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Herbstblumen (38) - Der verfickte Urlaub geht weiter. Auch die Chefin darf ran! (fm:Verführung, 3849 Wörter) [38/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4455 / 3537 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Es gibt weitere Abenteuer mit Veronika. An ihrem Abwesenheitstag muss Daniel nun auch noch die Hotelchefin beglücken

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Herbstblumen

----- Teil 38 -----

Der verfickte Urlaub geht weiter. Auch die Chefin darf mal ran!

[Daniel]

So ging das nun fast den ganzen Urlaub so weiter. Abends nach Feierabend schlüpfte Vroni ins Zimmer, blieb über Nacht, und ging frühmorgens gleich zur Arbeit. Obwohl es eigentlich anders geplant war, ich also auch sexuell ausspannen wollte, kam es mir nicht belastend vor. Das war mit Vroni ja auch sehr pflegeleicht. Tagsüber musste ich keine Rücksicht auf sie nehmen und abends konnte ich mich an ihren Reizen erfreuen, ganz ohne schlechtes Gewissen. Vroni hatte dann auch nochmal einen freien Tag. Wir gingen da zu einem abgelegenen Bergsee, der zwar recht kaltes, aber sehr klares Wasser hatte. Natürlich kam es hier zu kleineren Unterwasserkampfhandlungen, aber diesmal doch sehr zurückhaltend da man hier vor menschlichen Überraschungen nicht sicher war. Die, dann allerdings oberirdisch, gab es dann anschließend im Hotelzimmer. Am Folgetag musste ich Abends dann ohne Vroni auskommen. Sie musste den Zug nach Graz nehmen, da sie am Folgetag als Zeugin in einem Prozess aussagen musste, wo es um Fahrerflucht ging. Da das mit dem Frühzug nicht zu schaffen war, hatte sie dort ein Hotelzimmer genommen.

Ich machte mich also auf sexuelle Enthaltsamkeit gefasst, aber es sollte anders kommen. Nach dem Abendessen ging ich ins Zimmer und schaute ein wenig fern. Ich hatte nur T-Shirt und kurze Hose an. Da klopfte es an die Zimmertür. Nanu, wer könnte das sein? Ich stand auf und öffnete. Es war Frau Obermaier, die Chefin. Sie hatte ein kleines Tablettchen, auf dem 2 Gläschen mit offenbar Schnaps standen und ein Glasbecherchen mit so einer Art Creme in weiß-hellbraun gedrehten Streifen. "Hallo Herr Weber, ich dachte ich bring ihnen heute noch ein Dessert vorbei". "Dessert? Aber ich hab doch gar kein Dessert bestellt"? "Na ich dach't, als Trost, wo doch die Vroni heut nicht da ist". Schluck. Was wusste sie? "Ja, nun kommen sie erst mal rein". Ich wollte nicht, dass da andere Gäste was mitbekommen. "Keine Angst Herr Weber, ich mag die Vroni auch. Ich hab da kein Problem mit wenn sie einzelne Gäste ganz besonders verwöhnt. Vor allem wenn es so nette Gäste wie sie sind. Ich gönn das der Vroni. Hat's ja nicht immer leicht gehabt mit ihren Männern". "Das haben sie mitgekriegt... mit uns"? "Ja klar doch, ich hab's ja Augen im Kopf. Ihr Auto stand's ja immer hier rum über Nacht und zweimal hab ich sie da reinhuschen seh'n. Da zählt man zwei und zwei z'sammen".

"Nun kommen's schon, greifen's zu. Ist Mousse mit Vanille und Cappuccino, ein Geheimrezept von mir. Sie werden's mögen". Ich bekam tatsächlich Appetit und nahm also das angebotene Dessert. "Mhhm, köstlich". In Windeseile hatte ich alles ausgelöffelt, es war aber auch nicht so viel. Ich schaltete jetzt erst mal den Fernseher aus. "Und wofür ist das?", und zeigte auf die Gläschen. "Für sie ist das ein Verdauungsschnäpschen. Und für mich ist's Frustpotentialverminderung". "Wieso das denn? Was ist passiert"? "Ach, mei Mann ist's mal wieder b'soffen von der Kneipe gekommen. Das geht nun schon seit Jahren so. Nun nun liegt er im Bett und schnarcht sich was zurecht. Hat's mich ja schon ewig nicht mehr angefasst". Ich überlegte, wieso sie mir das sagte. Ich kam zu dem Schluss, dass es wohl ein Versuchsballon war. "Na dann, erst mal zum Wohl!", ich gab ihr ein Glas und nahm das andere. Dann kippte ich alles runter und sie auch. "Wird aber leider nicht helfen", sagte ich. "Wäre wohl hilfreicher dafür, wenn ICH das Dessert wäre, oder?", fragte sie. Hmm, merkwürdig, das hatte ich doch schon mal? Bei Melanie. Könnte die das wissen? Aber woher denn? Melanie mochte keine Berge und sie würde wohl niemanden was davon gesagt haben. Und bei der Verführung von Melanie hatte ich es gesagt. Es musste also Zufall sein, dass bei beiden derselbe Weg beschritten wurde. Ich schaute ihr ins Gesicht. Ich deutete auf das Dessert Gläschen und sagte "Stimmt, es war ja wirklich nicht viel". Ich hoffte, sie würde den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. Ich schaute auf ihre Brüste. Auf einmal kamen diese näher und tauchten ganz groß in meinem Gesichtsfeld auf.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie dann auf mir war. Sie ging gleich zur Sache und stieß mir ihre kleine flinke Zunge in den Mund. Nur kurze Zeit später wanderte ihre Hand in meine Hose. Ich zog schnell mein T-Shirt aus. Ich hatte also recht gehabt mit meiner

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