Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 22643 / 18025 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (263 Stimmen) | 
| Was macht man nur, wenn einem eine gefesselte Schönheit unter die Finger kommt | ||
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jetzt nur noch ein Ziel, ihr den heftigsten, schönsten,  unvergesslichsten Orgasmus zu schenken, den sie je erlebt hatte. Noch  nie, hatte sich mir eine Frau so hingebungsvoll ausgeliefert. Ich nahm  den Vibrator, stellte ihn auf eine relativ kleine Stufe ein und stellte  ihn auf das Bett, so das seine vibrierende Spitze an ihren kleinen,  schon glänzenden Lippen lag. Ihre Erregung verstärkte sich zusehends.  Gierig versuchte sie ihr Becken an dem Gummischwanz zu reiben, immer  darauf bedacht, dass er nicht umfällt und den Kontakt zu ihren Lippen  verliert. Die Pfauenfeder strich immer noch über ihre Haut und ich  saugte mittlerweile etwas stärker an ihrem kleinen harten Nippel. Ihr  muss es vorgekommen sein, als würden sie tausend Hände gleichzeitig  berühren. Ihr schwerer Atem ging langsam in ein Keuchen über. Der ganze  Körper vibrierte unter meinen Berührungen. Und unter dem ständigen  Surren des kleinen Freudenspenders, brachte ihr Körper genug ihrer Lust  hervor, dass sich unter ihrem Hintern, schon ein feuchter Fleck auf dem  Bettlaken bildete. Plötzlich bockte sie laut stöhnend auf. Der  Gummischwanz hatte den Kontakt verloren aber das war nicht mehr  wichtig. Mehrere Male versteifte sich ihr Körper, begleitet von  lustvollen, spitzen Schreien. Straff spannten sich die Fesseln und  ließen ihrem Körper kaum Spielraum. Welle um Welle durchzog ihren  Körper, bis sie Minuten später, schwer atmend und erschöpft auf dem  Laken liegen blieb. Schweißperlen bedeckten ihren zarten Körper und  bahnten sich den Weg an ihrem Hals entlang.  
 
Schnell gab ich ihr noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verließ den Raum.  
 
Einige Fenster weiter als ich schon fast im Erdgeschoss fertig war, kam der Sohn des Hauses, von seinem Einsatz zurück. Schnurstracks rannte er  die Treppe hoch und verschwand in dem besagten Zimmer.  
 
Laute Schreie und lustvolles Stöhnen waren von oben zu hören. Es schien niemanden etwas auszumachen das ein Fensterputzer im Haus war.  
 
Kurze Zeit später, war auch die Hausherrin, von ihrer Mutter zurück.  
 
Es war mittlerweile fast Mittag und der Anbau (Garage, Heizungsraum, Geräteschuppen) war das Letzte, was noch zu putzen war als ich Bewegung  hinter mir wahrnahm. Ich erkannte die junge Frau sofort, auch wenn sie  jetzt bekleidet vor mir stand. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln,  trat an mich heran und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich schaute  sie fragend an.  
 
"Danke, so zärtlich ist mein Freund nicht und er wäre nie gegangen, ohne selber abzuspritzen."  
 
In ihren Augen sah ich, dass ich ihr einen ganz besonderen Moment geschenkt hatte.  
 
"Mit einem "gern geschehen" blickte ich in ihre Augen und wollte mich dann schon wieder meiner Arbeit widmen als sie vorsichtig ihre Hand an  meine Wange legte und mir zärtlich den Hauch eines Kusses, auf meine  Lippen drückte. Sie lächelte zufrieden und verließ den Raum. Ich holte  meine Unterschrift und zog mit einer wunderschönen Erinnerung im Kopf  meiner Wege. 
 
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