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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 37: Felicitas 3 (fm:Dominante Frau, 4572 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2023 Gesehen / Gelesen: 5993 / 3664 [61%] Bewertung Geschichte: 8.92 (25 Stimmen)
Feli lässt sich scheiden, vögelt mit Anwalt des Mannes und anderen Bekannten. Daniel stellt fest, dass er Gefallen an der Situation findet. Die beiden heiraten erneut und Feli bestimmt alles. Könnte auch Cuckold/Ehebruch/Schlampen sein

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Hallo, hier ist der dritte Teil meiner Felicitas Feucht Geschichte. Es hilft, wenn man die ersten beiden Teile gelesen hat. Mir macht das Schreiben dieser Geschichte viel Freude und es geilt unsere eheliche Beziehung auf. Außerdem waren wir auf Urlaub und haben dort real etwas erlebt, das von Daniel hier demnächst eingestellt werden wird. Gruß Maria.

Nach einiger Zeit beschließt Felicitas die Trennung von ihrem Mann. Sie zieht eines schönen Tages aus der gemeinsamen Wohnung aus. Natürlich hat die hübsche, durchtriebene Feli diesen Schritt vorbereitet. Sie hat, berechnend und trotzdem mit Lust ein Verhältnis mit dem besten Freund ihres Mannes Daniel begonnen, welcher als Anwalt arbeitet und von dem zu vermuten ist, dass er von Daniel als Scheidungsanwalt gewählt wird.

Beim Vögeln malen sich die beiden genüsslich aus, wie Felicitas zusammen mit seinem besten Freund und Anwalt ihren Gatten bei der Scheidung über den Tisch zieht und ausnutzt. Keuchend und schwitzend ficken sie, während sie mit hechelndem Atem ihren Plan erörtern. Dabei empfinden sie große Lust, malen sich aus, wie Felis Mann jetzt zu Hause nichts ahnend für Felicitas das Abendessen kocht, wie sie auch regelmäßig weiterhin mit Daniels Vater vögelt, der ebenfalls große Lust dabei empfindet, die Frau seines Sohnes zu penetrieren und vermutlich sogar der leibliche Vater seiner Enkel ist.

Während Feli bereits den Auszugstermin festgelegt und die Spedition bestellt hat (während einer dreitägigen Dienstreise Ihres Mannes), lässt sie sich zu Hause noch von ihrem gehörnten Ehepimmel stoßen, sogar häufiger als zuvor, um Daniel in Sicherheit zu wiegen. Der Freund und Anwalt, Peter Winkel, und unsere Heldin Feli verfassen einen Brief, den Feli ihrem Mann auf Whatsapp sprechen wird und ihn löschen, sobald der Mann das gehört hat:

"Tschüss, Schatz, ich habe Dich satt. Nein, Du hast nichts gemacht, warst ein braver, unterwürfiger Ehetrottel. Ich habe Dich einfach satt. Ich bin polygam und glaube, dies ist die gesündeste und angenehmste Art der Sexualität. Dazu braucht Frau aber einen Ernährer und diese Rolle hast Du, wirst Du auch in Zukunft haben. Du kannst mich zwar nicht mehr vögeln, aber weiterhin ernähren, denn ich gedenke nicht zu arbeiten. Dafür habe ich Dich. Offiziell bleibe ich wegen der Kinder zu Hause, aber tatsächlich will ich ficken, ficken, ficken. Du glaubst garnicht, mit wem ich so alles bumse. Ja, bereits jetzt bumse, denn ich habe Dich seit dem ersten Tag unserer Ehe betrogen!

Wenn Du in mich eingedrungen bist, mit Deinem Betamannchwanz, hast Du diesen oft im Sperma von Alphamännern gebadet, die mich unmittelbar vorher hatten und diese Situation hat mir große Lust bereitet und mir herrliche Orgasmen verschafft, während Du auf mir herumgerutscht bist. Ja, die Orgasmen habe ich nicht durch Dich, sondern durch meine Gedanken an die anderen Männer erlebt.

Bereits direkt vor der Hochzeit habe ich mit einem anderen gefickt. Lustvoll gefickt. Vielleicht erzähle ich Dir mal, mit wem, aber nur, wenn Du brav bist.

Während unserer Ehe hatte ich immer, ich betone immer noch andere Sexualpartner, teilweise auch Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen von Dir, aber ich sage Dir nicht, wen. Ich will die Männer schützen und werde auch weiter mit dem einen oder anderen kopulieren. Schau mal hier, das ist z. B. Ein Freund von Dir!"

Felicitas und Peter Winkel drehen ein Handyfilmchen, auf dem Feli ganz zu sehen ist, mit dem Schwanz und dem Körper von Peter, aber ohne sein Gesicht. Peter fickt sie in Mund und Fotze, sie reitet ihn, wichst ihn ab, spielt mit seinem Samen und schluckt ihn runter.

"Manchmal, Du untergeordnetes Männlein, hatte ich noch ein bisschen Sperma von einem anderen Mann im Mund, wenn Du Dir Dein Bergüßungsküsschen abgeholt hast. Ich habe dann einen Bonbon gegessen, um den Geschmack des fremden Samens unkenntlich zu machen und Dir mit Freude ein bisschen Sperma eines Deiner Freunde in den Mund geschoben. Mehrmals habe ich mir diesen Spaß erlaubt. Du hast es nie bemerkt, Trottelchen." Als dann der Auszugstermin gekommen ist, nimmt unsere schlaue, gewitzte und so erotische Felicitas wirklich alles von Wert mit, räumt die Konten ab und macht noch das eine oder andere

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