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Horny Man - Wahnsinnig geil (fm:Dominante Frau, 5254 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2023 Gesehen / Gelesen: 12912 / 11199 [87%] Bewertung Geschichte: 9.44 (112 Stimmen)
Ein verhaltensauffälliger Sträfling gerät unfreiwillig an eine Verhaltenstherapeutin, die mindestens so verrückt ist, wie er. [nichts für schwache Nerven] ;-)

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© _Faith_ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Patient lag in einem Behandlungszimmer der Gefängniskrankenstation und zerrte an den Lederriemen, mit denen er an der Liege fixiert worden war. Die Krankenpflegerin ignorierte seinen wütenden Blick. Sie wusste so gut wie er, dass seine kräftigen Muskeln nichts gegen die Riemen ausrichten konnten.

Bei einem Wutanfall in seiner Zelle hatte er sich die Hand geprellt und aufgrund seiner aggressiven Grundhaltung war er von den Wärtern zur weiteren Behandlung auf eine Liege fixiert worden.

»Sie müssen die Hand einige Tage ruhig halten«, sagte die Krankenpflegerin, nachdem sie ihm den Verband angelegt hatte.

»Einen Scheiß muss ich!«, zischte er.

Der Hall von hohen Absätzen auf den Fliesen des Behandlungsraums ließ ihn aufhorchen. Seine, zu Sehschlitzen verengten, Augen suchten nach der Person, die den Raum betreten hatte. Bevor er sie sah, roch er ihr Parfum - der Damenduft war eine berauschende Abwechslung zu den Gerüchen, die eine überfüllte Justizvollzugsanstalt ansonsten zu bieten hatte.

»Guten Abend«, sagte eine Dame in gedämpfter Tonlage, als sie in sein Blickfeld getreten war. Er musterte sie bei den Füßen beginnend.

Sie trug schwarze Plateau-Pumps, mit langen und dünnen Absätzen. Bläulich schimmerndes Nylon umspannten ihre langen Beine. Dazu trug sie einen schwarzen Lederminirock und eine cremefarbene Seidenbluse. Ein Bolero Jäckchen, aus dem gleichen schwarzen Leder wie der Rock, hing auf ihren Schultern. Trotz der vielen Schnallen und Ösen, glaubte er nicht, dass sie dieses Jäckchen, im Anbetracht ihrer Oberweite, schließen konnte.

Weißblondes, glattes Haar umrahmten ihr Gesicht und reichte bis zur Mitte ihres Rückens. Sie trug eine Sonnenbrille mit großen, dunklen Gläsern, die auf einem leicht konkaven Nasenrücken saß. Ihre rot geschminkten Lippen waren das auffälligste Merkmal ihres Gesichts. Sie hatte weder Babyspeck auf den Wangen, noch erkannte er Fältchen in ihrem Gesicht. Diese zeitlose Schönheit besaß in ihrer Gesamtheit eine ungemein weibliche Figur mit deutlicher Taillierung, langen Beinen und einer verlockenden Oberweite.

»Das Reicht für den Anfang«, sagte sie nach einem tiefen Atemzug und drehte ihm den Rücken zu, um ihre Handtasche auf den Schreibtisch zu stellen. Lässig an die Tischkante gelehnt, fragte sie die Krankenpflegerin höflich aber bestimmend: »sind Sie fertig?«

»Ja. Soll ich Sie alleine lassen?«

»Das wäre sehr nett von Ihnen.«

Als die Krankenpflegerin gegangen war, sprach die Dame mit den Wachen auf dem Flur und schloss die Tür des Behandlungsraums hinter sich. Die Geräusche vom Flur des Gefängniskrankenhauses verstummten und hinterließen eine drückende Stille in dem Raum. Ihre Absätze hallten umso lauter, auf dem Weg zu seiner Liege.

»Was wollen Sie von mir?«

»Ich bin Psychologin. Genauer gesagt, Verhaltenstherapeutin.«

»Ich Fick Dich, wie ich all die anderen Seelenklempner vor Dir gefickt habe!«, spie er ihr entgegen.

»Daran habe ich keinen Zweifel«, sagte sie gelassen, machte sich eine Zigarette an (was innerhalb des Gebäudes streng verboten war) und blätterte seine Akte durch. Dabei setzte sie sich mit einer Gesäßhälfte auf die Tischkante. Bei dieser Haltung konnte er zwischen ihren Beinen den Ansatz der Nylonstrümpfe erkennen. Nach einem kleinen Streifen, leicht gebräunter Haut, verlor sich der weitere Verlauf ihres Oberschenkels in Dunkelheit.

Er genoss den Anblick ungeniert. Sie sah, wo er hinschaute und ihre Miene zeigte nicht den kleinsten Hinweis, dass es ihr peinlich wäre, oder dass sie bewusst kokettieren wollte. Sein schmutziges Grinsen

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