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Auf Montage ein zweites Leben gefunden (fm:Romantisch, 14099 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2023 Gesehen / Gelesen: 18501 / 17105 [92%] Bewertung Teil: 9.61 (328 Stimmen)
Auf Montage, hat es dem Vorarbeiter der Truppe, die Frau der Unterkunftsfamilie angetan

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nicht abgetan.

Ich hingegen hatte mich bei den Damen mit eingeklinkt und trank von dem leckeren Wein, den sie mitgebracht hatten.

Die Stimmung wurde immer ausgelassener, bis irgend einer auf die Idee kam ein Pokerspiel anzuleiern.

Die Drei hatten jetzt schon ganz schön Einen sitzen und auch Heike die Schwester hatte schon ordentlich Probleme sich zu artikulieren.

Nach ein paar Spielen, kamen meine beiden jungen Helden auf die glorreiche Idee, die Sache auf einen Strippoker auszuweiten. Die Beiden schielten doch schon lange auf Heike und Jennys Titten.

Seltsamerweise war Sven unser Gastgeber, hellauf begeistert von der Idee.

Ich bin eigentlich gar nicht für solche Sachen, weswegen ich mich dort auch auf dezente Weise ausklinken wollte und auch Jenny, die Frau des Hausherren schien wenig begeistert von der Idee.

Die Anderen bearbeiteten uns so lange ,bis auch wir endlich nachgaben. Unser alter Mann seilte sich aber dann doch ab, was ihm auch keiner Übel nahm.

So saßen wir zu Sechst am Tisch. Zum Glück war es eine warme Sommernacht und die Temperaturen waren noch nah an den 30 Grad.

Schnell räumten die Frauen den Tisch ab und Sven teilte die Spielkarten aus. Schon ging es los, die Karten wurden getauscht und jeder grübelte oder überlegte seinen nächsten Zug.

Na gut, bei meinen zwei jungen Kerlen, war ich mir da nicht so sicher, ob sie noch überlegen konnten. Sie diskutierten, welches von den Mädels sie als erstes nackig bekommen würden.

Die ersten Runden gestalteten sich etwas zäh. Es wurden Schuhe und Socken ausgezogen

aber auch dass tat der Stimmung keinen Abbruch. Die Jungs tranken was das Zeug hielt.

Ihre Zungen wurden immer schwerer und ich hielt mich ein wenig zurück, schließlich war ich für sie verantwortlich.

Nicht weniger langten Sven und seine Schwester zu, so dass es in der Runde immer lauter und lustiger zuging.

Heike war die Einzige, die nicht mit ihren Schuhen oder Socken angefangen hatte. Das erste Kleidungsstück, was sie ablegte, war ihr bauchfreies Top.

Selbstverständlich hatte sie nicht einmal einen Bh drunter, was im Großen und Ganzen ihrem Wesen entsprach. Sven johlte laut auf und meine beiden Kleinen, bekamen ihren Mund nicht mehr zu und begannen schon zu sabbern.

Auch ich hatte inzwischen mein T-Shirt eingebüßt und meine beiden Juniors, die sich links und rechts neben Heike gesetzt hatten, konnten dem Spiel schon gar nicht mehr folgen. Sie hatten nur noch Heikes Titten im Blick, die tätowiert, gepierct und höchstwahrscheinlich auch ein wenig künstlich aufgepumpt waren. Trotzdem muss ich sagen, boten sie einen schönen Anblick der gewiss jedermann in Verzückung versetzte.

Jenny hingegen, schien heute Glück zu haben oder war einfach nur eine sehr gute Pokerspielerin.

Sie hatte bis auf ihre Schuhe und Socken noch kein Kleidungsstück eingebüßt.

Selbst ihr Mann Sven, saß bloß noch in Boxershorts da.

Es dauert gar nicht lange, da mussten meine beiden jungen Kollegen blankziehen. Dicht gefolgt von Heike, waren nun schon drei, ihrer restlichen Kleidung entledigt und sozusagen aus dem Spiel ausgestiegen.

Die Stimmung wurde immer aufgeheizter, denn die drei Nackedeis befummelten sich ungeniert am und unterm Tisch. Ich musste schon sagen, den Dreien zu zusehen, lies auch mich nicht kalt.

Jenny hingegen, schien die ganze Sache ein wenig unangenehm zu sein. Sven aber stachelte seine Frau förmlich an und jetzt verlor auch sie Kleidungsstück für Kleidungsstück. Jetzt saß mir Jenny nur noch in ihrer Unterwäsche gegenüber. Ihr weinrotes Spitzenensemble, betonte die Rundungen ihres absolut heißen Körpers auf sehr angenehme Weise.

Der große Pulli hatte zwar ihre Schönheit nicht verbergen können aber ihre eher makellose Figur zeigte sich nun in ganzer Pracht. Ich musste zugeben, ich war schon ganz schön neidisch auf Sven. Bei dem Anblick klappte mir gleich das Taschenmesser, in meinem knappen Höschen auf.

Die drei Nackedeis verabschiedeten sich und torkelten ins Haus.

Sven teilte schon wieder die Karten aus als es Drinnen polterte. Jenny ging schnell hinterher, um nachzusehen was passiert war.

Sven und ich saßen uns gegenüber. Beide hatten wir nur noch unseren Slip an und plötzlich sagte Sven "Ich erhöhe den Einsatz". Ich schaute sicherlich reichlich ungläubig aber noch mehr überraschte er mich als er weiter sprach. "Wir haben doch beide nur noch ein Stück zum ausziehen. Der Gewinner darf meine Frau massieren und der Andere darf dabei zusehen."

Was war denn das für ein Einsatz? Ich kann doch in jedem Fall nur gewinnen und hatte er das überhaupt mit Jenny, seiner Frau abgesprochen?

Zuschauer.........na ja oder Akteur, was mir auf jeden Fall lieber wär bei dieser wunderschöne Frau. Ihren Mann im Genick sitzen zu haben, war vielleicht auch nicht das Wahre.

Ich willigte ein, als er mich provozierte und mich mit "Du kleiner Feigling" titulierte.

Meine Entscheidung hatte ich eigentlich schon vorher getroffen also war der letzte Satz völlig überflüssig.

Was solls ich konnte noch drei Karten tauschen als Sven seine kleine Straße siegessicher vor mich hin legte und grinsend lallte "Zieh blank Keule"

Ich deckte meine zwei Karten auf und legte Eine nach der Anderen, der neu gezogenen Karten daneben. Zu meiner Dame und meiner Zehn gesellten sich ein Bube, ein König und ein Ass. Zu meinem Glück auch noch alles in gleicher Farbe.

Sven schaute genau so ungläubig wie ich. Große Straße.......gewonnen. Ich konnte es selbst kaum fassen. Sven hingegen erstarrte das Gesicht.

Just in diesem Moment, kam Jenny wieder zu uns an den Tisch und sprach mich an "

Kein Problem deine Jungs schlafen auf dem Sofa und Heike habe ich ins Bett gebracht.

Ich nickte ihr dankbar zu und "wer gewinnt?" fragte sie.

"Du gewinnst mein Schatz."

Ratlos schaute sie uns an.

"Du hast in deiner Abwesenheit eine Massage gewonnen und ich werde dabei zusehen."

Sie schaute so, wie ich mich fühlte...... total verunsichert.

"Wenn du nicht willst Jenny, dann musst du nicht, dann verzichte ich auf den Gewinn. "versuchte ich diese seltsame Situation zu entspannen.

Sie schaute mich an und musterte mich. Zwar noch nicht so richtig überzeugt aber dennoch entschlossen sagte sie "gewonnen ist gewonnen. Da gehen wir aber rein, hier draußen ist dafür vielleicht nicht der richtige Ort."

Sven ging wankend voraus und führte mich in ihr Schlafzimmer, schob das Bettzeug zur Seite und deutete Jenny an sich daraufzulegen.

Sven machte sich auf dem Sessel bequem. "Mach schon, sie gehört dir".

Zaghaft trat ich näher. Diese Frau war ein Traum und lag jetzt nur in Unterwäsche vor mir.

"Habt ihr ein wenig Bodylotion oder Massageöl?" fragte ich Jenny, die auf dem Bauch vor mir lag.

Jennifer öffnete den Schieber ihres Nachtschränkchens und eine große Flasche Massageöl kam zum Vorschein.

Ich nahm mir das Öl. Meine Gedanken blieben wieder an ihrem schönen Körper hängen, der blonde Pferdeschwanz lag über ihre Schulter. Ein wunderschöner Rücken, der in einem noch schöneren Hintern endete, ließ mich träumen.

"Mach schon fang an. "raunzte Sven von hinten.

Ich rutschte mit auf das Bett und ließ das Öl zum Anwärmen in meine Hand laufen. Großzügig verteilte ich es auf ihrem Rücken.

Rieb und knetete ihre Schultern, den ganzen Hals entlang und die Wirbelsäule wieder lang runter bis zu ihrem wundervollen Poansatz.

Immer wieder beträufelte ich ihren Rücken mit Öl. Ihre Haut glänzte mittlerweile und die Träger ihres weißen BHs hatten das Öl schon ganz schön aufgesaugt.

Den vom Slip bedeckten Pobereich ließ ich vorerst aus, sondern widmete mich nun ausgiebig ihren grazilen, langen Beinen.

Sanft massierte ich bis zu den Sohlen, alles mit Öl ein und dann mit leichtem Druck ihre Füße.

Ein Kichern verlies Jennys Mund. Das Zucken ihre Füße verriet mir, dass sie an dieser Stelle sehr kitzlig war.

Um sie nicht weiter zu quälen, arbeitete ich mich wieder an ihrem Körper nach oben.

Mit reichlich Öl getränkt, glitten meine Hände an ihren Oberschenkeln entlang und streiften schließlich immer wieder die Unterseite ihres Slips, den ich jetzt auch mit ein wenig Öl beträufelte.

Ich verteilte das Öl und rieb zärtlich über ihre wundervollen Pobacken. Der weiße Slip saugte das Öl gierig auf und machte den dünnen Stoff, zunehmend durchsichtiger. Jetzt konnte man mehr als nur die Konturen ihres wundervollen Hinterns erahnen.

Mit einem Blick nach hinten schaute ich zu Sven. Er war nackt in seinem Sessel eingeschlafen.

Ich widmete mich wieder Jenny und strich mit meinen öligen Fingern wieder über ihr Becken, in Richtung Rücken.

Am BH angekommen, der mich bei meiner Massage behinderte, öffnete ich kurzerhand den Verschluss.

Schnell griffen Jennys Hände nach ihrem Bh, der drohte ihre Brüste freizulegen, obwohl sie auf dem Bauch lag und eigentlich keine Gefahr bestand.

Ein ängstlicher Blick von ihr, über die Schulter, traf mich.

Ich massierte unbeeindruckt ihren Rücken weiter. Ihre Schultern und ihren Hals entlang.

Meine warmen Hände schienen ihr wohl zu gefallen, denn sie hatte ihre Hände wieder zur Seite gelegt und schnurrte genießerisch vor sich hin.

Nach einiger Zeit, in der ich immer wieder mal ihren süßen Po mit einbezog, raunte ich ihr "umdrehen" ins Ohr.

Ohne Protest tat sie es. Mit prüfend, fragendem Blick schaute sie mir tief in die Augen. Nach kurzer Zeit schlossen sich ihre Lider und sie entspannte wieder. Dennoch hielt sie krampfhaft ihren Bh fest auf ihre Brust gedrückt.

Wieder tröpfelte ich Öl auf ihren Körper und mit leichten Kreisen, verrieb ich es auf ihrem Bauch.

Jetzt waren ihre Arme dran. Vorsichtig griff ich mir ihren rechten Arm und begann ihn streichelnd zu massieren. Einzeln ließ ich ihre Finger durch meine Hand gleiten.

Als der erste Arm fertig war, legte ich ihn an ihrer Seite ab. Ich griff mir ihren zweiten Arm und tat mit ihm dasselbe.

Ihr Schnurren zeigte das Jenny voll im Genießer Modus war.

Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen und selbst als ich ihren, nur noch lose auf ihren Brüsten liegenden Bh nahm und zu Seite legte, öffnete sie sie nicht.

Nicht einmal als ich Öl auf ihr Dekolleté träufelte und sanft verteilte, blinzelte sie nicht.

Glänzend richteten sich ihre kleinen Brustwarzen der Zimmerdecke entgegen.

Meine öligen Finger umrundeten die wundervollen Halbkugeln und strichen immer wieder über

ihre steif aufragenden Nippel. Meine Hände streichelten immer wieder über diesen göttlichen Körper. Während die eine Hand sich unentwegt über ihre Brüste her machte, bewegte sich die andere Hand in Richtung ihres Höschens.

Das Öl hatte ihren Slip schon reichlich durchsichtig gemacht und man konnte ihren Schambereich gut erkennen.

Deutlich sah man ihre Schamlippen und den kleinen rasierten Streifen, der Oberhalb den Weg in ihr Paradies wies.

Seicht strich ich über ihren Slip und verteilte das restliche Öl gleichmäßig.

Stöhnend öffneten sich ihre Beine ein kleines Stück mehr. Ich strich so weit meine Arme reichten ihre Oberschenkel entlang und an der Innenseite wieder zurück, bis an ihre heiligste Stelle, die ich wie zufällig immer wieder hauchzart berührte. Kleine Blitze jagten dabei durch ihren Körper.

Sven grunzte hinter mir immer lauter, während sich seine Frau, meinen Händen bedingungslos hingab.

Wieder legte ich meine Hand auf ihre heiße Stelle. Nur der dünne ölige Stoff trennte meine Hand

von meinem Ziel.

Sanft drückte ich meinen Finger durch den Stoff, in ihre kleine Furche und zeichnete diesen Weg immer wieder nach.

Stöhnend bäumte sich Jenny auf, drückte ihre Brüste meiner anderen Hand entgegen. Als meine öligen Finger noch zusätzlich ihre Nippelchen pressten, entwichen ihrem Mund die ersten lustvollen Schreie.

Erschrocken schaute ich zu Sven aber der war immer noch total weg.

Plötzlich bäumte sie sich heftig auf und legte ihre Hand auf meine und erhöhte den Druck auf ihre Schamlippen. Immer heftiger, rieb sie meine Hand über ihre heiße Spalte. Jennys Becken arbeitete so heftig, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt sein konnte. Ich wusste ja gar nicht, wie recht ich hatte. Schnell hielt sie sich ihre Hand vor den Mund, um die Laute zu unterdrücken, die ihren Höhepunkt ankündigten.

Ihr Becken bebte auf einmal so enorm und jetzt hielt sie auch noch meine Hand fest auf ihr Lustzentrum gepresst, um ihren Höhepunkt noch einen Moment länger auskosten zu könnte.

Erschöpft sacke sie nach einer Weile auf dem Bett zusammen. Ihr Gesicht war inzwischen rot angelaufen. Keuchend und schnaufend lag sie da und erholt sich nur langsam.

Vor ihr stehend bewunderte ich gerade wieder ihre Schönheit. Dieser makellose Körper, ihr hammergeilen Brüste, ihr liebliches Gesicht mit ihrer niedlichen Stupsnase hatten es mir echt angetan.

Vor ihr stehend, schaute ich sie gerade an als sie ihre Augen wieder öffnete. Ihr Blick schaute so dankbar und auch sehnsuchtsvoll.

Diese Frau hatte so viel mehr verdient.

Sicherlich, sie liebte ihren Sven oder tat es mal. Wenngleich er mittlerweile einen mächtigen Bauch bekommen hatte und dem Bier äußerst zugetan schien.

Gedankenverloren, streichelte ich inzwischen wieder sacht ihren Oberschenkeln entlang.

Immer wieder berührte ich ihre zarte ölige Haut. Meine Finger flutschten den ganzen Körper entlang. Auch ihr Öl durchtränktes Höschen lies ich nicht aus und als ihr Atem schon wieder schneller und intensiver ging, wurde ich immer mutiger.

Ich griff in den Saum ihres Höschens. Doch bevor ich es herunterzog, schaute ich ihr intensiv in die Augen. Ihr Blick verriet so was von eindeutig, ihre Zustimmung, vielmehr verlangte sie fast danach.

Langsam zog ich jetzt das ölgetränkte Höschen über ihre Beine und freimütig offenbarte sie mir ihr Allerheiligstes, in seiner ganzen Pracht. Der kurz getrimmten Streifen an Härchen, wies den Weg zu ihrem feuchten Paradies. Ihre Blume war bereits weit aufgeklappt und zeigte mit ihrer reichlich austretenden Feuchtigkeit ihre Bereitschaft zu mehr. Ich fuhr mit meinem Finger zwischen ihren Schamlippen entlang und sammelte den Nektar von ihrer Blüte. Diesmal trennte mich kein störender Stoff und schon hob sie wieder ihr Becken begierig meinem Finger entgegen.

Ich beugte mich vor und erkundete ihre Perle am oberen Rand ihrer Schamlippen. Sanft sog ich sie zwischen meine Lippen und umspielte sie sacht mit meiner Zunge.

Tief zog ich ihren sinnlichen Duft ein und kostete den salzigen Geschmack ihre Begierde. Als ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch leckte, presste sie meinen Kopf ganz fest auf ihre Scham. Wie ausgehungert nach Zärtlichkeit musste sie sein, um ihren Widerstand so schnell aufzugeben. Ja viel mehr sogar noch mehr Zärtlichkeit einzufordern.

Ihre Beine lagen mittlerweile, wie ein offenes Buch vor mir und meine Zunge pflügte sich tief durch ihre Furche. Meine Lippen saugten immer wieder an ihrer kleinen Perle, was sie aufs Heftigste in Entzückung geraten ließ.

Mit meinen lang ausgestreckten Händen, bearbeitete ich währenddessen ihre wundervollen Halbkugeln. Leicht leuchteten die helle Bikinistreifen, auf ihrer sonst sonnengebräunten Haut im Halbdunkel der Nachttischlampe. Das sah so geil aus. Sie hatten einfach die richtige Größe und passten so perfekt in meine Hand, dass ich sie komplett umschließen konnte. Oh, Mann ich war im Himmel.

Fest knetete ich dieses geile Fleisch und es machte mich wahnsinnig vor Freude und Verlangen.

Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich immer wieder ihre Nippel zusammen.

Ihr ganzer Körper arbeitete unter mir und je näher ihr nächster Höhepunkt kam, um so heftiger vibrierten ihre Lenden.

Sie ließ meinen Kopf los, schnappte sich eiligst ein Kissen und drückt es sich aufs Gesicht. Keinen Moment zu früh, denn schon drangen die dumpfen Laute ihres Höhepunktes, durch die Federn.

Ihr Körper wurde dermaßen durchgeschüttelt, dass sogar meine Zunge den Kontakt verlor. Ihr Becken bockte so auf und ab, dass sie ihre Knie heftigst an meinen Ohren zusammenschlug und sie meinen Kopf, noch tiefer zwischen ihre heißen Schenkel presste.

Fast endlos wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, was bestimmt auch an meiner Zunge lag, die jetzt wieder heftig über ihre kleine Perle rotierte.

Ihre Hand griff in meine Haare und zog rabiat meinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor.

"Ich kann nicht mehr" hauchte sie leise unter dem Kissen hervor und lächelnd zog ich mich ein Stück zurück.

Die Schweißperlen auf ihrem Körper und ihre Brust, die sich mit jedem Atemzug hob, boten ein Bild das selbst Da Vinci, mit seiner Mona Lisa nicht schöner hätte malen können.

Ich hatte mich aufgerichtet und stand nun vor dem Bett. Sie sah so geil aus, wie so da lag und immer noch mit den Nachwehen ihres Orgasmusses zu kämpfen hatte.

Aber nicht nur sie kämpfte, sondern auch ich. Hammerhart prangte mein Schwanz in meiner Unterhose und drohte diese bald zu sprengen. Ich war jetzt bereit für mehr und zog meinen Slip herunter. Mein bestes Stück schnipste wie am Gummiband gezogen hervor. So enthusiastisch wie ich bereit dafür, so ängstlich schaute Jenny mich an. Immer schaute sie zwar auf meinen Schwanz aber in diesem Moment schien auch ihr Verstand einzusetzen.

Schließlich waren wir schon weit über die Grenzen der Gewinnvereinbarung hinweg gegangen und hätte Sven nicht so tief geschlafen, hätte er mich sicher schon rausgeschmissen.

Jenny schaute mich an und schüttelte mit dem Kopf. Heiser sagte sie "nein, bitte nicht....ich...Sven"

Stotternd versuchte sie wenigsten ihren letzten Rest an Ehrgefühl zu behalten.

Nackt wie ich war, trat ich neben sie ans Bett. Ich war viel zu nett, also respektierte ich ihren Wunsch, auch wenn das für mich den jemals größten Koitus Interuptus zur Folge hatte, der noch nicht mal im Samenerguss endete. Sie jetzt zu fragen, ob sie das Ganze mit der Hand oder gar mit dem Mund beendet, fand ich in dem Moment für völlig unpassend. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und zog mich enttäuscht zurück. Ich griff meinen Slip und ging. Im Türrahmen stehend drehte ich mich noch einmal zu ihr um. "Danke du bist der Wahnsinn" hauchte ich ihr zu, bevor ich das Zimmer verließ. Ein wenig verloren, ging ich nackt, wie ich war, mit meinem Slip in der Hand, in den Garten.

Am Pool setzte ich mich auf einen der Startblöcke und schaute in die schöne Sommernacht. Der Vollmond erhellte die Nacht und tauchte den traumhaften Garten in ein magisches Licht.

Ich weiß nicht, wie lange ich schon dagesessen hatte als jemand aus der Terrassentür trat und auf mich zuschritt. Schnell erkannte ich Jenny, die barfuß und in einen seidigen Morgenmantel gehüllt auf mich zu kam.

Augenblicklich schossen mir die göttlichen Bilder in den Kopf, wie Jenny vorhin auf dem Bett lag und mein kleiner Freund erwachte zu neuem Leben. Er stand bereits wieder kerzengerade als Jenny mich, mit einem wissenden Schmunzeln erreichte. Kurz vor mir öffnete sie ihren Morgenmantel und setzte sich auf meinen Schoß.

Fragend schaute ich sie an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, presste sie ihre Lippen fest auf die Meinen. Als die Luft knapp wurde und wir uns trennen mussten, hauchte sie mir leise ins Ohr "Es ist das Recht der Frauen ihre Meinung zu ändern. Und jetzt küss mich"

Wieder versanken wir in einem heißen, leidenschaftlichen Kuss. Lüstern rutschte ihr Unterleib auf meinem Schoß hin und her und dabei spürte ich ihre Feuchtigkeit, die sich überall auf meinen Schenkeln verteilte. Langsam rutschte sie immer wieder, mit ihrer Spalte an meinem Schwanz entlang, der zwischen unsere Körper eingeklemmt war. Leicht hob sie ihr Becken an, um an meinem Stamm entlangzufahren und ihn mit ihrer Geilheit zu benetzen. Oh, man es schmatzte schon zwischen uns, so viel Feuchtigkeit produzierte sie. Ja Jenny lief förmlich aus.

Schweiß sammelte sich zwischen unseren Körpern und ihre Brüste glitten an meinem Oberkörper hin und her. Einzig ihre Brustwarzen drückten hart und geil in meine Brust. Meine Arme hatte ich längst um sie geschlungen und drückte sie ganz fest an mich. In diesem Moment hätte mich nichts dazu bringen können, sie je wieder loszulassen.

Wieder ließ sie meinen Schwanz durch ihre Schamlippen gleiten. Doch diesmal hob sie ihre Hüfte weiter an und lies sich ganz langsam auf meinem Schwanz nieder. Jetzt musste auch ich erst mal Luft holen, so geflasht war ich von diesem Moment. Auch Jenny riss die Augen weit auf als sie ganz auf mir saß. Ich war zwar nie der Meinung einen übermäßig großen Schwanz zu haben, aber heute war ich der Meinung, dass er noch nie so groß gewesen war. Kurz verharrten wir regungslos und schauten einander in die Augen. Jenny schlang ihre Arme um meinen Hals und fing langsam an ihr Becken zu bewegen.

Kurze Zeit später keuchten wir Beide vor uns hin. Zu meinem Leidwesen dauerte es gar nicht lange und ich ergoss mich so heftig wie noch nie, in ihr.

Ich hätte so gern gesehen, wie wir zusammenkommen aber ich konnte es beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. Als ich wieder bei mir war und Jenny ansah, konnte ich es kaum fassen. Die Augen geschlossen zitterte sie vor sich hin. Fast wäre sie von meinem Schoß gerutscht, hätte ich sie nicht wieder fest gegriffen.

Ihren Po fest im Griff, hielt ich sie dicht bei mir. Ihr Beben ließ langsam nach und ihr fester Griff an meinen Schultern löste sich langsam, so dass ich spürte wie sie ihre Fingernägel, jetzt schmerzhaft brennend aus meinem Fleisch zog. Ihre noch immer glasig wirkenden Augen schauten mich an. Tief konnte ich durch die grünen Augen in ihre Seele blicken. Sie vertraute mir, ja in diesem Moment gehörte sie mir mit Haut und Haaren.

Das Schlimme war, auch ich gehörte ihr. Hätte sie mich gefragt ich wäre sofort mit ihr durchgebrannt. Ich kannte diese Frau nur wenige Stunden. Sie konnte eine durchgeknallte Irre sein, eine Oberzicke, eine geldgierige Frau oder weiß der Gott, was noch. In jedem Fall war sie hammergeil und ihr Blick ließ keine Zweifel, dass sie mich in diesem Moment aus ganzem Herzen liebte.

Noch immer saß sie auf meiner Lanze, die erstaunlicherweise immer noch nichts an ihrer Härte verloren hatte. Sie küsste mich, sie küsste mich so heiß, dass in meinem Lendenbereich nichts mehr an Entspannung dachte. Vielmehr pumpte sich noch mehr Blut in mein bestes Stück.

Jetzt war ich an der Reihe mir zu nehmen, zu was sie vor einer Stunde noch nicht bereit war, mir zuzustehen. Ich umfasste ihren Hintern fester und hob sie beim Aufstehen mit aus. Ohne dabei aus ihr zu gleiten. Ich fasste kurz noch einmal nach und ließ sie dabei noch tiefer auf meinen Schwanz aufsitzen. Jauchzend biss sie mir leicht in die Schulter, während ich sie die paar Meter trug und sie sanft auf den Rasen legte. Ganz einfach nur in der Missionarsstellung hieb ich meinen Schwanz tief in ihre feuchte, heiße Spalte. Langsam zog ich wieder zurück, bis mein Schwanz fast ihren Kanal verließ. Kurz teilte meine Schwanzspitze ihre Schamlippen, bevor ich heftig wieder bis zu ihrer Gebärmutter vordrang. Nun hatte sie alle Zurückhaltung aufgegeben und stöhnte ihre Lust ungehindert und laut, in die Nacht hinaus. Aus dieser Position konnte ich sie ganz genau beobachten. Ihre Reaktionen auf jedem meiner Stöße. Der Busen welcher leicht mitwippte, wenn ich wieder in sie stieß. Ihr Mund, der jedes Mal ein lustvolles Lächeln auflegte und sich öffnete, um Luft für ihr Stöhnen einzusaugen.

Ich verringerte meine Stöße und hielt dann ganz ein. Ungläubig öffnete sie ihre Augen. Dann küsste ich sie kurz und kniete mich zwischen ihre Beine. Immer noch ungläubig verfolgte sie jede meiner Bewegungen. Ich fasste beidhändig unter ihre Beine und legte sie, mir über meine Schultern. Beruhigt schloss sie ihre Augen wieder und wartete auf das, was folgen würde. Langsam schob ich meinen Harten zwischen ihren Beinen hindurch, bedacht dabei nicht in sie einzudringen. Die Feuchtigkeit ließ meinen Schwanz leicht durch Gleiten, um am oberen Rand ihrer Schamlippen, auf ihren geilsten Punkt treffen. Mit kurzem aufeinander folgendem streifen über ihre Clit, brachte ich sie um den Verstand. Sie jammerte und japste nur noch vor sich hin. Erstaunlich das ich ihr gehauchtes "Nimm mich endlich" verstand.

Die Reibung zwischen ihren Beinen, hatten es auch für mich nicht leichter gemacht. So hatten wir Beide einen Gedanken und im nächsten Moment, hatte ich schon etwas tiefer angesetzt. Wie von selbst fand mein Schwanz seinen Weg und drang tief in sie ein. In dieser Stellung hatte ich den Eindruck, ich würde schon in ihr andocken. Stoß um Stoß erhöhte ich mein Tempo.

Mit festem Griff um ihre Oberschenkel zog ich Jenny immer heftiger an mich. Ihr Keuchen wurde zunehmend abgehackter und ihre Hände griffen vergeblich um sich und suchten irgendwo Halt. Das Klatschen meines Beckens gegen ihre Pobacken, hallte immer noch in meinen Ohren als ein ohrenbetäubender Schrei der Erlösung in den Garten tönte. Keuchend, reihte sich ein erlösender Ausruf an den nächsten, jedes Mal wenn wieder eine Welle des Orgasmusses ihren Körper erfasste. Mit leichten Stößen trieb ich meinen Schwanz weiter in ihr Innerstes, bis eine heftige Woge sie aufbäumen ließ. Bei ihren Kontraktionen schlossen sich ihre Scheidenmuskeln, so heftig um meinen Schwanz und molken ihn im Rhythmus ihrer Kontraktionen. Bei mir brachen alle Dämme und ich explodierte so heftig in ihr, dass es wie aus einer geschüttelten Limoflasche aus mir heraussprudelte. In für mich gefühlt unglaublichen Mengen, überflutete ich ihren Unterleib mit meinem Sperma. Völlig geschafft, rutschten ihre Beine von meinen Schultern und ich fiel ermattet vorn über und blieb schwer atmend auf ihrem Bauch liegen.

Jenny strich mir zärtlich durch die Haare, während ich langsam wieder zu mir fand.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte Jenny ganz leise "Mir wird kalt auf dem Boden". Auch wenn draußen noch gut 25 Grad waren und ich warm und weich auf ihr lag, musste es für sie extrem unbequem sein.

Ich stand langsam auf und reichte ihr meine Hand. Mit einem Ruck zog ich sie hoch und zu mir heran. Wieder küssten wir uns, innig und heißblütig bis Jenny meine Hand griff und mich zu der Hollywoodschaukel zog, die unweit der Terrasse stand. "Halt mich einfach nur" sagte sie als sie sich darauflegte. Ich rutschte neben sie und nahm sie ganz fest in meine Arme.

"Aufwachen, eh wach werden ihr Zwei" jemand rüttelte an meinem Arm. Langsam wurde ich wach. Vor mir stand Olli unser Senior. "Ich weiß ja nicht was ihr vorhabt aber um Ärger zu vermeiden solltet ihr lieber aufstehen. Es ist jetzt 5.00Uhr" So wie er sah, dass ich wach war, drehte er sich um und ging wieder Richtung Gartenhäuschen.

Wir schauten uns an und unsere beiden Blicke sprachen von Angst, Unsicherheit und Ratlosigkeit. Wir standen auf und hielten uns bei den Händen. Ein flüchtiger Kuss war das Letzte, bevor wir uns im Sonnenaufgang voneinander trennten.

Der ganze Tag verlief irgendwie komisch. Ständig musste ich an die Nacht zuvor denken, die mein Blut immer noch Wallung brachte. Heute früh hatten wir keine Zeit mehr zu reden. Was war das nur, was hatten wir angefangen oder war das für Jenny nur erotisches Intermezzo. Es war schon weit nach 17 Uhr als wir wieder in der Pension ankamen. Ich duschte mich kurz und setzte mich auf die kleine Bank, die vor unserer Hütte stand. Gedanken verloren blickte ich in den Garten und merkte erst gar nicht, dass Jenny langsam auf mich zugekommen war.

"Darf ich mich setzen?" die Unsicherheit sprach auch aus ihrer Stimme.

Eine ganze Weile saßen wir, ohne ein Wort zu sagen nebeneinander. Irgendwie hatten sich unsere Hände gefunden und hielten einander fest. Ich kann nicht mal mehr sagen, ob ich nach ihrer Hand oder sie nach meiner gegriffen hatte. Irgendwie ängstlich schaute sie mich an und brach endlich das Schweigen. "Ich glaube wir haben ein Problem. Ich weiß aber nicht genau. Hast du ein wenig Ahnung von Überwachungskameras und Computern?"

Nun gut meine Computerkenntnisse beschränkten sich auf den häuslichen Gebrauch. Ich war nicht auf den Kopf gefallen aber deswegen war ich noch lange kein Technikgenie. Fragend schaute sie mich an.

"Wie kann ich dir helfen? "meinte ich zu ihr.

"Sven hat vor einiger Zeit angefangen eine Überwachungsanlage in unserem Grundstück einzubauen, nachdem bei uns eingebrochen wurde. Allerdings weiß ich nicht, wo er überall Kameras hat und ob das Aufgezeichnet wird. Ich habe Angst, dass er sieht wie wir gestern......" Sie beendete den Satz nicht. Ich wusste auch so was sie meinte.

"Wäre das denn so schlimm?" fragte ich zurück.

Verlegen schaute sie zu Boden. Ich merkte das ich übers Ziel hinausgeschossen war.

Oder auch nicht? Mit einem merkwürdigen, fast fragenden Blick schaute sie mich plötzlich an. In diese ausweglose Situation gedrängt, war es für mich einfacher. Ich würde morgen wieder abreisen, doch sie war in der Zwickmühle.

Schnell versuchte ich die Sache zu retten. "Was kann ich tun? Wie kann ich dir helfen oder wie kann ich uns helfen?

"Komm mit, er musste heute früh auch ganz schnell los. Er wird noch nicht auf seinen Laptop geschaut haben." Wir gingen ins große Haus. Komischerweise hielten wir uns die ganze Zeit immer noch bei den Händen.

Jenny zeigte mir Svens Arbeitszimmer und die an die Überwachungskameras angeschlossenen Festplatte und den Laptop. "Hast du sein Passwort?" Sie schüttelte mit dem Kopf.

"Dann wird das aber mächtig schwierig."

"Da könnte ich vielleicht behilflich sein." sprach Heike die in der Tür stand. Wir schraken dermaßen zusammen. Jenny sah genauso leichenblass aus, wie ich mich gerade fühlte.

"Warum willst du das tun?" fand ich als Erster meine Sprache wieder.

"Mein Bruder ist ein Arsch, wenn man ihn näher kennt und so ganz ohne Gegenleistung rücke ich das Passwort auch nicht raus."

Vier fragende Augen schauten sie an.

Mit einem Grinsen im Gesicht sprach sie weiter. "Ich will, dass du mir deine zwei Jungs mal für ein paar Stunden borgst. Du bekommst das schon hin. Deal?"

"Deal" antwortete ich kurz und bündig.

Irgendwie war mir sofort klar, was Heike vorhatte. Jenny hingegen tappte anscheinend immer noch im Dunkeln. "Bei was brauchst du Hilfe? Vielleicht können wir..."

Ich hatte mein Handy schon in der Hand. "Paul, du und Stefan kommt mal sofort ins Haupthaus, hier ist jemand der eure Hilfe braucht. Er lamentierte zwar noch, von wegen Feierabend aber als ich sagte hier warten zwei schöne gepiercte Argumente auf eure handwerklichen Fähigkeiten, schien selbst Paul ein Licht aufzugehen. Heike grinste bis über beide Ohren.

Sie kam zu uns an den Tisch, tippte schnell das Passwort in den Laptop und zeigt uns den Ordner mit den Dateien der Überwachungsanlage.

"Wir sehen uns" sagte Heike. Als sie unten das Klappern der Tür vernahm, schaute sie gar nicht erst in die Dateien. Schnell eilte sie ihren Opfern entgegen. Sie wollte gar nicht wissen, was wir zu verbergen hatten. Sie schien eher daran interessiert zu sein, ihr eigenes Video zu drehen. Lautes Gegacker und Gekicher hallte durchs Haus.

Wir schauten die Dateien durch. Stück für Stück und Ordner für Ordner verblasste Jennys Gesicht immer mehr. Geschockt hatte sie mitbekommen, dass er ohne ihr Wissen sogar im Schlafzimmer eine Kamera installiert hatte. Wir hatten Glück, dass die Kamera, die den Garten überwachte, uns nicht im Fokus hatte und hauptsächlich auf Tor und Garage gerichtet war. Ganz löschen konnten wir das Video aus dem Schlafzimmer nicht, die Massage hatte er ja zugestanden. Allerdings nicht, dass ich seine Frauen nackt mache und ihr einen Höhepunkt nach dem anderen verpasste. Also löschten wir schnell alle Sequenzen, die nach der Massage kamen.

Obwohl... ich bin ein Mann. Ich bedauerte schon das Video nicht als schöne Erinnerung für mich kopieren zu können.

Jenny war nach der Löschung zur Tür gegangen und lauschte den merkwürdigen Geräuschen die plötzlich durchs Haus drangen. Ich schaute aus Neugier, noch in den letzten Ordner. Oh, man da sah ich Sven der sich mit allerlei Damen vergnügte, in ihrem Schlafzimmer. Ich war hin und her gerissen, sollte ich es ihr sagen oder nicht. Schnell nahm ich mir eine von den neuen Speicherkarten und kopierte den Ordner und unser Video. Na und, ich war halt geil auf Jenny......und wenn auch bloß als Erinnerung.

Wir räumten alles wieder, wie es vorher war. Fuhren den Laptop herunter und stellten den Stuhl zurück an seinen Platz.

"Was sind das für Geräusche" wand sich Jenny nun an mich. Langsam folgten wir der Geräuschkulisse in Richtung Heikes Zimmer. Die Zimmertür war nur leicht angelehnt und Jenny lugte schon neugierig hinein. Wie von der Schlange hypnotisiert, blieb sie auf einmal stehen. Ich schaute über ihre Schulter und sah, was sie so faszinierte. Heike lag rücklinks auf Stefan und ließ sich von ihm in den Arsch ficken. Gerade in dem Moment als wir zuschauten, stoppte Heike das Tempo und Paul schob seinen, zugegeben beachtlichen Schwanz zwischen ihre gepiercten Schamlippen. Scharf zog Heike Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. Während sie versuchte, sich an die zwei Schwänze in ihrem Unterleib zu gewöhnen, zog Stefan ihre Titten an ihren Piercings in die Länge. Ein von Geilheit geprägter Schrei, verließ Heikes Mund. Dies schien das Zeichen für Paul zu sein. Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Körper. Tiefer und tiefer fickte er sie und je lauter Heike stöhnte um so schneller und härter stieß er zu. Stefan hatte den Kontakt zu ihren Titten verloren, dafür klatschten sie in Pauls Ficktempo hin und her. Ich hatte noch nie ein Sandwich gehabt, geschweige denn Eins aus der Nähe gesehen aber es machte mich richtig geil. Ohne es selbst zu merken hatte ich meinen Arm um Jenny gelegt und knetete heftig und ungestüm ihre Brust. So wie Jenny jetzt auch schon schwer am Atmen war, hätte sie gewiss nicht mehr lange zu ihrem Höhepunkt gebraucht. Sie drängte mich plötzlich zurück und schloss leise die Tür.

Sie drehte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. "Heiße Sache aber Heikes Privatsphäre". Dann nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her.

Wir verließen das Haus und setzen uns in die Liegestühle im Garten. Wie gern wäre ich jetzt über Jenny hergefallen, doch zum einen wusste ich nicht, wann Sven von der Arbeit kommt und zum anderen war die letzte Nacht so kurz gewesen, das bestimmt nicht viel dabei herausgekommen wäre. Unwiderruflich kam mir der Satz "der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach" in den Sinn. Jenny schien es ähnlich zu gehen, so unterhielten wir uns und schon nach kurzer Zeit waren wir beide in den Liegestühlen eingeschlafen.

Ich weiß nicht, wie lange wir geschlafen hatten, doch wir wurden durch lautes Gepolter im Haus geweckt. Inzwischen war die Dämmerung über uns hereingebrochen und aus dem Haus fluchte jemand mit nörgelndem Ton, "gibt's denn hier nichts zu essen"?

"Er ist schon wieder besoffen" bemerkte Jenny genervt "der zerlegt mir noch die ganze Küche"

Ich sah, dass ihr die Situation unendlich peinlich war. Ihr Körper zuckte zusammen als es erneut im Haus krachte.

"Geh rein zu ihm, sonst macht er noch mehr Ärger." Jenny stand auf und mit einem flüchtigen streichen über meine Hand, drehte sie sich um und ging ins Richtung Haus.

"Wenn du Hilfe brauchst, du weißt, wo du mich findest." rief ich ihr nach.

Ich hatte Sven bei unserem ersten Aufeinandertreffen nicht als Randalierer oder so was eingeschätzt. Doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht. Es ist schlimm, wie Alkohol einen Menschen verändern kann.

Ich hörte ihn krakelen und plötzlich entfachte ein heftiger Streit. Jenny tat mir in diesem Moment unendlich leid. Langsam beruhigte sich die Lage wieder. Im Erdgeschoss ging das Licht aus und kurz danach im Schlafzimmer an.

Ich blieb noch einen Augenblick und lauschte in die Nacht. Es blieb ruhig im Haus also trollte ich mich und ging zu unserer Hütte. Just in diesem Moment kam Heike mit Paul und Stefan die Einfahrt hoch. Alle Drei hatten Badesachen an und ein Handtuch in der Hand. So wie sie mir erzählten, brauchten sie eine Abkühlung und waren an einen nahen gelegenen Baggersee gefahren. Wenigstens die Drei waren zufrieden mit sich und der Welt.

In meinem Kopf arbeitete es ständig. Diese Frau hing in meinen Gedanken fest.

Paul und Stefan verabschiedeten sich überschwänglich von Heike, so dass die sogar ohne ihr Oberteil von dannen zog. Die Drei hatten es gut. Bei ihnen zählte nur Spaß und Sex.....keine Verpflichtungen, kein Herz.

Herz, Jenny, ich ......Mein Handy riss mich aus meinen Gedanken. "Alles gut bei dir"? Ich hielt das Handy in der Hand und starrte auf das Display.

Ich tippte und schrieb an Jenny zurück "Ich vermiss dich". Ich überlegte bestimmt eine ganze Minute, bis ich auf Senden drückte.

Ich wartete bestimmt eine halbe Stunde auf eine Reaktion. Nichts kam zurück. So machte ich mich ins Bett, denn mittlerweile war es auch schon wieder nach Mitternacht. Ich schlief unruhig und die Nacht war viel zu kurz.

Wir vier machten uns fertig und packten unsere Taschen. Heute war Heimreisetag, die Baustelle musste fertig werden und hinterher noch mal hierher, war nicht eingeplant.

Den Schlüssel ließen wir an der Tür stecken, brachten den Müll in die Tonne und machten los. Mein Handy lag noch auf der Bank, wo ich es gestern hatte liegen lassen. Es blinkte mich schon von Weitem an als ich zurück ging. Eine Nachricht... von Jenny..."Ich dich auch" von 1.30Uhr.

Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Mein Tag war gerettet. Auch meinen Jungs war meine plötzliche Wesensänderung aufgefallen. Neugier, Spott und Lästerei brachen sofort über mich herein. Die Drei wussten sofort wer daran schuld war.

Die Arbeit ging gut voran und trotz der restlichen Handwerker, sahen wir den Feierabend nicht in Gefahr.

Ich war gerade im Gespräch mit dem Bauleiter als plötzlich eine Maschine nach der anderen auf der Baustelle verstummte. Ein Raunen ging durch die Halle des Marktes und da sah ich sie schon.

Jennys Blondschopf bahnte sich einen Weg durch die Paletten, Regale und Leitern. Sie wusste wie man die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, kam sie auf uns zu. Sie hatte definitiv einen Knopf zu viel geöffnet. Ja ihr wundervoller Busen brachte jetzt sicher so manchen der Bauleute zum Träumen. Auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet. Ihre Brustwarzen war deutlich durch den dünnen Stoff des Kleides zu erkennen und selbst der rote String leuchtete unter dem kurzen Röckchen hervor.

Mit wiegenden Hüften und viel zu kurzem Rock bahnte Sie sich einen Weg auf uns zu. Mit unschuldiger Mine sprach sie uns an. "Darf ich stören?" Der Bauleiter als wichtigste Person hier, fühlte sich in diesem Moment gefragt: "Aber gern doch. Wie können wir ihnen helfen?" und selbst seine Blicke landeten jetzt in Jennys Ausschnitt. Ohne weitere Worte, schlagen sie ihre Arme um mich und küsste mich so intensiv, dass keine Fragen mehr offen blieben. Sie nahm mich an der Hand und zog mich durch die gaffenden Arbeiter, von der Baustelle.

"Olli jetzt bist du verantwortlich" rief ich ihm, zurückblickend zu, kurz bevor sie mich aus der Ausgangstür zog. Olli zeigte mir schnell noch, mit abgespreizten Daumen und kleinen Finger dass er mich anrufen würde, falls es notwendig wurde.

An Jennys Auto angekommen ließ sie mich los und sagte nur "einsteigen".

Ich schaute sie übers Dach des Autos an. "Was hast du mit mir vor?" fragte ich.

"Ich glaube wir beide müssen reden aber nicht hier, steig ein.

Wir fuhren keine 10 Minuten und kamen auf einen kleinen unbefestigten Waldparkplatz an.

"Los komm schon. Wir haben nicht viel Zeit. "sagte sie kurz und bündig. Ich folgte ohne weiteres Nachfragen. Wir ging einen kleinen Waldweg entlang und kamen nach kurzer Zeit an einen See.

Dies musste der Baggersee sein, den die Drei gestern Abend schon erwähnten. Es war richtig idyllisch und rundherum von Wald eingefasst. Überall sah man kleine ruhige Buchten, in denen nur vereinzelt Leute zu sehen waren.

Jenny riss mich an sich und küsste mich so stürmisch, so wild, so leidenschaftlich wie mich schon sehr lange keine Frau mehr geküsst hatte. Unsere Atemnot setzte unserem Zungenspiel irgendwann ein abruptes Ende.

Ohne weitere Worte zog sich Jenny ihr Kleid über den Kopf und entledigte sich ihres roten Tangas. Nackt wie sie war, stürzte sie sich in die Fluten. Ich stand immer noch wie angewurzelt und schaute ihr nach, bis Jennys Blondschopf wieder aus dem Wasser auftauchte. "Komm schon, worauf wartest du?" riss sie mich aus meiner Trance. Ich zog mich schleunigst aus und stürmte ihr nach.

"Ich dachte wir wollten reden? "sprach ich sie an als ich direkt vor ihr auftauchte.

"Du willst also reden? "fragte sie mit einem schelmischen Grinsen. Gleichzeitig griff sie unter Wasser nach meinem Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Dieses diebische Blitzen in ihren Augen, in dem Moment, wo sie anfing meinen Stab ganz langsam zu wichsen. Meine Hand legte ich um sie und ließ sie langsam ihren Rücken entlang, über ihren Po gleiten. Mit meiner anderen Hand begann ich fast zur gleichen Zeit in Höhe ihres Bauchnabels und folgte dem kleinen getrimmten Strich blonder Haare. Da sie meinen Schwanz jetzt schon fest umschlungen hielt und gierig daran rieb, hielt ich mich deshalb auch nicht lange auf. Mit gleich zwei Fingern drang ich in sie ein. Durch Zufall fand ich sofort ihren G Punkt als ich meine Finger krümmte und sie in ihrem Innern berührte. Das Uiiiiih das ihren Mund verließ war ein untrüglicher Schluss.

Ihre Hand hatte ihre Tätigkeit eingestellt und Jenny hatte mit geschlossenen Augen, ihren Kopf in den Nacken gelegt. Wenn ich ein Vampir wäre, hätte ich jetzt.....aber ich küsste mich ihren Hals entlang und fingerte sie immer stärker. Sie war so schön geil, wie sie so abging. Jenny versuchte sich ihren übermächtigen Gefühlen und meinen Fingern zu entziehen, doch mit den Fingern meiner anderen Hand in ihrer Poritze hielt ich sie auf Position. Meinen Schwanz hatte sie inzwischen vergessen und ihre Hände hielten sich krampfhaft an meiner Hüfte fest. Als ich mit meiner Hand kurz nachfasste und dabei mit meinem Mittelfinger auf ihr Poloch drückte, brachen bei ihr alle Dämme. Laute Lustschreie hallten über das Wasser. Jenny zuckte zwischen meinen Händen. Ihr Körper bebte und hätte ich sie nicht mit meinen Fingern gehalten, wäre sie in sich zusammengesackt. Aber genau dieses Halten, ließ ihren Orgasmus ewig nicht abklingen.

Erschöpft klammerte sie sich an mich. Jenny hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und als sie sich etwas beruhigt hatte, trug ich sie aus dem brusthohen Wasser.

Als das Wasser nur noch knapp 40cm tief war, setzte ich mich. Ich wollte mich mit meinem nassen Hintern nicht in den trockenen Sand setzen. Jenny saß auf meinem Schoß und zitterte immer noch leicht. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie ganz sanft auf ihre Lippen. Langsam erwachte sie und unser Kuss artete rasend schnell in eine wilde Knutscherei aus. Mein steil aufragender Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Jenny blickte schmunzeln zwischen uns herunter. "Da fordert jemand ausgleichende Gerechtigkeit. "und mit einem kleinen Ruck erhob sie sich und verleibte sich mein gutes Stück ein. Diese Prozedur kannte ich ja schon. Ihr Ritt begann erst ganz langsam. Sie drückte meinen Oberkörper zurück, so das mein Kopf am Strand zu liegen kam. Vorgebeugt stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und fing an, ihr Becken kreisend zu bewegen. Ihre Brüste so dicht vor mir und zwei Hände frei, das war wie Ostern und Weihnachten an einem Tag. Ihre Brüste so schön, so perfekt und ihre kleinen harten Nippel faszinierten mich so unendlich. Zart griff ich nach ihren weichen Rundungen, walkte und knetete dieses göttliche Fleisch vorsichtig durch. Die Hitze stieg durch ihr Beckenspiel, unaufhaltsam in meinem Körper auf. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Gleichermaßen mit meiner Erregung vergaß ich alle Vorsicht und drückte ihre Brüste fest und heftig. In meiner Rage malträtierte ich ihre Brustwarzen so heftig, dass ich nicht mehr unterscheiden konnte, ob es Lust- oder Schmerzschrei waren die ihren Mund verließen. Jetzt war es um mich geschehen. Ich spritzte und pumpte ihr mehrere Schübe meines heißen Saftes in ihren Unterleib. Und auch Jenny bäumte sich ein letztes Mal auf und erzitterte als auch sie ihr Höhepunkt überkam. Irgendwie lagen wir voll auf einer Wellenlänge. Wir kamen erneut gemeinsam, wie wunderbar.

Wieder bei Sinnen lächelte sie mich glücklich und zufrieden an. Jenny beugte sich zu mir herunter und küsste mich.

Bevor sie ihren Kopf auf meine Brust legte, strich sie mir zärtlich über die Wange und hielt mich einfach nur fest.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, merkte ich meinen Rücken und versuchte mich etwas anders zu positionieren. Jenny merkte das sofort. Sie stieg von mir herunter und setzte sich vor mich ins Wasser. Grübelnd blickte sie aufs Wasser.

Ich setzte mich hinter sie und schlang meine Arme um sie. "Du kannst jeder Zeit auf mich zählen" begann ich unser aufgeschobenes Gespräch. "Du kannst auch jederzeit zu mir kommen. Ruf vorher an und meine Kinder geben dir den Schlüssel, falls ich nicht da bin."

"Du hast mit deinen Kindern über mich geredet" drehte sie sich verwundert zu mir um.

"Ja ich hab ihnen erzählt, das ich jemanden kennengelernt habe. Eigentlich wollte ich auch hören, wie sie darüber denken."

"Und" fragte Jenny mich neugierig zurück.

"Meine Tochter hat mich total überrascht. Sie war richtig happy und meinte bloß "das wurde auch endlich mal Zeit "und mein Sohn schickte etwas wortkarg, einen Daumen nach oben per Whats-App."

Jenny musste laut lachen. "Das du lange nicht mehr hattest, hab ich schon gemerkt. Keine Angst du hast nichts verlernt."

"Ich verlieb mich halt nicht oft, dafür aber richtig. "erwiderte ich, um mich zu rechtfertigen.

Jenny blieb still und schaute bedächtig vor sich hin. Plötzlich sprang sie auf. "Wir sollten zurückfahren, ehe es Probleme gibt."

"Was ist plötzlich mit dir?" wollte ich wissen.

Sie beeilte sich und zog sich an. "Komm schon wir müssen los."

In den letzten Minuten, hatte sie mich nicht einmal ansehen können. Was war bloß passiert?

Ich zog mich an und folgte ihr. Sie war schon los gegangen. Die Strecke zum Auto hatte sie schon zur Hälfte hinter sich gebracht als ich sie endlich einholte.

Den Rest des Weges gingen wir wortlos nebeneinanderher.

Am Auto angekommen, blickte ich sie nur fragend an. Sie hatte Tränen in den Augen. Dann brach es aus ihr heraus. "Die letzten drei Tage waren schön. So etwas habe ich seit langer Zeit nicht mehr gefühlt." Immer wieder unterbrach sie, weil ein Schluchzen sie überkam. Ich nahm sie in den Arm.

An meine Schulter gelehnt, schluchzte sie lauthals vor sich hin.

"Ich lieb dich. Komm mit mir." flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte sie noch fester an mich.

Ein fast nicht hörbares "Ich dich auch" huschte an meinem Ohr vorbei. Jenny riss sich los, öffnete die Autotür und stieg ein. Schnell öffnete ich die Beifahrertür, denn Jenny hatte das Auto schon angelassen. So komisch wie sie drauf war, hatte ich Angst, sie würde mich im Wald stehen lassen.

Die Stimmung war eigenartig und auf der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Die Stille war bedrückend.

Zurück auf der Baustelle, saßen wir noch eine ganze Zeit still im Auto und blickten uns an.

Tränen rannen ihr über die Wange und auch mir war schwer ums Herz.

"Komm mit mir. Jetzt einfach so." machte ich einen letzten Versuch.

Sie schaut nach unten auf ihre Füße.

"Ich kann nicht. Ich habe zu viel Angst. Es wäre ein zu großer Schritt für mich. Bitte steig jetzt aus und mach es mir nicht noch schwerer." Traurig öffnete ich die Tür und verließ ihr Auto. Schnell warf sie den Motor an und fuhr davon. Alles, was uns jetzt blieb, waren die Erinnerungen.

Mit gebrochenem Herzen trottete ich zurück auf die Baustelle. Zum Glück waren inzwischen alle Handwerker weg. Einzig meine Jungs waren gerade beim Beladen unseres Autos.

"So schlimm?" fragte Olli. Ich nickte nur, ohne ein Wort zu sagen. Olli griff hinter den Rücksitz holte ein Bier hervor und öffnete es. "Setz dich ins Auto, wir machen den Rest." Auf der Heimfahrt gab ich mir die Kante. Selbst meine Jungs hielten sich mit dummen Bemerkungen zurück. Sie setzten mich zu Hause ab.

Es war Samstag früh. Irgendein Idiot klingelte Sturm bei mir. Mit brummendem Schädel quälte ich mich die Treppe hinunter und öffnete die Haustür. "Morgen, alles gut bei dir?" begrüßte mich Olli ausgesprochen munter. "Gibts hier Kaffee?" fragte er und drängte sich an mir vorbei, ins Haus. Schnell hatte er die Küche gefunden, bevor ich auch nur im Entferntesten realisieren konnte, was gerade geschah. "Mach dich erst mal frisch. Ich mach inzwischen Frühstück."

Ich folgte Ollis Anweisung und ging ins Bad. Als ich wieder kam, hatte Olli schon das Frühstück fertig. Auf der Terrasse, hatte er den Tisch hübsch hergerichtet. Erst jetzt war ich klar genug. Olli war zwar ein guter Arbeitskollege, aber wir waren privat nicht zusammen oder gar befreundet.

"Was machst du eigentlich hier?" fragte ich nun Olli.

So fing Olli an zu erzählen. "Du brauchst jetzt einen Freund. Nicht das du, so wie ich in ein tiefes Loch fällst."

Jetzt war ich hellwach. Wie er.......ein tiefes Loch. Und schon erzählte Olli weiter. Es war gut dreißig Jahre her, das er in fast genau derselben Situation war. Wie bei mir hatte er in der Ferne eine Frau kennengelernt. Sich verliebt und auch sie traute sich nicht den letzten Schritt zu gehen. Mit dem Telefonieren war es damals noch nicht so einfach. So ging es leider auseinander und hatte Olli damals in ein tiefes Loch gerissen.

Mitgerissen und tief betroffen wollte ich von ihm wissen. "Hast du nie versucht noch einmal Kontakt mit ihr aufzunehmen?"

"Doch, es war vielleicht ein halbes Jahr später. Ich bin wieder dorthin gefahren und hab versucht sie zu finden. Sie hatte ihren Mann verlassen und war weggezogen. Leider wusste niemand wohin. Freunde und Verwandte von ihr, die mir hätten helfen können, kannte ich nicht und ihr Mann viel ja wohl als Quelle auch weg.

Nur knapp verdrückte er eine Träne. Es schien ihn immer noch zu belasten.

"Jetzt Schluss von mir. Was hast du vor? Wie willst du sie für dich gewinnen?"

Ich ging in mich. Im Mitleid versunken hatte ich im Kopf schon aufgegeben. Wie sollte ich sie umstimmen. "Was soll ich denn tun?" blickte ich Olli fragend an.

"Schick ihr ne Nachricht. Zeig ihr, dass es nicht das Ende sein muss. Sag ihr, was du fühlst und gib ihr die Zeit, ihre Entscheidung zu treffen."

Olli blieb den ganzen Tag. Wir redeten über alles mögliche und irgendwie holte er mich aus meinem Tief.

Ich hatte mir fest vorgenommen Jenny am nächsten Tag anzuschreiben.

Es war jetzt Sonntag. "Ich vermiss dich!" Diese Nachricht hatte ich schon auf meinem Handy getippt. Jetzt saß ich da. Mein Herz klopfte wie verrückt. Angst hatte ich schon davor aber immer wieder redete ich mir ein: Es kann schon nichts passieren. Ich kann eigentlich nur gewinnen. Gut eine halbe Stunde hatte ich gebraucht, um mit geschlossenen Augen auf "Senden" zu drücken. Nun hieß es warten.

Es war spät am Abend als mein Handy piepte. "Ich habe lange darüber nachgedacht. Meinst du das wirklich ernst?

Sie hatte geantwortet und augenblicklich flatterten die Schmetterlinge in meinem Bauch herum. Schnell schrieb ich zurück: "Selbstverständlich!"

"Wie stellst du dir das vor? Wie soll das funktionieren?" piepste es zurück.

"Ich weiß nicht. Ich fühle mich gerade wie ein Teenager ohne Plan, der Schmetterlinge im Bauch hat. "antwortete ich Jenny umgehend.

Es blieb eine ganze Weile still. Ich fieberte mit dem Handy in der Hand. Irgendwann schlief ich ein. Es war ein unruhiger Schlaf und das Sofa, auf dem ich eingenickt war, half meinem Rücken auch nicht gerade. Draußen wurde es gerade hell und die Uhr zeigte auch kurz vor Angst an. Heute war Montag und ich musste auf Arbeit. Spät dran war ich ohnehin schon und so hetzte ich los. Arbeitseinteilung, Auto laden und dann los. Erst als Olli mich zum Frühstück auf Jenny ansprach, dachte ich voller Entsetzen an mein Handy.

Mitten in der Nacht hatte Jenny geantwortet. "Ich vermiss dich auch." Mein Herz machte Purzelbäume. Ich bin ihr nicht egal.

Ich wollte ihr gleich zurückschreiben. Doch was von den vielen Sachen, die mir im Kopf umherschwirrten. Sie nicht bedrängen hatte Olli gesagt also vorsichtig herantasten. "Guten Morgen schöne Frau." Na ja, keine große Poesie aber ein Anfang.

Dafür antwortete sie diesmal prompt. "Auch dir einen guten Morgen. Du hast lange gebraucht, um zu antworten."

Was war das jetzt, wollte sie mich reizen oder hat sie doch mitten in der Nacht auf eine Nachricht gehofft. Warum nicht einfach die Wahrheit schreiben. "Sorry bin mit dem Handy in der Hand eingeschlafen und hab von dir geträumt."

"Das ist süß von dir. Ich muss jetzt arbeiten, bis später."

"Bis später." antwortete ich. Die Arbeit rief auch mich. Die Anderen waren schon weg. "Du hast ja ganz schön lange Frühstück gemacht." rief Olli mir lachend zu. "Läufts gut? Du grinst wie ein Honigkuchenpferd." Daumen hoch und Olli wusste Bescheid.

Unsere Nachrichten wichen schon ab Dienstagnachmittag, langen Telefongesprächen. Alles entwickelte sich so rasant, dass ich ihr Donnerstag, mitten in der Nacht das erste "Ich liebe dich" schickte.

Freitag früh war keine Nachricht da. Mittag auch nicht. So langsam verfiel ich in Panik.

"Alles gut bei dir?" Ruhe und wieder blieb mein Handy stumm.

Kurz nach 16.00Uhr stürzte ich mich auf mein Telefon als es diesen Nachrichtenton von sich gab. Ja Jenny.......was, was soll das jetzt? "Schlechte Nachrichten" schrieb sie "Schlechte Nachrichten für meinen Mann, ich habe die Scheidung eingereicht."

Ein Stein fiel mir vom Herzen und ein lautes "JA "verließ meinen Mund. Ich griff zum Telefon und wählte ihre Nummer." Gibt es jetzt ein wir?" fiel ich gleich mit der Tür ins Haus.

"Wollen wir uns nicht erst einmal kennen lernen, bevor es ein WIR gibt "konterte Jenny sofort.

"Soll ich zu dir oder kommst du zu mir? "machte ich gleich Nägel mit Köpfen.

"An wann hättest du so gedacht. "fragte Jenny zurück.

"Wie wäre es mit gleich. Wenn du jetzt losfährst, bist du in 2 Stunden hier."

"Sagen wir zweieinhalb. Bis dann."

Was war das jetzt, ich hatte mit längeren Diskussionen gerechnet. Juhu Jenny kommt zu mir. Hallo, aufräumen, einkaufen, es gab noch so viel zu erledigen. Schnell schickte ich noch die Adresse per WhatsApp.

Nach zwei Stunden später stand ich frisch gebügelt und geduscht vor meinem Haus und wartete. Die Zeit war wie angenagelt. Jedes Auto, das oben um die Ecke bog, machte mich hibbelig. Da, da, das ist sie. Ich winkte als ich das Auto erkannte. Sie bog in die Einfahrt und hielt an. Die Tür ging auf und sie stieg aus. Wir schauten uns in die Augen. Sofort eilten wir uns entgegen und als mich ihre Arme umschlangen, drehte ich sie wie in einer filmreifen Szene ein und ließ sie in meine Arme fallen. Stürmisch presste ich meine Lippen auf ihren Mund. Zum Reden kamen wir nicht. Ein Wunder, das wir es noch angezogen ins Haus geschafft haben. Ich wohne auf dem Dorf und da gibt es hinter jedem Zaun Augen. Was Vor-und auch Nachteile hat.

Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, sprang sie mich an.

Wir benahmen uns wie liebestolle Teenager. Auf dem Weg zum Sofa hatte sie ihre Schuhe abgestreift und als ich sie absetzte, griff sie rasend schnell nach meinem Hosenknopf. Ich zog mir das Shirt über den Kopf und stürzte vorn über auf Jenny. Die Hose in meinen Kniekehlen fesselte mich so, dass ich bewegungsunfähig war.

Wir schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Mit meinen Fingern strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wir haben doch alle Zeit der Welt. Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen.

Ich stand auf und zog sie an der Hand zu mir herauf, in meine Arme. "Willst du nicht erst mal ankommen? Wir haben doch die ganze Nacht für uns." Jetzt bekam ich einen liebevollen Kuss zurück. "Da hast du wohl recht." antwortete sie mir. "Wie wäre es, wenn du mir erst mal dein Haus zeigst." "Ok" ich reichte ihr das Kleid rüber. "Was soll das?" schaute Jenny mich fragend an. "Willst du etwa gleich so gehen?" fragte ich erstaunt zurück. "Stört dich das oder hast du noch anderen Besuch?" "Nein ich bin nur für dich da." umschmeichelte ich Jenny und zog sie langsam hinter mir her.

Wir gingen durch den offenen Wohn-und Essbereich, der auf einer Seite zur Terrasse und auf der anderen Seite in die Küche führte. Interessiert schaute sie sich um. Eine schöne Küche hast du. Ich hatte mehr Augen für Jenny und antwortete ihr gar nicht. "He bist du noch da?" Sprach sie mich an und drückte gleich ihre Lippen auf meinen Mund. Heftig und heiß spielten unsere Zungen miteinander und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände umfassten ihren Hintern und ich zog sie dichter an mich heran. Jenny schlang ihr Beine um meine Hüfte. Die Besichtigung schien sich gerade auf später verschoben zu haben. Ich setzte sie auf der Arbeitsplatte der Kücheninsel ab. Mein Schwanz beulte meine Unterhose schon mächtig aus. Hinter dem Saum verklemmt, schaute meine Schwanzspitze aber schon neugierig hervor. Jennys Finger griffen in den Saum und schoben meinen Slip ein Stück herunter. Sie griff mit der rechten Hand meinen Schwanz und mit ihrer Linken zog sie ihr Höschen zur Seite und mich zu sich heran. Von ihrer Hand geführt, tippte meine Schwanzspitze an ihre feuchten Schamlippen. Voller Vorfreude ging nicht nur ihr Atem schwer. Etwa einen Zentimeter eingetaucht, dirigierte sie mein bestes Stück ihre Furche auf und nieder. Wieder oben angekommen rieb sie meine triefende Schwanzspitze heftig über ihre empfindlichste Stelle. Mit meiner Nille stieß ich immer wieder an ihre Perle, was ihr lustvolles Stöhnen nur lauter werden ließ. Als sie ihn erneut durch ihre Schamlippen zog, stieß ich im rechten Moment zu. Kurzzeitig stockte Jenny der Atem, bevor ein Schrei der Lust ihren Mund verlies. Immer schneller stieß ich zu. Eine Woche ohne Jenny hatte meine Lust auf sie ins Unermessliche gesteigert. Jenny ihrerseits, umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich tief in sich hinein. In meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt schob ich mich jetzt in langen, tiefen Bewegungen in ihren Unterleib. Wir Beide stöhnten um die Wette und es dauerte nicht mehr lange und ergoss mich heftig in Jenny. Kurzzeitig genoss ich meinen Orgasmus, um dann Jenny mit kurzen, tiefen Stößen beim beenden ihres Weges zu helfen. Sie drückte ihr Gesicht in meine Schulter als sie ihren Höhepunkt erreichte. Wild zuckte ihr Hintern über die Arbeitsplatte und ihre Finger vergruben sich in meiner Haut. Die letzten Narben waren gerade abgeheilt und jetzt bekam ich schon neue Einschläge, ihrer Finger in meiner Haut. Den Schmerz spürte ich überhaupt nicht. Ich ritt auf einer Welle der Glückseligkeit. Jenny zuckte nur noch ganz leicht aber sie zog mich immer noch ganz fest an. Fest umschlungen standen wir eine ganze Weile da. Unsere Orgasmen waren lange abgeebbt aber keiner von uns Beiden wollte diesen Moment beenden und die Umarmung lösen. Zufrieden lächelnd schaute sie mich, auf der Kücheninsel sitzend an. "Zeigst du mir jetzt den Rest des Hauses. Vorrangig wäre ich jetzt erst mal an dem Bad interessiert." Als sie aufstand, stellte sie ihre Beine etwas auseinander und schaut an sich herunter. An ihren braun gebrannten Schenkeln, lief eine Spur meines weißen Saftes herunter.

Ich küsste sie kurz und zog sie in Richtung Bad. Etwas breitbeinig folgte sie mir bis unter die Dusche. Da zog sie sich erst mal ihren Slip aus, der mittlerweile ziemlich nass und versaut aussah.

Selbst unter der Dusche konnten wir kaum die Finger voneinander lassen aber es war wirklich schön, mal wieder von jemanden anders eingeseift zu werden. Die Berührung und das Wasser hatten so etwas prickelnd und belebendes.

Nach dem Abtrocknen, wickelt sich Jenny ein großes Badetuch um Brust und Hüften. Ihre Sachen lagen ja noch in der Stube verstreut und saubere Unterwäsche war garantiert noch in ihrem Koffer. Ich griff mir eine Shorts und ein Shirt, welches noch im Bad lagen. "Hast du irgendwo einen Fön?" fragte mich Jenny. Ich zeigte auf das Schränkchen vor ihr, wo allerlei Utensilien verstaut waren, die eine Frau gebrauchen konnte. Bis vor kurzem wohnte meine Tochter noch hier und die hat zu allerlei Dinge dagelassen. Jenny nahm sich was sie brauchte. Ich hingegen machte mich auf, das Abendbrot vorzubereiten. Als Jenny zurück in die Stube kam war der Tisch bereits gedeckt und ihre Koffer hatte ich auch schon aus ihrem Auto geholt.

In der Stube tauschte sie Kleid gegen Handtuch. Auf die Unterwäsche verzichtete sie, das bemerkte ich sofort. Denn ich genoss den Anblick dieser wundervoll nackten Frau.

Hat schon was erotisches, zu wissen das dein Gegenüber nichts drunter trägt.

Trotzdem genossen wir erst mal das Abendbrot, lachten und redeten viel.

Danach setzten wir unsere Besichtigung fort. Mein Arbeitszimmer dass ich nach den Auszug meines Sohnes als solches eingerichtet hatte. Danach das Kinderzimmer meiner Tochter, das immer noch so war, wie vor einem Jahr als auch sie dann noch auszog und mich alleine lies. Nein, wir haben ein gutes Verhältnis aber irgendwann sind die Kinder erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Dann kamen wir zu unserem kleinen Gästezimmer. "Hallo" sagte Jenny "das ist doch gleich meins" Ich schaute etwas bedröppelt. "Echt jetzt? Ich dachte du kommst mit zu mir?" "Geht das nicht ein wenig schnell?" bluffte sie zurück. "Wieso, bist du nicht eigentlich die von der schnellen Sorte oder wer hat in der ersten Nacht gleich mit mir geschlafen?" Gespielt entrüstet antwortete Jenny

"Du hast mich doch verführt. Wieso eigentlich?" sie schaute jetzt ziemlich interessiert zu mir. "Du wusstest doch dass ich verheiratet bin." Ich schaute ihr tief in die Augen, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte:" Es fühlte sich einfach richtig an."

Sie schlag ihre Arme um mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Da hast du recht."

"Na dann zeig mir mal wo wir heute Nacht schlafen."

"Du wolltest schlafen?" gab ich scherzhaft zurück. Jenny wusste jetzt nicht, was sie davon halten sollte. "War ein Scherz. In unserem Alter halten wir keine ganze Nacht mehr durch."

Jetzt prustete sie aber los. Herzhaft und ausdauernd lachte sie vor sich hin. Ich nahm ihre Hand und sie folgte mir ins große Schlafzimmer. Dort stellten wir ihre Taschen ab. Sogleich testete sie das große Bett. "Lässt sich aushalten." bemerkte sie mit einem leicht provozierenden Ton. "Du Luder" sagte ich und als ich sah, dass sie sich vor Lachen kaum noch halten konnte, stürzte ich mich augenblicklich auf sie. Wir balgten uns auf dem großen Bett herum, wie Teenager die das erste mal Sex haben würden.

Wir liebten uns noch einmal diese Nacht und schliefen dann eng umschlungen ein. Es war wieder mal schön, nicht alleine einschlafen zu müssen und Erinnerungen an bessere Zeiten kamen in mir hoch. Morgens als ich aufwachte lag ich allein im Bett. Die Hand neben mir griff ins Leere. Hatte Jenny schon das Weite gesucht? Nein das konnte ich nicht glauben. Ich raffte mich auf und auf der Treppe hörte ich es schon in der Küche klappern. "Guten Morgen mein Schatz. Geh ins Bad ich bin gleich soweit." Ich beeilte mich mit Waschen und Zähne putzen und eilte zurück in die Küche. Jenny war schneller, sie saß schon auf der Terrasse vor einem gedeckten Frühstückstisch. "Guten Morgen mein Schatz" sagte ich, küsste sie liebevoll auf den Mund und setzte mich ihr gegenüber. "Daran könnte ich mich gewöhnen."

"Woran denn?" konterte Jenny gespielt unwissend. "Das ich immer das Frühstück mache?" "Das auch aber nicht mehr allein einschlafen zu müssen und morgens in ein bildhübsches Gesicht schauen können. Dazu noch so wundervolles Wetter. Was will man da noch mehr?"

"Du bist süß" meinte Jenny und beugte sich über den Tisch und schob mir eine Weintrauben in den Mund. "Und werde ich mich dran gewöhnen können? "versuchte ich ihren Standpunkt dazu zu entlocken.

"Vielleicht, es lässt sich schon ganz gut an aber du weißt, ich bin immer noch verheiratet." Jetzt wurde das Gespräch definitiv ernster. "Wie läuft es jetzt bei dir weiter? Was hat dich eigentlich dazu bewogen deine Meinung so schnell zu ändern? Am Freitag schien ich ja keine Chance zu haben und Montag war glücklicherweise alles anders" fragte ich neugierig.

"Ich hatte extra frei genommen" begann Jenny zu erzählen "um dich zu verabschieden, wie du weist. Eigentlich hätte ich bis 19 Uhr arbeiten müssen aber da wir uns ja etwa 16:30 Uhr von einander verabschiedet hatten." Ich hielt den Kopf schief und zog die Augenbrauen hoch. "Ja ich habe dich verlassen" nuschelte sie leise vor sich hin.

"Ich war also gut drei Stunden eher zu Hause als sonst. Mit verheulten Augen und mit mir zu tun, hörte ich erst gar nicht die Geräusche die aus dem Haus kamen. Aus der erste Etage drangen pochen, quietschen und lautes stöhnen herunter. Leise schlich ich mich hoch und sah wie Sven in unserem Ehebett seine Sekretärin bestieg.

Mir war gleich noch mehr zum Heulen zumute. Leise ging ich wieder die Treppe runter und setzte mich auf die Bank am Gartenhäuschen. Dort fand mich dann Heike total verrotzt und ich erzählte ihr alles. "Alles?" fragt ich jetzt erstaunt nach. "Na gut das von dir und mir nicht" aber sie ist ja nicht auf den Kopf gefallen, dass da irgendwas zwischen uns ist, hat sie bestimmt gespürt. Obwohl sie hatte ja eigentlich nur Augen für deine zwei Kollegen." Bei dem Gedanken grinste Jenny leicht vor sich hin.

"Sie ist dann wutentbrannt ins Haus gerannt und hat so laut getobt, dass ich es sogar durch den ganzen Garten hören konnte. Ich übernachtete im Gartenhaus. Samstag Vormittag kam er zu mir herüber und beteuerte das es ein einmaliger Ausrutscher war. Das bei uns schon eine ganze Weile irgendwas im Argen lag, hatte ich schon längst geahnt. Ich brauchte etwas Distanz und zog vorübergehend ins Gartenhäuschen und als am Sonntag eine Nachricht von dir kam, pochte mein Herz wie verrückt. Die Nachrichten und Gespräche in der nächsten Woche bestätigten mich in meinem Entschluss. Selbst wenn das mit uns beiden nichts werden würde, mit Sven ging es so nicht weiter.

Jeden Tag der folgenden Woche merkte ich, wie ich sehnsüchtig jeder Nachricht von dir entgegen fieberte und dein" ich liebe dich" gab mir den letzten Kick und so bin ich Freitag zum Anwalt gegangen und habe die Scheidung eingereicht.

Dann bin ich hier her gekommen. Bei dir fühl ich mich wohl und weiß dass ich das Richtige getan habe."

Ich legte meine Hand auf die Ihre und schaute ihr tief in die Augen. Sagen brauchte ich nichts, Jenny wusste genau, dass ich für sie da war.

Plötzlich sprang sie auf. "Was machen wir heute?" Sie wollte wahrscheinlich die trübsinnigen Gedanken beiseite blasen. "Zu was hättest du denn Lust?" "Wie wärs, wenn du mir als erstes mal dein Dorf zeigst?" Das erste Wochenende neigte sich viel zu schnell dem Ende und der Abschied viel uns beiden sichtlich schwer. Jetzt lag eine lange Woche vor uns, in der wir uns nicht sehen konnten. Freitagabend erst wieder, 5 Tage ohne Jenny. Wir beide telefonierten in der Woche stundenlang miteinander und als der Freitag kam, sanken wir uns sehnsüchtig in die Arme. Jenny war den weiten Weg wieder zu mir gekommen. Ich hatte ja angeboten zu ihr zu fahren aber in Anbetracht der Sache mit Sven, hielten wir beide diese Lösung für besser. Sven hatte inzwischen die Scheidungspapiere bekommen und sie hatten ein vernünftiges, normales Gespräch miteinander geführt. Als hätte er es schon längst geahnt, blieb er ruhig und machte keine weiteren Sperenzchen. Für ihn schien es wenig überraschend zu kommen aber nach der Aktion mit seiner Sekretärin, war er sich seine Schuld durchaus bewusst. Genug von Sven. Wir hatten wieder eine wundervolle Nacht und es war wirklich schön gemeinsam zu frühstücken. So langsam gewöhnte ich mich an diese Momente und wusste sie durchaus zu schätzen. Ich hatte keine großen Pläne für dieses Wochenende gemacht. Allerdings prasselte die Sonne erbarmungslos auf unser nieder. Da auch bei uns eine Kiesgrube nicht weit weg war, beschlossen wir nachmittags ein wenig Baden zu gehen. Die wilde Kiesgrube bei uns in der Nähe, war allerdings ein viel besuchter Ort. So konnten wir unsere Zweisamkeit kaum genießen. Das zweite Wochenende verging viel zu schnell und ich genoss jede Minute mit Jenny. Ihr schien es genau so zu gehen, denn sie hatte eine Träne im Auge als wir uns wieder trennen mussten. Das nächste Wochenende rückte näher und meine Tochter rückte mir so langsam auf den Pelz. Auch sie wollte Jenny endlich kennenlernen, in der ich von den höchsten Tönen sprach. Deshalb hatte sie sich selber, kurzerhand am Samstag zum Kaffee eingeladen. Erstaunlicherweise war Jenny nicht nervös als ich ihr davon berichtete. Sie freute sich sogar irgendwie und als ich Samstag früh auf stand, roch es im ganzen Haus wunderbar süßlich. Jenny war früh aufgestanden und hatte Kuchen gebacken. Mit süßen Sachen kriegt man mich immer rum. Wenn sie mich nicht schon längst an der Angel gehabt hätte, hätte sie mich so auf jeden Fall gekriegt.

Auch meine Tochter war ein kleines Süßmaul. Irgendwann war es dann Nachmittag und meine Tochter kam. Jenny war jetzt doch etwas nervös und stand ihr Verhalten gegenüber. Meine Nadine hingegen, fiel ihr gleich um den Hals und begrüßte sie überschwänglich. In dem Moment war das Eis gebrochen und ich als Hausherr und Vater war abgemeldet. Die Beiden schnatterten, quatschten und lachten bis in den Abend. Die Zwei hatten nicht mal mitbekommen, dass ich Pizza bestellt hatte. Wir saßen noch lange im Garten auf der Terrasse und unterhielten uns, bei einem Glas Wein oder zwei oder drei.

Ich stand hinter Jenny und hatte meine Hände auf ihre Schultern gelegt und schaute Nadine an. "Ist sie genehmigt?" Nadine lächelte und blickte zu Jenny "Willst du dir meinen alten Herrn wirklich antun?" Ohne zu zögern antwortet diese "Ja er ist der Beste." "Ja das ist ja wohl" gab Nadine zurück. Ich glaube in diesem Moment, lief ich seit langer Zeit das erste mal wieder rot an. Ich gab Jenny einen Kuss auf die Wange und sagte zu den Beiden: "Ich bin richtig froh, dass ihr euch so gut versteht." Die Wochenenden vergingen immer viel zu schnell. Jenny hatte mittlerweile schon ein eigenes Fach in meinem Schrank. Irgendwann sehe ich sie plötzlich im Garten sitzen. Sie zupfte, mit einem Eimer neben sich, Unkraut aus der Rabatte. Meine Frau hatte den grünen Daumen und ich hatte zugegeben den Garten, ein wenig außer Acht gelassen. Das Nötigste hatte ich versucht in Ordnung zu halten aber irgendwie war es vielleicht nicht ganz mein Ding.

Es freute mich wie zufrieden sie war als sie so da saß. Selbst beim Unkraut ziehen sah sie überaus hinreißend aus. Doch plötzlich war sie verschwunden. Ich musste mich weit auf die Fensterbank legen und zum Fenster hinausschauen zu können. Da stand sie am Gartenzaun und unterhielt sich mit der Nachbarin. Sie und ihr Mann hatten vor gut zwei Jahren das Haus nebenan gekauft und ausgebaut. Sie waren beide etwa in Jennys Alter aber sie taten sich schwer Anschluss im Dorf zu finden. Selbst ich als Nachbar wusste nicht viel über sie. Nach dem Tod meiner Frau, hatte ich mich in die Arbeit gestürzt und war selber kaum noch zu Hause. Das war seit Jenny anders geworden. Sie unterhielten sich lange und schienen sich gut zu verstehen.

Norbert wie unser Nachbar hieß, war so etwas wie ein Computernerd und Manja seine Frau war Lehrerin oder Erzieherin oder so etwas in der Richtung. Die wenigen Male die ich sie sah, hatte ich schon feststellen können, dass sie eine echt hübsche Erscheinung war, mit zwei überaus hervorstechenden Argumenten.

Mittlerweile hatte Jenny ihren eigenen Hausschlüssel und ich stand nicht mehr auf der Straße, sondern erwartete sie mit einem gedeckten Abendbrottisch, wenn sie zweite Schicht hatte. Bei erster Schicht hatte sie es manchmal sogar geschafft, vor mir zu Hause zu sein. Es waren schon einige Wochenenden ins Land gegangen. Ich hatte gerade das Abendbrot vorbereitet, als sich die Haustür öffnete. "Schatz ich bin zu Hause" rief sie durch das Haus. Zu Hause das klang gut. So etwas hatte sie bisher noch nicht gesagt. Später beim Abendbrot griff ich diesen Satz auf. Weißt du was du gesagt hast, als du heute gekommen bist. Fragend schaute sie mich an.

"Schatz ich bin zu Hause. ........Es kann dein Zuhause werden, wenn Du möchtest." Man sah ihrem Gesicht an, dass sie überlegte. Sie gab mir einen Kuss aber mehr als ein flüchtiges "das ist süß von dir" bekam ich nicht als Antwort.

Wir verlebten einen schönen Tag und eine heiße Nacht. Es war Samstag morgen, ein Sonnenstrahl hatte mich geweckt und wie ich mich dann streckte, erblickte ich vor mir das Schönste, was ich mir je erträumt hatte. Jenny sah so friedlich aus. Eine Haarsträhne hing ihr übers Gesicht und bedeckte ihre süße Nase. Wegen der Hitze in der Nacht, war wahrscheinlich die Decke ein wenig zur Seite gerutscht, so das ihr wundervoller Hintern einladend in meine Richtung zeigte. Zart, knackig, wundervoll und so sexy ragte er unter der Bettdecke hervor. Ich konnte mich nicht beherrschen. Den musste ich anfassen. Zärtliche strich ich über ihre Pobacke, schob die Decke noch ein wenig bei Seite. Immer wieder strich ich diese wundervollen Rundungen entlang und im Halbschlaf schien Jenny das genauso gut zu gefallen, denn sie wackelte aufreizend meiner Hand entgegen. Mein Schwanz hatte bei diesem Anblick ganz schnell seine volle Größe erreicht. Vorsichtig schob ich die Decke von ihrem göttlichen Körper. Nackt lag sie vor mir. Wie schön sie doch war, dachte ich mir und konnte meine Hände nicht länger bei mir behalten. Ich strich weiter über ihre Arme, ihren Rücken. Ich umfasste sie und strich zart über ihren Busen und dann den Weg zurück, um wieder ihre wundervollen Pobacken in meinen Händen zu halten. Feucht glänzend lugten ihre Schamlippen zwischen ihrem angewinkelten Beinen hervor. Ich rückte näher an sie heran. Mein Becken berührte ihren Hintern und mein Schwanz ihre feuchte Stelle gerade so. Langsam rieb ich mit meiner Spitze darüber. Ein um das andere Mal berührte ich ihre nasse Furche. Irgendwann bewegte sich Jenny leicht und legte ihre Beine aneinander. Meine Schwanzspitze war nun zwischen ihren Schenkeln gefangen. Feucht und glitschig wie sie und ich nun waren, glitt jetzt mein Schwanz tiefer an ihrer Furche entlang.

So langsam kam auch in ihren Körper Bewegung. Mit geringem Druck stemmte sie ihren Hintern meinem Schwanz entgegen. Ich spürte wie ihre Hand zwischen ihre Beine griff und meinen Schwanz fest an ihre Schamlippen presste. Im gleichen Takt der Bewegung, stieß ich weiter zwischen ihre Beine und berührte das kleine Zäpfchen vor ihren Schamlippen gerade so mit meiner Schwanzspitze. Dieses eingeklemmt sein und mit ihrer Hand geführt zu werden, brachte mich fast um den Verstand. Ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt aber auch Jennys Becken stieß sich schon heftig meinem Schwanz entgegen und immer wenn ich auf ihre kleine Perle traf, entfleuchte ihr ein lustvoller Seufzer. Schneller und schneller stieß ich zwischen ihren Beinen hindurch bis ja, bis ich es nicht mehr an mich halten konnte. In einem lustvollen Schrei, ergoss ich mich zwischen den Beinen und in ihrer Hand. Ruhig lagen wir noch eine Weile da und genossen das Abebben unserer Gefühle. Auch wenn Jenny nicht zum Höhepunkt gekommen war, schien sie mit der Situation zufrieden zu sein und sich wohl zu fühlen. Schlaff geworden, entfleuchte mein Schwanz ihrem süßen Gefängnis. Dann drehte Jenny sich zu mir um, gab mir einen Kuss und sagte: "So geweckt zu werden, das könnte mir gefallen. Das hätte ich gern jeden Tag so."

"Also ziehst du zu mir" versuchte ich die Sache gleich noch mal dingfest zu machen. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte "ja". Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Im nächsten Augenblick schwang sie sich auf mich, küsste mich wieder und verschlang mich förmlich dabei. Wir knutschen, wir küssten als wenn es unser erstes Mal war. Inzwischen war in mein bestes Stück wieder Leben gekommen und er tippte schon wieder an Jennys Hintern. Als hätte sie nur darauf gewartet, hob sie ihr Becken und stellte ihren heißen Körper darüber. Langsam und bedächtig bewegte sie sich nieder. Mit jeder Phase ihres Körpers, genoss sie ihr tun und schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich war ein glücklicher Mann, in diesem Augenblick der glücklichste Mann der Welt und ihre wunderschöne Brüste in griffreichweite

Fest, eine gute Handvoll mit zierlichen wundervollen Nippeln, einfach perfekt, perfekt wie die ganze Frau war. Perfekt für mich und ich griff zu und strich mal zärtlich und dann griff ich herzhaft in dieses wundervolle Fleisch. Ich saugte an ihren Nippeln und sah wie sie noch härter wurden. Meine Zungenspiel entlockte ihr ein sanftes Stöhnen und sie beugte sich über mich. Gierig jagte sie mir ihre Zunge in den Mund ohne dabei die Bewegung ihres Beckens zu unterbrechen.

Wir keuchten uns gegenseitig unsere Lust in den Mund. Schwer atmend ritt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich jetzt bedeutend länger durch und als Jenny schreiend und zitternd über mir zusammenbrach, hatte ich noch nicht mal den Anfang meines Weges erreicht. Keuchend lag sie auf meiner Brust. Jetzt übernahm ich die Führung, bewegte meine Hüften etwas nach oben und stieß sie einfach weiter ihr Becken. Ein wenig angehoben, hatte ich genügend Spielraum und ich hämmerte meine stahlharten Schwanz, tief und heftig in ihr schmatzendes Paradies. Schneller und immer schneller stieß ich. Mit meinen küssenden Lippen nahm ich ihr auch noch den letzten Atem und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Während ich tief in ihren Unterleib hämmerte, hielt ich sie mit meinen Armen fest umschlungen.

Unaufhaltbar spürte ich die Säfte in mir aufsteigen und auch Jennys Körper bebte schon wieder ihrem nächsten Höhepunkt entgegen.

Ein letztes Mal stieß ich kräftig in sie. An ihre beiden Arschbacken zog ich sie kräftig auf mich herab. Fest aufgespießt lag sie auf mir und mein Becken rotierte während ich sie voll pumpte. Dies schien schon zu reichen, den augenblicklich brachen auch bei Jenny alle Dämme und sie ergab sich zitternd in ihren Höhepunkt. Nach einer ganzen Weile waren wir beide zur Ruhe gekommen. Verschwitzt aber zufrieden lag Jenny auf mir. Als sie sich mir wieder zugewandt hatte, verschmolzen wir in einem langen, zärtlichen, liebevollen Kuss. Nicht wie vorher diese lüsterne, gierig Knutscherei, nein dieser Kuss drücke unsere ganze Zuneigung aus. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen und zog eine Bettdecke über uns beide. Irgendwie mussten wir eingeschlafen sein, denn eine ganze Weile später wachten wir nebeneinander auf. Wir gingen zusammen duschen und begannen unser neues gemeinsames Leben.

Aufgeregt fing ich an zu planen welche Möbel wir wohin stellen, in welche Fächer Jenny ihre Sachen räumen konnte. Wie auch immer unser gemeinsames Leben in unserem Haus aussehen könnte, doch bis dahin war es ja noch ein weiter Weg. Umzug organisieren, Job kündigen, ummelden und diese ganze Behördenkram kam doch auf uns zu.

Fünf Wochen später, war es dann so weit. Erstaunlicherweise hatte Jennys Chefin ihre Kündigung akzeptiert und mit Sven gab es ja sowieso keine Probleme. Möbel brachte Jenny relativ wenig mit, da unser Haus ja eigentlich schon recht gut eingerichtet war. So reichte für den Umzug ein kleiner Siebeneinhalbtonner. Als ich anbot ihr entgegen zu fahren und diesen kleinen Transporter zu holen lehnte sie dankend ab. Heike hatte sich angeboten. Sie hatte kein Problem damit, sie half auch beim Beladen, zusammen mit ihren Eltern organisierte sie vor Ort alles alleine.

Ich sollte einzig noch hier etwas Hilfe auftreiben. Jenny bestand auf den zwei Kollegen, die auch mit auf Montage waren. "Heike wird sich bestimmt freuen, wenn die zwei kommen." hatte sie gesagt bevor sie das letzte Mal aufbrach, um dann für immer Heim zu kommen. Sie wollte ihr eine Freude machen, da sie ihr sehr geholfen und ihr bei der Sache mit Sven beigestanden hatte. Gut befreundet waren ja beide vorher schon, so unterschiedlich wie sie auch waren. Nun war der Tag da, unsere Helfer saßen allesamt in der Küche zusammen, bei einer Tasse Kaffee und warteten. Ich ging zur Haustür und öffnete diese als ich Heike mit dem kleinen Transporter um die Ecke biegen sah. Dicht hinter ihr folgte Jenny ,mit ihrem kleinen Corsa. Heike sprang aus dem Auto und sah sich erst mal um, dann erblickte sie mich und kam auf mich zu. Ungeniert schlang sie ihre Arme und mein Hals und küsst mich auf den Mund. "Sei lieb zu ihr, ich weiß jetzt wo du wohnst "drohte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht. Jenny hatte sich inzwischen neben mich gesellt. Unsere Helfer traten hinter uns aus der Haustüre. Die Freude war groß als Heike die zwei entdeckte. Sogleich sprang sie Stefan an. Sie zog mit der freien Hand den Kopf von Paul zu sich heran und steckte ihm ihre Zunge tief in den Hals. Die Stimmung der Drei war augenblicklich total heiß aufgeladen. Jenny nahm Heike in den Arm "als kleines Dankeschön für dich", flüsterte sie ihr ins Ohr und

jetzt macht euch vom Acker, Helfer sind genug da. Die Jungs schauten noch etwas verwundert aber Heike begriff sofort, schnappte sich je eine Hand und zog sie vom Hof. Sie stiegen schnell in Pauls Auto und fuhren davon. An diesem Tag sahen wir von den Dreien nichts mehr.

Am späten Nachmittag hatten wir alles geschafft. Jenny und ich hatten als Dankeschön einen Grillabend vorbereitet. Olli und meine Kinder saßen bereits am Tisch als wir uns dazu gesellten. Mit einer kleinen Dankesrede erhob ich mein Bier und eröffnete den Tisch. "Ich habe da auch noch was" viel mir Jenny ins Wort. "Jetzt wo ich hier wohne, brauchen wir dein Zimmer Nadine". Alle schauten etwas verwundert drein. Wir hatten nie darüber gesprochen und jetzt aus heiterem Himmel so eine Ansage. Jenny holte unter dem Tisch ein verpacktes Geschenk hervor. "Ich habe da etwas im Tausch für dich Nadine". Meine Tochter schaute immer noch etwas skeptisch aber nahm das Geschenk und packte es langsam aus. Ihr standen Tränen in den Augen. Sie sprang auf, kam um den Tisch gerannt und umarmte Jenny. Sie hielt ein Shirt in der Hand. Wieso freute sie sich riesig darüber? "Was ist hier los" fragte ich vor Neugier platzend. Nadine hielt ihr Shirt in die Höhe. Darauf stand "beste große Schwester der Welt". Irgendwie stand ich auf dem Schlauch. Mein Junge neben mir lachte laut und dann viel bei mir der Groschen. Ich schaute Jenny fragend an. Ohne ein Wort zu sagen, nickte sie mit einem freudigen strahlenden Gesicht zu. Mein Junge klopfte mir auf die Schulter und meinte hämisch "ich hätte nicht gedacht, dass du das noch schaffst". Olli war inzwischen auch aufgestanden, erhob sein Bier und gratuliert uns. Nach dem ersten Moment des Schocks konnte ich mich vor Freude kaum noch fassen und es begann noch einmal die härteste und auch schönste Zeit meines Lebens.

Hab mal den Ansatz eines zweiten Teils gemacht. Bin mir aber nicht sicher ob das der Geschichte dienlich wäre. Ein Feedback wäre schön. Danke allen Lesern und viel Spaß.



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