Die süße Rache der Gehörnten (fm:Ehebruch, 11808 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Jul 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 43433 / 37993 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (718 Stimmen) | 
| Tobias ist entsetzt als er seine Frau mit einem anderen Mann vögeln sieht. Aber auch dessen Frau hatte bereits Verdacht geschöpft und so verbinden sich die Beiden gegen ihre untreuen Ehegatten. Unerwartet finden die Zwei ebenfalls Gefallen anein | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Die süße Rache der Gehörnten  
 
Tobias war mit seinen 45 Jahren immer noch Buchhalter. Er liebte diesen Job, wenn sich mancher, dass auch nicht vorstellen konnten. Seine Frau  versuchte hingegen  
 
inständig, ihn dazu zu bewegen, einen Schritt auf der Karriereleiter nach oben zu machen. Sie selber hatte es mittlerweile, zur Sekretärin  des Chefs geschafft und fühlte sich seitdem für Größeres bestimmt.  
 
Irgendwie hatte sich die Kluft zwischen beiden über die Jahre immer mehr vertieft, was man allein schon an ihren Outfits sah. In der Buchhaltung  war es egal, ob man in Jeans und T-Shirt kam, sie hingegen als  Sekretärin des Chefs war immer adrett gekleidet. Eigentlich wurden ihre  Outfits immer gewagter und aufreizender und aus Tobis Sicht gab sie  oftmals schon zu viel, von ihrem zugegeben tollen Körper preis.  
 
In den letzten Monaten hatte sich ihre Beziehung noch weiter abgekühlt und die vielen Dienstreisen und firmenbedingten Arbeitsessen, die meist  abends stattfanden, macht ihn langsam stutzig.  
 
Ihr Sohn war vor einem Jahr in die Lehre gegangen und kam nur noch am Wochenende nach Hause, um seine Dreckwäsche abzugeben und Saubere  mitzunehmen. So saß Tobi viele Abende allein zu Haus. Helene machte  sich gerade wieder für einen dieser Abende zurecht und im Badspiegel,  den er durch die geöffnete Tür sehen konnte, sah er, dass sie ihre  besten Dessous herausgesucht hatte.  
 
Dieses weinrote transparente Outfit, auf das er so stand, formte ihren wundervollen Busen so herrlich. Für ihn hatte sie es schon seit Jahren  nicht angezogen. Damit stand es für ihn definitiv fest, dass dies kein  normales Arbeitsessen sein würde.  
 
Sie roch wie eine ganze Parfümerie und ihr knallroter Lippenstift lud einfach ein, sie zu küssen.  
 
Helene verabschiedete sich kurz vor 20.00 Uhr bei ihm mit einem flüchtigen Kuss, wie sie es in letzter Zeit immer tat und verließ die  Wohnung. Doch heute war etwas anders. Er schnappte sich seine  Autoschlüssel, fest entschlossen der Sache heute auf den Grund zu  gehen. Tobias musste aufpassen, denn Helene kannte sein Auto. In einem  gebührenden Sicherheitsabstand folgte er ihr.  
 
Nachdem sie die Stadt verlassen hatten, bogen sie irgendwann in eine gute befestigte Waldstraße ab. Was war hier draußen? Hier wohnt doch  niemand mehr. Da hatte sich Tobi wohl gehörig geirrt.  
 
Helene fuhr durch das schmiedeeiserne Tor eines umzäunten Geländes, in dem in der Mitte ein Jagdhaus stand. Das Haus an sich war richtig  schön. Es stand bestimmt schon 200 Jahre dort. Es war ein kleines, aber  feines Sandsteingemäuer, welches von großen bodentiefen Glastüren  umgeben war. Vom Zaun aus, wo Tobi jetzt stand, konnte man sogar die  Kerzen auf dem gedeckten Tisch erkennen.  
 
Sein Auto hatte Tobi in einem kleinen seitlichen Waldweg versteckt und aufgrund seiner guten Vorbereitung hatte er auch ein Fernglas dabei. Da  war sie. Helene kam in den Raum und ein Mann trat aus einer dunklen  Ecke hervor und lief direkt auf sie zu. Sie kannten sich, dass sah man  gleich. Ohne Berührungsängste umarmten sich beide. Er griff Helene  ungeniert an ihren prachtvollen Hintern und als sie sich  leidenschaftlich küssten, war das für Tobi wie ein Stich ins Herz.  
 
Obwohl er es geahnt hatte, jetzt hatte er Gewissheit. Immer wilder wurde ihre Knutscherei und der Kerl, schien das Abendessen gar nicht abwarten  zu wollen, denn er fing sofort an, Helenes Bluse aufzuknüpfen.  
 
Leicht durchsichtig, wie die Bluse war, hatte er sicherlich die Corsage darunter schon längst entdeckt und wenn er genauso darauf anspringt wie  sonst Tobi, wusste dieser nur allzu gut, aus welchem Zweck Helene es  ausgewählt hatte.  
 
Und er hat recht. Die Bluse fiel und gleich darauf der Rock. Der Kerl machte sich weiterhin küssend über seine Frau her. Wild und ungestüm  drängte er sie an den Tisch, öffnete seine Hose und schob diese nur ein  klein wenig nach unten. Er nahm sich nicht einmal die Zeit Helene den  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1480 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Träumer hat 32 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Träumer, inkl. aller Geschichten  Email: Traeumer2023@freenet.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|