Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 674 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alex-69 | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 7932 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen) |
Nina wird endgültig zur Prostituierten |
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Ich werde endgültig zur Hure
Nina hatte sich entschieden, sie war seit Wochen dauerfeucht und dauergeil. Und es stand für mich schon seit ein paar Tagen nicht mehr zur Diskussion, mit dem Anschaffen-Gehen aufzuhören. Lars hatte es ihr angeboten. Olec war ebenfalls nicht zudringlich gewesen. Sie hatten mir die Zeit und Möglichkeit gelassen, sich für oder gegen das Rotlichtmilieu zu entscheiden. Und ich hatte mich entschieden.
Ich wollte mich von wildfremden Männer durchficken und benutzen lassen. Mit jedem Abend den ich mit Lars zusammen war, hatte ich dieses Leben mehr bejaht, die Echtheit der Begegnung, die rückhaltlose Geilheit in den Blicken der Freier, die harten Schwänze, die brutal in ihre Löcher drangen, sie zurechtwiesen, sie mit jedem Stoß daran erinnerten, was sie in Wahrheit war und sein und bleiben wollte, eine Hure, eine Dreilochstute, eine läufige Hündin, die nicht genug bekommen kann, ja das war ich.
Mir war jetzt mehr als bewußt, ich hatte es bisher immer wieder unterdrückt, doch eigentlich wollte ich es schon lange, ich wollte eine Hure sein. Bisher hatte ich nur nicht den Mut dazu gehabt.
Am Montagabend war Marie bei mir zu Besuch, wir lagen beide nur mit BH und String auf meinem Bett. Ich hatte Marie alles erzählt und ihr gerade gestanden, das ich Lars morgen sagen werde, das ich für ihn anschaffen gehen möchte. Da klopfte es, ich ging zur Türe und öffnete vorsichtig und zwar so, das man nur meinen Kopf sehen konnte. Lars trat ein, er hielt mich fest, drückte mich gegen die Wand, er küsste mich, dabei schob er den String zu Seite, sein Mittelfinger teilte meine Schamlippen.
Ich spürte wie er langsam in meine Muschi eindrang, dann fragte er: Das gefällt dir doch? Ich schluckte und sagte: Ja. Er ließ mich los: Und möchtest du mir etwas sagen? Ich antwortete gleich: Bitte mach mich zu deiner Hure. Er küsste mich und sagte: Ich habe es gewusst, das du nichts anderes mehr willst. Biete mir deinen Hurenarsch an, deine Freundin soll ruhig zusehen, wie du dich von deinem Zuhälter ficken lässt.
Ich wusste wie Lars es wollte und bot ihm mein Hinterteil an. Er fickte mich so richtig gut und ich gab mich ihm hemmungslos hin. Ich hielt ihm meinem Arsch nicht nur hin, nein mit jedem seiner Stöße streckte ich ihm meinen Fickarsch entgegen, so das er mich tief und feste fickte. Je näher ich meinem Orgasmus entgegen kam, desto lauter stöhnte ich. Ja ich hatte es gerne so und man konnte sehen wie ich es genoss, mich so von meinem Zuhälter benutzen zu lassen.
Marie sah uns zu und schaute mich entsetzt an. Als Lars fertig war, hielt er meiner Freundin seinen Schwanz vor ihr Gesicht und packte sie an den Haaren: Los mach ihn sauber oder möchtest du nicht von mir gefickt werden.
Marie fing an zu stammeln: Ja, doch, wie, nein.... Lars war ihre Reaktion egal, er schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie machte es zunächst nur zögerlich, doch zunehmend, schien es auch ihr zu gefallen. Lars zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, dann fragte er sehr bestimmend: Du möchtest doch sicherlich auch gefickt werden oder?
Marie sagte deutlich: Ja ich möchte gefickt werden. Sie tat es mir gleich und bot ihm sofort ihren Hintern an, so wie sie es bei mir gesehen hatte.
Nachdem Lars mit Marie durch war, sagte er zu uns: Ich erwarte euch beide morgen Nachmittag um 17.00 h bei Melanie im Club, wir werden dann alles weitere besprechen. Bevor er ging sah er noch einmal zu Marie und sagte: Küss mich bevor ich gehe. Und Marie küsste ihn, mehr als leidenschaftlich.
Danach sahen wir uns in die Augen, Marie lachte: Jetzt werden wir wohl beide zur Hure. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, Marie küsste mich, dann sagte sie: Deine Erzählungen haben mich neugierig und angemacht, ich hätte nie den Mut aufgebracht, dich zu fragen, ob ich vielleicht einmal mit kommen dürfte. Lars hat mich einfach so genommen, ich konnte nicht mehr anders, ich möchte genauso wie du eine Hure werden.
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