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Herbstblumen (32) - Quickie mit Ilanka nach dem Lokalbesuch, Maries Leidenschaft (fm:Romantisch, 3187 Wörter) [32/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2023 Gesehen / Gelesen: 2776 / 1962 [71%] Bewertung Teil: 9.30 (23 Stimmen)
Schon am Abend trifft sich Ilanka erneut mit Daniel. Es gibt einen Quickie im Park. Die untervögelte Marie wird angefixt

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feuchten Orgasmus. Du hattest vorhin doch einen". "Was ist das denn? Ich hab nichts gemerkt außer einem starken Orgasmus. Welcher war es denn"? "Der erste". "Und was passiert da"? "Na, da spritzt die Frau was raus, also etwas, das kein Urin ist. Ich weiß darüber auch nicht viel, außer, dass es nur eine Minderheit der Frauen überhaupt kann".

"Aha, also wie gesagt, ich hab davon nichts gemerkt außer dass ich halb weggetreten bin. War es denn schlimm? Ich meine das Spritzen...". "Nee, ich war nur erst erschrocken, und wusste nicht was da in meinem Mund landete. Dann dämmerte es mir, da es ja kein Pipi war". Das Essen kam und unterbrach erst mal für einen Moment unser Gespräch. Zwischen den Essenshappen unterhielten wir uns dann aber weiter. "Hattest du wirklich bei allen drei mal einen Orgasmus? Oder hattest du das nur vorgeschwindelt damit ich weitermache"? Sie kicherte. "Das hätte ich garantiert gemacht, aber die waren wirklich echt. Und der letzte war der Oberhammer. Da bin ich richtig weggetreten. Ist übrigens meine Lieblingsstellung, auch wenn ich da etwas eingeschränkt war". Ich sagte "Ja, das passt zu dir. Du bist schon ziemlich dominant. Aber wie du gesehen hast, kann auch eine Unterwerfung erfüllend sein, wenn es zeitlich beschränkt ist".

"Ja, jetzt weiß ich es auch. Wärst du denn wirklich abgehauen, wenn ich das Losungswort gesagt hätte"? "Natürlich"! "Oooch. Ich dachte Männer können das gar nicht"! "Hast du doch beim ersten mal gesehen, dass es geht. Es kostet nur sehr viel Überwindung, besonders wenn der Schwanz schon hart ist. Aber gehen tut das schon". "War er denn beim ersten mal auch schon hart"? "Ja. Eine Oma die mir auf der Treppe entgegenkam hat sich auch ziemlich erstaunt meine Beule angesehen. Ich hoffe die ist nicht zu scharf geworden durch den Anblick". "Ach, das muss die Schulze sein, die bei mir gegenüber wohnt. Die kriegt ab und zu aber auch noch jemanden zu Besuch, der bestimmt zehn Jahre jünger ist oder zumindest so aussieht. Der bleibt dann immer über Nacht". Und nach einer kurzen Pause "Dann hättest du aber keinen Sex gehabt, vielleicht für lange Zeit, wenn du gegangen wärst".

"Auch wenn man mir das nicht ansieht, aber ich hab genug Sex". "Ich dachte... deine Frau ist doch gestorben". "Ist sie ja auch, aber dann habe ich die freie Liebe entdeckt. Na ja, zumindest die freiere Liebe". "Und das heißt? Gehst du da in Bars oder Discos und schleppst welche ab? Oder suchst du online"? "Nein, der Anfang war eher Zufall, und dann halt Empfehlungen und Mundpropaganda. Sexuelle Neugier gibt es bei fast allen Menschen, die meisten trauen sich nur nicht, besonders natürlich wenn die in festen Beziehungen sind oder schlechte Erfahrungen oder Enttäuschungen noch nicht verarbeitet haben. Aber wenn dann so eine Chance kommt, greifen manche dann eben doch zu". "Und was sind das für Leute, mit denen du dich da triffst"?

"Nun, da gibt oder gab es zum Beispiel ein Ehepaar so um die dreißig, ein junges Mädchen knapp über neunzehn, eine Musikerin und ihre lesbische Freundin, mit letzterer traf ich mich noch einige male trotz ihrer Veranlagung, zwei Afrikanerinnen, mit der Frau des Liebhabers einer der beiden, dann noch eine Ex Kollegin, ..". "ohh, kenne ich die"? "Bestimmt, aber den Namen werd ich nicht verraten". "Ein Ehepaar also auch. Und was macht ihr da so? So richtig zusammen oder nacheinander und einer schaut zu oder wie"? "Sowohl als auch". "Klingt interessant. Sollte ich vielleicht auch mal probieren. Meinst du die hätten Interesse so mit mir"? "Vielleicht. Ich kann sie ja mal fragen". "Ja, gerne". "Was wirst du denen denn sagen"? "Dass ich 'ne geile Fickschlampe kenne die auf leicht masochistische Sachen steht. Und auch zum anderen Extrem umschalten kann. Kannst du doch, oder"?

"Ich glaube schon. Meinst du nicht"? "Doch doch, ich erinnere mich daran wie du mich am Schluss ganz schön durchgeritten hast, das war schon recht dominant. Er fehlte nur noch der Befehlston". "Aber ich hatte doch Handschellen um. Und ich hätte ja sonst auch keine Peitschenhiebe bekommen". "Stimmt auch wieder". "Wann treffen wir uns denn wieder"? "Weiß noch nicht. Will das nicht so fest machen. Vielleicht alle 2 oder 3 Wochen mal"? "Das ist aber wenig", sagte sie. "Na ja, es soll halt nicht wie eine feste Beziehung sein. Feste Beziehungen führen zur Gewohnheit, und damit zum Stillstand. Dann gibt's kaum noch Lust auf Neues. Da tut man sich keinen Gefallen mit, jedenfalls nicht im Hinblick auf Sex. Heute hast du jedenfalls viel neues erlebt, oder"?

"Ja, das war richtig gut. Schon der Anfang war klasse. Ich hätte nie gedacht dass versautes Gerede so anregend sein kann. Kann man doch nicht machen, man ist ja schließlich eine feine Dame"! Sie kicherte. "Du bist ja auch ziemlich mutig. Sich fesseln zu lassen trauen sich nicht so viele. Und dann hast du auch noch mein Sperma heruntergeschluckt. Die meisten Frauen spucken es aus, wenn doch mal was unverhofft in ihren Mund reinkommt". "Ich dachte mir, kann ja nicht so schlimm sein. Die Frauen in den Pornos machen das doch auch alle so"! Ich schaute wohl etwas erstaunt, denn sie schob hinterher "Nun guck nicht so! Auch Frauen brauchen das mal, als Anregung für männerfreie Abende! Und dein Saft hat ja auch nicht schlecht geschmeckt. War nicht so bitter". "Ach so, war nicht deine Premiere"? "Nee, das erste mal war ein Unfall. Seitdem passe ich besser auf"! Sie verzog das Gesicht. "War bestimmt ein testosteronstrotzender Bodybuilder"? "Ja, woher weißt du das"? "Das hängt unter anderem damit zusammen. Und angeblich auch mit der Ernährung".

"Aha, gut zu wissen. Sag mal, was macht ihr denn eigentlich so, also du und das Ehepaar, wenn ihr euch trefft in eurer Lusthöhle"? "Na was schon, in Lusthöhlen bohren? War ein Scherz, aber das natürlich auch. Wir sprechen das nicht vorher ab. Wenn einer eine neue Idee hat, dann macht er es halt, solange keiner nein sagt". Sie wurde rot, bestimmt wegen der Lusthöhle. An das Doppeldeutige hatte sie wohl nicht gedacht. Die Bedienung räumte ab und fragte ob wir noch einen Wunsch haben. Ilanka wurde etwas unruhig und fragte mich mit den Augenbrauen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich sagte "nein, bitte zahlen". "Kommt sofort". Ich fragte "Wieso hast du es denn so eilig"? "Ich brauch noch was"? "Hä"? "Ich brauch nochmal deinen Schwanz"! "Aber du hattest ihn doch heute schon so oft"! "Oft ja, aber nicht oft genug. Einmal noch. Bitteeee"! Die Bedienung kam und ich zahlte, bedeutete Ila, ihr Geld stecken zu lassen, was sie gerade aus ihrer Tasche holen wollte.

Sie beugte sich etwas zu mir und flüsterte, während die Bedienung noch am Tisch war "Ich hab kein Höschen an". Die Bedienung, eine junge Frau, schaute mit scheuem Blick kurz zu Ila und mir, wurde rot und verschwand blitzschnell, wünschte uns aber noch einen guten Abend. "So so, so eine bist du also. Hast das so geplant. Und was ist mit deiner Strumpfhose"? "Das ist keine Strumpfhose. Willst du mal fühlen"? Irgendwie regte sich wieder was bei mir. Ich rutschte also etwas näher ran, und griff ihr unter den Rock. Tatsächlich tastete meine Hand am oberen Ende kein Nylon mehr, sondern nackte Haut. "Komm, wir gehen", sagte ich. So ganz war mir nicht recht dass die Bedienung was gehört hatte, schließlich war ich mindestens 2 mal im Jahr in dieser Gaststätte, aber was soll's. Harter Schwanz ist harter Schwanz. Ich hätte ja nicht gedacht dass mein Schwanz heute nochmal zu Leistungen fähig war,. aber er hatte halt andere Pläne. Ich wollte sie allerdings nicht mit nach Hause nehmen. Als wir draußen waren, nahm ich sie an die Hand. "Komm". Gleich neben der Gaststätte war ein großer Park mit altem Baumbestand.

Ich suchte eine etwas geschützte Stelle aus, drückte sie leicht gegen einen Baum, küsste sie und schob meine Hand an ihre Scham, um gleich darauf einen Finger in ihr Loch zu schieben. Sie stöhnte und fummelte an meiner Hose. Recht schnell hatte sie die aufbekommen und fing behende an meinen Schwanz zu wichsen. Nun stöhnte auch ich. Schnell hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob ihr linkes Bein an, setzte an, und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie ein, indem ich an ihren Po griff und mich mit aller Kraft heranzog. Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden, leidenschaftlich und schnell. Es dauerte gefühlt nur etwa zwei oder drei Minuten, dann kam ich in ihr. Laut und heftig atmend kamen wir dann langsam zur Ruhe. Dann verpackten wir wieder alle unsere Sachen. "Danke, das hab ich jetzt gebraucht", sagte sie. "Ich und er auch", sagte ich. "Ich hab kein Höschen an klang ja wie 'fick mich', da konnten wir nicht nein sagen". Sie kicherte wieder.

"Ich muss dann mal. Muss in die Heia", sagte sie. Ich brachte sie noch bis zum Auto. "Tschüss. Ich melde mich. Sprich mir aber nochmal deine Nummer auf den AB". "Mach ich. Du kommst so nach Hause"? "Ja, nur ein kleiner Spaziergang. Ist kein Problem". "Dann tschüss". Sie düste davon und ich machte mich auf den Heimweg. Was für ein Tag!

[Marie]

Wieder lief mal nichts zu Hause am Wochenende. Ihr Held saß nur vor der Glotze. Nur ihre Kinder waren ein Lichtblick. Mittlerweile waren sie schon richtig groß geworden. Zumindest ließ das Wetter ja einige Aktivitäten draußen zu. Nur mit Müh und Not konnte sie ihn zum Mitkommen überreden. Am Samstag zog sie sich extra aufreizende Unterwäsche an und öffnete ihre Blusenknöpfe weit. Sehr weit sogar. Früher hatte so was immer geklappt. Diesmal schob er sie nur mürrisch weg. Als er dann ins Bett kam, schlief sie schon. Sie hatte es gar nicht mitbekommen. Am Sonntag schlief er bis in die Puppen. Die Kinder spielten in ihren Zimmern. Sie hatte nur einen Morgenmantel an und versuchte nochmal eine Verführung, erntete aber nur ein "was soll das, ich hab keine Lust"! Brummelbrummel. So ging sie mit den Kindern zum Spielplatz und später schaute sie noch eine Schmonzette im Fernsehen und las in ihrem Liebesroman. In diesen Büchern, da ging doch alles viel einfacher!

Dementsprechend schlecht gelaunt und deprimiert erschien sie am Montag in der Firma. In der Teeküche traf sie Ila, die nach einer Krankheit wieder da war. "Guten Morgen Marie". "Hi Ila. Du bist ja wieder fit, wie ich sehe". "Warum so schlecht gelaunt"? "Ach, du weißt schon. Das Übliche". "Na, mit dir möchte ich aber nicht tauschen". "Kannst du ja auch nicht. Bist ja nicht verheiratet. Mach es, und du lachst dich kaputt". "So schlimm"? "Schlimmer". "Lief mal wieder nichts"? "Nee, es lief überhaupt nichts". Bei Ila zeichnete sich jetzt das erste Grinsen ab, was sich immer mehr verstärkte. "Wie ich sehe, hattest du ein schönes Wochenende". Jetzt grinste sie schon wie ein Honigkuchenpferd. "Am liebsten möchte ich gar nichts darüber sagen, bei deiner Stimmung". "So gut war es"? Ilas Grinsen nahm jetzt schon das ganze Gesicht ein. "Hätte mir das vorher jemand gesagt, ich hätte das nicht geglaubt". "Warst du in einem Club"?

Ila runzelte die Stirn. "Nein, in so was gehe ich nicht". "Nun sag schon, ich bin neugierig". Ila strahlte weiter um die Wette. "Da kommst du nie drauf"! "Da hast es mit Brad Pitt getrieben"? "Kalt, ganz kalt". "Mit Otto Waalkes"? "Noch viel kälter". "Jürgen Drews"? "Nein, nichts. Kein Promi". "Hm, dann weiß ich nicht. Vielleicht mit unserem Geschäftsführer"? "Schon etwas wärmer". "Ha, mit einem Kollegen. Mit dem schönen Sven"? "Nee. Kein Kollege von hier". "Mann, du bist gemein. Wie soll ich denn da jemals drauf kommen"! "Arielle die Meerjungfrau...". "Na, mit einer Frau wirst du es ja kaum getrieben haben, oder"? "Nein, aber es gibt eine phonetische Ähnlichkeit". "Ariel. Muriel. Giselle. Paßt alles nicht. Alles Frauen und ein Waschmittel". "DdDdddDddas ist ganz einfach"! "Ha! Daniel. Daniel. Hab ich recht"? Ila nickte. "WAAAAAS? Unser Daniel? Der von früher? Das glaub ich jetzt nicht"!

"Glaub es, oder glaub es nicht. Es ist die Wahrheit"! "Na der ist doch viel zu alt. Und bieder. Und langweilig. So ein Schlaffi". "Ohh, was er da zwischen den Beinen hatte, war alles andere als schlaff". Sie war immer noch skeptisch. "Er ist nicht so, wie wir alle gedacht haben. Er hat es faustdick hinter den Ohren! Und Sachen hat er sich getraut, da hab ich noch nicht mal von zu träumen gewagt". "So, na was hat denn der gute Daniel so alles drauf"? "Total versautes Gerede. Er ist ein Leckermäulchen. Er "... "Du hast dich von ihm lecken lassen"? "Oh ja. Und das kann er richtig gut. Und er macht vor nahezu nichts halt. Er hat mir die Augen verbunden und mich dann ganz langsam erkundet. Das war total prickelnd". "Geil". "Na warte mal ab, das beste kommt jetzt noch. Er hat mich gefesselt. Mit der Peitsche und mit der Hand gehauen. Nur leicht, es tat nicht weh. Und hat mich dominiert. Ich hätte nie gedacht, dass mich das antörnt, aber ich war total erregt und hatte den besten Orgasmus meines Lebens".

"Du Glückliche. Und jetzt triffst du ihn öfter"? "Mal sehen. Ab und zu will er jedenfalls mal". "Ich glaube, jetzt will ich mit dir tauschen. Kannst du ihn mir mal ausborgen"? Die Frage war eigentlich scherzhaft gemeint, aber Ila sagte doch tatsächlich "Klar kann ich mit dir tauschen. Wenn's nur einmal ist". "Na, wie soll das denn gehen? Der will doch mit dir und nicht mit mir". "Und wenn er das nicht merkt"? "Unmöglich". Ila griente jetzt wieder. "Hab mir fürs nächste mal schon eine Retourkutsche überlegt. Und dann baue ich dich eben mit ein! Wenn ich es richtig anstelle, bekommt er das gar nicht mit". "Aha, und wie"? "Na, ich binde ihm die Augen zu, fessele ihn, und dann ficke ich mit ihm. Dann kommst du ins Spiel. Wir tauschen". "Das merkt der doch, wenn ich was sagen müsste. Hab ja 'ne ganz andere Stimme". "Ich stehe daneben und sage das Passende". "Also, ich weiß nicht. Ich würde es schon gerne machen, habe aber auch ein wenig Angst". "Glaub mir, es wird funktionieren".

"Und wenn er doch nicht mitmacht? Dann bin ich da ein Fremdkörper in deiner Wohnung. Eine Spannerin. Nee"! "Ach, Quatsch. Wenn er nicht mitmacht, dann schmeiß ich ihn raus, und wir machen uns einen schönen Tag. Mit Schnulzenfilmen"! "Na gut, ich überlege es mir. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Du als unterwürfige Sklavin. Das glaub ich ja nicht". "Ich weiß, dass ich hier als dominant verschrien bin. Aber, ich wusste selbst nicht, wie sehr mich das erregen würde. Ehrlich. Kannst du ja auch mal probieren". Sie seufzte. Da musste sie ihren Männe erst mal herumkriegen. Fast ein Ding der Unmöglichkeit. "Ich glaub wir müssen. Die Arbeit ruft". Jede ging an ihren Arbeitsplatz. Heute konnte sie sich aber nicht so recht konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Ilas Angebot ab. Und sie fing sogar an, sich Situationen mit Daniel vorzustellen. Erotische Situationen.



Teil 32 von 64 Teilen.
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