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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 37: Felicitas 3 (fm:Dominante Frau, 4572 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2023 Gesehen / Gelesen: 6093 / 3711 [61%] Bewertung Geschichte: 8.92 (25 Stimmen)
Feli lässt sich scheiden, vögelt mit Anwalt des Mannes und anderen Bekannten. Daniel stellt fest, dass er Gefallen an der Situation findet. Die beiden heiraten erneut und Feli bestimmt alles. Könnte auch Cuckold/Ehebruch/Schlampen sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lieblingsstück ihres Mannes kaputt, einfach so aus Spaß.

Vor Gericht wird sie behaupten, das sei aus verzweifelter Rache an ihrem Mann gewesen. Es tue ihr leid, aber er habe sie misshandelt, in der Ehe mehrfach vergewaltigt, sei gefühlskalt und grausam gewesen. Zwei Freundinnen von Feli bestätigen häufige dahingehende Berichte von Feli. Natürlich sind diese Aussagen gut vom Anwalt und Freund des Mannes vorbereitet. Daniel hat vor Gericht keine Chance. Zum Glück haben wir ja Scheidungsgesetze, die Frauen und ihre Liebhaber, die Alphas, in eine gute, ihnen gemäße Position bringen und die Betamännchen zu dem machen, was sie sind, nämlich Arbeitsdrohnen und Versorger der Frauen und Kinder.

Nach der erfolgreichen Scheidung vögelte unsere hübsche und uns sympathische Feli mit zwei Arbeitskollegen ihres Mannes, welche die Firma kürzlich verlassen hatten und der Anwalt filmte das. Der recht gut gelungene Porno wurde Daniel als Abschiedsgeschenk von Felicitas Feucht, seiner geschiedenen Gattin persönlich überreicht. Sie wollte auch erfahren, wie Daniel die Whatsappnachricht verkraftet hatte. Dieser hatte natürlich den Fehler gemacht, vor Gericht von dieser Nachricht zu erzählen, die ja längst wieder gelöscht war, machte sich unglaubwürdig und lächerlich. Letztendlich wurde Daniel zu sehr hohen Unterhaltszahlungen verurteilt.

Als er seine Ex in einem Cafe traf, wo sie ihm den Film geben wollte, wütete er zunächst wegen der Whatsappnachricht, aber er belog sich selbst, denn die Nachricht hatte ihn erregt. Er hatte zu den detaillierten Berichten des Ehebruchs seiner Frau und besonders zu dem Film, in dem Peter Winkel, für Daniel nicht zu identifizieren, seine Frau nach allen Regeln der Kunst durchfickte sogar gewichst. Feli zwinkerte dazu in die Kamera, gurgelte mit dem Sperma seines Anwaltes "Hallo Schatz, ich liebe Dich", schluckte das Sperma und schüttete sich schier aus vor Lachen...und Daniel saß in seiner ausgeräumten Wohnung, starrte in das Handy und wichste wie ein Wilder, wobei er sich vorstellte, von seinem Frauchen, ja er dachte tatsächlich ganz zärtlich Frauchen, mit dem Sperma angespuckt zu werden.

Er wünschte sich, seine Exfrau zu küssen, das Sperma des Alphamannes - er stellte sich vor, es sei sein Chef - aus dem Mund seiner Frau zu trinken und dann daneben liegen zu dürfen, wenn sie erneut mit diesem kopulierte, Er hielt dabei ihre Hand und liebkoste sie, während sie ihm erzählte, wie sie den größeren, pralleren, dominanten Pimmel seines Chefs gegenüber seinem bevorzuge.

Anschließend durfte er seine Frau kurz ein paar Stöße lang penetrieren und dann durfte er ihr über das herzallerliebste, hübsche Füßchen spritzen, während sein Chef wieder in sie eindrang und sie zu ihm sagte "Endlich wieder ein richtiger Schwanz, fülle mich mit Sperma, schwängere mich."

Zu dieser Vorstellung also spritzte Daniel in seine leere Wohnung und war kurz glücklich. Dann kehrte er in die Realität zurück, verstört von dem, was er soeben über sich gelernt hatte. Er bedauerte es sehr, als das Filmchen und der Bericht seiner Frau gelöscht waren, als er sich das Material nach ein paar Minuten erneut reinziehen wollte. Sein Schwanz war bereits wieder stocksteif.

Er erwog ernsthaft, seine Frau um die erneute Zusendung seines Wichsvorlagematerials zu bitten und ihr eidesstattlich zu versichern, er werde das Material im Scheidungsprozess nicht gegen sie verwenden, aber es war ihm klar, wie absurd dieser Gedanke war.

Jetzt saß er im Cafe und wütete. Dazwischen stellte er aber auffällig viele Fragen zum genauen Hergang der vielen Ehebrüche, wollte Details wissen (die Felicitas gerne berichtete) und Namen (die Feli für sich behielt).

Der durch ihren Psychologen und Lover geschulte Geist unserer liebenswerten Heldin erfasste, dass ihr Exmann durch ihren Bericht Begierde entwickelte. Daniel war sichtbar sexuell erregt. Das erregte auch Felicitas und sie begann, Daniel wie versehentlich zu berühren...immer öfter. Daniel atmete bereits stoßweise.

Felicitas wägte Vor-und Nachteile einer losen, dominanten Sexuelverbindung mit ihrem Exmann ab und kam zu dem Schluss, dass die Vorteile bei weitem überwogen, da sie zwar mit der Möse große Lust empfand, aber weiterhin mit dem Kopf dachte, während Daniel nur noch mit dem Schwanz und dem Hodensack zu denken vermochte.

Felicitas berichtete nun ihrem Exmann, was es mit dem Film auf sich hatte und ob er sich ihn in ihrer Gegenwart anschauen wolle, da sie ihm den Film lieber doch nicht überließe. Daniel willigte sofort ein. Er fluchte zwar rum, beschimpfte sie, aber vor allen Dingen wollte er den Film sehen.

Unsere Felicitas, die bei dem Gedanken ein nasses Fötzchen bekam, benützte aber trotzdem ihr hübsches und schlaues Köpfchen und sagte, da müsse aber ein "Beschützer" für sie zugegen sein, damit Daniel sich icht vergesse. Um ihm zu zeigen, welches Vertrauen sie in ihn habe, würde sie seinen Anwalt, Herrn Winkel vorschlagen. Daniel war es zwar etwas peinlich, aber er stimmte zu. Feli rief Peter Winkel an und berichtete diesem vom geplanten Verlauf des Abends. Peter war erst vollkommen erstaunt, aber er brauchte nicht lange, um das intelligente und pikante Spiel seiner Liebhaberin zu begreifen:

Die spitzbübische Feli würde also jetzt ihrem Exmann einen Film vorspielen, auf dem sie es mit zwei seiner Arbeitskollegen während ihrer Ehe im Ehebett treibt, in dem sie dann (natürlich hatte sie das Bett und Daniel nächtigte zurzeit auf einer Luftmatratze) mit ihm, Peter Winkel, dem Anwalt und besten Freund ihres gehörnten Mannes Geschlechtsverkehr vor den Augen von Daniel haben würde...und wie es schien, würde Daniel das alles ertragen.

Peter Winkel wohnte etwas außerhalb, erfand schnell eine Geschichte für seine Frau und stürmte aus dem Haus.

Daniel zeigte Verwunderung, weil seine Frau und Peter am Telefon ausgesprochen vertraut gewirkt hatten, aber Feli beschied ihm nur "Danielchen, es gibt so einige Dinge, die Dich verwundern würden...und werden, mein Schatz." Sie gab ihm einen Kuss und hauchte "diesmal habe ich leider kein Fremdsperma für Dich" Daniel wurde gespielt wütend, aber Felicitas griff ihm unter dem Cafehaustisch in den Schritt und fand hier vor, was sie erwartet hatt, einen harten Schwanz. Sie lehnte sich entspannt zurück. War siegesgewiss.

Langsam schlenderte sie mit ihrem Exmann zu ihrer Wohnung mit den gemeinsam mit Daniel angeschafften Möbeln und legte sich in ihrem phantasievollen Köpfchen den Plan für den Abend zurecht. Sie betrat mit Daniel die Wohnung, ließ ihn sich umschauen und wies ihm einen Platz vor dem Fernsehapparat an. Sie begann, das Gespräch zunächst einmal auf die whatsapp Nachricht und den whatsapp Film zu lenken und sagte zu Daniel: Ich nehme dir Deine Wut nicht ab, Du bist dabei geil geworden, das würde doch jedem richtigen Mann so gehen. Daniel gab schrittweise immer mehr zu und schließlich, total aufgegeilt, mit seinem Schwanz mittlerweile in der fachkundigen Hand seiner geschiedenen Frau, die immer aufhörte, ihn zu masturbieren, wenn er nicht weiter berichten wollte, gestand er, bei dem Bericht und dem Film onaniert zu haben, und auch, dass er beides gerne nochmals sehen und hören würde.

Feli antwortete ihm "Du wirst heute noch viel Besseres erleben". Da klingelte auch schon Peter. Felicitas bat ihn herein und flüsterte ihm zu: "Lass mich machen und mache einfach mit. Ich habe die Sache im Griff."

Dann führte sie Peter vor den Sessel, in dem Daniel saß, öffnete für beide Männer überraschend den Hosenlatz von Peter und sagte zu ihrem Ex: Das habe ich mir schon immer gewünscht! Sie kniete nieder, nahm den noch vor Überrachung schlappen Pimmel von Peter in den Mund und begann ihn schmatzend zu lutschen, wobei sie Daniel im Augenwinkel behielt. Daniel verhielt sich still und geschockt, aber auch offensichtlich erregt. Er atmete schnell. Feli saugte schmatzend an dem wachsenden Schwanz und der Anwalt, steif und selbstsicher geworden, stieß hervor "Das machen wir schon seit Monaten, Du armes Würstchen. Du hast so eine tolle Frau garnicht verdient".

Daniel sprang auf - mit deutlich sichtbarem Zelt in der Hose - und kreischte "Du Schwein, Du hast mich betrogen. Felicitas erhob sich, ließ Peter mit speichelfeuchtem, gänzenden, wippendem Ständer zunächst alleine, sagte zu ihm "warte einen Moment" und ging zu ihrem Mann. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, küsste Daniel und sagte mit erotischer, leicht belegter Stimme "ja, das stimmt. Wir vögeln schon lange, aber das macht doch Spaß, Dir doch auch. Es ist doch geil, wenn Dein Freund und Anwalt Deine Frau vögelt. Es war für Dich doch auch geil, wenn es Deine Arbeitskollegen gemacht haben. Das haben wir doch schon geklärt. Das ist doch nur der nächste Schritt. Ich will mit allen Deinen Bekannten ficken, nur mit Dir nicht, oder ganz selten. Das gefällt Dir doch auch. Dazwischen küsste sie immer wieder Daniel, liebkoste ihn, fuhr mit der Hand über seinen Körper und in seine Hose. Daniel war nur noch Schwanz.

"Also gut, ich kapituliere" sagte er. Dann fügte er hinzu wie ein pubertierender Knabe: "Ich stimme allem zu, wenn ich Dich heute auch vögeln darf"

Feli säuselte "Ich brauche Deine Zustimmung zwar nicht, für garnichts mehr, aber ich will heute mal nicht so sein. Wir schauen jetzt das Filmchen. Es wird Dich erregen. Dann ziehen wir uns aus und Du schaust ganz genau hin, wenn Dein guter Anwalt und Freund Peter mich durchfickt. Dann bist Du dran. Erstmal sauberlecken, dann mich zum Orgasmus bringen - da musst Du Dich anstrengen nach so einem potenten Stecher wie Peter - und dann darfst Du mich tatsächlich auch ficken. Freust Du Dich da?...und Daniel entfuhr tatsächlich ein "oh ja, klasse!"

Felicitas strich an Peter Winkel vorbei zum Fernsehapparat, nicht ohne ihn mit ihren schönen Titten zu streifen. Sie legte die CD mit dem darauf gebrannten Film ein, startete diesen aber noch nicht, sondern sagte, indem sie begann sich zu entkleiden "Ich möchte, dass wir uns alle frei machen. Ich will die Reaktionen der Herren sehen können." Beide Männer klebten mit den Blicken an Felicitas, die sich lasziv entkleidete. Die Männer zogen sich mechanisch aus, wie hypnotisiert, ohne ihre Augen von Feli zu lassen. Sie atmeten immer schwerer. Feli zog sich vollständig aus, bis auf ihre hohen Korkschuhe und eine schwarze Nylonstrumpfhose mit Aussparung um ihre hübsche, gepflegte Fotze herum. Sie trug Schmuck, den ihr Daniel zu verschiedenen Anlässen gekauft hatte.

Beide Männer hatten bereits harte Ständer, als Feli den Film startete. Bei den Aufnahmen hatte man sich nicht mit Vorgeplänkel aufgehalten. Das erste, was Daniel zu sehen bekam, war sein Ex-Kollege Stephan, der mit steifem Schwanz in die Kamera grinste und verkündete: Hallo Daniel, ich ficke jetzt Deine Frau für Dich - Du hast doch nichts dagegen." Er grinste, ging zu Felicitas, die auf dem Bett lag und führte sofort seinen erigierten Schwanz zu ihrer Möse. Feli blickte zur Kamera und sagte "Kriegst Du das gut Drauf?" Der Kameramann antwortete "Ja, noch ein bisschen weiter nach links."

Daniel erkannte Peters Stimme und fing sofort wieder an zu lamentieren, behielt dabei aber eine stocksteife, aufrechte Rute. Die Kamera zoomte auf Felis Fötzchen, welches feucht glitzerte. Es waren Schmatzlaute zu hören, als Stephans Schwanz begann, sich in dem seinen Arbeitskollegen betrügenden Ehemöslein zu bewegen. Felicitas schaute zu Daniel und sagte: "Die ganzen Ehejahre habe ich Dich so hintergangen. Am meisten Spaß machte es mir mit Deinen Bekannten, Kollegen und Freunden. Wenn ich gewusst hätte, dass es Dir Spaß bereitet, hättest Du natürlich schon damals zuschauen dürfen und wir hätten uns nicht zu trennen brauchen."

Feli schob sich das steife Glied von Peter in den Mund, saugte schmatzend, während im Fernsehen ihre schmatzende Futt versorgt wurde. Daniel schaute gebannt von seiner Frau, die in der Realität seinen Freund und Anwalt blies zum Fernseher, wo sie sich gerade von einem Arbeitskollegen ficken ließ. Daniel war unfähig zu sprechen. Ohne dass es ihm bewusst war, wichste er sich mechanisch.

Feli gab den Schwanz seines Scheidungsanwaltes kurz frei und sagte: "Wenn Du heute wirklich da rein willst (Sie deutete auf ihre appetitliche, feucht glänzende Möse), dann solltest Du die Wichserei lassen. Daniel hörte auf zu masturbieren und errötete. Felicitas sagte amüsiert: Du brauchst nicht rot zu werden, wir wissen doch jetzt, dass es Dir Spaß macht, wenn ich fremdficke." Dann bestieg sie rücklings den Schwanz von Peter, sodass sie weiterhin ihren Exmann und den Fernseher im Blickfeld hatte und ritt auf dem Anwaltspimmel auf und nieder, klatschte mit zunehmender Erregung auf die Schenkel des sitzenden Peter.

Im Fernseher schob sich jetzt der zweite ehemalige Arbeitskollege von Daniel ins Bild. Er beugte sich zur gefickt werdenden Feli herab, küsste sie und massierte ihre Titten. Dann arrangierten sich Feli und die beiden Ex-Kollegen zueinem Dreier auf dem Bett, wobei Felicitas eine Hündchenposition einnahm, von dem anderen Kollegen (Mike) gefickt wurde und Stephan blies.

Feli hüpfte weiter vor dem Fernseher auf Peters Schwanz auf und nieder und erklärte ihrem Exmann dabei stoßweise keuchend, wie geil sie es damals fand, von dem einen Mann, der sie fickte mit dem Mund über den zweiten Schwanz geschoben zu werden, bis sie Würgreiz bekam. Dieser zweite Schwanz schob sie zurück mit ihrer Fotze auf den sie fickenden Prügel. Die beiden Männer, konstatierte Felicitas, hätten sie sehr rythmisch durchgefickt. Zu seiner eigenen Überraschung hörte Daniel sich sagen "Ja, schön machen die das!" Dann wurde er wieder rot und sowohl Feli.als auch Peter mussten lachen. Feli lachte so heftig, dass sie von Peters Schwanz rutschte und sich an Daniel festhielt, um nicht umzufallen.

Dabei hatte sie Daniels steife, zitternde, einen Lusttropfen an der Eichelspitze bildende Rute direkt vor ihrem Gesicht. Sie bekam ein bisschen Mitleid mit Daniel und setzte sich unvermittelt auf seinen Schwanz. Ihr Mitleid wurde aber sogleich von einem spitzbübischen Einfall verdrängt und sie sagte: "Du darfst jetzt 50x stoßen. Genau 50 Mal. Wenn Du bis dahin nicht gespritzt hast, weiß ich nicht, ob ich -Dich heute nochmal lasse. Stephan, zieh ihn runter, wenn ich es sage." "Mit Vergnügen" antwortete Stephan.

Feli zählte jeden Fickstoß laut mit. Daniel hatte jegliche Wut vergessen, wurde in seiner Erniedrigung immer geiler und versuchte wie wild in Felicitas zu stoßen. Als diese erkannte, wie Daniel vermutlich innerhalb der 50 Stöße zum Schuss kommen würde, begann sie, mit seinen Stößen mitzugehen, anstatt dagegen zu bocken, sodass Daniel so gut wie keine Reibung zwischen Felis Möse und seinem Schwanz herstellen konnte. Er hechelte wie wild, wagte aber nicht, seine Frau mit den Händen gegen sich zu drücken. Trotzdem begann sein Sperma in den Eiern zu kochen, was Feli bemerkte. Sie stellte sich auf ihr linkes Beinchen und hob das rechte beiseite, stieg somit bei "40" von Daniels Riemen ab. Dieser kreischte verzweifelt "Du hast 50 gesagt."

Feli sagte nur "nicht wichsen" und beobachtete erregt und begeistert die Agonie ihres Exgatten Daniel. Er war deutlich erkennbar an dem Punkt, an dem die kleinste Berührung den Schwanz unwiderruflich zum Spritzen bringt. Feli wollte das verhindern und trat ihrem Mann nicht sehr fest, aber ihrer Ansicht nach fest genug in die Klöten, um seinen Orgasmus zu verhindern. Zu ihrer Überraschung schrie Daniel "Nochmal, bitte, bitte, mit dem süßen Füßchen in die Eier treten, aber nicht fest, genau wie eben."

Zu ihrer Verwunderung kam Feli der Bitte nach. Der Spann ihres hübschen, kleinen Füßchens klatschte leise schmatzend gegen die prallen Eier Daniels und dieser entlud sich stöhnend, ohne weitere Berührung. Feli hielt ihm die Hände fest. Sie wollte den Anblick dieses berührungslos spritzenden Schwanzes genießen. Nur durch zwei sanfte Tritte hatte sie das erreicht. Sie war befriedigt und stolz auf ihre Wirkung.

Große Mengen Sperma schossen aus der Nille ihres Exgatten. Er entwandt sich Felis Griff und richtete seinen Schwanz auf sie. Das Sperma traf mit erstaunlicher Wucht erst auf ihren Oberschenkel, dann auf den Unterschenkel. Feli hob ihr erotisches, wohlgeformtes Füßchen an und verlangte "noch eine Ladung auf den Spann, als Anerkennung für meinen Tritt. Daniel wichste kurz und hatte direkt anschließend einen zweiten Orgasmus, bei dem er mit einem Gesichtsausdruck der Lustqualen erahnen ließ, fette Spermafladen auf das Füßchen seiner Exfrau spritzte.

Felicitas ging zurück zu Peter, legte sich bäuchlings auf die Erde, den Kopf dem Fernseher zugewandt und sagte zu Daniels Anwalt "Fick mich, Gebieter". Es machte ihr einfach Spaß, sich dem einen Mann unterzuordnen und den anderen gleichzeitig zu dominieren. Feli spulte den Film etwas zurück und sagte "Wir wollen doch nichts versäumen, Danielschatz. Was macht Dich eigentlich mehr an, wie ich hier vor Dir mit Peter ficke, oder das, was Du da im Film siehst?"

Daniel antwortete sofort wahrheitsgemäß "ist beides toll!". Er hatte jegliches Ehrgefühl aufgegeben, war bereit für Sex mit seiner Exgattin alles zu tun. Diese erkannte das, fickte erstmal lustvoll mit Peter, während alle drei sie im Film mit den beiden Arbeitskollegen beobachteten. Peter spritzte nach kurzer Zeit stöhnend in ihre Fotze. Felis Plan war nun in ihrem Köpfchen zu Ende gereift. Als Peter seine halbsteife, befriedigte Rute aus ihrer Lustgrotte zog, schaltete sie den Fernseher aus. Sie brauchte jetzt Daniels volle Aufmerksamkeit. Sie wendete ihre gedehnte Spalte, aus der Sperma quoll, Daniel zu und sagte:

"Wir treffen jetzt eine Vereinbarung, wenn Du willst. Du darfst mich zukünftig gelegentlich ficken, wenn Du mir vollkommenen Gehorsam erweist. Du wirst nun, in Anwesenheit von dem Alphabesamer Peter, Deines Scheidungsanwaltes, der alles wirklich prima zu meinen Gunsten geregelt hat, meine Möse auslecken. Peter, bitte filme das. - Dann wirst Du alles runterschlucken. Damit beweist Du mir Deine Unterordnung. Einverstanden?"

Daniel erhob sich. Sein Pimmel tropfte noch etwas nach zwei Orgasmen, aber er versteifte sich bereits wieder. Er jammerte "muss das sein? Muss das gefilmt werden?"

Felicitas antwortete schroff: "Das dies gleich klargestellt wird: Ich habe keinerlei Lust, Dir Erklärungen abzugeben. Du tust, was ich sage und darfst mich - gelegentlich - ficken wie Deine Freunde. Du tust nicht was ich will, auch nur ein einziges Mal und Du kannst Dich verpissen. Ist das klar?"

Daniel beugte sich zur Möse seiner Exfrau und begann zu schlecken. Felicitas riss aber seinen Kopf nochmal hoch und fragte erneut "Ist das klar?" Daniel nickte, aber Feli forderte "Sag es!" Daniel sagte: "Ich werde alles tun, was Du willst dafür dass ich Dich ficken darf." "GELEGENTLICH ficken darf" insistierte Feli und Daniel gehorchte.

Felicitas räkelte ihren Körper auf dem Bett in eine bequeme Position, öffnete die Schenkel und bedeutete Daniel, mit der Mösenreinigung zu beginnen, was dieser tat, mit Lustgewinn tat, wie er feststellen musste.

Peter kommentierte "Er kriegt einen Harten dabei" Feli zog Peter zu sich und küsste ihn. "Das hast Du alles gut gemacht, Peter, mein Gebieter. Die Scheidung, den Film aufgenommen, mich immer potent befriedigt, keine Eifersucht auf den da (sie zeigt uaf ihren fotzeleckenden Mann) erkennen lassen, dafür liebe ich Dich.

Peter hörte das und ertrug es, was Feli bewies, wie total ihre Dominanz war. Sie sagte zu Peter "Angennommen, ich heirate den wieder...dann hätten ich einen Bediensteten direkt im Haus für bloß ein bisschen Sex, nicht zu viel, versteht sich...könntest Du einen geeigneten Ehevertag aufsetzen, also einen, der mir alles gestattet und dem nix?"

"Es gibt da einen Paragraphen, der einiges als sittenwidrig ausschließt" antwortete Peter, "aber das wird im Falle der Begünstigung der Frau weniger streng ausgelegt, als im Falle der Begünstigung des Mannes. Wir können sicher einige Forderungen mit seinen Grausamkeiten begründen, die Du geschickterweise erfolgreich vorgetäuscht hast."

"Daniel", sagte Felicitas, "hast Du zugehört?" "Ja" erwiederte Daniel ergeben. Wirst Du einen Ehevertrag unterschreiben? Willst Du mich nochmal heiraten?"

Daniel versuchte, wenigstens einen Moment so zu tun, als ob er überlege. Er saß vor dem Geschlecht seiner Frau, sein Mund versabbert mit Mösensaft und Fremdsperma. Er war glücklich. Er würde wieder geheiratet werden und dürfte seine Frau auch ficken. Es geilte ihn enorm auf zu wissen, wie sie ihn betrügen würde, aber er konnte ja zuschaun. Er würde Freunde, Arbeitskollegen und vielleicht sogar seinen Chef seine Frau ficken sehen. Er fragte "Hast Du auch mit meinem Chef gefickt?" "Nein, mit dem nicht, warum?" "Würdest Du das für mich tun? Es würde mich stark erregen und ich möchte zusehn!" "OK, sagte Feli, ich bin ja kein Unmensch, obwohl Forderungen Deinerseits eigentlich nicht vorgesehen sind. Wenn Du schön drum bittest, mache ich das...Peter, filme den Wunsch meines zukünftigen Gatten!"

Und so geschah es dass Die wunderschöne erotische Fee Feli und der ihr ergebene Verehrer Daniel erneut heirateten. Jeder war glücklich mit dieser Ehe: Der Schwiegervater, weil er seine Schwiegertochter Feli ficken konnte, was erotischer war als nur mit der geschiedenen Exfrau seines Sohnes zu kopulieren.

Feli, weil sie sich ziemlich sicher war, dass ihre beiden Kinder vom Schwiegervater stammten und nicht vom Ehemann und weil sie hemmungslos ihrem polygamen Trieb frönen konnte.

Die Bekannten und Freunde von Daniel, weil sie seine sexy Frau ficken konnten und

Daniel, weil er seine geheimsten Wünsche erfüllt sah. Er durfte seine Frau etwa 2x pro Monat ficken. Er fieberte diesen Gelegenheiten entgegen und war ständig sexuell erregt, weil seine Frau fast täglich vor seinen Augen mit anderen Männern Sex hatte. Er durfte sie dabei anfassen, küssen, streicheln, lecken und masturbieren. Nur ficken durfte er seine Frau eben recht wenig, aber er wähnte sich glücklich. Sein Wunsch nach Sex mit seinem Chef erfüllte Feli schon eine Woche, nachdem Daniel darum gebeten hatte, noch vor der erneuten Eheschließung. Sein Chef fickte seine Frau in allen Positionen und beleidigte Daniel dabei, der wichsend daneben saß. Was Daniel nie erfuhr ist, wrum Feli den Chef so schnell verführen und zu der Vorstellung vor Daniel bewegen konnte. In Wirklichkeit hatte Feli nämlich doch schon mit Daniels Chef gevögelt, weil sie das sofort geil fand, nachdem sie das erste Mal mit ihm zusammengetroffen war und erkannte , wie rattig der Mann aus sie war. Sie fickte den Chef schon mehrere Jahre und diese neue Wendung gab der etwas langweilig gewordenen Beziehung zu Daniels Chef wieder Pfeffer.

Ein kleiner Wermutstropfen war, dass Dsniel begann für den Geschmack seiner Frau zu häufig zu onanieren...mehrmals pro Tag. Da Feli aber bei dem seltenen ehelichen Geschlechtsverkehr einen potenten Mann erwartete, legte sie ihm einen Peniskäfig an, obwohl sie daran wenig Gefallen fand. Es gefiel ihr besser, wenn ihr Gatte sich selbst beschränkte. Das war lustiger und es machte ihr Freude, ihn zu reizen, aber nicht zum Zuge kommen zu lassen. Nachdem Daniel Besserung gelobt hatte, wurde ihm der Käfig nur noch selten angelegt, wenn er geschwindelt und doch masturbiert hatte. Das geschah aber nur noch selten. Daniel hatte gelernt, sich zu behrrschen und füllte seine Gattin bei den bewilligten sexuellen Kontakten mit Unmengen Sperma ab, bzw. spritzte seinen Samen meist zu ihrer Ergötzung über ihren Körper, denn Felicitas sah es sehr gerne, "wie das weiße Zeug da rauskommt", wie sie sich ausdrückte. Ihren anderen Liebhabern wollte sie natürlich den Orgasmus in ihrer Vagina nicht vorenthalten, aber ein Ehemann, da waren sich Feli und Daniel einig, muss für seine Gattin freiwillig größere Opfer aufbringen, als andere Männer.

Die Geschichte endet also glücklich und die handelnden Personen fanden, Dank der lieben Felicitas, alle ihre Erfüllung und ihr Glück.

Hallo, hier ist Stiff Cactus, Daniel. Diese Geschichte meiner Frau erregt mich sehr. Ich kann mich 1:1 in den Daniel der Geschichte hineinversetzen. Maria und ich wollen demnächst versuchen, etwas Ähnliches zu erleben, da ich auch große Freude (Trotz Eifersucht, oder vielleicht gerade deswegen) empfinde, wenn Maria fremdfickt. Bisher waren für uns Bekannte, Freunde, Arbeitskollegen ja tabu, aber wir phantasieren nun schon länger damit, wie ich heimkomme und Maria mit einem Bekannten/Freund/Kollegen fickend vorfinde. Sie hat mir schon gesagt, mit wem sie sich das vorstellen könnte und wir haben festgestellt, wie es uns beide um so mehr erregt, je unsympathischer ich den Fremdficker finde. Wir haben vereinbart, dass es, wenn es denn passiert, für mich überraschend kommen muss, damit Maria meine volle Verstörtheit genießen kann. Sie muss ja auch den Mann vorbereiten, denn unsere Phantasie ist dahingehend, dass die beiden unbeeindruckt von meinem Kommen weitervögeln und mich dabei noch etwas erniedrigen. Mann, macht mich das geil."

Maria:" Schatz, ich werde sehen, was ich für Dich tun kann."



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