Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

DER SCHÖNHEITSWETTBEWERB (fm:Bisexuell, 3657 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 26 2023 Gesehen / Gelesen: 3824 / 2426 [63%] Bewertung Teil: 9.57 (28 Stimmen)
2 Crossdresser lernen sich auf einem Schönheitswettbewerb für CD kennen und lieben

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© whynotme Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fixiere ihn mit dem Saugnapf auf den Marmorfliesen des Badezimmerbodens, schmiere ihn großzügig mit Gleitcreme ein und setze mich direkt darüber. Ich lasse meine Beine zur Seite gleiten, bis ich die Eichel an meiner Hinterpforte spüre - den String zur Seite geschoben und ich lasse mich immer tiefe fallen, bis die Eichel den Schließmuslkel überwunden hat.

Eine kurze Pause - ich muss mich erst an diese Gefühl gewöhnen - dann gleitet er immer tiefer in mich, bis alle 13 cm tief in mir stecken. Ein Stöhnen der Wollust kann ich nicht unterdrücken und ich beginne, meinen kleinen Freudenspender zu reiten, gleichzeitig reibe ich meinen zum Bersten geschwollenen Kolben, bis ich das angenehme Ziehen in den Eiern spüre, das meinen Orgasmus ankündigt. Und schon spritze ich, während der Dildo in meiner Pussy steckt, einen Schub nach dem anderen auf den Boden, wobei mir etwas schwarz vor den Augen wird vor lauter Genuss und Befriedigung.

Eine Zeit lang bleibe ich noch, tief atmend, so sitzen, bis ich aufstehe, alles säubere und auf die Kleiderprobe verzichte. Das ist sowieso die leichteste Übung, die ich oft genug gemacht habe. Aber ich will dieses Wochenende Frau sein, daher ziehe ich mir noch schwarze, haltlose Strümpfe an, ein bodenlanges, seitlich bis zur Hüfte mit einem Schlitz versehen Neglige, ziehe mir hinten offene Pantolette an und gehe so durch meine Wohnung, fraulich einen Schritt vor den anderen setzend, wobei die Hüften etwas schwingen.

Den ganzen Tag verbringe ich so, mache mir etwas zu essen und setze mich zum PC, um mich für diesen Wettbewerb anzumelden, was problemlos funktioniert. Jetzt habe ich noch 4 Wochen bis zum Tag X, auf den ich mich ehrlich gesagt richtig freue, kann ich meine Fraulichkeit erstmals in der Öffentlichkeit ausleben - erst im Hotel, wo ich nicht der einzige CD sein werde und dann beim Wettbewerb vor Zuschauern.

Endlich ist besagtes Wochenende da, ich packe meinen großen Koffer mit Frauensachen und fahre 2 Stunden in die Hauptstadt, parke in der Tiefgarage und checke ein. Gegen einen Aufpreis nehme ich mir eine Suite, um mehr Platz zu haben, und die ist wirklich toll. Separates Wohn - und Schlafzimmer, geschmackvoll eingerichtet und mit einer Terrasse mit Blick auf die Innenstadt. Ich mache mir einen Espresso und setze mich an dem Spätsommertag ins Freie und genieße den frühen Abend.

Am Morgen ein spärliches Frühstück und mittags nur einen Salat - ich will ja nicht vollgestopft am Abend mit einem engen Kleid herumlaufen, daher das spartanische Essen.

Schön langsam wird es Zeit für das übliche Prozedere der Transformation: Rasieren, Haarentfernung am ganzen Körper, Haare, Nagellack für Zehen - und Fingernägel, Augen und Gesicht geschminkt, Haare gemacht, etwas mit Gel streng nach hinten gelegt - passt gut zu schwarzer Kleidung, und dann rein in die Klamotten. Graue, haltlose Strümpfe, schwarzer Etui-Minirock, haltloser BH mit Silikoneinlage, transparente schwarze Bluse und 11 - cm schwarze Peep-Toes. Das Abendkleid und die anderen Schuhe in eine Tasche und 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung hinunter in die Garderobe hinter dem Festsaal, wo einem Visagisten und Friseure den letzten Schliff geben, sollte das nötig sein.

Ich lasse mich vor einem freien Kosmetikspiegel nieder, um alles zu kontrollieren und ein Parfum aufzulegen, da setzt sich jemand auf den Platz daneben.

Ich blicke hinüber - eine äußerst hübsche, zarte "Frau", die mich mit einem Hallo begrüßt.

"Servus, ich bin Tom aus Würzburg" stelle ich mich vor.

"Servus, und ich bin Gerd ebenfalls aus Würzburg. Vielleicht sind wir uns schon begegnet, aber so kann keiner von uns den anderen wieder erkennen."

Ich lache auf. "Das stimmt. Aber darf ich dir rein Kompliment machen - du bist einfach wunderschön und du wirst gewinnen, speziell, wenn ich mir die anderen so anschaue".

" Aber du bist meine schärfste Konkurrenz, weil die anderen kann man wirklich nicht als Konkurrenz sehen".

Das stimmt auch, aber es geht ja nur um den Spaß, und da soll jeder, auch wenn etwas fülliger oder nicht so hübsch, teilnehmen können.

Visagisten geben uns noch den letzten Schliff und dann werden wir - insgesamt sind wir 12 Teilnehmer - aufgeklärt, wer wann an der Reihe ist und wie wir auf de Bühne laufen müssen und auf dem Steg ins Publikum hinaus, wie ihn Popstars haben.

Ich bin als 5. an der Reihe, Gerd als vorletzter.

Ich bin etwas nervös und dann werde ich auch schon aufgerufen, ich laufe mehrmals auf und ab, beim Wenden meine Hand an die Hüfte, versuche möglichst weiblich zu gehen und schon ist alles vorbei, das Publikum ist begeistert und ich gehe hinter die Bühne.

"Wie wars?" Fragt mich Gerd.

"Nervös, aber ich hoffe, es war okay, was der Applaus auch bestätigte, der bis dahin noch nicht so intensiv ausgefallen war".

"Du belegst sicher einen Spitzenplatz, wenn nicht den ersten"

"Wir werden sehen".

Gerd und nicht plaudern noch ein bisschen, dann mache ich mich auf zur Garderobe, um mich umzuziehen und mich auffrischen zu lassen.

Ich ziehe mein schwarzes Abendkleid an, das vorne bis zum Brustansatz ausgeschnitten ist, aber hinten offen bis zum Poansatz, was dem Ganzen einen gewagten, lasziven Eindruck gibt. Dann rein in die 10cm - High Heels und dann kommt auch schon der Visagist, um mich aufzufrischen.

Plötzlich sitzt auch Gerd wieder neben mir und erzählt mir von seinem gelungenen Auftritt, was ich an Hand des tosenden Applauses bestätigt fand, ohne ihn gesehen zu haben.

Ein kurzer Blick in den Spiegel und los gehts wieder. Diesmal ist die Nervosität geringer, ich sicherer und ich bewege mich, als würde ich jeden Tag einen Auftritt als Model haben. Ich genieße den Catwalk und finde es schade, dass er vorbei ist. Durch den Vorhang zurück in die Garderobe und dann warte ich, bis alle anderen auch an der Reihe waren.

Auch Gerd kommt wieder und wir unterhalten uns ein wenig, bis wir zur Siegerehrung aufgerufen werden. Wir stellen und in der Reihenfolge unserer Auftritte auf und dann wird der 3. Platz vergeben, der Moderator kommt zu mir, nimmt mich an der Hand und an den Bühnenrand und verkündet den 2. Platz für mich - das Publikum ist frenetisch und begeistert, alle teilnehmenden "Mädels" applaudieren und dann wird die Siegerin verkündet.

Und wie ich vermutet habe -es ist Gerd. Er schlägt die Hände vor das Gesicht, bekommt den Siegerpreis ausgehändigt, dann laufen wir alle nochmals den Catwalk und dann geht es zurück in die Garderobe.

"Darf ich dich als Siegerin auf einen Champagner an die Bar einladen?" frage ich Gerd.

"Gerne, lass uns gehen"

Und so so trippeln wir 2 schönste "Frauen" des Tages in Richtung Bar. Dort entdecken wir eine Gruppe von ziemlich betrunkenen Vertretern, die eine Tagung im Haus haben.

"Dort will ich mich nicht blöd anbaggern lassen", sage ich zu Gerd. "Was hältst du davon, wenn wir uns den Champagner in meine Suite bringen lassen und dort trinken?"

"Gute Idee, hier gefällt es mir auch nicht. Schau, wie die schön lüstern und blöd gaffen".

Ich nehme Gerd an der Hand - was fällt mir da ein, aber Mädels machen das halt so - und wir gehen zum Lift. Gerd hat nichts dagegen und entzieht mir die Hand natürlich nicht, im Gegenteil, er drückt sie noch fester.

Rauf in den letzten Stock, ich öffne die Tür und wir sind ungestört, ich rufe den Room-Service an und bestelle eine Flasche Taittinger - rosé -brut und wir lassen uns auf dem Sofa nieder.

Es läutet, ich nehme den Champagner entgegen und schenke uns einmal ein.

"Auf die beiden schönsten Frauen im Haus heute" proste ich zu.

"Auf die Schönsten" sagt Gerd, wir stoßen an und trinken einen großen Schluck.

Wir plaudern lange über Crossdressen und wie wir dazu kamen.

Plötzlich fragt mich Gerd: "Was empfindest du, wenn du transformiert bist und eine schöne Frau?"

"Ich will ehrlich zu dir sein: ich bin Hetero, aber als Frau verspüre ich den Wunsch, mir einem Mann einmal intim zu sein. Und wie ist es bei dir?"

"MIr geht es genau so" sagt Gerd ganz leise und schaut mich liebevoll an.

Im Hintergrund läuft so ein schönes, berührendes Liebeslied, und plötzlich stehe ich auf, nehme Gerd an der Hand, ziehe ihn hoch.

"Lass uns tanzen"

Wir stehen einander gegenüber, ich lege meine Hände um seine Hüften, er die seinen um meinen Hals und wir beginnen, uns im Takt zu bewegen, das Licht ist gedämpft und unsere Körper kommen sich immer näher.

Ich schaue Gerd in sein Gesicht, er erwidert den Blick, und plötzlich spüre ich, wie er mit seinen Händen, die in meinem Nacken verschränkt sind, meinen Kopf zu sich zieht, unsere Lippen kommen sich immer näher, bis sie zu einem zärtlichen Kuss verschmelzen, der immer intensiver wird. Ich fahre mit meiner Zunge über seine Lippen, die sich bereitwillig öffnen und dann beginnen sie einen wilden Tanz. Mein erster Kuss mit einem Mann, aber ich genieße ihn, denn in meiner Illusion ist es eine Frau und ich behandle ihn wie eine Frau. Zärtlich, aber gleichzeitig verlangend.

Unsere Körper verschmelzen zu einem und ich spüre, dass Gerd, so wie ich, eine völlige Erektion hat, wir reiben unsere Kolben gegenseitig, und da höre ich ein leises Stöhnen von ihm.

"Es ist so schön, hier mit dir zu sein, mein Schatz", flüstert er mir ins Ohr.

"Ich bin ganz bei dir und möchte dir gehören" erwidere ich ihm.

Und wieder versinken wir in einem nicht enden wollenden Zungenkuss, ich löse mich von seinen Lippen und gleite mit meiner Zunge seinen Hals hinab, was ihm ein "Ist das geil" entlockt, gleichzeitig stöhnt er leise.

Ich greife in Gerds Rücken und öffne den Zip des Abendkleides, bis es von seinen Schultern fällt und er nur mehr im trägerlosen BH, einem geilen String, Halterlosen und HighHeels vor mir steht.

Ich gehe zwei Schritte zurück. "Du bist wunderschön".

Gerd stellt sich jetzt hinter mich, küsst mich in den Nacken, während er auch mein Abendkleid auszieht und es zu Boden fällt. Er nimmt mich von hinten in den Arm, küsst mich und "Lass uns ins Bett gehen und uns lieben".

Eigentlich bin ich knapp davor, meinen Wunsch erfüllt zu bekommen, und so lassen wir uns aufs Bett fallen, wälzen uns eng umschlungen und uns ständig küssend herum. Plötzlich ist Gerd ganz still, schaut mir liebevoll in die Augen und küsst mich ganz zärtlich. Dabei fährt er mit seiner Hand meinen Rücken entlang immer weiter hinunter, mein ganzer Körper kribbelt und erst, als er mit seinem Finger in die Pospalte fährt und beginnt, zart an meiner Rosette zu spielen. Ich hole die Gleitcreme, die ich vorsorglich auf das Nachtkästchen gestellt habe und drücke sie ihm in die Hand, ohne etwas zu sagen. Ich habe die Augen in meinem Genuss geschlossen und da spüre ich etwas Kaltes auf meinem Po - anscheinend hat er eine Portion an der richtigen Stelle verteilt.

Während wir uns küssen, spüre ich wieder seinen Finger, der meine Männerpussy umkreist und immer wieder drückt, bis ein kleines Stück von ihm in mich eindringt. Jetzt werde ich entjungfert, denke ich mir, und der Gedanke gefällt mir. Ich will jetzt mehr haben, hebe mein Becken, damit er besser eindringen kann, was Gerd richtig versteht, denn jetzt schiebt er seinen Finger ganz in mich.

"Tut es weh?"fragt er besorgt.

"Rede nicht tu weiter, es ist so schön" kann ich nur mehr wimmern.

Ich spüre, wie mein Hinterausgang geweitet wird - wahrscheinlich mit einem zweiten Finger. Er spielt ganz zärtlich und dennoch fordernd und beginnt, in einem angenehmen Rhythmus, mich zu ficken. Obwohl mein Hintern zu Beginn spannt, übermannt mich das Gefühl der Geilheit.

"Komm endlich in mich, ich halte diese Geilheit nicht mehr aus. Ich will von dir gefickt werden" kommt aus meinem Mund . Unglaublich, was ich da gerade gesagt habe.

Ich lege mich auf den Rücken, Gerd schiebt mir einen Polster unter meinen Po und kniet sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel.

Das ist der ultimativ geilste Anblick - eine perfekt geschminkte Frau, auch wenn es ein Mann ist, aber in meiner Phantasie eine Frau mit BH. String, langen Haaren und den High Heels, kniet zwischen meinen Schenkeln und packt seinen extrem geschwollenen Kolben aus.

Ich schließe meine Augen, spreitze meine Schenkel noch mehr, damit Gerd noch besser Zugang zu meinem Heiligtum hat und warte, was jetzt auf mich zukommt.

Da spüre ich an meiner Rosette einen Druck und wie plötzlich seine Eichel meinen vorbereiteten Schließmuskel überwindet und in mich eindringt. Davon habe ich als "Frau" schon lange geträumt, jetzt wird es Realität, und das mit einer Beauty, wie Gerd einmal ist.

"Bitte mach eine kleine Pause, ich muss mich an das Gefühl gewöhnen".

Rücksichtsvoll macht er eine Pause und küsst mich dabei zärtlich am Hals.

"So, jetzt schieb deinen Kolben komplett in mich" - ich will es wissen und auskosten.

Gerd lässt sich das nicht zweimal sagen und schiebt langsam, aber stetig seinen Penis in meinen Darm, bis ich völlig ausgefüllt bin. Das ist ein irres Gefühl, ich genieße es, aber auch mein Schwanz, der sich zu voller Pracht aufrichtet.

"Jetzt fick mich endlich so richtig durch" und er beginnt mich zu ficken, wir fallen in einen übereinstimmenden Rhythmus, er hämmert richtig los, ich spüre ihn an meiner Prostata und habe das Gefühl, nicht mehr lange durchzuhalten, obwohl ich mein Rohr kein einziges mal berührt habe.

"Mein Geliebter, ich komme bald" schreie ich heraus, es ist ein Wonnegefühl, wie ich es noch nie erlebt habe.

"Ich komme auch gleich" stöhnt mein Stecher und setzt zum finalen Ritt an.

Ich spüre wie sein Penis in mir noch einmal anschwillt und dann stöhnt und zuckt er und ich spüre, wie er sich in mehreren Schüben in mich entleert.

Das ist einfach zu viel für mich und ich spritze ohne Zutun eine Fontäne nach der anderen auf meine Brust und auf die Bauch.

Gerd pumpt noch immer sein Sperma in mich - ich bin fertig - dann lässt er sich ermattet auf mich fallen, mein Sperma zwischen uns verreibend.

"Das war der ultimative Traum, mein Schatz" haucht er in mein Ohr.

"Ich danke dir, mein Geliebter, dass du mir meinen Herzenswunsch erfüllt hast" gebe ich zurück.

Sein Penis wird kleiner und gleitet aus mir, gefolgt von Unmengen seines Spermas, das aufs Leintuch tropft. Uns egal, wir halten uns eng umschlungen und schweigen.

Was war das jetzt, denke ich mir, Homo-Sex, und das ich, der bisher nur mit Frauen im Bett war? Aber ich habe es genossen, es war einfach nur schön und befriedigend.

Wir liegen neben einander, halten uns an der Hand, bis ich spüre, dass meine Lebensgeister wieder Besitz von mir ergriffen haben und ich drehe mich zu Gerd, der noch immer mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln neben mir liegt. Auch sein Schwanz ist schon wieder leicht erigiert.

Er hat die Augen geschlossen und ich betrachte seinen schönen Körper, was mich wieder geil werden lässt, denn jetzt habe ich den unbändigen Wunsch, zu erfahren, wie es ist, eine Männerpussy zu penetrierend.

Ich ziehe ihm den BH aus und liebkose mit meiner Zunge seine Nippel, die hart werden und ihn aufstöhnen lassen.

"Bitte mach mich zu deiner Frau" haucht er und lächelt mich dabei liebevoll an.

Jetzt nehme ich eine Portion Gleitcreme und verteile sie in der Pospalte, was sehr leicht gelingt, weil Gerd seine schlanken Beine weit spreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Erst lasse ich meinen Finge um die Rosette kreisen und ich merke, wie er anfängt, unruhig zu werden und mit seinen Po entgegenstreckt. Er will gefickt werden. Langsam überwinde ich den Schließmuskel und mache eine kleine Pause.

"Ist es okay für dich"?

"Es ist ein Traum, mach weiter, ich will dir gehören"

Langsam schiebe ich meinen Finger ganz in ihn hinein, was ihn aufstöhnen lässt. Ich nehme einen zweiten, dann einen dritten und Gerd ist nur mehr ein stöhnendes, wimmerndes Wesen, das sich wollüstig auf dem Bett räkelt.

Jetzt knie ich mich zwischen seine weit gespreizten Schenkel und setze meine Eichel an seiner Pussy an, erhöhe den Druck, bis ich den Widerstand überwunden habe. Ich mache eine Pause, um Gerd eine Gewöhnungsphase zu gönnen, obwohl ich ihn in meiner absoluten Geilheit und Gier gerne gleich gefickt hätte.

"Bitte komm in mich, mach mich zu deiner Frau".

Auf diese Aufforderung habe ich gewartet - ich drücke einen Zentimeter nach dem anderen in meinen Geliebten, bis meine Eier an deinen Hintern anstoßen. Gerd hat seine Beine über meine Schultern gelegt und jetzt hält mich nichts mehr zurück - ich ficke, rammle, stoße, als wäre es zum letzten Mal in meinem Leben.

Ich koste diesen Sex extremst aus, Gerd liegt unter mir, hat die Augen geschlossen, stöhnt in seiner Extase, was mich noch verlangender macht. Ich spüre die Enge seines Kanals, aber ich halte länger durch, da ich vor Kurzem erst abgespritzt hatte.

Aber irgendwann ist die Einzigartigkeit dieses Erlebnisses zu viel und ich spüre das Heranwollen meines Orgasmus. Gerds Penis ist voll ausgefahren und ich reibe ihn ein wenig, was ihm ein lautes Stöhnen entlockt.

"Bitte spritz alles in mich, ich kann nicht mehr"

Und ich komme seinem Wunsch nach, mein Schwanz wird kurzzeitlich noch dicker und dann überrollt mich ein Orgasmus, wie er schöner nicht sein kann - ich pumpe trotz der kurzen Erholungsphase einige Schübe tief in seinen Darm, seine Beine gleiten von meinen Schultern und ich lasse mich ermattet auf ihn fallen und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. Auch Gerd hat zur selben Zeit wie ich angespritzt und so verschmieren unsere Liebessäfte zwischen unseren heißen Körpern.

"Das war der ultimativste Sex meines Lebens" flüstert Gerd. "Wie soll das weitergehen?"

"Ich habe so etwas auch noch nicht erlebt"

Schweigend und uns an der Hand haltend liegen wir, tief atmend, auf unserem Bett und genießen das Hier und Jetzt.

Einige Zeit später meint er: "Würdest du mit mir nach Mykonos fahren, denn der Preis beinhaltet den Aufenthalt für 2 ?"

Ich denke nach und bin mir unsicher "ich weiß nicht, ob ich mit dir als Mann genau so empfinde wie soeben".

"Ich habe erfahren, dass das Hotel ausnahmslos für queere Menschen ist, das heißt, wir können die ganzen 2 Wochen öffentlich "Frauen" sein.

Meine Überlegungszeit ist ehr kurz, weil ich mir vorstelle, mit Gerd 2 Wochen zu verbringen, wie wir es soeben gemacht haben und sage nur:

"Ja, gerne".

Wir 2 "Frauen" küssen uns noch einmal gierig und schlafen dann eng umschlungen ein.



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon whynotme hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für whynotme, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für whynotme:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Bisexuell"   |   alle Geschichten von "whynotme"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english