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Herbstblumen (27) - Jede(r) darf mal mit jedem(r) (fm:Gruppensex, 8462 Wörter) [27/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2023 Gesehen / Gelesen: 3986 / 3174 [80%] Bewertung Teil: 9.36 (25 Stimmen)
Lisas macht einen Faustfick mit Peggy und die anderen dürfen natürlich auch ran. Lisa macht ein kleines Intermezzo mit Mareike und probiert ihr neues Spielzeug aus

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Schicksal.

Lisa hatte heute ein schlichtes, schwarzes Kleid an, natürlich sehr kurz, und hochhackige Schuhe. Dazu hatte sie allerhand Ketten und Armringe die glitzerten, sicher waren es keine echten Brillanten sondern Modeschmuck, ganz billig war so was natürlich trotzdem nicht, vermutete ich. Als sie im Sessel saß rutschte der Rock dabei etwas hoch, darunter blitzte ein schneeweißes Höschen auf. Sicher gab sich Lisa auch keinerlei Mühe zu verbergen, was sie zwischen den Beinen hatte. Der Blick von Peggy verharrte eine Spur zu lange auf Lisas Lustregion. Hatte sie etwa schon Feuer gefangen? Jens trug diesmal eine schwarze Hose und ein Hemd mit hellblauem Muster. Ich schob Jens zum Sofa auf den Platz neben Peggy und nahm dann auf der anderen Seite Platz.

Peggy knöpfte sich sofort Jens vor. Schien gar nicht schüchtern zu sein. "Willst du auch mal fühlen" fragte sie, wartete aber gar nicht seine Antwort ab, sondern griff sich sein Handgelenk und legte seine Hand auf ihren Babybauch. "Wieso auch?", fragte Jens. "Na der Daniel hatte ja auch da gefühlt. Und dann hat er seine Hand an meine Muschi geschoben"! Während sie das sagte, hatte sie das Handgelenk von Jens gegriffen und an ihr Höschen geführt. Jens war ziemlich erstaunt wie schnell und kompromisslos Peggy hier zur Sache ging, aber unangenehm war es ihm sicher nicht. Ich hatte mich mittlerweile den Titten von Peggy gewidmet, konnte es mir aber nicht verkneifen meinen Senf dazu zu geben. "Das hab ich aber anders in Erinnerung. Es war so, wie du es eben bei Jens gemacht hast". Peggy grinste und sagte "Oh, dann muss ich wohl irgendwie einen Programmierfehler haben"! Ich sagte darauf "Na ein Hoch und vielen Dank an den Programmierer, deinen Schöpfer".

Ich quetschte daraufhin die Titten von Peggy noch härter. Ihr Blick veränderte sich zu einer Mischung von 'Aua das tut doch weh' und 'ohhh ist das geil, quetsche sie noch fester'. Daraufhin verdrehte Peggy die Augen. Das konnte aber auch daran gelegen haben dass Jens nun mittlerweile seine Hand auch in das Höschen von Peggy geschoben hatte und dort allerlei Unheil anstellte. Peggy sagte dann auch bald darauf "Warte mal". Sie setzte sich kurz auf und zog sich ihr Höschen zu den Knien runter. Man konnte nun sehen, dass es genauso rot war wie ihr BH, den ich mittlerweile von ihrer störenden Bluse befreit hatte. Die Titten hatte ich schon nach oben aus dem BH heraus gedrückt und saugte daran und leckte über den übergroßen braunen Vorhof. Jens hob Peggys Beine hoch und kniete sich vor ihr hin. Den Schlürfgeräuschen, sowie Peggy Gestöhne nach zu urteilen, verwöhnte er wohl gerade Peggys Muschi mit Mund und Zunge.

Ich nutzte mittlerweile die Zeit und entledigte mich meiner Klamotten. Lisa saß gegenüber im Sessel und schaute mit glasigen Augen zu. Sie hatte immer noch alles an. Mit einer Hand massierte sie sich ihre Titten unter dem Kleid, die andere hatte sie seitlich in ihr Höschen geschoben und verwöhnte sich ihre Muschi. Mir entging nicht, dass Peggy, wenn sie die Augen offen hatte und nicht zu Jens schaute, immer wieder mal einen Blick zu Lisas Treiben riskierte. Es war wohl auch das erste mal, dass sie einer anderen Frau live beim stimulieren zusah. Ich stellte mich nun auf die Couch und streckte meinen Unterkörper ans Gesicht von Peggy. Sie schaute mich kurz an und saugte sich dann sofort meinen Schwanz ein und begann dann daran zu lutschen. Ihr Stöhnen wurde nun lauter und bekam durch den Schwanz im Mund einen anderen Klang.

Sie ging dabei richtig ab. Man merkte, wie die Geilheit Besitz von ihr nahm. Uns anderen erging es aber auch so. "Oh ja, fick meinen Schwanz mit deinem Mund. Fick ihn mit deiner Mundfotze", fing ich mit versautem Gerede an. Peggy animierte das zu noch intensiverem Stöhnen. Während sie nun mit einer Hand meinen Sack quetschte, legte sie die andere Hand auf den Kopf von Jens und drückte den fest an ihre Scham ran. Bald danach ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und rief Jens zu "Jaaaa, leck meine geile Muschi. Leck sie aus, du Schweinchen". Lisa bekam große Augen. Gleich danach nahm Peggy meinen Schwanz wieder in den Mund und mundfickte mich weiter. Lisa zog sich nun ihr kleines Kleidchen aus.

Die Situation war so geil dass ich große Mühe hatte ein frühzeitiges Abspritzen zu verhindern. Mehrere male zog ich den Schwanz aus ihrem Mund raus. "Komm, wir tauschen mal", sagte ich zu Jens. "Ich brauch auch mal geilen Muschisaft", und schaute dabei Lisa an. Die war mittlerweile auch auf Touren gekommen und stöhnte leise, ihre Finger flitzten über ihren Kitzler. Ihr Höschen hatte sie offenbar schon entsorgt. Jens streifte sich nun die Sachen ab, während ich zu Peggys Muschi runter tauchte. Tauchen war hier fast wörtlich, denn das Biest war schon super-nass und man musste fast aufpassen, um in ihren Säften nicht zu ertrinken. Voller Geilheit versenkte ich sofort meine Zunge in ihrer Muschi und schlürfte ihren Schleim raus.

Beim hoch blicken war zu sehen dass nun Jens seinen Schwanz in Peggys Mund stieß. Peggy hatte damit aber mehr Probleme als bei mir, denn er war ja etwas größer als meiner. Aber sie versuchte trotzdem soviel wie möglich in ihren Mund aufzunehmen. Jens Schwanz war schon ganz naß von ihrem vielen Speichel. Ich widmete mich jetzt erst mal ihrem Poloch, welches ich intensiv umkreiste. Ihr Becken ging mit, sie konnte es scheinbar nicht mehr ruhig halten. Wieder vermisste ich die zweite Zunge. Die hätte ich jetzt gut für ihre Muschi gebrauchen können. Als ich meinte, es wäre jetzt erst mal genug, richtete ich mich auf. Ich zog Peggy das Höschen von den Knien, ließ ihre Beine aber oben und stieß, für Peggy wohl unerwartet, meinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi rein. Sofort wurde ihr Stöhnen richtig laut. Für einen Moment vergaß sie sogar das Weiterlutschen am Schwanz von Jens.

Das übernahm ich nun für einen kurzen Moment. Peggy schaute mich ganz erstaunt an. Dann überließ ich das Prachtstück wieder ihr. Ich fickte sie so einige Minuten, immer aufpassend nicht zu früh in ihr zu kommen, was aber wegen der Weite ihrer Pussy kein großes Problem war. Ich sagte dann "Ich muss mich mal kurz um Lisa kümmern. Zeig doch mal Jens, was du an Reiterspielchen drauf hast". Ich glitt aus ihr heraus und ging zu Lisa. Ich hob ihre Beine hoch. Das Höschen hatte sie doch noch an, es hing im unteren Bereich ihrer Beine. Ich versenkte meinen Schwanz in Lisas Muschi, was sie sogleich mit Stöhnen dankbar quittierte. Aus dem Augenwinkel sah ich dass Jens sich hinlegte und Peggy ihn bestieg. Jens zog Peggy den Rock aus. Sie fingen nun an zu ficken. Ich fickte Lisa auch noch ein paar Minuten. Ihr Höschen war dicht an meinen Kopf. Es roch sehr gut und ich leckte mit der Zunge einige male darüber. Jens hatte scheinbar seine helle Freude an den Titten von Peggy, die ja doch um einiges größer als die von Lisa waren. Er massierte diese beim Ficken und leckte an den Nippeln und saugte sich am Tittenfleisch fest. "Aua", sagte Peggy mehrfach.

Nun wollte ich es aber wissen. Ich ging aus Lisa raus und zu Peggy und Jens hin. Ich wollte probieren auch mit reinzukommen. Peggy war aber zu sehr aufgerichtet. Ich sagte zu Peggy dass sie sich mal weiter nach vorne herunter lassen soll. Das ging nur bis zu einem gewissen Grad da ihr Babybäuchlein ja schon ziemliche Ausmaße hatte. Und Jens sagte ich dass er mal kurz still halten soll. Ich versuchte es, befeuchtete meinen Schwanz an, setzte an, drückte, und rutschte rein. Ich war drin! Mit zwei Schwänzen nun in einem Loch, und meiner war einer davon! Es war ein geiles Gefühl! Mein Schwanz ging so ein bisschen seitlich vorbei am Schwanz von Jens, fühlte sich aber trotzdem gut an. Nun fingen wir beide wieder mit Stoßen an. Da rutschte mein Schwanz noch ein paarmal raus, weil man da doch nicht so gut ran kam wie alleine. Bald hatten wir aber den Dreh raus, dass man die Stöße auf den anderen abstimmen muss, immer im Wechsel.

Es ist schwer das Gefühl beim Stoßen zu beschreiben, ein wenig ähnelt es dem beim Arschficken, aber dazu kommt, dass man bei jedem eigenen Stoß am harten Schwanz des anderen entlang stößt, und wenn man selbst gerade innehält, stößt der andere da entlang. Allesamt stöhnten und keuchten wir um die Wette. Nicht nur bei mir, auch bei Jens war schon nach einigen Minuten zu merken, dass eine Frühzündung drohte, denn er wurde immer langsamer und legte Stoßpausen ein. Ich flutschte aus Peggy raus. Peggy beschwerte sich auch gleich. "Oh Mann, warum hörst du denn auf"? "Ich war schon fast zu weit. Komm, dreh dich mal um und reite Jens anders herum. Ich komm gleich nochmal mit dazu". Peggy stieg von Jens runter. Jens setzte sich etwas anders hin und Peggy wieder drauf. Ich griff den Schwanz von Jens und zentrierte ihn zu ihrem Loch hin, wichste vorher aber ein paarmal drüber mit der Hand und auch kurz mit dem Mund.

Peggy ließ sich leicht herunter und Jens Schwanz lochte wieder ein. Ich setzte wieder an. Es war gar nicht so einfach die vielen Beine richtig zu sortieren, aber dann war ich wieder drin. Es fühlte sich so noch geiler an als vorhin. Vor allem hatte ich so einen besseren Eindringwinkel und Peggys Titten waren direkt vor mir. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund. Sofort schob sie mir stöhnend ihre entgegen. Auch hier dauerte es nicht lange bis zur nahezu unerträglichen Erregung, die Situation war einfach zu geil. Jens schien auch soweit zu sein. "Komm Jens, wir machen sie jetzt zur Samenräuberin". Jens und ich intensivierten nun unser Geficke. Nach wenigen harten Stößen war es soweit. Ich schrie meine ganze Geilheit heraus. Mein Schwanz begann zu spritzen, den ersten Strahl. Auch Jens stöhnte. Kam er auch? Da spürte ich es. Sein Samen umspülte meine Eichel. Mein Schwanz zuckte beim spritzen wie wild. Es war einer der intensivsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann. Während des Spritzens den fickenden Schwanz von Jens zu spüren, seinen Samen, dazu noch die Kontraktionen von Peggys Muschi, das war einfach umwerfend.

Es dauerte ein wenig bis wir uns wieder gefangen hatten. Ich flutschte raus, mein Schwanz war auch nicht mehr steif genug für weitere Aktivitäten. Im Sack und auf dem Schwanz schien aber eine ganze Ameisenarmee aktiv zu sein, so fühlte es sich an. Peggy rutschte von Jens runter und ließ sich neben ihn auf die Couch fallen. "Oh Gott, war das geil. War das geeeeil". Sie schaute zu Lisa. Lisas Gesichtsausdruck war goldig. Sie hatte rote Flecken im Gesicht, schaute flehend zu Peggy und biss sich fast auf die Lippen, während sie nach wie vor ihren Kitzler bearbeitete. Das geile Treiben muss sie wohl sehr angemacht haben. Plötzlich hob Peggy ihre Beine wieder an und sagte zu Lisa. "Komm, schiebe sie rein, du geiles Stück". Lisa hatte wohl nur auf eine solche Aufforderung gewartet, sie robbte nun zu Peggy hin. Als erstes drückte sie einen Kuss auf Peggys Muschi. Die war furchtbar nass und es war natürlich auch schon etwas von unserem Sperma herausgelaufen.

Lisa führte ihre Hand daran und nahm damit einiges von dem herausgelaufenen, welches noch an Peggys Paradies klebte, damit auf und verrieb es darauf. Dann machte Lisa ihre Hand ganz spitz, und schob diese ganz langsam, und in mehreren Etappen immer tiefer hinein. Dabei schaute sie immer wieder prüfend den Gesichtsausdruck von Peggy an. Peggy hielt dabei ihre Augen erst geschlossen, dann schaute sie aber doch interessiert zu. Es schien ihr nicht weh zu tun. Plötzlich flutschte die ganze Hand von Lisa in einem Rutsch in Peggy rein, bis zum Handgelenk. Peggy stöhnte, aber nicht wegen Schmerzen sondern weil es so schön war. "Oh ja, du machst das so gut. Komm fick mich jetzt mit der Hand, aber ganz langsam. Lisa tat nun wie ihr geheißen. Sie führte die andere Hand um das Bein von Peggy herum und stimulierte nun den Kitzler, während sie ihre Hand immer wieder leicht herauszog und wieder rein schob. Es sah sooo geil aus. Auch mit dem Armreif von Lisa und wie das Handgelenk und Hand selbst immer wieder da herauskamen, über und über mit Schleim besudelt.

Peggy hatte wieder die Augen geschlossen und schien es leicht stöhnend zu genießen. Jens, der immer noch neben Peggy saß, schaute gebannt dem zu, was seine Lisa da veranstaltete, mit Stielaugen. Sein Schwanz war schon wieder voll da und er wichste ihn langsam. Ich gab Jens ein Zeichen und deutete auf des Hinterteil von Lisa, welches sie einladend herausstreckte und dabei, allerdings wohl nicht wissentlich gesteuert, mit dem Po erotisch hin und her wackelte. Jens wachte aus seiner Trance auf und begriff was ich meinte. Er stand auf und kniete sich hinter Lisa. Dann drang er mit seinem Phallus von hinten in sie ein. Lisa war wohl sehr überrascht. "Ahhhhhhh" kam es aus ihrem Mund. Sie schaute nach hinten wer sie da gerade beglückte und warf dann den Kopf in den Nacken, um danach wieder mit ihrer Behandlung fortzufahren. Mein Schwanz war nur so halb steif, aber ich dachte mir es könnte nicht schaden, ein wenig mitzumischen. Ich stellte mich auf die Couch und führte meinen Schwanz an Peggys Lippen.

Sie schaute nur kurz auf wo sich dieser genau befand, schnappte sich den mit dem Mund, ließ den ziemlich weit darin verschwinden und begann einen Mundfick. Peggys vorher noch leises Stöhnen wurde nun lauter und animalischer und mein Schwanz langsam größer und härter. Die Szene war echt Pornofilmreif, aber aus naheliegenden Gründen filmten wir natürlich weder noch machten wir Fotos. Lisa zog nun einige male die Hand wieder ganz aus Peggy raus, um diese gleich darauf wieder in Peggys Muschi hineinzustoßen. Ich passte auf und beim dritten mal schnappte ich mir die Hand von Lisa und leckte einmal in ganzer Länge drüber. Der Geschmack war echt geil. Das Aussehen auch. Zwischen den einzelnen Fingern waren dicke Schleimfäden zu sehen. Das meiste davon dürften wohl unsere Spermareste sein. Peggy sagte "Los, steck sie wieder rein! Fick weiter"! Lisa machte das wie gewünscht. Peggy wurde nun immer lauter. "Schneller, fick schneller", sagte sie. Das Becken konnte sie kaum noch ruhig halten und ging Lisa immer wieder damit entgegen.

Ich hatte mittlerweile wieder meinen Schwanz in Peggys Mund geschoben. Das Stöhnen wurde immer lauter, immer schneller. Es schüttelte Peggy durch, und sie schrie. Sie schrie sich ihren Orgasmus raus! Ich war so geistesgegenwärtig und hatte meinen Schwanz vorsichtshalber aus ihrem Mund gezogen, ich hatte Angst sie würde drauf beißen. Langsam kam Peggys Becken zur Ruhe. Lisa zog ihre Hand aus Peggy raus, schaute sich ihre Hand an. Dann reichte sie diese nach hinten zu Jens, der sie immer noch durchfickte, jetzt aber langsamer. Auch Jens leckte einmal drüber. Lisa beugte sich nun wieder nach vorne und liebkoste nun die Muschi von Peggy mit dem Mund. Peggy schaute sie dabei zärtlich an. "Kommt hierauf", sagte Peggy, Sie legte sich nun längs auf die Couch und sich ein Kissen unter dem Po. Lisa und Jens folgten. Jens fickte Lisa weiter von hinten, wurde nun schneller. Er hatte seine Hände auf den Po von Lisa gelegt und zog sie bei jedem Stoß zu sich heran. Lisas Po federte ihm durch Lisas Bewegungen entgegen, die auch immer heftiger wurden, genau wie das Stöhnen der beiden.

Gleich würde es soweit sein. Beide schrien und stöhnten sich ihren Orgasmus raus. Auf diesen Moment schien Peggy gewartet zu haben. Sie drehte sich um und schob sich nun unter Lisas Körper, bis sie an ihren Unterleib angekommen war. Dann leckte sie, erst an Lisas Kitzler, den Schamlippen, dann an der Stange von Jens, die erstaunlicherweise immer noch recht hart wirkte. Und als Jens seinen Schwanz raus zog stieß Peggy sogar ihre Zunge einige Male in Lisas süßes Löchlein hinein. Dann setzte sich alle wieder auf. Lisa: "Mann war das geil"! Jens: "Einfach unglaublich"! Peggy: "Am liebsten würde ich den ganzen Tag so ficken". Lisa fragte dann "War das dein erster Gruppenfick"? "Ja. Ich hatte nur als Teenager mal einen Dreier, mit 2 Jungs. Aber das war nicht so toll, die haben nur an ihren Orgasmus gedacht. Mit euch dreien jetzt war es viel schöner". Lisa sagte "da bin ich ja froh dass Daniel dich letztens verführt hat. Sonst hätten wir dich nie kennengelernt"!

Peggy kicherte. "Na ja, genaugenommen war ich die Jägerin und er die Beute. Hatte ich aber auch gebraucht, ich war schon fast am verhungern". Ich schaute fragend zu Peggy. "Na, als ich dich da nasenstoßenderweise bei dem Laden gesehen habe, bin ich dir flugs gefolgt und habe dich dann in meine Wohnung gelockt". Jetzt wurde mir einiges klarer. "Du bist mir ja eine..", sagte ich. Peggy wollte aber nun das Thema wechseln. Sie fragte "habt ihr auch schon mal miteinander?" und schaute dabei Jens und mich an. "Ja, klar, ein bisschen Bi kann nicht schaden. Willst du es mal sehen"? "Gerne". "Die Show kostet aber was"! "So, was denn"? Dann dürfen wir nachher deine Titten besamen"! "Ohh, das wollt ich sowieso immer schon mal haben. Legt los, Jungs". "Nee", sagte ich. Das machen wir oben im Spiegelschlafzimmer. Wir gingen erst einmal alle dort hin.

Ich schnappte mir gleich den Schwanz von Jens und führte ihn in den Mund ein. Anal wollte ich es aber diesmal nicht. Es war geil wieder seine harte Stange im Mund zu haben. Es war noch einiges von Lisas Fotzenschleim daran. Und es hatten sich auch schon wieder einige Vortropfen an seiner Eichel gebildet, die schmeckten immer besonders gut, so süß. Mancher (Mann) mag jetzt vielleicht einwenden, das ist doch pervers und was soll denn da so besonders tolles daran sein, einen anderen Schwanz zu lutschen, verkennen aber dass auch der Mund eine erogene Zone ist. Man merkt das ja schon beim Küssen. Es ist einfach schön die Lippen sanft über die Vorhaut und Eichel gleiten zu lassen, oder mit der Zunge daran und darum zu lutschen. Wer das nicht glaubt, sollte einfach mal in einer Situation der Geilheit einen geeigneten Stab (Vibrator der Frau, Kerze, o.ä.) zu nehmen und zu probieren. Mit einem echten Schwanz der zuckt und pulsiert ist das alles natürlich noch viel schöner.

Ich lutschte also wieder an der harten Stange von Jens und spulte mein bewährtes Programm ab, also Wechsel zwischen sanft und hart, Zunge, Mund und Hand usw., steckte auch wieder meine Hand zwischen seine Beine und tätschelte seinen Po und seinen Sack. Die Geilheit ergriff mich, trotzdem passte ich auf dass ich nicht zu weit ging und er in meinen Mund abspritzte. Ich hätte das zwar gerne geschmeckt, aber das war ja für Peggys Titten vorgesehen. Nach einiger Zeit tauschten wir und Jens ging vor mir auf die Knie und widmete sich nun meinem Schwanz. Der war jetzt auch wieder recht gut in Form gekommen. Jens machte seine Sache auch recht gut und ich musste aufpassen dass ich nicht zündete. Die Frauen hatten es sich mittlerweile auf einer Ecke des Bettes gemütlich gemacht und schauten direkt oder im Spiegel zu. Sie schauten aber nicht etwa nur, sondern küssten sich und streichelten sich am Körper. Peggy hatte offenbar auch schon einen Finger in Lisas Muschi geschoben.

Die beiden Frauen wurden nun offenbar richtig geil aufeinander, wie ich sah, während Jens mir die Stange lutschte. Peggy ging um Lisa drumherum, beugte sich runter, legte ihre Hände um Lisas Beine und spreizten diese auseinander. Dann ging sie mit Mund und Zunge an Lisas Muschi und schleckte wie wild daran herum. Peggy hechelte und keuchte und Lisa stöhnte dabei geil. Lisa schob ihrerseits ihre Hand zwischen Peggy Beine. Sie fingerte an ihrer Pussy. Als ihre Geilheit sie wohl übermannte, konnte man sehen dass sie ihre Hand wieder spitz machte, sie anspannte, und erneut scheinbar widerstandlos in Peggys Muschi hineinglitt. Peggy gab mehrere "Ahhhhhs" von sich und hörte kurz mit dem Muschischlecken auf, machte dann aber weiter. Ich gab Jens ein Zeichen. Wir hörten beide auf und schauten einen Moment den beiden Frauen zu.

Ich gab Jens wieder ein Zeichen und fischte ein Kondom aus einem Schälchen auf dem Tisch. Ich reichte es Jens und er schob es auf seinen immer noch steifen Schwanz. Irgendwie schien er heute echt in Hochform zu sein. Er befeuchtete es mit Spucke an, ließ dann Spucke auf das Arschloch von Peggy träufeln, setzte an, und versenkte seinen Schwanz in Peggys Arschloch. Die merkte das natürlich und gab ein "Ohh, ohhhhh", von sich. Dann stieß Jens sie, machte es aber sehr sanft. Peggys Stöhnen wurde lauter. Jens sagte noch "Das ist die Strafe dafür, dass ihr unsere Show missachtet habt. Ist das eine schöne Strafe"? "Ja, mach weiter, fick mich schön langsam in den Arsch"! "Hast du den Arschfick verdient"? "Ja, ich war böse. Mach weiter, fick mich schön durch". Jens stieß sie so eine Weile. Dann schien er eine Idee zu haben. Er ging aus Peggy raus und setzte sich hin. "Ohh, warum hörst du denn auf"? "Reite mich", sagte Jens. "Stülpe dein Arschloch über meinen geilen Schwanz"

Lisa zog ihre Hand aus Peggys Muschi raus. Sie war wieder total verschleimt. Peggy setzte sich flugs auf Jens drauf, setzte die Beine richtig, und senkte sich auf den Schwanz, den Jens ihr passgerecht hinhielt. Wieder gab Peggy ein "Ohhhhhh" von sich. Lisas Gesicht war auch noch voller Geilheit. Sofort danach drückte sie sich wieder an Peggy ran und legte die Hand auf ihre Muschi, spitzte sie wieder zu und schob sie erneut rein. "Ahhhhhhhhhhhhhh" gab Peggy einen langgezogenen Laut von sich. Peggy brauchte nichts machen außer innezuhalten. Jens stieß sie von unten, Lisa von vorne mit der Hand. Es sah total geil aus. Ich wichste meinen Schwanz, passte aber auf noch nicht zu kommen. Nach einigen Minuten fing Jens schon an die charakteristischen Pausen zu machen. Er war wohl kurz vor kommen. Er sagte "Nicht, Lisa"! Was machte Lisa da? Ich vermutete, Lisa wichste seinen Schwanz mit der Hand durch Scheidenwand und Darm hindurch...

"Komm runter!" sagte Jens zu Peggy. "Knie dich hin"! Lisa zog die Hand aus Peggy raus, Peggy kniete sich hin und schaute Jens und dann mich an. Ich ging auch zu Peggy hin. Jens wollte bestimmt abspritzen. Wir stellten uns beide neben Peggy und wichsten. Bei Jens dauerte es nicht so lange. Er stöhnte und spritzte dann eine immer noch erstaunlich große Ladung auf Peggys Titten drauf. Es war soviel, dass es auch über die Brust rüber rann und ihren BH versaute. Bei mir dauerte es etwas länger. Dann spritzte ich auch. Der erste Schub traf allerdings Peggys Gesicht, die nächsten landeten dann auf ihrer anderen Titte. Die drückte sie auch extra mit einer Hand hoch. Trotzdem lief auch hier einiges auf ihren BH. Peggy nahm einen Finger und drückte sich das, was auf ihrem Gesicht gelandet war, in den Mund. Lisa drückte sich an Peggy ran und verrieb das Sperma auf Peggys Titten. Dann drückte Lisa selbst ihre Titten an Peggys und rieb einige male damit drüber.

Dann küsste und leckte Lisa über die Brüste von Peggy. Ihre Nippel standen weit ab, an den großen dunklen Vorhöfen waren auch noch einige Spermaspuren sichtbar, die Lisa auch ableckte. Dann wurde Peggy aktiv und kümmerte sich ihrerseits um Lisas Titten. Als sie fertig war, drehte sich Peggy zu uns Männern um und sagte "So macht bestrafen Spaß. Ich will bald wieder unartig sein. Fickt ihr mich dann wieder"? "Na klar, immer wieder gerne", sagte Jens. Ich sagte zu Peggy: "komm, gib mir mal deinen Tittenhalter. Der muss gesäubert werden sonst merkt dein Gatte in Spe sonst noch was". Peggy schaute drauf und meinte nur "Oh je". Sie zog ihn aus. Ich ging ins Bad, leckte mit der Zunge die sichtbaren Reste weg, und wusch alles mit lauwarmen Wasser weg. Dann trocknete ich den BH auf kleiner Stufe mit dem Fön.

Als ich zurück kam, saßen alle wieder auf dem Bett und streichelten und knutschen sich. Der Blick zur Uhr sagte mir dass Peggy bald würde los müssen, damit ihr Alibi nicht platzt. "Aufbruch", sagte ich. "Mein Depot ist leer, Jens seines auch (zeigte dabei auf unsere beiden Schrumpfschwänze) und Peggy muss bald los. Oder meinst du das kriegst du nochmal hin?", und schaute dabei zu Lisa. Lisa streichelte kurz über Jens, und meinen 'Kleinen'. "Keine Chance", sagte sie. "Hat Peggy alles raus gesaugt die kleine Sau". Wann treffen wir uns denn wieder im Schweinestall", fragte Peggy. Da mussten wir alle ein wenig lachen. "Melde dich, wenn du ein Alibi hast, dann schauen wir ob es bei uns auch geht", sagte Lisa. Zum Abschied gab's natürlich noch ein paar Küsschen und bei den beiden Frauen griff ich wieder um den Hintern drum herum an den Schritt. Nun war ich ziemlich alle und ließ mich bis zum Ins-Bett-Gehen nur noch passiv vom Fernsehprogramm berieseln.

[Peggy]

Sie war schon sehr gespannt wie sich der Nachmittag entwickeln würde. Ihrem Freund hatte sie aufgetischt sie würde sich mit einer Freundin treffen, die sie lange nicht gesehen hatte. Er schien es gefressen zu haben. Ihr war klar dass sie nichts vernünftiges zum Anziehen dafür hatte. Daher war sie vorher extra in einem Laden für Umstandsmode gewesen. Die Verkäuferin, eigentlich ein ganz junges Ding und total schlank, also das ganze Gegenteil von ihr, hatte sich aber richtig Mühe gegeben. Sie hatte ihr gesagt dass sie etwas braucht was trotz ihrer Figur und ihres Zustandes sexy aussieht. Sie hatte ihr erst einige Kleider rausgesucht. Aber die waren meist so geblümt und wirkten nicht wirklich sexy. Dann hatte die Verkäuferin diese Idee mit Stretchstoff. Und der Rock war der Hammer. Die Verkäuferin sagte dann noch, wenn sie auf mollige schwangere Frauen stehen würde, dann würde sie jetzt anbeißen. Komisch, dachte sie sich, gibt also doch Püppchenfrauen, die nett sind. Hoffentlich wird es diese Lisa auch sein. Zufrieden ging sie dann mit ihrer Beute nach Hause.

Schon am Abend vorher war sie ein wenig aufgeregt. Und, woran sie kaum noch geglaubt hatte, plötzlich interessierte sich auch ihr Freund wieder für ihren Körper, als sie ins Bett gingen. Seit langem mal wieder gleichzeitig. Er fing tatsächlich an damit, an ihren Titten zu fummeln. Ahnte er etwa was? Oder waren das ihre Pheromone die das bei ihm bewirkten? Jedenfalls fickte er sie endlich wieder einmal durch. Und kam sogar zwei mal in ihr. Es war zwar nicht so aufregend wie letztens mit Daniel, aber trotzdem schön. Nun war sie auf dem Weg zu Daniels Haus und trug noch die Reste des Spermas ihres Freundes mit sich herum. Das war echt ein geiles Gefühl und sie würde denen nichts sagen. Mal sehen wie sie mit der Frau klar kommen würde. Den Gedanken Sex mit einer Frau zu haben fand sie schon lange sehr erregend, solange es in der Fantasie stattfand. Aber nun würde es vielleicht in echt passieren. Ein wenig mulmig war ihr schon zumute.

Das Haus fand sie ganz nett. Es war schon ein wenig älteren Baujahrs, die Zimmer nicht so groß, aber alles tipptop in Schuss und stilsicher sowie liebevoll eingerichtet. Bestimmt noch von seiner verstorbenen Frau. Daniel fand ihre Bekleidung sehr sexy und unwiderstehlich. Sie machte sich mit ihm schon mal ein wenig warm, bis die Klingel sie aus ihrer Geilheit riss. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Die beiden kamen rein. Jens fand sie sehr attraktiv. Und Lisa erst! Sah total sexy aus. Sie hoffte dass ihre Püppchen Abneigung nicht zum Vorschein kommen würde. Sie beschloss sich langsam an die Frau heranzutasten und sich erst mal den Mann vorzuknöpfen. Mit Männern kannte sie sich aus. Wenn sie die erst mal geil gemacht hatte, waren sie einfach zu durchschauen und halbwegs gut zu lenken. Die Verführung von Jens war kinderleicht. Als sie Lisa sah, hatte sie erst befürchtet, dass Jens vielleicht abgestoßen sein könnte von ihrem Äußeren.

Bald machten sich aber beide, Jens und Daniel, über sie her. Sie schienen beide sehr erfahren zu sein. Kein Vergleich zu der ersten und einzigen Erfahrung mit dem Dreier aus ihrer Jugendzeit. Beide machten sich mit den Schwänzen, Händen, Fingern und vor allem den Mündern raffiniert über sie her. Sie liebte es wenn sie mit dem Mund an ihrer Muschi gut verwöhnt wurde und ganz besonders liebte sie es, wenn einer seine Zunge in ihre Muschi schob. Es fühlte sich zwar nicht so prickelnd an wie auf dem Kitzler, aber die Vorstellung der hineingeschobenen Zunge in ihrem Paradies war einfach göttlich und ein erhebendes Gefühl. Und nun hatten die beiden, ohne es zu wissen, auch noch einige Samenfäden ihres Freundes aus ihr raus geleckt. Sie würde es ihnen bestimmt nicht erzählen. Ein wenig irritiert war sie als sie sah dass Daniel kurz den Schwanz von Jens lutschte. Sie hatte schon davon gehört dass es Leute gibt, die Bi sind. Die beiden also auch! Es sah merkwürdig aus, war aber nicht unangenehm.

Sie schaute dabei immer wieder auf Lisa. Was sie dort sah, machte sie immer geiler. Langsam bekam sie Lust auf diese Frau. Aber erst mal wollte sie von den beiden Männern weiter verwöhnt werden. Die machten ihre Sache richtig gut. Sie merkte dann dass Daniel sich zu Lisa gesellte. Die hatte sich aber auch schon ganz verzweifelt an der Clit gerieben und brauchte es sicher ganz dringend. Sie hatte natürlich schon oft in Pornos gesehen, wie eine andere Frau von einem Mann gefickt wurde, aber so in echt war das natürlich ganz anders. Hier hatte man die Geräusche viel unmittelbarer und alles roch etwas nach Schweiß und Sex und mehrere Arten von Parfüm vermischten sich. Mit anderen Worten: Voll geil! Sie konzentrierte sich dann erst mal wieder auf die Stange von Jens, die sich in sie hineinbohrte. Ihre Pflaume war ziemlich weit und es würde wohl geraume Zeit dauern, ihn zum abspritzen zu reiten. Das Dirty Talk der beiden anderen hatte sie schon mächtig angetörnt.

Plötzlich spürte sie einen weiteren Schwanz an ihrem Fotzeneingang. Er schien aber nicht reinzupassen. Sie ging weiter runter, und plötzlich flutschte der rein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie fühlte sich ziemlich ausgefüllt. Außerdem wirkten die beiden Schwänze wie ein Feuerwerk, wie eine Schlange die sich in ihrer Fotze hin und her windet, stießen die Schwänze abwechselnd vor und zurück. Also anders als die doch eher statische Hand von Daniel beim letzten mal. Sie hatte sich auch schon die Hand von Jens angeschaut, aber die schien nun wirklich zu groß zu sein selbst für ihr Schwangerschaftsloch. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich! Sie tauschten noch einmal die Position, da es mit dem Ficken in dieser Stellung doch nicht so gut ging, da war wohl ihr Schwangerschaftsbauch dran schuld. So ging es nun besser für die Männer, aber sie konnte sich so kaum noch aktiv bewegen. Daniel küsste sie jetzt geil, es kribbelte nun noch viel mehr im Unterleib. Dann jedoch, für ihren Geschmack viel zu früh, schienen beide zu kommen. Beide spritzten fast gleichzeitig in ihr ab. Sie spürte wie es sich in ihrem Kanal verteilte, an den Schamlippen, an ihrem Kitzler herunterlief. Ein nie dagewesenes Gefühl! Jetzt würden sich beider Samensäfte mit dem Restsamen ihres Freundes vermischen.

Langsam kam sie wieder zu sich. Sie war voll befriedigt, dann fiel ihr Blick aber auf Lisa. Diese schaute sie bittend, ja fast flehend an. Sie wollte sie jetzt haben. Lisa schien aber noch geiler auf sie zu sein als sie auf Lisa. Ihr Loch war gut geschmiert. Sie wollte sich jetzt Handficken lassen von Lisa. In den letzten Tagen hatte sie einige solcher Pornos gesehen und es turnte sie mächtig an zuzusehen, wie sich schlanke Frauenhände in Muschis schieben und die Schamlippen sich schmatzend um die Hand legten. Lisa schob ihre Hand vorsichtig rein. Wieder das Gefühl totaler Ausgefülltheit. Lisa begann sie mit der Hand zu ficken und hatte dabei einen tollen Rhythmus drauf. Nun mischte auch noch Daniel mit einem Mundfick mit und Lisa wurde von Jens gefickt. Es war einfach traumhaft schön und sie fühlte sich wie im im Porno-und-Fick-Wunderland!

Oh Gott, fickte Lisa jetzt gut! Und ihr Lustknöpfchen verwöhnte sie auch noch! Und Daniels Schwanz in ihrem Mund tat das übrige. Langsam, ganz langsam glitt sie unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen. Sie wurde immer wilder und feuerte Lisa an. Da, der Orgasmus überfiel sie! Hatte sie jetzt geschrien? Sie spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Sie hoffte Lisas Hand nicht zu dolle gequetscht zu haben. Lisa zog die Hand raus. Hey, das sind ja auch ziemlich geile Schweinchen, die Beiden. Lecken meinen Schleim. Und nun küsste Lisa auch noch meine Schlammmuschi. Schiebt ihre Zunge rein. Wieder überfielen heiße Schauer ihren Körper. Sie dirigierte die beiden auf die Couch. Es dauerte ein bisschen, ehe Jens in seine Lisa spritzte.

Sie war mittlerweile wieder so geil geworden, sie musste es jetzt tun. Endlich ihre Zunge an eine Frauenmuschi ansetzen. Lisa war aber auch so süß und auch Jens so nett. Sie widmete sich intensiv Lisas Muschi. Leckte überall drüber. Es roch sehr stark, schmeckte nicht unbedingt schlecht, leider aber etwas bitter. Sie wurde mutiger, stieß sogar die Zunge in Lisas Loch hinein und leckte etwas heraus. Die Stange von Jens schmeckte mit dem Schleim noch viel besser als so schon. Sie musste aufpassen dass sie nicht süchtig danach würde, hihi. Langsam kam sie wieder runter, sie setzten sich nebeneinander. Quatschten ein bisschen. Sie gab zum besten, wie sie Daniel verführt hatte. Der schaute da schon ein wenig erstaunt. Es hatte wohl gedacht, das wäre alles Zufall gewesen? Sie brauchte jetzt erst mal eine kleine Fickpause und machte den beiden Männern einen Vorschlag.

Gewonnen! Jetzt ging es aber erst einmal in das Spiegelschlafzimmer, welches sie schon bei der Besichtigung bewundert hatte. Es war toll, aber alles ein wenig eng. Die beiden Jungs waren wohl recht geil aufeinander, so wie das aussah. Sie hatten da beide einen sehr unterschiedlichen Stil. Während Daniel da eher einen ganzheitlichen Ansatz verwendete, war Jens eher ein Immerzu-Lutscher. Es sah total geil aus, und sie wünschte sich fast, da mitzumischen beim Verwöhnen der Schwänze. Es dauerte auch nicht lange und sie wurde wieder geil. Auf Lisa. Die saß neben ihr und roch so gut und hatte auch schon wieder angefangen sie zu betatschen. Sie schob ihre Zunge in Lisas Mund hinein, die sanft mit ihrer Zunge antwortete. So eine flinke und weiche Zunge hatte sie noch nie in ihrem Mund gehabt. Küssen alle Frauen so? Sie betatschte nun Lisas kleine süße Titten und steckte einen Finger in Lisas Muschi. Leckte und saugte an Lisas Titten. Dann drückte sie Lisa auf das Bett und zog Lisas Beine auseinander. Sie setzte gierig den Mund auf Lisas Pussy und labte sich an ihren Säften.

Sie spürte wieder die Hand von Lisa an ihrem Heiligtum. Es dauerte nicht lange, dann spürte sie, dass Lisa ihre Hand erneut rein schob. Im Spiegel gegenüber sah sie das aus der Perspektive einer hinter Lisa befindlichen Person. Ohh Gott, das ist sooo geil. Sie musste die Augen schließen, war ergriffen. Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Hintereingang. War es ein Finger? Bohrte sich langsam rein. Nein, ein Schwanz. Was? Oh ja, sie hatte die beiden Männer ganz vergessen, so geil wie sie auf Lisa war. Der Schwanz bumste sie ganz langsam, so wie sie es mochte. Wenn die wüssten, wie schön diese 'Strafe' war. Ihre Geilheit wurde fast unerträglich. Sie fragte sich, woher ihr Unterkörper den Platz hernahm für all die Eindringlinge die sie penetrierten. Was nun? Ahh, sie sollte wechseln. Die Stellung war ein wenig anstrengend. Aber sie brauchte ja nur still halten, die beiden machten alles. Ein echt schönes Gefühl.

Das Gesicht von Lisa konnte sie sehen. Ihre Augen schauten immer wieder zu ihr hoch. Sie spürte den Druck ihrer Hand. Lisa schien da mit den Fingern gezielt über den Schwanz von Jens zu streicheln, während ihre Hand in ihrer Muschi war. Das blieb nicht lange ohne Folgen. Jetzt mussten sie abbrechen, da Jens soweit war. Sie kniete sich hin und erwartete den Segen. Der kam dann zuerst von Jens. Es fühlte sich an wie ein warmer Tropenregen. Was heißt warm, er war fast heiß! Ein geiles Gefühl wie das klebrige Zeugs Schub auf Schub auf ihrer Titte landete. Und jetzt Daniel! Auch seines war ganz heiß, aber die Menge etwas weniger. Sie wollte es kosten und schob sich das danebengegangene, was auf ihrem Gesicht war, in den Mund. Es schmeckte wieder soooo gut. Lisa verrieb das Zeug jetzt auf ihren Titten, so wie eine Körpercreme, küsste sie, leckte sie. Sie revanchierte sich. Lisas Titten schmeckten aber etwas bitter. Muss wohl von Jens Spermazeugs sein, Daniels schmeckte besser.

Daniel war so nett und säuberte ihren BH. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Eigentlich auch gar nicht gemerkt als sie da so gut verwöhnt wurde. Eigentlich hätte sie jetzt gerne noch weitergemacht, aber es war nicht mehr viel Zeit, und die Männer konnten auch nicht mehr. Die drei konnten jetzt alleine weitermachen. Sie spürte einen Anflug von Eifersucht. Schalt sich aber gleich selbst darauf. Schließlich hatte sie ja auch einen Freund. Da konnte Daniel natürlich auch mit anderen rummachen, wo sie nicht dabei war. Alle zogen sich an und verließen dann das Haus. Sie setzte sich in ihren Polo und fuhr zu ihrer Freundin. Damit sie zumindest kurz bei ihrem Alibi war. Sie überlegte noch, ob sie der zumindest etwas von ihren Erlebnissen erzählen sollte, legte sich dann aber eine andere Geschichte zurecht.

[Lisa]

Als sie anschließend im Auto saß, war sie noch ganz im Bann der vorangegangenen Ereignisse, der Liebkosungen. Ihr ganzer Körper kribbelte noch wie wild. Es war schön, aber dennoch machte sie sich etwas Sorgen. Um sich. Mein Gott, ich werde doch jetzt nicht etwa sexsüchtig? Kaum war das eine vorbei, hatte sie schon wieder Lust auf eine neue Session. Iwo, schalt sie sich, solange das andere Leben darunter nicht leidet, ist doch alles ok. Sie bemerkte auch eine andere Änderung. Nach dem ersten mal mit Mareike, spürte sie, dass sie sich immer stärker zu Frauen hingezogen fühlte. Manchmal schaute sie auch schon anderen Frauen hinterher, die sie auf der Straße, auf Plätzen, oder im Lokal sah, und stellte sich Sex mit denen vor. Ich werd doch nicht etwa lesbisch? Aber nein, auch Zärtlichkeiten und ficken mit einem Mann mag sie doch nach wie vor. Und noch etwas war anders. Sie bemerkte dass sie Lust empfand, wenn sie einfach nur die Zuschauerin spielte. Es erregte sie ungemein. Und manchmal wiederum reagierte sie aktiv, aber dominant gegenüber dem/den anderen. Eine bipolare Störung? Ach was, schalt sie sich, ich bin doch nicht verrückt.

"Was meinst du", fragte sie Jens. "Wie war es für dich"? "Toll. Ich glaube das Mädel ist zu gebrauchen. Naturgeil und hemmungslos. So wie ich es mag. Wie wir es mögen", verbesserte er sich gleich darauf mit einem Seitenblick zu ihr. "Und Du? Wie war es für dich? Ich glaube du bist ein wenig zu kurz gekommen. Schon so die letzten male, oder"? Jens war ja sehr aufmerksam. Offenbar hatte er es auch registriert. Und sie musste schmunzeln. Hatte er doch tatsächlich den Begriff 'Mädel' benutzt, dabei war Peggy doch geschätzt bestimmt mindestens 7 oder 8 Jahre älter als sie beide. "Für mich war es auch schön. Weißt du, manchmal ist es schöner für mich, einfach nur zuzusehen. Vermutlich habe ich eine voyeuristische Ader. Stört es dich"? "Nee. Um so mehr Fleischeslust bleibt für mich!", lachte Jens.

"Aber sag mal, läufst du jetzt ins Lager der Lesben über? Du hast sie ja richtig überfallen"! "Nein, keine Angst, ich mag weiterhin Männer und Männerschwänze, und vor allem deinen", sagte sie mit Blick auf seinen Schritt. "Leider nichts mehr drin im Depot, sonst würde ich jetzt gleich mit dir auf einen einsamen Parkplatz fahren", lächelte Jens. "Du Lustmolch!", lachte sie. "Wie ist es denn so, mit zwei Schwänzen in einer Muschi herum zu stochern"? "Echt geil, es ist so als würde man eine Muschi und einen Schwanz gleichzeitig ficken. Der Schwanz ganz hart und unnachgiebig, die Muschi eng, aber dehnbar weich und ganz warm. Ist viel schöner als wenn man beide Schwänze in einer Hand hält und diese wichst. Das fühlt sich dann hart an. Und das spritzen ist der Wahnsinn. Man spürt dann auch den Strahl des anderen auf seinem Schwanz und das ist ganz heiß". "Und wie war das Arschficken mit meiner Hand drin"? "Das war auch der Hammer. So wie Arschficken und gewichst werden in einem. Hast halt eine Zauberhand!". Jens lächelte ihr zu, während er den letzten Satz sagte.

Nach einer kurzen Zeit des Schweigens sagte sie "Würde es dich stören, wenn ich auch mal Peggy alleine besuche, oder sie mich"? "Nee, weißt doch dass ich da ganz offen bin und du da freie Hand hast. Egal was der andere macht, wir bleiben zusammen und lassen dem anderen jeweils seine Freiheit. Und du meinst du kannst sie überzeugen"? "Klar doch. Sie hat den Zettel mit meiner Handynummer nicht zurückgewiesen, den ich ihr gesteckt habe. Ist ja nicht mehr soviel Zeit. Wenn ihr Baby erst mal da ist, geht 'ne Weile nichts mehr". "Hast wohl Recht. Meinst du, ich könnte auch mal mit Daniel? Ich meine alleine. Würde der das machen"? "Glaub schon. Der ist auch offen für fast alles und scheint sich genauso für deinen Schwanz zu interessieren wie ich. Für deinen restlichen Körper sicher auch!", und ließ ihren Blick an Jens Muskeln aus. "Was ist eigentlich mit Mareike?", fragte Jens. "Lief da noch was"? "Nee, seit dem nicht". "Aber vernaschen würdest du sie schon gerne wieder mal, oder"? "Hmmhm". "Na dann schauen wir doch mal, ob sie gleich noch Zeit hat".

Das Auto mit ihnen beiden bog in die Hauseinfahrt ein. Drin im Haus waren Mareike und ihr Junior mit spielen beschäftigt, sie bauten etwas aus Lego Steinen. Er lief ihnen aufgeregt entgegen. Mama! Papa! Und umarmte beide. "Alles klar?", fragte sie Mareike. "Ja, alles in Ordnung. Euer Kleiner ist ja immer so lieb. So lieb war ich als Kind bestimmt nicht"! "Ach, das glaub ich nicht", sagte Lisa. Jens sagte nun "Komm Großer, wir gehen noch ein bisschen raus. Zum Fußballspielen!", und zwinkerte Lisa dabei zu. Flugs waren beide aus der Haustür verschwunden. Lisa fragte Mareike "Hast du noch einen Moment Zeit"? Mareike nickte. "Komm"! Sie fasste Mareike an die Hand und zog sie mit sich in die obere Etage, ins Schlafzimmer. Gleich darauf umarmte sie Mareike und küsste sie stürmisch. Mareike war erst überrascht, ließ sich dann aber mitreißen und küsste leidenschaftlich zurück. Gleich darauf riss sie sich in Windeseile die Klamotten vom Körper. "Ich hab Sehnsucht nach dir. Und nach deinem Körper", sagte sie. Sie schmiegte sich, nackt wie sie war, an den zierlichen Körper von Mareike.

Sie begann Mareike auszuziehen. Erst das Oberteil. Das war ein weißes Shirt mit Aufdruck, welches die Arme freiließ. Sie zog es ihr über den Kopf. Darunter sprangen ihr die schön geformten Titten entgegen. "Keinen BH?", fragte sie. "Nee, brauch ich ja eigentlich nicht. Dann lass ich ihn manchmal weg". Sie griff nach den Brüsten und streichelte darüber. Dann ging sie auf die Knie und öffnete die Knöpfe der Hose. Die Hose war schwarz aus einem ganz dünnen Stoff. Sie streifte Mareike die Hose herunter. Mareikes Slip kam zum Vorschein. Es war ein gelber mit weißer Spitze am Rand. Mareikes Unterleib war direkt vor ihr und sie konnte bereits ihre Frucht riechen. Mareike half ihr die Hose von den Beinen zu streifen. Auch den Slip hatte sie in Sekundenschnelle nach unten gestreift. Sie gingen beide zum Bett. Sekunden später wälzten sich beide wild herum, bis sie in der 69er Position zum liegen kamen. Sie genoss es, ihre Zunge tief in Mareikes Pfläumchen zu schieben. Mareike schmeckte wieder so gut. Bald darauf widmete sie sich Mareikes Kitzler.

Von draußen waren Spielgeräusche zu hören. Hoffentlich hört unser Kleiner nichts, dachte sie. Sie beide stöhnten schon, aber die Lautstärke hielt sich in Grenzen. Mareike war offenbar genauso vorsichtig wie sie. Mareikes Zunge war sehr flink und bewirkte wahre Wunder. Es dauerte nicht lange, und sie bemerkte das charakteristische Zucken ihres Unterleibes. Sie bekam einen Orgasmus, stöhnte diesen in die Muschi von Mareike hinein. Sie kam langsam zur Ruhe und leckte noch ein wenig zärtlich an Mareikes Pfläumchen herum. Dann hatte sie eine Idee. Sie würde jetzt ihr neues Spielzeug ausprobieren. Sie holte es aus dem Schrank. Es war eine Art Riemenkonstruktion, die vorne eine Befestigungsverstärkung, und daran einen Gummischwanz hatte, groß, lang, schwarz. Der besondere Clou daran war, es gab auch nach innen eine Verstärkung, an die man einen weiteren Schwanz flanschen konnte, sogar auch noch weiter hinten für anal. Aber diese Teile brauchte sie jetzt nicht. Sie hatte ja schon ihren Orgasmus gehabt.

Sie zog sich das Teil an, träufelte etwas Gleitmittel drauf, während Mareike mit großen Augen ihrem Treiben zusah. Dann legte sie sich auf das Bett. "Komm!", sagte sie nur. Mareike schien erst ein wenig skeptisch zu sein, aber dann kam sie doch ran gerutscht und platzierte sich über ihr, griff nach unten, setzte den Gummischwanz an die richtige Stelle und ließ sich herunter sacken. Sie gab es langgezogenes "Ahhhhhhhhh", von sich. Dann fing Mareike an, sich mit zunächst ganz langsamen Bewegungen selbst zu ficken. Sie nutzte die freien Hände und streichelte über Mareikes Rücken, massierte dann ihre Brüste, dann küsste und saugte sie mit dem Mund an Mareikes Brüsten, während ihre Hände an Mareikes Po wanderten, um deren Rhythmus aufzunehmen. Mareike steigerte langsam das Tempo und stöhnte ganz leise. Einmal hauchte sie "Ohh ist das geil!".

Sie sagte zu Mareike "Komm Liebes, fick meinen Schwanz. Fick dich damit und spieße dich auf". Mareike schluchzte auf und ging in den Galopp über. Immer heftiger rammte sie sich den Gummischwanz hinein. Die Bewegungen übertrugen sich über Slip und Befestigung auch auf ihre Liebeszone, was wunderschön kitzelte. Mareike stöhnte nun auf und stieß ihr die Zunge in den Mund. Noch wenige Stöße, und sie hielt fast inne, wurde ganz langsam, ihr Körper zitterte, wurde durchgeschüttelt von ihrem Orgasmus. Dann fiel Mareike auf sie drauf. Sie streichelte Mareike weiter. Mareike sagte "Ohhh, das war so schön. Genauso wie ein richtiger Schwanz. Fast. Kann der auch spritzen"? "Leider nein", musste sie enttäuscht gestehen. Sie wusste auch nicht ob es so was überhaupt gab und ob man das nachrüsten kann. Müsste sie mal nachfragen.

"Ich glaube wir müssen uns jetzt wieder anziehen. Sonst erwischt uns Junior noch". Sie legte sich das 'Zaumzeug' ab, leckte über den Gummischwanz, der nach Mareikes Liebessaft schmeckte, beide zogen sich flugs ihre Klamotten über und machten ihr Äußeres notdürftig zurecht. Mareikes Gesicht sah man die Überhitzung aber noch deutlich an. Sie gab Mareike das Geld fürs Babysitten und wollte sie auch nach Hause fahren, aber Mareike wollte noch in die Innenstadt, so verabschiedete sie sich nur von Mareike und ging mit raus zu Jens und Junior in den Garten.



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