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Herbstblumen (38) - Der verfickte Urlaub geht weiter. Auch die Chefin darf ran! (fm:Verführung, 3849 Wörter) [38/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2023 Gesehen / Gelesen: 4486 / 3564 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Es gibt weitere Abenteuer mit Veronika. An ihrem Abwesenheitstag muss Daniel nun auch noch die Hotelchefin beglücken

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Vermutung, dass sie scharf auf mich war. Oder zumindest auf's Ficken. Mein Schwanz wurde ziemlich schnell ziemlich hart. Ich zog also auch schnell meine Hose aus. Nun war ich völlig nackt, sie aber noch komplett angezogen mit ihrem Dirndl. Während sie weiter meinen Schwanz umklammert hielt, schob ich meine Hand unter den Saum ihres Kleides. Ich ertastete einen Slip. Es war ein kleiner Mini Slip und ich hatte ruck-zuck meine Hand hineingeschoben. Ihr Atmen wurde noch heftiger. Sie wichste wie wild meine Stange. Sie ließ nun von meinem Mund ab und drehte sich herum, und stülpte jetzt ihren Mund über meinen Schwanz. Ihr Mund schien mir eigentlich recht klein, aber trotzdem bekam sie ihn bis kurz hinter die Eichel rein.

Meine Hand musste ich durch die Drehung herausziehen, schob diese aber jetzt am Saum des Slips vorbei und ging mit 2 Fingern in ihre Muschi rein, die schon klatschnass war. Ihr Schniefen ging in Stöhnen über. Ich zog ihr dann den Slip ganz aus, wobei sie ein wenig mithalf durch Anheben der Beine. Dann wälzte ich mich unter ihren Unterleib, und saugte mich in der 69er Position an ihren Schamlippen fest. Ihr unerwarteter Überfall hatte mich super-geil gemacht. An Vroni dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wollte nur die Hotelchefin kosten, sie vernaschen. Mir fiel ein, dass ich noch nicht einmal ihren Vornamen kannte. Schließlich entzog sie sich mir und drehte sich erneut herum, um mich zu besteigen. Sie ließ sich auf meinen Schwanz sinken und reitfickte mich jetzt. Erst ganz schnell, aber dann wurde sie ganz langsam und genussvoll. Ich griff jetzt an ihre Titten. So kam ich aber nicht richtig ran, das merkte sie auch. Sie zog sich dann das Dirndl aus. Nun waren wir beide völlig nackt.

Ich knetete ihre Titten, während ich wundervoll von ihr gefickt wurde. Ihre Titten waren viel kleiner als Vronis, aber schön fest, etwa fast so wie die von Lisa. Dann atmete sie plötzlich heftiger, wurde schneller, ich saugte jetzt ihre Titten nacheinander ein, sie stöhnte kurz auf, dann gab sie einige kleine spitze Schreie von sich, es schüttelte sie durch, man merkte regelrecht dass sie verkrampfte. Sie sackte auf mir zusammen. Ich hatte sie zum Orgasmus gefickt, Na ja, eigentlich war sie es selber. Ich hatte ja nur meinen Schwanz hingehalten. Es dauerte einige Minuten und etwas Streichelarbeit, bis sie wieder richtig zu sich gekommen war. Sie drehte sich um die Längsachse und ich lag nun oben. Ich sollte sie nun ficken.

Das tat ich dann auch, wobei ich darauf achtete, nur so schnell zu machen dass ich nicht komme. Das war gar nicht so einfach, denn sie wand sich unter mir wie ein Aal und zog mich jedes mal an sich heran damit ich sie tiefer aufspieße. Ich nahm dann ihre beiden Beine nach oben drückte meine Hände auf ihre süßen kleinen Titten. Nun hatte ich sie unter Kontrolle und konnte Tempo und Eindringtiefe bestimmen. Sie schaute mir dabei in die Augen und genoss jeden Stoß. "Komm Herr Weber ... Daniel, leg dich hin. Ich will dich nochmal verwöh'n". Ich kam also von ihr runter und harrte der Dinge. Sie robbte an meinen Unterleib heran und wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Es war wie ein Pornofilm in live und in Farbe. Was war ich doch für ein Glückspilz! Sie hatte eine richtig gute Technik drauf und ließ sich jetzt auch viel Zeit. Am Schluss ließ sie ihn einfach im Mund und rieb am Schaft ihre Handflächen gegeneinander. Das kitzelte höllisch an der Eichel und in Windeseile kam ich fast schon zum Wendepunkt. Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Mund weg.

"Schade", sagte sie. "Das hast du sehr gutgemacht, aber darf ich in deine Liebeshöhle spritzen? Die hat es bestimmt auch nötig". Ich traute mich nicht, dafür die versauten Worte zu benutzen. "Ja los, komm schon"! Ich schmiegte mich an ihren Rücken und lochte in der Löffelchenstellung ein. Sie kannte die offenbar und legte ihr Bein über mich, damit ich besser in sie hineinstoßen konnte. Einen Arm legte ich unter sie, den anderen über sie, und griff mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sie. Sie schrie wieder einige male kurz auf. Schließlich drehte sie ihren Kopf und bettelte um einen Kuss. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund und sie bettelte um mehr, stöhnte wie eine im Liebesrausch Ertrinkende. Das war zu viel! Ich kam laut stöhnend in ihr. Sie zuckte und presste sich heftig gegen mich, während ich mich in ihr verströmte. Es war ein sehr starker Orgasmus und ich brauchte einige Minuten um wieder einigermaßen klar denken zu können.

"Das war sehr schön", sagte ich. "Danke" sagte sie. "Nun fühle ich mich wieder als Frau". "Wie heißt du eigentlich? Ich meine mit Vornamen". "Anna-Marie". "Das ist ein sehr schöner Name. "Darf ich noch 'a wenig bleiben? Bitte streichele mich"! Das tat ich dann auch. Ich sagte noch "Du musst übrigens nichts unternehmen. Ich kann keine Kinder mehr zeugen". Ich schätzte sie auf so um die vierzig und da kann ja eine Frau durchaus noch Kinder kriegen. Für ihr Alter war ihr Körper aber auch erstaunlich gut erhalten und es machte Spaß meine Hände über ihre samtige Haus fahren zu lassen. Wir verwöhnten uns bestimmt so eine halbe Stunde, dann seufzte Anna-Marie. "Leider muss ich jetzt los. Es war schön mit dir". Sie stand aus dem Bett auf, zog sich ihr Dirndl wieder an. Dann nahm sie den Slip und wollte ihn auch anziehen, überlegte es sich aber anders und führte ihn einmal über mein Gesicht, und legte ihn dann neben mich. "Den darfst du als Andenken behalten. Schlaf schön". Sie stellte die leeren Schnapsgläschen und das Dessertglas auf das Tablett, und verließ das Zimmer. Vorher sagte sie noch "Nichts Vroni sagen. Es bleibt unser kleines Geheimnis". Dann ging sie aus dem Zimmer. Ich roch am Slip. Er duftete noch nach ihr. Ich würde ihn gut weglegen, nicht dass Vroni ihn noch findet. In dieser Nacht konnte ich natürlich ganz besonders schön schlafen.

[Anna-Marie]

Sie war sauer. Sogar richtig sauer. Schon wieder war der Suffkopf von Mann, der ihr Ehemann war, torkelnd-lallend aus der Kneipe gekommen und lag jetzt schnarchend und mit Alkoholfahne im Ehebett. Ein wenig hatte sie noch in der Küche zu tun und dann musste sie sich überlegen, ob sie dort mit ins Bett geht oder aber, wie sie es schon oft gemacht hatte, die Nacht in einem der freien Zimmer verbringt. Plötzlich hatte sie eine Idee. Ja, das könnte vielleicht funktionieren, und wenn nicht, hatte sie es wenigstens versucht. Schnell zauberte sie das Rezept, was sie noch von ihrer Mutter gelernt hatte, Gott hab sie selig. Sie füllte einige Gläser voll, eines wanderte aufs Tablett, die anderen könnten dann morgen ihre Kinder essen, die stellte sie in den Kühlschrank. Dann füllte sie noch zwei Gläschen mit Birnenschnaps und ging mit dem Tablett in die zweite Etage, wo Herr Weber sein Zimmer hatte.

Sie hoffte, er wäre noch wach. Sie hatte natürlich mitbekommen dass Vroni was mit ihm hatte, sie wollte ihn ihr auch nicht wegnehmen, aber vielleicht könnte sie ja einmal im Leben auch ein wenig Glück haben, und ein Stück vom Kuchen abbekommen. Sie wusste aber nicht, wie Herr Weber reagieren würde. Er wirkte vom ersten Anschein immer recht bieder und war freundlich. Aber sie glaubte auch, dass er es faustdick hinter den Ohren hatte, wie man an seinen häufigen Scherzen vermuten konnte. Mit Vronis Busen konnte sie natürlich nicht ansatzweise konkurrieren. Aber sie hoffte, dass er da nicht so festgelegt war. Frau war Frau! Auf ihren Busen hatte er auch schon mehrfach drauf geschaut, das war ihr nicht entgangen. Sie wusste dass das zum Teil natürlich am Dirndl lag, die Männer sind halt so gestrickt dass die Blicke da magisch hingezogen werden. Aber ihre Brüste waren noch makellos und fest, bei Vroni sicher nicht mehr so. Als sie vor seiner Tür stand, hatte sie natürlich Herzklopfen. Wie würde er wohl auf die Störung reagieren? Sie horchte an der Tür, drinnen lief wohl irgendeine Fernsehsendung, er war also noch wach. Sie nahm allen Mut zusammen und klopfte.

Er öffnete die Tür. Sie sagte den Spruch auf, den sie sich vorher überlegt hatte. Ihr Blick fiel auf ihn. Er hatte ein T-Shirt an mit Palmenmotiv. Gut für Urlaub am Strand, aber nicht unbedingt passend für Bergurlaub. Seine Frau hätte ihm früher bestimmt ein anderes rausgesucht, dachte sie. Seine Unterhose sah dagegen richtig schick aus. Sie war unten leicht ausgebeult. Hatte er etwa eben noch seinen Lümmel verwöhnt? Oder merkte er das gar nicht? Sie zwang ihren Blick weg davon und wartete auf seine Reaktion. Au, fein, sie durfte ins Zimmer. So, der erste Teil war geschafft, er verputzte ihr Mitbringsel. Irgendwie sah er aber noch hungrig aus. Mist, dachte sie, ich hätte ein größeres Glas nehmen sollen.

Herr Weber schaute sie jetzt so merkwürdig an. Schnell den Schnaps herunter gekippt. Er wirkte schnell und vertrieb die letzten Hemmungen. Aber sie war immer noch total aufgeregt. Aber auch irgendwie aufgekratzt. Sie konnte es nicht glauben was da über ihre Lippen kam. Hatte sie das wirklich gesagt? Sie hörte sich sagen dass sie besser sein Dessert wäre! Oooops! Na ja, zumindest wollte er wohl auch wirklich ihren Busen als Dessert, so gierig wie er da jetzt drauf schaute. Na gut Herr Weber, das kannst du haben! Das nennt man wohl gemeinsame Interessenlage. Sie musste ihn jetzt küssen! Ganz eng drückte sie sich an ihn ran. Er roch so gut. Und seine Lippen sagten 'küß mich'. Schnell presste sie ihre Lippen auf seine und bohrte ihre Zunge in ihn. Sie nahm damit das vorweg, was sie sich von ihm wünschte. Er sollte sie mit seinem großen, harten Schwanz stoßen. Ja, sein Schwanz. Schnell schob sie ihre Hand unter den Saum seiner Hose und griff danach. Er fühlte sich gut an in ihrer Hand. An der Eichel musste schon ein Vorfreudetropfen gehangen haben, es war etwas glibschig.

Nun bohrte sich auch seine Hand in ihr Höschen. Ohh, fühlte sich das gut an! immer geiler wurde sie dadurch, immer heftiger rieb sie seine Stange. Sie hielt es nicht mehr aus, sie musste ihn jetzt schmecken! Sie musste seinen Schwanz in ihren Mund einführen. Er war ganz schön groß, besonders die Eichel, aber sie schaffte es und bekam ihn hinein. Früher hatte sie das auch bei ihrem Mann gemacht, aber jetzt ekelte sie sich nur noch vor ihm. Erneut drängte sich seine Hand in ihr Paradies. Ohh Hilfe, ich sterbe! Nun zog er ihr Höschen herunter. Sie hob erst das eine, dann das andere Bein an, damit er es vollenden konnte. Bestimmt rammt er jetzt gleich seinen Schwanz rein. Nein! Er verwöhnte sie jetzt mit dem Mund! Ohh, fühlt sich das gut an! Das hat ja noch nie jemand bei ihr gemacht! Weder ihr Mann, noch die wenigen Burschen vor ihm, die sie hatte. Aber sie wusste, wie das schmeckte. Damals, in der Restaurantfachschule, hatte sie es mal mit einem Mädchen getrieben. Da hatten sie sich beide gegenseitig verwöhnt und dann noch Kerzen in ihre Löcher geschoben. Sogar in das Arschloch. Das fand sie aber nicht so schön und tat etwas weh.

Nach kurzer Zeit hielt sie es nicht mehr aus. Sie musste jetzt seinen Prügel haben. Sie entzog sich ihm und ergriff die Initiative. Führte, auf ihm sitzend, seinen Schwanz in sich ein. Es war ihr völlig egal, dass er kein Kondom benutzte. So konnte sie ihn viel intensiver spüren. Um die Verhütung konnte sie sich später kümmern. Diese Stellung hatte sie ewig nicht mehr praktiziert. Ihr Mann wollte die wenigen male immer nur von oben oder von hinten. Endlich konnte sie es wieder einmal so machen. Sie brachte sich mit schnellem Reiten in eine Stimulation kurz vorm Orgasmus, dann wurde sie langsamer und genoss es. Er war echt ein Könner mit seiner Stange, mit seinen Händen, mit dem Mund. Schnell zog sie ihre beengende Kleidung aus. Ob er wohl schon viele Frauen gevögelt hatte? Vielleicht hatte er ja auch viele gehabt damals, neben seiner Frau. Manche Männer sind so.

Seine Hände, sein Mund waren überall. Seine Stange bohrte sich unerbittlich fest in ihre Muschi. Nein, sie war es, die bohrte! Hitzewellen rollten auf sie zu. Ihre Haut brannte. Jetzt fraßen sich die Wellen tiefer, in Richtung ihres Lustzentrums. Sie hörte sich schreien. Dann überrollte sie die Lust. Der Orgasmus erfasste sie. Sie spürte wie sie zuckte, wie sie drohte, innerlich zu verbrennen. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, rollten die Hitzewellen wieder nach außen und kribbelten auf ihrer Haut. Die Anspannung ließ nach und es breitete sich ein Gefühl des wohlig-Geborgenseins aus. Sie genoss noch ein wenig den ausklingenden Orgasmus. Dann fiel ihr auf, dass Daniel ja noch gar keinen Orgasmus hatte. Er musste doch dafür belohnt werden!

Sie drehte sich nun um und nahm ihn mit, so dass er nun auf ihr lag. Er stieß auch gleich los. Erneut genoss sie sein Tun und sie war ruck-zuck wieder aufgegeilt wie sonst was. Wollte erreichen dass er so schnell wie möglich kam. In ihr! Aber er bremste sie immer wieder aus. Er war wohl ein Genießer? Schließlich hob er ihre Beine auf seine Schultern. Nun war sie ihm fast ausgeliefert und konnte sich nur noch eingeschränkt bewegen. Aber komischerweise machte ihr das gar nichts aus, sie genoss es! Hart, fest und langsam presste er seine Stange bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Muschi. Dabei berührte er jedes mal ihren Kitzler. Ach, war das toll! Aber jetzt wollte sie endlich, dass er seinen Orgasmus kriegt! Vielleicht sollte sie es ja nochmal mit dem Mund versuchen. Das mögen die Männer doch so gerne. Sie hatte schon ein paar mal heimlich ihren Mann beim Porno gucken beobachtet, da machten es die Frauen auch immer so.

Schön, er lässt sich darauf ein. Sie legte sich vor ihn und passte auf, dass er alles ganz genau sehen konnte. Und verwöhnte ihn so gut sie konnte. Sie machte immer schneller und heftiger und nahm auch ihre Hände mit zu Hilfe. Es schien zu funktionieren. Sie sah regelrecht die Geilheit in seinen Augen die Oberhand gewinnen. Aber plötzlich zog er sie ziemlich unsanft an den Haaren von seinem Luststab weg. Hatte sie es etwa nicht richtig gemacht? Ach so, er wollte es wohl nur weiter hinauszögern. Nun penetrierte er sie erneut. So seitlich von hinten. Das war ja völlig neu für sie! Instinktiv legte sie ein Bein über seine Beine, nun kam er noch besser in sie rein und schmiegte sich ganz dicht an ihn. Und er presste ihren Busen. Richtig fest. Ja komm, quetsche sie! Immer heftiger atmete er. Sie suchte seinen Mund. Nun vögelte sie ihn mit ihrer Zunge und stieß diese heftig in seinen Mund. Nun stöhnte er. Sie spürte seinen Schwanz zucken. Wird er jetzt kommen? Sie schrie als sie spürte dass erneut Orgasmuswellen über sie hereinbrachen. Diesmal ohne Hitzewellen, aber sie spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Und dann fühlte sie seinen Erguss. Es war eine Menge und schien kein Ende zu nehmen. Oh, war das schön!

Sie genoss noch eine Weile das Ineinandersein. Dann streichelten sie sich beide noch ganz lange. Sie musste sich aber aufraffen, sonst schlief sie hier noch ein bei ihm. Das könnte dann peinlich werden am Morgen danach. Schnell zog sie sich ihr Dirndl wieder an. Sie wollte auch noch ihren Slip anziehen, hatte dann aber die Idee, diesen ihm dazulassen. So hatte er sie noch lange bei sich. Schnell räumte sie alles zusammen und verließ das Zimmer. Sie stellte die Sachen in den Geschirrspüler und nahm sich dann eines der freien Zimmer für die Nacht. Eine Nacht mit ihrem Mann konnte sie jetzt nicht ertragen. Nicht nach der Sache mit Daniel. Sie überlegte ob sie seinen Aussagen trauen oder sich doch besser die Pille danach holen sollte. Sie entschied sich aber es zu lassen. Sollte sie doch schwanger werden würde ihr Mann natürlich wissen dass das Kind nicht von ihm ist. Das würde die Entscheidung, vor der sie sich schon so lange gedrückt hatte, forcieren. Das Hotel gehörte ihr und so konnte ihr wirtschaftlich nichts passieren. Schnell fiel sie in einen sorgenlosen Schlaf.

[Daniel]

Nach dem erquickenden Abend mit Anna-Marie hatte ich einen wunderbaren Schlaf gehabt. Ich musste viel an sie denken. Sie hatte ja nicht viel erzählt über sich und ihr Leben, aber aus den wenigen Andeutungen, die sie machte, hatte sie wohl kein leichtes Leben. Hier im Dorf war es sowieso schwierig. Immer unter der Kontrolle der anderen Dorfbewohner war es schwer, zum Abweichler zu werden, ganz besonders als Frau. Zum Frühstück sah ich sie wieder. Da waren wir nun natürlich wieder Frau Obermaier und Herr Weber. Ihr Lächeln und ihre Augen verrieten aber die Spuren des gestrigen Abends. Gleich nach dem Essen startete ich die Wanderung. Die war diesmal nicht so lang, das war so geplant damit ich mich mit Vroni noch in einem Cafe in einem anderen Ort treffen konnte, das hatten wir so verabredet. Ich saß noch nicht lange dort, da kam sie mit dem Bus aus der Gegenrichtung. Sie war jetzt, nachdem sie doch vor ihrer Zeugenaussage ziemlich aufgeregt war, entspannt. Der Unfallflüchtige wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und hatte das Urteil zerknirscht angenommen. Vroni wurde dort beim Gericht von einer ehrenamtlichen Person betreut, das hatte ihr die Angst genommen. Ich erzählte Vroni natürlich nichts von Anna-Marie und hatte im Cafe nur Augen für sie, und ihren Busen. Heute Abend würden wir es bestimmt wieder miteinander treiben. Das vorletzte mal! Übermorgen ging es nach Hause.

Der Tag des Abschieds kam schneller als gedacht. In dieser letzten Nacht trieben es Vroni und ich besonders heftig und wir machten kaum ein Auge zu. Beide Frauen verabschiedeten sich dann rührend von mir, wobei ich mich überschwänglich bedankte für den tollen Service. Und ich versprach natürlich nächstes Jahr wiederzukommen. Diesmal war es Vroni, die ein kleines Tränchen beiseite drücken musste. Beide Frauen waren aber sehr bemüht, sich weiter nichts anmerken zu lassen. Vroni sah ziemlich müde aus, als sie mir hinterherwinkte. War ja auch kein Wunder nach der Nacht. Bestimmt war sie ganz wund, soviel wie wir noch gefickt hatten. Anna-Marie sah dagegen frisch aus und zuversichtlich. Mit etwas Wehmut rollte ich meinen Koffer zur Bushaltestelle. Eigentlich war ja für diesen Urlaub eine sexuelle Abstinenz geplant, aber im Nachhinein war es doch gar nicht schlecht, dass es anders gelaufen ist. Zu Hause wurden bestimmt weitere Abenteuer mit meinen bisherigen Bekanntschaften warten, dachte ich.

Aber es kam ..... etwas anders, und das lag an Olga. Sie hatte da ja noch diesen Film, und die Zeit war reif dafür, dass dieser zum Einsatz kam. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nichts davon, und was mich da erwartete ...



Teil 38 von 64 Teilen.
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