Die Nachbarin (fm:Ehebruch, 8748 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Jul 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 37915 / 30080 [79%] | Bewertung Teil: 9.54 (186 Stimmen) | 
| Wozu zwei Bier und sexueller Notstand so alles führen, Probleme klären und in einer brenzligen Situation enden. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Nachbarin  
 
Dorit und Tim waren vor etwa vor 10 Jahren hier auf dieses verschlafene Dorf gezogen. Sie hatten das Haus von Dorits Oma geerbt und in den  letzten Jahren für sich ausgebaut. Mit der Nachbarschaft kamen sie  eigentlich ganz gut aus, zumal Dorits Bruder sich einige Häuser weiter  ein Domizil zugelegt hatte. Das ältere Ehepaar auf der linken Seite war  recht ruhig, aber dennoch sehr freundlich. Die Nachbarn auf der anderen  Seite waren ein wenig seltsam. Der Mann war die größte Zeit nicht da  und die Frau kümmerte sich um die fast erwachsenen Kinder. Im Laufe der  Zeit zogen die Kinder aus und es kam ab und an schon mal mit ihr, zu  einem kleinen Plausch über den Gartenzaun. Über die Jahre wussten sie  nun, dass sie Hilde und Holger hießen und gut 10-15 Jahre älter waren  als Tim und Dorit.  
 
In letzter Zeit jedoch kriselte es bei Dorit und Tim und er ging immer öfter zu seinem Schwager auf dem Bau helfen, um sich nicht damit  auseinander setzen zu müssen. So auch an diesem Tag als sich der Frust  ins Unermessliche gesteigert hatte und sich auf unergründliche Weise  eine Lösung auftat. Vielleicht erleichterten die 2 Bier, die er intus  hatte, den Anstoß diesen Weg einzuschlagen.  
 
Tim:  
 
Ich war die fünf Häuser weiter bei meinem Schwager zugange. Er hatte mal wieder um meine Hilfe gebeten und selbstverständlich half man sich in  der Familie.  
 
Alles war ratz fatz erledigt und ich schlenderte wieder zurück die Straße entlang. Kurz vor zu Hause grüßte mich plötzlich unsere  Nachbarin aus ihrem Vorgarten. Sie hockte gerade zwischen ihren Blumen  und zog Unkraut. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und grüßte sie zurück.  
 
Sie war so wie sie dasaß, ein äußerst interessanter Anblick und ließ mich innehalten. Weit nach vorne gebeugt bot ihr luftiges T-Shirt einen  traumhaften Einblick. Zwei wunderschöne Brüste baumelten vor ihr und  ließen sich von der Luft umschmeicheln.  
 
Da sie nicht einmal einen BH trug, schwangen sie aufreizend hin und her. Man konnte sie ganz wunderbar erkennen und ihr tiefer Ausschnitt gab in  diesem Moment mehr preis als ihr sicher lieb war. Hätte sie nicht so  außerordentlich große Brüste gehabt, hätte man sicher bis zu ihrem  Bauchnabel hinabschauen können.  
 
Nur bruchstückhaft konnte ich mich auf das Gespräch konzentrieren, dass sie mit mir begonnen hatte. Zu aufregend war der Anblick, den sie mir  bot und mein Blick schweifte immer wieder in ihren großen Ausschnitt zu  ihren riesigen Glocken.  
 
Irgendwann fiel auch ihr mein lüsterner Blick auf.  
 
"Dir gefällt wohl, was du siehst?" riss sie mich aus meinen Träumen. "Findest du das nicht ein wenig unangebracht hier so auf der Straße vor  allen Leuten?" fragte sie mich und erhob sich. Sie griff ihren  Unkrauteimer und drehte sich um und ging.  
 
Bis dahin war mir noch gar nicht aufgefallen, dass sie für ihr Alter auch einen wundervollen Hintern hatte. Diese Multifunktionshose, die  sie anhatte, formte ihre wundervollen Rundungen ganz exzellent nach.  
 
Hilde wie meine Nachbarin hieß ging jetzt stramm auf die 50 zu und normalerweise hätte ich mich mit meinem 35 Jahren nie für eine ältere  Frau interessiert, aber das hatte sich bei diesem herrlichen Dekolleté  plötzlich geändert. Ich sah sie nun in einem ganz anderen Licht.  
 
Hilde hatte es auch nicht ganz einfach, der Mann arbeitete auf dem Bau und war den größten Teil des Jahres auf Montage.  
 
Was hatte sie gesagt, das geht doch hier nicht auf der Straße. Hallo, ... also keine totale Ablehnung vielleicht gefiel es ihr bewundert und  begehrt zu werden. Welche Frau hört nicht gern Schmeicheleien.  
 
Sie war mit ihrem Eimer schon über den Hof gelaufen und in der Scheune verschwunden und Tim folgte ihr durch das kleine Gartentürchen. Der  Kompost lag hinter der Scheune, wo sie ihren Eimer entleerte. Als sie  
 
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