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Herbstblumen (29) - Ben und Luisa tauchen wieder auf (fm:Bisexuell, 5908 Wörter) [29/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2023 Gesehen / Gelesen: 2814 / 2115 [75%] Bewertung Teil: 9.40 (20 Stimmen)
Ben und Luisa nehmen Daniel mit auf ein Abenteuer in Bens Hotel. Es kommt zum Bisex und Belinda bekommt den Schreck ihres Lebens

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Aber da es nicht weit weg war, waren wir bald da. Ich nahm mein Täschchen und wir gingen an der Rezeption vorbei zum Fahrstuhl. An der Rezeption war diese Schnepfe, also Belinda, gerade damit beschäftigt eine Gruppe Gäste einzuchecken, und nahm uns gar nicht wahr. Das Zimmer war in der dritten Etage. Es war wohl eine Junior Suite, denn es war sehr geräumig. Es gab eine Couch und mehrere Sessel und einen kleinen Tisch und dann ein extra Schlafzimmer. "Na los, komm, mach dich fertig", forderte mich Luisa gleich auf. Ich öffnete die Tasche und holte alles raus. Ich hatte mich für ein schlichtes weißes Set entschieden. Die Farbe der Unschuld. Slip, BH, Strapsset, dazu schwarze Strümpfe, als Schuhe diesmal Pumps, eine schwarze Perücke. Ich zog alles betont langsam mit erotischen Bewegungen an. Beide saßen gegenüber auf der Couch und schauten sich das gespannt an.

Es schien auch bald zu wirken, denn die beiden, die sich erst nur aneinander gekuschelt hatten, fingen nun an sich zu küssen und fummelten an sich herum. Schon hatte Ben seine Hand in ihren Schritt gelegt. Mein Schwanz schien das gerade angezogene, sehr eng sitzende Höschen sprengen zu wollen. "Hey", sagte ich. "Nehmt euch zurück, sonst kommt es bei mir zu einem Unfall". Ich war nun gerade mit den Schminkarbeiten beschäftigt. Die beiden ließen dann tatsächlich erst mal voneinander ab. Dann war ich endlich fertig und stolzierte vor den beiden auf und ab. "Sieht sie nicht sexy aus", fragte Luisa Ben. "Ja, so richtig zum anbeißen". "Na dann los, geh hin. Fick ihren Schwanz mit dem Mund". Ben zögerte einen Moment. "Los, mach es"! Es klang ziemlich scharf. Jetzt begriff ich. Sie spielte jetzt die Domina. Sie hatten beide ihre jeweilige Veranlagung zu einem Spiel gemacht.

Ben kniete sich hin und holte meinen schon supersteifen Schwanz nach oben aus dem Höschen raus. Luisa saß noch auf der Couch. Sie hatte eine Hand in ihr Höschen geschoben, spielte dort rum. Mit der anderen massierte sie sich ihre Titten. Es geilte sie auf, was sie sah. Mein Schwanz wanderte in Bens Mund. Dann mundfickte er mich. "Ja, schieb ihn schön rein in deinen Fickmund. Schmeckt er dir"? Keine Antwort, aber Stöhnlaute. "Ob er dir schmeckt hab ich gefragt"! "Ja, Luisa". "Dann lutsch ihn aus. Hol dir seinen ganzen Samen". Sie stand jetzt auf und stellte sich hinter mich. Ihr Haar duftete nach Flieder und auf dem Körper trug sie ein schweres süßliches Parfüm". Mir schwanden schon die Sinne obwohl sie mich noch gar nicht berührt hatte. Das änderte sich aber gleich.

Sie presste sich dicht an mich heran und umfasste erst meine falschen Titten. Dann glitt ihre rechte Hand tiefer und umfasste meinen Schwanz und dann auch die Eier. Einen Moment drückte sie zu fest zu und ich schrie auf, aber dann ließ sie sofort mit dem Druck nach und es war jetzt nicht nur auszuhalten sondern obergeil. Dann suchte sie meinen Mund und wir gaben uns eine ganze Serie leidenschaftlicher Zungenküsse, begleitet von heftigem Stöhnen und Keuchen. Ich nutzte die Situation und ließ erst mal meine Hand in Luisas Slip verschwinden. Da unten fühlte es sich heiß und feucht an. Ich schaute nach unten und sah wie Ben hochschaute, während er, ebenfalls recht leidenschaftlich, aber etwas eindimensional, meinen Schwanz mundfickte. "Macht das die kleine Mundficksau gut?", fragte Luisa mit sanfter, erotischer Stimme. "Wenn er so weitermacht, kriegt er gleich meinen Samen", sagte ich. Das stimmte natürlich nicht, das hatte ich noch unter Kontrolle.

"Los, setz dich in den Sessel. Und du lässt weiter deinen Schwanz lutschen und wichst ihm den Schwanz", gab Luisa weitere Anweisungen. Ben und ich taten, was uns geheißen. Ich hatte auch nichts dagegen. Ben zog seine Hose aus und auch die Unterhose. Endlich hatte ich wieder Bens schönen großen Schwanz in der Hand. Seine Eichel war vorne schon ganz nass. Ich befeuchtete meine Hand an den Lippen an und streichelte über die Eichel, bevor ich mit wichsen anfing. Luisa zog sich jetzt den Rock aus und stellte sich wieder hinter mich. "Ja, lutsch ihn schön, du Sau", sagte sie zu Ben. "Und wehe, du lässt ihn spritzen". Ben machte weiter, besonders geschickt war er nicht, aber nach einigen Tagen Enthaltsamkeit, war mein Kleiner schon fast soweit.

"Ich hab doch gesagt, du sollst aufpassen!", schimpfte Luisa mit Ben und zog ihn an den Haaren von meinem Schwanz weg. "Los, stell dich hin", sagte sie zu Ben. Und "lutsch seinen Schwanz", zu mir. Ben hatte alle Mühe, auf den Sessel zu klettern und dabei das Gleichgewicht zu halten, aber er bekam es hin. Sein großer und steifer Schwengel baumelte direkt vor mir und schnell verleibte ich ihn in meinen Mund ein. Na ja, zumindest das, was rein ging, was aber weniger als die Hälfte war. "Los, richtig lutschen", sagte Luisa, und drückte auf meinen Kopf, was dazu führte dass tatsächlich noch zwei Zentimeter reingingen. Gerne hätte ich jetzt das Bild gesehen, was ich von außen abgab.

Luisa kniete sich jetzt hin und lutschte nun selbst meinen Schwanz. "Wehe, du spritzt", sagte sie. Andererseits tat sie ihr Blaswerk aber so gekonnt, dass sie ihren Wunsch damit konterkarierte. Sie lutschte wie eine Weltmeisterin und wichste zwischendurch gekonnt meinen Schwanz. Wo hatte die das denn gelernt? Ich spürte es schon fast kommen, und wollte ihren Kopf wegdrücken, aber sie wehrte sich. So kam es, wie es kommen musste. Ich stöhnte gedämpft (ich hatte ja noch Bens Schwanz im Mund) und dann übermannte mich der Orgasmus, und ich spritzte unter wilden Zuckungen meinen ganzen Samen in Luisas Mund rein. Ich entließ Bens Schwanz aus meinem Mund und atmete heftig, und schaute zu Luisa. Die richtete sich wieder auf und sah sehr zornig aus. Aber mir dämmerte, das war nur gespielt.

Sie öffnete ihren Mund und ließ den ganzen Samen auf ihr Oberteil rinnen. Und es war eine Menge! Gut, vielleicht war auch etwas von ihrer Spucke dabei, aber das meiste war wohl sicherlich mein Sperma. "Was hatte ich dir gesagt! Nun schau dir die Sauerei an, du Schweinchen! Das wirst du schön saubermachen! Los, ablecken"! Ich zögerte noch etwas. So langsam begann mir ihr Spiel zu gefallen. "Ablecken, hab ich gesagt"! Ich führte nun meinen Mund an ihr Oberteil heran, das meiste war in etwa im Bereich ihres Busens, und fing langsam an, alles nach und nach aufzunehmen. "Was grinst du denn so?", herrschte sie Ben an. "Los, du wirst ihm jetzt helfen"!

Ben schien sich gar nicht dagegen wehren zu wollen und kam vom Sessel herunter. Er stellte sich auf die andere Seite von Luisa und nahm die Spermaspritzer die dort gelandet waren auf. War wohl auf den Geschmack gekommen, der Gute, denn er verzog keine Miene. Ich war mit meiner Seite fertig und nutzte die Situation, und zog das Oberteil zur Seite. Ihre vom grünen Set-BH straff gespannten Titten kamen zum Vorschein. Sofort fing ich an, daran zu saugen. Es dauerte einige Sekunden, dann sagte Luisa "Hey, was soll das! Finger weg von meinen Titten"! (sie hatte wirklich Titten gesagt). Ich machte aber weiter und sie buffte gegen meinen Kopf. "Lass das", sagte sie. Ich schaute sie an und sagte "Sind ja keine Finger, nur der Mund"!

"Du bist aber ganz schön frech. Erst spritzt du hier dein Sperma herum und naschst auch noch von verbotenen Früchten. Und ficken willst du mich vermutlich auch noch, oder"? "Ja, das wäre nicht schlecht", sagte ich. "Na mal sehen, aber erst mal hast du eine Strafe verdient! Los Ben, setz dich auf die Couch, und dann wirst du ihn in den Arsch ficken"! "Wie, das Riesending? Nee, ne"? "Willst du mich ficken oder nicht"? "Ja", sagte ich etwas kleinlaut. "Dann mach es! Du musst es wenigstens versuchen. Dann überlege ich es mir vielleicht nochmal". Was blieb mir weiter übrig. Ich schlich hin zur Couch. Ben hatte einen immer noch prallsteifen Riesenschwanz in der Hand und wichste ihn. Luisa ging zu einer Tasche auf dem Board und holte dort ein Kondom raus und ein Cremedöschen, was sich als Vaseline entpuppte. Sie streifte Ben das Kondom drüber. Dann verteile sie Vaseline über die ganze Länge seines Schaftes. Sie schmiegte sich an mich heran, zog mein Höschen aus, und schmierte mir einen Finger voll in die Arschritze. "Wehe, du spritzt rein", sagte sie noch zu Ben.

Ich stieg dann rittlings über Ben drüber und Luisa half beim Einführen. Der Riese weitete mein Arschloch ganz schön aus. Ganz langsam ließ ich mich heruntergleiten. Nach kurzer Zeit kam der Schmerz. Ziemlich stark und brennend. Ich jammerte und biss die Zähne zusammen. Der Schmerz ließ etwas nach, je tiefer sein Schwanz hereinglitt. Dafür machte sich ein Fremdkörpergefühl breit. Es fühlte sich an wie ein Pfahl in meinem Arsch. Ganz langsam fing ich an zu ficken. Anfangs war es noch etwas holprig, aber dann gewöhnte ich mich an das Gefühl und der Schmerz wurde immer weniger. Bald kam sogar etwas Geilheit auf und mein Schwanz fing an zu wachsen.

Luisa bemerkte es, griff ihn, und fing an zu wichsen. "Ja, fick ihn schön, fick dich selbst", feuerte sie mich an. So langsam fing mir die Sache an, Spaß zu machen. Ich experimentierte ein wenig herum. Erstaunlicherweise tat es am wenigsten weh, wenn er ganz drin war, aber das geile Gefühl war am schönsten, wenn er fast raus war und meine Arschmuskeln seine Eichel massieren konnten. Dann schwenkte ich jedes mal mein Becken. Ben hatte bei dieser Behandlung offenbar Mühe, seinen Samenerguss zu verhindern. Luisa hatte nun auch die Geilheit gepackt und sie nahm jetzt meinen wieder steif gewordenen Schwanz in den Mund und begann mich heftig damit zu ficken.

Wir stöhnten und ächzten um die Wette, als ich erst ein Licht, und dann eine Bewegung wahrnahm. Eine Person trat aus dem Schatten des Flures in die halb beleuchtete Zone. Ich erkannte sie sofort. Es war die Kollegin von Monique, vermutlich also diese Belinda, die vorhin an der Rezeption gewesen war. Sie hatte ein Tablett vor sich und einen Sektkübel und zwei Gläser. Nanu, dachte ich, haben die was bestellt? Diese Belinda blieb stehen, und schaute völlig perplex mit offenem Mund, so wie ferngesteuert, unserem Treiben zu. Ich war gerade so schön beim Rumsexen und wollte nicht aufhören oder die anderen warnen. Sollte die doch zugucken! "Ohh, ihr fickt mich so gut", sagte ich, versuchte dabei, meine Stimme dabei möglichst hoch klingen zu lassen.

Diese Belinda, es waren jetzt bestimmt eine halbe, vielleicht sogar eine ganze Minute vergangen, ließ jetzt langsam das Tablett sinken. Leider sehr schief und mit einmal fielen sowohl Gläser als auch der Sektkübel herunter und dann folgte das Tablett auch noch. Erschrocken drehte sich Belinda herum und rannte heraus, und die Tür fiel ins Schloss. Die beiden anderen schienen von der ganzen Sache gar nichts mitbekommen zu haben. Ich war nun ziemlich gethrillt und auf einmal ging auch noch das Kopfkino los. Ich sah jetzt diese Belinda in Gedanken am Türrahmen stehen und sah wie sie sich den Rock hob, das Höschen beiseite zog, und sich die Muschi massierte, während sie unserem Treiben aufgegeilt zusah. Und in meinem geistigen Auge sah ich das alles von außen!

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fickte jetzt Bens Eichel mit kräftigen Beckenbewegungen. Ben keuchte und stöhnte, dann stöhnte er kurz auf und schrie seinen Orgasmus heraus. Ich war noch nicht soweit. Ich hielt an und wartete, bis sein Orgasmus abgeklungen war. Dann ging ich runter von ihm. "Ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht spritzen! Nun hast du dein ganzes Pulver verschossen"! "Sie hat Schuld! So wie die mich gefickt hat, konnte ich ja gar nicht anders"! Ich grinste. "Na warte", sagte Luisa. Sie zog sich ihr Höschen aus, auch ihr Oberteil, nahm ihm das Kondom ab, dann ließ sie sich den Inhalt über ihre Scham träufeln. "Los, ablecken!", sagte sie zu mir. "Mach meine Muschi sauber". Ben grinste. "Du kriegst auch noch dein Fett weg!", sagte sie zu ihm.

Ich beugte mich zu Luisas Paradies herunter und ließ mir die diversen Säfte schmecken. Es war mir natürlich gar nicht so unrecht, mich an ihrer Muschi zu laben. Ich machte natürlich viel länger, als es bei der Sache not getan hätte. "Genug geleckt!", sagte Luisa dann. "Los, jetzt fickst du ihn"! Sie stand auf und holte wieder ein Kondom. Ich registrierte, dass es bedeutend kleiner war als das, welches Ben vorhin bekommen hatte. Sie machte nun bei Ben die gleiche Prozedur, wie vorhin bei mir. "Hinlegen", sagte sie zu Ben. Ben legte sich auf den Rücken. Ich hob seine Beine hoch, und schob meinen Schwanz ganz langsam in ihn rein. Sein Arschloch war verdammt eng, aber das sind Arschlöcher ja immer. "Nicht reinspritzen", sagte Luisa jetzt mahnend.

Ich hatte ja mittlerweile genug Erfahrung und versuchte, meine Fickbewegungen nicht allzu aufreizend auszuführen. Ben ging es wohl ähnlich wie mir. Anfangs war sein Gesicht noch etwas schmerzverzerrt, dann aber durchaus lustvoll und er stöhnte sogar ein wenig. Luisa, die sich das anfangs erst noch aus der Nähe angesehen hatte (besonders die Fickstelle), stieg jetzt umgekehrt über Ben drüber. Sie sagte "leck mich", und nahm dann Bens Schwanz in den Mund und mundfickte ihn. Er war bis jetzt nur halb steif geworden, was ihr es aber erleichterte, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Es schien ihr Spaß zu machen, denn sie stöhnte und keuchte intensiv. Leider konnte ich ja nicht sehen, was Ben da machte, aber ich versuchte, ihre Titten von unten zu greifen und zu massieren. Ben hatte ihren Po umfasst und hatte sie damit sozusagen fest im Schraubstock.

Dann wurde Luisa wild und schwenkte ihr Becken, ließ dann Bens Schwanz aus ihrem Mund raus, und keuchte ein paar mal. "Mach das Kondom ab und fick mich jetzt", sagte sie zu mir. "Und spritzt mir deinen Samen rein". Endlich durfte ich sie ficken! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Flugs stand ich hinter ihr und lochte ein, obwohl dort schon die Zunge von Ben fleißig am wirken war. Nun, er war recht fleißig und dehnte seine Verwöhnaktion nun auch auf meinen Schwanz und meine Eier aus. Dieser Behandlung konnte ich nicht lange widerstehen. Ich rammte dann noch ein paar mal meinen Schwanz ganz fest in Luisas Muschi, woraufhin sie schrie, dann explodierte ich in ihr. Der Orgasmus war noch viel intensiver als der erste und es dauerte lange bis ich mich beruhigt hatte.

Dann zog ich ihn raus. Luisa musste gar nichts sagen. Ben wusste von alleine, was er zu machen hatte. Es kamen schon gleich ein paar Tröpfchen meines Spermas rausgeschossen, die auf seiner Zunge landeten. Dann stieß er seine Zunge in ihre Lusthöhle hinein. "Ja du Schweinchen, leck schön meine Spermafotze aus. Ist das die richtige Strafe für dich"? "Ja, Luisa". Eine Weile schwang Luisa noch ihr Becken hin und her, dann stieg sie von ihm herunter und küsste ihn. "Ich liebe dich, Schatz" sagte sie. Ben antwortete "Ich liebe dich auch". Die beiden lächelten erst sich und dann beide mich an.

Dann erst fiel ihr Blick auf das Malheur im Eingangsbereich. "Was ist denn hier passiert"? "Oh, wir hatten Besuch. Ein Serviceboy bzw. ein Servicegirl. Habt ihr Champagner bestellt? Aber die hat es mit der Angst gekriegt und ist dann wieder abgehauen". Beide schauten sich an. "Du"? "Ne". "Ich auch nicht. Kurios". Wir räumten alles schnell weg, durch den Teppich waren die Sektgläser glücklicherweise nicht zerbrochen. "Was war denn da genau los?", fragte Luisa. "na die kam rein, hatte das Tablett vor sich getragen. Als sie uns dann beim - ähm - Geschlechtsverkehr gesehen hat, ist die dann stehengeblieben und ist zur Salzsäule erstarrt. Dann hat sie uns eine ganze Weile zugesehen, hat dann das Tablett fallengelassen, und ist hinausgerannt".

"Aber wieso hast du denn nichts gesagt"? "Ooooch, wir waren grade so schön dabei, und ich wollt es nicht zerstören. Und dann ging noch die Phantasie mit mir durch". "Welche Phantasie"? "Na, in meiner Vorstellung ist die nicht hinausgerannt, sondern hat Hand an sich gelegt". "So ein Perversling bist du also", sagte Luisa, nur zum Spaß tadelnd. "Das sagt die Richtige! Läßt hier als Domina die Puppen tanzen"! "Wieso, hat es dir etwa nicht gefallen"? "Doch sehr"! Ich schaute beide noch an, wie sie glücklich dasaßen. "Und ihr habt also die Kurve noch gekriegt? Ich hab schon gar nicht mehr damit gerechnet, nochmal was von euch beiden zu hören". "Ja doch. Es war nicht einfach. Wir haben uns ausgesprochen und alles radikal umgeändert. Wir haben festgestellt dass unsere Charaktere unvereinbar sind". Ich spürte, dass sich meine Augenbrauen fragend hochzogen.

"Und haben dann aus der Not eine Tugend gemacht". "Und wie das"? "Na ja, also ich bin die dominante jetzt nur noch beim Liebesspiel, und Ben der dominierte. Aber im Alltag bremsen wir unsere Charaktere soweit wie möglich aus". "Beziehungsweise das Gegenteil", meldete sich Ben auch mal zu Wort. "Klar doch, mein Schatz. So hab ich ihn jetzt immer noch bei mir". Ihr Blick fiel auf sein, nun allerdings wieder geschrumpftes bestes Stück. "Und seinen Prachtschwanz. Bevor du fragst: ja, ich hab ihm alles gebeichtet". "Und, wie hat er reagiert"? Ben antwortete "Im ersten Moment war ich wütend. Dann bin ich aber über sie hergefallen. Die Geschichte war einfach zu geil! Da hab ich dann gemerkt, dass ich irgendwie... also so eine Ader dafür habe es zu genießen, wenn meine Frau auch Sex mit anderen Männern hat".

Luisa fuhr fort. "Wir sind dann erst mal in verschiedene Swingerclubs rein und haben da allerhand ausprobiert. Ich hab auch zugesehen wie Ben mit anderen Frauen gefickt hat. Die meisten Frauen dort sind sehr attraktiv, weißt du. Und Ben dort sehr begehrt, wie du dir sicher denken kannst". "Und das hat dir nichts ausgemacht"? "Doch, anfangs schon. Aber meistens war dann auch ein Mann da, der mich getröstet hat". Sie kicherte. "Ben hatte dann auch ein paar mal Frauen von der Bar abgeschleppt". "Wie, ist das nicht verboten"? "Hat doch keiner mitgekriegt. War ja nicht im Hotel, er hat sie mit nach Hause gebracht". "Und du hast zugesehen"? "Ja, das war auch die Bedingung. Die meisten sagen dann nein, aber einige waren doch neugierig genug. Ich hab dann zugeschaut und mich dabei selbst befriedigt. Ben konnte dann ja nicht mehr".

"Geile Sache. Und, hattest du dann auch was mit den Frauen"? "Nein. Ich weiß nicht, kann mich mit dem Gedanken nicht so recht anfreunden. Aber zwei von denen haben mich sogar gefragt". "Was gefragt"? "Na, ob ich mitmachen will". "Probiers doch mal"! "Ich überleg's mir nochmal. Vielleicht war ja auch einfach noch nicht die Richtige dabei. Aber momentan hab ich ja euch". Sie ließ nun ihre Hände sinken und streichelte über unsere Schwänze drüber, die das natürlich ganz toll fanden, und in die Wachstumsphase übergingen. Luisa flüsterte in mein Ohr "Wollen wir ihn mal beide zusammen verwöhnen"? Ich nickte.

Nun machten wir uns über über seinen Schwanz her, der sogleich wuchs und wuchs. Jeder nahm ihn mal abwechselnd in den Mund, lutschte an seinen Eiern, oder leckte an der Stange hoch und runter, oder umkreiste die Eichel. Ben keuchte und stöhnte leise, so schön behandelten wir ihn und sein bestes Stück. Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus, und das sagte er denn auch. "Los Schatz, leg dich hin, ich fick dir alles raus". Zu mir gewandt sagte sie: "Und du fickst mich mit deinem Sissischwanz in den Mund". Sie führte sich Bens Schwanz ein und fickte ihn jetzt mit langsamen Bewegungen. Erst schaute ich mir die Sache von hinten an, wie Bens Riese in ihrer Muschi ein und ausfuhr, und dabei die fleischigen Schamlippen spaltete. Dann erinnerte ich mich aber an meine Aufgabe, und stellte mich auf die Couch, um die richtige Höhe für den Mundfick zu haben.

Es war total geil, weil ich nun die Kontrolle darüber hatte, wie ich den Schwanz in Luisas Mundfotze stoßen konnte. Ja, ich stellte mir vor, es wäre eine Mundfotze. Nur die Haare fehlten. Luisa ließ es auch ohne Proteste geschehen und stöhnte animalisch. Immer wilder wurde ihr Ritt, immer heftiger stieß ich zu. Ruckzuck waren wir in einem wilden Stöhnkonzert. Dann saugte Ben ihre Titten ein und stöhnte auf. Das war auch mein Auslöser. Nahezu zeitgleich jagten wir unsere Spermaladung in das uns zugeteilte Loch. Luisa schaute von einem zum anderen. Dann zog ich meinen Schwanz heraus. Es war deutlich zu sehen, wie sie alles herunterschluckte. "Danke, Jungs", sagte sie dann. Wir waren nun alle recht fertig und sanken auf die Couch.

Wir erzählten noch ein wenig, da wir nun aber recht müde waren gingen wir ins Schlafzimmer und schliefen dann auch bald ein. Natürlich zog ich vorher meine Klamotten aus und schminkte mich auch ab. Frühmorgens weckte uns die Sonne, die durch das Fenster schien. Es war zwar noch früh, aber wir beschlossen aufzustehen. Unter der Dusche fummelten wir noch ein wenig herum, aber unsere Stangen verweigerten den Dienst. Da ich ja als dritte Person nicht am Hotelfrühstück teilnehmen konnte, beschloss ich nach Hause zu fahren. Hier vom Hotel fuhr eine Buslinie bis fast zu meinem Haus vorbei. Ich verabschiedete mich von den beiden und bedankte mich, und fuhr herunter. In der Hotelhalle war schon recht viel los. Die von gestern, diese Belinda, war nicht da, aber ich sah Monique mit einer Gästegruppe im Gespräch. Sie winkte mir noch zu, als ich herausging. Was für ein Erlebnis! Ich nahm mir vor, bei nächster Gelegenheit zu recherchieren, was Ben von unserem Stelldichein oder von seiner Sache mit Monique erzählt hatte. Vielleicht wusste sie es ja.

[Belinda]

Heute war mal wieder etrem viel los und sie sehnte den Feierabend herbei. Sie war heute mit Martin verabredet, einen Typen, den sie am letzten Wochenende in der Disko kennengelernt hatte. Sie wollten nachher noch zum See und Nachtbaden. Na ja, eigentlich dachte sie eher an Nacktbaden und was da so dazugehört, und konnte es kaum erwarten. Dann war sie sehr erstaunt über Monique, die schon 20 Minuten eher da war. Das machte die doch sonst nie! Eher war sie allerhöchstens just in Time da und die Übergabe zog ihren Feierabend in die Länge. Na ja, um so besser. Sie begrüßte Monique gleich mit einem zünftigen Mädchenküsschen. "Hallo Liebes, heute so früh"? "Ja, ich dachte ich mache mal heute mein ständiges fast zu spät kommen wieder gut"!

"Danke, das ist ja lieb von dir". "Was liegt an"? "Der Tagungsraum Jena ist noch bis 23 Uhr gebucht, es sind auch noch fast alle drin von der Versicherung. Sonst gibt's aber nichts besonderes. Zimmer 313 und 317 sind frei, falls noch jemand kommen sollte". Das Telefon klingelte, Monique stand näher dran und ging ran. "Ja, machen wir. Ich schicke jemanden vorbei". Monique legte auf. "Das war die Bar. Zimmer 301 möchte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Da ist so viel los, das können die nicht selber machen. Kannst du das bringen? Ich hab mir vorhin den Fuß verknickst. Kannst dann Feierabend machen". "Klar, gerne".

Sie freute sich. So hatte sie nachher mehr Zeit. Sie ging schnell in die Bar, alles stand dort schon, ab in den Fahrstuhl. Vor dem Zimmer stehend, klopfte sie leise, aber keiner machte auf. Sie klopfte nochmal, diesmal etwas lauter. Wieder keine Reaktion. Von drinnen waren aber Geräusche zu hören, die sie nicht richtig deuten konnte. Sie nahm nun ihre Generalschlüsselkarte und öffnete die Tür. Das war nicht so ungewöhnlich und kam öfters vor, so dass sie sich nichts dabei dachte. Sie ging einige Schritte zum Zimmer hin, durch den Flur. Sie wollte sich schon bemerkbar machen, aber was sie dort sah, ließ ihren Atem stocken.

In einem Sessel saß ein großer Mann, ein Schwarzafrikaner, mit einem richtig großen Schwanz. Sein Komdom welches er über seinen Lümmel gezogen hatte, glänzte vor Feuchtigkeit. Auf ihm saß eine Frau, nein, ein Etwas. Sie sah aus wie eine Frau, hatte Reizwäsche an, was aber gar nicht dazu zu passen schien, war ihr Schwanz, der zwischen ihren Beinen entsprang. Es war nicht so groß wie der vom Afrikaner, aber auch nicht klein. Der Afrikaner, dessen Gesicht sie nicht sah, war gerade dabei seinen Schwanz in das Arschloch der Mannfrau reinzurammen. Diese Mannfrau saß rittlings auf dem Afrikaner drauf, hatte die Beine weit gespreizt, und stöhnte. Und außerdem hatte sich über der Mannfrau eine Frau gebeugt, eine Blondine, deren Gesicht sie ebenfalls nicht sehen konnte, die der Mannfrau aber ziemlich leidenschaftlich den Schwanz blies. Die Mannfrau blickte sie jetzt an und sagte irgendetwas versautes.

Sie war erschüttert, konnte den Blick aber erst nicht von der Szene wenden. Dann fiel ihr das Tablett aus der Hand und alles polterte auf den Fußboden. Sie machte auf der Stelle kehrt und verließ das Zimmer. Verwirrt, und ziemlich wütend nahm sie die Treppe und fauchte Monique an "Wo hast du mich denn jetzt reingeritten"! "Wieso, was ist denn los"? "Na, in dem Zimmer ist ein Dreier zugange. Ein Farbiger, der fickt 'ne Transe und eine Frau lutscht der Transe den Schwanz". Sie war froh, dass sie trotz ihrer Aufregung Farbiger gesagt hatte, sonst wäre Monique wohl an die Decke gegangen. "Wie, das kann aber nicht sein! In 103 ist doch ein älteres Ehepaar". "Aber du hast doch 301 gesagt"! "Hab ich nicht. Bestimmt hast du nicht richtig hingehört! Geht's wieder"? Monique wollte sie schon in den Arm nehmen, aber sie war immer noch etwas sauer, und wehrte sie ab. "Nein, geht schon. Ich mach jetzt Feierabend. Tschüss".

Sie schnappte sich immer noch ziemlich wütend ihre Tasche und verließ das Hotel, um zu ihrem Auto zu gehen. Zu diesem Nachtbaden hatte sie jetzt auf einmal keine Lust mehr. Schnell schrieb sie eine SMS an Martin dass sie sich nicht fühlt und bat um eine Verschiebung auf morgen. Dann fuhr sie nach Hause. Immer noch aufgewühlt vom Gesehenen, wollte sie abschalten, und versuchte fernzusehen. Aber sie konnte sich gar nicht konzentrieren. So schaltete sie schnell wieder ab und ging zu Bett. Da ging aber erst recht das Kopfkino los. Sie seufzte, öffnete ihre Nachttischschublade, und holte ihren kleinen Freund hervor.

Vor einiger Zeit hatte sie mehr durch Zufall herausgefunden, dass es sehr reizvoll sein kann, ihr Arschloch zu verwöhnen, also von außen. Auch diesmal setzte sie dort an. Mit der anderen Hand reizte sie wie immer ihren Kitzler durch kreisförmiges Reiben der Zone darüber. Schnell hatten diese Reizungen ihre Wirkung getan und sie hörte sich selber stöhnen. Plötzlich war das Bild von vorhin wieder da. Auf ein mal wurde ihr klar, dass sie da nicht nur eine Sekunde gestanden hatte, sondern länger. Sie musste denen eine ganze Weile zugesehen haben. Wahrscheinlich mit einer Mischung aus Faszination und Ekel. Sie stellte sich jetzt vor, dass sie jetzt an die drei heran robbte. Die Mannfrau sah sie an, öffnete ihren Mund und leckte sich über die Lippen. Sie näherte sich dem Schwanz des Afrikaners und saugte in Gedanken seine Eier nacheinander ein. Der Afrikaner stöhnte und sagte, "Ja Belinda, saug meine Eier leer". Sie dachte dabei an Ben, den gutaussehenden Barkeeper. Nur Sekunden später kam ihre Explosion. Sie ließ es ausklingen, dachte noch bei sich 'jetzt bin ich endgültig pervers geworden', und schlief in Sekundenschnelle ein.

Plötzlich weckte sie ein Geräusch. Sie konnte es erst nicht richtig zuordnen. Dann entdeckte sie den Übeltäter. Ihr kleiner Vibrator, den sie aus Versehen wohl angelassen hatte, war zum Bettrahmen gerollt und machte da Spektakel. Sie drehte ihm den Saft ab. Mein Gott, dachte sie, ich muss wohl völlig alle gewesen sein. Sie merkte aber auch, dass das Ziehen im Unterleib immer noch vorhanden war. Wenn doch Martin jetzt hier wäre! Sie seufzte, und schaltete den Vibro wieder an. Schnell steigerte sich ihre Lust. Sie stellte sich vor, wie sie mit Martin nackt im Wasser war, sie sich aneinanderschmiegten. Er stellte sich hinter sie, verwöhnte ihre Brüste. Das hätte sie jetzt am liebsten selbst getan, aber es fehlten die dritte und vierte Hand. Martin schwamm jetzt auf dem Rücken liegend, oben auf dem Wasser. Sie schwamm in Gedanken heran und saugte seinen Schwanz ein und stellte sich sein Gesicht vor, wie es ihm gefällt.

Plötzlich änderte sich sein Gesicht. Es wurde zum Gesicht der Transe! Jetzt wurde ihr klar, die musste eine Perücke getragen haben. Trotz des Schreckens konnte sie jetzt nicht anhalten. Sie blies jetzt einfach den Transenschwanz weiter, anstatt Martins. Und das schlimme war, es gefiel ihr sogar! Sie saugte am Schwanz und den Eiern und schaute sich ihr Transengesicht an, wie sie mit geschlossenen Augen genoss und immer wieder sagte "jaa, schön". Schneller als erwartet überrannte sie die Lust und ihr Unterkörper bäumte sich auf und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Das war der Moment, wo sie tatsächlich glaubte, die Transe würde jetzt ihr Sperma in ihren Mund strömen lassen. Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie wieder zu sich. Sie merkte, die Feuchtigkeit in ihrem Mund war nur ihre Spucke gewesen, und sie atmete halb erleichtert auf. Jetzt bin ich völlig verrückt geworden, dachte sie. Diesmal schaffte sie es noch, den Vibro auszuschalten, bevor sie in tiefen Schlaf fiel.

[Monique]

Sie war eingeweiht in den Plan von Ben und seiner Frau. Nur ob Daniel mitmacht, das stand noch auf der Kippe. Sie wusste aber zumindest, dass er heute frei hatte. Dann kam aber die Info von Ben, dass es geklappt hatte. Nein, sie wollte nicht mitmachen, sie hatte ihren eigenen kleinen Plan. Eigentlich mochte sie ihre Kollegin Belinda ja recht gerne. Aber oft war sie ziemlich hochnäsig und arrogant und ließ die Puppen tanzen. Außerdem war sie voll im Jugendwahn. Da sie selbst ja schon ein wenig älter war, setzte ihr das schon ein wenig zu. Aber Belinda hatte auch ihre sanften Tage. Trotzdem wollte sie ihr einen Denkzettel geben. Belinda hatte sie nicht gesehen, als sie kam. Sie ging als erstes zur Bar. Dort ließ sie ein Tablett fertigmachen mit Sekt. Das ist nicht ungewöhnlich, und kommt jeden Tag x-mal vor. "Ist schon gebucht und wird gleich abgeholt", sagte sie zu Nick, dem Barmann von heute. Sie wollte ihn nicht einweihen, da sie wusste dass er ein Auge auf Belinda geworfen hatte. Der würde sie glatt verraten. Belinda würde ihn ohnehin verhungern lassen, dafür kannte sie ihre Spielchen zu gut. Nick nickte. Dann tauchte sie an der Rezeption auf. Belinda machte große Augen. Sie wusste um ihre Zu-Spät-Komm Schwäche, aber das bekam sie einfach nicht in den Griff. Nach der Begrüßung und einer kurzen Übergabe fischte sie unbemerkt ihr Handy aus der Tasche, wählte die Nummer der Rezeption, und bewegte sich dorthin, wo das Telefon war.

Es klingelte. Sie tat so, als würde sie eine Bestellung entgegen nehmen. Belinda fiel glatt drauf rein. Sie hatte nichts gemerkt. Vermutlich war sie schon halb im Feierabend. Mit einem Schmunzeln sah sie Belinda hinterher, als diese aus der Bar rauskam, und zum Fahrstuhl ging. Würde sie nachher auch so aufreizend mit dem Arsch wackeln? Belinda konnte das einfach zu gut und konnte damit fast jeden Mann verrückt machen. Sie hoffte, dass die drei jetzt schon schön im Gange waren. Es kam schon mal gelegentlich vor, dass man Gäste beim Sex überraschte, aber das musste schon sehr ungewöhnlich auf Belinda wirken. Wo bleibt die denn, dachte sie jetzt zu sich. Macht die da jetzt etwa mit? Dann kam sie aus dem Treppenhaus gestürmt, in vollem Galopp. Sie erkannte am Gang und am Gesicht, dass Belinda voll geladen war. Es fiel ihr schwer, Mitleid zu heucheln, aber sie glaubte, das hatte sie ganz gut hingekriegt. Belinda wird nichts gemerkt haben und das mit dem Versehen war schon recht plausibel. Diesen Dämpfer hatte die jetzt mal gebraucht! Sie schmunzelte in sich rein und hoffte, dass das ein schöner Auftakt zu ihrer Nachtschicht war. Was würde Belinda jetzt wohl machen? Sie wusste, dass sie eine Verabredung hatte. Hoffentlich baut die keinen Unfall, so wie die drauf war ...



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