Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Chefsache (fm:Cuckold, 26660 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 15 2023 Gesehen / Gelesen: 19534 / 16158 [83%] Bewertung Geschichte: 9.24 (133 Stimmen)
Eine (etwas längere) Geschichte über Liebe, Eifersucht, Macht und Ohnmacht

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© SeCarnero Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ahnen welche Pläne er hatte. Sie redete mit allen Gästen und trank Champagner während er sie im Arm hielt und mir so war als würde seine Hand das eine oder andere Mal etwas mehr Nähe suchen als es wohl schicklich war. Mir war weder nach Smalltalk noch nach Gesellschaft zumute. Ich setzte mich etwas abseits auf einen der Sessel die im Garten an den Tischen standen. Ich konnte nicht klar denken und mir war schlecht. Trotzdem trank ich entgegen meiner Gewohnheiten einige Gläser Champagner und Rotwein nach dem Essen von dem ich nichts angerührt hatte.

Die Zeit raste und ich wurde immer verzweifelter. Nina bemerkte zwar, dass ich sehr wortkarg war und kam immer wieder zu mir um sich zu unterhalten. Da ich aber wohl nicht der beste Unterhalter war und sie den Abend wohl auch genießen wollte verbrachte sie auch viel Zeit mit den Gästen und trank auch das eine oder andere Gläschen.

Wie schnell die Zeit verging wurde mir bewusst als die ersten Gäste sich verabschiedeten. Immer noch völlig hilf- und ratlos und inzwischen etwas angetrunken saß ich immer noch in dem Sessel als Nina mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir kam. Sie sagte: "Du Werner ist ganz lieb und hat gesagt, wenn wir nicht mehr mit dem Auto fahren möchten, weil wir beide etwas getrunken haben könnten wir auch gerne eines seiner Gästezimmer nutzen. Ich muss sagen, Dein Chef ist wirklich ein außerordentlich aufmerksamer Gastgeber.

Mir war natürlich klar, was der Grund für seine Gastfreundschaft war, aber irgendwas in mir sagte mir, dass vielleicht alles doch ganz anders kommen würde und wir nur einen schönen Abend verbracht haben und es Werner sich vielleicht doch anders überlegt hat jetzt wo er Nina etwas besser kennen gelernt hatte.

Er war ganz nett und zuvorkommend zu uns. Als die letzten Gäste gegangen waren bot er von sich aus an uns das Gästezimmer -- das über ein eigenes Bad verfügte - zu zeigen.

Im Zimmer angekommen erwartete ich, dass er jetzt seine "Belohnung" fordern würde. Irgendwie hoffte ich, dass sich die Sache mit einem "Nein" von Nina erledigt haben würde und all die Sorgen und die Aufregung völlig umsonst war.

Entgegen meiner Erwartung wünschte er uns aber, nachdem er uns das Zimmer gezeigt hatte, eine gute Nacht. Er lächelte mich an und gab Nina einen, wenn auch etwas zu intimen, aber nur kurzen Kuss. Dann verließ er das Zimmer. Nina war fröhlich und beschwingt und sagte "Danke mein Schatz für den schönen Abend." Mit den Worten: "Jetzt bin ich aber müde!" zog sie ihr Kleid über die Schultern und ging ins Bad. Wenig später hörte ich die Dusche. Ich legte mich aufs Bett und die abfallende Anspannung und der Alkohol taten ihr Werk und ich musste kämpfen um nicht sofort einzuschlafen. Irgendwann im Halbschlaf bekam ich mit wie Nina nackt aus dem Bad kam und sich ganz leise neben mich unter die dünne Sommerdecke legte. Dann schlief ich ein.

Ich hatte kein Zeitgefühl aber ich hatte wohl noch nicht lange geschlafen als ich durch ein Geräusch und den Schein des Lichtes durch die jetzt geöffnete Zimmertür geweckt wurde. Im Halbschlaf und im Halbdunkel sah ich die Silhouette von Werner in der Tür. Nackt. Nina richtete sich im Bett auf und hatte das offensichtlich auch mitbekommen. Ich hielt den Atem an. Wartete auf den Schrei von Nina. Aber der kam nicht. Stattdessen schloss sich die Tür. Dunkelheit lag wieder über dem Raum. Nackte Füße auf den Dielen, die sich zu unserem Bett bewegten. Werner der sich auf die Seite von Nina auf die Bettkante setzte. Stille. Dann seine Stimme: "Schläft er?" Statt eines empörten Schreis den ich erwartete die gehauchte Antwort aus dem Mund meiner geliebten Frau: "Ja er schläft. Komm bitte. Ich brauche dich jetzt."

Mein Gehirn weigerte sich das alles als Realität anzuerkennen. Sie hätte schreien müssen ob des fremden nackten Mannes an ihrer Seite. Sie hätte mich wecken müssen. Stattdessen eine vertraut wirkende Aufforderung an ihn...

Mein Hirn raste. Bewegungslos und kaum atmend lauschte ich. Ich spürte wie ihre Decke zurückgeschlagen wurde. Sie musste jetzt nackt vor ihm liegen. Wie konnte sie das nur zulassen? Hatte er ihr erzählt von meinem Auftrag, meinem Job? Ich war entsetzt aber spürte zugleich große Liebe und Zuneigung bei dem Gedanken, dass sie bereit war das unwürdige geschehen zu lassen für mich. Für unsere Familie. Unsere Zukunft. Ich beschloss es geschehen zu lassen. Hoffend, dass es schnell vorbei wäre.

Ich hörte gespannt zu. Sie schienen sich zu küssen. Ich hörte sie schwer atmen. Leise sagend: "Das tut so gut. Bitte hör nicht auf. Da war mir klar, dass es sie wohl nicht auf den Mund küsste. Ich war schockiert, dass sie sich ihm so hingab. Ihm wohl ohne zu zögern ihr intimstes Angeboten hatte.

Und ich hörte das sie bald zum Orgasmus kommen würde. Kurz hoffte ich, dass er es dabei belassen würde und sie nicht zu sehr darunter leiden würde, dass sie das über sich ergehen lassen musste um unserer Familie zu helfen. Die Hoffnung verflog mit einem Satz von ihr: "Bitte nimm mich jetzt endlich!" Rummmsss, wieder der Donnerhall in meinem Kopf. Sie schien es zuzulassen, dass er mit ihr schläft. Und natürlich würde er der Bitte liebend gerne nachkommen. Er fragte leise, kaum: "Nur zu gerne. Hoffentlich wecken wir deinen Mann nicht auf." Ihre Antwort nahm mir alle Illusionen die ich hatte: "Ich weiß... Aber er muss es sowieso irgendwann erfahren...!"

Ich konnte förmlich hören wie die Zeit stehen blieb. War nicht fähig zu begreifen was das bedeutet. Hörte nur ihr tiefes, wohliges, erregtes Stöhnen als er auf ihr lag und sein Penis in sie eindrang. Die Lust trieb sie beide davon. Sie hatten intensiven, langen Sex und beide kamen zum Höhepunkt. So intensiv und laut, dass sie wissen mussten, dass ich erwachen würde. Es war beiden egal. Sie waren nur noch Mann und Frau die sich paaren. Wollust und Leidenschaft. Ich dachte noch, dass es war wie früher bei Nina und mir. Ein eingespieltes Paar, das die Wünsche des anderen kennt.

Nachdem er meine Nina genommen und befriedigt hatte und seine Lust in ihr ausgelebt hatte küssten sie sich lange. Flüsterten sich Dinge ins Ohr die ich nicht verstand. Irgendwann ging er. Ich lag bewegungslos im Bett. Meine Frau drehte sich zu mir und schien nachzusehen ob ich auch wirklich schlafe. Sie schmiegte sich an meinen Rücken. Ich konnte ihre Wärme spüren. Seine Wärme. Ich dachte an seinen Samen in ihrem Schoss. Ich war verwirrt. Und erregt. Dann übermannte mich der Schlaf.

Ich weiß nicht mehr, ob ich von den Sonnenstrahlen, die morgens durch das Fenster schienen, wach wurde oder ob es der zärtliche Kuss in meinem Nacken war. Mit einem tiefen Gefühl von Liebe wurde ich langsam wach und spürte die Liebkosung meiner Frau, die ihren warmen, nackten Körper an meinen Rücken drückte. Ich genoss die Nähe und das wohlige Gefühl ihrer weichen runden Brüste an meinem Rücken und ihren zärtlichen Kuss. Genoss es, ihr nacktes Becken an meinem Po zu spüren. Ihre nackten Beine an meinen.

Bis der Gedanke an ihren Schoß, und an den Samen eines fremden Mannes darin, mir die Erinnerung an die letzte Nacht mit voller Wucht zurück in meinen wach werdenden Kopf hämmerte, als würde plötzlich in der absoluten Stille und Friedlichkeit einer Sommerwiese am Morgen ein Intercity mit Vollgas und beladen mit allen Ängsten meines Lebens durch meinen Kopf rauschen.

Ich spürte ihre Lippen in meinem Nacken und dachte daran wie er sie geküsst hatte. Ich spürte Ihre Wärme und dachte an ihren verschwitzen Körper in der letzten Nacht als sie mit ihm zusammen zum Höhepunkt gekommen war. Ich spürte ihre warmen, weiblichen Brüste. An unsere gemeinsamen Kinder die sie damit gestillt hatte und an die Hände meines Chefs die sie geil und gierig kneten. Ich spürte ihren warmen Schoß und mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, dass sein Samen noch in ihr war. Sie drückte sich an mich. Dann hörte ich ihre sanfte Stimme. Die Stimme, die in der Nacht den Mann geradezu angefleht hatte mit ihr zu schlafen. Sie flüsterte leise: "Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe Dich!"

Lange blieb ich regungslos liegen. Nicht fähig zu antworten oder klar zu denken. Der Gedanke, dass es in der letzten Nacht nicht das erste Mal war für die beiden, ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwann fragte ich leise ohne mich umzudrehen zu ihr: "Seit wann?"

Sie legte eine Hand auf meinen Rücken und antwortete ganz leise in mein Ohr: "Schatz es tut mir so leid. Es tut mir leid wenn ich Dir weh getan habe. Du musst wissen, dass ich Dich liebe und immer lieben werde. Du bist der Mann meines Lebens. Der Vater meiner Kinder und der Mann mit dem ich alt werden will. Bitte vergiss das nie!" Ich antwortete nur kurz: "Seit wann? Warum?".

Sie streichelte zärtlich meinen Rücken und meinen Po während sie leise, bedächtig und voller Wärme in der Stimme antwortete: "Du warst damals sehr lange Weg nach dem Unfall. Er hat sich sehr lieb und großzügig um mich gekümmert. Auch um die Kinder. Wir waren so alleine. Das Haus. Die Schulden. Die Angst um Dich und die Zukunft. Er hat uns sehr geholfen und ich glaube er wollte dafür ein bisschen Nähe und Zuneigung bekommen. Es tut mir so leid, dass Du es so erfahren hast aber ich konnte und wollte nicht mehr mit so vielen Lügen leben. Das Leben war so schwer nach dem Unfall. Und du weißt schon... Bei Dir hat sich körperlich auch einiges verändert..."

Meine Gedanken drehten sich. Ich dachte an die Zeit im Krankenhaus. Daran, dass ich sie alleine gelassen hatte. An die Zeit danach, die so schwer war. Finanziell. Mit den Kindern. Auch daran, dass durch den Unfall und die Operationen auch meine Libido gelitten hatte. Wir hatten danach kaum mehr wirklich richtig miteinander geschlafen. Ich war schwach. Sie war einsam und unglücklich. Der Hass stieg in mir hoch bei dem Gedanken, dass er das schamlos ausgenutzt hatte.

Als ich wieder etwas ruhiger war spürte ich ihre Hand an meiner Scham. Zärtlich streichelte sie mich an meinem schlaffen Penis. Ich fragte Sie: "Wie oft hast Du mit ihm geschlafen?" Stille. Nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete sie: "Oft!" Als wollte sie testen wie ich darauf reagiere drückte sie dabei feste ihre Hand um meinen Penis. Ich fragte nach: "Was heißt das?" Sie fing an meinen Penis zu massieren. Ich wäre am liebsten am Boden versunken als ich merkte wie er langsam begann auf die Berührungen zu reagieren während sie antwortete: "Anfangs jeden Tag. Zur Zeit treffen wir uns 2-3 mal in der Woche." "Wo?" "Bei ihm. Bei uns zu Hause. Manchmal im Büro bei ihm oder im Auto." Ich schämte mich zu Tode und fühlte mich unendlich klein, als sich ich in diesem Moment mein Sperma über ihre Hand ergoss. Sie drückte mich. Wischte ihre Hand an meinem Po sauber. Drückte sich zärtlich an mich. Flüsterte mir ins Ohr: "Ich liebe Dich!"

So lagen wir lange ohne weiter ein Wort zu reden. Wohl jeder versunken in seinen Gedanken. Im Halbschlaf bekam ich mit, dass sie Aufstand und ins Bad ging irgendwann. Ich hörte noch die Dusche und schlief wieder ein.

Ihr frischer Duft und der Geruch nach Seife, Shampoo und Ihrem blumigen Parfum sowie ein zärtlicher Kuss auf meine Stirn weckten mich. Sie trug einen Bademantel und beugte sich zu mir. Sie lächelte mich an und als ich die Augen öffnete sagte sie: "Vergiss nicht, dass ich Dich immer lieben werde." Sie küsste mich und ging dann zur Tür. Öffnete sie und war weg.

Noch nicht ganz wach dachte ich mir noch, dass sie nackt war unter dem Bademantel. Und es unziemlich wäre, so durch ein fremdes Haus zu laufen. Bis der Gedanke wieder durch meinen Kopf schoss, dass es wohl nicht das erste Mal war, dass sie so durch sein Haus lief. Und er sie wohl schon mehr als einmal nackt gesehen hatte. Ein paar Zimmer weiter hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde und sich wieder schloss. Es war sein Schlafzimmer.

Vielleicht lernte ich an diesem Tag mehr über mich, mein Leben, meine Frau und unsere Ehe als all die Jahre zuvor zusammengenommen. Was mir erst später klar wurde, auch wenn ich es an diesem Tag nicht begriff: Man lernt im Schmerz sich selbst kennen und der Schmerz kann so stark sein, dass er dich schützt davor die Realität wahrzunehmen so wie sie ist.

Ich war wie betäubt. Ich schämte mich als mein erkaltetes Sperma spürte. Irgendwie wusste ich, dass jetzt alles anders war, aber auch, dass ich sie nicht verlieren wollte. Und ganz fern in einem Bewusstseinswinkel war mir klar, dass sie vielleicht zu ihm ins Schlafzimmer gegangen war um mit ihm zu schlafen. Kraftlos ging ich ins Bad. Die heiße Dusche tat gut, aber in mir drin war es kalt, leer. Ich war traurig, frustriert und hasserfüllt zugleich. Nicht fähig zu denken. Nur zu fühlen. Jede Millisekunde ein anderes Gefühl wie im Rausch.

Bilder schossen durch meinen Kopf. Wie sie vor seinem Bett steht. Den Bademantel von ihren Schultern gleiten lässt und ihm zeigt, dass sie bereit ist sich mit ihm zu paaren. Sein Lächeln und wie er ihren nackten Körper lüstern betrachtet. Er weiß, dass er sie haben kann. Dass sie ihn will. Dass ich es weiß. Ich fragte mich ob es ihm egal ist, dass ich hier bin. Ob es ihn erregt. Ob ich hingehen und ihn erschlagen soll. Ob ich weglaufen soll und alles hinter mich lassen. Und was sie wohl denkt, wenn sie nackt vor ihm steht. Ob sie an mich denkt. Oder an das was er machen wird mit seiner Zunge, seinen Händen, seinem Penis. Ich stellte mir vor wie groß er ist. Fragte mich, ob es das war was sie reizt. Ob er Stellen bei ihr berührt, die ich nie berührt hatte.

Völlig entrückt und ohne es bewusst zu merken hatte ich mich abgetrocknet und angezogen und stand vor der Tür des Gästezimmers. Keine 10 Meter weiter lag sie jetzt vielleicht in seinen Armen. Ich ging hin. Angst vor der Wahrheit. Angst vor Schmerz. Blieb vor der Tür stehen. Hört eine Frau rhythmisch stöhnen offensichtlich im Liebesspiel mit einem Mann. War unfähig zu begreifen was und wer das war. Wie in Trance ging ich weiter ohne die Tür zu öffnen. Ging in die Küche. Wie ferngesteuert machte ich Kaffee. Setzte mich an den Tisch. Rauchte. Irgendwie leer. Im Kopf und im Herz. Wie aus der Ferne einer anderen Welt hörte ich eine Frau im sich steigernden Rausch der sexuellen Lust stöhnen und um Befriedigung durch ihren Liebhaber zu betteln.

So fern die Geräusche des sich liebenden Paares waren, so fern war ich mit meinen Gedanken und meinen Blicken. Alles um mich war wie im Nebel und mein Blick bohrte Löcher in die Realität. Erst als die unüberhörbaren Geräusche eines Mannes über den Gang hallten, der im Höhepunkt der Erregung, mit dem tiefen Brummen eines brünftigen Hengstes, seinen Samen in seine Geschlechtspartnerin ergießt, kam langsam wieder die Realität zurück. Wie ein Peitschenknall schoss es durch meinen Kopf, dass es ein anderer Mann war. Mein Chef. Der gerade mit meiner Frau geschlafen hatte. Und dass sie es wollte. Und es ihr gefallen hatte. Und der Blick auf die 5 Zigarettenstummel im Aschenbecher, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, sie geraucht zu haben, war Beweis genug, dass der Akt mit ihm wohl lange, intensiv und schön für sie gewesen sein musste. Der Schmerz bei dem Gedanken, dass dieser schreckliche Unfall mir nie wieder ermöglichen wird mit ihr solch intensive Zweisamkeit zu erleben wurde übermächtig. Wieder glitt ich ab in einen Nebel aus Gefühlen.

Eine tiefe Stimme, die zu mir sprach riss mich aus diesen Gedanken und holte mich mit einem Schlag zurück in diese Welt: "Guten Morgen! Du bist ja schon wach. Oh ich sehe Du hast Kaffee gemacht. Den kann ich jetzt gut gebrauchen!"

Vor mir stand ER. Der Mann von dem ich abhängig war. Der mit meiner Frau schlief. Dem das Haus, in dem ich saß, gehörte und selbst der Bademantel den ich trug. Er hatte alles. Jetzt also auch meine Frau. Direkt vor mir stand ein Mann, der sich nehmen konnte was er wollte. Meine Arbeit, meine Frau, den Kaffee vor mir. Alles.

Er stand vor mir. Nackt. Trank mit tiefen Schlucken seinen Kaffee. Ich roch seinen Schweißgeruch. Den Geruch nach Sex. Sperma. Meiner Frau. Nach Männlichkeit. Betrachtete seinen drahtigen Körper. Seinen schlanken, muskulösen Körper. Stark behaart auf der Brust. Seine selbstischere Körperhaltung. Seinen rasierten Schambereich mit dem ausgeprägten Geschlecht. Er sah zu mir als ich seinen schlaffen nach unten hängenden Penis betrachtete. Länger als meiner. Viel länger -- klar dachte ich. Natürlich hatte er auch dieses Geschenk vom Leben bekommen. Seinen beschnittenen Penis mit der sehr dicken Eichel. Und den Glanz. Er wusste was ich dachte. Lächelte. Präsentierte sich und sein Geschlechtsteil. Er wusste, dass ich wusste, dass er damit gerade meine Frau befriedigt hatte. Er wusste, dass ich wusste, dass der Glanz an seinem Schaft eine Mischung seines Spermas mit dem Vaginalsekret meiner geliebten Ehefrau war.

Ohne ein weiteres Wort schenkte er zwei Becher mit Kaffee voll und ging damit zurück in Richtung Schlafzimmer. Zu ihr...

Ich musste zu ihr. Ich musste wissen und hören, dass sie mich liebt. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie liebe. Dass sie immer meine Frau sein wird. Trotz allem. Ich wollte hören, dass sie meine Frau ist und er nur ein Ersatz für meine körperlichen Mängel. Legte mir Worte zurecht. Träumte von unserer Hochzeit. Den Geburten unserer Kinder. Davon wie wir zusammen alt werden. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Stand auf und ging zu seinem Schlafzimmer.

Voller neuer Kraft und selbst eingeredetem Selbstbewusstsein lief ich den Gang entlang. Ich hörte sie beide Lachen. Herumalbern. Dieses Gefühl der Vertrautheit ließ mich zögern. Und als ich in der Tür stand war all mein Mut verloren. Meine Knie zitterten und mein Kopf war wieder leer. Die Kraft verflog als ich sie sah.

Meine Frau lag nackt in seinem Bett. Der Kaffee neben dem Bett. Sie alberten herum. Sie lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Seine Hand spielte mit einer ihrer Brüste. Es kitzelte sie. In ihren gespielten Abwehrbewegungen lag eine große Vertrautheit und Intimität. Ihr Brüste waren gerötet, genauso wie ihr Schambereich. Wohl das Ergebnis ihres leidenschaftlichen Geschlechtsverkehrs. Man sah ihr an, dass sie befriedigt war. Sich wohl fühlte. Sein Penis war halb erigiert und so schon ziemlich stattlich berührte sie an ihrer Hüfte. Falls ich noch Zweifel gehabt hätte an dem was passiert war wären die sichtbaren Spuren seines Samens auf ihr und auf dem Bettlaken der letzte Beweis dafür gewesen, dass sie es zusammen getan hatten.

Es tat weh zu sehen wie sie wohl aus Scham ihre Nacktheit bedeckte als sie mich in der Tür stehen sah. Es schmerzte zu sehen, dass sie ihm ihren Körper zeigte und schenkte und sich schämte als ich sie nackt beobachtete beim zärtlichen, neckischen Spiel mit ihrem Liebhaber.

Ein Moment empfand ich Zorn. Doch dann wurde mir klar, dass es nicht die Scham, dass ich sie nackt sehe war, die sie veranlasste sich intuitiv zu bedecken. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie nicht wollte, dass ich die Spuren sehe... Seine Spuren. Die Spuren ihres Geschlechtsverkehrs. Die roten Flecken. Seinen Samen. Ihre erregten Schamlippen...

Ich konnte nichts sagen. Ging zum Bett. Sie sagte: "Komm Schatz!" Ich legte mich neben sie auf das Bett. Sie roch nach ihm. Nach Sex. Nach Schweiß. So wir er. Wie ein Paar. Ich legte mich zu ihr. Meinen Kopf auf ihre bedeckten Brüste. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf. Sagte: "Ich liebe Dich!" Ich weinte.

Ich weinte hemmungslos. Ihre Nähe zu spüren löste alle Gefühle der letzten Tage und ich konnte es nicht aufhalten. Und schämte mich vor ihm.

Es war ihm wohl unangenehm und ich empfand es sehr rücksichtsvoll und dankbar, dass er ohne etwas zu sagen aufstand und den Raum verließ.

Es tat gut mit ihr alleine zu sein. Ihr nahe zu sein. Und ihr Zärtlichkeit zu spüren. Sie nahm die Decke und legte sie über uns beide. Ich lag mit dem Kopf auf ihrer Brust. Sie streichelte meinen Kopf. Mein Weinen ließ nach. Ich fühlte ihre Liebe und Geborgenheit in ihrem Arm. Ich konnte ihre Vagina riechen. Sie roch anders als ich es kannte. Ich fragte mich ob ich mich daran gewöhnen würde. Hoffte, dass es nach diesem Mal nie wieder passieren würde.

Wollte so viel wissen von ihr und traute mich nicht irgendetwas zu sagen, das diesen schönen Moment zerstören würde. Ich wollte einfach für immer so bei ihr liegen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir beide so da lagen, ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand mit der ich ihren Bauch gestreichelt hatte. Sie öffnete ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Scham. Noch heute frage ich mich, was in ihr vorging. Ob sie damit etwas erreichen wollte. Oder mir zeigen wollte, dass sie meine Frau ist. Oder ob sie erregt war. Ich weiß, ich hätte sie fragen können aber ich habe mich das nie getraut. Es war einfach in dem Moment für mich ein wunderschönes Gefühl. Nicht wirklich sexuell. Einfach für mich ein wunderbarer Beweis ihrer Liebe und wahrscheinlich das Beste was sie in dem Moment machen konnte. Ich streichelte sie zärtlich. Natürlich wussten wir beide, dass sein Sperma in ihr war. Und dass ihre feuchte Spalte erregt war von seinem Penis. Das mein Finger in sie glitt weil sein großer Penis ihre Vagina geweitet hatte und weil sein Sperma sich mit ihren Sekreten gemischt hatte.

Ich spürte, dass es sie erregte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: "Schatz ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen." Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutete meinen Körper. Dann Angst. Ekel. Angst sie zu enttäuschen nachdem seine Männlichkeit in ihr war. Sie befriedigt hatte wie ich es lange nicht oder vielleicht noch nie hatte. Ekel bei dem Gedanken mit ihr zu schlafen und sein Sperma zu spüren. Und dann tiefe Trauer und Scham als ich merkte, dass ich bzw. mein Penis nicht in der Lage wäre mit ihr zu schlafen. Hilflos und frustriert sagte ich nur: "Ich liebe Dich Schatz. Lass uns einfach so liegen."

Sie schwieg. Ich streichelte ihre Schamlippen. Musste wieder weinen. Wusste, dass sie mich liebt, aber er sie befriedigen wird. Dass er das tun wird was ich nicht konnte. Mit dunkeln Gedanken schlief ich erschöpft ein.

Im Traum war ich jung. Mit meiner Frau. Sie war schwanger. Ich sah uns in unbekümmerter Freude am Meer. Ich war gesund und sportlich. Ich trug sie auf dem Arm und ihr strahlendes Lachen war heller als die Sonne. Ich sah uns an einem tosenden Meer spazieren gehen. Wir beide nackt. Sie war wunderschön. Es war zu sehen, dass sie mein Kind in ihrem jungen schönen Körper trug. Wir liefen und liefen. Nirgends eine Menschenseele. Es war ein wunderschönes ruhiges Gefühl von Gemeinsamkeit und Liebe. In meinem Traum hielt sie meine Hand. Es gab keinen Zweifel, dass wir zusammengehören. Das wir eins sind. Für immer. Dann eine kleine einsame Bucht. Das Meer wurde ruhiger. Ein grauer alter Baum, den das Meer vor Jahren angeschwemmt haben musste, lag halb am Strand und halb in der Brandung. Ich sagte ihr sie solle sich zu dem Baum legen, damit ich sie fotografieren konnte. Sie legte sich auf die Seite. Die Beine leicht geöffnet. Eine Hand unter ihrem Kopf. Die andere streichelte sanft ihren schwangeren Bauch. Sie war wunderschön. Ihre rasierte Scham, ihr befruchteter Leib, ihre Brüste, die sich schon auf die bevorstehende Mutterschaft einstellten. Sie sah aus wie eine Göttin der Liebe, der Fruchtbarkeit. Strahlte Liebe, Begehren, Fruchtbarkeit und Leidenschaft aus jeder Zelle ihres Körpers und es war ein überwältigendes Gefühl der Liebe in mir zu wissen, dass sie meine Frau ist. Ich lief ein Stück. 15, 20 Meter vielleicht um eine gute Position für das Foto zu finden. Ich kniete mich in den Sand um den richtigen Winkel zu finden. Ich hob die Kamera. Das Objektiv fing die schönste Frau der Welt ein. Sie strahlte in die Kamera. Posierte für sie. Ich machte ein Foto nach dem anderen ohne die Kamera zu senken. Den Blick auf sie gerichtet um keinen Augenblick zu verpassen. Sie sah in die Kamera. In den blauen Himmel. Blickte aufs Meer. Lächelte wie ein glückliches Kind. Dann veränderte sich ihr Blick. Blieb auf der Brandung haften. Sie blickte neugierig zum Meer. Drehte sich leicht in Richtung der Wellen und öffnete unmerklich die Beine als würde sie sich dem Meer anbieten. Dann, immer noch durch das Objektiv der Kamera trat ein Mann in das Bild. Ein Mann ohne Alter. Muskulös, groß, schön, gesund, mit einem großen erigierten Penis. Er ging durch das Bild. Strahlte Kraft und Selbstbewusstsein aus. Es zogen Wolken vor die Sonne als er aus der Brandung stieg und direkt auf meine Frau zuging.

Er trat vor sie. Sein mächtiger Pfahl ragte fast senkrecht in die Höhe. Beide sprachen kein Wort. Meine Frau öffnete auf dem Rücken liegend ihre Beine. Sie zeigte ihm ihr intimstes. Das was mir gehört. Uns gehört. Ich sah ihren Bauch und dachte an unser Kind das in ihr heranwuchs. Sah wie sie ihm offen, schamlos, voller Begehren ihre Bereitschaft zeigte. Sich ihm anbot. Ihm einladend die Arme entgegen streckte. Und ich sah, wie er sich zwischen ihre Beine kniete. Sein mächtiges Glied steinhart in seiner Hand. Sah wie er seine Vorhaut zurückschob. Seine Eichel an ihre Schamlippen führte. Und direkt zu mir und in die Kamera blickte, als er mit einem langen tiefen Stoß in meine Frau eindrang. Sie nahm ihn ganz auf. Schlang Arme und Beine um seinen schlanken Körper. Die beiden verschmolzen in Leidenschaft und Begierde. Hemmungslos gab sie sich ihm hin. Ich dachte an seine Eichel die ihren befruchteten Leib tief in ihr berührte. Sah beide im Akt reiner Lust. Sah beide zum Höhepunkt kommen in völliger Verschmelzung. Sah das Zucken seiner Lenden als er seinen Samen in ihren Unterleib ergoss.

Dann war alles Dunkel. Ich hielt keine Kamera mehr in der Hand. Das Meer und die Sonne waren verschwunden. Ich war in einem dunklen Raum. Wusste nicht, ob ich wache oder träume. Ich spürte, dass ich erregt war. Fühlte, dass ich verliebt war. Ich suchte nach dem Bild meiner Frau in meinem Kopf. Sah aber nur ihn wie er lächelnd auf ihr lag. Mit dem Blick eines Mannes der weiß, dass die Frau sich ihm hingebend wird.

Ich versuchte die Dunkelheit in meinem Traum zu durchdringen. Wollte wieder mit ihr alleine am Strand...

Aus der Dunkelheit heraus hörte ich leise Stimmen. Ein Mann. Eine Frau. Meine Frau. Sie sagte: "Nicht jetzt. Lass ihn noch etwas schlafen. Ich glaube es geht ihm nicht gut. Er hat viel geweint. Ich wollte ihm nie weh tun..."

Die männliche Stimme in meinem Traum sprach aus der Dunkelheit heraus mit einem leicht neckischen und in leicht fordernden Ton: "Komm schon Baby. Ich hab´ Lust auf Dich. Jetzt ist es doch raus mit uns und er wird sich schon dran gewöhnen." Die Frau blieb abweisend. Schien auch seine Berührungen abzuwehren. Sie sagte mit ruhiger, etwas trauriger Stimme: "Es hat ihn sehr getroffen glaube ich. Er hat gezittert und geweint. Es tut mir furchtbar leid ihn so zu sehen. Vielleicht hätte ich es nie dazu kommen lassen dürfen. Ich hätte noch mehr für ihn da sein müssen, anstatt mich mit dir einzulassen. Du hast es schamlos ausgenutzt. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Wir hätten es beenden sollen und ihn nicht auf diese Weise vor vollendete Tatsachen stellen". Sie schien ihn von sich zu schubsen. Halb im Ernst, halb im Spaß. Er darauf: "Mach dir nicht so viele Gedanken. Du hast alles für ihn und die Kinder getan. Du warst wochenlang im Krankenhaus und hast nicht geschlafen. Und den Rest der Zeit hast du dich um die Kinder gekümmert. Ich habe mir Sorgen auch um Dich gemacht." Sie antwortete: "Ja ich weiß. Es war so schwer. Ich hatte Angst um ihn. Als es ihm dann besser ging, und er zur Reha konnte, war ich auch am Ende meiner Kräfte. Und Du hast das schamlos ausgenutzt..." Er: "Na ja ich fand du hast dir eine kleine Belohnung verdient und die Idee, dir das Wellnesswochenende zu schenken fand ich eigentlich ziemlich nett von mir!" Er schien dabei neckisch zu lächeln und sie zu berühren um sie rumzukriegen. Sie antwortete: "Ja aber das du zum Wellnessprogramm gehörst hattest du nicht gesagt. Und den ägyptischen Masseur, der mich fast zum Wahnsinn getrieben hat mit seinen Händen hast du vermutlich auch extra dafür engagiert. Und das Romantikdiner danach mit den zwei Flaschen Champagner gehörte sicher auch nicht zum Standardprogramm. Du hast mich betrunken gemacht und es ausgenutzt, dass ich einen schwachen Moment hatte." Langsam wurde mir mit einem Schleier im Kopf bewusst, dass ich nicht mehr träumte. Ich schlug kurz die Augen auf. Ich lag noch mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Seine Hand lag auf ihrem Venushügel ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Sein erigierter Penis drückte fordernd an ihre schlanken Hüften. Ich schloss die Augen. Lauschte seiner Antwort: "Na ja, ich gebe zu das war nicht ganz selbstlos. Du weißt ich wollte schon sehr lange einmal von deinem Nektar kosten. Und ich darf dich dran erinnern, dass du es warst die in der Nacht im mein Zimmer kam. Sie: "Ja, ich weiß. Irgendwie war das nicht ich. Aber ich konnte nicht anders. Und ja, es war eine wunderbare Nacht mit dir." Sie küssten sich. Ich öffnete die Augen und sah wie sie die Beine öffnete. Seine Hand nahm die Einladung an.

Als er ihre Schamlippen berührte ging ein tiefes wohliges seufzen durch ihren Körper ihr Körper zitterte als er mit einem Finger in sie eindrang. Ich schloss die Augen. Konnte nicht ertragen seine Hand auf ihrer Scham zu sehen. Sie sagte: "Nicht... Bitte hör auf...!" Aber alles an ihrem Körper schien zu schreien: "Nimm mich!" Ich wusste, er würde nicht aufhören. Und ich spürte sie würde sich ihm hingeben. Ich öffnete die Augen. Sah ihre geöffneten Beine. Seine Hand auf ihrem intimsten. Mir wurde schlecht. Und schämte mich zu Tode eine Erektion zu haben. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken, dass es mich erregte zu sehen, wie sie ihm ihren Unterleib entgegen drückte um seine Berührungen zu genießen. Ich wollte im Boden versinken. Schämte mich. Wollte aufstehen und gehen. Oder mich in Luft auflösen. Alles in meinem Kopf drehte sich. Konnte nicht klar denken. Mich nicht bewegen. Seine alten sehnigen Finger fickten meine Frau direkt vor meinen Augen. Sie war nass. Paarungsbereit ... das war nicht zu überhören. Und er würde nicht zögern, sich meine Frau zu nehmen. Das war mir klar. Nicht erst als er sich zwischen ihre Beine kniete. Sie an den Knien auseinander drückte. Ihr Kopf wehrte sich und sie sagte: "Bitte nicht!" Aber ihr Körper wollte ihn. Wollte seine Männlichkeit spüren. Er blickte auf die paarungsbereite Vagina meiner Frau. Sein Penis stand steinhart in die Höhe. Seine Eichel schien zu platzen. Er rutschte näher an sie ran. Seinen Penis in der Hand. Blickte auf ihre Vagina. Setzte sein Eichel an um sie zu penetrieren. Dann schaute er mir direkt in meine geöffneten Augen. Kurz schien er erschrocken. Dann lächelte er mich an. Und schob ganz langsam seinen Penis in meine Frau. Und schaute mir dabei in die Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals als sein mächtiger Penis ganz in meine Frau eindrang. Sie stöhnte laut als seine Eichel sie tief in ihren Unterleib berührte. Sie bäumte sich auf vor Erregung. Drückte ihren Körper seinem entgegen. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Presste "Ich liebe dich." heraus. Ich wusste nicht wen sie meint... Ich schämte mich meiner Erregung. Trotzdem nahm ich meinen Penis in die Hand. Streichelte mich. Küsste die Brüste meiner Frau, die sich im Rhythmus der Stöße des Mannes in ihren Körper bewegten. Dann spritzte ich ab...

Sofort spürte ich abgrundtiefe Scham. Und Ekel vor mir selbst. Und vor ihm. Vor dem Leben. Unbewusst schaute ich zu Nina ob sie mein unwürdiges Treiben mitbekommen hatte. Aber sie lag nur mit geschlossenen Augen da und war völlig im Geschlechtsverkehr mit ihm versunken. Offensichtlich genoss sie es. Mein zweiter Blick ging zu Werner, innerlich betend, dass er keine Augen für mich gehabt hatte. Aber er blickte direkt auf meinen jetzt schlaffen und im Vergleich zu ihm kümmerlichen Penis. Und auf die paar Tropfen Sperma, die ich auf sein Bettlaken gespritzt hatte. Ich betete innerlich er möge es übersehen. Ich hoffte innständig er möge das Gesehene nicht kommentieren. Ich schämte mich. Aber er lachte mich an mit einem strahlenden Lächeln. Und intensivierte die Stöße seines Pfahls im Unterleib meiner Frau. Fast schien es als hätte ich ihn angespornt. Ich wollte sterben. Es schien als würden bei ihm alle Dämme brechen. Als würde er das, was ich gemacht hatte als Bestätigung meiner Zustimmung empfinden meine Frau vor meinen Augen zu besitzen. Tränen schossen in meine Augen. Ich empfand Verzweiflung und Scham. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Während meine Frau von den heftigen Stößen des fremden Mannes zum Höhepunkt getrieben wurde. Lauter als je zu vor schrie sie ihre Lust heraus. Schrie als wäre es der Höchste aller Höhepunkte für sie. Ihr Körper erschlaffte mit dem abklingenden Orgasmus.

Er lächelte mich an. Wissend, dass er Nina gerade so befriedigt hatte, wie ich es nie getan habe. Ich hätte in dem Moment so gerne gewusst was er denkt, fühlt. Über mich. Über meine Frau, die sich ihm hingegeben hatte und die jetzt mit befriedigtem Körper und weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Ich hätte gerne gewusst, was er dachte, als er seinen steinharten Penis aus ihrer Vagina zog. Seinen Penis zwischen ihren Beinen kniend in der Hand hielt. Ihn vor mir wichste. Offensichtlich mit dem Ziel selbst zum Orgasmus zu kommen. Ich ekelte mich vor ihm. Vor der roten, dicken Eichel. Den dicken, rasierten Hoden die im Rhythmus seiner Handbewegungen wild baumelten. Ich ekelte mich vor dem Gedanken was passieren würde. Ekelte mich von meiner Frau zu hören: "Komm bitte." Fast flehentlich bat sie ihn in ihrer sexuellen Erregung, mit ihr seinen Höhepunkt zu teilen.

Ich wusste was passiert und konnte den Blick nicht abwenden... Ein hoher, fast ekstatischer Schrei kam aus dem Mund meiner Frau als der fremde Mann mit einem gewaltigen Schub einen langen Strahl Sperma über ihren erregten Leib spritzte. Ein dicker Faden weißen Spermas lag auf ihrem Bauch. Auf einer ihrer Brüste. Hatte sogar ihr Kinn erreicht. Er massierte schnell seinen Penis. 3,4,5 dicke weitere Spritzer seines Samens ergossen sich auf ihren Körper. Jedes Mal, wenn sie es spürte erzittere ihr Körper vor Erregung. Sie wimmerte leise während er die letzten Tropfen seiner Ejakulation auf ihre Schamlippen tropfen ließ. Sie mit seiner Eichel auf ihrer Klitoris verrieb.

Ich stand auf. Ging mit wenigen schnellen Schritten ins anliegende Bad. Und übergab mich ins sein Waschbecken...

Ich kotzte mir die Seele aus dem Leib. So als wollte mein Körper den ganzen Dreck, die Angst, den Hass und die Verzweiflung bis auf den letzten Tropfen aus mir bannen. Ich würgte bis nur noch Magensaft durch meine Kehle stieg. Meine Beine zitterten. Versagten. Ich kauerte mich in eine Ecke des Bades und wollte nur noch sterben.

Ich starrte an die Wand. Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder die Bilder vor Augen wie er sie mit seinem Samen besudelt, beschmutzt. Und der Erkenntnis, dass es für sie ein Moment höchster Erregung und Befriedigung war. Ich hörte Stimmen ohne den Sinn zu verstehen. Dann nackte Füße auf den Fliesen.

Nina kam zu mir und kniete sich vor mich. Nackt. An ihren Wangen, ihrem Hals und ihren Brüsten konnte ich die roten Flecken der Erregung sehen, die noch vom Liebesspiel mit ihm zeugten. Sie kam zum mir. Ganz nahe. Ich roch ihren Schweiß. Seinen Geruch. Ich musste würgen als ich sein Sperma an ihrem Kinn und ihrem Hals nach unten laufen sah. Wie in einem Bösen Traum lief ein Tropfen über eine ihrer Brustwarzen. Blieb kurz daran hängen. Und viel dann wie in Zeitlupe zu Boden. Sein Sperma bedeckte ihr Bauch. Lief ihr über ihren rasierten Schamhügel. Ich starrte hin so wie man den Blick von einem Unfallopfer nicht lassen kann. Musste würgen.

Sie bemerkte erst jetzt, welche Wirkung das bei mir erzielte und Griff sich verschämt ein Handtuch und wischte sich seinen Samen aus dem Gesicht und von ihren Brüsten.

Sie küsste mich auf die Wange und ich musste wieder würgen. Sie sagte: "Ich liebe Dich Schatz. Es tut mir so leid." "Komm lass uns nach Hause fahren." Ich konnte nichts sagen. Ging ins Gästezimmer, zog mich an, ging wie in Trance zur Tür. Sie kam auch. Er küsste sie zum Abschied. Wortlos gingen wir zum Auto. Sie fuhr. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen. Zu Hause warteten die Kinder. Mit letzter Kraft erzählte ich lachend von einem wunderbaren Abend. Dann ging ich ins Bett und versank in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Ich erwachte am Montagmorgen. Ging kraftlos zur Arbeit, bevor Nina erwachte. Werner war nicht da. Ich war abwesend und der Tag verging wie in einem Nebel. Die nächsten zwei Wochen verloren Nina und ich kein Wort über das Wochenende bei ihm. Vielleicht hätten wir reden sollen. Aber ich hatte keine Worte. Und sie traute sich wohl nicht oder wollte Rücksicht nehmen. Sie war eine wunderbar liebevolle Ehefrau und Mutter in dieser Zeit. Körperlich konnte ich ihr nicht näherkommen. Wenn ich sie nackt im Bad sah drehte sich bei mir alles im Kreis. Wenn ich ihre nackten Brüste sah konnte ich nur an seine Hände denken die sie gierig begrapschten. Wenn ich ihre Scham sah, sah ich sein Sperma aus seinem Penis spritzen, sie besudeln. Ich konnte nur an ihn denken. Und wie sie sich ihm hingegeben hatte. Ich versuchte diese Situationen zu vermeiden die nur Ekel und Trauer in mir hervorriefen.

Eines Abends als wir im Bett lagen nahm sie mich in den Arm. Sie fragte wie es mir geht. Und ob ich ihr verzeihen könnte. Dass es ihr leidtat. Und, dass er ihr fehlt. Rummssss. Da war wieder die große schreiend dröhnende Glocke in meinem Kopf. Sie sagte sie würde ihn gerne sehen. Sie wüsste, dass es mir weh tat und dass sie so gerne etwas tun möchte, damit wir zu dritt gute Freunde sein könnten. Sie würde nur mich lieben für immer. Aber sie hätte sich an ihn auch gewöhnt in der Zeit als sie alleine war.

Sie sagte sie hätte gemerkt, dass es für mich auch ein bisschen erregend gewesen war. Hatte wohl auch bemerkt, dass ich gekommen war als sie mit ihm schlief. Sie sagte sie versteht, dass es mir weh tut. Sie sagte sie liebt ihn nicht. Aber dass er ihr gut tut. Sie sagte sie möchte nicht, dass ich mich ekle vor ihr. Der Sex mit ihm wäre schön. Mit mir auch. Sie sagte sie hatte das nie so geplant und sie kann es sich selbst nicht erklären wie es soweit kommen könnte. Sie sagte, sie möchte beides nicht missen und möchte uns beide nicht als Freunde verlieren. Sie sagte, sie werde immer meine Frau bleiben. Werner wäre wirklich nur ein guter Freund und es wäre nur etwas Körperliches für sie. So als würde sie mit einem guten Freund zum Sport gehen. Ich bräuchte nicht eifersüchtig sein. Und dass sie es mit mir teilen möchte. Das ihr mein Beisein gut täte und ihr Sicherheit geben würde. Dass Werner das auch möchte. Ob ich es denn nicht versuchen möchte. Und das sie ungern ohne mein Wissen Zeit mit Werner verbringen möchte.

Die Worte schwirrten wie ein Tornado durch meinen Kopf als würde er die Fetzen meines Lebens durcheinanderwirbeln. Am Ende verstand ich in dem ganzen Wortschwall nur, dass was sie mir, wohl ohne es zu wissen und wirklich zu wollen, sagen wollte: "Ich liebe Dich. Aber ich werde mich von Werner ficken lassen. Entweder mit Dir oder ohne Dich."

Ich war nicht fähig etwas zu sagen oder klar zu denken. Sagte nur: "Ich liebe Dich auch! Bitte gib mir Zeit über alles nachzudenken."

Tagelang danach hämmerte der eine Satz, den sie so nie gesagt hatte, aber wohl meinte, durch meinen Kopf: "Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich!"

Je länger ich darüber nachdachte und alles in mir abwog umso verzweifelter wurde ich. Ich war nicht in der Lage einen Weg zu finden. Schon gar keinen Ausweg. Ich aß tagelang nichts und trank zu viel. Lief stundenlang durch den Wald. Wägte Optionen ab. Sie verlassen. Nichts sagen. Es tolerieren. Egal in welche Richtung ich gehen würde, ich würde einen schweren Weg vor mir haben. Am schwersten aber, und das verstand ich in dieser Zeit wären alle Wege, die ich ganz ohne sie gehen würde. Egal was kommen sollte, ich wollte, konnte sie nicht gehen lassen. Konnte und wollte sie nicht verlieren.

An diesem Abend lagen wir gemeinsam im Bett. Ich sagte ihr, dass ich einverstanden wäre, wenn sie sich mit ihm trifft. Mein Herz zerbrach in Stücke in diesem Moment aber ich wusste keinen andren Ausweg mehr. Wollte sie nicht ganz verlieren. Sie nahm mich in den Arm. Küsste mich zärtlich und sagte ganz leise: "Danke Schatz."

In der Nacht träumte ich wieder von dem fremden Mann am Strand. Der mit seinem riesigen erigierten Glied vor ihr stand. Dem sie sich in meinem Traum angeboten und hingegeben hatte. Der sie und ihren Körper benutzt hatte um seine Erregung und seine sexuelle Lust an ihr zu stillen. Er schlief mit ihr und sie ließ sich völlig fallen. Im Traum schrie sie vor Erregung und sexuellem Glück und Befriedigung. Als er seinen Samen in sie gepflanzt hatte lag sie erschöpft am Strand. Ihr Körper zitterte von der abklingenden Lust. Sie trug ihr glücklichstes, zufriedenstes Lächeln. Sie war eins mit sich, ihrem Körper und der Welt. Er stand auf ohne ein Wort zu sagen, drehte sich um und verschwand wieder im Meer. Sie lächelte mich an und sagte: "Bitte komm zu mir Schatz. Ich brauche Dich. Ich legte die Kamera zur Seite. Ging zu ihr und sagte ihr, dass ich sie liebe. Ich legte mich zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meine Brust. Ein Bein legte sie über meine Hüften. Es war wunderschön sie so nackt zu spüren. Zu spüren, dass sie meine Nähe suchte. Ich spürte wie sein Samen aus ihrer Vagina tropfte. Eine große Menge Sperma des fremden Mannes lief regelrecht aus ihrem Körper. Tropfte auf meinen Penis. Bildete eine Lache auf meinem Schambein. Lief bis zu meinem Bauchnabel. Es brannte wie Feuer auf meiner Haut. Ich hatte eine Erektion. So erwachte ich am nächsten Morgen.

Den Tag bekam ich all die Bilder nicht aus meinem Kopf. Dachte nach über mich und meine Gefühle. Über sie und unsere Liebe und Ehe. Ob der Traum eine Bedeutung haben würde oder bekommen würde. An diesem Abend schlief sie mit mir. Es war schön. Es war anders. Nicht körperlich anders. Aber er war dabei. Irgendwie. In meinem Kopf und wohl auch in ihrem. Ich versuchte zu spüren, was sich verändert hatte seit sie sich ihm hingegeben hatte. Seit er seinen Penis dort eingeführt hatte, woraus einst meine Kinder das Licht der Welt erblickten. Der einzige Ort auf dieser Welt, der mir ganz alleine gehören sollte. Der Ort an dem er eingedrungen war. An dem er meine Welt verändert hatte auf widerliche, schamlose, rücksichtslose Art und Weise. Körperlich war alles so wie immer. Im Kopf war nichts wie früher. Ich kam in ihr und dachte dabei an seinen Samen. Fragte mich was sie denkt in dem Moment. Empfand Trauer in dem Moment größter Vertrautheit, der mir und meiner Ehefrau allein gehören sollte. Trotzdem genoss ich ihre Nähe sehr und war erleichtert, dass er zwar präsent war aber ich nicht vor Ekel, Scham oder Wut unfähig war mit ihr zu schlafen.

Am nächsten Abend kam ich von der Arbeit. Die Kinder waren nicht zu Hause. Sie stand im Bad vor dem Spiegel. Schminkte sich. Ich beobachtet sie. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste waren groß. Genauso wie ich sie mochte. Und immer noch schön fest für ihr Alter und dafür, dass sie zwei Kinder geboren, gestillt und aufgezogen hatte. Sie war wie eine schöne Göttin für mich. Ich begehrte sie. Liebte sie. Betrachte ihren nackten Körper. Den fast flachen Bauch. Den leicht gewölbten Venushügel. Frisch rasiert und begehrenswert wie am ersten Tag als wir ein Paar wurden. In der Dusche lagen der Rasierapparat und die Härchen, die sie von Ihrer Scham entfernt hatte...

Wie ein Blitz traf mich eine fürchterliche Ahnung. Sie sah meinen Blick auf die Haare in der Dusche. Sie sah meinen Blick auf ihre rasierte Scham. Wenn man einen Menschen so lange kennt verrät ihn jede Körperregung. Und als ich ihr ins Gesicht schaute verriet mir das Zucken ihrer Unterlippe, dass es wohl nicht nur eine Ahnung war, sondern schreckliche Gewissheit: Sie bereitete sich vor sich mit ihm zu treffen. Mit ihm zu schlafen... Sie machte sich schön für ihn... ihre erregten Brustwarzen waren wohl nicht auf meine Anwesenheit zurückzuführen sondern auf die Vorfreude ihres Körpers auf leidenschaftlichen Sex mit ihrem Liebhaber...

Ich schaut ihr in die Augen. Fragte sie: "Gehst Du noch weg?" Mit leiser unsicherer Stimme antwortete Sie: "Ja Schatz. Wenn Du nichts dagegen hast. Er... Äh.. Werner hat mich zum Essen eingeladen." Und: "Du kannst natürlich gerne mitkommen." Mir war schlecht. Und schwindelig. Ich stammelte nur: "Nein Danke." Fragte: "Wo geht ihr hin?" Sie antwortet: "Zum Italiener in der Stadt. Nur ein paar Nudeln essen." Zu hastig und zu fahrig um als ehrlich durchgehen zu können fügte sie hinzu: "Es wird nicht lange dauern. Ich denke ich bin so um 23.00 Uhr wieder da. Die machen dann sowieso zu. Wir wollen nur mal wieder ein bisschen reden. Ich war so lange nicht mehr mit anderen Weg abends. Bitte sei nicht böse."

Ich war nicht böse. Nur unendlich traurig. Fühlte mich klein. Dumm. Feig. Allein. Ich ging ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas Wein ein. Legte mich aufs Sofa und versuchte den Tornado in meinem Hirn zu bremsen. Es gelang mir nicht.

Nach etwa einer halben Stunde kam sie. Angezogen. Schick. Nicht zu sexy aber das scheinbar neue Kleid brachte ihren weiblichen Körper wunderschön zur Geltung. Sie sah wunderschön aus. Dufte nach frischen Blumen. Sie war dezent und schön geschminkt. Ich dachte, ich wäre stolz darauf mit ihr so durch die Stadt zu bummeln damit jeder sehen könnte wie schön meine Frau, die Mutter meiner Kinder war. Ich sagte ihr, wie schön sie sei. Sie lächelte. Freute sich über das Kompliment.

Ich nehme an es war ihr bewusst, dass ich annahm, dass es wohl nicht nur bei Pasta bleiben würde. Aber wir beide konnten, wollten in dem Moment wohl nicht über das Unaussprechliche reden. Sie kam zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sagte: "Danke Schatz! Ich liebe Dich. Bis später."

Ich saß noch Minuten später regungslos auf dem Sofa. Versuchte den Schwindel aus meinem Kopf zu kriegen. Atmete den Duft tief ein den Sie im Zimmer hinterlassen hatte.

Ich werde mir nie erklären können, warum ich mir so sicher war, dass sie mich angelogen hatte. Ich wusste, die Wahrheit zu erfahren würde schmerzhaft werden. Trotzdem schrie alles in mir, dass ich nicht einfach auf dem Sofa sitzen konnte während sie bei ihm ist.

Wie in Trance zog ich Schuhe an. Nahm die Autoschlüssel. Ging zu dem Firmentransporter vor der Tür, den ich mit nach Hause nehmen durfte -- von dem mich in aller Grausamkeit, die diese Welt zu bieten hat -- sein Name in großen Lettern richtiggehend anschrie "Werner Reindel Hausverwaltungs-GmbH -- wir kümmern uns um Ihre Immobilie". Fast musste ich lachen... In Gedanken ergänzte ich: "...um Ihre Immobilie und die Vagina ihrer Frau..." Ich startete den Wagen. Fuhr los. Überlegte, zu welchem Italiener sie gefahren sein könnte. Und musste mich dann selbst daran erinnern, dass ich es besser wusste. Ich fuhr los. Zu seinem Haus...

Ihr Auto stand vor seinem Anwesen in der Auffahrt. Ich blieb einige Minuten sitzen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Auch wenn ich es gewusst hatte, war es trotzdem eine schmerzliche Erkenntnis, dass Nina direkt zu ihm gefahren war. In dem Auto das wir uns gemeinsam vom Mund abgespart hatten und sie jetzt benutzte um zu ihrem Liebhaber zu fahren. Und natürlich wusste ich was das bedeutete und warum sie sich mit ihm traf.

Ich stieg aus und ging auf dem Weg zum Gartentor an ihrem Auto vorbei. Warf einen Blick durch das Fahrerfenster. Auf dem Beifahrersitz lag hastig hingeworfen ein BH und eines ihrer Höschen. Es war die Unterwäsche, die ich vorher im Bad frisch hingelegt neben ihr liegen sah. Ich musste würgen. Kämpfte mit mir. Wollte fliehen und konnte nicht.

Ich weiß nicht warum ich mich weiter quälte. Aber ich öffnete leise das eiserne Tor zu seinem Garten. Blickte mich um. Alles war ruhig. Still. Dunkel. Leise schlich ich mich am Haus entlang zum großen hübsch angelegten Garten. Ich kannte mich ja von dem Sommerfest zu dem er uns geladen hatte aus auf seinem Grundstück. Die Erinnerung an den Abend ließ mich wieder würgen. Ich schlich leise um das Haus herum. Ich wusste vorne zum Garten war das Wohnzimmer mit einer großen Glaswand und daneben gleich die offene Küche.

Als ich an der Ecke ankam sah ich helles Licht durch die großen Scheiben dringen. Ich ging zu einer dunklen Hecke, von der aus man in das Haus sehen konnte und blieb dabei selbst im Dunkeln. Sie hätte mir nie verziehen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich ihr nachspioniere. Voller Angst und Zweifel und mit zitternden Knien spähte ich durch die Hecke in auf die Vorderfront seines Hauses. Sah im Wohnzimmer hell beleuchtet die edlen, ledernen, weißen Sitzmöbel, die wahrscheinlich mehr gekostet hatten als unsere gesamte Wohnungseinrichtung. Alles war hell beleuchtet. Mein Blick wanderte in Richtung der offenen, modernen Küche.

Da stand sie am Herd. Es sah aus als würde sie etwas anrichten. Salat oder vielleicht ein kleines Gericht. Voll zynischer Verzweiflung dachte ich es wären hoffentlich wenigstens Nudeln. Dann wäre wenigstens das nicht von ihr gelogen gewesen. Er stand neben ihr. Er war damit beschäftigt eine Flasche, Sekt oder Champagner so wie es aussah, zu öffnen. Sie redeten, lachten miteinander. Er schenkte zwei Gläser ein. Er reichte ihr ein Glas. Sie hielt kurz mit der Bereitung der Speise inne. Sie stießen an. Alles wirkte sehr vertraut. Sie stellte ihr Glas wieder auf der Marmorablage ab und setzte ihr Arbeit fort. Er stand gelassen neben ihr. Redete mit ihr. Trank aus seinem Glas. In der einen Hand hielt er sein Glas. Dann wanderte seine Hand auf den Po meiner Frau. Er streichelte sie. Er griff fest eine ihrer Pobacken als würde er sie kneten wollen. Mit dem Löffel, den sie in der Hand hielt schlug sie nur zärtlich andeutend, wohl eher im Spaß auf seine Hand. Sie lachten. Mein Herz schlug bis zum Hals als seine Hand unter ihr Kleid glitt. Ich dachte an den Slip, den ich in ihrem Wagen gesehen hatte. Ich wusste, dass sie nackt, mit rasierter Scham vor ihm stand. Wie um meine Ahnung zu bestätigen hob er den Rock. Fast schien es als würde er kommentieren, dass sie nackt war darunter -- für ihn. Seine Hand streichelte ihren nackten Hintern. Sollte ich die letzte Hoffnung gehabt haben, dass sie sich mit ihm zum Essen und reden getroffen hatte verflog diese spätestens als er mit seinem Finger in ihre Pospalte glitt. Sie statt zu protestieren und sich wegzubewegen ihm ihren nackten Hintern zuwandte so dass er sie besser berühren konnte. Wenn er Zweifel gehabt hatte ob sie bereit war sich mit ihm zu paaren verflogen diese wohl als sie leicht die Beine öffnete. Ihm Zugang zu ihrem intimsten gab. Sie war den Kopf in den Rücken, wohl aus Erregung als er ihr Schamlippen mit seinen Fingern berührte. Sie wohl penetrierte. Streichelte. Dann seinen Finger in seinen Mund steckte. Ihn aufreizend vor ihr leckte. Mit gespielter Empörung schlug sie ihm auf die Brust. Sie zeigte mit dem Kopf auf das große Sofa. Wohl um ihm zu sagen, dass er sich hinsetzen sollte. Er tat wie ihm geheißen. Sie tat noch ein paar Handgriffe. Dann ging sie mit zwei Tellern in der Hand zu ihm, setzte sich neben ihm aufs Sofa und sie aßen. Wie ein Ehepaar, dachte ich. Ich merkte eine Träne über meine Wange laufen. Und schämte mich als mir bewusst wurde, dass mein Penis hart geworden war.

Als er einige Bissen zu sich genommen hatte trank er ein Glas Sekt in einem Zug aus. Er lehnte sich selbstzufrieden auf seinem Sofa zurück und beobachtete Nina beim Essen. Sie unterhielten sich dabei. Was hätte ich darum gegeben, dem Gespräch lauschen zu können.

Wie gebannt beobachtete ich die Szene. Mein Hirn sagte mir, dass die beiden wohl nach dem Essen nicht Händchen halten würden. Mein Herz schrie, sie mögen sich noch etwas unterhalten und sie würde irgendwann aufstehen und gehen so wie sie es versprochen hatte.

Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich sehen wollte was sie machen, wenn sie alleine sind. Wie sie sich ihm hingibt, wenn sie sich fallen lassen kann, ohne auf mich achten oder Rücksicht nehmen zu müssen. Gleichzeitig schwirrte es in meinem Kopf bei der Vorstellung zu sehen wie er sich meine Frau nahm. Und trotz aller Angst es zu sehen und der Angst zu sehen wie es ihr gefällt mit ihm zu schlafen fürchtete ich gleichzeitig sie würden nach dem Essen im Schlafzimmer verschwinden. Ich wollte hinsehen und doch wollte ich es nicht. Ich wollte weglaufen und doch konnte ich es nicht. War wie gelähmt. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken an seinen Penis in ihr. Und gleichzeitig begriff ich nicht warum ich trotzdem erregt war. Eigentlich wollte ich nur aus diesem furchtbaren Traum aufwachen der zu groß war für mein Herz, mein Hirn und meine Seele. Alle Gefühle die ich hatte waren übermächtig. Ich fühlte mich erdrückt.

Mit einer Geste winkte er meine Nina zu sich. Mein Herz stand still. Wie würde sie reagieren? Als hätte sie auf sein Zeichen gewartet kniete sie sich auf den Boden vor dem Sofa. Zwischen seine geöffneten Beine. Ohne einen Moment zu zögern fasste sie ihm von außen an die Hose. An seinen Penis. Ich konnte erahnen, dass er bereits hart war. Bereit sich meine Frau zu nehmen. Sie zu besitzen. Sie streichelte durch die Hose seinen Penis. Sie schauten sich dabei an. Sie redeten. Ich konnte ahnen worüber. Wieder überkam mich Übelkeit als ich sah wie er sie grinsend dabei beobachtete wie sie seine Hose öffnete. Er hob kurz den Po vom Sofa. Meine Frau zog seine Hose etwas nach unten. Dann seine Shorts. Sein Penis sprang ihr richtiggehend entgegen als sie den Saum seiner Shorts über seine Eichel zog. Wie ein riesiger stählerner Pfahl stand sein Penis direkt vor ihrem Gesicht.

Zärtlich umfassten die zarten Finger meiner Frau den Schaft seines Penis. Sie führte ihren Mund zu ihm. Küsste seine Hoden zärtlich als wolle sie ihm zeigen, dass der Samen in seinen Hoden für sie etwas Besonderes war. Sie leckte mit der Zunge seinen Schaft und massierte ihn leicht dabei. Dann zog sie seine Eichel zu ihrem Mund. Dann umschlossen die Lippen meiner frau die Eichel des fremden Mannes.

Genüsslich lehnte er sich zurück. Zärtlich, als würde sie einen Schatz in Händen halten blies sie meinem Chef den Schwanz. Massierte ihn. Leckte genüsslich seinen Unterleib. Sie tat es so leidenschaftlich und zärtlich wie sie es bei mir noch nie getan hatte.

Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand. Hielt ihn fest. Sagte etwas zu ihr. Es wäre dumm gewesen nicht zu wissen, dass er wohl gerade meiner Frau gesagt hatte, dass er sie ficken will. Und es wäre dumm gewesen anzunehmen, sie würde der Aufforderung ihres Liebhabers, sich mit ihm zu paaren, nicht folgen. Sie stand auf vor ihm. Hob ihren Rock hoch. Ich sah ihren nackten Hintern. Wusste, dass die Vagina meiner Frau bereit war seinen Pfahl in sich aufzunehmen. Sie setze sich mit gespreizten Beinen über ihn auf dem Sofa. Er hielt seinen Prügel in der Hand. Auf ihr innerstes zeigen. Ohne auf ein Hindernis zu stoßen drückte er seinen Penis in die Vagina meiner Frau. Fasste mit beiden Händen ihren Po und zog ihren Unterleib so eng es geht auf seinen. Mein Herz pochte bei dem Anblick. Mein Penis war hart. Ich würgte. War erregt. Mit langsamen Hüftbewegungen ritt meine Frau auf seinem Schoß. So als wollte sie, dass sein Penis jede Stelle ihres Inneren berührt. Sie richtete sich auf ihm auf, zog ihr Kleid über ihren Kopf und saß splitternackt auf ihm. Ihre großen festen Brüste direkt vor seinem Gesicht. Gierig griff er nach den Brüsten meiner Frau, beugte sich vor. Saugte an ihren Brustwarzen.

Ich dachte an unsere Kinder als sie noch gestillt hat. Nun benutzte er sie zu seinem sexuellen Vergnügen. Ich wäre naiv gewesen zu glauben, dass sie das alles nur tat um ihm als Dank etwas für seine Unterstützung zurückzugeben. Es war mehr als klar zu sehen, dass es ihr gefiel. Sie genoss es sichtlich, seinen dicken Penis in ihrem Unterleib zu spüren. Nicht er fickte meine Frau. Meine Frau fickte ihn. Seinen Schwanz. Sie ritt ekstatisch auf seinem Schoss. Mit heftigen Bewegungen ihrer Hüfte rammte sie sich seinen Schwanz selbst tief in ihren Schoß. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand. Irritiert von meiner Erregung. Schämte mich. Dann kam sie. Selbst durch die geschlossene Terrassentür konnte ich die Schreie ihrer Lust hören. Ungestüm, wie ein wildes Tier, nur noch aus Geilheit bestehend ritt sie ihn. Warf den Kopf in den Nacken. Umarmte ihn. Küsste ihn wild. Bis ihr Orgasmus abklang. Sein sich zusammenziehender Hodensack zeigte, dass er seinen Samen in sie pumpte. Und beide in enger Umarmung ihren gemeinsamen Höhepunkt abklingen ließen. Von meiner Eichel tropfte etwas Samen. Sein Penis glitt aus ihrer Vagina. Aus ihrem Unterleib und von seiner Eichel tropfte sein Samen. Sehr viel Samen...

Er hielt meine erschöpfte Frau in seinen Armen. Sie hatte den Kopf auf seiner Schulter und genoss den Moment und musste sich wohl auch etwas von der körperlichen Anstrengung erholen. Halb steif baumelte sein Penis zwischen ihren Beinen. Nass und glänzend von der Scheidenflüssigkeit meiner Frau und seinem Sperma. Dann hob sie eines ihrer Beine über seines und legte sich auf das Sofa auf dem Rücken. Ihren Kopf in seinem Schoß. Sein Penis berührte ihre Haare. Sie entspannte sich. Er legte eine Hand auf eine ihrer Brüste. Spielte mit ihrer Brustwarze und sie redeten miteinander angeregt und seinem Lachen zufolge fröhlich und eher verspielt. Sehr vertraut, dachte ich.

Meine sexuelle Erregung war mit meiner Ejakulation aus mir gewichen. Ich spürte nur Scham und auch wieder aufsteigenden Zorn. Und gleichzeitig Traurigkeit darüber, sie so in seinen Armen zu sehen. Ich dachte noch ich müsste mich beeilen um vor ihr zu Hause zu sein und wollte diesen für mich schambeladenen Ort verlassen. Da drehte sie sich auf seinem Schoß auf die Seite. Sie nahm seinen Penis zärtlich in die Hand. Selbst schlaff war er erstaunlich dick. In ihrer zarten Hand wirkte er noch größer als er war. Sie streichelte ihn zärtlich. Leckte die Flüssigkeiten, die begannen einzutrocknen von seiner Eichel und seinem Schaft. Sie spielte mit ihm wie ein kleines Kind mit seinem Lieblingsspielzeug. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie seine Eichel, sein Frenulum. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund. Saugte daran als wollte sie die letzten Tropfen seines Spermas aus ihm trinken.

Das blieb bei ihm natürlich nicht ohne Wirkung. Stück für Stück schwoll sein Schwanz in ihrem Mund und ihrer Hand wieder auf die Größe an, die er vor seinem Orgasmus hatte. Seine Eichel füllte ihren Mund komplett. Sie fing an seinen Schwanz zu massieren. Seine Hoden mit der anderen Hand. Ich war nicht schockiert. Fast hatte ich damit gerechnet, dass sie es nicht nur einmal mit ihm wollte. Trotzdem empfand ich in dem Moment vor allem Neid. Auf ihn. Auf seinen Penis. War traurig wegen meiner Krankheit und der angeschlagenen Libido. War auch traurig wegen seiner Größe. Und ich war traurig zu sehen wie sie ihn verwöhnte als hätte sie einen wertvollen Schatz gefunden. Oder als würde sie seinen Penis, seine Männlichkeit anbeten.

Mir war klar, er würde sie sich nochmal nehmen. Er würde sie für seine Geilheit und seine Befriedigung benutzen. Und dann nach Hause zu mir schicken, wenn er fertig war mit ihr. Und sie würde es zulassen. Natürlich auch weil es sie befriedigte aber auch, so dachte ich, weil sie sich irgendwie dazu verpflichtet fühlte. Aber es versetzte mir einen Stich im Herz zu sehen wie sehr sie es wollte. Nicht aus Pflichtgefühl. Aus purer Geilheit...

Sie drehte sich auf dem Sofa auf den Rücken. Den Kopf in einer Ecke das Sofa auf einem Kissen. Ein Bein legte sie auf die Lehne des Sofas. Mit dem anderen Bein schob sie seinen Teller, der noch vom Essen auf dem Tisch stand, auf die Seite. So lag sie vor ihm. Mit weit gespreizten Beinen. Selbst von meinem Platz aus konnte ich sehen wie sehr sie ihn wollte, ich konnte die Scham, die sie für ihn rasiert hatte sehen. Ich konnte sehen wie gerötet ihre Schamlippen waren von ihrem letzten Geschlechtsakt. In dem Moment dachte ich, sie liegt da wie eine fickhungrige Schlampe. Nicht wie meine Frau. Alles was sie denken konnte war wohl das sie von ihm gefickt werden wollte. Ihr ganzer Körper, ihre Haltung schien ihm zuzuschreien: "Fick mich bitte!" Ich dachte an die "versteckte" Botschaft die sie mir gesagt hatte "...ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne dich..." So wie sie vor ihm lag und sich ihm anbot, wusste ich, dass sie es genau so gemeint hatte auch wenn sie es selbst so nie gesagt hätte. Und dass sie es immer wieder tun würde. ...ob mit mir oder ohne mich. Wie ein läufiges Tier zeigte sie im den Eingang in ihr Intimstes und schien fast zu betteln, dass er sie bespringt. Mit beiden Händen winkte sie ihn zu sich. Mein Herz stolperte bei der Geste, die so aussah wie die Geste die sie machte, als sie in glücklicheren Tagen unsere Kinder zu sich winkte. Unsere Kinder daraufhin zu ihr in ihre Arme liefen. Lachten und glücklich waren. In einer Zeit, als wir als Familie glücklich waren. Das Gefühl war warm und schön und ich dachte und fühlte, ich liebe sie. Aber jetzt zu sehen wie die gleiche Geste dazu diente einem anderen Mann zu zeigen, dass sie bereit war sich mit ihm zu paaren tat weh und verstörte mich.

Er blieb vor ihr stehen. Beobachtete wie sie sich ihm anbot. Ich war sicher er genoss es sehr zu wissen, dass er sie haben kann. Er genoss die Macht seiner Männlichkeit. Er konnte sie sich nehmen. Jetzt sofort. Aber wahrscheinlich auch immer, wenn er möchte. Er stand vor ihr zwischen ihren gespreizten Beinen. Wichste seinen Schwanz. Fast flehentlich streckte sie im ihre Arme entgegen. Ich wartete, dass er sich jeden Moment auf sie legen würde. Aber er zögerte noch. Dann gab er ihr mit der Hand ein Zeichen aufzustehen und sagte etwas zu ihr, dass ich nicht hören konnte. Sie stand auf.

Sie küsste ihn. Dabei presste sich sein harter Penis an ihren Bauch. Er gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie drehte sich um und ging aus dem Raum den zu dem Flur, der zu seinem Schlafzimmer führte. Er lief ihr hinterher. Er begrapschte dabei ihren Po. Dann waren sie nicht mehr zu sehen.

Regungslos und am ganzen Körper zitternd stand ich noch ein paar Minuten in seinem Garten. Überlegte was ich tun sollte. Ob ich was tun sollte. Aber in mir war Leere. Keine Kraft. Ich wusste, gerade ließ sich meine Nina zum zweiten Mal an diesem Abend von einem anderen Mann nehmen. Und ich hatte mehr als genug gesehen. Eine Träne lief mir über die Augen. Ich schlich kraftlos durch den Garten. Zum Auto. Sah nochmal die Unterwäsche, die sie für mich angezogen und für ihn ausgezogen hatte. Fuhr nach Hause. Trank Wein. Schlief auf dem Sofa ein. Wirre sinnlose Träume überfluteten meinen Schlaf.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann sie an diesem Abend nach Hause kam. Am nächsten Tag erwachte ich im Bett. Sie beugte sich über mich und küsste meine Stirn. Sofort schoss mir das Bild vom Vorabend durch den Kopf als sie vor ihm lag mit gespreizten Beinen und sich ihm anbot. Sah in ihr Gesicht. Ich liebte sie. Aber da war jetzt auch irgendetwas fremdes. In dem Moment hatte ich furchtbare Angst sie zu verlieren. Soviel Angst, dass ich nicht wagte zu fragen wie der Abend war. Was sie gemacht hatten... Aus Angst eine Antwort zu bekommen, die mir das Herz brechen würde.

In den nächsten Wochen lebten wir vor uns hin oder besser gesagt neben uns her. Sie ging 1-2 Mal in der Woche abends mit ihm "Essen". Jedes Mal fragte sie mich, ob ich mitkommen möchte. Jedes Mal sagte ich nein. Ich fuhr auch nicht mehr hinterher um mir ansehen zu müssen wie er sie benutzt. Und wie sie sich ihm an den Hals wirft. Oder besser an den Schwanz... Er sprach das Thema in der Arbeit gar nicht an. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sich auch tagsüber trafen gelegentlich. Der Schmerz ließ mich es nicht hinterfragen. Und immer wieder dachte ich an den einen Satz der nie ausgesprochen wurde und doch wie eine Wand zwischen uns stand: "...ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne Dich..."

Ich suchte Rat bei einem Psychologen, weihte meinen besten Freund ein. Recherchierte im Internet. Suchte verzweifelt nach Antworten. Nach Wegen. Nach Lösungen und Auswegen.

Mein Leben verging im Wechselbad der Gefühle aus Liebe, Verzweiflung, Angst, Eifersucht, Zorn, Ekel. Ekel vor mir. Ekel vor ihm. Ekel vor dem Leben.

Ich war unfähig etwas zu tun oder zu entscheiden. Jeder sagte mir ich müsste etwas ändern. Ich hatte Angst etwas zu ändern aus Angst eine Lawine auszulösen, die ich nicht mehr aufhalten konnte. Und am Ende alleine zu sein. Das war der Punkt. Ich hatte Angst sie zu verlieren. Der Psychologe sagte, es wäre die Angst davor alleine zu sein. Mein Freund sagte es wäre er würde sie zum Teufel schicken. Der Psychologe sagte ich müsse reden mit ihr. Aber ich konnte nicht. Das Internet sagte ich müsste akzeptieren lernen. Das Beste draus machen.

Was das Beste für mich war stand da aber nicht.

Eines Abends hatte ich etwas getrunken. Ich wusste sie würde zum "Essen" gehen. Zu ihm gehen. Die Verzweiflung und wahrscheinlich auch der Alkohol gaben mir den Mut zu ihr ins Bad zu gehen. Ich sah sie frisch geduscht, die Scham rasiert. Duftend nach Blumen. Frische Unterwäsche bereitgelegt, die er nie sehen würde, weil sie sich ihm nackt anbieten würde.

Nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie: "Gehst Du heute noch weg?" Sie sagte: "Ja. Ich gehe mit IHM -- seinen Namen nahm sie nicht mehr in den Mund -- zum Essen. Magst Du mitkommen."

Ich betrachtete ihre Brüste. Ihre Zarte Haut. Die für ihn vorbereitete Scham. Ihre Lippen, die seinen Schwanz verwöhnen würden. Und sagte: "Ja. Ich komme mit."

Den kurzen Moment des Mutes begann ich schon wieder zu bereuen. Nie in meinem Leben hatte ich ein so beklemmendes Gefühl wie bei dieser Autofahrt. Zu ihm. Mein Herz fühlte sich an, als hielt es eine fremde Macht mit stählerner Faust umklammert. Mein Magen drehte sich im Kreis und mein Kopf rauschte. Und das nicht nur vom Alkohol.

Nachdem ich Nina gesagt hatte, ich käme mit, war sie für einen etwas zu langen Moment wie versteinert. Nie im Leben hätte sie damit wohl gerechnet. Als sie ihre Fassung wieder zurück gewonnen hatte lachte sie. Strahlte fast. Sie sagte: "Schatz ich freue mich sehr und ich habe so gehofft, dass Du das irgendwann sagst!" Sie umarmte mich und küsste mich. Es war schön sie nach langer Zeit mal wieder nackt im Arm zu halten. Sie zu spüren. Ihre Wärme. Ihre Weiblichkeit. Ich war unsicher. Fühlte sie so? Machte sie mir oder sich selbst etwas vor? Und ich verstand immer noch nicht, was sie fühlte und warum sie möchte, dass ich dabei bin, wenn sie ihren Liebhaber trifft. Ich wusste nur, dass ich sie jedes Mal, wenn ich sie alleine zu ihm gehen ließ ein Stück mehr verlieren würde.

Darum hatte ich spontan zugestimmt.

Sie hatte beim Rausgehen noch sichtlich peinlich berührt hinzugefügt: "Äh... Ach ja Schatz. Der Italiener hat heute zu. Werner hat vorgeschlagen, dass ich... Entschuldige, WIR... zu ihm kommen und wir eine Kleinigkeit auf seiner Terrasse essen. Es ist so schönes Wetter und da wäre es doch schön, draußen zu sitzen und ein Glas Wein zu trinken, oder?" In Gedanken fügte ich hinzu: "Klar. Ich Wein und Du sein Sperma."

Und jetzt saßen wir an einem schönen Sommerabend wie ein altes schweigsames Ehepaar in ihrem Auto. Sie fuhr. Ich hatte getrunken. Sie fuhr zu ihm. Um mit ihm zu schlafen. Ich fuhr zur Schlachtbank. So fühlte ich mich.

1000 Mal hatte ich darüber nachgedacht, was ich tun sollte, wenn es jemals soweit kommen würde. 1000 Mal hatte ich mit meinem Freund und mit dem Psychologen darüber gesprochen. Um dann im Auto neben ihr zu sitzen. Kein Wort herauszubringen. Und zu wissen: Ich hatte keinen Plan. Keinen Plan wie das gehen sollte. Keinen Plan was passiert. Keinen Plan was ich ihm sagen sollte. Keinen Plan, was passiert, wenn er sich ihr nähert.

Wohl beide in Gedanken versunken und unsicher über das was der Abend bringen würde legten wir die Fahrt schweigend zurück. Sie hielt irgendwann vor seinem Anwesen an. Ihre Stimme war sanft als sie zu mir sprach. Trotzdem riss sie mich aus einem wirren Traum aus Eifersucht und Trauer. Sie drehte sich zu mir und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: "Mein lieber Schatz. Ich hoffe Du weißt, dass ich dich liebe und immer lieben werde. Und, dass ich Deine Frau bin und für immer bleibe. Wenn es Dir heute nicht gefällt oder Dir etwas weh tut, dann sag es bitte. Dann fahren wir zusammen heim. Bitte versprich mir das. Und bitte versprich mir, nicht wütend zu werden, wenn Werner etwas macht, das du nicht möchtest.

Ich drehte mich zu ihr. Sagte: "Ich verspreche es Dir Schatz. Ich versuche mich zusammenzureißen." Ich beugte mich zu ihr, gab ihr einen Kuss, den sie sanft erwiderte. Ich griff ihr mit einer Hand unter ihr Sommerkleid. Ich berührte durch ihren Slip ihre Schamlippen. Sie waren warm. Wunderschön weich. Feucht. Es war ein schönes Gefühl zu spüren, dass ihr die Berührung nicht unangenehm zu sein schien. Sie öffnete sogar leicht ihre Schenkel. Ich war erregt. Ich sah sie an und sagte: "Zieh deinen Slip aus." Einige Sekunden sah sie mich verwundert an. Dachte wohl nach wie ich darauf kam. Dann sagte sie: "Du weißt?" "Ia, ich weiß. Ich habe Euch beobachtet." Kurz funkelten ihre Augen. Ich erschrak vor mir selbst und bereute schon es gesagt zu haben. Sie sagte nichts. Gab mir einen Kuss auf die Wange. Sagte: "Warum hast Du nichts gesagt Schatz?" Ich ließ die Frage unbeantwortet und dachte nur für mich: "Ich konnte doch das Unaussprechliche nicht aussprechen."

Sie hob den Po und zog ihren Slip über die Knie zog ihn aus. Ich sagte: "Gib ihn mir bitte!" Sie gab ihn mir. Gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Sie brauchte noch einen Moment um ihren Lippenstift und ihre Haare wieder zu richten. Sie machte das unbewusst. Wie immer. Unbedacht und natürlich dachte ich. Nicht natürlich, dass sie es für ihren Liebhaber tat...

Wir stiegen aus dem Wagen. Hand in Hand liefen wir zur Eingangstür. Ohne ein Wort zu sagen oder zu zögern öffnete sie mit einem Schlüssel die Tür. Rumms... Da war wieder das Schreien aller Alarmglocken dieser Welt konzentriert in meinem Kopf. Wir gingen rein, standen im Flur. Sie rief: "Weeerner. WIR sind da!" Es klang als wollte sie ihn vor mir warnen...

Als wäre sie gerade nach Hause gekommen zu ihrem Mann, dachte ich dabei. Sie legte mit irritierend gewohnt wirkender Bewegung ihre Handtasche und den Schlüsselbund MIT SEINEM SCHLÜSSEL, SCHRIE ES IN MIR auf die Ablage im Eingangsbereich.

Von Werner war nichts zu sehen und zu hören. Vermutlich war er noch im Bad. Letzte Vorbereitungen für den Sex mit meiner Frau, dachte ich.

Als wäre sie hier zu Hause, nahm sie mich an die Hand in Richtung des Wohnzimmers und der offenen Küche. Sie fragte: "Magst Du was trinken?" "Wein." Sagte ich. Sie ging zum Kühlschrank -- als wäre es ihrer dachte ich. Sie nahm eine Flasche Weißwein aus dem Getränkefach und reichte mir die Flasche und einen Korkenzieher den sie -- als wäre sie zu Hause dachte ich, aus einer der vielen Schubladen holte, ohne auch nur einen Moment danach suchen zu müssen.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Setz Dich doch schon Mal auf die Terrasse draußen. Werner wird sicherlich gleich da sein. Ich kümmere mich schon mal um das Essen."

Ich ging zur Terrasse und setzte mich in einen der edlen Gartensessel -- mit Blick auf die Tür durch die ich sie beobachtet hatte. Nur wenige Meter von dem Platz hinter der Hecke entfernt, an dem ich an diesem furchtbaren Abend versteckt gekauert hatte und ihrem schamlosen Treiben zugesehen hatte.

Ich trank Wein in großen Schlucken. Beobachtete Nina wie sie in der Küche Salat zubereitete. Sie bewegte sich als wäre ich zu Hause dachte ich dabei. Ich fühlte mich elend, schon etwas angetrunken. Mein Magen rebellierte und mein Kopf drehte sich. Ich fühlte mich deplatziert. Wie ein Eindringling. War eifersüchtig auf ihn. Darauf, dass er alles hatte. Auch meine Frau. Klammerte mich verzweifelt an den Gedanken, dass sie gesagt hatte, sie liebt mich. Für immer. Ich spürte Angst. Große Angst sie zu verlieren. Und ich sah wie schön sie war. Wie leicht und fast spielerisch sie sich bewegte. Ihren wohlgeformten, nicht zu dünnen, wunderbar weiblichen Körper elegant bewegend. Und ich dachte an ihre frisch rasierte Scham, die sie ihm vermutlich anbieten würde. Der nie gesagte Satz schoss mir durch den Kopf: "Ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne Dich." Ich würgte bei dem Gedanken, dass heute vielleicht der "Mit-Dir-Tag" war.

Dann kam er. Mit leichtem Schritt betrat er die Küche. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Seine behaarte Brust war zu sehen. Sein schlanker sportlicher Körper gut zu erahnen. Und sein Penis -- sicher noch nicht erigiert -- warf eine ordentliche Beule. Das Baumeln der Beule während er lief ließ auf die Größe seines Gemächts hin. Wieder übermannte mich der Neid auf ihn. Er warf mir einen Blick zu. Grüßte mit einer kurzen Handbewegung in meine Richtung. Dann ging er zu ihr. Gab meiner Nina einen Kuss auf ihren Nacken. Sie redeten kurz miteinander. Beide schauten dabei mehrmals zu mir. Ich wollte im Boden versinken als ihre Blicke meine trafen. Dann küsste er sie erneut. Sehr zärtlich. Lange. Seine Hand streichelte dabei ihren Rücken. Ihren Po... Dann verschwand er in Richtung Badezimmer. Hoffentlich um sich etwas anzuziehen dachte ich. Sie sah zu mir. Lächelte mich an. Das Lächeln schenkte mir Wärme. Tat meinem Magen gut.

Sie arbeitete weiter und wenige Augenblicke später kam sie mit einem großen Tablett in den Händen aus dem Haus zu mir auf die Terrasse. Sie stellte das Tablett auf den Glastisch. Salat, Brot, Oliven, Schinken, Saucen, Teller, Rotwein. Alles für einen schönen Sommerabend dachte ich. So wie in unbeschwerten Tagen als wir mit den Kindern im Urlaub waren und die Zeit zusammen verflog. Ich sehnte mich in dem Moment unendlich nach der Zeit zurück. Ein warmes Gefühl der Ruhe, der Sicherheit und der Liebe durchdrang meine Seele. Ich hoffte es war nicht nur der Alkohol. Tief sog ich ihren blumigen Duft ein. Betrachtete ihren wohlgeformten Körper unter dem dünnen Sommerkleidchen. Sah ihre Brüste sich mit ihren Bewegungen in Einklang schwingen. Sie hatte sich unbemerkt den BH ausgezogen. Ein kurzer Stich in mein Herz begleitete die Erkenntnis, dass sie es getan hatte um ihm zu gefallen. Ich dachte an ihren Slip in meiner Hand, den ich nicht losgelassen hatte, seit wir aus dem Auto ausgestiegen waren. Ihre Stimme durchbrach mein Nachdenkliches Schweigen und meine rotierenden Gedanken: "Schatz deckst Du schon Mal den Tisch für uns. Ich hole noch die Gläser. Werner wird auch gleich fertig sein."

Ich verteilte das Essen und das Geschirr, trank Wein. Deckte für drei Personen den Tisch. Es fühlte sich falsch an. Ich fühlte mich falsch an. Sie hatte die Gläser in der Hand und wollte gerade zurück zur Terrasse kommen als er zurück in die Küche kam. Er ging zu ihr. Redete mit ihr und wieder sahen beide in meine Richtung. Dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. Nahm sie dabei in den Arm trotz der Gläser in ihren Händen. Seine Hand suchte ihren Po. Er hob ihren Rock leicht an. Legte seine Hand auf ihren nackten Hintern als wolle er nachsehen ob sie unter dem Rock etwas trug. Dabei sah er mich an. Ich trank Wein. Dann kamen beide auf die Terrasse. Er setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Er trug jetzt ein sportliches weißes Hemd. Klar, weit offen. Seine behaarte Brust gut zur Schau gestellt. Die Shorts konnten nicht verbergen, dass die Situation ihn erregte. Nina setzte sich ans Kopfende des Tisches zwischen uns beiden als wolle sie niemanden bevorzugen. Er hob das Glas und stieß mit ihr an. "Auf einen schönen Abend! Schön, dass ihr beide da seid." Ich zwang mich freundlich zu sein und dankte für die Einladung und stieß auch mit den beiden an. Die beiden begannen zu essen und zu plaudern, wobei es vor allem Nina war, die das Gespräch am Laufen hielt und die angespannte Situation mit ihrer fröhlichen Art etwas auflockern wollte. Er langte kräftig zu. Nina aß Salat. Ich konnte keinen Bissen essen. Hatte Angst mich wieder übergeben zu müssen. Ich trank Wein.

Vielleicht eine Stunde lang saßen wir so zusammen bis niemand mehr etwas aß. Nina stand auf und begann das Geschirr auf das Tablett zurück zu stellen. Sie stand neben ihm und fragte uns beide: "Möchte noch jemand einen Nachtisch?". Ich schüttelte den Kopf. Er grinste. Und griff ihr unter den Rock an ihren Po und sagte: "Ja ich Süße!" Sie sagte nur: "Finger weg. Alles zu seiner Zeit." Lachend ging sie in die Küche und stellte das Tablett ab. Er zündete sich eine Zigarette an. Zog genüsslich daran. Selbstzufrieden. Er lächelte mich an und sagte: "Ist doch viel gemütlicher hier, als da hinten hinter der Hecke oder?"

Rummmmmsss. Mein Kopf schien zu explodieren. Er hatte mich bemerkt. Ich schämte mich zu Tode. Er sagte nur: "Schon ok, ich hoffe Du hast es genossen. Ich habe unserer Nina nichts gesagt." Und kumpelhaft: "Wir Männer müssen doch zusammenhalten."

In mir war alles wie taub. Ich merkte wie es mir zu viel wurde. Fühlte mich ertappt. Schämte mich. Ich war froh, dass Nina wiederkam und er nichts mehr dazu sagte. Sie ging zu ihm und zog von seiner Zigarette. Legte vertraut ihre Hand auf seine Schulter und streichelte seinen Nacken. Dann küsste sie ihn. Sie sah mich an und merkte wohl, dass es mir nicht gut ging. Sie fragte: "Schatz ist alles in Ordnung." Ich nickte wohl nicht sehr überzeugend. Sie kam zu mir. Sie nahm meinen Arm und legte ihn sich um ihre Hüfte und setzte sich auf meinen Schoß. Küsste mich auf die Stirn: "Schatz bist Du wirklich ok? Du schwitzt ja richtig." Und: "Du solltest mit dem Wein aufpassen. Das tut dir nicht gut."

Es tat gut sie zu spüren. Ich spürte ihren Warmen Körper an meiner Brust. Ihren warmen Po in meinem Schritt. Ich kam wieder etwas zur Ruhe. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich genoss ihre Nähe. Sog diesen Moment in mir auf. Legte meine Hand auf ihren Bauch. Spürte ihre großen Brüste durch den dünnen Stoff. Und fühlte mich wieder besser.

Leicht besorgt legte sie ihre Hand auf meine Stirn. Sie sagte: "Willst Du Dich einen Moment aufs Sofa legen? Ruh´ Dich doch ein bisschen aus." Du kannst auch etwas fernsehen. Werner hat einen super großen Flat-TV.

Sie meinte es gut. Glaube ich. Und klar hatte Werner den größten. Den größten Flatscreen-TV. Das größte Haus. Den größten Penis.... Er war der Größte. Ich war nichts.

Aber mir war wirklich schwindelig. Und ich war froh aus der Situation zu entfliehen. Ich stand auf, nahm die Flasche Wein mit und legte mich auf eines der großen Ledersofas. Trank Wein. Starrte an die Decke. Sie blieben draußen sitzen. Redeten. Ich konnte nicht hören worüber.

Dann war es still. Ich genoss den Moment der Ruhe, der mir half selbst etwas zu entspannen. Ich schaute über die Schulter zur Terrasse. Sie saß auf seinem Schoß. Sie küssten sich leidenschaftlich....

Er hatte den Träger ihres Kleids über die Schulter gezogen und eine ihrer wunderschönen Brüste entblößt. Seine alten, schmutzigen, gierigen Hände massierten ihre schneeweiße Brust. Mir wurde übel. Ich trank Wein. Musste den Blick abwenden. Konnte nicht mit meinen Augen sehen, was mein Verstand nie begreifen würde und mein Herz nie akzeptieren würde.

Ich wusste er würde sich meine Frau jetzt nehmen.

Ich dachte an die Worte des Psychologen: "Stehen Sie auf und gehen. Für immer. Und machen Sie sich frei. Oder wählen Sie den Weg mit Ihrer Frau und hoffen, dass es nur eine Phase in ihrem Leben ist in dem sie glaubt Dinge nachholen zu müssen die ihr fehlten. Wenn es so ist, wäre es am besten, sie würden ihr beistehen, wenn sie Sie braucht und sie gewähren lassen, wenn sie den anderen Mann braucht. Ich kann ihnen den Weg nicht weisen. Ich kann nur mit ihnen hoffen, dass sie am Ende wieder ihr eigenes Ich in den Vordergrund stellen können. Mit ihrer Frau oder ohne sie."

Da waren wieder meine Alternativen... "Ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit Dir oder ohne Dich!".

Ich konnte sowieso nicht klar denken oder mich entscheiden. Und ich wusste sie würde sich ihm hingeben. Ob mit mir oder ohne mich. Ich blieb liegen. Nicht fähig etwas zu tun, zu entscheiden oder aufzustehen und zu gehen.

Ich trank Wein. Legte mich auf die Seite und beobachtet meine geliebte Frau und ihren Liebhaber... Ich dachte an das Psychologengerede von wegen "Konfrontation", "sich der Situation stellen" usw. Mir wurde schlecht dabei.

Sie streichelte seine Brust. Sein Hemd hatte sie komplett aufgeknöpft. Sie spielte mit seinen Härchen, seinen Brustwarzen während sie alles herum um sich zu vergessen schienen und sich wie zwei frisch verliebte Teenager lang, tief und innig küssten. Er zog ihr den zweiten Träger ihres Kleides über die Schulter und begann ihre beiden Brüste zu streicheln, zu massieren und zu küssen. Spielte mit seiner Zungenspitze mit ihren Brustwarzen. Sie war erregt. Das war zu sehen. Er verwöhnte ihre Brüste. Seine Hand wanderte auf ihren Oberschenkel. Klar, dachte ich... Die Berührung hatte gereicht, dass sie reflexartig die Beine für ihr öffnete. Das Kleid hing ihr noch über ihre Hüften und ihre Oberschenkel. Ich konnte nur seine Hand unter ihrem Kleid verschwinden sehen. An ihrer Reaktion -- ihr ganzer Körper bäumte sich richtiggehend auf - war zu sehen, dass er ihr intimstes berührte in dem Moment. Und offensichtlich trieben leidenschaftliche Schauer durch ihren Körper bei seiner Berührung.

Sie stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Splitternackt stand sie vor ihm. Wie eine Göttin im gelblich schimmernden Licht der Terrassenbeleuchtung. Ich wollte sie berühren. Sie spüren. Ihre Wärme. Ihren schönen weichen, weiblichen Körper. Fasziniert betrachtete ich ihre ganze Weiblichkeit. Ihre festen großen Brüste. Den weiblichen Po. Sie war schön. Ich war verliebt. Ich war erregt. Wollte sie haben.

Sie kniete sich vor ihn. Streichelte seine Oberschenkel. Schaute ihm ins Gesicht während sie seine Hose öffnete. Sie Griff in seine Hose. Musste sie etwas nach unten ziehen um seinen voll erigierten Penis zu befreien. Der stand vor ihr. Seine Hoden vor ihrem Kinn. Die Eichel auf Höhe ihres Scheitels. Groß, dachte ich. Klar. Sie hielt seinen Schwanz mit einer Hand. Die andere streichelte sein Hoden. Dann nahm sie ihn in den Mund.

Exkurs -- Ein Blick in Ninas Welt

Ich spürte Christians traurigen Blick in meinem Nacken. Er lag da und betrank sich -- was ich nicht schön fand, aber verstehen konnte -- und seine Frau -- die Frau die er so liebte - kniete nackt vor einem anderen Mann und hatte dessen Schwanz in ihrem Mund. Der Gedanke an Christian und seine Traurigkeit ließ die letzten Monate und unsere Ehe wie in einem Kurzfilm vor meinem Auge ablaufen. Wie hatte es nur soweit kommen können?

Klar wir waren schon lange verheiratet. Hatten unsere Kinder zusammen großgezogen. Christian war älter als ich und ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Männern vor unserer Ehe. Die wenigen Erfahrungen waren dazu auch nicht allzu gut. Christian hatte mich mit seiner Unbekümmertheit und seinem Tatendrang beeindruckt. Mit seiner Fürsorge und seiner Zärtlichkeit hatte er mich zur Mutter seiner Kinder gemacht. Ob er ein guter Liebhaber war, war für mich nie eine Überlegung wert gewesen. Es war schön mit ihm auch wenn es nie diese totale Leidenschaft im Bett war von der meine Freundinnen immer schwärmten, wenn sie den 10. oder 20. Kerl im Bett hatten. Ich war glücklich und zufrieden. Wir hatten tolle Kinder und Christian tat alles, dass wir ordentlich leben konnten und war ein fleißiger Arbeiter der immer dafür sorgte, dass es uns in unserem Rahmen gut ging.

Bei dem Gedanken an die Geschichten meiner Freundinnen wurde mir wieder bewusst, dass ich Werners Schwanz in meinem Mund hatte. War es das, was mir gefehlt hatte? Gedankenversunken spielte ich mit meiner Zunge an seiner beachtlich großen -- im Vergleich zu Christian -- sehr großen Eichel.

Dann verlor ich mich wieder in Gedanken. Christian war für mich immer der ideale Ehemann. Liebevoll. Ehrlich. Zuverlässig. Fleißig. Und der perfekte Vater für unsere Kinder.

Bis zu diesem furchtbaren Tag als dieser Wahnsinnige Idiot die Kontrolle über sein Auto auf der Landstraße verlor und frontal mit Christians Wagen kollidierte. In dieser Nacht brach meine gesamte Welt zusammen. Die Ärzte gaben Christian keine Chance. Er hatte unzählige Knochenbrüche und einige recht ernste innere Verletzungen.

Nie war ich so glücklich als ihn zwei Tage später die Ärzte stabilisieren konnten und mir leise Hoffnung machten, er würde aus dem Koma aufwachen und vielleicht auch wieder einigermaßen Gesund werden.

8 Wochen lag er im Koma und dann noch 3 Monate im Krankenhaus mit einigen Operationen. In der Zeit arbeitete und funktionierte ich wie eine ferngesteuerte Maschine. Schlief kaum aus Sorge um ihn, unsere Familie und unsere Zukunft. Ich war jede freie Sekunde bei ihm. Langsam erholte er sich. Ich wurde immer schwächer. Zusätzlich hatte ich große finanzielle Sorgen. Die Versicherungen zahlten nicht und Christian war selbständig gewesen. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Und ich hatte Angst alles zu verlieren. Unsere Wohnung wollte der Vermieter schon kündigen als ich die Miete nicht mehr zahlen konnte.

Die erste physische Erleichterung kam als Christian aus dem Krankenhaus entlassen wurde und für 8 Wochen zur Reha fuhr um seinen Bewegungsapparat wieder zu reaktivieren und sich körperlich zu erholen und zu regenerieren. Von den Sorgen hatte ich ihm fast nichts erzählt. Ich wollte ihn nicht zusätzlich belasten damit er sich ganz darauf konzentrieren konnte sich zu erholen. Ich liebte ihn so sehr und wünschte mir nichts mehr als dass alles wieder werden würde wie früher.

Es war für mich eine Entlastung, nicht mehr Tag und Nacht ins Krankenhaus zu fahren und nach ein paar Tagen ging es mir körperlich auch wieder besser. Aber die Sorgen wurden nicht weniger. Der Vermieter hatte uns eine letzte Frist für die Mietzahlung gesetzt. Ich hatte Angst auf der Straße zu stehen mit meinen Kindern, wenn Christian aus der Reha kam.

Werners harter, und großer Schwanz in meinem Mund fiel mir wieder ein, den ich gedankenversunken blies. Ich spürte, dass es ihm gefiel. Er konnte davon nicht genug kriegen und ich war immer wieder überrascht wie potent er war. Und ich dachte daran wie ich das erste Mal vor ihm stand. Christian hatte vor seinem Unfall hin und wieder Aufträge für Werners Firma übernommen. Daher wusste ich, dass er Immobiliengeschäft tätig war. Ich rief ihn an und bat um einen Termin. Ich wollte ihn fragen, ob er uns wegen der Wohnung helfen kann. Ich weiß noch wie ich Angst hatte bei ihm zu betteln und ich schämte mich als ich dann vor ihm in seinem Büro saß. Aber er war total liebevoll und verständnisvoll. Hörte sich lange meine Sorgen an. Er fragte interessiert nach. Ich war froh nach alle den Sorgen einen Menschen zu treffen, der so einfühlsam war. Und hilfsbereit. Zum Abschied nahm er mich in den Arm und sagte er schaut mal was er machen kann. Am nächsten Tag war das Geld für drei Monatsmieten auf unserem Konto. Selten war ich so erleichtert. Das würde uns zumindest solange über Wasser halten, bis Christian aus der Reha zurückkam.

Ich rief ihn gleich an um mich zu bedanken. Er sagte nur wir sollten darüber nicht mehr reden und er hätte es gerne getan. Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen und wollte mich zumindest bei ihm bedanken. Ich lud ihn am Wochenende zum Essen ein bei uns zu Hause.

Wir hatten einen schönen Abend. Er war nett. Höflich. Ein Gentleman. Auch die Kinder fanden ihn nett und bedankten sich, weil ich ihnen erzählt hatte, dass Werner uns geholfen hatte.

Wir vereinbarten dann noch, dass er mich gerne auch Mal zum Essen einladen durfte. Das tat er dann eine Woche später und wir verbrachten beim Italiener einen schönen, lustigen Abend und er fuhr mich ganz anständig wieder nach Hause.

Zwei Tage später fand ich einen Gutschein für das nächste Wochenende in einem Wellness-Hotel in unserem Briefkasten. Werner hatte eine Karte dazu geschrieben: "Liebe Nina, Danke für die schönen Abende! Ich wünsche Dir und Christian das Beste für die nächste Zeit! Erhol Dich mal ein Wochenende. Viel Spaß! Dein Werner

Ich dachte ich könnte das nicht annehmen, aber nachdem ich mit den Kindern gesprochen hatte, entschied ich das Angebot anzunehmen und fuhr am Freitagnachmittag in den bayrischen Wald zu dem Hotel. Ich checkte ein, ging auf mein Zimmer, trank den Sekt zur Begrüßung und schlief bis zum nächsten Morgen...

Gut erholt genoss ich einen wunderschönen Tag mit Schlammpackung, Solarium, Schwimmen und so weiter und -- endlich mal wieder -- ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.

Zum Abschluss gönnte ich mir eine Massage. Der ägyptische Masseur war ein Meister seines Fachs. Ich war so entspannt und genoss seine Berührungen als wäre es das erste Mal, dass mich ein Mann berührt. Ich hatte so lange keine Berührungen gespürt und das hatte er wohl gespürt. Er ging weiter mit seinen Händen als es wohl im Standardprogramm gedacht war. Er war der erste Mann seit vielen, vielen Jahren und seitdem ich mit Christian verheiratet war, der meine Schamlippen sah und sie berührte. Mit seinen Händen brachte er mich fast um den Verstand. Es kam nicht zum Äußersten, aber als er ging war ich erregt wie ich es vorher vielleicht noch nie war. Irritiert und etwas verschämt zog ich meinen Bademantel an ging aufs Zimmer.

An der Tür hing ein Zettel: "Gutschein für Romantik-Diner für Zwei". Darunter handschriftlich: "Es wäre mir eine Freude, wenn Du mir diesen Abend schenkst. Liebe Grüße Werner"

Um ehrlich zu sein, habe ich nicht viel darüber nachgedacht. Ich fand es eine schöne Geste von Werner und einem schönen Abend mit gutem Essen war ich auch nicht abgeneigt.

Und das war es dann auch. Ein wunderschöner Abend. Er war nett, höflich, unterhaltsam und ein Gentleman. Klar flirtete er ein bisschen, dachte ich. Aber auch das war für mich etwas Neues, Schönes. Wir tranken Champagner und redeten und redeten und redeten.

Ziemlich spät schloss das Hotel-Restaurant. Nach einem letzten Kaffee reichte er mir seinen Arm und sagte: "Madame: Es ist Zeit zu Bett zu gehen!" Beim Wort Bett zuckte ich kurz und sah ihn an, ob er damit Sex meinte. Er lächelte aber nur freundlich und so brachte er mich zu meinem Zimmer. Zum Abschied einen Kuss auf die Wange und ein: "Danke für den wunderbaren Abend! Gute Nacht."

Ich ging duschen, schaltete noch kurz den Fernseher ein und dachte über den Tag nach. Die Hände des Masseurs auf meinem Körper. Die Gefühle die er geweckt hatte, die ich so lange nicht hatte. Ich dachte an das Lachen von Werner. Den schönen Abend. Ich spürte den Champagner. War etwas beschwipst. Fühlte mich wohl. Das erste Mal seit langem. Und ich fühlte große Dankbarkeit für alles, was Werner für mich -- für unsere Familie -- getan hatte, auch wenn ich mir nicht ganz sicher über seine Absichten war.

Kurz schoss mir durch den Kopf, ob all das was passiert war und die Tatsache, dass ich gerade seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte seine eigentliche Absicht war.

Aber an dem Abend war alles schön. Wie im Traum, verglichen mit den letzten Monaten. Ich kann heute nicht mehr sagen, was mir den Mut gab. Der Champagner. Die Fremde Umgebung. Sein Charme. Die kleinen Komplimente, die er mir gemacht hatte. Ich dachte an die Umarmung von Werner. Den Masseur. Ich ging ins Bad, richtete meine Haare und schminkte mich oberflächlich. Dann ging ich im Bademantel -- darunter nackt -- aus dem Zimmer, über den Flur und kannte mich selbst nicht mehr als Werner die Tür öffnete, nachdem ich bei ihm geklopft hatte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und zitterte am ganzen Körper.

Er stand nackt vor mir. Ich weiß noch wie überrascht ich war als ich seinen Körper sah. Seinen Penis. Er sagte nur: "Komm rein." Ich zögerte. Kurz nur dachte ich es wäre falsch. Warum ich den Schritt auf ihn zu machte weiß ich nicht mehr. Ich tat ihn.

Ich stand vor ihm. Er küsste mich. Er öffnete meinen Bademantel. Ein ungeheuer starkes Gefühl der Erregung durchflutete meinen Körper. Ich sah wie sein Penis steif wurde. Ich wusste es würde passieren. Er wusste ich würde es passieren lassen. Er nahm mich auf seine Arme. Legte mich aufs Bett. Ich zitterte immer noch. Jetzt vor Erregung. Er küsste mich und legte seine Hand auf meine Brüste. Das Zittern verschwand und wich großer Lust.

Und dann hatte ich mit Werner die intensivste, befriedigendste, und schönste Liebesnacht meines Lebens.

Er war so anders. So neu. Überwältigend. Ungeheuer zärtlich. Erfahren. Ungeheuer männlich. Seine Potenz war unbeschreiblich. Er war ein sanfter Liebhaber der mich wunderschön verwöhnte. Dann ein wilder Stier, der mich nahm. Mich mit seinem Penis in Höhen trieb die ich nie erahnt hatte. Den Orgasmus, den ich hatte, als er auf mir lag und das erste Mal seinen Samen in mich ergoss, werde ich nie vergessen. Es war als würde er mir neues, ungekanntes Leben mit jedem Schub seines Spermas in meinen Unterleib pflanzen. Ich konnte seinen heißen Samen regelrecht spüren wie er direkt aus seinem Penis spritzte und meine Gebärmutter benetzte und sie in eine heiße Flut aus Samen, Leben, Leidenschaft, Männlichkeit, Fruchtbarkeit -- und ja, Geilheit - badete. Dann wieder verwöhnt er mich mit einer Zärtlichkeit, die erneut ein nie gekanntes Begehren in mir weckte und seine Zunge machte eine glückliche Frau aus mir. Sein Penis in mir bewirkte Gefühle die ich nicht kannte, er berührte Stellen, die nie ein Mann vor ihm berührt hatte. Nie dachte ich, dass so etwas möglich ist.

Die Zeit danach war schwer. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Christian. Trotzdem trafen wir uns regelmäßig.

Bis es irgendwann nicht mehr zu verheimlichen war, als Christian aus der Reha zurück war. Ich weiß, ich hätte da alles beenden müssen. Ich war glücklich mit Christian und unendlich froh, dass es ihm langsam wieder besser ging. Wir hatten wieder Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Aber irgendetwas verband mich mit Werner inzwischen. Natürlich auch der immer noch ungeheuer schöne und überwältigende Sex der von Mal zu Mal immer noch schöner, weil vertrauter zu werden schien. Natürlich auch Dankbarkeit. Er war da als ich jemanden brauchte. Ich mochte Werner. Schätzte ihn. Ich begehrte ihn. Christian liebte ich. Ich mochte auch die vertraute Körperlichkeit mit ihm. Ich wusste, dass würde sich nie ändern. Ich wusste aber auch wie Christian litt. Auch weil er seit dem Unfall Schwierigkeiten mit seiner Libido hatte und wohl dachte, das wäre der Grund, warum ich mit Werner schlief, Ich fühlte mich Elend und wusste doch keinen Ausweg. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ihn irgendwie mit einbeziehen. Hoffte, dass wir irgendwie zu dritt eine Gemeinschaft werden könnten. Ich redete viel mit Werner drüber. Mit Christian war es fast nicht möglich darüber zu reden. Er litt still vor sich hin. Er wich all meinen Versuchen mit ihm zu reden aus und kapselte sich ein. Ich bat Werner Christian mit einzubeziehen in unsere Beziehung. Emotional. Nicht unbedingt sexuell. Denn das wollte er nicht. Irgendwann wussten wir, dass wir es beenden oder mit offenen Karten spielen mussten.

Dass Werner es mit der "Holzhammermethode" angehen würde wusste ich nicht und nehme ich ihm immer noch etwas übel. Christian litt unendlich. Ich mit ihm. Ich wusste nicht, wie wir weiter damit leben konnten. Hoffte auf einen Weg. Hoffte, dass Christian ein Teil unserer Beziehung wird und sich nicht weiter abkapselt.

So dachte ich während Christian mir dabei zu sah, wie ich Werners Schwanz blies. Ich wollte ihn spüren. Tief in mir. Wollte dieses Gefühl haben. Und ich wollte zu Christian. Ich stand auf und sagte zu Werner: "Komm bitte, wir schauen mal nach Christian"

Exkurs -- Ein Blick in Werners Welt

Ich hatte ja schon einige heiße Frauen bei mir zu Hause. In meinem Job trifft man die eine oder andere einsame Hausfrau und Dame des Hauses, die gerne mal aus der Reihe tanzt und sich nen fremden Schwanz gönnt. Aber ich muss zugeben, wenn Nina so vor mir stand und sich ihr Kleid über die Schulter zog und mir ihre geilen prallen Titten fast entgegensprangen, schlug mein Herz immer noch höher. Und nicht nur mein Herz...  Ich betrachte ihren Körper. Ich hatte schon jüngere Freundinnen, aber Nina war echt noch super in Schuss. Dafür, dass sie zwei Kinder hatte und Mitte 40 war, hatte sie sich echt verdammt gut gehalten. Sie war eine echte Frau mit allem dran was dran gehört. Und sie war ne Ehefrau. Gehörte einem anderen. Ein geiler Kick, den ich schon immer schätzte. Ich mag den Blick, wenn die Frauen meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren und ich weiß, dass sie gerade an die Pimmel ihrer Männer denken, die nicht wissen, dass ihr Weibchen ihnen gerade Hörner aufsetzt, während sie zu Hause auf die brave Ehefrau warten und die Kinder hüten. Und Ehefrauen waren dankbarer und nicht so anhänglich. Also perfekt für was Nettes zwischendurch. Eine feste Beziehung oder gar ne Ehe hatte ich probiert, aber das war nichts für mich.

Sie war nicht fett wie die meisten Weiber in ihrem Alter und nicht dürr wie die vertrockneten Ökotanten bei denen man sich blaue Flecken holt, wenn man sie bumst. Nina war genau richtig. Ein Rasseweib. Ich betrachtete ihren Venushügel. Ich wusste, sie hatte ihn frisch für mich heute erst rasiert. Ich dachte zurück, als ich sie das erste Mal im Bett hatte. Da war noch Dschungel angesagt. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass sie es für mich und nicht für ihren Mann gemacht hatte.

Beim Gedanken an Christian blickte ich zu ihm. Er lag auf meinem Sofa und besoff sich. Ich mag ihn und ich wünsche ihm nix schlechtes. Klar hat er ne scheiß Zeit hinter sich. Und klar bumse ich seine Frau. Aber ich dachte er soll sich nicht so anstellen. Schließlich hat er ne heiße Mieze, die halt ab und zu mal was Richtiges in ihrer Muschi braucht. Und sie liebt ihn. Und er kann sie ja praktisch nicht mehr vögeln. Außerdem würde es ihm und seiner Family viel dreckiger gehen, wenn ich nicht wäre.

Ich wusste, wenn sie so vor mir steht brauche ich mich nur zurückzulehnen und das schwanzgeile Mäuschen würde keine Minute brauchen bis sie meinen besten Freund in Händen hielt. Genau so war es auch. Ich kann davon nicht genug bekommen. Dafür, dass sie nicht viel Erfahrung hatte, bevor wir was miteinander hatten, war sie eine begnadete Bläserin.

Ich dachte zurück daran, wie sie damals vor meiner Tür stand im Hotel und ich still für mich dachte: "Geil. Wusste ich doch, dass ich dich kriege."

Ich hätte nie gedacht, dass das sich alles so entwickelt. Als sie damals bei mir im Büro saß und ein Häufchen Elend war wegen der ganzen Geschichte mit dem Unfall und der Kohle und der Wohnung und so hat sie mich echt berührt. Ich bin ja nicht so der Typ der mit dem Geld um sich wirft aber ich hatte nach dem Gespräch das echte Bedürfnis ihr zu helfen. Christian kannte ich als netten Kerl und zuverlässigen Handwerker. Die Scheiße mit dem Unfall und allem danach hatte er echt nicht verdient.

Als sie mich dann zum Essen einlud und wir das wiederholten dachte ich mir schon irgendwann, dass ich als kleine Belohnung vielleicht ein bisschen Spaß verdient hatte. Ein schlechtes Gewissen wegen Christian hatte ich nicht. Ich wollte ihm nicht seine Frau wegnehmen. Aber ich muss auch zugeben, dass es mich tierisch anmachte, dass sie verheiratet war. Irgendwas ist daran echt absolut sexy. Und solange er weg war, würde ich nicht nein sagen, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde sie flachzulegen.

Wir trafen uns und telefonierten abends, wenn sie alleine war, auch viel miteinander. Sie dachte ständig an ihren Mann und war sehr besorgt. Mir war klar, dass sie keine war, die ich so leicht ins Bett kriegen würde. Als er dann auf Reha war, dachte ich, ich muss etwas Gas geben, wenn ich noch zum Zug kommen wollte und muss mir was einfallen lassen.

Dass sich die Investition in das Hotel und das Trinkgeld für den Masseur gelohnt hatten wusste ich, als sie im Bademantel vor meiner Tür stand. Der Masseur hatte mir danach erzählt, dass er sie auf 180 gebracht hatte und dass sie sich wahrscheinlich auch hätte vögeln lassen von ihm, wenn er es drauf angelegt hätte. Der Abend mit ihr war echt schön gewesen. Sie ist ne super liebe Frau und man hat gemerkt, dass sie es genoss mal von zu Hause rauszukommen. Ich hatte gehofft, sie fragt mich ob ich mit aufs Zimmer komme. Als sie auf mein "Gute Nacht" überhaupt nicht reagierte dachte ich schon, dass wird wohl nix.

Den Gegenbeweis hatte ich vor mir stehen. Eine echt heiße, treue Ehefrau, die sich mir anbot. Offensichtlich nackt unter dem Bademantel vor der Hotelzimmertür -- mit erstauntem Blick auf meinen Besten Freund -- den sie wahrscheinlich gerade mit dem Schwanz ihres Ehegatten verglich. Bei dem Gedanken musste ich still für mich grinsen.

Als sie keinen Ton verlor, als ich ihr den Gürtel vom Bademantel öffnete und ihr den Mantel von den Schultern zog wusste ich, dass es sich doch noch gelohnt hatte. Damals schon haben mich ihre prallen Titten total angemacht. Ok, der dichte Haarwuchs auf ihrem Venushügel war nicht so mein Ding, aber natürlich griff ich bei dem Angebot zu. Ich hob sie aufs Bett und freute mich auf ne nette Nummer. Was dann kam war der absolute Hammer. Sie ist abgegangen wie eine Rakete. Als würde man in die Wüste Wasser gießen. Es dauerte keine 5 Minuten bis sie ihre Beinchen breitmachte und fast bettelte, dass ich ihr meinen besten Freund in ihre Ehemuschi schiebe. Und was hat sie für eine geile enge Muschi. Der absolute Traum. Als wäre sie ein junges Ding und hätte noch nie was größeres als ihre Finger in ihrem Pfläumchen gehabt. Sie war leidenschaftlich. Offen. Ausgehungert. Geil. Ohne jede Hemmung ließ sie sich fallen und konnte die ganze Nacht nicht genug von mir kriegen.

Ich dachte erst, das wäre ein einmaliger Ausrutscher von ihr gewesen. Als sie nur drei Tage später anrief und dann die Nacht bei mir verbrachte und sie sich von mir die Seele aus dem Leib vögeln ließ, wusste ich, dass daraus was Längeres würde. Christian hat das nie kapiert. Nina wollte es glaub ich beenden ihm zuliebe oder halt nur heimlich ab und zu mal vögeln. Als ich Christian mit den Tatsachen konfrontierte, tat mir das irgendwie auch leid, aber es war besser für uns alle reinen Tisch zu machen. Trotzdem war ich auch etwas ratlos wie es mit uns und ihm weitergehen sollte. Wenigstens wusste ich, dass es ihn auch geil macht seine Nina mit mir zu sehen. Klar war es scheiße für ihn zu sehen, wie ich sein Mädel bumse, aber bisher hat sein Pimmel doch jedes Mal auch aufgezeigt, dass es ihm auch gefällt. Und wenn er ehrlich zu sich wäre hat er doch Glück gehabt, dass er mit seinem Pimmel überhaupt so lange der einzige war, den sie rangelassen hat. Und wenn er jetzt nicht mehr richtig steht, dann muss er wissen, dass sie irgendwann sowieso was nebenbei laufen haben wird. Ich sehe das nicht so stressig wie Nina. Ich denke er gewöhnt sich dran. Darum wollte ich auch, dass er dabei ist, wenn ich sie vögle. Mich macht das an und er gewöhnt sich bei dem Anblick eher dran als wenn er zu Hause sitzt und sich besäuft, wenn sie bei mir ist. Seine Frau kann er ja behalten. Ich denke besser ich vögle sie und er ist dabei als dass sie zu irgendwelchen anderen Typen ins Bettchen steigt die ihm sein Weibchen wegnehmen wollen. Brauchen tut sie es sowieso. Ich weiß das, sie weiß das. Und Christian wird das auch noch kapieren und hoffentlich akzeptieren.

Da unterbrach Nina meine Gedanken mit den Worten: "Komm bitte, wir schauen mal nach Christian."

Zurück in Christians Welt

Mit einer Erektion - trotz dem vielen Wein, den ich getrunken hatte beobachtete ich Nina, wie sie scheinbar verträumt Wernes Penis verwöhnte. Ich dachte sie würde sich gleich auf ihn setzen und sie würden vor meinen Augen Sex haben, als sie ihn losließ und sich vor ihn stellte und mit ihm redete. Er stand auch auf. Zog sich sein Hemd aus und die Shorts, die im über den Knien hingen. Sie reichte ihm ihre Hand. Beide kamen splitternackt auf mich zu. Sie war wunderschön. Ich war erregt. Auch wenn ich wusste, dass er wohl gleich seinen, trotz seines Alters steil nach oben stehenden, Penis in sie stecken würde. Sie kamen direkt auf mich zu wo ich noch auf dem Sofa lag. Sie schien zu ignorieren, dass ich meinen Penis in der Hand hielt und ihn massierte. Übersehen hat sie es sicher nicht.

Sie sagte: "Schatz. Werner und ich würden jetzt gerne ins Schlafzimmer gehen." Klar, dachte ich. Sie kniete sich vor mich. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Zärtlich legte sie ihre Hand auf meine Hand die meinen Penis hielt. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Gesicht als sie sagte: "Ich möchte jetzt mit Werner schlafen. Ich fände es wunderschön, wenn Du uns begleiten würdest. Ich weiß, dass es für Dich nicht einfach ist, aber ich flehe Dich an mir nicht böse zu sein. Und ich bitte Dich von Herzen ein Teil von meinem Leben zu bleiben."

Klar, dachte ich: "Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich..."

Sie gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Währenddessen betrachtet ich Wernes Penis. Der Kuss gab mir so viel Wärme und Kraft, dass ich ihr sagen konnte: "Ich liebe Dich."

Sie sagte: "Ich möchte, dass das für immer so bleibt. Werner und ich werden auf Dich warten, wenn Du möchtest. Bitte denk drüber nach, ob Du bei uns sein möchtest. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst. Und wenn es Dir zu viel wird kannst Du das jederzeit sagen Schatz. Bitte versprich mir, dass Du wieder mit mir redest"

Sie gab mir noch einen Kuss. Dann stand sie auf. Nahm Werner an der Hand und beide gingen in Richtung des Schlafzimmers den Flur entlang.

Ich lag auf dem Sofa. Angetrunken. Erregt. Irgendwie leer und traurig und doch völlig aufgewühlt. Ich versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte. Was sie gemeint hatte. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen aber meine Gedanken und Gefühle drehten sich nur im Kreis. Ich konnte mich minutenlang nicht bewegen. Auch nicht klar denken. Ich stand dann doch auf. Ging auf die Terrasse. Atmete die inzwischen kühle Abendluft ein um etwas klarer im Kopf zu werden. Ich schaute auf die Stelle in der Hecke von der aus ich sie beim Liebesspiel beobachtet hatte. Ich schämte mich dafür. Und ich sehnte mich nach ihr. Ich trank die beiden Flaschen Wein leer, die die beiden am Tisch stehen lassen hatten. Ich spürte wie der Alkohol meinen Geist benebelte und meinen Bauch erwärmte.

Ich ging zum Kühlschrank. Nahm eine neue Flasche Wein heraus und öffnete sie. Dann ging ich zum Schlafzimmer.

Ich blieb in der Tür stehen. Merkte, dass ich schwankte und meine Hose offen war und mein Schwanz schlaff raushing. Mir wurde schlagartig klar, dass ich erbärmlich aussehen musste.

Die beiden hatten scheinbar wirklich auf mich gewartet. Sie lag nackt neben ihm auf seinem Bett. Ihr Kopf lag auf seiner Brust. Sein Penis war nicht mehr ganz steif und lag quer über seinem Oberschenkel. Er hatte eine Hand auf einer ihrer Brüste liegen. Sie redeten angeregt miteinander. Als ich in der Tür stand brach das Gespräch ab.

Beide musterten mich kurz. Ich schämte mich. Nina sagte mit sanfter Stimme: "Schatz ich freu mich, dass du da bist. Möchtest Du dich zu uns legen?" Sie deutete neben sich auf das Bett.

Mir wurde bewusst, dass ich etwas lallte, als ich sagte: "Nein Danke." Ich setz´ mich da hin. Ich deutete mit der Flasche in der Hand auf einen Ankleidesessel, der in der Ecke des Zimmers stand. Leicht schwankend lief ich hin und ließ mich in den Sessel fallen.

Nina löste sich aus seiner Umarmung und richtete sich im Bett auf um zu mir zu kommen. Als sie aus dem Bett stieg spreizte sie direkt in meiner Blickrichtung ihre Beine. Ich sah ihre rasierte Scham. Ihr erregten Schamlippen. Sie war erregt. Feucht. Paarungsbereit, dachte ich. Bereit für IHN.

Sie stand auf und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels. Mit zitternden Händen streichelte ich ihre Brust. Sie beugte sich zu mir und küsste meine Stirn.

Ich griff zwischen ihre Beine. Sie erschrak kurz von der Berührung. Dann öffnete sie die Beine etwas für meine Hand. Ich fühlte ihre nackte Scham. Ihre warmen Schamlippen. Sie war nass. Mehr als bereit seinen Penis aufzunehmen.

Sie sagte: "Ich liebe Dich. Ich freue mich, dass Du hier bist. Wenn es Dir zu viel wird oder Du müde wirst ist das völlig in Ordnung Schatz." Werner hat Dir das Bett im Schlafzimmer bereitgemacht. Ich denke es ist besser, wenn wir heute nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren.

Sie küsste mich noch einmal. Während sie zurück zu seinem Bett -- zurück zu IHM -- ging roch ich an meinen Fingern, die ihre Geilheit erfühlt hatten. Sie roch wunderschön nach Liebe, nach Sex, nach Verlangen. Ich trank einen großen Schluck Wein aus der Flasche während sie sich zu ihrem Liebhaber ins Bett legte.

Nina verlor keine Zeit. Sie legte sich direkt neben Werners Hüfte und nahm seinen halb steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er wuchs sofort auf seine beeindruckende Größe an. Sie nahm ihn in den Mund und massierte und blies seinen Schwanz. Beiden war anzusehen, dass sie es nicht erwarten konnten sich zu paaren. Gleich setzt sie sich auf seinen Schwanz, dachte ich in meinem benebelten Kopf. Ich war erregt hatte aber keine Erektion. Mit war schlecht. Ich trank Wein. Die Flasche in der einen Hand. Meinen schlaffen, nackten Penis in der anderen Hand.

Er griff ihr an die Schultern und bedeutete ihr sich aufzurichten. Sie kniete vor ihm jetzt. Sein Schwanz stand vor ihr wie eine startbereite Rakete, dachte ich. Er fasste meine Frau an den Hüften und drehte sie sich zurecht. Er kniete sich hinter Nina, die mit ihrem Hintern zu ihm wie eine läufige Hündin auf allen Vieren saß und ganz offensichtlich kaum erwarten konnte, dass er sie bespringen würde. Er hatte sie so hingedreht, dass sie mit dem Gesicht zu mir schaute. Ich überlegte, ob das seine Absicht war. Sie sah mich an. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Wahrscheinlich war es nur pure Geilheit in Erwartung seines mächtigen Geschlechtsteils, dass er - das wussten wir beide - gleich in ihre empfangsbereite Vagina schieben würde. Ich konnte seinen Penis nicht sehen. Aber an ihrem Blick war zu erkennen, dass er in sie eingedrungen war. Sie schloss die Augen. Genoss wohl das Gefühl als der mächtige Pfahl ihr Innerstes ausfüllte. Er begann sich in meiner Frau zu bewegen. Hatte ihre Hüften in seinen Händen und begann seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Sie stöhnte laut als er seine Fickbewegungen begann - und wohl auch weil er dabei ihr Innerstes berührte. Mit dem Schwanz in meiner Hand dachte ich daran, dass er sie berührte wo ich nie gewesen war. Im Rhythmus seiner Bewegungen baumelten ihre schönen, festen Brüste unter ihrem sich vor Geilheit aufbäumenden und windenden Körper. Mein Kopf schrie, dass er aufhören sollte. Trotzdem fand ich sie wunderschön. Ihre Brüste strahlten für mich die absolute Weiblichkeit und Schönheit aus. Ich wollte aufstehen. Sie berühren. Konnte nicht. War gefesselt aus Scham und Schmerz. Der Alkohol tat seinen Rest dazu. So beobachte ich verwirrt, erregt, verliebt und ins Mark meiner Seele erschüttert wie er sie mit wilden, heftigen Stößen in ihren Schoß zum Höhepunkt bumste. Sie schrie als sie kam. Sie wand sich vor Geilheit als er ihren Orgasmus verstärkte durch seinen heißen Samen auf ihrer Gebärmutter. Mit langsamen tiefen Stößen pumpte er seinen Samen tief in meine Frau. Ein langes "Jaaaa .... komm zu mir!" aus ihrem Mund begleitete den Moment in dem er sie besamte als wäre sie seine Frau. Ihr Orgasmus klang ab. Sie legte sich befriedigt und erschöpft auf die Seite. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Er kniete neben ihr. Sein Samen tropfte von der dicken Eichel als hätte er ihr Innerstes mit seinem Sperma überflutet. Er legte sich neben sie. Drückte seinen nassen, etwas schlafferen Penis an ihren nackten Körper. Nina gab zufriedene Laute von sich. Er legte den Arm um sie. Küsste ihren Rücken und ihren Hals. Sie sah glücklich aus. Zufrieden. Befriedigt. Sie sah mich an und lächelte. Der Schlaf erlöste mich aus meiner verstörenden Realität.

Das Geräusch klappernden Geschirrs aus der Küche weckte mich. Ich musste mich erstmal orientieren. Die Gedanken an den letzten Abend kamen langsam aus der Erinnerung. Ich dachte an Christian. An Werner und daran wie er mich von hinten genommen hatte. Ich griff zwischen meine Beine und fühlte ob es schmerzte. Werner hatte - ich glaube um Christian zu beeindrucken - mich mit großer Heftigkeit genommen. Ich dachte an den Orgasmus den ich hatte. Ich öffnete die Augen. Christian saß vor mir auf dem Sessel und schlief seinen Rausch aus. Ich musste eingeschlafen sein nachdem Werner mich genommen hatte. Bei dem Gedanken an Werner griff ich hinter mich. Er war nicht im Bett. Den Geräuschen nach zu urteilen werkelte er in der Küche. Der Duft von Kaffee zog durch das Haus. Ich fühlte mich wohl. Es fühlte sich an wie zu Hause. Nur Christian in seinem Zustand zu sehen tat mir leid. Ich wusste dass vieles zu besprechen war. Ich reckte und streckte mich im Bett. Die Aussicht auf Kaffee weckte meine Lebensgeister. Als würde Werner meine Gedanken lesen können stand er in dem Moment mit einem Tablett in seinen Händen in der Schlafzimmertür.

Irgendwie ein schönes Gefühl, dass Nina da ist. In meinem Bett liegt, dachte ich. Als ich ins Schlafzimmer kam, reckte sie sich nackt auf meinem Bett. Ich dachte nur, mein Gott wie heiß ist diese Frau. Trotz dem heftigen Fick am Vorabend hätte ich schon wieder mit ihr...

Ich stellte das Tablett aufs Bett. Einen Humpen Kaffee nahm ich runter und stellte ihn neben Christian auf das Tischchen neben dem Sessel auf dem er immer noch schlief. Nina strahlte als sie den Kaffee, das kleine Frühstück und die Kerze neben den beiden kleinen Päckchen auf dem Tablett sah. Ich zog den Bademantel aus und legte mich nackt zu ihr. Gab ihr einen Kuss. Küsste ihre Brüste. Und einen Kuss auf ihren von ihrem Vaginalsaft und meinem eingetrockneten Sperma verklebten Venushügel. Ich gab ihr eine Tasse Kaffee, einen Kuss auf die Wange und sagte: "Alles liebe zum Geburtstag Schlafmütze".

Schmerz. Das war der erste Gedanke als ich erwachte. Scheiß Alkohol war der zweite. "Wo bin ich" war der Dritte. Die Antwort kam als ich die Augen öffnete. Ich war betrunken eingeschlafen während Werner meine Frau gebumst hatte. Zum körperlichen Schmerz kam der Schmerz der Eifersucht.

Nina saß auf dem Bett. Nackt . Im Schneidersitz. Ihre Brüste fielen mir als erstes ins Auge und wie schön und weiblich sie sie machten. Dann fiel mein Blick auf ihre Schamlippen die gerötet waren und die sie so wie sie saß offen und ohne jede Scham dem Mann, der neben ihr saß, präsentierte. Ich wünschte sie hätte sich bedeckt. Aber sie war damit beschäftigt ein kleines Päckchen, dass mit Geschenkpapier umwickelt war, auszupacken. Vermutlich merkte sie gar nicht wie schamlos sie sich Werner zeigte. Der nächste Gedanke vervielfachte die körperlichen Schmerzen, die ich hatte: "Scheiße. Bist du ein Idiot. Du hast den Geburtstag deiner Frau vergessen." Umso schmerzhafter war zu sehen, dass ihr Liebhaber offensichtlich daran gedacht hatte und der sich jetzt neben der Belohnung, dass ihm meine Frau ihre Schamlippen darbot auch noch ihre liebevolle Umarmung und den Dankeskuss abholen durfte. Sie öffnete das Päckchen. Der Ring schien ihr zu gefallen so wie sich freute. Ich fühlte mich schlecht. Dumm klein. Selbst dazu war ich nicht in der Lage. Ich stammelte nur: "Guten Morgen Schatz! Alles liebe zum Geburtstag". Ich schämte mich zu Tode. Aber sie war ganz lieb. Lachte mich an. Sagte: "Danke Schatz!" und: "Schau, Werner hat dir Kaffee gemacht". Ich nahm die Tasse und trank von dem Kaffee während ich Nina zusah wie sie sich den Ring an den Finger steckte. Neben unseren Ehering. Einen Moment dachte ich sie würde ihn mir zeigen aber dann ging sie wohl darüber hinweg mit der absolut richtigen Ahnung, dass ich mich nicht wirklich mit ihr freuen könnte. Dann drückte sie Werner an sich und küsste ihn lange. Er sagte dann: "Mach das zweite Päckchen auch noch auf. Eine kleine Überraschung für heute Abend." Er küsste sie auf die Wange und wir beide beobachteten Nina wie sie das zweite Päckchen öffnete. Drinnen war ein Slip. Sexy. Weiß. Klein. Vorne hatte er nur zwei Streifen die in der Mitte einen Schlitz bildeten. Wenn sie ihn trägt würden ihre Schamlippen zu sehen sein dachte ich. Sie freute sich mehr als ich erwartet. Neckisch grinste sie Werner an. "Da bin ich aber gespannt, was du heute Abend vorhast." sagte sie lachend. Sie nahm den Slip und hielt ihn sich vor ihre Scham. Wie ein unbedarftes Kind dachte ich. Vermutlich dachte sie in dem Moment wirklich nicht darüber nach, dass sie in dem Moment vor meinen Augen ihrem Liebhaber ihre Schamlippen präsentierte. Und dass sie gerade nebenbei entschieden hatte, dass wir den Abend mit ihm verbringen würden. Mir wurde schlecht. Sie umarmte ihn. Sie küssten sich. Unter Schmerzen im Kopf und am ganzen Körper stand ich auf und ging ins Bad, dass direkten Zugang von Schlafzimmer aus hatte.

Als ich geduscht hatte ging es mir besser. Im Bad konnte ich hören, wie sie stöhnte. Ich zog mich an. Im Schlafzimmer lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Geschlechtsverkehr mit ihrem Liebhaber. Beide waren so im Liebesspiel vertieft, dass sie mich nicht bemerkten. Ich warf einen Blick auf seinen dicken Schwanz der sich in ihrer Vagina bewegte. Sah ihre Arme, die ihn umarmten als wollte sie ihn noch tiefer in ihre Muschi drücken. Ich sah die Hand mit unserem Ehering. Daneben sein Ring. Ich ging zur Tür. Zog sie hinter mir zu. Fuhr mit dem Auto nach Hause mit dem festen Willen nie zurückzukehren. Ging nach Hause. Auf dem Küchentisch ein Zettel unserer Kinder. "Hallo! Sind mit Freunden bis Sonntag beim Ska-Festival. Haben euch ganz doll lieb!" Meine Kinder waren groß, stellte ich wehmütig fest. Meine Frau ist weg. Ich setzte mich auf unser Sofa. Starrte vor mich hin. Eine Stunde. Zwei. Wollte sterben.

"Bitte komm zu mir! Schatz ich liebe Dich von Herzen! Für immer. Auch wenn alles zur Zeit etwas schwierig ist will ich für immer mit Dir zusammen sein! Bitte komm zu mir! Ich vermisse dich! Ich will Dich nicht verlieren! Ich küsse Dich! In Liebe Deine Nina"

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen. Es war schön später Nachmittag. Mir ging es viel besser. Die Kraft, die ich in den letzten Tagen verloren hatte war wieder da. Ich wusste nicht was passiert. Aber ich wusste, dass ich um Nina kämpfen wollte. Ihre Nachricht, die sie geschickt hatte als ich schlief gab mir Mut! Ich schwor mir IHM meine Nina nicht zu überlassen ohne um sie und ihre Liebe zu kämpfen! Ich duschte lange und heiß. Zog meine besten Klamotten an. Fuhr in eine Gärtnerei in der Nähe und kaufte ihr 44. Rosen. Eine für jedes Jahr das sie lebte und 22 weiße Rosen. Eine für jedes Jahr das wir zusammen waren.

Ich schrieb ihr eine Karte. Mehrere Seiten um ihr meine Gefühle zu erklären und ihr meine Liebe zu zeigen. Ich legte ein Foto unserer ganzen kleinen Familie dazu und ein Foto unserer Hochzeit"!

Dann fuhr ich zu ihr. Es standen 6 oder 7 Autos vor seinem Anwesen, die morgens noch nicht dort gestanden hatten. Ich hörte Lachen und Leute reden im Garten. Ich ging am Haus vorbei zu seinem Garten. Da stand SIE! Die schönste Frau die ich je gesehen hatte. Ein weißes tief ausgeschnittenes Sommerkleid. Etwas durchsichtig. Ihre vollen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH zur Schau gestellt. Von hinten waren nur zwei dünne Fäden zu sehen, die auf ein Nichts von Unterwäsche schließen ließ. Sie war wunderschön. Die Haare hochgesteckt. Sie sah aus wie das blühende Leben. Wie bei unserer Hochzeit damals dachte ich. An der Hand zwei Ringe. Es war meine Frau.

Das Herz rutschte mir in die Hose als ich sie so sah. Ein Glas Champagner in der Hand. Sie unterhielt sich mit einem mir fremden Paar. Werner hatte seinen Arm um sie gelegt.

Ich war fast soweit mich umzudrehen. Zu gehen. Für immer. Dann erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mir geschworen hatte um sie zu kämpfen.

Mit dem riesigen Strauß Blumen ging ich zu ihr. Sie drehte sich um und....

... strahlte mich an mit dem hellsten Lächeln, dass ich je gesehen hatte. Sie löste sich aus dem Griff von Werner und lief zu mir. Wie ein verliebtes Mädchen dachte ich.

Sie kam zu mir. Fiel mir so stürmisch um den Hals, dass ich die Blumen retten musste. Sie küsste mich. Sagte: "Schatz ich bin so froh, dass du da bist. Ich hatte so Angst. Bitte lass mich nie allein. Werner und das Paar lachten und redeten weiter. Nina sagte: "oh mein Gott sind die Blumen schön. Lass sie uns ins Haus bringen."

Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Haus. Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Ich erklärte ihr warum es wie viele waren. Sie strahlte und küsste mich. Sie nahm die Karte und sagte: "Komm!"

Wir gingen ins Gästezimmer. Sie setzte sich aufs Bette. Ich setzte mich daneben. Sie lass die Karte. Sah mich an. Weinte. Sagte: "Ich liebe Dich!" Ich war glücklich.

Wir küssten uns innig. Berührten uns. Wie zwei jung verliebte. Als ich ihr unter das Kleid griff zuckte ich kurz zurück als ich fühlte, dass sie den Slip von Werner trug. Sie merkte das. Zog den Slip aus und warf ihn auf den Boden. Dann sagte sie komm! Ich öffnete meine Hose und legte mich auf sie. Mein Schwanz war nicht ganz hart aber ich konnte ihn einführen bei ihr. Ich konnte mich nicht dran erinnern, dass es jemals ein so schönes Gefühl war mit meiner Frau zu schlafen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie öffnete sich mir ganz. Ich spritze nach etwa ein- zwei Minuten in ihr ab. Sie umarmte mich und küsste mich. Sagte: "Alles gut Schatz. Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst." So blieben wir lange liegen. Dann sagte sie: "Komm lass uns mit den Gästen feiern."

Sie löste sich von mir, hob den Slip auf und ging ins Bad. Ich richtete meine Haare und zog meine Hose. Nach zehn Minuten kam sie frisch gemacht als wäre nichts gewesen und strahlte mich an. Sagte: "Komm! Ich habe Durst!" Glücklich ging ich mit ihr an der Hand zu den anderen Gästen.

Ein komisches Gefühl war es trotzdem. Nina verhielt sich total lieb und war praktisch die ganze Zeit bei mir. Aber die anderen Gäste mussten ja mitbekommen haben, dass sie in Werners Arm war als ich gekommen war. Ich beschoss so zu tun als wäre nichts. Nina und ich redeten mit den Gästen - einige Pärchen und auch ein paar Männer und Frauen und wir tranken Champagner - nicht zu viel dachte ich um nicht wieder wie am Tag zu vor zu viel zu erwischen. Werner war en zuvorkommender Gastgeber. Er stellte uns allen Gästen vor und hielt sich dabei sehr zurück mit Berührungen und auch mit Kommentaren zu seiner Beziehung zu Nina. Ein paar Bemerkungen wie "toll welch offene Beziehung ihr führt" und seine manchmal etwas zu intimen Berührungen ignorierten wir beide geflissentlich. Nina war der Star des Abends. Klar weil sie Geburtstag hatte. Aber auch weil sie wirklich toll aussah. Und mit ihrer offenen fröhlichen Art fanden alle sie wohl sehr sympathisch.

Alles in allem war es ein toller Abend und ich genoss ihre Nähe. Wir hatten beide ein paar Gläser Champagner und ich auch Wein. Aber alles war irgendwie entspannt und locker.

Zu späterer Stunde würde es im Garten langsam frisch und manche Gäste verabschiedeten sich. Der Rest ging ins Haus und verteilte sich im Wohnzimmer auf die Sofas und Sessel. Alle tranken etwas und redeten fröhlich miteinander. Nina saß neben mir und ich hielt sie im Arm und war glücklich. Als nur noch ein Pärchen und ein weiterer Mann da waren sagte ich zu Nina: "Komm lass uns auch nach Hause gehen." Sie sagte:" Js Schatz gerne. Sie sagte sie geht noch ins Bad um sich frisch zu machen und dann würden wir fahren. Sie stand auf. Werner ging ihr hinterher. Es gab mir einen Stich, aber ich dachte es ist ok, sie werden sich sicher verabschieden wollen und da sollte ja auch nicht unbedingt jeder zusehen. Ich war in Gedanken versunken und merkte kaum als das letzte Pärchen sich verabschiedete. Aus meinen Gedanken riss mich die Stimme des einen Mannes, der noch auf dem Sofa gegenübersaß. Er sagte zu mir:" Deine Nina ist echt eine tolle heiße Frau. Ich verstehe, dass Werner sie persönlich verabschiedet."

Dabei grinste er. Ich konnte nicht weiter drüber nachdenken ob Werner ihm etwas erzählt hatte, da Nina schon wieder zurückkam. Ihr Lippenstift war etwas verwischt und es gab mir einen Stich, dass sie Werner wohl zum Abschied geküsst hatte. Ich wollte schon aufstehen um mit ihr zu gehen. Nina setzte sich aber noch einmal neben mich. Der Mann stand auf und verabschiedete sich ebenfalls. Er rief Werner, der noch irgendwo in einem anderen Zimmer war einen Gruß zu und verließ das Haus durch die große Glastür zum Garten. Nina sagte: "Warte noch kurz Schatz. Werner sagte, er hat noch eine Überraschung. Sie saß neben mir und ich hielt sie im Arm. Dann kam Werner. In der Hand hielt er einen weißen Seidenschal. Er setzte sich auf die Lehne des Sofas neben Nina. Er küsste sie auf die Wange. Dann faltete er den Schal zu einer Schlaufe und legte ihn sanft um Ninas Kopf und verband ihr die Augen. Er lächelte mich an und legte einen Finger auf seine Lippen um mir zu bedeuten nichts zu sagen. Ich sah genannt auf die Szene. Nina lächelte. Es schien ihr nicht unwohl zu sein, also schwieg ich. Ich nahm mein Glas und trank während ich versuchte zu verstehen was er vorhatte.

Dann schaute Werner in den Garten. Er winkte ins Dunkel. Wenige Sekunden später stand der Mann, der als letzter gegangen war, in der offenen Tür. Nackt. Ein sportlicher Typ. Schlank. Sein Penis stand. Er massierte ihn. Er war groß. So groß wie der von Werner, dachte ich. Etwas länger vielleicht. Etwas dünner. Und im Gegensatz zu Werners ganz gerade gewachsenem Schwanz mit einer extremen Krümmung nach oben. Erschrocken und fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz. Ich hielt Nina fest als der Fremde auf sie zuging. Er küsste sie. Sie schien verwundert. Schien zu merken, dass etwas ungewohnt war. Sie wollte mit den Armen fühlen aber ihren freien Arm hielt Werner in seiner Hand. Der Mann küsste sie intensiv. Sie erwiderte den Kuss. Ich spürte ihre Hand zittern als der Mann ihre Brust berührte. Ich schaute verwirrt auf seinen beeindruckenden Penis der steil nach oben gebogen steinhart in die Höhe stand.

Werner fasst meiner Frau an den Rücken. Sie zuckte kurz als schien sie damit zu merken, dass es nicht Werner war der sie küsste. Aber sie beugte sich leicht vor um es Werner leichter zu machen ihr Kleid und dann ihren BH zu öffnen, Der Mann zog meiner Frau das Kleid über die Schultern nach unten. Er zog ihr den BH aus. Ihre wunderschönen Brüste sprangen im regelrecht entgegen. Er nahm meine Hand. Legte sie auf eine ihrer Brüste. Die andere begann er zu streicheln und spielte mit seiner Zungenspitze mit ihrer Brustwarze, die sofort hart aufstand. Der Anblick erregte mich. Es erregte sie. Sie ahnte wohl, dass es ein fremder Mann war, der sie zärtlich berührte.

Ich war völlig irritiert über meine Erregung. Wenn Werner sie berührte empfand ich Schmerz, Neid, Eifersucht. Irgendetwas war mit ihm anders. Ich war neugierig. Darauf was er tat. Darauf wie sie reagierte. Ich war fasziniert von seiner Zärtlichkeit. Ich empfand Ekel, wenn Werner Nina begrapschte. Ich ekelte mich vor seinem Penis. Jetzt war es irgendwie anders. Ich war neidisch. Klar. Ich war erregt. Ich war neugierig. Da war aber kein Ekel und auch kein Hass auf ihn. Sehr zärtlich streichelte der Fremde ihre Brust. Sie lehnte sich zurück. Schien sich zu entspannen. Werner saß daneben und sah zu. Ein seltsames Gefühl der Genugtuung überkam mich ihn zu sehen wie er jetzt erleben musste wie Nina von einem anderen Mann berührt wurde. Ein kurzer Moment der Sympathie für ihn schoss durch meine sich drehenden Gefühle. Irgendetwas tat mir gut zu sehen, dass er sie nicht alleine besitzen wollte. Er schien bereit zu sein sie zu teilen. Dass es nicht ich war, sondern ein fremder Mann machte es irgendwie zu einem Gefühl der Komplizenschaft. Fast empfand ich so etwas wie Schadenfreude. Ich konnte mir das Wirrwarr meiner Gedanken selbst nicht erklären. Fasziniert... wie einen Film mit fremden Menschen betrachtend schaute ich den dreien zu. Nina schien es zu genießen. Sie schien bereit zu sein sich auf das neue, fremde einzulassen. Werner knetete die Brust, die der Fremde zärtlich verwöhnt hatte. Der küsste jetzt ihren Bauch. Schob das Kleid auf ihren Hüften bis zum Rand ihres Venushügels. Küsste sie zärtlich. Als wollte sie ihm zeigen, dass sie seine Liebkosungen wollte hob Nina ihre Hüften an, so dass er ihr das Kleid nach unten ausziehen konnte. Sie ließ es geschehen...

Es versetzte mir einen Stich zu sehen, dass sie Werners Slip trug. Der Fremde betrachtete ihn. Lächelte mich an. Er schien ihm zu gefallen. Fast freute ich mich, dass er es war und nicht Werner der sie jetzt so sehen konnte. Mit seinen Händen drückte er ihre Knie auseinander. Er kniete sich zwischen Ninas geöffnete Beine. Er starrte fasziniert wie ich auch auf die Öffnung in dem Slip. Eigentlich waren es nur zwei Fäden, die die Schamlippen meiner Frau wie ein schönes Bild umrahmten. Er streichelte ihre Beine. Küsste sie. Kam ihrer intimsten Stelle näher. Sie stöhnte wohlig und zitterte am ganzen Körper als er mit seiner Zungenspitze ihre Schamlippen berührte....

Sie drückte fest meine Hand. Sie zitterte. Vor Aufregung? Vor sexueller Erregung? Weil sie nicht wusste wer sie da berührte? Weil ich zusah? Weil sie realisierte, dass Werner einem anderen erlaubte, dass dieser sie intim berührte? Ich verstand weder mich noch sie noch Werner. Ich verstand nur den fremden Mann, der, als meine Frau ihm seinen Unterleib entgegenstreckte, natürlich der Einladung folgte und seine Zunge vor meinen Augen tief in ihre Vagina schob. Er spielte mit ihrem Kitzler. Bedeckte ihre Schamlippen mit seinem Mund. Mit seiner Zunge fickte er meine Nina vor meinen Augen. Sie war Wachs in seinen Händen. Ich war erregt. Ich küsste ihre Brustwarze während er meine Frau mit seiner Zunge zum Orgasmus brachte. Sie bäumte sich ihm entgegen. Schien nicht genug von seinen Liebkosungen bekommen zu können. Dann kam sie. Laut. Intensiv. Sie drückte meine Hand. Es war irgendwie schön das mit ihr zu erleben. Und da war seltsamerweise nichts von dem Ekel den ich empfand, wenn Werner sie berührte. Mich störte nicht einmal, dass Werner dabei seinen Penis herausgeholt hatte und er sein steifes Ding wichste während Nina kam.

Der Fremde richtete sich auf zwischen Ninas Beinen. Er schaute mich an und lächelte als er seinen langen gebogenen Penis in die Hand nahm. Er wichste ihn, was nicht nötig gewesen wäre angesichts der offensichtlichen Erektion die er hatte. Er griff Nina an den Oberschenkeln und wollte sie sich zurechtlegen um mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben. Bevor er ihre Vagina mit seinem Penis berühren konnte klopfte ihm Werner auf die Schulter. Er wichste immer noch seinen Schwanz. Traurig und wütend dachte ich bei dem Anblick an meinen Penis der trotz meiner Erregung nicht mal mehr als nur etwas steif geworden war.

Werner deutete auf den Flur zu den Zimmern. Der Fremde stand auf. Hoch und steif ragte sein Penis, der bereit war sich mit meiner Frau zu paaren in die Höhe. Er nahm Nina an beiden Händen und half ihr aufzustehen. Sie stand vor ihm. Sie legte beide Arme um ihn. Er küsste sie. Dabei presste er seinen Schwanz an ihren Bauch. Sie griff nach ihm. Als würde sie seine Größe ertasten und seine Form um herauszufinden wer da vor ihr stand. Sie massierte ihn... Werner klopfte wieder auf die Schulter des Mannes und winkte. Er ging voraus in das Gästezimmer. Der Mann nahm Nina an der Hand und führte sie - sie hatte immer noch die Augenbinde um - hinterher in das Zimmer. Spätestens seit sie seinen Schwanz mir beiden Händen ertastet und erkundet hatte, musste sie wissen, dass sie gerade einem völlig fremden folgte. Und sie musste wissen, dass er mit ihr schlafen will. Ich konnte kein Zögern in ihrem Gang und ihren Bewegungen erkennen. Ein überwältigender Schmerz und große Eifersucht durchfluteten mich bei dem Gedanken. Er geleitete meine Frau zum Bett. Ohne zu zögern oder Fragen zu stellen legte sie sich hin. Ihre Beine geöffnet sehr wohl wissend, dass ich und auch die beiden Männer ihre vor Erregung und Paarungsbereitschaft geröteten Schamlippen sehen konnten. Und wohl wissend, dass der Fremde Mann nicht zögern würde das Angebot zum Geschlechtsverkehr anzunehmen.

"Die Kleine ist echt heiß und kann es nicht erwarten gebumst zu werden", dachte ich für mich als sie sich aufs Bett legte und sofort die Beine breit machte für mich. Hätte Werner vorher nicht unterbrochen hätte sich das treue Eheweibchen direkt auf dem Sofa von mir vögeln lassen. Werner hatte mir erzählt, dass er ne Sache am laufen hatte mit ner Mutti und dass ihr Mann damit nicht zurechtkommt. Werner meinte der Ärmste müsse sich dran gewöhnen und hatte vorgeschlagen, dass ich mir die Dame mal vornehme. Ich dachte da kommt nen fettes altes Muttchen aber ich muss zugeben, dass ich sofort zugesagt habe als sie heute auftauchte. Ein echt geiles Weibchen und ich hatte den Eindruck ihr Mann hätte nichts dagegen, dass sie sich mal nen Fremdschwanz gönnte. Die kleine war total abgegangen als ich ihr Ehefötzchen geleckt hatte und jetzt konnte sie es kaum erwarten meinen besten Freund zu bekommen. Ich hätte sie gern blank gebumst aber als Werner mir den Gummi reichte war mir schon klar, dass er nicht wollte dass ich sein Püppchen besame. Ich zog den Gummi über. Werner hatte gesagt er will, dass ich ihren Mann ein bisschen beteilige. Ich dachte es wäre ein netter Zug, wenn er meinen Pimmel selbst bei seiner geliebten Ehefrau reinsteckt. Der Typ zögerte echt keinen Moment als ich seine Hand auf meinen Riemen legte und ihn seinem Weibchen reinschob.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Magen rebellierte. Nina schien bereit zu sein einen fremden Penis zu empfangen! Alles drehte sich in mir als ich plötzlich seinen steinharten Schwanz in der Hand hielt. Werner hatte wenigstens noch mitgedacht und dem fremden Mann ein Kondom gegeben. Irgendwie war ich ihm dankbar dafür. Und ich war überrascht, dass Werner wirklich wollte, dass ein anderer Mann mit seiner Freundin schlief. Dann hatte der Typ meine Hand auf seinen Schwanz gelegt. Er hatte sich vorgebeugt und ich hab´ wie ferngesteuert seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Frau geführt. Sie trug immer noch Werners Slip. In dem Moment hatte Werner ihr die Augenbinde abgenommen. Es sah seltsam aus einen so gekrümmten Penis in sie eindringen zu sehen. Es sah aus als würde er ihren Unterleib mit einem Säbel aufspießen. Sie schaute gebannt zu und schrie fast vor Lust als er in sie eindrang. Ich hatte fast den Eindruck sie würde auf der Stelle kommen. Der Mann fing an sich in ihr zu bewegen. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Es war kein zärtlicher Verkehr. Er bumste sie. Wild. Wie ein wildes Tier. Sie schrie vor Geilheit.... Noch nie zuvor hatte ich aus dem Mund meiner Frau die Worte "Ja Fick mich" gehört. Jetzt schrie sie es einem anderen Mann entgegen. 5 Mal. 10 Mal. Dann kamen beide zum Orgasmus. Sein Hintern verkrampfte sich als er beim Sex mit meiner Frau zum Orgasmus kam. Ich war erregt wie selten zuvor. Auf eine unbekannte Art. Und ich war froh, dass er ein Kondom benutzte und sein Samen nicht meine Frau berührte. Von meinem Penis tropfte ein Tropfen Sperma ohne dass ich eine Erektion hatte.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. In dem Kondom war eine große Menge Sperma. Er zog ihn aus und warf ihn neben das Bett. Er beugte sich zu Nina und küsste sie zärtlich und sagte: "Danke schöne Frau. Das war ein super Fick. Ich bin übrigens der Hendrik oder Ricky." Sie küssten sich. Werner setzte sich zu ihr. Legte ihre Hand auf den Schwanz. Sie begann ihn zu massieren. Ricky stand auf und sagte: "So ihr lieben. Ich fahr dann mal heim. Danke für den schönen Abend." Er zog sich an. Aus dem Geldbeutel gab er mir eine Visitenkarte und blinzelte mir zu. Ich sagte zu Nina: "Komm wir gehen auch nach Hause." Sie hatte gerade begonnen Werners Eichel zu küssen. Ich sagte: "Bitte!" Sie sagte leise: "Lass uns heute nochmal hier bleiben bitte Schatz." Ich ging raus und holte ihr Kleid und ihre Schuhe. Sagte nur: "Komm jetzt." Werner wollte etwas sagen. Ich unterbrach ihn und sagte nein. Nina war nicht glücklich aber sie zog sich an und sie küssten sich lange zum Abschied. Nina fuhr, weil ich zu viel getrunken hatte. Wortlos fuhr sie zu unserer Wohnung. Unterwegs schrieb ich Ricky eine SMS: "Wenn du willst: in 30 Minuten bei uns und schickte ihm unsere Adresse." Als wir zu Hause waren ging Nina ins Bad. Ich öffnete eine Flasche Wein und nahm drei Gläser aus dem Schrank. Mit klopfendem Herzen wartete ich...

Sie kam frisch geduscht zu mir in unser Wohnzimmer. Sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd und darunter einen knappen Slip und sah wunderschön, wenn auch etwas müde aus. Sie setzte sich zu mir und ich reichte ihr ein Glas Wein. Dass ein drittes Glas am Tisch stand bemerkte sie entweder nicht oder sie dachte sich nichts dabei. Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an meine Schulter. Ich sagte: "Es tut mir leid Schatz aber es war mir jetzt echt zu viel. Ich wollte nicht noch zusehen wie Werner dich anfasst. Ich hoffe du verstehst das." Ganz lieb sagte sie: "Ich verstehe dich schon Schatz. Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun. Ich glaube ich habe etwas die Kontrolle verloren. Ich küsste sie auf die Stirn. Es war schön - fast wie früher so vertraut mit ihr zusammen zu sein. Dann klingelte es. Sie erschrak total, sagte: "Oh Gott wer ist das um die Zeit. Ich dachte die Kinder sind noch unterwegs bei dem Festival bis morgen." "Ich schaue mal." Sagte ich. Mein Herz schlug bis zum Hals in der Hoffnung Hendrik würde vor der Tür stehen. Und das tat er. Er trat ein als ich die Tür öffnete. Seine Direktheit überraschte mich als er fragte: "Hast Du Gummis?" ich dachte: Er hat kapiert warum ich geschrieben hatte und antwortete nur kurz: "Die brauchst du nicht."

Er grinste und dann folgte er mir ins Wohnzimmer. Nina war wie vom Blitz getroffen als sie ihn sah und ich dachte schon sie würde ihn rauswerfen. Aber dann lächelte sie ihn doch an und fragte, wohl um die seltsame Situation zu überspielen. "Hey Ricky, das ist eine Überraschung. Woher weißt du wo wir wohnen?" Dabei hielt sie sich wie zum Schutz und um ihre knappe Bekleidung zu bedecken ein Kissen vom Sofa vor ihren Bauch und ihre Brüste. Er antwortete: "Christian hat mir eure Adresse geschickt und da dachte ich, ich schau mal vorbei. Es war übrigens wunderschön vorhin mit Dir." Fast schien sie als wäre es ihr peinlich, dass er sie darauf ansprach. Ich war erleichtert, dass sie nicht protestierte oder mich zurechtwies und nur zu Ricky sagte: "Na wenn du schon da bist setz dich zu uns und trinke ein Glas Wein mit uns." Er nahm auch erleichtert vom Verlauf des Gesprächs neben ihr auf dem Sofa Platz. Ich schenkte uns Wein ein und ich prostete den beiden zu. Wir tranken zusammen und jeder schien zu überlegen, wie wir die spürbar angespannte Situation etwas auflockern könnte. Ich dachte vielleicht ist es besser, wenn sie ein paar Minuten haben und verabschiedet mich kurz um mich frisch zu machen. Ich hoffte zu zweit fällt es ihnen etwas leichter etwas lockerer zu werden. Immerhin hatten sie keine 1,5 Stunden vorher ziemlich heftigen Geschlechtsverkehr miteinander. Gerne hätte ich gehört was sie sprachen. Aber nachdem ich aus dem Bad hörte, wie sie sich unterhielten und auch lachten und mit dem Wein anstießen war ich erleichtert. Als ich zurück kam saßen sie eng nebeneinander und unterhielten sich angeregt. Ich setzte mich daneben in den Sessel. Ich spürte wie ich vor Aufregung zitterte. Ich trank zwei Gläser Wein schnell nacheinander.

Nina hatte wohl die Angst oder Scheu verloren und das Kissen auf die Seite gelegt. Sie saß zu ihm gedreht und hatte ein Bein auf dem Sofa angewinkelt. Dass er durch das Nachthemd ihre Brüste sehen konnte und zwischen den Beinen sich durch den Slip ihre Schamlippen abzeichneten schien sie nicht zu stören oder es war ihr nicht bewusst. Sie spielte mit einer Haarlocke. Das machte sie immer, wenn sie nervös war.

Eigentlich müssten sie wissen, warum ich Hendrik eingeladen hatte. Und obwohl sie vorher Sex hatten, schienen beide nicht recht zu wissen wie sie es anfangen sollten oder ob ich doch etwas dagegen hätte. Ich konnte nur dran denken wie froh ich war, dass sie jetzt nicht in Werners Armen lag und ich war ihm fast dankbar, dass er mir geholfen hatte den Abend anders enden zu lassen als Werner es wohl geplant hatte. Um den beiden den Weg etwas leichter zu machen tat ich etwas, was ich mir noch vor wenigen in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen hätte können. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: "Hendrik ich glaube meine Frau wird langsam müde. Ich würde gerne noch gemütlich ein Glas Wein trinken. Würdest du so nett sein und Nina schon mal ins Bett bringen? Ich komme dann nach!"

Rummmmmmssss.... Es war raus. Alles drehte sich bei dem Gedanken, dass ich gerade tatsächlich einen Mann gebeten hatte mit Nina ins Bett zu gehen. Ich sah ihm zu wie er aufstand und Nina die Hand reichte. Sie nahm sie an und folgte ihm in unser Schlafzimmer. Ich dachte an seinen Schwanz. Dass er sie nehmen würde. Und an Nina. Nahm an, dass sie sich ihm hingeben würde. Und ich dachte an Werner und hoffte er würde alleine in seinem Bett liegen und wichsen.

Ich lächelte. Auch als Nina die Tür hinter sich schloss und alleine war mit einem fremden Mann in unserem Schlafzimmer.

Sie würde mit ihm schlafen. Natürlich wusste ich das. Und ich wollte, dass er mit ihr schläft. Trotzdem war es mir leicht ums Herz wie lange nicht mehr. Ohne Schmerz, Neid, Angst, Eifersucht ging ich zum Schlafzimmer. Lauschte an der Tür. Es war leise. Nur wenige, fast geflüsterte Worte eines Mannes. Und die sanften Worte einer Frau, die sich in den Armen eines Mannes wohlfühlt. Hin und wieder ein wohliges, hohes Stöhnen meiner Frau.

Leise öffnete ich die Tür um die beiden nicht zu stören. Sie saß auf ihm. Ihre Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt. Seine Hände streichelten ihre Beine. Sie trug noch das Nachthemd und durch die kleine Lampe am Bett schien etwas Licht durch den Stoff und betonte auf wunderschöne Art und Weise ihre wohlgeformten Brüste. Ihr Slip lag wie hastig hingeworfen auf dem Boden neben unserem Bett neben seinen Klamotten.

Sie saß auf ihm oder besser gesagt auf seinem Schwanz. Er war ganz in ihr. Ich stellte mir vor wo er sie berühren würde. Sie bewegte sich langsam auf ihm. In leicht kreisenden Bewegungen. Dann bewegte sie langsam ihre Hüfte vor und zurück. Es sah aus als versuchte sie herauszufinden an welcher Stelle die Berührung seines Penis in ihr sich am besten anfühlte. Er genoss sichtlich mit geschlossenen Augen wie meine Frau seinen Penis umschloss und ihn führte. Sein Schwanz war nicht zu sehen. Er war ganz in ihr. Leise sprach sie vor sich hin: "Ja. Das tut so gut. Bitte bewege Dich nicht. Ja. Bitte. Ja. So." Und so weiter. Sie genoss die pure Leidenschaft. Sie genoss seinen Penis in ihrem Unterleib und war in dem Moment nur Frau. Nicht Ehefrau. Nicht Geliebte. Nicht Mutter. Einfach nur eine Frau, die ihren Körper liebt und ihre Gefühle genießt.

Leise zog ich mich aus. Legte mich neben die beiden in unser Bett. Wir lächelten uns an. Ich sagte ihr leise: "Ich liebe Dich Schatz!" Sie schloss die Augen. Sie wusste sie durfte sich treiben lassen.

Er fickte sie nicht. Er schlief mit ihr. Zärtlich. So wie sie es genau in dem Moment brauchte. Er forderte nicht. Er schenkte ihr einfach nur mit seinen Händen und seinem Penis, mit seiner ganzen intensiven Männlichkeit, Gefühle, die ich ihr nicht mehr geben konnte. Ich war ihm dankbar dafür. Und ich war ihm dankbar, dass er dafür nichts fordern würde. Und ich begriff, dass nicht er, sondern das Gefühl, dass er ihr schenkte etwas war, was sie brauchte um eine ganze Frau zu sein und was sie immer brauchen würde.

Fast unmerklich wurden ihre Bewegungen schneller, intensiver. Ihr Stöhnen lauter, es kam ganz unten aus ihrer Seele und zeugte von tiefer innerer Befriedigung. Mit einer Hand griff sie hinter sich. Nahm seine Hoden in ihre Hand. Ihre Hüfte begann heftiger auf seinem Schwanz zu reiten als wolle sie, dass er sie noch tiefer in ihrem Unterleib berührte. Dann kamen beide gleichzeitig. Sein Unterleib bäumte sich auf als er seinen Samen in ihren empfangsbereiten Unterleib ergoss. Sie konnte kaum reden. Stammelte nur: "Ja bitte komm zu mir!" Beide hielten sich in fester Umarmung bis ihr gemeinsamer Höhepunkt ausgeklungen war. Sie küssten sich lange und innig.

Erschöpft drehte sie sich um und legte sich zwischen mich und Hendrik. Mit dem Gesicht zu mir. Hendrik nahm sie von hinten in den Arm. Sie sah mir ins Gesicht und sagte: "Danke!" Ich antwortete: "Ich danke Dir. Ich liebe Dich."

Hendrik schien sich unsicher zu sein. Seine fragenden Augen sahen mich an als wolle er sagen: "Alles gut? Soll ich gehen?" Ohne darauf zu warten, dass er die Frage laut stellte sagte ich ihm: "Ja alles ist gut. Ich danke Dir. Bitte bleib bei uns heute Nacht."

Er lächelte. Nina legte sich in meinen Arm. Hendrik drückte sich von hinten an ihren warmen Körper. Er gab ihr seine Wärme und Nähe. Beide schliefen fast sofort ein. Ich war noch etwas wach. Dachte darüber nach wie es weiter gehen sollte...

Mit einem guten Gefühl schlief ich ein. Ich fühlte, dass ich viel verstanden hatte. Über mich, meine Frau, meine Ehe, unsere Zukunft. Morgen würde ich ihr das alles sagen. Ich beobachtete sie im Schlaf. Sie hatte eine Hand auf meiner Brust. Hendriks Hand lag auf ihrer nackten Hüfte.

So lagen wir noch als ich morgens erwachte. Sie sah glücklich aus. Ich war glücklich.

Hendrik schlug die Augen auf. Sah mich an. Er betrachtete Ninas Körper, die selig in seinen Armen schlief.

Ich sagte: "Guten Morgen Hendrik. Schön, dass Du bei uns bist." Und: "Sei gut zu ihr, wenn Du sie Dir nimmst." Er lächelte. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er streichelte sanft ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihren Rücken.

Sie öffnete die Augen. Ich sah ihr an, dass sie erst ihre Gedanken sortieren musste. Sie lächelte mich an. Dann nahm sie wahr, dass er noch da war. Sie legte zärtlich ihre Hand auf seine, mit der er gerade ihre Hüfte streichelte.

Ich sagte zu ihr: "Guten Morgen mein Schatz. Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte, dass Du die Augen schließt und mir zuhörst. Und ich möchte, dass Du dabei, frei von Ängsten und Sorgen, Hendrik deinen Körper schenkst."

Sie lächelte. Schloss die Augen.

Ich sprach so leise und sanft wie ich nur konnte:

"Du bist meine Frau. Und ich möchte, dass Du das für immer bleibst. Aber ich weiß auch, dass Du nicht mein Besitz bist. Du bist der strahlende, schöne Stern, der mich zu einem glücklichen Mann macht, weil Du mich durch mein Leben, auch wenn es mal finster ist, begleitest. Du bist mein Halt, mein ein und alles und mein größter Schatz. Aber nicht mein Besitz. Du bist meine Frau. Eine Frau. Aber auch mehrere Frauen in einer wunderbaren Person vereint."

Während ich redete, hatte Hendrik sie mit zärtlichen Küssen überhäuft. Sie schien gebannt von meinen Worten, der Situation. Sie lächelte.

Ich streichelte ihre Hüften. Sie lag immer noch seitlich mit dem Po zu Hendrik gerichtet. Er hatte sich an sie gedrückt. Sie musste seinen großen Penis spüren, dachte ich. Ich sah nicht ob er schon erregt war, nahm es aber an. Sanft schob ich meine Hände zwischen ihre Oberschenkel. Mit einer kaum spürbaren Handbewegung bedeutete ich ihr, sie solle ihre Beine öffnen. Sie folgte wortlos und winkelte das obere Bein an und stellte es neben das andere. Meine Hand konnte jetzt ohne Hindernis an ihre Scham greifen. Ich legte meine Hand flach auf ihre Schamlippen. Ich sog die Wärme auf, die sie ausstrahlten. Spürte die Feuchtigkeit. Überlegte, ob es noch die Wärme der Nacht war. Ich überlegte ob es Reste seines Samens waren, den er ihr in der letzten Nacht eingepflanzt hatte. Und ich hoffte, es wäre schon die Feuchtigkeit erneuter Erregung, die seine Zärtlichkeiten bei ihr hervorriefen.

Ich sprach weiter: "Du bist eine wunderbare, wunderschöne Frau. Du bist eine wunderbare Mutter für unsere Kinder. Du bist für viele Menschen die Beste Freundin und Beraterin. Und Du bist eine leidenschaftliche und begehrenswerte Frau. Die letzte Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich nie mehr genügend Kraft haben werde, für all die Frauen, die in dir wohnen, der beste und vor allem nicht der einzige Partner zu sein. Und ich weiß jetzt, dass ich die leidenschaftliche, begehrenswerte und begehrende Frau in Dir nicht mehr so vollständig glücklich machen werde, wie Du es verdienst.

Ich möchte nicht Dein Besitzer sein. Ich möchte Dein Begleiter sein, der mit Dir durch Dein Leben geht. An Deiner Seite. Als Dein Ehemann. Ich habe verstanden, dass andere Männer Gefühle in Dir hervorrufen, die ich dir nicht mehr schenken kann. Aber ich kann Dir die Sicherheit schenken, dass ich dich verstehe, es akzeptiere und für Dich da sein werde. Zu Deinem seelischen Schutz, zu Deinem körperlichen Schutz und um Dir und unseren Kindern eine Zukunft und zuhause zu geben. Ich möchte alles mit Dir teilen und Dir alles geben. Ich möchte nur, dass Du mir Deine Herz dafür schenkst. Ich weiß, es werden andere Männer ein Stück Deines Weges mit Dir gehen, den ich nicht gehen kann. Trotzdem will ich dabei an Deiner Seite sein. Nicht als Dein Besitzer, sondern als Dein Begleiter."

Sie schaute mich an. Gebannt und aufmerksam folgte sie meinen Worten. Ich streichelte dabei ihre Schamlippen. Sie war erregt. Ich spürte seinen Penis, den er an ihren Po gedrückt hatte. Ich nahm ihn in die Hand. Er drückte seine Lenden meiner Hand entgegen. Es war ein fremdes aber nicht unangenehmes Gefühl seinen harten Penis zu spüren. Ich zog seine Vorhaut zurück und ließ seinen Schwanz los. Er reichte jetzt durch ihre Beine. Ich konnte seine Eichel sehen, die auf ihrem Venushügel ruhte. Die Krümmung seines Penis schien wie gemacht zu sein sich ihrem Unterleib anzupassen. Auf seiner ganzen Länge berührte er sie an ihren intimsten Stellen. Sie konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken als sie seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen spürte.

Ich redete weiter: "Ich will, dass Hendrik Dich jetzt nimmt. Und ich möchte bei Dir sein. Er soll Dich spüren. Er soll fühlen, welch begehrenswerte, schöne und leidenschaftliche Frau Du bist. Er soll von Deinem Nektar kosten und mit Dir die Grenzen Deiner und seiner Lust erkunden. Er soll Dich besamen und zu jedem Höhepunkt tragen zu dem Du kommen möchtest. Aber er soll Dich nicht benutzen. Und nicht besitzen. Du gehörst nur Dir selbst. Und ich möchte, dass Du zu mir gehörst aber nicht mir gehörst."

Ich nahm Hendriks Penis wieder in die Hand. Er hatte verstanden. Er zog ihn etwas zurück, damit ich seine Eichel an den Eingang ihrer Vagina führen konnte. Ich streichelte sie mit seiner Eichel. Befeuchtete sein Geschlechtsteil mit ihrer Lust. Dann bewegte er sich langsam nach vorne. Ich hielt meine Hand um seinen Schaft und konnte jeden Millimeter spüren, den er weiter in sie eindrang. Ganz tief aus ihrem Körper kam ein fast animalisch klingendes Stöhnen als er mit der ganzen Länge in ihr war.

Sie schloss die Augen. Er bewegte sich ganz sanft in ihr während ich dem Schaft entlang seine Hoden streichelte.

Sie sagte: "Ja mein allerliebster Schatz. Ich will, dass Du immer bei mir bist! Ich liebe Dich mehr als ich es mit Worten beschreiben kann." Dann küssten wir uns.

Er schenkte ihr einen unbeschreiblichen Orgasmus.

...

Er war nicht der letzte Mann, der sie zum Gipfel ihrer Lust begleitete. Auch mit Werner schlief sie danach noch einige Male. Nicht weil ER mir einen Job gab. Den hatte ich gekündigt. Sondern weil SIE dazu Lust hatte. Und weil sie es brauchte, um zu erkennen, dass er an einem Punkt der Vergangenheit der Richtige war für sie, aber dass er nicht der Richtige war für UNSERE Zukunft.

Bei Werner habe ich mich bedankt. Für die Hilfe und für den Weg, den er mir und Nina -- wenn auch ungewollt -- gezeigt hatte.

Auf unserem Weg begegneten wir vielen interessanten Menschen und lernten uns und unsere Gefühle, Bedürfnisse und geheimsten Wünsche noch besser kennen und lieben.

Aber das ist eine andere Geschichte. Mindestens eine...

- ABRE TU MENTE --

Se.

P.S.: Danke an alle, die mitgelitten und gestritten haben, die mir Rückmeldung gaben und auch Kritik. Und denkt dran: Nichts ist wie es scheint, Menschen sind tiefgründig im Herz und ihrer Seele, auch wenn sie banal und durchschaubar in ihrem Handeln scheinen. Das Leben hat keinen roten Faden. Es ist Chaos, Verwirrung und Probieren. Scheitern und Versuchen. Hinfallen und Aufstehen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon SeCarnero hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für SeCarnero, inkl. aller Geschichten
email icon Email: se.carnero@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für SeCarnero:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "SeCarnero"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english