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Herbstblumen (09) - Mareikes und Daniels musikalische Sexspielchen (fm:Romantisch, 5244 Wörter) [9/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4758 / 3843 [81%] Bewertung Teil: 9.55 (42 Stimmen)
Mareike besucht Daniel, lernt von ihm die Kunst der langsamen, erotischen Liebessteigerung, und wie man Sex nach Noten macht

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Mareike stöhnte ganz leise und genoss die Behandlung, die ich ihr angedeihen ließ. Ich entschloss mich, diese zu intensivieren. Ich schob erst mal ihren Rock weiter hoch, was nicht ohne ihre tatkräftige Mithilfe ging, und schob dann meine Hand von oben her in ihr Höschen rein, bis meine Finger zwei und drei sich in ihr Muschiloch geschoben hatten. Es war ein geiles Gefühl, mit den Fingern nun ihren Fotzeneingang zu dehnen. Ich nahm die Finger wieder raus, schob nun abwechselnd den kleinen Finger und anschließend den Daumen in sie rein. Dann wieder weiter mit Finger zwei und drei. Ich fickte sie nun mit den beiden Fingern, zusätzlich rieb ich mit dem kleinen Finger über ihr Poloch und mit dem Daumen über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Mund fand meinen und sie küsste mich wieder leidenschaftlich.

Ich zog die Finger raus und nestelte wieder an ihrem Oberteil, zog es ihr über den Kopf. Ein schicker, cremefarbener BH mit Spitze kam zum Vorschein. Ich griff nach unten und zog ihr auch das Höschen aus, sie half mir dabei, alleine hätte ich das nicht geschafft. Es hatte die gleiche Optik wie der BH, war also ein Set. "Ein edles Teil", sagte ich. "Sag mal, hast du das von deiner Mutter geklaut"? "Nee, das hat mir Lisa geschenkt. Wir waren zusammen einkaufen". AHA. Einkaufen. Nun wurde ich aber neugierig. "Und dann hat dich Lisa verführt?", fragte ich ins Blaue hinein. "Nee, eher ich sie. Na ja, dann wohl doch wir beide uns. Glaub ich jedenfalls. Mehr verrate ich nicht". Nun, ich sollte jetzt wohl weitermachen.

Ich steckte also wieder meine Fingerkombination, die diesmal nicht mehr von ihrem Höschen behindert wurde, in ihr Paradies. Ihre Brüste waren nun auch viel besser für mich erreichbar. Ich knetete diese und steckte die Hand nun auch zwischen BH und Brust um das Tittenfleisch zu streicheln. Wieder entlockte ich ihr ein Stöhnen. Ihre Hand ging jetzt auf Wanderschaft und schob sich unter das Handtuch. Sie griff sich meine Stange und wichste diese ganz heftig. Mich animierte das dazu mich des Handtuches nun endlich zu entledigen. Ich griff ihre Hand und zeigte ihr, wie sie mit festem Umgreifen das Sackes und entlangstreichen am Arm eine sowohl sanfte als auch harte Stimulationsvariation machen kann, im Wechsel mit Schaft-Wichsen. Nach kurzer Zeit hatte sie den Bogen raus und machte das nahezu perfekt.

Nach einiger Zeit schaute sie mich an und fragte "sag mal, hast du einen Vibrator"? "Ja", sagte ich, "der ist noch von meiner verstorbenen Frau". "Das tut mir leid, das mit deiner Frau. Kannst du ihn mir trotzdem geben, bitte"? Ich stand auf und ging in die Etage mit dem Schlafzimmer, dort lag der noch in der Schublade. Ich verwendete den auch selbst mal ab und zu, allerdings nur äußerlich. Es war ein gutes und teures Teil, schwarz, mit gebogener Spitze und allerhand Programmfunktionen, die anders als bei vielen Billigteilen sogar ganz sinnvoll waren. Ich setzte mich wieder neben Mareike, schaltete das Teil ein, und führte es erst zu meinem Schwanz, dann zu den Hoden, und kreiste das Teil dort ein wenig. Ich schaltete es aus, erklärte Mareike die Bedienung.

Dann nahm ich es in den Mund, wobei Mareike große Augen bekam, speichelte es ein wenig ein, und gab es dann Mareike. Anschließend zog ihr ihr nun endlich den BH aus, so dass ich besser an die Brüste kam. Mareike legte sich hin mit dem Kopf auf meinem Schoß, schaltete den Vibrator ein, und führte sich den ein. Sie schaltete ein wenig an den Programmen, bis sie mit dem Vibrationsmodus zufrieden war, dann drehte sie ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Ahhhhh, ohhhhhh", kam aus meinem Mund. Mareike ließ wieder, so wie letztes mal mit Lisa, Jens und mir ein "Mhhhhh, Mhhhh, Mhhhhhhhhhh" hören. Sie fickte nun aber keinesfalls die ganze Zeit meinen Schwanz mit dem Mund, sondern hatte viel gelernt und nahm diesen zwischendurch immer wieder heraus, leckte nur die Eichel, leckte über den Schaft, und speichelte alles reichlich ein.

Bald lief mir ihr Speichel auf den Sack, und bis in die Poritze runter. Es war irre geil! Ich streichelte dabei ihre Titten und rollte ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. Zeitgleich drückte sie sich immer wieder den Vibrator in ihre Pussy und bäumte immer wieder ihren Unterkörper leicht auf. Plötzlich hörte sie mit der Schwanz-Mundmassage auf, ihr Aufbäumen wurde immer heftiger, ihr Stöhnen lauter, ihr Stöhnen ging dann fast in ein Schreien über, dann drückte sie ihre Beine zusammen, zitterte, und schrie sich ihren Orgasmus raus, den sie gerade hatte. Ich war froh, dass mein Schwanz dabei nicht in ihrem Mund war, vielleicht hätte sie den dabei glatt abgebissen. Es dauerte ein bisschen bis sie wieder ganz zu sich kam. Sie gab mir den Vibrator.

"Danke, das war sooooo schön", sagte Mareike. "Aber ich hab doch kaum was gemacht"! "Wieso, du hast mich doch gestreichelt und deinen Fickschwanz in meinen Mund gegeben". Was hatte die nur als so junges Ding schon für ein Vokabular drauf! Aber ich protestierte natürlich nicht. Sie gab mir den Vibrator. Ich schaltete den erst mal aus. Dessen Schaft war ziemlich von ihrem hellen, farblosen Schleim verschmiert. Ich fuhr mit der Zunge mehrmals darüber, steckte ihn dann auch in den Mund. Mareike bekam erneut große Augen. "Sieht so aus, als hast du das schon mal gemacht", sagte sie. "Auch mit einem echten Schwanz"? "Ja", sagte ich, "bei Jens". Nun war sie erst wirklich erstaunt. "Ich bin halt Bi, zumindest ein bisschen". "Da musst du mir aber noch ein bisschen drüber erzählen. Aber komm, streichele mich erst noch ein bisschen!", sagte Mareike.

Ich setzte mich etwas hoch an der Seitenlehne abgestützt. Sie rutschte mit den Rücken zu mir hoch. Ich hatte nun beide Hände frei, und konnte mich nun ausgiebig ihrem Körper und vor allem ihren Titten widmen. Ich küsste dabei ihren Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was sie wohl ganz besonders schön fand, da kicherte sie etwas. Ihr Haar duftete himmlisch! "Hat dir sein Schwanz geschmeckt"? "Ja klar". "Hat er dir auch in den Mund gespritzt"? "Ja, das auch. War geil, hat aber nicht sonderlich gut geschmeckt. Sein Sperma ist ziemlich bitter". "Woran liegt das"? "Keine Ahnung. Genetische Veranlagung, Lebensweise, Alter, Testosteronspiegel, Ernährung. Irgendwas wird's schon sein. Hab mich nicht damit befasst".

"Wann hat das denn angefangen bei dir, mit den Männern mögen"? "Oooch, das kam ganz schleichend. Als Jugendlicher und junger Erwachsener, konnte ich mir das gar nicht vorstellen. Irgendwann, so mit 35, stieß ich dann beim surfen auf Bilder von Shemales. Weiß du was das ist"? "Nee, nie gehört". "Also das sind im Prinzip Männer, meistens jedenfalls. Das sind entweder Leute, die sich im falschen Körper glauben, ein Teil von denen arbeitet aber im Sex Business und rechnet sich davon bessere Chancen aus. Jedenfalls nehmen die Hormone, was das Becken breiter macht, viele lassen sich Silikonbrüste rein operieren, dann ziehen sie sexy Frauenkleider an und schminken sich so, dass man sie kaum von einer Frau unterscheiden kann, wenn man das Ding unten nicht sieht. Man müsste schon sehr genau hinsehen. Jedenfalls fand ich die Bilder ganz geil und hatte natürlich den Wunsch, es auch mal mit einem solchen Geschöpf zu treiben". "Aha, musst du mir mal zeigen, solche Bilder". "Klar, gibt aber auch Filme".

"Na ja, und dann später, also viel später, so bestimmt an die 20 Jahre, hab ich dann halt auch Filme von bisexuellen Männern gesehen. Also wo dann auch eine oder zwei Frauen dabei sind, die Männer es aber auch miteinander machen". "Und das hast du dann neben deiner Frau gemacht"? "Iwo, die wusste davon nichts. War ja auch alles nur Fantasie. Real hab ich das zu ihren Lebzeiten nie gemacht. Das hätte sie wohl nicht gut gefunden. Dazu war sie zu konservativ". "Hatten ihr dann keinen Sex mehr"? "Doch, bis fast zum Schluss. Eigentlich sogar recht oft. Besonders innovativ war er allerdings nicht. Aber trotzdem schön", fügte ich noch hinzu.

Das Streicheln und Erzählen, hatte sowohl sie, als auch mich wieder geil gemacht. Sie schaute mir fest in die Augen und sagte "Ich möchte dich jetzt verwöhnen. Bitte leg dich hin". Das tat ich sogleich. Sie zog sich ihren Minirock aus, drehte sich um, setzte ihren Unterkörper auf meinen, beugte sich herunter, hob ihr Becken leicht an, und führte sich meinen steifen Schwanz ein. Dann fing sie an zu ficken. Ich konnte alles haargenau sehen. Ihre äußeren Schamlippen waren dick und prall. die inneren waren klein und kaum zu sehen. Beim Herausziehen war jedoch ein kleiner Ring zu sehen, der sich wie eine Dichtung um meinen Schaft legte. Der glänzte dabei von ihrem Schleim. Sie schaute sich beim ficken mehrfach um, legte sich auch mal eine Hand auf ihren süßen, kleinen Po.

Beide stöhnten wir leise. Nach einigen Minuten fing Mareike an zu variieren. Sie bewegte ihr Becken hin und her, gleichzeitig fing sie nun mit dirty Talk an. "Ohh ja, gib mit deinen Fickschwanz. Lass mich deinen Schwanz in meine süße Teenypussy reinrammen. Ich brauch es so, gib's mir. Gib mir deinen Saft. Spritz deine ganze Ficksahne in meine kleine Teenypussy rein. Jaa, ohhhhh". So ging das die ganze Zeit. Nachdem mich Mareike vorhin schon so schön verwöhnt hatte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte laut, dann spritzte ich alles, was ich hatte, in ihre Muschi rein, begleitet von "aaaaah, aaahh, oohhhhhhhhh". Es dauerte so eine Minute, bis ich wieder klar denken konnte. Mareike bohrte sich immer noch langsam meinen Schwanz hinein, der weiter halbwegs hart geblieben war.

Ich sagte zu Mareike "Ich möchte meine Zunge in deine Muschi bohren. Bitte gib mir deine Schleimmuschi". Sie rutschte sofort nach oben und ihre kleine süße Muschi war nun direkt über mir. Ein wenig Saft war bereits herausgelaufen und lief an ihren Beinen herunter, ein weiterer Placken kam langsam aus ihrem Loch gelaufen. Ich nahm mit der Zunge zuerst das von den Beinen auf, indem ich langsam meine Zunge von unten nach oben leckte. Dann legte ich die Zunge unten an den Kitzler und leckte langsam, fast in Zeitlupe noch oben, bis ich an ihrem Loch angekommen war. Nun stieß ich die Zunge hinein. Sofort lief rechts und links der Zunge weiterer Saft in meinen Mund. Ich schluckte einmal. Es schmeckte phantastisch!. Ich machte das so lange, bis kein Saft mehr zu spüren war. Ich war mir aber sicher, da war noch welcher drin, an dem ich nicht ran kam. Nunja, sie sollte ihn behalten.

Als ich aufhörte, drehte sie sich herum und legte sich auf mich. Ich küsste sie. "Hab ich das jetzt richtig gemacht?", fragte sie. "So mit Mann und Frau und ganz intim zu zweit? Macht man das so"? Ich antwortete "Das war ganz toll. Was du gemacht hast, war ja schon hohe Schule. Bestimmt wirst du mal später deinen Mann sehr glücklich machen damit. Was du jetzt noch lernen musst, ist das intimere, nicht auf die sofortige oder schnelle Befriedigung ausgerichtete Liebesleben. Pass mal auf, ich mach es dir mal vor. Zieh dir mal wieder deine Unterwäsche an, und dann setz dich hier neben mich". Sie tat, was ich gesagt hatte. Sie schaute mich fragend an.

"Also, da läuft ganz viel über Optik, Geruch, Auge, Geschmack, aber das wichtigste ist Augenkontakt, Sprache, Berührung und am allerwichtigsten: Zeit nehmen. Mit Eile oder Zeitdruck geht gar nichts. Störungen vermeiden, Fernseher aus, Radio aus, Handy aus". Ich fing an, sie an den Schultern zu berühren. "Was für schöne Haut du hast". Wanderte zu den Haaren und strichen dort hindurch. "Du hast schöne Haare. Sie gefallen mir". Die Finger wanderten zu ihrem Hals, strichen da entlang. Ich schaute ihr tief in die Augen. "Deine Augen gefallen mir. Du bist wunderschön. Du bist die schönste Frau die ich kenne". Ich küsste sie nun auf die Schulter. Sie schaute immer wieder, was ich an ihr machte, und ich schaute ihr dabei immer wieder kurz in die Augen.

Nun wanderten meine Hände weiter nach unten und fuhren an ihrem Körper entlang, vermieden es aber, dabei ihre Brüste zu berühren. Das machte ich mehrfach, beim letzten mal nahm ich die Fingernägel und strich damit ganz sanft über ihre Haut. Jetzt ließ sie das erste mal ein ganz zartes Stöhnen hören. "Gefällt dir, was ich mit dir mache?" fragte ich. "Jaa, mach weiter", hauchte sie. Sie lehnte sich an mich, ich küsste ihren Hals und streichelte sie weiter. "Leg dich hin bitte", sagte ich. Sie tat es. Ich nahm nun ihre Beine etwas hoch, winkelte diese an, nahm den Fuß, und fing an bei den Zehen beginnend so ziemlich jede Stelle des Beines bis zum Knie mit Küssen zu bedecken. machte dasselbe dann mit dem anderen Bein. Zwischendurch nahm ich immer wieder Blickkontakt auf.

Gleichzeitig streichelte ich ihre Oberschenkel, achtete aber darauf, nicht ihre erogene Unterleibszone zu berühren. Wenn ich sehr nahe dran kam, war zu spüren, dass sie in Erwartung der Berührung sich leicht versteifte, aber die Berührung kam nicht. Noch nicht. "Du hast sehr schöne wohlgeformte Beine. Soll ich sie weiter verwöhnen"? Sie nickte und schloss die Augen. Ich legte ihre Beine nun hoch und küsste mich an der Unterseite und Innenseite des Oberschenkels nach oben. Als ich in die Nähe ihres Paradieses kam, stieg mir der Duft ihres Fötzchens in die Nase. Ich beherrschte mich aber und hörte einige Zentimeter unterhalb auf. Sie hatte sich auch hier wieder versteift und stöhnte leicht auf in Erwartung der Berührung. Ich legte ihre Beine dann runter und küsste mich auch hier nach oben. Kurz vor der Vulva bog ich aber ab und drang mit meinen Lippen zur Hüfte und küsste da weiter von links nach rechts, von unten nach oben, bis ich am Bauchnabel angelangt war.

Dort hielt ich mich nun besonders lange auf und kreiste mit meiner Zunge dort herum. Mareike wurde langsam etwas unruhig. Ich ging nun mit meinen Küssen weiter ihren Oberkörper hoch, vermied es auch hier die Brust zu berühren, bis ich an ihrem Hals angekommen war. Ihre Brust bzw. ihr BH drückte nun ganz leicht an meiner Brust. Ich ließ meine Brust nun nur ganz leicht über ihren Hügel darüber gleiten. Ich wanderte zu ihrem Mund und küsste sie zärtlich. Sie versuchte mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen und stöhnte und bäumte sich auf. Ich entzog ihr diesen aber wieder und richtete mich etwas auf.

"Dreh dich um, Liebes", sagte ich. Ein wenig war ihr die Enttäuschung anzusehen, aber sie machte es dann. Wieder fing ich an den Füßen an, ging mit den Küssen die Beine hoch, stoppte dann, als meine Nase ihr Höschen berührte (der Duft war nahezu unwiderstehlich), setzte meine Küsse nun auf die Pobacken, welche das Höschen noch bedeckte, gleichzeitig fuhr ich die Krallen und Hände aus und zog ganz sachte von ihrem Rücken aus nach unten. Sie seufzte hörbar. Weiter gingen meine Küsse den Rücken hinauf, zum Hals. Sie drehte ihren Kopf. Ich küsste sie auf den Mund. Wieder versuchte sie, den Kuss leidenschaftlich zu machen, wieder entzog ich mich ihr. Ich legte mich hin. "Ich liebe dich. Ich liebe deinen atemberaubend schönen Körper. Bitte streichele mich". Sie verstand dass dies der Startschuss für ihr Engagement war.

Sie richtete sich auf, schaute kurz zu mir, und öffnete kurzentschlossen ihren BH. Sie rutschte bis in Höhe meines Unterkörpers, so dass die Brustwarzen dort schon darüber schlitterten, und sagte "Bitte dreh dich um, Liebster. Ich will dich verwöhnen". Ich drehte mich um. Nun fing sie an mich zu streicheln. Was bei mir mit den Händen passierte, machte sie aber mit ihrer Brust. Sie machte mich fast verrückt damit, wie sie langsam über die Beine, über den Po, über den Rücken damit strich, mich dabei auch immer wieder küsste. Auch sie vermied einen längeren Kontakt mit den erogenen Zonen, strich jedoch immer wieder zumindest kurz darüber. Ich schaute häufig nach hinten und dann schenkte sie mir jedes mal ein Lächeln oder warf mir Kussmünder zu.

"Soll ich auch deine andere Seite verwöhnen, Liebster?", hauchte sie. Natürlich sollte sie. Ich drehte mich um. Nun kümmerte sie sich genauso intensiv und langsam um meine Vorderseite, wie sie es auch bei der Rückseite gemacht hatte. Sie ging mehrmals mit ihrem ganzen Körper hoch und runter. Sie strich mit den Brüsten dabei jedes mal über meinen steifen Schwanz, aber immer nur kurz. Wenn sie mit ihren Brüsten im Reichweite meines Kopfes kam, versucht ich jedes mal, diese zu küssen oder einzusaugen. Aber jedes mal machte sie das im Ansatz durch wegziehen zunichte. Jetzt war ich es, der nahezu verrückt wurde. Sie ging nun wieder auf Tauchstation zu meinem Unterleib.

Sie schwenkte jetzt ihre Titten um meinen Schwanz und streichelte diesen damit. Hob diese etwas an, so dass ihre Brustwarzen über die Eichel strichen. Wieder umspielte ein Lächeln ihre Lippen, als ich leise stöhnte. Sie ging weiter runter und ihre Brustwarzen drückten sich in meinen Hodensack. Das Gefühl war einfach irre. Sie ging wieder etwas hoch und massierte nun den Schaft meines Schwanzes durch heben und senken, und seitlichen Bewegungen ihres Oberkörpers. "Hältst du es noch aus, Liebster?", fragte sie, aber die Frage hatte sowohl einen sehnsüchtigen, als auch einen leicht spöttischen Unterton. Aber ehe ich antworten konnte, drehte sich Mareike nun um. Sie massierte weiter meinen Schwanz mit ihren Titten, nur eben anders herum.

Der Unterschied war nun aber, dass sich ihr Unterleib, über den sich immer noch das Höschen spannte, nun direkt über mir befand. Ich versuchte nun also, mit dem Mund ihre Vulva zu erreichen. Aber jedes mal wenn ich es berührt hatte, hob sie ihren Unterkörper wieder leicht an und war dann außer Reichweite. Das Spielchen machte sie eine ganze Weile, die letzten male seufzte sie aber schon jedes mal wenn ich da dran kam. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, und blieb unten. Ich fuhr nun den Stoff des Höschens auf und ab, bis es alles ganz nass war. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und zog das Höschen ein Stück runter. Ihre Muschi lag nun in ganzer Pracht direkt über mir. Ich ging mit der Zunge aber höher und umkreiste erst mal ihr süßes kleines Poloch. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. "Ja Liebster, verwöhn mich mit der Zunge", zerschmolz sie fast mit ihrer Stimme. Ich ging tiefer bis ich am Kitzler angekommen war. Sie zischte einmal kurz auf und stöhnte dann weiter.

Sie drehte sich dann um und wir lagen direkt aufeinander. Sie küsste mich und fragte "Haben wir uns jetzt genug gequält, Liebster? Ich will dich jetzt in mir spüren". Sie wartete aber die Antwort nicht ab, sondern zog sich ihr Höschen ganz aus, griff nach hinten, und führte sich meinen Schwanz ein, der ohne großen Widerstand in ihrer glitschigen Liebeshöhle verschwand. Sie ritt mich jetzt, aber in ganz langsamen Tempo, und küsste mich dabei. "Ja Liebster, verwöhn mich. Bring mich in den Himmel". Ich rutschte ein wenig nach hinten, um zur Lehne zu kommen und den Oberkörper damit anheben zu können. Meine Hände waren an ihrem Po gelandet und gingen ihren Rhythmus mit. Ihre Brüste schwangen an meinen Brüsten auf und ab. Es war ein irres Gefühl mit ihren steifen Brustwarzen.

Sie wurde immer schneller. Bald suchte sie meinen Mund und drang mit ihrer flinken Zunge ein, fickte mich damit. Wir stöhnten beide um die Wette, dampfend von der Hitze unserer Körper. Am Schluss schrien wir beide, mein Schwanz pumpte erneut alles rein was noch drin war, Ihre Muschi zuckte in wilden Kontraktionen, die so stark waren dass mein Schwanz fast herausgedrückt wurde. Wir wurden langsamer in unseren Bewegungen und genossen noch ein wenig das Ineinanderstecken. "Danke", sagte ich als erstes was. "Du warst eine gelehrige Schülerin. Ich hoffe es hat dir auch Spaß gemacht". "Ja, das war ganz toll. Auch wenn es anstrengend war, seinen Gefühlen nicht gleich nachgeben zu können. Jetzt weiß ich was du meinst". "Es wird aber mit jedem anders sein. Du solltest auch mit dirty Talk zurückhaltender sein und erst vorsichtig klären ob er das so mag. Oder sie", fügte ich noch hinzu. Sie wurde auf einmal rot. "Zum Beispiel mit Lisa", sagte ich. Sie nickte nur. "Na ja, brauchst mir nichts erzählen". Ich schaute zur Uhr und überschlug die Zeiten. Wir haben hier an die 2 1/2 Stunden verbracht. Sie würde bald los müssen. "Du musst bald nach Hause, oder"? Sie nickte.

"Du wirst bald auch andere Männer oder Frauen kennenlernen. Halt dich fern von verwegenen oder arroganten Typen, Typen in Lederklamotten, Romeos, oder sonst welchen Typen die dir nur ihren Willen aufdrängen wollen. Such dir lieber die leisen, zurückhaltenden. Sei immer vorsichtig und biedere dich nicht zu schnell an. Und erzähl in deinem Freundeskreis nichts von uns. Du wirst sonst Probleme bekommen und die werden dich als Opaficker bezeichnen". "Mach ich", sagte sie (Letzteres machte sie dann später zwar doch, aber das ist eine andere Geschichte, die später kommt). "Du kannst aber immer zu mir kommen, wenn du willst, nach Absprache, auch kurzfristig. Es ist sehr schön mit dir. Du bist eine tolle Frau". (sie freute sich jetzt bestimmt, dass ich sie nicht als Mädchen bezeichnet hatte). Sie zog sich wieder ihre Sachen an, ich auch. "Tschüss, lieber Daniel", sagte sie. "Bis bald, Schätzchen", sagte ich, und ließ sie aus der Eingangstür.

Seitdem tauchte Mareike regelmäßig unregelmäßig bei mir auf, wenn sie mal Zeit hatte, mal reichte es nur für einen Quickie, mal für ausführliche Schäferstündchen so wie heute. Mir war es ganz recht und ich war danach jedes mal happy und im siebenten Himmel das es so ein junges Ding regelmäßig mit mir treiben wollte.

Als Mareike das nächste mal bei mir aufschlug, war es nur kurz während der Schulzeit und einer ausgefallenen Schulstunde. Mareike hatte natürlich meine Telefonnummer bekommen und klärte vorher ab, ob ich überhaupt da war und auch Zeit hatte. An dem Tag hatte ich. Sie kam dann doch ein wenig früher als erwartet. Vermutlich hatte sie erst angerufen, als sie schon unterwegs zu mir war. Aus dem Lautsprecher dröhnte gerade der Ritt der Walküren von Wagner. Ein beeindruckendes Stück. Mareike umarmte mich und meinte "Das kenne ich. Das wurde für Apocalypse Now komponiert, oder"? "Nein", sagte ich. Das ist ein Vorspiel aus Richards Wagners Oper 'Die Walküren', und heißt 'Der Ritt der Walküren', hier nicht in der instrumentalen Version, sondern das Opernstück. Gleich beginnt der Gesang der Walküren". "Ohh, du kennst dich aber gut aus. Das ist Klassik, oder"? "Ja, und ich hab davon eine ganze Menge". "Ohh", sagte Mareike und küsste mich. "Kann man danach eigentlich auch Sex machen"? "Klar", sagte ich. Dieses Stück hier ist allerdings eher für einen Quickie geeignet. Wie viel Zeit hast du denn"? "Na, so gut 25 Minuten", sagte Mareike. "Ok", sagte ich. Dann versuchen wir es mal mit dem Bolero. Ideal für Sexmusik geeignet. Und ist dort auch schon mal verwendet worden". "In einem Porno?", fragte Mareike jetzt. "Nein, in Zehn - die Traumfrau". Mittlerweile hatte ich das Stück herausgesucht und startete das Abspielen.

"Ohh, das kenne ich auch", sagte Mareike. Ich antwortete nicht, sondern hatte sogleich meine Hand unter das Oberteil von Mareike geschoben und vergnügte mich an ihren Titten. Schnell kamen wir ins Stöhnen, ich zog Mareike das Oberteil aus. Die hatte wohl schon in ihrer Unterrichtszeit vom Sex geträumt, denn sie konnte es gar nicht abwarten. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose, lutschte ihn nur einige male, bis er hart war, schwang sich über mich, zog sich ihr Höschen beiseite, und ließ sich auf meinen Liebespfahl sinken. Sie hatte schon musikalisches Talent, die Mareike. Zumindest für musikalisches Ficken. Ganz langsam fing sie an, wurde dann etwas schneller, dann auch energischer. Wie auch die Musik. Mir fiel währenddessen ein, dass die Traumfrau aus dem Film auch den Hauptdarsteller geritten hatte in dessen Sexszene. Na, wenn das mal kein gutes Omen ist ....!

"Ohh, ich liebe es, deinen Popo zu streicheln, während du mich reitest", sülzte ich Mareike ein. Das war bei ihr wie Zucker für die Ohren, denn jetzt beugte sie sich weiter vor, und küsste mich, nicht nur auf den Mund, sondern auch die Ohrläppchen. Ich nahm eine Hand von ihrem Popo weg und knetete abwechselnd beide Titten damit. Mareike stöhnte. Sie kam immer mehr in Fahrt, wie auch die Musik. Und es kam, wie es kommen sollte, also zumindest so halb. Kurz vor Schluss knutschte mich Mareike total geil ab, ich erhöhte das Tempo, und kam genau zum Schlussakkord. Ich genoss einen Momente den Erguss und die Stille danach, dann lächelte ich Mareike an. "Das war ein schöner Bolerofick", sagte ich. "Jetzt musst du aber auch noch kommen"! Ich hatte natürlich gemerkt, dass Mareike es nicht geschafft hatte.

Ich bedeutete ihr, sich hinzusetzen, dann kniete ich mich vor sie, und bearbeitete ihren Kitzler mit blitzschnellen Fingerbewegungen. Sie war wohl schon recht weit. Als sie dann noch mit beiden Händen ihre kleinen Titten massierte, dauerte es nur noch eine halbe Minute, bis sie ihren Orgasmus hatte. Sie schrie und zitterte und ihre Beine verkrampften. Nach einer weiteren halben Minute kam sie wieder zur Besinnung. "Für den Anfang recht gut, oder?", fragte sie. "Ja, leider waren wir noch etwas unsynchron. Liegt wohl an der männlichen Natur". "Wir können es ja ein anderes mal nochmal probieren. Was hast du denn noch dafür? Gibt's auch was längeres"? Ich überlegte. Sicher wäre vieles geeignet. Aber mir fiel spontan nur eines ein. "In der siebenten Sinfonie von Schostakowitsch gibt es auch so einen ziemlich gleichmäßigen, kräftiger werdenden Anstieg. Aber das ist nicht ganz so geeignet, da am Schluss der Steigerung, also bei der Explosion aller Instrumente, und auch vorher schon allerhand Misstöne auftauchen. Ist nun mal ein Klagelied über die Diktatur". "Und das durfte der einfach so schreiben? Das ist ein Russe, oder"? "Ja, Russe. Den Offiziellen hat er es als Werk gegen den Überfall der Deutschen verkauft". "Ach so", sagte Mareike. "Ganz schön clever. Wir können es ja trotzdem mal damit versuchen. Ich muss jetzt aber los".

Mareike zog sich ihr Höschen wieder zurecht, das Oberteil an, wuschelte sich einmal durch die Haare. Ihr Gesicht hatte immer noch eine rosige Farbe. Bis zur Schule wird es wohl weg sein, dachte ich. Wenn die Lehrer, oder Mitschüler wüssten, dass sie gerade frisch besamt wurde! Bei den Gedanken daran bekam ich schon wieder fast einen Steifen.

Das nächste mal hatte sie gleich zwei ausgefallene Stunden. Es war genug Zeit für das lange Stück von Schostakowitsch. Und es wurde ein voller Erfolg! Ich fickte Mareike die ganze Zeit in der Missionarsstellung, und schaffte es tatsächlich, sie und mich in genau dem richtigen Zeitpunkt zum gemeinsamen und gleichzeitigen Orgasmus zu führen. Das ist wirklich extrem selten und ist mir auch nur dieses eine mal gelungen. Es war genau zum Zeitpunkt, als das Orchester den schon beschriebenen Zwischenspurt einlegte. Danach kam dann wieder ein langsamer, und lieblicherer Part, genau richtig für die Ausklingphase unser beider Orgasmen. Ich war im siebten Himmel und auch Mareike strahlte mich an, als wir wieder zur Besinnung kamen. "Du bist jetzt mein Lieblingsdirigent", sagte sie, und streichelte über meinen nur noch halb steifen Schwanz. "Ein schöner Taktstock", sagte sie dazu in trockenem Tonfall. Nunja, wir hatten noch etwas Zeit, streichelten uns noch, aber zu einem neuerlichen Angriff hatten wir keine Lust. Beide nicht. Nicht nach DEM Ereignis.

So hatte ich damit den Grundstock zu einer Sache gelegt, die sich dann später ereignen sollte. Aber das ahnte ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Bis dahin, und auch noch danach, gab ich Mareike natürlich weiterhin 'Musikunterricht', wie sie es dann immer scherzhaft nannte.



Teil 9 von 64 Teilen.
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