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Mathilda (fm:Ehebruch, 7579 Wörter) [17/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2023 Gesehen / Gelesen: 6536 / 5058 [77%] Bewertung Teil: 9.63 (62 Stimmen)
Es ist Freitag, Mathilda beginnt Gunter zu verführen

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© lindjahn Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du kleines Luder. Ich will euch zuhören, also ruf ihn kurz rein, damit er es nicht mitbekommt wie ich das Fenster öffne." Bevor Mathilda nach unten geht frage ich sie "Wie weit willst du gehen?". Mathilda dreht sich rum "Mal sehn", lächelt und verschwindet nach unten.

Ich höre sie Gunter rufen und sehe ihn aufstehen. Sofort öffne ich das Fenster und kann von nun an beiden lauschen.

Nach ein paar Minuten kommen sie wieder raus. Mathilda hat sich einen Rosé genommen und Gunter trinkt ein Bier. Beide sitzen vor dem Pool in der Sonne und unterhalten sich. Die ersten 20 Minuten passiert nicht viel. Sie unterhalten sich über dies und das, über seine Tochter, seine geplatzte Ehe und so weiter.

Als Mathilda dann die Getränke auffüllt und wieder raus geht, ist die Stimmung schon ausgelassener. Beide sitzen auf der Liege und immer wieder erkenne ich, wie Mathilda mit ihrem Bein Gunters Bein berührt. Es ist vielleicht nur Zufall, aber dazu passiert es zu oft.

Irgendwann kommen sie auf mich zu sprechen und Jan fragt "Wo ist überhaupt dein Mann?"

"Ohhh, Jan, .... der war vorhin schon mal da, ist aber jetzt auf einer Firmenfeier. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wann er wieder kommt."

Man kann Gunter ansehen, wie erfreut er die Nachricht aufnimmt. "Dann sind wir ganz alleine hier." sagt er und legt seine freie Hand auf ihr Knie.

Man sieht Gunter die Aufregung an, ist er zu weit gegangen? ... aber Mathilda lässt seine Hand gewähren. Gleichzeitig legt sie ihre Hand auf seine Hand, um die Kontrolle zu behalten. Ich erkenne in Gunters Augen die Erleichterung.

Beide setzen ihre Unterhaltung fort. Immer, wenn Mathilda ihre Hand von seiner löst, beginnt er ihr Knie zu streicheln. Während des Gesprächs legt auch immer wieder Mathilda ihre Hand auf sein Bein, aber im Gegensatz zu ihm lässt sie ihre Hand dort nicht verweilen, wobei sie ihre Hand immer an anderen Stellen auf seinem Bein ablegt, manchmal sogar recht nah an seinem Schritt.

Beide lachen und albern herum. Gunters Hand ist schon lange nicht mehr auf Mathildas Knie, als er auf die Party zurückkommt

"Mathilda, ich muss dich das jetzt fragen. Du erinnerst dich an die Party und weißt was ich gesehen habe."

"Jaaaa, worauf willst du hinaus?"

"Weiß es Jan?"

"Nein, natürlich nicht." antwortet Mathilda unehrlich.

"Keine Angst, ich werde ihm nichts sagen. Aber es hat mich tierisch angemacht, ... , und ich hatte das Gefühl, du wärst nach unserem Gespräch mit zu mir gekommen?"

Er nutzt diese Minuten, um seine Hand auf ihrem Bein auf Wanderschaft zu schicken. Langsam fährt seine Hand über ihren Oberschenkel um dann wieder in Richtung Knie zu gehen. Er erobert immer mehr ihres Beines und kommt ihrem Dreieck immer näher.

"Ich war da ganz schön betrunken, ehrlich gesagt, zu betrunken, sonst wäre das nicht passiert" antwortet sie.

Gunter will aber die Antwort auf seine andere Frage haben. Seine Hand fährt wieder nach oben und als er fragt "... wärst du mit rüber gekommen?" erreicht seine Hand ihre sehr kurze Jeans und sein Finger berührt ihr Zentrum.

Ein leichtes Seufzen entrinnt ihr und sie antwortet wahrheitsgemäß "Ja, bestimmt."

Gunter lässt seine Hand an Ort und Stelle und umspielt mit seinem Finger ihr Lustzentrum.

"Das Angebot steht noch."

Mathilda kann erst mal nicht darauf antworten aber dann sagt sie "Vielleicht komme ich darauf zurück" zwinkert ihm zu, legt ihre Hand auf seinen Schenkel und berührt wie zufällig die Ausbeulung seiner Hose.

"Ich muss mich kurz abkühlen, bin gleich wieder da." Gunter ist etwas überrascht ob des schnellen Themenwechsels, wartet aber natürlich gerne darauf und schaut ihr zu. Bevor sie in den Pool geht, kommt sie kurz ins Haus und holt sich ein Handtuch. Ich gehe zu ihr und ziehe sie an mich heran.

"Du kleines böses Mädchen, du machst das total geil. ... warte, stell dich hier hin ... er hat dir zwischen die Beine gegriffen, oder?"

"Jaaaah, ... und er hat mich dort gestreichelt".

Ich öffne ihre Jeans und greife in ihren Slip.

"Du bist nass, ... und wie. Es macht dich geil, oder?" und mein Finger reibt durch ihre Spalte.

"ohhh jaaaah, ... , du musst es nachher unbedingt unterbrechen, wer weiß was sonst noch passiert."

"Das mache ich" antworte ich ihr, ohne mir sicher zu sein es zu tun und schicke sie nach unten um weiter zu machen.

Mathilda kommt zurück, legt das Handtuch auf die Liege und geht vor zum Wasser.

"Du solltest dein Höschen ausziehen" ruft Gunter ihr nach.

Mathilda bleibt stehen, den Rücken zu ihm gewandt und öffnet ihre Jeans. Langsam schiebt sie sie nach unten und was jetzt zum Vorschein kommt ist umwerfend. Mathildas Bikiniunterteil ist ein Mikro-String, mit einem kleinen Dreieck auf der Rückseite. Langsam bückt sie sich weiter und präsentiert ihm ihre Rückseite. Sie lässt ihr Höschen nach unten fallen und steigt heraus. Ihre Beine sind jetzt etwas gespreizt und wieder bückt sie sich, um ihre Hose aufzuheben. Gunter weiß jetzt definitiv, daß Mathilda zwischen den Beinen rasiert ist, denn der Stoff verdeckte nicht viel ... und wahrscheinlich hat er auch den dunklen Fleck zwischen ihren Beinen gesehen, der Fleck, der durch ihre Geilheit erzeugt wurde.

Sie hebt ihre Hose auf, dreht sich verführerisch zu ihm um und wirft ihm die Jeans entgegen, um danach im Pool zu verschwinden. Nach einer kurzen Erfrischung entsteigt Mathilda dem Pool, sie entsteigt ihm wie eine Nixe.

"Kannst du mir mein Handtuch reichen" fragt sie Gunter, der sofort aufsteht und zu ihr geeilt kommt. Sie will ihm gerade das Handtuch abnehmen, da geht er um sie herum und legt es ihr um den Hals.

"Du siehst atemberaubend in dem Bikini aus, ... kannst du es spüren?" Während er das sagte drückte er von hinten sein Becken an ihren Hintern.

"Ohhhh, ... ja, ... und ob ich das kann. Du solltest dich vielleicht auch etwas abkühlen."

Ein letztes Mal drückte er sich an sie heran bevor er zurück tritt und anfängt sich zu entkleiden. Mathilda schaut zu und als er seine Hose mit samt seinem Slip auszieht kommt sie ins staunen, was ihr da entgegen springt. Gunters Schwanz springt aus seiner Hose und wippt und steht wie eine Eins.

Gunter sieht ihre Reaktion und wird mutig "Ich sehe es gefällt dir, es gefällt dir was du bei mir hervorrufst."

Mathilda fixiert immer noch seinen Schwanz.

"Willst du ihn mal anfassen?"

Ich sehe Mathilda einen Schritt auf ihn zugehen, dann noch einen. Ich kann nicht glauben, was sie gleich tun wird. Nur noch wenige Zentimeter trennen sie. Ihre Hand greift nach vorn. Doch anstatt seinen Schwanz zu greifen, schubst sie ihn in den Pool.

"Du solltest dich wirklich abkühlen." sagt sie lachend und geht zurück zur Liege.

Gunter taucht verwirrt auf, kann sich aber ein Lachen nicht verkneifen. "Du weißt, wie man Männer an der Angel hält. Hättest du vielleicht ein Handtuch für mich?".

Mathilda holt ihm ein Handtuch und als sie wieder rauskommt, entsteigt Gunter dem Pool. Sein mittlerweile schlaffer Schwanz hängt herunter, aber selbst in diesem Zustand ist er stattlich. Mathilda setzt sich hin und lässt ihn so zu sich kommen. Sie beobachtet Gunters Körper,aber vor allem sein riesiges Gerät, das er vor sich herträgt.

"Du hast damals nicht gelogen" sagt meine Ehefrau.

"Worüber?" will Gunter wissen.

"Über deine Größe."

"Ahhhh, das meinst du ..." antwortet er, "... aber du hast noch nicht alles gesehen .... soll ich dir alles zeigen?" Er zwinkert ihr dabei zu.

"Nein, lass mal. Vielleicht ein anderes mal." und sie reicht ihm das Handtuch.

Gunter trocknet sich ab und währenddessen legt sich Mathilda auf die Liege. Gunter wickelt sich sein Handtuch um die Hüften und sagt "Du solltest dich eincremen, ... oder besser ich sollte deinen Rücken eincremen. Nicht das du dich verbrennst."

"Was hast du heute mit mir vor Gunter?"

"Das wird sich zeigen. Ach so, mein Bier und dein Wein ist alle, wollen wir noch zusammen etwas Wein trinken?" fragt er nicht ohne Hintergedanken. Noch etwas mehr Wein erhöht vielleicht seine Chancen bei meiner Ehefrau.

"Ja gerne, warte, ich komme gleich wieder." sagte Mathilda und erhebt sich. Ihr muss klar sein, wenn sie sich das nächste Mal auf die Liege legt, wird sie eine bisher gesetzte Grenze bei Gunter durchbrechen. Sie würde ihn das nächste Mal nicht einfach nur etwas necken können, das nächste Mal würde Konsequenzen nach sich ziehen.

Während Mathilda reingeht um nachzufüllen, greift sich Gunter an seinen Schwanz und wichst ihn, während er an Mathildas Jeans riecht. Und ich kann ihn verstehen. Mathilda kommt gerade raus, als er aufhörte sich zu reiben. Mathilda kommt nicht umhin, auf sein Handtuch um seinen Lenden zu schauen. Die Beule unter seinem Handtuch erobert sofort Mathildas Aufmerksamkeit. Meine Frau geht auf ihn zu und er erhebt sich. Sein pralles Glied kämpft gegen die Spannung des Handtuches an.

"Die Abkühlung hat wohl nicht gereicht?" fragt Mathilda.

"Da hilft nur eins " antwortet Gunter und lässt es so im Raum stehen.

Mathilda geht an ihm vorbei zu ihrer Liege und streift beabsichtigt oder nicht seinen Schwanz mit ihrer freien Hand. Gunters Gesicht hellt sich auf als sie ihn dort flüchtig berührt.

Er sieht, daß sie sich auf die Liege legt und folgt ihr. "Einmal eincremen bitte" sagt Mathilda " ... aber artig bleiben"

Er nimmt die Creme und setzt sich neben sie auf die Liege. Er lässt etwas davon auf seine Handflächen fallen, verreibt es und beginnt nachdem die Creme handwarm ist, es auf ihrem Rücken zu verreiben. Seine Hände fliegen über den unteren Bereich ihres Rückens und gleiten auch an den seitlichen Ausläufern ihres Körpers entlang. Er genießt jeden Zentimeter ihres Körpers.

"Du solltest dein Oberteil öffnen, damit ich den gesamten Rücken erreichen kann und es wäre Schade, wenn es schmutzig wird." bietet er ihr an.

Das Oberteil ist am Rücken und am Nacken zusammen gebunden.

"Kannst du das bitte machen?" lässt sich Gunter nicht 2-mal sagen.

Langsam zieht er die Schleife auf und legt ihren Rücken frei. Nun beginnt er den gesamten Rücken mit seinen Händen zu erforschen. Am Nacken angekommen fragt er gar nicht mehr und öffnet die Schleife von alleine.

"Du bist aber sehr frech" entgegnet ihm Mathilda spielerisch, aber sie tut nichts, um das zu verhindern. Stattdessen hebt sie ihren Körper in einen Unteramstütz und dreht sich zu ihm, daß sie sich nur noch auf einen Arm stützt. Dabei präsentiert sie ihm ihre nun frei zugänglichen Brüste.

Nach ein paar Sekunden meint sie "Dir gefällt, was du siehst, oder?" und schaut dabei auf das angespannte Handtuch. Sie legt sich aber gleich wieder auf den Bauch und fordert Gunter auf weiter zu machen.

Gunter hat nicht das Gefühl, das er aufpassen muss zu weit zu gehen. Er merkt, daß Mathilda im Flirtmodus ist, also wechselt er seinen Platz und setz sich kurz unterhalb ihres Hinterns auf sie. Am Anfang war es nur das Auftragen von Sonnenlotion, aber jetzt ändert sich alles und Mathilda bekommt eine Massage.

Während Gunter weiter die Lotion auf ihrem Rücken verreibt, ist er dabei sie zu massieren. Selbst hier oben, bei dem geöffneten Fenster, kann ich ihr leichtes Seufzen, oder war es schon ein Stöhnen, hören. Er knetet ihre Schulter und ihren Nacken. Er wandert nach unten und dabei auch immer wieder nach außen und gleitet mit seinen Händen ihre Taille nach oben und berührt dabei beiläufig auch die äußeren Flanken ihrer Brüste.

Von hier oben kann ich genau sehen, wie zum bersten gespannt sein Schwanz gegen das Badetuch kämpft. Immer wieder wiederholt er das Spiel an Mathildas Seiten und mir kommt es vor, als ob er immer weiter mit seinen Fingern unter ihren Oberkörper gleitet. Er nimmt ein letztes Mal Lotion auf seine Hände und beginnt es an ihrer Taille zu verreiben. Immer weiter gleiten seine Hände unter ihren Körper und erreichen ihren Bauch. Es scheint fast so, Mathilda hebt etwas ihren Körper, damit er weiter vordringen kann. Jetzt schiebt er langsam seine Hände unter ihrem Körper nach oben. Mathilda lässt ihn gewähren, lässt seine Hände ihren Körper erkunden.

Seine Hände müssen mittlerweile kurz unter ihrem Brustansatz sein, nur noch ein kleines Stück und er nimmt ihre Brüste in seine Hände, da zieht er seine Hände wieder unter ihr hervor. Ich meine einen enttäuschend klingenden Seufzer zu hören. "Warum macht er nicht weiter?" geht mir durch den Kopf.

Jetzt sehe ich warum. Er erhebt sich kurz vom Hintern meiner Frau und entfernt sein Handtuch. Sein Schwanz schnellt empor und steht senkrecht ab. "Was für ein riesiges Ding" denke ich mir. Er wirft das Handtuch beiseite. Mathilda hat davon nichts mitbekommen, außer, daß er aufgehört hatte sie zu massieren.

"Du kannst gerne fortfahren" sagt sie ihm verträumt.

"Gerne doch, meine sexy Nachbarin."

Wieder nimmt er etwas Lotion auf seine Hände, reibt sie ein. Er beginnt wieder auf ihrem Rücken und wandert langsam nach unten. Als er ihre Lende erreicht, setzt er kurz ab und beginnt seinen Schwanz zu wichsen.

"Nachbarin, du siehst umwerfend aus, weißt du das?" Mathilda antwortet nicht und lauscht seinen Worten. Währenddessen wichst er seinen Schwanz.

"Hast du eine Ahnung, was du Männern antust?" Ein letztes Mal fährt er an seinem Glied auf und ab und umgreift wieder ihre Lenden und dann weiter Richtung ihres Kreuzbeines zu wandern.

Es ist ein wahnsinnig geiles Bild, wie er auf ihr sitzt und sein Schwanz steht steil ab. Er fährt jetzt wieder ihre Taille nach vorne und bringt seine Hände unter ihren Körper. Wieder scheint sie ihm dabei zu helfen, indem sie ihren Körper etwas anhebt. Seine Hände fahren unter ihrem Körper nach oben doch diesmal stoppt er nicht. Immer weiter dringen sie in Gebiete vor, die er nie zuvor berührt hatte. Seine Hände müssen jetzt die Ansätze ihrer Brüste erreichen. Er hält nicht an, weiter und weiter dringt er vor. Ich sehe, wie Mathilda ihren Körper anhebt und ihm damit signalisiert weiter zu machen. Ich sehe, wie er ihre Brüste umgreift und in dieser Stellung verharrt. Ich kann erkennen, daß er ihre Brüste knetet, sie mit seinen Händen bearbeitet ... und ein stöhnen entfährt Mathilda als er fester zugreift.

"Ich glaube wir haben zu viel getrunken, Nachbar" raunt Mathilda, "... wir sollten das hier vorerst beenden."

"Ich mache nichts, was du nicht willst, sexy Nachbarin." antwortet Gunter und spielt weiter an ihren Brüsten herum.

"NEIN, WARTE, STOP" raunte sie.

Gunter hört auf und zieht seine Hände unter ihr vor.

"Wie du willst, meine sexy Nachbarin. Dann setze ich an deinen Beinen fort."

Mathilda kann gar nicht so schnell antworten, da kniet er mit einem seiner Beine zwischen ihren und beginnt ihre Beine einzucremen.

Mathilda scheint erst einmal beruhigt und legt ihren Kopf auf die Liege und schließt die Augen. Gunter reibt nun ihre Beine mit Lotion ein und fährt über ihre Ober- und Unterschenkel. Er nimmt sich wieder etwas Lotion und umfasst ihren Oberschenkel mit zwei Händen. Er walkt sie durch und lässt seine Hände in Richtung ihres Arsches wandern. Als er angekommen ist, umgreift er eine ihrer Backen und knetet sie durch. Mathilda beginnt wieder schneller zu atmen.

Das gleiche Spiel wiederholt er auf der anderen Seite. Dabei zieht er ihre Arschbacke weit nach außen um eventuell etwas mehr von ihrem Zentrum zu sehen. Die ersten Versuche enden ohne Erfolg. Er wechselt die Strategie und begibt sich nun mit beiden Beinen zwischen ihre Beine. Mathildas Beine werden dadurch etwas weiter gespreizt.

Wieder beginnt er von vorn, immer wieder lässt er meine Frau von vorne alles durchleben. Er geht dabei von den Waden zu den Oberschenkeln und langsam immer weiter hoch. Er wird immer mutiger und fängt an, an ihren Schenkelinnenseiten nach oben zu fahren. An den Innenseiten bricht er jedoch immer zeitig genug ab, um ein eventuelles frühes Aus zu vermeiden.

Sein Schwanz ist mittlerweile oder immer noch extrem dick und angeschwollen. Er steht ab und lechzt danach, in dem Schoss meiner Frau einzutauchen. Doch der Weg war noch lang.

Seine Hände erreichen Mathildas Arschbacken. Anfangs reibt er nur darüber. Er massiert sie mit leichten sanften Bewegungen, doch nach einigen Wiederholungen beginnt er seine Hände in ihren Arschbacken zu vergraben und zieht sie, während er sie knetet, auseinander. Durch diese Art der Massage werden Mathildas Lippen aneinander gerieben und klaffen immer wieder offen. Dadurch legt sich der String ihres Bikinis in ihre Spalte. Gunter hat nun einen super Blick auf ihre schönen glatt rasierten Lippen, die sich um den String gelegt haben.

Wieder wandert er nach unten, wieder nimmt er sich neue Lotion, wieder wichst er sich kurz seinen Schwanz und wieder beginnt er an ihren Waden nach oben zu wandern. Diesmal gleitet er an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Mathilda kann ihre Beine nicht schließen, da Gunter den Platz dazwischen eingenommen hat. Ich frage mich "Will sie es überhaupt, will sie ihre Beine schließen?" Langsam kommt er ihren rasierten Lippen immer näher. Vereinzelt berührte er sie dort leicht und ihr entrinnen leise Seufzer.

Als er wieder an ihrem Arsch angekommen ist, fährt er mit seiner Hand unter ihren String, während er ihre Backen knetet. Das eröffnet ihm einen Blick auf ihren Wunderschön mittlerweile von Lotion glänzenden Hintereingang. Er zieht ihren String etwas nach unten, so daß er ihre glitzernde Muschi ansehen kann. Mit der anderen Hand fährt er urplötzlich über ihre nassen Schamlippen und spaltet sie etwas durch den Druck seiner Hand.

"Oooh, sexy Nachbarin, es scheint dir zu gefallen." sagt er, als er ihr Stöhnen vernimmt, doch Mathilda antwortet nicht.

Er lässt ihren Slip los und beugt sich nach vorne, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Ich kann es nicht verstehen und Mathilda schüttelt leicht den Kopf doch ich höre ein Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich sehe mir die Situation genau an. Während er in ihr Ohr flüstert, klopft seine Schwanzspitze an ihrer Pforte an. Sein riesiger Schwanz drückt an ihrer Spalte auf den Tanga und wahrscheinlich hält nur dieser dünne Stoff ihn ab, sie zu füllen. Und als ob diese leichte Berührung nicht schon genug ist, sehe ich wie er weiter nach vorne drängt.

Wieder sagt er ihr etwas, wieder schüttelt sie den Kopf. "Hhhhhmmmmm, ... uuuuhhhhhh" kommt aus ihrem Mund als er weiter nach vorne schiebt. Noch einmal flüstern.

Er hebt seine Oberkörper etwas nach oben. Als er hoch kommt erkenne ich, daß seine Hände wieder den Platz unter ihrem Oberkörper gefunden haben. Seine Latte drückt, nun auch für mich sichtbar, auf ihren Eingang, der in diesem Moment nur durch den dünnen Fetzen Stoff geschützt ist. Der Druck, den seine Eichel auf sie ausübt ist so groß, daß er ihr Höschen etwas in ihre nasse Muschi schiebt. Ich bin mir darüber im klaren, ohne diesen Stoff würde Gunter sein Rohr ohne Probleme in Mathilda versenken können.

Nach einiger Zeit sagt er ihr "Komm dreh dich um, sexy Nachbarin, deine Vorderseite fehlt noch."

Ich bin gespannt was sie macht. Sie scheint darüber nachzudenken und dann beginnt sie sich zu drehen. Gunter hebt seine Becken an, um es ihr leichter zu machen sich auf den Rücken zu legen. Erst jetzt bemerkt Mathilda, daß er sein Handtuch entsorgt hatte, jetzt bemerkt sie seinen entblößten nach oben stehenden Schwanz. Fasziniert starrt sie ihn an, starrt sie seinen Schwanz an. Gunter setzt sich wieder auf Mathilda und beginnt ihren Bauch einzureiben.

"Der ... der ist wirklich riesig ... du hast nicht gelogen " sagt sie ihm noch einmal, jetzt, da sie ihn aus allernächster Nähe sieht.

"Und hier siehst du, was du mir antust." Gunter nimmt seinen Schwanz in seine Hand und reibt langsam auf und ab. Mathilda sieht wie gebannt auf diesen riesigen Schwanz und diese noch gewaltigere Eichel. "Wie soll der denn passen ..." geht es ihr durch den Kopf.

Sie schaut gespannt darauf, wie er seinen Schwanz reibt, wie er seine Eichel wieder und wieder von seiner Vorhaut befreit. Sie beobachtet erste seidig nasse Fäden, die sich von seiner geschwollenen Eichel abzuseilen beginnen. Gunter hört nach einigen Bewegungen damit auf um Mathilda nicht zu viel abzuverlangen. Also beginnt er mit dem Eincremen fortzufahren. Unbeirrt reibt er ihren Bauch ein und fährt mit seinen Händen immer wieder bis an ihren Brustansatz heran. Er weiß genau, was er macht. Nach unendlich vielen leichten Berührungen ihrer Brustansätze umgreift er plötzlich ihre Brüste und knetet sie. Es ist ein super geiler Anblick von hier oben und Mathilda scheint es ebenfalls zu genießen. Ich höre sie schnell atmen und stöhnen. Sie scheint die Massage ihrer Titten zu genießen. Gunter reibt immer wieder über sie und übt immer wieder Druck auf ihre abstehenden Nippel aus, um ihre Erregung weiter voran zu treiben.

Ich genieße ihre Vorstellung, doch der Gedanke nur Zuschauer zu sein gefällt mir aktuell nicht. Also wechsle ich das Zimmer um Mathilda anrufen zu können.

Es klingelt einige male bevor sie herangeht. Sie wollte sich von ihm vor dem Telefonat befreien, er lässt es aber nicht ohne weiteres zu. Sie zeigt ihm den Anrufer und deutet ihm, daß er leise sein soll. Ich beobachte das Geschehen, während wir telefonieren ... und der arme Gunter ahnt nichts.

"Genießt du die Massage, du kleines Luder."

"Hallo Schatz, schön dich zu hören. Ich entspanne gerade in der Sonne."

Während wir miteinander telefonieren nutzt Gunter die Gelegenheit und fängt wieder an ihre Brüste zu massieren.

"Gefällt dir, wie er deine Titten massiert?"

"Ja, es ist sehr schön " spricht sie in einem erregten Ton in das Telefon.

Ich erzähle ihr, daß ich sie nachher gleich ficken werde, wenn sie hochkommt. Ich erzähle ihr lauter schmutzige Dinge die sie noch geiler werden lassen. Gunter hebt gerade sein Becken an, um an ihren Bikini zu kommen. Während er versucht, mit einer Hand in ihren Slip zu kommen, nimmt Mathilda ihre freie Hand um ihn zurückzuhalten.

Sie kann ihn daran hindern, doch nun hält er ihre Hand fest. Ich beobachte das Schauspiel von hier oben und sehe, wie sie ihm noch einmal anzeigt ruhig zu sein. Doch ihn scheint es nicht weiter zu stören. Er weiß, daß er in dieser Situation nichts zu verlieren hat.

"Siehst du seinen großen Schwanz direkt vor dir, er will bestimmt in dich rein. ... greif ihn, nimm ihn in die Hand und wichs ihn etwas."

"Nein, noch nicht" antwortet sie mir durch das Telefon.

Gunter beginnt wieder ihre Titten zu begrapschen und ein stöhnen dringt in meine Ohren. Er sitzt noch nicht wieder und sein Schwanz thront vor ihr in all seiner Größe und Standhaftigkeit. Man kann Gunter ansehen, das er gerne erlöst wurden wäre. Er macht einen nächsten Versuch und nimmt Mathildas freie Hand. Er führt diese langsam in Richtung seiner Latte. Mathilda wehrt sich etwas.

"Greif zu, los, nimm ihn in deine Hand" sage ich ihr harsch am Telefon.

Ihre Hand umgreift wie von mir verlangt seinen Schwanz.

"Wichs ihn, schön sanft, aber lass ihn nicht kommen. ... und erzähl mir dabei, was du nachher mit meinem Schwanz machen wirst."

Sie beginnt Gunters Schwanz zu streicheln. Langsam fährt sie seinen von Lotion glänzenden Schwanz mit ihrer Hand Auf und Ab. Ihr Daumen reibt über seine Eichel und verreibt seine Lusttropfen.

"Ohhh baby, ich freue mich schon auf dich, ich bin so geil" sage ich ihr.

"Ohhh, ja baby, ... ich freue mich auch auf dich, ... ich halte es kaum noch aus ... ich freue mich auf deinen schönen harten Schwanz, ... ich werde nachher deinen großen Schwanz verwöhnen" und dabei schaut sie Gunter in die Augen.

"Ich werde ihn wichsen. Und dann wirst du mich lecken. Uhhhh, ich freue mich schon darauf, deine Zunge in meine Muschi zu spüren. ... ich glaube, ich bin schon ganz nass,... wann kommst du endlich."

Während sie all diese Dinge und noch mehr erzählt, schaut Mathilda die ganze Zeit auf Gunter, wie er es genießt, wie er ihren Handjob genießt. Gunter hat in der Zwischenzeit aufgehört ihre Titten zu kneten und beobachtet nur noch das Schauspiel ihrer Hand um seinen Pfahl.

Sich sicher in dieser Situation fühlend, greift er hinter sich zwischen Mathildas Beine und ertastet ihre Muschi. Gekonnt schiebt er ihren Slip beiseite und fährt mit seinem Finger in ihr nasses, glitschiges Loch. Ein lautes Stöhnen erreicht mein Ohr, lauter als alle anderen Geräusche vorher.

"OOOOOOHHHHHHH ... UUUUUUUGGGGHH"

Mit aufgerissenen Augen und Mund starrt sie Gunter an. Mathilda ist nicht in der Lage etwas dagegen zu tun. In der einen Hand hält sie das Telefon an ihr Ohr und mit der anderen Hand umgreift sie Gunters Schwanz. Und zwischen ihr und seinen Fingern in ihrem nasse Loch befindet sich Gunter Körper. Nie hätte sie auch nur annähernd gedacht, daß sie heute seinen Schwanz in ihrer Hand hält und seine Finger in ihrer Muschi stecken.

Ich kann aus meiner Position genau sehen, wie er ihre Grotte, ihr glitschiges Loch fingert.

"Ich sehe, was er mit deinem untreuen Loch macht ... erzähle mir wie es dir gefällt ..." verlange ich von ihr.

Mathilda ringt mit ihren Gefühlen und setzt an "Oooooohhhh ... jetzt schiebe ich mir meine Finger in meine Muschi ... hörst du wie nass ich bin?".

Gunter sieht zu ihr runter. Er ist begeister, was seine sexy Nachbarin hier vor seinen Augen abzieht. Immer intensiver beginnt er jetzt das Loch meiner Frau mit seinen Fingern zu ficken.

"... hör genau hin ... wie meine Muschi schmatzt ... wie sie endlich gefüllt werden will ..." und dann reicht sie das Telefon Gunter, der von der Situation genau so überrascht ist wie ich. Gunter hat sofort durchschaut, was meine Frau will. Er greift nach dem Telefon und hält es nach hinten zwischen ihre Beine. In der einen Hand das Telefon und daneben seine Finger, sie sie immer weiter an den Rand eines Höhepunktes bringen. Während Gunter mit seinen beiden Händen beschäftigt ist, greift Mathilda mit der frei gewordenen Hand zu seiner Latte. Mit beiden Händen umgreift sie seine Schlange und lässt ihre Hände über seinen Schaft fahren. Ihr Blick ist starr auf seine riesige Eichel gerichtet, die sie gerade in ihren Bann zieht.

Gunter fährt mit seiner Behandlung fort, doch gibt ihr das Telefon wieder zurück. Sie nimmt das Telefon zurück und legt es an ihr Ohr an.

"Hast du gehört ... hast du die Finger in meiner Muschi gehört ... wie sie mich gefingert haben?" sagt sie und schaut dabei Gunter ins Gesicht. Er versteht diese schmutzige Zweideutigkeit in ihrer Aussage und lächelt sie an. Wenn er doch nur wüsste, daß ich genau im Bilde bin, die Situation wäre sicherlich nur halb so geil für ihn.

"Oh ... mein Schatz ... ich habe alles gehört ... und gesehen ... du böses Mädchen." sage ich zur ihr. "Aber jetzt reicht es ... ich will nicht ... daß du ihn heute schon über dich herfallen lässt ... also beende sein Fingerspiel ... damit ich dort nachher weitermachen kann"

Mathilda stöhnt noch ein paar Sekunden unter seinen Fingern, doch dann presst sie ihre Beine zusammen, Gunter zu verstehen gebend, daß er nicht weitermachen soll. Als er nicht auf ihren Wunsch eingeht, greift sie fester um seinen Schwanz und sieht ihn eindringlich, aber doch unendlich erregt an. Gunter hat ein Einsehen. Er nimmt seine Finger nach oben und sieht sie an, er riecht daran und leckt sie vor Mathildas Augen ab.

Langsam kommt meine Frau wieder zur Ruhe. Immer noch mit seinem Schwanz in der Hand und dem Telefon in der anderen legt sie sich zurück. Gunter überlegt und setzt seine Massage meiner Frau fort.

Mathilda gibt sich voll und ganz der Massage hin. Sie schließt die Augen und geniest, während sie seinen Schwanz bearbeitet und mir erzählt was sie nachher alles mit mir machen wird.

...

"... und dann werde ich deinen Schwanz blasen bevor du mich endlich fickst."

Gunter hat mittlerweile die gesamte Lotion aufgebraucht. Oberhalb des Kopfteils steht eine weitere Flasche. Ich ahne, was er vorhat. Er versucht die Flasche zu greifen und muss dabei weiter nach vorne gehen. Er erreicht sie, aber sein Schwanz wird mittlerweile nur wenig vor Mathildas Gesicht verwöhnt. Als Gunter ihre letzten Worte hört, lässt er sich noch etwas mehr nach vorne fallen. Immer näher kommt er mit seinem Schwanz ihrem Gesicht. Ich fordere sie auf weiter zu erzählen.

" ... ich werde deinen Pfahl lecken und ihn ganz tief in meinen Mund nehmen."

Während sie das sagt, thront er mit seinem Schwanz direkt über ihrem Gesicht. Er ist nur noch wenige Zentimeter davon entfernt ihre Lippen und ihre Zunge zu spüren. Mathilda und ich wissen worauf es hinauslaufen wird. Ich entscheide mich dazu, nicht ihr die Entscheidung zu überlassen.

Über das Telefon sage ich ihr "Mache deine Augen auf ..."

Sie weiß genau, was sie vor ihrem Gesicht sehen wird. Langsam öffnet sie ihre Augen und erblickt diesen Giganten, wie er unmittelbar über ihrem Gesicht ragt. Sie schaut sich an wie sie seine Latte mit ihrer Hand mit drehenden Bewegungen befriedigt.

Ich sage zu ihr "Dir gefällt was du vor dir siehst, oder? Du brauchst nicht zu antworten, ich sehe es in deinen Augen. ... er wird morgen dein Eheloch mit diesem Ding dehnen, ... lass ihn heute von deinen Fähigkeiten mit deinem Mund kosten"

Ohne Reaktion fährt Mathilda mit ihren Wichsbewegungen fort. Gunter schaut auf sie herab. Er sieht, wie sie hingebungsvoll seine Latte bearbeitet.

"Lecke seinen Schaft, ... nimm deine Zunge und streichele seine Eier und seinen Stamm entlang bis zu seiner Kuppe" sage ich ihr am Telefon.

Selbst ohne meine Worte hätte sie es wahrscheinlich getan, doch nun war sie sich sicher, daß ich es ebenfalls sehen wollte, daß ihr Ehemann sehen wollte, wie sie den Nachbarn verführt. Sie öffnet langsam ihren Mund und man kann schon die Spitze ihrer Zunge sehen, wie sie zwischen ihren Lippen erscheint. Wie ihr Verlangen sie antreibt, ihn spüren zu wollen, ihn schmecken zu wollen.

Langsam bewegt sie ihren Kopf nach oben. Immer näher kommt ihre Zunge seinem Schwanz.

Mathilda sagt "Willst du hören, wie es sich anhört wenn ich nachher deinen Schwanz lecke?"

Diese Frage ist natürlich nur rhetorisch gemeint. Sie stoppt ihre Handbewegungen und biegt seinen Schwanz nach oben. Ihre erreicht seinen glattrasierten Sack und beginnt ihn mit ihrer Zunge zu streicheln. Im gleichen Zuge beginnt sie seinen Schwanz nach unten zu biegen und seinen Schaft mit ihrer Zunge hinaufzugleiten bis sie seine Eichel erreicht. Sie gleitet noch über seine Spitze und lässt ihren Kopf wieder nach unten sinken.

Gunter ist fasziniert und deutet ihr an, es zu wiederholen doch Mathilda lächelt ihn nur an. Ihren Mund lässt sie leicht geöffnet und will gerade ansetzen, daß gleiche Spiel zu wiederholen, da sage ich ihr

"... und jetzt nimm ihn in den Mund und gib ihm einen Vorgeschmack."

Mathilda hält kurz inne. Gunter merkt, das er weiter gehen kann, das er versuchen kann, was er sich in seinen kühnsten Träumen nicht gewagt hat zu erreichen .... Sein Schwanz kommt ihren Lippen immer näher ... er drückt ihn weiter nach unten, so daß er auf ihren Mund gerichtet ist.

Seine Spitze berührt ihre Lippen, ... er reibt seinen Schwanz über ihre Lippen. Immer weiter erhöht er den Druck.

Sie öffnet ihren Mund und sagt in das Telefon "Erzähl mir, was du nachher mit mir m...ccccchhhst".

Das letzte Wort kann sie gar nicht mehr voll aussprechen, da merkt sie, wie sein Schwanz ihren Mund erobert ... und sie gewährt seinem pilzartigen Kopf Einlass. Sie schließt ihre Lippen um den Hinterkopf dieser schwammigen und dicken Eichel und rollte langsam ihre Zunge über die Spitze. Sie schaut ihn an während er ihren willigen Mund mit seinem Schwanz erforscht, ihn für sich einnimmt. Sie fühlt nur noch seinen Eichelkopf, wie dieser langsam ihren Mund dehnt und ganz behutsam beginnt, ihren Mund, ihr Blasemaul zu erobern. Ich sehe von oben, wie er sich ihren Mund, ihre Mundfotze nimmt.

"Das machst du sehr gut meine kleine Eheschlampe, jaaaa, ... lutsch seinen Schwanz."

Während ich das sage, höre ich ihr Schmatzen und das durch Gunters Schwanz erstickte Stöhnen. Hingebungsvoll saugt sie an ihm. Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, daß sie heute so weit gehen würde. Langsam aber unaufhaltsam erobert Gunters Schwanz Mathildas Mund. Immer weiter dringt er in ihren Mund ein, immer mehr erobert er mit seinem riesigen Schwanz. Ich kann ihr ansehen, wie anstrengend es für sie ist, diesen riesigen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Oder ist es Mathilda, die seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter erobert.

Gunter schiebt sein Becken weiter nach vorne. Mit einer Hand stützt er sich am Kopfteil ab, mit der anderen Hand fixiert er Mathildas Kopf. Langsam schiebt er ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz. Immer weiter lässt sie sich auf seinen Schwanz schieben. In derselben Bewegung schiebt er sein Becken weiter nach vorne und hält sie in dieser Position auf seinem Schwanz aufgespießt. Ich höre ihr Röcheln durch das Telefon und sehe ihre weit aufgerissenen Augen.

Mit Verwunderung sehe ich, daß er nicht einmal ansatzweise seinen Schwanz vollständig in Mathildas Mund geschoben hat. Maximal zwei drittel konnte oder wollte sie aufnehmen.

Nach einigen Sekunden läßt er locker und zieht sich aus ihr zurück. Ich höre, wie sie Luft holt. Gunters Stab kommt langsam wieder zum Vorschein. Kurz bevor die Eichel aus Mathildas Mund hervorguckt schiebt er sich wieder in ihren Mund hinein. Das gleiche Schauspiel wie gerade eben kann ich wieder und wieder verfolgen. Ich sehe zu, wie er sie in ihren Mund fickt und ich höre das Schmatzen durch das Telefon.

"Dir gefällt, wie er sich deinen Mund nimmt?" frage ich sie. Mathilda kann nicht antworten, doch ihr Blick der nach oben gerichtet ist und ein leichtes Nicken deuten darauf hin.

"... und jetzt sage ihm, daß ich in 5 Minuten da bin." und lege auf.

Ich bin in der Zwischenzeit wieder in das andere Zimmer gegangen und sehe beiden zu. Mathilda unternimmt anfangs jedoch keine Anstrengungen, sich dem Schwanz zu entziehen. Sie scheint es zu genießen, sich diesem großen Schwanz zu widmen. Immer wieder erreicht mich das genussvolle schlürfen und schmatzen aus ihrem Mund während ihre Lippen inbrünstig über seinen Speer fahren. Jetzt ist es jedoch soweit, Mathilda versucht sich zu befreien. Sie legt das Telefon beiseite und drückt Gunter nach oben, raus aus ihrem benutzten Mund.

"Nachbar ... oooohhhh ... uuuugh ... das reicht, lass mich los, mein Mann kommt gleich, wenn er uns so sieht?"

Erschrocken zieht sich Gunter zurück. Seine Lanze ragt steil in den Himmel und pendelt vor Mathildas Gesicht. Gunter kann es nicht fassen. Doch so leicht gibt er nicht auf.

"Willst du mich so unbefriedigt zurücklassen?" sagt Gunter

"Lass uns aufhören, vielleicht ein anderes ... uuuuuurrrrgghhh" weiter kommt sie nicht.

Wieder bekommt sie seinen Schwanz in den Mund geschoben, ... und wieder beginnt sie zu saugen. Das Schmatzen kann ich bis nach oben hören. Sie umgreift wieder seinen Schwanz und macht zu ihren Saug- noch schnelle Wichsbewegungen mit der Hand.

"Ohhh jaaaa Nachbarin, mach weiter so, gleich hast du es geschafft ... ooooh"

Mathilda intensiviert für einen kurzen Moment noch einmal ihre Anstrengungen bevor sie von ihm ablässt.

"Vielleicht ein anderes Mal" sagt sie zu ihm während sie ihm in die Augen schaut.

Gunter lässt locker. Er ist enttäuscht aber er hat auch gehört, was sie gesagt hat und sagt "Ich komme darauf zurück. ... "

"... aber bevor ich gehe, zeige mir noch einmal, wie schön du meinen Schwanz lutscht."

Er steigt von ihr herunter und stellt sich vor sie Liege.

Mathilda nimmt sein Glied in die Hand und kommt mit ihren Lippen näher. Sie drückt ihn nach oben und fährt seinen Schaft mit ihrer Zunge entlang bis zur Spitze seines Schwanzes, um dort ihre Lippen um seinen Schwanz zu stülpen und ihn in sich aufzunehmen. Mathilda lässt ihn ein paar mal, begleitet von schmatzenden Geräuschen in ihren Mund ein- und ausfahren. Dann lässt sie von ihm ab.

"Los verschwinde Nachbar."

"Ungern aber für dich mache ich alles, ... sexy Nachbarin."

Kurz darauf geht Gunter rüber, nicht jedoch ohne ihr noch etwas zu sagen. Leider konnte ich es nicht verstehen aber ich sah Mathilda an, wie sie ihn anlächelte.

Mathilda kommt so wie sie ist nach oben und ich falle sofort über sie her. Nach einem intensiven Vorspiel liege ich gerade zwischen ihren gespreizten Beinen und drücke mit meinen Schwanz gegen ihren Bikini.

Ich wollte jetzt nur noch wissen, was er ihr unten auf der Liege ins Ohr geflüstert hat. "Was hat dir Gunter ins Ohr geflüstert?"

Mathilda antwortet mir. "Er sagte ... " ich merke wie ihre Hand nach unten wandert " ... zieh deine Bikinihose zur Seite und ich ficke dich ..."

... und sie schiebt sie im selben Augenblick zur Seite und ich versenke meinen Schwanz in meiner Frau.

Der Sex war schnell und intensiv. Es hat nicht lange gedauert und beide sind wir auf unsere Kosten gekommen. Wir lagen erschöpft im Bett und kuschelten uns aneinander als Mathilda zu mir sagte "Als er ging sagte er, er wartet heute Abend auf mich."

Mathilda scheint auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Ich bin überrascht aber eigentlich auch wieder nicht. Ich habe sie Dinge mit ihm machen lassen, da ist das nur die Konsequenz.

Ich schaue ihr in die Augen und frage sie "Willst du gehen? Soll der dich heute ficken?"

Mathilda lässt die Frage unbeantwortet, aber ich kann erkennen, daß sie darüber nachdenkt.

Samstag

Der Samstag ist da, heute soll es passieren. Der Tag beginnt wie jeder andere, wir stehen auf, genießen das Frühstück, verbringen einen schönen Vormittag im Freien bei einem Spaziergang. Je näher der Abend kommt, umso aufgeregter werden wir.

Mir wird es flau im Magen, als wir zu Hause ankommen und Mathilda mir sagt, das sie sich fertig machen geht. Ich schaue ihr nach, als sie die Treppen nach oben geht und aus meinem Blickfeld verschwindet. Es ist jetzt ca. 17:00 Uhr. Angepeilt war 19 Uhr, also hat Mathilda ca. 2 Stunden Zeit sich vorzubereiten.

Ich kann die Aufregung nicht aushalten und mache mir einen Wein und setze mich ins Wohnzimmer. Ich stromere durch den Garten, versuche mich irgendwie abzulenken. Die Zeit vergeht in Zeitlupe, 10 Minuten fühlen sich wie Stunden an.

Dann ist es soweit. Die Tür im Obergeschoss öffnet sich. Knapp 2 Stunden sind vergangen. Sie kommt die Treppen runter und wieder haut es mich fast um. Meine Frau trägt ein Sommerkleid mit Spagetti-Trägern. An den Füßen trägt sie Sandalen, super aufeinander abgestimmt.

Ein kleines Kettchen an ihrem rechten Fuß fällt mir sofort ins Auge.

"Wow, du siehst atemberaubend aus. Das wird Gunter sicherlich gefallen. Was hast du drunter?" will ich von ihr wissen.

"Das zeige ich dir nachher, ... falls ich es dann noch tragen sollte."

Mathilda merkt mein zögern. "Wir haben immer noch die Möglichkeit hier zu stoppen." sagt sie. Ich überlege kurz. Wir waren die letzten Wochen so weit gegangen und gestern wäre es fast schon geschehen. "Nein, wir machen das, ... , es ist nur seltsam, ... ich bin nicht dabei." antworte ich ihr. "Das erste mal ist immer etwas besonderes, oder?" kommt aus Mathildas Mund und ein Lächeln überzieht ihr Gesicht. Sie dreht sich um und verlässt das Haus. Es ist 19:05 Uhr.

Kurz bevor die Tür hinter ihr zufällt dreht sie sich zu mir, lächelt mich an und formt "Ich Liebe Dich" mit ihren Lippen.

Als die Tür zufällt beginnt das Warten. Als die Tür zufällt beginnt das Kopfkino. Die letzten 2 Stunden fühlten sich schon wie eine Ewigkeit an, doch die folgenden Stunden werden noch länger dauern, da bin ich mir sicher.

Ich gehe zu einem unserer Seitenfenster und beobachte, wie sie zu unserem Nachbarn geht. Mathilda steht an der Tür und klingelt. Nur wenige Augenblicke später öffnet sich die Tür und Gunter schaut erstaunt in ihre Augen und man merkt ihm die Überraschung an. Beide liefern sich einen kurzen Wortwechsel, dann verschwindet Mathilda in seinem Haus und begibt sich in für uns neuartiges Terrain.

Ich gehe also nach oben, dort habe ich den besten Ausblick und wahrscheinlich die besten Chancen etwas zu sehen. Glücklicherweise habe ich die Zeit, in der sich meine Ehefrau fertig gemacht hat genutzt und mir ein kleines Wein Reservoir bereitgestellt, also setzte ich mich hin und warte.

--19:17--

Unendlich viele Dinge gehen mir durch den Kopf. Meine Fantasie galoppierte davon und seit nunmehr 12 Minuten war sie schon bei Gunter. Ist sie direkt vor ihm auf die Knie gegangen wie beim letzten mal, hat sie sofort die Initiative ergriffen und da fortgesetzt, wo sie gestern aufgehört hatte?

--20:23--

Es scheint, Gunter bekommt Besuch. Der Besucher klingelt und klopft, doch es dauert eine ganze Weile, ehe sich etwas tut. Gunter öffnet die Tür und lässt diesen etwa gleichaltrigen Mann rein. Oh mein Gott, was lässt sie alles mit sich machen. Macht sie wirklich alles. Ich weiß ich habe gesagt "Egal was kommt", dabei habe ich aber auf keinen Fall an einen Dreier oder noch mehr gedacht. Lässt sie sich wirklich jetzt von beiden ficken.

--21:30--

Ich überlege rüber zu gehen um zu versuchen einige Bilder zu erhaschen. Was treiben die da drüben. Das Licht ist gedimmt und nur ab und zu sieht man ein flackern. Kurze Moment konnte ich sehen, in denen Schatten durch seine Küche wanderten aber diese waren auch schnell wieder verschwunden.

--22:03--

Immer noch kein Zeichen von ihr. Langsam werde ich nervös. Es sind jetzt fast drei Stunden vergangen. Kann es sein, das sie gar nicht mehr kann, daß sie durchgefickt in seinem Haus liegt und ihr die Kraft fehlt aufzustehen. Hat sie sich etwa beiden hingegeben? Ich sehe vor mir, wie sie von beiden Typen genommen wird, einer der unter ihr liegt und der andere, der ihr seinen Schwanz in ihren Arsch schiebt. Doppelt penetriert und wieder bin ich nicht dabei. Es nagt an mir, daß ihr Arsch nicht von mir entjungfert wurde. Wenn dieses Ereignis ebenfalls ohne mich stattfindet, werde ich mir diese Entscheidung sie zu Gunter zu schicken nie verzeihen.

--22:25--

Es tut sich was an der Terrasse. Die Außenbeleuchtung geht an und die Tür öffnet sich. Mathilda verlässt sein Haus. Doch sie verlässt es nicht allein, Gunter folgt ihr.

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