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Mathilda (fm:Dominanter Mann, 3723 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2023 Gesehen / Gelesen: 7555 / 6260 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (58 Stimmen)
Das erlebte lässt uns nicht los und Mathilda stellt sich der nächsten Herausforderung

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Frau wieder wie sie nach vorne gebeugt da stand und unseren Wohnzimmertisch reinigte. Sie bemerkt mich und dreht wieder ihren Kopf zu mir und lächelt mich lüstern an. Dabei wackelt sie leicht mit ihrem Hintern, bevor sie sich wieder ihrer Aufgabe widmet.

Durch Mathildas Bewegung war das Shirt nach oben gezogen und ich schaue mir diesen unfassbar geilen Arsch an. Erst jetzt bemerke ich, daß sie keinen Slip mehr trägt. Ich verharre hier einige Sekunden und starre auf diese geile nasse Muschi. Dann gehe ich auf sie zu und stelle mich hinter sie. Ich drücke ihren Körper nach vorne auf den Tisch und presse meine Beule an ihren Arsch.

"Du kleines Biest ... du willst also spielen ... dann lass uns spielen!" sage ich und Mathilda stöhnt unter meiner Behandlung. Ich erhöhe den Druck auf ihren Hintern und drücke meine Beule in ihren Arsch. Mit meinen Händen ergreife ich ihre auf dem Tisch liegenden Hände und überkreuze sie auf ihrem Rücken. So kann ich sie leicht in dieser Position halten. Ich drücke sie weiter auf den Tisch und gehe einen Schritt zur Seite. Ich ziehe ihr Shirt etwas weiter nach oben und lege ihren Hintern frei. Mit einem Bein dränge ich zwischen ihre Beine. Mathilda weiß was ich will und stellt sich breitbeinig hin. Ich gehe einen weiteren Schritt zu Seite und stehe leicht versetzt zu ihr.

"Du bist ein böses Mädchen ... du läufst hier ohne Slip rum ... " sage ich und greife urplötzlich von hinten zwischen Mathildas Beine und beginne meine Finger durch ihre Spalte zu ziehen. "... und du läufst aus ... meine kleine geile Ehefrau" setze ich fort. "... ich werde dich jetzt ficken, dein nasses Loch füllen ... du kleines geiles Stück! Es hat dir gestern nicht gereicht ... du bist schon wieder so geil ... oder bist du immer noch geil?" will ich von ihr wissen und schiebe ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Sie stöhnt laut auf, während ich sie fest und schnell mit meinen Fingern ficke. Das Schmatzen meiner Finger, wie sie in ihre Muschi fahren erfüllt den Raum und wird nur durch Mathilda noch übertönt.

In der Zwischenzeit öffne ich meine Hose und befreie meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz. Ich fingere sie weiter und lege dabei meinen harten Ständer auf ihren Arsch und reibe damit langsam durch ihre Ritze.

"... waren dir mein Schwanz und der Schwanz von Frank nicht genug am gestrigen Abend ... " Mathilda stöhnt während ich ihr weitere Worte entgegen schleudere. "Ohhhh ja, es hat dir gefallen, wie Frank deinen Körper benutzt hat ... wie er deinen Körper befühlt hat ... wie er deine Titten geknetet hat ... wie er mit seinen Fingern durch deine Muschi geglitten ist ... wie er seinen Finger in dich geschoben hat." Mathilda antwortet nicht, sie genießt meine Behandlung, die im Zusammenspiel mit meinen Worten ihre Lust weiter nach oben treibt.

"... und der Gedanke an Franks großen, harten Schwanz in dir ... ooooh ja ... das hat dir gefallen ... wie er sich deinen Mund genommen hat ... wie er seinen Schwanz zwischen deine Lippen hat gleiten lassen und deinen Mund ausgefüllt hat."

"Erinnere dich an seinen Saft ... wie er alles in deine Mund geschossen hat ... und du hast seinen Saft geschmeckt, du hast ihn bis auf den letzten Tropfen geschluckt ... "

"Jaaaaaaaaahhhhhh ...uuuuuuuuhhh ... maaaaach weeeiter" stöhnt sie mir entgegen.

"Erinner dich, wie seine fette Eichel deine nassen Lippen, deine nasse Fotze gespalten hat!" Während ich ihr das sage, lege ich meinen Schwanz an ihren Eingang und reibe durch ihre Spalte, durch dieses geile und nasse Eheloch. Und Mathilda stöhnt lauter und drückt sich meinem Schwanz entgegen. Ich halte sie zurück und fordere sie auf, sich nicht zu bewegen. Als sie dem widerwillig nachkommt, reibe ich wieder meine Eichel durch ihre nasse Spalte. Mathilda wimmert, sie will endlich genommen werden, sie will endlich meinen Schwanz in sich spüren. Ich drücke etwas mehr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und spalte sie. Das Bild, wie sie sich um meine Eichel legen ist unbeschreiblich.

"Jaaaaaahhh ... schieb mir deinen Schwanz rein ... los ... steck ihn rein ... fick mich endlich" schreit sie heraus.

Meine Eichel dringt in ihr Loch ein und ich sehe zu, wie sich ihre Lippen hinter meiner Eichel verschließen und meinen Schwanz aufsaugen. Mathilda schiebt sich mir wieder entgegen, aber ich halte sie wieder zurück. Sie stöhnt, sie bettelt, sie will endlich hier und jetzt genommen werden.

"Biiiitte schiiiiieb ihn endlich rein ... fick mich ... gib mir deinen Schwanz." fleht sie mich an.

Sie ist soweit, sie kann ihrer Lust nicht weiter nachgeben, also setze ich mein Spiel fort. "War Franks Schwanz genau so weit in dir drin ... hättest du ihn gerne weiter in deinem nassen Loch gehabt ... zeig mir was du gerne getan hättest!" verlange ich von ihr, woraufhin ich sie los lasse.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und sieht mich mit gläsernen Augen an. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, schiebt sie sich langsam auf meinen Schwanz. Immer weiter, bis ich komplett in ihr stecke, schiebt sie sich über meine Latte. Dann schlägt ihr nackter Hintern an meinem Körper an. Sie hat meinen Schwanz komplett aufgenommen.

"Ist es das was du willst?" fragt sie mich und beginnt mich langsam zu ficken. Vor und zurück fährt sie auf meinem Schwanz und ich beobachte, wie sich ihre nassen Lippen um meine harten Mast legen. Immer schneller beginnt sie sich selber mit meinem Schwanz zu ficken.

"Ja, das ist es was ich will ... es ist was du willst" sage ich ihr. "... und jetzt zeig mir, wie du ihn dich hättest ficken lassen ... stell dir vor, Frank schiebt seinen Schwanz in deine Muschi ... in deine nasse Ehefotze!"

Ich stehe hinter ihr, überlasse aber meiner Ehefrau alle Aktivität. Als sie das merkt, beginnt sie sich schneller vor und zurück zu bewegen.

"Ja ... daß machst du gut ... du bist meine kleine geile Ehefrau ... ja, fick diesen Schwanz richtig ... nimm ihn in dein williges Loch ... ficke Franks Schwanz!" sporne ich sie an und Mathilda wird immer schneller. Doch dieses Tempo kann sie nicht durchhalten, es ist zu anstrengend in ihrer Position. Als sie aufhört bettelt sie mich an, sie weiter zu ficken. Ich soll ihr mit meinem Schwanz endlich die ersehnte Befriedigung zu verschaffen.

Ich ergreife ihre Arme und ziehe sie zu mir nach oben. Meine Hand hält sie in ihrer Armbeuge hinter ihrem Rücken. Aufgespießt auf meinem Schwanz und durch meine Hand gehalten kann sie sich nicht bewegen. Mit der anderen Hand greife ich nach vorne und ziehe ihr Shirt über ihre Titten und anschließend über ihren Kopf. Wenn jetzt jemand an unserem Fenster vorbeikommen würde, ihm würde ein unbeschreiblich geiles Bild präsentiert werden. Mathildas Brüste nach vorne gereckt, ihre Nippel steif abstehend, eine Brust umklammert von meiner Hand und mein Schwanz in ihrem Loch.

Ich beginne sie so im Stehen Doggy zu ficken. Schnell und hart lasse ich meinen Schwanz in sie rasen. Lautes Schmatzen füllt unseren Raum. Mathilda schreit vor Lust. Nach etwas Zeit gönne ich mir eine Pause, da ich sonst sofort in sie abgespritzt hätte. Ich verlangsame meine Bewegungen. Meinen Schwanz ziehe ich immer fast komplett aus ihr heraus, um ihn danach wieder bis zum Anschlag in meiner Frau zu verschwinden. Ich rede wieder mit ihr.

"Wie gefällt dir mein Schwanz in deinem willigen Loch? Sag mir, wie soll ich dich ficken?"

"Mach weiter ... uuuuh ... jaaaah ... fick mich mit deinem Schwanz ... tieeeefer ... fick mich schneller."

"Ohhh du kleine geile Schlampe ... ich stecke komplett in dir ... Franks Schwanz würde noch tiefer in dich stoßen ... stell dir das vor!"

Mathilda stöhnt immer lauter und dieser Gedanke scheint sie noch wilder werden zu lassen. Ich erhöhe wieder mein Tempo und sporne sie weiter an. Immer wieder schreit sie mir entgegen "Jaaaaah ... tieeeeefer ... schneller ... uuuuuh ... fick mich ganz tieeeef ... schieb ihn tieeefer in mich rein." Ich merke, daß ich fast am kommen bin.

"Würde dir Franks Schwanz gefallen ... wie er deine Fotze dehnt? Los sag es!"

"Jaaaaahhh ... uuuuh ... mmmmmmhhhhh." kommt es aus ihr heraus.

"Sag es mir, sag mir, wie es dir gefallen würde!"

"Jaaaahhh ... es wäre geeeeeil, wenn er meeeeine Fotze deeeehnen würde ... miiiich tiiiief ficken würde ... seiner dicker Schwanz in meiner Fotze!" schreit Mathilda nach meiner weiteren Penetration heraus.

Jetzt überkommt es mich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ergieße mich in meiner Frau. Mehrere male schieße ich ihr meinen Saft in ihre Lustgrotte. Nach einigen Augenblicken der Ruhe, entziehe ich ihr meinen jetzt schlaffen Schwanz. Sie dreht sich zu mir und sagt "Du bist ganz schön versaut" und nach einer kurzen Pause "... aber es war schön. Außer, daß nur du gekommen bist." Ich sage ihr, daß es mir leid tut und umarme sie. Beide stehen wir eng umschlungen zusammen, da merke ich, wie sie beginnt meinen Hals zu küssen. "Oder ... du machst es mir mit deiner Hand." fordert sie mich auf. Ich bin noch in meiner Erholphase, doch das scheint Mathilda nicht zu interessieren. Langsam fährt sie mit ihrer Hand meinen Rücken hinunter, über meinen Hintern und nach vorne in meinen Schritt. "Oder wir lassen ihn wieder munter werden!" setzt sie fort und gleitet langsam nach unten. Ohne zu warten umschließt sie meinen schlaffen Schwanz mit ihren Lippen und beginnt daran zu nuckeln. Nach etwas Zeit spüre ich, wie sie die Lebensgeister in meinem Schwanz erweckt. Während sie meinen Schwanz bläst, erinnere ich mich an den letzten Abend, was sie alles getan hat, wie sie Franks Schwanz gelutscht hat ... und wie sie fast zu Gunter gegangen wäre. Was sie wohl alles bei Gunter gemacht hätte? Ich will es herausfinden stellt sich mit einem mal in meinem Kopf ein.

Ich sage zu ihr "Jetzt nicht ... nachher ... nachher bekommst du deine Befriedigung." Enttäuscht entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und kommt nach oben.

Unbefriedigt steht sie vor mir und sagt "Ich gehe jetzt duschen." Doch bevor sie sich auf den Weg machen kann, sage ich "Vergiss nicht, du willst noch zu Gunter gehen."

Mathilda wurde sofort etwas ruhiger. Sie hat es definitiv nicht vergessen, aber jetzt scheint der Moment zu kommen, an dem sie keinen Rückzieher mehr machen kann. Die ganze Nacht war sie unruhig wegen dem, was ich ihr gesagt hatte, ihre Chance an seinen Schwanz zu kommen. Vielleicht hat sie gehofft, dass ich es nicht ernst meine. Jetzt war es aber klar. Und dazu kommt, Mathilda ist immer noch erregt. Sie war mehrmals nahe an einem Orgasmus, aber nur nah dran.

"Wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht einfach rüber gehen und ..." fragt sie mich. Eigentlich hatte ich mehr Gegenwehr erwartet. Aber so scheint es leichter.

"Doch, das kannst du. Nimm als Grund etwas von den Resten des gestrigen Abends mit." sage ich ihr um es ihr einfach zu machen.

Ihre Antwort war ein kurzes "OK.". Sie dreht sich weg und geht langsam nach oben.

Nach ca. 1 Stunde kommt sie runter. Frisch geduscht und vital. Sie sieht umwerfend in ihrem Kleid aus. Sie trägt ein Mayflower Dress aus einem weichen, anschmiegsamen Stretch-Stoff. Dieses Kleid hat Flügelärmel und gewagte hohe Schlitze. Darunter trug sie keinen BH, wie auch, das Kleid war dazu gemacht, direkt auf der Haut getragen zu werden. Wenn Gunter das sieht, dann wird er sich sicherlich nur schwer zurückhalten können. Die andere Frage ist, kann sich Mathilda zurückhalten. Gestern stand sie unter Alkohol, heute scheint sie nüchtern bereit zu sein, meinen Entscheidungen zu folgen.

Sie geht in die Küche und nimmt die zusammengepackten Reste. Sie läuft an mir vorbei.

"Jan, bist du dir sicher?"

"Es ist deine Chance." antworte ich ihr.

"Dann bis nachher, es dauert bestimmt eine Weile."

Ich schaue Mathilda hinterher, ich sehe, wie sie in den Garten geht. Ich folge ihr. Ich sehe, wie sie in Gunters Garten geht. Ich höre, wie sie an seine Tür klopft. Nichts passiert. Innerlich hoffe ich ein wenig, dass er nicht da ist. ... Dann höre ich, wie sich die Tür öffnet. Gunter begrüßt Mathilda mit einem freundlichen "Hallo Nachbarin, was für eine schöne Überraschung. Du siehst umwerfend aus."

Die Tür schließt sich wieder und Mathilda verschwindet dahinter. Jetzt beginnt die lange Zeit des Wartens.

Es vergehen 20 Minuten. 'Was geht da drinnen vor?'...

30 Minuten sind vergangen und immer noch kein Zeichen.

Jetzt sind 45 Minuten um. Mein Kopfkino spielt verrückt.

Je länger es dauert, umso mehr Gedanken schießen in meinen Kopf. Ich stelle mir vor, dass sie ihn fragt ihr zu zeigen, dass er passt. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie Gunter auf seiner Couch sitzt und Mathilda vor ihm auf dem Boden kniet. Wie er ihren Kopf zwischen seinen Händen immer wieder über seinen Schwanz schiebt. Und wird das dabei bleiben, oder lässt sie sich auch ihr anderes Loch ausfüllen. Ich sehe, wie sie auf dem Boden kniet, ihr Arsch nach oben gereckt und ihn bittet sie auszufüllen mit seinem riesigen Schwanz. Ich sehe, wie sein Schwanz ihre glattrasierte Muschi spaltet, in sie ein- und ausfährt. Ich sehe, wie er sie von einem Orgasmus zum anderen fickt.

Ich bin gerade am überlegen, ob ich versuche einen Blick zu erhaschen, da höre ich wie sich die Tür öffnet. Ich höre Stimmen.

"Dein Besuch hat sich gelohnt, bitte bedanke dich bei Jan, daß er so gerne teilt."

"Das freut ihn bestimmt."

"Wir können das gerne wiederholen oder vielleicht sogar VERTIEFEN, aber dann ohne verschlucken."

Was haben die da drüben gemacht.

"Ja gerne. Aber vielleicht kann man das anders FÜLLEN, vielleicht sogar gleich doppelt."

"Dann bis später schöne Nachbarin und liebe Grüsse an Jan."

Jetzt bin ich platt. Was haben die da drüben angestellt. Als Mathilda rüber kommt erstarre ich. Sie sieht aus, als wenn sie gerade das Haus verlassen hat. "Wie lief es." will ich wissen. "Nicht wie gedacht oder gehofft." antwortet sie mir.Sie beginnt zu erzählen.

"Ich bin in seine Wohnung gegangen und folgte ihm in die Küche. Ich wurde immer nervöser als wir dort waren und alles abgestellt hatten. Ich wollte es, aber ich hatte auch Angst. Gunter überhäufte mich mit Komplimenten, wie gut mir das Kleid steht, was ich für eine tolle Figur habe, ..., und er war ganz Gentleman und hat die Ereignisse von gestern nicht erwähnt. Ich überlegt, wie ich es anfangen sollte. Sollte ich sagen, Jan will, dass ich dir einen blase. Oder sollte ich direkt vor ihm auf die Knie gehen und seinen Schwanz auspacken." ...

"Du bist ein böses Mädchen, was hast du dann gemacht?" lächelte ich sie, aufgeregt wie es weiter ging an.

"Während er das Essen in den Kühlschrank räumt, ziehe ich einen Träger meines Kleides runter. Ich wollte, dass ihm gefällt was er sieht. Ich griff in mein Kleid und holte eine Brust heraus. Ich war so aufgeregt."

"Warst du nass?"

"Jaaah, unendlich nass."

Sie kommt auf mich zu, greift nach meiner Hand und führt sie zwischen ihre Beine.

"Spürst du es? Genau so nass war es. Der Gedanke daran lässt mich wieder geil werden."

Ja, sie war nass und sie war ohne Slip drüben? Wieder ging mein Kopfkino los. Fühle ich da seinen Saft, der sie so nass macht.

"Ja. Du kleine Schlampe. Du läufst förmlich aus. Du warst ohne Slip bei Gunter! Was hast du noch gemacht."

"Nachdem ich meine Brust rausgeholt hatte, griff ich in meinen Schritt und spürte, wie feucht ich war. Ich stand hinter ihm in seiner Küche, knetete meine Brust. Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich ihn bestimmt mehr hätte gegeben, als den von dir gewünschten Blowjob. Ich glaube, ich hätte mich von ihm ficken lassen. Dann machte ich das gleiche mit mir, was du gerade machst."

Ich habe in der Zwischenzeit zwei Finger in sie rein geschoben und beginne sie zu fingern.

"Mit meinem Finger in meiner Muschi wollte ich gerade sagen 'Gunter, was du gestern gesagt hast ... las uns testen, ob er passt' ... mmmmhhhhhhh"

"Ja ... und dann?"

"Ich hätte alle mit mir machen lassen ... mmmmhhhhh .... doch dann hörte ich eine Stimme aus dem Wohnzimmer rufen. Ich war total erschrocken. Schnell verpackte ich alles wieder und zum Glück hat Gunter nicht zu mir geschaut."

... Mathilda schnauft jetzt etwas durch, ich halte inne mit meinem Verwöhnprogramm und starre sie an.

"Wie? Was war los?"

"Ich wollte wissen, wer da ist. Gunter sagt, seine Tochter sei zu Besuch."

"Und dann?"

"Dann sind wir zu ihr gegangen und haben uns unterhalten ... über ihre Schule ... was sie so macht ... wieso sie selten hier ist. Es war sehr schön. Ich habe das Gefühl gehabt, die beiden haben eine sehr innige Beziehung und sie würden sich gerne öfter sehen."

.... Mathilda wirkt nachdenklich.

"Stell dir vor, sie hätte nicht gerufen und ich wäre nackig vor ihm kniend und seinen Schwanz lutschend erwischt worden! Verdammt nochmal war das knapp." Nach einer kurzen Pause fährt sie fort "Ich habe mir dann noch einen Schnaps geben lassen, ihn schnell runter geschluckt und mich dabei verschluckt. Da habe ich gleich noch einen verlangt, also einen Doppelten ... und dann bin ich wieder zu dir gegangen."

Mit einem Mal lösten sich meine wirren Gedanken im Kopf auf. Alle diese Aussagen erklärten Gunters Sätze am Ende. Aber ich war auch überrascht, daß Gunter eine Tochter hat. Die ganze Zeit haben wir davon nichts mitbekommen. Ist Gunter vielleicht doch ganz anders, als wir ihn bisher kennengelernt haben.

Ich war auf der einen Seite froh, dass es nicht dazu kam, dass er sie gefickt hat. Aber andererseits sind wir jetzt so weit gegangen und der Gedanke meine Frau zu teilen gedeiht immer mehr in meinem Kopf. Ich muss es herausfinden, ich muss wissen, wie weit sie gehen wird. Auf jeden Fall ist Mathilda bereit die nächsten Schritte zu gehen und ich werde dafür sorgen, daß sie sie gehen wird.

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