Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 698 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alex-69 | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 6230 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.00 (8 Stimmen) |
Nina will sich prostituieren |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Nina schickte mir in der Mittagspause eine Nachricht mit dem Inhalt, das Ben, für uns beide, für morgen Abend einen Vorstellungstermin in einem Club gemacht hat. Sie würden mich gleich nach der Arbeit abholen. Was soll das, was hat Ben damit zu tun. Ich schrieb Nina, doch sie meldete sich nicht.
Am Abend rief ich Nina an, endlich, Ben, Roman und Nina kamen mit Pizza bei mir zu Hause vorbei und Nina fing an, sie erzählte mir, das Ben einen Bekannten hat, der mit einem Freund zusammen, diesen Club betreibt, dort könnten wir uns morgen einmal völlig unverbindlich umschauen und überlegen, ob wir diesen Schritt wagen wollten.
Nina schaute zu mir, sie wartete wohl auf eine Antwort von mir, bis ich schließlich anfing: Bis du dir sicher, das du das möchtest Nina? Du bist nicht eine solche Schlampe, die für fast jeden ihre Beine breit gemacht hat, so wie ich. Ich werde dich als Freundin nicht alleine lassen, aber am Ende mußt du den Schritt wagen.
Wir schauten uns an, Nina antwortete: Ich werde es machen, ich habe keine Lust mehr, mich in einem Büro anmachen zu lassen, schlecht bezahlt zu werden und mir dumme Sprüche anzuhören. Carina bitte komm mit.
Am nächsten Tag auf der Arbeit, gab es wieder Ärger, meine Chefin hatte schlechte Laune, sie machte mich wieder richtig dämlich an, ich dachte nur an heute Abend. Pünktlich holte mich Nina ab und ich stieg zu den dreien ins Auto.
Der Club war in einem Gewerbegebiet, Ben klingelte, die Türe wurde geöffnet und der Türsteher brachte uns in den Gastraum. Hier saßen einige Mädels zusammen mit Männern an der Theke, oder auch auf verschiedenen Sofas, alle mit Hotpans, offenen Highheels und verschieden farbigen Tops. Dann kam ein wirklich gutaussehender Mann zu uns, Ben begrüßte ihn als Alex und stellte Nina und mich vor.
Er erklärte uns den Ablauf hier, erzählte uns, was die unterschiedlich farbigen Tops, weiß, rot und schwarz zu bedeuten hatten. Die Mädels hier, gingen entweder mit den Kunden nach nebenan auf ein Zimmer, oder nahmen Auswärtstermine war, die farben wurden je nach angebotenem Service vergeben. Schließlich wollte Alex von uns beiden wissen, ob wir schon ein wenig Erfahrung gesammelt hatten.
Nina erzählte ihm, das sie es auf jeden Fall versuchen wird, sie bisher keine Erfahrung als Hure hat, sie sich das aber vorstellen kann und das sie ihre 3 Öffnungen anbieten wird. Was jetzt geschah wollte ich nicht wahr haben, Nina küsste Ben und setzte sich neben ihn hin.
Jetzt war ich wohl an der Reihe, ich sagte, das ich es ebenfalls versuchen würde, meine Freundin Nina begleiten möchte, ich kein Analverkehr anbieten möchte und jetzt kam es, ich sagte das ich bereits erste Erfahrungen gesammelt hätte.
Meine Freundin Nina sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf. Alex sagte nur o.k, dann kommt einmal mit. Wir gingen zusammen in die Umkleide und sollten und ausziehen, er gab mir eine Hotpans, ein weißes Top und für Nina ebenfalls eine Hotpans, aber ein rotes Top. Sie fragte mich: Du hast bereits als Hure gefickt? Das hast du mir nicht erzählt.
Ich sah sie zickig an und sagte nur: Und du hast mir nicht erzählt, das du bereits einen Zuhälter hast.
Alex führte uns beide wieder in den Gastraum, wir nahmen beide nebeneinander an der Theke platz und es dauerte keine 2 Minuten und Nina wurde angesprochen. Weiter 10 Minuten später war sie auch schon verschwunden. Nach einer Stunde kam sie zurück und ich saß immer noch auf meinem Platz.
Nina war aufgedreht und pautschte mich voll, da kam auch schon ihr nächster Kunde. In der Nacht fuhren wir nach Hause. Roman begleitete mich und schlief mit mir. Am nächsten Tag schrieb ich Nina, das der Club nichts für mich ist. Sie antwortete sofort, war mir nicht böse und meinte, das sie dort nun an vier Tagen in der Woche arbeiten würde, Ben würde sie dort hinbringen und abholen.
Ich ging wieder als Frisöse arbeiten, am Donnerstag rief Arnold an, er sagte mir, das ein Freund von ihm, heute in der Stadt sei und gerne eine Begleitung für den Abend suchte. Ich sagte ihm zu und war wie verabredet um 19.30 h an der Hotelbar.
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