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Der Nachbar 6 (fm:Cuckold, 2215 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2023 Gesehen / Gelesen: 9274 / 8658 [93%] Bewertung Teil: 9.24 (91 Stimmen)
Endlich ist Herr Werner zurück!

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"Ich bin wieder zuhause. Wie wäre es, wenn ihr beiden heute gegen 20 Uhr zu mir kommt und wir uns einen gemütlichen Abend machen?" Als ich diese Worte auf dem Display las, durchlief ich in wenigen Sekunden zahlreiche Gefühle. Von Überraschung, über Geilheit und Angst war alles dabei. Gleich darauf zeigte ich Clara das Handy. Sie schlug die Hände vor den Mund und machte ein hohes quietschendes Geräusch. So wie man es in einem Teeny-Film erwarten würde, wenn die Protagonisten von ihrem Footballer-Schwarm hört. Clara war auch direkt aufgeregt, was ich an ihrer Art schneller zu sprechen und ihrer Hibbeligkeit merkte. "Wir nehmen das Angebot doch an?", fragte sie mich.

"Natürlich, also wenn das für dich ok ist?"

"Für mich? Natürlich, oh man ich bin richtig aufgeregt. Aber du weißt, was es bedeuten könnte?", fragte sie mich mit großen leuchtenden Augen. "Ich denke schon", sagte ich langsam. Ich war mir noch nicht ganz sicher, wie ich fühlen sollte. Auf der einen Seite könnte es heißen, dass Clara endlich mit Herrn Werner schlafen würde. Was mich selbst schon ganz wuschig machte, da ich mir dies in meiner Fantasie immer wieder vorgestellt habe. Auf der anderen Seite bedeutete es aber auch, dass Clara wirklich mit einem anderen, noch dazu viel älteren Mann ins Bett gehen würde. Sie setzte sich neben mich, da sie offenbar meinen Zwiespalt bemerkte und sprach mit ruhiger Stimme: "Wir können das wirklich abblasen, wenn es dir nicht geheuer ist." Ich dachte noch einen Moment nach, dann schüttelte ich entschieden den Kopf. Ich fand den Gedanken geil, dass sie mit Herrn Werner ficken würde. Ich hoffte sogar, dass ich dabei zusehen konnte. Mein Schwanz regte sich in der Hose.

Den restlichen Tag war Clara aufgeregt und erinnerte in ihrer Art an eine Teenagerin. Um Herrn Werner auch zu gefallen, wählte sie eine Bluse und einen Minirock und ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Als ich mich auch gerade fertig machen wollte, kam sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Weißt du, was mich geil machen würde? Wenn du dir das dort anziehst". Dabei deutete sie aufs Bett. Dort lag meine Jogginghose und ein unspektakuläres Tshirt. Ich war irritiert und fragte Clara, warum genau das sie anmachen würde. Sie erklärte mir, dass es ihr gefallen würde, wenn ich im Vergleich zu Herrn Werner und ihr underdressed wäre und außerdem könnte ich so besser meinen Schwanz in der Hose wichsen. Natürlich erfüllte ich Clara den Wunsch und so gingen wird dann gemeinsam zur Wohnung von Herrn Werner.

Als er öffnete, fühlte ich mich auch direkt etwas schlecht in meiner Jogginghose. Neben Clara, die eh super aussah und Herrn Werner, der eine schicke Hose und ein passendes Hemd trug. Ich hatte fast vergessen, wie gut gebaut er trotz seines Alters noch war. Sein trainierter Körper zeichnete sich deutlich ab. Im Gesicht hatte er einen grauen Dreitagebart, doch seine Frisur sah ordentlich und gepflegt aus. Ich roch direkt sein Aftershave. Er begrüßte uns freundlich. Mir gab er nur die Hand, während er Clara umarmte und seine Hand dabei fest auf ihren Hinter legte.

"Nehmt doch Platz", sagte er und zeigte auf sein Sofa. Im Wohnzimmer lief entspannte Jazz Musik und er hatte Rotwein in drei Gläser gefüllt. Wir setzten uns und er nahm gegenüber auf dem Sessel Platz. Nachdem wir angestoßen hatten, führten wir eine allgemeine Unterhaltung, in der wir über Gott und die Welt sprachen. Herr Werner erzählte etwas von seiner Geschäftsreise. Ich merkte, wie Clara immer angespannter wurde. Sie ihre Blicke schienen Herrn Werner regelrecht auszuziehen. Gleichzeitig war sie noch immer total quitschig und kommentierte mit einem hohen freudigen Lachen jeden Scherz von Herrn Werner. Er hingegen tat so, als würde er Claras Aufregung gar nicht bemerken. Nur ab und zu zwinkerte er ihr zu. Langsam merkte ich, dass der Wein bei mir wirkte. Schließlich war die Flasche auch leer und Herr Werner sagte: "Jonas, wärst du so nett und würdest du in der Küche eine neue holen? Und Snacks in der Schublade unter dem Kühlschrank."

"Natürlich, gerne", sagte ich und machte mich auf in die Küche. Ich öffnete den Wein, und holte die Snacks. Dann suchte ich einige Zeit nach einem geeigneten Gefäß. Schließlich fand ich einige Schalen und auch ein Tablet, auf dem ich alles anrichtete. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, blieb ich einen Moment erschrocken stehen. Herr Werner saß noch immer auf seinem Sessel, doch Clara saß nicht mehr auf dem Sofa. Sie hatte sich auf die Lehne des Sessels gesetzt und Herr Werner

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