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Herbstblumen (25) - Schwangere ficken einfach besser! (fm:Schwanger, 5219 Wörter) [25/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2023 Gesehen / Gelesen: 5164 / 4047 [78%] Bewertung Teil: 9.32 (31 Stimmen)
Peggy braucht wieder eine Spezialbehandlung von Daniel und bekommt wieder einen Arschfick sowie auch noch einen Handfick

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starteten einen Krieg gegen ihre Willenskraft, den die Armee im Nu gewonnen hatte. Sie war besiegt!

Langsam, sehr langsam kehrten ihre Sinne wieder zurück. Daniel war gerade dabei mit seiner Hand, die er von hinten um ihren Po herum an ihre Scham geschoben hatte, ihre Spalte zu bearbeiten. Insofern knüpfte er nahtlos an die letzte Verabschiedung an. Das zarte, durchsichtige Höschen hatte sie noch an. Sie spürte dass sie bereits reichlich Fotzensaft abgesondert hatte. Einige Finger der Hand spreizte er ab und kitzelte damit genau den freiliegenden Hautbereich zwischen Höschen und dem Saum ihrer Nylonstrümpfe. Sie erlangte ihre Steuerungsfähigkeit zurück und ging in die Hocke. Sie zog Daniel die Hose runter, mitsamt Unterhose. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort stülpte sie ihren Mund drüber. Daniel stieß ein geiles Stöhnen aus. Während sie seinen Schwanz langsam mit dem Mund fickte, zog sie die Hose weiter runter, und öffnete die Schnürsenkel. Für den Rest musste sie den Schwanz wieder entlassen. Daniel kooperierte und zog sich die Schuhe ganz aus und streifte sich dann auch die Hose ab. Sie griff fest seinen Schwanz und ging so mit ihm ins Wohnzimmer zur Couch. Sie stieß ihn so darauf, dass er an eine Seitenlehne gelehnt saß.

Sie setzte sich ihm gegenüber. Sie fuhr sich mit den Händen erst mal über ihre Titten. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen dabei aufrichteten. Die Show schien ihm zu gefallen. Er schaute ihr gebannt zu, fasste sich an seinen Schwanz, und begann diesen langsam zu wichsen. Sie fuhr damit fort, führte die andere Hand nun aber an ihr Höschen und streichelte ihre Scham von außen. Dann schob sie die Hand hinein. Das Gefühl der blanken Hand auf ihrer Muschi war sehr erregend. Nachdem sie das eine Weile gemacht hatte, kehrte sie zu ihren Brüsten zurück. Sie streckte jetzt ihre Beine aus, berührte mit den Schuhen seinen Schwanz. "Das mach ICH jetzt", sagte sie mit Blick auf seine Hände. Sie verwöhnte jetzt seinen Schwanz in verschiedenen Variationen, dabei darauf achtend ihm dabei nicht weg zu tun. Einen der beiden Schuhe drückte sie ihm nun mit Nachdruck in die Eier. Sie hoffte dabei die Schmerzgrenze nicht zu überschreiten. Sein Blick wanderte hin und her zwischen ihren Augen, ihrer Brust, und ihrem Höschen. Mehrmals stöhnte er leise auf.

Sie hob die Beine an und streckte diese. "Zieh mir die Schuhe aus". Daniel tat was sie verlangte, brauchte aber eine ganze Weile dafür. Als er fertig war, streckte er seine Arme nach vorne soweit wie er kam, und streichelte langsam mit den Händen am Nylon entlang, bis er an ihren Füßen angekommen war. Sie entzog ihm die Füße und wandte sich wieder seinem Kleinen zu, der während der Aktion aber gar nicht kleiner geworden war. Nun machte sie dasselbe, was sie vorhin mit den Schuhen gemacht hatte. Auch dies schien Daniel gut zu gefallen. Er stöhnte jedenfalls leise. "Wart mal" sagte sie, stand auf, setzte sich hinter ihn. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf, umarmte ihn. Es war schon sehr erregend, nun war er jetzt schon völlig nackt, während sie bis auf die Schuhe noch alle ihre Klamotten an hatte. Sie drückte ihre Titten an seinen Rücken und streichelte mit den Händen über seine Brust. Dann schlang sie ihre Beine um ihn.

Sein Schwanz stand steil und hoch ab. Wieder schlang sie ihre nylonbestrumpften Füße um seinen Schwanz und massierte diesen. Er drehte seinen Kopf und küsste sie und wirbelte mit seiner Zunge in ihrem Mund. Ein richtiger Zungenschwanz, dachte sie zu sich. Sie fing nun auch leise zu stöhnen an. "Erkunde mich", sagte sie, als er kurz von ihr abließ. Er drehte sich um. Er legte die Hände auf ihre Titten, drückte diese, streichelte darüber. Dann wanderte seine Hand nach unten und auch sein Körper. Er fing an den Füßen an zu küssen und leckte auch über das Nylon ihrer Strümpfe. Das fühlte sich total erotisch an und das leise Knistern des Nylons machte wohl nicht nur ihn, sondern auch sie selbst an. Sein Mund und seine Zunge wanderten weiter nach oben. Sie öffnete bereitwillig ihre Beine und er glitt auch immer weiter nach oben. Seine Nase stieß an ihre Scham. Gleich würde seine Zunge ihr Höschen berühren, es kribbelte mächtig in Erwartung der Berührung. Aber nein, seine Zunge glitt zur Seite und verwöhnte jetzt die Haut zwischen Strumpf und Höschen. Das fühlte sich aber nicht weniger schlecht an als das Erwartete.

Was macht er denn jetzt? Ahh, er saugt sich fest. Ahhh, ist das geil! Sie drohte, erneut die Kontrolle zu verlieren, ihr wurde heiß, sehr heiß. Sie versuchte, ihren Unterkörper hin und her zu winden, aber er hielt diesen fest umklammert und knutschte Hautstück um Hautstück ab. Warum geht er denn nicht an ihre Muschi? Sie brauchte es jetzt wirklich dringend! Sein Kopf tauchte jetzt oberhalb ihrer Scham auf. "Jetzt hast du lauter Knutschflecke"! "Oh nein!", rief sie. Auch wenn ihr Freund sich momentan nicht für ihre Schamgegend interessierte, das Risiko war trotzdem recht groß. "Keine Angst, so stark hab ich nicht gesaugt", sagte er und lachte. Sie entspannte sich wieder. Sein Kopf verschwand wieder hinter ihrem Schamhügel.

Vorher war aber noch zu sehen, wie er einen Kuss auf den Hügel setzte. Die Überraschung, die darunter lauerte, hatte er vermutlich schon entdeckt. Sie hatte sich nämlich von so einigen Schamhaaren getrennt, nur ein kleines Büschchen vorne stehen gelassen. Sie spürte wie er weiter küsste. Hoffentlich roch sie nicht so stark, dachte sie. Aber sie hatte ja auch da mit Parfüm nicht gegeizt. Jetzt fühlte es sich anders an... ahhh, er hat seine Zunge ausgefahren. Er fuhr damit mehrmals hoch und runter. Jetzt war ihr Höschen auch von außen nass. Er setzte seine Hände am Bund an. Sie begriff was er vor hatte, und hob den Po an. Er zog ihr das Höschen aus. Dann gab es einen plötzlichen Überfall. Sofort stieß er die Zunge in ihr feuchtes Loch hinein, tief und fest. Man hörte schlürfen und schmatzen. Erneut überfielen sie die Hormone.

Ihr entfuhr ein "Jaaa, leck meine Fotze". Er schaute erstaunt über ihren Schamhügel. "Du magst Dirty Talk"? "Na klar, wenn ich geil bin, und jetzt BIN ICH GEIL"! Seine Zunge glitt von oben nach unten und kam dann irgendwo in ihrer Arschritze zum Stopp. Sein Kopf tauchte wieder auf. "Macht das dein Lecksklave gut"? "Ja, mach weiter, nimm meinen geilen Fotzensaft auf"! Erneut ging seine Zunge auf Wanderschaft. Er blieb diesmal recht lange bei ihrem Poloch hängen. Jetzt umkreiste er es sogar, wenn sie das Gefühl richtig deutete. Wieder überfiel ihren Körper ein wohliger Schauer. Es fühlte sich irre geil an. Noch nie hatte ein Mann sie da verwöhnt. Sie könnte sich daran gewöhnen. Nun musste sie ihm aber noch mitteilen, wie sehr ihr das gefiel. "Ohh ja, du kleines Schweinchen, leck mein geiles Arschloch". Sie fuhr mit den Fingern durch seine Haare, welche sie gerade noch so mit den Händen erreichen konnte.

Er kreiste noch eine Weile drumherum. Aber bevor sie sich noch intensiver auf das Gefühl einstellen konnte, wanderte seine Zunge weiter. Jetzt schien sie wieder in ihre Fotze einzudringen. Schmatz Geräusche waren zu hören. Mit "Ja, leck meine Fotze weiter! Leck meinen geilen Saft raus!", motivierte sie ihn weiterzumachen. Seine Hände wanderten nach oben. Er legte diese auf ihre Titten, presste diese, knetete sie. Er fasste dann von außen an ihre Arme, strichen herunter bis zu den Händen. Ihrer beiden Hände verkrallten sich ineinander, begleitet von animalischem Stöhnen von ihnen beiden. Bald danach hörte er aber auch damit auf. Er knöpfte ihre Bluse auf, dann den BH, befreite ihre Titten aus dem Gefängnis.

Er rutschte auf ihr drauf, mit seinem Unterkörper. Sein steifer Schwanz baumelte vor ihrem Mund und zuckte heftig. Sie schnappte im richtigen Moment zu und ließ einen Teil in ihrem Mund verschwinden. Er stieß hinterher, aber nicht so heftig, wie sie befürchtet hatte. Mit seinem Po massierte er dabei vorsichtig ihre Titten, und den Schwanz schob er ebenso vorsichtig in ihren Mund rein, so wurde sie mutig, wurschtelte ihre Arme zwischen ihren Körperteilen raus und streichelte mit den Händen seine Brust, die natürlich, wie es sich für einen Mann gehört, ganz flach war, und leicht behaart. Sie genoss es eine Weile, dann rutschte er tiefer. Er legte seinen Schwanz in ihre Furche zwischen beiden Titten. Sie begriff was er vorhatte. Sie presste ihre Titten zusammen, und er fing an zu stoßen. Er ließ etwas Spucke drauf tröpfeln, nun ging es wie geschmiert.

"Ja, fick meine Titties". Sie strich sich über die Brustwarzen, während er das machte, und drückte ihre Titten gleichzeitig an den Seiten zusammen. Es fühlte sich echt gut an und es sah auch sehr geil aus, wie das Köpfchen seines Schwanzes jedes mal zwischen ihren Hügeln hervorlugte. Sie versuchte ein paar mal mit dem Mund heran zukommen, aber es war zu anstrengend, den Kopf soweit anzuheben. Aber sie leckte einige male mit der Zunge über die Eichel. "Bitte komm jetzt, schieb ihn rein. Schieb mir deinen geilen Fickschwanz in die Fotze!". Sie drehte sich um und ging auf die Knie, da sie es von hinten haben wollte. Schon beim ersten hinein stoßen stöhnte sie laut auf. Anfangs machte er langsam, ganz langsam. Seine Hände tätschelten ihren Po. Ihr gefiel das und sie genoss jeden Stoß. Nach einiger Zeit wollte sie es dann aber härter haben. Und schneller. Und er sollte kommen. Genug Zeit für zärtlichere Sachen war nachher immer noch. "Los komm, mach schneller. Ich brauch es jetzt. Stoß zu und spritz mir deinen geilen Saft in die Fotze"!

Er wurde tatsächlich schneller. "Ja du geile Sau, stoß mich. Ramm dir meinen Schwanz in deine Fotze, spiess mich auf", sagte er. Er stieß einige male heftig und schnell zu, sie schrie kurz auf. Dann wackelte sie mit ihrem Po hin und her und hoch und runter und tat damit, was er verlangt hatte. Immer schneller wurde sie. Er unterstützte sie indem er mit seinen Händen ihren Po an sich heranzog bei jedem Stoß. Es wurde immer heißer da unten. Sie stöhnte. Er stöhnte. Er stöhnte in schneller Folge! Er kam! Er sagte "Jaaaa, du geile Ficksau, nimm meinen Saft"! Ihr Körper zuckte gewaltig, die Beine zitterten. Sie kam! Sie spürte wie er rein spritzte. Es war eine Menge. Sie fasste unter ihren Beinen hindurch und knetete kurz seine Eier. Er fickte sie weiter, jetzt aber viel langsamer, wurde dann immer noch langsamer, verharrte dann. Sein Schwanz schien immer noch total hart zu sein.

Sie war jetzt erst mal ziemlich fertig und ließ sich mit dem Rücken auf ihre Couch fallen. Einige Tropfen seines Spermas liefen ihre Arschritze hinunter. Das konnte sie nachher problemlos wegwischen. Daniel hatte abgewartet bis sie lag. Er kam jetzt aber keinesfalls zu ihr wie vermutet, sondern kniete sich bei ihren Beinen hin. Er nahm eines ihrer Beine hoch auf seine Schulter und schien sich ihre vollgeschleimte Muschi anzusehen. Was hatte er vor? Ein Finger schien sich in ihre Muschi zu schieben. Nein, es waren zwei. Nun sogar drei. Fühlte sich gar nicht mal schlecht an. Daniel nahm nun noch einen Finger. Nun schob er ihn mitsamt der ganzen Handfläche rein! War das nicht zu eng für ihre Muschi? Aber nein, es flutschte problemlos rein. Und fühlte sich echt gut an. Das hatten ihre bisherigen Partner noch nie gemacht.

Was war das? Er schien noch einen Finger nehmen zu wollen. Fünf? Das war ja die ganze Hand! Plötzlich war sie angespannt. "Was machst du da? Das passt doch da nicht rein"! "Ach so? Und wie groß wird der Kopf deines Kindes sein, wenn es in ungefähr 50 Tagen dort durchkommt? Entspann dich. Wenn es weh tut, höre ich auf. Tut es weh"? "Nein". Sie entspannte sich wieder. Er schob seine Hand weiter vor. Es war gut geschmiert durch das Sperma, nichts tat weh. Es gab aber das Gefühl des stretchings, des total-ausgefüllt-sein. An einem bestimmten Punkt ging es auch nicht weiter. Er drehte ein paarmal die Hand rechts und links rum, auf einmal machte es Plopp, und er war drin. Sie gab einen überraschten Schrei von sich. Die ganze Hand von Daniel steckte nun in ihrer Fotze! Das Gefühl war unglaublich! "Tut es weh?" fragte Daniel. "Nein, gar nicht. Du kommst ja auf Ideen"! "Ja, das wollte ich schon immer mal machen. Aber endlich passt die Hand wirklich rein"! "Komm, fick mich ein bisschen damit! Aber ganz langsam und vorsichtig"!

Das machte er dann. Eine Hand von ihm rutschte an ihrem Bein vorbei und legte sich auf ihre Brust. Er tätschelte diese. Er machte das Handficken wirklich sehr vorsichtig. Sie intensivierte das geile Geschehen, indem sie sich dabei den Kitzler rieb. Er sagte "Ich hatte immer gedacht, das geht wohl nur mit schmalen Frauenhänden. Vermutlich liegt es an deiner Schwangerschaft". Vielleicht ja, dachte sie bei sich, aber sie wusste auch dass sie nicht besonders eng gebaut war da unten. Unter leisem Stöhnen genoss sie weiter seinen Handfick. Es war wohl nicht auf einen Orgasmus ihrerseits ausgerichtet und so ließ sie sich treiben. Sie schloss die Augen und genoss es einfach.

"Mein Gott, das ist ja wie zwei Schwänze in der Fotze zugleich". Daniel verharrte kurz und fragte "Hast du das etwa schon mal gemacht"? "Leider nein"! "Wieso leider? Wolltest oder willst du es denn mal ausprobieren"? "Ja, gerne, aber es geht halt nicht", seufzte sie. "Aber wieso denn nicht"? "Na ja, kann ja wohl schlecht meinen Freund fragen, ob er mich mit dir zusammen doppelschwanzficken will"! "Nun, dann nehmen wir eben einen anderen"! "Wie, hast du einen"? "Ich denke ja. Ich muss ihn nur noch davon überzeugen, dass er das auch will". "Und du meinst, das schafft du"? "Ich denke schon. Er ist sehr experimentierfreudig". "Das wäre echt toll. Wäre nur gut wenn es klappt, bevor der kleine Wurm rauskommt", und zeigte dabei auf ihr Schwangerschaftsbäuchlein.

"Komm mal her" sagte sie dann. Sie wollte jetzt eher seinen Körper spüren. Sie kuschelten sich jetzt aneinander und befummelten erst mal gegenseitig ihre Körper, während sie beide auch gegenseitig zärtlich Küsse austauschten. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen und machten genauso weiter. Daniel lag jetzt aber unten. Bald hatte sie aber wieder Lust auf einen Schwanz in ihrer Fotze. Sie setzte sich auf seinen Unterkörper drauf. Daniel merkte was sie vorhatte, rutschte ein wenig nach hinten, um seinen Oberkörper höher zu bekommen. Sie griff nach hinten, zentrierte seinen Schwanz, und führte ihn sich ein. Es begann nun ein regelrechtes Genussficken. Daniel ließ sich verwöhnen und griff nur ganz minimal in ihren Rhythmus ein. Sie fickte ihn ganz langsam. Immer wieder veränderte sie leicht ihre Position. Und je nach Position griff Daniel ihr an die Titten, verwöhnte diese mit dem Mund, griff an ihren Po, an ihre Beine, küsste sie, oder legte die Hände unter ihren Po um sie beim Reiten anzuheben und zu unterstützen. Sie fühlte sich wie im siebten Reitfickhimmel.

So langsam wurde sie schneller. Fast gingen beim Reiten die Pferde mit ihr durch. Als sie wieder einmal recht aufgerichtet saß, griff Daniel ihr fest an die Titten und quetschte diese. Fast tat es schon weh. Er stöhnte lauter und sie auch. Sie merkte wie sich seine Eichel verdickte. Schnell bekam sie sich aber noch unter Kontrolle und machte eine künstliche Pause. Sie fischte jetzt ein Kondom vom Tisch, was sie vorhin dort deponiert hatte, ging runter von ihm, zog es über seinen steifen Schwanz. Sie befeuchtete sich am Poloch an und führte sich seinen Schwanz nun ganz langsam in ihr Arschloch ein. Jetzt führte sie den Reitfick weiter. Sie musste hier aber mehr aufpassen und hatte nicht so viele Variationsmöglichkeiten, sonst würde sein Schwanz aus ihrem engen Arschloch heraus rutschen. Wieder versuchte sie, die Reitbewegungen schön langsam durchzuführen.

Ihr Kitzler rieb sich dabei schön an seiner Haut und seinen Sackhaaren. Sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. "Ohh ja, ist das schön, mein Arschloch mit deinem Schwanz aufzuspießen" gab sie entzückt von sich. Sie gab sich ihrer Geilheit hin, schaffte es jedoch erst mal, nicht schneller zu werden. Seine Hände und sein Mund verwöhnten ihre Titten. Warum will das denn mein Freund nicht, dachte sie zu sich. Ich war doch immer ganz lieb zu ihm. Langsam, ganz langsam erhöhte sie ihr Tempo, ächzte und stöhnte immer schneller. Sie richtete sich ganz auf. Sein Schwanz drang nun ganz tief in sie ein. "Jaaa, fick mich tiefer". Sie hob ihren Unterkörper etwas an, Daniel hatte Luft, und nutzte diese, um nun selbst die Stöße auszuführen. Gleichzeitig quetschte er wieder ihre Titten. Ihr wurde wieder schwindlig vor Geilheit. Nein, sie wollte nicht kommen, jetzt noch nicht. Und er sollte auch noch nicht kommen. Abrupt stieg sie von ihm runter, ehe er explodieren konnte.

Was nun? Sie entschied sich für eine für beide bequeme Stellung. Sie kuschelte sich mit dem Rücken an ihn ran. "Einmal Arschfick bitte, ohne Sahne". Sie hoffte, er hatte den Wink verstanden. Sie hob das entsprechende Bein an und gewährte ihm leichten Zugang. Sofort drang er in sie ein. Seine Hand ging um ihr Bein und hielt es oben. Seine andere Hand ging unter ihrem Körper hindurch und kümmerte sich um ihre Brust. Nun stieß er sie langsam. Es war ihm anzumerken, dass es ihm nicht leicht fiel, den Samenerguss zurückzuhalten. Er war wohl schon ziemlich weit. Immer wieder musste er kurze Pausen einlegen beim stoßen. Seine Beinhand wanderte tiefer. Er steckte nun einige Finger in ihre Muschi rein, sie vermutete, es waren drei. Echt geiles Gefühl, wie die Finger über seinen Schwanz strichen beim Stoßen, sie konnte es durch Scheiden und Darmwand hindurch spüren. Er nahm dann noch einen Finger hinzu, was sich noch viel geiler anfühlte. Sie wünschte sich nun sogar seine Hand herbei, aber das funktionierte so wohl nicht, der Winkel war zu ungünstig für das Handgelenk. Vielleicht ja ein andermal, mit einem weiteren? Oder einer Frau? Sie schalt sich gleich darauf für diesen Gedanken. Das hatte sie noch nie gedacht und schon gar nicht gemacht.

Wieder hielt Daniel inne. "Ich glaube ich kann nicht mehr, ich muss jetzt bald kommen", sagte er. Er zog seine Finger aus ihrer Muschi raus und blickte sie flehend an. "Ich hab's gemerkt. Ich helfe dir" sagte sie. "Setz dich in den Sessel da". Daniel setzte sich herein. Sie ging zu ihm hin, nahm ihm das Kondom ab, stellte sich über seine Beine, drehte sich dann herum. Sie setzte sich nun rittlings auf seinen steifen Schwanz. "Ich will dass du in meiner Fotze kommst! Spritz mir alles rein". Dann begann sie. Abwechselnd stießen nun mal er, mal sie den Schwanz in ihr Fickloch hinein. "jaaa, fick mich, du geile Sau". Er fasste sie von hinten an die Brüste. "Ja komm fick mich, massier meine Titten! Knete sie richtig durch". Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Mit immer lauter werdendem Stöhnen kam erst sie, dann kurze Zeit später auch er, und pumpte scheinbar wieder Unmengen seines geilen Saftes in sie herein. Es fühlte sich gut an, wieder Sperma in ihrer Scheide zu haben. Es lief zwar wieder langsam etwas heraus, aber es würde schon noch einiges drin bleiben.

Sie setzten bzw. legten sich anschließend noch ein wenig auf die Couch und streichelten sich intensiv. "Denkst du an meinen Spezialwunsch?", fragte sie ihn. "Klar, ich sehe ihn übermorgen, dann frag ich ihn". "Soll ich ihn auch mal befragen?", und zeigte auf seinen geschrumpften Schwanz. "Kannst du machen, aber die Antwort wird dir nicht gefallen". Sie machte es trotzdem. Sie beugte sich über seinen Körper und lutschte so eine Minute an seinem Schwanz. Er richtete sich noch halbwegs auf, zuckte aber nur recht kraftlos und wurde nicht mehr besonders hart. Der Schwanz schmeckte jetzt anders, es klebte ja noch etwas von seinem Sperma und ihrem Fotzensaft dran. Daniel knetete dabei eine ihrer Titten, dann steckte er einen Finger in ihre Fotze rein. Sie gab es dann aber auf. Sie küsste ihn, nahm dann seine Hand, und steckte seinen Finger in ihren Mund. Den, der eben noch in ihrer Fotze steckte.

"Hey, du bist aber genau so ein Schweinchen wie ich. Soll ich dir mal die Fotze auslecken?", fragte Daniel. Sie überlegte. Die Idee war zwar verlockend, aber sie wollte es noch drin behalten. "Ein anderes mal gerne". "Ich glaub, mit Klein-Daniel ist nicht mehr viel los heute. Wir machen ein andermal weiter, Ok?", fragte Daniel. "Nächste Woche hab ich leider keine Zeit frühmorgens. Ich schaue aber mal, ob wir den Samstag danach deinen Spezialwunsch hinkriegen. Du kannst dir ja irgendeine Ausrede überlegen. Gib Bescheid wenn du ungestört bist, dann simse ich dir. Sag mal, macht es dir was aus, wenn da auch eine Frau dabei ist"? Sie überlegte. "Ich weiß nicht. Macht sie dann auch mit"? "Wenn du nicht willst, rührt sie dich auch nicht an". "Ich überleg's mir noch. Ist sie denn hübsch"? "Ja doch, ziemlich hübsch, wenn sie geschminkt ist. Sonst ist sie eher normal wie du und ich".

Sie begannen sich wieder anzuziehen. "Heute kriegst du mein Höschen aber nicht. Er könnte sonst was merken". Es war ja ein Set. "Ich hab ja noch das von letztem mal. Es riecht immer noch phantastisch". Endlich waren alle Klamotten wieder an. Nachher musste sie sich aber noch umziehen. Normale Unterwäsche, Nylons aus, Umstandshose. Nur die Bluse ging auch so. Schließlich sollte weder ihre Tochter, noch ihr Freund mitbekommen, was sie hier so trieb. Sie verabschiedete Daniel an der Tür. Wieder fasste er ihr von hinten an ihre Muschi. Das war vielleicht ein Schlingel! Sie ließ ihn raus und ging ans Aufräumen.

[Jorge]

Er war heute total unkonzentriert. Fast hätte er einen Unfall gebaut. Und zwei mal ging er mit dem falschen Paket zum Kunden. Die Frau von heute früh ging ihm nicht aus dem Kopf. Obwohl er nicht gerade Gardemaße hatte, stand er genau auf diese Art von Frau, stämmig, dicker Hintern, dominant. Sie sah aber auch wirklich zum Anbeißen aus, die farbige Unterwäsche schimmerte durch die halbdurchsichtige Bluse durch, und Nylonstrümpfe hatte sie auch an. Aber wie er merkte, hatte sie das leider nicht für ihn angezogen. Er fuhr zum Depot und holte die nächste Paketfuhre ab. Zuerst mussten die Express Bestellungen zu den Kunden. Er schaute aber auch in die anderen Regale rein. Da, er hatte Glück! Es war noch ein Paket eingetroffen, welches für Fr. Schulze bestimmt war. Voller Freude lud er es ein. Er beschloss, die Tour dort zu beginnen.

[Peggy]

Sie bekam einen Schreck. Gerade erst war sie mit Aufräumen fertig und hatte die Spuren beseitigt, da klingelte es. War es nochmal Daniel? Hatte er was vergessen? Sie schaute sich um, entdeckte aber nichts. Freund und Tochter konnten es nicht sein, die hatten einen Schlüssel. Sie drückte den Türöffner. Jemand stapfte die Treppe rauf. Sie schaute um die halb offene Tür herum, um zu sehen, wer es war. Der Paketbote! Er hatte ein Paket bei sich. "Wieder ein Paket für sie, Frau Schulze", grinste er sie an. Sie war ein wenig in der Zwickmühle. Sie war ja immer noch nicht umgezogen. So wollte sie nicht wieder vor die Tür treten. Er schaute aber schon wieder ungeniert ihr Outfit an, und besonders zu ihrem Schritt. Er wendete seinen Blick ab und war jetzt dabei sein Gerät wieder für die Unterschrift zu präparieren. Er gab es ihr und stierte wieder auf ihre Beine. Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn in ihre Wohnung.

Sie nahm ihm Paket und Gerät ab und legte beides auf die Kommode neben der Tür. Sie nahm seine Hand und führte diese an ihre Muschi. Sie schaute ihm in die Augen. Dann bedeutete sie ihm, sich auf den Fußboden zu legen. Sie setzte sich umgekehrt auf ihn drauf, nestelte an seiner Hose. Er musste jetzt ihren Slip und ihre Muschi direkt über sich haben. Sie holte seinen Schwanz raus. Er war schon ganz hart. Sie fing an ihn zu wichsen. Sie drehte sich nach ihm um und sagte. "Leck mich. Leck sie"! Sie spürte wie sich sein Mund auf ihren Slip presste. Wenig später waren seine Hände da und zogen den Slip beiseite. Eine Zunge drängte sich in ihre Muschi. Unglaublich! Der Typ leckte doch tatsächlich ihre vollgefickte Fotze aus! Und wusste oder bemerkte davon nichts!

Das Gefühl war so geil, dass sie schon nach kurzer Zeit fast vor einem Orgasmus stand. Aber sie fing sich wieder und wichste seinen Schwanz. Immer schneller bewegte sich ihre Hand. Der Typ stöhnte schon. Da, sein Schwanz versteifte sich noch weiter. Laut stöhnend kam er in ihrer Faust. Er spritzte überall hin, musste einen Wahnsinns-Druck drauf haben. Sie war unaufmerksam, der Schwanz stand zu weit nach oben. Ein Spritzer ging über ihr Gesicht, einige andere über ihre Bluse, der Rest ging auf sein T-Shirt. Mist. Jetzt musste sie die Bluse in die Wäsche tun. Sie wischte sich mit dem Ärmel das Sperma aus dem Gesicht. Dann half sie ihm, vom Fußboden hoch zu stehen. "Zieh dich wieder an"! Sie schnappte sich das Gerät, unterschrieb dort, gab es ihm wieder. "Das war einmalig!. Wenn du mich nochmal belästigst, beschwere ich mich bei deinem Arbeitgeber. Dann kannst du dir einen neuen Job suchen! Und jetzt raus"! Er trottete von dannen, sah aber nicht unglücklich aus.

Sie schaute nochmal überall nach dem Rechten. Auf den Teppich waren auch einige Spritzer vom Paketboten gelandet. Sie nahm einen feuchten Lappen und nahm alles auf. Dann ging sie in die Küche und kippte etwas Apfelsaft über ihre Bluse. Die Bluse tat sie in die Wäsche. Dann zog sie Nylons und Unterwäsche aus. Die Nylons wanderten in die Dessous Schublade. Der BH hatte nichts abbekommen. Mit dem Höschen ging sie ins Bad, wusch es ein wenig mit der Hand, wrang es aus. Dann nahm sie einen Föhn und trocknete es auf kleiner Stufe, was fünf Minuten dauerte. Nun war alles wieder in Ordnung. Sie verstaute auch diese beiden Teile, dann ging sie ins Bad und dort unter die Dusche. Dort ließ sie wieder eine ganze Weile das Wasser über ihren Körper laufen. Diesmal befingerte sie sich bis zum Orgasmus. Es dauerte gar nicht mal lange, sie brauchte sich nur an das geile Treiben von vorhin erinnern. Mit einem heiseren Schrei kam sie. Am Schluss putzte sie sich noch die Zähne. Ihr Freund sollte nicht schmecken, dass sie vorhin einen Schwanz im Mund gehabt hatte.

[Jorge]

Mann, die Frau war einfach unglaublich. Es trat ein, was er sich kaum erhoffen konnte. Das geile Luder war ja so was von naturgeil! Noch nie hatte er eine so nasse Fotze ausgeleckt. Das war völlig neu für ihn, dass er eine solche Wirkung auf Frauen hatte. Und wichsen konnte die, wie keine zweite. So richtig fest und nicht so zaghaft wie die wenigen meist zarten Spanierinnen, mit denen er es bisher gemacht hatte. Aber nun musste er vorsichtig sein. Am besten, er ließ sich erst mal für ein anderes Stadtgebiet einteilen. Die Ansage der Frau war unmissverständlich. Er brauchte seinen Job hier. Daheim in Spanien drohte wieder nur Arbeitslosigkeit. Ein wenig schüttelte er über diese Frau den Kopf. Frauen! Irgendwie sind sie alle gleich. Erst wollen sie nicht, dann vergewaltigen sie einen fast, und dann wollen sie nichts mehr von dir wissen. Er bekreuzigte sich und hoffte, dass ER davon nichts gesehen hatte. Vielleicht sollte er auch zur Beichte gehen, konnte ja nichts schaden. Und wer weiß, vielleicht konnte er die Frau ja doch mal irgendwann richtig durchvögeln...



Teil 25 von 64 Teilen.
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