Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 563 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alex-69 | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 7876 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.64 (25 Stimmen) |
Endgültig Hure |
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Ich bin eine registrierte Prostituierte
Heute sind es fast 2 Monate, seitdem gehe ich 4 - 5 mal in der Woche nach der Uni für Lars anschaffen. Dieses Wochenende habe ich frei, meine Eltern sind zu Besuch in Hamburg. Meine Mutter möchte heute mit mir shoppen gehen. Wir sitzen gemütlich in einem Cafe und ich versuche ihr zu erklären, das sie mir nichts kaufen soll, ich käme gut zurecht, sie sollten bitte ihr Geld behalten, denn mein Vater war im Vorruhestand und sie hatte nicht besonders viel Geld.
Meine Mutter sagte, das sie sich immer sehr um mich sorgen würde, wir hatten noch nie Geheimnisse vor einander gehabt, selbst zu Schulzeiten hatte ich ihr viel erzählt und sie hatte immer schon gewusst, das ich gerne häufig Sex hatte und meine Geschlechtspartner oft wechselten. Also hatte ich mich entschlossen ihr von meinem Nebenjob zu erzählen, ich wollte nicht, das sie es vielleicht irgendwann anderes erfährt, von der Polizei oder von einem Bekannten der meine Kunde war.
Also sagte ich, bitte Mama höre mir zu:
Bitte Mama, ich möchte dir nur sagen, das ich mit fremden Männer für Geld Sex habe, ich bin eine Nutte.
Sie sah mich an, es schien mir, als wäre sie nicht besonders erstaunt über mein Geständnis, sie meinte:
Sandra irgendwie überrascht mich dein Geständnis nicht, ich habe es immer geahnt, das du mir das einmal sagen würdest.
Sie nahm meine Hand,sah mich an und fragte: Sandra bitte sag mir, muss du das tun, gehst du für einen Zuhälter anschaffen, was ist mit deinem Studium?
Ich antwortete ihr: Mama ich mache es völlig freiwillig, ja ich habe einen Zuhälter und gehe 4 mal in der Woche nach den Vorlesungen als Ecortdame in einen Nachtclub anschaffen. Damit finanziere ich mir das Studium. Ich gehe gerne als Hure anschaffen, ich kann mir nichts geileres zur Zeit vorstellen.
Meine Mutter sah mich ungläubig an, sie schüttelte ihre Kopf und meinte: Ich kann es kaum glauben was du mir da erzählst.
Ich griff in meine Handtasche, ich legte meinen Hurenpass vor ihr auf den Tisch, dann sagte ich:
Hier hast du es schriftlich, deine Tochter ist eine von amtswegen registriete Prostituierte, die sich monatlich beim Gesundheitsamt zu melden hat. Mir macht es Spaß und ich möchte zur Zeit nichts anderes machen.
Sie nahm meine Hand und sagte: Bitte sag mir, das das hier nicht wahr ist. Wieviele Kunden hast du in der Woche?
Doch Mama es ist wahr, ich mache es wirklich gerne und möchte zur Zeit auch nicht auf diese Gefühle verzichten, ich weiß nicht wie lange ich es machen werde und damit du auch genau Bescheid weißt, ich habe so ungefähr 20 - 30 Freier in der Woche, bist du jetzt zufrieden.
Sie sah mich an und sagte: Wir erzählen Papa bitte nichts davon, er weiß nämlich auch nicht, das du schon vorher gerne mit vielen Kerlen ins Bett gegangen bist. Ich bin froh, das du so ehrlich bist es mir zu erzählen, egal was passiert, wir lieben dich und ich möchte das du weißt, das wir immer für dich dasein werden.
Sie küsste mich, wie ein kleines Kind.
Am Nachmittag fuhren die beiden wieder nach Hause und ich rief Lars an, den ich wollte heute Abend unbedingt anschaffen gehen, das brauchte ich noch. Er wollte mich um 18.00 h abholen und in den Club bringen, dort sollte heute Abend eine FKK-Party stattfinden.
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