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Die Alte, die Wilde, ihr Bruder und seine Liebhaberin (fm:Fetisch, 10365 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2023 Gesehen / Gelesen: 6794 / 4959 [73%] Bewertung Geschichte: 8.86 (36 Stimmen)
Frau Dr. Öse lässt sich auf ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang ein. Eine frei erfundene Story für Fans von Frauen mit großen Brüsten und von sexy Catfights.

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© Dr. phil. F. Otze Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Alte, die Wilde, ihr Bruder und seine Liebhaberin

(oder: M - Eine Stadt sucht ihre Öse)

Kapitel 1: DIE FALLE

Es war ca. 22.30 Uhr in einem dunklen Hinterhof in Berlin Kreuzberg. Melanie Öse, eine angesehene Berliner Gynäkologin mit einer sehr gut gehenden Praxis, stand in einem langen Trenchcoat vor einer Tür, die zum Souterrain eines heruntergekommenen Altbaugebäudes führte. Sollte sie anklopfen oder davonrennen - sie war hin- und hergerissen. Einerseits diese Angst vor dem Ungewissen, andererseits ihre unbändige Erregung....

Unter ihrem Trenchcoat trug Melanie Strapse und hochhackige Pumps, dazu ein ledernes Korsett und ein Bustier aus Spitze, das ihre mächtigen Brüste melonengroß hätte erscheinen lassen. Einen Slip hatte sie nicht an - nackt untenrum, so war es abgemacht! In ihrer linken Manteltasche befand sich eine schwarze Augenmaske, wie man sie aus Zorrofilmen kennt, die sie als Gesichtsschutz für eventuelle Filmaufnahmen vorsichtshalber eingesteckt hatte. In der rechten Manteltasche hatte sie einen zusammengefalteten Ganzkörperbody verstaut - ebenfalls aus Spitze - als alternativen Kampfdress. Ihr kastanienbraunes fülliges Haar hatte Melanie sich erst am Nachmittag von ihrem Friseur frisch aufbereiten lassen und es wellte sich bis über ihre Schulterblätter auf dem Stoff des Trenchcoats.

Wie konnte es nur soweit kommen, dass eine glücklich verheiratete 37-jährige Mutter zweier Kinder, die aus gutem Hause stammte und außerordentlich erfolgreich in ihrem Beruf war, in diesem düsteren Hinterhof aufgetakelt wie eine Bordsteinschwalbe gegen eine rostige Kellertür hämmerte?

Zwei Monate zuvor, an einem Freitag Abend gegen 18 Uhr in der Praxis von Frau Dr. Öse: "Frau Doktor, ich habe noch eine Patientin im Wartezimmer, ohne Termin. Es ist mal wieder Frau Rosenstein." "Frau Rosenstein...oje. Okay Sandra, rufen Sie sie rein. Sie können dann Feierabend machen. Ein schönes Wochenende für Sie." "Für Sie auch, Frau Doktor."

Melanie kannte diese Patientin nur zu gut. Annemarie Rosenstein war eine Dame von 72 Jahren, die mindestens einmal pro Woche ohne Termin bei ihr auftauchte. Dabei ging es der alten Dame weniger um ihre Gesundheitsvorsorge als vielmehr um den heißen Körper der üppigen Frauenärztin. Die alte Kampflesbe hatte nämlich vor zwei Jahren ihre langjährige Lebensgefährtin verloren und war nun ganz allein. Melanie hatte Mitleid mit der alten Dame, aber dass Frau Rosenstein ihr permanent auf den Hintern und in den Ausschnitt starrte, war ihr sehr wohl bewusst. Es machte sie sogar ein bisschen scharf, dass ihre Kurven die alte Lesbe so antörnten. Andererseits wollte Melanie der alten Frau keine falschen Hoffnungen machen. Mit gesenktem Kopf schaute sie streng über den Rand ihrer Nickelbrille hinweg und sagte: "Frau Rosenstein, so kann das nicht weitergehen. Wir wissen beide, dass Sie kerngesund sind. Wahrscheinlich werden Sie gleich wieder stolpern und sich 'versehentlich' auf meinem Busen abstützen. Aber es kann doch nicht sein, dass andere Patientinnen wegen Ihnen warten müssen. Ich denke, es ist besser, wenn ich Sie an eine andere Frauenärztin abgebe." "Oh bitte verzeihen Sie, Frau Doktor, wenn ich in der Vergangenheit zu aufdringlich wurde. Ich will Sie auch gar nicht weiter belästigen, ich soll nur diesen Brief bei Ihnen abgeben, den mir eine junge Frau gegeben hat." "Einen Brief? Wieso haben Sie den denn nicht meiner Sprechstundenhilfe gegeben?" "Die junge Dame hat mich ausdrücklich gebeten, den Brief Ihnen persönlich auszuhändigen. Ich weiß nicht, wie sie heißt, aber ich habe das Mädchen vor einigen Wochen in Ihrem Wartezimmer kennengelernt. Ich glaube, dass Sie deshalb auch mich angesprochen hat."

Melanie verabschiedete Frau Rosenstein - dieses Mal ohne "versehentliche" Grapschattacken - und schaute stutzig auf die Visitenkarte, die Sie in dem Brief vorgefunden hatte. "frauenraufenaufmhaufen.de" stand auf der Vorderseite, unterlegt mit einem Bild, dass nackte Frauen zeigte, die sich kämpfend auf einer Matte wälzten. Auf der Rückseite standen handschriftliche Instruktionen, falls eine Kontaktaufnahme gewollt sei.

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