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Der Nachbar 5 (fm:Cuckold, 1152 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2023 Gesehen / Gelesen: 11254 / 8413 [75%] Bewertung Teil: 9.03 (32 Stimmen)
Eine kurze Geschichte, während wir auf die Rücker unseres Nachbarn warten.

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© Kleiner Luchs Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit der letzten Geschichte waren einige wenige Tage vergangen und Herr Werner war noch immer auf Geschäftsreise. Am nächsten Morgen führten Clara und ich ein wichtiges Gespräch. Wir waren ausgeschlafen und bei einem Kaffee ließen wir unsere aktuelle Situation Revue passieren. Ich hatte schon länger angefangen darüber nachzudenken, ob ich überhaupt wollte, dass ein älterer Herr mein (Sex) Leben bestimmte und kontrollierte, ja das er uns beide sogar dominierte. Aber letztlich bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass man es auch anders betrachten könnte. Ich hatte mir das ja selbst ausgesucht und außer eines symbolischen Abkommens, waren wir ja nicht an Herrn Werner gebunden. Wir liebten uns beide noch immer. Auch Clara erzählte mir, dass sie mich noch immer liebte und selbst wenn diese Art von Herrn Werner sie sehr geil machte und ihr das Spiel mit der Dominanz sehr gefiel, sie nicht wollte, dass unsere Beziehung darunter litt. Kurz diskutierten wir auch, ob wir dies alles beenden sollten. Jetzt wo Herr Werner gar nicht da war. Wir kamen aber beide zu dem Entschluss, dass wir es weiter ausleben wollten, weil es uns gerade Spaß machte und uns beide befriedigte.

Da es unter der Woche war, hatten wir beide ohnehin (leider) nicht so viel Zeit und waren besonders mit Uni und Arbeiten beschäftigt. Ich merkte Clara aber an, dass sie angespannt war und sehnsüchtig auf die Rückkehr des erotischen Nachbarn wartete. Mir selbst viel es auch nicht leicht, ich merkte, wie ich sehr schnell erregt wurde und Clara nutzt es auch aus, dass ich schnell geil wurde. Es fiel ihr sehr leicht, mich zu unliebsamen Aufgaben - wie etwa Müll raustragen- zu überreden, wenn sie dabei einfach nur leicht über meinen Schritt strich und mir tief in die Augen guckte. Dann wurde es schnell eng in meiner Hose und mit der vagen Hoffnung im Kopf, fügte ich mich dann erledigte schnell meine Aufgaben.

Am Samstagmorgen kam ich gerade mit meinem Morgenkaffee aus der Küche, da entdeckte ich Clara im Wohnzimmer, wie sie auf ihrer Yoga-Matte gerade dabei war, einige Übungen zu machen. Sie trug eine sehr enge Leggins und einen Sport-BH der ihren Brüsten eine sehr stabile Form gab. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nachdem sie mich bemerkt hatte, ging sie langsam in eine Position, in der sie mir sehr deutlich ihren perfekten Hintern zeigte. Ich setzte mich schnell auf einen Sessel und wurde sofort hart bei dem Anblick. Clara variierte noch etwas die Positionen, was eigentlich jedes Mal dazu führte, dass sie mir entweder ihre Brüste oder ihren Hintern präsentierte. Als meine Hand langsam in meinen Schritt wanderte und ich begann, durch die Hose meinen Schwanz zu massieren, kicherte sie und mit einem unschuldigen Blick fragte sie: "Gefällt dir etwa, was du siehst?"

"Natürlich - wem würdest du in diesem Outfit nicht gefallen", antwortete ich. Jetzt kniete sie etwa einen Meter vor mir auf dem Boden und streckte sich übertrieben. "Dann pack doch mal deinen kleinen Freund aus und wichs dich etwas. Das würde mir jetzt gefallen" Sofort stieg ein Kribbeln in mir auf und ich öffnete hastig meine Hose. Mein Schwanz sprang mir förmlich in die Hand und ich begann ihn zu bearbeiten. Clara sah mir zu, während sie mit ihren Händen über ihren BH fuhr, was mich leicht stöhnen lies. Während ich weiter wichste, lehnte sich Clara zurück und steckte eine Hand in ihre Leggins. Ich sah, wie sie kurz kreisende Bewegungen machte und dann ihren Finger hinein schob und sich einige Male mit dem Finger fickte, was sie nun auch stöhnen lies. Dann stand sie langsam auf und kam zu mir herüber. Während ich immer schneller wichste, gab sie mir zunächst einen Kuss und schob dann den Finger, der vorher noch in ihrer Muschi gewesen war, in meinen Mund. Gierig saugte ich an ihm und schmeckte dabei ihren Saft. Sanft schob sie ihren Finger rein und raus. Ich stöhnte dabei lauter. Nun ging sie wieder in die Knie und nährte sich mit ihrem Gesicht meinem Schwanz. Sie streckte die Zunge raus und berührte fast meine Eichel. Im letzten Moment zuckte sie zurück. "Haben wir da nicht was vergessen? Würdest du gerne Herrn Werner Fragen, ob ich ihn blasen darf?" Ich konnte in diesem Moment nur nicken und wollte schon nach meinem Handy greifen. Aber Clara war schneller. Mit meinem Handy in der Hand stand sie jetzt vor mir und tippte eine Nachricht. Ich wusste zunächst nicht, ob ich weiter wichsen sollte oder nicht. Clara schien mich nicht zu beachten und blickte auf das Display, während sie auf eine Antwort wartete. Als nichts passierte, blickte sie zu mir: "Tja, scheinbar wird es heute nichts - pack dich wieder ein". Ich war kurz vorm platzen und wollte wiedersprechen. Da ertönte doch noch der Sound einer eingehenden Nachricht. Langsam entsperrte Clara das Handy. "Oh - du hast Glück!" flötete sie, während sie mir das Handy zeigte. "Blas ruhig Kleines"

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