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Guten Freunden gibt man... (fm:Ehebruch, 3617 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2023 Gesehen / Gelesen: 9017 / 5739 [64%] Bewertung Teil: 9.11 (45 Stimmen)
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© Märchenonkel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf ihrem Po. Sie schwang ihre Hüften weiter, die Hand blieb frech liegen. Diesmal war aber keine größere Bewegung hinter ihr, also musste sich der Grabscher in unmittelbarer Nähe befinden. Sie tat noch einen Moment, als bemerkte sie das nicht. Vorsichtig blickte sie sich um. Im Augenwinkel erkannte sie den möglichen Übeltäter. Sie drehte sich blitzartig um und sah ihrem Nachbarn direkt in die Augen. Vor Schreck verschwand die Hand ebenso ruckartig von ihrem Arsch. Sie funkelte den Besitzer der Hand grimmig an, sah sein erschrockenes Gesicht und musste zunächst fast aus Mitleid grinsen, dass aus Schadenfreude, dass sie ihn erwischt hatte. Sie fand ihn recht süß. Er war sicher viel jünger als sie. Höchstens 18, vielleicht sogar jünger. Sie war durchaus für den Moment geschmeichelt. So zwinkerte sie ihm noch kurz zu, bevor sie sich wieder in Richtung Bühne drehte. Sie feierte weiter die Band, wippte mit den Hüften mit. Vorsichtig spürte sie wieder eine sanfte Berührung eines Fingers an ihrem Bein. Da sie diesmal die Quelle kannte, drehte sie sich diesmal langsam um, lächelte und zwinkerte diesmal direkt zu. Dann drehte sie sich wieder zur Bühne. Schon wurde die Hand mutiger, strich ein Bein hoch und runter, tastete sich sogar weiter bis unter den Rock und strich über die nackten Pobacke. Sie ließ ihn gewähren und wusste ob der tastenden Finger, dass er sich wohl fragte, ob sie gar keinen Slip trägt. Nun ja, ganz ohne war sie heute nicht unterwegs, aber der hauchzarte String verfehlte definitiv den Begriff Slip. Oder Höschen. Nein, es war wirklich nur ein String - eine Schnur, ein Faden, mehr nicht, der sich durch die Poritze zwängte, wohl aber den Eingang zum Paradies etwas bedeckte. Alles wohl nicht, die Schamlippen lugten deutlich hervor, aber dazu benötigte man den direkten Blick unter den Rock. Und diesen wollte sie dem Streichler nicht gewähren, wenngleich sie diese unanständigen Berührungen sehr genoss.

Ihr Handy verlangte nach ihrer Aufmerksamkeit. Sie spürte das durchdringende Rappeln in ihrer kleinen Handtasche, hören konnte sie es aber nicht. Sie nahm das Telefon. Dabei rückte sie noch näher an die Hand, denn sie wusste, das wird gleich vorbei sein. Sie sah, dass ihr Freund ihr iPhone ortete, eine Mitteilung wurde eingeblendet. Sie sah sich um, konnte ihn aber nicht entdecken. Sie suchte die Menge weiter nach ihrem Freund ab, doch sie konnte nicht über die vielen Köpfe hinweg blicken. Sie hatte eine Idee! Sie schaltete die Taschenlampen-App in den Blinkmodus und hielt das Handy hoch. Dieses Lichtzeichen konnte man wirklich nicht übersehen. Und da war es dann auch, dieses feste schieben und leichte schubsen, die Bewegung in der Menge ankündigt. Kurze Zeit später war ihr Freund auch tatsächlich wieder da. Etwas außer Atem nahm er ihr zunächst seinen Wasserbecher wieder ab und gab ihr einen Kuss: "Du bist echt clever! Die Idee mit dem Blitzlicht am iPhone war voll genial! Ich hätte dich sonst nie wieder gefunden!" "Hat aber trotzdem ganz schön lange gedauert. Warst du auf der Damentoilette und musstest anstehen?", fragte sie spöttisch. "Nee, aber Schlange stehen war trotzdem angesagt. Also eilig darf man es echt nicht haben. Wie ist die Vorband?", wollte er noch wissen. "Och das ist schon geil. Die werden sicher noch ganz groß raus kommen. Aber was anderes war viel schöner, Schatz.", zwinkerte sie ihm zu. "Oh, was denn, Schatz?", hakte er nach. "Mir hat einer an den Arsch gefasst und am Bein gestreichelt." "Das ist natürlich ganz schön frech. Soll ich dem eine drauf hauen?" "Nee lass mal, ich hab mich ja auch nicht gerade gewehrt.", beschwichtigte sie ihren Freund. "Ah, du hast es also genossen und ihn machen lassen? Weißt du, wer es war?" Sie kam ihm ganz nah und flüsterte in sein Ohr, so gut es möglich war: "Nicht gleich umdrehen und hin gucken. Warte erst mal. Der Große junge Kerl da neben dir. Jetzt so schräg hinter mir. Ich hab ihn auch angelächelt, als er mir an den Arsch gefasst hat." Ihr Freund hatte anscheinend alles verstanden, tat auch erst mal unbeteiligt, nippte an seinem Wasserbecher und sah sich dabei um. "Du meinst den mit der Brille? Der Milchreisbubi mit dem Tour-Shirt schräg hinter dir?" "Ja, der mit der schwarzen Hose und der Brille.", flüsterte sie wieder zurück. "Schatz! Der ist doch höchstens 20! Vielleicht sogar erst 18!", staunte er und vergaß dabei das flüstern. Etwas irritiert sah sich der Grabscher um, hatte er anscheinend gehört, was der Freund zu seiner Freundin gesagt hatte. "Ja, aber er ist schon ganz süß. Also wenn ich noch mal 10 Jahre jünger wäre...", stellte sie unklar in den Raum. "Wollen wir die Plätze tauschen, damit er wieder neben dir stehen kann? Und wollen wir ihm eine kleine Show bieten?" "Plätze tauschen gerne, aber der wird sich jetzt nichts mehr trauen, jetzt wo du wieder da bist. Und was denn für eine Show?" "Na warte erst mal, wir tauschen mal unauffällig die Plätze.", sprach er, rückte zunächst hinter seine Freundin, um sich dann auf die andere Seite neben sie zu stellen. Als er seine neue Position eingenommen hatte, legte er demonstrativ seinen Arm um ihre Hüfte. Als der Sang gerade zu Ende war, zog er sie fest an sich ran und küsste sie. Seine Hand ließ er dabei über die Schnürung ihrer Korsage langsam nach unten gleiten, bis sie auf ihrem Hintern zum liegen kamen. Dort drückte er ein paar mal zu und zog sie mit ihrem Unterleib fest an sich. Dadurch konnte der Nachbarsgrabscher genau sehen, was die beiden taten. Jetzt ließ er sie wieder los und schob sie wieder etwas zu ihrem Nachbarn. So weit, dass ihn ihr schöner Hintern berührte. Sie wusste, was zu tun ist und drückte sich extra noch etwas gegen ihn. Sie spürte sein Bein deutlich an ihrem Arsch. Allerdings schien den Jüngling jetzt der Mut verlassen zu haben, jetzt wo der Freund wieder da war. "Na ja, das war"s dann wohl?", dachte sie sich. Ihr Freund beugte sich noch mal runter an ihr Ohr und flüsterte: "Und, macht er was?", worauf sie antwortete: "Nee, jetzt traut der sich nicht mehr, jetzt wo du da bist." Er hatte aber keine Lust, noch mal weg zu gehen, zumal die Vorband gerade mit ihrem Auftritt fertig war und der Hauptact sicher bald starten würde. Einen Versuch unternah er noch und sagte seiner Freundin: "Fass du ihn doch einfach mal an. Ganz unauffällig. Ich schaue dabei woanders hin. Vielleicht springt er ja darauf an?" "Meinst du wirklich?" "Klar, gönn euch doch den Spaß.", zwinkerte er ihr dabei entgegen. Er nahm jetzt demonstrativ sein Handy und tat so, als ob er Fotos machen wollte. Es gab zwar nichts zu fotografieren, aber immerhin war seine Aufmerksamkeit anscheinend waanders gerade. Er lugte neben sich und sah, wie seine Freundin tatsächlich mit ihren Fingern über den nackten Arm ihres Nebenmannes strich. Er tat weiter, als sei er schwer beschäftigt. Seine Freundin nahm kurz seine Hand und legte sie nach mal auf ihren Hintern. Da ihr Freund anscheinend beschäftigt war, ließ der Nachbar das mit sich machen. Sie fasste noch mal hinter sich und schob seine Hand unauffällig unter ihren Rock. Sie spürte wieder seine zarten Finger auf ihren fast nackten Backen und wie sie dieses zarte Frauenfleisch erkundeten. Sie spürte, wie seine Finger in der Poritze verschwanden, am Bändchen des Strings spielten und frech nach unten steuerten. Sie stellte die Beine unauffällig leicht auseinander, um den frechen Fingern eventuell etwas Zugang zu verschaffen. Leider reichte die Gelenkigkeit des Streichlers nicht, um bis nach vorn an ihre Muschi zu kommen. Er hätte dann gewiss bemerkt, dasss sie schon richtig feucht war. Als dann ihr Freund das Handy wieder einsteckte, er sich seiner Freundin zuwandte, sie küsste und dabei wieder an sich zog, verschwand auch fluchtartig die Nachbarshand. Er beugte sich runter und fragte seine Freundin: "Und? Hat er sich jetzt getraut?" "Ja, er war mutig und wenn du noch etwas länger gewartet hättest, hätte er das Ziel erreicht und gemerkt, dass ich megafeucht bin.", flüsterte sie in sein Ohr. Er sah ihr in die Augen, machte ein fragendes Gesicht und deutet nach unten unterhalb ihres Bauches. Sie nickte leicht und schob ihr Becken etwas nach vorn. Nur ganz leicht, aber ihr Freund erkannte die Geste. Während sich beide wieder nach vorn Richtung Bühne drehten, wo Techniker in schwarzen Hosen und schwarzen T-Shirts die letzten Kabel verlegten und Mikrofone aufbauten, strich ihr Freund vorn zunächst über ihren Schenkel, ließ die Hand unter ihren Rock wandern und fuhr leicht über ihren Venushügel hinab zur Spalte. Er fühlte ihre Schamlippen, die seitlich aus dem String lugten und wie feucht dort alles war. Er drückte noch kurz mit einem Finger in die Spalte, worauf sie kurz zusammenzuckte und ihn in den Arm boxte. Er zog seine Hand wieder vom Geschlecht seiner Freundin zurück und roch daran. Ein betörender Duft schlug ihm entgegen. "Spinnst du? Wenn das hier jemand mitkriegt?", herrschte sie ihn an. "Ich glaub einer hat es bestimmt mitbekommen.", antwortete er und schielte nur für sie sichtbar in Richtung ihres Nachbarn. "Lass mich noch mal ganz schnell eine kleine Show für ihn abziehen, mal sehen, wie er reagiert? Du hast dann freie Hand, wenn du willst." Er stellte sich jetzt demonstrativ vor seine Freundin, küsste sie ließ dabei deutlich seine Hand über ihren Körper steichen und dann vorn unter ihren Minirock verschwinden. Dass er gerade ihre Möse in der Hand hatte, war auch daran zu sehen, dass sie sich bemühte, auf Zehenspitzen zu kommen. Dann ließ er wieder von seiner Freundin ab. Er hob seinen Finger jetzt demonstrativ an seine Nase und leckte ihn ab. Dabei sah er im Augenwinkel, wie der junge Kerl staunend diese Aktion beobachtete. "Du schmeckst wirklich wieder richtig gut, weißt du das?", sagte er zu ihr. Diesmal aber so, dass der junge Nachbar es sicher hören konnte. "Du Schwein! Wegen dir bin ich jetzt so geil, ich muss heute unbedingt noch ficken!" Grinste sie zurück. "Na vielleicht findest du ja Jemanden?", neckte er sie und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. Dann nahm er sie in den Arm und in dem Moment begaben sich die Musiker auch schon auf die Bühne. Obwohl sie doch immer wieder die Nähe des jungen Nachbarn suchte, machte dieser an dem Abend keine Anstalten mehr, sie anzufassen. Kurz vor Ende des Konzerts, als die Massen nach einer Zugabe riefen, spürte sie plötzlich seine Hand an der ihren. Sie wollte sie erst wegziehen, aber dann merkte sie, wie er ihr unauffällig einen Zettel zuschieben wollte. Sie nahm ihm den Zettel ab, steckte ihn schnell und unauffällig in ihre kleine Tasche und lächelte ihm zu. Sie fragte sich noch, wann er den Zettel geschrieben haben könnte, war ihr aber letztlich auch egal.

Nach dem Konzert verlor man sich schnell aus den Augen. Auf dem Weg zum Auto berichtete sie ihrem Freund von dem Zettel und gab zu dass sie immer noch Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Er fragte sie dann auch, ob er sie gleich hier ficken soll, worauf sie lachend antwortete: "Dann sind wir morgen in der Zeitung und das Video im Internet." Sie nahm seine Hand, zog ihn hinter sich her und sagte: "Lass uns erst mal hier verschwinden. Wir finden dann bestimmt eine Stelle."

Die beiden setzten sich in ihr Auto und versuchten vom Parkplatz zu kommen. Das lief eher schlecht als recht, hatten doch alle Konzertbesucher denselben Wunsch. Er saß am Steuer, beide hatten die Konzertklamotten noch angelassen. Ihr Ledermini war sehr weit hoch gerutscht. Ihre schönen Beine in den Netzstrumpfhosen sahen im Schein der Parkplatzlaternen auch echt scharf aus. Er streichelte sanft darüber, ließ dabei auch seine Hand die Innenseiten der Schenkel nach oben wandern. Sie spreizte dabei ihre Beine so weit es die Platzverhältnisse im Auto zuließen. So kam er wieder an ihr nur zart verdecktes Geschlecht. Er massierte ihre Muschi, genoss ihre Feuchtigkeit. Wenn jemand an ihrem Auto vorbei laufen und ins Beifahrerfenster schauen würde, hätte derjenige schönen Blick auf ihre Muschi. Sie sah ihn von der Seite an und sagte: "Wenn wir nicht bald hier weg kommen, vernasche ich dich doch noch hier auf dem Parkplatz!" Er grinste nur und wieder ging es ein paar Meter vorwärts. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie endlich frei. Frei auf die Bundesstraße, die sie zur Autobahn heimwärts führen sollte. Nach ein paar Minuten Autobahnfahrt fasste sie mit einer Hand in den Schritt ihres Freundes und hauchte: "Finde mal ganz schnell einen Parkplatz. Meine geile Muschi braucht dringend einen Schwanz." "Sie braucht einen Schwanz oder meinen?", hakte er nach. Sie grinste zu ihm rüber: "Wenn ich den da nicht kriegen kann, muss ein anderer her." Er schaute zu ihr, dann nach vorn: "In 1 km kommt ein Parkplatz, dann bist du fällig, Fräulein!" Er bog auf den Parkplatz ab, suchte sich weiter vorn eine Parkbucht. Die Laterne strahlte so nicht direkt ins Auto. Hinten waren die Scheiben sehr dunkel getönt, aber ganz blickdicht waren sie nicht. Er wollte keine Störung riskieren. Schnell stiegen sie nach hinten. Während sie knutschten versuchte er sich von seiner Jeans zu befreien. Sie hatte es einfacher und war recht schnell fertig, den durchgeweichten String nach unten und über die Boots zu ziehen. Sie setzte sich gekonnt lasziv mit weit gespreizten Beinen hin, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und zeigte ihrem Freund die nasse Scheide: "Siehst du, was ihr mit mir gemacht habt? Ich bin klitschnass und jetzt steck ihn mir endlich rein!" "Hat dich geil gemacht, wie der Bursche dich angefasst hat, nicht wahr?" "Na klar, wen würde das kalt lassen? Wie lange dauert das denn noch bei dir?" Inzwischen war ihr Freund auch so weit entblößt, dass sein steifer Schwanz bereit war, seine Liebesdienste zu beginnen. Er robbte sich an seine Freundin, beugte sich über sie und schon seinen steifen Knüppel in die Scheide seiner Freundin. Dabei stöhnten beide auf. Siee krallte sich mit den Händen an seinem Rücken fest und zog ihn in sich. Die Körper klatschten aufeinander. Sein Schwanz stieß fest in ihr williges Fickfleisch. Sie stöhnte laut und rief: "Ja mach fester! Das ist geil! Ich komm gleich!" Und in dem Moment spannte sich ihr Körper an und sie stöhnte und schrie ihren Orgasmus ins Auto. Beinahe wäre sein Schwanz dabei rausgerutscht. Als sie sich wieder etwas entspannt hatte, lächelte sie ihren Freund an und sagte in fast zärtlichem Ton: "Los, jetzt du! Spritz alles in meine geile Fotze. Ich will deinen Saft, ich will dein Sperma." Und wieder rammelte er los, was ihr lautes Stöhnen entlockte. Nach nur wenigen kräftigen Stößen kam es ihm. Er pumpte und spritzte sein Sperma tief in die Scheide seiner Freundin. Ermattet fielen sie sich in die Arme. "Puh, das war geil. Wann haben wir das letzte mal im Auto gefickt?", wollte er von ihr wissen. "Keine Ahnung, das muss mal nach dem baden am See gewesen sein.", sinnierte sie vor sich hin. "Lass uns jetzt aber erst mal heim fahren. Es ist schon spät. Ich bleib gleich so.", sagte sie zu ihm. Er suchte derweil seine Klamotten zusammen und stieg umständlich in die Sachen. Beim aussteigen aus dem Fond des Autos bemerkten sie, dass inzwischen noch 2 andere Autos geparkt hatten. An einem Tisch standen 5 junge Männer mit Zigarette. Beim aussteigen riefen sie dann herüber: "Tolle Show! Wenn ihr Verstärkung braucht, wir sind bereit!" Die beiden schauten sich an, stiegen schnell von ins Auto und verriegelten die Tür. Er startete den Wagen und schnell fuhren sie los. "Oh Mann, ob die was gesehen haben?", fragte er. "Na sicher haben die was gesehen. Vielleicht nicht viel, wir haben ja hinten verdunkelte Scheiben, aber die haben bestimmt gesehen, was wir getrieben haben.", mutmaßte sie. "Na ja, gönnen wir ihnen mal den Spaß.", lachte er. "Na ich hoffe mal, wir sind morgen nicht in allen möglichen Whatsapp-Gruppen und im Internet?", entgegnete sie unsicher. "Nee, bestimmt nicht, so gut kann man durch die Scheiben nicht sehen, geschweige denn filmen.", versuchte sie ihn zu beruhigen. "Na gut, dann jetzt aber schnell heim. Und weißt du, was mir vorhin noch eingefallen ist?" "Nee, was denn?" "Ich krieg morgen meine Tage. Wahrscheinlich war ich deswegen heute so aufgegeilt. Und du konntest wenigstens noch mal richtig abspritzen."

"Mist, du bekommst deine Tage? Und was ist dann mit dem Date mit Mirko? Das ist doch nächste Woche!"

"Bis dahin müsste es wieder vorbei sein, Schatz. Und jetzt fahr bitte, ich bin langsam echt müde."

Daheim angekommen, machten die beiden sich nur schnell noch frisch und gingen auch sogleich ins Bett. Ausschlafen war jetzt angesagt. Bevor er in heiße Träume versank, fragte er seine Freundin noch: "Hättest du mit dem jungen Kerl vom Konzert wirklich gefickt, wenn er etwas mehr mitgespielt hätte?"

"Ja, hätte ich.", kam schläfrig von der anderen Seite des Bettes. "Er sah schnuckelig aus, hat mich ziemlich heiß gemacht und ich hätte ihm gern mehr gezeigt und auch in mich abspritzen lassen. Er war schon sehr geil. Aber Gute Nacht jetzt, Schatz! Schlaf schön und träum was süßes."

An Schlaf war bei ihm aber erst mal nicht zu denken. Zu sehr nahm ihn die Situation beim Konzert und auf dem Parkplatz noch mit. Übermorgen muss er dann für eine Woche weg. Mal sehen, was sie in der Zwischenzeit treibt? Diese Gedanken ließen ihn nicht los, als er in einen erotischen und unruhigen Schlaf dämmerte...



Teil 3 von 3 Teilen.
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