneut ihre  Lippen nur hauchzart zu berühren. Sie schmeckte so gut und ihre Lippen  machten einfach nur Lust nach mehr und zogen mich magisch in ihren  Bann. Nach einem erneuten drängenden Angriff aus dem ich mich zurück  zog, fügte sie sich augenscheinlich in die Situation, das ich jetzt das  Tempo bestimmte.  
 
Ich genoss das ich auf ihr lag. Ihre weichen Brüste die sich gegen meinen Oberkörper drückten und ihre Brustwarzen so hart wie sie waren,  sich in meine Haut bohrten. Mein harter Schwanz lag auf ihrem  Schambein. Ihre Beine waren um meine Hüfte geschlungen und zogen mich  fest an sich. Der Länge nach lag mein Schwanz zwischen ihren  Schamlippen,wobei meine Kuppe auf ihrer Perle zu liegen kam. Ihr Körper  zuckt zusammen als ich spürte wie meine Schwanzspitze ihre Perle  berührte. Schon diese einfache Berührung löste in ihr eine so lustvolle  Reaktion aus, dass ich dies einige Male wiederholte, um mich an der  Intensität ihrer Reaktion aufzugeilen. Doch sie wollte mein Spiel nicht  länger ertragen und hob als ich das nächste mal an setzte, ihren  Hintern so gekonnt an, das ich tief in sie hinein glitt.  
 
Ohne Widerstand war mein Schwanz tief in ihr Lustzentrum eingetaucht. Ein lautes Stöhnen verließ ihren Mund und mit beiden Händen griff sie  meinen Kopf und drückte ihre Lippen fest auf die meinen. Unser Kuss  wurde immer intensiver und unsere Zungen fanden sich von selbst zu  einem wilden Spiel. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und auch ich  wollte mich jetzt nicht mehr zurück halten. So stieß ich immer tiefer  in sie. Langsam aber bestimmt schob ich meinen Schwanz unaufhaltsam in  ihre Lusthöhle. Bewusst nahm ich jeden Moment in mich auf. Das  schaukeln ihre Brüste, das tiefe Luft holen wenn mein Schwanz ihre  tiefste Stelle erreicht hatte und das Stöhnen welches ihre Küsse  begleitete. All das fand ich so erotisch, so verrucht, so animalisch  und einfach so geil, wie diese unbekannte Frau mit mir zusammen  leidenschaftlich ihre Lust auslebte.  
 
Sie bebte am ganzen Körper und ich spürte dass ihr nächster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Mit jedem Stoß den ich  sie auf das Bett nagelte, schaukelten wir uns dem ersehnten Höhepunkt  entgegen. Immer wieder stieß sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Und  gerade als auch ich meinen Saft in sie schoss, zappelte ihr ganzer  Körper in einem heftigen Höhepunkt. Sie zuckte dermaßen, dass mein  Schwanz aus ihrer feuchten Höhle glitt und ich meinen zweiten Schuss  über ihren ganzen Bauch verteilte. Völlig fertig fiel ich neben sie in  die Kissen. So lagen wir eine ganze Weile schwer atmend nebeneinander.  
 
Nach einer geraumen Zeit, drehten wir uns fast gleichzeitig zu einander und sahen uns an. Einzig und allein das Weiße in ihren Augen verriet  ihren Blick, der mich zu mustern versuchte.  
 
Auch wenn sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nicht mehr als eine schemenhafte Silhouette zu erkennen und meine Fantasie  malte sich ein eigenes Bild von einem bezaubernden Wesen.  
 
Ein kleiner Bikinistreifen hob sich leicht von ihrem Körper ab und bestätigten meine Annahme das dieses lustvolle Wesen ,welches über mich  herein gebrochen war, hammer geile Brüste hatte.Vielleicht war hier  auch der Wunsch der Vater des Gedanken, denn ich steh verdammt auf  schöne Brüste.  
 
Ihre Augen starrten aus dem Dunkel zu mir. Dieser taxierende, durchdringende Blick begann mich immer mehr zu verunsichern.  
 
Um diese unheimliche Stille zu beenden, fuhr ich mit meinen Fingern an ihrem Hals entlang, bis zu ihrem Haaransatz. Genießerisch schloss sie  ihre Augen und legte ihren Kopf vertrauensvoll in meine Hand als hätte  sie genau in diesem Moment auf diese Streicheleinheiten gewartet.  Langsam beugte ich mich über sie und zog ihren Kopf für einen Kuss zu  mir heran. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Zärtlich ja fast  zaghaft erwiderte sie meinen Kuss.  
 
Forscher drängte ich ihr jetzt entgegen und ihre Leidenschaft wurde augenblicklich neu entflammt. Ihre Lippen fielen über mich her als  würden sie mich verschlingen wollen. Wie von alleine fanden unsere  Zungen zueinander zu einem wundervoll heißem Reigen. Oh man konnte  diese Frau fantastisch küssen.  
 
Ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und strich mir, mit ihren Fingern leicht den Rücken entlang. Das sind so Momente in denen man die  Zeit anhalten möchte, damit dieser besondere Augenblick niemals  vergeht. Ich kannte sie nicht, ich sah sie nicht und doch spürte das  ich mich gerade verliebte.  
 
Schwer atmend lösten sich unsere Lippen von einander und noch immer waren ihre Augen geschlossen. Ich überdeckte nun ihren Hals mit zart  aufgehauchten Küssen. Meine linke Hand berührte ihren Busen und  augenblicklich überzog ein Gänsehautschauer ihren Körper. Ihre  Brustwarze versteifte sich noch etwas mehr und die Gänsehaut auf ihrem  Warzenhof fühlte sich wie grobes Sandpapier an. Erbsengroß stach ihre  Brustwarze in meine Handinnenfläche und als ich ihre Brust etwas fester  umfasste ging ihr Atem augenblicklich schneller und und ihr Oberkörper  drängte sich fordernd meiner Hand entgegen.  
 
Vorsichtig drückte ich erneut dieses weiche Fleisch ,das gerade so in meine Hand passte etwas fester zusammen.Während ich ihre linke Brust  nun intensiver knetete, saugte ich mit meinen Lippen ihre rechte  Brustwarze in meinen Mund. Meine Zunge umkreiste ihren süßen Vorhof und  ein nur leicht angedeuteter Biss, in diese kleine Erbse, entlockte ihr  erneut einen lauten Seufzer.  
 
Ihre Erregungskurve ging schon wieder steil nach oben und ihr rasanter Herzschlag übertrug sich bis auf meine Hand. Fordernd bäumte sich ihre  Brust meinen Lippen entgegen. Kein Körperteil an dieser Frau konnte  mehr still halten. Ihr ganzer Körper reagierte auf jede auch noch so  kleine Zärtlichkeit. Ich genoss dieses Spiel und ich spielte auf ihrem  Körper. Von ihrer Brust ablassend strich ich wieder zart an ihrem Hals  entlang und von dort wieder hinunter durch das Tal ihre wundervoll  anmutenden Kugeln. Schon erstaunlich wie bewusst man versucht seinen  Gegenüber mit allen Sinnen wahr zu nehmen, wenn man ihn nicht sehen  kann. Langsam glitt meine Hand vorsichtig über die zarte Haut ihres  Bauch, zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrer Scham.  
 
Nur ein kleiner gestutzter Haaransatz geleitete mich direkt zu ihrem Paradies. Schon die erste kleine Berührung und ihr Becken hob sich  meiner Hand entgegen. Diese Frau war unglaublich. Gerade eben hatte sie  einen heftigen Höhepunkt erlebt und ihr Körper sehnte sich schon wieder  nach mehr. Begleitet durch immer heftigeres Stöhnen rieb sie ihren  Unterleib an meiner Hand. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre kleine  Furche und teilte ihre warmen feuchten Lippen ein klein wenig. Ihre  Perle schob sich leicht hervor und schon die erste vorsichtige  Berührung, erzeugte wieder einen wohligen Seufzer, der ihre Kehle  verließ. Mit leicht kreisenden Bewegungen begann ich ihr Verlangen noch  mehr zu steigern. Immer schneller rotierte mein Finger auf diesem  sensiblen Bereich. Gleichzeitig erhöhte ich auch meinen Zungenschlag  der ihre rechte Brustwarze bearbeitete. Fast setzte ihr Atem aus, denn  zwischen aufbäumen und wollüstigem Aufschreien vergaß sie beinahe Luft  zu holen. Dieses Mal saugten meine Lippen an ihrer Brust und sie konnte  ihre Schreie nicht in einem Kuss dämpfen. Und so wurde ihr Stöhnen, ihr  Jammern immer lauter und ich glaubte schon sie würde das ganze Hotel  zusammen schreien.  
 
Andererseits fand ich es geil, dieses Wesen mit meinen Fingern zu so etwas zu bringen. Die Hitze zu spüren die ihr schweißgebadeter Körper  ausstrahlte, das sich ihre Hände in der Bettdecke festkrallten. Ich  hatte sie in meiner Gewalt und so forcierte ich mein Fingerspiel  erneut, biss in ihre Brust, saugte, und lutschte bis......bis sie  erneut von einem heftigen Höhepunkt überrollt wurde. Sie bäumte sich  auf, sie wand sich und mit nicht mehr ganz so intensiven Fingerspiel  hielt ich ihre Erregungskurve noch eine geraume Weile auf der Spitze.  Als sie nicht mehr konnte, presste sie mit ihrer Hand, die Meine fest  zwischen ihre Beine. Ich spürte die Kontraktionen ihres abklingenden  Orgasmus zwischen ihren Schenkeln und meine Hand wurde überflutet von  ihren Säften. Eine gefühlte Ewigkeit lag sie so neben mir und nur  langsam beruhigte sich ihre Atmung. Zärtlich ließ ich meine Finger über  ihren verschwitzten Körper gleiten. Tropfen um Tropfen sammelte ich  unter meinen Fingern zusammen. Fast glaubte ich ein schnurren zu hören.  Still lag sie so vor mir und schien meine Berührungen sichtlich zu  genießen. Das mein voll ausgefahrener Schwanz auf ihrem Oberschenkel  sabberte, wurde mir erst so recht bewusst als sie ihn in ihre warme  Hand nahm und ihn ganz zärtlich wichste. Immer wieder strich ihr Daumen  über meine Spitze und verstrich die austretenden Tropfen meiner  Vorfreude. Jetzt war sie es die sich über mich schwang. Warm und weich  drückten sich ihre Brüste an meinen Oberkörper als sie sich auf mich  legte. Diese weiche zarte Haut dieser Frau fühlte sich so fantastisch  an. Sie roch einfach so herrlich das ich meine Arme um sie legte und  sie ganz fest an mich zog. Ihre Hände griffen so liebevoll nach meinem  Kopf und sie küsste mich, wie ich noch nie geküsst wurde und, und ich  ließ mich küssen und ich küsste zurück was meine Lippen nur hergaben.  Ihr Becken fing langsam sich zu bewegen. So wie ich sie vorher gereizt  hatte machte sie es nun mit mir. Ihre feuchte Spalte rieb langsam über  meinen zwischen uns geklemmten Schwanz.  
 
Kurz vor der Schwanzspitze stoppte sie immer wieder ab. Das machte mich rasend und steigerte meine Lust enorm. So ganz schien auch sie das  nicht unter Kontrolle zu haben, denn ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu  Sekunde lauter. Kurz bevor ich am durchdrehen war, konnte auch sie es  nicht länger aushalten mich zu foltern. Mit einem schnellen Griff nach  hinten beendete sie ihr Spiel und schob sich augenblicklich auf meinen  Spieß. Mit ihrer Selbstbeherrschung schien es jetzt nicht mehr weit her  zu sein. Sie legte mit einem Mal ein Tempo vor, trieb sich mit aller  Macht meinen Schwanz in ihren Unterleib und ritt mich als wäre sie vom  Teufel besessen. Ihre Brüste schlugen wild um sich und klatschten  wieder gegen ihren Körper.  
 
Ehe die Beiden noch ein Schleudertrauma bekamen griff ich beherzt zu. Das war wie Weihnachten und Ostern zusammen...die Beiden waren ein  Traum. So langsam wurde mir mein bockendes Pferdchen doch etwas zu  heftig und so griff ich sie mir und zog sie zu einem sinnlichen Kuss zu  mir herunter. In dieser Situation konnte ich nun wieder das Tempo  bestimmen und stieß langsam aber heftig, von unten in meine  atemberaubende Unbekannte. Heftig zuckend erlebten wir Beide nur  Augenblicke später gemeinsam unseren Höhepunkt und ich glaube in meinem  Leben habe ich noch nie so viel abgespritzt, wie in dieser besagten  Nacht. Völlig ermattet schliefen wir nebeneinander ein. Der Wecker  zeigte 7.00 Uhr als er klingelt und ich ihn schnell ausdrückte. Schnell  ging ich ins Bad und machte mich frisch. Die letzte Nacht kam mir  umgehend in den Sinn. Ich öffnete die Badtür und ein Schimmer des  Lichtes fiel auf diese Engelsgleiche Wesen welches dort in meinem Bett  lag. Süß, traumhaft, wunderschön, geil und noch viele dergleichen Worte  fielen mir in diesem Moment ein. Hart vor den Kopf gestoßen fühlte ich  mich als ich mich im Zimmer umsah und ihr Brautkleid am Boden sah. Ganz  ohne eine Nachricht wollte ich dann doch nicht gehen. Zu unvergesslich  war diese Nacht. Um 9.00Uhr musste das Zimmer geräumt sein und so  stellte ich den Wecker auf 8.00 Uhr, legte ihr einen kleinen  Abschiedsbrief auf den Nachttisch und machte mich leise aus dem Staub.  
 
Und so kam er nun der Tag. Ich war vielleicht aufgeregt. Meine Hände schwitzten und nach der Autofahrt musste ich auch das Hemd erst einmal  wechseln. Ich betrat zaghaft das Café und da sah ich sie, schön wie ich  sie in Erinnerung hatte. Ich ging auf sie zu begrüßte sie mit einem  "Hallo ich bin Dennis" und überreichte ihr die rote Rose, die ich ihr  mitgebracht hatte." Marie" kam kurz von ihr zurück. Sie musterte mich  ausgiebig während ich meine Jacke ablegte und ihr gegenüber Platz nahm.  "Zufrieden mit dem was du siehst?"  
 
Aus ihren Gedanken gerissen antwortete sie etwas schroff:"Das ist doch hier kein Date" und schaute sich dabei die Rose an. Ihr Gesicht hellte  sich ein wenig auf. Ihr Bäuchlein war schon gut zu sehen und auch ich  musterte diese Frau die mir gegenüber saß jetzt genauer. Sie sah süß  aus mit ihrem Babybauch und auch sonst war sie atemberaubend schön.  Allerdings sah sie ganz schön geschafft aus. Tiefe Ringe prangten unter  ihren Augen. Und schon kam sie, wenn auch zaghaft auf den eigentlichen  Grund unseres Treffens. "Sie sind der Vater meines Kindes und wie  konnten sie das eigentlich mit mir machen". Ihre Stimme hatte sie dabei  schon wieder etwas erhoben aber zum Glück wurden wir von der Kellnerin  unterbrochen, bevor sie mir eine Szene machen konnte. Wir bestellten  und dann sahen wir uns an. Noch immer war die Situation angespannt.  "Wie konnten sie das nur machen? Diese Nacht, der Brief und dann ohne  ein Wort verschwinden?"Ihre Worte klangen jetzt nicht mehr aggressiv  sondern eher ein wenig wehmütig. "War der Brief ernst gemeint?"  
 
Jetzt war ich wohl an der Reihe so einiges klar zu stellen. "Ja ich meinte alles so wie ich es geschrieben hatte. Ich habe noch nie so eine  Frau kennen gelernt, die so leidenschaftlich und so zärtlich zugleich  ist. Bildhübsch zu alledem auch noch. Als damals der Lichtschein auf  dein Gesicht fiel, war es um mich geschehen. Doch weil ich dir nicht  weh tun wollte bin ich gegangen. Dein Hochzeitskleid neben dem Bett  hatte mir einen ganz schönen Stich versetzt. Ich hab Eins und Eins  zusammen gezählt und da wollte ich deine Probleme nicht noch  vergrößern." "Die blöde Empfangsdame"erzählte jetzt Marie "hat mir die  Tür zur Suite geöffnet, weil mein besoffener Ehemann schon eher von  seinen Freunden in unser Zimmer gebracht wurde. Ich dachte die  Ruhepause hätte ihm gereicht als ich aufs Zimmer kam und mich auf meine  Hochzeitsnacht freute. Ich konnte ja nicht ahnen das die blöde Kuh mir  die falsche Tür öffnete und eine Ex von ihm war, die sich rächen wollte  weil sie dachte er hätte lieber sie heiraten sollen.....Hätte er`s bloß  gemacht der Arsch. "Tut mir leid das deine Ehe nicht gut  läuft."versuchte ich sie ein wenig zu trösten. Betreten schaute sie auf  den Tisch und schwieg. Ich legte meine Hand auf ihre. "Warum bist du so  sicher daß, das Kind von mir ist?"  
 
"Ich hab erst auch gedacht es könnte von Daniel sein aber ich hatte die ganze Zeit schon so ein komisches Gefühl. Ich hab ihm nichts von der  Nacht erzählt und als ich glücklicherweise vom Wecker aufwachte, kam  ich auch noch in unsere eigentliche Hochzeitssuite in der er  glücklicherweise noch schlief. Die Lügerei war die Hölle. Aber  irgendwann hoffte ich richtig, das er nicht der Vater ist. Er  veränderte sich und nicht zum Guten. Er ging mit seinen Kumpels saufen  und als ich ihm sagte das ich schwanger bin, fing er an mich zu  schlagen. Irgendwann erzählte er mir das er vor Jahren einen Autounfall  hatte und seit dem zeugungsunfähig ist. Das war vor knapp zwei Wochen  als er mich aus unserer Wohnung schmiss und die Scheidung einreichte.  Seit dem wohne ich wieder bei meinen Eltern, was auch nicht ganz  einfach ist. Sie geben mir auch die Schuld an Allem und das ich keinen  Vater zu meinem Kind habe verstehen sie auch nicht." "Und da hast du  dich also auf die Suche nach Einem gemacht?" Oh weh der Blick hätte  töten können. Irgendwie hatte sie meine Äußerung in den falschen Hals  bekommen und so versuchte ich schnellstens die Wogen wieder zu glätten.  "Ich hab auch nach dir gesucht." Ihr Blick hob sich vom Tisch und sah  mich verwundert an. "Ja dein Anblick ging mir nicht mehr aus dem Sinn  und ich musste viel an dich und diese unvergessliche Nacht denken. Ich  hab mich im Hotel erkundigt und selbst auf dem Standesamt angerufen  aber die dürfen keine Daten heraus geben. Für mich war das immer wie  eine verpasste Chance und ich hab es ewig bereut das ich einfach  gegangen bin. Aber hätten wir denn damals eine reelle Chance gehabt.?"  Diese eigentlich rhetorische Frage beantwortete sie mit einem  Kopfschütteln. "Und jetzt,wie soll es weiter gehen? "Ich hab keinen  Plan. Ich weiß es einfach nicht." antwortete sie auf meine Frage.  
 
Ich schaute sie an. Diese weichen roten Lippen und die Erinnerungen an ihre wundervollen Küsse hochkommen ließ. War ich in Trance oder von  Sinnen? Als ich mich selber wieder wahr nahm, stand ich über den Tisch  gebeugt und presste ihr meine Lippen auf den Mund. Wie von selbst  öffneten sich ihre Lippen erwiderten den Kuss und ihre Zunge drängte  wild der Meinen entgegen. Minuten lang küssten wir uns und langsam  erregten wir die Aufmerksamkeit der anderen Cafegäste. Peinlich berührt  fragte sie mich ob wir gehen könnten. Ohne ihr eine Antwort zu geben,  rief ich die Kellnerin und bezahlte.  
 
Beim verlassen des Café`s griff ich ihre Hand und gemeinsam traten wir auf die Straße. Sie führte mich gut eine halbe Stunde durch die Stadt  bis wir bei einer schicken Gründerzeitvilla ankamen. Ohne Erklärung zog  sie mich in das Haus und gleich die Treppe hoch in ein Zimmer hinein.  Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen fiel sie über mich her.  Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich als würde es kein  Morgen geben. Genau diesen Moment hatte ich mir die letzten Monate  erträumt und jetzt hatte ich Zweifel. Nein Zweifel hatte ich nicht. Ich  war unsicher. Noch nie hatte ich Sex mit einer Schwangeren. Doch zum  Nachdenken blieb mir keine Zeit. So nackt wie ich war, wurde ich aufs  Bett geschoben und Marie schob ihr süßes Bäuchlein über mich. Nasse  Spuren zogen sich über meine Haut als sie sich auf meinem Steifen  nieder ließ. Tief spießte sie sich auf und ließ ihr Becken heftig ohne  Umschweife heftig rotieren. So heiß wie ich auch auf sie war, brach ihr  Orgasmus in einer Schnelle und Heftigkeit über sie herein, das ich noch  nicht einmal im Ansatz so weit gewesen war. Ihre Finger hinterließen  Spuren auf meinem Oberkörper und ihre Schreie waren sicher noch zwei  Querstraßen weiter zu hören.  
 
Erschöpft sank sie auf mir zusammen, soweit das mit dem Bauch möglich war. Irgendwann richtete sie sich wieder auf und ich konnte sie zum  ersten mal richtig betrachten. Zart strich ich über ihren Bauch. Ihre  Brüste die ohnehin schon nicht klein waren und durch den Bauch nun noch  voluminöser wirkten. Dieses Gesicht in das ich mich schon damals im  Hotel verliebt hatte und diese Lippen die meine wie ein Magnet anzogen.  Ich fasste ihren Kopf und küsste sie liebevoll. "Sorry aber seit ich  schwanger bin hab ich immer Lust und schon lange keinen Mann mehr  dazu."sagte sie ein wenig entschuldigend, während einer kurzen  Atempause. Ich hatte ja nicht mal Gelegenheit zu meinem Höhepunkt zu  kommen aber diese Situation schien sie in dem Moment ausgleichen zu  wollen als sie von mir abstieg und ihren Mund über mein bestes Stück  stülpte. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel und leckte den von  ihrem Saft verschmierten Schwanz in ganzer Länge rauf und runter.  
 
Neben mir kniend umschlossen ihre Lippen meinen Schaft um ihr Werk zu vollenden. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihre wundervolle Brust.  Zwirbelte ihre Brustwarze soweit ich diese erreichen konnte. Je näher  ich meinem Höhepunkt kam desto heftiger griff ich in ihr weiches  Fleisch. Erstaunlicherweise stöhnte sie auch schon wieder leise vor  sich hin. Als Wink mit dem Zaunspfahl drehte sie mir erwartungsvoll  ihren Hintern entgegen. Leider verlor ich den Kontakt zu ihrer  wundervollen Brust. Dafür blickte ich jetzt in ein offenes, mich  erwartendes Lustzentrum und ich griff hinein. Feucht und schleimig  pflügten meine Finger durch ihre Schamlippen und rieben über ihre  glitschige Perle. Jauchzend quittierte sie jede Berührung. Ihr Hintern  drückte sich meinen Fingern fest entgegen. Je intensiver ich rieb um so  heftiger blies sie meinen Schwanz und je heftiger sie blies um so  heftiger pflügte ich durch ihre heiße Furche. So trieben wir uns  gegenseitig in einen ungeahnten Höhepunkt der uns gemeinsam überrollte  und den Raum mit unseren Lustschreien füllte. Schweißgebadet und  erschöpft lies sie sich neben mich auf´s Bett fallen. Keuchend und  völlig außer Atem lagen wir eine Weile dicht beieinander. Ich zog die  dünne Zudecke über unsere Körper und Marie schmiegte sich an mich. Sie  hielt meine Hand ganz fest, die ich um sie, auf ihren Bauch gelegt  hatte. Eng umschlungen schliefen wir nebeneinander ein. Die Morgensonne  riss mich aus dem Schlaf. Zusätzlich rief Mutter Natur und ich schälte  mich vorsichtig unter der Decke hervor. Marie sah so bezaubernd aus wie  sie da lag, sich ihr Haar über ihre nackte Schulter verteilte und ihr  Gesicht ein zufriedenes Lächeln ausstrahlte. Ach Sch...... Mutter  Natur, kam es mir wieder an. Ich verließ leise das Zimmer und suchte  eine Toilette.  
 
Ich musste sogar bis ins Erdgeschoß um eine zu finden. Als ich meinen Druck abgebaut und mich etwas frisch gemacht hatte, hörte ich eine  Stimme rufen. "Marie, Marie Schatz komm mal her." Ihre Mutter rief aus  der Küche herüber. Sie hatte mich sicher im Bad gehört. Ich konnte also  auch nicht so einfach verschwinden ohne jemand misstrauisch zu machen.  Was solls dachte ich mir, trat in die Küchentür und sagte freundlich  "Guten Morgen". Marie´s Mutter fiel fast das Geschirrtuch aus der Hand  und dann musterte sie mich. Aus der Essecke die ich nicht einsehen  konnte, kam ein mürrisches "Wenigstens verdrückt er sich nicht einfach  und schwanger kann sie ja von ihm zum Glück nicht mehr werden." "Da  haben sie recht" antwortete ich " das ist sie ja schon" "Was ? Du hast  meine Tochter geschwängert?" und um die Ecke schaute plötzlich der Kopf  von Marie´s Vater. Er schaute gar nicht erbost, eher schaute er mich  neugierig an. Elli ihre Mutter lief rot an und musste sich eine Träne  verdrücken. "Zieht euch an, ich lege noch zwei Gedecke auf und kommt  zum Frühstück. Ich glaube ihr habt uns eine ganze Menge zu erklären."  
 
Ich nickte ihr zu und machte mich wieder auf in Marie´s Zimmer. Leise öffnete ich die Tür und sah wie sie Gedankenverloren aus dem Fenster  schaute. Sie sah so hinreißend aus wie sie so da stand. Die leichte  Überdecke hatte sie sich umgelegt und hielt sie mit beiden Händen vor  ihrer Brust fest. Wobei die Decke kaum ihren Po bedeckte und ihren  ganzen Rücken frei lies. Ein Atemberaubendes Bild wie die Sonne durch  die Fenster fiel und ihre Silhouette, mit dem güldenen Haar in einen  engelsgleichen Glanz tauchte. Ich schlang meine Arme um ihren Bauch und  küsste zart ihre Halsbeuge. Erschrocken zuckte sie zusammen. Sie hatte  mich nicht kommen hören, so sehr war sie in ihren Gedanken versunken.  "Du bist noch da?" "Sicher was hast du denn erwartet?" hauchte ich ihr  ins Ohr. "Irgendwie wollte ich nur die schönste Nacht meines Lebens  noch einmal erleben. Allerdings hatte ich die Angst vor dem Morgen  danach." Marie drehte sich in meinen Armen. Dabei fiel die Decke zu  Boden als sie ihre Arme um mich schlang und wir uns küssten. Nackt und  heiß stand sie vor mir und nestelte schon wieder an meiner Hose herum  und es fiel mir unendlich schwer ihr zu widerstehen. "Wir haben noch  ein ganzes Leben dafür Zeit aber jetzt erwarten uns deine Eltern zum  Frühstück" Das Blut wich augenblicklich aus ihrem Gesicht. "Du hast mit  meinen Eltern gesprochen?" fragte sie kreidebleich noch einmal nach.  "Zieh dich an mein Schatz, ich bin doch bei dir." Als sie sich etwas  übergezogen hatte griff ich ihre Hand. "Bereit?" fragte ich noch einmal  bevor ich die Tür öffnete und wir zu ihren Eltern gingen und ihnen  unsere verrückte Geschichte beichteten. Das war der erste Tag meines  restlichen Lebens. Mein Leben mit Marie und bald auch mit unserem  kleinen Sonnenschein. 
 
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