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Horny Man - Wahnsinnig geil (fm:Dominante Frau, 5254 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2023 Gesehen / Gelesen: 13111 / 11357 [87%] Bewertung Geschichte: 9.44 (112 Stimmen)
Ein verhaltensauffälliger Sträfling gerät unfreiwillig an eine Verhaltenstherapeutin, die mindestens so verrückt ist, wie er. [nichts für schwache Nerven] ;-)

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© _Faith_ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zerschellte an der unnahbaren Gleichgültigkeit, die sie ihm entgegensetzte, ehe sie den Blick wieder auf seine Akte richtete.

»Raub, Erpressung, Nötigung, Körperverletzung - alles in mehreren Fällen und trotz Bewährungsstrafen rückfällig geworden«, zählte sie auf, »noch keine zwanzig Jahre alt und schon ohne Bewährung im Knast.«

»Leck mich!«

»Vielleicht, später«, sagte sie gelassen, mit der Zigarette im Mundwinkel.

Sie blätterte in der Akte einige Seiten zurück, in eine Zeit, als er noch zur Schule gegangen war.

»Hochintelligent«, las sie in einem der Berichte und zog eine Augenbraue skeptisch hoch.

»Kann Dir doch egal sein!«

Die Dame legte die Mappe gelangweilt auf den Schreibtisch, stellte sich neben ihn und blies den Rauch aus ihren Lungen in sein Gesicht.

»Kann ich eine haben?«, fragte er, mit patzigem Unterton.

»Ich habe was Besseres für Dich«, sagte sie und drückte ihm eine Atemmaske aufs Gesicht. Er rüttelte an seinen Fixierungen und versuchte nicht zu atmen. Nach einigen Momenten konnte er den Drang, Luft zu holen, nicht mehr unterdrücken und atmete. Mit jedem Atemzug nahm er weniger von seinem Umfeld wahr.

*

Als er zu Bewusstsein kam, waren seine Beine mit Lederriemen in Kunststoffschalen fixiert, die seitlich an der Liege aufragten. Er kam sich vor, wie auf einem gynäkologischen Stuhl, zumal er nackt war. Weitere Lederriemen spannten sich um seine muskulöse Brust und den trainierten Bauch. Die Dame stand vor ihm, zwischen seinen Beinen.

»Was wird das für eine perverse Nummer!«, fragte er leicht benommen.

Sie zog sich schwarze Einweghandschuhe an, ohne auf seine Frage einzugehen. Er spürte ihren Blick auf sich lasten, obwohl ihre Augen hinter den dunklen Brillengläsern verborgen waren. Sie senkte den Blick und schaute auf seinen Schwanz: die Schwellkörper füllten sich langsam mit Blut und sein Schwanz richtete sich unweigerlich auf.

»Es ist nichts Persönliches, vermute ich?«, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln.

»Wollen Sie mich misshandeln?«, fragte er, »damit kommst Du nicht durch! Wenn Du mir ein Haar krümmst, zeige ich Sie an.«

»Interessant, wie Du innerhalb eines Satzes zwischen Du und Sie wechselst, als würdest Du mit Dir selbst ringen, ob Du mich als Respektsperson akzeptieren sollst. Darf ich den weiteren Verlauf des Abends aufzeichnen, um diese Details in Ruhe auswerten zu können?«

Sie hielt eine Digitalkamera in ihrer Hand.

»Fuck! Nein!«, sagte er mit erstarkender Erektion und irritiertem Blick.

»Schade. Ohne Mitschnitt wird Dir niemand glauben, was Du heute erlebst, selbst wenn Du ausnahmsweise die Wahrheit sagen würdest.«

Mit einem Fuß angelte sie sich einen runden Drehhocker, zog ihn bei und nahm darauf, zwischen seinen Beinen Platz. Sie lächelte kühl und raffte das Haar einer Kopfhälfte zusammen, um es mit einem Haargummi zu bändigen. Das Gleiche machte sie auf der anderen Kopfseite. Als sie fertig war, standen zwei platinblonde Pferdeschwänze, oberhalb ihrer Ohren vom Kopf ab und hingen locker auf ihre Schultern herab. Sie grinste frech und kokettierte mit dem mädchenhaften Arrangement ihres Haars.

Sie genoss seinen verunsicherten Gesichtsausdruck für einen Moment, nahm einen Klecks Gel aus einem Spender, verteilte es zwischen ihren Händen, die weiterhin in Gummihandschuhen steckten, und begann seinen erhärteten Schwanz einzureiben. Der Schaft richtete sich in ihrer geschlossenen Hand auf, bis sie ihre zweite Hand oberhalb der ersten darumlegen konnte und die Eichel, dick geschwollen, oben herausragte.

Wortlos begann sie den Schaft mit beiden Händen zu wichsen. Unter schmatzenden Geräuschen fühlte sie, wie der Stamm in ihren Händen noch härter wurde.

Während sie ihn hart wichste, sagte er: »Ich werde Sie nicht warnen, wenn ich abspritze.«

»Warum auch?«, fragte sie ungerührt und kam mit ihren rot geschminkten Lippen nah an seine violette Eichel. Er fühlte ihren warmen Atem an seiner empfindlichsten Stelle. Der Versuch, sein Becken vorschnellen zu lassen, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben, misslang aufgrund seiner Fixierungen und ihren blitzschnellen Reflexen.

»Fuck!«, schrie er und rüttelte an seinen Fesseln, während sie ihre geübten Hände erneut um seinen Schwanz schloss. Sie lächelte kühl, wichste den glitschigen Schaft mit einer Hand weiter und massierte seine Hoden mit der anderen.

»Wir müssen an Deiner Frustrationstoleranz arbeiten.«

Er schwieg sie demonstrativ an, schloss die Augen und bemühte sich nach Kräften, maximales Desinteresse zu signalisieren.

Nach einigen Minuten, in denen nichts als das Schmatzen ihrer Wichsbewegungen zu hören gewesen war, bildete sich ein Lusttropfen auf dem Löchlein, seiner pochenden Spitze. Sie fühlte seine Anspannung in ihrer geschlossenen Hand und hörte mit der ganzheitlichen Massage seines Schwanzes auf. Stattdessen legte sie ihre Fingerkuppen auf seine Eichel und hob die Finger einzeln an.

Durch das Gleitgel klebte die dünne Gummischicht ihrer Handschuhe an der sensiblen Haut. Sie lauschte dem kaum hörbaren Schmatzen, wenn sie einen Finger anhob und sich das hauchzarte Gummi von seiner Eichel löste. Dieses Spiel wiederholte sie mit mehreren Fingerkuppen gleichzeitig, bis er unter dem Trommelfeuer der Empfindungen sanft zu stöhnen begann.

»Bring es zu Ende«, schnaufte er.

»Wir haben noch nicht einmal richtig angefangen«, sagte sie mit einem wissenden Lächeln. Sie erhob sich, zog die Handschuhe von ihren Händen und warf sie in einen Mülleimer. Er hörte ihre Absätze, als sie zum Schreibtisch ging und ihre knappe Lederjacke über die Lehne des Stuhls hing. Sie zog sich frische Handschuhe an, holte einige Utensilien aus ihrer Handtasche und setzte sich auf den Hocker, zwischen seinen Beinen. Als sie ein klassisches Rasiermesser aufklappte und die Schneide betrachtete, auf der sich das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelte, riss er die Augen auf und fragte: »Was wollen Sie von mir wissen?«

Ihre vollen, roten Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen, bis sie lachte und das Lachen dauerte, nach seinem Empfinden, etwas zu lange. Als sie sich beruhigt hatte, leckte sie mit der Zungenspitze über einen ihrer oberen Schneidezähne und sagte: »Ich mag die Art, wie Du denkst.«

Sie legte das aufgeklappte Rasiermesser auf seinen Bauch. Ihm kam das Gewicht der kühlen Klinge beträchtlich vor.

»Du willst sicher zusehen«, sagte sie, erhob sich und lief zum anderen Ende der Liege. Sie stellte den Kopfteil der Liege höher, sodass er besser an sich herunterblicken konnte und nahm wieder auf dem Hocker Platz, schüttelte die Dose mit dem Rasierschaum, sprühte eine große Schaumkugel in ihre Hand und verteilte den Schaum auf seinem Schamhaar. Sein Schwanz ragte prall und fast senkrecht daraus hervor.

Sie legte die Klinge des Rasiermessers in seiner Leiste an, zog sie über seine Haut und sagte: »Je weniger zu zuckst, desto besser stehen Deine Chancen.«

Während sie mit einer Hand das Rasiermesser führte, hielt sie seinen Schwanz mit der anderen fest umschlossen, wichste den Schaft gelegentlich und rieb mit der Daumenkuppe über seine Eichel, um ihn bei Laune zu halten. Ihre makellos geschminkten Mundwinkel kräuselten sich leicht, während sie mit konzentrierten Gesichtszügen arbeitete. Er hielt jedes Mal, wenn die Klinge seine Haut berührte, die Luft an und versuchte krampfhaft stillzuhalten.

»Perfekt«, stellte sie fest, nachdem sie seinen Schritt mit einem feuchten Tuch von den Resten des Rasierschaums befreit hatte. Sie entledigte sich der Handschuhe und verteilte eine Pflegelotion mit ihren bloßen Händen auf der frisch rasierten Haut. Er empfand ein warmes Kribbeln, dort wo die Haut von der Lotion zum Glänzen gebracht wurde. Als sie ihre Hand fest um den Schaft schloss und mehrmals zudrückte, fühlte sie, wie die Schwellkörper maximal hart wurden. Ihre langen, tiefrot lackierten Fingernägel endeten in abgerundeten Spitzen, die sie sanft über seine pulsierende Schwanzspitze gleiten ließ.

Während sie den Schwanz mit ihren Fingerkuppen und den Nagelspitzen streichelte, herrschte minutenlang andächtige Stille in dem Raum. Bei der Spitze beginnend glitten ihre Finger über die eingecremte und zum Bersten gespannte Haut, folgten der Kontur bis zum Eichelkranz, tauchten in die Einschnürung darunter und fuhren an seinem langen Schaft herunter. Sie wiederholte diese Bewegung wie ein taktiles Mantra.

Gelegentlich zuckte sein Unterleib, dann schnaufte er schwer und riss seine halb geschlossenen Augenlider auf, um zu sehen, dass sie ihn unentwegt durch die dunklen Gläser ihrer Brille beobachtete. Er fühlte, dass sich weit mehr als ein Lusttropfen an seinem Löchlein gebildet hatte. Sie verwischte jeden Tropfen mit ihren Fingerkuppen auf seiner zarten Haut und bezog ihn in das Spiel mit ein.

»Wichs mich endlich ab, Du verrückte Schlampe!«, sagte er nach einer quälend langen Zeit, in der er die Behandlung mit starrer Miene verfolgt hatte, aber es klang wie ein Flehen.

»Wenn Du abspritzt, müssen wir von vorne anfangen.«

»Was?!«

»Wenn Du spritzt, fangen wir ganz von vorne an«, sagte sie verträumt und neigte den Kopf zur Seite, während sie ihre Daumenkuppe über dem gespannte Hautbändchen auf der Unterseite seiner Spitze kreisen ließ.

Er rüttelte mit aller Kraft an den Fixierungen. Sein Körper zuckte, wie von Stromstößen gepeitscht.

»Ich halte das nicht mehr aus, ich will endlich abspritzen!«, schrie er.

»Ja, ich weiß«, sagte sie beiläufig, ohne aufzublicken, »aber darum geht es heute nicht.«

Er schrie nach den Wachen.

»Die Wachen habe ich fortgeschickt und ich habe darum gebeten, nicht gestört zu werden«, sagte sie, schloss eine Hand fest um seine Hoden und grinste breit, bis er aufhörte sich zu winden.

»O.K., ich erzähle etwas aus meinem Leben: Meine Mutter war mit der Erziehung von meinem Bruder und mir völlig überfordert und...«

»Halte die Klappe!«, sagte sie sanft aber bestimmend.

»Sie wollen doch, dass ich rede, so wie die anderen Psychodeppen.«

»Verschone mich mit Deiner Lebensgeschichte«, sagte sie und umschmeichelte seinen hart aufragenden Prügel mit ihren geschickten Fingern.

Für einige Minuten ergab er sich seinem quälend-geilen Schicksal und ertrug den Genuss ihrer gekonnten Berührungen. Bei seinem Erregungszustand genügten wenige, langsam ausgeführte Bewegungen ihrer Fingerspitzen, um den kleinen Strom aus klarer Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. Ihm wurde die Ambivalenz bewusst, mit der er diese Behandlung genoss, sich gedemütigt fühlte und zugleich einem erlösenden Ende entgegenfieberte.

Die Gewissheit, nichts an seinem Zustand ändern zu können und der Ahnung, dass es noch lange nicht zu Ende war, zermürbte ihn.

»Was wollen Sie denn von mir?«, wimmerte er.

»Wenn Du wirklich so intelligent bist, wie die Tests behaupten, warum wirst Du dann ständig erwischt und verurteilt?«

»Ich will erwischt werden - ich gehöre hinter Gitter, um nichts noch Schlimmeres anzurichten.«

Ihre tiefroten Lippen formten sich zu einem Schmollmund und für einen Moment kam es ihm vor, als würde er Mitgefühl in ihrer Mimik erkennen. Sie verwöhnte ihn mit beiden Händen, sein Unterleib begann zu zittern, dann stoppte sie alle Reize und wartete, bis sein Schwanz nicht mehr zuckte.

»Ich werde verrückt, wenn das so weitergeht«, wimmert er.

»Kann ich mich darauf verlassen?«, fragte sie mit einer seltsamen Ergriffenheit und nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie schaute ihn mit großen blauen Augen an. Der weiträumig aufgetragene, dunkle Lidschatten ihrer aufwendig geschminkten Augen schimmerte, wie von Diamantstaub überzogen. Trotz der smokey eyes sah sie ohne Sonnenbrille jünger aus, als er vermutet hatte. Plötzlich passte ihre Girlie-Frisur, mit den beiden wippenden Pferdeschwänzen über ihren Ohren, ins Gesamtbild.

Er schluckte schwer, als er den verschwörerischen Ausdruck in ihren Augen sah.

»Also«, sagte sie, »kann ich mich darauf verlassen, dass Du mir Deinen wahren Kern zeigst, wenn ich Dich dort hinführe?«

»Sie sind ja wahnsinnig!«

»Nein, aber Unvorhersehbar, bis zu dem Maß, dass mich meine Handlungen zuweilen selbst überraschen«, sagte sie mit breitem Grinsen, dann wurde ihr Blick ernst, »Ich kann Dir wirklich helfen, Dein Leben in den Griff zu bekommen - auf eine besondere Art.«

Sie neigte den Kopf mit lasziv geöffnetem Mund vor und verharrte vor seiner triefenden Schwanzspitze. Erneut fühlte er ihren warmen Atem über die empfindliche Haut streichen. Er hauchte erwartungsvoll und zugleich entsetzt aus.

Das Geräusch von knisterndem Papier überraschte ihn, er konnte nicht sehen, was sie zwischen seinen Beinen machte. Dann hob sie eine Hand, steckte sich einen Kaugummi in den Mund und lachte kauend.

»Du hast doch nicht gedacht, dass ich dir einen blase, oder?«

Sein betretenes Schweigen, verriet seine Hoffnungen und deren Zerschlagung.

Kaugummi kauend rieb sie ihre Hände mit einem frischen Klecks Gel ein und wichste seinen aufragenden Pfahl mit beiden Händen. Mit der geschlossenen Hand begann sie an seiner Spitze, glitt an seinem Schaft herunter und tat das Gleiche mit der anderen Hand. Als die erste Hand unten angekommen war, setzte sie diese wieder an seiner Spitze an. Diesen Ablauf wiederholte sie mit beiden Händen solange, bis er die Augen schloss und das Gefühl hatte, er würde mit seinem Schwanz in einen endlosen, glitschigen Tunnel eindringen.

»Das sind diese extra frischen Kaugummis mit besonders viel Menthol«, sagte sie und riss ihn damit aus seiner Fantasie. Er öffnete die Augen und sah, wie sie auf seine Eichel spuckte und den, nach Minze riechenden Speichel ausgiebig mit ihren Fingern verteilte. Die kühlende Frische, auf seiner Eichel ließ ihn erschauern. Sie pustete auf die, von Speichel glänzende Stelle und grinste, als sie anhand seiner verdrehten Pupillen ahnte, was das bei ihm auslöste. Als jede weitere Berührung zu viel für seinen Zustand sein konnte, ließ sie von ihm ab.

»Bitte lass mich spritzen, danach mache ich, alles was Sie wollen.«

Sie schaute ihn mit vorgeschobener Unterlippe an. Nach einiger Zeit zwinkerte sie ihm Kaugummi kauend zu und sagte: »Nein. An dem Punkt bist Du noch nicht, auch wenn Du es vielleicht glaubst.«

Sie strich seinen Schwanz dick mit einem zähflüssigeren Gleitgel ein und zog einen schwarz glänzenden Gummischlauch darüber. Der Schlauch umspannte seinen Schaft von der Basis, bis knapp unter den Eichelkranz, sodass seine Spitze wie ein violetter Pilzkopf aus der schwarzen Ummantelung herausragte. Das Material war dicker und fester, als ein Kondom. Es lag so eng an, dass er einen leichten Druck über die ganze Länge spürte, dem sich seine Schwellkörper entgegenstemmten, wie sie es taten, wenn er eine Erektion in einer zu engen Hose bekam.

Ihn beunruhigte das Bündel aus dünnen Kabeln, das am unteren Rand der Ummantelung herausragte. Sie sah seinen argwöhnischen Blick.

»Auf der Innenseite sind viele kleine Elektroden«, sagte sie, streichelte mit den Fingerspitzen einer Hand verspielt über seine Eichel und entlockte ihm ein erregtes Schnaufen. Mit der anderen Hand hielt sie einen schwarzen Dildo hoch.

Der Dildo war weder besonders lang oder dick. Die Einschnürung am unteren Ende, ließ ihn ahnen, dass dieses Ding für seinen Hintern gedacht war und dort, fest umschlossen von seinem Schließmuskel, bleiben sollte. Die Spitze war leicht abgewinkelt und glänzte metallisch. Als sie begann, den Zapfen mit Gleitgel einzureiben, flehte er: »bitte nicht!«

»Möchtest Du kein Gleitgel?«

Sie zog eine Augenbraue fragend hoch.

»Doch«, antwortete er und atmete resignierend aus. Er fühlte ein neues Beben in seinem Unterleib, dem kein erlösender Abgang, sondern nur ein kleiner Schwall der klaren Flüssigkeit folgte, die zäh an seiner Eichel hinablief.

Sie atmete erleichtert aus, bestrich den Zapfen mit Gleitgel und erzählte im Plauderton: »Es hätte mich gewundert, wenn Du Analdildos ohne Gleitcreme bevorzugst.«

Behutsam setzte sie den glitschigen Dildo an seinem Po an und schob ihn langsam in die Tiefe. Er fühlte den Druck in seinem Unterleib und keuchte, ergeben in seiner Hilflosigkeit.

Sein Schließmuskel schmiegte sich in die Taillierung am unteren Ende, sodass nur noch eine runde Gummischeibe zu sehen war, aus deren Mitte ein weiteres Kabelbündel herausführte. Sie stellte ein kleines Gerät auf seinen Bauch, steckte die Kabel des Dildos und der Ummantelung, die seinen Schwanz umspannte, hinein und betätigte einen Schalter. Er stöhnt leise und verdrehte die Augen.

»Das müsste ein bisschen Kribbeln.«

Er nickte mit flehendem Blick, denn sein Schaft und sein Hintern kribbelten unter den elektrischen Reizen.

Sie begann den Dildo in seinem Po zu drehen.

»Sag mir, wenn es zuckt.«

Kurz darauf durchzuckten ihn im Sekundentakt Impulse, die von den Tiefen seines Anus zur Spitze seines Schwanzes schossen und dann im Rückenmark, Richtung Kopf flammten. Er zerrte hart an den Riemen, die ihn fixierten.

»Ich glaube, das ist es«, sagte sie belustigt, »jetzt fließt der Strom direkt durch den Hauptnerv, der von Deinem Schwanz bis in Dein Gehirn führt.«

»Bitte nicht, ich halte das nicht mehr aus«, wimmerte er und kniff die Augen verzweifelt zusammen.

»Das war der Testimpuls - ich konnte nicht wissen, dass Du so stark darauf ansprichst.«

Sie änderte eine Einstellung an dem und die flammenden Impulse änderten sich in ein leichtes Kribbeln, das sich wie sprudelnde Luftblasen in Wasser anfühlten.

Sie beobachtete ihn einige Augenblicke. Er wich ihrem Blick aus und stöhnte leise unter der konstanten Stimulation. Dieses wimmernde Gestöhne kam ihm unmännlich vor, aber er wusste nicht anders mit dieser Dauergeilheit umzugehen. Er konnte es unterdrücken, wenn er sich darauf konzentrierte. Sobald seine Gedanken abschweiften, begann er wieder leise zu stöhnen.

»Du machst das großartig«, flüsterte sie einfühlsam, stand auf und stellte sich neben ihn.

»Bitte bring es zu Ende«, bettelte er.

»Du hast es noch nicht kapiert«, stellte sie mitfühlend fest. Er schaute sie leise stöhnend und mit flehendem Blick, wie im Fieberwahn, an. Von dem Löchlein seiner Eichelspitze zog sich ein Rinnsal aus klarer, flüssiger Vorfreude über den schwarzen Schlauch, der seinen harten Schaft fest umspannte. Sie tupfte den Schweiß von seiner Stirn und der Brust. Dabei sah er auf ihrer makellosen Seidenbluse keinen Hinweis, dass sie schwitzte.

»Du gewöhnst Dich dran«, sagte sie gelassen.

»An was?«

Sie zeigte auf das Arrangement zwischen seinen Beinen und er schüttelte ungläubig mit dem Kopf.

»Natürlich wirst Du Dich nicht derart daran gewöhnen, dass es langweilig wird, aber Du wirst lernen damit umzugehen.«

»Nein, bitte!«

Sie lächelte ihn mitfühlend an und streichelte über seinen tätowierten Oberarm.

»Glaubst Du, mich lässt das kalt?«, flüsterte sie schmachtend.

»Darf ich Ihre Hand streicheln?«, fragte er und hob seine unverletzte Hand, soweit es die Fixierung zuließ.

»Ich werde keine Dummheiten machen«, versprach er.

Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und schielte zu dem Lederriemen, der sich mittig über seinen Unterarm spannte. Verträumt streichelte sie über seine angespannten Muskelstränge und zog ihre Hand dann zurück.

»Du hättest fast meine Gutgläubigkeit ausgenutzt«, sagte sie und wandte sich von ihm ab. Er sah, wie sie sich ein breites Halsband aus weißem Samt anlegte und in ihrem Nacken schloss. Auf dem Drehhocker nahm sie galant neben ihm Platz und schlug die Beine übereinander. Ihr hübsches Gesicht war mit seinem auf Augenhöhe. Als sie sich nach vorne lehnte, um die Einstellung an dem Gerät zu ändern, das auf seinem Bauch lag, streiften ihre Haare seine nackte Brust. Er roch das Aroma von Kaugummi, gemischt mit ihrem Damenduft, gleichzeitig endeten das Kribbeln der Elektrostimulation.

»Hörst Du mich?«, fragte sie sanft. Er hauchte ergriffen aus.

»Fühlst Du mich?«, fragte sie. Er nickte erschrocken und fasziniert, denn im gleichen Maß, wie er ihre Stimme hörte, fühlte er ein Kribbeln in seinem Unterleib.

»In dem Halsband ist ein Kehlkopfmikrofon, das meine Stimme in elektrische Signale umwandelt.«

Mit jedem Wort, das sie sagte, fühlte er, was sie ihm erklärte in seinem Unterleib und sehnte sich danach ihre Stimme weiterhin zu fühlen. Je nach Lautstärke und Tonlage variierten die Reize, bis in die Spitze seines Schwanzes.

»Ich möchte Dir eine Geschichte vorlesen.«

»Ja«, hauchte er mit fahrigem Blick und sah, dass sie ein Kinderbuch aufschlug.

»Der Hase und der Igel«, las sie langsam und deutlich vor, »kennst Du die Geschichte?«

»Ich weiß nicht, aber es fühlt sich gut an.«

Sie las den ersten Satz nach der Überschrift: »An einem Sonntagmorgen, gerade als die Sonne goldig am Himmel aufgegangen war und die Lerchen in der Luft sangen, war auch der Igel vergnügt und munter und stand vor seiner Tür. ...«

Sie las den Text langsam und flüssig mit warmer Tonlage. Es waren weniger die Worte, als die elektrische Stimulation seiner Nerven, die ihn bei jedem Atemzug leise stöhnen ließen. Er drehte den Kopf und sah ihr hübsches Gesicht, in dem eine freche Vergnügtheit zu erkennen war. Jeder Bewegung ihrer tiefrot geschminkten Lippen und das Vibrieren ihrer Stimmbänder führte zu einer Veränderung der Reizmuster an seinem Schwanz. Als sie die erste Seite vorgelesen hatte, blätterte sie um und hielt ihm die neue Seite vor Augen.

»Sieh mal, hier ist eine Zeichnung von dem Igel, seiner Frau und dem Hasen.«

Er schaute kurz hin, dann suchte er Blickkontakt mit ihr.

»Mir hat noch nie jemand eine Geschichte vorgelesen.«

»Dafür bin ich doch da.«

»Ich liebe Sie«, hauchte er und sah sie mit großen Augen an.

»Sowas sagt man nicht leichtfertig, das kannst Du mir glauben«, protestierte sie mit nachsichtigem Lächeln.

»Ich liebe Dich, trotzdem.«

Sie kam mit ihrem Mund nah an sein Gesicht und hauchte leise: »Okay, aber willst Du nicht fühlen, wie die Geschichte weitergeht?«

»Doch«, flüsterte er und sehnte sich nach dem Klanggefühl ihrer Stimme. Sie richtete den Blick ins Buch und las weiter. Nach wenigen Sätzen begann er leise zu stöhnen, als würde sie ihm die pure Sünde ins Ohr flüstern.

Er nahm das Ende der Geschichte nicht bewusst wahr, obwohl seine Gedanken einzig um den Klang und das Gefühlsmuster ihrer Stimme kreisten. Erst als er sie nicht mehr hörte und fühlte, öffnete er seine Augen träge und drehte den Kopf zu ihr. Sie lächelte ihn milde an und klappte das Buch zu.

»Bitte mach mich fertig, ich halte das nicht mehr aus«, sagte er mit großen Augen.

»Das hast Du schon vor über einer Stunde gesagt«, antwortete sie nachsichtig, stand auf und schob den Hocker ans vordere Ende der Liege. Sie nahm zwischen seinen Beinen Platz und sah den Strom aus Lust, der an seinem Schwanz hinabrann, sich auf seinen Hoden verteilte und von dort auf den Bezug der Liege tropfte.

Sie biss sich schmachtend auf die Unterlippe, schüttelte den Kopf, als würde sie ein Zwiegespräch mit sich selbst führen und tupfte die flüssige Vorfreude mit einem Tuch von seiner Eichel. Er begann zu zittern und flehte um Gnade. Sie vollendete ihre Arbeit mit größtmöglicher Rücksicht und holte ein kleines Objekt aus einer sterilen Verpackung. Als er sah, was sie mit Daumen und Zeigefinger hielt, riss er die Augen weit auf.

»Was ist das?«

»Ein Penis-Plug, damit Du nicht wieder alles einsaust.«

Sie hielt den polierten Edelstahlstift ins Licht: er war etwas kürzer und dicker als ein Streichholz. Das untere Ende lief in einer Kugel aus, oben war ein rundes Edelstahlkäppchen, von der Größe einer zwei Cent Münze angebracht, um zu verhindern, dass der Plug zu tief in den Kanal rutschte.

»Nein, bitte alles, nur das nicht.«

»Es wird schön werden«, sagte sie einfühlsam, aber mit einem Blick, der keinen weiteren Widerspruch duldete. Sie setzte den Stift an dem kleinen Löchlein auf seiner Penisspitze an. Die Kugel tauchte langsam ein, er kniff die Augen zusammen, atmete tief ein und hielt die Luft an. Der erwartete Schmerz blieb aus, stattdessen empfand er ein empfindliches Kitzeln. Alle Instinkte signalisierten Flucht. Er widerstand dem Drang, sich in seinen Fesseln zu winden.

»Siehst Du, es tut nicht weh«, sagte sie, als der Stift zur Hälfte in seinem Schwanz verschwunden war, dann schob sie den Plug ganz hinein, bis die kleine Metallkappe einen krönenden Abschluss seiner Spitze bildete.

»War doch gar nicht so schlimm«, sagte sie und zog ihre Augenbraue mehrmals anerkennend hoch.

Er atmete langsam aus und holte tief Luft, während sie mit ihren Fingerkuppen über die gespannte Haut seiner Eichel streichelte.

»Du solltest auf keinen Fall Abspritzen, sonst explodiert die Rakete auf der Startrampe.«

»Was!«, keuchte er mit panischem Blick.

Sie machte einen sinnlichen Schmollmund, streichelte den sensibelsten Teil seines Körpers und flüsterte: »aber niemand hat ja hier die Absicht abzuspritzen, oder?«

Er verkrampfte sich und atmete gepresst.

»Jetzt steigere Dich da nicht rein«, sagte sie ermahnend, als er heftig zu schnaufen begann und die Augen weit aufriss.

»Sssccchh«, machte sie und sagte einfühlsam, »schau mich an. Sieh mir in die Augen, es kann nichts passieren. Hör auf meine Stimme - fühl meine Stimme.«

Er schaute ihr tief in die Augen und beruhigte sich mit jedem Atemzug, während sie mit sanfter Stimme zu ihm sprach und sich ihre Worte wie zärtliche Streicheleinheiten in seinem Unterleib und an seinem Schaft entfalteten.

»Dori«, sagte sie und achtete auf seine Reaktion.

»Dooooorrrrrrrrrri«, wiederholte sie langgezogen. Die sanften Reizmuster, die dieses Wort in seinem Unterleib erzeugten, waren nicht minder erregend, aber die Gleichförmigkeit half ihm, Ruhe zu bewahren.

»Doooooorrrrrrrri.«

Ein ungläubiges Lächeln huschte über seine angespannten Gesichtszüge. Er ließ den Kopf schweißgebadet auf die Nackenstütze sinken und schloss die Augen ergeben.

»Siehst Du? Alles ist unter Kontrolle.«

»Ich werde nicht abspritzen«, sagte er mit zitternden Lippen und einer aufkeimenden Erkenntnis in den Augen.

»Du bist weit über den Punkt hinaus, an dem Dich ein schlichter Orgasmus erlösen könnte.«

Er nickte in einer vagen Erkenntnis und starrte zur Decke. Als sie eine schwarze Latexkappe über seine Eichel zog, nahm er das nur am Rande wahr. Die Kappe schmiegte sich um die Konturen seiner prallen Spitze, überlappte mehrere Zentimeter mit der Ummantelung seines Schaftes und schütze seine empfindlichste Stelle weitgehend vor äußeren Reizen. Weiterhin fixierte sie den Penis-Plug in seiner Position.

Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen an den schwarz glänzenden Konturen entlang, in denen sein harter Schwanz steckte. Äußerlich glich der Anblick einem schwarzen Gummidildo. Er fühlte ihre Finger darüber gleiten. Es fühlte sich angenehm an, aber die Berührungen wurden durch die dicke Latexschicht soweit gedämpft, dass sie ihm damit nicht mehr gefährlich werden konnte. Als sie sich räusperte, zuckte er zusammen. Dieses Geräusch wurde von der Elektronik in unangenehme Reizmuster übersetzt.

»Ich werde die Bänder an Deinen Armen lösen. Solltest Du eine hektische oder bedrohliche Bewegung machen - schreie ich, bis Dir der Schädel platzt. Hast Du das verstanden?«

Er nickte und sah ihr reglos dabei zu, wie sie die Fixierungen seiner Arme und des Oberkörpers löste.

»Setze Dich auf und Strecke die Arme nach vorne«, sagte sie und legte ihm eine Zwangsjacke an. Als seine Arme auf dem Oberbauch verschränkt und die überlangen Ärmel hinter seinem Rücken verzurrt waren, löste sie die restlichen Lederbänder, die ihn an der Liege fixierten, schob einen Rollstuhl heran und half ihm beim Aufstehen.

Nach wenigen Minuten saß er mit der Zwangsjacke im Rollstuhl und zwei breite Gurte kreuzten sich über seiner Brust, die ihn fest in den Sitz pressten. Mit weiteren Gurten waren seine Unterschenkel an dem Gefährt fixiert. Sein Schwaz ragte, in dickem Latex verpackt, zwischen seinen Beinen empor. Das Steuergerät lag zwischen seinen Beinen und war eingeschaltet. Im Sitzen fühlte er den Dildo in seinem Po intensiver. Es war nicht unangenehm, aber die Tatsache, einen Dildo im Arsch stecken zu haben, war ihm Peinlich und insgeheim genoss er es.

»Drückt es irgendwo?«, fragte sie mit warmer Stimme und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Sie erwiderte das Lächeln und drapierte eine Wolldecke auf seinen Oberschenkeln, um das Arrangement zwischen seinen Beinen zu verbergen.

»Sie nehmen mich mit.«

»Ja, diese Einrichtung kann Dir nicht helfen - die konnten mir auch nicht wirklich helfen«, erklärte sie. Dabei zog sie die Haargummis aus ihrem Haar und richtete ihre Frisur, bis das lange, glatte Platinblond ihr Gesicht wieder elegant einrahmte. Dann setzte sie die Sonnenbrille auf und zog ihre exklusive Lederjacke an. Als sie den zweiten Arm einfädelte, wurde ihm bewusst, dass die vielen Schnallen und Ösen nicht zur Zierde an der Jacke angebracht worden waren. Das Bolerojäckchen aus hochwertigem Leder war, bei entsprechender Verwendung, eine luxuriöse Zwangsjacke für Damen.

Sie stellte ihre Handtasche auf die Wolldecke, die auf seinem Schoß lag, öffnete die Tür des Raums und schob ihn hinaus auf den Flur. Dem Nachtwächter schenkte sie ein charmantes Lächeln, als er ihnen entgegenkam.

»Sind Sie neu?«, fragte der Wachmann, »ich wusste nicht, dass um die Uhrzeit noch jemand im Behandlungszimmer ist.«

»Man kann es sich nicht immer aussuchen«, antwortete sie und winkte mit der Akte ihres Patienten, »ich muss ihn zur weiteren Behandlung leider mitnehmen. Dummerweise kann er die Verfügung wegen seiner Handverletzung nicht unterschreiben.«

»Reichen Sie den Papierkram einfach nach«, sagte der Wachmann, nahm die Akte entgegen und fragte: »soll ich unten Meldung machen, dass Ihnen jemand beim Verladen des Rollstuhls hilft?«

»Danke, das ist nicht nötig, mein Fahrzeug ist entsprechend ausgerüstet«, sagte sie mit warmer Stimme, schaute zu ihrem Patienten und bekam einen dankbaren Blick.

»Ich bin so geil wie noch nie zuvor«, sagte er zu dem Wachmann und lächelte selig.

»Haben Sie ihm Drogen gegeben?«, fragte der Wachmann irritiert.

»Nur die, die der menschliche Körper bei Bedarf selbst herstellt.«

»Bei dem müssen Sie aufpassen, der ist gerissen und er kann binnen Sekunden zum Tier werden.«

»Darauf freue ich mich am meisten«, sagte sie mit einem breiten Grinsen und ließ einen verblüfften Wachmann zurück, während sie ihren Patienten auf hohen Absätzen zum Aufzug schob. Als sich die Türen geschlossen hatten und sie nach unten fuhren, stand sie hinter dem Rollstuhl und summte die Melodie eines Kinderlieds. Das weiche Brummen ihres Kehlkopfs fühlte sich zwischen seinen Beinen an, wie Ströme warmen Honigs. Er wusste nicht, wo das hinführen sollte, aber er begann sorglos zu grinsen und starrte mit irrem Blick geradeaus.



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