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Herbstblumen (29) - Ben und Luisa tauchen wieder auf (fm:Bisexuell, 5908 Wörter) [29/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2023 Gesehen / Gelesen: 2773 / 2087 [75%] Bewertung Teil: 9.40 (20 Stimmen)
Ben und Luisa nehmen Daniel mit auf ein Abenteuer in Bens Hotel. Es kommt zum Bisex und Belinda bekommt den Schreck ihres Lebens

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Herbstblumen

----- Teil 29 -----

Ben und Luisa tauchen wieder auf

[Daniel]

Es war geraume Zeit später, waren es 10 Wochen? Ein Vierteljahr? Länger? Ich hatte weder etwas von Ben gehört, noch von Luisa. Monique, mit der ich mich noch zweimal getroffen hatte, machte nur vage Andeutungen. Sicher hätte ich auch einfach an die Hotelbar gehen können, aber ich wollte mich nicht aufdrängen. Eines Spätnachmittags an einem schönen Sommertag klingelte es plötzlich an der Tür. Nichtsahnend öffnete ich diese, da ich die Postfrau erwartete. Luisa und Ben standen vor der Tür. "Ihr"? "Hey. Schön dich zu sehen". Luisa führte das Gespräch. "Tschuldigung dass wir hier so unabgesprochen auftauchen. Stören wir"? "Nein. Kommt rein". Beide gingen rein und dann schnurstracks ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.

"Darf ich euch was zu trinken anbieten"? "Nein, danke, aber wir haben ein Angebot". "So, was denn"? "Lust auf ein Spielchen"? Tatsächlich hoffte ich auf mehr als ein Spielchen. Luisa sah atemberaubend sexy aus. Sie hatte einen weißen Rock, ein schwarzes, raffiniert unsymmetrisch geschnittenes, luftiges Oberteil aus garantiert dünnem Stoff, das Augenfälligste waren aber schwarze Netzstrümpfe, über die sie hohe Stiefel bis fast zu den Knien reichend trug. Sie war gut geschminkt, hatte schicke Ohrringe und ihre Haare zu einer schönen Hochsteckfrisur verwandelt. "Wie ich sehe, gefällt dir mein Outfit". Die beiden sahen komplett entspannt aus. Hatten sie beide die Kurve gekriegt?

Ben legte die Hand auf ihren Schenkel. Ich biß mir auf die Zunge. "Was habt ihr vor"? "Oh, vielleicht möchtest du ein paar schöne Stunden mit uns verbringen". "Wie, hier"? "Nein, wir gehen ins Hotel". "Aha, in welches"? Sie schaute zu Ben. "Na zu dem, wo Ben arbeitet". "Es ist ein richtig offiziell gebuchtes Zimmer", schob Ben hinterher. Da ich nicht wusste, ob und wie viel Luisa von Bens Techtelmechtel mit Monique wusste, verkniff ich mir hier weiteres Nachfragen. "Und, was sind das für Spielchen"? "Erwachsenenspielchen". "Aha, ihr macht es aber spannend. Und was muss ich dafür tun"? "Du musst deine speziellen Klamotten mitnehmen. Und du musst alles tun, was ich verlange". Sie lachte. "Na ja, zumindest das Meiste. Wenn dir etwas total gegen den Strich geht, kannst du es auch überspringen. Und auch jederzeit aussteigen. Deal"? Ich musste nicht lange überlegen. Mein Schwanz hatte schon etwas Blut hineingepumpt und schrie 'ficken, ficken'. "Deal", sagte ich.

"Dann hole ich mal meine Sachen". Die hatte ich natürlich nicht im Wohnzimmer und so ging ich ins Schlafzimmer und an die entsprechenden Fächer mit den Spezialklamotten. Ich packte das alles, Kulturtasche und die Schminksachen in eine kleine Reisetasche und ging wieder herunter. "Wir können starten"! "Na dann komm, wir nehmen dich mit dem Auto mit". Ben setzte sich ans Steuer. Luisa bestand darauf, dass ich mich hinten hinsetzte. Sie griente mich an und ich wusste bald, warum. "Hast du da nicht Hausverbot", fragte ich. "Nicht mehr, wurde aufgehoben. War ja eigentlich auch nichts passiert. Sonst hätte ich das Zimmer auch nicht dort gebucht sondern woanders". "Wie kommt's"? "Hab mir einen dicken Auftrag an Land gezogen. Und Ben hat auch eine Gehaltserhöhung gekriegt. Er ist halt der beste Mann an der Bar. Vor allem für die weiblichen Gäste". Aha, das war ja interessant. War sie da nicht eifersüchtig?

"Willst du nicht wissen, was ich drunter hab?", fragte sie. Natürlich wollte ich das brennend gerne wissen. Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie ein Bein auf die Rücklehne des Vordersitzes. Ein knallhellgrüner Slip mit Spitze kam zum Vorschein. Kein Tanga, sondern einer der noch alles verdeckt, so wie ich es mag. Ich beugte mich rüber und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, dann fasste ich ihr an die Titten, dann an die Scham. Sie stöhnte und keuchte. Ich schaute nach vorne. Ben schaute über den Spiegel nach hinten. "Hey ihr Turteltauben! Hört sofort auf damit, wenn ihr nicht wollt, dass ich einen Unfall baue". Er schüttelte den Kopf. Sehr widerwillig ließen wir voneinander ab.

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