Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 22643 / 18025 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (263 Stimmen) | 
| Was macht man nur, wenn einem eine gefesselte Schönheit unter die Finger kommt | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss - eine Kurzgeschichte  
 
Was man so alles erlebt ist, kaum zu glauben und wie leichtsinnig manche Leute sind, schon gar nicht. Ich bin etwas über vierzig und  Fensterputzer von Beruf.  
 
Wieder sollten die Fenster von einem Einfamilienhaus geputzt werden. Eigentlich ein ganz normaler Auftrag, nur hatte ich eine solche  Überraschung nicht erwartet.  
 
Die angegebene Adresse hatte ich fast erreicht als die Sirene in dem kleinen Ort losging. Vor der Tür angekommen, rannte mich ein junger  Mann fast über den Haufen. Er ließ sogar gleich die Tür offenstehen.  
 
Anstandshalber klingelte ich trotzdem. Eine ältere Dame kam und empfing mich freudig. Sie zeigte mir grob, was ich zu tun hatte und überließ  mich meiner Arbeit. Also ging ich in den ersten Stock und fing an,  meine Fenster zu putzen. Die Hausherrin telefonierte unten, was ich so  beiläufig über das offene Treppenhaus mitbekam. "Junger Mann" rief sie  zu mir hoch "ich muss mal zu meiner kranken Mutter. Mein Sohn kommt  auch bald wieder. Sie haben ja noch reichlich zu tun, bis dahin bin ich  auch zurück."  
 
Ich finde das manchmal schon erstaunlich das die Leute, ohne mich näher zu kennen, allein in ihren Häusern lassen. Reichlich Zimmer warteten im  Obergeschoss auf mich und irgendwann hatte ich auch das Letzte  erreicht. Was mich hier erwartet, hätte ich mir im Leben nicht träumen  lassen.  
 
Mir blieb der Mund offenstehen. "Lass mich nicht länger zappeln, fick mich endlich" sprach mich die nackte Schönheit an. Splitterfasernackt  lag eine etwa 25jährige Frau vor mir. Ihre Arme und Beine waren an die  Pfosten des Doppelbettes gefesselt. Die Augen waren ihr mit einem  seidigen Schal verbunden. Ein schöner, sportlich jugendlicher Körper  lag vor mir. Sie war echt eine Augenweide und mein Schwanz reagierte  schlagartig.  
 
"Komm schon ich brauch das jetzt endlich." wiederholte sie ihr Ansinnen. 
 
 
Mein Kopf und mein Schwanz fochten einen kurzen heftigen Kampf aus, den mein Schwanz gewann. Wir Männer sind halt Schwanzgesteuert, besonders  wenn einem ein solch süßes Früchtchen dargeboten wird.  
 
Ich trat näher an die junge Frau heran und spürte ihre Erregung. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit schnellen Atemzügen. Nervös rutschte  ihr Hintern über das seidige Laken. Als ich meine Finger auf ihre  kleine Brust legte, stockte ihr Atem erwartungsvoll. Sachte glitten  meine Finger um ihre kleinen Äpfelchen und umrundeten, die kleinen  steil emporragenden Blüten, die ihre Brüste krönten. Bis zum Hals  fuhren meine Finger. Strichen kurz über ihr Ohrläppchen und berührten  zart ihre Lippen, um dann zwischen dem Tal ihrer Brüste zu ihrem  Bauchnabel zu wandern. Leicht stemmte sie ihr Becken nach oben. Sie  hatte sicher erwartet, dass ich meine Finger ungehindert zu ihrem  erwartungsvollem Lustzentrum steuere. Doch so leicht wollte ich ihr  nicht geben, wonach sie verlangte. Vielmehr faszinierte mich, dass sie  so ausgeliefert, von meiner Gunst abhängig da lag.  
 
Neben dem Fenster sah ich ein Blumengesteck mit einer Pfauenfeder stehen. Diese griff ich mir und glitt flüchtig über ihre Brüste. Ein  Schauer durchzuckte ihren schönen Körper und Gänsehaut überzog ihre  zarte Haut. Ihre Brustwarzen reckten sich noch ein kleines Stückchen  mehr hervor und sogar ihre kleinen Vorhöfe erhoben sich aus ihrer  Brust. Langsam bewegte ich die Feder über ihren Oberkörper, ihre  jugendlich zarten Arme entlang. Immer mehr bäumte sich ihr Körper unter  den flüchtigen Berührungen der Feder auf. Erstes lustvolles Schnaufen  entwich ihrem Mund. Stärker wurde ihr Stöhnen als ich die Innenseiten  ihrer Schenkel erreichte. Diese Frau verströmte so viel Lust, das auch  ich davon kosten wollte. Sanft legte ich meine Lippen um eine ihrer  Brustwarzen und drückte diese etwas. Ich hatte das Gefühl, das diese  junge Frau auf zärtliche Berührungen besonders reagierte. Schließlich  machte sie nach so kurzer Zeit schon den Anschein ihrem Orgasmus nicht  mehr weit zu sein. Als ich auf dem Nachttisch auch noch einen Vibrator  liegen sah, reifte in mir ein teuflischer Gedanke. Die Fleisch  gewordene Sünde lag wie auf dem Präsentierteller vor mir. Ich hatte  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 56 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Träumer hat 32 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Träumer, inkl. aller Geschichten  Email: Traeumer2023@freenet.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|